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Ergebnisse für "Menschliches"

Haus mit Geschichte

General-Anzeiger (Bonn)
12.05.2014
Ein leer stehendes Wohnhaus verrät viel über das Leben seiner ehemaligen Bewohner und das Thema Tod.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Haus mit Geschichte
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
12.05.2014
Inhalt
Ein leer stehendes Wohnhaus verrät viel über das Leben seiner ehemaligen Bewohner und das Thema Tod.

Auf dem letzten Weg begleitet

Oberhessischen Presse (Marburg)
15.02.2014
Ein Redakteur porträtiert einen Mann, der sich für den assistierten Freitod entschieden hat.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Auf dem letzten Weg begleitet
In
Oberhessischen Presse (Marburg)
Am
15.02.2014
Inhalt
Ein Redakteur porträtiert einen Mann, der sich für den assistierten Freitod entschieden hat.

Wohnhaft im Wald

Oldenburgische Volkszeitung
18.07.2013
Eine Redakteurin berichtet vom schwierigen Leben osteuropäischer Arbeitsmigranten.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Wohnhaft im Wald
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
18.07.2013
Inhalt
Eine Redakteurin berichtet vom schwierigen Leben osteuropäischer Arbeitsmigranten.

Liebesgeschichte zweier Obdachloser

Volksstimme (Magdeburg)
04.01.2013
Die Magedeburger Volksstimme stellt die Geschichte zweier Obdachloser vor, die sich auf einer Parkbank ineinander verliebt haben und seitdem gemeinsam auf der Straße leben.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Liebesgeschichte zweier Obdachloser
In
Volksstimme (Magdeburg)
Am
04.01.2013
Inhalt
Die Magedeburger Volksstimme stellt die Geschichte zweier Obdachloser vor, die sich auf einer Parkbank ineinander verliebt haben und seitdem gemeinsam auf der Straße leben.

Nächstenliebe auf dem Prüfstand

Frankfurter Neue Presse
27.12.2012
Würden die hochschwangere Maria und ihr Mann Josef auch im 21. Jahrhundert einen kostenlosen Schlafplatz finden? Ein Reporter und seine Freundin machen den Test.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Nächstenliebe auf dem Prüfstand
In
Frankfurter Neue Presse
Am
27.12.2012
Inhalt
Würden die hochschwangere Maria und ihr Mann Josef auch im 21. Jahrhundert einen kostenlosen Schlafplatz finden? Ein Reporter und seine Freundin machen den Test.

Ganz reale Auferstehungsgeschichten

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
07.04.2012
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) porträtiert fünf Menschen, die in ihrem Leben dem Tod sehr nahe kamen. In den fünf Kapiteln spricht ein Mann über sein Leben mit einem gespendeten Herz, eine Frau schildert ihren Kampf gegen den Krebs, ein anderer Mann erzählt, dass er 21 Tage im Koma lag und danach begann, gegen seine Alkoholsucht zu kämpfen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ganz reale Auferstehungsgeschichten
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
07.04.2012
Inhalt
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) porträtiert fünf Menschen, die in ihrem Leben dem Tod sehr nahe kamen. In den fünf Kapiteln spricht ein Mann über sein Leben mit einem gespendeten Herz, eine Frau schildert ihren Kampf gegen den Krebs, ein anderer Mann erzählt, dass er 21 Tage im Koma lag und danach begann, gegen seine Alkoholsucht zu kämpfen.

Neustart ins Leben

General-Anzeiger (Bonn)
07.04.2012
Auferstehungsgeschichten finden sich auch im Bonner General-Anzeiger. In einer Ostergeschichte geht es um Menschen, die nach schweren Schicksalsschlägen einen Neubeginn gewagt haben.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Neustart ins Leben
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
07.04.2012
Inhalt
Auferstehungsgeschichten finden sich auch im Bonner General-Anzeiger. In einer Ostergeschichte geht es um Menschen, die nach schweren Schicksalsschlägen einen Neubeginn gewagt haben.

Porträt eines Obdachlosen

Nürnberger Stadtanzeiger
15.02.2012
Der Nürnberger Stadtanzeiger porträtiert einen Obdachlosen, der auch bei eisigen Temperaturen unter einer Brücke schläft.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Porträt eines Obdachlosen
In
Nürnberger Stadtanzeiger
Am
15.02.2012
Inhalt
Der Nürnberger Stadtanzeiger porträtiert einen Obdachlosen, der auch bei eisigen Temperaturen unter einer Brücke schläft.

Obdachlos im Winter

Tauber-Zeitung (Bad Mergentheim)
04.02.2012
Für Obdachlose ist der Wnter eine überaus harte Zeit. Die Tauber-Zeitung berichtete über Bahnhofsmissionen in der Regon, die Menschen ohne über einem Dach über dem Kopf
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Obdachlos im Winter
In
Tauber-Zeitung (Bad Mergentheim)
Am
04.02.2012
Inhalt
Für Obdachlose ist der Wnter eine überaus harte Zeit. Die Tauber-Zeitung berichtete über Bahnhofsmissionen in der Regon, die Menschen ohne über einem Dach über dem Kopf

Weihnachten im Gefängnis

Abendzeitung (München)
24.12.2011
Nicht alle Menschen haben das Glück, Weihnachten im Kreise ihrer Liebsten zu verbringe. Die Abendzeitung (München) besuchte eine Justizvollzugsanstalt (JVA). Die Redakteurin sprach mit dem Leiter der JVA, einem Therapeuten, der seit über 20 Jahren die Insassen betreut, und einer Bischöfin, die den Weihnachtsgottesdienst in dem Gefängnis abhält. Das Fazit: Viele Insassen möchten nicht an Weihnachten erinnert werden.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Weihnachten im Gefängnis
In
Abendzeitung (München)
Am
24.12.2011
Inhalt
Nicht alle Menschen haben das Glück, Weihnachten im Kreise ihrer Liebsten zu verbringe. Die Abendzeitung (München) besuchte eine Justizvollzugsanstalt (JVA). Die Redakteurin sprach mit dem Leiter der JVA, einem Therapeuten, der seit über 20 Jahren die Insassen betreut, und einer Bischöfin, die den Weihnachtsgottesdienst in dem Gefängnis abhält. Das Fazit: Viele Insassen möchten nicht an Weihnachten erinnert werden.

Porträtserie in der Weihnachtszeit

Berliner Morgenpost
07.12.2011
Unter dem Titel "Lichter der Großstadt" stellte die Berliner Morgenpost jeden Tag Menschen mit einer besonderen Geschichte vor. Franziska Dinter zum Beispiel, die als Ehrenamtliche Obdachlosen die Haare schenidet. In dem Text erzählt die Frau von ihrem Autounfall, dem Koma und davon, wie ihr Glaube ihr dabei half, zurück ins Leben zu finden.
Letzte Änderung
13.11.2012
Titel
Porträtserie in der Weihnachtszeit
In
Berliner Morgenpost
Am
07.12.2011
Inhalt
Unter dem Titel "Lichter der Großstadt" stellte die Berliner Morgenpost jeden Tag Menschen mit einer besonderen Geschichte vor. Franziska Dinter zum Beispiel, die als Ehrenamtliche Obdachlosen die Haare schenidet. In dem Text erzählt die Frau von ihrem Autounfall, dem Koma und davon, wie ihr Glaube ihr dabei half, zurück ins Leben zu finden.

Weihnachtsaktion zur Nächstenliebe

Geislinger Zeitung
06.12.2011
Weihnachten ist das Fest der Nächstenliebe. Aus diesem Grund initiierte die Geislinger Zeitung ihre Weihnachtsaktion "Gemeinsam geht's besser". Im Rahmen der Serie wurden Leser zum Spenden aufgerufen – unter anderem für eine örtliche Musikschule, der einige Instrumente fehlten.
Letzte Änderung
13.11.2012
Titel
Weihnachtsaktion zur Nächstenliebe
In
Geislinger Zeitung
Am
06.12.2011
Inhalt
Weihnachten ist das Fest der Nächstenliebe. Aus diesem Grund initiierte die Geislinger Zeitung ihre Weihnachtsaktion "Gemeinsam geht's besser". Im Rahmen der Serie wurden Leser zum Spenden aufgerufen – unter anderem für eine örtliche Musikschule, der einige Instrumente fehlten.

Verlust und Verzicht

Neue Westfälische (Bielefeld)
14.06.2011
In einer Serie werden Menschen porträtiert, die ohne etwas leben, das für andere selbstverständlich ist.
Letzte Änderung
19.03.2013
Titel
Verlust und Verzicht
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
14.06.2011
Inhalt
In einer Serie werden Menschen porträtiert, die ohne etwas leben, das für andere selbstverständlich ist.

Politikerbekenntnisse

Süddeutsche Zeitung (München)
21.03.2011
In kurzen Texten beschreiben Politiker die Momente, in denen ihnen klar wurde, wie Politik funktioniert, und wie sie damit umgingen.
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Politikerbekenntnisse
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
21.03.2011
Inhalt
In kurzen Texten beschreiben Politiker die Momente, in denen ihnen klar wurde, wie Politik funktioniert, und wie sie damit umgingen.

Nachruf auf einen Obdachlosen

Flensburger Tageblatt
05.02.2011
Was bleibt vom Leben eines Menschen ohne Dach über dem Kopf? Das Flensburger Tageblatt fragt nach dem Kältetod eines Obdachlosen seine Weggefährten. Wie haben sie ihn in Erinnerung?
Letzte Änderung
28.01.2013
Titel
Nachruf auf einen Obdachlosen
In
Flensburger Tageblatt
Am
05.02.2011
Inhalt
Was bleibt vom Leben eines Menschen ohne Dach über dem Kopf? Das Flensburger Tageblatt fragt nach dem Kältetod eines Obdachlosen seine Weggefährten. Wie haben sie ihn in Erinnerung?

Festessen für Bedürftige

Südwest Presse (Ulm)
11.12.2010
Gutes Essen gehört untrennbar zu Weihnachten dazu. Die Südwest Presse (Ulm) besucht eine örtliche Diakonie und berichtet, was dort während der Festtage für bedürftige Menschen auf den Tisch kommt.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Festessen für Bedürftige
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
11.12.2010
Inhalt
Gutes Essen gehört untrennbar zu Weihnachten dazu. Die Südwest Presse (Ulm) besucht eine örtliche Diakonie und berichtet, was dort während der Festtage für bedürftige Menschen auf den Tisch kommt.

Serie über Sozialhilfeempfängerin

Aargauer Zeitung (Aarau)
24.11.2010
Eine Serie über eine alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin schildert die typischen Probleme, mit denen Betroffene täglich konfrontiert sind.
Letzte Änderung
15.06.2011
Titel
Serie über Sozialhilfeempfängerin
In
Aargauer Zeitung (Aarau)
Am
24.11.2010
Inhalt
Eine Serie über eine alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin schildert die typischen Probleme, mit denen Betroffene täglich konfrontiert sind.

Stille Helden

Neue Luzerner Zeitung
31.10.2010
Ein Jahr lang wird monatlich ein Mensch aus der Region vorgestellt, der durch sein besonderes Engagement auffällt.
Letzte Änderung
01.06.2011
Titel
Stille Helden
In
Neue Luzerner Zeitung
Am
31.10.2010
Inhalt
Ein Jahr lang wird monatlich ein Mensch aus der Region vorgestellt, der durch sein besonderes Engagement auffällt.

Wunschkonzert

Deister- und Weserzeitung
14.12.2009
In Zusammenarbeit mit einem Radio veranstaltete die Deister- und Weserzeitung (Hameln) die Aktion „Wunschpunsch“. Die Redaktion rief die Leser auf, ihre Lieblingslieder einzusenden, die untrennbar mit Ereignissen verbunden sind, an die sie wehmütig, sehnsuchtsvoll oder auch voller Freude zurückdenken. Dazu sollten sie die jeweilige Geschichte erzählen. Rund 1000 Lieder wurden in einer Sonderbeilage veröffentlicht, davon konnten die Leser über die besten 300 abstimmen, die dann von dem Radio während der Weihnachtsfeiertage gespielt wurden.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Wunschkonzert
In
Deister- und Weserzeitung
Am
14.12.2009
Inhalt
In Zusammenarbeit mit einem Radio veranstaltete die Deister- und Weserzeitung (Hameln) die Aktion „Wunschpunsch“. Die Redaktion rief die Leser auf, ihre Lieblingslieder einzusenden, die untrennbar mit Ereignissen verbunden sind, an die sie wehmütig, sehnsuchtsvoll oder auch voller Freude zurückdenken. Dazu sollten sie die jeweilige Geschichte erzählen. Rund 1000 Lieder wurden in einer Sonderbeilage veröffentlicht, davon konnten die Leser über die besten 300 abstimmen, die dann von dem Radio während der Weihnachtsfeiertage gespielt wurden.

Eine Seniorengruppe wird zu einer Wohngemeinschaft

Sächsische Zeitung
06.12.2009
Die Sächsische Zeitung begleitete eine Seniorengruppe vom Kennenlernen bis zum Einzug in eine Wohnungsgemeinschaft
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Eine Seniorengruppe wird zu einer Wohngemeinschaft
In
Sächsische Zeitung
Am
06.12.2009
Inhalt
Die Sächsische Zeitung begleitete eine Seniorengruppe vom Kennenlernen bis zum Einzug in eine Wohnungsgemeinschaft

Reportage über Angehhörige vermisster Menschen

Eßlinger Zeitung
02.11.2009
Eine einfühlsame Reportage über das Leben von Menschen, deren Angehörige als vermisst gemeldet sind.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Reportage über Angehhörige vermisster Menschen
In
Eßlinger Zeitung
Am
02.11.2009
Inhalt
Eine einfühlsame Reportage über das Leben von Menschen, deren Angehörige als vermisst gemeldet sind.

Männerporträts aus verschiedenen Kulturen

Mittelland Zeitung (Aarau)
22.08.2009
Fünf Männer mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen sprechen über ihre Rolle als Mann.
Letzte Änderung
18.03.2011
Titel
Männerporträts aus verschiedenen Kulturen
In
Mittelland Zeitung (Aarau)
Am
22.08.2009
Inhalt
Fünf Männer mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen sprechen über ihre Rolle als Mann.

Zeitung begleitet Kinder aus der Region von Geburt an

Münstersche Zeitung
30.07.2009
Die Zeitung begleitet fünf Kinder aus Greven von Geburt an, besucht sie jedes Jahr zu ihrem Geburtstag und berichtet, wie es ihnen seither ergangen ist.
Letzte Änderung
08.02.2011
Titel
Zeitung begleitet Kinder aus der Region von Geburt an
In
Münstersche Zeitung
Am
30.07.2009
Inhalt
Die Zeitung begleitet fünf Kinder aus Greven von Geburt an, besucht sie jedes Jahr zu ihrem Geburtstag und berichtet, wie es ihnen seither ergangen ist.

In die Hauptstadt ausgewanderte Pforzheimer berichten

Pforzheimer Zeitung
25.07.2009
Die Volontäre der Zeitung sind nach Berlin gefahren und haben Menschen aus Pforzheim besucht, die in der Hauptstadt leben und arbeiten. Das Ergebnis ihrer Reise präsentieren sie auf einer Panoramaseite.
Letzte Änderung
08.02.2011
Titel
In die Hauptstadt ausgewanderte Pforzheimer berichten
In
Pforzheimer Zeitung
Am
25.07.2009
Inhalt
Die Volontäre der Zeitung sind nach Berlin gefahren und haben Menschen aus Pforzheim besucht, die in der Hauptstadt leben und arbeiten. Das Ergebnis ihrer Reise präsentieren sie auf einer Panoramaseite.

Opfer schreiben ihren Tätern

Hamburger Abendblatt
24.06.2009
Auf einer Zeitungsseite schreiben vier Opfer von Straftaten Briefe an die Täter und erzählen, unter welchen Folgen sie zu leiden haben.
Letzte Änderung
08.02.2011
Titel
Opfer schreiben ihren Tätern
In
Hamburger Abendblatt
Am
24.06.2009
Inhalt
Auf einer Zeitungsseite schreiben vier Opfer von Straftaten Briefe an die Täter und erzählen, unter welchen Folgen sie zu leiden haben.

Serie über alltägliche Notfälle

Weser-Kurier (Bremen)
03.04.2009
Was tun, wenn...? In einer großen Serie beschäftigt sich die Redaktion mit Notfällen im Alltag. Und verdient damit sogar noch Geld.
Letzte Änderung
08.02.2011
Titel
Serie über alltägliche Notfälle
In
Weser-Kurier (Bremen)
Am
03.04.2009
Inhalt
Was tun, wenn...? In einer großen Serie beschäftigt sich die Redaktion mit Notfällen im Alltag. Und verdient damit sogar noch Geld.

Lieblingstassen der Nürnberger

Nürnberger Nachrichten
19.03.2009
In der Serie "Tolle Tassen" stellt die Redaktion bekannte Nürnberger und ihre Lieblingstassen vor.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Lieblingstassen der Nürnberger
In
Nürnberger Nachrichten
Am
19.03.2009
Inhalt
In der Serie "Tolle Tassen" stellt die Redaktion bekannte Nürnberger und ihre Lieblingstassen vor.

Reportage über den neuen Heimwerker-Boom

Sächsische Zeitung (Dresden)
14.03.2009
In einer Reportage widmet sich die Zeitung einem Nebeneffekt der Wirtschaftskrise: dem neuen Heimwerker-Boom.
Letzte Änderung
01.02.2011
Stichwort(e)
Titel
Reportage über den neuen Heimwerker-Boom
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
14.03.2009
Inhalt
In einer Reportage widmet sich die Zeitung einem Nebeneffekt der Wirtschaftskrise: dem neuen Heimwerker-Boom.

Menschen kommen miteinander ins Gespräch

Waiblinger Kreiszeitung
28.02.2009
Für eine Serie bringt die Zeitung Menschen miteinander ins Gespräch, die sich vermutlich nie treffen würden.
Letzte Änderung
30.11.2010
Stichwort(e)
Titel
Menschen kommen miteinander ins Gespräch
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
28.02.2009
Inhalt
Für eine Serie bringt die Zeitung Menschen miteinander ins Gespräch, die sich vermutlich nie treffen würden.

Serie zur Zwangsehe

Neue Presse (Coburg)
20.12.2008
In einer fünfteiligen Serie erzählt die Neue Presse, was eine türkische Migrantin aus Coburg in einer 20-jährigen Zwangsehe erlitten hat.
Letzte Änderung
30.11.2010
Titel
Serie zur Zwangsehe
In
Neue Presse (Coburg)
Am
20.12.2008
Inhalt
In einer fünfteiligen Serie erzählt die Neue Presse, was eine türkische Migrantin aus Coburg in einer 20-jährigen Zwangsehe erlitten hat.

Die Geschichte hinter der Meldung

Stuttgarter Zeitung
07.10.2008
Die Stuttgarter Zeitung befasst sich in einer Serie mit den Menschen, die in kurzen Lokalnachrichten eine Rolle spielten.
Letzte Änderung
01.02.2011
Titel
Die Geschichte hinter der Meldung
In
Stuttgarter Zeitung
Am
07.10.2008
Inhalt
Die Stuttgarter Zeitung befasst sich in einer Serie mit den Menschen, die in kurzen Lokalnachrichten eine Rolle spielten.

Ein Besuch in der Förderschule

Cellesche Zeitung
08.05.2008
Doris Hennies verbringt einen Tag in der Celler Evangelischen Schule, einer Förderschule. Anschaulich beschreibt sie, welche Strategien die Pädagogen umsetzen, um möglichst lange die Aufmerksamkeit ihrer Schützlinge zu halten. Ein Belohnungssystem und überschaubare Arbeitsaufträge sowie Verständnis und Autorität der Lehrer helfen den Schülern ihren Alltag zu meistern.
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Ein Besuch in der Förderschule
In
Cellesche Zeitung
Am
08.05.2008
Inhalt
Doris Hennies verbringt einen Tag in der Celler Evangelischen Schule, einer Förderschule. Anschaulich beschreibt sie, welche Strategien die Pädagogen umsetzen, um möglichst lange die Aufmerksamkeit ihrer Schützlinge zu halten. Ein Belohnungssystem und überschaubare Arbeitsaufträge sowie Verständnis und Autorität der Lehrer helfen den Schülern ihren Alltag zu meistern.

Menschen mit sprichwörtlichen Namen

Rheinische Post (Düsseldorf)
19.01.2008
Die Serie porträtiert in fünf Teilen Menschen, deren Nachnamen in Sprichwörtern untrennbar verbunden sind. „Die Idee zur Serie hat die Redaktion für die nachrichtenarme Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr entwickelt“, sagt Lokalredakteurin Stefani Geilhausen. Zunächst wurden für die Serie Sprichwörter gesammelt und dann anhand des Telefonbuchs überprüft, ob es Menschen mit den in den Redensarten verbundenen Namen in der Umgebung gab. „Am schwierigsten war es dann, fremde Leute am Telefon davon zu überzeugen, dass sie aufgrund ihres Namens in der Zeitung erwähnt werden sollten“, sagt Stefanie Geilhausen. Viele wollte auch nicht auf einem Foto zu sehen sein. Auch gemeinsame Termine für ein Treffen zu vereinbaren, erwies sich als ein bisschen kompliziert. Trotzdem wurden Herr Herz und Frau Seele und Frau Appel und Herr Ei erfolgreich zusammengeführt. Aber nicht zu allen Redensarten ließen sich Menschen finden: Frau Himmel und Herr Hölle waren zum Beispiel nicht aufzutreiben.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Menschen mit sprichwörtlichen Namen
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
19.01.2008
Inhalt
Die Serie porträtiert in fünf Teilen Menschen, deren Nachnamen in Sprichwörtern untrennbar verbunden sind. „Die Idee zur Serie hat die Redaktion für die nachrichtenarme Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr entwickelt“, sagt Lokalredakteurin Stefani Geilhausen. Zunächst wurden für die Serie Sprichwörter gesammelt und dann anhand des Telefonbuchs überprüft, ob es Menschen mit den in den Redensarten verbundenen Namen in der Umgebung gab. „Am schwierigsten war es dann, fremde Leute am Telefon davon zu überzeugen, dass sie aufgrund ihres Namens in der Zeitung erwähnt werden sollten“, sagt Stefanie Geilhausen. Viele wollte auch nicht auf einem Foto zu sehen sein. Auch gemeinsame Termine für ein Treffen zu vereinbaren, erwies sich als ein bisschen kompliziert. Trotzdem wurden Herr Herz und Frau Seele und Frau Appel und Herr Ei erfolgreich zusammengeführt. Aber nicht zu allen Redensarten ließen sich Menschen finden: Frau Himmel und Herr Hölle waren zum Beispiel nicht aufzutreiben.

Was starke Typen brauchen

Neue Westfälische (Bielefeld)
24.08.2007
Mitarbeiterin Karin Prignitz von der Neuen Westfälischen begleitete Menschen mit ungewöhnlich großen Körpermaßen bei ihrer Shopping-Tour und stellte fest, dass sie manchmal lange Wege gehen müssen, um das Passende zu finden.
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
Was starke Typen brauchen
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
24.08.2007
Inhalt
Mitarbeiterin Karin Prignitz von der Neuen Westfälischen begleitete Menschen mit ungewöhnlich großen Körpermaßen bei ihrer Shopping-Tour und stellte fest, dass sie manchmal lange Wege gehen müssen, um das Passende zu finden.

Nur 63 Stufen von der Glitzerwelt entfernt

Kölner Stadt-Anzeiger
08.08.2007
Der Kölner Stadt-Anzeiger erzählt in einer Serie Geschichten über Menschen in Hotels. Das facettenreiche Leben im Hotel bietet viel Raum für spannende Geschichten über Gäste oder Angestellte oder über das Hotel selbst. Die Redakteurin Susanne Hengesbach legt den Schwerpunkt auf die Menschen. Die größte Schwierigkeit sei die große Verschwiegenheit des Hotelpersonals gewesen. "Man kommt wahrscheinlich leichter an Regierungsgeheimnisse als an Hotelgäste ran", sagt die Redakteurin.
Letzte Änderung
26.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Nur 63 Stufen von der Glitzerwelt entfernt
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
08.08.2007
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger erzählt in einer Serie Geschichten über Menschen in Hotels. Das facettenreiche Leben im Hotel bietet viel Raum für spannende Geschichten über Gäste oder Angestellte oder über das Hotel selbst. Die Redakteurin Susanne Hengesbach legt den Schwerpunkt auf die Menschen. Die größte Schwierigkeit sei die große Verschwiegenheit des Hotelpersonals gewesen. "Man kommt wahrscheinlich leichter an Regierungsgeheimnisse als an Hotelgäste ran", sagt die Redakteurin.

Das endlose Warten

Stuttgarter Zeitung
04.07.2007
Die Zeitung stellt unter dem Titel „Wendepunkte“ in loser Folge Menschen vor, die in ihrem Leben eine Bruchstelle in der Biografie haben. „Ich wollte Menschen mit positiven wie negativen Wendepunkten darstellen“, sagt Redakteur Michael Ohnewald. Seit März erscheinen die „Wendepunkte“ alle zehn Tage. Mittlerweile wenden sich auch Leser an die Redaktion und erzählen von besonderen Menschen. Für die einzelnen Porträts nimmt sich der Redakteur viel Zeit, mindestens vier Stunden pro Gespräch. „Mir macht es unheimlichen Spaß, durch die Beschreibungen rüberzubringen, wie sich die Erfahrungen der Menschen auf ihr Leben ausgewirkt haben.“ Etwa bei Maria Engl, deren Mann als Ingenieur in Afrika verschollen blieb.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Das endlose Warten
In
Stuttgarter Zeitung
Am
04.07.2007
Inhalt
Die Zeitung stellt unter dem Titel „Wendepunkte“ in loser Folge Menschen vor, die in ihrem Leben eine Bruchstelle in der Biografie haben. „Ich wollte Menschen mit positiven wie negativen Wendepunkten darstellen“, sagt Redakteur Michael Ohnewald. Seit März erscheinen die „Wendepunkte“ alle zehn Tage. Mittlerweile wenden sich auch Leser an die Redaktion und erzählen von besonderen Menschen. Für die einzelnen Porträts nimmt sich der Redakteur viel Zeit, mindestens vier Stunden pro Gespräch. „Mir macht es unheimlichen Spaß, durch die Beschreibungen rüberzubringen, wie sich die Erfahrungen der Menschen auf ihr Leben ausgewirkt haben.“ Etwa bei Maria Engl, deren Mann als Ingenieur in Afrika verschollen blieb.

Unsere Straße ist einfach klasse: Geschichten aus der Birkenallee

Pfälzischer Merkur
04.05.2007
In einer Frühlingsserie namens"Unsere Straße ist einfach klasse“ stellte der Pfälzische Merkur drei Monate lang jeweils eine Straße und ihre Anwohner vor. Jede Woche erzählten diese von ihren gemeinsamen Aktivitäten und dem Zusammenhalt, der ihre Straße zu etwas besonderem macht. Leser konnten sich direkt bewerben und unter den Teilnehmern wurde ein Preisgeld verlost.
Letzte Änderung
25.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Unsere Straße ist einfach klasse: Geschichten aus der Birkenallee
In
Pfälzischer Merkur
Am
04.05.2007
Inhalt
In einer Frühlingsserie namens"Unsere Straße ist einfach klasse“ stellte der Pfälzische Merkur drei Monate lang jeweils eine Straße und ihre Anwohner vor. Jede Woche erzählten diese von ihren gemeinsamen Aktivitäten und dem Zusammenhalt, der ihre Straße zu etwas besonderem macht. Leser konnten sich direkt bewerben und unter den Teilnehmern wurde ein Preisgeld verlost.

Ein Pärchen lebt in einem Bauwagen

Allgemeine Zeitung (Mainz)
23.04.2007
Ein Pärchen, das in zwei Bauwagen lebt, wird vorgestellt und nach ihrem Ausstieg aus der konventionellen Wohnkultur befragt. „Ich mag Leute, die neue Lebensstile ausprobieren“, sagt Christian Hoffmann, der als freier Mitarbeiter für die AZ arbeitet. Den 29-jährigen Mann des Aussteigerpärchens kannte er bereits von einer anderen Geschichte: Dieser war zwei Jahre zuvor nach Santiago de Compostela gepilgert und hatte ein Buch darüber geschrieben. Ohne Komfort, wie fließend Wasser und Heizung, lebt er jetzt mit seiner 21-jährigen Freundin in ausrangierten Bauwagen. Eine alte Telefonzelle dient als Komposttoilette. „Sie verzichten auf Luxus und eine bequeme Wohnung und fühlen sich auch noch wohl dabei“, sagt Hoffmann, der die beiden in ihrer spartanischen und halblegalen Behausung besuchte. Ohnehin mag der Journalist schräge Typen. Eine Geschichte über einen Gedankenleser hat er in Arbeit. Gut gefallen hat ihm auch ein Mann, der auf Konzerttourneen die schmutzigen Klamotten von Stars wie Paul McCartney wäscht.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Ein Pärchen lebt in einem Bauwagen
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
23.04.2007
Inhalt
Ein Pärchen, das in zwei Bauwagen lebt, wird vorgestellt und nach ihrem Ausstieg aus der konventionellen Wohnkultur befragt. „Ich mag Leute, die neue Lebensstile ausprobieren“, sagt Christian Hoffmann, der als freier Mitarbeiter für die AZ arbeitet. Den 29-jährigen Mann des Aussteigerpärchens kannte er bereits von einer anderen Geschichte: Dieser war zwei Jahre zuvor nach Santiago de Compostela gepilgert und hatte ein Buch darüber geschrieben. Ohne Komfort, wie fließend Wasser und Heizung, lebt er jetzt mit seiner 21-jährigen Freundin in ausrangierten Bauwagen. Eine alte Telefonzelle dient als Komposttoilette. „Sie verzichten auf Luxus und eine bequeme Wohnung und fühlen sich auch noch wohl dabei“, sagt Hoffmann, der die beiden in ihrer spartanischen und halblegalen Behausung besuchte. Ohnehin mag der Journalist schräge Typen. Eine Geschichte über einen Gedankenleser hat er in Arbeit. Gut gefallen hat ihm auch ein Mann, der auf Konzerttourneen die schmutzigen Klamotten von Stars wie Paul McCartney wäscht.

Hannelore Plate – ein Leben mit Engagement

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
04.04.2007
Die Serie "Unser Leben“ in der Deister- und Weserzeitung (Hameln) stellt ältere Menschen mit besonders interessanten Biografien vor, die aus ihrem Leben erzählen. Die Fotos der Senioren wurden dazu von jungen Designstudenten, die ebenfalls kurz porträtiert wurden. Das Ziel war es, die Leistungen alter Menschen zu würdigen und dabei gleichzeitig generationsübergreifend zu wirken.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Hannelore Plate – ein Leben mit Engagement
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
04.04.2007
Inhalt
Die Serie "Unser Leben“ in der Deister- und Weserzeitung (Hameln) stellt ältere Menschen mit besonders interessanten Biografien vor, die aus ihrem Leben erzählen. Die Fotos der Senioren wurden dazu von jungen Designstudenten, die ebenfalls kurz porträtiert wurden. Das Ziel war es, die Leistungen alter Menschen zu würdigen und dabei gleichzeitig generationsübergreifend zu wirken.

Die Schöne und der Schiffskoch

Nordsee-Zeitung
13.03.2007
Leser der Nordsee-Zeitung können in der Serie "Kurios und kostbar“ aus ihrem Leben erzählen, und zwar anhand eines "Lieblingsstück“. Alle drei Wochen erscheint ein Teil der Serie, in dem die Leser Erinnerungen und Geschichten beschreiben, die sie mit einem besonderen Gegenstand verbinden.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Die Schöne und der Schiffskoch
In
Nordsee-Zeitung
Am
13.03.2007
Inhalt
Leser der Nordsee-Zeitung können in der Serie "Kurios und kostbar“ aus ihrem Leben erzählen, und zwar anhand eines "Lieblingsstück“. Alle drei Wochen erscheint ein Teil der Serie, in dem die Leser Erinnerungen und Geschichten beschreiben, die sie mit einem besonderen Gegenstand verbinden.

Motte und Irma: Mädels aus Lehe

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
24.10.2006
In der Serie "Bremerhavener Köpfe“ fragt Susanne Schwan spontan Menschen auf der Straße, was sie zur Zeit bewegt. Um Menschen zu finden, die man am Redaktionsschreibtisch niemals treffen würde, sucht sie am liebsten Orte auf, wo man noch Zeit hat. Das sind keine Einkaufszentren oder hektische Einkaufspassagen, sondern die Umgebung von Cafés oder gemütlichen Stadtteilmärkten. Man müsse die Leute einfach ansprechen und um ein Gespräch bitten. Wer sind ihre Gesprächspartner? Sie kämen aus allen Schichten der Bevölkerung, sagt Susanne Schwan. Im Gespräch, das meist etwa eine Stunde lang ist, und hin und wieder auch bei einer Tasse Kaffee geführt wird, versucht sie dann die Menschen reden zu lassen. Was geht ihnen gerade durch den Kopf? Welche besonderen Eindrücke oder Empfindungen verbinden Sie mit Gebäuden und Orten in der Stadt? Was ärgert sie dabei? “Ich protokolliere dann möglichst authentisch, mit allen sprachlichen oder dialektalen Eigenarten, was die Menschen so zu sagen haben“, sagt sie.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Motte und Irma: Mädels aus Lehe
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
24.10.2006
Inhalt
In der Serie "Bremerhavener Köpfe“ fragt Susanne Schwan spontan Menschen auf der Straße, was sie zur Zeit bewegt. Um Menschen zu finden, die man am Redaktionsschreibtisch niemals treffen würde, sucht sie am liebsten Orte auf, wo man noch Zeit hat. Das sind keine Einkaufszentren oder hektische Einkaufspassagen, sondern die Umgebung von Cafés oder gemütlichen Stadtteilmärkten. Man müsse die Leute einfach ansprechen und um ein Gespräch bitten. Wer sind ihre Gesprächspartner? Sie kämen aus allen Schichten der Bevölkerung, sagt Susanne Schwan. Im Gespräch, das meist etwa eine Stunde lang ist, und hin und wieder auch bei einer Tasse Kaffee geführt wird, versucht sie dann die Menschen reden zu lassen. Was geht ihnen gerade durch den Kopf? Welche besonderen Eindrücke oder Empfindungen verbinden Sie mit Gebäuden und Orten in der Stadt? Was ärgert sie dabei? “Ich protokolliere dann möglichst authentisch, mit allen sprachlichen oder dialektalen Eigenarten, was die Menschen so zu sagen haben“, sagt sie.

Viel Freude mit dem „hässlichen Entlein“

Badisches Tageblatt (Baden Baden)
29.08.2006
Leser erzählen die Geschichte ihres ersten Autos. "Die Idee haben wir in einer anderen Zeitung mit Prominenten gesehen“, sagt Egbert Mauderer, Leiter der Lokalredaktion Rastatt. "Wir wollten aber lieber normale Bürger von ihren ersten Autos erzählen lasen und darüber ein wenig Zeitgeschichte einfangen.“ Es gab einen Aufruf an die Leser, mindestens 30 Jahre alte Bilder ihrer ersten Autos einzuschicken, auf denen auch sie zu sehen sind. Es meldeten sich 15 Personen, deren Geschichten in loser Folge in allen Lokalausgaben abgedruckt wurden zusammen mit dem historischen und einem aktuellen Foto. "Die Artikel erzählen sehr anekdotenreich von einer Zeit, als das Auto noch einen anderen Stellenwert hatte“, sagt Mauderer. “Die Beziehung der Menschen zu ihren Autos war damals einfach persönlicher.“
Letzte Änderung
29.01.2008
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Viel Freude mit dem „hässlichen Entlein“
In
Badisches Tageblatt (Baden Baden)
Am
29.08.2006
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Leser erzählen die Geschichte ihres ersten Autos. "Die Idee haben wir in einer anderen Zeitung mit Prominenten gesehen“, sagt Egbert Mauderer, Leiter der Lokalredaktion Rastatt. "Wir wollten aber lieber normale Bürger von ihren ersten Autos erzählen lasen und darüber ein wenig Zeitgeschichte einfangen.“ Es gab einen Aufruf an die Leser, mindestens 30 Jahre alte Bilder ihrer ersten Autos einzuschicken, auf denen auch sie zu sehen sind. Es meldeten sich 15 Personen, deren Geschichten in loser Folge in allen Lokalausgaben abgedruckt wurden zusammen mit dem historischen und einem aktuellen Foto. "Die Artikel erzählen sehr anekdotenreich von einer Zeit, als das Auto noch einen anderen Stellenwert hatte“, sagt Mauderer. “Die Beziehung der Menschen zu ihren Autos war damals einfach persönlicher.“

Klose köpft auf Knopfdruck

Rhein-Zeitung
23.06.2006
Der Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner, hatte in den ersten Tagen der WM die Idee die Berichterstattung im Mantel nicht nur von den Fachredakteuren machen zu lassen. Der WM-Teil der Rheinzeitung bekam fortan eine bunte Zwischenseite mit starkem lokalen Bezug – "WM-Panorama“ genannt. Mal gab es einen Bericht über die Nintendo-WM in Koblenz oder über die Käufer von schwarz-rot-goldenen Autofähnchen, mal machte ein Reporter den Mann ausfindig, der in mehreren WM-Stadien ein Banner mit dem Schriftzug seiner Heimatstadt "Bad Ems“ aufgehängt hatte, mal erschien eine Geschichte über einen Fan aus Lahnstein, der die Eintrittskarten zum Spiel Schweiz gegen Togo für sich und seinen Sohn verbummelte hatte und dennoch ins Stadion kam.“Die Storys wären uns durchgegangen oder nur in einer Lokalausgabe erschienen.“ sagt Lindner.
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29.01.2008
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Klose köpft auf Knopfdruck
In
Rhein-Zeitung
Am
23.06.2006
Inhalt
Der Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner, hatte in den ersten Tagen der WM die Idee die Berichterstattung im Mantel nicht nur von den Fachredakteuren machen zu lassen. Der WM-Teil der Rheinzeitung bekam fortan eine bunte Zwischenseite mit starkem lokalen Bezug – "WM-Panorama“ genannt. Mal gab es einen Bericht über die Nintendo-WM in Koblenz oder über die Käufer von schwarz-rot-goldenen Autofähnchen, mal machte ein Reporter den Mann ausfindig, der in mehreren WM-Stadien ein Banner mit dem Schriftzug seiner Heimatstadt "Bad Ems“ aufgehängt hatte, mal erschien eine Geschichte über einen Fan aus Lahnstein, der die Eintrittskarten zum Spiel Schweiz gegen Togo für sich und seinen Sohn verbummelte hatte und dennoch ins Stadion kam.“Die Storys wären uns durchgegangen oder nur in einer Lokalausgabe erschienen.“ sagt Lindner.

Interview mit dem Vorsitzenden des Klubs langer Menschen

Neue Osnabrücker Zeitung
20.05.2006
Der Vorsitzende des „Klubs langer Menschen“ in der Region wird interviewt. Der Clou: Die Größe des Mannes wird mit einem extrem geschnittenen Foto illustriert. Redakteur Franz-Josef Raders bringt es mit seiner Größe von 1,94 Metern auf ein stattliches Maß. Als sich der Klub langer Menschen zu einem Europatreffen in Osnabrück ankündigte, da fühlte er sich in der Redaktion gleich berufen für das Thema. „Ich kenne ja selbst gewisse Schwierigkeiten mit meiner Länge“, sagt Raders, der bei der Neuen OZ die Osnabrücker Land-Redaktion leitet. Im Internet recherchierte der Redakteur einige Fakten, insbesondere zum Verein „Klub langer Menschen“ und zu den spezifischen Problemen und Vorteilen.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Interview mit dem Vorsitzenden des Klubs langer Menschen
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
20.05.2006
Inhalt
Der Vorsitzende des „Klubs langer Menschen“ in der Region wird interviewt. Der Clou: Die Größe des Mannes wird mit einem extrem geschnittenen Foto illustriert. Redakteur Franz-Josef Raders bringt es mit seiner Größe von 1,94 Metern auf ein stattliches Maß. Als sich der Klub langer Menschen zu einem Europatreffen in Osnabrück ankündigte, da fühlte er sich in der Redaktion gleich berufen für das Thema. „Ich kenne ja selbst gewisse Schwierigkeiten mit meiner Länge“, sagt Raders, der bei der Neuen OZ die Osnabrücker Land-Redaktion leitet. Im Internet recherchierte der Redakteur einige Fakten, insbesondere zum Verein „Klub langer Menschen“ und zu den spezifischen Problemen und Vorteilen.

Mit zwei Metern auch mehr Respekt

20.05.2006
Der Vorsitzende des „Klubs langer Menschen“ in der Region wird interviewt. Der Clou: Die Größe des Mannes wird mit einem extrem geschnittenen Foto illustriert. Redakteur Franz-Josef Raders bringt es mit seiner Größe von 1,94 Metern auf ein stattliches Maß. Als sich der Klub langer Menschen zu einem Europatreffen in Osnabrück ankündigte, da fühlte er sich in der Redaktion gleich berufen für das Thema. „Ich kenne ja selbst gewisse Schwierigkeiten mit meiner Länge“, sagt Raders, der bei der Neuen OZ die Osnabrücker Land-Redaktion leitet. Im Internet recherchierte der Redakteur einige Fakten, insbesondere zum Verein „Klub langer Menschen“ und zu den spezifischen Problemen und Vorteilen.
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03.01.2008
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Mit zwei Metern auch mehr Respekt
In
Am
20.05.2006
Inhalt
Der Vorsitzende des „Klubs langer Menschen“ in der Region wird interviewt. Der Clou: Die Größe des Mannes wird mit einem extrem geschnittenen Foto illustriert. Redakteur Franz-Josef Raders bringt es mit seiner Größe von 1,94 Metern auf ein stattliches Maß. Als sich der Klub langer Menschen zu einem Europatreffen in Osnabrück ankündigte, da fühlte er sich in der Redaktion gleich berufen für das Thema. „Ich kenne ja selbst gewisse Schwierigkeiten mit meiner Länge“, sagt Raders, der bei der Neuen OZ die Osnabrücker Land-Redaktion leitet. Im Internet recherchierte der Redakteur einige Fakten, insbesondere zum Verein „Klub langer Menschen“ und zu den spezifischen Problemen und Vorteilen.

Meine erste eigene Wohnung

Kölner Stadt-Anzeiger
29.04.2006
Für die Wochenendbeilage "Moderne Zeiten“ entstehen Geschichten über persönliche Premieren von Leuten aus Köln und Umgebung. Die Auftaktgeschichte handelte von drei Frauen zwischen 19 und 75 Jahren die zum ersten Mal alleine wohnen. In Teil zwei sollte es unter der Schlagzeile "Mein erster Tag in Deutschland“ um die Erfahrungen eines Chinesen, einer Russlanddeutschen und eines Afrikaners gehen. Weitere Folgen in Planung: das erste Auto und die erste Beerdigung. Besonderheit: In den Stücken "reden“ nicht die Journalisten, sondern die Leute selbst – in Form von persönlichen Berichten. "Wir wollen Themen über Lebensläufe transportieren“, erläutert die Redakteurin Petra Pluwatsch. Für den Spannungsbogen sei es wichtig, dass die Erzähler möglichst aus drei Generationen kämen.
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29.01.2008
Titel
Meine erste eigene Wohnung
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
29.04.2006
Inhalt
Für die Wochenendbeilage "Moderne Zeiten“ entstehen Geschichten über persönliche Premieren von Leuten aus Köln und Umgebung. Die Auftaktgeschichte handelte von drei Frauen zwischen 19 und 75 Jahren die zum ersten Mal alleine wohnen. In Teil zwei sollte es unter der Schlagzeile "Mein erster Tag in Deutschland“ um die Erfahrungen eines Chinesen, einer Russlanddeutschen und eines Afrikaners gehen. Weitere Folgen in Planung: das erste Auto und die erste Beerdigung. Besonderheit: In den Stücken "reden“ nicht die Journalisten, sondern die Leute selbst – in Form von persönlichen Berichten. "Wir wollen Themen über Lebensläufe transportieren“, erläutert die Redakteurin Petra Pluwatsch. Für den Spannungsbogen sei es wichtig, dass die Erzähler möglichst aus drei Generationen kämen.

Eine Serie über Homosexuelle

Cannstatter Zeitung (Stuttgart)
24.08.2005
In einer Serie „Ich liebe anders – Na und?“ werden homosexuelle Menschen vorgestellt. „Man kennt oft nur die schrillen Typen von den Paraden der Homosexuellen“, sagt Redakteurin Martina Fürstenberger. „In einer Serie sollten aber einmal Menschen in ihrem ganz normalen Alltag mit allen Schwierigkeiten dargestellt werden“, erklärt sie. Kontakt knüpfte die Journalistin in Stuttgart beim Christopher-Street-Day (CSD), der jährlich in vielen Städten der Welt gefeierten Parade. Dort fragte Martina Fürstenberger zahlreiche Teilnehmer, ob sie bei einer Zeitungsserie mitmachen möchten. Die Redakteurin traf unter anderem die Eltern einer lesbischen Tochter, die in einem Selbsthilfeverein organisiert sind. Die christlich erzogene Frau lebt seit zwei Jahren mit Trauschein mit einer Frau zusammen. Ein schwuler Mann, der drei Kinder hat, fand sich, sowie ein homosexueller Handwerksmeister und ein Pfarrer. Alle hatten kein Problem damit, samt Bild in der Zeitung porträtiert zu werden.
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22.04.2008
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Eine Serie über Homosexuelle
In
Cannstatter Zeitung (Stuttgart)
Am
24.08.2005
Inhalt
In einer Serie „Ich liebe anders – Na und?“ werden homosexuelle Menschen vorgestellt. „Man kennt oft nur die schrillen Typen von den Paraden der Homosexuellen“, sagt Redakteurin Martina Fürstenberger. „In einer Serie sollten aber einmal Menschen in ihrem ganz normalen Alltag mit allen Schwierigkeiten dargestellt werden“, erklärt sie. Kontakt knüpfte die Journalistin in Stuttgart beim Christopher-Street-Day (CSD), der jährlich in vielen Städten der Welt gefeierten Parade. Dort fragte Martina Fürstenberger zahlreiche Teilnehmer, ob sie bei einer Zeitungsserie mitmachen möchten. Die Redakteurin traf unter anderem die Eltern einer lesbischen Tochter, die in einem Selbsthilfeverein organisiert sind. Die christlich erzogene Frau lebt seit zwei Jahren mit Trauschein mit einer Frau zusammen. Ein schwuler Mann, der drei Kinder hat, fand sich, sowie ein homosexueller Handwerksmeister und ein Pfarrer. Alle hatten kein Problem damit, samt Bild in der Zeitung porträtiert zu werden.

Wir sind Papst - was Abo-Zeitungen vom Boulevard lernen können

Modellseminar: Gut ist geil
25.04.2005
Den Lesern auf einfache Weise die Welt erklären und mehr Gefühle in die Lokalzeitung bringen: Diese beiden Rezepte vertritt Sven Gösmann, früher Bild-Zeitung, jetzt Chef der Rheinischen Post. Außerdem rät er, auch im Lokalen Geschichten über das Hilfsmittel Foto zu erzählen. Beim Thema Unterhaltung rät er zur Zurückhaltung. Allerdings sollte das Fernsehen stärker vorkommen, weil viele vor allem Jugend-affine Themen drin steckten. Bild setze weniger auf sex and crime als vielmehr auf Meinungsführerschaft wie durch die Schlagzeile ?Wir sind Papst?. Für die Zukunft rechnet Gösmann damit, dass sich der Zeitungsmarkt diversifizieren muss. (vd)
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21.12.2010
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Wir sind Papst - was Abo-Zeitungen vom Boulevard lernen können
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
25.04.2005
Inhalt
Den Lesern auf einfache Weise die Welt erklären und mehr Gefühle in die Lokalzeitung bringen: Diese beiden Rezepte vertritt Sven Gösmann, früher Bild-Zeitung, jetzt Chef der Rheinischen Post. Außerdem rät er, auch im Lokalen Geschichten über das Hilfsmittel Foto zu erzählen. Beim Thema Unterhaltung rät er zur Zurückhaltung. Allerdings sollte das Fernsehen stärker vorkommen, weil viele vor allem Jugend-affine Themen drin steckten. Bild setze weniger auf sex and crime als vielmehr auf Meinungsführerschaft wie durch die Schlagzeile ?Wir sind Papst?. Für die Zukunft rechnet Gösmann damit, dass sich der Zeitungsmarkt diversifizieren muss. (vd)

Deutschland in 24 Stunden

Frankfurter Rundschau
16.06.2003
In 24 Folgen, die jeweils Menschen in ihrem Alltag begleiten, zeigt die Zeitung den sozialen Zusatnd des Landes.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Deutschland in 24 Stunden
In
Frankfurter Rundschau
Am
16.06.2003
Inhalt
In 24 Folgen, die jeweils Menschen in ihrem Alltag begleiten, zeigt die Zeitung den sozialen Zusatnd des Landes.

"Brennwertheizung ist Stand der Technik"

Achimer Kurier
20.10.2000
Der "Achimer Kurier" sprach mit dem Energieberater der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Seit fünf Jahren gibt der Architekt Interessierten wichtige Tipps, wie sie beim Häuslebauen auf energie- und kostensparende Heinzungen setzen können, welche Förderungsmöglichkeiten es gibt und zu welchen Nachrüstungen Vermieter verpflichtet sind. (hvh)
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30.10.2008
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"Brennwertheizung ist Stand der Technik"
In
Achimer Kurier
Am
20.10.2000
Inhalt
Der "Achimer Kurier" sprach mit dem Energieberater der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Seit fünf Jahren gibt der Architekt Interessierten wichtige Tipps, wie sie beim Häuslebauen auf energie- und kostensparende Heinzungen setzen können, welche Förderungsmöglichkeiten es gibt und zu welchen Nachrüstungen Vermieter verpflichtet sind. (hvh)

"Mein Leben ist bunt und reich"

Stader Tageblatt
16.08.2000
Das "Stader Tageblatt" zeichnete gemeinsam mit der Kreissparkasse Stade sechs Männer und Frauen mit dem Preis "Ehrenamt 2000" aus. Die sechs Preisträger wurden in einer Porträtserie vorgestellt. So war die Hauptpreisträgerin etwa eine Frau, die unter dem Eindruck des Todes nach einem schweren Verkehrsunfall beschloss, anderen Menschen zu helfen. Das tut sie jetzt seit fast zwanzig Jahren mit Gott als ständigem Begleiter und Kraftquelle. (hvh)
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30.10.2008
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"Mein Leben ist bunt und reich"
In
Stader Tageblatt
Am
16.08.2000
Inhalt
Das "Stader Tageblatt" zeichnete gemeinsam mit der Kreissparkasse Stade sechs Männer und Frauen mit dem Preis "Ehrenamt 2000" aus. Die sechs Preisträger wurden in einer Porträtserie vorgestellt. So war die Hauptpreisträgerin etwa eine Frau, die unter dem Eindruck des Todes nach einem schweren Verkehrsunfall beschloss, anderen Menschen zu helfen. Das tut sie jetzt seit fast zwanzig Jahren mit Gott als ständigem Begleiter und Kraftquelle. (hvh)

Euro und Internet sollen helfen

Achimer Kurier
11.08.2000
Der "Achimer Kurier" sprach mit einer Sparkassen-Betriebswirtin über die Geldkarte, die vor drei Jahren eingeführt wurde, aber bislang kaum verwendet wird: ein kleiner Chip auf der EC- Karte, der an einem Ladegerät aufgeladen wird und zum Bezahlen kleinerer Beträge in Geschäften benutzt werden kann. Doch die meisten Kunden wissen nicht recht, was sie damit anfangen sollen und nutzen diese Zahlungsmöglichkeit nicht. Zudem sind nicht alle Geschäfte mit einem Geldkarten-Lesegerät ausgestattet. Die Sparkasse hofft dennoch auf eine steigende Akzeptanz dieser Zahlungsform, die das Bargeld-Zählen erspart. (hvh)
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30.10.2008
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Euro und Internet sollen helfen
In
Achimer Kurier
Am
11.08.2000
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Der "Achimer Kurier" sprach mit einer Sparkassen-Betriebswirtin über die Geldkarte, die vor drei Jahren eingeführt wurde, aber bislang kaum verwendet wird: ein kleiner Chip auf der EC- Karte, der an einem Ladegerät aufgeladen wird und zum Bezahlen kleinerer Beträge in Geschäften benutzt werden kann. Doch die meisten Kunden wissen nicht recht, was sie damit anfangen sollen und nutzen diese Zahlungsmöglichkeit nicht. Zudem sind nicht alle Geschäfte mit einem Geldkarten-Lesegerät ausgestattet. Die Sparkasse hofft dennoch auf eine steigende Akzeptanz dieser Zahlungsform, die das Bargeld-Zählen erspart. (hvh)

Auch die Deutschen sollten beunruhigt sein

Kreisnachrichten
10.08.2000
Angesichts der zunehmenden ausländerfeindlichen Gewalt in Deutschland, fragten die Calwer "Kreisnachrichten" eine AWO-Beauftragte für Türken, die selbsttürkischer Herkunft ist, zu ihrer Meinung über das gesellschaftliche Klima in Deutschland. Die Frau fürchtet nicht so sehr die Rechtsradikalen selbst, mit diesen könne man fertig werden. Schlimmer seien diejenigen, die den Kopf weg drehen, wenn etwas passiert. Nicht nur Ausländer, auch die Deutschen selbst sollten darüber beunruhigt sein. (hvh)
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30.10.2008
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Auch die Deutschen sollten beunruhigt sein
In
Kreisnachrichten
Am
10.08.2000
Inhalt
Angesichts der zunehmenden ausländerfeindlichen Gewalt in Deutschland, fragten die Calwer "Kreisnachrichten" eine AWO-Beauftragte für Türken, die selbsttürkischer Herkunft ist, zu ihrer Meinung über das gesellschaftliche Klima in Deutschland. Die Frau fürchtet nicht so sehr die Rechtsradikalen selbst, mit diesen könne man fertig werden. Schlimmer seien diejenigen, die den Kopf weg drehen, wenn etwas passiert. Nicht nur Ausländer, auch die Deutschen selbst sollten darüber beunruhigt sein. (hvh)

Wenn die Bürger verstummen

Deister- und Weserzeitung
18.07.2000
Wie viele andere Städte auch, hatte sich Hameln von der Expo in Hannover einen Touristenboom versprochen. Doch der blieb aus. Die "Deister- und Weserzeitung" fragte den Verkehrsdirektor der Stadt nach einer Zwischenbilanz und testete, wie gut sich die Bürger auf ihre Gastgeberrolle vorbereitet haben. Auch die Gäste kamen zu Wort: Ihre Einschätzung der Attraktivität der Stadt wurde in einer Umfrage deutlich. (hvh)
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30.10.2008
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Wenn die Bürger verstummen
In
Deister- und Weserzeitung
Am
18.07.2000
Inhalt
Wie viele andere Städte auch, hatte sich Hameln von der Expo in Hannover einen Touristenboom versprochen. Doch der blieb aus. Die "Deister- und Weserzeitung" fragte den Verkehrsdirektor der Stadt nach einer Zwischenbilanz und testete, wie gut sich die Bürger auf ihre Gastgeberrolle vorbereitet haben. Auch die Gäste kamen zu Wort: Ihre Einschätzung der Attraktivität der Stadt wurde in einer Umfrage deutlich. (hvh)

Vor dem Sparen eifrig sammeln

Badische Zeitung
03.06.2000
Viele Geschäfte und Handelsketten locken ihre Kunden mit Rabatten. Die "Badische Zeitung" fragte nach, welche Rabattsysteme es gibt und was sie Kunden und Geschäftsleuten bringen. Ob es nun die klassischen Rabattmarken sind oder moderne Chipkarten, sie alle funktionieren nach dem Prinzip: Man muss viel Geld ausgeben, um am Ende ein wenig zurück zu bekommen. Ein Jura-Professor gibt im Interview Tipps, wie man durch individuelle Verhandlung Preise effektiver drücken kann, und eine Infobox informiert über das deutsche Rabattgesetz. (hvh)
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30.10.2008
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Vor dem Sparen eifrig sammeln
In
Badische Zeitung
Am
03.06.2000
Inhalt
Viele Geschäfte und Handelsketten locken ihre Kunden mit Rabatten. Die "Badische Zeitung" fragte nach, welche Rabattsysteme es gibt und was sie Kunden und Geschäftsleuten bringen. Ob es nun die klassischen Rabattmarken sind oder moderne Chipkarten, sie alle funktionieren nach dem Prinzip: Man muss viel Geld ausgeben, um am Ende ein wenig zurück zu bekommen. Ein Jura-Professor gibt im Interview Tipps, wie man durch individuelle Verhandlung Preise effektiver drücken kann, und eine Infobox informiert über das deutsche Rabattgesetz. (hvh)

Bestellt und aufgestellt

Südkurier
12.04.2000
Die Beobachtung, dass zwei Kollegen aus der "Südkurier"-Geschäftsstelle in den letzten Jahrzehnten wohl mehr Zeit miteinander als mit ihren Ehepartnern verbracht haben dürften, brachte eine Redakteurin auf die Idee, nach Arbeitsteams zu suchen, die seit mehr als zwei Jahrzehnten zusammen arbeiten. Die Serie "Weggefährten" stellt solche Partner vor, deren Vertrautsein, Fachwissen und Verlässlichkeit sicher ebenso viel zählt wie die Dynamik der Jugend. (hvh)
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30.10.2008
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Bestellt und aufgestellt
In
Südkurier
Am
12.04.2000
Inhalt
Die Beobachtung, dass zwei Kollegen aus der "Südkurier"-Geschäftsstelle in den letzten Jahrzehnten wohl mehr Zeit miteinander als mit ihren Ehepartnern verbracht haben dürften, brachte eine Redakteurin auf die Idee, nach Arbeitsteams zu suchen, die seit mehr als zwei Jahrzehnten zusammen arbeiten. Die Serie "Weggefährten" stellt solche Partner vor, deren Vertrautsein, Fachwissen und Verlässlichkeit sicher ebenso viel zählt wie die Dynamik der Jugend. (hvh)

"Manche laufen völlig aus dem Ruder"

Leverkusener Anzeiger
30.03.2000
Der "Leverkusener Anzeiger" sprach mit einem Jugendrichter über die ständig zunehmende Jugendkriminalität und die juristischen Möglichkeiten, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Gegenüber der ständig wachsenden Gewaltbereitschaft scheinen die Möglichkeiten des Jugendstrafrechts recht bescheiden. Hinzu kommt die besorgniserregende finanzielle Kürzung der Sozialmaßnahmen, die nach Befürchtung des Richters in der Konsequenz irgendwann zu einer reinen Verwaltung der Kriminalität führen muß. (hvh)
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30.10.2008
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"Manche laufen völlig aus dem Ruder"
In
Leverkusener Anzeiger
Am
30.03.2000
Inhalt
Der "Leverkusener Anzeiger" sprach mit einem Jugendrichter über die ständig zunehmende Jugendkriminalität und die juristischen Möglichkeiten, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Gegenüber der ständig wachsenden Gewaltbereitschaft scheinen die Möglichkeiten des Jugendstrafrechts recht bescheiden. Hinzu kommt die besorgniserregende finanzielle Kürzung der Sozialmaßnahmen, die nach Befürchtung des Richters in der Konsequenz irgendwann zu einer reinen Verwaltung der Kriminalität führen muß. (hvh)

Ja zu Organspende: Nur Herz und Augen möchte sie behalten

Lüdenscheider Nachrichten
23.03.2000
Auf der wöchentlichen Jugendseite "Pinwand" der "Lüdenscheider Nachrichten" wurde eine 14-Jährige vorgestellt, die einen Organspende-Ausweis besitzt. Das Porträt des Mädchens war der Aufhänger für einen Hintergrundbericht zum Thema Organspende, das in der Öffentlichkeit wenig präsent ist. Zudem gibt der Bericht an, wo Interessierte weitere Informationen zum Thema bekommen können.(hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Ja zu Organspende: Nur Herz und Augen möchte sie behalten
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
23.03.2000
Inhalt
Auf der wöchentlichen Jugendseite "Pinwand" der "Lüdenscheider Nachrichten" wurde eine 14-Jährige vorgestellt, die einen Organspende-Ausweis besitzt. Das Porträt des Mädchens war der Aufhänger für einen Hintergrundbericht zum Thema Organspende, das in der Öffentlichkeit wenig präsent ist. Zudem gibt der Bericht an, wo Interessierte weitere Informationen zum Thema bekommen können.(hvh)

Das aktuelle Interview

Nürnberger Anzeiger
01.03.2000
Der "Nürnberger Anzeiger" sprach mit dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Vertriebsfirmen in München darüber, was Teilnehmer an "Kaffeefahrten" beachten sollten, damit sie nicht Opfer von Betrügereien werden. Ein "Gütesiegel" für eine seriöse Kaffeefahrt sei beispielsweise die Mitgliedschaft des Veranstalters im BDV, Vorsicht sei geboten bei Reisen mit Gewinnbenachrichtigungen oder Kaufverträgen ohne Firmenadressen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Das aktuelle Interview
In
Nürnberger Anzeiger
Am
01.03.2000
Inhalt
Der "Nürnberger Anzeiger" sprach mit dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Vertriebsfirmen in München darüber, was Teilnehmer an "Kaffeefahrten" beachten sollten, damit sie nicht Opfer von Betrügereien werden. Ein "Gütesiegel" für eine seriöse Kaffeefahrt sei beispielsweise die Mitgliedschaft des Veranstalters im BDV, Vorsicht sei geboten bei Reisen mit Gewinnbenachrichtigungen oder Kaufverträgen ohne Firmenadressen. (hvh)

Vier Extrem-Zocker treffen eine Dame zu "schweinegeiler" Session

Bergische Morgenpost
23.02.2000
Auf der Jugendseite "Berg Rausch" der "Bergischen Morgenpost" wurden die Mitglieder der Clique der "United Network Players" vorgestellt. Diese Jugendlichen treffen sich an Wochenenden mit ihren Computern an einem Ort, um dann verkabelt gegeneinander Computerspiele zu spielen. Die nächste Stufe wird dann wohl der Internetanschluss sein, der laut Werbung die Möglichkeit bietet, mit bis zu sechs Milliarden Menschen auf der Welt zu spielen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Vier Extrem-Zocker treffen eine Dame zu "schweinegeiler" Session
In
Bergische Morgenpost
Am
23.02.2000
Inhalt
Auf der Jugendseite "Berg Rausch" der "Bergischen Morgenpost" wurden die Mitglieder der Clique der "United Network Players" vorgestellt. Diese Jugendlichen treffen sich an Wochenenden mit ihren Computern an einem Ort, um dann verkabelt gegeneinander Computerspiele zu spielen. Die nächste Stufe wird dann wohl der Internetanschluss sein, der laut Werbung die Möglichkeit bietet, mit bis zu sechs Milliarden Menschen auf der Welt zu spielen. (hvh)

Schreib, was Du nie sagen würdest

Mittelbayerische Zeitung
10.02.2000
Mit dem Thema Liebesbriefe befasste sich ein Beitrag auf der Jugendseite "Kult" der "Mittelbayrischen Zeitung". Die jugendliche Verfasserin war der Meinung, dass die Liebe ein Thema sei, das fast allen Jugendlichen nahe gehe. Daher gehöre es auf die Jugendseite. Außerdem kämen Liebesbriefe nie aus der Mode, selbst wenn sich im SMS-Zeitalter deren Form ändern könne. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Schreib, was Du nie sagen würdest
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
10.02.2000
Inhalt
Mit dem Thema Liebesbriefe befasste sich ein Beitrag auf der Jugendseite "Kult" der "Mittelbayrischen Zeitung". Die jugendliche Verfasserin war der Meinung, dass die Liebe ein Thema sei, das fast allen Jugendlichen nahe gehe. Daher gehöre es auf die Jugendseite. Außerdem kämen Liebesbriefe nie aus der Mode, selbst wenn sich im SMS-Zeitalter deren Form ändern könne. (hvh)

Hartnäckig am Alltag arbeiten

Frankfurter Rundschau
08.01.2000
Die "Frankfurter Rundschau" porträtierte eine junge Pfarrerin, die sich offen zum Lesbisch- Sein bekennt und ökumenische Gottesdienste für Lesben, Schwule und Heteros abhält. Ihr Traum ist, dass die sexuelle Orientierung eines Menschen irgendwann nur noch ein Schulterzucken und keine gesellschaftliche Diskussion mehr auslöst. Doch die Skepsis fühlt sie immer noch in ihrer ansonsten sehr aufgeschlossenen Gemeinde. Sexualit, Homosexualität, Kirche, Religion, Gesellschaft (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Hartnäckig am Alltag arbeiten
In
Frankfurter Rundschau
Am
08.01.2000
Inhalt
Die "Frankfurter Rundschau" porträtierte eine junge Pfarrerin, die sich offen zum Lesbisch- Sein bekennt und ökumenische Gottesdienste für Lesben, Schwule und Heteros abhält. Ihr Traum ist, dass die sexuelle Orientierung eines Menschen irgendwann nur noch ein Schulterzucken und keine gesellschaftliche Diskussion mehr auslöst. Doch die Skepsis fühlt sie immer noch in ihrer ansonsten sehr aufgeschlossenen Gemeinde. Sexualit, Homosexualität, Kirche, Religion, Gesellschaft (hvh/tg)

Nach Schwester Amaris drehen sich alle um

Landeszeitung
24.12.1999
Die "Landeszeitung" Lüneburg stellte eine junge Franziskaner-Nonne vor, die an der Universität als Studentin für das Lehramt an Berufsschulen eingeschrieben ist. Die heute 35jährige fällte ihre Entscheidung zum Eintritt in den Orden während ihres ersten Studiums, verließ ihren Freund, stieß bei den Eltern auf Unverständnis - und hat dennoch ihre Entscheidung nicht bereut. Dass sie in ihrer Ordenstracht aber immer auffällt, ist ihr manchmal lästig. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Nach Schwester Amaris drehen sich alle um
In
Landeszeitung
Am
24.12.1999
Inhalt
Die "Landeszeitung" Lüneburg stellte eine junge Franziskaner-Nonne vor, die an der Universität als Studentin für das Lehramt an Berufsschulen eingeschrieben ist. Die heute 35jährige fällte ihre Entscheidung zum Eintritt in den Orden während ihres ersten Studiums, verließ ihren Freund, stieß bei den Eltern auf Unverständnis - und hat dennoch ihre Entscheidung nicht bereut. Dass sie in ihrer Ordenstracht aber immer auffällt, ist ihr manchmal lästig. (hvh)

Mein Opa ein Nazi? Nein!

Die Rheinpfalz
15.12.1999
Auf der Jugendseite "xxpress" der "Rheinpfalz" griff eine Redakteurin das Thema Nationalsozialismus auf und fragte, wie Jugendliche mit dem Verhalten ihrer Großeltern im 3. Reich umgehen. Aus diesem Beitrag entstand eine Gesprächsrunde mit Enkeln und Großeltern zum Thema. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Mein Opa ein Nazi? Nein!
In
Die Rheinpfalz
Am
15.12.1999
Inhalt
Auf der Jugendseite "xxpress" der "Rheinpfalz" griff eine Redakteurin das Thema Nationalsozialismus auf und fragte, wie Jugendliche mit dem Verhalten ihrer Großeltern im 3. Reich umgehen. Aus diesem Beitrag entstand eine Gesprächsrunde mit Enkeln und Großeltern zum Thema. (hvh)

Streit um strengen Pfarrer Reuter

Neue Ruhr-Zeitung
08.12.1999
Bericht der "Neuen Ruhr-Zeitung" über einen Skandal in der evangelischen Kirchengemeinde Duisburg-Laar. Der dortige Pfarrer, öffentlich schon wegen seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem Islam aufgefallen, schloss ein Liebespaar vom Abendmahl aus, weil beide eine gescheiterte Ehe hinter sich hatten. Außerdem wurden beide unter Nennung von Namen und Wohnadresse öffentlich in der Kirche an den Pranger gestellt. Die rheinische Landeskirche beurlaubte den Pfarrer daraufhin und strengte ein Disziplinarverfahren an. Der Kirchenvorstand musste zurücktreten. Toleranz (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Streit um strengen Pfarrer Reuter
In
Neue Ruhr-Zeitung
Am
08.12.1999
Inhalt
Bericht der "Neuen Ruhr-Zeitung" über einen Skandal in der evangelischen Kirchengemeinde Duisburg-Laar. Der dortige Pfarrer, öffentlich schon wegen seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem Islam aufgefallen, schloss ein Liebespaar vom Abendmahl aus, weil beide eine gescheiterte Ehe hinter sich hatten. Außerdem wurden beide unter Nennung von Namen und Wohnadresse öffentlich in der Kirche an den Pranger gestellt. Die rheinische Landeskirche beurlaubte den Pfarrer daraufhin und strengte ein Disziplinarverfahren an. Der Kirchenvorstand musste zurücktreten. Toleranz (hvh/tg)

Beamtin der Stadt - wirklich ein Traumjob?

Nürnberger Anzeiger
01.12.1999
Die Beamtenlaufbahn trägt nicht unbedingt das Flair der modernen Arbeitswelt, und der Ruf von Beamten ist nicht der beste. Was bewegt einen jungen Menschen zu diesem Berufsweg, fragte der "Nürnberger Anzeiger" anlässlich der Beförderung Nürnberger Verwaltungsmitarbeiter in den Gehobenen Dienst eine junge Frau. Für sie war die Arbeit mit Menschen das Ausschlag gebende Kriterium, um bei der Stadtverwaltung die Beamtenlaufbahn einzuschlagen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Beamtin der Stadt - wirklich ein Traumjob?
In
Nürnberger Anzeiger
Am
01.12.1999
Inhalt
Die Beamtenlaufbahn trägt nicht unbedingt das Flair der modernen Arbeitswelt, und der Ruf von Beamten ist nicht der beste. Was bewegt einen jungen Menschen zu diesem Berufsweg, fragte der "Nürnberger Anzeiger" anlässlich der Beförderung Nürnberger Verwaltungsmitarbeiter in den Gehobenen Dienst eine junge Frau. Für sie war die Arbeit mit Menschen das Ausschlag gebende Kriterium, um bei der Stadtverwaltung die Beamtenlaufbahn einzuschlagen. (hvh)

Schnittlauch, Salat und Stau-Schau

Pforzheimer Zeitung
06.11.1999
Für die Serie "Dialog in der Stadt" wagten sich die Redakteure der "Pforzheimer Zeitung" aus der Redaktion und gingen in die Stadtteile, um darüber zu berichten. Das Leben, die Infrastruktur, die Probleme der Menschen, die dort wohnen sollten in der Zeitung vorgestellt werden. Dabei schaute man dem Volk aufs Maul und machte sich die in Amerika populäre Form des "Public Journalism" zu Eigen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Schnittlauch, Salat und Stau-Schau
In
Pforzheimer Zeitung
Am
06.11.1999
Inhalt
Für die Serie "Dialog in der Stadt" wagten sich die Redakteure der "Pforzheimer Zeitung" aus der Redaktion und gingen in die Stadtteile, um darüber zu berichten. Das Leben, die Infrastruktur, die Probleme der Menschen, die dort wohnen sollten in der Zeitung vorgestellt werden. Dabei schaute man dem Volk aufs Maul und machte sich die in Amerika populäre Form des "Public Journalism" zu Eigen. (hvh)

Man sieht sich immer zwischendurch

Die Rheinpfalz 060599
06.05.1999
Im Rahmen der Serie "Die Frau an seiner Seite" stellte "Die Rheinpfalz" Bürgermeisterfrauen des Landkreises vor. Die Redakteurin hoffte, auf diese Weise nicht nur ein Bild der vorgestellten Damen, sondern auch der dazugehörigen Bürgermeister vermitteln zu können. Die Reaktion auf diese Serie war zwiespältig, die porträtierten Ehefrauen hätten die Idee jedoch durchweg begrüßt. Politik, Politiker, Frauen, Familie, Porträt (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Man sieht sich immer zwischendurch
In
Die Rheinpfalz 060599
Am
06.05.1999
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Die Frau an seiner Seite" stellte "Die Rheinpfalz" Bürgermeisterfrauen des Landkreises vor. Die Redakteurin hoffte, auf diese Weise nicht nur ein Bild der vorgestellten Damen, sondern auch der dazugehörigen Bürgermeister vermitteln zu können. Die Reaktion auf diese Serie war zwiespältig, die porträtierten Ehefrauen hätten die Idee jedoch durchweg begrüßt. Politik, Politiker, Frauen, Familie, Porträt (hvh/tg)

Gegen ausländische Täter tun sich Ermittler schwer

Kölner Stadt-Anzeiger 260199
26.01.1999
Der "Kölner Stadt-Anzeiger" sprach mit einem Staatsanwalt über die Schwierigkeiten der Bekämpfung von organisierter Kriminalität (OK). Da 90 Prozent der Täter im Bereich der OK Ausländer sind und sich diese Gruppen stark nach außen abschotten, ist die Ermittlung in diesem Milieu besonders schwierig. Hinzu kommt, dass die Öffnung der Grenzen in Europa das kriminelle Handwerk erleichtern, dagegen die Polizeiarbeit noch unter Behinderungen zu leiden hat, beispielsweise wenn es um Rechtshilfeersuche oder unterschiedliche Rechtsordnungen geht.
Letzte Änderung
08.11.2007
Titel
Gegen ausländische Täter tun sich Ermittler schwer
In
Kölner Stadt-Anzeiger 260199
Am
26.01.1999
Inhalt
Der "Kölner Stadt-Anzeiger" sprach mit einem Staatsanwalt über die Schwierigkeiten der Bekämpfung von organisierter Kriminalität (OK). Da 90 Prozent der Täter im Bereich der OK Ausländer sind und sich diese Gruppen stark nach außen abschotten, ist die Ermittlung in diesem Milieu besonders schwierig. Hinzu kommt, dass die Öffnung der Grenzen in Europa das kriminelle Handwerk erleichtern, dagegen die Polizeiarbeit noch unter Behinderungen zu leiden hat, beispielsweise wenn es um Rechtshilfeersuche oder unterschiedliche Rechtsordnungen geht.

Vom Säubern, Säuern und Salzen

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
16.01.1999
Die Serie "Was machen Saisonberufler im Winter?" der "Lausitzer Rundschau" stellte Menschen vor, deren Haupttätigkeit in die Sommermonate fällt. Dass dies im Winter nicht automatisch Muße bedeutet, zeigt das Beispiel eines Fischwirts, der sich auch im Winter um die technische Ausrüstung und die Winterteiche kümmern muss. Weitere Beiträge waren u.a. Bauarbeitern, Schwimmmeistern und Eismachern gewidmet.
Letzte Änderung
25.01.2008
Titel
Vom Säubern, Säuern und Salzen
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
16.01.1999
Inhalt
Die Serie "Was machen Saisonberufler im Winter?" der "Lausitzer Rundschau" stellte Menschen vor, deren Haupttätigkeit in die Sommermonate fällt. Dass dies im Winter nicht automatisch Muße bedeutet, zeigt das Beispiel eines Fischwirts, der sich auch im Winter um die technische Ausrüstung und die Winterteiche kümmern muss. Weitere Beiträge waren u.a. Bauarbeitern, Schwimmmeistern und Eismachern gewidmet.

"Tor, Tor, Tor"

Kölner Stadt-Anzeiger
10.06.1998
Durch die Fußball-Weltmeisterschaft begleitete der "Kölner Stadt-Anzeiger" einen Fan, und die Serie "Bernd bleibt am Ball" wurde zur morgendlichen Pflichtlektüre der Kölner Fußball- Interessierten. Seine Leidenschaft für Toni Polster, seine Trauer über den Abstieg des 1. FC und seine Hamsterkäufe für lange Abende vor dem Fernseher: tägliche Einblicke in das Leben eines ganz normalen Fußball-Fans. Als Belohnung für die abwechslungsreichen Einblicke in sein Leben lud die Zeitung Bernd zum WM-Finale nach Paris ein. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Tor, Tor, Tor"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
10.06.1998
Inhalt
Durch die Fußball-Weltmeisterschaft begleitete der "Kölner Stadt-Anzeiger" einen Fan, und die Serie "Bernd bleibt am Ball" wurde zur morgendlichen Pflichtlektüre der Kölner Fußball- Interessierten. Seine Leidenschaft für Toni Polster, seine Trauer über den Abstieg des 1. FC und seine Hamsterkäufe für lange Abende vor dem Fernseher: tägliche Einblicke in das Leben eines ganz normalen Fußball-Fans. Als Belohnung für die abwechslungsreichen Einblicke in sein Leben lud die Zeitung Bernd zum WM-Finale nach Paris ein. (hvh)

Fluchtpunkt für die Volksseele

Kölner Stadt-Anzeiger
14.03.1998
Eine Hommage an die berühmten Kölner Büdchen brachte der Artikel im "Kölner Stadt- Anzeiger", der sich dem Alltäglichen aus einem fremden Blickwinkel näherte. Die Autorin vermischte Ethnologisches, Stadtsoziologisches und allgemein Menschliches zu einer lesenswerten Mischung über die Kioske als "Fluchtpunkte der Volksseele". (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Fluchtpunkt für die Volksseele
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
14.03.1998
Inhalt
Eine Hommage an die berühmten Kölner Büdchen brachte der Artikel im "Kölner Stadt- Anzeiger", der sich dem Alltäglichen aus einem fremden Blickwinkel näherte. Die Autorin vermischte Ethnologisches, Stadtsoziologisches und allgemein Menschliches zu einer lesenswerten Mischung über die Kioske als "Fluchtpunkte der Volksseele". (hvh)

"Boxen"-Stopp bei Axel Schulz

Mindener Tagblatt
21.08.1997
Als Sommerloch-Füllsel war sie gedacht: Die Serie "Berühmte Namen" des "Mindener Tagblatts". Herausgekommen sind acht Folgen mit Porträts Mindener Bürger, die mit Prominenten nur eines gemeinsam haben: den Namen. Unterhaltsam war`s allemal. Freilich war keine Frau unter den Berühmten. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Boxen"-Stopp bei Axel Schulz
In
Mindener Tagblatt
Am
21.08.1997
Inhalt
Als Sommerloch-Füllsel war sie gedacht: Die Serie "Berühmte Namen" des "Mindener Tagblatts". Herausgekommen sind acht Folgen mit Porträts Mindener Bürger, die mit Prominenten nur eines gemeinsam haben: den Namen. Unterhaltsam war`s allemal. Freilich war keine Frau unter den Berühmten. (hvh)

Mit dem Koffer in der Hand zum Abendmahl

Oberhessische Presse
11.04.1997
Bericht der "Oberhessischen Presse" über das \'mobile\' Abendmahl des Pfarrers aus Niederwalgern. Für ältere Menschen, die keine Gelegenheit zum Kirchgang haben, bietet der Seelsorger die Feier des Abendmahls zu Hause an. In einem unscheinbaren Koffer werden Kelch, Oblaten, Kerzen und Wein einfach mitgenommen. Kirche, Religion (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Mit dem Koffer in der Hand zum Abendmahl
In
Oberhessische Presse
Am
11.04.1997
Inhalt
Bericht der "Oberhessischen Presse" über das \'mobile\' Abendmahl des Pfarrers aus Niederwalgern. Für ältere Menschen, die keine Gelegenheit zum Kirchgang haben, bietet der Seelsorger die Feier des Abendmahls zu Hause an. In einem unscheinbaren Koffer werden Kelch, Oblaten, Kerzen und Wein einfach mitgenommen. Kirche, Religion (hvh/tg)

Wenn die Mutter ihre Kinder nicht erkennt

General-Anzeiger
07.04.1997
Der "General-Anzeiger" berichtete über das Alzheimer-Zentum in Brenig, wo Kranke rund um die Uhr versorgt werden. Da die Pflege von Alzheimer-Patienten im Kreis der Familie über Jahre hinweg die Kraft der Angehörigen übersteigt, sind vollstationäre Einrichtungen notwendig. Zwar ist auch dort eine Besserung des Gesundheitszustands nicht zu erwarten, aber sie sollen sich wenigstens wohlfühlen und wie in einer Großfamilie integriert sein. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Wenn die Mutter ihre Kinder nicht erkennt
In
General-Anzeiger
Am
07.04.1997
Inhalt
Der "General-Anzeiger" berichtete über das Alzheimer-Zentum in Brenig, wo Kranke rund um die Uhr versorgt werden. Da die Pflege von Alzheimer-Patienten im Kreis der Familie über Jahre hinweg die Kraft der Angehörigen übersteigt, sind vollstationäre Einrichtungen notwendig. Zwar ist auch dort eine Besserung des Gesundheitszustands nicht zu erwarten, aber sie sollen sich wenigstens wohlfühlen und wie in einer Großfamilie integriert sein. (hvh)

Jetzt geht´s nach Hause

Allgäuer Zeitung
24.07.1996
Marathonläufer gibt es viele. Georg Eisenmann aber ist kein ganz normaler Marathonläufer. Denn erst mit 57 Jahren hat er sein erstes 42,195 Kilometer-Rennen gelaufen. Jetzt ist er 66 Jahre alt und denkt noch nicht ans Aufhören, obwohl ihm gerade die Bandscheibe ein paar Probleme macht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Idee ist einfach. Während in Atlanta deutsche Sportler um Medaillen kämpften, stellte die Allgäuer Zeitung lokale Sportgrößen vor. Dabei wurde der kleine Unterschied zum Spitzenathleten auch mit einer Prise Humor betrachtet. Der nötige Respekt ging dabei aber nie verloren. "Wir haben immer nach einem Wettbewerb in Atlanta lokale Sportler - meistens aus dem Nachwuchsbereich - vorgestellt und dann verglichen", erinnert sich Mark Bihler. Mit der Serie sollte ein "bisschen olympisches Licht für unsere lokalen Sportler" abgezwackt werden.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Jetzt geht´s nach Hause
In
Allgäuer Zeitung
Am
24.07.1996
Inhalt
Marathonläufer gibt es viele. Georg Eisenmann aber ist kein ganz normaler Marathonläufer. Denn erst mit 57 Jahren hat er sein erstes 42,195 Kilometer-Rennen gelaufen. Jetzt ist er 66 Jahre alt und denkt noch nicht ans Aufhören, obwohl ihm gerade die Bandscheibe ein paar Probleme macht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Idee ist einfach. Während in Atlanta deutsche Sportler um Medaillen kämpften, stellte die Allgäuer Zeitung lokale Sportgrößen vor. Dabei wurde der kleine Unterschied zum Spitzenathleten auch mit einer Prise Humor betrachtet. Der nötige Respekt ging dabei aber nie verloren. "Wir haben immer nach einem Wettbewerb in Atlanta lokale Sportler - meistens aus dem Nachwuchsbereich - vorgestellt und dann verglichen", erinnert sich Mark Bihler. Mit der Serie sollte ein "bisschen olympisches Licht für unsere lokalen Sportler" abgezwackt werden.

Kirche und Rettungdienste ergänzen sich als Partner für Menschen in Not

Die Harke
12.09.1995
Bericht der Zeitung "Die Harke" über Geistliche, die sich der Notfallseelsorge verschrieben haben. Bei Unfällen, Bränden etc. werden nicht nur die Feuerwehr oder der Notarztwagen gerufen, sondern auch die Notfallseelsorger. Sie kümmern sich um die Opfer und deren Angehörige, aber auch um die Einsatzkräfte, damit die die Ereignisse besser verarbeiten können. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sei dieser Dienst fast flächendeckend verbreitet. Kirche, Helfen, Verkehr, Unfall, Psyche (nil/tg)\NLN\
Letzte Änderung
25.06.2008
Titel
Kirche und Rettungdienste ergänzen sich als Partner für Menschen in Not
In
Die Harke
Am
12.09.1995
Inhalt
Bericht der Zeitung "Die Harke" über Geistliche, die sich der Notfallseelsorge verschrieben haben. Bei Unfällen, Bränden etc. werden nicht nur die Feuerwehr oder der Notarztwagen gerufen, sondern auch die Notfallseelsorger. Sie kümmern sich um die Opfer und deren Angehörige, aber auch um die Einsatzkräfte, damit die die Ereignisse besser verarbeiten können. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sei dieser Dienst fast flächendeckend verbreitet. Kirche, Helfen, Verkehr, Unfall, Psyche (nil/tg)\NLN\

Die Fremdstaatler wissen um die Vorurteile

Ebersberger Neueste Nachrichten
18.04.1995
Berichte der Ebersberger Neuesten Nachrichten über Ausländer und Einbürgerungen. Die Autorin portraitierte einen libanesischen Jugendlichen, der die Hälfte seines Lebens in Deutschland verbracht hat und sich einbürgern lassen will. Dem stellte sie einen Artikel mit Behörden-Statistiken und Einbürgerungsverfahren gegenüber. Ausländergesetz, Menschliches. (nil)
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Die Fremdstaatler wissen um die Vorurteile
In
Ebersberger Neueste Nachrichten
Am
18.04.1995
Inhalt
Berichte der Ebersberger Neuesten Nachrichten über Ausländer und Einbürgerungen. Die Autorin portraitierte einen libanesischen Jugendlichen, der die Hälfte seines Lebens in Deutschland verbracht hat und sich einbürgern lassen will. Dem stellte sie einen Artikel mit Behörden-Statistiken und Einbürgerungsverfahren gegenüber. Ausländergesetz, Menschliches. (nil)

Mit Oldies fest im Sattel

Solinger Tageblatt 1998
01.01.1970
Die Serie "Existenzgründer" des "Solinger Tageblatts" stellte Jungunternehmer und ihre Bilanzen der ersten Jahre vor. So kamen u.a. eine Hotelfachfrau, ein Motorradhändler, ein Lebensmittelkaufmann und ein EDV-Händler zu Wort und berichteten über Erfahrungen mit Banken und Aufsichtsbehörden, Arbeitszeit- und Urlaubsplanung. Nebenbei bescherten die Porträts einigen Gründern neue Aufträge. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Mit Oldies fest im Sattel
In
Solinger Tageblatt 1998
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Serie "Existenzgründer" des "Solinger Tageblatts" stellte Jungunternehmer und ihre Bilanzen der ersten Jahre vor. So kamen u.a. eine Hotelfachfrau, ein Motorradhändler, ein Lebensmittelkaufmann und ein EDV-Händler zu Wort und berichteten über Erfahrungen mit Banken und Aufsichtsbehörden, Arbeitszeit- und Urlaubsplanung. Nebenbei bescherten die Porträts einigen Gründern neue Aufträge. (hvh)

Neulich bei netten Kommunisten

Süddeutsche Zeitung 280899
01.01.1970
Im Rahmen der Serie ,Menschen in München" stellte die ,Süddeutsche Zeitung" zwei Männer vor, die der ,Kommunistischen Plattform" innerhalb der PDS angehören. Jenseits aller gegenwärtigen politischen Realitäten halten sie an der kommunistischen Idee fest, die einen uralten Traum der Menschheit verkörpere und nur wegen eines mißlungenen ersten Versuchs in ihren Augen noch lange nicht diskreditiert ist. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Neulich bei netten Kommunisten
In
Süddeutsche Zeitung 280899
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Rahmen der Serie ,Menschen in München" stellte die ,Süddeutsche Zeitung" zwei Männer vor, die der ,Kommunistischen Plattform" innerhalb der PDS angehören. Jenseits aller gegenwärtigen politischen Realitäten halten sie an der kommunistischen Idee fest, die einen uralten Traum der Menschheit verkörpere und nur wegen eines mißlungenen ersten Versuchs in ihren Augen noch lange nicht diskreditiert ist. (hvh)

Mut machen statt Meckern

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mut machen statt Meckern
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)

Von der Einsamkeit des Todesermittlers

Mittlebayrische 201298
01.01.1970
Die "Mittelbayrische Zeitung" brachte ein eindrucksvolles Porträt eines Hauptkommissars der Mordkommission. Der "Todesermittler" berichtete über seine Arbeit, seine Gefühle dabei und auch darüber, wie seine Tätigkeit sein Leben verändert hat. Er sei immer empfindlich geblieben, aber im Laufe der Jahre durch seine Tätigkeit auch einsamer geworden. Sein größter Wunsch wäre, dass die Menschen einander mehr zuhören würden, dann gebe es weniger Gewalt.(tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Von der Einsamkeit des Todesermittlers
In
Mittlebayrische 201298
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Mittelbayrische Zeitung" brachte ein eindrucksvolles Porträt eines Hauptkommissars der Mordkommission. Der "Todesermittler" berichtete über seine Arbeit, seine Gefühle dabei und auch darüber, wie seine Tätigkeit sein Leben verändert hat. Er sei immer empfindlich geblieben, aber im Laufe der Jahre durch seine Tätigkeit auch einsamer geworden. Sein größter Wunsch wäre, dass die Menschen einander mehr zuhören würden, dann gebe es weniger Gewalt.(tg)

1,0 und nun? 10 Fragen an die Durchblicker mit der Traumnote

Pforzheimer Zeitung 990703
01.01.1970
Die "Pforzheimer Zeitung" verschickte Fragebögen an die Abiturientinnen und Abiturienten in Pforzheim und im Enzkreis, die ihre Schullaufbahn mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen haben. Gefragt wurde unter anderem, wie die Note zustande kam, welches die Lieblingsfächer waren, ob man ein Streberimage hatte und was die nächsten Pläne sind. (tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
1,0 und nun? 10 Fragen an die Durchblicker mit der Traumnote
In
Pforzheimer Zeitung 990703
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Pforzheimer Zeitung" verschickte Fragebögen an die Abiturientinnen und Abiturienten in Pforzheim und im Enzkreis, die ihre Schullaufbahn mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen haben. Gefragt wurde unter anderem, wie die Note zustande kam, welches die Lieblingsfächer waren, ob man ein Streberimage hatte und was die nächsten Pläne sind. (tg)

"Das Bewegtbild wird immer stärker"

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Zu aktuellen Fragen rund ums Fernsehen und zur Zukunft der Zeitung äußert sich Ex-RTL-Chef Dr. Helmut Thoma. Das RTL-Rezept, notfalls ?erschreckend anders? als andere zu sein, könne auch für neue Projekte von Zeitungen gelten. Er forderte von den Blättern mehr Unterhaltung und flottere gute Erklärstücke. Geschichten sollten Leser emotional berühren. Zeitungen müss-ten sich nicht nur voneinander unterscheiden, sondern sich klar von anderen Medien abheben. Er ruft dazu auf, im Alltag Ausweichmöglichkeiten zu nutzen, um neue Herangehensweisen zu er-proben. Seine Ausführungen würzt Thoma mit zahlreichen Sinnsprüchen und knackigen Zitaten. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
"Das Bewegtbild wird immer stärker"
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Zu aktuellen Fragen rund ums Fernsehen und zur Zukunft der Zeitung äußert sich Ex-RTL-Chef Dr. Helmut Thoma. Das RTL-Rezept, notfalls ?erschreckend anders? als andere zu sein, könne auch für neue Projekte von Zeitungen gelten. Er forderte von den Blättern mehr Unterhaltung und flottere gute Erklärstücke. Geschichten sollten Leser emotional berühren. Zeitungen müss-ten sich nicht nur voneinander unterscheiden, sondern sich klar von anderen Medien abheben. Er ruft dazu auf, im Alltag Ausweichmöglichkeiten zu nutzen, um neue Herangehensweisen zu er-proben. Seine Ausführungen würzt Thoma mit zahlreichen Sinnsprüchen und knackigen Zitaten. (vd)

Countdown

Augsburger Allgemeine
01.01.1970
Die "Augsburger Allgemeine" befragte für ihren "Countdown" täglich Leute auf der Straße nach ihren Visionen und Hoffnungen für das Jahr 2000. (tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Countdown
In
Augsburger Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Augsburger Allgemeine" befragte für ihren "Countdown" täglich Leute auf der Straße nach ihren Visionen und Hoffnungen für das Jahr 2000. (tg)

Arbeitsgruppe 4 Menschen, Menschen, Menschen...

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 4 Menschen, Menschen, Menschen...
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)

Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)

Zahnspange, Rothaar, Segelohren: Aber was ist schon normal

Deister-und Weserzeitung 991019
01.01.1970
Die Deister- und Weserzeitung stellte Menschen vor, die "anders" sind als andere: größer, kleiner, rothaariger, segelohriger. Die Betroffenen gingen mit ihren Besonderheiten offensiv um, doch das ist keineswegs immer der Fall: Ein Interview mit einem Psychologen ergab Aufschlüsse über Mechanismen der Ausgrenzung und die Bedeutung des Äußerlichen für das Selbstbewusstsein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Bemerkwerteste an der Geschichte ist für Lea Thies im Nachhinein, dass alle Gesprächspartner ihre "Außergewöhnlichkeiten" mögen, ja sogar stolz darauf sind. Gedanken über die Handicaps, denen Linkshänder ausgesetzt sind, waren Tines\' Ausgangsüberlegung für diese Geschichte. Im Schneeballsystem fand sie die außergewöhnlich normalen Hamelner, die das Glück hatten, durch ihre Eltern gut begleitet zu werden oder starke Freunde zu finden. Dumme Sprüche prallten da einfach an ihnen ab.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zahnspange, Rothaar, Segelohren: Aber was ist schon normal
In
Deister-und Weserzeitung 991019
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Deister- und Weserzeitung stellte Menschen vor, die "anders" sind als andere: größer, kleiner, rothaariger, segelohriger. Die Betroffenen gingen mit ihren Besonderheiten offensiv um, doch das ist keineswegs immer der Fall: Ein Interview mit einem Psychologen ergab Aufschlüsse über Mechanismen der Ausgrenzung und die Bedeutung des Äußerlichen für das Selbstbewusstsein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Bemerkwerteste an der Geschichte ist für Lea Thies im Nachhinein, dass alle Gesprächspartner ihre "Außergewöhnlichkeiten" mögen, ja sogar stolz darauf sind. Gedanken über die Handicaps, denen Linkshänder ausgesetzt sind, waren Tines\' Ausgangsüberlegung für diese Geschichte. Im Schneeballsystem fand sie die außergewöhnlich normalen Hamelner, die das Glück hatten, durch ihre Eltern gut begleitet zu werden oder starke Freunde zu finden. Dumme Sprüche prallten da einfach an ihnen ab.

Mit Lust und Liebe war schon Opa dabei

Berliner Morgenpost 011296
01.01.1970
Beitrag über die freiwillige Feuerwehr im brandenburgischen Buchholz, die das 400- Einwohner-Dorf fest im Griff hat. Rund 100 Buchholzer sind mit der Feuerwehr entweder direkt oder über das Blasorchester indirekt verbunden. Im Gemeinderat haben 4 Feuerwehrmänner die absolute Mehrheit. So wie andernorts Bürgerinitiativen oder Parteien, regiere in vielen Orten die Feuerwehr, ist die Einschätzung des Redakteurs der Berliner Morgenpost. Politik, Helfen, (hvh/tg)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Mit Lust und Liebe war schon Opa dabei
In
Berliner Morgenpost 011296
Am
01.01.1970
Inhalt
Beitrag über die freiwillige Feuerwehr im brandenburgischen Buchholz, die das 400- Einwohner-Dorf fest im Griff hat. Rund 100 Buchholzer sind mit der Feuerwehr entweder direkt oder über das Blasorchester indirekt verbunden. Im Gemeinderat haben 4 Feuerwehrmänner die absolute Mehrheit. So wie andernorts Bürgerinitiativen oder Parteien, regiere in vielen Orten die Feuerwehr, ist die Einschätzung des Redakteurs der Berliner Morgenpost. Politik, Helfen, (hvh/tg)

Neue Bank steht schon im Keller

Mitteldeutsche Zeitung 980310
01.01.1970
Die "Mitteldeutsche Zeitung" stellt in einer regelmäßigen Serie "Leute von nebenan" vor, die Fixpunkte funktionierender Nachbarschaften sind. So wie der Rentner, der in der Halleschen Rembrandtstraße für Sauberkeit und Ordnung sorgt und auch schon mal ein Fußballnetz auf eigene Kosten für die Kinder der Nachbarschaft im Hof aufstellt. Die Anwohner wissen, was sie an ihm haben und bedanken sich mit Bildern und kleinen Geschenken. Porträt, Ehrenamt (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Neue Bank steht schon im Keller
In
Mitteldeutsche Zeitung 980310
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Mitteldeutsche Zeitung" stellt in einer regelmäßigen Serie "Leute von nebenan" vor, die Fixpunkte funktionierender Nachbarschaften sind. So wie der Rentner, der in der Halleschen Rembrandtstraße für Sauberkeit und Ordnung sorgt und auch schon mal ein Fußballnetz auf eigene Kosten für die Kinder der Nachbarschaft im Hof aufstellt. Die Anwohner wissen, was sie an ihm haben und bedanken sich mit Bildern und kleinen Geschenken. Porträt, Ehrenamt (hvh/tg)

Ich habe mich gefreut...

Badische Neueste Nachrichten
01.01.1970
Dankbar nahmen die Leser der Badischen Neuesten Nachrichten diese tägliche Portion Optimismus auf: In der Rubrik "Ich habe mich gefreut" kamen Menschen zu Wort, die kleine, alltägliche Glücksmomente schilderten. Eine schöne Arbeit auch für Redaktionsleiterin Karin Walter.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Ich habe mich gefreut...
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Dankbar nahmen die Leser der Badischen Neuesten Nachrichten diese tägliche Portion Optimismus auf: In der Rubrik "Ich habe mich gefreut" kamen Menschen zu Wort, die kleine, alltägliche Glücksmomente schilderten. Eine schöne Arbeit auch für Redaktionsleiterin Karin Walter.

Von Altländern und Geestbauern

Hamburger Abendblatt
01.01.1970
Immer mehr Hamburger Bürger ziehen ins Umland, doch selten kennen sie die gewachsenen dörflichen politischen Strukturen, auf die sie dort treffen. Das "Hamburger Abendblatt" stellte mit der Serie "Der Landrat" die Politik und Politiker des Umlands in einer sehr persönlichen Weise vor: Ein Redakteur der Zeitung begleitete den Landrat ganztägig bei der Arbeit und legte im Bericht großes Gewicht auf die Persönlichkeit des Politikers. Informationen und statistische Daten zum jeweils vorgestellten Landkreis rundeten die Berichterstattung ab. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Von Altländern und Geestbauern
In
Hamburger Abendblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Immer mehr Hamburger Bürger ziehen ins Umland, doch selten kennen sie die gewachsenen dörflichen politischen Strukturen, auf die sie dort treffen. Das "Hamburger Abendblatt" stellte mit der Serie "Der Landrat" die Politik und Politiker des Umlands in einer sehr persönlichen Weise vor: Ein Redakteur der Zeitung begleitete den Landrat ganztägig bei der Arbeit und legte im Bericht großes Gewicht auf die Persönlichkeit des Politikers. Informationen und statistische Daten zum jeweils vorgestellten Landkreis rundeten die Berichterstattung ab. (hvh)

Meist einigen sich die Parteien gütlich

Mannheimer-Morgen 170190
01.01.1970
Porträt/Reportage über den Alltag eines Arbeitsrichters in Mannheim. Die meisten Fälle betreffen Kündigungen, die Gastronomie, Ausländer und Tarifstreits. Gericht, Berufe (ca)
Letzte Änderung
01.02.2005
Titel
Meist einigen sich die Parteien gütlich
In
Mannheimer-Morgen 170190
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt/Reportage über den Alltag eines Arbeitsrichters in Mannheim. Die meisten Fälle betreffen Kündigungen, die Gastronomie, Ausländer und Tarifstreits. Gericht, Berufe (ca)

Rassistische Pöbeleien prallen an ihr ab

Berliner-Zeitung 110395
01.01.1970
Porträt der Berliner Zeitung über eine dunkelhäutige Polizistin in Berlin - gleich zweifach ungewöhnlich für ihren Beruf. Rechtsradikale pöbeln sie an, dunkelhäutige Demonstranten beschimpfen sie als Vaterlandsverräterin. Doch Christiana Odumosu reizt der Beruf, der nicht so "dröge" ist, wie ein Platz am Schreibtisch. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
Rassistische Pöbeleien prallen an ihr ab
In
Berliner-Zeitung 110395
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt der Berliner Zeitung über eine dunkelhäutige Polizistin in Berlin - gleich zweifach ungewöhnlich für ihren Beruf. Rechtsradikale pöbeln sie an, dunkelhäutige Demonstranten beschimpfen sie als Vaterlandsverräterin. Doch Christiana Odumosu reizt der Beruf, der nicht so "dröge" ist, wie ein Platz am Schreibtisch. (nil)\NLN\

"Der Soldat James Ryan" - und einer, der ihm gegenüberstand

Heidenheimer Zeitung
01.01.1970
Filme wie "Der Soldat James Ryan" bringen bei der Kriegsgeneration längst Vergangenes wieder ins Bewusstsein. So auch bei einem Zeitzeugen, der der "Heidenheimer Zeitung" über seine Erinnerungen an die Landung der Amerikaner in der Normandie berichtete. Das Fazit, das er aus seiner Kriegserfahrung zog: Krieg ist das Schlimmste und ohne Vergleich. ( hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Der Soldat James Ryan" - und einer, der ihm gegenüberstand
In
Heidenheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Filme wie "Der Soldat James Ryan" bringen bei der Kriegsgeneration längst Vergangenes wieder ins Bewusstsein. So auch bei einem Zeitzeugen, der der "Heidenheimer Zeitung" über seine Erinnerungen an die Landung der Amerikaner in der Normandie berichtete. Das Fazit, das er aus seiner Kriegserfahrung zog: Krieg ist das Schlimmste und ohne Vergleich. ( hvh)

Wenn das Tempo in der Arbeitswelt zum Überlebenskampf wird

Badische Zeitung 231298
01.01.1970
Als ein junger Mann und sein Stiefsohn bei einem Unfall mit einem Transporter ums Leben kamen, ging die "Badische Zeitung" der Geschichte hinter der Geschichte nach. Auf einfühlsame Art enthüllt der Artikel den Lebensweg eines "Verlierers" unserer immer schnelleren und konkurrenzorientierten Arbeitswelt, der mit seiner Arbeit als Paketfahrer überfordert war und schließlich tödlich scheiterte. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn das Tempo in der Arbeitswelt zum Überlebenskampf wird
In
Badische Zeitung 231298
Am
01.01.1970
Inhalt
Als ein junger Mann und sein Stiefsohn bei einem Unfall mit einem Transporter ums Leben kamen, ging die "Badische Zeitung" der Geschichte hinter der Geschichte nach. Auf einfühlsame Art enthüllt der Artikel den Lebensweg eines "Verlierers" unserer immer schnelleren und konkurrenzorientierten Arbeitswelt, der mit seiner Arbeit als Paketfahrer überfordert war und schließlich tödlich scheiterte. (hvh)

Die Protokolle der Workshops I "Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Die Protokolle der Workshops I "Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)

"Wir wollen da heil rauskommen"

HNA - Frankenberger Allgemeine
01.01.1970
Die "HNA-Frankenberger Allgemeine" interviewte drei Fernmelder bei der Bundeswehr, die im Kosovo für den Einsatz vorgesehen waren. Im Gespräch ging es um die veränderten Aufgaben und das Selbstverständnis der Soldaten, aber auch um die Angst und die Bedeutung, die familiäre Unterstützung in so einem Falle hat. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Wir wollen da heil rauskommen"
In
HNA - Frankenberger Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "HNA-Frankenberger Allgemeine" interviewte drei Fernmelder bei der Bundeswehr, die im Kosovo für den Einsatz vorgesehen waren. Im Gespräch ging es um die veränderten Aufgaben und das Selbstverständnis der Soldaten, aber auch um die Angst und die Bedeutung, die familiäre Unterstützung in so einem Falle hat. (hvh)

Toll, was EZ-Leser so alles mit einer Telefonzelle erlebten!

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Das Vorhaben der Telekom, die Anzahl der öffentlichen Telefonzellen zu reduzieren, versetzte die "Eßlinger Zeitung" in Aktion: Sie forderte ihre Leser und Leserinnen auf, lustige, traurige oder nachdenkliche Begebenheiten mit den gelben \'Zellen\' zu schildern. Das Ergebnis waren einige nette Geschichten und Gedichte rund ums Telefon. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Toll, was EZ-Leser so alles mit einer Telefonzelle erlebten!
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Vorhaben der Telekom, die Anzahl der öffentlichen Telefonzellen zu reduzieren, versetzte die "Eßlinger Zeitung" in Aktion: Sie forderte ihre Leser und Leserinnen auf, lustige, traurige oder nachdenkliche Begebenheiten mit den gelben \'Zellen\' zu schildern. Das Ergebnis waren einige nette Geschichten und Gedichte rund ums Telefon. (hvh)

Auch mit 87 Jahren noch als Hufschmied aktiv

Eßlinger Zeitung 130499
01.01.1970
Die "Eßlinger Zeitung" stellte in ihrer Serie "Alt - aber oho!" aktive Senioren vor. Auf einen Aufruf hin meldeten sich Senioren oder deren Kinder, und es entstanden erstaunliche Porträts. Wie das des 87jährigen Schmiedes, der noch nicht ans Aufhören denkt, weil sein Lebensmotto lautet: "Arbeiten hält jung!" (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Auch mit 87 Jahren noch als Hufschmied aktiv
In
Eßlinger Zeitung 130499
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Eßlinger Zeitung" stellte in ihrer Serie "Alt - aber oho!" aktive Senioren vor. Auf einen Aufruf hin meldeten sich Senioren oder deren Kinder, und es entstanden erstaunliche Porträts. Wie das des 87jährigen Schmiedes, der noch nicht ans Aufhören denkt, weil sein Lebensmotto lautet: "Arbeiten hält jung!" (hvh)

Ein Leben in vierzig Tagebüchern

Pforzheimer Zeitung 010299
01.01.1970
Die "Pforzheimer Zeitung" brachte das Porträt eines alten Ehepaares, dessen gemeinsames Leben in Afrika und Europa die Frau in über vierzig Tagebüchern festgehalten hat. Obwohl sie jedem rät, selbst Tagebuch zu führen, hält sie doch das Gedächtnis für das schönste Geschenk, das jeder Mensch mit der Geburt bekommen habe. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ein Leben in vierzig Tagebüchern
In
Pforzheimer Zeitung 010299
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Pforzheimer Zeitung" brachte das Porträt eines alten Ehepaares, dessen gemeinsames Leben in Afrika und Europa die Frau in über vierzig Tagebüchern festgehalten hat. Obwohl sie jedem rät, selbst Tagebuch zu führen, hält sie doch das Gedächtnis für das schönste Geschenk, das jeder Mensch mit der Geburt bekommen habe. (hvh)

Abgeordnete aus der Region packen Koffer

Rheinische Post 250599
01.01.1970
Für die Auswirkungen des Bundestags-Umzugs auf das Familienleben rheinischer Politiker interessierte sich die "Rheinische Post". Der Weg zwischen Parlament und Familie wird für die meisten jetzt länger und erfordert noch bessere Planung und die häufigere Nutzung von Bahn und Flugzeug. Allein einer löst dieses Problem anders: Er nimmt Frau und Kind mit in die neue Hauptstadt. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Abgeordnete aus der Region packen Koffer
In
Rheinische Post 250599
Am
01.01.1970
Inhalt
Für die Auswirkungen des Bundestags-Umzugs auf das Familienleben rheinischer Politiker interessierte sich die "Rheinische Post". Der Weg zwischen Parlament und Familie wird für die meisten jetzt länger und erfordert noch bessere Planung und die häufigere Nutzung von Bahn und Flugzeug. Allein einer löst dieses Problem anders: Er nimmt Frau und Kind mit in die neue Hauptstadt. (hvh)

Nach jedem Beitrag melden sich Leser Konzeption und Erfahrungen einer Zeitzeugenaktion

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Arno Ley von der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen beschreibt eine Zeitzeugenaktion aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsendes 1995. In dem Aufruf an die Leser, sich an der Reihe zu beteiligen, wurden bereits konkrete Fragen formuliert ? die Resonanz war groß. Parallel stellte die Redaktion eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen auf, nutzte Chroniken, Bücher, die NSDAP-Parteizeitung und das eigene Archiv zur Recherche. Die Interviews gestalteten sich zeitaufwändig, tabuisierte Ereignisse kamen nur vereinzelt zur Sprache. Zwei Kollegen betreuten federführend das Projekt, unterstützt von weiteren Redakteuren und freien Mitarbeitern. Eine genaue Vorausplanung der Beiträge war nicht möglich, da sich wegen immer neuer Interviews häufig Änderungen bei den Themen ergaben. Beispielartikel aus der Serie illustrieren den Beitrag. (VD)
Letzte Änderung
22.11.2005
Titel
Nach jedem Beitrag melden sich Leser Konzeption und Erfahrungen einer Zeitzeugenaktion
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Arno Ley von der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen beschreibt eine Zeitzeugenaktion aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsendes 1995. In dem Aufruf an die Leser, sich an der Reihe zu beteiligen, wurden bereits konkrete Fragen formuliert ? die Resonanz war groß. Parallel stellte die Redaktion eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen auf, nutzte Chroniken, Bücher, die NSDAP-Parteizeitung und das eigene Archiv zur Recherche. Die Interviews gestalteten sich zeitaufwändig, tabuisierte Ereignisse kamen nur vereinzelt zur Sprache. Zwei Kollegen betreuten federführend das Projekt, unterstützt von weiteren Redakteuren und freien Mitarbeitern. Eine genaue Vorausplanung der Beiträge war nicht möglich, da sich wegen immer neuer Interviews häufig Änderungen bei den Themen ergaben. Beispielartikel aus der Serie illustrieren den Beitrag. (VD)

"Verwaltung muß Bürger als Kunden behandeln"

Südkurier
01.01.1970
Im Vorwahlkampf der Kommunalwahl 1995 startete der Konstanzer "Südkurier" die Serie "Zukunft Konstanz?", um die politische Diskussion anzuregen, bevor die durch Namen und Kommunalwahl-Programme festgelegt würde. So wurden prominente Dauergäste und Ex- Konstanzer um Einschätzungen und Visionen zur Zukunft der Stadt gebeten. Die Sicht von außen, z.B. durch den BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel, war denn auch nicht immer schmeichelhaft, aber womöglich hilfreich. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Verwaltung muß Bürger als Kunden behandeln"
In
Südkurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Vorwahlkampf der Kommunalwahl 1995 startete der Konstanzer "Südkurier" die Serie "Zukunft Konstanz?", um die politische Diskussion anzuregen, bevor die durch Namen und Kommunalwahl-Programme festgelegt würde. So wurden prominente Dauergäste und Ex- Konstanzer um Einschätzungen und Visionen zur Zukunft der Stadt gebeten. Die Sicht von außen, z.B. durch den BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel, war denn auch nicht immer schmeichelhaft, aber womöglich hilfreich. (hvh)

Auch witzige Ansagen werden langweilig

Peiner Allgemeine Zeitung 220599
01.01.1970
In einer "Benimm-Serie" stellte die "Peiner Allgemeine Zeitung" in Zusammenarbeit mit einem Tanzlehrer und auf der Basis eines modernen "Knigge" zeitgemäße Umgangsformen vor. Schließlich enthalten die Benimm-Bücher des letzten Jahrhunderts noch keine Hinweise zum Umgang mit Telefon und Anrufbeantworter, Handys und Mailbox. Nach wie vor sind jedoch Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und Toleranz Eckpfeiler für ein reibungsloses Zusammenleben. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Auch witzige Ansagen werden langweilig
In
Peiner Allgemeine Zeitung 220599
Am
01.01.1970
Inhalt
In einer "Benimm-Serie" stellte die "Peiner Allgemeine Zeitung" in Zusammenarbeit mit einem Tanzlehrer und auf der Basis eines modernen "Knigge" zeitgemäße Umgangsformen vor. Schließlich enthalten die Benimm-Bücher des letzten Jahrhunderts noch keine Hinweise zum Umgang mit Telefon und Anrufbeantworter, Handys und Mailbox. Nach wie vor sind jedoch Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und Toleranz Eckpfeiler für ein reibungsloses Zusammenleben. (hvh)

Neulich bei den netten Kommunisten

Süddeutsche Zeitung
01.01.1970
Im Rahmen der Serie "Menschen in München" stellte die "Süddeutsche Zeitung" zwei Männer vor, die der "Kommunistischen Plattform" innerhalb der PDS angehören. Jenseits aller gegenwärtigen politischen Realitäten halten sie an der kommunistischen Idee fest, die einen uralten Traum der Menschheit verkörpere und nur wegen eines mißlungenen ersten Versuchs in ihren Augen noch lange nicht diskreditiert ist. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Neulich bei den netten Kommunisten
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Menschen in München" stellte die "Süddeutsche Zeitung" zwei Männer vor, die der "Kommunistischen Plattform" innerhalb der PDS angehören. Jenseits aller gegenwärtigen politischen Realitäten halten sie an der kommunistischen Idee fest, die einen uralten Traum der Menschheit verkörpere und nur wegen eines mißlungenen ersten Versuchs in ihren Augen noch lange nicht diskreditiert ist. (hvh)

Mit Akribie und Ausdauer

Neueste Nachrichten
01.01.1970
Die Münchener "Neuesten Nachrichten" stellten in der Serie "Orts-Chronisten im Portrait" die unermüdlichen Hobby-Historiker vor, die von der professionellen Geschichtswissenschaft oft belächelt, einen unschätzbaren Beitrag für die Heimatgeschichte und regionale Identität leisten. Dabei stellte sich heraus, daß längst nicht alle Chronisten dem Bild des verbiesterten Besserwissers entsprechen, sondern unter ihnen häufig origenelle Typen zu finden seien. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Mit Akribie und Ausdauer
In
Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Münchener "Neuesten Nachrichten" stellten in der Serie "Orts-Chronisten im Portrait" die unermüdlichen Hobby-Historiker vor, die von der professionellen Geschichtswissenschaft oft belächelt, einen unschätzbaren Beitrag für die Heimatgeschichte und regionale Identität leisten. Dabei stellte sich heraus, daß längst nicht alle Chronisten dem Bild des verbiesterten Besserwissers entsprechen, sondern unter ihnen häufig origenelle Typen zu finden seien. (hvh)

Julia, wie studiert es sich denn so in Sachsen?

Nürnberger Anzeiger 160399
01.01.1970
Interview des "Nürnberger Anzeigers" mit einer Medizinstudentin, die von der ZVS vor dreieinhalb Jahren zum Studium nach Leipzig geschickt wurde. Die junge Nürnbergerin berichtet, dass die anfangs erschreckende Vorstellung, im Osten studieren zu müssen, sehr schnell von der Realität korrigiert wurde. Heute kann sie jedem Wessi ein Studium im Osten nur empfehlen. 1989/1999, DDR, Universität, Wende (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Julia, wie studiert es sich denn so in Sachsen?
In
Nürnberger Anzeiger 160399
Am
01.01.1970
Inhalt
Interview des "Nürnberger Anzeigers" mit einer Medizinstudentin, die von der ZVS vor dreieinhalb Jahren zum Studium nach Leipzig geschickt wurde. Die junge Nürnbergerin berichtet, dass die anfangs erschreckende Vorstellung, im Osten studieren zu müssen, sehr schnell von der Realität korrigiert wurde. Heute kann sie jedem Wessi ein Studium im Osten nur empfehlen. 1989/1999, DDR, Universität, Wende (hvh/tg)

Anhang zu Einfache Fragen, ungewohnte Blickwinkel (S.19)

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Beispiele aus dem Archiv der DREHSCHEIBE zeigen, welche Qualität in der Lokalzeitung erreichbar ist. Die Artikel stammen aus der Stuttgarter Zeitung, die interessante, aber unbekannte Menschen porträtierte; aus der Ostsee-Zeitung, die mit Schwerhörigen öffentliche Einrichtungen testete; aus der Pforzheimer Zeitung, die Politikern SMS-Statements abluchste; aus der Braunschweiger Zeitung, die eine neue Form von Leserbeteiligung bei Interviews entwickelte (s. auch Ablagenummer 2005111900S). (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Anhang zu Einfache Fragen, ungewohnte Blickwinkel (S.19)
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele aus dem Archiv der DREHSCHEIBE zeigen, welche Qualität in der Lokalzeitung erreichbar ist. Die Artikel stammen aus der Stuttgarter Zeitung, die interessante, aber unbekannte Menschen porträtierte; aus der Ostsee-Zeitung, die mit Schwerhörigen öffentliche Einrichtungen testete; aus der Pforzheimer Zeitung, die Politikern SMS-Statements abluchste; aus der Braunschweiger Zeitung, die eine neue Form von Leserbeteiligung bei Interviews entwickelte (s. auch Ablagenummer 2005111900S). (vd)

Vater, Mutter, Kind(er)

Pforzheimer Zeitung190998
01.01.1970
Die Lokalredaktion der Pforzheimer Zeitung besuchte zwei Familien, die eine dreiköpfig, die andere siebenköpfig. Werden Einzelkinder verwöhnt, und langweilen sie sich? Sind Großfamilien asozial, und nerven sich die Geschwister gegenseitig? Diesen Klischees wollten die zwei Redakteurinnen auf den Grund gehen. Einig waren sich die Kinder beider Familien darin, dass es besser ist, Geschwister zu haben als keine, auch wenn es vielleicht nicht gerade vier sein müssen. Kinder, Jugend (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Vater, Mutter, Kind(er)
In
Pforzheimer Zeitung190998
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Lokalredaktion der Pforzheimer Zeitung besuchte zwei Familien, die eine dreiköpfig, die andere siebenköpfig. Werden Einzelkinder verwöhnt, und langweilen sie sich? Sind Großfamilien asozial, und nerven sich die Geschwister gegenseitig? Diesen Klischees wollten die zwei Redakteurinnen auf den Grund gehen. Einig waren sich die Kinder beider Familien darin, dass es besser ist, Geschwister zu haben als keine, auch wenn es vielleicht nicht gerade vier sein müssen. Kinder, Jugend (hvh/tg)

Von Holzfällerinnen und Gehilfen

Badische Zeitung 210798
01.01.1970
Daß die meisten Studierenden heute nebenbei jobben müssen, um über die Runden zu kommen, weiß jeder. Die Redakteurin der ,Badischen Zeitung" in Freiburg interessierte sich jedoch dafür, wie Professorinnen und Professoren früher in ihrer Studienzeit zu Geld kamen. Holzfällen, Abtippen von Doktorarbeiten, Bearbeitung von Lohnsteueranträgen: das waren die Tätigkeiten, mit denen die heutigen Dozenten ihre Miete, den seltenen Kneipenbesuch oder auch schon mal einen bescheidenen Urlaub finanzierten. Insgesamt aber wurde stärker gespart und gezielter studiert. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Von Holzfällerinnen und Gehilfen
In
Badische Zeitung 210798
Am
01.01.1970
Inhalt
Daß die meisten Studierenden heute nebenbei jobben müssen, um über die Runden zu kommen, weiß jeder. Die Redakteurin der ,Badischen Zeitung" in Freiburg interessierte sich jedoch dafür, wie Professorinnen und Professoren früher in ihrer Studienzeit zu Geld kamen. Holzfällen, Abtippen von Doktorarbeiten, Bearbeitung von Lohnsteueranträgen: das waren die Tätigkeiten, mit denen die heutigen Dozenten ihre Miete, den seltenen Kneipenbesuch oder auch schon mal einen bescheidenen Urlaub finanzierten. Insgesamt aber wurde stärker gespart und gezielter studiert. (hvh)