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Ergebnisse für "Advent und Weihnachten"
Türchen für Türchen …
Hanauer Anzeiger
01.12.2022
In einem Adventskalender stellt die Redaktion Menschen vor, die sich ehrenamtlich sozial engagieren. Eine Serie, die rechtzeitig geplant werden sollte.
Oh, du Eilige
drehscheibe
10.12.2018
Jedes Jahr wünschen sich Redaktionen originelle, ungewöhnliche und schnell umzusetzende Ideen zum Fest. Eine vorzeitige Bescherung.
Weihnachtsdekorateure in der Stadt begleitet
Augsburger Allgemeine
29.10.2018
Leuchtet sie schon? Die Weihnachtsdekoration in der Stadt gehört für viele zur Besinnlichkeit. Doch wer hängt sie eigentlich auf? Und wie viele Lichterketten, Lämpchen und Tannenbäume schmücken am Ende die Straßen? Die Augsburger Allgemeine
sieht sich das genauer an.
Polarforscher interviewt
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
24.12.2017
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (SHZ) spricht mit einem Kieler Elektrotechniker, der den Traum der weißen Weihnacht lebt: Er arbeitet und überwintert auf einer Forschungsstation in der Antarktis. Die Redaktion interviewt ihn über Skype, das Video dazu erscheint online.
Kloster an Weihnachten besucht
Stormarner Tageblatt (Bad Oldeslohe)
24.12.2017
Das Stormarner Tageblatt besucht Mönche in einem Kloster in der Region.
Tipps für den Last-Minute-Einkauf für das Weihnachtsessen
Rheinische Post (Düsseldorf)
23.12.2017
Und die Rheinische Post (Düsseldorf) zeigt, wie man sich am 24. Dezember buchstäblich in letzter Minute auf dem Weihnachtsmarkt für das Festessen eindecken kann.
Weihnachtsmann getroffen
Kölner Stadt-Anzeiger
22.12.2017
Jedes Jahr sind Nikolaus, Weihnachtsmann und Christkind auf unzähligen Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmärkten und Bescherungen unterwegs – natürlich mit Unterstützung ihrer irdischen Vertreter. Der Kölner Stadt- Anzeiger trifft den gefragtesten Weihnachtsmann der Stadt, der 2.600 Einsätze vorweisen kann.
Auf der Suche nach Weihnachtskartenschreibern
Neue Westfälische (Bielefeld)
21.12.2017
Ob die Menschen noch Weihnachtskarten schreiben, will die Neue Westfälische (Bielefeld) wissen und hört sich unter anderem in einem Schreibwarenladen um.
Prominente über ihr Weihnachtsessen befragt
Stuttgarter Zeitung
20.12.2017
Was an den Feiertagen noch so auf den Tisch kommt, will die Stuttgarter Zeitung von prominenten Personen aus der Region wissen.
Da, wo die Bäume herkommen
Frankfurter Neue Presse
18.12.2017
Aus dem Wald, aus Plastik oder im Topf – ein Weihnachtsbaum kommt in fast jede Stube. Die Frankfurter Neue Presse schaut sich in einem Forst zum
Selbstschlagen um.
Kinder bewerten den Weihnachtsmarkt
General-Anzeiger (Bonn)
09.12.2017
Der General-Anzeiger (Bonn) lässt Kinder den Weihnachtsmarkt bewerten.
Weihnachtspostamt besucht
Kölner Stadt-Anzeiger
02.12.2017
Himmlischer wird es beim Kölner Stadt-Anzeiger, der einen Vormittag im Weihnachtspostamt in Engelskirchen verbringt.
So bekommt man einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt
Weser-Kurier (Bremen)
26.11.2017
Der Weser-Kurier informiert über Standmiete und Platzvergabe auf dem Weihnachtsmarkt.
Menschen porträtiert, die Weihnachten arbeiten
Ostsee-Zeitung (Rostock)
24.12.2016
„Von wegen stille Nacht“, heißt es bei der Ostsee-Zeitung (Rostock), die nicht nur selbst die Redaktion besetzt hält, sondern
auch andere Menschen vorstellt, die über die Feiertage arbeiten.
Gefängnisinsassen über Weihnachten befragt
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
24.12.2016
Jeder hat seine eigenen Weihnachtstraditionen, einige feiern ganz unkonventionell – ob gewollt oder nicht. Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) befragen dazu etwa einen Gefängnisinsassen.
Geschenke einpacken im Selbstversuch
Hannoversche Allgemeine
22.12.2016
Schleifen, Folie, Geschenkpapier: Eine Volontärin der Hannoverschen Allgemeinen wagt in einem lokalen Geschäft den Selbstversuch am Einpacktisch.
Christkind interviewt
Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung
05.12.2016
Ein Interview mit dem Christkind führt eine Redakteurin der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung.
So viel kostet die Weihnachtsdeko
Märkische Allgemeine
22.11.2016
Die Märkische Allgemeine (Potsdam) spricht mit Vertretern der Stadt und Geschäftsinhabern über die Vorbereitungen
und fragt kritisch nach den Kosten für die Weihnachtsdekoration in der Stadt.
Sternwarte besucht
Gmünder Tagepost
11.12.2015
Ein Adventskalender versüßt das Warten auf den Heiligen Abend. Vielerorts öffnen sich dabei nicht nur symbolisch, sondern tatsächlich Türen, etwa bei „lebendigen Adventskalendern“. Auch für die Zeitung selbst bietet sich das tägliche Format an. So blicken Redaktionen hinter die Eingänge der Hausnummern 1 bis 24 oder öffnen Türen, die sonst verschlossen bleiben – die Gmünder Tagespost besucht zum Beispiel eine Sternwarte.
Hinter die Kulissen des Weihnachtsmarkts geblickt
Sächsische Zeitung (Dresden)
14.12.2013
Schnell noch Geschenke besorgen und den Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln genießen – der Weihnachtsmarkt ist immer einen Besuch wert. Hinter die Kulissen blickt die Sächsische Zeitung (Dresden). Sie erklärt, wie und wo die Glühweintassen gespült werden.
Adventsserie
Mainzer Rhein-Zeitung
24.12.2011
Jeden Tag eine besondere Geschichte – das war die Idee der Adventsserie der Mainzer Rhein-Zeitung: Bis zum Heiligabend erschienen täglich Porträts von Menschen aus der Region, darunter Maronenverkäufer, Plätzchenbäcker und Kerzenmacher. Am 24. Dezember porträtierte die Zeitung einen Mann, der wenig mit Weihnachten zu tun hat: Jan, einen Obdachlosen aus der Mainzer Altstadt. In der Reportage erklärt der 64-Jährige, wie er auf der Straße gelandet ist und erzählt von seinem Traum, ins bürgerliche Leben zurückzukehren.
Helfer aus dem Hintergrund
Mainzer Rhein-Zeitung
11.11.2011
Was wäre Weihnachten ohne die fleißigen Bäcker, Spielwarenverkäufer oder verkleideten Nikoläuse? Die Redaktion stellt sie vor.
Weihnachtstraditionen irakischer Christen
Bürstädter Zeitung
24.12.2010
Wie Christen aus dem Irak in Deutschland Weihnachten feiern, zeigt die Bürstädter Zeitung.
Leser schicken Weihnachtsrezepte
Nürnberger Stadtanzeiger
09.12.2010
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne den Geruch von Plätzchen und Stollen? Der Nürnberger Stadtanzeiger veröffentlicht in der Adventszeit jeden Tag ein neues Rezept seiner Leser.
Porträt eines Biobauern
Vorarlberger Nachrichten (Schwarzach, Österreich)
22.11.2010
Die Vorarlberger Nachrichten stellen ein Urgestein des örtlichen Weihnachtsmarktes vor: einen Biobauern mit Esel, der einen Glühweinkessel zum Dampfen bringt.
Ein Bordell an Weihnachten
Ludwigsburger Kreiszeitung
27.12.2009
Wie sich der Arbeitstag von Prostituierten am Heiligen Abend gestaltet, beschreibt die Ludwigsburger Kreiszeitung.
Den größten Weihnachtsbaum schmücken
Allgemeine Zeitung (Uelzen)
24.12.2009
In den meisten Regionen gibt es öffentliche Tannenbäume. Sei es auf dem Marktplatz, im Einkaufszentrum oder in der Kirche. Doch wer schmückt die oft sehr hohen Bäume? Und wie ist es, so eine Tanne in einen Weihnachtsbaum zu verwandeln? Die Allgemeine Zeitung (Uelzen) probierte es aus. Eine Volontärin kletterte für das Blatt in einer Kirche auf die Leiter und berichtete in einer Reportage von ihren Erfahrungen.
Weihnachten in anderen Kulturen II
Mittelbadische Presse (Offenburg)
24.12.2009
Ein Korrespondent der Mittelbadische Presse (Offenburg) berichtet in einer vierteiligen Serie von den Weihnachtsvorbereitungen einer deutsch-polnische Familie in der Partnerstadt Olstyn/Polen.
Vorweihnachtlicher Hochbetrieb bei der Post
Peiner Allgemeine Zeitung
21.12.2009
Die Peiner Allgemeine Zeitung beschreibt de stressige Arbeit der Post-Mitarbeiter in einem Briefzentrum in den Tagen vor dem Fest.
Erinnerungen an frühere Weihnachten
Ostfriesen-Zeitung
19.12.2009
Die Ostfriesen-Zeitung (Leer) stellt in einer Adventsserie Menschen aus der Region vor, die über für sie besondere Weihnachtsfeste erinnern.
Wunschkonzert
Deister- und Weserzeitung
14.12.2009
In Zusammenarbeit mit einem Radio veranstaltete die Deister- und Weserzeitung (Hameln) die Aktion „Wunschpunsch“. Die Redaktion rief die Leser auf, ihre Lieblingslieder einzusenden, die untrennbar mit Ereignissen verbunden sind, an die sie wehmütig, sehnsuchtsvoll oder auch voller Freude zurückdenken. Dazu sollten sie die jeweilige Geschichte erzählen. Rund 1000 Lieder wurden in einer Sonderbeilage veröffentlicht, davon konnten die Leser über die besten 300 abstimmen, die dann von dem Radio während der Weihnachtsfeiertage gespielt wurden.
Weihnachts-Cowntdown
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
14.12.2009
Gegen den alljährlichen Weihnachtsstress hatte der Pfälzer Merkur im vergangenen Jahr ein festes Drehbuch: ein Weihnachts-Countdown. Ab dem 14. Dezember wurde runtergezählt in Form von frühzeitig geplanten Berichten rund um das Fest. Im Mittelpunkt standen nicht nur der Weihnachtsbaum, der Festtagssbraten oder Tipps gegen den Feiertagsspeck. Die Serie beleuchtete auch die Sorgen der Händler auf dem Weihnachtsmarkt oder das Geschäft mit den Tannenbäumen.
Glühwein-Test auf dem Weihnachtsmarkt
Weser Kurier (Bremen)
12.12.2009
Glühwein gehört auf jeden Weihnachtsmarkt. Doch die Qualität des ausgeschenkten Weines variiert. Der Weser Kurier (Bremen) hat den Test deshalb mit einem Weinkontrolleur gemacht. Gestest wurden zum Beispiel die Temperatur oder der Fruchtgeschmack, aber auch das Material des Gefäßes, in dem der warme Wein zubereitet war.
Praxistest Weihnachtslieder
Heilbronner Stimme
11.12.2009
Den Test, wie sattelfest Passanten im Singen von Weihnachtsliedern sind, machte die Heilbronner Stimme. Eine nicht ganz einfache Umfrage, da die Leute nicht nur ihren Namen nennen sollten, sondern die Lieder auch vorsingen mussten und dabei von einer Videokamera für das Internet aufgezeichnet wurden. Es gelang aber, genügend Freiwillige zu finden – darunter ein Pfarrer und ein Touristenpaar.
Ideen der drehscheibe zu Weihnachten
drehscheibe
01.11.2009
Sammlung an Ideenvorschlägen
Übersicht mit Themenideen zu Weihnachten
drehscheibe
01.11.2009
Was verschiedene Lokalzeitungen zu Weihnachten machen
Reportage von der Probe für das Krippenspiel
Mittelbadische Zeitung (Offenburg)
24.12.2008
Überall in Deutschland finden in der Weihnachtszeit Krippenspiele statt. Auch in der Region Offenburg. Die Mittelbadische Zeitung begleitet die Proben der jungen Hirten und beschreibt die Herausforderungen und Probleme, mit denen sie konfrontiert werden.
Kinder malen Wunschzettel für die Zeitung
Abendzeitung
20.12.2008
Kinder schreiben und malen für die Abendzeitung (München) ihre weihnachtlichen Wunschzettel. Die Bilder werden mit kleinen Porträttexten und Fotos veröffentlicht.
Missgeschicke zu den Festtagen
Cellesche Zeitung
17.12.2008
Jeder wünscht sich Weihnachten als Fest der Freude. Gerade deshalb passieren an den Feiertagen jede Menge kleine Missgeschicke wie Geschenk vergessen oder Essen verbrannt. Die Cellesche Zeitung befragte 20 Passanten nach den Top Ten der weihnachtlichen Pannen. Dazu veröffentlichte die Zeitung Anekdoten, die die Passanten erzählten.
Promilletest am Weihnachtsmarkt
Göttinger Tageblatt
13.12.2008
Nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes unterzogen sich Redakteure des Göttinger Tageblatts einem Promilletest. Am Institut für Rechtsmedizin der örtlichen Universität gaben sie eine Blutprobe ab und absolvierten Tests.
Weihnachten in anderen Kulturen I
Flensburger Tageblatt
13.12.2008
Wie Christen feiern, wissen die meisten. Doch wie sieht es in anderen Religionen aus? Das Flensburger Tageblatt stellte Familien aus anderen Religionen vor und beschrieb, ob und wie sie das Fest begehen. Dabei besuchten die Redakteure auch Familien, in denen ein Partner Christ ist und der andere zum Beispiel Hinduist.
Redakteure verraten ihre Plätzchenrezepte
tz (München)
06.12.2008
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne den Geruch von Plätzchen und Stollen? In der tz stellen Redakteure ihre leckersten Rezepte für Plätzchen vor.
Kinder als Theaterkritiker
Hamburger Abendblatt
02.12.2008
Ein Redakteur und ein Fotograf des Hamburger Abendblatts begleiten Kinder in vorweihnachtliche Theatermärchen. Die jungen Kritiker rezensieren anschließend die Stücke.
Wie die Arbeitsagentur ihre Nikoläuse aussucht
Augsburger Allgemeine
14.11.2008
Wie wird man Weihnachtsmann? Die Augsburger Allgemeine hat bei der Arbeitsagentur nachgefragt.
Der Beruf des Weihnachtsstollentesters
Pforzheimer Zeitung
06.11.2008
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne den Geruch von Plätzchen und Stollen? Für die Pforzheimer Zeitung testet ein Gebäck experte 35 Stollen.
Herbergen vorgestellt
Westdeutsche Allgemeine
24.12.2007
Die Westdeutsche Allgemeine interpretiert in ihrer Weihnachtsbeilage jedes Jahr biblische Begriffe neu. Beim Thema „Herberge“ etwa berichtet sie über ein Behindertenhotel und ein Kirchenasyl.
Die Arbeit von Seenotrettern an den Festtagen
Hellweger Anzeiger
24.12.2007
De Hellweger Anzeiger beschreibt die Weihnachtstage auf Seenotkreuzern als einsame Zeit.
Das letzte Weihnachtsfest einer Krebskranken
Hellweger Anzeiger
21.12.2007
Der Hellweger Anzeiger porträtiert einer Frau, die Krebs im Endstadium hat und ihr letztes Weihnachtsfest zuhause verbringt.
Bahnmitarbeiter im Advent
Ostfriesen-Zeitung
20.12.2007
Wo in der Vorweihnachtszeit täglich die Weichen gestellt werden, hat die Ostfriesen-Zeitung (Leer) recherchiert.
Türen von Lesern an Weihnachten geöffnet
Saarbrücker Zeitung
12.12.2007
Für die Adventsserie „Hinter der Tür“ klingeln Redakteure der Saarbrücker Zeitung an Häusern mit Nummern zwischen 1 bis 24 und fragen die Bewohner nach ihrer ganz persönlichen Sicht auf das Weihnachtsfest.
Weihnachten in anderen Kulturen II
Peiner Allgemeine Zeitung
04.12.2007
In Peine leben Menschen aus 106 Nationen. In einer Serie stellte die Peiner Allgemeine Zeitung jeden Tag bis zum Heiligabend Weihnachtsbräuche aus einem anderen Land, wie zum Beispiel den USA oder China, vor.
"Zu Hause würden wir nur stören"
Neue Osnabrücker Zeitung
27.12.2006
Autor Sven Lampe schreibt eine Reportage über Heiligabend an der Autobahnraststätte Dammer Berge. Er porträtiert Gäste, die sich am 24. Dezember zufällig im Restaurant befinden und solche, die sich schon seit Jahren dort treffen, wie zum Beispiel fünf Freunde aus Damme, die seit vier Jahren den Weihnachtsnachmittag beim Kartenspiel verbringen, da sie zu Hause beim Kochen nicht stören wollen.
"Einsam - nicht mit uns!"
Braunschweiger Zeitung
27.12.2006
Die Weihnachtsserie "Einsam - nicht mit uns!" ist eine Aktion der Lokalredaktion Gifhorn der Braunschweiger Zeitung. Zwischen Weihnachten und Silvester erschienen täglich ein oder zwei Beiträge über Menschen aus dem Landkreis, die an den Feiertagen einsam sind. In den Texten ging es um das Schicksal der Menschen, den Ablauf der Festtage, um liebgewonnene Menschen und um Dinge, die das Leben lebenswert machen. Porträtiert wurden u.a. alte Menschen, ein Obdachloser, ein Asylbewerber und eine Familie, deren Familienvater gerade im Afghanistan-Einsatz war.
"Das war echt sehr nett"
Neue Osnabrücker Zeitung
23.12.2006
Bei der Adventstürchen-Aktion öffnet die Neue Osnabrücker Zeitung Türen, die sonst verschlossen bleiben. Kinder hatten der Redaktion ihre Wünsche geschickt und wurden bei ihren Besuchen begleitet. Die Adventsaktion endet mit einem Besuch beim Bischof und einer Rückschau mit Fotos aller geöffneten Türen, z.B. im Kino, beim Bürgermeister, beim Fußballverein, beim Konditor, im Theater, im Hospital, im Gefängnis und im Zoo.
Mit der Jugend wächst die Toleranz
Westfälische Rundschau (Dortmund)
23.12.2006
Autor Julian Mertens beschreibt, wie das wichtigste christliche Fest Weihnachten in verschiedenen Schulen gefeiert wird und vor allem was Kinder anderer Religionen davon halten: Eine Europaschule veranstaltet ein interkulturelles Lichterfest, alle Schüler einer Hauptschule lernen das Zucker- und Opferfest der Muslime kennen, türkische Schüler feiern die deutschen und die türkischen Feste. Ein Infokasten mit Zitaten von Schulleitern über "Gemeinsames Weihnachten" ergänzt die Reportage.
Wo ist der Knopf?
Stuttgarter Zeitung
23.12.2006
"Warten auf Sissi" versus "Warten aufs Christkind": Die einen genießen an Heiligabend das Fernsehprogramm; die anderen drücken konsequent auf den Ausknopf an ihrem Fernseher. Auf der Funk- und Fernsehseite der Stuttgarter Zeitung schrieben Tobias Schall und Julia Schröder je einen Artikel pro und kontra Fernsehen an Heiligabend. Sybille Simon-Zülich verfasste eine Kolumne über das Fernsehprogramm an Weihnachten.
Weihnachtsmann hat 'nen süßen Engel
Elmshorner Nachrichten
23.12.2006
Ein nicht ganz ernst gemeintes Interview mit dem Weihnachtsmann: Der Leiter der Elmshorner Dittchenbühne beantwortet als Weihnachtsmann 15 Fragen.
Sechs Arten, ein Fest zu feiern
Waiblinger Kreiszeitung
23.12.2006
Auf der Sonderseite der Rems-Murr-Rundschau der Waiblinger Kreiszeitung erzählen sechs teils fiktive, teils echte Personen, wie sie Weihnachten verbringen und was sie von Weihnachten halten. Bilder der sechs Gesprächspartner sind als Schmuck auf einen Weihnachtsbaum montiert. Über ihre Weihnachten berichten Jan Luckenbill, der jüngste Modedesigner Deutschlands, der weihnachtskritische Kater Simba, der Punkrocker Lars Besa, der stumme Weihnachtskarpfen, eine vegan lebende Familie und ein römischer Grenzposten in Germanien.
Singen im Advent
Thüringer Allgemeine
22.12.2006
Die Serie "Singen im Advent" erschien im Dezember täglich als kleine Rubrik auf der Seite zwei der Thüringer Allgemeinen. Prominenten wurde ein kurzes, ironisches Gedicht in den Mund gelegt. Ein montiertes Bild zeigt die Prominenten als so genannte Kurrende-Sänger, ursprünglich bedürftige Schulchöre, die in protestantischen Gegenden von Haus zu Haus zogen und Geld sammelten.
Wie in Pflegeheimen Weihnachten gefeiert wird
Badische Zeitung (Freiburg)
20.12.2006
Die Badische Zeitung hat Pflege- und Betreuungsheime aufgesucht und nachgesehen, wie dort Weihnachten begangen wird.
Leuchtende Schulfenster, festliche Adventskalender
Basler Zeitung
15.12.2006
In ihrem Schulwettbewerb suchte die Basler Zeitung die schönste Weihnachtsdekoration. Die Aktion wurde im Herbst ausgeschrieben. Ende November konnten Fotos des Weihnachtsschmucks auf die Webseite der Zeitung geladen werden. Leser stimmten im Internet ab. Zehn Fotos erschienen auf der Zeitungsseite, sämtliche Fotos des Wettbewerbs wurden im Internet veröffentlicht.
Ammon fährt nach Koblenz
Göttinger Tageblatt
02.12.2006
Im Adventskalender des Göttinger Tageblatts erzählen Sportler, die eine Zahl von eins bis 24 auf ihrem Trikot tragen, was ihnen Weihnachten bedeutet. Christoph Ammon, Hockeyspieler beim HC Göttingen, fährt zu seiner Mutter nach Koblenz.
Achtung, wenn das Licht angeht
Südkurier (Konstanz)
02.12.2006
Carola Stadtmüller vom Südkurier in Konstanz beschreibt in ihrem Artikel, wie Festbeleuchtung zum Stromfresser werden kann. Sie lässt Energieberater der Stadtwerke erklären, wie Energie und Kosten gespart werden können und stellt fest, dass der Stromverbauch an Heiligabend besonders niedrig ist. Eine Infographik zum Energieverbrauch in Konstanz am 20., 23. und 24. Dezember 2005 sowie ein Foto vom Anbringen der Weihnachtsbeleuchtung ergänzen den Text.
Basteln mit der Zeitung
Tagesspiegel
01.12.2006
Weihnachten ist auch das Fest der Ideen. Das demonstriert der Tagesspiegel mit einer Serie über schöpferische Berliner.
Organisten in der Weihnachtszeit
General-Anzeiger
29.12.2005
Vor dem Fest haben sie einen vollen Terminkalender: Organisten. Der General-Anzeiger (Bonn) hat drei besucht.
Bei Krippentieren zu Besuch
Ludwigsburger Kreiszeitung
24.12.2004
Die Ludwigsburger Kreiszeitung hat einen Bauern aufgesucht und nach seinem Ochsen und seinem Esel befragt. Warum hält ein Bauer heute noch solche Lastentiere?
Wie Blinde die Adventszeit erleben
Mittelbayerische Zeitung
08.12.2003
Die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) beschreibt, wie blinde Menschen die Vorweihnachtszeit empfinden. Der Vorsitzende des örtlichen Sehbehindertenbundes erzählt, wie er den Baum schmückt und Plätzchen bäckt.
Familien durch den Advent begleitet
Freie Presse
30.11.2003
Die Freie Presse (Chemnitz) begleitet in einer Samstagsserie zwei sehr unterschiedliche Familien durch die Vorweihnachtszeit.
Blitztipp: Weihnachten
DREHSCHEIBE
17.10.2003
Schnelle Tipps zum Thema Weihnachten.
Blitztipp: Weihnachten
DREHSCHEIBE
17.10.2003
Schnelle Tipps zum Thema Weihnachten.
Irgendwo da draußen
Süddeutsche Zeitung (NRW-Teil)
27.12.2002
Wer fährt an Heiligen Abend mit dem Zug? Und warum? Es war die reine Neugier, die Christoph Hickmann dazu veranlasste, die Heilige Nacht in einem Regional-Express zu verbringen und hinter die Fassade derer zu schauen, die mit ihm unterwegs waren. (tja)
Geschenk-Schleifen: Tipps von Profis
Göttinger Tageblatt
24.12.2002
Eine ganze Seite gestalten und dabei dem Leser praktische Tipps geben – in der Weihnachtszeit ist das kein Problem. Das Göttinger Tageblatt hat sich bei Verpackungsprofis umgehört und die Ergebnisse in Text und Bild festgehalten – schließlich kommt es beim Schenken nicht nur auf den Inhalt an. (tja)-
Krippenspiel unterm Dwbm - so wird Weihnachten im Rathaus gefeiert
Leipziger Volkszeitung
24.12.2002
-Der „Dienstliche Weihnachtsbaum“ ist seit Jahren ein Lacher in allen Büros – und ein guter Aufhänger für eine satirische Geschichte. Thomas Müller von der Leipziger Volkszeitung hat sich bei den Recherchen selbst sehr amüsiert. (tja)
So wird das Fest zum Gaumenschmaus
Ludwigsburger Kreiszeitung
19.12.2002
Akribische Vorbereitung ist wichtig für eine funktionierende Telefonaktion bei der Zeitung. Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung funktioniert das schon seit Jahren prima: Leser können im Rahmen der Aktion anrufen und Spitzenköche mit ihren Fragen rund um das Weihnachtsmenü bombardieren. (tja)
Arnsberg fehlt die Seele, die es früher hatte...
Westfalenpost
01.12.2001
Vier Wochen vor Weihnachten 2001 startete die Westfalenpost Arnsberg ihre "Aktion Wunschzettel". Viele Bürger schrieben ihre Wünsche und Anregungen für die Stadt auf und schickten sie an die Zeitung, die unter den Teilnehmern auch Preise verloste. Das Spektrum der Wünsche reichte von mehr Parkplätzen über einen Tag des Straßenfestes bis zu einem beheizten Verkehrsspiegel. Die Briefe wurden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die versprach, die Vorschläge zu prüfen und, wo möglich, umzusetzen. (hvh)
Arnsberg fehlt die Seele, die es früher hatte...
Westfalenpost
01.12.2001
Vier Wochen vor Weihnachten 2001 startete die Westfalenpost Arnsberg ihre "Aktion Wunschzettel". Viele Bürger schrieben ihre Wünsche und Anregungen für die Stadt auf und schickten sie an die Zeitung, die unter den Teilnehmern auch Preise verloste. Das Spektrum der Wünsche reichte von mehr Parkplätzen über einen Tag des Straßenfestes bis zu einem beheizten Verkehrsspiegel. Die Briefe wurden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die versprach, die Vorschläge zu prüfen und, wo möglich, umzusetzen. (hvh)
Ein Fall für zwei
Münstersche Zeitung / Norderneyer Badezeitung
01.01.2001
n einer Weihnachts-Gemeinschaftsaktion gelang es der Münsterschen-Zeitung und der Norderneyer Badezeitung, ein Ehepaar aus Senden so richtig zu überraschen. Sie arbeiteten bei der Erfüllung von Weihnachtswünschen zusammen. (hvh)
Ein Fall für zwei
Münstersche Zeitung / Norderneyer Badezeitung
01.01.2001
In einer Weihnachts-Gemeinschaftsaktion gelang es der Münsterschen-Zeitung und der Norderneyer Badezeitung, ein Ehepaar aus Senden so richtig zu überraschen. Sie arbeiteten bei der Erfüllung von Weihnachtswünschen zusammen. (hvh)
Nachgehakt und Aktuelles Bilanz von Spendenaktionen - Surftipps für Internet-Nutzer - Infodienste zur Umweltberichterstattung
Drehscheiben-Magazin
24.03.2000
Im Magazin 6/99 wurden fünf Spendenaktionen zu Weihnachten vorgestellt. Der Beitrag beantwortet, wie die Angebote bei den Lesern angekommen sind und wieviel tatsächlich gespendet wurde. Dabei zeigten sich neue Rekorde oder zumindest höheres Spendenaufkommen als im Jahr zuvor. Die Surftipps bieten Internetadressen einer Fotosuchmaschine, eines Routenfinders und einer Seite mit Hintergrundinfos zu Ostern. In den Umweltthemen gibt es einen Hinweis auf den Presseservice des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt, der auch Journalisten aus anderen Bundesländern zugänglich ist. (VD)
Nachgehakt und Aktuelles Bilanz von Spendenaktionen - Surftipps für Internet-Nutzer - Infodienste zur Umweltberichterstattung
Drehscheiben-Magazin
24.03.2000
Im Magazin 6/99 wurden fünf Spendenaktionen zu Weihnachten vorgestellt. Der Beitrag beantwortet, wie die Angebote bei den Lesern angekommen sind und wieviel tatsächlich gespendet wurde. Dabei zeigten sich neue Rekorde oder zumindest höheres Spendenaufkommen als im Jahr zuvor. Die Surftipps bieten Internetadressen einer Fotosuchmaschine, eines Routenfinders und einer Seite mit Hintergrundinfos zu Ostern. In den Umweltthemen gibt es einen Hinweis auf den Presseservice des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt, der auch Journalisten aus anderen Bundesländern zugänglich ist. (VD)
Redaktionsmarketing: Aktionen Die heile Welt geraderücken
Drehscheibe-Magazin
26.11.1999
"Paket mit Herz": Unter diesem Titel wirbt das Mindener Tageblatt seit 1995 um Sachspenden für Bedürftige aus der Region. Auf Wunschzetteln werden benötigte Gegenstände von Betroffenen genannt, die Zettel u. a. an drei Samstagen auf dem Weihnachtsmarkt-Stand der Zeitung ausgelegt. Spender können sich einen Zettel aussuchen und das Geschenk persönlich zum Empfänger bringen. Seit 1952 führt der Bonner General-Anzeiger die Aktion "Weihnachtslicht" durch; hier besuchen junge freie Mitarbeiter des GA die bedürftigen Menschen, liefern Barspenden und Geschenke persönlich ab. Redakteurin Beate Müller findet die Aktion auch journalistisch reizvoll. (VD)
Redaktionsmarketing: Aktionen Leser in Bewegung bringen
Drehscheibe-Magazin
26.11.1999
Drei Beispiele für Spendenaktionen von Zeitungen. "Wir helfen" heißt die Aktion des Kölner Stadt-Anzeigers, die seit 1992 läuft und mittlerweile auf einen gemeinnützigen Verein gründet. Jährlich kommen 800.000 DM zusammen, die für Jugendprojekte verwendet werden, zur Hälfte in Stadt und Umland. Die "Aktion Weihnachtswunsch" der Badischen Zeitung gibt es schon seit 1960. Die Zeitung arbeitet mit dem Roten Kreuz zusammen, das Spendenaufkommen von rd. einer Million DM kommt Bedürftigen in der Region zugute. Die Initiative "Weihnachtspendenaktion" der Eßlinger Zeitung erläutert die Redakteurin Elisabeth Schaal im Interview. Für sie handelt es sich inzwischen um eine "riesige Bürgerinitiative".(VD)
Redaktionsmarketing: Aktionen Transparent und strikt regional
Drehscheibe-Magazin
26.11.1999
Viele Redaktionen führen in der Weihnachtszeit Spendenaktionen durch. Die Zeitungen können ihren Vertrauensbonus nutzen, müssen aber sicher stellen, dass die Spenden bei den Bedürftigen ankommen. Die Zusammenarbeit mit seriösen Fachleuten und Verbänden bietet sich ebenso an wie eine regionale Verankerung der Aktion. Der Nutzen liegt nicht nur bei den Wohltätigkeitsorganisationen, sondern auch bei der Zeitung: Verwurzelung in der Region, Nähe zu Lesern, Vielzahl spannender Themen. Eine Checkliste für Redaktionen gibt Tipps zum Ablauf einer Spendenaktion. (VD)
Redaktionsmarketing: Aktionen Transparent und strikt regional
Drehscheibe-Magazin
26.11.1999
Viele Redaktionen führen in der Weihnachtszeit Spendenaktionen durch. Die Zeitungen können ihren Vertrauensbonus nutzen, müssen aber sicher stellen, dass die Spenden bei den Bedürftigen ankommen. Die Zusammenarbeit mit seriösen Fachleuten und Verbänden bietet sich ebenso an wie eine regionale Verankerung der Aktion. Der Nutzen liegt nicht nur bei den Wohltätigkeitsorganisationen, sondern auch bei der Zeitung: Verwurzelung in der Region, Nähe zu Lesern, Vielzahl spannender Themen. Eine Checkliste für Redaktionen gibt Tipps zum Ablauf einer Spendenaktion. (VD)
Redaktionsmarketing: Aktionen Leser in Bewegung bringen
Drehscheibe-Magazin
26.11.1999
Drei Beispiele für Spendenaktionen von Zeitungen. "Wir helfen" heißt die Aktion des Kölner Stadt-Anzeigers, die seit 1992 läuft und mittlerweile auf einen gemeinnützigen Verein gründet. Jährlich kommen 800.000 DM zusammen, die für Jugendprojekte verwendet werden, zur Hälfte in Stadt und Umland. Die "Aktion Weihnachtswunsch" der Badischen Zeitung gibt es schon seit 1960. Die Zeitung arbeitet mit dem Roten Kreuz zusammen, das Spendenaufkommen von rd. einer Million DM kommt Bedürftigen in der Region zugute. Die Initiative "Weihnachtspendenaktion" der Eßlinger Zeitung erläutert die Redakteurin Elisabeth Schaal im Interview. Für sie handelt es sich inzwischen um eine "riesige Bürgerinitiative".(VD)
Redaktionsmarketing: Aktionen Die heile Welt geraderücken
Drehscheibe-Magazin
26.11.1999
"Paket mit Herz": Unter diesem Titel wirbt das Mindener Tageblatt seit 1995 um Sachspenden für Bedürftige aus der Region. Auf Wunschzetteln werden benötigte Gegenstände von Betroffenen genannt, die Zettel u. a. an drei Samstagen auf dem Weihnachtsmarkt-Stand der Zeitung ausgelegt. Spender können sich einen Zettel aussuchen und das Geschenk persönlich zum Empfänger bringen. Seit 1952 führt der Bonner General-Anzeiger die Aktion "Weihnachtslicht" durch; hier besuchen junge freie Mitarbeiter des GA die bedürftigen Menschen, liefern Barspenden und Geschenke persönlich ab. Redakteurin Beate Müller findet die Aktion auch journalistisch reizvoll. (VD)
Weihnachten im Datenmüll
Oldenburgische Volkszeitung
24.12.1997
Bericht über den Versuch eines Redakteurs, im Internet dem Geheimnis des Weihnachtsmanns auf die Spur zu kommen. Insgesamt fand die Suchmaschine 15943 Einträge unter dem Stichwort "Weihnachten", doch hinter den meisten verbergen sich Werbeangebote. Die wenigen lustigen oder besinnlichen Homepages, die es aufzurufen lohnt, listete der Autor in einem Internet-Tip-Kasten für die Leser auf.
Wer seine Festplatte mit besonders hübschen Gags aus dem Internet schmücken möchte, hat zwar eine riesige Auswahl, wird aber schließlich doch wenig Brauchbares finden. Hinter den Tausenden von Einträgen, die die Suchmaschinen aufspüren, verberge sich oft Werbung, erfuhr Peter Beutgen.
Das Recht, die Türe zuzuschlagen
Oldenburgische Volkszeitung
19.11.1997
Bericht über das Geschäft mit der Wohltätigkeit in der Vorweihnachtszeit. Drückerkolonnen ziehen von Haus zu Haus und geben vor, für karitative Einrichtungen zu sammeln. Doch selbst, wenn es sich nicht um Betrüger handelt, sind allein die Selbstkosten solcher Sammlungen viel zu hoch. Daher rät die Verbraucherberatung, den Drückern die Tür zu weisen und direkt an eine seriöse wohltätige Organisation zu überweisen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Wer effektiv helfen will, solle von seinem Recht Gebrauch machen, bei Sammlungen an der Haustür nein zu sagen, erläutert eine Verbraucherberaterin. Mit Spendensammlungen zur Weihnachtszeit werde nach wie vor Missbrauch getrieben, und auf Grund der hohen Kosten von Sammlungen sei das Geld bei einer direkt überwiesenen Spende besser angelegt.
Das Recht, die Türe zuzuschlagen
Oldenburgische Volkszeitung
19.11.1997
Bericht über das Geschäft mit der Wohltätigkeit in der Vorweihnachtszeit. Drückerkolonnen ziehen von Haus zu Haus und geben vor, für karitative Einrichtungen zu sammeln. Doch selbst, wenn es sich nicht um Betrüger handelt, sind allein die Selbstkosten solcher Sammlungen viel zu hoch. Daher rät die Verbraucherberatung, den Drückern die Tür zu weisen und direkt an eine seriöse wohltätige Organisation zu überweisen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Wer effektiv helfen will, solle von seinem Recht Gebrauch machen, bei Sammlungen an der Haustür nein zu sagen, erläutert eine Verbraucherberaterin. Mit Spendensammlungen zur Weihnachtszeit werde nach wie vor Missbrauch getrieben, und auf Grund der hohen Kosten von Sammlungen sei das Geld bei einer direkt überwiesenen Spende besser angelegt.
1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten
Märkische Oderzeitung
05.11.1997
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten" von "Märkischer Oderzeitung" und "Berliner Rundfunk 91.4" erschienen in der Zeitung neben zwei redaktionellen Beiträgen an 69 Tagen Stellenangebote zusammengefasst und hervorgehoben. Auch hier nahm die Zeitung ihre publizistische Verantwortung an und verzichtete dafür auf Anzeigen-Erlöse.
1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten
Märkische Oderzeitung
05.11.1997
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten" von "Märkischer Oderzeitung" und "Berliner Rundfunk 91.4" erschienen in der Zeitung neben zwei redaktionellen Beiträgen an 69 Tagen Stellenangebote zusammengefasst und hervorgehoben. Auch hier nahm die Zeitung ihre publizistische Verantwortung an und verzichtete dafür auf Anzeigen-Erlöse.
Wenn`s an den Feiertagen brennt, sind sie zur Stelle
Oberpfälzer-Nachrichten
24.12.1996
Bericht über Schlüsseldienste und Feuerwehr. Wer sich an den Weihnachtsfeiertage ausschließt und den Schlüsseldienst kommen lassen muss, für den kann der Spaß teuer werden. Bis zu 150 Prozent schlagen die "rettenden Engel" an Feiertagen auf die Normalpreise auf. Die Feuerwehr kann da billiger sein, denn sie hat - ob Feiertag oder nicht - ihre Einheitspreise. Ein Löscheinsatz kostet in der Regel sowieso nichts.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Wer kommt, wenn nichts mehr geht? Wenn der Notdienst an Feiertagen in Anspruch genommen wird, kann er einen Zuschlag von 150 Prozent, verlangen. Wenn er noch dazu aus dem Nachbarort anreisen muss, kommen noch deftige Zuschläge für die Fahrtkosten hinzu. Manchmal ist die Feuerwehr der günstigere Helfer in der Not.
Wenn`s an den Feiertagen brennt, sind sie zur Stelle
Oberpfälzer-Nachrichten
24.12.1996
Bericht über Schlüsseldienste und Feuerwehr. Wer sich an den Weihnachtsfeiertage ausschließt und den Schlüsseldienst kommen lassen muss, für den kann der Spaß teuer werden. Bis zu 150 Prozent schlagen die "rettenden Engel" an Feiertagen auf die Normalpreise auf. Die Feuerwehr kann da billiger sein, denn sie hat - ob Feiertag oder nicht - ihre Einheitspreise. Ein Löscheinsatz kostet in der Regel sowieso nichts.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Wer kommt, wenn nichts mehr geht? Wenn der Notdienst an Feiertagen in Anspruch genommen wird, kann er einen Zuschlag von 150 Prozent, verlangen. Wenn er noch dazu aus dem Nachbarort anreisen muss, kommen noch deftige Zuschläge für die Fahrtkosten hinzu. Manchmal ist die Feuerwehr der günstigere Helfer in der Not.
Räuchermännchen gegen James Bond
Göttinger-Tageblatt
10.01.1996
Bericht des Göttinger Tageblattes über Schaufensterdekoration. Die Auslagen der Geschäfte verändern sich ständig und mit ihnen das Beiwerk, das zum Kaufen animieren soll. Feste Termine gibt es nicht, doch Mutter- und Vatertag, Weihnachten oder Ostern geben gewisse Themen vor. Mit 500 bis 600 Mark müsse man für eine Schaufensterdekoration schon rechnen, aber das meist davon werde wieder verkauft, manchmal auch alles.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Manchmal stolpert man über Facetten von Kultur im Alltagsleben, die man zuvor nie bemerkt hatte. Wer vermutet schon im Schaufenster des Optikers, des Goldschmiedes oder der Parfümerie Kunst? Doch in vielen. Dekorationen stecken Phantasie und Kreativität, und manchmal geben Geschäftsinhaber auch aufstrebenden Künstlern In ihrer Auslage ein Forum. Hinschauen lohnt sich.
Räuchermännchen gegen James Bond
Göttinger-Tageblatt
10.01.1996
Bericht des Göttinger Tageblattes über Schaufensterdekoration. Die Auslagen der Geschäfte verändern sich ständig und mit ihnen das Beiwerk, das zum Kaufen animieren soll. Feste Termine gibt es nicht, doch Mutter- und Vatertag, Weihnachten oder Ostern geben gewisse Themen vor. Mit 500 bis 600 Mark müsse man für eine Schaufensterdekoration schon rechnen, aber das meist davon werde wieder verkauft, manchmal auch alles.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Manchmal stolpert man über Facetten von Kultur im Alltagsleben, die man zuvor nie bemerkt hatte. Wer vermutet schon im Schaufenster des Optikers, des Goldschmiedes oder der Parfümerie Kunst? Doch in vielen. Dekorationen stecken Phantasie und Kreativität, und manchmal geben Geschäftsinhaber auch aufstrebenden Künstlern In ihrer Auslage ein Forum. Hinschauen lohnt sich.
Keine Angst vor dem Nikolaus
Badische Neueste Nachrichten
03.12.1995
Interview mit einem Sozialpädagogen zum Thema "Nikolaus", der Kindern in der Adventszeit in Fußgängerzonen wie zu Hause immer wieder begegnet. Der Nikolaus ist für Kinder ab vier Jahre eine wichtige Figur, die meist einen starken Eindruck hinterlässt. Wird er jedoch samt dem Knecht Ruprecht zur Bestrafung und Drohung eingesetzt, kann der Auftritt traumatisch werden. Besser ist es, den Nikolaus als positive, väterliche Figur im Rahmen einer fördernden Erziehung einzusetzen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Soll der Nikolaus schimpfen oder schmusen? Thomas Liebscher hat einen Sozialpädagogen befragt: Manchmal "kann es dramatisch und traumatisch werden", nämlich dann, wenn die Kinder bedroht werden oder, wie es vorgekommen sein soll, sie wirklich in einen Sack gesteckt werden.
Keine Angst vor dem Nikolaus
Badische Neueste Nachrichten
03.12.1995
Interview mit einem Sozialpädagogen zum Thema "Nikolaus", der Kindern in der Adventszeit in Fußgängerzonen wie zu Hause immer wieder begegnet. Der Nikolaus ist für Kinder ab vier Jahre eine wichtige Figur, die meist einen starken Eindruck hinterlässt. Wird er jedoch samt dem Knecht Ruprecht zur Bestrafung und Drohung eingesetzt, kann der Auftritt traumatisch werden. Besser ist es, den Nikolaus als positive, väterliche Figur im Rahmen einer fördernden Erziehung einzusetzen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Soll der Nikolaus schimpfen oder schmusen? Thomas Liebscher hat einen Sozialpädagogen befragt: Manchmal "kann es dramatisch und traumatisch werden", nämlich dann, wenn die Kinder bedroht werden oder, wie es vorgekommen sein soll, sie wirklich in einen Sack gesteckt werden.
Wer türmen wollte, muß weiter brummen
General-Anzeiger
22.12.1994
Bericht des Bonner General-Anzeigers darüber, daß sich Ämter und Behörden zur Weihnachtszeit zurückhalten. Der Autor fragte in verschiedenen Behörden nach, ob Rücksicht auf die festlichen Tage genommen wird. Politessen beispielsweise haben an manchen -jedoch nicht näher erläuterten- Tagen eingeschränkten Dienst oder gar dienstfrei, die Stadtwerke nehmen Rücksicht mit Mahnungen und die Vollzugsanstalten haben eine Weihnachtsamnestie. Auch Vollstreckungsbeamte werden zwischen Weihnachten und Neujahr nicht mehr auf den Weg geschickt. Allein die Telekom macht weiter, wie gewohnt. (nil
Leihhaus: Ziel für Glücksritter und Pechvögel im Advent
Sächsische-Zeitung
22.12.1994
Bericht der Sächsischen Zeitung über Pfandleihhäuser. Gerade zur Weihnachtszeit gehen viele zum Pfandleiher, so sozial Schwache, Freiberufler, die gerade nicht liquide sind oder Ehemänner, die ihren Geliebten ein teures Geschenk machen wollen, bei denen die Ehefrau aber die Pantoffeln an hat und die Konten beaufsichtigt. Die Kehrseite der Medaille ist, daß andere dann dort günstig Schnäppchen machen können, wenn die Pfände nicht mehr abgeholt werden. Der Pfänder darf nämlich nur die beliehene Summe veranschlagen und selbst mit dem Aufschlag für die Bearbeitungsgebühr können günstig Geschenke erstanden werden. (nil)
"Süße Wehmut schleicht uns ins Gemüth"
Mainzer-Rhein-Zeitung
22.12.1994
Bericht der Mainzer Rhein Zeitung über die Geschichte des Weihnachtsmarktes. Im Zeitungsarchiv und der Stadtbibliothek suchte die Autorin nach Dokumenten und Berichten über den Weihnachtsmarkt. Wie sahen die Buden aus, was waren die Schattenseiten, was wurde verschenkt, oder wie war die Arbeit der Händler früher? Die kuriosesten Anzeigen wurden zusammengefaßt; für eine Extraseite fehlte leider die Zeit - obwohl das Thema durchaus sehr ergibig war.
"Süße Wehmut schleicht uns ins Gemüth"
Mainzer-Rhein-Zeitung
22.12.1994
Bericht der Mainzer Rhein Zeitung über die Geschichte des Weihnachtsmarktes. Im Zeitungsarchiv und der Stadtbibliothek suchte die Autorin nach Dokumenten und Berichten über den Weihnachtsmarkt. Wie sahen die Buden aus, was waren die Schattenseiten, was wurde verschenkt, oder wie war die Arbeit der Händler früher? Die kuriosesten Anzeigen wurden zusammengefaßt; für eine Extraseite fehlte leider die Zeit - obwohl das Thema durchaus sehr ergibig war.
Leihhaus: Ziel für Glücksritter und Pechvögel im Advent
Sächsische-Zeitung
22.12.1994
Bericht der Sächsischen Zeitung über Pfandleihhäuser. Gerade zur Weihnachtszeit gehen viele zum Pfandleiher, so sozial Schwache, Freiberufler, die gerade nicht liquide sind oder Ehemänner, die ihren Geliebten ein teures Geschenk machen wollen, bei denen die Ehefrau aber die Pantoffeln an hat und die Konten beaufsichtigt. Die Kehrseite der Medaille ist, daß andere dann dort günstig Schnäppchen machen können, wenn die Pfände nicht mehr abgeholt werden. Der Pfänder darf nämlich nur die beliehene Summe veranschlagen und selbst mit dem Aufschlag für die Bearbeitungsgebühr können günstig Geschenke erstanden werden. (nil)
Wer türmen wollte, muß weiter brummen
General-Anzeiger
22.12.1994
Bericht des Bonner General-Anzeigers darüber, daß sich Ämter und Behörden zur Weihnachtszeit zurückhalten. Der Autor fragte in verschiedenen Behörden nach, ob Rücksicht auf die festlichen Tage genommen wird. Politessen beispielsweise haben an manchen -jedoch nicht näher erläuterten- Tagen eingeschränkten Dienst oder gar dienstfrei, die Stadtwerke nehmen Rücksicht mit Mahnungen und die Vollzugsanstalten haben eine Weihnachtsamnestie. Auch Vollstreckungsbeamte werden zwischen Weihnachten und Neujahr nicht mehr auf den Weg geschickt. Allein die Telekom macht weiter, wie gewohnt. (nil
So retten Sie Ihre Beziehung übers Weihnachtsfest
Abendzeitung
21.12.1994
Unregelmäßige Serie der Münchner Abendzeitung vor "Familienkrisenfesten". Feste wie beispielsweise Weihnachten, wo alle eigentlich in Harmonie schwelgen sollten, sind oft nicht so friedlich, wie es Glauben gemacht wird. Handfeste Verstimmungen kommen statt dessen häufiger vor. Die Abendzeitung versucht kurz vor dem Fest Lebenshilfe zu leisten, indem sie praktische Tips von Psychologen, Rechtsanwälten und anderen herausgibt. Welche Geschenke soll man besser nicht schenken, um den Partner nicht zu vergraulen, wie sollte man sich verhalten, damit der werte Gatte nicht in die Kneipe abhaut oder was man unternehmen sollte, damit die Hausfrau vor lauter Kochen, Backen etc. nicht einen Nervenzusammenbruch erleidet. Gerade zu den Weihnachtstips des Rechtsanwaltes gab es eine ernorme Resonanz, der Anwalt wurde durch sämtliche Talk-Shows geschleift und es scheint so, als gebe es auf diesem Gebiet einen großen Bedarf an solchen Geschichten. Streß. (nil)
So retten Sie Ihre Beziehung übers Weihnachtsfest
Abendzeitung
21.12.1994
Unregelmäßige Serie der Münchner Abendzeitung vor "Familienkrisenfesten". Feste wie beispielsweise Weihnachten, wo alle eigentlich in Harmonie schwelgen sollten, sind oft nicht so friedlich, wie es Glauben gemacht wird. Handfeste Verstimmungen kommen statt dessen häufiger vor. Die Abendzeitung versucht kurz vor dem Fest Lebenshilfe zu leisten, indem sie praktische Tips von Psychologen, Rechtsanwälten und anderen herausgibt. Welche Geschenke soll man besser nicht schenken, um den Partner nicht zu vergraulen, wie sollte man sich verhalten, damit der werte Gatte nicht in die Kneipe abhaut oder was man unternehmen sollte, damit die Hausfrau vor lauter Kochen, Backen etc. nicht einen Nervenzusammenbruch erleidet. Gerade zu den Weihnachtstips des Rechtsanwaltes gab es eine ernorme Resonanz, der Anwalt wurde durch sämtliche Talk-Shows geschleift und es scheint so, als gebe es auf diesem Gebiet einen großen Bedarf an solchen Geschichten. Streß. (nil)
"Es ist schön, wenn man ein Christkindl ist"
Landshuter-Zeitung
10.12.1994
Reportage der Landshuter Zeitung über Menschen, die am Heiligen Abend Geburtstag haben. Mit einer Anzeige suchte die Redaktion Menschen, die Weihnachten auf die Welt gekommen sind und war erstaunt über die Reaktion: zwei Tage lang klingelte das Telephon unaufhörlich und selbst 50 Kilometer Anfahrtsweg war einigen nicht zu viel, um auf das Foto zu kommen. In einem großen Saal, bestückt mit dekorativen Geschenken, durften sich nämlich alle gemeinsam fotografieren lassen. In der Reportage berichten sie über die Vor- und Nachteile ihres Geburtsdatums, über die Reaktionen der Umwelt und über die Schwierigkeit, eine Party zu organisieren. (nil)
"Es ist schön, wenn man ein Christkindl ist"
Landshuter-Zeitung
10.12.1994
Reportage der Landshuter Zeitung über Menschen, die am Heiligen Abend Geburtstag haben. Mit einer Anzeige suchte die Redaktion Menschen, die Weihnachten auf die Welt gekommen sind und war erstaunt über die Reaktion: zwei Tage lang klingelte das Telephon unaufhörlich und selbst 50 Kilometer Anfahrtsweg war einigen nicht zu viel, um auf das Foto zu kommen. In einem großen Saal, bestückt mit dekorativen Geschenken, durften sich nämlich alle gemeinsam fotografieren lassen. In der Reportage berichten sie über die Vor- und Nachteile ihres Geburtsdatums, über die Reaktionen der Umwelt und über die Schwierigkeit, eine Party zu organisieren. (nil)
Redaktionsumfrage: Wer hat eine Nikolausquote?
Drehscheiben-Magazin
18.11.1994
Manche Zeitungen bescheren die zipfelmützigen Rauschebärte gleich in Mannschaftsstärke. Andere haben die Nikoläuse im Blatt streng rationiert. Wie halten Sie's mit den Weihnachtsfeiern?
Redaktionsumfrage: Wer hat eine Nikolausquote?
Drehscheiben-Magazin
18.11.1994
Manche Zeitungen bescheren die zipfelmützigen Rauschebärte gleich in Mannschaftsstärke. Andere haben die Nikoläuse im Blatt streng rationiert. Wie halten Sie's mit den Weihnachtsfeiern?
Geben ist seliger denn Nehmen - doch beides bereitet im Rathaus großes Kopfzerbrechen
Deister-und-Weserzeitung
23.08.1994
Bericht der Deister- und Weserzeitung über Präsente des Hamelner Rathauses für und von Besuchern: Rattenfängerfiguren, Rattenfängerlikör, Telefonkarten oder Bildbände - es wird immer schwieriger für die städtischen Bediensteten, sich Neues auszudenken. Damit keine Peinlichkeiten entstehen, wird sorgsam archiviert, wer was wann bekommen hat. Die Geschenke, die die Hamelner Bediensteten selbst bei Jubiläen oder durch Städtepartnerschaften bekamen, haben noch keine festen Plätze. Teilweise werden sie ausgestellt, teilweise schmücken sie die Amtsstuben, oder aber sie verstauben im Keller. Weihnachts- oder Sommerlochthema. (nil)
Geben ist seliger denn Nehmen - doch beides bereitet im Rathaus großes Kopfzerbrechen
Deister-und-Weserzeitung
23.08.1994
Bericht der Deister- und Weserzeitung über Präsente des Hamelner Rathauses für und von Besuchern: Rattenfängerfiguren, Rattenfängerlikör, Telefonkarten oder Bildbände - es wird immer schwieriger für die städtischen Bediensteten, sich Neues auszudenken. Damit keine Peinlichkeiten entstehen, wird sorgsam archiviert, wer was wann bekommen hat. Die Geschenke, die die Hamelner Bediensteten selbst bei Jubiläen oder durch Städtepartnerschaften bekamen, haben noch keine festen Plätze. Teilweise werden sie ausgestellt, teilweise schmücken sie die Amtsstuben, oder aber sie verstauben im Keller. Weihnachts- oder Sommerlochthema. (nil)
Und sie wollen nur ein bisschen Liebe
Tages-Anzeiger-Zürich
27.12.1993
Bericht des Züricher Tages-Anzeiger über die Suche nach Liebe und Geborgenheit von einsamen und verlassenen Menschen an Weihnachten. Wenn andere mit ihren Familien unterm Weihnachtsbaum sitzen, gehen sie in ihre Stammkneipen, in Sex-Etablissements und Striplokale. Die Damen dort haben sich extra chic angezogen, doch auch ihre Stimmung ist traurig, wenn die wenigen Freier dann verschwunden sind. (nil)
Und sie wollen nur ein bisschen Liebe
Tages-Anzeiger-Zürich
27.12.1993
Bericht des Züricher Tages-Anzeiger über die Suche nach Liebe und Geborgenheit von einsamen und verlassenen Menschen an Weihnachten. Wenn andere mit ihren Familien unterm Weihnachtsbaum sitzen, gehen sie in ihre Stammkneipen, in Sex-Etablissements und Striplokale. Die Damen dort haben sich extra chic angezogen, doch auch ihre Stimmung ist traurig, wenn die wenigen Freier dann verschwunden sind. (nil)
Alle Jahre wieder: "Baum fääääällt!"
Ahlener-Tageblatt
24.12.1993
Glosse des Ahlener Tageblattes über die Schwierigkeit, einen Weihnachtsbaum aufzustellen. Erst sieht der Baum nicht so toll aus wie beim Gärtner, dann ist der Ständer verschwunden, und wenn der Baum endlich eingestielt ist -der Daumen ist mitterweile im Verband, weil die Säge so scharf war - bekommt man ihn nicht die Kellertreppe hoch. Nicht alles ist sentimental und friedlich an Weihnachten... (nil)
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten!
Abendzeitung
24.12.1993
Weihnachtsgruß der Münchner Abendzeitung an ihre Leser. Die einzelnen Redakteure ließen sich auf einer Seite karikieren,um so ihren Lesern ein frohes Fest zu wünschen. Es muß nicht immer das übliche "Ihre Redaktion wünscht Ihnen ein schönes Fest" auf der Anzeigenseite sein. Leser-Blatt-Bindung, Weihnachten. (nil)
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten!
Abendzeitung
24.12.1993
Weihnachtsgruß der Münchner Abendzeitung an ihre Leser. Die einzelnen Redakteure ließen sich auf einer Seite karikieren,um so ihren Lesern ein frohes Fest zu wünschen. Es muß nicht immer das übliche "Ihre Redaktion wünscht Ihnen ein schönes Fest" auf der Anzeigenseite sein. Leser-Blatt-Bindung, Weihnachten. (nil)
Alle Jahre wieder: "Baum fääääällt!"
Ahlener-Tageblatt
24.12.1993
Glosse des Ahlener Tageblattes über die Schwierigkeit, einen Weihnachtsbaum aufzustellen. Erst sieht der Baum nicht so toll aus wie beim Gärtner, dann ist der Ständer verschwunden, und wenn der Baum endlich eingestielt ist -der Daumen ist mitterweile im Verband, weil die Säge so scharf war - bekommt man ihn nicht die Kellertreppe hoch. Nicht alles ist sentimental und friedlich an Weihnachten... (nil)
"Es wird eine traurige Zeit geben für uns und Euch"
Frankfurter-Rundschau
24.12.1992
Bericht der FR über einen unveröffentlichten Briefwechsel an Kriegsweihnachten 1914. Ein Soldat aus Wehrheim schreibt seiner Frau von der Front Briefe, schickt Schokolade, teilt seine Gedanken, seine Wünsche mit. Am 14. Februar 1915 schreibt er seinen letzten Brief und gilt seither als vermißt. Das Wehrheimer Kriegsdenkmal hingegen erinnert an 47 Gefallene - fast die Hälfte der Wehrheimer, die an diesem Krieg teilnahmen. Weihnachten. (nil)
"Es wird eine traurige Zeit geben für uns und Euch"
Frankfurter-Rundschau
24.12.1992
Bericht der FR über einen unveröffentlichten Briefwechsel an Kriegsweihnachten 1914. Ein Soldat aus Wehrheim schreibt seiner Frau von der Front Briefe, schickt Schokolade, teilt seine Gedanken, seine Wünsche mit. Am 14. Februar 1915 schreibt er seinen letzten Brief und gilt seither als vermißt. Das Wehrheimer Kriegsdenkmal hingegen erinnert an 47 Gefallene - fast die Hälfte der Wehrheimer, die an diesem Krieg teilnahmen. Weihnachten. (nil)
Geschenke für 10 Mark gesucht!
Wolfenbütteler-Zeitung
23.12.1992
Aktion der Wolfenbütteler Zeitung: Leser helfen Lesern bei der Suche von billigen Weihnachtsgeschenken. Leser mit guten Ideen sollten in der Redaktion anrufen, damit dort die Ideen gesammelt und später vorgestellt werden konnten. Heraus kamen die unterschiedlichsten Dinge: von Duftölen über Wohlfahrtsmarken bis hin zu ausgefüllten Lottoscheinen. Mehr als zehn Mark sollten die Geschenke nicht kosten, um zu zeigen, daß auch mit wenig Geld viel zu machen ist. Im Vorjahr gab es eine ähnliche Umfrage mit Geschenken im Wert von 1000 Mark. Leser-Blatt-Bindung, Weihnachten. (nil)
Geschenke für 10 Mark gesucht!
Wolfenbütteler-Zeitung
23.12.1992
Aktion der Wolfenbütteler Zeitung: Leser helfen Lesern bei der Suche von billigen Weihnachtsgeschenken. Leser mit guten Ideen sollten in der Redaktion anrufen, damit dort die Ideen gesammelt und später vorgestellt werden konnten. Heraus kamen die unterschiedlichsten Dinge: von Duftölen über Wohlfahrtsmarken bis hin zu ausgefüllten Lottoscheinen. Mehr als zehn Mark sollten die Geschenke nicht kosten, um zu zeigen, daß auch mit wenig Geld viel zu machen ist. Im Vorjahr gab es eine ähnliche Umfrage mit Geschenken im Wert von 1000 Mark. Leser-Blatt-Bindung, Weihnachten. (nil)
Total bedientTotal bedient
Abendzeitung
19.12.1992
Reportage/Bericht der Abendzeitung über Gebrauchsanleitungen. Der Autor beschreibt all die schönen Funktionen seines neuen Videorekorders und die Unmöglichkeit, ihn zu bedienen. Explodierende Espressomaschinen, funkenschlagende Mikrowellen und die Aussage der Verbraucherzentrale: "Man wird zwangsläufig unterworfen" werden zu einem witzig-ironischen Text zusammengebaut. Nach dem Artikel ein extra Kasten mit Interview eines Diplom-Ingenieurs, der Gebrausanleitungen für Großhersteller entwirft. Fazit: Verschenke nichts Praktisches. Weihnachten/ Geschenke. (nil)
Kinder bitte wegsehen!
Flensburger-Tageblatt
19.12.1992
Eine Fotoserie nebst Feature des Flensburger Tageblattes enthüllt die Verwandlung eines Studenten in den Weihnachtsmann. Das Arbeitsamt suchte Menschen für diesen "heiligen" Saison-Job als Nikolaus. Kinder werden vor der Lektüre der "Enthüllungsgeschichte" ausdrücklich gewarnt. (ran)
Kinder bitte wegsehen!
Flensburger-Tageblatt
19.12.1992
Eine Fotoserie nebst Feature des Flensburger Tageblattes enthüllt die Verwandlung eines Studenten in den Weihnachtsmann. Das Arbeitsamt suchte Menschen für diesen "heiligen" Saison-Job als Nikolaus. Kinder werden vor der Lektüre der "Enthüllungsgeschichte" ausdrücklich gewarnt. (ran)
Total bedient
Abendzeitung
19.12.1992
Reportage/Bericht der Abendzeitung über Gebrauchsanleitungen. Der Autor beschreibt all die schönen Funktionen seines neuen Videorekorders und die Unmöglichkeit, ihn zu bedienen. Explodierende Espressomaschinen, funkenschlagende Mikrowellen und die Aussage der Verbraucherzentrale: "Man wird zwangsläufig unterworfen" werden zu einem witzig-ironischen Text zusammengebaut. Nach dem Artikel ein extra Kasten mit Interview eines Diplom-Ingenieurs, der Gebrausanleitungen für Großhersteller entwirft. Fazit: Verschenke nichts Praktisches. Weihnachten/ Geschenke. (nil)
Das Fest der vielen Gänge
Kölner-Stadt-Anzeiger
05.12.1992
n der Serie "Ein Blick in fremde Töpfe" stellt der Kölner Stadtanzeiger zur Adventszeit Festmenüs vor. 1992 ging es um Festmenüs aus Europa. Sie wurden von Köchen aus europäischen Ländern vorgestellt, die in Köln arbeiten. 1993 stellen Kölner Köche Menüs aus deutschen Landen vor. Die Rezepte gab es zusammengefaßt in einer Broschüre als kostenloser Service für die Leser. Restaurant, Esskultur, Weihnachten. (ran)
Das Fest der vielen Gänge
Kölner-Stadt-Anzeiger
05.12.1992
In der Serie "Ein Blick in fremde Töpfe" stellt der Kölner Stadtanzeiger zur Adventszeit Festmenüs vor. 1992 ging es um Festmenüs aus Europa. Sie wurden von Köchen aus europäischen Ländern vorgestellt, die in Köln arbeiten. 1993 stellen Kölner Köche Menüs aus deutschen Landen vor. Die Rezepte gab es zusammengefaßt in einer Broschüre als kostenloser Service für die Leser. Restaurant, Esskultur, Weihnachten. (ran)
Neujährchen - sind sie heute noch üblich?
Solinger-Tageblatt
02.01.1992
Neujährchen - sind sie heute noch üblich?
Solinger-Tageblatt
02.01.1992
Bericht über Extra-Trinkgelder an Müllmänner, Briefträger, Schornsteinfeger und andere dienstbare Geister zum Jahreswechsel. Zusätzlich informiert der Autor über historische und steuerrechtliche Hintergründe. Tips, Service, Silvester, Geschichte, Dienstleistung, Weihnachten (an)
Die Spendenjäger "überfallen" Geschäfte bis zu 50mal im Jahr
Main-Post
15.01.1991
Bericht der Main-Post über die Herden von Vereinsmitgliedern, Bastelgruppen und Fußballvereinen, die anläßlich ihrer (Weihnachts-)Feiern bei den Geschäftsleuten hausieren gehen, um kostenlose Preise für ihre Tombola zu ergattern. Der Einzelhandel ist zwar wenig begeistert, spendet aber immer wieder, auch wenn es oft nur Kleinigkeiten sind. (nil)
Die Spendenjäger "überfallen" Geschäfte bis zu 50mal im Jahr
Main-Post
15.01.1991
Bericht der Main-Post über die Herden von Vereinsmitgliedern, Bastelgruppen und Fußballvereinen, die anläßlich ihrer (Weihnachts-)Feiern bei den Geschäftsleuten hausieren gehen, um kostenlose Preise für ihre Tombola zu ergattern. Der Einzelhandel ist zwar wenig begeistert, spendet aber immer wieder, auch wenn es oft nur Kleinigkeiten sind. (nil)
Die Standhaften
Suttgarter Nachrichten
24.04.1984
Bericht der Stuttgarter Nachrichten über die Gemeinsamkeiten von Schoko-Hase und Schoko-Weihnachtsmann. Denn an einem drollig dreinblickenden Häschen oder Männchen vergreife man sich nicht einfach in einem gierigen Augenblick. Und so käme es, daß so mancher bis weit in Jahr hinein zu überleben schafft. Meist seien es dann die Mütter, die dem ganzen ein Ende bereiten, die Schokoladenfiguren in den Tpof werfen und aus ihnen die Glasur für den Kuchen fertigen. Ostern, Weihnachten, Essen. ( nil)
Die Standhaften
Suttgarter Nachrichten
24.04.1984
Bericht der Stuttgarter Nachrichten über die Gemeinsamkeiten von Schoko-Hase und Schoko-Weihnachtsmann. Denn an einem drollig dreinblickenden Häschen oder Männchen vergreife man sich nicht einfach in einem gierigen Augenblick. Und so käme es, daß so mancher bis weit in Jahr hinein zu überleben schafft. Meist seien es dann die Mütter, die dem ganzen ein Ende bereiten, die Schokoladenfiguren in den Tpof werfen und aus ihnen die Glasur für den Kuchen fertigen. Ostern, Weihnachten, Essen. ( nil)
Weihnachten im Datenmüll
Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Bericht über den Versuch eines Redakteurs, im Internet dem Geheimnis des Weihnachtsmanns auf die Spur zu kommen. Insgesamt fand die Suchmaschine 15943 Einträge unter dem Stichwort "Weihnachten", doch hinter den meisten verbergen sich Werbeangebote. Die wenigen lustigen oder besinnlichen Homepages, die es aufzurufen lohnt, listete der Autor in einem Internet-Tip-Kasten für die Leser auf.
Wer seine Festplatte mit besonders hübschen Gags aus dem Internet schmücken möchte, hat zwar eine riesige Auswahl, wird aber schließlich doch wenig Brauchbares finden. Hinter den Tausenden von Einträgen, die die Suchmaschinen aufspüren, verberge sich oft Werbung, erfuhr Peter Beutgen.
Im Schlaflabor
General-Anzeiger
01.01.1970
Fotoserie des General-Anzeigers zum Advent. Jeden Tag erschien ein Foto mit Text zu weniger bekannten Aktivitäten hinter den Fassaden in Bonn. So beispielsweise das Foto aus dem Schlaflabor oder der Neugeborenenstation.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Was haben Gebete im Karmeliterkloster, Atemstillstand im Schlaflabor und die "Lage" auf der Hardthöhe gemeinsam? Sie finden üblicherweise hinter verschlossenen Türen statt. Im Advent 1996 öffneten Tina Stommel und Max Malsch Türen, die sich auch Journalisten nicht nach dem ersten Anklopfen öffnen. Mit jedem "Türchen" erfuhren die Leser mehr über Bonn und die weniger bekannten Aktivitäten hinter den Fassaden.
Himmel und Erde
Kölnische-Rundschau
01.01.1970
Mitmach-Aktion: Leser geben einen Einblick in ihre Kochkünste und schicken der Redaktion ihre besten Rezepte von Eintöpfen und Salaten, Weihnachtsgebäck und Osterkuchen oder heimisch-rheinische Gerichten. In diesem Fall wird "Himmel und Erde" aus Kartoffeln, Äpfeln, Speck und Zwiebeln vorgestellt. Fünf Kochbücher entstanden bereits.Leser-Blatt-Bindung. ( B)
Das gute Beispiel: Müll vermeiden!
Hohenloher-Zeitung
01.01.1970
Serie zur Müllvermeidung vor und zu Weihnachten. Angeboten werden Tips zu umweltfreundlichen Geschenken, eine Telefonaktion mit Experten, Hilfen für umweltfreundlichen Einkauf generell und speziell von Schulbedarf. Es folgen Berichte über Möglichkeiten der Wirtschaft, Müll zu vermeiden (tja).
Arbeitsgruppe 3 Aufgepeppt
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
AG 3 widmete sich dem Thema Weihnachten und stellt einige Ideen und Umsetzungsbeispiele vor. (HG)
Das gute Beispiel: Müll vermeiden!
Hohenloher-Zeitung
01.01.1970
Serie zur Müllvermeidung vor und zu Weihnachten. Angeboten werden Tips zu umweltfreundlichen Geschenken, eine Telefonaktion mit Experten, Hilfen für umweltfreundlichen Einkauf generell und speziell von Schulbedarf. Es folgen Berichte über Möglichkeiten der Wirtschaft, Müll zu vermeiden (tja).
Himmel und Erde
Kölnische-Rundschau
01.01.1970
Mitmach-Aktion: Leser geben einen Einblick in ihre Kochkünste und schicken der Redaktion ihre besten Rezepte von Eintöpfen und Salaten, Weihnachtsgebäck und Osterkuchen oder heimisch-rheinische Gerichten. In diesem Fall wird "Himmel und Erde" aus Kartoffeln, Äpfeln, Speck und Zwiebeln vorgestellt. Fünf Kochbücher entstanden bereits.Leser-Blatt-Bindung. ( B)
Im Schlaflabor
General-Anzeiger
01.01.1970
Fotoserie des General-Anzeigers zum Advent. Jeden Tag erschien ein Foto mit Text zu weniger bekannten Aktivitäten hinter den Fassaden in Bonn. So beispielsweise das Foto aus dem Schlaflabor oder der Neugeborenenstation.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Was haben Gebete im Karmeliterkloster, Atemstillstand im Schlaflabor und die "Lage" auf der Hardthöhe gemeinsam? Sie finden üblicherweise hinter verschlossenen Türen statt. Im Advent 1996 öffneten Tina Stommel und Max Malsch Türen, die sich auch Journalisten nicht nach dem ersten Anklopfen öffnen. Mit jedem "Türchen" erfuhren die Leser mehr über Bonn und die weniger bekannten Aktivitäten hinter den Fassaden.