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Ergebnisse für "Prominenz"
Gespräch im freien Fall
Heilbronner Stimme
26.08.2014
Bitte anschnallen! Der Chefredakteur befragt prominente Gäste während einer Achterbahnfahrt
Das Oktoberfest der Promis
Süddeutsche Zeitung
01.09.2013
Es ist mehr als ein regionales Herbstfest. Es ist eine Institution und viel kopierte Marke – das Oktoberfest. Die Süddeutsche Zeitung (München) widmet sich dem Original und befragt Münchner Originale. Lokale Prominente wie Konstantin Wecker, Michaela May oder Peter Gauweiler erzählen, wie für sie ein perfekter Wiesn-Tag aussieht und wo das Bier am besten schmeckt.
In Erinnerungen schwelgen
Mitteldeutsche Zeitung (Halle)
31.05.2012
Die Redaktion greift die Idee einer Facebook-Gruppe auf und fragt in einer Serie nach, was aus stadtbekannten Persönlichkeiten und Gegenständen geworden ist.
Musiker erzählen, was bestimmte Lieder für sie bedeuten
Der Westen (WAZ-Onlineportal)
25.11.2011
In der Serie "Soundcheck" werden Musikern Songs vorgespielt, die etwas mit ihnen und ihrer Musik zu tun haben. Die Musiker erraten die Lieder und erzählen, was sie mit ihnen verbinden.
Lokale Größen von Früher
Offenburger Tageblatt
13.01.2011
Die Zeitung spürt bekannten Persönlichkeiten der Vergangenheit nach und erzählt in einer Serie, was diese heute tun.
Wörter dürfen mehr als Bilder
drehscheibe
01.01.2011
Das Persönlichkeitsrecht reicht bei Texten und bei Fotos im Blatt unterschiedlich weit. Oliver Stegmann erklärt ein neues Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Aus der Zuckertüte geplaudert
Tagesspiegel (Berlin)
28.08.2010
Der Tagesspiegel interviewt Prominente Berliner zu ihrem Schulanfang.
Berühmte Namen
Badische Neueste Nachrichten
07.08.2010
Eine Sonderseite mit Menschen aus der Region, die den Namen eines bundesweit berühmten Mitbürgers trgaen wie Thomas Müller oder Harald Schmidt. Sie erzählen, wie sich das Leben mit einem bekannten Namen anfühlt.
Serie über Privatbibliotheken lokaler Prominenter
Nürnberger Nachrichten
04.03.2010
In einer Serie der Nürnberger Nachrichten werden die privaten Bibliotheken von lokalen Prominenten vorgestellt. Die Befragten sprechen über ihr Verhältnis zu Büchern und über ihre Lieblingsschmöker.
Wo Herr Wichtig wohnt
drehscheibe
01.02.2010
Berichte und Fotos von den Wohnsitzen Prominenter sind gegen deren Willen nur dann zulässig, wenn sie einem öffentlichen Informationsinteresse dienen.
Ehemalige lokale Größen werden nach ihrem heutigen Leben befragt
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
13.08.2009
„Lange nicht gesehen“ heißt eine Serie der Ruhr Nachrichten (Dortmund), in der ehemalige lokale Persönlichkeiten aufgespürt und nach ihrem jetzigen Leben befragt werden.
Redakteure besuchen Prominente zuhause
Freie Presse (Chemnitz)
11.07.2009
Für die Samstags-Serie „Zu Hause bei“ besuchen Redakteure der Freien Presse bekannte Chemnitzer in deren Wohnungen – Geschäftsleute genauso wie Kulturschaffende.
Prominente stellen ihre Laufstrecken vor
Weser-Kurier (Bremen)
13.05.2009
Prominente der Region verrieten im Weser-Kurier (Bremen) ihre ganz persönliche Laufstrecke. Im Rahmen einer Serie wurden den Lesern Routen innerhalb der Stadt präsentiert und zum Nachlaufen empfohlen. Zur Orientierung druckte das Blatt jeweils eine Karte ab, auf der die vorgestellte Strecke eingetragen war.
Prominente googlen ihren Namen
Badische Zeitung
05.02.2009
In einer neuen Porträtserie auf der Website der Badischen Zeitung sind Onlineredakteure dabei, wenn lokale Promis ihren eigenen Namen googlen und sich die Treffer ansehen.
Kunstsammlung lokaler Prominenz
Sächsische Zeitung (Dresden)
31.12.2008
Die Redaktion besuchte sächsische Prominente zu Hause und ließ sich deren liebste Kunstwerke zeigen.
Persönliche Weihnachtsgeschichten
Braunschweiger Zeitung
17.12.2008
Im Adventskalender der Braunschweiger Zeitung erzählen prominente Mitbürger ihre Kindheitserlebnisse aus der Weihnachtszeit.
Geschenkideen für die lokale Prominenz
Stuttgarter Nachrichten
06.12.2008
Prominenten in den Stiefel gesteckt: Die Stuttgarter Nachrichten verteilen vorweihnachtliche Symbolgeschenke an Promis, wie zum Beispiel einen Fußball in Form eines Würfels an die erfolglosen Stuttgarter Kickers oder ein Megafon an den Oberbürgermeister, dem die Sprecher abhandengekommen sind.
Singen im Advent
Thüringer Allgemeine
22.12.2006
Die Serie "Singen im Advent" erschien im Dezember täglich als kleine Rubrik auf der Seite zwei der Thüringer Allgemeinen. Prominenten wurde ein kurzes, ironisches Gedicht in den Mund gelegt. Ein montiertes Bild zeigt die Prominenten als so genannte Kurrende-Sänger, ursprünglich bedürftige Schulchöre, die in protestantischen Gegenden von Haus zu Haus zogen und Geld sammelten.
Angekommen in der Heimat
Leipziger Volkszeitung
25.11.2006
Die Leipziger Volkszeitung brachte 2006 in der Reihe „Nachdenken über Leipzig“ regelmäßig Essays einheimischer Intellektueller und Prominenter, die sich Gedanken, über die Zukunft der Stadt machten. Im vorliegenden Teil reflektiert der Schriftsteller André Hiller über „sein“ Leipzig.
Prominenter Verkehrsverstoß
DREHSCHEIBE
19.05.2006
Wenn ein Prinz in Frankreich in die Radarfalle rast, dann dürfen auch deutsche Medien mit Foto und Namen darüber berichten. Dr. Yvonne Kleinke erläutert ein entsprechendes Urteil mit Signalwirkung.
Nur ernsthafte Distanzierung hilft
DREHSCHEIBE
28.04.2006
Promi-Fußballer im Visier des Staatsanwalts: Der vermeintlichen Sensationsmeldung folgten Widerrufe und Redakteursrücktritt. Dr. Oliver Stegmann erläutert, was beim Verbreiten von Äußerungen Dritter zu bechten ist.
Das hört ja gut auf - Prominenten in den Mund geschoben
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
31.12.2005
Bilder des Jahres werden mit witzigen Sprechblasen versehen. "Die witzigen Sprechblasen zu Silvester kommen wahnsinnig gut bei den Lesern an", sagt Redakteur Achim Krauskopf. Das ganze Jahr über seien die Kollegen sensibilisiert, "dämliche Fotos“ für die Sonderseite am Jahresende zurückzulegen. Wenn die Seiten dann produziert werden, würden die Bilder mit zunächst leeren Sprechblasen versehen. Während des allgemeinen Arbeitsprozesses könnten die Kollegen dann gewissermaßen nebenbei Sprüche in die Blasen eintragen. Die Qualität der Aussagen, die den "mehr oder weniger Prominenten“ in den Mund gelegt würden, sei "stark von der Tagesform abhängig“, sagt Achim Krauskopf. Es würden durchaus freche Sachen herauskommen. Einige Betroffene seien schon beleidigt gewesen. "Aber gerade Politiker müssen das aushalten können“.
Die 50 wichtigsten Lübecker - Wer hat die meisten Googletreffer?
Lübecker Nachrichten
31.10.2005
Die Lokalredaktion der Lübecker Nachrichten hat einfach ausgegoogelt, wer in Lübeck wirklich prominent ist. Doch so einfach war es nicht. Schließlich können sich die Ergebnisse der Internet-Suche täglich ändern. Zuerst überlegten alle Redaktionsbereiche, wer aus dem jeweiligen Resort zu den Prominenten zählt. Aus der Vorauswahl von rund 80 kamen 50 in die redaktionelle Google-Endrunde. Dann setzten sich ein halbes Dutzend Kollegen an die Terminals und zählten.
Wälder im Vergleich: Ritzerau wirtschaftet am schlechtesten
Lübecker Nachrichten
29.06.2005
Die Lübecker Nachrichten fragten im Juni 2005, was die Wälder in der Region kosten bzw. einbringen. Ergebnis: Nur zwei von sechs Gebieten arbeiteten wirtschaftlich. Aufhänger war die Aufregung um den versuchten Kauf eines Waldgebietes durch einen Prominenten.
"Journalisten sind Treuhänder der Leser"
DREHSCHEIBE
22.04.2005
Einen Sonderpreis für seine journalistische Gesamtleistung erhielt der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004. Im Interview mit der DREHSCHEIBE erklärt er, was er und die Braunschweiger Zeitung insbesondere bei der Leserbeteiligung anders machen als andere. Vorgestllt wir auch ein Beispiel der Seite "Leser fragen Prominente". (tja)
"Freiwillig würd\' ich mir das nie anschauen"
Eßlinger Zeitung
12.04.2005
Ein bisschen aufwendig war die Rechercheidee von Regina Schultze von der Eßlinger Zeitung - aber das Ergebnis umso überzeugender: Sie bat Profis wie z.B. echte Kommissare und Förster vor den Fernseher, um die Arbeit der TV-Kollegen zu beurteilen. Fast alle machten mit - und das Ergebnis war eine runde Sache.
"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl
DREHSCHEIBE
18.02.2005
"Mehr zufriedene Leser": aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu "Peine liest" ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)
Urlaub nur im Garten
Berliner Zeitung
25.05.2004
Was kann der Leser in seiner eigenen Stadt eigentlich mit seiner Freizeit anfangen? Die Antwort darauf lieferte die Berliner Zeitung in einer Sommer-Serie - und verband diesen Service mit originellen Versatzstücken, zum Beispiel Prominenten-Interviews zu "5 Minuten geschenkter Zeit" und schönen Lesegeschichten. Das Konzept wurde mit einem Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet. (tja)
Potsdam Exklusiv
Potsdamer Neueste Nachrichten
18.08.2003
Sabine Schicketanz betreut bei den Potsdamer Neuesten Nachrichten eine Rubrik, die jeder gerne liest: Klatsch und Tratsch rund um die lokale Promi-Szene. Die Leser beteiligen sich dank der abgedruckten Telefonnummer rege mit Tipps und Neuigkeiten - ohne dabei zu persönlich zu werden.
Frau OBerin zwischen Pia Meysel und Pamela Beckmann
Main-Post
04.03.2003
Die Würzburger Oberbürgermeisterin Pia Beckmann trägt einen Dutt, der für Gesprächsstoff sorgt – ähnlich der Frisur von Angela Merkel vor ihrer Kanzlerschaft. Mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms wurde das Gesicht von Frau Beckmann in die Porträtfotos verschiedener Prominenter (Angela Merkel, Inge Meysel, Arabella Kiesbauer, Pamela Anderson) montiert, um für sie eine neue Frisur zu finden.
Abgestraft und rausgekegelt
Reutlinger General-Anzeiger
05.01.2002
Wie vergänglich ist der vermeintliche Prominenten-Status. Die Wahl war erst gestern und heute sind sie bereits out: die Verlierer unter den Kandidaten. Umso überraschter waren die beiden ?Ausgeschiedenen? Monika Schnaitmann (Die Grünen) und Claus-Peter Grotz (CDU) über die Einladung zum Interview beim Reutlinger General-Anzeiger. ?Die Idee zum Gespräch mit den ,Ex´ ist eher zufällig entstanden?, berichtet Redakteur Philipp Förder , ?einer der Kandidaten ist nach Wahl gänzlich untergetaucht und wir fragten uns in der Redaktion, was er eigentlich tut.?
Statt den Gewinnern das ganze Rampenlicht zur Verfügung zu stellen, platziert Förder die ?zweite Liga? prominent im Blatt. Für Journalisten und Politiker eine gelungene Premiere: ?Ich würde dies künftig immer wieder tun?, so der Redakteur. Auch Kommunalpolitiker und Leser gaben durchweg positives Feedback. Förster: ?Wir waren über die Offenheit der beiden Befragten erstaunt.? Viel Persönliches sei zur Sprache gekommen. Zudem habe der Blickwinkel auf die ?Schattenseite? der Wahl ganz neue Perspektiven eröffnet, für den Journalisten ebenso, wie für den Leser: ?Diese Seite ist bislang zu sehr vernachlässigt worden, dafür spricht auch das rege Interesse von Seiten unserer Leserschaft an diesem Interview.?Fortsetzung garantiert! (tja)
Jeder kämpft für sich allein
Der Tagesspiegel
04.09.2001
"Typisch deutsch?" der Titel der Serie, die Der Tagespiegel zum Thema Ausländer veröffentlichte, ist hier Programm. Die Idee ist humorvoll, die Texte sind unterhaltsam trotz des nicht simplen Themas. Im Mittelpunkt jedes Artikels stand ein Prominenter mit deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit. Jeder Promi präsentierte nicht nur sich, sondern auch typisch deutsche Stereotype, wie Ordentlichkeit oder Pünktlichkeit. Gekrönt wurde das Layout mit einem Foto, dass die ausländischen Berliner bei einer "typisch deutschen Tätigkeit" zeigt. Eine informative Berichterstattung mit ernstem Hintergrund. (tja)
Günther Jauch reagiert schnell
Südwest Presse/Alb-Bote
07.08.2001
Vorhandenes Potenzial der Redaktion für interessante Geschichten nutzen. Das realisierte der Alb-Bote bei einem Beitrag mit Promiflair. In jedem Team gibt es Hobbys, die wirkungsvoll in die Arbeit eingebracht werden können. Im Fall von Redakteur Joachim Lenk ist es die leidenschaftliche Suche nach Autogrammen. Dank des Internets kann die Jagd nach Handgeschriebenen heute teils vom Schreibtisch aus gemacht werden. "Die Leser sollten wissen, wie nah "ihr Promi" am Fan ist", meint Lenk. So brachte er seine Erfahrungen mit Rau, Biolek & Co. zu Papier. Ein Feldversuch in Form einer Boulevardgeschichte, den jeder Internetnutzer nachahmen kann.
Wenn ich Kanzler von Deutschland wär\'...
Hamburger Abendblatt
19.09.1998
Wenn ich Kanzler von Deutschland wär´... Selbst politikverdrossene Bürger wird diese Überschrift aus der Reserve locken: die K-Frage einmal anders gestellt. So, dass sich jeder angesprochen fühlt. Das Hamburger Abendblatt hat mit diesem Beitrag sicherlich manches Stammtisch-, Kantinen- oder Familiengespräch auf das weit gefasste Thema Wahlen gelenkt. Und allein das ist ein Gewinn. Zum Weiterlesen nach der Head verlockt der Promi-Faktor. Sicherlich wird nicht jede Lokalzeitung Größen wie Jule Neigel oder Intendant Jürgen Flimm zum O-Ton motivieren können, aber der Prominenten-Bonus wirkt auch bei "Lokalmatadoren". Die Mischung macht den Text zum originellen Artikel zu Wahlzeiten: eine "Stammtischfrage" gepaart mit Zitaten von Promis, das wirkt.
Ein weiterer Vorteil: Der Artikel ist binnen eines Tages umsetzbar und lässt sich durch das Hervorheben von Bild und Zitat ansprechend layouten.
Aufgepaßt: Die besten Sprücheklopfer werden gesucht
Märkische-Oderzeitung
23.12.1995
Aktion der Märkischen Oderzeitung. Die Leser waren aufgerufen, Prominenten Sprüche in den Mund zu legen. Besonders auffällige Schnappschüsse wurden mit leeren Sprechblasen versehen, in die die Leser die Sprüche hineinschreiben konnten. Die originellsten Ideen wurden mit Preisen belohnt. LBB. Silvester
Zum Fest ein Ei ins fremde Nest gelegt
Kölner Stadt-Anzeiger
02.04.1994
Oster-Überraschung: Die Redaktion bat Prominente Kölner, ein Osterei zu gestalten und es jemandem zu widmen, dem sie schon lange ein Ei ins Nest legen wollten. Kulturdezernentin und Schauspieldirektor folgten dem Aufruf ebenso wie Künstler. Mit ihren Werken werden sie in dem Bericht vorgestellt.
Zum Fest ein Ei ins fremde Nest gelegt
Kölner-Stadt-Anzeiger
02.04.1994
Osteraktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Prominente wurden aufgerufen, Eier zu bemalen und sie jemandem zu widmen, dem sie schon lange mal ein Ei ins Nest legen wollten. So machten sich Schauspieldirektoren, Musiker, Pofessoren, Sozialdezernenten und andere ans Werk. Heraus kamen bunte Kreationen, die vierfarbig auf der ersten Lokalseite gezeigt wurden. LBB, Aktion, Ostern. (nil)
Lang und warm oder kurz und kalt?
Südkurier
07.02.1991
Bericht über Unterwäsche prominenter Männer in Rheinfelden. Trotz Minustemperaturen ist die lange Unterhose unbeliebt. Arzt: Hoden kühl halten. Winter
Prominente Sitzenbleiber
Westfälische Nachrichten (Münster)
01.01.1970
Dass Sitzenbleiber nicht die Verlierer von morgen sein müssen, zeigen die Westfälischen Nachrichten. Sie porträtierten die prominentesten Sitzenbleiber Münsters.
Unter Ihnen: Der Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz und der Chef der Skatermarke Titus, Titus Dittmann.
Weißer Mann und Rothaut ritten beim Kinderfilmfest ein
Leipziger Volkszeitung
01.01.1970
Inzwischen ist Kerstin Decker selbst sehr bekannt in Leipzig - immer wieder bekommt sie aus der Leserschaft Tipps und Anregungen für ihre Rubrik "Leute in Leipzig", wo sie Tratsch, Aktuelles und Promis dreimal in der Woche vereint.
Erinnerung an des Adlers große Zeiten
Kölner-Stadt-Anzeiger 250197
01.01.1970
Serie des Kölner Stadt-Anzeigers: Seit 1995 werden Beiträge von Gastautoren gesammelt, die ihre favorisierten Kulturspitzen beschreiben. Willy Millowitsch oder Friedrich Küppersbusch und andere Prominente unternahmen Streifzüge durch ihre Stadt und beschrieben Orte, Werke und Ereignisse, die für sie besondere Bedeutung haben.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Was haben Willy Millowitsch, Friedrich Küppersbusch und Anne Haigis gemeinsam? Sie alle haben für die Serie "Favoriten" des Kölner Stadtanzeigers einen Streifzug durch die Heimatstadt unternommen und Orte, Werke und Ereignisse beschrieben, die für sie eine besondere Bedeutung erlangt haben - in diesem Fall ein Kanaldeckel, der zu Unrecht mit Füßen getreten wird. 130 Beiträge von prominenten Zeitgenossen hat Emmanuel van Stein seit Februar 1995 gesammelt und "ein Ende ist nicht absehbar, denn die Gastautoren nutzen gerne die Gelegenheit, ihre persönlichen ´Favoriten´ vorzustellen." Die Texte kommen auch bei den Lesern gut an. "Wir erreichen so auch Leute, die sich sonst nicht für die Kulturseite interessieren", so das Fazit.
Gruppenbild mit Name
S-Trip
01.01.1970
S-Trip, das monatliche Jugendmagazin der Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung zog die Nummer mit den Zeitgenossen mit prominenten Namen einmal anders auf: Statt sie einzeln zu porträtieren, lud die Zeitung Namensvettern und ?kusinen von Karlheinz Böhm, Gerd Müller, Steffi Graf etc. zu einem Treffen im Café ein. Die "Prominenten" verstanden sich auf Anhieb und hatten sich viel zu erzählen. (hvh)
Bäumchen wechsle` dich
Berliner Zeitung
01.01.1970
Die Berliner Zeitung ließ Prominente ein Weihnachtsbäumchen nach ihrem Geschmack schmücken. Heraus kam eine interessante Fotostrecke. Gleichzeitig erzählten Eberhard Diepgen, Brigitte Mira, Michael Preetz und andere, wie sie persönlich Weihnachten verbringen. (hvh)