Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Bücher und Leser"

Buchrezensionen von Kindern

Landeszeitung für die Lüneburger Heide
14.04.2012
Kinder besprechen aktuelle Neuerscheinungen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Buchrezensionen von Kindern
In
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Am
14.04.2012
Inhalt
Kinder besprechen aktuelle Neuerscheinungen.

Märchen liegen im Trend

Kölnische Rundschau
22.11.2010
Die Zeitung berichtete über die steigenden Umsätze bei Fabeln und Legenden und führte ein Gespräch mit einer Psychotherapeutin über die Bedeutung von Märchen für die Menschen.
Letzte Änderung
30.12.2010
Titel
Märchen liegen im Trend
In
Kölnische Rundschau
Am
22.11.2010
Inhalt
Die Zeitung berichtete über die steigenden Umsätze bei Fabeln und Legenden und führte ein Gespräch mit einer Psychotherapeutin über die Bedeutung von Märchen für die Menschen.

Serie über Privatbibliotheken lokaler Prominenter

Nürnberger Nachrichten
04.03.2010
In einer Serie der Nürnberger Nachrichten werden die privaten Bibliotheken von lokalen Prominenten vorgestellt. Die Befragten sprechen über ihr Verhältnis zu Büchern und über ihre Lieblingsschmöker.
Letzte Änderung
16.07.2010
Titel
Serie über Privatbibliotheken lokaler Prominenter
In
Nürnberger Nachrichten
Am
04.03.2010
Inhalt
In einer Serie der Nürnberger Nachrichten werden die privaten Bibliotheken von lokalen Prominenten vorgestellt. Die Befragten sprechen über ihr Verhältnis zu Büchern und über ihre Lieblingsschmöker.

Lesetrends und -tipps im Sommer

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
18.08.2009
Sommerzeit ist Lesezeit, sagte sich die Redaktion der Lausitzer Rundschau (Cottbus) und besuchte die örtliche Stadt- und Regionalbibliothek. Dort gaben die Mitarbeiter Lesetipps, stellten besonders gefragte Bücher vor und beschrieben allgemeine Lese-Trends.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Lesetrends und -tipps im Sommer
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
18.08.2009
Inhalt
Sommerzeit ist Lesezeit, sagte sich die Redaktion der Lausitzer Rundschau (Cottbus) und besuchte die örtliche Stadt- und Regionalbibliothek. Dort gaben die Mitarbeiter Lesetipps, stellten besonders gefragte Bücher vor und beschrieben allgemeine Lese-Trends.

Eine Serie über Vertriebene in der Region

Ostfriesen Zeitung
01.03.2008
Die beiden Redakteure Heiner Schröder und Petra Herterich von der Ostfriesen Zeitung (Leer) schrieben eine Serie über 30 Menschen aus der Region, die zwischen 1944 und 1946 aus den deutschen Ostgebieten vertrieben wurden und in Ostfriesland eine neue Heimat fanden. Die Journalisten interviewten die alten Menschen, die zumeist erstmals in einem größeren Rahmen von ihrem Schicksal berichteten. Zu den Porträts stellten die Redakteure Grafiken von der alten Heimat sowie dem Fluchtweg der Menschen. Aus der Zeitungsserie entstand später ein Buch, das zu einem Preis von 14,80 Euro verkauft wird. Neben dem Nachdruck der Serienteile wurde das Buch um einleitende und einordnende Texte erweitert. Es wurde die historische Situation dargestellt und von den Einzelschicksalen abstrahiert.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine Serie über Vertriebene in der Region
In
Ostfriesen Zeitung
Am
01.03.2008
Inhalt
Die beiden Redakteure Heiner Schröder und Petra Herterich von der Ostfriesen Zeitung (Leer) schrieben eine Serie über 30 Menschen aus der Region, die zwischen 1944 und 1946 aus den deutschen Ostgebieten vertrieben wurden und in Ostfriesland eine neue Heimat fanden. Die Journalisten interviewten die alten Menschen, die zumeist erstmals in einem größeren Rahmen von ihrem Schicksal berichteten. Zu den Porträts stellten die Redakteure Grafiken von der alten Heimat sowie dem Fluchtweg der Menschen. Aus der Zeitungsserie entstand später ein Buch, das zu einem Preis von 14,80 Euro verkauft wird. Neben dem Nachdruck der Serienteile wurde das Buch um einleitende und einordnende Texte erweitert. Es wurde die historische Situation dargestellt und von den Einzelschicksalen abstrahiert.

Serie und Buch zu Auswandererschicksalen

Schwäbisches Tagblatt (Tübingen)
01.03.2008
Die freie Journalistin Liane von Droste recherchierte für eine Serie im Schwäbischen Tagblatt (Tübingen) Auswandererschicksale der Region. Als Grundlage dienten umfangreiche Datenbanken sowie Interviews mit Zeitzeugen und Nachfahren. Aus der Serie ging später das Buch "Lebenswege von Auswanderern" hervor, in dem in einzelnen Kapiteln Auswandererschicksale beschrieben werden. Das Material für das Buch geht weit über die Zeitungsserie hinaus.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Serie und Buch zu Auswandererschicksalen
In
Schwäbisches Tagblatt (Tübingen)
Am
01.03.2008
Inhalt
Die freie Journalistin Liane von Droste recherchierte für eine Serie im Schwäbischen Tagblatt (Tübingen) Auswandererschicksale der Region. Als Grundlage dienten umfangreiche Datenbanken sowie Interviews mit Zeitzeugen und Nachfahren. Aus der Serie ging später das Buch "Lebenswege von Auswanderern" hervor, in dem in einzelnen Kapiteln Auswandererschicksale beschrieben werden. Das Material für das Buch geht weit über die Zeitungsserie hinaus.

Antiquariate in Zeiten des Internets

Göttinger Tageblatt
07.01.2008
Viele wirtschaftliche Aktivitäten sind mittlerweile ins Internet abgewandert. Anhand des antiquarischen Buchhandels wird dies exemplarisch dargestellt. Über Internet und Telefonbuch versuchte Michael Caspar alle Antiquariate ausfindig zu machen und erkundigte sich bei jedem einzeln telefonisch nach der Situation. Drei besuchte der freie Mitarbeiter der Wirtschaftsredaktion anschließend in ihrem Geschäft. Er stellte den Händlern Fragen zum Geschäft, welche Bücher immer noch gut zu verkaufen sind, welche gar nicht mehr gehen und was für eine Kundschaft heute da ist und wie diese sich im Laufe der Zeit verändert hat. Im Haupttext fasste der Journalist diese Erkenntnisse zusammen und listete in einer zusätzlichen Spalte alle ihm bekannten Göttinger Antiquariate mit ihren Spezialitäten auf.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Antiquariate in Zeiten des Internets
In
Göttinger Tageblatt
Am
07.01.2008
Inhalt
Viele wirtschaftliche Aktivitäten sind mittlerweile ins Internet abgewandert. Anhand des antiquarischen Buchhandels wird dies exemplarisch dargestellt. Über Internet und Telefonbuch versuchte Michael Caspar alle Antiquariate ausfindig zu machen und erkundigte sich bei jedem einzeln telefonisch nach der Situation. Drei besuchte der freie Mitarbeiter der Wirtschaftsredaktion anschließend in ihrem Geschäft. Er stellte den Händlern Fragen zum Geschäft, welche Bücher immer noch gut zu verkaufen sind, welche gar nicht mehr gehen und was für eine Kundschaft heute da ist und wie diese sich im Laufe der Zeit verändert hat. Im Haupttext fasste der Journalist diese Erkenntnisse zusammen und listete in einer zusätzlichen Spalte alle ihm bekannten Göttinger Antiquariate mit ihren Spezialitäten auf.

"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl

DREHSCHEIBE
18.02.2005
„Mehr zufriedene Leser“: aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu „Peine liest“ ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)
Letzte Änderung
02.09.2008
Stichwort(e)
Titel
"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl
In
DREHSCHEIBE
Am
18.02.2005
Inhalt
„Mehr zufriedene Leser“: aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu „Peine liest“ ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)

"Ein Buch für die Stadt" macht Leselaune

Kölner Stadt-Anzeiger
19.12.2003
Martin Oehlen, Kulturchef beim Kölner Stadt-Anzeiger, berichtet im Interview von einem ungewöhnlich erfolgreichen Leseprojekt, das das Blatt lokal angestoßen hatte: Ein Stadt liest ein Buch. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Ein Buch für die Stadt" macht Leselaune
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
19.12.2003
Inhalt
Martin Oehlen, Kulturchef beim Kölner Stadt-Anzeiger, berichtet im Interview von einem ungewöhnlich erfolgreichen Leseprojekt, das das Blatt lokal angestoßen hatte: Ein Stadt liest ein Buch. (tja)

Hintergrund: Lesewelten

DREHSCHEIBE
15.03.2002
Links, Projekte und Literaturtipps zum Thema "Lesen". (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Hintergrund: Lesewelten
In
DREHSCHEIBE
Am
15.03.2002
Inhalt
Links, Projekte und Literaturtipps zum Thema "Lesen". (HG)

Sophie, Marie und die große Lust am Lesen

Stuttgarter Zeitung
17.11.2001
Ganz schön ruhig in so einer Stadtbücherei. „Eigentlich passiert da ja nicht viel“, beschreibt Katja Buck von der Stuttgarter Zeitung die Startschwierigkeiten mit dem Thema „100 Jahre Stadtbücherei Stuttgart“. Gemeinsam mit dem Fotografen Gottfried Stoppel jedoch entwickelte die Volontärin nach und nach den Weg zur Reportageseite. Ein Gespräch mit der Bücherei-Direktorin, das Stöbern im Zeitungsarchiv und die Eindrücke beim Schlendern zwischen Regalen und Lesetischen – drei Säulen für die Recherche, die das Schreiben „spannend“ machten. Den Besuch in der Bibliothek gibt die Autorin als heißen Thementipp weiter – auch unabhängig von runden Geburtstagen. (lvd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Sophie, Marie und die große Lust am Lesen
In
Stuttgarter Zeitung
Am
17.11.2001
Inhalt
Ganz schön ruhig in so einer Stadtbücherei. „Eigentlich passiert da ja nicht viel“, beschreibt Katja Buck von der Stuttgarter Zeitung die Startschwierigkeiten mit dem Thema „100 Jahre Stadtbücherei Stuttgart“. Gemeinsam mit dem Fotografen Gottfried Stoppel jedoch entwickelte die Volontärin nach und nach den Weg zur Reportageseite. Ein Gespräch mit der Bücherei-Direktorin, das Stöbern im Zeitungsarchiv und die Eindrücke beim Schlendern zwischen Regalen und Lesetischen – drei Säulen für die Recherche, die das Schreiben „spannend“ machten. Den Besuch in der Bibliothek gibt die Autorin als heißen Thementipp weiter – auch unabhängig von runden Geburtstagen. (lvd)

Ein schöner Rücken kann auch entzücken

Der Tagesspiegel
10.10.2001
„Wir brauchen 30 Meter Bücher, die in einen blauen Raum passen.“ So oder ähnlich lauten die Bestellungen bei den Händlern, die Christine-Felice Röhrs vom Tagesspiegel ausfindig gemacht hat. Die Volontärin warf einen Blick hinter die oft hohlen Buch-Kulissen Berliner Nobelhotels: Attrappen vom Meter, farblich passend zu Möbeln oder Tapete bestellt. Das Logo der Schwerpunktausgabe zur Frankfurter Buchmesse wird in Röhrs‘ Artikel über die literarischen Luftnummern zur willkommenen, aber unbeabsichtigten Parodie: ein aufgeschlagenes Buch mit dem Text „Die schönen Seiten des Lesens“. (lvd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ein schöner Rücken kann auch entzücken
In
Der Tagesspiegel
Am
10.10.2001
Inhalt
„Wir brauchen 30 Meter Bücher, die in einen blauen Raum passen.“ So oder ähnlich lauten die Bestellungen bei den Händlern, die Christine-Felice Röhrs vom Tagesspiegel ausfindig gemacht hat. Die Volontärin warf einen Blick hinter die oft hohlen Buch-Kulissen Berliner Nobelhotels: Attrappen vom Meter, farblich passend zu Möbeln oder Tapete bestellt. Das Logo der Schwerpunktausgabe zur Frankfurter Buchmesse wird in Röhrs‘ Artikel über die literarischen Luftnummern zur willkommenen, aber unbeabsichtigten Parodie: ein aufgeschlagenes Buch mit dem Text „Die schönen Seiten des Lesens“. (lvd)

Die Buchmacher

Der Tagesspiegel
10.10.2001
Wie dick darf’s denn sein? Wie teuer will’s die Zielgruppe haben? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, entscheiden die „Buchmacher“, mit denen Christine-Felice Röhrs sprach, über Schriftart und vor allem Schriftgröße, um den Inhalt, also das Werk des Autors zu transportieren. Der Auftrag der Redaktion, das Entstehen eines Buches von der Idee bis ins Regal zu schildern, faszinierte die freie Mitarbeiterin, die heute Volontärin des Tagesspiegel ist. Das Schwierigste: Ein Buch samt Verlag zu finden, das nicht auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde, anlässlich derer die Zeitung eine ganze Schwerpunktausgabe rund ums Thema Lesen zusammengestellt hatte. (lvd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Buchmacher
In
Der Tagesspiegel
Am
10.10.2001
Inhalt
Wie dick darf’s denn sein? Wie teuer will’s die Zielgruppe haben? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, entscheiden die „Buchmacher“, mit denen Christine-Felice Röhrs sprach, über Schriftart und vor allem Schriftgröße, um den Inhalt, also das Werk des Autors zu transportieren. Der Auftrag der Redaktion, das Entstehen eines Buches von der Idee bis ins Regal zu schildern, faszinierte die freie Mitarbeiterin, die heute Volontärin des Tagesspiegel ist. Das Schwierigste: Ein Buch samt Verlag zu finden, das nicht auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde, anlässlich derer die Zeitung eine ganze Schwerpunktausgabe rund ums Thema Lesen zusammengestellt hatte. (lvd)

Ringelnatz für den Sport

Oldenburgische Volkszeitung
02.10.2001
Ringelnatz für die Sportseite, Elegisches zwischen den Familienanzeigen und Mundartdichtung im Lokalen: Einmal im Jahr sucht sich die Redaktion der Oldenburgischen Volkszeitung einen „runden“ Geburtstag oder Todestag eines Dichters aus und veröffentlicht eine Ausgabe, in der auf jeder Seite – auch den Anzeigenseiten – Gedichte verschiedener Autoren abgedruckt werden. Eine Idee, die der Redaktion vor Jahren schon den Konrad-Adenauer-Preis für Lokaljournalisten eingebracht hat. Die Leser finden die Idee offenbar klasse: Von mehr als 400 ist die Zahl der Zuschriften mittlerweile auf 600 bis 800 pro „Gedicht-Ausgabe“ gestiegen. Obwohl unter den Einsendern nach Cornelius Riewerts Worten „nur“ einige Lyrikbände verlost wurden, sei die Resonanz „sensationell“ gewesen: „Eine Flut von E-Mails, Postkarten, spontane Begeisterungsausbrüche am Telefon“. Der Chefredakteur wundert sich immer noch: „Erst eine einzige Zeitung hat diese Idee nachgemacht“. (lvd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ringelnatz für den Sport
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
02.10.2001
Inhalt
Ringelnatz für die Sportseite, Elegisches zwischen den Familienanzeigen und Mundartdichtung im Lokalen: Einmal im Jahr sucht sich die Redaktion der Oldenburgischen Volkszeitung einen „runden“ Geburtstag oder Todestag eines Dichters aus und veröffentlicht eine Ausgabe, in der auf jeder Seite – auch den Anzeigenseiten – Gedichte verschiedener Autoren abgedruckt werden. Eine Idee, die der Redaktion vor Jahren schon den Konrad-Adenauer-Preis für Lokaljournalisten eingebracht hat. Die Leser finden die Idee offenbar klasse: Von mehr als 400 ist die Zahl der Zuschriften mittlerweile auf 600 bis 800 pro „Gedicht-Ausgabe“ gestiegen. Obwohl unter den Einsendern nach Cornelius Riewerts Worten „nur“ einige Lyrikbände verlost wurden, sei die Resonanz „sensationell“ gewesen: „Eine Flut von E-Mails, Postkarten, spontane Begeisterungsausbrüche am Telefon“. Der Chefredakteur wundert sich immer noch: „Erst eine einzige Zeitung hat diese Idee nachgemacht“. (lvd)

Ein Waschkorb voll Geschichte: Unsere Heimat in der Literatur

Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
27.01.2001
Service und Information verbindet der Anzeiger für Burgdorf und Lehrte in seiner Reihe „Geschichtswerkstatt“. Sie bietet Neubürgern Identifikationsansätze und Einheimischen oft einen neuen Blick auf die Heimat. Unter anderem geht es um das Thema Heimatliteratur und deren Bewertung. (tja)
Letzte Änderung
24.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Ein Waschkorb voll Geschichte: Unsere Heimat in der Literatur
In
Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
Am
27.01.2001
Inhalt
Service und Information verbindet der Anzeiger für Burgdorf und Lehrte in seiner Reihe „Geschichtswerkstatt“. Sie bietet Neubürgern Identifikationsansätze und Einheimischen oft einen neuen Blick auf die Heimat. Unter anderem geht es um das Thema Heimatliteratur und deren Bewertung. (tja)

Diebe, Flitzer und Barbaren

Rheinische Post
03.08.2000
"Es sind nur wenige, die meisten Studenten sind ehrlich", weiß die altgediente Bibliothekarin. Doch die wenigen richten erheblichen Schaden an. 600 Bände pro Jahr verschwinden spurlos aus den Regalen, so dass ein teures elektronisches Sicherungssystem für 230.000 Mark sich lohnt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus eigenen Uni-Zeiten erinnerte sich Bernd Bussang an das Vorurteil, dass Juristen und Theologen im Bücherklau besonders routiniert seien. Als die Universitätsbibliothek ein neues Sicherungssystem anschaffte, fragte er nach und fand die alten Vorurteile bestätigt.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Diebe, Flitzer und Barbaren
In
Rheinische Post
Am
03.08.2000
Inhalt
"Es sind nur wenige, die meisten Studenten sind ehrlich", weiß die altgediente Bibliothekarin. Doch die wenigen richten erheblichen Schaden an. 600 Bände pro Jahr verschwinden spurlos aus den Regalen, so dass ein teures elektronisches Sicherungssystem für 230.000 Mark sich lohnt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus eigenen Uni-Zeiten erinnerte sich Bernd Bussang an das Vorurteil, dass Juristen und Theologen im Bücherklau besonders routiniert seien. Als die Universitätsbibliothek ein neues Sicherungssystem anschaffte, fragte er nach und fand die alten Vorurteile bestätigt.

Der Weg zum eigenen Buch

Pforzheimer Zeitung
16.05.2000
Vorsicht ist angesagt bei der Suche nach einem Verlag, der den ersten selbstgeschriebenen Roman oder Gedichtband drucken soll. Das hat Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung bei der Recherche zu ihrem Autorenportrait erfahren. Bei Verlagen, die die frischgebackenen Schriftsteller erst mal ordentlich zur Kasse bitten, empfehle es sich genau hinzuschauen. Schwierig fand es die PZ-Redakteurin, an Gesprächspartner ranzukommen. Eine Möglichkeit sieht sie im Kontakt mit dem Verband deutscher Schriftsteller oder regionalen Mundartvereinigungen: Nachfragen nach Mitgliedern mit „Lokalbezug“. (lvd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der Weg zum eigenen Buch
In
Pforzheimer Zeitung
Am
16.05.2000
Inhalt
Vorsicht ist angesagt bei der Suche nach einem Verlag, der den ersten selbstgeschriebenen Roman oder Gedichtband drucken soll. Das hat Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung bei der Recherche zu ihrem Autorenportrait erfahren. Bei Verlagen, die die frischgebackenen Schriftsteller erst mal ordentlich zur Kasse bitten, empfehle es sich genau hinzuschauen. Schwierig fand es die PZ-Redakteurin, an Gesprächspartner ranzukommen. Eine Möglichkeit sieht sie im Kontakt mit dem Verband deutscher Schriftsteller oder regionalen Mundartvereinigungen: Nachfragen nach Mitgliedern mit „Lokalbezug“. (lvd)

Gas geben und dabei ein neues Buch hören

Peiner Allgemeine Zeitung
30.10.1999
„Dass aus dem Ständer für Hörbücher eine ganze Abteilung wird, konnte ich ja noch nicht wissen“, lacht Bärbel Burk-Schaper. Als die Redakteurin der Peiner Allgemeinen Zeitung vor knapp zweieinhalb Jahren den Artikel über Hörbücher schrieb, gehörte sie mit ihrem Hobby selbst noch einer Minderheit an. Heute verfügt die Buchhandlung in Frankfurt am Main, in der sie oft „Hörfutter“ kauft, über eine ganze Abteilung literarischer CDs. Manns „Zauberberg“ für die Autobahn und Umberto Eco zum Joggen – „der Markt boomt“, freut sich die Autorin. (lvd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Gas geben und dabei ein neues Buch hören
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
30.10.1999
Inhalt
„Dass aus dem Ständer für Hörbücher eine ganze Abteilung wird, konnte ich ja noch nicht wissen“, lacht Bärbel Burk-Schaper. Als die Redakteurin der Peiner Allgemeinen Zeitung vor knapp zweieinhalb Jahren den Artikel über Hörbücher schrieb, gehörte sie mit ihrem Hobby selbst noch einer Minderheit an. Heute verfügt die Buchhandlung in Frankfurt am Main, in der sie oft „Hörfutter“ kauft, über eine ganze Abteilung literarischer CDs. Manns „Zauberberg“ für die Autobahn und Umberto Eco zum Joggen – „der Markt boomt“, freut sich die Autorin. (lvd)

Köln liest

Kölner Stadt-Anzeiger
12.01.1999
Unter dem Motto "Köln liest" stellten prominente Kölner ihre Lieblingsbücher im Rahmen von Lesungen vor. Vorher wurden sie freilich im "Kölner Stadt-Anzeiger" zu ihren Lesegewohnheiten befragt. In elf kurzen Fragen und elf knappen Antworten wurden Lieblingsgedichte, Lieblingsautoren und die Einschätzung der Kölner Buch-Szene abgefragt. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Köln liest
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
12.01.1999
Inhalt
Unter dem Motto "Köln liest" stellten prominente Kölner ihre Lieblingsbücher im Rahmen von Lesungen vor. Vorher wurden sie freilich im "Kölner Stadt-Anzeiger" zu ihren Lesegewohnheiten befragt. In elf kurzen Fragen und elf knappen Antworten wurden Lieblingsgedichte, Lieblingsautoren und die Einschätzung der Kölner Buch-Szene abgefragt. (hvh)

Aufgeschnürt und Atemlos - Sportbücher unter die Lupe genommen

Flensburger Tageblatt
13.10.1997
In der Rubrik "Sportbücher unter die Lupe genommen" auf der Heimatsportseite der Lüdenscheider Nachrichten werden Bücher zu Themen wie Seniorensport, Kieler Woche, Golf, oder wie in dem hier vorgestellten Artikel, Frauen im Sport vorgestellt.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Aufgeschnürt und Atemlos - Sportbücher unter die Lupe genommen
In
Flensburger Tageblatt
Am
13.10.1997
Inhalt
In der Rubrik "Sportbücher unter die Lupe genommen" auf der Heimatsportseite der Lüdenscheider Nachrichten werden Bücher zu Themen wie Seniorensport, Kieler Woche, Golf, oder wie in dem hier vorgestellten Artikel, Frauen im Sport vorgestellt.

Ein Bus befördert das Lesen - Der Bücherbus

Südwest Presse
01.08.1997
Beate Rose begleitete für die Südwest Presse einen Tag lang den Ulmer Bücherbus. Acht Haltestellen in den Aussenbezirken fahren die Bibliothekarinnen alle zwei Wochen an. 4500 Bücher, Zeitschriften und CDs hält die rollende Stadtbibliothek für ihre treue Stammleserschaft bereit.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Ein Bus befördert das Lesen - Der Bücherbus
In
Südwest Presse
Am
01.08.1997
Inhalt
Beate Rose begleitete für die Südwest Presse einen Tag lang den Ulmer Bücherbus. Acht Haltestellen in den Aussenbezirken fahren die Bibliothekarinnen alle zwei Wochen an. 4500 Bücher, Zeitschriften und CDs hält die rollende Stadtbibliothek für ihre treue Stammleserschaft bereit.

Handbuch zum Namensrecht

General-Anzeiger
19.07.1995
Die grenzen der Namenswahl hat ein Bonner Beamter in einem Buch zusammengefaßt, das er inzwischen um die beliebtesteb Vornamen und um Gerichtsentscheidungen erweitert hat. Tina Stommel hat in dem Werk nicht nur für Standesbeamte nachgeschlagen.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Handbuch zum Namensrecht
In
General-Anzeiger
Am
19.07.1995
Inhalt
Die grenzen der Namenswahl hat ein Bonner Beamter in einem Buch zusammengefaßt, das er inzwischen um die beliebtesteb Vornamen und um Gerichtsentscheidungen erweitert hat. Tina Stommel hat in dem Werk nicht nur für Standesbeamte nachgeschlagen.

"Von jeder Seite sich das Beste nehmen"

Kölner Stadt-Anzeiger
11.03.1995
Anlässlich des sechsten Welttags des Buches 1995 berichtete der "Kölner Stadt- Anzeiger" über einen türkischen Schulbuchverleger, der vor allem Schulbücher für türkische Kinder in Deutschland verlegt. Mit Hilfe der Schulbücher möchte der Unternehmer, der mit 13 Jahren nach Deutschland kam, in Deutschland lebenden türkischen Kindern den Bezug zur Kultur ihres Herkunftslandes bewahren. Deutsche Arbeitsdisziplin und türkische Flexibilität sind sein Erfolgsrezept. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Von jeder Seite sich das Beste nehmen"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
11.03.1995
Inhalt
Anlässlich des sechsten Welttags des Buches 1995 berichtete der "Kölner Stadt- Anzeiger" über einen türkischen Schulbuchverleger, der vor allem Schulbücher für türkische Kinder in Deutschland verlegt. Mit Hilfe der Schulbücher möchte der Unternehmer, der mit 13 Jahren nach Deutschland kam, in Deutschland lebenden türkischen Kindern den Bezug zur Kultur ihres Herkunftslandes bewahren. Deutsche Arbeitsdisziplin und türkische Flexibilität sind sein Erfolgsrezept. (hvh)

Serie "Bücherei-Test"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen. (vd)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Serie "Bücherei-Test"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen. (vd)

Bücher: Beschenkte sind wählerisch

Mainzer-Rhein-Zeitung 171095
01.01.1970
Bericht über den Versuch, alte Bücher loszuwerden. Ob Umzug oder Haushaltsauflösung, manchmal findet man Bücher in seinem Schrank, die man einfach nicht mehr haben will. Der Autor versuchte sie an Antiquariate, Büchereien, Altersheime oder Krankenhäuser zu verschenken - gar nicht so einfach, stellte sich heraus. Als vorletzte und letzte Möglichkeit stehen die Wege zum Flohmarkt oder Müllcontainer offen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bücher seien Begleiter durchs Leben, heißt es, doch auch hier lebt man sich auseinander. Wenn die Trennung ansteht, gebietet es die Achtung vor dem Buch, eine Zweit-" oder Drittverwertung zu suchen. Guido Schäfer fragte potentielle Interessenten für den alten Lesestoff. Die meisten Befragten winkten allerdings dankend. ab: Selbst die Büchereien von Krankenhäusern und Altenheimen sind an Bücherkisten nicht interessiert, höchstens an einzelnen Werken.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Bücher: Beschenkte sind wählerisch
In
Mainzer-Rhein-Zeitung 171095
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über den Versuch, alte Bücher loszuwerden. Ob Umzug oder Haushaltsauflösung, manchmal findet man Bücher in seinem Schrank, die man einfach nicht mehr haben will. Der Autor versuchte sie an Antiquariate, Büchereien, Altersheime oder Krankenhäuser zu verschenken - gar nicht so einfach, stellte sich heraus. Als vorletzte und letzte Möglichkeit stehen die Wege zum Flohmarkt oder Müllcontainer offen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bücher seien Begleiter durchs Leben, heißt es, doch auch hier lebt man sich auseinander. Wenn die Trennung ansteht, gebietet es die Achtung vor dem Buch, eine Zweit-" oder Drittverwertung zu suchen. Guido Schäfer fragte potentielle Interessenten für den alten Lesestoff. Die meisten Befragten winkten allerdings dankend. ab: Selbst die Büchereien von Krankenhäusern und Altenheimen sind an Bücherkisten nicht interessiert, höchstens an einzelnen Werken.

Leseratten werden zur Kasse gebeten

Abendzeitung 031294
01.01.1970
Bericht/Reportage kurz nach der Einführung einer Benutzergebühr in Bibliotheken über die Auswirkungen. Viele Leser seien den Büchereien fern geblieben, berichten Bibliothekare. Auch Münchens Kulturreferent zeigt sich besorgt, zumal die Einnahmen längst nicht die erwartete Höhe erreichen. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Leseratten werden zur Kasse gebeten
In
Abendzeitung 031294
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht/Reportage kurz nach der Einführung einer Benutzergebühr in Bibliotheken über die Auswirkungen. Viele Leser seien den Büchereien fern geblieben, berichten Bibliothekare. Auch Münchens Kulturreferent zeigt sich besorgt, zumal die Einnahmen längst nicht die erwartete Höhe erreichen. (B)

Täglich tobt der Kampf um wichtige Bücher

Kölner-Stadt-Anzeiger 220395
01.01.1970
Bericht über die Auswirkungen der Finanznot in Universitätsbüchereien. Die Bestände sind aus Geldmangel oft nicht auf dem neuesten Stand zu halten. Wichtige Bücher sind zudem häufig nicht schnell greifbar und dazu rasch abgenutzt. Unter der Misere leidet das Studium. Befragt werden Studenten, eine Bibliothekshilfskraft, eine festangestellte Bibliothekarin sowie der Beauftragte der Bibliothekskommission in der zentralen Universitätsbücherei. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Täglich tobt der Kampf um wichtige Bücher
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 220395
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Auswirkungen der Finanznot in Universitätsbüchereien. Die Bestände sind aus Geldmangel oft nicht auf dem neuesten Stand zu halten. Wichtige Bücher sind zudem häufig nicht schnell greifbar und dazu rasch abgenutzt. Unter der Misere leidet das Studium. Befragt werden Studenten, eine Bibliothekshilfskraft, eine festangestellte Bibliothekarin sowie der Beauftragte der Bibliothekskommission in der zentralen Universitätsbücherei. (B)

"Ohne Ziele ist keine erfolgreiche Arbeit möglich"

Westfalen-Blatt 301294
01.01.1970
Serie über die Umwandlung einzelner Ämter der Stadtverwaltung in eine GmbH. Die Folge beschreibt Grundlagen und Auswirkungen des Strukturwechsels auf Nutzer und Mitarbeiter der Stadtbibliothek. Fazit: weniger Ämtergerangel und mehr Bedarfsorientierung. Bericht/Reportage. Privatisierung, schlanke Verwaltung. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Ohne Ziele ist keine erfolgreiche Arbeit möglich"
In
Westfalen-Blatt 301294
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über die Umwandlung einzelner Ämter der Stadtverwaltung in eine GmbH. Die Folge beschreibt Grundlagen und Auswirkungen des Strukturwechsels auf Nutzer und Mitarbeiter der Stadtbibliothek. Fazit: weniger Ämtergerangel und mehr Bedarfsorientierung. Bericht/Reportage. Privatisierung, schlanke Verwaltung. (B)

Ostrowski ist out, Konsalik der Renner

Gothaer-Tagespost
01.01.1970
Originelles Feature-Foto, das die neuen Lesetrends in der Stadtbücherei illustriert. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ostrowski ist out, Konsalik der Renner
In
Gothaer-Tagespost
Am
01.01.1970
Inhalt
Originelles Feature-Foto, das die neuen Lesetrends in der Stadtbücherei illustriert. (ran)

Der Luxus mit der Lyrik

Süddeutsche-Zeitung
01.01.1970
Beitrag einer Serie der Süddeutschen Zeitung über Buchhandlungen, die sich auf besondere Programme spezialisiert haben. In Folge 4 wird eine Lyrik-Buchhandlung vorgestellt. Der Betreiber, ein enthusiastischer Liebhaber und Kenner, kommt zu Wort, außerdem wird über die Bedeutung der Poesie und ihre wirtschaftlichen Grundlagen berichtet. Feuilleton, Serie, Wirtschaft, Kultur, Luxus, Literatur. (ako)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Der Luxus mit der Lyrik
In
Süddeutsche-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Beitrag einer Serie der Süddeutschen Zeitung über Buchhandlungen, die sich auf besondere Programme spezialisiert haben. In Folge 4 wird eine Lyrik-Buchhandlung vorgestellt. Der Betreiber, ein enthusiastischer Liebhaber und Kenner, kommt zu Wort, außerdem wird über die Bedeutung der Poesie und ihre wirtschaftlichen Grundlagen berichtet. Feuilleton, Serie, Wirtschaft, Kultur, Luxus, Literatur. (ako)

Nur eine Nase für Bestseller ist nicht genug

Süddeutsche-Zeitung 290992
01.01.1970
Ein Beitrag der Süddeutschen Zeitung über die Arbeit von Literaturagenten. Er beleuchtet den Werdegang und die Qualifikationen der Experten für die Vermarktung von schriftstellerischen Leistungen,ihre Bedeutung in der Bücherbranche und die verschiedenen Fachgebiete, in denen sie tätig sind. Wirtschaft, Kultur, Kunst, Arbeit, Feuilleton. (ako)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Nur eine Nase für Bestseller ist nicht genug
In
Süddeutsche-Zeitung 290992
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Beitrag der Süddeutschen Zeitung über die Arbeit von Literaturagenten. Er beleuchtet den Werdegang und die Qualifikationen der Experten für die Vermarktung von schriftstellerischen Leistungen,ihre Bedeutung in der Bücherbranche und die verschiedenen Fachgebiete, in denen sie tätig sind. Wirtschaft, Kultur, Kunst, Arbeit, Feuilleton. (ako)

Björn liebte Emil und die Detektive

Kieler-Nachrichten 141290
01.01.1970
Bericht über Prominente und ihre Lieblings-Kinderbücher in Kiel. Stadtbücherei veranstaltete Ausstellung dazu. Sommerloch, Lesen, Hobby, Umfrage (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Björn liebte Emil und die Detektive
In
Kieler-Nachrichten 141290
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Prominente und ihre Lieblings-Kinderbücher in Kiel. Stadtbücherei veranstaltete Ausstellung dazu. Sommerloch, Lesen, Hobby, Umfrage (ca)