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Ergebnisse für "Ostern"
Vom Fasten und Verstecken
drehscheibe
01.04.2022
Von der Fastenzeit bis zur Eiersuche bieten sich um Ostern viele Themen an. Wir zeigen Ideen aus dem Lokalen.
Die Suche nach den Bräuchen
drehscheibe
01.01.2020
Eiersuche, Osterhase, Osterfeuer: Rund um das Osterfest gibt es viele Traditionen. Lokalzeitungen legen sie dem Leser ins Nest.
Pfarrer über die Fastenzeit befragt
Soester Anzeiger
01.03.2017
Kein Zucker, kein Fleisch, kein Alkohol: In den 40 Tagen vor Ostern hinterfragen viele Menschen ihre Gewohnheiten und üben Verzicht. Wie haben sich Aschermittwoch und die Fastenzeit im Lauf der Zeit verändert? Das will der Soester Anzeiger wissen und befragt einen Pfarrer dazu.
Ostereier im Blatt
Mannheimer Morgen
03.04.2013
Bei einem Osterrätsel lernen Leser verschiedene Plätze der Region kennen.
Interview mit dem Osterhasen
Neue Luzerner Zeitung
25.03.2013
Der Neuen Luzerner Zeitung gelang ein Scoop: In einem Exklusivinterview spricht der Osterhase über seine Geschichte, seine Aufgaben und sein zwiespältiges Verhältnis zur Kirche.
Ganz reale Auferstehungsgeschichten
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
07.04.2012
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) porträtiert fünf Menschen, die in ihrem Leben dem Tod sehr nahe kamen. In den fünf Kapiteln spricht ein Mann über sein Leben mit einem gespendeten Herz, eine Frau schildert ihren Kampf gegen den Krebs, ein anderer Mann erzählt, dass er 21 Tage im Koma lag und danach begann, gegen seine Alkoholsucht zu kämpfen.
Neustart ins Leben
General-Anzeiger (Bonn)
07.04.2012
Auferstehungsgeschichten finden sich auch im Bonner General-Anzeiger. In einer Ostergeschichte geht es um Menschen, die nach schweren Schicksalsschlägen einen Neubeginn gewagt haben.
Wer das Osterfest ermöglicht
Pforzheimer Zeitung
07.04.2012
In der Pforzheimer Zeitung werden Menschen vorgestellt, die ihren Teil zum Osterfest beitragen. Ein Schäfer erzählt über seine Arbeit mit Schafen und Lämmern, ein Konditor erklärt, wie er – als einer der letzten in der Region – in seiner Backstube Osterhasen herstellt, und ein Pfarrer berichtet von seinen Vorbereitungen auf den Ostergottesdienst.
Wie Migranten Ostern feiern
Deister- und Weserzeitung
05.04.2012
Die Deister- und Weserzeitung (Hameln) beschreibt, wie Migranten das Osterfest begehen.
Ausflugstipps zu Ostern
Trierischer Volksfreund
04.04.2012
Ostern ist im Gegensatz zu Weihnachten ein beweglicher Feiertag. Liegt in einem Jahr noch Schnee, so locken im nächsten Jahr wärmere Temperaturen die Menschen ins Freie. Im Trierischen Volksfreund findet der Leser „Die zwölf schönsten Ausflugstipps an Ostern“. Neben kurzen Texten zu Radwanderstrecken, Zoos und Ausstel-lungen sind auf der Doppelseite Servicetipps für Anfahrt und Öffnungszeiten zu finden.
Geschminkte Ostereier
Kölner Stadt-Anzeiger
02.04.2012
Das Magazin des Kölner Stadt-Anzeigers lud Maskenbildner dazu ein, Eiern ein Gesicht zu schminken, anstatt Ostereier zu färben.
Osterwetter vor 300 Jahren
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
23.04.2011
Einen Blick in die Stadt-Chroniken wirft die Thüringer Allgemeine (Erfurt). Welche Witterung herrschte am Ostersonntag 1714 in der Region oder noch früher im Jahr 1620? Im Gegensatz zu heute spielte das Wetter vor allem für die Bauern eine wichtige Rolle. Aus dieser Wetterabhängigkeit entstanden viele Bauernregeln für die Osterzeit, von denen zwei in dem Artikel erläutert werden.
Ein Museum voller Eier
Rheinische Post (Düsseldorf)
23.04.2011
Eine Eiersammlung präsentiert die Rheinische Post (Düsseldorf). Im Keller des Aquazoos in einem Museum lagern über 7.500 Eier. Der Bericht stellt die Kuratorin des Museums vor und zeigt eine Auswahl der Sammlung.
Experte für Verstecktes
Main-Echo (Aschaffenburg)
23.04.2011
Im Main-Echo (Aschaffenburg) spricht der Sprecher der Polizeiinspektion Aschaffenburg über seine tägliche Suche nach versteckten Dingen und Personen.
Osterbräuche in anderen Ländern
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
21.04.2011
Auf der Kinderseite der Ruhr Nachrichten (Dortmund) werden Bräuche und Spiele erklärt, die in anderen Ländern zu Ostern gepflegt werden.
Zur Ehrenrettung des Eis
Berner Zeitung
11.04.2011
„Eier und Salz – Gott erhalt’s.“ Die Berner Zeitung widerspricht in ihrem Plädoyer dem ungesunden Ruf des Eis und erklärt, warum die Sorge über erhöhte Cholesterinwerte zu Ostern nur bedingt richtig ist. Neben dem Artikel findet der Leser zwei Infokästen zu Zusammensetzung und Nährwerten von Salz und Ei.
Der 7. Tag - Eine Osterbeilage mit dem Schwerpunktthema "Huhn"
Peiner Allgemeine Zeitung
11.04.2009
Einen Gruß zu Ostern sendet die Peiner Allgemeine Zeitung an ein ihrer Meinung nach unterschätztes Tier: das Huhn. Auf drei Seiten in der Wochenendbeilage beschäftigt sich das Blatt mit Hintergründen zum Federvieh und dem Eierlegen, da ja gerade zu Ostern die Nachfrage nach Eiern sprunghaft steigt. In dem Text wird ein Hobby-Geflügelzüchter vorgestellt, der seine Stallanlagen zeigt. Außerdem werden die Zustände in Legebatterien beschrieben. Dazu gibt es ein Interview mit einer Biologin zu der Frage: Was war zuerst da – das Huhn oder das Ei?
Ostern: Buchstabiert von A bis Z
Bayerische Rundschau
11.04.2009
Was verbinden Geistliche mit Ostern? Die Redaktion der Bayerischen Rundschau (Kulmbach) hat zwei Dekane gebeten, ihre persönlichen Osterbegriffe in Form eines Alphabets vorzustellen. Von A wie Auferstehung über R wie Regen bis Z wie Zweifel und Zukunft.
Die besten Osterverstecke bei Landrat Josef Niedermaier
Münchener Merkur
11.04.2009
Wo verstecken regionale Prominente bei sich zu Hause ihre Eier? Die Lokalredaktion Bad Tölz des Münchner Merkurs schaute bei einem Landrat nach und stellte das Ergebnis in einem großen Foto im Blatt dar. Darauf zu sehen: das Wohnzimmer des Politikers. Einzelne Einrichtungsgegenstände sind mit Nummern markiert, zum Beispiel der Bücherschrank, der Notenständer, der Teppich oder das Faxgerät. Unterm Bild gibt es die Erklärung zu der Nummer mit einem Versteck-Tipp. Wie: „Unterem Teppich. Geeignet für Bilder, Geldscheine (ab 100 Euro) und Grußkarten von der Oma. Aufpassen beim Staubsaugen.“
Die Tasse kräht "Kikeriki" - Eine Sonderseite zum Thema Osterschmuck
Emsdettener Volkszeitung
11.04.2009
Küken, Hasen und Eier – die Redaktion der Emsdettener Volkszeitung schaute sich an, welchen Osterschmuck sich die Menschen in der Region in den Garten oder ins Haus holen und zeigte dies auf einer Fotoseite. Dazu erschien ein Interview mit einer Verkäuferin von Deko-Artikeln, die die Trends darlegte. Außerdem ging die Redaktion der Frage nach, woher der Brauch kommt, Ostereier zu verzieren.
Der neue Schoko-Chic - Was trägt der moderne Osterhase?
Kölner Stadt-Anzeiger
11.04.2009
„Was trägt der moderne Osterhase?“ fragte der Kölner Stadt-Anzeiger und schickte eine Mitarbeiterin in die örtlichen Supermärkte. Sie befragte die Betreiber nach den Vorlieben der Kunden. Außerdem sprach sie mit einem Designer über trendige Schokohasen-Kleidung. Er bewertete zudem die Hasen in den Supermärkten nach Idee und Umsetzung. So entstand eine kleine Modenschau. Mit dabei: ein Skihase, ein Fußball-Hase und ein lässiges Häschen mit Sonnenbrille. Sechs Hasen waren im Blatt – weitere gab es als Video auf der Internetseite der Zeitung. Dort hatten dann die Leser das letzte Wort. Sie konnten abstimmen, welcher Hase ihnen am besten gefällt. Zu gewinnen gab es DVDs.
Die Osterformel - Auf welches Datum fällt Ostern?
Emder Zeitung
11.04.2009
Wie wird das Datum des Osterfestes errechnet? Dieser Frage ging die Emder Zeitung nach und stellte den Wissenschaftler Carl Friedrich Gauß vor. Er entwickelte eine Formel, dank derer das Osterdatum für Jahre im Voraus berechnet werden kann. In der Emder Zeitung wurde zunächst kurz Gauß porträtiert und dann seine Formel erläutert. Dazu druckte das Blatt eine Infografik mit Erde und Sonne, da die Tagundnachtgleiche am 21. März die Grundlage der Formel bildet.
Von Ostara bis zum Oster-Billy
Peiner Allgemeine
07.04.2007
Ostern ist das höchste chrsitliche Fest – und doch mit zahlreichen Bräuchen heidnischen Ursprungs verbunden. Neben einer Umfrage, wie Peiner das Osterfest begehen, schildert die Autorin Kathrin Schneider die verschiedenen Bräuche im In- und Ausland. Zum dem klärt sie die Leser auf, wann überhaupt Ostern ist.
Na klar - die Amis machen aus Ostern eine Parade
Schwarzwälder Bote (Oberndorf)
07.04.2007
Eier suchen und Schokoladenhasen essen sind typisch für das Osterfest in Deutschland. Im Ausland sehen die Bräuche oft anders aus. Der Schwarzwälder Bote erläutert, wie es in verschiedenen europäischen und aussereuropäischen Ländern aussieht.
Schnabel voll von Rumeierei
Nordsee Zeitung (Bremerhaven)
07.04.2007
Die Zeitung druckt einen spassigen Beitrag über den Alltag der Legehenne Liselotte. Der Text ist aus der Sicht eines Huhnes verfasst. Dazu stellt die Redaktion noch ein Osterrezept, eine russische Pas`cha.
Berge von Eiern – und Wäsche!
Mittelbadische Presse (Offenburg)
07.04.2007
Die Zeitung sah sich einmal bei der größten Familie Offenburgs um und fragte, wie eine Familie mit neun Kindern ein solches Fest organisatorisch in den Griff bekommt. Auch die Gr0ßeletern feiern mit. Der Beitrag wurde von Taras Maygutiak verfasst.
Wie wollen Sie sterben?
Braunschweiger Zeitung
05.04.2007
Oster-Umfrage: Die Braunschweiger Zeitung nahm das Osterfest zum Anlass, die Leser in einer Umfrage zu fragen: „Wie wollen Sie sterben?“ Ein Pfarrer erklärt in einem Interview die Bedeutung des Festes mit der Kreuzigung von Jesus.
Brauchtum und viel Buntes steht im Netz
Emder Zeitung
02.03.2007
Alles rund ums Osterfest: Hintergründe und Anregungen für die Feiertage auf www.das-osterportal.de.
"Glaubt möglichst wenig, aber das ganz"
Süddeutsche Zeitung
26.03.2005
"Es gibt viele Prediger in München, aber die beiden sind berühmt für ihre Offenheit", erzählt Karl Forster von der Süddeutschen Zeitung. Gemeinsam mit seiner Kollegin Monika Maier-Albang traf sich der stellvertretende Leiter der Lokalredaktion mit einem Pfarrer und einem Mönch zu einem sehr weltlichen Gespräch über das Geheimnis der gelungenen Osterpredigt. Mit Fragen nach der Schauspielkunst eines Predigers, wie politisch eine Predigt sein darf oder was gar eine schlechter Prediger sei, entlockten die Redakteure den beiden Gottesmännern erfrischend einfache Antworten.
Stille Brüter
Rheinische Post
26.03.2005
Es gibt Menschen, die suchen nicht nur zu Ostern Eier. Das sind zum Beispiel die Mitarbeiter im Düsseldorfer Aquazoo, die sich um den Nachwuchs von Schildkröten und anderen Reptilien kümmern. Martina Stöcker von der Rheinischen Post fand das für ihre Osterreportage spannender als das Aufspüren bunter Hühnereier im Garten. So erzählte sie ihren Lesern, wofür die Hagelschnur im Vogelei gut ist, und dass Reptilieneier so etwas nicht haben. Nebenbei klärte Stöcker noch die Frage, wie Pinguin- und Waraneier schmecken. Es gibt also in manchen Fällen Alternativen zum Hühnerei.
Prinzip Verantwortung
Wiesbadener Kurier
01.04.2004
Eine leise Geschichte zu einem komplizierten Thema ist das geworden: Redakteur Manfred Gerber vom Wiesbadener Kurier wollte sich die Hintergründe des Osterfestes von einem Geistlichen erklären lassen und dieser lud ihn zu einem Spaziergang auf dem Friedhof ein. Gerber selbst bekam ausgesprochen viel positives Feedback.
Wo ist das Ei?
Pirmasenser Zeitung
01.04.2003
Die Pirmasenser Zeitung ließ ihre Leser richtig arbeiten: Zu Ostern mussten sie auf einer Fotomontage unauffällig platzierte Eier suchen. Das Gewinnspiel kam so gut an, dass die Redaktion nun in jedem Jahr spezielle Osteraktionen macht.
Hintergrund: Ostern/Frühjahr
DREHSCHEIBE
15.03.2002
Thementipps und Recherchehilfen zu den Themen Ostern und Frühjahr. (HG)
Hintergrund: Ostern/Frühjahr
DREHSCHEIBE
15.03.2002
Thementipps und Recherchehilfen
Einst Würstle vom Osterfeuer
Pforzheimer Zeitung
14.04.2001
Ein Glücksfall war der Mesner (Kirchendiener), der schon seit 50 Jahren an Ostern die Kirche mit Blumen, Frühjahrszweigen und der Osterkerze schmückt. Er hatte einen reichen Erinnerungsschatz zu bieten für die Serie ?Feste früher und heute?, bei der Dorothee Knura von der Pforzheimer Zeitung und ihre Kollegen das ganze Jahr über die kirchlichen und andere Festtage zum Thema machen. ?Uns ist wichtig, nicht nur die ursprüngliche Bedeutung des Festes zu erklären, sondern auch zu zeigen, wie früher gefeiert wurde. Wir wollen damit auch eine Brücke zwischen den Generationen schlagen. (lvd)?
Einst Würstle vom Osterfeuer
Pforzheimer Zeitung
14.04.2001
Werkstatttext:
Ein Glücksfall war der Mesner (Kirchendiener), der schon seit 50 Jahren an Ostern die Kirche mit Blumen, Frühjahrszweigen und der Osterkerze schmückt. Er hatte einen reichen Erinnerungsschatz zu bieten für die Serie „Feste früher und heute“, bei der Dorothee Knura von der Pforzheimer Zeitung und ihre Kollegen das ganze Jahr über die kirchlichen und andere Festtage zum Thema machen. „Uns ist wichtig, nicht nur die ursprüngliche Bedeutung des Festes zu erklären, sondern auch zu zeigen, wie früher gefeiert wurde. Wir wollen damit auch eine Brücke zwischen den Generationen schlagen.“
Tour der Leiden: "Allein hätte ich es nicht geschafft"
Rheinische Post (Düsseldorf)
03.04.1999
Ein ungewöhnliches Leitmotiv haben sich Bernd Bussang und seine Kollegen bei der Rheinischen Post Düsseldorf für die Osterausgaben 1999 gesucht: In Anlehnung an die Kreuzigung Jesu wählten sie das Motto "Menschen, die ein Kreuz zu tragen haben" für ihre Artikel. Bussang, der häufig Artikel zu medizinischen Themen schreibt, fand über seine Kontakte zu Ärzten am Transplantationszentrum der Uni-Klinik Düsseldorf das Paar, bei dem der Mann für seine Partnerin eine Niere spendete. Sowohl Ärzte als auch die Betroffenen seien dankbar für die Berichterstattung gewesen. Denn nicht zuletzt durch solche Berichte würden, so erfuhr Bussang, immer wieder Menschen zur Organspende für lebensbedrohlich Erkrankte angeregt.
Tour der Leiden: "Allein hätte ich es nicht geschafft"
Rheinische Post
03.04.1999
Werkstatttext:
Ein ungewöhnliches Leitmotiv haben sich Bernd Bussang und seine Kollegen bei der Rheinischen Post Düsseldorf für die Osterausgaben 1999 gesucht: In Anlehnung an die Kreuzigung Jesus’ wählten sie das Motto „Menschen, die ein Kreuz zu tragen haben“ für ihre Artikel. Bussang, der häufig Artikel zu medizinischen Themen schreibt, fand über seine Kontakte zu Ärzten am Transplantationszentrum der Uni-Klinik Düsseldorf das Paar, bei dem der Mann für seine Partnerin eine Niere spendete. Sowohl Ärzte als auch die Betroffenen seien dankbar für die Berichterstattung gewesen. Denn nicht zuletzt durch solche Berichte würden, so erfuhr Bussang, immer wieder Menschen zur Organspende für lebensbedrohlich Erkrankte angeregt.
An Meister Lampes Löffeln geknabbert
Eßlinger Zeitung
01.04.1999
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte. (hvh)
An Meister Lampes Löffeln geknabbert
Eßlinger Zeitung
01.04.1999
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte.
An Meister Lampes Löffeln geknabbert
Eßlinger Zeitung
01.04.1999
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte. (hvh)
Liebe ist bei Stallhasen kein Thema - Zucht
Westfalenpost
23.09.1997
Bericht der Westfalenpost über Kaninchenzüchter und deren Methoden. Die Züchter setzen auf Vitamin, Liebe spielt bei der Zeugung von Nachwuchs keine Rolle.
Zu Ostern schlägt es bei vielen Gläubingen 13
Buxtehuder Tageblatt
29.03.1997
Bericht zum Thema Beichte. Vor allem zu Ostern meldet sich bei vielen Christen das schlechte Gewissen und der Wunsch nach Beichte. Doch nicht nur in den zwei Minuten Beichtstuhl würden die Sünden vergeben, der Glaube als solcher vergebe bereits. Auch in jedem Gottesdienst sei ein Element der Buße enthalten, eine kleine Beichte, berichtet ein Buxtehuder Pfarrer. Zusätzlich ein Hintergrund über die Geschichte der Beichte.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Das Beichtsakrament der katholischen Kirche ist mit zahlreichen Klischees behaftet. Doch hinter dem Sündenbekenntnis steckt mehr als das schematische Herunterleiern der immer gleichen Verfehlungen. Vielen Gläubigen ist die Beichte ein willkommener Anlass für einen Rückblick und ein intensives Gespräch mit einem Geistlichen.
Zu Ostern schlägt es bei vielen Gläubingen 13
Buxtehuder Tageblatt
29.03.1997
Bericht zum Thema Beichte. Vor allem zu Ostern meldet sich bei vielen Christen das schlechte Gewissen und der Wunsch nach Beichte. Doch nicht nur in den zwei Minuten Beichtstuhl würden die Sünden vergeben, der Glaube als solcher vergebe bereits. Auch in jedem Gottesdienst sei ein Element der Buße enthalten, eine kleine Beichte, berichtet ein Buxtehuder Pfarrer. Zusätzlich ein Hintergrund über die Geschichte der Beichte.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Das Beichtsakrament der katholischen Kirche ist mit zahlreichen Klischees behaftet. Doch hinter dem Sündenbekenntnis steckt mehr als das schematische Herunterleiern der immer gleichen Verfehlungen. Vielen Gläubigen ist die Beichte ein willkommener Anlass für einen Rückblick und ein intensives Gespräch mit einem Geistlichen.
Das letzte Blöken vor dem Bräter
Schwäbisches Tagblatt
26.03.1997
Wie passen niedliche Osterlämmchen und Lammbraten zueinander? Überhaupt nicht, fand die Redakteurin der "Stuttgarter Nachrichten", die ihre Recherche zur Geschichte über den österlichen Lammbraten gar nicht lustig fand. Doch so wenig man sich den Weg des Lamms in den Bratentopf auch vorstellen mag: Es ist ein Stück praktizierter Umwelt- und Naturschutz es zu essen. Da sich für die Schäfer nur der Verkauf des Lammfleisches lohnt, brauchen sie dessen Absatz, um weiter die umweltfreundlichen Rasenmäher auf schützenswerten Gebieten weiden lassen zu können. (hvh)
Das letzte Blöken vor dem Bräter
Schwäbisches Tagblatt (Tübingen)
26.03.1997
Wie passen niedliche Osterlämmchen und Lammbraten zueinander? Überhaupt nicht, fand die Redakteurin der "Stuttgarter Nachrichten", die ihre Recherche zur Geschichte über den österlichen Lammbraten gar nicht lustig fand. Doch so wenig man sich den Weg des Lamms in den Bratentopf auch vorstellen mag: Es ist ein Stück praktizierter Umwelt- und Naturschutz es zu essen. Da sich für die Schäfer nur der Verkauf des Lammfleisches lohnt, brauchen sie dessen Absatz, um weiter die umweltfreundlichen Rasenmäher auf schützenswerten Gebieten weiden lassen zu können.
Das letzte Blöken vor dem Bräter
Schwäbisches Tagblatt
26.03.1997
Wie passen niedliche Osterlämmchen und Lammbraten zueinander? Überhaupt nicht, fand die Redakteurin der "Stuttgarter Nachrichten", die ihre Recherche zur Geschichte über den österlichen Lammbraten gar nicht lustig fand. Doch so wenig man sich den Weg des Lamms in den Bratentopf auch vorstellen mag: Es ist ein Stück praktizierter Umwelt- und Naturschutz es zu essen. Da sich für die Schäfer nur der Verkauf des Lammfleisches lohnt, brauchen sie dessen Absatz, um weiter die umweltfreundlichen Rasenmäher auf schützenswerten Gebieten weiden lassen zu können. (hvh)
Rund uns Ei: Osterheide bis Hasenkamp
Mindener Tageblatt
05.04.1996
Einer Redakteurin des "Mindener Tageblatts" fiel auf, dass im Kreis zahlreiche Straßennamen etwas mit Ostern zu tun haben. Anlässlich des Osterfestes machte sie sich auf die Suche nach dem Ursprung von Namen wie "Am Osterbach", "Osterfeld" oder "Hasenheide". In den meisten Fällen handelte es sich dabei zwar um Abweichungen der geographischen Bezeichnung "Osten", dennoch war es ein informatives und amüsantes Osterthema, das den Lesern gleichzeitig lokale Geschichte nahe brachte. (hvh)
Rund uns Ei: Osterheide bis Hasenkamp
Mindener Tageblatt
05.04.1996
Einer Redakteurin des "Mindener Tageblatts" fiel auf, dass im Kreis zahlreiche Straßennamen etwas mit Ostern zu tun haben. Anlässlich des Osterfestes machte sie sich auf die Suche nach dem Ursprung von Namen wie "Am Osterbach", "Osterfeld" oder "Hasenheide". In den meisten Fällen handelte es sich dabei zwar um Abweichungen der geographischen Bezeichnung "Osten", dennoch war es ein informatives und amüsantes Osterthema, das den Lesern gleichzeitig lokale Geschichte nahe brachte. (hvh)
Rund uns Ei: Osterheide bis Hasenkamp
Mindener Tageblatt
05.04.1996
Einer Redakteurin des "Mindener Tageblatts" fiel auf, dass im Kreis zahlreiche Straßennamen etwas mit Ostern zu tun haben. Anlässlich des Osterfestes machte sie sich auf die Suche nach dem Ursprung von Namen wie "Am Osterbach", "Osterfeld" oder "Hasenheide". In den meisten Fällen handelte es sich dabei zwar um Abweichungen der geographischen Bezeichnung "Osten", dennoch war es ein informatives und amüsantes Osterthema, das den Lesern gleichzeitig lokale Geschichte nahe brachte. (hvh)
Mit roten Eiern wird angestoßen
Göttinger Tageblatt
04.04.1996
Bericht über das griechisch-orthodoxe Osterfest. Statt Ostereiersuchen gibt es Ostereieranstoßen mit roten Eiern. Einen Osterhasen gibt es nicht, dafür wird ein Osterlamm verspeist. Ostern ist für griechisch-orthodoxe Gläubige nicht nur das höchste religiöse Fest, sondern auch ein riesengroßen Familienfest. Das Göttinger Tageblatt greift zu Festtagen die Gelegenheit auf, Religionen und Brauchtum der verschiedenen Bevölkerungsgruppen vorzustellen. im vergangenen Jahr erläuterte die Redaktion die Feierlichkeiten von Juden und Griechisch-Orthodoxen in der christlichen Osterzeit. In diesem Jahr werden die Festlichkeiten der persischen Göttinger vorgestellt. Dahinter steht der Anspruch der Tageblatt-Redaktion, ihren Lesern die ?ungeahnte" Breite des kulturellen Lebens in der Stadt vorzustellen.
Mit Maultaschen den lieben Gott betrügen?
Südwest-Presse
04.04.1996
Was essen Pfarrer in der Karwoche? Einige steigen am Karfreitag auf Mehlspeisen, Tortellini oder Spaghetti um. Im Kloster wird in der Woche vor Ostern etwas karger gegessen: nur eine Wurstsorte am Abend. Und der katholische Studentenpfarrer verzichtet ganz auf Essen zugunsten von Besinnlichkeit und Meditation.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
In der Fastenzeit sollten katholische Geistliche als gute Vorbilder vorangehen und allen Versuchungen widerstehen. Wie sie es damit in bezug auf das Essen halten, wollten Ulrike Schleicher und Ralf Grimminger wissen. Die Geistlichen gaben ihnen gern Auskunft. in manchen Ordens- und Pfarrhäusern haben Koch bzw. Köchin das Sagen, einige Geistliche sind noch unentschieden, andere essen speziell am Karfreitag gar nichts.
Mit roten Eiern wird angestoßen
Göttinger-Tageblatt
04.04.1996
Bericht über das griechisch-orthodoxe Osterfest. Statt Ostereiersuchen gibt es Ostereieranstoßen mit roten Eiern. Einen Osterhasen gibt es nicht, dafür wird ein Osterlamm verspeist. Ostern ist für griechisch-orthodoxe Gläubige nicht nur das höchste religiöse Fest, sondern auch ein riesengroßen Familienfest.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Das Göttinger Tageblatt greift zu Festtagen die Gelegenheit auf, Religionen und Brauchtum der verschiedenen Bevölkerungsgruppen vorzustellen. im vergangenen Jahr erläuterte die Redaktion die Feierlichkeiten von Juden und Griechisch-Orthodoxen in der christlichen Osterzeit. In diesem Jahr werden die Festlichkeiten der persischen Göttinger vorgestellt. Dahinter steht der Anspruch der Tageblatt-Redaktion, ihren Lesern die „ungeahnte" Breite des kulturellen Lebens in der Stadt vorzustellen.
Mit Maultaschen den lieben Gott betrügen?
Südwest-Presse
04.04.1996
Was essen Pfarrer in der Karwoche? Einige steigen am Karfreitag auf Mehlspeisen, Tortellini oder Spaghetti um. Im Kloster wird in der Woche vor Ostern etwas karger gegessen: nur eine Wurstsorte am Abend. Und der katholische Studentenpfarrer verzichtet ganz auf Essen zugunsten von Besinnlichkeit und Meditation.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
In der Fastenzeit sollten katholische Geistliche als gute Vorbilder vorangehen und allen Versuchungen widerstehen. Wie sie es damit in bezug auf das Essen halten, wollten Ulrike Schleicher und Ralf Grimminger wissen. Die Geistlichen gaben ihnen gern Auskunft. in manchen Ordens- und Pfarrhäusern haben Koch bzw. Köchin das Sagen, einige Geistliche sind noch unentschieden, andere essen speziell am Karfreitag gar nichts.
Welche Osterbräuche kennen sie von zuhause?
Oeffentlicher Anzeiger
01.04.1996
Anlässlich des Osterfestes widmete sich der "Öffentliche Anzeiger" in Bad Kreuznach dem Brauchtum. Neben Erklärungen, woher die Tradition der Eier und des Hasen stammt, wurden lokale Osterbräuche vorgestellt. Auch Leser wurden befragt und wurden mit ihren Lieblingsbräuchen in pfiffiger Aufmachung vorgestellt. (hvh)
Welche Osterbräuche kennen sie von zuhause?
Öffentlicher Anzeiger (Bad Kreuznach)
01.04.1996
Anlässlich des Osterfestes widmete sich der "Öffentliche Anzeiger" in Bad Kreuznach dem Brauchtum. Neben Erklärungen, woher die Tradition der Eier und des Hasen stammt, wurden lokale Osterbräuche vorgestellt. Auch Leser wurden befragt und wurden mit ihren Lieblingsbräuchen in pfiffiger Aufmachung vorgestellt.
Welche Osterbräuche kennen sie von zuhause?
Oeffentlicher Anzeiger
01.04.1996
Anlässlich des Osterfestes widmete sich der "Öffentliche Anzeiger" in Bad Kreuznach dem Brauchtum. Neben Erklärungen, woher die Tradition der Eier und des Hasen stammt, wurden lokale Osterbräuche vorgestellt. Auch Leser wurden befragt und wurden mit ihren Lieblingsbräuchen in pfiffiger Aufmachung vorgestellt. (hvh)
Stück für Stück durch die Schale
Mainzer Rhein Zeitung
10.04.1995
Zum Osterfest schlüpfte ein Journalist der "Mainzer Rhein-Zeitung" in die Schale eines Kükens, erzählte von der Brutmaschine, dem Schlüpfen und Aufwachsen des Huhns. Heraus kam ein unterhaltsames Feature, aus dem die Leser neben österlicher Unterhaltung auch einige Informationen über Hühneraufzucht mitnehmen konnten. (hvh)
Stück für Stück durch die Schale
Mainzer Rhein Zeitung
10.04.1995
Zum Osterfest schlüpfte ein Journalist der "Mainzer Rhein-Zeitung" in die Schale eines Kükens, erzählte von der Brutmaschine, dem Schlüpfen und Aufwachsen des Huhns. Heraus kam ein unterhaltsames Feature, aus dem die Leser neben österlicher Unterhaltung auch einige Informationen über Hühneraufzucht mitnehmen konnten.
Das weiße Ei ist jetzt "der Hahn im Korb"
Badische Zeitung (Freiburg)
10.04.1995
Bericht der Badischen Zeitung über Eier auf dem Bauernmarkt. Braune Eierschalen sind härter und daher eigentlich beliebter. Nur Ostern, da ist alles anders. Denn dann wollen alle nur die weißen Eier, um sie bunt bemalen zu können. Da weiße Eier jedoch von hellbefiederten Hühnern stammen, und nicht der ganze Hühnerbestand vor Ostern umgestellt werden kann, werden auch mal Eier getauscht. Die braunen wandern in die Industrieverwertung, die weißen in den Osterkorb. Ostern, Nahrung, Essen.
Stück für Stück durch die Schale
Mainzer Rhein Zeitung
10.04.1995
Zum Osterfest schlüpfte ein Journalist der "Mainzer Rhein-Zeitung" in die Schale eines Kükens, erzählte von der Brutmaschine, dem Schlüpfen und Aufwachsen des Huhns. Heraus kam ein unterhaltsames Feature, aus dem die Leser neben österlicher Unterhaltung auch einige Informationen über Hühneraufzucht mitnehmen konnten. (hvh)
Das weiße Ei ist jetzt "der Hahn im Korb"
Badische-Zeitung
10.04.1995
Bericht der Badischen Zeitung über Eier auf dem Bauernmarkt. Braune Eierschalen sind härter und daher eigentlich beliebter. Nur Ostern, da ist alles anders. Denn dann wollen alle nur die weißen Eier, um sie bunt bemalen zu können. Da weiße Eier jedoch von hellbefiederten Hühnern stammen, und nicht der ganze Hühnerbestand vor Ostern umgestellt werden kann, werden auch mal Eier getauscht. Die braunen wandern in die Industrieverwertung, die weißen in den Osterkorb. Ostern, Nahrung, Essen. (nil)
EG-Regelung, das gelbe vom Ei?
Der Bote (Feucht)
30.08.1994
Bericht des Boten zum Thema Eier. Mit umfangreichen Recherchen nahm sich der Autor des Themas an. Er porträtierte einen Züchter und bereicherte die Geschichte mit Verbraucher-Infos und EG-Richtlinien. Ostern, Jahreszeit, Eier, Tierschutz, Europa. (nil)
Verlängern immer mehr Schüler ihre Ferien?
Nürnberger Anzeiger
06.04.1994
Mal liegt der Last-Minute-Flug ungünstig, mal will man dem Stau entgehen: Gelegentlich verlängern Eltern die Ferien eigenmächtig. In dem Interview mit dem Leiter des städtischen Amtes für Volks- und Sonderschulen und dem Chef des staatliches Schulamtes geht die Autorin der Frage nach, wie häufig solches "Schwänzen" vorkommt. Die beiden Experten winken ab. Nicht die eigenmächtigen Ferienverlängerer machen ihnen Sorgen, sondern vielmehr die notorischen Schulschwänzer.
Mit Meister Lampe durch das Jahr
General-Anzeiger
02.04.1994
Bericht des Bonner General-Anzeigers über Hasen. Nicht nur zur Osterzeit beschäftige er die Menschen. Jäger, Köche, Zoologen und Züchter wurden von der Autorin über ihre Arbeit mit dem Langohr befragt. Nur die Kontaktaufnahme mit Bürgern namens Hasenfuß erwies sich als schwierig. (nil)
Zum Fest ein Ei ins fremde Nest gelegt
Kölner Stadt-Anzeiger
02.04.1994
Oster-Überraschung: Die Redaktion bat Prominente Kölner, ein Osterei zu gestalten und es jemandem zu widmen, dem sie schon lange ein Ei ins Nest legen wollten. Kulturdezernentin und Schauspieldirektor folgten dem Aufruf ebenso wie Künstler. Mit ihren Werken werden sie in dem Bericht vorgestellt.
Zum Fest ein Ei ins fremde Nest gelegt
Kölner-Stadt-Anzeiger
02.04.1994
Osteraktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Prominente wurden aufgerufen, Eier zu bemalen und sie jemandem zu widmen, dem sie schon lange mal ein Ei ins Nest legen wollten. So machten sich Schauspieldirektoren, Musiker, Pofessoren, Sozialdezernenten und andere ans Werk. Heraus kamen bunte Kreationen, die vierfarbig auf der ersten Lokalseite gezeigt wurden. LBB, Aktion, Ostern. (nil)
Mit Meister Lampe durch das Jahr
General-Anzeiger
02.04.1994
Bericht des Bonner General-Anzeigers über Hasen. Nicht nur zur Osterzeit beschäftige er die Menschen. Jäger, Köche, Zoologen und Züchter wurden von der Autorin über ihre Arbeit mit dem Langohr befragt. Nur die Kontaktaufnahme mit Bürgern namens Hasenfuß erwies sich als schwierig. (nil)
"Er ist so groß wie Mama und ein bißchen jünger"
Oldenburgische-Volkszeitung
02.04.1994
Umfrage unter Kindern, wie der Osterhase wohl aussieht. Der Nachwuchs hat ganz konkrete Vorstellungen. Auf jeden fall ist der Osterhase männlich. Mit Porträtfotos. (B)
Zum Fest ein Ei ins fremde Nest gelegt
Kölner-Stadt-Anzeiger
02.04.1994
Oster-Überraschung: Die Redaktion bat Prominente Kölner, ein Osterei zu gestalten und es jemandem zu widmen, dem sie schon lange ein Ei ins Nest legen wollten. Kulturdezernentin und Schauspieldirektor folgten dem Aufruf ebenso wie Künstler. Mit ihren Werken werden sie in dem Bericht vorgestellt. (B)
Auf Osterhasens Spuren durch Kinderhaus
Westfälische-Nachrichten
17.04.1993
Osteraktion der Westfälischen Nachrichten: Die Zeitung lädt zu einem Osterbummel ein. Jedes Jahr führt eine nette Spazierroute durch einen anderen Münsteraner Stadtteil. Aufmerksame Wanderer können an einem Gewinnspiel teilnehmen, wenn sie verschiedene Aufgaben lösen, die mit der Wanderroute zusammenhängen. Ausflug. (ran)
Auf Osterhasens Spuren durch Kinderhaus
Westfälische-Nachrichten
17.04.1993
Osteraktion der Westfälischen Nachrichten: Die Zeitung lädt zu einem Osterbummel ein. Jedes Jahr führt eine nette Spazierroute durch einen anderen Münsteraner Stadtteil. Aufmerksame Wanderer können an einem Gewinnspiel teilnehmen, wenn sie verschiedene Aufgaben lösen, die mit der Wanderroute zusammenhängen. Ausflug. (ran)
Nach Ostern die Eierschwemme
taz (Berlin)
10.04.1993
Bericht zur Frage "wo kommen eigentlich Ostern die ganzen Eier her?" Und gehen die Hühner danach in Urlaub? Die tageszeitung Bremen mühte sich um Auskünfte bei Hühnerfarmen und beim Amtstierarzt.
"Nur meine Eltern haben keine Ostereier bekommen"
Die-Rheinpfalz
10.04.1993
Kinder verschiedener Religionszugehörigkeit erzählen über das Oster-, Pessach- und Zuckerfest; wie in ihren jüdischen, christlichen oder islamischen Familien gefeiert wird. Moslems, Juden. (ran)
"Nur meine Eltern haben keine Ostereier bekommen"
Die Rheinpfalz (Ludwigshafen)
10.04.1993
Kinder verschiedener Religionszugehörigkeit erzählen über das Oster-, Pessach- und Zuckerfest; wie in ihren jüdischen, christlichen oder islamischen Familien gefeiert wird. Moslems, Juden.
Mit sechs Monaten das erste Ei, mit achtzehn in den Topf
Südwest Presse (Ulm)
25.03.1989
Bericht zu Ostern über eine Legebatterie in Erbach/Ulm. Eier, Feiertag, Frühjahr, Tierquälerei.
Der Osterhase kennt Streß nicht nur zu Ostern
Südkurier
25.03.1989
Der Bericht nimmt das Osterfest zum Anlaß, über den Rückgang der Feldhasenpopulation und dessen Gründe zu richten.Landwirtschaft, Straßenverkehr, Hundebesitzer, Osterhase, Frühjahr, Feiertag. (ca)
Im trauten Kreis der Familie
Frankfurter-Rundschau
23.03.1989
Glosse zu Ostern: Statt vier freier Tage ein Familienfest mit nervenden Großeltern. Generationen, Humor, Frühjahr, Feiertag (ca)
Osterfeuer - Alter Brauch oder Müllverbrennung?
Fränkische-Landeszeitung (Ansbach)
23.03.1989
Der Artikel berichtet darüber, daß der Brauch des Osterfeuers oft auch mißbraucht wird, um Müll loszuwerden. Es wird von einer Aktion Freiwilliger berichtet, die Abfallhaufen aus dem Brenngut sammelten. Umweltverschmutzung, Dioxin, Sondermüll, Abfallgesetz.
"Guck doch mal, der Ostermann"
Göttinger-Tageblatt
02.04.1988
Reportage und Kolumne aus Göttingen: Redakteur geht zu Ostern als Nikolaus bzw. Weihnachtsmann verkleidet durch die Stadt und erzählt eine Geschichte vom Absturz im Ozonloch. Unterschiedlichste Reaktionen, Kinder reagieren weniger unbeholfen. Unterhaltung, Brauchtum, Feiertag. (ca)
...aber zu Ostern schlägt vielen doch das Gewissen
Heilbronner-Stimme
05.04.1986
Bericht über das Beichtverhalten der katholischen Gläubigen vor Ostern. Die Bereitschaft zur Beichte steigt vor dem hohen religiösen Fest stark an, ist ansonsten nur noch wenig ausgeprägt. Ältere Menschen pflegen konventionelle Beichte, jüngere nutzen mehr das persönliche Beichtgespräch mit dem Priester. Sakrament, Ostern, Auferstehung, Sünde, Tradition.
Frage der Woche
Schwäbische-Post
06.04.1985
Serie heißt "Frage der Woche" und stellt auf lokaler Ebene aktuelle Fragen. Beispiel: Vor Ostern werden Priester in und um Aalen befragt, wie sie die Osterbotschaft an die Gläubigen bringen und wie groß ihr Arbeitsaufwand während der Feiertage ist. Schwierigkeit, die Heilsbotschaft von der Auferstehung heute noch "an den Mann zu bringen" wird thematisiert. (au)
Die Standhaften
Suttgarter Nachrichten
24.04.1984
Bericht der Stuttgarter Nachrichten über die Gemeinsamkeiten von Schoko-Hase und Schoko-Weihnachtsmann. Denn an einem drollig dreinblickenden Häschen oder Männchen vergreife man sich nicht einfach in einem gierigen Augenblick. Und so käme es, daß so mancher bis weit in Jahr hinein zu überleben schafft. Meist seien es dann die Mütter, die dem ganzen ein Ende bereiten, die Schokoladenfiguren in den Tpof werfen und aus ihnen die Glasur für den Kuchen fertigen. Ostern, Weihnachten, Essen. ( nil)
Von altdeutschen Hasen und Parade-Eiern
Süddeutsche Zeitung
21.04.1984
Porträt der Süddeutschen Zeitung über Münchner Konditoreien. Um dem Gerücht auf den Grund zu gehen, daß die übriggebliebenen Weihnachtsmänner zu Osterhasen eingeschmolzen werden, ließ sich die Autorin von Konfiserie-Künstlern die Wahrheit demonstrieren. Das meiste ist Handarbeit und das feine Dekor gehört einfach dazu. Ostern, Schokolade, Schokoladeosterhasen, Arbeit. (nil)
Wo die Osterbraten wachsen: Schafzucht auf dem Übungsplatz
Pirmasenser Zeitung
21.04.1984
Bericht der Pirmasenser Zeitung über Osterbraten und andere Schafsgeschichten. Die meisten Festbraten stehen im Stall, wo sie gemästet werden. Osten ist für junge Lämmer nicht gefährlicher, als andere Jahreszeiten auch. Doch ein Schäfer kann von seiner Herde allein heute nicht mehr leben. Die Preise für das Fleisch sind gesunken, gleichzeitig sind die Kosten für die Schafhaltung gestiegen. Ein alter Schäfer erzählt aus seinem Leben, den Schwierigkeiten und der Nachfolgerin, seiner Enkelin. Schafe, Ostern, Arbeit. (nil)
Von altdeutschen Hasen und Parade-Eiern
Süddeutsche Zeitung
21.04.1984
Porträt der Süddeutschen Zeitung über Münchner Konditoreien. Um dem Gerücht auf den Grund zu gehen, daß die übriggebliebenen Weihnachtsmänner zu Osterhasen eingeschmolzen werden, ließ sich die Autorin von Konfiserie-Künstlern die Wahrheit demonstrieren. Das meiste ist Handarbeit und das feine Dekor gehört einfach dazu. Ostern, Schokolade, Schokoladeosterhasen, Arbeit. (nil)
Mit geschultertem Körblein auf Tour
Stuttgarter Nachrichten
21.04.1984
Reportage der Stuttgarter Nachrichten über Kinder, die Osterhasen malen. Die Autorin suchte sich einen Kindergarten, der als besonders kreativ bekannt war und beobachtete die Kinder. Die Kleinen malten vorwiegend Kopffüßler, die genauso aussahen wie ein die Mama selbstgemalt, die älteren ließen ihn Sprünge machen, im Apfelbaum leben oder Familie haben. Ostern, Kinder, Basteln. (nil)
Großmutters Rezept ist wiederentdeckt
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
19.04.1984
Bericht der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung über das Färben von Ostereiern. Immer mehr Familien färben ihre Eier wieder nach Großmutters Rezepten, statt mit chemischer Lebensmittelfarbe. Brenessel beispielsweise sorgen für ein Hellgrün, asiatische Krapp-Wurzeln machen die Eier rot und die Zwiebelschale färbt sich goldgelb ab. Auch geplatze Einer können unbedenklich gegessen werden, da die Konzentration der Wirkstoffe viel zu gering ist. Basteln, Ostern.
Großmutters Rezept ist wiederentdeckt
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
19.04.1984
Bericht der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung über das Färben von Ostereiern. Immer mehr Familien färben ihre Eier wieder nach Großmutters Rezepten, statt mit chemischer Lebensmittelfarbe. Brenessel beispielsweise sorgen für ein Hellgrün, asiatische Krapp-Wurzeln machen die Eier rot und die Zwiebelschale färbt sich goldgelb ab. Auch geplatze Einer können unbedenklich gegessen werden, da die Konzentration der Wirkstoffe viel zu gering ist. Basteln, Ostern. (nil)
Ostern daheim
Südwest Presse
09.04.1980
Bericht der Südwestpresse über Ostern zu Hause. Denn wer nicht schnell in den Kurz- Urlaub zum Markusplatz entschwindet, oder sich in lange Schlangen vor dem Skilift einreihen mag, verpaßt noch lange nichts. Spart er doch eine Menge Geld - und Nerven, die man im Stau über den Brenner verloren hätte. Daheim vielmehr kann man entscheiden, ob man einfach nur faulenzen will, einen kleinen Kurzausflug macht, sich auf die Ostereier-Suche begibt, oder in einem guten Restaurant Essen geht. Ostern, Freizeit. (nil)
Woher kommt das Ei? Kunden ist´s einerlei
Oeffentlicher Anzeiger
01.01.1970
Bericht des Oeffentlichen Anzeigers über die verschiedenartige Herkunft von Eiern. Ob Legebatterien, Boden- oder Freilandhaltung - Supermärkte beziehen ihre Eier von der "Zentralstelle". Verbraucher achten erstmal vorrangig auf den Preis.
21 Jahre Osterwetter: Extremwerte zur Eiersuche
Südwest Presse (Ulm)
01.01.1970
Um Ostern ist die Witterung alles andere als stabil. Mindestens so wichtig wie die Frage: „Bekommen wir Weiße Weihnacht?“ ist: „Scheint Ostern die Sonne?“ Die Südwest Presse (Ulm) hat einen regionalen Wetterdienst gefragt, wie das Wetter zu Ostern in den vergangenen 20 Jahren war und hat dies in einem Fließtext dargestellt, gegliedert nach Jahren. So gab es am Ostermontag 1993 ein Gewitter, am Ostersonntag 1997 war es klar und abends war der Komet „Hale Bop“ zu sehen und im Jahr 2001 gab es Ostern zwei Zentimeter Neuschnee.
Mit Maultaschen den lieben Gott betrügen?
Südwest-Presse 040496
01.01.1970
Was essen Pfarrer in der Karwoche? Einige steigen am Karfreitag auf Mehlspeisen, Tortellini oder Spaghetti um. Im Kloster wird in der Woche vor Ostern etwas karger gegessen: nur eine Wurstsorte am Abend. Und der katholische Studentenpfarrer verzichtet ganz auf Essen zugunsten von Besinnlichkeit und Meditation.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
In der Fastenzeit sollten katholische Geistliche als gute Vorbilder vorangehen und allen Versuchungen widerstehen. Wie sie es damit in bezug auf das Essen halten, wollten Ulrike Schleicher und Ralf Grimminger wissen. Die Geistlichen gaben ihnen gern Auskunft. in manchen Ordens- und Pfarrhäusern haben Koch bzw. Köchin das Sagen, einige Geistliche sind noch unentschieden, andere essen speziell am Karfreitag gar nichts.
Lauter alte Hasen
Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Der Kölner Stadt-Anzeiger machte sich zu Ostern 2005 auf die Suche - nicht nach Ostereiern, sondern nach langjährigen Profis im Job. Er wurde fündig bei der Krankenschwester, die schon 45 Berufsjahre hinter sich hat und immer noch gerne in die Klinik geht. Beim Oberkommissar, der mit 16 Jahren zur Polizei kam und sich 30 Jahre später freut, wenn ihm heute als Bezirkspolizist Jugendliche ihre Probleme per SMS schicken. Und beim Straßenmusiker, der seit 35 Jahre Straßen und Plätze mit seiner Geige beschallt. Die Porträtfotos der Befragten gelangten in einer Bildcollage auf bunte Ostereier. Die Abgebildeten nahmen es gelassen, dass sie einmal im Leben wie Eierköpfe aussahen.
Extra: Ostern
drehscheibe
01.01.1970
Sonder-Drehscheibe zu Ostern. Ostereier von Prominenten bemalt, von einer Psychologin bewertet, Foto-Aktion, Beichte, Kirche, Predigt, (kranke) Osterlämmer und Namen, die zu Ostern passen.
Zu Ostern schlägt es bei vielen Gläubingen 13
Buxtehuder Tageblatt 290397
01.01.1970
Bericht zum Thema Beichte. Vor allem zu Ostern meldet sich bei vielen Christen das schlechte Gewissen und der Wunsch nach Beichte. Doch nicht nur in den zwei Minuten Beichtstuhl würden die Sünden vergeben, der Glaube als solcher vergebe bereits. Auch in jedem Gottesdienst sei ein Element der Buße enthalten, eine kleine Beichte, berichtet ein Buxtehuder Pfarrer. Zusätzlich ein Hintergrund über die Geschichte der Beichte.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Das Beichtsakrament der katholischen Kirche ist mit zahlreichen Klischees behaftet. Doch hinter dem Sündenbekenntnis steckt mehr als das schematische Herunterleiern der immer gleichen Verfehlungen. Vielen Gläubigen ist die Beichte ein willkommener Anlass für einen Rückblick und ein intensives Gespräch mit einem Geistlichen.
"Mein Name ist Hase - ich weiß von nichts"
General-Anzeiger
01.01.1970
Fiktiver Bericht zu Ostern über die Festnahme des Osterhasen, der in den Vorgärten Maulwürfe durch das Verstecken von Liköreiern betrunken macht. Die Geschichte orientiert sich am Jargon des Polizeiberichts und war mit dem Polizeipräsidium abgesprochen. Glosse (tja)
Vorsicht vor nicht ganz hasenreinen Vergleichen
Westfälische-Nachrichten
01.01.1970
Reportage zu Ostern über die Unterschiede zwischen Hasen und Kaninchen und über das Hobby, Kaninchen zu züchten (Vererbungslehre). Eingegangen wird auf die Kaninchen züchter und ihre Vereine. Weitere Informationen lieferte ein Sachverständiger aus der Landwirtschaftskammer (tja).
Nicht viel rumreden, sich aber doch erleichtern...
Mittelbayerische-Zeitung
01.01.1970
Reportage über die Arbeitsbelastung eines Pfarrers vor Ostern in Wörth. Besonders viele Gläubige wollen sich vor Feiertagen von seelischem Ballast befreien. Ein Termin für die Beichte ist in der Karwoche kaum noch zu bekommen. Thematisiert wird zudem die Entwicklung des Kirchenbesuchs und der Seelsorge. Karmeliter, Beichtvater, Katholik (tja).
Extra: Ostern
drehscheibe
01.01.1970
Sonderdrehscheibe zu Ostern. Ostereier von Prominenten bemalt, von Psychologin bewertet, Foto-Aktion, Beichte, Kirche, Predigt, (kranke) Osterlämmer und Namen, die zu Ostern passen. Eine Kopie der kompletten Ausgabe kann über die Redaktion der drehscheibe bestellt werden.
Arbeitsgruppe 2 "Aufgerissen" - Weck den Spürhund in Dir!
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
AG 2 entwickelte Vorschläge, wie gute Ideen gefunden werden können und wie schwierige The-men aufzubereiten sind. Ergänzt wird der Beitrag durch Themenlisten u.a. zu den Bereichen Haushalt, Ostern, Richtfeste/Spatenstiche, Schützenfeste, Silvester, Spendenübergabe, Urlaub, Verein, Weihnachten, Zeugnisausgabe, Jubiläen, Karneval, Kommunalpolitik. (HG)
"Mein Name ist Hase - ich weiß von nichts"
General-Anzeiger
01.01.1970
Fiktiver Bericht zu Ostern über die Festnahme des Osterhasen, der in den Vorgärten Maulwürfe durch das Verstecken von Liköreiern betrunken macht. Die Geschichte orientiert sich am Jargon des Polizeiberichts und war mit dem Polizeipräsidium abgesprochen. Glosse (tja)
Vorsicht vor nicht ganz hasenreinen Vergleichen
Westfälische-Nachrichten
01.01.1970
Reportage zu Ostern über die Unterschiede zwischen Hasen und Kaninchen und über das Hobby, Kaninchen zu züchten (Vererbungslehre). Eingegangen wird auf die Kaninchen züchter und ihre Vereine. Weitere Informationen lieferte ein Sachverständiger aus der Landwirtschaftskammer (tja).
Nicht viel rumreden, sich aber doch erleichtern...
Mittelbayerische-Zeitung
01.01.1970
Reportage über die Arbeitsbelastung eines Pfarrers vor Ostern in Wörth. Besonders viele Gläubige wollen sich vor Feiertagen von seelischem Ballast befreien. Ein Termin für die Beichte ist in der Karwoche kaum noch zu bekommen. Thematisiert wird zudem die Entwicklung des Kirchenbesuchs und der Seelsorge. Karmeliter, Beichtvater, Katholik (tja).
Blumenfreunde schimpfen, aber kaufen doch
Recklinghäuser-Zeitung
01.01.1970
Interview mit dem Vorsitzenden der Gärtner-Fachschaft in Recklinghausen. Thema: Warum steigen vor den typischen Feiertagen, an den Blumen verschenkt werden (Valentinstag, Ostern, Muttertag) immer die Preise so drastisch? Verfolgt wird der Weg der Schnittblumen vom Erzeuger über den Großmarkt bis zum Verbraucher (tja).