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Ergebnisse für "BSE"
Recherche: Landwirtschaft
23.03.2001
BSE und MKS sind Anlass, dem Thema Landwirtschaft mal wieder eine andere Perspektive zu geben. Schafhaltung ist als Beispiel besonders geeignet um zu zeigen, dass ohne Landwirtschaft eine funktionierende Pflege der Kulturlandschaft nicht möglich wäre. Die Drehscheibe hat daher Thementipps und Rechercheadressen zusammengestellt. (hvh)
Konventionell oder Bio?
Pforzheimer Zeitung
19.01.2001
Für eine aktuelle Schwerpunkt-Panoramaseite der "Pforzheimer Zeitung" zum Thema Landwirtschaft wurden einem konventionell wirtschaftenden Landwirt und einem Ökobauern die gleichen Fragen zur Beantwortung vorgelegt. Leicht redigiert wurden die Fragen und Antworten nebeneinander auf die Seite gestellt. Anhand des Fragebogens konnten die Leser direkt vergleichen, wie die beiden Bauern zu den je gleichen Sachfragen standen. (hvh)
Seit sieben Jahren geht es zum Fest auch ohne Braten
Märkische Oderzeitung
16.12.2000
Angesichts von BSE und Antibiotika-Fleisch sind unsere Ernährungsgewohnheiten wieder ins Gerede gekommen. Die "Märkische Oderzeitung" stellte eine Vegetarierin vor, die seit sieben Jahren fleischlos glücklich ist. Ausschlag gebend für ihre Entscheidung, sich vegetarisch zu ernähren, war ihre Gesundheit. Inzwischen hat die gelernte Köchin reichlich leckere Rezepte auf Lager, von denen sie eines den MOZ-Lesern verriet. (hvh)
Seit sieben Jahren geht es zum Fest auch ohne Braten
Märkische Oderzeitung
16.12.2000
Angesichts von BSE und Antibiotika-Fleisch sind unsere Ernährungsgewohnheiten wieder ins Gerede gekommen. Die "Märkische Oderzeitung" stellte eine Vegetarierin vor, die seit sieben Jahren fleischlos glücklich ist. Ausschlag gebend für ihre Entscheidung, sich vegetarisch zu ernähren, war ihre Gesundheit. Inzwischen hat die gelernte Köchin reichlich leckere Rezepte auf Lager, von denen sie eines den MOZ-Lesern verriet. (hvh)
Gütesiegel halten nicht, was sie versprechen
Süddeutsche Zeitung
24.06.1999
Bericht über die Herkunftskontrolle von Fleisch. Seit dem BSE- Skandal sind immer mehr Gütesiegel an den Ladentheken zu sehen, doch die wenigsten halten, was sie versprechen. Ein Infokasten informiert über die Bedeutung der wichtigsten Siegel.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Seit britisches Rindfleisch nach dem vorübergehenden Einfuhrstopp wegen BSE wieder nach Deutschland importiert werden darf, wird die Auszeichnung des Fleisches noch wichtiger. Doch Längst nicht alle Siegel halten, was sie versprechen. Auf jeden Fall muss man genau hinschauen, um Verwechslungen auszuschließen. Eine Faustregel bestätigt die Recherche von Felix Berth: Je mehr der Verbraucher wissen möchte, desto mehr muss er für das Fleisch bezahlen. Denn für die Siegel zahlt der Handel Geld. Der Journalist stellte bei den Pressestellen der Lebensmittelkonzerne eine "abwiegelnde Grundhaltung" fest, die so festgefahren sei, dass selbst mit verbraucherfreundlichen Anstrengungen hinterm Berg gehalten werde.
Ein Würstchen für gehobene Ansprüche
Frankfurter Rundschau
14.08.1998
Bericht der Frankfurter Rundschau über die regionale Bedeutung der Frankfurter Würstchen. BSE-Krise und Preiskampf auf dem Lebensmittelmarkt machen es den Herstellern der Original Frankfurter Würstchen schwer. Darüber hinaus droht die EU auch noch die geschützte Herkunftsbezeichnung aufzuheben. Im Kampf um die Wurst als Kennzeichen regionaler Identität fühlen sich die Hersteller von der Stadt Frankfurt allein gelassen. (hvh)
Ja Wahnsinn - was macht eigentlich die Schweinepest?
Oberpfälzer-Nachrichten
20.04.1996
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über das Schweigen der Journalisten zum Thema Rinderwahnsinn, nachdem die Presse BSE einige Wochen lang ausgeschlachtet hatte. Dem Schweigen stellte der Autor das Marktschreien der Interessenverbände gegenüber, wagte Prognosen und wunderte sich darüber, daß die Bauern zwar über den Preisverfall für Schlachtvieh jammern, die Preise in den Metzgereien aber immer noch nicht sinken. (nil)
Wo das Futter noch selbst gemischt wird
Sonntag-Aktuell
14.04.1996
Bericht des Sonntag Aktuell über die Rinderhaltung eines Herrenberger Bauern. In Zeiten von BSE und Rinderwahn werden dort die Kühe mit Grassilage und Kraftfutter gefüttert. Tiermehlfütterung ist für Bauernhöfe mit dem Herkunfts- und Qualitätszeichen verpönt. Alle Rinder haben einen Rinderpaß, mit dem der Lebensweg eines Rindes von der Geburt bis zur Schlachtung genau verfolgt werden kann. (nil)
Wenn die Politik den Mund voll nimmt
Heidenheimer-Zeitung
09.04.1996
Bericht der Heidenheimer Zeitung über die zahllosen Politiker und Abgeordneten, die zur Zeit besonders viel Rindfleisch essen und sich erstaunlich oft dabei fotografieren lassen - zur Demonstration, daß deutsches Rindfleisch noch gegessen werden kann. Rinderwahn, BSE. (nil)
Von welchem Rind stammt das Fleisch?
Neue Westfälische
05.04.1996
Thomas Mosebach über die Vertrauenssache Fleischkauf. Ein echter Nachweis über die Herkunft von Rindfleisch ist selten möglich. Eine Anrufaktion zeigte, daß "BSE" nur wenigen Fleischessern den Appetit verdorben hat.
Von welchem Rind stammt das Fleisch?
Neue-Westfälische
02.04.1996
Test der Neuen Westfälischen zum Thema BSE und deutsche Rinder. Die Autorin versuchte in mehreren Supermärkten und kleineren Metzgereien herauszufinden, woher das Fleisch kommt. Wirklich lückenlos konnte die Herkunft nur beim Biofleischer nachgewiesen werden. Dazu kam eine Telefonaktion, ob Lesern noch das Wasser im Munde zusammenläuft, wenn sie ein Stück saftiges Rindfleisch sehen. Gesundheit, Krankheit. (nil)
Unsere Heimatregion wird viel von ihrer Identität verlieren
Öffentlicher-Anzeiger
01.01.1970
Interview des Oeffentlichen Anzeigers im Rahmen einer Serie mit dem Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbandes Nahe und Glan zum Thema BSE. \NLN\ Außerdem ein Bericht über die Sorgen der Kunden auch in Apotheken. Dort häufen sich die Nachfragen, was in den einzelnen Kosmetika enthalten ist. In der Serie ließ der Autor Bauern und Funktionäre, Schlachter und Verbraucher, Wirte und Köche zu Wort kommen. (nil)
Die Protokolle der Workshops I "Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)