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Ergebnisse für "Seniorenberichterstattung"
Ideenliste Alter
drehscheibe
01.12.2013
Vom Autofahren bis zum Zusammenwohnen – viele Fragen stellen sich im Alter neu. Tipps, wie sie im Lokalen spannend aufgegriffen werden können.
Das Schöne des Alters
Goslarsche Zeitung
21.06.2013
Dass das Thema Alter auch positive Seiten hat, zeigte die Goslarsche Zeitung. Im Rahmen der Serie „Freuden des Alters“ berichtete ein Redakteur über Elisabeth und Carl, die sich im Alter lieben gelernt haben und mit Mitte 60 vor den Traualtar getreten sind. Die beiden erzählen aus ihrem Leben, wie sie sich kennengelernt haben und welche Pläne sie für die gemeinsame Zukunft haben.
Ausflug ins Gebrechen
Mindener Tageblatt
24.11.2012
Ein Redakteur unternimmt einen Stadtrundgang in einem Simulationsanzug, der ihn um 30 Jahre altern lässt.
Bildung im Alter
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
16.05.2012
Man lernt nie aus. Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) widmete dem Thema Bildung im Alter eine ganze Serie. Neben Politikern, die sich zu Bildungsprogrammen für ältere Menschen äußern, und Professoren, die das Angebot an Universitäten erläutern, erschien in der Serie auch ein Interview mit einem Generationsbeauftragten. Dieser begleitet Modellprojekte, kümmert sich um Fördergelder und organisiert Informationsveranstaltungen. In dem Interview äußert er sich auch zu Mehrfamilienhäusern. Das Interview führte eine Redakteurin gemeinsam mit einer Seniorin.
Erfahrung im Blatt
Nürtinger Zeitung und Wendlinger Zeitung
07.04.2012
Eine Seniorenredaktion gestaltet regelmäßig eine Sonderseite zu Themen rund um das Alter.
Im Unruhezustand
Saarbrücker Zeitung
30.04.2011
Ein Redakteur porträtiert Senioren aus der Region, die auch im Rentenalter nicht zu Hause sitzen, sondern einer Beschäftigung nachgehen wollen.
Ein ungleiches Paar
Kölner Stadt-Anzeiger
19.04.2011
Eine Journalistin beschreibt die alltäglichen Probleme einer demenzkranken Frau und ihrer polnischen Haushaltshilfe.
Was alle wissen sollten
Ostfriesen-Zeitung (Leer)
07.02.2011
Früher oder später gehen alle Menschen in Rente. Eine Serie widmete sich den zahlreichen Facetten des Themas.
Making-of "Sonderredaktion Senioren"
Süderländer Zeitung
01.10.2010
Mit der "Sonderredaktion Senioren" hat die Zeitung den Leser-Blatt-Bindungs-Preis gewonnen. Stefan Aschauer-Hundt erläutert, wie die Redaktion funktioniert.
Reportage über Senioren, die tanzen
Eßlinger Zeitung
28.01.2010
Regelmäßig treffen sich Senioren in der Stadt zum Tanzen. Eine Reportage über ein Hobby, das mehr ist als sich zu Musik zu bewegen, und das viel über das Altern erzählt.
Pflegeheime im Vergleich
Berliner Tagesspiegel
26.12.2009
Der Tagesspiegel nimmt in einer großen Serie die Pflegeeinrichtungen in Berlin unter die Lupe.
Rentner, die trotz Ruhestand nicht ruhiger treten.
Nordbayerischer Kurier
19.12.2009
Eine Woche lang stellte der Nordbayerische Kurier Senioren vor, die auch im Ruhezustand nicht ruhiger treten, sondern sich neuen Aufgaben widmen und Herausforderungen suchen.
Lebensformen im Alter
Rheinische Post
17.12.2009
Die Redakton der Rheinischen Post stellte in einer 24-teiligen Serie vor, welche Lebensformen im Alter möglich sind und wie sich die Kommune auf ihre immer älter werdende Bevölkerung einstellt.
Senioren entdecken das Internet
Lübecker Nachrichten
06.12.2009
Auf Seite drei berichten die Lübecker Nachrichten, wie die Senioren in der Stadt das Internet für sich entdecken und nutzen.
Eine Seniorengruppe wird zu einer Wohngemeinschaft
Sächsische Zeitung
06.12.2009
Die Sächsische Zeitung begleitete eine Seniorengruppe vom Kennenlernen bis zum Einzug in eine Wohnungsgemeinschaft
Senioren werden von Trickbetrügern ausgenommen
Kölner Stadt-Anzeiger
03.12.2009
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet in einer Serie über organisierte Trickbetrüger, die es auf alte Menschen abgesehen haben.
Doktoren im Ruhestand
Schwäbische Post
27.08.2008
Was machen eigentlich stadtbekannte Mediziner nach ihrem Berufsleben? In der Schwäbischen Post (Aalen) berichten fünf Ärzte, wie sie ihre Zeit verbringen, nachdem sie ihre Praxen an die Nachfolger übergeben haben.
Graue Inflation
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
02.08.2008
Die Teuerungsrate betrifft alle Bundesbürger. Rentner empfinden aber die steigenden Preise als besonders schmerzhaft. Experten nennen dieses Phänomen „gefühlte“ oder auch „graue“ Inflation. Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) zeigte im vergangenen Jahr am Beispiel einer Rentnerin, wie sehr sich die Teuerung von 3,3 Prozent auf deren Haushaltskasse auswirkt. Zudem wird erklärt, wie Statistiker virtuelle Warenkörbe packen, um die Infaltionsrate zu ermitteln.
Porträt eines Gastarbeiters der ersten Stunde
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
17.03.2008
Porträt eines Mannes, der als Gastarbeiter der ersten Stunde nach Deutschland kam und mittlerweile Rentner ist. In der Serie „Lust und Last im Alter“ sollte der Aspekt der alternden Migranten nicht fehlen, wie Redakteurin Susanne Storck sagt. Sie koordinierte die Beiträge über Senioren, die etwa zwei Wochen lang täglich liefen. Volontär Nikolaos Georgakis, dessen Eltern aus Griechenland stammen, fertigte ein einfühlsames Porträt über den Vorsitzenden der griechischen Gemeinde in Essen. „Ich wollte mit jemandem sprechen, der zu den ersten Gastarbeitern gehörte“, sagt der Journalist, der den Mann zuvor nicht kannte. Bevor er sich mit dem 71-Jährigen in dessen Lieblingscafé traf, holte er Erkundigungen ein, welche Reputation der Grieche innerhalb der Gemeinde genießt und wie er als langjähriges Mitglied des Ausländerbeirates agierte. Der Volontär führte das Gespräch auf Griechisch: „Dadurch konnte ich sicherlich dichter an ihn herankommen“, sagt Nikolaos Georgakis. Allerdings brauchte er lange, um auch negative Erfahrungen von ihm zu erfahren. „Er hat eine beeindruckend positive Lebenseinstellung“, sagt der Journalist. Der Mann schweifte im Gespräch vom Persönlichen immer sehr schnell ins Politische ab. Georgakis schrieb den Text vor dem Hintergrund aktueller Debatten um Integration. „Vielfach wird über junge Ausländer geschrieben und dann auch noch oft im Zusammenhang mit Kriminalität. Ich wollte den Blickwinkel der äIteren Generation beschreiben.“ In einem Info-Kasten lieferte er den Lesern einige Zahlen zu ausländischen Mitbürgern in Essen.
Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein. Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
Herr Niemeyer hält das Glück in Händen
Hamburger Abendblatt
13.06.2006
Nur noch fühlen: Das Hamburger Abendblatt porträtierte einen taubblinden Mann, der sich die Welt nur noch durch Fühlen erschließen kann. Der heute 90-jährige Mann verlor vor 40 Jahren seine Sehkraft. Er lebt alleine und erledigt die Gartenarbeit, das Kochen und das Einkaufen völlig selbständig, obwohl er weder sehen, hören noch sprechen kann. Nach Angaben des Deutschen Taubblindenwerkes gibt es in Deutschland rund 500 völlig taubblinde Menschen. Autorin des Beitrags ist Miriam Opresnik.
Rückblicke
Kölner Stadt-Anzeiger
29.04.2006
Im Laufe eines langen Lebens gelangen viele Menschen zu ungewöhnlichen Stationen. Der Kölner Stadt-Anzeiger stellt in der Serie "Lebenswege" Biografien von alten Menschen vor, die Spannendes erlebt haben.
Missstände in der Altenpflege
Lüdenscheider Nachrichten
01.10.2005
Die Lüdenscheider Nachrichten beleuchten die Missstände in der stationären Altenpflege am Beispiel einer Seniorenresidenz. Die Zeitung konfrontiert die Heimleitung mit den Vorwürfen eines Altenpflegers und beschreibt, wie schwierig sich die Recherche zu dieser Geschichte gestaltete.
Noch verkehrstüchtig?
Hannoversche Allgemeine Zeitung
04.02.2005
Sollen Senioren bis ins hohe Alter Auto fahren? Ohne Gesundheitsprüfung und ohne Reaktionstest? Der Diskussion um Senioren im Straßenverkehr widmete die Hannoversche Allgemeine Zeitung eine Themenseite. Im Aufmachertext geht es um die Frage, wie häufig Rentner in Verkehrsunfälle verwickelt sind und ob es sinnvoll ist, Gesundheitskontrollen einzuführen. Eine Chronik versammelt spektakuläre Unfälle der Region, die von Rentnern verursacht wurden.
Schöner altern mit der taz
die tageszeitung
30.07.2004
Die tageszeitung (Berlin) präsentiert in ihrem Dossier "Schöner Altern mit der taz" einen Multiple-Choice-Test, mit dem die Leser ermitteln können, wie alt sie sind. Nicht welchem Jahrgang sie angehören, sondern wie alt sie sich fühlen. Kostprobe: "Sie gehen auf ein Konzert von Jeanette Biedermann. Sie müssen nicht kotzen. Woran liegt das?"
Altersrekorde in der Region
Sächsische Zeitung
29.04.2004
Nur wenige Menschen erlangen ein dreistelliges Alter. Die Pirnaer Zeitung, eine Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung (Dresden), ermittelte, in welchem Landkreis im Regierungsbezirk Dresden es die meisten Menschen gibt, die 100 Jahre oder älter sind. Die eigene Region landete dabei mit 21 Bürgern der Generation 100plus auf dem zweiten Platz.
Senioren an der Uni
Leipziger Volkszeitung
22.01.2004
Ihre Kommilitonen könnten ihre Urenkel sein. Die Leipziger Volkszeitung stellt die älteste Studentin an der Uni Leipzig vor. Die 89-Jährige studiert dort bereits seit acht Jahren.
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Modellseminar
01.01.1970
Demographen sagen es schon länger voraus: In den kommenden Jahrzehnten wird die Bevölkerungsgruppe der ?Alten?, der über 55-Jährigen, konstant wachsen. Ursula Lehr, Professorin und Bundesfamilienministerin a.D., erklärt die Konsequenzen dieser Entwicklung für die Gesellschaft und fordert eine Revision des herkömmlichen Bildes von den Senioren. Matthias Hauck von der ehemaligen Gesellschaft für Konsumforschung stellt ältere Menschen als Zielgruppe für die Werbung vor. Die Wirtschaftsredakteurin Hildegard Neufeld berichtet darüber, was die Tageszeitung für Senioren bedeutet und welches Bild diese von ihnen zeichnet. Den schwierigen Spagat zwischen den Ansprüchen junger und alter Leser an die Lokalpresse schildert Heike Groll von der ITZ Initiative Tageszeitung e.V./DREHSCHEIBE.