Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Hilfe, ich habe Mail Zehn Regeln zum Umgang mit der elektronischen Post
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Hilfe beim Umgang mit E-Mails zur Kommunikation und Recherche liefert Bernd Wetzenba- cher, CvD bei >e
Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik
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20.11.2001
Titel
Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik
Menschen für Talksendungen finden Neue Arbeitsfelder für Freie
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der freie Journalist Ullrich Schauen beschreibt die vielfältigen Arbeitsfelder für Freie. Die Bandbreite reicht vom Rechercheur für den Nachmittagstalk bis zum Erfinder neuer Konzepte für Unterhaltungssendungen oder Info-Shows. Dabei kommen Journalisten häufig ihre "pro-funde Halbbildung" und ihre vielseitigen Fähigkeiten entgegen. Da der Markt für feste Redakteure teilweise leer gefegt ist, bieten sich Verdienstmöglichkeiten auch als freie Mitarbeiter - etwa im Internet- und Computer-Sektor. Auch als Consultant für Unternehmen, die sich im Web präsentieren wollen, sind Freie gefragt - bisweilen für Tagessätze von 1000 Mark. (vd) Schlagworte: Multimedia, Freie, Journalisten, Arbeit, Hörfunk, Marketing, Qualität, Recherche, Service, Technik, Thema, Wirtschaft
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22.05.2002
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Menschen für Talksendungen finden Neue Arbeitsfelder für Freie
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Der freie Journalist Ullrich Schauen beschreibt die vielfältigen Arbeitsfelder für Freie. Die Bandbreite reicht vom Rechercheur für den Nachmittagstalk bis zum Erfinder neuer Konzepte für Unterhaltungssendungen oder Info-Shows. Dabei kommen Journalisten häufig ihre "pro-funde Halbbildung" und ihre vielseitigen Fähigkeiten entgegen. Da der Markt für feste Redakteure teilweise leer gefegt ist, bieten sich Verdienstmöglichkeiten auch als freie Mitarbeiter - etwa im Internet- und Computer-Sektor. Auch als Consultant für Unternehmen, die sich im Web präsentieren wollen, sind Freie gefragt - bisweilen für Tagessätze von 1000 Mark. (vd) Schlagworte: Multimedia, Freie, Journalisten, Arbeit, Hörfunk, Marketing, Qualität, Recherche, Service, Technik, Thema, Wirtschaft
Auftrag Recherche Neue Dienstleistung für Redaktionen
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Journalistische Recherchen als eigenständige Dienstleistung - darüber berichtet Lothar Hausmann, Gründer des "Medienhauses Dortmund". Umfangreiche Vorrecherchen, Dossiers: Dafür zahlen Magazine oft vierstellige Honorare. Dennoch erkunden die Journalisten des Medienhauses nicht alles selbst. Um beispielsweise die Eintragung eines Patents festzustellen, gibt es spezielle Einrichtungen. Dann arbeiten die Rechercheure mit externen Info-Brokern zusammen. (vd) Schlagworte: Multimedia, Recherche, Service, Freie, Handwerk, Qualität, Thema
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30.07.2004
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Auftrag Recherche Neue Dienstleistung für Redaktionen
In
Almanach Redaktion 2001
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Journalistische Recherchen als eigenständige Dienstleistung - darüber berichtet Lothar Hausmann, Gründer des "Medienhauses Dortmund". Umfangreiche Vorrecherchen, Dossiers: Dafür zahlen Magazine oft vierstellige Honorare. Dennoch erkunden die Journalisten des Medienhauses nicht alles selbst. Um beispielsweise die Eintragung eines Patents festzustellen, gibt es spezielle Einrichtungen. Dann arbeiten die Rechercheure mit externen Info-Brokern zusammen. (vd) Schlagworte: Multimedia, Recherche, Service, Freie, Handwerk, Qualität, Thema
Keine Spielerei Eigene Website für Freie
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wie Freie ihren Webauftritt gestalten können, referiert Ullrich Schauen, freier Journalist aus Köln. Dabei nennt er Beispiele von Kollegen, die bereits erfolgreich im Internet vertreten sind. Vor allem über Inhalte und Zusatzangebote könnten sich Freie profilieren, so Schauen, der vor Schnickschnack wie Animationen und aufwändigen Grafiken warnt. Außerdem muss die Site aktuell gehalten werden. Informationen über Providerwahl und Kosten ergänzen den Beitrag. Schauen gibt außerdem Hinweise zur Wahl eines Internet- Namens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Freie, Konzept, Planung, Organisation, Qualität, Layout, Optik, Marketing, Technik
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20.11.2001
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Keine Spielerei Eigene Website für Freie
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Wie Freie ihren Webauftritt gestalten können, referiert Ullrich Schauen, freier Journalist aus Köln. Dabei nennt er Beispiele von Kollegen, die bereits erfolgreich im Internet vertreten sind. Vor allem über Inhalte und Zusatzangebote könnten sich Freie profilieren, so Schauen, der vor Schnickschnack wie Animationen und aufwändigen Grafiken warnt. Außerdem muss die Site aktuell gehalten werden. Informationen über Providerwahl und Kosten ergänzen den Beitrag. Schauen gibt außerdem Hinweise zur Wahl eines Internet- Namens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Freie, Konzept, Planung, Organisation, Qualität, Layout, Optik, Marketing, Technik
Prototyp für die Redaktion der Zukunft
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Schulungs- und Forschungszentrum ?Newsplex? an der University of South Carolina, die derzeit modernste Multimedia-Redaktion der Welt, beschreibt die Journalistin Katja Riefler. Wer steckt hinter der Einrichtung? Welche technische Ausstattung wird genutzt? Wie unterstützt die Architektur die Arbeitsabläufe? Fragen, die in dem Beitrag beantwortet werden. Erste praktische Erfahrungen schildert Riefler ebenso wie konkrete Auswirkungen auf die Medienproduktion der beteiligten Verlagshäuser. Zudem geht sie ausführlich auf multimediale Veränderungen bei der dänischen Zeitung ?Nordjyske Stiftstidende? ein und weist auf Trends in Deutschland hin. (VD)
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07.12.2004
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Prototyp für die Redaktion der Zukunft
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Das Schulungs- und Forschungszentrum ?Newsplex? an der University of South Carolina, die derzeit modernste Multimedia-Redaktion der Welt, beschreibt die Journalistin Katja Riefler. Wer steckt hinter der Einrichtung? Welche technische Ausstattung wird genutzt? Wie unterstützt die Architektur die Arbeitsabläufe? Fragen, die in dem Beitrag beantwortet werden. Erste praktische Erfahrungen schildert Riefler ebenso wie konkrete Auswirkungen auf die Medienproduktion der beteiligten Verlagshäuser. Zudem geht sie ausführlich auf multimediale Veränderungen bei der dänischen Zeitung ?Nordjyske Stiftstidende? ein und weist auf Trends in Deutschland hin. (VD)
Aufbruch aus der Krise
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen Zeitungen der Branchenkrise begegnen, schildert die Journalistin Anke Vehmeier. Zu Wort kommen Verleger und Chefredakteure von Blättern wie ?Frankenpost?, ?Freie Presse? Chemnitz, ?Badische Zeitung? Freiburg und ?Pforzheimer Zeitung?. Die Bandbreite der geschilderten Konzepte reicht von der Zusammenlegung kleiner Redaktionen über die Beschränkung aufs Kerngeschäft bis hin zum Ausbau der Zeitung als Dachmarke eines Konzerns mit vielfältigen Geschäftsfeldern. Außerdem zitiert der Beitrag Tho-mas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, der die Zeitungshäuser an ihre gesellschaftliche Verantwortung erinnert. (VD)
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07.12.2004
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Aufbruch aus der Krise
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen Zeitungen der Branchenkrise begegnen, schildert die Journalistin Anke Vehmeier. Zu Wort kommen Verleger und Chefredakteure von Blättern wie ?Frankenpost?, ?Freie Presse? Chemnitz, ?Badische Zeitung? Freiburg und ?Pforzheimer Zeitung?. Die Bandbreite der geschilderten Konzepte reicht von der Zusammenlegung kleiner Redaktionen über die Beschränkung aufs Kerngeschäft bis hin zum Ausbau der Zeitung als Dachmarke eines Konzerns mit vielfältigen Geschäftsfeldern. Außerdem zitiert der Beitrag Tho-mas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, der die Zeitungshäuser an ihre gesellschaftliche Verantwortung erinnert. (VD)
Was aus uns geworden ist Lokaljournalisten aus Ost und West trafen sich nach zehn Jahren wieder
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Sandra Dassler, Chefreporterin der Lausitzer Rundschau in Cottbus, berichtet vom Wiedersehen von Lokaljournalisten aus Ost und West zehn Jahre nach der Wiedervereinigung. Dabei ging es neben gemeinsamen Erinnerungen um aktuelle Probleme im Beruf: Umgang mit Rechtsextremismus, Politikverdrossenheit, interne Veränderungen. Sandra Dassler beleuchtet die unterschiedliche Sichtweise von Journalisten aus den alten und den neuen Bundesländern auf Rassismus und Neonazis. Gemeinsamkeiten sieht sie beispielsweise in der geringen Nutzung des Internets im Lokalen und in der Unsicherheit, welche Konsequenzen Trends wie Outsourcing nach sich ziehen.(vd)\NLN\ Schlagworte: Journalisten, Osten, Alltag, Thema, Multimedia, Konzept, Thema, Politik, Pres- sefreiheit, Qualität, Technik
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02.07.2002
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Was aus uns geworden ist Lokaljournalisten aus Ost und West trafen sich nach zehn Jahren wieder
In
Almanach Redaktion 2001
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Sandra Dassler, Chefreporterin der Lausitzer Rundschau in Cottbus, berichtet vom Wiedersehen von Lokaljournalisten aus Ost und West zehn Jahre nach der Wiedervereinigung. Dabei ging es neben gemeinsamen Erinnerungen um aktuelle Probleme im Beruf: Umgang mit Rechtsextremismus, Politikverdrossenheit, interne Veränderungen. Sandra Dassler beleuchtet die unterschiedliche Sichtweise von Journalisten aus den alten und den neuen Bundesländern auf Rassismus und Neonazis. Gemeinsamkeiten sieht sie beispielsweise in der geringen Nutzung des Internets im Lokalen und in der Unsicherheit, welche Konsequenzen Trends wie Outsourcing nach sich ziehen.(vd)\NLN\ Schlagworte: Journalisten, Osten, Alltag, Thema, Multimedia, Konzept, Thema, Politik, Pres- sefreiheit, Qualität, Technik
Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt
Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)
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04.04.2005
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Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Inhalt
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)
Durchbruch bei Nutzerakzeptanz lässt weiter auf sich warten
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Welches Geschäft lassen Bezahlinhalte von Online-Diensten erwarten? Wofür sind die Nutzer bereit zu zahlen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Beitrag der Medienjournalistin Katja Riefler, die über die Grenzen schaut ? sowohl in die USA und nach Großbritannien wie auch nach Schweden. Ausführlich geht sie auf die Online-Angebote der ?Times? und der ?New York Times? ein. Dem Trend, Websites nur noch Print-Abonnenten oder zahlenden Nutzern zu öff-nen, räumt Riefler derzeit keinen Erfolg ein und nennt das Beispiel ?Mannheimer Morgen?. Der Beitrag nennt aber auch erfolgreiche Projekte wie den ?Diät-Club? online der schwedischen Bou-levardzeitung ?Aftonbladet?. (VD)
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08.02.2005
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Durchbruch bei Nutzerakzeptanz lässt weiter auf sich warten
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Welches Geschäft lassen Bezahlinhalte von Online-Diensten erwarten? Wofür sind die Nutzer bereit zu zahlen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Beitrag der Medienjournalistin Katja Riefler, die über die Grenzen schaut ? sowohl in die USA und nach Großbritannien wie auch nach Schweden. Ausführlich geht sie auf die Online-Angebote der ?Times? und der ?New York Times? ein. Dem Trend, Websites nur noch Print-Abonnenten oder zahlenden Nutzern zu öff-nen, räumt Riefler derzeit keinen Erfolg ein und nennt das Beispiel ?Mannheimer Morgen?. Der Beitrag nennt aber auch erfolgreiche Projekte wie den ?Diät-Club? online der schwedischen Bou-levardzeitung ?Aftonbladet?. (VD)
Interaktionsmedium Internet
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie Online-Umfragen oder Beiträge aus Internet-Foren Zeitungsinhalte befruchten können, zeigt die Online-Redakteurin Ute Schröder anhand von vier Beispielen: ?Kölner Stadt-Anzeiger?, ?Saarbrücker Zeitung?, ?Mannheimer Morgen? und ?Weser-Kurier/Bremer Nachrichten?. Ob ein Online-Forum zu einem bestimmten Thema oder mehrere Foren parallel: Den zusätzlichen Aufwand beschreiben die Macher als gering. Meinungen der Leser zu lokalen Problemen sam-meln, per Online-Voting Noten an Politiker verteilen ? die Resonanz ist offenbar groß. Zudem beschreibt Ute Schröder das repräsentative ?Bürgerbarometer? des Mannheimer Morgen, durch-geführt von der Forschungsgruppe Wahlen, das ebenfalls viel Stoff für die redaktionelle Bericht-erstattung liefert. (VD)
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08.02.2005
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Interaktionsmedium Internet
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Wie Online-Umfragen oder Beiträge aus Internet-Foren Zeitungsinhalte befruchten können, zeigt die Online-Redakteurin Ute Schröder anhand von vier Beispielen: ?Kölner Stadt-Anzeiger?, ?Saarbrücker Zeitung?, ?Mannheimer Morgen? und ?Weser-Kurier/Bremer Nachrichten?. Ob ein Online-Forum zu einem bestimmten Thema oder mehrere Foren parallel: Den zusätzlichen Aufwand beschreiben die Macher als gering. Meinungen der Leser zu lokalen Problemen sam-meln, per Online-Voting Noten an Politiker verteilen ? die Resonanz ist offenbar groß. Zudem beschreibt Ute Schröder das repräsentative ?Bürgerbarometer? des Mannheimer Morgen, durch-geführt von der Forschungsgruppe Wahlen, das ebenfalls viel Stoff für die redaktionelle Bericht-erstattung liefert. (VD)
Statt Spaß mehr Ernst
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Der freie Journalist Volker Dick fasst die Ergebnisse der Referate und Podiumsrunden der JugendMedienKonferenz zusammen, die die Bundeszentrale für politische Bildung bpb 2004 in Potsdam veranstaltete. Aktuelle Forschungsergebnisse zu den Einstellungen Jugendlicher, ihre Mediennutzung und ihr Rezeptionsverhalten werden beleuchtet. Praktiker aus den Bereichen Internet, Print, TV und Hörfunk berichten über ihre Projekte für Kinder und Jugendliche. Der Beitrag reißt außerdem die Ergebnisse der BDZV-Studie zu Jugendangeboten deutscher Tageszeitungen an. In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, wie schwer eine Definition der Zielgruppe fällt. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
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Statt Spaß mehr Ernst
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Der freie Journalist Volker Dick fasst die Ergebnisse der Referate und Podiumsrunden der JugendMedienKonferenz zusammen, die die Bundeszentrale für politische Bildung bpb 2004 in Potsdam veranstaltete. Aktuelle Forschungsergebnisse zu den Einstellungen Jugendlicher, ihre Mediennutzung und ihr Rezeptionsverhalten werden beleuchtet. Praktiker aus den Bereichen Internet, Print, TV und Hörfunk berichten über ihre Projekte für Kinder und Jugendliche. Der Beitrag reißt außerdem die Ergebnisse der BDZV-Studie zu Jugendangeboten deutscher Tageszeitungen an. In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, wie schwer eine Definition der Zielgruppe fällt. (vd)
"Sie mnüssen Seele in Ihr Produkt bingen"
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Online-Angebot der Tageszeitung als Möglichkeit, Leser interaktiv einzubinden im Sinne von Weblogs: Diese Möglichkeit beschreibt die freie Journalistin Katja Riefler. Am Beispiel der ?San Diego Union-Tribune? beschreibt sie, wie dieses Modell funktioniert. Weitere Beispiele aus den USA zu interaktiven Inhalten mit Lokalbezug zeigen das multimediale Potenzial des Mediums. Doch auch europäische Internet-Angebote von Zeitungshäusern beschreibt die Autorin: das Zeitungsportal ?vol.at? des Vorarlberger Medienhauses und das Angebot von ?Spiegel Online?. Finanzielle Fragen bleiben nicht ausgeklammert: Spiegel Online rechnet in wenigen Jahren mit schwarzen Zahlen, in den USA sind die keine Besonderheit ? teilweise wegen einer intelligenten Kopplung von Print- und Online-Anzeigen. (vd)
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19.12.2005
Titel
"Sie mnüssen Seele in Ihr Produkt bingen"
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Das Online-Angebot der Tageszeitung als Möglichkeit, Leser interaktiv einzubinden im Sinne von Weblogs: Diese Möglichkeit beschreibt die freie Journalistin Katja Riefler. Am Beispiel der ?San Diego Union-Tribune? beschreibt sie, wie dieses Modell funktioniert. Weitere Beispiele aus den USA zu interaktiven Inhalten mit Lokalbezug zeigen das multimediale Potenzial des Mediums. Doch auch europäische Internet-Angebote von Zeitungshäusern beschreibt die Autorin: das Zeitungsportal ?vol.at? des Vorarlberger Medienhauses und das Angebot von ?Spiegel Online?. Finanzielle Fragen bleiben nicht ausgeklammert: Spiegel Online rechnet in wenigen Jahren mit schwarzen Zahlen, in den USA sind die keine Besonderheit ? teilweise wegen einer intelligenten Kopplung von Print- und Online-Anzeigen. (vd)
Vom Tagebuch über CATI zur Mediawatch
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Inge Seibel-Müller, ehemals Chefredakteurin im privaten Hörfunk, gibt Einblick in die Zahlenwelt der ?Media-Analyse?, mit der zweimal jährlich der Programmerfolg von Radiosendern ermittelt wird. Wie werden die Daten ermittelt? Wo liegen die Fallstricke? Wie lassen sich die Zahlen interpretieren? Fragen, die der Beitrag beantwortet und deutlich macht, wie fragwürdig die Methode und die Auswertung häufig sind ? selbst von Experten als Nonsens empfunden, da auf dem Erinnerungsvermögen der Befragten beruhend. Die Autorin schildert Alternativen wie die elektronische Messung mit speziellen Uhren und warum diese in Deutschland bislang keine Chance hatten. Außerdem blickt sie in die Zukunft und stellt Vor- und Nachteile der technischen Messung mittels ?Mediawatch? vor. (vd)
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19.12.2005
Titel
Vom Tagebuch über CATI zur Mediawatch
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Inge Seibel-Müller, ehemals Chefredakteurin im privaten Hörfunk, gibt Einblick in die Zahlenwelt der ?Media-Analyse?, mit der zweimal jährlich der Programmerfolg von Radiosendern ermittelt wird. Wie werden die Daten ermittelt? Wo liegen die Fallstricke? Wie lassen sich die Zahlen interpretieren? Fragen, die der Beitrag beantwortet und deutlich macht, wie fragwürdig die Methode und die Auswertung häufig sind ? selbst von Experten als Nonsens empfunden, da auf dem Erinnerungsvermögen der Befragten beruhend. Die Autorin schildert Alternativen wie die elektronische Messung mit speziellen Uhren und warum diese in Deutschland bislang keine Chance hatten. Außerdem blickt sie in die Zukunft und stellt Vor- und Nachteile der technischen Messung mittels ?Mediawatch? vor. (vd)
Nach wie vor die Nummer eins vor Ort
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen? (NW) in Bielefeld, zeichnet am Bei-spiel der NW sein Bild, wie die abgespeckte, erfolgreiche Zeitung der Zukunft aussehen kann. Dabei geht er zunächst auf die Modernisierungen und Umfangserweiterungen der 90er-Jahre ein. Seine Erfolgsdevise für die Zukunft: zurück zu den ursprünglichen Bedürfnissen der Le-ser, zu einer konsequent regionalisierten und lokalisierten Zeitung mit Konzentration aufs unmittelbare Umfeld. Zimmer plädiert für neue redaktionelle Strukturen, Ressort übergreifen-de Teams sollen Blatt machen. Der Wettbewerb werde am Ort entschieden, nicht durch bun-desweite Kompetenz. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Nach wie vor die Nummer eins vor Ort
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen? (NW) in Bielefeld, zeichnet am Bei-spiel der NW sein Bild, wie die abgespeckte, erfolgreiche Zeitung der Zukunft aussehen kann. Dabei geht er zunächst auf die Modernisierungen und Umfangserweiterungen der 90er-Jahre ein. Seine Erfolgsdevise für die Zukunft: zurück zu den ursprünglichen Bedürfnissen der Le-ser, zu einer konsequent regionalisierten und lokalisierten Zeitung mit Konzentration aufs unmittelbare Umfeld. Zimmer plädiert für neue redaktionelle Strukturen, Ressort übergreifen-de Teams sollen Blatt machen. Der Wettbewerb werde am Ort entschieden, nicht durch bun-desweite Kompetenz. (VD)
Raus aus der Routine Weiterbildung, Personalführung...noch nicht ernstgenommen
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Ein Plädoyer für Weiterbildung von Journalisten hält Michael Dostal, Chefredakteur des Badischen Tagblatts in Baden-Baden. Angesichts notwendiger Veränderungen in den Zeitungshäusern sind laut Dostal Denkanstöße und Kreativität von innen und außen gefragt. Zeitungsverlage müssen intern definieren, auf welche Qualifikation der Mitarbeiter sie Wert legen und das Fortbildungsangebot entsprechend nutzen. Dostal weist besonders auf die Angebote des Lokaljournalistenprogramms der Bundeszentrale für politische Bildung und das Seminarprogramm der Initiative Tageszeitung hin.(vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Journalisten, Qualität, Multimedia, Service
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Raus aus der Routine Weiterbildung, Personalführung...noch nicht ernstgenommen
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Ein Plädoyer für Weiterbildung von Journalisten hält Michael Dostal, Chefredakteur des Badischen Tagblatts in Baden-Baden. Angesichts notwendiger Veränderungen in den Zeitungshäusern sind laut Dostal Denkanstöße und Kreativität von innen und außen gefragt. Zeitungsverlage müssen intern definieren, auf welche Qualifikation der Mitarbeiter sie Wert legen und das Fortbildungsangebot entsprechend nutzen. Dostal weist besonders auf die Angebote des Lokaljournalistenprogramms der Bundeszentrale für politische Bildung und das Seminarprogramm der Initiative Tageszeitung hin.(vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Journalisten, Qualität, Multimedia, Service
Liegt die Zukunft im Internet?
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Die Webseiten der Zeitung betrachtet Klaus Meier von der Universität Eichstätt als Portal ins Internet. Sein Credo: Die Zeitung nimmt sich nicht selbst Leser weg, sondern bietet ihnen zusätzlichen Service. Beispielsweise die Möglichkeiten individueller Nachrichtenzusammenstellung - der Leser soll entscheiden können, worüber er ausführlich informiert werden möchte. Außerdem bietet das Internet den Lokalzeitungen ein Forum, um unmittelbar mit Lesern zu kommunizieren.(VD) Multimedia, Service, Leser, Online
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Liegt die Zukunft im Internet?
In
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Inhalt
Die Webseiten der Zeitung betrachtet Klaus Meier von der Universität Eichstätt als Portal ins Internet. Sein Credo: Die Zeitung nimmt sich nicht selbst Leser weg, sondern bietet ihnen zusätzlichen Service. Beispielsweise die Möglichkeiten individueller Nachrichtenzusammenstellung - der Leser soll entscheiden können, worüber er ausführlich informiert werden möchte. Außerdem bietet das Internet den Lokalzeitungen ein Forum, um unmittelbar mit Lesern zu kommunizieren.(VD) Multimedia, Service, Leser, Online
Service-Angebote nicht nur für Abonnenten
Die DREHSCHEIBE im Internet
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
01.01.1970
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Service-Angebote nicht nur für Abonnenten
Die DREHSCHEIBE im Internet
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
Inhalt
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)
Jenseits der Grenzen des Gewohnten
Almanach 2002
01.01.1970
Vor allem in Asien und Europa schreitet die Integration verschiedener Medieninhalte voran, berichtet die Fachjournalistin und Medienberaterin Katja Riefler. Als Beispiel schildert sie den Erfolg des schwedischen Boulevardblattes Aftonbladet mit seinem Nachrichtenportal im Netz. Wie künftige multimediale Arbeitswelten im Journalismus aussehen könnten, erläutert sie in Anlehnung an das Referat von Kerry Northrup von der Ifra, der weltweit operierenden Technikorganisation der Zeitungen, auf dem Kongress ?Zeitung Online 2001? in Berlin. In den verschiedenen Modellen arbeiten die Medien entweder komplett getrennt, per Koordination verbunden oder in Kooperation eng zusammen. Katja Riefler schildert außerdem, wie Zeitungskonzerne in Korea und Malaysia Internet- und Kommunikationstechnik nutzen ? etwa zum Aufbau einer vollständig virtuellen Redaktion.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Jenseits der Grenzen des Gewohnten
Inhalt
Vor allem in Asien und Europa schreitet die Integration verschiedener Medieninhalte voran, berichtet die Fachjournalistin und Medienberaterin Katja Riefler. Als Beispiel schildert sie den Erfolg des schwedischen Boulevardblattes Aftonbladet mit seinem Nachrichtenportal im Netz. Wie künftige multimediale Arbeitswelten im Journalismus aussehen könnten, erläutert sie in Anlehnung an das Referat von Kerry Northrup von der Ifra, der weltweit operierenden Technikorganisation der Zeitungen, auf dem Kongress ?Zeitung Online 2001? in Berlin. In den verschiedenen Modellen arbeiten die Medien entweder komplett getrennt, per Koordination verbunden oder in Kooperation eng zusammen. Katja Riefler schildert außerdem, wie Zeitungskonzerne in Korea und Malaysia Internet- und Kommunikationstechnik nutzen ? etwa zum Aufbau einer vollständig virtuellen Redaktion.
Die Möglichkeit, Fehler zu machen...
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Über die Arbeit der ?Journalisten-Akademie? der Konrad-Adenauer-Stiftung informiert deren Leiter Walter Bajohr. Vor allem stellt er die Ausbildung von Stipendiaten im Rahmen der ?Journalistischen Nachwuchsförderung? der Stiftung (JONA) vor. Daran teilnehmen können ausschließlich Studierende, die sich ehrenamtlich engagieren. Bajohr beschreibt den Aufbau der studienbegleitenden Ausbildung in Grund- und Qualifizierungsstufe, erläutert die Inhalte und die Möglichkeiten zur Spezialisierung auf vier verschiedene Mediengattungen. Die praktische Ausbildung bietet eine Ausrichtung auf Crossmedia. Insgesamt vier Praktika in verschiedenen Medienbereichen runden die Lerneinheiten ab. Auch Stressfähigkeit unter Termindruck wird geschult, ergänzt Bajohr. (vd)
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21.12.2005
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Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Über die Arbeit der ?Journalisten-Akademie? der Konrad-Adenauer-Stiftung informiert deren Leiter Walter Bajohr. Vor allem stellt er die Ausbildung von Stipendiaten im Rahmen der ?Journalistischen Nachwuchsförderung? der Stiftung (JONA) vor. Daran teilnehmen können ausschließlich Studierende, die sich ehrenamtlich engagieren. Bajohr beschreibt den Aufbau der studienbegleitenden Ausbildung in Grund- und Qualifizierungsstufe, erläutert die Inhalte und die Möglichkeiten zur Spezialisierung auf vier verschiedene Mediengattungen. Die praktische Ausbildung bietet eine Ausrichtung auf Crossmedia. Insgesamt vier Praktika in verschiedenen Medienbereichen runden die Lerneinheiten ab. Auch Stressfähigkeit unter Termindruck wird geschult, ergänzt Bajohr. (vd)
Noch fließt das Geld spärlich
Almanach 2002
01.01.1970
Über das schleppende Geschäft mit Online-Inhalten berichtet die Fachjournalistin Katja Riefler. Sie nennt die tatsächlichen Umsätze aus dem Jahr 2000, die weit hinter den Erwartungen zurückblieben ? weltweit. In Deutschland verschwand der Großteil der Vermittler von Internet-Inhalten vom Markt. Katja Riefler nennt mögliche Gründe für die Misere von Content Syndication; beispielsweise das strukturelle Dilemma, dass Inhalte, um rentabel zu sein, möglichst oft verkauft werden müssen. Dadurch aber geht der Wert für die Endkunden verloren. Außerdem wirft der Beitrag einen Blick auf verschiedene Anbieter im Netz und stellt die generelle Frage zur Diskussion, ob Inhalte mit oder ohne Quellenangabe weitergegeben werden sollten.
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26.02.2003
Titel
Noch fließt das Geld spärlich
Inhalt
Über das schleppende Geschäft mit Online-Inhalten berichtet die Fachjournalistin Katja Riefler. Sie nennt die tatsächlichen Umsätze aus dem Jahr 2000, die weit hinter den Erwartungen zurückblieben ? weltweit. In Deutschland verschwand der Großteil der Vermittler von Internet-Inhalten vom Markt. Katja Riefler nennt mögliche Gründe für die Misere von Content Syndication; beispielsweise das strukturelle Dilemma, dass Inhalte, um rentabel zu sein, möglichst oft verkauft werden müssen. Dadurch aber geht der Wert für die Endkunden verloren. Außerdem wirft der Beitrag einen Blick auf verschiedene Anbieter im Netz und stellt die generelle Frage zur Diskussion, ob Inhalte mit oder ohne Quellenangabe weitergegeben werden sollten.
Sich kurz zu fassen reicht nicht aus
Almanach 2002
01.01.1970
Ergebnisse der noch jungen Forschung zum Online-Lesen präsentiert der freie Journalist Michael Bechtel. So zeigte eine Studie an der Ohio State University, dass die gleichen Texte gedruckt besser verstanden werden als am Bildschirm gelesene. Eine weitere Studie ergab, dass Online-Leser textfixierter als Print-Leser sind; Animationen werden gar als störend empfunden. Genutzt wird das Internet hauptsächlich zur Information. Internet-Nutzer sind allerdings ungeduldig und klicken sofort weiter, wenn Inhalte nicht gleich deutlich werden. Daher müssen Inhalte im Netz modular aufgebaut sein. Bechtel erläutert, worauf es beim Texten fürs Internet ankommt und geht auf die wichtigsten Gestaltungselemente ein. Den Lesern sollen Informationspakete geliefert werden, die leicht aufzuschnüren sind ? mit Links, Ankern und Querverweisen.
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25.07.2002
Titel
Sich kurz zu fassen reicht nicht aus
Inhalt
Ergebnisse der noch jungen Forschung zum Online-Lesen präsentiert der freie Journalist Michael Bechtel. So zeigte eine Studie an der Ohio State University, dass die gleichen Texte gedruckt besser verstanden werden als am Bildschirm gelesene. Eine weitere Studie ergab, dass Online-Leser textfixierter als Print-Leser sind; Animationen werden gar als störend empfunden. Genutzt wird das Internet hauptsächlich zur Information. Internet-Nutzer sind allerdings ungeduldig und klicken sofort weiter, wenn Inhalte nicht gleich deutlich werden. Daher müssen Inhalte im Netz modular aufgebaut sein. Bechtel erläutert, worauf es beim Texten fürs Internet ankommt und geht auf die wichtigsten Gestaltungselemente ein. Den Lesern sollen Informationspakete geliefert werden, die leicht aufzuschnüren sind ? mit Links, Ankern und Querverweisen.
Beruf: Online-Journalist - Was ist das?
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
01.01.1970
Das Profil des Online-Journalisten zeichnet Berndt Schramka, stellvertretender Leiter der Hamburger Journalistenschule. Dabei weist er darauf hin, dass ein klares Berufsbild noch nicht existiere, da die Nutzung des Internets noch in den Kinderschuhen stecke. Benötigt werden laut Schramka aber Journalisten, die sich für Technik begeistern können und mit allen Medien und deren Produktionsbedingungen vertraut sind. Außerdem müssen sie den Umgang mit Sprache verbessern, da es in den kurzen Online-Texten auf jedes einzelne Wort ankommt. Bei der Umsetzung hofft Schramka auf gut ausgestattete und arbeitsteilig organisierte Redaktionen. (VD)
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20.12.2001
Titel
Beruf: Online-Journalist - Was ist das?
In
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
Inhalt
Das Profil des Online-Journalisten zeichnet Berndt Schramka, stellvertretender Leiter der Hamburger Journalistenschule. Dabei weist er darauf hin, dass ein klares Berufsbild noch nicht existiere, da die Nutzung des Internets noch in den Kinderschuhen stecke. Benötigt werden laut Schramka aber Journalisten, die sich für Technik begeistern können und mit allen Medien und deren Produktionsbedingungen vertraut sind. Außerdem müssen sie den Umgang mit Sprache verbessern, da es in den kurzen Online-Texten auf jedes einzelne Wort ankommt. Bei der Umsetzung hofft Schramka auf gut ausgestattete und arbeitsteilig organisierte Redaktionen. (VD)
"Im Grunde machen wir eine Zeitung im Netz"
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
01.01.1970
Rüdiger Ditz, Geschäftsführender Redakteur, erläutert das Angebot von ?Spiegel Online?. Die Redaktionen der Online- und der Print-Ausgabe kooperieren, arbeiten insgesamt aber getrennt. ?Spiegel Online? liefert tagesaktuelle Informationen und bildet daher keine Konkurrenz zum Magazin. Bewegte Bilder stellen ?Spiegel TV? und das Berliner Metropolenfernsehen XXP bereit. Im Interview beantwortet Ditz Detailfragen zum Angebot, etwa zur Zusammenarbeit mit Freien, zur Leserkommunikation und zur Finanzierung durch Werbung. Auch die Ausbildung von Online-Volontären wird angesprochen. (VD)
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20.12.2001
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"Im Grunde machen wir eine Zeitung im Netz"
In
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
Inhalt
Rüdiger Ditz, Geschäftsführender Redakteur, erläutert das Angebot von ?Spiegel Online?. Die Redaktionen der Online- und der Print-Ausgabe kooperieren, arbeiten insgesamt aber getrennt. ?Spiegel Online? liefert tagesaktuelle Informationen und bildet daher keine Konkurrenz zum Magazin. Bewegte Bilder stellen ?Spiegel TV? und das Berliner Metropolenfernsehen XXP bereit. Im Interview beantwortet Ditz Detailfragen zum Angebot, etwa zur Zusammenarbeit mit Freien, zur Leserkommunikation und zur Finanzierung durch Werbung. Auch die Ausbildung von Online-Volontären wird angesprochen. (VD)
Zwischen den Abteilungen
Almanach 2002
01.01.1970
Die Rolle des Marketingredakteurs beschreibt Peter Krones, leitender Redakteur der Zeitungsgruppe Main-Post. Der Beitrag basiert auf zahlreichen persönlichen Erfahrungen, die er in dieser Stellung gesammelt hat. Der Marketing-Redakteur darf nicht verlängerter Arm des Vertriebsmarketings sein, so Krones. Statt auf Veranstaltungen setzt er auf Festigung der Leser-Blatt-Bindung und Neukundenakquise, beispielsweise durch die Gewinnung junger Leser über das Schulprojekt ?Klasse!? und die tägliche Jugendseite ?daily X?. Marketing-Redakteure betreuen außerdem redaktionelle Serien und Sonderveröffentlichungen. Die verschiedenen Abteilungen müssen ihre jeweiligen Interessen und Zwänge kennen, damit integriertes Marketing mehr darstellt als nur eine Worthülse, betont Krones.
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26.02.2003
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Zwischen den Abteilungen
Inhalt
Die Rolle des Marketingredakteurs beschreibt Peter Krones, leitender Redakteur der Zeitungsgruppe Main-Post. Der Beitrag basiert auf zahlreichen persönlichen Erfahrungen, die er in dieser Stellung gesammelt hat. Der Marketing-Redakteur darf nicht verlängerter Arm des Vertriebsmarketings sein, so Krones. Statt auf Veranstaltungen setzt er auf Festigung der Leser-Blatt-Bindung und Neukundenakquise, beispielsweise durch die Gewinnung junger Leser über das Schulprojekt ?Klasse!? und die tägliche Jugendseite ?daily X?. Marketing-Redakteure betreuen außerdem redaktionelle Serien und Sonderveröffentlichungen. Die verschiedenen Abteilungen müssen ihre jeweiligen Interessen und Zwänge kennen, damit integriertes Marketing mehr darstellt als nur eine Worthülse, betont Krones.
Bericht Arbeitsgruppe 1 - Erfahrung mit interaktiven Elementen
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
01.01.1970
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit dem Themenfeld Internet-Community. Die Rede ist vor allem von Stadtteil-Communities, in denen die User zusammenkommen. Doch bislang fehlen Erkenntnisse, warum manche Foren kaum Teilnehmer finden, andere dagegen schon. Die Gruppe stellt Kriterien auf für gute Communities. In der Diskussion geht es außerdem um die Verknüpfung von Print und Online sowie um journalistische Qualität im Internet, für die ebenfalls die Goldenen Regeln des Journalismus gelten. (VD)
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20.12.2001
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Bericht Arbeitsgruppe 1 - Erfahrung mit interaktiven Elementen
In
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
Inhalt
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit dem Themenfeld Internet-Community. Die Rede ist vor allem von Stadtteil-Communities, in denen die User zusammenkommen. Doch bislang fehlen Erkenntnisse, warum manche Foren kaum Teilnehmer finden, andere dagegen schon. Die Gruppe stellt Kriterien auf für gute Communities. In der Diskussion geht es außerdem um die Verknüpfung von Print und Online sowie um journalistische Qualität im Internet, für die ebenfalls die Goldenen Regeln des Journalismus gelten. (VD)
Aktuelle Berichterstattung zog allen anderen Angeboten davon
Bundestagswahlen 2002 im Netz
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Den Bundestagswahlkampf 2002 im Spiegel der Online-Zeitungen betrachtet die Fachjourna-listin Katja Riefler. So erreichten die Zugriffszahlen am Wahlsonntag Rekordwerte. Im Vor-feld der Wahl blieben sie allerdings auf Durchschnittsniveau. Gefragt waren ?Live-Ticker? sowie aktuelle regionale Wahlergebnisse. Entscheidend war außerdem die optische Aufberei-tung der Zahlen. Chats mit Kandidaten verliefen enttäuschend, Gewinnspiele zogen die User an, resümiert Riefler, die auch die Frage beantwortet, welche Lehren sich für künftige Online-Wahlprojekte ziehen lassen. (VD)
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05.11.2003
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Aktuelle Berichterstattung zog allen anderen Angeboten davon
Bundestagswahlen 2002 im Netz
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Den Bundestagswahlkampf 2002 im Spiegel der Online-Zeitungen betrachtet die Fachjourna-listin Katja Riefler. So erreichten die Zugriffszahlen am Wahlsonntag Rekordwerte. Im Vor-feld der Wahl blieben sie allerdings auf Durchschnittsniveau. Gefragt waren ?Live-Ticker? sowie aktuelle regionale Wahlergebnisse. Entscheidend war außerdem die optische Aufberei-tung der Zahlen. Chats mit Kandidaten verliefen enttäuschend, Gewinnspiele zogen die User an, resümiert Riefler, die auch die Frage beantwortet, welche Lehren sich für künftige Online-Wahlprojekte ziehen lassen. (VD)
Bericht Arbeitsgruppe 2 - Content-Strategien von Verlagen
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
01.01.1970
Mit Fragen der Zusammenarbeit von Print- und Online-Redaktion beschäftigt sich Arbeitsgruppe 2. So gibt es bei der Rheinischen Post Überlegungen, die Online- in die Lokalredaktion einzugliedern, um Synergieeffekte zu nutzen. Auch das Thema Konvergenz spielt in den Überlegungen eine Rolle, etwa bei der Lieferung von Inhalten auf mobile Endgeräte. Zur Sprache kommen weiter Community-Strategien und Qualitätsaspekte des Internet-Angebots. (VD)
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20.12.2001
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Bericht Arbeitsgruppe 2 - Content-Strategien von Verlagen
In
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
Inhalt
Mit Fragen der Zusammenarbeit von Print- und Online-Redaktion beschäftigt sich Arbeitsgruppe 2. So gibt es bei der Rheinischen Post Überlegungen, die Online- in die Lokalredaktion einzugliedern, um Synergieeffekte zu nutzen. Auch das Thema Konvergenz spielt in den Überlegungen eine Rolle, etwa bei der Lieferung von Inhalten auf mobile Endgeräte. Zur Sprache kommen weiter Community-Strategien und Qualitätsaspekte des Internet-Angebots. (VD)
Print goes Internet
Der Siegeszug der "elektronischen Zeitung"
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Über Trends in Sachen ?e-paper? berichtet die Fachjournalistin Katja Riefler und nennt Bei-spiele für pdf-Ausgaben der gedruckten Zeitung. Außerdem erläutert sie, unter welchen Vor-aussetzungen die IVW e-paper der verbreiteten Auflage zurechnet. Knapp erläutert werden technische Systeme zur Verbreitung der elektronischen Zeitung. Ein Ersatz für Online-Dienste sei das e-paper aber nicht, so Riefler. Eine Linkliste zum Thema rundet den Beitrag ab. (VD)
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05.11.2003
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Print goes Internet
Der Siegeszug der "elektronischen Zeitung"
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Über Trends in Sachen ?e-paper? berichtet die Fachjournalistin Katja Riefler und nennt Bei-spiele für pdf-Ausgaben der gedruckten Zeitung. Außerdem erläutert sie, unter welchen Vor-aussetzungen die IVW e-paper der verbreiteten Auflage zurechnet. Knapp erläutert werden technische Systeme zur Verbreitung der elektronischen Zeitung. Ein Ersatz für Online-Dienste sei das e-paper aber nicht, so Riefler. Eine Linkliste zum Thema rundet den Beitrag ab. (VD)
Lokaljournalisten - Hüter der Verfassung
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen
25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
01.01.1970
Unbequeme Wahrheiten darstellen, Anwalt für die Öffentlichkeit sein: Diese Aufgaben weist Günter Reichert den Lokaljournalisten zu. In seiner Begrüßungsansprache geht der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung auf die Geschichte des Lokaljournalisten-Programms ein und unterstreicht den Stellenwert des Lokaljournalismus in der Gesellschaft ? als Mediator eines Diskurses im Rahmen der freien Meinungsbildung. Das Medium Internet könne nur Ergänzungen dazu liefern. (VD)
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20.12.2001
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Lokaljournalisten - Hüter der Verfassung
In
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen
25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
Inhalt
Unbequeme Wahrheiten darstellen, Anwalt für die Öffentlichkeit sein: Diese Aufgaben weist Günter Reichert den Lokaljournalisten zu. In seiner Begrüßungsansprache geht der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung auf die Geschichte des Lokaljournalisten-Programms ein und unterstreicht den Stellenwert des Lokaljournalismus in der Gesellschaft ? als Mediator eines Diskurses im Rahmen der freien Meinungsbildung. Das Medium Internet könne nur Ergänzungen dazu liefern. (VD)
Scharlatane spielen im Internet Journalist Die Technik steht, doch das Know-how fehlt
Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Dr. Gerhard Rettenegger, Redakteur beim ORF in Salzburg, über das ,gefallene" Informationsmonopol der Journalisten im Zeitalter des Internets. Glaubwürdigkeit und Wahrheitsgehalt der Internet-Nachrichten sowie Kompetenz, Seriosität und Intention der ,Internet-Journalisten" seien durchaus zweifelhaft. Zudem sei der Nutzwert der vielen ,nackten" Informationen besonders für Einsteiger, die komplexe und transparente Berichterstattung durch Printmedien gewohnt sind, eher gering. Es gebe (noch) keine Übersicht. Allerdings: das Internet biete die Möglichkeit, die Vorzüge einzelner Medien zu kombinieren. Aber noch sei es nicht soweit, daß die Faszination der Technik ,echte" journalistische Inhalte und Grundsätze unter sich begraben könne. Transportmedium. Vertriebsweg. Surfer. Multimedia. Komplexität. Informationsflut. Infobroker. Zukunft der Zeitung. Neue Medien. (TB)
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22.05.2002
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Scharlatane spielen im Internet Journalist Die Technik steht, doch das Know-how fehlt
In
Almanach Redaktion \'98
Inhalt
Dr. Gerhard Rettenegger, Redakteur beim ORF in Salzburg, über das ,gefallene" Informationsmonopol der Journalisten im Zeitalter des Internets. Glaubwürdigkeit und Wahrheitsgehalt der Internet-Nachrichten sowie Kompetenz, Seriosität und Intention der ,Internet-Journalisten" seien durchaus zweifelhaft. Zudem sei der Nutzwert der vielen ,nackten" Informationen besonders für Einsteiger, die komplexe und transparente Berichterstattung durch Printmedien gewohnt sind, eher gering. Es gebe (noch) keine Übersicht. Allerdings: das Internet biete die Möglichkeit, die Vorzüge einzelner Medien zu kombinieren. Aber noch sei es nicht soweit, daß die Faszination der Technik ,echte" journalistische Inhalte und Grundsätze unter sich begraben könne. Transportmedium. Vertriebsweg. Surfer. Multimedia. Komplexität. Informationsflut. Infobroker. Zukunft der Zeitung. Neue Medien. (TB)
Zeitung hat Zukunft - Qualität zahlt sich aus
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen
25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
01.01.1970
Zeitungen sind immer weniger zielgruppengerecht, stellt Axel Gleie in seinem Referat fest. Der stellvertretende Geschäftsführer der Georg-von-Holtzbrinck-Gruppe ruft dazu auf, neue Themen in die Zeitung zu bringen, etwa zu Aktienfonds oder dem Wetter. Statt auf Aktualität sollte der Schwerpunkt auf Mehrwert für den Leser gelegt werden. Vor allem bei den lokalen Informationen sollten die Blätter ihre Kompetenz ausbauen und die Verbindung zum Internet herstellen. Darüber hinaus müssten Verlag und Redaktion enger zusammenarbeiten, da auch klassisches Anzeigengeschäft zu ?Content? wird. Journalisten sind nach Gleies Ansicht künftig aufgefordert, für mehrere Medien zu arbeiten. (VD)
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20.12.2001
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Zeitung hat Zukunft - Qualität zahlt sich aus
In
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen
25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
Inhalt
Zeitungen sind immer weniger zielgruppengerecht, stellt Axel Gleie in seinem Referat fest. Der stellvertretende Geschäftsführer der Georg-von-Holtzbrinck-Gruppe ruft dazu auf, neue Themen in die Zeitung zu bringen, etwa zu Aktienfonds oder dem Wetter. Statt auf Aktualität sollte der Schwerpunkt auf Mehrwert für den Leser gelegt werden. Vor allem bei den lokalen Informationen sollten die Blätter ihre Kompetenz ausbauen und die Verbindung zum Internet herstellen. Darüber hinaus müssten Verlag und Redaktion enger zusammenarbeiten, da auch klassisches Anzeigengeschäft zu ?Content? wird. Journalisten sind nach Gleies Ansicht künftig aufgefordert, für mehrere Medien zu arbeiten. (VD)
"Daily me" - Dahinter steckt immer ein kluger Computer "Meine persönliche Zeitung" aus dem Online-Briefkasten
Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Petra Vogt, freie Journalistin aus Bonn, befaßte sich mit der ,persönlichen Zeitung", die, auf der aktuellen ,Push-Technik" basierend und durch spezielle Info-Dienste gesteuert, im digitalen Briefkasten des Internet-Benutzers landet. Da vom Internet keine Nachrichtenselektion gemäß den Präferenzen des Nutzers stattfinden kann, wurde (natürlich in den USA) ein System entwickelt, das mit der Zeit ,lernt", für welche Rubriken sich der Leser/Nutzer interessiert, um dann für diesen die Selektion vorzunehmen. Auch in Deutschland soll es personalisierte, kostenpflichtige Info-Dienste geben (Online- Versandanbieter ,Pipeline"). Internet-Adressen. NewsPage. Browser. Neue Medien. Multimedia. Zeitung der Zukunft.(TB)
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22.05.2002
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"Daily me" - Dahinter steckt immer ein kluger Computer "Meine persönliche Zeitung" aus dem Online-Briefkasten
In
Almanach Redaktion \'98
Inhalt
Petra Vogt, freie Journalistin aus Bonn, befaßte sich mit der ,persönlichen Zeitung", die, auf der aktuellen ,Push-Technik" basierend und durch spezielle Info-Dienste gesteuert, im digitalen Briefkasten des Internet-Benutzers landet. Da vom Internet keine Nachrichtenselektion gemäß den Präferenzen des Nutzers stattfinden kann, wurde (natürlich in den USA) ein System entwickelt, das mit der Zeit ,lernt", für welche Rubriken sich der Leser/Nutzer interessiert, um dann für diesen die Selektion vorzunehmen. Auch in Deutschland soll es personalisierte, kostenpflichtige Info-Dienste geben (Online- Versandanbieter ,Pipeline"). Internet-Adressen. NewsPage. Browser. Neue Medien. Multimedia. Zeitung der Zukunft.(TB)
Vom Königsweg auf die Schotterpiste
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Welchen Weg nimmt die Volontärsausbildung in den Zeiten der Branchenkrise? Diese Frage beantwortet der Beitrag von Klemens Vogel, Volontär bei der Bundeszentrale für politische Bil-dung/bpb. Ein Trend: Auf Kurse zum journalistischen Handwerk wird großer Wert gelegt. Vogel zeigt mehrere Beispiele, wie deutsche Zeitungshäuser ihre Volontäre ausbilden und welche An-strengungen sie unternehmen, ihnen anschließend Arbeit zu geben: etwa mit Hilfe von Existenz-gründer-Seminaren, befristeten Verträgen und der Nutzung von Kontakten zu anderen Häusern. Deutlich wird, dass Marktpraxis und Mehrmedialität wichtige Faktoren für den Journalistenberuf der Zukunft sein können. (VD)
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16.02.2006
Titel
Vom Königsweg auf die Schotterpiste
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Welchen Weg nimmt die Volontärsausbildung in den Zeiten der Branchenkrise? Diese Frage beantwortet der Beitrag von Klemens Vogel, Volontär bei der Bundeszentrale für politische Bil-dung/bpb. Ein Trend: Auf Kurse zum journalistischen Handwerk wird großer Wert gelegt. Vogel zeigt mehrere Beispiele, wie deutsche Zeitungshäuser ihre Volontäre ausbilden und welche An-strengungen sie unternehmen, ihnen anschließend Arbeit zu geben: etwa mit Hilfe von Existenz-gründer-Seminaren, befristeten Verträgen und der Nutzung von Kontakten zu anderen Häusern. Deutlich wird, dass Marktpraxis und Mehrmedialität wichtige Faktoren für den Journalistenberuf der Zukunft sein können. (VD)
"Geschichtsthemen - neue Produkte aus der Wissensfabrik bpb"
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Was die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb online an Material rund ums Thema Ge-schichte bereithält, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. Zum Schwerpunkt deutsche Zeitgeschichte finden Nutzer Material aus Archiven, das bisher nur Spezi-alisten zur Verfügung stand, sowie authentische Quellen. Als Beispiele nennt Schilling die Sites: www.chronik-der-mauer.de, www.jugendopposition.de, www.chotzen.de. Letztere bietet das Fo-toarchiv der jüdischen Familie Chotzen und das Haushaltsbuch mit allen Ein- und Ausgaben, um so Familiengeschichte minutiös nachvollziehbar zu machen. Auskunft gibt es auch dazu, welche Rechte bei der Nutzung zu beachten sind. (vd)
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08.12.2005
Titel
"Geschichtsthemen - neue Produkte aus der Wissensfabrik bpb"
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Was die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb online an Material rund ums Thema Ge-schichte bereithält, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. Zum Schwerpunkt deutsche Zeitgeschichte finden Nutzer Material aus Archiven, das bisher nur Spezi-alisten zur Verfügung stand, sowie authentische Quellen. Als Beispiele nennt Schilling die Sites: www.chronik-der-mauer.de, www.jugendopposition.de, www.chotzen.de. Letztere bietet das Fo-toarchiv der jüdischen Familie Chotzen und das Haushaltsbuch mit allen Ein- und Ausgaben, um so Familiengeschichte minutiös nachvollziehbar zu machen. Auskunft gibt es auch dazu, welche Rechte bei der Nutzung zu beachten sind. (vd)
Zeitung im Umbruch - Journalisten im Medienhaus der Zukunft
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen - 25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
01.01.1970
Um Online-Aktivitäten der Verlage geht es in den Beiträgen dieses Abschnitts. Zunächst wird die Arbeit der Multimedia-Redaktion des Orlando Sentinel, Florida, beleuchtet: Im Newsroom werden Nachrichten für alle Kanäle getextet: Fernsehen, Hörfunk, Internet, Zeitung. Die Reporter arbeiten multimedial. Derzeit wird versucht, den Zeitungsabsatz übers Internet anzukurbeln. In einem kurzen Statement äußert sich Prof. Dr. Stephan Ruß-Mohl von der FU Berlin zum Miteinander von Internet und Zeitung in den USA. Einblicke gibt es in die Online-Angebote der Welt, der Rheinischen Post und des Gießener Anzeigers. Erheblichen Aus- und Fortbildungsbedarf sieht Prof. Dr. Ruud Vos von der Christelijke Hogeschool Ede/Niederlande bei Online-Journalisten. Dokumentiert wird auch die Diskussion, in der es um Konflike zwischen Zeitung und Internet und die Frage geht, ob mit dem Web Geld zu verdienen ist. (VD)
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Zeitung im Umbruch - Journalisten im Medienhaus der Zukunft
In
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen - 25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
Inhalt
Um Online-Aktivitäten der Verlage geht es in den Beiträgen dieses Abschnitts. Zunächst wird die Arbeit der Multimedia-Redaktion des Orlando Sentinel, Florida, beleuchtet: Im Newsroom werden Nachrichten für alle Kanäle getextet: Fernsehen, Hörfunk, Internet, Zeitung. Die Reporter arbeiten multimedial. Derzeit wird versucht, den Zeitungsabsatz übers Internet anzukurbeln. In einem kurzen Statement äußert sich Prof. Dr. Stephan Ruß-Mohl von der FU Berlin zum Miteinander von Internet und Zeitung in den USA. Einblicke gibt es in die Online-Angebote der Welt, der Rheinischen Post und des Gießener Anzeigers. Erheblichen Aus- und Fortbildungsbedarf sieht Prof. Dr. Ruud Vos von der Christelijke Hogeschool Ede/Niederlande bei Online-Journalisten. Dokumentiert wird auch die Diskussion, in der es um Konflike zwischen Zeitung und Internet und die Frage geht, ob mit dem Web Geld zu verdienen ist. (VD)
"Training on the Job" ist nicht alles
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Hörfunkjournalistin und Trainerin Inge Seibel-Müller gibt mit ihrem Beitrag Führungskräf-ten im Journalismus Tipps für die Suche nach geeigneten Fortbildungskursen. So weist sie auf das Angebot des ?MedienCampus Bayern? und dessen Internetseiten hin und nennt zahlreiche Links, wo bundesweit Weiterbildungsangebote und Managementtrainings zu finden sind. Die verschie-denen Kurse und Seminare sind unter die Kategorien ?Mitarbeiterführung und Konfliktmanage-ment?, ?Zeit- und Selbstmanagement?, ?Redaktionsmanagement und Redaktionsmarketing? so-wie ?Weitere Angebote? aufgeteilt. Außerdem geht Inge Seibel-Müller auf Studienangebote ein, die künftige Führungskräfte hervorbringen sollen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
"Training on the Job" ist nicht alles
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Die Hörfunkjournalistin und Trainerin Inge Seibel-Müller gibt mit ihrem Beitrag Führungskräf-ten im Journalismus Tipps für die Suche nach geeigneten Fortbildungskursen. So weist sie auf das Angebot des ?MedienCampus Bayern? und dessen Internetseiten hin und nennt zahlreiche Links, wo bundesweit Weiterbildungsangebote und Managementtrainings zu finden sind. Die verschie-denen Kurse und Seminare sind unter die Kategorien ?Mitarbeiterführung und Konfliktmanage-ment?, ?Zeit- und Selbstmanagement?, ?Redaktionsmanagement und Redaktionsmarketing? so-wie ?Weitere Angebote? aufgeteilt. Außerdem geht Inge Seibel-Müller auf Studienangebote ein, die künftige Führungskräfte hervorbringen sollen. (VD)
Die Tageszeitung in der Medienwelt des Jahres 2010
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen - 25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
01.01.1970
Gerd Schulte-Hillen, Vorstandschef der Gruner & Jahr AG, referiert über die Zeitung im Jahr 2010. Die Verlage ruft er dazu auf, sich frühzeitig im Internet-Geschäft zu engagieren. Fortschrittliche Technik werde die Möglichkeiten stark vergrößern. Außerdem sei per Internet eine individuelle Kommunikation möglich. Auch im Service-Bereich sieht Schulte-Hillen das Internet vorn. Die Zeitungen sollten vor allem das Geschäft mit Kleinanzeigen nicht Branchenfremden überlassen. Schnelligkeit und Mut seien die derzeit wichtigsten Tugenden im Markt. In der Diskussion nimmt Schulte-Hillen Stellung zur Kritik an seinen Thesen. Dabei betont er, dass es auch künftig Zeitungen geben wird und journalistische Leistungen gefragt sein werden. (VD)
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Die Tageszeitung in der Medienwelt des Jahres 2010
In
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen - 25 Jahre Lokaljournalistenprogramm
Inhalt
Gerd Schulte-Hillen, Vorstandschef der Gruner & Jahr AG, referiert über die Zeitung im Jahr 2010. Die Verlage ruft er dazu auf, sich frühzeitig im Internet-Geschäft zu engagieren. Fortschrittliche Technik werde die Möglichkeiten stark vergrößern. Außerdem sei per Internet eine individuelle Kommunikation möglich. Auch im Service-Bereich sieht Schulte-Hillen das Internet vorn. Die Zeitungen sollten vor allem das Geschäft mit Kleinanzeigen nicht Branchenfremden überlassen. Schnelligkeit und Mut seien die derzeit wichtigsten Tugenden im Markt. In der Diskussion nimmt Schulte-Hillen Stellung zur Kritik an seinen Thesen. Dabei betont er, dass es auch künftig Zeitungen geben wird und journalistische Leistungen gefragt sein werden. (VD)
Quer durch die Galaxien
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Worauf die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in der Ansprache Jugendlicher setzt und welche Rolle dabei die JugendMedienKonferenz spielt, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. In seiner Einführung betont er, dass die bpb auch weniger bildungsaffine Zielgruppen erreichen will ? beispielsweise Jugendliche. Schilling nennt die Strategie der bpb, junge Leute durch spezielle eigene Medien und durch Kooperationen mit Medien, die bereits in der Zielgruppe verankert sind, zu erreichen. Mit Hilfe der JugendMedienKonferenz wolle die Bundeszentrale eine Plattform zur Vernetzung der Macher aufbauen. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Quer durch die Galaxien
Inhalt
Worauf die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in der Ansprache Jugendlicher setzt und welche Rolle dabei die JugendMedienKonferenz spielt, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. In seiner Einführung betont er, dass die bpb auch weniger bildungsaffine Zielgruppen erreichen will ? beispielsweise Jugendliche. Schilling nennt die Strategie der bpb, junge Leute durch spezielle eigene Medien und durch Kooperationen mit Medien, die bereits in der Zielgruppe verankert sind, zu erreichen. Mit Hilfe der JugendMedienKonferenz wolle die Bundeszentrale eine Plattform zur Vernetzung der Macher aufbauen. (vd)
Learning by doing
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Julian Spies, Redaktionsleiter der Onlineredaktionen des Münchner Zeitungsverlags, be- schreibt die Intentionen seines Hauses bei der Internet-Präsenz. Spies schildert außerdem den Arbeitsablauf in den Onlineredaktionen des Verlags - in zwei Schichten ab 7.30 und ab 18 Uhr. Die Redakteure kümmern sich nicht nur um Inhalte, sondern müssen auch Chats und Foren betreuen. Zum Themenkreis Internet und Computer werden auch eigene Ideen realisiert, im Übrigen hauptsächlich Print-Inhalte ins Netz gestellt. (VD) Schlagworte: Multimedia, Alltag, Journalisten, Qualität, Service, Handwerk, Konzept, Planung, Marketing, Optik, Technik, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Julian Spies, Redaktionsleiter der Onlineredaktionen des Münchner Zeitungsverlags, be- schreibt die Intentionen seines Hauses bei der Internet-Präsenz. Spies schildert außerdem den Arbeitsablauf in den Onlineredaktionen des Verlags - in zwei Schichten ab 7.30 und ab 18 Uhr. Die Redakteure kümmern sich nicht nur um Inhalte, sondern müssen auch Chats und Foren betreuen. Zum Themenkreis Internet und Computer werden auch eigene Ideen realisiert, im Übrigen hauptsächlich Print-Inhalte ins Netz gestellt. (VD) Schlagworte: Multimedia, Alltag, Journalisten, Qualität, Service, Handwerk, Konzept, Planung, Marketing, Optik, Technik, Recherche
"Die Zeitung weiter unverzichtbar machen"
NRZ-Herausgeber Heinrich Meyer betont Notwendigkeit zur Erneuerung
ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Für eine Kombination von Print- und Online-Medien spricht sich Heinrich Meyer aus, Heraus-geber der Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung. Die Zeitungshäuser müssten sich der Er-neuerung stellen, fordert er und rät zu eigenen Marktstrategien, um im Wettbewerb zu bestehen. Meyer liefert eine ausführliche, mit Zahlen angereicherte Rückschau auf die Entwicklung der deutschen Gesellschaft sowie der Zeitungs- und Medienbranche in den vergangenen Jahren, um eine Analyse anzuschließen. Dabei thematisiert er auch die Konkurrenz durch Internet und Gra-tiszeitungen. Sein Fazit: Die Zeitung bleibt trotz der Probleme für Leser und Wirtschaft unver-zichtbar. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
"Die Zeitung weiter unverzichtbar machen"
NRZ-Herausgeber Heinrich Meyer betont Notwendigkeit zur Erneuerung
Inhalt
Für eine Kombination von Print- und Online-Medien spricht sich Heinrich Meyer aus, Heraus-geber der Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung. Die Zeitungshäuser müssten sich der Er-neuerung stellen, fordert er und rät zu eigenen Marktstrategien, um im Wettbewerb zu bestehen. Meyer liefert eine ausführliche, mit Zahlen angereicherte Rückschau auf die Entwicklung der deutschen Gesellschaft sowie der Zeitungs- und Medienbranche in den vergangenen Jahren, um eine Analyse anzuschließen. Dabei thematisiert er auch die Konkurrenz durch Internet und Gra-tiszeitungen. Sein Fazit: Die Zeitung bleibt trotz der Probleme für Leser und Wirtschaft unver-zichtbar. (VD)
Dreiste Musik und kotzende Eltern
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Was Hörfunksender versuchen, um die junge Zielgruppe zu erreichen, stellen einige Macher auf dem Podium ?Radiosender auf dem Jugendtrip? vor: Klaus Becker (planet radio), Ulrich Krapp (Eins Live), Konrad Kuhnt (Fritz), Gunnar Mandler (DasDing) und Uwe Sänger (Sputnik). Dabei zeigt sich, dass vor allem über das Musikprogramm Hörerbindung hergestellt werden soll. Weite-re Gemeinsamkeit der Konzepte: der ?partizipatorische Ansatz? mit hohem Call-In-Anteil, Vo-tings per SMS, Ereignisse in Schulen, Grüße am Telefon, Internet als Rückkanal. Als weiterer Erfolgsfaktor gelten markante Moderatoren sowie Glaubwürdigkeit und Authentizität im Um-gang mit der Hörerschaft. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Dreiste Musik und kotzende Eltern
Inhalt
Was Hörfunksender versuchen, um die junge Zielgruppe zu erreichen, stellen einige Macher auf dem Podium ?Radiosender auf dem Jugendtrip? vor: Klaus Becker (planet radio), Ulrich Krapp (Eins Live), Konrad Kuhnt (Fritz), Gunnar Mandler (DasDing) und Uwe Sänger (Sputnik). Dabei zeigt sich, dass vor allem über das Musikprogramm Hörerbindung hergestellt werden soll. Weite-re Gemeinsamkeit der Konzepte: der ?partizipatorische Ansatz? mit hohem Call-In-Anteil, Vo-tings per SMS, Ereignisse in Schulen, Grüße am Telefon, Internet als Rückkanal. Als weiterer Erfolgsfaktor gelten markante Moderatoren sowie Glaubwürdigkeit und Authentizität im Um-gang mit der Hörerschaft. (vd)
Den Vertrauensvorschuss nutzen
Madsack-Verlagsmanager Volker Jeuther rät zum Aufbau neuer Geschäfte
ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Eine Analyse des Tageszeitungsmarkts mit allen Chancen und Risiken liefert Volker Jeuther, Mit-glied der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Madsack. Mediennutzung, Reichweiten, Arbeits-organisation, Anzeigengeschäft sind einige Stichworte. Breiten Raum nimmt die Schilderung der Erfolgsstrategie seines Hauses ein, das trotz Krise Gewinne verzeichnet. Kernrezept: aus vorhan-denen Ressourcen, Infrastrukturen und Prozessen neue Geschäftsmodelle entwickeln. Als Bei-spiele nennt Jeuther u. a. die Etablierung neuer Heimatzeitungen und die Organisation von Kun-denprozessen mit Hilfe von Internettechnik. Zudem erläutert er das Newsdesk-Modell von Mad-sack als zentrale Drehscheibe für Inhalte aller Art und verteidigt die Vorruhestandsregelungen des Verlags. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Den Vertrauensvorschuss nutzen
Madsack-Verlagsmanager Volker Jeuther rät zum Aufbau neuer Geschäfte
Inhalt
Eine Analyse des Tageszeitungsmarkts mit allen Chancen und Risiken liefert Volker Jeuther, Mit-glied der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Madsack. Mediennutzung, Reichweiten, Arbeits-organisation, Anzeigengeschäft sind einige Stichworte. Breiten Raum nimmt die Schilderung der Erfolgsstrategie seines Hauses ein, das trotz Krise Gewinne verzeichnet. Kernrezept: aus vorhan-denen Ressourcen, Infrastrukturen und Prozessen neue Geschäftsmodelle entwickeln. Als Bei-spiele nennt Jeuther u. a. die Etablierung neuer Heimatzeitungen und die Organisation von Kun-denprozessen mit Hilfe von Internettechnik. Zudem erläutert er das Newsdesk-Modell von Mad-sack als zentrale Drehscheibe für Inhalte aller Art und verteidigt die Vorruhestandsregelungen des Verlags. (VD)
Nicht nur Leser, nicht nur Schreiber
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Das Prinzip Mitmischen steht ganz oben auf der Agenda der Online-Angebote für junge Leute. Ihre Angebote erläutern auf dem Podium ?Online-Dienste? Alexander Derno (Sei Du e.V.), Jörg Farys (BUND) und Tanja Lay (fluter.de). Während Derno das ?Schwul-lesbische Jugendmaga-zin? unter www.seidu.de vorstellt, erläutert Tanja Lay das Konzept hinter www.fluter.de, das ein Schwergewicht auf Internet-Foren zu verschiedenen Themen legt und selbst Videos von Nutzern einstellt. Farys beschreibt, was die Besucher der Site www.econautix.de erwartet: Umweltthemen und über einen Zweig Infos zu Berufen im Umweltschutz. Gemeinsame Marschroute aller: Die Nutzer ernst nehmen und nicht unterschätzen. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Nicht nur Leser, nicht nur Schreiber
Inhalt
Das Prinzip Mitmischen steht ganz oben auf der Agenda der Online-Angebote für junge Leute. Ihre Angebote erläutern auf dem Podium ?Online-Dienste? Alexander Derno (Sei Du e.V.), Jörg Farys (BUND) und Tanja Lay (fluter.de). Während Derno das ?Schwul-lesbische Jugendmaga-zin? unter www.seidu.de vorstellt, erläutert Tanja Lay das Konzept hinter www.fluter.de, das ein Schwergewicht auf Internet-Foren zu verschiedenen Themen legt und selbst Videos von Nutzern einstellt. Farys beschreibt, was die Besucher der Site www.econautix.de erwartet: Umweltthemen und über einen Zweig Infos zu Berufen im Umweltschutz. Gemeinsame Marschroute aller: Die Nutzer ernst nehmen und nicht unterschätzen. (vd)
"Gute Zeit für Frischzellenkur"
WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach für Lockerung bei Verlagsusionen
ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Neue Wege bei Crossmedia, Layout und Marketing empfiehlt Bodo Hombach den Zeitungen, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er sieht keine Existenzkrise, sondern eine Anpas-sungskrise der Branche. Geschmückt mit Anekdoten referiert Hombach die aktuelle Lage der Zeitungen, beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen und hält ein Plädoyer für den Lokaljourna-lismus. In der ?Glokalisierung? sieht er eine Stärke des Mediums und fordert, gerade Lokaljour-nalisten zu stützen und auszubilden. Hombach rät außerdem zu neuen Präsentationsformen für Inhalte, zur Abkehr von der Abo-Werbung mit Hilfe von Kaffeemaschinen, zu mehr Selbstbe-wusstsein der Regionalzeitungen. Von der Politik wünscht er sich Lockerungen bei Verlagsfusio-nen. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
"Gute Zeit für Frischzellenkur"
WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach für Lockerung bei Verlagsusionen
Inhalt
Neue Wege bei Crossmedia, Layout und Marketing empfiehlt Bodo Hombach den Zeitungen, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er sieht keine Existenzkrise, sondern eine Anpas-sungskrise der Branche. Geschmückt mit Anekdoten referiert Hombach die aktuelle Lage der Zeitungen, beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen und hält ein Plädoyer für den Lokaljourna-lismus. In der ?Glokalisierung? sieht er eine Stärke des Mediums und fordert, gerade Lokaljour-nalisten zu stützen und auszubilden. Hombach rät außerdem zu neuen Präsentationsformen für Inhalte, zur Abkehr von der Abo-Werbung mit Hilfe von Kaffeemaschinen, zu mehr Selbstbe-wusstsein der Regionalzeitungen. Von der Politik wünscht er sich Lockerungen bei Verlagsfusio-nen. (VD)
Nicht ohne meine Glotze
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die Ergebnisse der aktuellen Studie ?Jugendliche, Information und Multimedia? (JIM-Studie) referiert Sabine Feierabend von der Medienforschung des Südwestrundfunks. Die Daten geben Aufschluss über den medialen Alltag deutscher Jugendlicher, über ihre Vorbilder und Interes-sensgebiete. Insgesamt verzeichnet Feierabend ein breites Medienrepertoire der jungen Leute mit starken Zuwachsraten bei DVD und mp3. Außerdem stellt sie fest, dass das Internet fester Be-standteil des Alltags geworden ist ? genauso wie das Handy. Auskunft gibt der Beitrag auch über die Nutzung des Computers und die Rolle von Freundschaften und Musik. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Nicht ohne meine Glotze
Inhalt
Die Ergebnisse der aktuellen Studie ?Jugendliche, Information und Multimedia? (JIM-Studie) referiert Sabine Feierabend von der Medienforschung des Südwestrundfunks. Die Daten geben Aufschluss über den medialen Alltag deutscher Jugendlicher, über ihre Vorbilder und Interes-sensgebiete. Insgesamt verzeichnet Feierabend ein breites Medienrepertoire der jungen Leute mit starken Zuwachsraten bei DVD und mp3. Außerdem stellt sie fest, dass das Internet fester Be-standteil des Alltags geworden ist ? genauso wie das Handy. Auskunft gibt der Beitrag auch über die Nutzung des Computers und die Rolle von Freundschaften und Musik. (vd)
Vorübergehend aus dem Paradies vertrieben
Stefan von Holtzbrinck warnt vor negativer Nabelschau der Zeitungsbranche
ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Den Wegfall von Anzeigenerlösen sowie die schwindende Attraktivität der Zeitung bei Jugendli-chen sind für Stefan von Holtzbrinck zwei der großen Herausforderungen an die Branche. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck bemüht das bibli-sche Sündenregister, um vor Fehlern in der Zukunft zu warnen. Es gelte, die Bedürfnisse der Leser in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dadurch in Trivialität und Häppchenkultur abzurut-schen. Kritik übt von Holtzbrinck an den mangelnden Möglichkeiten zu Verlagskooperationen. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Vorübergehend aus dem Paradies vertrieben
Stefan von Holtzbrinck warnt vor negativer Nabelschau der Zeitungsbranche
Inhalt
Den Wegfall von Anzeigenerlösen sowie die schwindende Attraktivität der Zeitung bei Jugendli-chen sind für Stefan von Holtzbrinck zwei der großen Herausforderungen an die Branche. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck bemüht das bibli-sche Sündenregister, um vor Fehlern in der Zukunft zu warnen. Es gelte, die Bedürfnisse der Leser in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dadurch in Trivialität und Häppchenkultur abzurut-schen. Kritik übt von Holtzbrinck an den mangelnden Möglichkeiten zu Verlagskooperationen. (VD)
Marktplatz der Ideen
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die unterschiedlichen Konzepte, mit denen deutsche Tageszeitungsverlage jugendliche Zielgrup-pen bedienen, stellt die freie Journalistin Anke Vehmeier vor. Die Palette reicht von Projekten wie ?Zeitung in der Schule? über spezielle Jugendseiten bis zu eigens publizierten Beilagen. Die Jugendseite hat sich in diesem Mix zur beliebtesten Form entwickelt. Vehmeier informiert über Organisation, Inhalte und Struktur dieser Seiten. Zudem erläutert der freie Journalist Michael Bechtel den Service der ?Jugenddrehscheibe? im Internet: eine Themenbörse für Jugendzei-tungsmacher, die auf Vernetzung setzt. Dort findet sich beispielsweise einmal pro Monat eine Auswahl herausragender Beiträge aus der Produktion von Print- und Online-Medien. (vd)
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15.12.2005
Titel
Marktplatz der Ideen
Inhalt
Die unterschiedlichen Konzepte, mit denen deutsche Tageszeitungsverlage jugendliche Zielgrup-pen bedienen, stellt die freie Journalistin Anke Vehmeier vor. Die Palette reicht von Projekten wie ?Zeitung in der Schule? über spezielle Jugendseiten bis zu eigens publizierten Beilagen. Die Jugendseite hat sich in diesem Mix zur beliebtesten Form entwickelt. Vehmeier informiert über Organisation, Inhalte und Struktur dieser Seiten. Zudem erläutert der freie Journalist Michael Bechtel den Service der ?Jugenddrehscheibe? im Internet: eine Themenbörse für Jugendzei-tungsmacher, die auf Vernetzung setzt. Dort findet sich beispielsweise einmal pro Monat eine Auswahl herausragender Beiträge aus der Produktion von Print- und Online-Medien. (vd)
Mehr Mut für neue Strategien
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Was deutsche Tageszeitungen jungen Lesern anbieten, wollten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) genau wissen. Über die Ergebnisse der entsprechenden Studie informiert Dr. Kerstin Goldbeck, Referentin Medien-wissenschaft beim BDZV. Sie nennt die Entstehungsweise der Untersuchung und liefert die wichtigsten Zahlen und Erkenntnisse. Dazu gehört beispielsweise, dass die Blätter gute Erfah-rungen mit ihren Jugendprojekten gesammelt haben, ihnen jedoch noch Mut fehlt, um neue Vor-haben zu entwickeln, besonders im Bereich zwischen Print und Online. Für fatal hält Goldbeck, dass Kinder in Tageszeitungen zu kurz kommen. Hier erwartet sie von den Zeitungen mehr En-gagement, was Medienkompetenz angeht. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Mehr Mut für neue Strategien
Inhalt
Was deutsche Tageszeitungen jungen Lesern anbieten, wollten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) genau wissen. Über die Ergebnisse der entsprechenden Studie informiert Dr. Kerstin Goldbeck, Referentin Medien-wissenschaft beim BDZV. Sie nennt die Entstehungsweise der Untersuchung und liefert die wichtigsten Zahlen und Erkenntnisse. Dazu gehört beispielsweise, dass die Blätter gute Erfah-rungen mit ihren Jugendprojekten gesammelt haben, ihnen jedoch noch Mut fehlt, um neue Vor-haben zu entwickeln, besonders im Bereich zwischen Print und Online. Für fatal hält Goldbeck, dass Kinder in Tageszeitungen zu kurz kommen. Hier erwartet sie von den Zeitungen mehr En-gagement, was Medienkompetenz angeht. (vd)
"The body is the statement"
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Einblick in das Lebensgefühl junger Menschen gibt Bernhard Heinzlmaier, Geschäftsführer der Hamburger Trendagentur ?T-Factory?, mit der halbjährlich erscheinenden Studie ?Timescout?. Warum sind Jugendliche derart auf ihre Körper fixiert? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Welche Szenen gelten in der Jugendkultur als besonders stark? Welche Medien liegen in der Gunst vorn? Timescout gibt Antworten, wobei Heinzlmaier deutlich differenziert zwischen den Vorlieben von Jungen und Mädchen. Jugendliche sind nicht auf ein Medium fixiert, der Mix macht´s, betont er. Ein weiterer Trend: Die Bereitschaft, für Angebote zu bezahlen, ist gering. Und: ?Jugendliche schreiben für Gleichaltrige? gilt als Erfolgsrezept. (vd)
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15.12.2005
Titel
"The body is the statement"
Inhalt
Einblick in das Lebensgefühl junger Menschen gibt Bernhard Heinzlmaier, Geschäftsführer der Hamburger Trendagentur ?T-Factory?, mit der halbjährlich erscheinenden Studie ?Timescout?. Warum sind Jugendliche derart auf ihre Körper fixiert? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Welche Szenen gelten in der Jugendkultur als besonders stark? Welche Medien liegen in der Gunst vorn? Timescout gibt Antworten, wobei Heinzlmaier deutlich differenziert zwischen den Vorlieben von Jungen und Mädchen. Jugendliche sind nicht auf ein Medium fixiert, der Mix macht´s, betont er. Ein weiterer Trend: Die Bereitschaft, für Angebote zu bezahlen, ist gering. Und: ?Jugendliche schreiben für Gleichaltrige? gilt als Erfolgsrezept. (vd)
"Print trägt Online"
Forum 3 begab sich auf die Suche nach neuen Geschäftsfeldern
ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Mit der Frage, ob es für Zeitungshäuser einen Königsweg bei der Schaffung neuer Geschäftsfel-der gibt, befasst sich Forum 3. Ausführlich stellt Christian Ortner, Chefredakteur der ?Vorarlber-ger Nachrichten?, das Crossmediamodell seines Hauses vor, das Print, Hörfunk und Internet vereint. Außerdem bietet der Verlag seinen Abonnenten billigen Strom und billiges Telefonieren an. Der Unternehmensberater Karl Malik schildert Vorzüge und Möglichkeiten von Crossmedia. Volker Pfau erläutert das ?rp-online?-Modell der Rheinischen Post, das als Marktplatz und Con-tentpool wirkt. Sicher sind sich die Experten nur darin, dass es große Entwicklungspotenziale für Crossmedia gibt. (VD)
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
"Print trägt Online"
Forum 3 begab sich auf die Suche nach neuen Geschäftsfeldern
Inhalt
Mit der Frage, ob es für Zeitungshäuser einen Königsweg bei der Schaffung neuer Geschäftsfel-der gibt, befasst sich Forum 3. Ausführlich stellt Christian Ortner, Chefredakteur der ?Vorarlber-ger Nachrichten?, das Crossmediamodell seines Hauses vor, das Print, Hörfunk und Internet vereint. Außerdem bietet der Verlag seinen Abonnenten billigen Strom und billiges Telefonieren an. Der Unternehmensberater Karl Malik schildert Vorzüge und Möglichkeiten von Crossmedia. Volker Pfau erläutert das ?rp-online?-Modell der Rheinischen Post, das als Marktplatz und Con-tentpool wirkt. Sicher sind sich die Experten nur darin, dass es große Entwicklungspotenziale für Crossmedia gibt. (VD)
Mehr Bewegung ins Copyright
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Alternativen zum geltenden Urheberrecht diskutierten Konferenzteilnehmer in einer weiteren Redaktionskonferenz. Die Referentin Mercedes Bunz, Mitherausgeberin von ?DE:BUG?, einer ?Monatszeitung für elektronische Lebensaspekte?, lenkte den Blick auf ihrer Einschätzung nach restriktive und unzeitgemäße Seiten des Urheberrechts. Sie schlug vor, eine ?Kultur-Flatrate? einzuführen, die das Nutzen von Texten und Bildern legalisiert. Eine weitere Alternative: ?Crea-tive Commons?, ein Lizenzmodell, das dem Urheber ein bewegliches Copyright ermöglichen will. Dass das Urheberrecht auch die bpb betrifft, zeigte Thorsten Schilling am Beispiel alter DDR-Filme: Die Rechte gelten nur für die Nutzung im Fernsehen, nicht für andere Medien wie das Internet. (vd)
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15.12.2005
Titel
Mehr Bewegung ins Copyright
Inhalt
Alternativen zum geltenden Urheberrecht diskutierten Konferenzteilnehmer in einer weiteren Redaktionskonferenz. Die Referentin Mercedes Bunz, Mitherausgeberin von ?DE:BUG?, einer ?Monatszeitung für elektronische Lebensaspekte?, lenkte den Blick auf ihrer Einschätzung nach restriktive und unzeitgemäße Seiten des Urheberrechts. Sie schlug vor, eine ?Kultur-Flatrate? einzuführen, die das Nutzen von Texten und Bildern legalisiert. Eine weitere Alternative: ?Crea-tive Commons?, ein Lizenzmodell, das dem Urheber ein bewegliches Copyright ermöglichen will. Dass das Urheberrecht auch die bpb betrifft, zeigte Thorsten Schilling am Beispiel alter DDR-Filme: Die Rechte gelten nur für die Nutzung im Fernsehen, nicht für andere Medien wie das Internet. (vd)
Editorial
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Talk-Shows, Unterhaltungssendungen: Längst nutzen Politiker die Massenmedien zu Wahl-kampfzwecken. In ihrem Editorial weist Cornelia Tomaschko darauf hin, dass die Kandidaten inzwischen intensiv aufs Internet setzen, wenn es um Wählerwerbung geht: Interaktion in Form von Live-Chats oder Testwahlen per E-Voting. Anlass für den Workshop, dessen Inhalte hier kurz angerissen werden. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Talk-Shows, Unterhaltungssendungen: Längst nutzen Politiker die Massenmedien zu Wahl-kampfzwecken. In ihrem Editorial weist Cornelia Tomaschko darauf hin, dass die Kandidaten inzwischen intensiv aufs Internet setzen, wenn es um Wählerwerbung geht: Interaktion in Form von Live-Chats oder Testwahlen per E-Voting. Anlass für den Workshop, dessen Inhalte hier kurz angerissen werden. (VD)
www.wahljahr2002.de
Inhalte, Formate und Trends in der digitalen Politik-Arena
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Die wesentlichen Elemente des Online-Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2002 skizziert der Gießener Politikwissenschaftler Dr. Christoph Bieber. Er schildert die wichtigsten Inhalte, Formate und Trends und beleuchtet die Dramaturgie der Online-Aktivitäten. Dabei wirft er immer wieder einen Blick zurück auf den ersten Internet-Wahlkampf 1998 und vergleicht das Vorgehen in Deutschland mit dem in den USA. Deutlich wird, dass die zentralen Seiten der Parteien eine geringere Rolle spielen als ?Tochterseiten?, die speziell den Wahlkampf abbilden. Eine Aufgabe der seriösen Medien: Unterstützerseiten sowie frei erfundene Kandidatenseiten von offiziellen Angeboten unterscheiden. Auch wahlbezogene Unterhaltungsangebote nimmt Bieber unter die Lupe. Außerdem geht er auf das Wechselspiel von TV und Internet ein. (VD)
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05.08.2004
Titel
www.wahljahr2002.de
Inhalte, Formate und Trends in der digitalen Politik-Arena
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Die wesentlichen Elemente des Online-Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2002 skizziert der Gießener Politikwissenschaftler Dr. Christoph Bieber. Er schildert die wichtigsten Inhalte, Formate und Trends und beleuchtet die Dramaturgie der Online-Aktivitäten. Dabei wirft er immer wieder einen Blick zurück auf den ersten Internet-Wahlkampf 1998 und vergleicht das Vorgehen in Deutschland mit dem in den USA. Deutlich wird, dass die zentralen Seiten der Parteien eine geringere Rolle spielen als ?Tochterseiten?, die speziell den Wahlkampf abbilden. Eine Aufgabe der seriösen Medien: Unterstützerseiten sowie frei erfundene Kandidatenseiten von offiziellen Angeboten unterscheiden. Auch wahlbezogene Unterhaltungsangebote nimmt Bieber unter die Lupe. Außerdem geht er auf das Wechselspiel von TV und Internet ein. (VD)
Digitale Spaltung
Sprengt das Internet unsere Gesellschaft?
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Jutta Croll, Chefredakteurin der Stiftung Digitale Chancen, wirft einen gesellschaftskritischen Blick auf Chancen und Risiken einer wachsenden Internetnutzung. Dabei geht sie besonders auf die wachsende Bildungskluft zwischen Nutzern und Nichtnutzern und die Folgen ein. Mit ihrer Initiative will sie die Einrichtung öffentlicher Internetzugangsorte in Deutschland fördern, damit möglichst viele die online gebotenen Möglichkeiten kennen lernen und nutzen können ? um sich gesellschaftlich und beruflich besser zu integrieren. Schlagwort: digitale Integration statt digitaler Spaltung. Screenshots geben einen ersten Einblick in das Angebot des Netzwerks Digitale Chan-cen. (VD)
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05.08.2004
Titel
Digitale Spaltung
Sprengt das Internet unsere Gesellschaft?
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Jutta Croll, Chefredakteurin der Stiftung Digitale Chancen, wirft einen gesellschaftskritischen Blick auf Chancen und Risiken einer wachsenden Internetnutzung. Dabei geht sie besonders auf die wachsende Bildungskluft zwischen Nutzern und Nichtnutzern und die Folgen ein. Mit ihrer Initiative will sie die Einrichtung öffentlicher Internetzugangsorte in Deutschland fördern, damit möglichst viele die online gebotenen Möglichkeiten kennen lernen und nutzen können ? um sich gesellschaftlich und beruflich besser zu integrieren. Schlagwort: digitale Integration statt digitaler Spaltung. Screenshots geben einen ersten Einblick in das Angebot des Netzwerks Digitale Chan-cen. (VD)
"Musik ist für Jugendliche viel interessanter als Flugblätter oder Reden"
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Einen Überblick über Musik und Texte der rechten Musikszene gibt Henning Flad vom Archiv der Jugendkulturen in Berlin. Es handele sich um das wichtigste Mittel der Verbreitung rechter Propaganda unter Jugendlichen. Oft macht gerade die Indizierung diese Musik interessant, so Flad. Durch den Verkauf von CDs würden Millionenbeträge in die Szene gespült, obwohl die Qualität der Musik das Niveau jeder durchschnittlichen Schülerband unterschreite. Von Bedeutung sind laut Flad Schwarz-Kopien und Herunterladen von MP3-Dateien aus dem Internet. Textbeispiele aus Nazi-Songs zeigen, mit welchen sprachlichen Mitteln die Musiker arbeiten und welche Veränderungen dabei der Verfolgungsdruck durch die Polizei bewirkt hat.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
"Musik ist für Jugendliche viel interessanter als Flugblätter oder Reden"
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
Inhalt
Einen Überblick über Musik und Texte der rechten Musikszene gibt Henning Flad vom Archiv der Jugendkulturen in Berlin. Es handele sich um das wichtigste Mittel der Verbreitung rechter Propaganda unter Jugendlichen. Oft macht gerade die Indizierung diese Musik interessant, so Flad. Durch den Verkauf von CDs würden Millionenbeträge in die Szene gespült, obwohl die Qualität der Musik das Niveau jeder durchschnittlichen Schülerband unterschreite. Von Bedeutung sind laut Flad Schwarz-Kopien und Herunterladen von MP3-Dateien aus dem Internet. Textbeispiele aus Nazi-Songs zeigen, mit welchen sprachlichen Mitteln die Musiker arbeiten und welche Veränderungen dabei der Verfolgungsdruck durch die Polizei bewirkt hat.
Elektronische Wahlen
Stärken und Schwächen interaktiver Abstimmungsinstrumente
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Stärken und Schwächen interaktiver Abstimmungsinstrumente referiert Prof. Dr. Dieter Otten, Leiter der Forschungsgruppe Internetwahlen an der Universität Osnabrück. Er beantwortet Fra-gen wie: Warum soll man über das Internet wählen? Kann Geheimhaltung sichergestellt werden? Wie funktioniert der Wahlvorgang technisch? Otten geht auch auf die benötigte Infrastruktur für Wahlen übers Internet ein und blickt nach vorn, für welchen Zeitpunkt eine solche Wahl realis-tisch erscheint. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Elektronische Wahlen
Stärken und Schwächen interaktiver Abstimmungsinstrumente
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Stärken und Schwächen interaktiver Abstimmungsinstrumente referiert Prof. Dr. Dieter Otten, Leiter der Forschungsgruppe Internetwahlen an der Universität Osnabrück. Er beantwortet Fra-gen wie: Warum soll man über das Internet wählen? Kann Geheimhaltung sichergestellt werden? Wie funktioniert der Wahlvorgang technisch? Otten geht auch auf die benötigte Infrastruktur für Wahlen übers Internet ein und blickt nach vorn, für welchen Zeitpunkt eine solche Wahl realis-tisch erscheint. (VD)
Wahlkampfstrategien im Internet
Wer manipuliert wen?
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Privatdozent Dr. Alexander Siedschlag von der Humboldt-Universität Berlin untersucht, wie Parteien und Kandidaten im Netz auf Stimmenfang gehen. Außer auf allgemeine Fakten und Zahlen geht er auf die Gratwanderung zwischen Information und Manipulation im Web ein. Als einen Vorteil sieht Siedschlag beispielsweise die Möglichkeiten, sich in Foren und Newsgroups auf einschlägigen Seiten unmittelbarer politisch beteiligen zu können. Bestandteile des Internetwahlkampfs und digitale Wahkampfinstrumente sind weitere Themen des Beitrags, an den sich ein Glossar anschließt. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Wahlkampfstrategien im Internet
Wer manipuliert wen?
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Privatdozent Dr. Alexander Siedschlag von der Humboldt-Universität Berlin untersucht, wie Parteien und Kandidaten im Netz auf Stimmenfang gehen. Außer auf allgemeine Fakten und Zahlen geht er auf die Gratwanderung zwischen Information und Manipulation im Web ein. Als einen Vorteil sieht Siedschlag beispielsweise die Möglichkeiten, sich in Foren und Newsgroups auf einschlägigen Seiten unmittelbarer politisch beteiligen zu können. Bestandteile des Internetwahlkampfs und digitale Wahkampfinstrumente sind weitere Themen des Beitrags, an den sich ein Glossar anschließt. (VD)
Ist die Zeit der Zeitung vorbei? Abschied vom klassischen Redakteur
Almanach Redaktion 2000
01.01.1970
Marlene Posner-Landsch, Professorin am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der FU Berlin, wagt einen Blick ins Jahr 2050: Wie sieht die Zeitung aus? Übermittelt wird sie per Gedanken, aus den Lesern sind "Prosumenten" geworden, eine Mischung aus Produzent und Konsument. Die Informationen kann sich jeder aus weltweiten Datenbanken holen. Journalisten sind nicht mehr der Tagesaktualität verpflichtet, sondern sehen ihre Aufgabe darin, Zusammenhänge aufzuzeigen und Deutungen anzubieten. (VD)Schlagworte: Journalisten, Qualität, Technik, Multimedia, Zukunft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Ist die Zeit der Zeitung vorbei? Abschied vom klassischen Redakteur
In
Almanach Redaktion 2000
Inhalt
Marlene Posner-Landsch, Professorin am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der FU Berlin, wagt einen Blick ins Jahr 2050: Wie sieht die Zeitung aus? Übermittelt wird sie per Gedanken, aus den Lesern sind "Prosumenten" geworden, eine Mischung aus Produzent und Konsument. Die Informationen kann sich jeder aus weltweiten Datenbanken holen. Journalisten sind nicht mehr der Tagesaktualität verpflichtet, sondern sehen ihre Aufgabe darin, Zusammenhänge aufzuzeigen und Deutungen anzubieten. (VD)Schlagworte: Journalisten, Qualität, Technik, Multimedia, Zukunft
Meinungsfreiheit versus Sicherheitsinteresse
Wie viel Freiheit verträgt die Information?
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Rechtliche Aspekte der per Internet vermittelten Angebote erläutert Michael Rath-Glawatz, Rechtsanwalt für Medienrecht in Hamburg. Er verdeutlicht die Schwierigkeiten, ein Angebot mit multimedialen Elementen rechtlich einzuordnen. Dabei geht Rath-Glawatz auch auf die Multimedia-Gesetzgebung von Bund und Ländern ein. Differenziert wird nach unzulässigen und schädigenden Inhalten im Internet. Auch Haftungsfragen bei eigenen und fremden Inhalten klärt Rath-Glawatz teilweise detailliert. Als Vision entwickelt er die Vorstellung, dass durch das Internet ein liberaler internationaler Rechtsrahmen zu Stande kommt. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Meinungsfreiheit versus Sicherheitsinteresse
Wie viel Freiheit verträgt die Information?
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Rechtliche Aspekte der per Internet vermittelten Angebote erläutert Michael Rath-Glawatz, Rechtsanwalt für Medienrecht in Hamburg. Er verdeutlicht die Schwierigkeiten, ein Angebot mit multimedialen Elementen rechtlich einzuordnen. Dabei geht Rath-Glawatz auch auf die Multimedia-Gesetzgebung von Bund und Ländern ein. Differenziert wird nach unzulässigen und schädigenden Inhalten im Internet. Auch Haftungsfragen bei eigenen und fremden Inhalten klärt Rath-Glawatz teilweise detailliert. Als Vision entwickelt er die Vorstellung, dass durch das Internet ein liberaler internationaler Rechtsrahmen zu Stande kommt. (VD)
Arbeitsgruppe 1: "Mit welchen Inhalten erreiche ich wen?"
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Die AG unter Leitung von Helmut Martin-Jung, Chefredakteur von sueddeutsche.de, befasst sich mit Fragen wie: Was suchen Internet-User auf News-Sites? ? angelehnt an das Inputreferat zu sueddeutsche.de. Aus der Diskussion entwickelten die Teilnehmer zahlreiche Tipps zur Zielgruppenansprache und der Wahlberichterstattung im Netz. Beispielsweise wird angeregt, interaktive spielerische Möglichkeiten zur Entspannung zwischendurch zu schaffen. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Arbeitsgruppe 1: "Mit welchen Inhalten erreiche ich wen?"
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Die AG unter Leitung von Helmut Martin-Jung, Chefredakteur von sueddeutsche.de, befasst sich mit Fragen wie: Was suchen Internet-User auf News-Sites? ? angelehnt an das Inputreferat zu sueddeutsche.de. Aus der Diskussion entwickelten die Teilnehmer zahlreiche Tipps zur Zielgruppenansprache und der Wahlberichterstattung im Netz. Beispielsweise wird angeregt, interaktive spielerische Möglichkeiten zur Entspannung zwischendurch zu schaffen. (VD)
Arbeitsgruppe: "Wahlbörsen, Abstimmungen und Testwahlen"
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Mit neuen technischen Möglichkeiten zur Stimmabgabe beschäftigt sich AG 2 unter Leitung von Günter Marks, Redakteur für Politik und Wissenschaft bei BerlinOnline. Kurz angesprochen werden Vor- und Nachteile von E-Voting. Breiten Raum nimmt die Auseinandersetzung mit Abstimmungen und Testwahlen im Netz ein, die häufigsten Formen, User aktiv einzubinden. Ein weiteres Schwerpunktthema: Wahlbörsen. Inhalte, Kosten, Erfahrungen kommen zur Sprache, die bei BerlinOnline damit gemacht wurden. Als Alternative entwickelt die Gruppe die Idee eines Prognose-Spiels, das sich schnell und günstig herstellen lässt und dennoch verlässliche Ergebnisse bieten soll. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Arbeitsgruppe: "Wahlbörsen, Abstimmungen und Testwahlen"
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Mit neuen technischen Möglichkeiten zur Stimmabgabe beschäftigt sich AG 2 unter Leitung von Günter Marks, Redakteur für Politik und Wissenschaft bei BerlinOnline. Kurz angesprochen werden Vor- und Nachteile von E-Voting. Breiten Raum nimmt die Auseinandersetzung mit Abstimmungen und Testwahlen im Netz ein, die häufigsten Formen, User aktiv einzubinden. Ein weiteres Schwerpunktthema: Wahlbörsen. Inhalte, Kosten, Erfahrungen kommen zur Sprache, die bei BerlinOnline damit gemacht wurden. Als Alternative entwickelt die Gruppe die Idee eines Prognose-Spiels, das sich schnell und günstig herstellen lässt und dennoch verlässliche Ergebnisse bieten soll. (VD)
Arbeitsgruppe 3: "Information versus Propaganda"
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Welchen Stellenwert hat die Online-Ausgabe gegenüber der gedruckten Zeitung? Sind E-Papers überhaupt nötig? Mit grundsätzlichen Fragen setzt sich AG 3 unter Leitung des Medienberaters Karl Malik auseinander. Konsens: Online ist wichtig. Diskutiert werden unter dem Vorzeichen der Wahlberichterstattung aber Einwände dagegen, etwa: Online kannibalisiert die Zeitung, die nötigen Strategien für optimale Vermarktung fehlen, die nötige Kommunikation zwischen Print und Online fehlt. Als Ergebnis zeigt sich, dass gerade Wahlberichterstattung hilft, bisherige Defizite zu überbrücken. Und: Künftig führt Crossmedia zum Erfolg. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Arbeitsgruppe 3: "Information versus Propaganda"
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Welchen Stellenwert hat die Online-Ausgabe gegenüber der gedruckten Zeitung? Sind E-Papers überhaupt nötig? Mit grundsätzlichen Fragen setzt sich AG 3 unter Leitung des Medienberaters Karl Malik auseinander. Konsens: Online ist wichtig. Diskutiert werden unter dem Vorzeichen der Wahlberichterstattung aber Einwände dagegen, etwa: Online kannibalisiert die Zeitung, die nötigen Strategien für optimale Vermarktung fehlen, die nötige Kommunikation zwischen Print und Online fehlt. Als Ergebnis zeigt sich, dass gerade Wahlberichterstattung hilft, bisherige Defizite zu überbrücken. Und: Künftig führt Crossmedia zum Erfolg. (VD)
Das Kerngeschäft sind die Daten Modell Medienhaus
Almanach 2000
01.01.1970
Wie einige Tageszeitungshäuser heute organisiert sind, zeigt die Journalistin Katja Riefler an Beispielen aus den USA. Vor allem die "Star Tribune" aus Minneapolis, St. Paul, hat Anfang der 90er-Jahre durch die radikale Reform der gesamten Verlagsstruktur Aufsehen erregt. So werden Chefredakteure und leitende Manager erfolgsorientiert bezahlt. Statt die Zeitung als Kerngeschäft zu betrachten, steht die Vermittlung von Daten im Zentrum - per Radio, TV, Internet oder Zeitung. (VD) \NLN\ Schlagworte: Multimedia, Marketing, Konzept, Organisation, Technik, Medienhaus
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Das Kerngeschäft sind die Daten Modell Medienhaus
Inhalt
Wie einige Tageszeitungshäuser heute organisiert sind, zeigt die Journalistin Katja Riefler an Beispielen aus den USA. Vor allem die "Star Tribune" aus Minneapolis, St. Paul, hat Anfang der 90er-Jahre durch die radikale Reform der gesamten Verlagsstruktur Aufsehen erregt. So werden Chefredakteure und leitende Manager erfolgsorientiert bezahlt. Statt die Zeitung als Kerngeschäft zu betrachten, steht die Vermittlung von Daten im Zentrum - per Radio, TV, Internet oder Zeitung. (VD) \NLN\ Schlagworte: Multimedia, Marketing, Konzept, Organisation, Technik, Medienhaus
Arbeitsgruppe 4: "Bombenbauer, Kinderschänder, Rechtsextreme"
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Unter der Leitung von Alvar Freude, Medienkünstler und Programmierer, diskutiert AG 4 die Frage: Wie viel Schutz braucht die Öffentlichkeit? Dabei bewegt sich die Gruppe im Spannungsfeld zwischen Schutzwürdigkeit und Informationsfreiheit, zwischen nationalem und internationalem Recht. Wünschenswerten Regelungen werden die Gefahren zu restriktiver Maßnahmen entgegengehalten. Tenor: Einschränkung der Informationsfreiheit ist größerer Rückschritt als mögliche Gefahr durch problematische Internet-Angebote. (VD)
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18.05.2005
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Arbeitsgruppe 4: "Bombenbauer, Kinderschänder, Rechtsextreme"
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Unter der Leitung von Alvar Freude, Medienkünstler und Programmierer, diskutiert AG 4 die Frage: Wie viel Schutz braucht die Öffentlichkeit? Dabei bewegt sich die Gruppe im Spannungsfeld zwischen Schutzwürdigkeit und Informationsfreiheit, zwischen nationalem und internationalem Recht. Wünschenswerten Regelungen werden die Gefahren zu restriktiver Maßnahmen entgegengehalten. Tenor: Einschränkung der Informationsfreiheit ist größerer Rückschritt als mögliche Gefahr durch problematische Internet-Angebote. (VD)
Viele Ideen, wenig Statussymbole "Voralbger Nachrichten"
Almanach 2000
01.01.1970
Dass auch in Europa traditionelle Zeitung und neue Medien immer mehr miteinander verzahnt werden, zeigt Bernd Mathies vom Berliner "Tagesspiegel" am Beispiel des Vorarlberger Medienhauses. Dort arbeiten Zeitung, Druckerei, Online-Service und Hörfunksender unter einem Dach. Dabei sind Inter- und Intranet Dreh- und Angelpunkt der alltäglichen Zeitungsarbeit. Das Unternehmen fungiert auch als Online-Provider. Ein besonderes Kennzeichen: Kein Chef hat ein eigenes Zimmer oder eine eigene Sekretärin. (VD)Schlagworte: Multimedia, Organisation, Marketing, Technik, Medienhaus
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22.05.2002
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Viele Ideen, wenig Statussymbole "Voralbger Nachrichten"
Inhalt
Dass auch in Europa traditionelle Zeitung und neue Medien immer mehr miteinander verzahnt werden, zeigt Bernd Mathies vom Berliner "Tagesspiegel" am Beispiel des Vorarlberger Medienhauses. Dort arbeiten Zeitung, Druckerei, Online-Service und Hörfunksender unter einem Dach. Dabei sind Inter- und Intranet Dreh- und Angelpunkt der alltäglichen Zeitungsarbeit. Das Unternehmen fungiert auch als Online-Provider. Ein besonderes Kennzeichen: Kein Chef hat ein eigenes Zimmer oder eine eigene Sekretärin. (VD)Schlagworte: Multimedia, Organisation, Marketing, Technik, Medienhaus
democracy online today / Grußwort des Internet Kanzlers a.D.
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Vorgestellt wird das Projekt ?dol2day? von vier Aachener Studenten, die damit junge Menschen für Politik interessieren wollen. Der Beitrag nennt die Intentionen der Macher, die beteiligten Institutionen und die Organisation, die Mitglieder und informiert über die virtuelle Kanzlerwahl. Auf dol2day geht es um eine Politik-Simulation, bei der eingetragene Mitglieder sich in virtuellen Parteien organisieren, politische Themen diskutieren, Wahlkämpfe durchführen und alle vier Monate einen Kanzler wählen. Das Angebot hat regen Widerhall in der deutschen Presse gefunden. Zu Chats konnten mehrere prominente Bundespolitiker gewonnen werden. Beigefügt ist das Grußwort eines Internet-Kanzlers a.D. an die Teilnehmer des Workshops, das die Aufgaben des Kanzlers erläutert. (VD)
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05.08.2004
Titel
democracy online today / Grußwort des Internet Kanzlers a.D.
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Vorgestellt wird das Projekt ?dol2day? von vier Aachener Studenten, die damit junge Menschen für Politik interessieren wollen. Der Beitrag nennt die Intentionen der Macher, die beteiligten Institutionen und die Organisation, die Mitglieder und informiert über die virtuelle Kanzlerwahl. Auf dol2day geht es um eine Politik-Simulation, bei der eingetragene Mitglieder sich in virtuellen Parteien organisieren, politische Themen diskutieren, Wahlkämpfe durchführen und alle vier Monate einen Kanzler wählen. Das Angebot hat regen Widerhall in der deutschen Presse gefunden. Zu Chats konnten mehrere prominente Bundespolitiker gewonnen werden. Beigefügt ist das Grußwort eines Internet-Kanzlers a.D. an die Teilnehmer des Workshops, das die Aufgaben des Kanzlers erläutert. (VD)
Das Angebot von bpb und ITZ zum Thema Wahlen
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Vorgestellt werden mehrere Angebote, die Ideen und Hilfe bieten beim Thema Wahlen: die DREHSCHEIBE plus Magazin der ITZ, das Extra ?Bundestagswahl 2002? der bpb sowie die Projekte ?projekt-wahlen2002? und ?juniorwahl?. Ausführlich vorgestellt wird www.wahlthemen.de, die Informations- und Debattenplattform der bpb im Bundestagswahlkampf 2002. (VD)
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08.12.2004
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Das Angebot von bpb und ITZ zum Thema Wahlen
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Inhalt
Vorgestellt werden mehrere Angebote, die Ideen und Hilfe bieten beim Thema Wahlen: die DREHSCHEIBE plus Magazin der ITZ, das Extra ?Bundestagswahl 2002? der bpb sowie die Projekte ?projekt-wahlen2002? und ?juniorwahl?. Ausführlich vorgestellt wird www.wahlthemen.de, die Informations- und Debattenplattform der bpb im Bundestagswahlkampf 2002. (VD)
Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt
Forum Lokaljournalismus 2004
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01.01.1970
Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)
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05.08.2004
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Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt
In
Forum Lokaljournalismus 2004
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Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)
Was haben die deutschen Tageszeitungen für die(se) Jugend zu bieten?
Forum Lokaljournalismus 2004
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01.01.1970
Einblick in das schwierige Verhältnis zwischen Jugend und Zeitung gibt Michael Haller, Journa-listik-Professor an der Uni Leipzig. Neben persönlichen Erfahrungen schildert er die aktuelle Situation, in der es für viele Jugendliche keinen Grund gibt, Zeitung zu lesen, und erläutert die Gründe dafür ? etwa die Umstände im Elternhaus. Ausführlich widmet sich Haller den verschie-denen entwicklungspsychologischen Stadien der Kind- und Jugendzeit mit Fokus auf die jeweilige Rolle der Zeitung und den wechselnden Anforderungen an die Blattmacher. Anschließend skiz-ziert und kritisiert er die wichtigsten Konzepte der Zeitungshäuser im Hinblick auf die Entwick-lungsphasen junger Menschen: Kinder- und Jugendseite, Kindernachrichten, Projekte ?Zeitung in der Schule?. Schließlich betont Haller die Gattungsstärke der Zeitung als Medium mit Hyper-struktur, das ideal ist zur Ausbildung von Medienkompetenz. Die herausragende Leistung der Gattung besteht für ihn weiter in der Orientierungsfunktion für alle Altersklassen. (VD)-
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08.12.2004
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Was haben die deutschen Tageszeitungen für die(se) Jugend zu bieten?
In
Forum Lokaljournalismus 2004
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Einblick in das schwierige Verhältnis zwischen Jugend und Zeitung gibt Michael Haller, Journa-listik-Professor an der Uni Leipzig. Neben persönlichen Erfahrungen schildert er die aktuelle Situation, in der es für viele Jugendliche keinen Grund gibt, Zeitung zu lesen, und erläutert die Gründe dafür ? etwa die Umstände im Elternhaus. Ausführlich widmet sich Haller den verschie-denen entwicklungspsychologischen Stadien der Kind- und Jugendzeit mit Fokus auf die jeweilige Rolle der Zeitung und den wechselnden Anforderungen an die Blattmacher. Anschließend skiz-ziert und kritisiert er die wichtigsten Konzepte der Zeitungshäuser im Hinblick auf die Entwick-lungsphasen junger Menschen: Kinder- und Jugendseite, Kindernachrichten, Projekte ?Zeitung in der Schule?. Schließlich betont Haller die Gattungsstärke der Zeitung als Medium mit Hyper-struktur, das ideal ist zur Ausbildung von Medienkompetenz. Die herausragende Leistung der Gattung besteht für ihn weiter in der Orientierungsfunktion für alle Altersklassen. (VD)-
Marketing für Kids
Forum Lokaljournalismus 2004
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01.01.1970
Jede Menge Tipps, wie Zeitungen an junge Leser herantreten können, hält Ingo Barlovic bereit, Geschäftsführer der iconkids & youth international research GmbH. Barlovic wirft einen genau-en Blick auf die verschiedenen Phasen von Kindheit und Jugend und betont die geschlechtsspezi-fischen Unterschiede. Die Zeitung muss seiner Ansicht nach die Trendbewusstheit der jungen Leute erkennen, ohne sich allzu sehr anzubiedern, also ihren ?Markenkern? wahren, der darin besteht: die Welt erklären. In einer verständlichen Sprache, die eine Ghettosierung auf Jugendsei-ten nicht nötig hat. Außerdem rät Barlovic, nutzorientierte Warentests zu bieten und bekannte Medienfiguren zu nutzen, um bestimmte Themen zu transportieren. (VD)
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08.12.2004
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Forum Lokaljournalismus 2004
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Jede Menge Tipps, wie Zeitungen an junge Leser herantreten können, hält Ingo Barlovic bereit, Geschäftsführer der iconkids & youth international research GmbH. Barlovic wirft einen genau-en Blick auf die verschiedenen Phasen von Kindheit und Jugend und betont die geschlechtsspezi-fischen Unterschiede. Die Zeitung muss seiner Ansicht nach die Trendbewusstheit der jungen Leute erkennen, ohne sich allzu sehr anzubiedern, also ihren ?Markenkern? wahren, der darin besteht: die Welt erklären. In einer verständlichen Sprache, die eine Ghettosierung auf Jugendsei-ten nicht nötig hat. Außerdem rät Barlovic, nutzorientierte Warentests zu bieten und bekannte Medienfiguren zu nutzen, um bestimmte Themen zu transportieren. (VD)
Forum A - Zielgruppe Kinder
Kinder machen Schlagzeilen
Forum Lokaljournalismus 2004
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01.01.1970
Mit vier Angeboten speziell für Kinder befasste sich das Forum A: der KI.KA-Nachrichtensendung ?logo!?, der Kinderecke ?voll krass!? des Südkuriers, dem Angebot ?Kin-der-Uni? des Schwäbischen Tagblatts sowie der Internetseiten ?Hanisauland? der bpb. Verant-wortliche Redakteurinnen und Redakteure stellen die Projekte vor, gehen dabei auch ins Detail. So gibt Werner Schwarzwälder, Chefredakteur des Südkuriers, Empfehlungen für Nachahmer, und Verena Egbringhoff, logo-Redaktionsleiterin, erläutert die Wege, mit denen die Macher auf gleiche Augenhöhe mit ihren Zuschauern kommen. Ulla Steuernagel vom Schwäbischen Tagblatt beleuchtet den Themen-Kanon der Kinder-Uni und Sabine Berthold von der bpb erläutert Sinn und Zweck von Hanisauland, mit dem Kinder an Demokratie und Politik herangeführt werden sollen. (VD)
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16.02.2006
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Forum A - Zielgruppe Kinder
Kinder machen Schlagzeilen
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Forum Lokaljournalismus 2004
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Mit vier Angeboten speziell für Kinder befasste sich das Forum A: der KI.KA-Nachrichtensendung ?logo!?, der Kinderecke ?voll krass!? des Südkuriers, dem Angebot ?Kin-der-Uni? des Schwäbischen Tagblatts sowie der Internetseiten ?Hanisauland? der bpb. Verant-wortliche Redakteurinnen und Redakteure stellen die Projekte vor, gehen dabei auch ins Detail. So gibt Werner Schwarzwälder, Chefredakteur des Südkuriers, Empfehlungen für Nachahmer, und Verena Egbringhoff, logo-Redaktionsleiterin, erläutert die Wege, mit denen die Macher auf gleiche Augenhöhe mit ihren Zuschauern kommen. Ulla Steuernagel vom Schwäbischen Tagblatt beleuchtet den Themen-Kanon der Kinder-Uni und Sabine Berthold von der bpb erläutert Sinn und Zweck von Hanisauland, mit dem Kinder an Demokratie und Politik herangeführt werden sollen. (VD)
Forum B Zielgruppe Jugendliche
Print goes TV
Forum Lokaljournalismus 2004
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01.01.1970
Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)
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05.08.2004
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Forum B Zielgruppe Jugendliche
Print goes TV
In
Forum Lokaljournalismus 2004
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Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)
"Das Geheimnis des Erfolgs"
Forum Lokaljournalismus 2004
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01.01.1970
Wie ein Fruchtsaftkonzern an die Zielgruppe Kinder herankommt, erläutert Martin Gehr, Marke-tingmanager bei der Eckes-Granini Deutschland GmbH. Am Beispiel des Produkts ?FruchtTi-ger? fächert Gehr die Maßnahmenpalette auf, die von der Verpackungsgestaltung über ein Kommunikationskonzept bis zu Mehrwert-Aktionen reicht. Einbezogen in die Kampagne ist auch das Internet. Spiele, Rätsel, Anzeigen in Kindermagazinen sollen Verkaufserfolg steigern. Als Käufer(innen) hat der Konzern die Mütter im Visier, die in der Ansprache ebenfalls berück-sichtigt werden. (VD)
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05.08.2004
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"Das Geheimnis des Erfolgs"
In
Forum Lokaljournalismus 2004
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Wie ein Fruchtsaftkonzern an die Zielgruppe Kinder herankommt, erläutert Martin Gehr, Marke-tingmanager bei der Eckes-Granini Deutschland GmbH. Am Beispiel des Produkts ?FruchtTi-ger? fächert Gehr die Maßnahmenpalette auf, die von der Verpackungsgestaltung über ein Kommunikationskonzept bis zu Mehrwert-Aktionen reicht. Einbezogen in die Kampagne ist auch das Internet. Spiele, Rätsel, Anzeigen in Kindermagazinen sollen Verkaufserfolg steigern. Als Käufer(innen) hat der Konzern die Mütter im Visier, die in der Ansprache ebenfalls berück-sichtigt werden. (VD)
Kinderseiten im Netz
Forum Lokaljournalismus 2004
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01.01.1970
Einen Blick auf Kinderangebote im Internet hat die freie Journalistin Anke Vehmeier geworfen. Unter die Lupe genommen wurden wasistwas.de, geolino.de, zzzebra.de, hanisauland.de, wolf-kinderclub.de, tk-logo.de, blinde-kuh.de, kidsville.de, sowieso.de, kindergaudi.de, kindernetz.de,
kindersache.de, kinderpolitik.de. Beantwortet werden Fragen wie: Wie ist die Seite aufgebaut, was findet man darauf? Wer steht hinter der Seite und welche Ziele werden verfolgt? Gibt es Wer-bung oder Sponsoren? Außer einer Bewertung geht Anke Vehmeier auch auf Besonderheiten der Angebote ein und nennt die Adressen der Macher. (VD)
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05.08.2004
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Kinderseiten im Netz
In
Forum Lokaljournalismus 2004
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Einen Blick auf Kinderangebote im Internet hat die freie Journalistin Anke Vehmeier geworfen. Unter die Lupe genommen wurden wasistwas.de, geolino.de, zzzebra.de, hanisauland.de, wolf-kinderclub.de, tk-logo.de, blinde-kuh.de, kidsville.de, sowieso.de, kindergaudi.de, kindernetz.de,
kindersache.de, kinderpolitik.de. Beantwortet werden Fragen wie: Wie ist die Seite aufgebaut, was findet man darauf? Wer steht hinter der Seite und welche Ziele werden verfolgt? Gibt es Wer-bung oder Sponsoren? Außer einer Bewertung geht Anke Vehmeier auch auf Besonderheiten der Angebote ein und nennt die Adressen der Macher. (VD)
Nicht am falschen Ende sparen Plädoyer für qualifizierte Fortbildung der Redakteure
Almanach 2000
01.01.1970
Gut ausgebildete Redakteure sind zentrale Wettbewerbsfaktoren für die Tageszeitung, besonders in einer Welt digitaler Informationsflut. Daher ruft Dr. Frank Meik, ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung der FAZ, die Verlage dazu auf, mit Aus- und Fortbildung ihrer Mitarbeiter in die Zukunft zu investieren. Die Zeitung könne sich als universales Medium mit vielfältigen Themen behaupten, wenn Journalisten in die Lage versetzt würden, ihre Wissensbestände jederzeit zu aktualisieren. Dazu sei auch eine bessere Abstimmung zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung nötig. (VD) Schlagworte: Journalisten, Multimedia, Qualität
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22.05.2002
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Nicht am falschen Ende sparen Plädoyer für qualifizierte Fortbildung der Redakteure
Inhalt
Gut ausgebildete Redakteure sind zentrale Wettbewerbsfaktoren für die Tageszeitung, besonders in einer Welt digitaler Informationsflut. Daher ruft Dr. Frank Meik, ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung der FAZ, die Verlage dazu auf, mit Aus- und Fortbildung ihrer Mitarbeiter in die Zukunft zu investieren. Die Zeitung könne sich als universales Medium mit vielfältigen Themen behaupten, wenn Journalisten in die Lage versetzt würden, ihre Wissensbestände jederzeit zu aktualisieren. Dazu sei auch eine bessere Abstimmung zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung nötig. (VD) Schlagworte: Journalisten, Multimedia, Qualität
Lesestoff für Schreiber Nicht nur für den journalistischen Alltag
Almanach 2000
01.01.1970
Vorgestellt werden die Bücher: Ruth Pink: Kreativität im Journalismus; Peter Linden: Wie Texte wirken - Anleitung zur Analyse journalistischer Sprache; Klaus Meier (Hrsg.): Internet Journalismus - ein Leitfaden für ein neues Medium; Christoph Moss: Die Organisation der Zeitungsredaktion; Monika Jäger: Moderationstraining; Regina Müller: Journalismus - Einstieg, Praxis, Chancen; Carmen Sitter: "Die eine Hälfte vergisst man(n) leicht!" Zur Situation von Journalistinnen in Deutschland; Martina Minzberg: Bild-Zeitung und Persönlichkeitsschutz. Vor Gericht und Presserat: Eine Bestandsaufnahme mit neuen Fällen aus den 90er-Jahren; Peter Johannes: Perlen für die Säue; Jürgen Roth/Klaus Bittermann ( Hrsg.): Journalismus als Eiertanz - 52 Meditationen über die Presse; die tageszeitung (Hrsg.): Macker! Schlampe! Heuchlerbande! Die Leserbriefschlachten in der "taz". (VD) Schlagworte: Sprache, Stil, Multimedia, Organisation, Alltag, Recht, Leser, Qualität, Journalisten
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Lesestoff für Schreiber Nicht nur für den journalistischen Alltag
Inhalt
Vorgestellt werden die Bücher: Ruth Pink: Kreativität im Journalismus; Peter Linden: Wie Texte wirken - Anleitung zur Analyse journalistischer Sprache; Klaus Meier (Hrsg.): Internet Journalismus - ein Leitfaden für ein neues Medium; Christoph Moss: Die Organisation der Zeitungsredaktion; Monika Jäger: Moderationstraining; Regina Müller: Journalismus - Einstieg, Praxis, Chancen; Carmen Sitter: "Die eine Hälfte vergisst man(n) leicht!" Zur Situation von Journalistinnen in Deutschland; Martina Minzberg: Bild-Zeitung und Persönlichkeitsschutz. Vor Gericht und Presserat: Eine Bestandsaufnahme mit neuen Fällen aus den 90er-Jahren; Peter Johannes: Perlen für die Säue; Jürgen Roth/Klaus Bittermann ( Hrsg.): Journalismus als Eiertanz - 52 Meditationen über die Presse; die tageszeitung (Hrsg.): Macker! Schlampe! Heuchlerbande! Die Leserbriefschlachten in der "taz". (VD) Schlagworte: Sprache, Stil, Multimedia, Organisation, Alltag, Recht, Leser, Qualität, Journalisten
Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Geschäftsmodelle
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), referiert über den Bericht ?Trends in Newsrooms 2005? des Gremiums. Pecquerie informiert über den Aufbau des Berichts, seine Quellen und fasst die wichtigsten Thesen des Jahrbuchs zusammen. Die kreisen um Themen wie Weblogs, Bedeutung von Amateur-Fotos, RSS, Konvergenz zwischen den Medien, neue Verteilung der Wächterrolle, Anstrengungen zur Gewinnung der Jugend sowie neue Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang wird auf die bedeutende Entwicklung elektronischer Zeitungsausgaben hingewiesen. Auch einen Blick in die Zukunft des Jahres 2010 mit interaktiver persönlicher Tageszeitung unternimmt der Bericht, der in englischer Sprache erscheint. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Geschäftsmodelle
In
Modellseminar: Gut ist geil
Inhalt
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), referiert über den Bericht ?Trends in Newsrooms 2005? des Gremiums. Pecquerie informiert über den Aufbau des Berichts, seine Quellen und fasst die wichtigsten Thesen des Jahrbuchs zusammen. Die kreisen um Themen wie Weblogs, Bedeutung von Amateur-Fotos, RSS, Konvergenz zwischen den Medien, neue Verteilung der Wächterrolle, Anstrengungen zur Gewinnung der Jugend sowie neue Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang wird auf die bedeutende Entwicklung elektronischer Zeitungsausgaben hingewiesen. Auch einen Blick in die Zukunft des Jahres 2010 mit interaktiver persönlicher Tageszeitung unternimmt der Bericht, der in englischer Sprache erscheint. (vd)
Anhang: Vortrag von Antje Streese, BerlinOnline
Dokumentation: "Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
01.01.1970
Dokumentiert werden die Präsentationsfolien zum Vortrag von Antje Streese über ?BerlinOnline?. Das Material gibt Auskunft über die wichtigsten Rahmendaten, das Nutzerprofil des Online-Dienstes und Screenshots zur Illustrierung. Aufgelistet finden sich darüber hinaus die interaktiven Elemente von BerlinOnline wie Chat und Forum nebst beispielhaften Screenshots. Die Folien geben auch Auskunft über Ressourcen und die Ziele des Dienstes für die Zukunft. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Anhang: Vortrag von Antje Streese, BerlinOnline
In
Dokumentation: "Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
Inhalt
Dokumentiert werden die Präsentationsfolien zum Vortrag von Antje Streese über ?BerlinOnline?. Das Material gibt Auskunft über die wichtigsten Rahmendaten, das Nutzerprofil des Online-Dienstes und Screenshots zur Illustrierung. Aufgelistet finden sich darüber hinaus die interaktiven Elemente von BerlinOnline wie Chat und Forum nebst beispielhaften Screenshots. Die Folien geben auch Auskunft über Ressourcen und die Ziele des Dienstes für die Zukunft. (VD)
Die fünfte Gewalt
Warum die Glaubwürdigkeit von Journalisten schwindet
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), nimmt Entstehung und Bedeutung der ?Weblogs? für den Journalismus unter die Lupe. Als entscheidend für die Zunahme der Blogs nennt er die ?nachlassende Glaubwürdigkeit? der etablierten Medien, deren Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Pecquerie empfiehlt, Blogs als Herausforderung zu begreifen, sie etwa als Quelle zu nutzen. Dass durch Blogs das sprachliche Niveau sinkt, sieht der Franzose nicht; auch Profis müssten wieder lernen, verständlich zu schreiben. Journalisten sollten vor allem darauf achten, dass die Leserschaft nicht ein geschlossener Block ist, sondern aus vielen ?Communities? besteht. Auch auf den Einfluss neuer technischer Möglichkeiten der Zeitungsverbreitung geht er kurz ein. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Die fünfte Gewalt
Warum die Glaubwürdigkeit von Journalisten schwindet
In
Modellseminar: Gut ist geil
Inhalt
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), nimmt Entstehung und Bedeutung der ?Weblogs? für den Journalismus unter die Lupe. Als entscheidend für die Zunahme der Blogs nennt er die ?nachlassende Glaubwürdigkeit? der etablierten Medien, deren Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Pecquerie empfiehlt, Blogs als Herausforderung zu begreifen, sie etwa als Quelle zu nutzen. Dass durch Blogs das sprachliche Niveau sinkt, sieht der Franzose nicht; auch Profis müssten wieder lernen, verständlich zu schreiben. Journalisten sollten vor allem darauf achten, dass die Leserschaft nicht ein geschlossener Block ist, sondern aus vielen ?Communities? besteht. Auch auf den Einfluss neuer technischer Möglichkeiten der Zeitungsverbreitung geht er kurz ein. (vd)
Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Jan Bayer, Verlagsleiter beim Süddeutschen Verlag, referiert über die Bedeutung der Marke und das Erschließen neuer Märkte für die Zeitung. Er nennt Beispiele, mit denen die Süddeutsche Zeitung als Marke dem Verlag gute Gewinne eingebracht hat, etwa bei der SZ-Bücheredition. Bayer gibt einen Überblick über die weiteren Reihen der SZ, die gesondert vermarktet werden. Er warnt aber davor, den Lesern Strom oder Versicherungen zu verkaufen, sonden rät, das zu verkaufen, was zu Zeitungen passt: Bücher, CDs, DVDs etwa. Außerdem skizziert er, wie die SZ mit neuen Produkten junge Leser gewinnen will. Insgesamt hält er die Redaktion der SZ für ?die Kraft dieser Zeitung?, die auch viel Geld kosten darf (s. auch Ablagenummer 2005116574S). (vd)
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04.01.2006
Titel
Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden
In
Modellseminar: Gut ist geil
Inhalt
Jan Bayer, Verlagsleiter beim Süddeutschen Verlag, referiert über die Bedeutung der Marke und das Erschließen neuer Märkte für die Zeitung. Er nennt Beispiele, mit denen die Süddeutsche Zeitung als Marke dem Verlag gute Gewinne eingebracht hat, etwa bei der SZ-Bücheredition. Bayer gibt einen Überblick über die weiteren Reihen der SZ, die gesondert vermarktet werden. Er warnt aber davor, den Lesern Strom oder Versicherungen zu verkaufen, sonden rät, das zu verkaufen, was zu Zeitungen passt: Bücher, CDs, DVDs etwa. Außerdem skizziert er, wie die SZ mit neuen Produkten junge Leser gewinnen will. Insgesamt hält er die Redaktion der SZ für ?die Kraft dieser Zeitung?, die auch viel Geld kosten darf (s. auch Ablagenummer 2005116574S). (vd)
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen
25 Jahre Lokaljournalismus
Dokumentation
01.01.1970
Lokaljournalisten in völlig neuen Rollen? Als Texter nicht nur für die Zeitung, sondern auch fürs Radio, Internet oder sogar Fernsehen tätig? Der Chefredakteur nicht mehr als oberster Leitartikler, sondern vor allem als Qualitätsmanager? Um solche Fragen drehten sich die Diskussionen beim Forum Lokaljournalismus 2000 in Berlin. Und die Verknüpfung von Internet und Print-Ausgabe stand ebenso im Blickpunkt des Interesses wie die künftige inhaltliche Ausrichtung der Tageszeitung: eher aktuell oder stärker am Nutzwert für die Leser orientiert? Dabei geht der Blick ergänzend ins Ausland, in die USA und die Niederlande. Dokumentiert wird auch der Vortrag von Gruner-&-Jahr-Chef Gerd Schulte-Hillen über die Zeitung im Jahr 2010. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Forum Lokaljournalismus 2000 - Modelle für morgen
25 Jahre Lokaljournalismus
Inhalt
Lokaljournalisten in völlig neuen Rollen? Als Texter nicht nur für die Zeitung, sondern auch fürs Radio, Internet oder sogar Fernsehen tätig? Der Chefredakteur nicht mehr als oberster Leitartikler, sondern vor allem als Qualitätsmanager? Um solche Fragen drehten sich die Diskussionen beim Forum Lokaljournalismus 2000 in Berlin. Und die Verknüpfung von Internet und Print-Ausgabe stand ebenso im Blickpunkt des Interesses wie die künftige inhaltliche Ausrichtung der Tageszeitung: eher aktuell oder stärker am Nutzwert für die Leser orientiert? Dabei geht der Blick ergänzend ins Ausland, in die USA und die Niederlande. Dokumentiert wird auch der Vortrag von Gruner-&-Jahr-Chef Gerd Schulte-Hillen über die Zeitung im Jahr 2010. (VD)
Nachgehakt und Aktuelles Bilanz von Spendenaktionen - Surftipps für Internet-Nutzer - Infodienste zur Umweltberichterstattung
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Im Magazin 6/99 wurden fünf Spendenaktionen zu Weihnachten vorgestellt. Der Beitrag beantwortet, wie die Angebote bei den Lesern angekommen sind und wieviel tatsächlich gespendet wurde. Dabei zeigten sich neue Rekorde oder zumindest höheres Spendenaufkommen als im Jahr zuvor. Die Surftipps bieten Internetadressen einer Fotosuchmaschine, eines Routenfinders und einer Seite mit Hintergrundinfos zu Ostern. In den Umweltthemen gibt es einen Hinweis auf den Presseservice des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt, der auch Journalisten aus anderen Bundesländern zugänglich ist. (VD)
Letzte Änderung
14.10.2002
Titel
Nachgehakt und Aktuelles Bilanz von Spendenaktionen - Surftipps für Internet-Nutzer - Infodienste zur Umweltberichterstattung
Inhalt
Im Magazin 6/99 wurden fünf Spendenaktionen zu Weihnachten vorgestellt. Der Beitrag beantwortet, wie die Angebote bei den Lesern angekommen sind und wieviel tatsächlich gespendet wurde. Dabei zeigten sich neue Rekorde oder zumindest höheres Spendenaufkommen als im Jahr zuvor. Die Surftipps bieten Internetadressen einer Fotosuchmaschine, eines Routenfinders und einer Seite mit Hintergrundinfos zu Ostern. In den Umweltthemen gibt es einen Hinweis auf den Presseservice des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt, der auch Journalisten aus anderen Bundesländern zugänglich ist. (VD)
Internet - die Bedrohung
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Dass die Verlage im Internet ihre Marken positionieren müssen, um Marktchancen zu nutzen - darauf weist Hans-Jürgen Theinert von der Verlagsgruppe Madsack, Hannover, hin. Die Spielregeln diktiert der Nutzer, der nicht bereit ist, für Informationen zu bezahlen. Wer sich darauf einstellt, kann per Internet neue Service- und Verkaufsbereiche aufbauen, beispielsweise mit einer "virtuellen Geschäftsstelle", die schnell auf Kundenwünsche reagiert. Hier tritt der Verlag in Wettbewerb mit anderen Branchen. Auch im Anzeigengeschäft gilt es laut Theinert, der elektronischen Konkurrenz zu begegnen, indem eigene Portale online gehen. Als Beispiel nennt er das Kfz- und Immobilien-Angebot "dialogclick" von Madsack. Für den Erfolg spielt die an Service orientierte redaktionelle Leistung eine große Rolle. Print-Titel bekommen bei Madsack keine Online-Redaktion. Es wird vielmehr ein "Content-Team" als Mantelredaktion gebildet. Das Online-Angebot soll nicht das Abbild der Tageszeitung sein. Bei seinen geschäftlichen Aktivitäten ist Madsack unterschiedliche Kooperationen und Allianzen eingegangen. (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Planung, Organisation, Service, Konzept, Wirtschaft, Internet
Letzte Änderung
20.11.2001
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Internet - die Bedrohung
In
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
Inhalt
Dass die Verlage im Internet ihre Marken positionieren müssen, um Marktchancen zu nutzen - darauf weist Hans-Jürgen Theinert von der Verlagsgruppe Madsack, Hannover, hin. Die Spielregeln diktiert der Nutzer, der nicht bereit ist, für Informationen zu bezahlen. Wer sich darauf einstellt, kann per Internet neue Service- und Verkaufsbereiche aufbauen, beispielsweise mit einer "virtuellen Geschäftsstelle", die schnell auf Kundenwünsche reagiert. Hier tritt der Verlag in Wettbewerb mit anderen Branchen. Auch im Anzeigengeschäft gilt es laut Theinert, der elektronischen Konkurrenz zu begegnen, indem eigene Portale online gehen. Als Beispiel nennt er das Kfz- und Immobilien-Angebot "dialogclick" von Madsack. Für den Erfolg spielt die an Service orientierte redaktionelle Leistung eine große Rolle. Print-Titel bekommen bei Madsack keine Online-Redaktion. Es wird vielmehr ein "Content-Team" als Mantelredaktion gebildet. Das Online-Angebot soll nicht das Abbild der Tageszeitung sein. Bei seinen geschäftlichen Aktivitäten ist Madsack unterschiedliche Kooperationen und Allianzen eingegangen. (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Planung, Organisation, Service, Konzept, Wirtschaft, Internet
Internet - die Herausforderung
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Für ein Zusammenspiel zwischen Tageszeitung und deren Online-Ausgabe plädiert Thomas Satinsky, Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung. Den inhaltlichen Schwerpunkt sieht er in der regionalen und lokalen Kompetenz der Zeitung, was sie als Leitmedium überleben lässt. Satinsky geht aber davon aus, dass sich die Blätter verändern müssen - vor allem in Richtung einer Dienstleister-Funktion. Nützlichkeit, inhaltliche Qualität, Themenführerschaft im lokalen Bereich, weg vom Verlautbarungsjournalismus: Diese Punkte hält er für entscheidend. Die Online-Redaktion der Pforzheimer Zeitung arbeitet relativ eng mit der Printredaktion zusammen. In der Diskussion über den Vortrag Satinskys wird bemängelt, dass kaum Fakten auf dem Tisch liegen, was eine Online-Präsenz bringt oder ob sie eher schadet. Christian Lindner von der Rhein-Zeitung Koblenz weist darauf hin, dass die Online-Abteilung seines Hauses überhaupt nicht damit befasst ist, die Tageszeitung abzubilden, sondern als eigener Zweig ganz andere Wege geht und häufig überregional tätig ist. (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Organisation, Qualität, Konzept, Service, Internet
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20.11.2001
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Internet - die Herausforderung
In
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
Inhalt
Für ein Zusammenspiel zwischen Tageszeitung und deren Online-Ausgabe plädiert Thomas Satinsky, Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung. Den inhaltlichen Schwerpunkt sieht er in der regionalen und lokalen Kompetenz der Zeitung, was sie als Leitmedium überleben lässt. Satinsky geht aber davon aus, dass sich die Blätter verändern müssen - vor allem in Richtung einer Dienstleister-Funktion. Nützlichkeit, inhaltliche Qualität, Themenführerschaft im lokalen Bereich, weg vom Verlautbarungsjournalismus: Diese Punkte hält er für entscheidend. Die Online-Redaktion der Pforzheimer Zeitung arbeitet relativ eng mit der Printredaktion zusammen. In der Diskussion über den Vortrag Satinskys wird bemängelt, dass kaum Fakten auf dem Tisch liegen, was eine Online-Präsenz bringt oder ob sie eher schadet. Christian Lindner von der Rhein-Zeitung Koblenz weist darauf hin, dass die Online-Abteilung seines Hauses überhaupt nicht damit befasst ist, die Tageszeitung abzubilden, sondern als eigener Zweig ganz andere Wege geht und häufig überregional tätig ist. (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Organisation, Qualität, Konzept, Service, Internet
Internet - Das Modell
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Wenn Medienhäuser Erfolgsmodelle für die Zukunft schaffen wollen, benötigen sie eine neue Organisation, so Klaus-Dieter Krause von RP-Online der Rheinischen Post, Düsseldorf. Ein "Multimedia-News-Center" soll die vorhandenen Ressourcen bündeln und dem Internet- Nutzer zur Verfügung stellen. Anhand von rp-online.de erläutert Krause das derzeitige Modell seines Verlags, das außer Texten auch Videos und Audio-Material bietet. Technische Voraussetzungen und Probleme sowie urheberrechtliche und finanzielle Fragen kommen ebenfalls zur Sprache. Zukunftsmärkte müssten die Verlage selbst definieren, so Krause; hier herrsche derzeit große Unsicherheit. Wie kleinere Redaktionen Multimedia anbieten können, berichtet Dr. Berthold Hamelmann, Chef vom Dienst bei der Neuen Osnabrücker Zeitung. Reine Print- oder Online-Redaktionen wird es seiner Ansicht nach bei kleinen Verlagen nicht geben. Ein Drittel des NOZ-Auftritts liefert die Zeitung, für den Rest sorgen externe Dienste. Qualität wird nach Hamelmanns Ansicht auch im Online-Journalismus Grundlage für den Markennamen sein. In der Diskussion stellt Klaus-Dieter Krause klar, dass es für Inhalte im Internet keine Vertriebserlöse geben wird. Die RP hat allerdings eine eigene Plattform für lokale Themen und Dienstleistungen eingerichtet: "Düsseldorf today". Beide Blätter stimmen ihre Online- und Print-Inhalte aufeinander ab. Ungeklärt bleibt vorläufig die Honorarabwicklung für die verschiedenen Nutzungsrechte. (VD) Schlagworte: Multimedia, Qualität, Konzept, Organisation, Technik, Service, Recht, Internet
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30.07.2004
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Internet - Das Modell
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Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
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Wenn Medienhäuser Erfolgsmodelle für die Zukunft schaffen wollen, benötigen sie eine neue Organisation, so Klaus-Dieter Krause von RP-Online der Rheinischen Post, Düsseldorf. Ein "Multimedia-News-Center" soll die vorhandenen Ressourcen bündeln und dem Internet- Nutzer zur Verfügung stellen. Anhand von rp-online.de erläutert Krause das derzeitige Modell seines Verlags, das außer Texten auch Videos und Audio-Material bietet. Technische Voraussetzungen und Probleme sowie urheberrechtliche und finanzielle Fragen kommen ebenfalls zur Sprache. Zukunftsmärkte müssten die Verlage selbst definieren, so Krause; hier herrsche derzeit große Unsicherheit. Wie kleinere Redaktionen Multimedia anbieten können, berichtet Dr. Berthold Hamelmann, Chef vom Dienst bei der Neuen Osnabrücker Zeitung. Reine Print- oder Online-Redaktionen wird es seiner Ansicht nach bei kleinen Verlagen nicht geben. Ein Drittel des NOZ-Auftritts liefert die Zeitung, für den Rest sorgen externe Dienste. Qualität wird nach Hamelmanns Ansicht auch im Online-Journalismus Grundlage für den Markennamen sein. In der Diskussion stellt Klaus-Dieter Krause klar, dass es für Inhalte im Internet keine Vertriebserlöse geben wird. Die RP hat allerdings eine eigene Plattform für lokale Themen und Dienstleistungen eingerichtet: "Düsseldorf today". Beide Blätter stimmen ihre Online- und Print-Inhalte aufeinander ab. Ungeklärt bleibt vorläufig die Honorarabwicklung für die verschiedenen Nutzungsrechte. (VD) Schlagworte: Multimedia, Qualität, Konzept, Organisation, Technik, Service, Recht, Internet
Anhang
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Der Anhang nennt die Namen der Teilnehmer, der Referenten und des Teams des Medientags 2000. Der "Pressespiegel" versammelt Pressemitteilungen und -berichte zum Medientag. So sind mehrere dpa-Beiträge dokumentiert. (VD) Schlagworte: Journalisten, Multimedia, Technik, Organisation, Konzept, Internet
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20.11.2001
In
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
Inhalt
Der Anhang nennt die Namen der Teilnehmer, der Referenten und des Teams des Medientags 2000. Der "Pressespiegel" versammelt Pressemitteilungen und -berichte zum Medientag. So sind mehrere dpa-Beiträge dokumentiert. (VD) Schlagworte: Journalisten, Multimedia, Technik, Organisation, Konzept, Internet
Leser-Blatt-Bindung: der Motor der Zeitung von heute
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Über ein Forschungsprojekt zum Thema der Leserbindung an Tageszeitungen informiert Prof. Dr. Michael Lingenfelder, Verwaltungsratsvorsitzender der Forschungsstelle für Medienrecht und Medienwirtschaft der Philipps-Universität Marburg. Lingenfelder erläutert Ausgangssituation und empirische Vorgehensweise des Projekts, das mit vier kooperierenden Verlagen durchgeführt wurde. Abonnenten und Kündiger von Abos wurden nach ihrer Einstellung zur Zeitung befragt. Bei beiden Gruppen dominierten in der Wichtigkeit der Themen lokale und regionale Informationen. Als wichtigste Gründe bei Abbestellungen wurden genannt: der Abonnementpreis, Probleme bei der Zustellung, knappe oder oberflächliche Berichterstattung. Darüber hinaus nutzten Kündiger in größerem Maße das Internet. Als Konsequenz fordert Lingenfelder eine eindeutige Orientierung der Verlage auf die Leser - durch unmittelbare Kontaktmöglichkeiten, durch Serviceangebote, eine auf persönliche Bedürfnisse zugeschnittene Online-Ausgabe der Zeitung und direkte zielgruppengerechte Ansprache auf einer genauen Datenbasis. (VD) Schlagworte: Leserforschung, Multimedia, Service, Technik, Qualität, Konzept, Internet
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20.11.2001
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Leser-Blatt-Bindung: der Motor der Zeitung von heute
In
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
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Über ein Forschungsprojekt zum Thema der Leserbindung an Tageszeitungen informiert Prof. Dr. Michael Lingenfelder, Verwaltungsratsvorsitzender der Forschungsstelle für Medienrecht und Medienwirtschaft der Philipps-Universität Marburg. Lingenfelder erläutert Ausgangssituation und empirische Vorgehensweise des Projekts, das mit vier kooperierenden Verlagen durchgeführt wurde. Abonnenten und Kündiger von Abos wurden nach ihrer Einstellung zur Zeitung befragt. Bei beiden Gruppen dominierten in der Wichtigkeit der Themen lokale und regionale Informationen. Als wichtigste Gründe bei Abbestellungen wurden genannt: der Abonnementpreis, Probleme bei der Zustellung, knappe oder oberflächliche Berichterstattung. Darüber hinaus nutzten Kündiger in größerem Maße das Internet. Als Konsequenz fordert Lingenfelder eine eindeutige Orientierung der Verlage auf die Leser - durch unmittelbare Kontaktmöglichkeiten, durch Serviceangebote, eine auf persönliche Bedürfnisse zugeschnittene Online-Ausgabe der Zeitung und direkte zielgruppengerechte Ansprache auf einer genauen Datenbasis. (VD) Schlagworte: Leserforschung, Multimedia, Service, Technik, Qualität, Konzept, Internet
Die Menschen aus dem Ruhrgebiet erscheinen an der Oberfläche
Nordrhein-Westfalen will auf den Schlüsselfeldern dabei sein
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher
Wer bringt die Demokratie voran?
01.01.1970
Die Rede des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement in einer Zusammenfassung. Clement zeichnet vor allem das Bild des Ruhrgebiets im Wandel. Dabei geht er auf die Geschichte des Strukturwandels ein, liefert aber auch aktuelle Zahlen und beschreibt die Region, wie sie sich tatsächlich heute darstellt ? als Bildungs-, Kultur- und Sportlandschaft. Clement nennt die ehrgeizigen Pläne des Ruhrgebiets im Hinblick auf die Olympiabewerbung und die Fußball-WM. In diesem Zusammenhang geht er auch auf das Vorhaben ein, eine Metrorapid-Strecke in der Region zu bauen. Kurzbeiträge liefern Infos zu Clements Biografie und zum Land NRW. (VD)
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28.05.2003
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Die Menschen aus dem Ruhrgebiet erscheinen an der Oberfläche
Nordrhein-Westfalen will auf den Schlüsselfeldern dabei sein
In
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher
Wer bringt die Demokratie voran?
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Die Rede des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement in einer Zusammenfassung. Clement zeichnet vor allem das Bild des Ruhrgebiets im Wandel. Dabei geht er auf die Geschichte des Strukturwandels ein, liefert aber auch aktuelle Zahlen und beschreibt die Region, wie sie sich tatsächlich heute darstellt ? als Bildungs-, Kultur- und Sportlandschaft. Clement nennt die ehrgeizigen Pläne des Ruhrgebiets im Hinblick auf die Olympiabewerbung und die Fußball-WM. In diesem Zusammenhang geht er auch auf das Vorhaben ein, eine Metrorapid-Strecke in der Region zu bauen. Kurzbeiträge liefern Infos zu Clements Biografie und zum Land NRW. (VD)
Anhang zu
Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden (S. 13/14)
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Wie sich der Süddeutsche Verlag auf die veränderte Wirtschaftslage in der Branche eingestellt hat, zeigen diese Schaubilder und Übersichten. Das Material liefert nicht nur eine Chronik des Verlages und einen Überblick über die vier Phasen des ?Turnarounds?, sondern nennt auch konkrete Zahlen über Umsatz-, Ergebnis- und Mitarbeiterentwicklung des Konzerns von 2000 bis 2004. Grafiken gibt es zudem über die strategische Ausrichtung des Verlags, die Erfolgsgeschichte ?SZ-Bibliothek? und die Leitsätze des Unternehmens (s. auch Ablagenummer 2005111314S). (vd)
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19.12.2008
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Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden (S. 13/14)
In
Modellseminar: Gut ist geil
Inhalt
Wie sich der Süddeutsche Verlag auf die veränderte Wirtschaftslage in der Branche eingestellt hat, zeigen diese Schaubilder und Übersichten. Das Material liefert nicht nur eine Chronik des Verlages und einen Überblick über die vier Phasen des ?Turnarounds?, sondern nennt auch konkrete Zahlen über Umsatz-, Ergebnis- und Mitarbeiterentwicklung des Konzerns von 2000 bis 2004. Grafiken gibt es zudem über die strategische Ausrichtung des Verlags, die Erfolgsgeschichte ?SZ-Bibliothek? und die Leitsätze des Unternehmens (s. auch Ablagenummer 2005111314S). (vd)
RFID als Schlüsseltechnologie
Pilotseminar
Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Dr. Volker Lange, Abteilungsleiter Verpackungs- und Handelslogistik beim Fraunhofer Institut in Dortmund, beschreibt das RFID-System: ?Radio Frequency Identification?. Er erklärt den technischen Hintergrund und die Auswirkungen der Technik auf die Logistik im Handel. So werden Stärken und Schwächen der RFID-Transponder dargelegt sowie die Vor- und Nachteile verschiedener Auto-ID-Techniken gegenübergestellt. Außerdem geht es um die Beurteilung der RFID-Technik durch mögliche Nutzer, die potenziellen Einsatzbereiche des Systems und die verschiedenen Varianten zur Umsetzung in der Logistik. Schließlich zeigt Lange, wo RFID bereits in der Praxis zum Einsatz kommt und wie die Technik in punkto Datenschutz und Sicherheit zu beurteilen ist. (vd)
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19.12.2008
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RFID als Schlüsseltechnologie
In
Pilotseminar
Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Inhalt
Dr. Volker Lange, Abteilungsleiter Verpackungs- und Handelslogistik beim Fraunhofer Institut in Dortmund, beschreibt das RFID-System: ?Radio Frequency Identification?. Er erklärt den technischen Hintergrund und die Auswirkungen der Technik auf die Logistik im Handel. So werden Stärken und Schwächen der RFID-Transponder dargelegt sowie die Vor- und Nachteile verschiedener Auto-ID-Techniken gegenübergestellt. Außerdem geht es um die Beurteilung der RFID-Technik durch mögliche Nutzer, die potenziellen Einsatzbereiche des Systems und die verschiedenen Varianten zur Umsetzung in der Logistik. Schließlich zeigt Lange, wo RFID bereits in der Praxis zum Einsatz kommt und wie die Technik in punkto Datenschutz und Sicherheit zu beurteilen ist. (vd)
Energien bündeln - quer durch alle Abteilungen
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Kerngeschäft stärken, ohne sich dem Wandel zu verschließen, lautete die zentrale Botschaft des Verlegers der ?Pforzheimer Zeitung?, Albert Esslinger-Kiefer, in Forum 3. Motor der Veränderungen müsse die Redaktion sein. Mit dem Internet ?Doppelpass spielen?, Rubrikenmärkte redaktionell begleiten, in Zeitungshäusern Abteilungsgrenzen überschreiten und ganzheitlich denken ? einige zentrale Punkte aus der Agenda Esslinger-Kiefers. Darüber hinaus forderte er mehr Service für anspruchsvolle Leser und Engagement der Redakteure fürs Haus. Das Motto: Energien bündeln, quer durch alle Abteilungen. (VD)
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05.11.2003
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Energien bündeln - quer durch alle Abteilungen
In
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
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Kerngeschäft stärken, ohne sich dem Wandel zu verschließen, lautete die zentrale Botschaft des Verlegers der ?Pforzheimer Zeitung?, Albert Esslinger-Kiefer, in Forum 3. Motor der Veränderungen müsse die Redaktion sein. Mit dem Internet ?Doppelpass spielen?, Rubrikenmärkte redaktionell begleiten, in Zeitungshäusern Abteilungsgrenzen überschreiten und ganzheitlich denken ? einige zentrale Punkte aus der Agenda Esslinger-Kiefers. Darüber hinaus forderte er mehr Service für anspruchsvolle Leser und Engagement der Redakteure fürs Haus. Das Motto: Energien bündeln, quer durch alle Abteilungen. (VD)
Die automatische Redaktion
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Über für den Journalismus bedeutsame Neuentwicklungen der Computertechnik berichtet die Medienjournalistin Katja Riefler. Vor allem richtet sie den Blick auf die USA, wo Systeme bereits selbsttätig Archive durchsuchen und daraus neue Artikel zusammenstellen, in erster Linie zu Politikthemen. Beschrieben wird auch das Projekt ?newsplex? in Columbia, ein Gebäude, in dem sämtliche Computer vernetzt sind und technische Neuerungen getestet werden ? etwa intelligente Archivsysteme und Visualisierung der Nachrichtenlage. Ein ?Tablet PC? erlaubt Interviews aufzuzeichnen und die Worte gleich in ein Manuskript umwandeln zu lassen. (VD)
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05.11.2003
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Die automatische Redaktion
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Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
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Über für den Journalismus bedeutsame Neuentwicklungen der Computertechnik berichtet die Medienjournalistin Katja Riefler. Vor allem richtet sie den Blick auf die USA, wo Systeme bereits selbsttätig Archive durchsuchen und daraus neue Artikel zusammenstellen, in erster Linie zu Politikthemen. Beschrieben wird auch das Projekt ?newsplex? in Columbia, ein Gebäude, in dem sämtliche Computer vernetzt sind und technische Neuerungen getestet werden ? etwa intelligente Archivsysteme und Visualisierung der Nachrichtenlage. Ein ?Tablet PC? erlaubt Interviews aufzuzeichnen und die Worte gleich in ein Manuskript umwandeln zu lassen. (VD)
Zeitung und Internet Stärken verzahnen
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie die Neue Osnabrücker Zeitung Printprodukt und Online-Auftritt verknüpft, erläutert Dr. Berthold Hamelmann, CvD und Online-Projektleiter des Blatts. Durch die Verzahnung der jeweiligen Stärken soll der Cross-Media-Effekt beiden Produkten nutzen. So stellt die NOZ beispielsweise zahlreiche Fotos ins Netz, die den Rahmen der Printausgabe sprengen würden. Die Lokalredaktion nutzt die Online-Rubrik "Alltagsärger" als kostenlose Fundgrube für Themen. Bei der NOZ bestreiten zwei Redakteure den Inhalt des Internet- Auftritts und arbeiten gleichzeitig für die Print-Ausgabe. (VD) Schlagworte: Konzept, Leser, Marketing, Multimedia, Organisation, Qualität, Rubrik, Service, Technik, Internet
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20.11.2001
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Zeitung und Internet Stärken verzahnen
Inhalt
Wie die Neue Osnabrücker Zeitung Printprodukt und Online-Auftritt verknüpft, erläutert Dr. Berthold Hamelmann, CvD und Online-Projektleiter des Blatts. Durch die Verzahnung der jeweiligen Stärken soll der Cross-Media-Effekt beiden Produkten nutzen. So stellt die NOZ beispielsweise zahlreiche Fotos ins Netz, die den Rahmen der Printausgabe sprengen würden. Die Lokalredaktion nutzt die Online-Rubrik "Alltagsärger" als kostenlose Fundgrube für Themen. Bei der NOZ bestreiten zwei Redakteure den Inhalt des Internet- Auftritts und arbeiten gleichzeitig für die Print-Ausgabe. (VD) Schlagworte: Konzept, Leser, Marketing, Multimedia, Organisation, Qualität, Rubrik, Service, Technik, Internet
Zeitung und Internet Ungewisse Zukunft im Netz
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag von Heike Groll liefert einen Blick über die Redebeiträge beim Marburger Medientag 2000 zum Thema Zeitung und Internet. Den Web-Auftritt als eigene Marke zu etablieren, forderte Hans-Jürgen Theinert von der Madsack-Gruppe. Klaus Dieter Krause von RP-Online aus dem Haus der Rheinischen Post betonte, die Online-Vermarktung von Inhalten werde ein großes Geschäft. Insgesamt zeigte sich bei den Diskussionen große Ratlosigkeit und ein Mangel an nachprüfbaren Fakten. (VD) Schlagworte: Multimedia, Service, Leser, Konzept, Organisation, Planung, Marketing, Qualität, Technik, Internet
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20.11.2001
Titel
Zeitung und Internet Ungewisse Zukunft im Netz
Inhalt
Der Beitrag von Heike Groll liefert einen Blick über die Redebeiträge beim Marburger Medientag 2000 zum Thema Zeitung und Internet. Den Web-Auftritt als eigene Marke zu etablieren, forderte Hans-Jürgen Theinert von der Madsack-Gruppe. Klaus Dieter Krause von RP-Online aus dem Haus der Rheinischen Post betonte, die Online-Vermarktung von Inhalten werde ein großes Geschäft. Insgesamt zeigte sich bei den Diskussionen große Ratlosigkeit und ein Mangel an nachprüfbaren Fakten. (VD) Schlagworte: Multimedia, Service, Leser, Konzept, Organisation, Planung, Marketing, Qualität, Technik, Internet
Wege aus der Krise
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Der Beitrag dokumentiert die Podiumsdiskussion mit Dr. Hans-Dieter Gärtner, ?Quickcut Eu-rope?, Jochim Stoltenberg, Chefkorrespondent ?Berliner Morgenpost/Die Welt?, Prof. Dr. Ste-phan Ruß-Mohl, Universitá della Svizzera italiana Lugano, Dr. Wolfgang Storz, Chefredakteur ?Frankfurter Rundschau? und Thomas Hauser, Chefredakteur ?Badische Zeitung?. Thema: Wie befreien sich Verlage aus der Krise? Mit Qualität ließe sich kein Geld verdienen, postulierte Storz; er warnte davor, alle jungen Kollegen zu entlassen. In den Boomjahren sei viel Geld für Experi-mente ausgegeben worden, so Hauser selbstkritisch, der einen massiven Rückzug aus der Fläche favorisierte. Gärtner mahnte die Unternehmen, sich in der Krise neu aufzustellen und neue Fi-nanzierungswege zu erkunden. Stoltenberg schilderte positive Erfahrungen mit der Zusammenle-gung von Welt und Morgenpost. Qualität koste Geld, so Ruß-Mohl, was die Leser manchmal auch zu zahlen bereit seien ? jedenfalls im Beispiel ?USA Today?. Porträts von Gärtner, Stolten-berg und Storz schließen sich an. (VD)
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05.11.2003
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Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Inhalt
Der Beitrag dokumentiert die Podiumsdiskussion mit Dr. Hans-Dieter Gärtner, ?Quickcut Eu-rope?, Jochim Stoltenberg, Chefkorrespondent ?Berliner Morgenpost/Die Welt?, Prof. Dr. Ste-phan Ruß-Mohl, Universitá della Svizzera italiana Lugano, Dr. Wolfgang Storz, Chefredakteur ?Frankfurter Rundschau? und Thomas Hauser, Chefredakteur ?Badische Zeitung?. Thema: Wie befreien sich Verlage aus der Krise? Mit Qualität ließe sich kein Geld verdienen, postulierte Storz; er warnte davor, alle jungen Kollegen zu entlassen. In den Boomjahren sei viel Geld für Experi-mente ausgegeben worden, so Hauser selbstkritisch, der einen massiven Rückzug aus der Fläche favorisierte. Gärtner mahnte die Unternehmen, sich in der Krise neu aufzustellen und neue Fi-nanzierungswege zu erkunden. Stoltenberg schilderte positive Erfahrungen mit der Zusammenle-gung von Welt und Morgenpost. Qualität koste Geld, so Ruß-Mohl, was die Leser manchmal auch zu zahlen bereit seien ? jedenfalls im Beispiel ?USA Today?. Porträts von Gärtner, Stolten-berg und Storz schließen sich an. (VD)
Aktion: Lehrer ans Netz Kurier schickt Lehrer ins Netz
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Lehrer für den Einsatz der neuen Medien im Unterricht fortzubilden - dieses Ziel steckte sich der Wiesbadener Kurier mit seiner Aktion "Lehrer ans Netz". Chefredakteur Friedrich Roeingh beschreibt die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer verwirklichte Initiative, die mehr als 500 Lehrer nutzten. Die dreitägigen Kurse wurden auf Vermittlung in Unternehmen durchgeführt. Vorgesehen sind auch ganzwöchige Kurse, in denen Lehrer zu System-Administratoren geschult werden sollen. Dem Kurier brachte die Aktion Imagegewinn. (VD)
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23.09.2002
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Aktion: Lehrer ans Netz Kurier schickt Lehrer ins Netz
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Lehrer für den Einsatz der neuen Medien im Unterricht fortzubilden - dieses Ziel steckte sich der Wiesbadener Kurier mit seiner Aktion "Lehrer ans Netz". Chefredakteur Friedrich Roeingh beschreibt die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer verwirklichte Initiative, die mehr als 500 Lehrer nutzten. Die dreitägigen Kurse wurden auf Vermittlung in Unternehmen durchgeführt. Vorgesehen sind auch ganzwöchige Kurse, in denen Lehrer zu System-Administratoren geschult werden sollen. Dem Kurier brachte die Aktion Imagegewinn. (VD)