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Ergebnisse für "Personalentwicklung"
Wer kommt, wer geht
drehscheibe
01.09.2012
Wie offen gehen Verlage mit personellen Veränderungen in der Redaktion um? Eine Umfrage unter Chefredakteuren.
Schritt 7: Mitarbeiter fit machen mit System
DREHSCHEIBE
17.10.2003
In der letzten Folge der DREHSCHEIBE-Serie "Kosten optimieren und Qualität steigern" erläutert Stephan Schmale, wie systematische Personalentwicklung funktioniert. Von der Bedarfsanalyse bis zur Erfolgskontrolle werden wesentliche Bausteine der Personalentwicklung erklärt und beleuchtet. (tja)
Schritt 7: Mitarbeiter fit machen mit System
DREHSCHEIBE
17.10.2003
In der letzten Folge der DREHSCHEIBE-Serie „Kosten optimieren und Qualität steigern“ erläutert Stephan Schmale, wie systematische Personalentwicklung funktioniert. Von der Bedarfsanalyse bis zur Erfolgskontrolle werden wesentliche Bausteine der Personalentwicklung erklärt und beleuchtet. (tja)
Schritt 5: Wie gute Chefs gefunden werden
DREHSCHEIBE
18.07.2003
In der 5. Folge der DREHSCHEIBE-Serie "Kosten optimieren und Qualität steigern" erläutert Stephan Schmale, welche Anforderungen an Führungskräfte in Lokalzeitungen gestellt werden und wer sie wie am besten bewältigen kann. (tja)
Schritt 5: Wie gute Chefs gefunden werden
DREHSCHEIBE
18.07.2003
In der 5. Folge der DREHSCHEIBE-Serie „Kosten optimieren und Qualität steigern“ erläutert Stephan Schmale, welche Anforderungen an Führungskräfte in Lokalzeitungen gestellt werden und wer sie wie am besten bewältigen kann. (tja)
Von der Organisation zum Organismus
Forum Lokaljournalismus 2001 - Lebenslänglich für den Kopf - weiter denken, weiter bilden - Lokaljournalisten und ihre Zukunft
01.01.1970
Über Personalentwicklung in Unternehmen referiert Christian Brauner, Geschäftsführer der Wiesbadener CSC Ploenzke Akademie GmbH. Seine Botschaft: Jobs für Menschen gestalten, nicht Menschen für Jobs. Führungskräfte der Zukunft seien weniger fachliches denn persönliches Vorbild. Defizite bei den Mitarbeitern müssten erkannt und durch Bildung beseitigt werden. Soziale, methodische und fachliche Kompetenzen seien zu fördern. Als notwendig für erfolgreiche Entwicklung erachtet Brauner eine ?fehlertolerante Unternehmenskultur?. (VD)
Training für Talente
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Über die Strategie der Koblenzer Rhein-Zeitung, aus den eigenen Reihen Führungskräfte heranzuziehen, berichtet Christian Lindner, damals stellvertretender Chefredakteur des Blatts. Er stellt das Modell vor, beschreibt seine Organisation und welche Ziele dahinterstehen ? perspektivisch Führungskompetenz zu entwickeln, ohne feste Karrieregarantie für die jährlich vier Trainees, die aus den Lokalredaktionen kommen. Vier bis fünf Monate lang werden die Redakteure gecoacht, begleitet und beobachtet; ihre Aufgaben müssen sie jedoch weitgehend selbstständig erledigen. Es soll herausgefunden werden, ob das Organisieren wirklich die Welt der Trainees ist oder ob sie als Redaktionsleiter unglücklich würden. Bislang, so schildert Lindner, sind die Erfahrungen auf beiden Seiten positiv. (vd)
Der Star ist die Mannschaft Effizientes Arbeiten mit Produktions- und Kreativteam
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
01.01.1970
Die Arbeit mit Produktions- und Kreativteams beschreibt Wolfgang Oechsner, Redaktionslei-ter bei der ?Main-Post?. Der Gedanke: Potenziale und Vorlieben der Kollegen erkennen und sie entsprechend einsetzen. Oechsner erläutert, wie eine Organisation in zwei Teams zu reali-sieren ist und welche Fallstricke dabei zu beachten sind. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Rolle des Redaktionsleiters. Wie das Modell praktisch aussehen kann, zeigt Oechsner am Beispiel der Redaktion Kitzingen der Main-Post. Ausführlich schildert er die Vorteile des Systems ? vor allem erhöhte Motivation. (VD)
Wer nicht an seine Zukunft denkt, hat vielleicht keine
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie wichtig Fortbildung für Journalisten ist, zeigt der Text von Sabine Schicke von der Olden-burger ?Nordwest-Zeitung?. Anhand zahlreicher Stimmen aus Management-Beratung, Journalis-tenausbildung und Zukunftsforschung wird deutlich, dass Eigenverantwortung und lebenslanges Lernen Voraussetzungen für eine erfolgreiche (Berufs-)Zukunft sind. Außerdem raten Personal-entwickler, sich konkrete Ziele für die Berufslaufbahn zu setzen und entsprechende Weiterbil-dungskurse zu wählen. Sabine Schicke greift einige Angebote aus den Fortbildungsprogrammen heraus und liefert knappe Beschreibungen. Eine Liste mit Literaturtipps rundet den Beitrag ab. (VD)
"Training on the Job" ist nicht alles
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Hörfunkjournalistin und Trainerin Inge Seibel-Müller gibt mit ihrem Beitrag Führungskräf-ten im Journalismus Tipps für die Suche nach geeigneten Fortbildungskursen. So weist sie auf das Angebot des ?MedienCampus Bayern? und dessen Internetseiten hin und nennt zahlreiche Links, wo bundesweit Weiterbildungsangebote und Managementtrainings zu finden sind. Die verschie-denen Kurse und Seminare sind unter die Kategorien ?Mitarbeiterführung und Konfliktmanage-ment?, ?Zeit- und Selbstmanagement?, ?Redaktionsmanagement und Redaktionsmarketing? so-wie ?Weitere Angebote? aufgeteilt. Außerdem geht Inge Seibel-Müller auf Studienangebote ein, die künftige Führungskräfte hervorbringen sollen. (VD)
Arbeitsgruppe Der Redakteur: Zwischen Handwerk, Standards und Motivationslöchern
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Von ?Anerkennungskultur? bis ?Zeitmanagement? reicht die Bandbreite, mit der sich die Arbeitsgruppe auseinandersetzt. Am Anfang steht die Frage: Wo lauern Motivationslöcher? Es wird eine ganze Reihe von Faktoren genannt, die Engagement beeinträchtigen. Anschließend stellt die AG eine Checkliste auf, die helfen soll, störende Faktoren zu umgehen oder die Wirkungen zu verringern. Behandelt werden die Problemfelder Anerkennungskultur, Ablenkung, Fremdbestimmung, Zeitreserven, sture Kollegen, Team, Chef und Arbeitsverdichtung sowie Druck von außen. Abschließend wird noch die Frage nach dem ?Faktor Mensch? gestellt. (vd)
Qualität lässt sich organisieren
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Um Qualität und Effizienz journalistischer Arbeit ging es in Forum 1. Wolfgang Oechsner, Re-daktionsleiter der Main-Post in Kitzingen, beschrieb die Organisation seines Teams, die auf per-sönliche Stärken der Mitarbeiter Bezug nimmt. Trennung in Innen- und Außendienst, in News-desk-Kollegen und Reporter, sorgten für Effektivität, Motivation und Kostenreduzierung. Spar-potenziale wurden von der Redaktion selbst entwickelt, ebenso ein Modell flexibler Arbeitszeiten. Unter den freien Mitarbeitern wurden die gestärkt, die von dem Job leben. So konnten drei mas-sive Etat-Kürzungen ohne massive Einschnitte überwunden werden. (VD)
"Training on the Job" ist nicht alles
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
01.01.1970
Die Hörfunkjournalistin und Trainerin Inge Seibel-Müller gibt mit ihrem Beitrag Führungskräf-ten im Journalismus Tipps für die Suche nach geeigneten Fortbildungskursen. So weist sie auf das Angebot des „MedienCampus Bayern“ und dessen Internetseiten hin und nennt zahlreiche Links, wo bundesweit Weiterbildungsangebote und Managementtrainings zu finden sind. Die verschie-denen Kurse und Seminare sind unter die Kategorien „Mitarbeiterführung und Konfliktmanage-ment“, „Zeit- und Selbstmanagement“, „Redaktionsmanagement und Redaktionsmarketing“ so-wie „Weitere Angebote“ aufgeteilt. Außerdem geht Inge Seibel-Müller auf Studienangebote ein, die künftige Führungskräfte hervorbringen sollen. (VD)
Wer nicht an seine Zukunft denkt, hat vielleicht keine
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
01.01.1970
Wie wichtig Fortbildung für Journalisten ist, zeigt der Text von Sabine Schicke von der Olden-burger „Nordwest-Zeitung“. Anhand zahlreicher Stimmen aus Management-Beratung, Journalis-tenausbildung und Zukunftsforschung wird deutlich, dass Eigenverantwortung und lebenslanges Lernen Voraussetzungen für eine erfolgreiche (Berufs-)Zukunft sind. Außerdem raten Personal-entwickler, sich konkrete Ziele für die Berufslaufbahn zu setzen und entsprechende Weiterbil-dungskurse zu wählen. Sabine Schicke greift einige Angebote aus den Fortbildungsprogrammen heraus und liefert knappe Beschreibungen. Eine Liste mit Literaturtipps rundet den Beitrag ab. (VD)
Der Star ist die Mannschaft
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
01.01.1970
Die Arbeit mit Produktions- und Kreativteams beschreibt Wolfgang Oechsner, Redaktionslei-ter bei der „Main-Post“. Der Gedanke: Potenziale und Vorlieben der Kollegen erkennen und sie entsprechend einsetzen. Oechsner erläutert, wie eine Organisation in zwei Teams zu reali-sieren ist und welche Fallstricke dabei zu beachten sind. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Rolle des Redaktionsleiters. Wie das Modell praktisch aussehen kann, zeigt Oechsner am Beispiel der Redaktion Kitzingen der Main-Post. Ausführlich schildert er die Vorteile des Systems – vor allem erhöhte Motivation. (VD)
Qualität lässt sich organisieren
Forum Lokaljournalismus 2003
01.01.1970
Um Qualität und Effizienz journalistischer Arbeit ging es in Forum 1. Wolfgang Oechsner, Re-daktionsleiter der Main-Post in Kitzingen, beschrieb die Organisation seines Teams, die auf per-sönliche Stärken der Mitarbeiter Bezug nimmt. Trennung in Innen- und Außendienst, in News-desk-Kollegen und Reporter, sorgten für Effektivität, Motivation und Kostenreduzierung. Spar-potenziale wurden von der Redaktion selbst entwickelt, ebenso ein Modell flexibler Arbeitszeiten. Unter den freien Mitarbeitern wurden die gestärkt, die von dem Job leben. So konnten drei mas-sive Etat-Kürzungen ohne massive Einschnitte überwunden werden. (VD)
Von der Organisation zum Organismus
Forum Lokaljournalismus 2001 - Lebenslänglich für den Kopf - weiter denken, weiter bilden - Lokaljournalisten und ihre Zukunft
01.01.1970
Über Personalentwicklung in Unternehmen referiert Christian Brauner, Geschäftsführer der Wiesbadener CSC Ploenzke Akademie GmbH. Seine Botschaft: Jobs für Menschen gestalten, nicht Menschen für Jobs. Führungskräfte der Zukunft seien weniger fachliches denn persönliches Vorbild. Defizite bei den Mitarbeitern müssten erkannt und durch Bildung beseitigt werden. Soziale, methodische und fachliche Kompetenzen seien zu fördern. Als notwendig für erfolgreiche Entwicklung erachtet Brauner eine „fehlertolerante Unternehmenskultur“. (VD)