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Ergebnisse für "Freitod"

Auf dem letzten Weg begleitet

Oberhessischen Presse (Marburg)
15.02.2014
Ein Redakteur porträtiert einen Mann, der sich für den assistierten Freitod entschieden hat.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Auf dem letzten Weg begleitet
In
Oberhessischen Presse (Marburg)
Am
15.02.2014
Inhalt
Ein Redakteur porträtiert einen Mann, der sich für den assistierten Freitod entschieden hat.

Ja - Menschen nehmen sich das Leben

Sindelfinger/Böblinger Zeitung
05.12.2001
Themenseite der Sindelfinger Zeitung über den Arbeitskreis Leben (AKL), der selbstmordgefährdete Menschen wieder ins Leben zurückholen will. Die Recherche zu dem sensiblen Thema Selbstmord erforderte viel Zeit. Infokästen und ein Gastkommentar einer AKL-Mitarbeiterin rundeten die Seite ab. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Ja - Menschen nehmen sich das Leben
In
Sindelfinger/Böblinger Zeitung
Am
05.12.2001
Inhalt
Themenseite der Sindelfinger Zeitung über den Arbeitskreis Leben (AKL), der selbstmordgefährdete Menschen wieder ins Leben zurückholen will. Die Recherche zu dem sensiblen Thema Selbstmord erforderte viel Zeit. Infokästen und ein Gastkommentar einer AKL-Mitarbeiterin rundeten die Seite ab. (hvh)

Ein Leben in zwei Städten

Neueste Nachrichten
01.01.1970
Nach dem Selbstmord einer jungen Polizistin fragten die Münchner "Neuesten Nachrichten", in welchem persönlichen und dienstlichen Umfeld Polizisten ihren Dienst tun. Dabei stellte sich heraus, dass etwa 70 Prozent der Beamten im Schichtdienst Pendler sind, die aus ihren Heimatorten nach München versetzt werden. Da sich die meisten eine Umzug in die Hauptstadt nicht leisten können, müssen sie sehr lange Fahrtwege aus ihren Heimatorten in Kauf nehmen. Dies führt zu großer psychischer Belastung und hemmt die Integration in die Dienststelle. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Ein Leben in zwei Städten
In
Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Nach dem Selbstmord einer jungen Polizistin fragten die Münchner "Neuesten Nachrichten", in welchem persönlichen und dienstlichen Umfeld Polizisten ihren Dienst tun. Dabei stellte sich heraus, dass etwa 70 Prozent der Beamten im Schichtdienst Pendler sind, die aus ihren Heimatorten nach München versetzt werden. Da sich die meisten eine Umzug in die Hauptstadt nicht leisten können, müssen sie sehr lange Fahrtwege aus ihren Heimatorten in Kauf nehmen. Dies führt zu großer psychischer Belastung und hemmt die Integration in die Dienststelle. (hvh)