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Ergebnisse für "Trauermonat November"
Gedenken an verstorbene Mitbürger
Aargauer Zeitung (Aarau)
09.06.2012
Die Aargauer Zeitung (Aarau) veröffentlicht kurze Nachrufe, in denen der Lebensweg von Verstorbenen aus der Region kurz beschrieben wird.
Wenn Geschwister sterben
Hohenloher Tagblatt
19.11.2011
Das Hohenloher Tagblatt schildert die Probleme, die Geschwister von Verstorbenen haben. Während sich alles um die Eltern und das tote Kind dreht, bleiben sie oft alleine mit ihren Gefühlen.
Was Trauerfeiern für die Trauerarbeit bewirken können
Goslarsche Zeitung
19.11.2011
In der Goslarschen Zeitung schildern eine Pröpstin und eine Bestatterin, inwieweit Trauerfeiern und -rituale dabei helfen können, ins Leben zurückzufinden.
Der Friedhof als besonderer Ort
Bietigheimer Zeitung
19.11.2011
Die Bietigheimer Zeitung besucht anlässlich des Totensonntags einen Friedhof, beschreibt seine Geschichte und zeigt vor allem auch mit Bildern, dass er ein Ort der Besinnung und Ruhe sein kann, an dem man Trost schöpft.
Anonyme Bestattungen
Pforzheimer Zeitung
17.11.2011
Wenn Menschen sterben, brechen für die Angehörigen meist schwere Zeiten voller Kummer und Schwermut an. Völlig trostlos
aber können sie sich fühlen, wenn sogar ein Ort zum Trauern fehlt. So berichtet die Pforzheimer Zeitung über den Schmerz einer Mutter, deren Sohn nach schwerer Krankheit gestorben war, sich aber eine anonyme Bestattung gewünscht hatte.
Ein Vater, der seinen Sohn verloren hat, berichtet fünf Jahre später, wie er trauert
Frankfurter Neue Presse
28.08.2010
Eine Reportage in der Frankfurter Neuen Presse stellt sich Berührungsängsten und berichtet über die Trauerarbeit eines Vaters.
Trauerredner
Schaumburger Zeitung
31.05.2010
Die Zeitung stellt zwei Trauerredner aus der Region vor, die von ihrer Arbeit und ihrer Motivation erzählen.
Die Geschichte von Gedenkkreuzen
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
25.11.2009
Eine Reportage im Pfälzischen Merkur (Zweibrücken) befasst sich mit Kreuzen, die zur Erinnerung an Verstorbene an Unfallstellen aufgestellt werden.
Reportage über ein Institut für Anatomie
Norddeutsche Neueste Nachrichten (Rostock)
29.05.2009
Warum spenden Menschen ihren Körper der Wissenschaft? Wie fühlen sich Medizinstudenten beim Präparationskurs? Die Zeitung besucht ein Institut für Anatomie.
Ratgeber zum Thema Tod
Berliner Zeitung
22.04.2008
Die Berliner Zeitung veröffentlichte einen 15-seitigen Ratgeber zu Vorsorge und Trauerfall. Darin wurden verschiedene Seiten des Themas Sterben nutzwertig aufbereitet und Fragen beleuchtet wie: Patientenverfügung, Grabkauf zu Lebzeiten, Testament, Bestatter- und Friedhofsuche, Bedeutung von Grabpflanzen etc.
Menschen, die sich um Tote kümmern
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
24.11.2007
Auf einer Panoramaseite stellt die Redaktion der Wetsdeutschen Allgemeinen Zeitung (Essen) fünf Menschen vor, die sich in ihrem Leben um die Toten kümmern.
Architekt mit vielen Interessen
Saarbrücker Zeitung
25.08.2007
Nachrufe zu kürzlich verstorbenen Menschen. Mit mehr als 70 Teilen entstand in den vergangenen zwei Jahren eine der längsten Serien der Zeitung. Der freie Autor Dieter Gräbner durchforstet regelmäßig die Todesanzeigen der Saarbrücker Zeitung und sucht nach interessanten Hinweisen zu Verstorbenen, die über Standardformulierungen hinausgehen. Mal ist es die Zahl der Kinder, mal der Beruf, der ihn aufmerksam werden lässt. Er arbeitet in die Nachrufe auch historischen Ereignisse mit ein (z.B. den Zweiten Weltkrieg), wenn die Menschen diesen erlebt haben. So auch bei dem Beitrag über einen verstorbenen Architekten.
Das wahre Leben auf dem Seziertisch
Neue Osnabrücker Zeitung
06.08.2007
Eine Volontärin schreibt eine Reportage aus der Gerichtsmedizin. Nach kurzer Überzeugungsarbeit, dass es nicht eine der immer wiederkehrenden Sensationsgeschichten werden sollte, bekam sie einen Termin. Morgens um acht Uhr saß sie bei einer jungen Gerichtsmedizinerin im Büro, ehe es nach einem Vorgespräch direkt ans Sezieren einer Leiche ging. Sie befragte die Gerichtsmedizinerin und einen Präparator am Arbeitsplatz. Auch Fotos machte sie, allerdings nicht von Gesichtern der Toten.
Der Tod der Tochter und das Leben, das bleibt
Main Post (Würzburg)
07.07.2007
Menschen, die einen Angehörigen verloren haben und trauern, werden mit ihrer ganzen Geschichte vorgestellt. Eine Seite im Wochenendmagazin steht dafür zur Verfügung. Etwa alle drei Wochen hat der Nachrichtenredakteur einen neuen Beitrag fertig. Oft sind dem mehrmalige Gespräche oder Korrespondenzen vorausgegangen. Für die Gespräche nimmt er sich oft drei und mehr Stunden Zeit. Schwierigkeiten gibt es oft bei den Fotos. Eine Geschichte machte der Redakteur über eine Frau, die ihre Tochter verloren hat, die mit 17 Jahren Selbstmord beging.
Das endlose Warten
Stuttgarter Zeitung
04.07.2007
Die Zeitung stellt unter dem Titel „Wendepunkte“ in loser Folge Menschen vor, die in ihrem Leben eine Bruchstelle in der Biografie haben. „Ich wollte Menschen mit positiven wie negativen Wendepunkten darstellen“, sagt Redakteur Michael Ohnewald. Seit März erscheinen die „Wendepunkte“ alle zehn Tage. Mittlerweile wenden sich auch Leser an die Redaktion und erzählen von besonderen Menschen. Für die einzelnen Porträts nimmt sich der Redakteur viel Zeit, mindestens vier Stunden pro Gespräch. „Mir macht es unheimlichen Spaß, durch die Beschreibungen rüberzubringen, wie sich die Erfahrungen der Menschen auf ihr Leben ausgewirkt haben.“ Etwa bei Maria Engl, deren Mann als Ingenieur in Afrika verschollen blieb.
Von der Tanzfläche in den Tod
Berliner Zeitung
11.04.2007
Auf einer Doppelseite wird über Opfer von Verkehrsunfällen berichtet. Neben Statistiken werden die Geschichte eines Todesopfers, eines Überlebenden sowie die eines Polizisten erzählt. Gerade auf den alleenreichen Straßen Brandenburgs kommen besonders viele Menschen um, etwa 100 jährlich. Über den „Verein verwaister Eltern“ ist die Redaktion in Kontakt gekommen mit einer Mutter, die ihren Sohn drei Jahre zuvor verloren hatte. Von der Polizei erhielten die Redakteure zudem den Kontakt zu einem Mann, der einen Unfall nur mit viel Glück knapp überlebt hatte.
Mit dem Wolkenaufzug in den Himmel - wie Kinder den Tod sehen
Stuttgarter Zeitung
08.02.2007
Kinder und Tod: Die Stuttgarter Zeitung griff ein Kunstprojekt eines Hospizes auf. Kinder hatten Bilder zum Thema Tod gemalt. Die Zeitung veröffentlichte vier Bilder mit Porträtfotos der Maler sowie deren Beschreibung ihres Kunstwerkes.
Die letzte Visitenkarte
Augsburger Allgemeine
30.12.2006
Sterbebildchen: In katholischen Gegenden ist es Sitte, Trauerkarten mit einem Bild des Verstorbenen zu versehen. Die Allgemeine Zeitung (Augsburg) stellte eine Frau vor, die bislang 7.000 Sterbebildchen gesammelt hat.
Sprechen ist der erste Schritt zur Heilung
Thüringische Landeszeitung (Weimar)
30.12.2006
Ein ehrenamtlich arbeitender Notfallseelsorger erzählt aus seiner täglichen Arbeit. Die Meldung über einen schweren Verkehrsunfall, bei dem sechs Jugendliche verletzt und eine Schülerin getötet wurden, brachte den Redakteur Frank Quilitzsch auf die Idee zum Gespräch mit einem Seelsorger. Im Interview erfuhr der Redakteur, dass der Seelsorger oft derjenige ist, der für einen Polizisten die Angehörigen über den Tod eines Verwandten informiert. Einige Ausführungen des Seelsorgers über Suizide ließ der Journalist beim Abdruck des Interviews bewusst heraus.
Carla, meine Liebe
Thüringer Allgemeine
25.11.2006
In unbestimmter Folge veröffentlicht die Zeitung seit fünf Jahren Nachrufe zu den Opfern des Amoklaufs am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Ein ehemaliger Schüler hatte am 26. April 2002 16 Menschen und anschließend sich selbst getötet. Eine der umgekommenen Menschen war die Referendarin Carla Pott. Redakteurin Antje-Maria Lochthofen recherchierte für den Nachruf bei Schülern, Verwandten und dem Freund. Letzterer lebt heute in Nordrhein-Westfalen, wo ihn die Redakteurin besuchte. Entstanden ist ein einfühlsames Porträt über die junge Frau, die vor den Augen der Schüler erschossen wurde.
Brorsens Welt: Wen hab´ich überrundet?
Elmshorner Nachrichten
23.08.2006
Traueranzeigen-Leser: Alte Leser fangen morgens bei den Todesanzeigen an – so das Klischee. Ein Autor der Elmshorner Nachrichten beschreibt das vermeintliche Phänomen mit einem Augenzwinkern in einer Glosse.
Ein Vollprofi im Abschiednehmen
Rhein Zeitung (Koblenz)
24.06.2006
Ein Azubi, der den Beruf des Bestatters erlernt, wird im Arbeitsumfeld vorgestellt und nach seiner Motivation befragt. Vom Azubi ließ sich eine Volontärin die Arbeit erklären. Dieser erzählte von Urnen, Kühlraum und Gerätschaften bis hin zur Leichensäuberung. „Angesehen habe ich mir das nicht, hätte es auch nicht gedurft.“ Jedoch hat sie den jungen Mann zum Standesamt begleitet. Todesfälle müssen dort angezeigt werden, der Bestatter erhält Auskunft. Erst nach dem Gespräch mit dem Azubi befragte sie auch den Chef.
Der erste Schleusenwärter
Märkische Allgemeine (Potsdam)
30.04.2005
Die Serie „Erinnerung“ erzählt die Geschichten berühmter und interessanter Verstorbene eines bestimmten Friedhofes. Er organisierte eine „Lange Nacht des Südwestkirchhofs“. Aus dem persönlichen Engagement des Historikers und freien Autoren der MAZ entstand die Serie „Erinnerung“, die jeweils zu runden Geburts- oder Todestagen berühmte wie kaum noch bekannte Tote porträtiert. Einen Teil der Informationen findet der Autor in Archiven, doch Vieles stammt von den Nachfahren der Verstorbenen.
Wo die Erinnerung in Steine und Gedächtnisse gemeißelt ist
Aachener Zeitung
22.11.2001
Jeden Donnerstag finden die Leser der Aachener Zeitung eine Reportage in ihrer Zeitung. So hat etwa ein Redakteur den Friedhofsverwalter kurz nach dem Volkstrauertag auf den Waldfriedhof begleitet. Geschichtliches, Künstlerisches und Menschliches sind in diesem Beitrag gekonnt miteinander verwoben. (hvh)
Tod und Trauer sollten für Kinder nicht tabu sein
Freies-Wort
01.01.1970
Bericht des Freien Wortes über das Tabuthema Tod. Anläßlich des Totensonntages versuchte die Autorin herauszufinden, wie mit dem Thema umgegangen wird. In Schulen beispielsweise wird das Sterben erst in der 9. Klasse besprochen. Doch eine Ethiklehrerin spricht sich dafür aus, frühzeitig mit den Kinder darüber zu diskutieren, um ihnen die Möglichkeit zu geben sich ihren Gefühlen hinzugeben, wenn der Opa stibt. In der Kirche hingegen sei das Thema Tod kein Tabu, so ein Pfarrer. Man solle jedoch genau auf die Fragen von Kindern eingehen, um sie nicht mit ihren Ängsten und Problemen allein zu lassen. Falsch wäre es, ihnen etwas "überzustülpen". Trauermonat November. (nil)
Volksstruurdach
Landeszeitung
01.01.1970
Bericht der Landeszeitung über Nachdenkliches zum Volkstrauertag - in Mundart geschrieben. Das Plattdeutsch ist allerding eher ein "Anker für ältere Leute, die sich darin wiederfinden". Ein Problem sei die Schriftform. Weil Mundart nicht einheitlich gesprochen wird, traue sich kaum einer, die Sprache auch zu Papier zu bringen. (nil)
Grabsteine enden im Straßenbau
Badisches-Tagblatt
01.01.1970
Zwei Berichte zu Allerheiligen. Nachgegangen wird der Frage, was mit den Grabsteinen geschieht, wenn die Nutzungszeit für das Grab abgelaufen ist. Ergebnis: Manche werden aufgearbeitet, andere zu Schotter vermahlen. Darüber hinaus wird das Bestreben der Stadtverwaltung dargestellt, auf Friedhöfen Kunststoffe zu verbieten. (B)
Gießen macht der liebe Gott
Ahlener-Tageblatt
01.01.1970
Porträt einer alten Dame und ihres Verhältnisses zum Tod. Die 82jährige ist Bewohnerin eines Seniorenheimes. Der Artikel erzählt einfühlsam von ihrem Alltag, ihren Gedanken an die verstorbenen Verwandten, ihren Besuchen auf dem Friedhof und ihrer eigenen Einstellung zu Tod und Sterben. Dazu ein Bericht über einen Gesprächskreis für Trauernde.Trauertage im November, Totensonntag, Herbst, Beratung, Hilfsangebote. ( ran)
Lichter für die "armen Seelen"
Mainzer-Rhein-Zeitung
01.01.1970
Berichte zu Allerheiligen: Die gläubigen Katholiken besuchen zum Gedenken an ihre Toten die Friedhöfe. Gleichzeitig bereiten sich in den benachbarten Bundesstaaten, wo Allerheiligen kein gesetzlicher Feiertag ist, die Einzelhändler auf den Ansturm der Kunden aus den Feiertagsregionen vor. Kirche, Religion (ran)
"Hurra, morg'n kriag'n ma die Feldgraue..."
Passauer-Neue-Presse
01.01.1970
Bericht über jüdische Frontsoldaten des ersten Weltkrieges aus Passau. Die ehemaligen Soldaten wurden zu zehntausenden während des "Dritten Reiches" verfolgt und getötet - auch ein Thema zum Volkstrauertag. Judenvernichtung, Nazis, Weltkrieg (nb)
Mit einem Lächeln auf den Lippen
Main-Echo
01.01.1970
Bericht über Jugendliche, die im Zweiten Weltkrieg in Rußland gefallen sind. Der Artikel auf der Jugendseite der Zeitung erzählt vom Alltag dieser jungen Menschen, denen der Krieg die Jugend raubte. Drittes Reich, Volkstrauertag (nb)
Papierrosen und Farbe fürs Grabkreuz
Rheinische-Post
01.01.1970
Der Artikel ist die Bearbeitung eines Artikels von 1931, in dem sich ein alter Düsseldorfer an Bräuche zu Allerheiligen erinnert. Tod, Trauer, Feiertag, Brauchtum, Tradition, Kirche, Mundart, Dialekt, Grabpflege. (ca)
Zur Geschichte des Volkstrauertages
Oldenburgische-Volkszeitung
01.01.1970
Sonderseite zum Volkstrauertag in Oldenburg. Kriegspostkarten als Layout-Hilfen, Geschichte des Feiertages (Gedenktag), Arbeit des Volksbund für Kriegsgräberfürsorge, Interpretation der Postkarten und Einstellungen zum Tag. Brauchtum, November.Gesellschaft. (ca)
Die letzte Ruhe unter Unkraut
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Bericht zu Totensonntag über verwahrloste Gräber in Kassel. Wenn pflegende Angehörige selbst sterben verwildert Grab, auch wenn sich einfach niemand darum kümmert. Vorzeitige Einebnung oft die Folge. Pietät, Friedhof, Tod. (ca)
Weiße Chrysanthemen hätten doch viel besser ausgesehen!
Main-Echo
01.01.1970
Glosse zu Allerheiligen (Aschaffenburg): Aus Sicht von Kindern den Tag und das Verhalten der Erwachsenen beschrieben. Tradition, Rituale, Tod, Friedhof, Kirche, Brauchtum. (ca)
"Wir können keine Stunde dazukaufen"
Velberter-Zeitung
01.01.1970
Bericht zum Feiertag Allerheiligen: Spaziergang über die Friedhöfe der Stadt Velbert und Gespräche mit Besuchern über den Feiertag, die Geschäftemacherei mit dem Gedenktag, über die Beziehung der Menschen zu Leben und Tod. November Religion Auferstehung Sterben (au)
Todesschüsse fielen im Morgengrauen
Oberhessische-Presse
01.01.1970
Bericht zum Volkstrauertag über die Erschießung von Soldaten während des 2. Weltkrieges in einem Waldstück bei Marburg. Ein Marburger, der damals heimlich Fotos von den Hinrichtungen machte, erinnert sich. Die Kriegsgerichte bestraften Delikte wie Befehlsverweigerung mit dem Tod. Mindestens zwanzig deutsche Soldaten wurden bei Drei Linden hingerichtet. November. Fahnenflucht Heimatgeschichte Volkstrauertag Wehrmacht Krieg Kriegsdienstverweigerung Mord
Vor 41 Jahren stürzte ... mit dem Flugzeug in den Tod
Mendener-Zeitung
01.01.1970
Porträt über eine Kriegerwitwe zum Volkstrauertag. Dazu Bericht über die Mendener Friedhöfe mit Kriegsgräbern. November. Gedenktage. (gre)
Verstohlene Tränen am Volkstrauertag
Nürnberger-Nachrichten
01.01.1970
Porträt über eine Kriegerwitwe zum Volkstrauertag. Krieg Gedenktage. November. (gre)
Wenn man jeden Tag mit der Ewigkeit konfontiert ist
Augsburger-Allgemeine
01.01.1970
Reportage zu Allerheiligen über eine Friedhofsmusikerin in Ausgburg. Dazu Service für Friedhofsbesucher. (gre)
Kein Plastik auf dem Friedhof
Heimatspiegel
01.01.1970
Bericht über den Versuch Hamburgs, Plastikblumen von den Friedhöfen zu verbannen. Allerheiligen. (gre)
Ein Grab mit Nummer 198
Hamburger-Abendblatt / Nürnberger-Anzeiger
01.01.1970
Beiträge zum Volkstrauertag, zu Fronleichnam oder Totensonntag: Porträt eines Mannes, der schon im Krieg fiel, der jetzt in einem Kriegsgrab liegt. Exemplarisch für zahllose "sinnlose Tode". Artikel über Freidhofssatzung, Normen und Regeln, Traditionen und üblichen Grabschmuck. November. (ca)
Das aktuelle Thema: Friedhöfe
Drehscheibe
01.01.1970
Artikel zu Friedhöfen, Beispiele: Gräberpflege in Ulm, "prominente Tote" in Stuttgart, Urnen (Feuerbestattungen) in Nürnberg, "Sozialgräber" in Kempten und anonyme Beisetzungen in Minden. Tod, Trauer, Hinterbliebene. Eventuell Themen für Fronleichnam und Volkstrauertag. (ca)