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Ergebnisse für "Berufsstart"

Angehende Lehrerin vor Schulbeginn begleitet

Gießener Anzeiger
30.08.2016
In einem Porträt stellt der Gießener Anzeiger die Vorbereitung einer angehenden Lehrerin vor. Auch sie ist angesichts des Schulbeginns nervös, sie übernimmt zum ersten Mal eine Klasse.
Letzte Änderung
18.08.2017
Titel
Angehende Lehrerin vor Schulbeginn begleitet
In
Gießener Anzeiger
Am
30.08.2016
Inhalt
In einem Porträt stellt der Gießener Anzeiger die Vorbereitung einer angehenden Lehrerin vor. Auch sie ist angesichts des Schulbeginns nervös, sie übernimmt zum ersten Mal eine Klasse.

Duales System in der Region begutachtet

Augsburger Allgemeine
23.10.2015
Die Verknüpfung von Berufsausbildung und Studium, bekannt als „duales System“, wird inzwischen in zahlreichen Betrieben genutzt. Wie sind die Erfahrungen in der Region? Dieser Frage geht die Augsburger Allgemeine nach. Ein Redakteur spricht unter anderem mit dem Ausbildungsleiter eines Automobilzulieferers, der Personalleiterin einer Anwaltskanzlei und einem jungen Mann, der gerade sein Referendariat in der Kanzlei absolviert. Ebenso zu Wort kommen Vertreter der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer. Die wichtigsten Informationen über das duale System finden sich in Stichpunkten in einem Extrakasten.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Duales System in der Region begutachtet
In
Augsburger Allgemeine
Am
23.10.2015
Inhalt
Die Verknüpfung von Berufsausbildung und Studium, bekannt als „duales System“, wird inzwischen in zahlreichen Betrieben genutzt. Wie sind die Erfahrungen in der Region? Dieser Frage geht die Augsburger Allgemeine nach. Ein Redakteur spricht unter anderem mit dem Ausbildungsleiter eines Automobilzulieferers, der Personalleiterin einer Anwaltskanzlei und einem jungen Mann, der gerade sein Referendariat in der Kanzlei absolviert. Ebenso zu Wort kommen Vertreter der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer. Die wichtigsten Informationen über das duale System finden sich in Stichpunkten in einem Extrakasten.

So war das Volo-Leben

drehscheibe
20.10.2014
Wie haben Journalisten, die bereits auf ein langes Berufsleben zurückblicken, ihre Volontärszeit erlebt? Und was raten sie dem heutigen Nachwuchs? Die drehscheibe hat sich umgehört.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
So war das Volo-Leben
In
drehscheibe
Am
20.10.2014
Inhalt
Wie haben Journalisten, die bereits auf ein langes Berufsleben zurückblicken, ihre Volontärszeit erlebt? Und was raten sie dem heutigen Nachwuchs? Die drehscheibe hat sich umgehört.

Die Vorteile von HiWi-Jobs

Kölner Stadt-Anzeiger
22.09.2014
Der Kölner Stadt-Anzeiger sprach mit einer jungen studentischen Hilfskraft über die Vorteile einer Beschäftigung an der eigenen Universität. Eine Mitarbeiterin von der Agentur für Arbeit steuerte praktische Tipps für Lebenslauf und Bewerbung bei.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Die Vorteile von HiWi-Jobs
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
22.09.2014
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger sprach mit einer jungen studentischen Hilfskraft über die Vorteile einer Beschäftigung an der eigenen Universität. Eine Mitarbeiterin von der Agentur für Arbeit steuerte praktische Tipps für Lebenslauf und Bewerbung bei.

Referendare beim Berufseinstieg begleitet

Stuttgarter Nachrichten
18.02.2011
Eine Serie begleitet drei Referendare während ihrer 18-monatigen Ausbildung zum Lehrer.
Letzte Änderung
19.05.2011
Titel
Referendare beim Berufseinstieg begleitet
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
18.02.2011
Inhalt
Eine Serie begleitet drei Referendare während ihrer 18-monatigen Ausbildung zum Lehrer.

Auf den letzten Drücker

Hannoverschen Allgemeine Zeitung
04.06.2008
Mit einer umfangreichen Ausbildungs-Aktion bringt die Redaktion der HAZ Jugendliche und Betriebe in letzter Minute zusammen.
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Auf den letzten Drücker
In
Hannoverschen Allgemeine Zeitung
Am
04.06.2008
Inhalt
Mit einer umfangreichen Ausbildungs-Aktion bringt die Redaktion der HAZ Jugendliche und Betriebe in letzter Minute zusammen.

Junger, tätowierter Mann findet keine Lehrstelle

Main-Post (Würzburg)
03.11.2007
Junger, motivierter, arbeitswilliger junger Mann findet wegen seines Aussehens keine Lehrstelle. Eine Reportage. Eine Geschichte mit Eigenleben: Im Zuge einer Familienserie suchte Gisela Rauch einen Jugendlichen zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Ein Anruf bei der Berufsschule brachte ihr Fabian, der dort eine Klasse für Jugendliche ohne Ausbildung besuchte. „Er ist 28 Jahre alt, hat immer gearbeitet und passte nicht in mein Schema.“ Aber er war interessant. Fabian hat Piercingnarben im Gesicht und zahlreiche Tätowierungen am Körper. „Ich habe ihn in der Schule besucht und mit seinem Lehrer gesprochen.“ Außerdem hat Rauch ihn zu einem Job begleitet: An dem Tag hat er Pavillons für ein Fest aufgebaut. „Aber eigentlich will er Schreiner werden.“ Die Leser-Resonanz war überraschend. „Ältere Damen haben sich bedankt.“ Nun könnten sie ihren Enkeln beweisen, dass Tattoos nicht gut sind. „Das Schönste ist, dass mehrere Leute ihm eine Stelle angeboten haben.“ Heute macht Fabian eine Schreinerlehre.
Letzte Änderung
21.07.2008
Titel
Junger, tätowierter Mann findet keine Lehrstelle
In
Main-Post (Würzburg)
Am
03.11.2007
Inhalt
Junger, motivierter, arbeitswilliger junger Mann findet wegen seines Aussehens keine Lehrstelle. Eine Reportage. Eine Geschichte mit Eigenleben: Im Zuge einer Familienserie suchte Gisela Rauch einen Jugendlichen zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Ein Anruf bei der Berufsschule brachte ihr Fabian, der dort eine Klasse für Jugendliche ohne Ausbildung besuchte. „Er ist 28 Jahre alt, hat immer gearbeitet und passte nicht in mein Schema.“ Aber er war interessant. Fabian hat Piercingnarben im Gesicht und zahlreiche Tätowierungen am Körper. „Ich habe ihn in der Schule besucht und mit seinem Lehrer gesprochen.“ Außerdem hat Rauch ihn zu einem Job begleitet: An dem Tag hat er Pavillons für ein Fest aufgebaut. „Aber eigentlich will er Schreiner werden.“ Die Leser-Resonanz war überraschend. „Ältere Damen haben sich bedankt.“ Nun könnten sie ihren Enkeln beweisen, dass Tattoos nicht gut sind. „Das Schönste ist, dass mehrere Leute ihm eine Stelle angeboten haben.“ Heute macht Fabian eine Schreinerlehre.

deutscher Arbeitsmarkt

Tagesspiegel(Berlin)
25.07.2007
Fünf Berlinerinnen ausländischer Herkunft erzählen von ihrem Erfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt und ihren Plänen für die Zukunft.
Letzte Änderung
24.08.2009
Titel
deutscher Arbeitsmarkt
In
Tagesspiegel(Berlin)
Am
25.07.2007
Inhalt
Fünf Berlinerinnen ausländischer Herkunft erzählen von ihrem Erfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt und ihren Plänen für die Zukunft.

Mit Taschenrechner und Goldwaage

taz (Berlin)
03.02.2007
In der Serie "Das letzte Jahr" werden zwölf Hauptschüler begleitet, die den erweiterten Hauptschulabschluss oder den Mittleren Schulabschluss in der 10.Klasse einer Oberschule antreten. "Wir wollten zeigen, was im Alltag einer Schule wirklich geschieht," sagt Redakteurin Alke Wierth. "Hauptschüler sind eben nicht, wie oftmals dargestellt, renitente Monster sondern engagieren sich. Es ist aber leider unglaublich schwierig für sie in der Berufswelt Fuß zu fassen."
Letzte Änderung
19.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Mit Taschenrechner und Goldwaage
In
taz (Berlin)
Am
03.02.2007
Inhalt
In der Serie "Das letzte Jahr" werden zwölf Hauptschüler begleitet, die den erweiterten Hauptschulabschluss oder den Mittleren Schulabschluss in der 10.Klasse einer Oberschule antreten. "Wir wollten zeigen, was im Alltag einer Schule wirklich geschieht," sagt Redakteurin Alke Wierth. "Hauptschüler sind eben nicht, wie oftmals dargestellt, renitente Monster sondern engagieren sich. Es ist aber leider unglaublich schwierig für sie in der Berufswelt Fuß zu fassen."

Der Mann als Hausfrau, die Frau als Alphamann

Basler Zeitung
27.12.2006
Die Basler Zeitung befragt eine erfolgreiche Karrierefrau und einen Vollzeit-Hausmann nach ihren Einstellungen zu tradierten Rollenbildern. Die Interviews werden auf einer Seite gegenübergestellt. Die Redakteurin Susanna Petrin der Basler Zeitung Susanna Petrin hatte sich anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Schweizer Gleichstellungsgesetzes mit dem Thema Gleichstellung bereits in einem baz-Artikel beschäftigt. In Führungspositionen seien heutzutage noch meist Männer anzutreffen, während Frauen weniger Geld für die gleiche Arbeit erhalten, sagt sie. Anstatt über die Ungleichheiten zu jammern, fand die Redakteurin es jedoch interessanter und für die Gleichstellungsdiskussion produktiver, den Lesern einmal Gegenbeispiele zu den traditionellen Rollenvorstellungen zu präsentieren. An eine bald vierfache Mutter, die in Vollzeit eine Leitungsfunktion in der Chemiebranche innehat, wurde die Redakteurin durch die Präsidentin der Gleichstellungskommission im Baselland, die zugleich Gleichstellungsbeauftragte eines großen Chemiekonzerns ist, vermittelt. An den Hausmann geriet sie mit Hilfe ihrer Kollegen. Viele von denen haben zwar Teilzeit-Hausmänner in ihrem Bekanntenkreis, aber lediglich ein „echter“ Hausmann war ausfindig zu machen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Der Mann als Hausfrau, die Frau als Alphamann
In
Basler Zeitung
Am
27.12.2006
Inhalt
Die Basler Zeitung befragt eine erfolgreiche Karrierefrau und einen Vollzeit-Hausmann nach ihren Einstellungen zu tradierten Rollenbildern. Die Interviews werden auf einer Seite gegenübergestellt. Die Redakteurin Susanna Petrin der Basler Zeitung Susanna Petrin hatte sich anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Schweizer Gleichstellungsgesetzes mit dem Thema Gleichstellung bereits in einem baz-Artikel beschäftigt. In Führungspositionen seien heutzutage noch meist Männer anzutreffen, während Frauen weniger Geld für die gleiche Arbeit erhalten, sagt sie. Anstatt über die Ungleichheiten zu jammern, fand die Redakteurin es jedoch interessanter und für die Gleichstellungsdiskussion produktiver, den Lesern einmal Gegenbeispiele zu den traditionellen Rollenvorstellungen zu präsentieren. An eine bald vierfache Mutter, die in Vollzeit eine Leitungsfunktion in der Chemiebranche innehat, wurde die Redakteurin durch die Präsidentin der Gleichstellungskommission im Baselland, die zugleich Gleichstellungsbeauftragte eines großen Chemiekonzerns ist, vermittelt. An den Hausmann geriet sie mit Hilfe ihrer Kollegen. Viele von denen haben zwar Teilzeit-Hausmänner in ihrem Bekanntenkreis, aber lediglich ein „echter“ Hausmann war ausfindig zu machen.

Eine Jugend ohne Zukunft?

Haßfurter Tageblatt
03.11.2006
Die Probleme von Bewerbern auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zeigt das Haßfurter Tageblatt mit seiner Serie „Ich werbe für mich“. Unter anderen porträtiert er zwei Mädchen auf einer ganzen Seite, die trotz guter Schulleistungen keine Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Eine Jugend ohne Zukunft?
In
Haßfurter Tageblatt
Am
03.11.2006
Inhalt
Die Probleme von Bewerbern auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zeigt das Haßfurter Tageblatt mit seiner Serie „Ich werbe für mich“. Unter anderen porträtiert er zwei Mädchen auf einer ganzen Seite, die trotz guter Schulleistungen keine Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen.

Ein Vollprofi im Abschiednehmen

Rhein Zeitung (Koblenz)
24.06.2006
Ein Azubi, der den Beruf des Bestatters erlernt, wird im Arbeitsumfeld vorgestellt und nach seiner Motivation befragt. Vom Azubi ließ sich eine Volontärin die Arbeit erklären. Dieser erzählte von Urnen, Kühlraum und Gerätschaften bis hin zur Leichensäuberung. „Angesehen habe ich mir das nicht, hätte es auch nicht gedurft.“ Jedoch hat sie den jungen Mann zum Standesamt begleitet. Todesfälle müssen dort angezeigt werden, der Bestatter erhält Auskunft. Erst nach dem Gespräch mit dem Azubi befragte sie auch den Chef.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Ein Vollprofi im Abschiednehmen
In
Rhein Zeitung (Koblenz)
Am
24.06.2006
Inhalt
Ein Azubi, der den Beruf des Bestatters erlernt, wird im Arbeitsumfeld vorgestellt und nach seiner Motivation befragt. Vom Azubi ließ sich eine Volontärin die Arbeit erklären. Dieser erzählte von Urnen, Kühlraum und Gerätschaften bis hin zur Leichensäuberung. „Angesehen habe ich mir das nicht, hätte es auch nicht gedurft.“ Jedoch hat sie den jungen Mann zum Standesamt begleitet. Todesfälle müssen dort angezeigt werden, der Bestatter erhält Auskunft. Erst nach dem Gespräch mit dem Azubi befragte sie auch den Chef.

Eine Marktlücke für sich und andere

Reutlinger Generalanzeiger
03.06.2006
Eine Frau beim beruflichen Wiedereinstieg porträtierte die Redakteurin des Reutlinger Generalanzeigers. Nach acht Jahren sieht sich die zweifache, allein erziehende Mutter mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Autorin des Artikels ist Christine Dewald.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Eine Marktlücke für sich und andere
In
Reutlinger Generalanzeiger
Am
03.06.2006
Inhalt
Eine Frau beim beruflichen Wiedereinstieg porträtierte die Redakteurin des Reutlinger Generalanzeigers. Nach acht Jahren sieht sich die zweifache, allein erziehende Mutter mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Autorin des Artikels ist Christine Dewald.

Bericht über eine Referendarin bei der Arbeit

Tagesspiegel (Berlin)
13.05.2006
Der Einstieg in den Lehrerberuf ist Thema einer Seite im Tagesspiegel (Berlin), für die eine Referendarin bei der Arbeit besucht wird.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Bericht über eine Referendarin bei der Arbeit
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
13.05.2006
Inhalt
Der Einstieg in den Lehrerberuf ist Thema einer Seite im Tagesspiegel (Berlin), für die eine Referendarin bei der Arbeit besucht wird.

Telefonaktion

Braunschweiger Zeitung
11.05.2006
Vier Ausbildungsexperten beantworteten im Auftrag der Braunschweiger Zeitung einen Tag lang Fragen von Jugendlichen auf der Suche nach einer Lehrstelle. Auf einer Seite stellte die Redaktion die wichtigsten Fragen und Antworten vor.
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Telefonaktion
In
Braunschweiger Zeitung
Am
11.05.2006
Inhalt
Vier Ausbildungsexperten beantworteten im Auftrag der Braunschweiger Zeitung einen Tag lang Fragen von Jugendlichen auf der Suche nach einer Lehrstelle. Auf einer Seite stellte die Redaktion die wichtigsten Fragen und Antworten vor.

Schwerer Beginn

Stuttgarter Zeitung
22.09.2005
Wie zwei Lehrlinge die ersten zwei Wochen im Berufsleben verbringen, beschreibt die Jugendseite "Junge Szene" der Stuttgarter Zeitung. Dafür wählte die Redaktion eine Frau in einem Männerberuf und einen Mann in einem Frauenberuf. Dazu gab es einen Kurz-Knigge für Neulinge im Beruf.
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Schwerer Beginn
In
Stuttgarter Zeitung
Am
22.09.2005
Inhalt
Wie zwei Lehrlinge die ersten zwei Wochen im Berufsleben verbringen, beschreibt die Jugendseite "Junge Szene" der Stuttgarter Zeitung. Dafür wählte die Redaktion eine Frau in einem Männerberuf und einen Mann in einem Frauenberuf. Dazu gab es einen Kurz-Knigge für Neulinge im Beruf.

Alle haben ihren Wunschberuf gefunden

Ostfriesen-Zeitung
05.04.2004
Den trockenen Fakten ein Gesicht geben - das gelang Redakteurin Elke Wieking von der Ostfriesen-Zeitung, indem sie an vier Beispielen besonders persönlich über das Thema "Jugendarbeitslosigkeit" berichtete und vor allem später noch einmal nachhakte, was denn aus ihren Schützlingen geworden ist.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Alle haben ihren Wunschberuf gefunden
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
05.04.2004
Inhalt
Den trockenen Fakten ein Gesicht geben - das gelang Redakteurin Elke Wieking von der Ostfriesen-Zeitung, indem sie an vier Beispielen besonders persönlich über das Thema "Jugendarbeitslosigkeit" berichtete und vor allem später noch einmal nachhakte, was denn aus ihren Schützlingen geworden ist.

Biete Lehrstelle per Coupon

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Leserservice erster Güte: Jedes Jahr im Frühjahr macht sich die Landeszeitung für die Lüneburger Heide auf die Suche nach Lehrstellen, die es laut Statistik gar nicht gibt. Mit Erfolg: Rund 30 nicht besetzte Stellen tut die Zeitung auf. Wichtigstes Hilfsmittel der Aktion sind Coupons für Betriebe, die einen Ausbildungsplatz anbieten. Inzwischen ist die Resonanz so groß, dass Betriebe alljährlich vor Beginn der Aktion nach den Coupons fragen. Besonderer Anreiz: Unter den Betrieben, die eine Lehrstelle zu besetzen haben, wird ein halbseitiges Firmenporträt verlost. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Biete Lehrstelle per Coupon
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Leserservice erster Güte: Jedes Jahr im Frühjahr macht sich die Landeszeitung für die Lüneburger Heide auf die Suche nach Lehrstellen, die es laut Statistik gar nicht gibt. Mit Erfolg: Rund 30 nicht besetzte Stellen tut die Zeitung auf. Wichtigstes Hilfsmittel der Aktion sind Coupons für Betriebe, die einen Ausbildungsplatz anbieten. Inzwischen ist die Resonanz so groß, dass Betriebe alljährlich vor Beginn der Aktion nach den Coupons fragen. Besonderer Anreiz: Unter den Betrieben, die eine Lehrstelle zu besetzen haben, wird ein halbseitiges Firmenporträt verlost. (tja)

Übernahme-Chancen für Azubis sind gut

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
14.12.2000
Dass Unternehmer ohne deutschen Pass heute nicht mehr nur Betreiber von Kiosken und Dönerbuden sind, wurde den Lesern der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung spätestens nach dem Lesen der Serie Ausbildung ohne Grenzen klar. Längst sind Ausländer auch Gründer von IT-Unternehmen und bilden deutsche und ausländische Lehrlinge aus. Beispiele für gelungene Integration. (hvh) Stichworte: Ausländer, Wirtschaft, Serie, Integration
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Übernahme-Chancen für Azubis sind gut
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
14.12.2000
Inhalt
Dass Unternehmer ohne deutschen Pass heute nicht mehr nur Betreiber von Kiosken und Dönerbuden sind, wurde den Lesern der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung spätestens nach dem Lesen der Serie Ausbildung ohne Grenzen klar. Längst sind Ausländer auch Gründer von IT-Unternehmen und bilden deutsche und ausländische Lehrlinge aus. Beispiele für gelungene Integration. (hvh) Stichworte: Ausländer, Wirtschaft, Serie, Integration

Mit leerem Magen zum ersten Arbeitstag

Augsburger Allgemeine
03.09.1996
Geschichte der Augsburger Allgemeinen Zeitung zum Beginn des Ausbildungsjahres. Regina Käsmayr begleitete einen Kfz-Mechaniker-Lehrling an seinem ersten Arbeitstag. Anstatt den aufgeregten Lehrling auf Schritt und Tritt zu verfolgen, kam die Redakteurin drei Mal für je anderthalb Stunden im Ausbildungsbetrieb vorbei.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Mit leerem Magen zum ersten Arbeitstag
In
Augsburger Allgemeine
Am
03.09.1996
Inhalt
Geschichte der Augsburger Allgemeinen Zeitung zum Beginn des Ausbildungsjahres. Regina Käsmayr begleitete einen Kfz-Mechaniker-Lehrling an seinem ersten Arbeitstag. Anstatt den aufgeregten Lehrling auf Schritt und Tritt zu verfolgen, kam die Redakteurin drei Mal für je anderthalb Stunden im Ausbildungsbetrieb vorbei.

Aus gewohntem Klassenklima in die Arbeitsatmoshäre

Peiner-Allgemeine-Zeitung 060496
01.01.1970
Textmontage der Peiner Allgemeinen Zeitung im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule". Knapp 29 Schülerinnen haben ihre Gedanken zum Thema "Ende der Schulzeit - Eintritt ins Berufsleben" aufgeschrieben. Sie beschreiben ihre Ängste keine Lehrstelle zu bekommen, fragen sich, ob der angestrebte Beruf tatsächlich der richtige ist, machen sich Sorgen, ob die Schulfreundschaften halten werden und freuen sich auf das Geld, das sie bald verdienen werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit dem eigenen Modell "SchmaZ" - Schüler machen Zeitung - sollen nebem dem Zeitung-in-der-Schule-Projekt ältere Schüler angesprochen werden. Die Qualität der Beiträge ist sehr unterschiedlich. Dennoch wird beim Redigieren nicht ganz streng vorgegangen, denn die Sprache der Jugendlichen soll erhalten bleiben, damit sie sich in ihren Texten wiederfinden.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Aus gewohntem Klassenklima in die Arbeitsatmoshäre
In
Peiner-Allgemeine-Zeitung 060496
Am
01.01.1970
Inhalt
Textmontage der Peiner Allgemeinen Zeitung im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule". Knapp 29 Schülerinnen haben ihre Gedanken zum Thema "Ende der Schulzeit - Eintritt ins Berufsleben" aufgeschrieben. Sie beschreiben ihre Ängste keine Lehrstelle zu bekommen, fragen sich, ob der angestrebte Beruf tatsächlich der richtige ist, machen sich Sorgen, ob die Schulfreundschaften halten werden und freuen sich auf das Geld, das sie bald verdienen werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit dem eigenen Modell "SchmaZ" - Schüler machen Zeitung - sollen nebem dem Zeitung-in-der-Schule-Projekt ältere Schüler angesprochen werden. Die Qualität der Beiträge ist sehr unterschiedlich. Dennoch wird beim Redigieren nicht ganz streng vorgegangen, denn die Sprache der Jugendlichen soll erhalten bleiben, damit sie sich in ihren Texten wiederfinden.