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Ergebnisse für "Schulabschluss"
Abiturienten blicken 20 Jahre in die Zukunft
Bietigheimer Zeitung
14.12.2012
Mit dem Abitur endet ein Lebensabschnitt, aber es beginnt auch ein neuer. Die Bietigheimer Zeitung lässt sechs Abiturenten in einem Gruppengespräch darüber nachdenken, wo sie sich in 20 Jahren sehen und wie sie dorthin kommen möchten.
Zweijährige Abi-Serie
Dorstener Zeitung
22.12.2011
Die Dorstener Zeitung begleitet vier Abiturientinnen zwei Jahre lang und befragt sie in regelmäßigen Abständen zu ihrem Schulalltag und den Sorgen und Hoffnungen, die sie in dieser Zeit beschäftigen.
Eltern erzählen von der Schulzeit ihrer Kinder
Nürnberger Nachrichten
18.05.2011
Sie unterstützen, sie trösten und freuen sich mit ihren Kindern. Aus der Perspektive der Eltern berichten die Nürnberger Nachrichten über die Erfahrungen der Schulzeit. Nach einem Artikel aus dem Jahr 2005, in dem einer Sechsklässlerin und deren Mutter über den Schulalltag gesprochen hatten, besuchte eine Redakteurin Mutter und Tochter sechs Jahre später noch einmal. Die Mutter erzählte, wie es ihr und der Tochter auf dem Weg bis zum Abitur ergangen ist.
Ehemalige Abiturienten berichten
Eßlinger Zeitung
14.04.2010
Auch frühere Generationen wurden schon von Prüfungsangst geplagt. In der Eßlinger Zeitung erinnern sich ehemalige Abiturienten an ihre damaligen Sorgen und erzählen, wie sie diese Erfahrung mit dem zeitlichen Abstand einschätzen.
Schulalltag im verkürzten Schulssystem
Göttinger Tageblatt
30.01.2010
Die Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre beschäftigt das Göttinger Tageblatt, das dafür eine Schule besucht hat und sich darüber informiert hat, wie der Alltag zwischen neuem und altem System funktioniert.
Unterrichtsausfall
drehscheibe
01.11.2009
Eine Lokalredaktion der Badischen Zeitung berichtet in einer Serie über die Häufung von Unterrichtsausfall an den Schulen.
Tipps gegen Prüfungsangst
Reutlinger General-Anzeiger
19.10.2009
Eine Prüfung ist für die meisten eine große nervliche Belastung. Im Reutlinger General-Anzeiger gibt ein Psychologie-Professor Tipps, wie man mit dem Stress am besten umgehen kann.
Abi-Selbstversuch
Südkurier
28.03.2009
Seine letzte Deutsch-Klausur ist 31 Jahre her, jetzt hat Redakteur Georg Becker vom Südkurier (Konstanz) den Test gemacht: Kann er eine Abiturklausur bestehen? Im Büro des Konrektors eines Gymnasiums schreibt er ohne Vorbereitung eine auf zwei Stunden gekürzte Version des Deutsch-Abis – und besteht.
Zentralabitur: Eine Auswahl der Aufgaben aus Grund- und Leistungskursen
Kölner Stadt-Anzeiger
19.04.2008
Redakteur Klaus Bartels dokumentiert auf einer Doppelseite eine Auswahl von Aufgaben des Zentralabiturs. In Nordrhein-Westfalen wird zum zweiten Mal das landesweite Zentralabitur umgesetzt. In der zweiten Woche der schriftlichen Prüfungen veröffentlicht der Kölner Stadt-Anzeiger Aufgaben aus den Fächern Mathematik, Geschichte, Englisch, Deutsch, Musik und Biologie. Dabei werden jeweils die Aufgabenstellung, die Materialgrundlage und die zugelassenen Hilfsmittel abgedruckt.
Abiturienten vor der großen Prüfung befragt
Münchner Merkur
01.02.2007
Der Münchner Merkur spricht 99 Tage vor Prüfungsbeginn mit zweu Abiturienten über die Vorbereitungsphase un dihre Zukunftspläne.
Abi-Tagebuch im Blatt
Pforzheimer Zeitung
19.11.2005
Die Pforzheimer Zeitung ließ eine Praktikantin in loser Folge und in Form eines Tagebuchs von ihrem letzten Schuljahr berichten.
Ein paar Jahre am Meer
Lippische Landes-Zeitung
09.07.2004
Mit einem originellen Konzept muss eine Serie ein Erfolg werden: Jana Beckmann von der Lippischen Landes-Zeitung befragte junge Leute, die seit genau 1000 Tagen ihr Abitur in der Tasche haben, nach ihren aktuellen Lebens- und Studienumständen.
Zahlen und Links: Weiterbildung
DREHSCHEIBE
21.06.2002
Als Service für die Recherche zum Thema Aus- und Weiterbildung hat die DREHSCHEIBE Zahlen und Links zusammengestellt. (hvh)
Mit dem Quali bis zum Diplom
Schweinfurter Tagblatt
22.06.2001
Die Zeiten, in denen sich engagierte Hauptschüler innerhalb ihrer Firma hocharbeiten konnten, sind vorbei. Heute zählen Abschlüsse. Das Schweinfurter Tageblatt führte in einem Artikel verschiedene berufsbegleitende Fortbildungsmöglichkeiten auf, die helfen können, Versäumtes nachzuholen. (hvh)
Blickpunkt: Das Geschäft mit der Bildung
Die Rheinpfalz
06.02.2001
Dem "Geschäft mit der Bildung" widmete Die Rheinpfalz eine Hintergrundseite: Weil das Abitur als Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufsstart immer wichtiger wird, geben Eltern bei Nachhilfeschulen viel Geld aus, um ihre Kinder fit für die Schule zu machen. Die Qualität vieler Bildungsinstitute lässt jedoch zu wünschen übrig. Ein Infokasten macht deutlich, worauf man achten muss. Ein Interview mit einem Erziehungswissenschaftler beleuchtet zudem die Bedeutung der neuen Medien in der Schule. (hvh)
"Chefs nutzen Bewerber oft nur aus"
Leipziger Volkszeitung
05.08.2000
Die Redakteurin der "Leipziger Volkszeitung" hatte schon häufig gehört, dass Lehrstellen-Bewerber von Arbeitgebern oft als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Weil sie es genauer wissen wollte, ließ sie die Tochter einer Verlags-Mitarbeiterin, die kurz vor dem Schulabschluss viele Bewerbungen verschickte, über ihre Erfahrungen Tagebuch führen. Das Ergebnis war haarsträubend und machte auch die IHK betroffen. ( hvh)
"Chefs nutzen Bewerber oft nur aus"
Leipziger Volkszeitung
05.08.2000
Die Redakteurin der "Leipziger Volkszeitung" hatte schon häufig gehört, dass Lehrstellen-Bewerber von Arbeitgebern oft als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Weil sie es genauer wissen wollte, ließ sie die Tochter einer Verlags-Mitarbeiterin, die kurz vor dem Schulabschluss viele Bewerbungen verschickte, über ihre Erfahrungen Tagebuch führen. Das Ergebnis war haarsträubend und machte auch die IHK betroffen. ( hvh)
Die Renaissance des Abiballs
Rheinische Post
15.06.1999
Bericht der "Rheinischen Post" über den Wandel des Abiballs: In den 60er und 70er Jahren kamen die Schüler leger zur Prüfung und holten sich nur die Zeugnisse ab. Seit einigen Jahren jedoch erlebt der elegante Abiball eine Renaissance. Die Schüler wollen wieder mit den Eltern stilvoll feiern. Mit der Vorbereitung dieses Festes haben die Ball-Ausschüsse viel zu tun, denn angemessene Räumlichkeiten, Essen und Getränke gehören schließlich dazu. ( hvh)
Der härtere Weg zum Abitur
Kölner Stadt-Anzeiger
15.06.1999
Dem "härteren Weg zum Abitur", nämlich dem Abendgymnasium, widmete sich der Bericht des Kölner Stadt Anzeigers. Den Entschluss, das Abi nachzumachen, fällen Erwachsene aus den unterschiedlichsten Gründen. Was sie gemeinsam haben, sind Ausdauer und Willenskraft. Denn die braucht, wer drei Jahre lang fast völlig auf Freizeit verzichten muss. Doch wer es schafft, gilt anschließend auf dem Arbeitsmarkt als erste Wahl.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Was Hänschen nicht lernt, wird Hans nimmermehr Lernen, tut der Volksmund kund. Doch mit eisernem Willen und großer Ausdauer schafft Hans selbst das Abitur. An den Abendgymnasien beweisen die "fortgeschrittenen Semester" nach Feierabend und oft neben der Familie ihr Können und ihren Willen. Das tun sie in der Regel nicht vergebens, denn der Arbeitsmarkt honoriert das Streben der Mondschein-Pennäler.
Die Renaissance des Abiballs
Rheinische Post
15.06.1999
Bericht der "Rheinischen Post" über den Wandel des Abiballs: In den 60er und 70er Jahren kamen die Schüler leger zur Prüfung und holten sich nur die Zeugnisse ab. Seit einigen Jahren jedoch erlebt der elegante Abiball eine Renaissance. Die Schüler wollen wieder mit den Eltern stilvoll feiern. Mit der Vorbereitung dieses Festes haben die Ball-Ausschüsse viel zu tun, denn angemessene Räumlichkeiten, Essen und Getränke gehören schließlich dazu. ( hvh)
Das ganze System ist ein Spiel
Süddeutsche Zeitung
12.06.1999
Zum Thema Reform der gymnasialen Oberstufe lud die Süddeutsche Zeitung die bayrische Bildungsministerin, einen Abiturienten, einen Oberstudiendirektor und einen Vertreter des Philologenverbandes zur Diskussion. Einigkeit bestand über die Notwendigkeit einer Reform, um die Studierfähigkeit der Schulabgänger zu gewährleisten, doch waren sich die Gesprächspartner uneinig darüber, ob eine solche Reform der gymnasialen Oberstufe besser strukturell oder inhaltlich zu leisten sei.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die gymnasiale Oberstufe soll reformiert werden, aber wie? Die Süddeutsche Zeitung bat eine Ministerin, einen Abiturienten, einen Oberstudiendirektor und einen Vertreter des Philologenverbandes zur Diskussion. "Wir bemühen uns darum, für unsere Streitgespräche sehr unterschiedliche Kontrahenten an einen Tisch zu setzen", sagt Sibylle Steinkohl, die das Redaktionsgespräch mit ihrer Kollegin Christine Burtscheidt moderierte. Es sei wichtig, die "richtigen" Leute auszusuchen und sich eine Strategie zurechtzulegen. Die Gespräche dauerten in der Regel eine Stunde. Danach komme die Hauptarbeit, denn die Gespräche müssen immer stark gekürzt werden. Schließlich autorisieren die Gesprächspartner ihre Beiträge. Sibylle Steinkohl ist vom Ergebnis überzeugt: "So ein Gespräch liest sich sehr gut."
1,0 und nun? 10 Fragen an die Durchblicker mit der Traumnote
Pforzheimer Zeitung
07.03.1999
Die "Pforzheimer Zeitung" verschickte Fragebögen an die Abiturientinnen und Abiturienten in Pforzheim und im Enzkreis, die ihre Schullaufbahn mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen haben. Gefragt wurde unter anderem, wie die Note zustande kam, welches die Lieblingsfächer waren, ob man ein Streberimage hatte und was die nächsten Pläne sind. (tg)
Leonardo im Cabrio bedankt sich vielmals
Badische Neueste Nachrichten
03.07.1998
Dass die Abizeitungen immer dicker und aufwändiger werden, fiel dem Redakteur der Badischen Neuesten Nachrichten auf. Er nahm einige unter die Lupe und kam zu dem Ergebnis, dass die Abiturienten in einem bewundernswerten Sammeleifer in ihren Zeitungen immer mehr Stoff immer schneller mit dem Computer verarbeiten – unter Verzicht auf alte formale Regeln; ähnlich wie Fernsehen oder Internet also. Aber was bleibt über den Tag hinaus über die Schulzeit zu sagen?
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Schon die Titelseiten der Abizeitungen gäben genug Material für einen Vergleich her, meint Thomas Liebscher. Trotz kritischer Einwände seinerseits hätten sich die jungen Leute gefreut, dass ihr Produkt in der Zeitung vorkam. Liebscher vermied es, Namen von eher unbeliebten Lehrern zu nennen. Andererseits hätte er leicht eine positive Lehrerrangliste einbauen können, meint er.
Abi 2000: Was da noch zu sagen wäre
Die Rheinpfalz
29.06.1998
Wie die Bilanz nach dreizehn Jahren Schule aussieht, wollte "Die Rheinpfalz" wissen und sammelte die Redemanuskripte von Abiturreden, um die wichtigsten Botschaften darin zusammenzufassen. Darin stecken Freude und Angst, Lob und Tadel für Lehrer und Schüler und auch der Blick nach vorn. (hvh)
Abi 2000: Was da noch zu sagen wäre
Die Rheinpfalz
29.06.1998
Wie die Bilanz nach dreizehn Jahren Schule aussieht, wollte "Die Rheinpfalz" wissen und sammelte die Redemanuskripte von Abiturreden, um die wichtigsten Botschaften darin zusammenzufassen. Darin stecken Freude und Angst, Lob und Tadel für Lehrer und Schüler und auch der Blick nach vorn. (hvh)
Abitur - bitte Ruhe!
Hannoversche Allgemeine
24.06.1998
Die Hannoversche Allgemeine versuchte, die Stimmung beim mündlichen Abitur an einem Gymnasium einzufangen. Während der Prüfungstrakt abgeriegelt wird, erwarten die Prüflinge mit gemischten Gefühlen ihren "Auftritt". Wer die zwanzig Minuten hinter sich hat, denkt dann bereits über die Abi-Fete nach.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Ruhe auf den Fluren in der Nähe der Prüflinge ist oberste Pflicht. Das gilt auch für Journalisten. Dennoch gelang es Brigitte Schönfeld-Herbst, die Stimmung bei der "Endstation mündliche Prüfung" einzufangen. Während die einen noch voll böser Vorahnung schwitzen und andere etwas blass um die Nase aus dem Prüfungsraum treten, ist ein Teil der Abiturienten schon mit Wichtigerem befasst: Schließlich muss die Abi-Fete geplant werden! Die Fotos im Prüfungszimmer wurden vor dem Beginn der Befragung gemacht.
Im besten Anzug vor dem echten Chef
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
23.05.1996
Bericht zum Thema Lehrstellensuche: Die 9. Klasse einer Hauptschule in Fürstenfeldbruck berichtete über ihre Erfahrungen mit Bewerbungen und der Jobsuche. Viele haben schon einen Lehrvertrag in der Tasche, wenn es auch nicht immer der Traumberuf ist. Andere müssen mit dem Berufsfindungsjahr vorlieb nehmen und hoffen, danach bessere Chancen zu haben. Zusätzlich zum Bericht werden fünf Schülerinnen mit Aussagen über ihre Zukunftspläne und Bild vorgestellt.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Jedes Jahr werden die Abiturienten groß gefeiert . Nach den Schülern, die die Hauptschule verlassen, fragt kaum ein Mensch. Anlass genug, eine 9. Klasse zu besuchen und nachzuforschen, wie sich die Jugendlichen auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet haben. Die Neuntklässler hatten jede Menge zu erzählen - und konnten es gar nicht fassen, dass sich die Zeitung für sie interessierte.
Der Boom mit der Nachhilfe
Buxtehuder Tageblatt
27.10.1995
Bericht des Buxdehuder Tageblattes über Nachhilfeunterricht für Schüler. Immer mehr Eltern schicken ihre Kinder auch langfristig in Lerninstitute, damit sie statt zur Hauptschule zu gehen, den Realschulabschluß bekommen oder gar das Abitur bestehen. Trotz mangelhafter Begabung werden die Sprößlinge unter Leistungsdruck gesetzt, sollen möglichst den Königsweg gehen und ein Gymnasium besuchen. Doch mit der Privatförderung könnte Bildung bald eine Frage des Geldbeutels sein, befürchten Pädagogen. Schule, Schüler, Abschluß, Leistungsdruck. (nil)
Acht Abiturienten erinnern sich: War früher wirklich alles anders?
Nürnberger Anzeiger
17.05.1995
Umfrage unter ehemaligen Abiturienten, wie sie Schule erlebt haben. Fazit: Es galt eine andere Kleiderordnung, Gymnasiasten genossen mehr Ansehen und konnten auch mit mehr Gelassenheit ins Abitur gehen, denn einen Numerus Clausus gab es noch nicht. ( B)
Die Angst vor roten Karten und Gewissensbissen
Neue Osnabrücker Zeitung
08.04.1995
Bericht der Osnabrücker Zeitung über Prüfungsangst. Doch nicht der mit den Knien zitternde Prüfling wurde unter die Lupe genommen, sondern die Prüfer selbst. Auch sie stehen unter Druck: Der Fahrlehrer macht sich Vorwürfe, wenn der Prüfling durch die Prüfung fällt, der Lehrer in der Abiprüfung läßt indirekt seine fachlichen und pädagogischen Fähigkeiten von Kollegen beurteilen und der Kampfrichter weiß, daß die Kandidaten meist ein ganzes Jahr oder mehr auf die Kür hingearbeitet haben. Alle drei sind sich der Verantwortung bewußt, die sie tragen, alle haben ihre eigenen Mittel, die Situationen zu entkrampfen. Der Autor beobachtete Prüfungen, was nicht einfach war, weil teils rechtliche, teils technische Gründe gegen seine Anwesenheit sprachen. Arbeitsalltag von Prüfern, Prüfungsangst, Schule, Ausbildung (nil)
Wallenstein unter Pfadfindern
Rheinische Post
15.02.1992
Bericht über die Mühen der Abiturvorbereitung in der reformierten Oberstufe - angereichert durch Klassiker-Zitate. Schule, Schüler, Prüfung, Stil (ran)
Psychologin gibt Tips gegen "Black out"
Mannheimer Morgen
02.01.1990
Serie zum Thema Schule, Prüfungen und Prüfungsangst: Die Serie enthält Artikel zu folgenden Themen: Schulalltag, Porträt des besten Mannheimer Abiturienten, Telefonaktion zum Lernen und zur Abiturvorbereitung. LBB, Schüler, Jugendliche, Kinder, Tips (ca)
Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abitur
Hamburger Abendblatt
18.07.1989
Der Artikel listet die Namen aller Schüler, die das Abitur bestanden haben, geordnet nach Schulen auf. Fotos der Schulen, die den einzelnen Abschnitten vorangehen lockern den Artikel auf. Layout, Schule.(nb)
Abitur 1988: Sie haben es geschafft
Kieler Nachrichten
16.07.1988
Der Artikel, der alle Abiturienten auflistet, die das Abitur bestanden haben, wird begleitet von einem Porträt der besten Schüler. Schule, Layout, Pflichttermin, Elite, Klassenprimus. (nb)
"Als ich Gymnasium sagte, haben sie gelacht..."
Südkurier
30.05.1987
Bericht über eine junge Türkin, die mit viereinhalb Jahren nach Deutschland kam, hier aufwuchs und jetzt in Donaueschingen ihr Abitur gemacht hat. Sie beschreibt ihren Lebensweg, ihre Erfahrungen mit den Deutschen. Selbstbewusst fordert sie für sich gleiche Chancen wie für Deutsche ihres Alters. Leistungsbereitschaft Klischee Frauen Islam Mode-Design Weltoffenheit Erziehung Heimat Reifeprüfung (au)
Abi'86: "Wir haben horrenden Beifall verdient"
Göttinger Tageblatt
28.06.1986
Bericht/Feature über die Abitur-Abschiedsfeiern an zwei Göttinger Schulen. Dort wird zum Abschluss wieder Herkömmliches gepflegt: Schicke Kleidung, feierliche Reden und Kleinkunst von Schülern für Eltern und Lehrer. Kein Protest mehr gegen Althergebrachtes wie in den 60iger Jahren. Schule Schulabschluss Mode Schick Förmlichkeit Kritiklosigkeit Abschied Wehmut Schulzeit Freunde Familie (au)
44 Jahre Schülerwissen hinter Schloß und Riegel
Westfalen-Blatt
01.01.1970
Bericht über die Archivierung der Abitur-Klausuren. Erst nach zehn Jahren dürfen die Prüflinge ihre damaligen Unterlagen einsehen. Der Hausmeister gestattet einen Blick auf das Kellerarchiv mit den versiegelten Kisten mehrerer Jahrzehnte Abi-Wissen. (ran)
Im besten Anzug vor dem echten Chef
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten 230596
01.01.1970
Bericht zum Thema Lehrstellensuche: Die 9. Klasse einer Hauptschule in Fürstenfeldbruck berichtete über ihre Erfahrungen mit Bewerbungen und der Jobsuche. Viele haben schon einen Lehrvertrag in der Tasche, wenn es auch nicht immer der Traumberuf ist. Andere müssen mit dem Berufsfindungsjahr vorlieb nehmen und hoffen, danach bessere Chancen zu haben. Zusätzlich zum Bericht werden fünf Schülerinnen mit Aussagen über ihre Zukunftspläne und Bild vorgestellt.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Jedes Jahr werden die Abiturienten groß gefeiert . Nach den Schülern, die die Hauptschule verlassen, fragt kaum ein Mensch. Anlass genug, eine 9. Klasse zu besuchen und nachzuforschen, wie sich die Jugendlichen auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet haben. Die Neuntklässler hatten jede Menge zu erzählen - und konnten es gar nicht fassen, dass sich die Zeitung für sie interessierte.
Leonardo im Cabrio bedankt sich vielmals
Badische Neueste Nachrichten 030798
01.01.1970
Dass die Abizeitungen immer dicker und aufwändiger werden, fiel dem Redakteur der Badischen Neuesten Nachrichten auf. Er nahm einige unter die Lupe und kam zu dem Ergebnis, dass die Abiturienten in einem bewundernswerten Sammeleifer in ihren Zeitungen immer mehr Stoff immer schneller mit dem Computer verarbeiten ? unter Verzicht auf alte formale Regeln; ähnlich wie Fernsehen oder Internet also. Aber was bleibt über den Tag hinaus über die Schulzeit zu sagen?
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Schon die Titelseiten der Abizeitungen gäben genug Material für einen Vergleich her, meint Thomas Liebscher. Trotz kritischer Einwände seinerseits hätten sich die jungen Leute gefreut, dass ihr Produkt in der Zeitung vorkam. Liebscher vermied es, Namen von eher unbeliebten Lehrern zu nennen. Andererseits hätte er leicht eine positive Lehrerrangliste einbauen können, meint er.
Aus gewohntem Klassenklima in die Arbeitsatmoshäre
Peiner-Allgemeine-Zeitung 060496
01.01.1970
Textmontage der Peiner Allgemeinen Zeitung im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule". Knapp 29 Schülerinnen haben ihre Gedanken zum Thema "Ende der Schulzeit - Eintritt ins Berufsleben" aufgeschrieben. Sie beschreiben ihre Ängste keine Lehrstelle zu bekommen, fragen sich, ob der angestrebte Beruf tatsächlich der richtige ist, machen sich Sorgen, ob die Schulfreundschaften halten werden und freuen sich auf das Geld, das sie bald verdienen werden.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Mit dem eigenen Modell "SchmaZ" - Schüler machen Zeitung - sollen nebem dem Zeitung-in-der-Schule-Projekt ältere Schüler angesprochen werden. Die Qualität der Beiträge ist sehr unterschiedlich. Dennoch wird beim Redigieren nicht ganz streng vorgegangen, denn die Sprache der Jugendlichen soll erhalten bleiben, damit sie sich in ihren Texten wiederfinden.