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Ergebnisse für "Demografischer Wandel"

Das leere Land

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
14.12.2017
Was macht die Landflucht mit dem Land und den Menschen? Zwei Volontäre forschen nach und konzipieren eine umfangreiche Serie.
Letzte Änderung
29.11.2019
Titel
Das leere Land
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
14.12.2017
Inhalt
Was macht die Landflucht mit dem Land und den Menschen? Zwei Volontäre forschen nach und konzipieren eine umfangreiche Serie.

Megatrend Alter

drehscheibe
01.01.2016
Das Alter ist eine Lebensphase, die an Bedeutung gewinnt. Auch Lokalzeitungen widmen sich dem Thema verstärkt.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Megatrend Alter
In
drehscheibe
Am
01.01.2016
Inhalt
Das Alter ist eine Lebensphase, die an Bedeutung gewinnt. Auch Lokalzeitungen widmen sich dem Thema verstärkt.

Megatrend Demografie

drehscheibe
01.01.2016
Wie wird die Region in 20 Jahren aussehen? Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Die Rhein-Zeitung geht diesen Fragen in Themenwochen nach.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Megatrend Demografie
In
drehscheibe
Am
01.01.2016
Inhalt
Wie wird die Region in 20 Jahren aussehen? Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Die Rhein-Zeitung geht diesen Fragen in Themenwochen nach.

Überalterung in der Region

Gmünder Tagespost
05.06.2015
Die Gesellschaft wird bekanntlich älter. Doch wie können sich die Städte auf den höheren Anteil an Senioren einstellen? Eine Frage, die auch Lokalredaktionen beschäftigt. Die Gmünder Tagespost sieht sich in einem Landkreis und zwei Gemeinden um und zeigt, welche Maßnahmen dort ergriffen werden.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Überalterung in der Region
In
Gmünder Tagespost
Am
05.06.2015
Inhalt
Die Gesellschaft wird bekanntlich älter. Doch wie können sich die Städte auf den höheren Anteil an Senioren einstellen? Eine Frage, die auch Lokalredaktionen beschäftigt. Die Gmünder Tagespost sieht sich in einem Landkreis und zwei Gemeinden um und zeigt, welche Maßnahmen dort ergriffen werden.

Extreme erforscht

Badische Zeitung (Freiburg)
29.05.2015
In einer multimedialen Reportage werden eine schrumpfende und eine boomende Stadt verglichen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Extreme erforscht
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
29.05.2015
Inhalt
In einer multimedialen Reportage werden eine schrumpfende und eine boomende Stadt verglichen.

Wie Rentner shoppen

Südkurier (Konstanz)
16.08.2013
Ein Redakteur untersucht, wie der demografische Wandel die regionalen Einkaufsmöglichkeiten verändert.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Wie Rentner shoppen
In
Südkurier (Konstanz)
Am
16.08.2013
Inhalt
Ein Redakteur untersucht, wie der demografische Wandel die regionalen Einkaufsmöglichkeiten verändert.

Zur Lage der Region

Badische Neueste Nachrichten
08.08.2012
Die Redaktion analysiert die Lage der ländlichen Gemeinden.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Zur Lage der Region
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
08.08.2012
Inhalt
Die Redaktion analysiert die Lage der ländlichen Gemeinden.

Wie die Stadt sich auf den demografischen Wandel vorbereitet

Bietigheimer Zeitung
27.04.2012
In der Serie „Wir in 20 Jahren“ greift auch die Bietigheimer Zeitung das Thema auf. Sie beschreibt, wie sich die Stadt Ludwigsburg auf die Überalterung vorbereitet.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wie die Stadt sich auf den demografischen Wandel vorbereitet
In
Bietigheimer Zeitung
Am
27.04.2012
Inhalt
In der Serie „Wir in 20 Jahren“ greift auch die Bietigheimer Zeitung das Thema auf. Sie beschreibt, wie sich die Stadt Ludwigsburg auf die Überalterung vorbereitet.

Statistiken zum demografischen Wandel

Leipziger Volkszeitung
08.04.2012
Manchmal sagen Zahlen mehr als tausend Worte. Die Leipziger Volkszeitung zeigte anhand diverser Statistiken, wie sich Leipzig im vergangenen Jahrzehnt verändert hatte. Auf einer Doppelseite erschienen zahlreiche Grafiken, die den Wandel veranschaulichten.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Statistiken zum demografischen Wandel
In
Leipziger Volkszeitung
Am
08.04.2012
Inhalt
Manchmal sagen Zahlen mehr als tausend Worte. Die Leipziger Volkszeitung zeigte anhand diverser Statistiken, wie sich Leipzig im vergangenen Jahrzehnt verändert hatte. Auf einer Doppelseite erschienen zahlreiche Grafiken, die den Wandel veranschaulichten.

Zukunft der Region

Heilbronner Stimme
14.06.2011
Verschiedene Ressorts einer Zeitung untersuchen die Zukunftstauglichkeit ihrer Region.
Letzte Änderung
26.04.2012
Titel
Zukunft der Region
In
Heilbronner Stimme
Am
14.06.2011
Inhalt
Verschiedene Ressorts einer Zeitung untersuchen die Zukunftstauglichkeit ihrer Region.

In der Wohngruppe für Demenzkranke

Märkische Allgemeine (Potsdam)
10.06.2011
Auch die Märkische Allgemeine (Potsdam) widmete sich dem Thema Alter und Demenz. Ein Redakteur der Zeitung besuchte eine Wohngemeinschaft für Demenzkranke und sprach mit einem ehrenamtlichen Helfer, der sich für die Belange der Bewohner einsetzt. Angaben zum Krankheitsbild und Krankheitsverlauf rundeten den Artikel ab.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
In der Wohngruppe für Demenzkranke
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
10.06.2011
Inhalt
Auch die Märkische Allgemeine (Potsdam) widmete sich dem Thema Alter und Demenz. Ein Redakteur der Zeitung besuchte eine Wohngemeinschaft für Demenzkranke und sprach mit einem ehrenamtlichen Helfer, der sich für die Belange der Bewohner einsetzt. Angaben zum Krankheitsbild und Krankheitsverlauf rundeten den Artikel ab.

Nordbayern und die Demografie

Nordbayerischer Kurier (Bayreuth)
06.06.2011
Die Bürgermeister zweier Gemeinden sprechen über ihren Umgang mit dem demografischen Wandel und dessen Folgen.
Letzte Änderung
31.01.2012
Titel
Nordbayern und die Demografie
In
Nordbayerischer Kurier (Bayreuth)
Am
06.06.2011
Inhalt
Die Bürgermeister zweier Gemeinden sprechen über ihren Umgang mit dem demografischen Wandel und dessen Folgen.

Serie zur Demografie

Neue Ruhr Zeitung (Essen)
21.04.2011
Die Neue Ruhr Zeitung (Essen) berichtete in der Serie „Zu neuer Blüte – aber wie?" unter anderem über Bevölkerungsschwund, Geburtenrate und Um-, Zu- und Fortzüge in der Stadt.
Letzte Änderung
28.05.2013
Titel
Serie zur Demografie
In
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
Am
21.04.2011
Inhalt
Die Neue Ruhr Zeitung (Essen) berichtete in der Serie „Zu neuer Blüte – aber wie?" unter anderem über Bevölkerungsschwund, Geburtenrate und Um-, Zu- und Fortzüge in der Stadt.

Positive Sicht auf den demografischen Wandel

Goslarsche Zeitung
10.12.2010
Die positive Seite der alternden Gesellschaft: Eine neue Sicht auf den demografischen Wandel in der Region Harz.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Positive Sicht auf den demografischen Wandel
In
Goslarsche Zeitung
Am
10.12.2010
Inhalt
Die positive Seite der alternden Gesellschaft: Eine neue Sicht auf den demografischen Wandel in der Region Harz.

Verlassenes Einkaufszentrum in der Innenstadt

Dorstener Zeitung
29.07.2010
Die Dorstener Zeitung stellt wiederum in einer Fotoreportage ein verödetes Einkaufszentrum in der Innenstadt dar. Zu der Reportage im Blatt gab es weitere Bilder auf der Internetseite der Zeitung.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Verlassenes Einkaufszentrum in der Innenstadt
In
Dorstener Zeitung
Am
29.07.2010
Inhalt
Die Dorstener Zeitung stellt wiederum in einer Fotoreportage ein verödetes Einkaufszentrum in der Innenstadt dar. Zu der Reportage im Blatt gab es weitere Bilder auf der Internetseite der Zeitung.

Bestattungskultur im Wandel

Westdeutsche Allgemeine (Essen)
23.07.2010
Bei Bestattungen geht es knallhart ums Geschäft. Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) beobachtet einen allgemeinen Rückgang in der Zahl der Bestattungen und führt das auf das Phänomen „schrumpfende Stadt“ zurück. In einem Text beleuchtet die Redaktion die Hintergründe.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Bestattungskultur im Wandel
In
Westdeutsche Allgemeine (Essen)
Am
23.07.2010
Inhalt
Bei Bestattungen geht es knallhart ums Geschäft. Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) beobachtet einen allgemeinen Rückgang in der Zahl der Bestattungen und führt das auf das Phänomen „schrumpfende Stadt“ zurück. In einem Text beleuchtet die Redaktion die Hintergründe.

Überlebenskampf einer westdeutschen Gemeinde

Focus
26.10.2009
Den Überlebenskampf eines Dorfes in Westdeutschland mit weniger als 20 Einwohnern, von denen keiner unter 50 Jahre alt ist, schilderte der Focus. Der Autor besuchte eine Gemeinderatsitzung auf einer Gartenterrasse und sprach mit den Beteiligten. Er stellte die Geschichte des Dorfes aus Sicht der Bewohner dar und ließ sie die Gründe für den Bevölkerungsschwund erklären. Außerdem sprach er mit verschiedenen Bauern des Dorfes. Dazu liefert er Daten über das Schwinden der Menschen in den ländlichen Gebieten.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Überlebenskampf einer westdeutschen Gemeinde
In
Focus
Am
26.10.2009
Inhalt
Den Überlebenskampf eines Dorfes in Westdeutschland mit weniger als 20 Einwohnern, von denen keiner unter 50 Jahre alt ist, schilderte der Focus. Der Autor besuchte eine Gemeinderatsitzung auf einer Gartenterrasse und sprach mit den Beteiligten. Er stellte die Geschichte des Dorfes aus Sicht der Bewohner dar und ließ sie die Gründe für den Bevölkerungsschwund erklären. Außerdem sprach er mit verschiedenen Bauern des Dorfes. Dazu liefert er Daten über das Schwinden der Menschen in den ländlichen Gebieten.

Vergleich Bevölkerungsstatistik im Kreis Kassel

Hessische Allgemeine (Kassel)
05.08.2009
Die Redaktion der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen (Kassel) verglich die Bevölkerungsstatistiken des Landkreises und bildete ab, in welchen Kreisen die Zahl der dort lebenden Menschen zurückging und in welchen nicht. Dazu wurden die Gründe dafür erläutert, wie günstiges Bauland oder besseres Freizeitangebot.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Vergleich Bevölkerungsstatistik im Kreis Kassel
In
Hessische Allgemeine (Kassel)
Am
05.08.2009
Inhalt
Die Redaktion der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen (Kassel) verglich die Bevölkerungsstatistiken des Landkreises und bildete ab, in welchen Kreisen die Zahl der dort lebenden Menschen zurückging und in welchen nicht. Dazu wurden die Gründe dafür erläutert, wie günstiges Bauland oder besseres Freizeitangebot.

Alter Harz – Neue Chancen

Goslarsche Zeitung
16.07.2009
Die positive Seite der alternden Gesellschaft: Eine neue Sicht auf den demografischen Wandel in der Region Harz.
Letzte Änderung
24.08.2009
Titel
Alter Harz – Neue Chancen
In
Goslarsche Zeitung
Am
16.07.2009
Inhalt
Die positive Seite der alternden Gesellschaft: Eine neue Sicht auf den demografischen Wandel in der Region Harz.

Weniger Menschen verbrauchen mehr Fläche

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
16.04.2009
Durch das Auswerten von Statistiken konnte die Redaktion des Pfälzischen Merkurs zeigen: Obwohl die Zahl der Menschen in der Region Zweibrücken zurückgeht, wächst der Flächenverbrauch.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Weniger Menschen verbrauchen mehr Fläche
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
16.04.2009
Inhalt
Durch das Auswerten von Statistiken konnte die Redaktion des Pfälzischen Merkurs zeigen: Obwohl die Zahl der Menschen in der Region Zweibrücken zurückgeht, wächst der Flächenverbrauch.

Die Wiederbelebung einer Straße in Leipzig

Leipziger Volkszeitung
10.02.2009
Wie Bürger ein heruntergekommenes Viertel mit viel Engagement neu beleben können, zeigt die Leipziger Volkszeitung. Auf einer Zeitungsseite beschrieb die Zeitung die Ausgangsbedingungen und was die Bewohner da-raus gemacht haben. Begleitet von zahlreichen Fotos, die Detailaufnahmen zeigen. Der General-Anzeiger (Bonn) besuchte die Gemeinde in der Region mit der höchsten Schrumpfungsrate und zeigte, was die kommunalen Politiker und die Bürger unternehmen, um die Stadt attraktiver zu machen.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Die Wiederbelebung einer Straße in Leipzig
In
Leipziger Volkszeitung
Am
10.02.2009
Inhalt
Wie Bürger ein heruntergekommenes Viertel mit viel Engagement neu beleben können, zeigt die Leipziger Volkszeitung. Auf einer Zeitungsseite beschrieb die Zeitung die Ausgangsbedingungen und was die Bewohner da-raus gemacht haben. Begleitet von zahlreichen Fotos, die Detailaufnahmen zeigen. Der General-Anzeiger (Bonn) besuchte die Gemeinde in der Region mit der höchsten Schrumpfungsrate und zeigte, was die kommunalen Politiker und die Bürger unternehmen, um die Stadt attraktiver zu machen.

Was die schrumpfende Stadt für die Bewohner bedeutet

Freies Wort (Suhl)
04.07.2008
Mit einer Seite zum Thema Abriss und Rückbau regt das Freie Wort eine breite Diskussion zur Stadtentwicklung an.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Was die schrumpfende Stadt für die Bewohner bedeutet
In
Freies Wort (Suhl)
Am
04.07.2008
Inhalt
Mit einer Seite zum Thema Abriss und Rückbau regt das Freie Wort eine breite Diskussion zur Stadtentwicklung an.

Schrumpfende Stadt im Sauerland

General-Anzeiger (Bonn)
26.04.2008
Der General-Anzeiger (Bonn) besuchte die Gemeinde in der Region mit der höchsten Schrumpfungsrate und zeigte, was die kommunalen Politiker und die Bürger unternehmen, um die Stadt attraktiver zu machen.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Schrumpfende Stadt im Sauerland
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
26.04.2008
Inhalt
Der General-Anzeiger (Bonn) besuchte die Gemeinde in der Region mit der höchsten Schrumpfungsrate und zeigte, was die kommunalen Politiker und die Bürger unternehmen, um die Stadt attraktiver zu machen.

Vereine mit Nachwuchssorgen

Tauber Zeitung (Bad Mergentheim)
11.04.2008
Demografischer Wandel und Nachwuchsmangel sind in vielen Regionen ein Thema. Das Problem hat sich die Tauber-Zeitung (Bad Mergentheim) angesehen. Sie weist auf die Auswirkungen des demografischen Wandels im Hinblick auf Sportvereine hin. In einer Reportage wird zum Beispiel beschrieben, wie ein Verein mit der Einführung von Trendsportarten neue Mitglieder anziehen will.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
Vereine mit Nachwuchssorgen
In
Tauber Zeitung (Bad Mergentheim)
Am
11.04.2008
Inhalt
Demografischer Wandel und Nachwuchsmangel sind in vielen Regionen ein Thema. Das Problem hat sich die Tauber-Zeitung (Bad Mergentheim) angesehen. Sie weist auf die Auswirkungen des demografischen Wandels im Hinblick auf Sportvereine hin. In einer Reportage wird zum Beispiel beschrieben, wie ein Verein mit der Einführung von Trendsportarten neue Mitglieder anziehen will.

Die Zukunft der heutigen Säuglinge

Winnender Zeitung
10.01.2008
Wie die Stadt aussieht, wenn die Babys von heute zehn Jahre alt sind, stellt die Redaktion der Winnender Zeitung auf einer Sonderseite mit einem Zeitstrahl dar.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Die Zukunft der heutigen Säuglinge
In
Winnender Zeitung
Am
10.01.2008
Inhalt
Wie die Stadt aussieht, wenn die Babys von heute zehn Jahre alt sind, stellt die Redaktion der Winnender Zeitung auf einer Sonderseite mit einem Zeitstrahl dar.

Berlin: Stadt im Wandel

Tagesspiegel (Berlin)
04.11.2007
Der Tagesspiegel (Berlin) stellt auf einer Doppelseite dar, wie sich die Bevölkerung Berlins seit 1995 verändert hat. Gezeigt wird jeweils die Stadt und ihre Bezirke, in denen jeweils die verschiedenen Entwicklungen mit Farben gekennzeichnet sind. Zu den dargestellten Bereichen gehören die Kategorien: Welche Stadtteile sind gewachsen, welche geschrumpft, wo leben mehr und wo weniger Kinder etc. Ein begleitender Text erläutert die statistischen Ergebnisse.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Berlin: Stadt im Wandel
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
04.11.2007
Inhalt
Der Tagesspiegel (Berlin) stellt auf einer Doppelseite dar, wie sich die Bevölkerung Berlins seit 1995 verändert hat. Gezeigt wird jeweils die Stadt und ihre Bezirke, in denen jeweils die verschiedenen Entwicklungen mit Farben gekennzeichnet sind. Zu den dargestellten Bereichen gehören die Kategorien: Welche Stadtteile sind gewachsen, welche geschrumpft, wo leben mehr und wo weniger Kinder etc. Ein begleitender Text erläutert die statistischen Ergebnisse.

Serie "Pflegefälle"

WAZ (Essen)
24.04.2007
In der Serie „Pflegefälle“ blickte die WAZ (Essen) Anfang 2007 auf die immer größer werdende Gruppe der hilfsbedürftigen Kranken im Alter. Neben Reportagen aus den Heimen und Altenwohnungen gab es auch Informations- und Servicestücke.
Letzte Änderung
24.06.2008
Titel
Serie "Pflegefälle"
In
WAZ (Essen)
Am
24.04.2007
Inhalt
In der Serie „Pflegefälle“ blickte die WAZ (Essen) Anfang 2007 auf die immer größer werdende Gruppe der hilfsbedürftigen Kranken im Alter. Neben Reportagen aus den Heimen und Altenwohnungen gab es auch Informations- und Servicestücke.

Von Beruf Vater

Neue Osnabrücker Zeitung
30.12.2006
Die Neue Osnabrücker Zeitung veröffentlichte im Dezember 2006 unter der Überschrift „Von Beruf Vater“ das Porträt eines Mannes, der sich im „Schichtdienst“ mit seiner Frau um die zwei Kinder kümmert. Nach einer 7-Stunden-Schicht geht er erst ab 14 Uhr als Finanzbeauftragter in die Stadtverwaltung.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Von Beruf Vater
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
30.12.2006
Inhalt
Die Neue Osnabrücker Zeitung veröffentlichte im Dezember 2006 unter der Überschrift „Von Beruf Vater“ das Porträt eines Mannes, der sich im „Schichtdienst“ mit seiner Frau um die zwei Kinder kümmert. Nach einer 7-Stunden-Schicht geht er erst ab 14 Uhr als Finanzbeauftragter in die Stadtverwaltung.

Ihr Kinderlein, kommet

Pforzheimer Zeitung
11.12.2006
Die Pforzheimer Zeitung besuchte im Dezember 2006 eine 14-köpfige Familie und verfasste über den Familienalltag eine Reportage. Es wird ein positives Bild einer Familie gezeichnet, die besondere Hürden zu meistern hat.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Ihr Kinderlein, kommet
In
Pforzheimer Zeitung
Am
11.12.2006
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung besuchte im Dezember 2006 eine 14-köpfige Familie und verfasste über den Familienalltag eine Reportage. Es wird ein positives Bild einer Familie gezeichnet, die besondere Hürden zu meistern hat.

"Zeitpunkt verpasst"

Kölner Stadt-Anzeiger
24.11.2006
Der Kölner Stadt-Anzeiger fragte im November 2006 mit dem Artikel „Zeitpunkt verpasst“, warum heutzutage rund ein Drittel der Frauen zwischen 37 und 44 ohne Kinder lebt.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
"Zeitpunkt verpasst"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
24.11.2006
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger fragte im November 2006 mit dem Artikel „Zeitpunkt verpasst“, warum heutzutage rund ein Drittel der Frauen zwischen 37 und 44 ohne Kinder lebt.

Sprengstoff im Hochhaus-Ghetto

Kölner Stadt-Anzeiger
22.11.2006
Nach den fortgeschriebenen Bevölkerungsprognosen der Stadt Köln wird die Region weiter wachsen. "Die Verwaltung hechelt der Stadt hinterher.“ Mit der Serie "Stadt der Zukunft – Zukunft der Stadt“ wurden die betroffenen Bereiche genauer beleuchtet: Verkehrspolitik, Wirtschaftsförderung, Schule, Stadtverwaltung, Familienfreundlichkeit sowie Migration und Integration. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Stadtteilen. Hochhaussiedlungen sind dabei Problemzonen und bieten sozialen Sprengstoff. Die Zeitung berichtet, dass die Zukunft nicht in Plattenbauten liegt. Als Informanten für die Serie dienten nicht die üblichen Verwaltungsmitarbeiter sondern Experten aus der Wissenschaft.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Sprengstoff im Hochhaus-Ghetto
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
22.11.2006
Inhalt
Nach den fortgeschriebenen Bevölkerungsprognosen der Stadt Köln wird die Region weiter wachsen. "Die Verwaltung hechelt der Stadt hinterher.“ Mit der Serie "Stadt der Zukunft – Zukunft der Stadt“ wurden die betroffenen Bereiche genauer beleuchtet: Verkehrspolitik, Wirtschaftsförderung, Schule, Stadtverwaltung, Familienfreundlichkeit sowie Migration und Integration. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Stadtteilen. Hochhaussiedlungen sind dabei Problemzonen und bieten sozialen Sprengstoff. Die Zeitung berichtet, dass die Zukunft nicht in Plattenbauten liegt. Als Informanten für die Serie dienten nicht die üblichen Verwaltungsmitarbeiter sondern Experten aus der Wissenschaft.

Türkische Klänge

Tagesspiegel (Berlin)
22.08.2006
Die Generation der ersten Gastarbeiter in Deutschland gehört mittlerweile zu den Rentnern. Der Tagesspiegel (Berlin) sah sich um und schrieb im August 2006 über „Türkische Klänge im Altenheim“.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Türkische Klänge
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
22.08.2006
Inhalt
Die Generation der ersten Gastarbeiter in Deutschland gehört mittlerweile zu den Rentnern. Der Tagesspiegel (Berlin) sah sich um und schrieb im August 2006 über „Türkische Klänge im Altenheim“.

Der Charme von Schnabeltassen zieht nicht mehr

Freie Presse (Chemnitz)
08.08.2006
In einer Serie "Wir schrumpfen – na und?“ stellt die Zeitung vor, wo und wie demografischer Wandel als Chance begreifbar ist und wo Handlungsbedarf besteht. Ein Serienteil beschäftigt sich mit den Problemen der wachsenden Zahl älterer Menschen. Mit der Serie wollte die Redaktion den Lesern nicht etwas völlig Neues präsentieren, sondern ein Thema, das häufig im Tagesgeschäft gestreift wird, einmal in kompakter Form beschreiben. Bei jedem Serienteil kommt zudem ein Bürger in Wort und Bild vor, der unter der Überschrift "Mein Leben im Jahre 2020“ zitiert wird.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Der Charme von Schnabeltassen zieht nicht mehr
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
08.08.2006
Inhalt
In einer Serie "Wir schrumpfen – na und?“ stellt die Zeitung vor, wo und wie demografischer Wandel als Chance begreifbar ist und wo Handlungsbedarf besteht. Ein Serienteil beschäftigt sich mit den Problemen der wachsenden Zahl älterer Menschen. Mit der Serie wollte die Redaktion den Lesern nicht etwas völlig Neues präsentieren, sondern ein Thema, das häufig im Tagesgeschäft gestreift wird, einmal in kompakter Form beschreiben. Bei jedem Serienteil kommt zudem ein Bürger in Wort und Bild vor, der unter der Überschrift "Mein Leben im Jahre 2020“ zitiert wird.

Wunsch und Wirklichkeit

Main-Echo (Aschaffenburg)
01.07.2006
In der Serie "Schwundrepublik Deutschland“ beschreibt das Main-Echo im 17. Teil unter dem Titel "Wunsch und Wirklichkeit“ die Tatsache, dass zwar junge Frauen Kinder wollen, sie aber nicht bekommen. Zwei junge Kolleginnen schreiben darüber, warum es so schwer ist, sich für ein Kind zu entscheiden. Es zeigt sich, dass demografischer Wandel personalisiert: Redakteure schreiben über ihre persönliche Lebenssituation – Gegensätze polarisieren. Alle Redaktionen wurden in das Projekt einbezogen – ein Novum in der Verlagsgeschichte. 32 Serienteile entstanden. Neben einer Darstellung der Fakten sowie der bis dahin geführten Diskussion beinhaltete das Konzept eine Personalisierung.
Letzte Änderung
31.10.2007
Titel
Wunsch und Wirklichkeit
In
Main-Echo (Aschaffenburg)
Am
01.07.2006
Inhalt
In der Serie "Schwundrepublik Deutschland“ beschreibt das Main-Echo im 17. Teil unter dem Titel "Wunsch und Wirklichkeit“ die Tatsache, dass zwar junge Frauen Kinder wollen, sie aber nicht bekommen. Zwei junge Kolleginnen schreiben darüber, warum es so schwer ist, sich für ein Kind zu entscheiden. Es zeigt sich, dass demografischer Wandel personalisiert: Redakteure schreiben über ihre persönliche Lebenssituation – Gegensätze polarisieren. Alle Redaktionen wurden in das Projekt einbezogen – ein Novum in der Verlagsgeschichte. 32 Serienteile entstanden. Neben einer Darstellung der Fakten sowie der bis dahin geführten Diskussion beinhaltete das Konzept eine Personalisierung.

Demographische Entwicklung / Die Schleswig Holstein Story

Flensburger Tageblatt
01.05.2006
Dargestellt wird die demographische Entwicklung in Schleswig-Holstein nach 1945 auf einer großen Panoramaseite. Dabei steht eine aktuelle Reportage mit großem Aufmacher-Foto im Mittelpunkt. Links und rechts davon steht ein Text über die demographische Entwicklung innerhalb der Region nach Kriegsende. Der untere Teil der Seite ist mit Fotos, Zitaten und Statistiken gestaltet.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Demographische Entwicklung / Die Schleswig Holstein Story
In
Flensburger Tageblatt
Am
01.05.2006
Inhalt
Dargestellt wird die demographische Entwicklung in Schleswig-Holstein nach 1945 auf einer großen Panoramaseite. Dabei steht eine aktuelle Reportage mit großem Aufmacher-Foto im Mittelpunkt. Links und rechts davon steht ein Text über die demographische Entwicklung innerhalb der Region nach Kriegsende. Der untere Teil der Seite ist mit Fotos, Zitaten und Statistiken gestaltet.

Serie "Kinderzimmer im Wandel"

Rheinische Post (Düsseldorf)
24.04.2006
Die Rheinische Post (Düsseldorf) publizierte eine Serie „Kinderzimmer im Wandel“. Die Zeitung rief die Leser auf, besonders originelle Kinderzimmerlösungen zu präsentieren. 27 Folgen entstanden.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Serie "Kinderzimmer im Wandel"
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
24.04.2006
Inhalt
Die Rheinische Post (Düsseldorf) publizierte eine Serie „Kinderzimmer im Wandel“. Die Zeitung rief die Leser auf, besonders originelle Kinderzimmerlösungen zu präsentieren. 27 Folgen entstanden.

Mit dem Mut zur Größe

Stuttgarter Zeitung
11.04.2006
"Es hat mich gestört, dass im Zusammenhang mit Älteren oft über Lasten gesprochen wird“, sagt StZ-Redakteur Michael Ohnewald. Gerade die Lebenserfahrung älterer Menschen sei ein unerschöpfliches Potenzial für Geschichten. So wurde er von seinen zwölf Interview-Partnern auf verschiedene Weise beeindruckt. Die jeweiligen Porträts, die über zweieinhalb Monate verteilt erschienen, kreisten um die Spezialdisziplin der Menschen, die früher einmal Architekt, Ärztin, Schauspieler, Model, Manager oder Politikerin waren.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Mit dem Mut zur Größe
In
Stuttgarter Zeitung
Am
11.04.2006
Inhalt
"Es hat mich gestört, dass im Zusammenhang mit Älteren oft über Lasten gesprochen wird“, sagt StZ-Redakteur Michael Ohnewald. Gerade die Lebenserfahrung älterer Menschen sei ein unerschöpfliches Potenzial für Geschichten. So wurde er von seinen zwölf Interview-Partnern auf verschiedene Weise beeindruckt. Die jeweiligen Porträts, die über zweieinhalb Monate verteilt erschienen, kreisten um die Spezialdisziplin der Menschen, die früher einmal Architekt, Ärztin, Schauspieler, Model, Manager oder Politikerin waren.

"Es gehören viele Gespräche dazu"

Neue Presse (Hannover)
08.04.2006
Die Patchwork-Familie – eine deutsche Realität, aber nur eine Facette des Zusammenlebens. Mit der 26-teiligen Serie "Familienglück“ begegnet die Zeitung dem Vorurteil, dass Kinder ausschließlich eine finanzielle Belastung darstellen und einen Karriereknick bedeuten.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
"Es gehören viele Gespräche dazu"
In
Neue Presse (Hannover)
Am
08.04.2006
Inhalt
Die Patchwork-Familie – eine deutsche Realität, aber nur eine Facette des Zusammenlebens. Mit der 26-teiligen Serie "Familienglück“ begegnet die Zeitung dem Vorurteil, dass Kinder ausschließlich eine finanzielle Belastung darstellen und einen Karriereknick bedeuten.

"60 aufwärts - Wie Ostfriesland älter wird"

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.04.2006
Die partielle Hinwendung des Handels zur älteren Kundschaft war Thema eines Serienteils, den die Ostfriesen Zeitung (Leer) Mitte 2006 produzierte. Unter dem Slogan „60 aufwärts – Wie Ostfriesland älter wird“ stellte das Blatt fest, dass man der heutigen Generation über 60 das Alter nicht ansehen kann.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
"60 aufwärts - Wie Ostfriesland älter wird"
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.04.2006
Inhalt
Die partielle Hinwendung des Handels zur älteren Kundschaft war Thema eines Serienteils, den die Ostfriesen Zeitung (Leer) Mitte 2006 produzierte. Unter dem Slogan „60 aufwärts – Wie Ostfriesland älter wird“ stellte das Blatt fest, dass man der heutigen Generation über 60 das Alter nicht ansehen kann.

Wohnen im Grünen

Pforzheimer Zeitung
04.03.2006
Die Wohnungspolitik Pforzheims wird vorgestellt. Der Bericht ist Teil einer Serie zur Entwicklungsplanung der Stadt. „Die meisten Kommunen veranstalten Runde Tische zum demografischen Wandel und beteiligen ihre Bürger“, sagt PZ-Redakteur Thomas Frei. In Pforzheim wollten die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik unter sich bleiben. In Konsequenz brachte die Zeitung in einer 16-teiligen Serie die Kernthemen an die Öffentlichkeit: Wirtschaftsförderung, Bevölkerungsstruktur und das Image der Stadt. Die Redaktion stellte die erste Haushaltsrede der Oberbürgermeisterin aus dem Jahre 2001 auf den Prüfstand und sah sich an, was aus ihren Plänen wurde. Ein Interview mit einem Zukunftsforscher zeigte Perspektiven bei der städtischen Familienpolitik sowie der Integration von Minderheiten auf.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Wohnen im Grünen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
04.03.2006
Inhalt
Die Wohnungspolitik Pforzheims wird vorgestellt. Der Bericht ist Teil einer Serie zur Entwicklungsplanung der Stadt. „Die meisten Kommunen veranstalten Runde Tische zum demografischen Wandel und beteiligen ihre Bürger“, sagt PZ-Redakteur Thomas Frei. In Pforzheim wollten die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik unter sich bleiben. In Konsequenz brachte die Zeitung in einer 16-teiligen Serie die Kernthemen an die Öffentlichkeit: Wirtschaftsförderung, Bevölkerungsstruktur und das Image der Stadt. Die Redaktion stellte die erste Haushaltsrede der Oberbürgermeisterin aus dem Jahre 2001 auf den Prüfstand und sah sich an, was aus ihren Plänen wurde. Ein Interview mit einem Zukunftsforscher zeigte Perspektiven bei der städtischen Familienpolitik sowie der Integration von Minderheiten auf.

100

Peiner Allgemeine Zeitung
19.10.2005
Jugendliche der Jups-Redaktion der Peiner Allgemeinen Zeitung stellten sich vor, wie es ist, 100 Jahre alt zu sein. Mit Texten und Schminkversuchen kam man der Sache im Oktober 2005 näher.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
100
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
19.10.2005
Inhalt
Jugendliche der Jups-Redaktion der Peiner Allgemeinen Zeitung stellten sich vor, wie es ist, 100 Jahre alt zu sein. Mit Texten und Schminkversuchen kam man der Sache im Oktober 2005 näher.

Postkarte aus der Zukunft

Ludwigsburger Kreiszeitung
23.08.2005
Im Zusammenhang mit der Veranstaltung Dialogsommer druckte die Luwigsburger Kreiszeitung im Jahre 2005 Postkartengrüße von Ludwigsburgern ab, die aufschrieben, wie sie sich die Stadt im Jahre 2020 vorstellen. Der Dialogsommer war die Phase der Bürgerbeteiligung bei der Entwicklungsplanung der Stadt.
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25.10.2007
Titel
Postkarte aus der Zukunft
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
23.08.2005
Inhalt
Im Zusammenhang mit der Veranstaltung Dialogsommer druckte die Luwigsburger Kreiszeitung im Jahre 2005 Postkartengrüße von Ludwigsburgern ab, die aufschrieben, wie sie sich die Stadt im Jahre 2020 vorstellen. Der Dialogsommer war die Phase der Bürgerbeteiligung bei der Entwicklungsplanung der Stadt.

Serie "Über 50 - was dann? Aber dann!

Sächsische Zeitung (Dresden)
01.05.2005
Die Sächsische Zeitung (Dresden) widmete 2005 den älteren Arbeitnehmern eine Serie, nachdem der Chef der Bundesagentur für Arbeit den über 55-Jährigen kaum noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt bescheinigte. In der Serie „Über 50 – Was dann? Aber dann!“ zeigte sich, dass der Mann in vielen Fällen Recht hat.
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25.10.2007
Titel
Serie "Über 50 - was dann? Aber dann!
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
01.05.2005
Inhalt
Die Sächsische Zeitung (Dresden) widmete 2005 den älteren Arbeitnehmern eine Serie, nachdem der Chef der Bundesagentur für Arbeit den über 55-Jährigen kaum noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt bescheinigte. In der Serie „Über 50 – Was dann? Aber dann!“ zeigte sich, dass der Mann in vielen Fällen Recht hat.

Das kleine Glück der stillen Frau Krause

Elmshorner Nachrichten
22.09.2004
Die Pläne für die Privatisierung eines Altenheimes in Elmshorn war für die damals 26 Jahre alte Sophie Laufer der Ausgangspunkt für ein Experiment. "Ich wollte einen intensiveren Einblick ins Heimleben bekommen, als dies gemeinhin möglich ist“, sagt die freie Journalistin. Ihre Reportagen leben vom Kontrast der größtenteils über 80-jährigen Gesprächspartner und der Sichtweise einer jungen Frau. Jeden Tag widmete sie sich einem neuen Heimbewohner, den sie zuvor mit der Heimleitung ausgesucht hatte. "Es sollte am Ende ein bunter Querschnitt der Heimbewohner in der Zeitung vorgestellt werden“, erzählt Laufer.
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25.10.2007
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Das kleine Glück der stillen Frau Krause
In
Elmshorner Nachrichten
Am
22.09.2004
Inhalt
Die Pläne für die Privatisierung eines Altenheimes in Elmshorn war für die damals 26 Jahre alte Sophie Laufer der Ausgangspunkt für ein Experiment. "Ich wollte einen intensiveren Einblick ins Heimleben bekommen, als dies gemeinhin möglich ist“, sagt die freie Journalistin. Ihre Reportagen leben vom Kontrast der größtenteils über 80-jährigen Gesprächspartner und der Sichtweise einer jungen Frau. Jeden Tag widmete sie sich einem neuen Heimbewohner, den sie zuvor mit der Heimleitung ausgesucht hatte. "Es sollte am Ende ein bunter Querschnitt der Heimbewohner in der Zeitung vorgestellt werden“, erzählt Laufer.

Verwahrloste Grundstücke in Dresden

Sächsische Zeitung (Dresden)
04.07.2003
Die Sächsische Zeitung sucht heruntergekommene Häuser und Grundstücke in Dresden auf, fotografiert sie und recherchiert die Besitzhintergründe. Dazu beleuchtet die Redaktion auch die politischen Zusammenhänge sowie die Folgen ungeklärter Besitzverhältnisse. Dazu informiert ein Kasten darüber, wann ein Grundstück verwahrlost ist.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Verwahrloste Grundstücke in Dresden
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
04.07.2003
Inhalt
Die Sächsische Zeitung sucht heruntergekommene Häuser und Grundstücke in Dresden auf, fotografiert sie und recherchiert die Besitzhintergründe. Dazu beleuchtet die Redaktion auch die politischen Zusammenhänge sowie die Folgen ungeklärter Besitzverhältnisse. Dazu informiert ein Kasten darüber, wann ein Grundstück verwahrlost ist.

Referat: Andreas Gruhl - "Werbung für Familien - Familien in der Werbung"

Modellseminar-Reader: "Mit Sack und Pack"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Mit Sack und Pack" Die Lebensform Familie mag seltener werden und kleiner oder sich neu definieren: Ihre Attraktivität als Zielgruppe für die Werbung wird sie jedenfalls behalten. "wir wären verrückt, wenn wir die vernachlässigen würden", betonte Andreas Gruhl, Managing Director bei der Düsseldorfer Werbeagentur McCann Erickson. In seinem Vortrag zeigte er, wie der gesellschaftliche Wandel in der Werbung seinen Niederschlag findet.
Letzte Änderung
16.07.2010
Titel
Referat: Andreas Gruhl - "Werbung für Familien - Familien in der Werbung"
In
Modellseminar-Reader: "Mit Sack und Pack"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Mit Sack und Pack" Die Lebensform Familie mag seltener werden und kleiner oder sich neu definieren: Ihre Attraktivität als Zielgruppe für die Werbung wird sie jedenfalls behalten. "wir wären verrückt, wenn wir die vernachlässigen würden", betonte Andreas Gruhl, Managing Director bei der Düsseldorfer Werbeagentur McCann Erickson. In seinem Vortrag zeigte er, wie der gesellschaftliche Wandel in der Werbung seinen Niederschlag findet.

Vortrag: Prof. Dr. E. Pöppel: Forschung und Wissenschaft müssen Menschen ernst nehmen

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Prof. Dr. Ernst Pöppel berichtet über die Forschungsergebnisse des "Generation Research Program". Die Forscher der Ludwig Maximilians Universität München haben sich jener Altersgruppe angenommen, für die sie auch gleich ein nach Zukunft und Kraft klingendes Ettikett geprägt haben: Der "Geberation plus".
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Vortrag: Prof. Dr. E. Pöppel: Forschung und Wissenschaft müssen Menschen ernst nehmen
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Prof. Dr. Ernst Pöppel berichtet über die Forschungsergebnisse des "Generation Research Program". Die Forscher der Ludwig Maximilians Universität München haben sich jener Altersgruppe angenommen, für die sie auch gleich ein nach Zukunft und Kraft klingendes Ettikett geprägt haben: Der "Geberation plus".

Vortrag: Claudia Knauer zu Tagesmütter-Modell, Geburtenraten und Haltungsfragen

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Was Claudia Knauer, stellvertr. Chefredakteurin bei der deutschsprachigen dänischen Zeitung "Der Nordschleswiger" in Aabenraa, über das Tagesmütter-Modell in Dänemark erzählte, sollte am Ende einer regen Diskussion nur noch eine Frage offen lassen: Warum geht das bei uns nicht?
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Vortrag: Claudia Knauer zu Tagesmütter-Modell, Geburtenraten und Haltungsfragen
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
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Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Was Claudia Knauer, stellvertr. Chefredakteurin bei der deutschsprachigen dänischen Zeitung "Der Nordschleswiger" in Aabenraa, über das Tagesmütter-Modell in Dänemark erzählte, sollte am Ende einer regen Diskussion nur noch eine Frage offen lassen: Warum geht das bei uns nicht?

Vortrag: Niedersächsischer Landkreis kämpft mit Fantasie und Konzept ums Überleben

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Als Walter Waske sich 2004 zur Wahl des Landkreises Holzminden stellt, tritt er mit dem Versprechen an, dass er das Abwanderungsproblem und den im Kreis besonders rasanten demographischen Wandel anpacken will. Heute ist Waske Landrat, der Kreis Holzminden Modellregion der Bertelsmann-Stiftung und Pilotkommune des Landes Niedersachsen zur Förderung interkommunaler Zusammenarbeit, wie Petra Broistedt, persönliche Referentin des Landrates, berichtete.
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Vortrag: Niedersächsischer Landkreis kämpft mit Fantasie und Konzept ums Überleben
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
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Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Als Walter Waske sich 2004 zur Wahl des Landkreises Holzminden stellt, tritt er mit dem Versprechen an, dass er das Abwanderungsproblem und den im Kreis besonders rasanten demographischen Wandel anpacken will. Heute ist Waske Landrat, der Kreis Holzminden Modellregion der Bertelsmann-Stiftung und Pilotkommune des Landes Niedersachsen zur Förderung interkommunaler Zusammenarbeit, wie Petra Broistedt, persönliche Referentin des Landrates, berichtete.

Vortrag: Seniorenmarkt in Brandenburg erschließt Marktnische

Modellseminar-Reader:"Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Holger Deliga geht das Thema "Alter" sehr pragmatisch an. Der Besitzer des ersten Fachmarktes für altengerechte Artikel berichtet, dass seine Kunden am liebsten unter ihresgleichen einkaufen. Der "Seniorenausstatter" denktbereits über weitere Läden im Franchise-System nach.
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20.05.2010
Titel
Vortrag: Seniorenmarkt in Brandenburg erschließt Marktnische
In
Modellseminar-Reader:"Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
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Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Holger Deliga geht das Thema "Alter" sehr pragmatisch an. Der Besitzer des ersten Fachmarktes für altengerechte Artikel berichtet, dass seine Kunden am liebsten unter ihresgleichen einkaufen. Der "Seniorenausstatter" denktbereits über weitere Läden im Franchise-System nach.

Vortrag: Kerstin Schmidt stellt "Wegweiser Demographischer Wandel" vor

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" "Wir werden große Probleme bekommen, wenn Kommunen weiterhin auf Wachstumskurs setzen". Kesrtin Schmidt findet klare Worte für die absehbaren Folgen des demographischen Wandels. Die 41-Jährige ist Projektleiterin bei der Bertelsmann-Stiftung und als solche verantwortlich für den "Wegweider Demographischer Wandel", der auf den Daten von 3000 Kommunen beruht und Anfang 2006 veröffentlicht wurde.
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20.05.2010
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Vortrag: Kerstin Schmidt stellt "Wegweiser Demographischer Wandel" vor
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Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
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01.01.1970
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Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" "Wir werden große Probleme bekommen, wenn Kommunen weiterhin auf Wachstumskurs setzen". Kesrtin Schmidt findet klare Worte für die absehbaren Folgen des demographischen Wandels. Die 41-Jährige ist Projektleiterin bei der Bertelsmann-Stiftung und als solche verantwortlich für den "Wegweider Demographischer Wandel", der auf den Daten von 3000 Kommunen beruht und Anfang 2006 veröffentlicht wurde.

Vortrag: Ein Stadtentwicklungskonzept ist das eine - seine Umsetzung das andere

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" "Verwaltung und Politik tun sich schwer, integrierte Konzepte umzusetzen, weil diese übergreifend über alle Sektoren hinweg umgesetzt werden müssen", ist dei Erfahrung von Sabine Kalinowsky. Die ingeneurin für Raum- und Umweltplanung leitet bei der Stadt Neumünster den Fachbereich Stadtentwicklung und Zukunftaufgaben.
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20.05.2010
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Vortrag: Ein Stadtentwicklungskonzept ist das eine - seine Umsetzung das andere
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
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Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" "Verwaltung und Politik tun sich schwer, integrierte Konzepte umzusetzen, weil diese übergreifend über alle Sektoren hinweg umgesetzt werden müssen", ist dei Erfahrung von Sabine Kalinowsky. Die ingeneurin für Raum- und Umweltplanung leitet bei der Stadt Neumünster den Fachbereich Stadtentwicklung und Zukunftaufgaben.

Diskussion: Senioren, Alte, Ältere oder gleich "better ager"?

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Christian Meier, der sich des Themas Sprachbewusstsein im Redaktionsalltag annehmen wollte, hatte kein Rezept mitgebracht. Sein kurzer Streifzug durch den deutschen Zeitschriftenmarkt für die älteren Zielgruppen hatte den freien Journalisten aus Berlin aber zu der These veranlasst, dass weder die Menschen noch das Thema allzu sehr "mit Samthandschuhen" anzufassen seien.
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Diskussion: Senioren, Alte, Ältere oder gleich "better ager"?
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Christian Meier, der sich des Themas Sprachbewusstsein im Redaktionsalltag annehmen wollte, hatte kein Rezept mitgebracht. Sein kurzer Streifzug durch den deutschen Zeitschriftenmarkt für die älteren Zielgruppen hatte den freien Journalisten aus Berlin aber zu der These veranlasst, dass weder die Menschen noch das Thema allzu sehr "mit Samthandschuhen" anzufassen seien.

Arbeitsgruppen-Berichte: AG1: Neue Ansprüche

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1 zum Thema "Demographischer Wandel".
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Arbeitsgruppen-Berichte: AG1: Neue Ansprüche
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1 zum Thema "Demographischer Wandel".

Arbeitsgruppen-Berichte: AG2: Neue Chancen

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Ergebnisse der Arbeitsgruppe 2 zum Thema "Demographischer Wandel".
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Arbeitsgruppen-Berichte: AG2: Neue Chancen
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Ergebnisse der Arbeitsgruppe 2 zum Thema "Demographischer Wandel".

Arbeitsgruppen-Berichte: AG3: Neue Politik

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Ergebnisse der Arbeitsgruppe 3 zum Thema "Demographischer Wandel".
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Arbeitsgruppen-Berichte: AG3: Neue Politik
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
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Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Ergebnisse der Arbeitsgruppe 3 zum Thema "Demographischer Wandel".

Arbeitsgruppen-Berichte: AG4: Neue Blickwinkel

Modellseminar-Reader: "damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4 zum Thema "Demographischer Wandel".
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Arbeitsgruppen-Berichte: AG4: Neue Blickwinkel
In
Modellseminar-Reader: "damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4 zum Thema "Demographischer Wandel".