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Ergebnisse für "Satire"
Zweiwöchige Serie zur Integration
Neue Osnabrücker Zeitung
20.09.2010
Über Migranten bei der Polizei, türkische Komiker, den Einbürgerungstest und die Situation in Kindergärten, Vereinen und Moscheen berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung in einer zweiwöchigen Serie. Jeden Tag erschien eine Folge mit einem neuen Schwerpunkt.
Crossmedialer Blick auf die Zukunft Wuppertals
Westdeutsche Zeitung (Wuppertal)
25.11.2009
Die Lokalredaktion Wuppertal der Westdeutschen Zeitung schaut crossmedial in die Zukunft. Wie sieht die Stadt 2020 aus? Mit Webvideos auf satirische Zeitreise.
Satire ist erlaubt
drehscheibe
01.06.2008
Der Bundesgerichtshof weist die Klage von Oskar Lafontaine ab, der für die Verwendung seines Porträts auf einer Werbeanzeige Lizenzgebühr verlangte. Rechtsanwältin Yvonne Kleinke erläutert den Fall.
Grenzen des Humors
drehscheibe
15.12.2007
Die Frage, wann Satire und Karikaturen gehen dürfen, diskutiert Rechtsanwalt Dr. Oliver Stegmann. Beide Formen zeigen eine bewusst extremes und verzerrtes Bild der Wirklichkeit und genießen daher mehr künstlerische Freiheit als normale Kommentare. Wenn die Aussage jedoch vor allem verletzend ist, anstatt sich mit einem Thema kritisch auseinanderzusetzen, ist die Satire nicht mehr erlaubt. Oft ist diese Grenze jedoch Geschmackssache.
Sparkassen-Chef verunglimpft
drehscheibe
14.07.2006
Eine Regionalzeitung kritisiert ein Vorhaben eines Vorstandsvorsitzenden einer Sparkasse. In einem Kommentar wird dieser unter anderem als „kleines freches Sparschwein“ bezeichnet. Außerdem veröffentlicht die Zeitung einen Brief der Leiterin des Vorstandssekretariats, ohne den Namen unkenntlich zu machen. Obwohl der Presserat die satirische Absicht des Kommentars erkennt, sieht er in der Äußerung eine Ehrverletzung. Außerdem war die namentliche Nennung der Briefschreiberin unnötig und verletzt die Persönlichkeitsrecht der Sekretärin. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus.
"Fußball ist in erster Linie Show"
DREHSCHEIBE
24.03.2006
Überraschendes präsentierten die Ruhr Nachrichten ein Jahr vor der WM: Ihre - sonder(bare) Beilage? kürte die Deutsche Nationalelf schon als Weltmeister, ehe der erste Ball gespielt war. Dabei leistete die Redaktion richtige Fleißarbeit: So wurden alle Ergebnisse von der Vorrunde bis zum Finale gedanklich durchgespielt. Auch ansonsten wurde eine Beilage auf die Beine gestellt, wie bei einem tatsächlichen Sieg der Deutschen im Finale aussehen könnte. Begleitet wurde die Beilage von der "augenzwinkernden" Aufklärung im aktuellen Teil.
Verzerrte Züge: Satirisch oder authentisch?
DREHSCHEIBE
20.05.2005
Manipulationen an Fotos müssen für die Leser klar erkennbar sein. Das stellt ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgerichts klar. Dr. Yvonne Kleinke sagt, was das für die Bildberichterstattungspraxis bedeutet. (HG)
Kommunalpoly
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt
31.12.2004
Witzig, spannend, für die ganze Familie - so kennt man das Spiel "Monopoly". Das Garmisch-Partenkirchner Tagblatt hat das bekannte Brettspiel in einer aufwendigen Aktion zum "Kommunalpoly" umgestaltet und damit die Eigenheiten der Kommune und ihrer Protagonisten in der Silvester-Ausgabe auf's Korn genommen. (tja)
Zu wenig "Oma Emmas" im Zug
Goslarsche Zeitung
31.12.2000
Die Leser der Goslarschen Zeitung warten gegen Ende des Jahres immer schon auf einen Klassiker: Den satirischen Rückblick der Redaktion auf das Stadtgeschehen des vergangenen Jahres. Diesmal beschäftigte sich die aufwendige, originell layoutete Doppelseite mit einem imaginären "Warenhaus Goslar".
Die Sendung mit dem schrägen Blick
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Das Magazin ?quer? des Bayerischen Fernsehens stellt Christoph Thees vor, Redakteur der Sendung mit dem Moderator Christoph Süß. Zuschauerzahlen, Marktanteil, Redaktionsarbeit, Zeitplanung: Thees geht ins Detail. Auskunft gibt er auch darüber, warum die Politik dem Bayerischen Rundfunk eine derart freche Sendung durchgehen lässt. Außerdem nennt er Beispiele für Beiträge: satirische und journalistische, wobei letztere den Großteil der 45 Minuten ausmachen. Rückendeckung für die Redaktion gewähren Absprachen mit der Abteilungsleiterin und der Rechtsabteilung der BR ? in schwierigen Fällen. (vd)
"Ich bin nicht impotent"
Lübecker Nachrichten
01.01.1970
Die Geschichte rund um ein Kranichpärchen, das ob seines potentiellen Brutplatzes den Ausbau des Lübecker Flughafen gestoppt hatte, war eine ernste Angelegenheit. Josephine von Zastrow brachte eine humoristische Komponente hinein, indem sie mit dem Kranichmann ein fiktives Interview führte. (tja)
Materialanhang Themenseite der taz
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Eine ?Gebrauchsanweisung? für die Europawahl 2004 mit acht satirisch zugespitzten Tipps für Wähler versammelt die taz auf einer Themenseite, originell in Wahlzetteloptik gestaltet. (HG)