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Ergebnisse für "Jahresrückblick"
So war das Jahr
drehscheibe
10.01.2024
Was war das spannendste Best-Practice-Beispiel im vorigen Jahr? Redakteurinnen und Redakteure aus dem Team der drehscheibe stellen ihre Favoriten vor.
Ideensammlung: Kreative Ideen für hektische Tage
drehscheibe
10.11.2021
Die Weihnachtszeit steckt voller Themen. Doch wie kann man sie anders als gewohnt aufbereiten? Eine Ideensammlung fürs Lokale.
Gemeinsam durch die Pandemie
Lübecker Nachrichten
13.12.2020
Die Redaktion lässt sieben Menschen erzählen, wie sie das Jahr 2020 erlebt haben. In einer interaktiven Online-Umsetzung werden alle Videos und Sprachnotizen zusammengefasst.
Rückblick auf lokale Wirtschaft
Oberbayerisches Volksblatt (Rosenheim)
07.01.2020
Wie hat sich die Wirtschaft im vergangenen Jahr entwickelt? Die Redaktion des Oberbayerischen Volksblatts (Rosenheim) hat nachgeschaut und die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Unternehmen in einem Jahresrückblick zusammengefasst.
Politiker geben Jahresrückblick
Westfalenpost (Hagen)
31.12.2016
Die Westfalenpost (Hagen) befragt zum Jahresende drei Politiker aus der Region nach ihren Einschätzungen zum vergangenen Jahr. Im gut strukturierten Layout lassen sich die Aussagen der verschiedenen Parteien gut vergleichen.
Gut rüberkommen
drehscheibe
10.11.2016
Mit Sonderbeilagen begleiten Lokalzeitungen ihre Leserschaft ins nächste Jahr. Drei Beispiele.
Das Jahr in Zitaten
Südkurier (Konstanz)
30.12.2015
Die Redaktion präsentiert besondere Sätze von Menschen aus der Region. Die Leser sollen erraten, worauf sie sich beziehen.
Jahresrückblicke
drehscheibe
01.11.2013
So war das Jahr. Wie bereitet man das, was alle schon wissen, noch einmal spannend auf? Jahresrückblicke sind eine Herausforderung.
Fiktiver Jahresrückblick
Donaukurier (Ingolstadt)
02.01.2013
Jahreswechsel regen mitunter die Fantasie an. Einen frei erfundenen Rückblick auf das kommende Jahr mit allerhand kuriosen Ereignissen erstellen zwei Redakteure des Donaukuriers (Ingolstadt).
Die besten Schlagzeilen des kommenden Jahres
Saarbrücker Zeitung
31.12.2012
Kürzer fässt man sich bei der Saarbrücker Zeitung. Auch dort gibt es einen nicht ganz ernst gemeinten Rückblick aus der Zukunft, allerdings in Form von knackigen Schlagzeilen.
Spannendste Stadtteilnachrichten im Rückblick
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
23.12.2011
Viele Redaktionen lassen das Jahr auf die eine oder andere Art Revue passieren. Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) etwa stellen einen Überblick über die spannendsten Stadtteilnachrichten des vergangenen Jahres mit dazugehörigen Bildern zusammen.
Die Titelseiten des Jahres
Abendzeitung (München)
27.12.2010
„Gute Zeilen, schlechte Zeilen“ heißt es bei der Abendzeitung (München). Die Chefs vom Dienst kommentieren die besten und die schlechtesten Titelseiten des Blattes im vergangenen Jahr.
Jahresrückblick auf DVD
Oberhessische Presse (Marburg)
12.12.2008
Die Redaktion produziert einen Jahresrückblick auf DVD mit den regional wichtigen Themen der vergangenen zwölf Monate.
PZ-persönlich
Pforzheimer Zeitung
31.12.2005
In der Rückblicksbeilage beschreiben Redakteure ihr Ereignis des Jahres. Ein Foto der Journalisten wird abgedruckt. "Es gibt Kollegen, die müssen jedes Jahr aufs Neue überedet werden", gibt Magnus Schlecht, der Chef vom Dienst bei der Pforzheimer Zeitung zu. "Die Leute interessiert aber, was die Redakteure Persönliches zu sagen haben“, sagt der Journalist. Es picke sich jeder Kollege ein Ereignis heraus, das ihn besonders beschäftigt hat. Zum Beitrag werde ein Bild und der Name des Autors gestellt. Ein oder zwei persönliche Einlassungen finden sich auf jeder Seite der Rückblicksbeilage, die in die einzelnen Ressorts aufgeteilt ist. "Wir wollen keine Chronologie wie früher abliefern“, sagt Magnus Schlecht. Bleiwüsten gehören der Vergangenheit an.
Das war 2005 - Das wird 2005
Main-Post
31.12.2004
Ein rückblick mit einem ungewöhnlich Ausblick - so nahm sich die Sportredaktion der Main-Post in Würzburg 2004 des vergangenen Jahres an. Der etwas andere Jahresrückblick sollte zwar auch die wichtigsten Sportereignisse des Jahres Revue passieren lassen, allerdings besonders unterhaltsam sein.
Peinliche Müdigkeit - Jahresrückblick aus Sicht der Leser
Kölner Stadtanzeiger
31.12.2004
Seit 1976 gibt es beim Kölner Stadtanzeiger die Rubrik "Unverlangt eingesandt", in der Leser ihre Erlebnisse schildern können und im Blatt auch mit einem Foto vorgestellt werden. Zu Silvester ruft die Redaktion "Moderne Zeiten" dann ihre Leser auf, ihre ganz persönlichen Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr zu schildern.
Lokale Chronik 2004
Goslarsche Zeitung
31.12.2004
Der Jahresrückblick wird in einer Broschüre zusammengefasst. Anhand einer Zeitleiste auf jeder Seite erkennt der Leser, wann die jeweiligen lokalen Ereignisse stattfanden. In kleinen Häppchen bekommen die Leser der Goslarschen Zeitung seit zwei Jahren die lokalen Ereignisse zum Jahresende noch einmal in einem 68-seitigen Kompendium präsentiert. Unter dem Motto "Zahlen, Fakten, Augenblicke“ werden die wichtigsten Meldungen zusammengefasst. Die Zeitung würde bewusst auf "lange Schinken“ verzichten, erläutert Hans-Herwig Schlotke, der Chef vom Dienst der Zeitung. Für jede Woche des abgelaufenen Jahres stehe in dem Rückblick-Heft eine Seite zur Verfügung. Früher habe es zwei Seiten im lokalen Buch gegeben, so Schlotke.
Verhindert, vergessen, verschoben - Jahresrückblick im Lokalen
Potsdamer Neueste Nachrichten
30.12.2003
Weg vom chronologischen Jahresrückblick im Lokalen, dass war das Ziel von Peter Könnicke. Stattdessen sollte sich der lokalpolitische Rückblick in den Potsdamer Neuesten Nachrichten an wichtigen Ereignissen orientieren. Könnicke kann diese Art von Rückblick nur empfehlen:"Es ist ein guter Leserservice und auch man selbst reflektiert noch mal über das eine oder andere." Und manchmal dürfte auch ein Fingerzeig für die betroffenen Politiker dabei sein, welche Projekte sie einfach "vergessen" haben.
Ferien verlängern geht nicht - Ein Jahresrückblick
Wiesbadener Kurier
19.12.2003
Der Wiesbadener Kurier mit einem etwas anderen Jahresrückblick. Bereits zum dritten mal erscheint "Mein Jahr", wo Autoren Menschen mit ihren ganz persönliche Erlebnisse und Erinnerungen an das vergangene Jahr vorstellen. Wie hier zum Beispiel einen Jungen der in die Schule gekommen ist. In den Jahren zuvor wurde ein Mensch der arbeitslos geworden ist und ein Existenzgründer vorgestellt.
Das Jahr in Karikaturen
Emder Zeitung
31.12.2002
Lokale Ereignisse werden anhand von Karikaturen zu einem Jahresrückblick zusammengefasst. "Es ist sehr schwierig einen Karikaturisten fürs Lokale zu finden“, sagt Herbert Kolbe, der Chefredakteur der Emder Zeitung. Es reiche nicht aus, jemanden zu haben, der gut zeichnen kann. "Es bedarf auch eines journalistischen Denkens.“ Leute, die auch noch die Gesichter zeichnen könnten, sind dann schon Profis und arbeiten nicht für eine Lokalredaktion, so Kolbe. Für einige Jahre habe ein Schriftsetzer aus dem eigenen Hause wöchentlich eine Karikatur gezeichnet, sagt Herbert Kolbe. "Eigentlich eignet sich fast alles zum Karikieren.“ Es stelle eine sehr schöne Form dar, um ein Ereignis noch einmal von einer anderen Warte darzustellen, so Kolbe. Einige Jahre lang hat die Emder Zeitung zu Silvester in einer Beilage die besten Lokal-Karikaturen des Jahres wiederholt.
Der andere Jahresrückblick
Märkische Allgemeine Zeitung
31.12.2002
Die Redaktion greift Schnitzer aus Pressemitteilungen und Fehlerteufel aus der eigenen Zeitung auf. "Man muss mit sehr viel Disziplin das ganze Jahr über sammeln“, sagt Volkmar Klein, der Leiter der Potsdamer Stadtredaktion der MAZ. Ansonsten habe man am Ende des Jahres nicht genügend Material, um auf einer Silvesterseite Witziges präsentieren zu können. Die Schnitzer in den eigenen Beiträgen seien zum Glück selten und man schreibe schließlich im Redaktionsalltag nicht auf die Silvesterseiten zu. "Für unsere Seite eignen sich nicht die einfachen Tippfehler“, sagt Volkmar Klein. Es müssten schon witzige, sinnentstellende Sachen sein. "Das kommt beim Leser an“, sagt Klein. Daneben werden auch die Raritäten aus dem Redaktionspostkasten gesammelt. Zum Beweis werden die kuriosesten Ausschnitte abgedruckt. Damit könne den Lesern auch einmal demonstriert werden, mit welchen Tücken und Fallen ein Redakteur es das Jahr über zu tun bekommt. Viele Fehler haben eben erst die Chance, an Silvester in die Zeitung zu kommen – auch wenn sie schon vorher unterhaltsam sind.
Torüggkiek - ein plattdeutscher Rückblick
Ostfriesen Zeitung (Leer)
31.12.2002
Die kompletten Artikel aus der Beilage zum Jahresrückblick werden ins Plattdeutsche übersetzt. "Das war eine Höllenarbeit“, sagt Jan Kaymer, Chef vom Dienst bei der Ostfriesen Zeitung. Die Aktion zur Stützung der plattdeutschen Sprache sei daher 2002 auch eine einmalige Sache gewesen, obwohl es reichlichen Zuspruch von der Leserschaft gegeben habe. Gerade die ältere Stammleserschaft habe die Aktion honoriert. "Die Sprache stirbt jedoch langsam aus“, sagt Jan Kaymer. Gerade deshalb sei die Aktion auch ein Drahtseilakt gewesen. "Nicht jeder versteht das.“ Schon Wochen vor Silvester mussten sprachkundige Mitarbeiter anfangen, zahlreiche Artikel zu übersetzen, sagt Kaymer. Die Idee wurde zusammen zwischen der OZ und dem Plattdütsk-Büro entwickelt, einer Institution zur Erhaltung der niederdeutschen Sprache. "Die Sprache hat Charme“, sagt der Chef vom Dienst. Mit ihr könne man etwas unverblümt ausdrücken, was im Hochdeutschen viel zu hart rüberkommen würde.
Zu wenig "Oma Emmas" im Zug
Goslarsche Zeitung
31.12.2000
Die Leser der Goslarschen Zeitung warten gegen Ende des Jahres immer schon auf einen Klassiker: Den satirischen Rückblick der Redaktion auf das Stadtgeschehen des vergangenen Jahres. Diesmal beschäftigte sich die aufwendige, originell layoutete Doppelseite mit einem imaginären "Warenhaus Goslar".
Wie heißt Ihr Unwort des Jahres?
Freies Wort
27.01.1996
Aktion der Zeitung "Freies Wort" zum Thema "Unwort des Jahres". Die Leser sollten ihr Unwort vorschlagen. Das Jahresende bietet zahlreiche Möglichkeiten für Umfragen: Persönlichkeiten, Helden, Tops oder Flops etc. des Jahres. LBB. Silvester
Im Norden um die Stadt
Witzenhäuser-Allgemeine
02.01.1996
Jahresrückblick der Witzenhäuser Allgemeinen. Jeder Redakteur bearbeitete seinen Themenschwerpunkt. So entstand einen Serie mit Beiträgen, die nicht nur die Entwicklungen skizzierte, sondern auch den aktuellen Stand der Dinge darstellte. So beispielsweise über die geplante Autobahn 44. Jahresende, Silvester (nil)
Wo stecken die Rallen aus Hongkong?
die-tageszeitung
31.12.1994
Reportage über die Inventur im Zoo zum Jahresende. Alle Tiere müssen gemessen, gewogen und gezählt werden. Doch die Wiegeprozedur macht nicht jeder mit - die Gorillas etwa weigern sich. Und bei den Vögeln in der Freiflughalle ist das Zählen auch kein Kindersiel. Auch eine Silvestergeschichte.
Per Bus zur Party oder ins Bett
Westdeutsche-Allgemeine WAZ
05.08.1994
Reportage über die Silvester-Nacht-Heimfahrt mit dem Bus. Still ist es in einem der sechs Bochumer Nachtexpreß-Busse da nur am Anfang der Tour. Mit den "Nachteulen" kommt gute Laune auf.
Absender unbekannt: Geklaute Brieftaschen und Wurstzipfel
Eisenacher-Presse
02.08.1994
Bericht über Fundgegenstände in Briefkästen. Die Pressesprecherin der Bundespost berichtet über Geldbörsen, Führerscheine und Wurstzipfel. Während Essensreste direkt entsorgt werden, wird weniger Wertvolles rund einen Monat lang aufbewahrt. Alles andere wird versteigert. Regelmäßig - etwa zu Silvester - sind die großen gelben Kästen Ziel schabernacktreibender Zeitgenossen. Dann werden auch schon mal Knallkörper "verschickt".
"Die Mädels für Unterwäsche kriegst du auch hier"
Stuttgarter Zeitung
31.12.1993
Zum Jahresabschluss kommt bei der Stutgarter Zeitung eine mehr oder minder bekannte Person in einem Interview zu Wort und darf Tacheles reden. Von den "staatstragenden“ Gesprächen zum Jahresende, die immer wieder in Zeitungen zu finden seien, hätte die Redaktion genug gehabt, erläutert der mittlerweile pensionierte langjährige Lokalredaktionsleiter Martin Hohnecker. Für ein "merk-würdiges Interview“ hat sich die Redaktion also Leute herausgesucht, die den Mut hatten, Klartext zu reden und nicht die ewig gleichen Stereotypen wiederzugeben. So hat man beispielsweise mit dem Modefotografen Dietmar Henneka jemanden gehabt, der Spaß daran hatte, beim Gespräch über Gott und die Welt, mal richtig loszulegen. "Wir hatten ordentlich gebechert“, sagt Martin Hohnecker und es sei eine lockere Atmosphäre gewesen. "Wichtig war dann aber, dass er uns bei der Autorisierung des Gespräches am Ende nicht alles wieder herausredigiert hat.“
Wir kochen uns ein eigenes Silvester-Menü
Fürstenfeldbrucker-Neueste-Nachrichten
30.12.1993
Kochrezepte einmal anders. Nicht der Chef-Koch vom besten Restaurant am Orte, Paul Bocuse oder Wolfram Siebeck kochten, sondern die Redakteure der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten selber. Ein ganzes Silvester-Menü, von der Vorspeise über den Hauptgang bis zur Käseplatte und dem Dessert, haben sie erstellt. Gleichzeitig mit Rezept und Kochtips gibt es für den Leser Einblicke, wer in "ihrer" Redaktion so mitmischt. Der Chef beispielsweise kochte den Hauptgang, die Spezialistin für den Nachtisch kommt aus Preußen, kocht aber bayrisch. In der Redaktion ist sie für die Technik zuständig.
Der Prophet des Jahres wird gesucht
Göttinger-Tageblatt
09.01.1993
Leser-Aktion zu Silvester: Das Göttinger Tageblatt sucht den "Propheten des Jahres". In einem Coupon können Leser ankreuzen, wie sie die Situation der Stadt zum Jahresende aussehen wird. Etwa: Wird der Tierschutzverein einen neuen Vorsitzenden haben? Mit wem unterhält die SPD-Fraktion eine Koalition? Ist die Autobahnbrücke über die Werra fertig? Die Auswertung folgt am Jahresende - und damit steht auch schon die nächste Silverstergeschichte.
Neujährchen - sind sie heute noch üblich?
Solinger-Tageblatt
02.01.1992
Bericht über Extra-Trinkgelder an Müllmänner, Briefträger, Schornsteinfeger und andere dienstbare Geister zum Jahreswechsel. Zusätzlich informiert der Autor über historische und steuerrechtliche Hintergründe. Tips, Service, Silvester, Geschichte, Dienstleistung, Weihnachten (an)
Vom Alka-Seltzer-Trip bis zum Alkomatpfad
Alb-Bote
31.12.1991
Satirischer Wandertip für den Tag nach einer durchzechten Silvesternacht. Ob über die Rollmopsrunde oder auf Selterstour - Hauptsache viel frische Luft, dachte sich die Redaktion. Schlusspunkt der Drehscheibe. Ironie, Glosse, Wanderführer, Service, Kater, Spazierweg, Alkohol
Nichts als lauter gute Wünsche für das neue Jahr?
Oldenburgische-Volkszeitung
31.12.1991
Umfrage unter stadtbekannten Streithähnen zum Jahreswechsel.Welche Wünsche geben sich Konkurrenten mit ins neue Jahr. Neben vielen höflichen Floskeln fielen einige Antworten recht hart aus - zur Freude von Redaktion und Leserschaft. Konflikt, Diskussion, Silvester
Seitensprünge
Schleswig-Holsteinische-Landeszeitung
31.12.1991
Zum Jahreswechsel wagten sich die Redakteure der Landeszeitung auf fremdes Terrain. Eine Kulturredakteurin berichtete aus der Sporthalle, ein Sportredakteur aus der Ratsversammlung. Ergebnis: Einblicke in andere Fachgebiete für die Autoren und viele humorige Texte für die Leser. LBB, Ausprobiert, Organisation, Silvester, Blickwinkel, Ressort
Friede sei ihr erst Geläute
Greifswalder-Tageblatt
31.12.1990
Bericht über Glocken, Kirchen, Glockentürme und ihre Geschichte zum Jahreswechsel. Silvester
Mit dem Ehinger Tagblatt ins neue Jahr
Ehinger-Tagblatt
01.12.1985
Die Lokalredaktion war es leid, zum Jahreswechsel vergangene Ereignisse wiederzukäuen. Sie verarbeitete die wichtigsten Ereignisse zu einem Würfelspiel mit Hindernissen. Eine ganze Zeitungsseite wurde zum Spielbrett, auf dem die Leser das vergangene Jahr spaßeshalber noch einmal durchleben konnten. Idee Layout LBB Glücksspiel Jahresrückblick Silvester Drehscheiben-Service
Werkstatt: Die Chronik als Kür
drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie gehen die Redaktionen bei der Erstellung ihrer Chroniken vor? Die
Beispiele zeigen unterschiedliche Herangehensweisen. Bei der Main-Post Kitzingen werden fortlaufend monatliche Rückblicke erstellt und am Jahresende zusammengefasst. Die Rheinpfalz liefert die Chronik im Rahmen einer Beilage, Planungsbeginn: Oktober. Zu diesem Zeitpunkt beginnen auch in anderen Redaktionen die Vorarbeiten. Die meisten Redaktionsleiter halten den Jahresrückblick für unverzichtbar und bedienen sich dabei fester Konzepte, die genauere Planungen ermöglichen.
Werkstatt: Chronik Alle Jahre wieder: Blick zurück
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie der lokale Jahresrückblick gestaltet werden kann, zeigt dieser Beitrag anhand meh-rerer Beispiele. Die Bandbreite reicht von traditionellen chronologisch aufgebauten Bei-trägen über monatliche Datensammlungen bis zu themenbezogenen Rückblicken. Auch die Präsentationsformen unterscheiden sich erheblich: Die einen bringen die Chronik im Lokalteil, andere erarbeiten umfangreiche Beilagen. Entsprechend vielfältig sind auch die Ansätze beim Layout.(VD)
Werkstatt: Chronik Planung spart Zeit und Frust
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie gehen die Redaktionen bei der Erstellung ihrer Chroniken vor? Die Beispiele zeigen unterschiedliche Herangehensweisen. Bei der Main-Post Kitzingen werden fortlaufend monatliche Rückblicke erstellt und am Jahresende zusammengefasst. Die Rheinpfalz liefert die Chronik im Rahmen einer Beilage, Planungsbeginn: Oktober. Zu diesem Zeitpunkt beginnen auch in anderen Redaktionen die Vorarbeiten. Die meisten Redaktionsleiter halten den Jahresrückblick für unverzichtbar und bedienen sich dabei fester Konzepte, die genauere Planungen ermöglichen. (VD)
Das Jahr - ein Spiel
Stuttgarter-Nachrichten
01.01.1970
Bildcollage der Stuttgarter Nachrichten zum Thema Jahresrückblick. Als Gesellschaftsspiel in vielen kleinen Bildern sind die Ereignisse des vergangenen Jahres dargestellt. Silvester, Jahresende (nil)