Die Redaktion widmet sich unterschiedlichen Aspekten des Themas Wohnen in der Region.

Im Gespräch mit Menschen aus der Region beschäftigt sich eine Philosophin mit der Frage, worauf es im Leben ankommt.

Die Redaktion wirft einen Blick auf Statistiken und zeigt, welche verschiedenen Lebenswelten es in der Stadt gibt.

Eine Redakteurin besucht Exil-Schwaben in Berlin und spricht mit ihnen über Heimweh und das Großstadtleben.

Über ein Dutzend Redakteure befragt 30- bis 40-Jährige über ihre Lebenseinstellung in der 30er-Zone.

Die Redaktion widmet allen Stadtteilen mehrere Zeitungsseiten – auch den unbekannteren. Und das jedes Jahr.

Die Redaktion stellt Menschen vor, die ihren Beruf aufgegeben haben, um sich ihren Lebenstraum zu erfüllen.

Der Kölner Stadt-Anzeiger macht regelmäßig Ortsbegehungen mit bekannten Persönlichkeiten in ihrem Lebens- oder Arbeitsumfeld. In der Serie „Mein Veedel“ stellt zum Beispiel der Schauspieler Peter Millowitsch die Gegend rund um die Aachener Straße vor. Einen Abschiedsbrief an die Lütticher Straße hat eine Redakteurin der Zeitung für die Serie „Meine Straße“ geschrieben, als sie nach zehn Jahren umgezogen ist. In der Rubrik „Quer durch Köln“ finden solche hyperlokalen Artikel regelmäßig ihren Platz.

Ein Redakteur rief Leser auf, von besonderen Ereignissen ihres Lebens zu berichten.

Die besten Kitas, die meisten Kinderärzte, die saubersten Spielplätze – die Redaktion sucht die familienfreundlichste Kommune und führt eine Umfrage unter Familien durch.

Eine Serie zeigt, wie Menschen mit dem Fluss Rems leben und ihn für sich nutzen – in Beruf und Freizeit.

Die Regionalredaktionen einer Zeitung stellen Menschen vor, die sich fernab der Heimat eine neue Existenz aufgebaut haben.

Die Abendzeitung ließ einen Komponisten zu Wort kommen, der ein eigenes Label und Tonstudio hat. Der Musiker erzählte von seinem Beruf und seinem Alltag, eine Journalistin zeichnete das Gesagte in seinem Tonfall auf.

Ressortübergreifend stellt die Zeitung Modelle nachhaltigen Lebens in der Region vor.