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Ergebnisse für "Banken"

Bankenskandal beleuchtet

Südkurier (Konstanz)
12.03.2021
Eine Redakteurin klärt die Öffentlichkeit über die Verwicklung einer Gemeinde in die Greensill-Pleite auf.
Letzte Änderung
07.07.2022
Titel
Bankenskandal beleuchtet
In
Südkurier (Konstanz)
Am
12.03.2021
Inhalt
Eine Redakteurin klärt die Öffentlichkeit über die Verwicklung einer Gemeinde in die Greensill-Pleite auf.

Bankencrash mit lokalen Folgen

Weser-Kurier (Bremen)
05.03.2021
Ein Redakteur geht der Insolvenz einer Privatbank nach und erfährt von drastischen Folgen für einige Kommunen der Region.
Letzte Änderung
11.06.2021
Titel
Bankencrash mit lokalen Folgen
In
Weser-Kurier (Bremen)
Am
05.03.2021
Inhalt
Ein Redakteur geht der Insolvenz einer Privatbank nach und erfährt von drastischen Folgen für einige Kommunen der Region.

Bankenskandal entwirrt

Kleine Zeitung (Graz)
23.02.2014
Die Vorgänge bei der österreichischen Hypo Alpe Adria Bank waren undurchsichtig und komplex. Die Zeitung beleuchtet das Thema in einem Dossier.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Bankenskandal entwirrt
In
Kleine Zeitung (Graz)
Am
23.02.2014
Inhalt
Die Vorgänge bei der österreichischen Hypo Alpe Adria Bank waren undurchsichtig und komplex. Die Zeitung beleuchtet das Thema in einem Dossier.

Persönliche Begrüßung vom Bankautomaten

Nordwest-Zeitung (Oldenburg)
21.02.2012
In der Rubrik "Mensch, das ärgert mich" greift die Zeitung Anliegen der Bürger auf. Auch alltägliche Sorgen um den Datenschutz werden ernst genommen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Persönliche Begrüßung vom Bankautomaten
In
Nordwest-Zeitung (Oldenburg)
Am
21.02.2012
Inhalt
In der Rubrik "Mensch, das ärgert mich" greift die Zeitung Anliegen der Bürger auf. Auch alltägliche Sorgen um den Datenschutz werden ernst genommen.

Reportage über einen Finanzberater während der Finanzkrise

Waiblinger Kreiszeitung
10.01.2009
Bankberater als Opfer des Finazmarktes: Ein Einblick in das Innenleben eines Kreditinstituts am Beispiel einer örtlichen Filiale
Letzte Änderung
23.02.2009
Titel
Reportage über einen Finanzberater während der Finanzkrise
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
10.01.2009
Inhalt
Bankberater als Opfer des Finazmarktes: Ein Einblick in das Innenleben eines Kreditinstituts am Beispiel einer örtlichen Filiale

Die Lage der Sparkasse in der Finanzkrise

Sächsische Zeitung
03.01.2009
Die Sächsische Zeitung führte ein Interview mit der Leiterin einer Kreissparkasse und erfragte die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sparkassen. Es werden Themen, wie die Einlagen von Kunden, staatliche Hilfen für angeschlagene Banken, sowie mögliche Fusionen der Bank mit anderen Sparkassen der Region, behandelt.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Die Lage der Sparkasse in der Finanzkrise
In
Sächsische Zeitung
Am
03.01.2009
Inhalt
Die Sächsische Zeitung führte ein Interview mit der Leiterin einer Kreissparkasse und erfragte die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sparkassen. Es werden Themen, wie die Einlagen von Kunden, staatliche Hilfen für angeschlagene Banken, sowie mögliche Fusionen der Bank mit anderen Sparkassen der Region, behandelt.

Investigativer Bericht über den Verkauf von Krediten an US-Fonds

Segeberger Zeitung
07.12.2008
Gerrit Sponholz, Lokalredakteur bei der Segeberger Zeitung, berichtet über eine Sparkasse, die Kredite an US-Fonds verkauft hat. Das Thema löst eine Protestwelle aus und wird daraufhin von zahlreichen anderen Medien aufgenommen.
Letzte Änderung
26.09.2008
Titel
Investigativer Bericht über den Verkauf von Krediten an US-Fonds
In
Segeberger Zeitung
Am
07.12.2008
Inhalt
Gerrit Sponholz, Lokalredakteur bei der Segeberger Zeitung, berichtet über eine Sparkasse, die Kredite an US-Fonds verkauft hat. Das Thema löst eine Protestwelle aus und wird daraufhin von zahlreichen anderen Medien aufgenommen.

Leben ohne Girokonto

Neues Deutschland (Berlin)
20.07.2007
Anhand zweier Fälle zeigt das Neue Deutschland, wie schwierig ein Leben ohne Girokonto ist und stellt die Gesetzeslage dar. Ein Bericht über eine Wiener Bank, die Konten an Bedürftige vergibt, brachte den freien Journalisten Günter Hoffmann auf die Idee: Wie sieht eigentlich die Situation von Sozialleistungsempfängern in Deutschland aus? Haben sie alle ein Konto? Und welche Probleme existieren für sie beim Geldverkehr? Intensive Recherchen bei Behörden und in Archiven folgten. Er sammelte Fakten zur Zahl der Armen ohne Konto in Berlin, über Kontenpfändungen und Vergleiche mit dem Ausland. Der Autor versuchte, Stellungnahmen von Banken und der Bundesregierung zu bekommen. Die reagierten nicht. Mittlerweile hat der Bundestag immerhin die Einführung eines pfändungsfreien Kontos beschlossen. Einen Protagonisten für seine Geschichte fand er über die Schuldnerberatung.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Leben ohne Girokonto
In
Neues Deutschland (Berlin)
Am
20.07.2007
Inhalt
Anhand zweier Fälle zeigt das Neue Deutschland, wie schwierig ein Leben ohne Girokonto ist und stellt die Gesetzeslage dar. Ein Bericht über eine Wiener Bank, die Konten an Bedürftige vergibt, brachte den freien Journalisten Günter Hoffmann auf die Idee: Wie sieht eigentlich die Situation von Sozialleistungsempfängern in Deutschland aus? Haben sie alle ein Konto? Und welche Probleme existieren für sie beim Geldverkehr? Intensive Recherchen bei Behörden und in Archiven folgten. Er sammelte Fakten zur Zahl der Armen ohne Konto in Berlin, über Kontenpfändungen und Vergleiche mit dem Ausland. Der Autor versuchte, Stellungnahmen von Banken und der Bundesregierung zu bekommen. Die reagierten nicht. Mittlerweile hat der Bundestag immerhin die Einführung eines pfändungsfreien Kontos beschlossen. Einen Protagonisten für seine Geschichte fand er über die Schuldnerberatung.

Fahnder wollen mehr Kameras in Banken

Augsburger Allgemeine
28.10.2004
Zwar steigt der Betrug mit Scheck- und Kreditkarten sprunghaft an - doch viele Banken sparen an Überwachungstechniken und Kameras, wie Sascha Borowski von der Augsburger Allgemeinen feststellen musste. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Fahnder wollen mehr Kameras in Banken
In
Augsburger Allgemeine
Am
28.10.2004
Inhalt
Zwar steigt der Betrug mit Scheck- und Kreditkarten sprunghaft an - doch viele Banken sparen an Überwachungstechniken und Kameras, wie Sascha Borowski von der Augsburger Allgemeinen feststellen musste. (tja)

Lange Tage der Unsicherheit

Main-Post, Redaktion Mellrichstadt
14.04.2004
Die Kombination von Story und Service ist für viele Leser ein Gewinn: Nils Graefe, Volontär bei der Main-Post, entwickelte eine solche Geschichte mit Servicecharakter rund um das Problem von gestohlenen Scheckkarten: Aufhänger war das Erlebnis einer Frau, der genau dies passiert war.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Lange Tage der Unsicherheit
In
Main-Post, Redaktion Mellrichstadt
Am
14.04.2004
Inhalt
Die Kombination von Story und Service ist für viele Leser ein Gewinn: Nils Graefe, Volontär bei der Main-Post, entwickelte eine solche Geschichte mit Servicecharakter rund um das Problem von gestohlenen Scheckkarten: Aufhänger war das Erlebnis einer Frau, der genau dies passiert war.

Am Schalter kassiert die Bank meist mit

General-Anzeiger Bonn
29.01.2001
Als die Redakteurin des Bonner "General-Anzeiger" eine preiswerte Auslands- Krankenversicherung abschließen wollte, musste sie für die Bareinzahlung bei der Bank zehn Mark Gebühr zahlen. Der Ärger darüber war Anlass zur Recherche und ergab eine Geschichte, die den Lesern klare Tipps bietet, etwa wo man ohne Gebühr einzahlen kann und wo die nächste Filiale der Landeszentralbank ist. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Am Schalter kassiert die Bank meist mit
In
General-Anzeiger Bonn
Am
29.01.2001
Inhalt
Als die Redakteurin des Bonner "General-Anzeiger" eine preiswerte Auslands- Krankenversicherung abschließen wollte, musste sie für die Bareinzahlung bei der Bank zehn Mark Gebühr zahlen. Der Ärger darüber war Anlass zur Recherche und ergab eine Geschichte, die den Lesern klare Tipps bietet, etwa wo man ohne Gebühr einzahlen kann und wo die nächste Filiale der Landeszentralbank ist. (hvh)

Wenn aus einer Mio. Mark Konfetti wird

Mindener Tageblatt
25.07.1998
Bericht des Mindener Tageblatts über die Entsorgung von Papiergeld. Ein viertel des umlaufenden Geldes wandert pro Jahr in Schreddermaschinen. 10-Mark-Scheine werden beispielsweise nur zwei Jahre alt. Aus den geschredderten Banknoten werden Dämmstoffe und Recyclingpapier hergestellt. Die Landeszentralbank gibt darüber Auskunft.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn aus einer Mio. Mark Konfetti wird
In
Mindener Tageblatt
Am
25.07.1998
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblatts über die Entsorgung von Papiergeld. Ein viertel des umlaufenden Geldes wandert pro Jahr in Schreddermaschinen. 10-Mark-Scheine werden beispielsweise nur zwei Jahre alt. Aus den geschredderten Banknoten werden Dämmstoffe und Recyclingpapier hergestellt. Die Landeszentralbank gibt darüber Auskunft.

Nur nicht den Helden spielen - Banküberfälle

Lippische Landes-Zeitung
07.03.1998
Bericht der Lippischen Landeszeitung über Banküberfälle und wie Angestellte von Banken und Sparkassen darauf vorbereitet werden. Bei einer Pressekonferenz der Polizei nach zwei Banküberfällen hatte es Hinweise auf die Sicherheit der Banken gegeben. Oliver Schlüter griff das Thema auf.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Nur nicht den Helden spielen - Banküberfälle
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
07.03.1998
Inhalt
Bericht der Lippischen Landeszeitung über Banküberfälle und wie Angestellte von Banken und Sparkassen darauf vorbereitet werden. Bei einer Pressekonferenz der Polizei nach zwei Banküberfällen hatte es Hinweise auf die Sicherheit der Banken gegeben. Oliver Schlüter griff das Thema auf.

Immer mehr Bankkunden greifen zum Hörer - Online-Banking

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
12.04.1996
Bericht der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über die steigende Zahl der Bankkunden, die ihr Alltagsgeschäft selbständig, ohne Schalterpersonal abwickeln. Die Kunden erledigen die Routineaufgaben des Bankgeschäfts per Automat, Computer oder Telefon. Derweil konzentrieren sich die Kaufleute "auf die wirklichen Probleme." Die Geldhäuser machen ihren Kunden die Eigenleistungen mit Gebührenersparnissen schmackhaft.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Immer mehr Bankkunden greifen zum Hörer - Online-Banking
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
12.04.1996
Inhalt
Bericht der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über die steigende Zahl der Bankkunden, die ihr Alltagsgeschäft selbständig, ohne Schalterpersonal abwickeln. Die Kunden erledigen die Routineaufgaben des Bankgeschäfts per Automat, Computer oder Telefon. Derweil konzentrieren sich die Kaufleute "auf die wirklichen Probleme." Die Geldhäuser machen ihren Kunden die Eigenleistungen mit Gebührenersparnissen schmackhaft.

"Wenn ich groß bin, dann..." - Begenungen am Weltspartag

Hersfelder Zeitung
31.10.1995
Bericht der Hersfelder zeitung zum Weltspartag. Laut Banken könne, seit die Sparbuchzinsen unter der Inflationsrate liegen, diese Form des Sparens nicht mehr angepriesen werden. Der Spartag diene mehr der Kundenpflege, als der Geldanlage. Für Kinder hat der Weltspartag nichts an Attraktivität eingebüßt.
Letzte Änderung
05.08.2008
Stichwort(e)
Titel
"Wenn ich groß bin, dann..." - Begenungen am Weltspartag
In
Hersfelder Zeitung
Am
31.10.1995
Inhalt
Bericht der Hersfelder zeitung zum Weltspartag. Laut Banken könne, seit die Sparbuchzinsen unter der Inflationsrate liegen, diese Form des Sparens nicht mehr angepriesen werden. Der Spartag diene mehr der Kundenpflege, als der Geldanlage. Für Kinder hat der Weltspartag nichts an Attraktivität eingebüßt.

Im Tresor findet auch die Geige einen Platz

Südwest Presse
01.01.1970
Die Südwest Presse berichtet über den Inhalt von Schließfächern und Tresoren. Nicht nur Familienschmuck und Schwarzgeld werden in den "Schrankfächern" von Geldinstituten aufbewahrt. Wichtige Unterlagen können in kleinen Fächern eingelagert werden, große Gegenstände werden als "Verwahrstücke" direkt im Tresorraum gelagert.
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Im Tresor findet auch die Geige einen Platz
In
Südwest Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Südwest Presse berichtet über den Inhalt von Schließfächern und Tresoren. Nicht nur Familienschmuck und Schwarzgeld werden in den "Schrankfächern" von Geldinstituten aufbewahrt. Wichtige Unterlagen können in kleinen Fächern eingelagert werden, große Gegenstände werden als "Verwahrstücke" direkt im Tresorraum gelagert.