Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Krieg / Frieden"
Nachgehakt am Bolzplatz
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
17.10.2019
Nachdem türkische Fußballer in der Region den Militärgruß gezeigt haben, werden Verbände und Akteure befragt.
Die Utopie des Aktivisten
Schwäbische Zeitung
21.08.2019
Ein als Pazifist bekannter Mann aus der Region erklärt einer Redakteurin, warum er Wahlen abschaffen will.
Für den Frieden stehen
Ruhr Nachrichten
10.08.2019
Die Redaktion spricht mit der Vertreterin einer Friedensbewegung, die seit Jahren in der Region aktiv ist.
Auf Mission in Mali
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt
25.04.2019
In mehreren Beiträgen erzählt ein Militärpfarrer von seinen Erlebnissen auf einer Friedensmission der Bundeswehr.
Tagebuch eines Soldaten
Mittelbayerische Zeitung
04.12.2018
Als Akt der Befreiung schreibt ein Leser seine Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg nieder. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht die Zeitung die Erlebnisse.
Die Bomben-Story
Hannoversche Allgemeine Zeitung
01.07.2015
Von den bedeutendsten Funden bis zur genauen Funktionsweise – Volontäre widmen sich dem Thema Bomben.
Extradreh 100 Jahre Erster Weltkrieg
drehscheibe
01.09.2014
Viele Lokalzeitungen haben sich in den vergangenen Monaten mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren befasst. Eine Themenschau.
Ein Journalist auf der Flucht
Südwest Presse (Ulm)
08.06.2013
Auch Syrien rückt zunehmend in den Fokus der Berichterstattung: Die Südwest Presse (Ulm) porträtiert einen Journalisten, der vor dem Bürgerkrieg und dem Assad-Regime nach Bayern floh. In einem Infokasten wird die schwierige Situation der Presse in Syrien erläutert und dokumentiert, was sich seit dem Aufstand in dem Land getan hat.
Menschen aus der Region im Bundeswehreinsatz
Rhein-Zeitung (Koblenz)
04.07.2011
Eine Serie zeigt, wie sehr Menschen aus der Region in Bundeswehreinsätze involviert sind.
Kosovo-Einsatz aus Soldatensicht
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
15.06.2011
Der Kosovo-Einsatz ist kaum mehr ein Thema. Eine Sonderseite berichtet über die Situation vor Ort aus Soldatensicht.
Ausbildung für den Auslandseinsatz
Trierischer Volksfreund
15.04.2011
In einer Reportage wird beschrieben, wie Soldaten für den Einsatz in einem Krisengebiet ausgebildet werden.
Die Mutter eines vertorbenen Soldaten spricht
Münchner Merkur
11.04.2011
Die Zeitung lässt eine Mutter zu Wort kommen, die ihren Sohn bei einer Friedensmission verloren hat. und Vorwürfe gegen die Bundeswehr erhebt.
Sprachmittler bei der Bundeswehr
Münstersche Zeitung
29.11.2010
Wie wichtig es für Sprachmittler der Bundeswehr ist, den richtigen Ton zu treffen.
Making-of Serie über Wiederaufbau Pforzheims
Pforzheimer Zeitung
03.07.2010
In einer Serie widmet sich die Stadtredaktion dem Wiederaufbau der Stadt Pforzheim nach dem Zweiten Weltkrieg.
Branchenporträt: Landminenräumfahrzeuge
Süddeutsche Zeitung (München)
20.02.2010
Eine deutsche Firma stellt Maschinen her, die Landminen aufspüren und vernichten. Über diese Branche und einen ungewöhnlichen Marktführer berichtet die Süddeutsche Zeitung anlässlich des Military Engineering Summit, das in München stattfand.
Redaktionsleiter in Afghanistan
Ostholsteiner Zeitung (Eutin)
13.02.2010
Redaktionsleiter Achim Krauskopf besuchte bereits zum vierten Mal ein Aufklärungsbataillon aus Eutin beim Einsatz in Afghanistan.
Manager, Trainer und Schnürsenkelbinder
Nordkurier (Neubrandenburg)
01.06.2007
Im Dienste des Sportes: Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellte im Juni 2007 auf der Jugendseite „Mega“ einen jungen Mann vor, der bei einem Sportverein der Region ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolviert.
Kunduz live: Zu Fuß durch die afghanische Stadt
Ostfriesische Nachrichten (Aurich)
05.04.2006
Eine Redakteurin der Ostfriesischen Nachrichten berichtete über die Arbeit der heimischen Bundeswehrsoldaten – und reiste dafür mit einem Fotografen für fünf Tage nach Afghanistan. In Zusammenarbeit mit den Pressebeauftragten der Bundeswehr machte sie Rundfahrten und führte Interviews. Daraus entstand noch vor Ort eine siebenteilige Serie, mit Schwerpunkten auf den Arbeitsbedingungen der Soldaten und auf die humanitäre Hilfe, die sie leisten.
Wie überlebt man im Bombenkrieg?
Saarbrücker Zeitung
20.09.2004
Dieter Gräbner, früherer Lokalchef der Saarbrücker Zeitung, recherchierte und schrieb lange und akribisch, Herausgekommen ist eine umfangreiche Serie über den Bombenkrieg in Saarbrücken ? ein ganz besonderer Blick auf diese schreckliche Zeit. (tja)
Streiten ist okay - wenn mann es richtig macht
General-Anzeiger
29.08.2000
Sinnvollerweise fängt Gewaltprävention dann an, wenn es noch nicht zu spät ist: im Kindesalter. Der Bonner "General-Anzeiger" berichtet über das Projekt der Werkstatt für Friedenserziehung, das Kindern schon im Kindergarten beibringt, wie man Stimmungen und Gefühle ausdrücken kann. Das bedeutet auch, dass eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung geweckt wird, die manche Eltern in Erstaunen versetzt. (hvh)
"Soziale Kompetenz" der Schüler stärken
Grafschafter Nachrichten
29.06.2000
Lieblingsbeschäftigung der Jungen in der Pause: Kloppen! Die Schulen versuchen, mit Präventionsmaßnahmen gegenzuhalten. Die Serie der Grafschafter Nachrichten zeigt, dass solche Bemühungen durchaus Erfolgsaussichten haben.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Viel "Hörensagen", Polizeimeldungen und eine Morddrohung gegen einen Lehrer waren die Auslöser für Marianne Begemanns systematische Aufarbeitung des Themas "Jugendgewalt" in Nordhorn. Im Mittelpunkt standen die Schulen - deren Leitungen das oft nicht recht war. Selbst wenn es darum ging, gelungene Präventionsmaßnahmen vorzustellen, bangten Schulleiter um den guten Ruf ihrer Lehranstalt. Zu solchen positiven Errungenschaften zählen Schulverträge, in denen Schüler sich zu einem Verhaltenskodex bekennen. Darauf werden dann auch die Lehrer "festgenagelt". Die wiederum erfahren von Kollegen anderer Schulen ein mitleidiges Lächeln, weil sie ihre Aufgabe etwa durch Pünktlichkeit ernst nehmen. Mit der Resonanz auf ihre Serie ist Marianne Begemann sehr zufrieden, denn offenbar war sie manchem Schulleiter Veranlassung dafür, das Thema in den Konferenzen nicht länger auszusparen.
Offene Augen für das Leben
Oberhessische Zeitung
11.07.1998
Die Oberhessische Presse stellt zwei junge Frauen vor, wie sie nicht mehr typisch sind für die heutige junge Generation: Sarah Riese arbeitet im Verein "Schüler helfen Leben" und macht Begegnungsarbeit in Bosnien. Nele Schönau ist damit beschäftigt, im Vogelsbergkreis eine Regionalgruppe der "Grünen Jugend Hessen" aufzubauen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Per E-Mail hält die Oberhessische Zeitung Kontakt zu der jungen Frau, die auf der Jugendseite "Spot" als Aktivistin für den Frieden in Bosnien vorgestellt wird und nun dort 15 Monate lang arbeitet. "Die bessere Welt" ist offenbar ein Ziel, für das sich in den Augen der jungen Leute ein Engagement lohnt. Allerdings scheinen manche nicht zu wissen, wie und mit welchem Zeitbudget sie ihre Hilfe anbieten können. Die kleine Meinungsumfrage legt diesen Schluss nahe. Auf Grund der Berichterstattung entstanden private deutsch-bosnische Kontakte, die heute noch Bestand haben, sagt Anja Kierblewski.
Bundeswehr - Truppe in Kroatien
Lippische Landes-Zeitung
19.12.1996
Dem Besuch bei der Panzerbrigade in Kroatien ging ein Bericht über einen Soldaten voraus. Die Bundeswehr-Pressestelle in Koblenz organisierte den Flug. Darüber hinaus müssen Journalisten, die über den Auslandseinsatz berichten wollen, ihren Aufenthalt selbst planen und bezahlen.
KURIER-Leser erinnnern sich an die Zeit nach dem Krieg, in der Amerikaner Care-Pakete schickten
Wiesbadener Kurier
20.02.1996
Nach dem Krieg lechzten in Deutschland leere Mägen nach allem, was eßbar war. Um so mehr lief das Wasser in den Mündern zusammen, als die ersten Care-Pakete aus den USA eintrafen. Der Kurier forderte seine Leser auf, über die Zeit vor 50 Jahren zu schreiben.
Plötzlich rückt Bosnien ganz nahe
General-Anzeiger
27.01.1996
Bericht des Bonner General-Anzeigers über den IFOR-Einsatz eines Bonners: Nach einem halben Jahrhundert schicken Deutsche wieder Feldpost. Ein Vater, der selbst im Krieg war, meldete sich mit dem Anliegen bei der Zeitung, das Tagebuch seines Sohnes ins Gespräch zu bringen. Bundeswehr, Bosnien. (nil)
Fünf Zentner Gefahr in der Grube
Göttinger-Tageblatt
13.12.1995
Bericht des Göttinger Tageblattes über das Entschärfen von Bomben aus dem zweiten Weltkrieg. Hunderte Wohnungen müssen geräumt werden, bevor die Waffenexperten ihre Arbeit beginnen können, nicht immer zeigen sich die Bewohner einsichtig. Der Sprengmeister empfindet keine Angst - nur Respekt vor der Munition. Fernfahrer seinen mehr gefährdet, sagt er. Waffen, Sprengen, Krieg. (nil)\NLN\
Nur der Gewissenskonflikt zählt
Eßlinger-Zeitung
30.08.1995
Bericht der Eßlinger Zeitung über die Formalitäten, die erledigt werden müssen, um den Kriegsdienst verweigern zu können. Tips, Voraussetzungen und Fristen, die einzuhalten sind und ein Porträt über einen Theologen, der Verweigerer berät. (nil)
Zivildienst - Berater für Kriegsdienstverweigerer
Eßlinger Zeitung
30.08.1995
Ines Franzke über einen Berater für Kriegsdienstverweigerer der manchen Zivildienstwilligen erst über die Notwendigkeit einer Gewissensentscheidung und den formal korrekten Weg aufklären muss. Zudem wird die Verkürzung der Dienstzeit thematisiert.
Der amtliche Tod tritt mit 50 Jahren Verspätung ein
Hannoversche-Allgemeine
25.07.1995
Bericht der Landkreis-Zeitung Süd über amtliche Regelungen für Kriegsgefallene oder lange Verschollene, bei denen weder eine Todesurkunde noch ein Datum existiert. Gerade für erbrechtliche Belange ist eine amtlich Todeserklärung wichtig, der bürokratische Weg dorthin jedoch oft langwierig. Geregelt sind solche Fälle im Verschollenheitsgesetz. Tod, Recht. (nil)
Granatsplitter bedrohen Sägeblätter
General-Anzeiger
31.05.1995
Bericht des General-Anzeigers über Kriegsschäden in Baumstämmen. Granatsplitter im Holz mindern dessen Wert. Die Stämme sind nicht mehr für jede Nutzung geeignet. Sägen und Hobel können durch die Splitter erheblich beschädigt werden. Wald, Baum, Holzverarbeitung. (nil)
Die letzten Stunden in Deutschland
Stuttgarter-Zeitung
25.04.1992
Reportage über die Abschiebung einer Asylbewerberin aus Kroatien. Minutiös werden die letzten dramatischen Stunden bis zum Start des Flugzeuges in Richtung Skopje protokolliert. Krieg (ran)
"Früher war jeder mit jedem gut..."
Heidenheimer-Zeitung
24.09.1991
Bericht über Serben und Kroaten in Heidenheim. Früher befreundet, sind sie seit Ausbruch des Bürgerkrieges in Jugoslawien verfeindet - selbst Menschen, die sich bereits seit Jahren kannten. Nachbarschaft, Gewalt (nb)
Gehversuche in der militärischen Männerwelt
Oberpfälzer-Nachrichten
20.04.1991
Reportage über ein Bundeswehrmanöver: Die Reporterin durfte als erste Frau die Strapazen mitmachen. Sie beschreibt einfühlsam ihre Gedanken und Gefühle über die jungen Soldaten: "Wie sollen diese jungen Männer Krieg führen? Sie sind zu jung,um zu sterben - und zu weich." Militär, Wehrdienst, Übung, Tod, Sterben, Bürger, Menschen, Uniform (nb).
Der Liebling aller Schwestern
Main-Post
17.12.1990
Bericht über einen afghanischen Jungen, dessen Verletzungen in einem Krankenhaus in Bad Kissingen auskuriert werden, nachdem er von der Aktion Friedensdorf Oberhausen aus dem Krisengebiet herausgeholt wurde. Später soll er wieder nach Afghanistan zurück. Krieg, Porträt, Schicksal (nb)
"Du, wie spielt man Frieden?"
Segeberger-Zeitung
21.12.1981
Umfrage unter Zeitungslesern und drei Bundestagsabgeordneten zum Thema Kriegspielzeug. (gre)
Kosovo im Kindergarten:"Wir spielen jetzt Krieg"
Oberhessische Presse
01.01.1970
Bericht der "Oberhessischen Presse" über die Auswirkungen des medial vermittelten Kosovo-Krieges auf Kinder. Bereits im Kindergarten ist der Krieg Thema. Eltern und Erzieherinnen sind häufig überfordert mit den Fragen der Kleinen. Ein Psychologe rät, im Gespräch mit Kindern selbst Fragen zu stellen. Denn Kinder erwarteten oft gar keine Antwort, sondern wollten über das, was sie beschäftigt, sprechen. (hvh)
Anstöße
Frankfurter-Rundschau
01.01.1970
MAR,0,59,0,59\Die Lokalredaktion Main-Kinzig der "Frankfurter Rundschau" machte mit der Serie "Anstöße" auf kleine aber nicht unwichtige Ärgernisse aufmerksam, die die Redakteure im Alltag beobachteten. Das konnte der schlechte Zustand eines Bahnhofs sein, ein gefährliches Hindernis für Radfaherer oder der Vorschlag zur schöneren Gestaltung der Hanauer Stadthalle. Die Absicht war, verbesserungswürdige und verbesserungsfähige Probleme anzusprechen, um zu - oft sehr unkomplizierten - Lösungen zu kommen, was den Redakteuren in einigen Fällen auch gelang. (hvh)
Hakenkreuzfahne an der Bürgerschule
Badisches-Tagblatt
01.01.1970
Serie des Badischen Tageblattes über den Krieg und die Befreiung in der Umgebung. Die Serie war auf die Schilderungen der Zeitzeugen abgestellt, die - als Großeltern oft von ihren Enkeln - befragt wurden. Ganze Schulklassen beschäftigten sich mit dem Thema, verfassten Artikel. Um die zwangsläufige Einseitigkeit aufzuheben, wurden die Schilderungen durch recherchiertes Material ergänzt. Außderdem entstand eine Wanderausstellung und eine Vortragsveranstaltung zum Thema. LBB, Krieg, Zeitzeugen. \NLN\ Sonderpreis der Adenauerstiftung. (nil)\NLN\
Volkstruurdach - Rückblick in die NS-Zeit in Mundart
Landeszeitung
01.01.1970
Die Landeszeitung erinnert in Mundart an die Schrecken der NS-Zeit. Mundart sagt´s manchmal treffender, auch Nachdenkliches zum Volkstrauertag. Allerdings: Das oft als "Armeleutesprache" abgetane Idiom ist "eher ein Anker für ältere Leute, die sich darin wiederfinden". Für jüngere müßte man Themen anders darstellen, sagt Autor Hans Herbert Jenckel.
Jüdische Kindheit im Versteck
Berliner-Morgenpost
01.01.1970
Serie der Berliner Morgenpost über den April 1945 in Berlin. Soldaten, Volkssturm- Männer, Tierpflegerinnen, Juden, Kinder, Widerstandskämpfer erinnerten sich für die Serie. Acht junge Journalisten - fast alle unter 30 Jahre - führten Vorgespräche, trugen Teilinformationen zusammen, entwarfen Konzepte und holten die Einschätzung von Experten ein. Die Belohnung war eine überwältigende Resonanz. Sonderpreis der Adenauerstiftung. Krieg, Zeitzeugen, Geschichte. (nil)
Widerstand der Gesellen wird im Keim erstickt
Isar-Loisachbote
01.01.1970
Zum Thema "Drittes Reich" existiert in Wolfratshausen kein Aufsatz und keine Chronik, stellte der verantwortliche Redakteur für die Serie "1945 - Ende und Neubeginn" fest. "Wie in anderen deutschen Kleinstädten auch, war an der Aufarbeitung dieser Epoche bisher niemand interessiert." Joachim Braun kennt nur eine Ausnahme: Den Stadtpfarrer, der schon vor 30 Jahren Gespräche mit Zeitzeugen protollierte. Auf dieser Grundlage basiert eine 37teilige Serie, die auch als Buch veröffentlicht wurde.
Vom liberalen Blatt zum NSDAP-Organ
Weilheimer Tageblatt
01.01.1970
Die letzten Tage des Krieges und die ersten Wochen des Wiederaufbaus im Landkreis Weilheim-Schongau sind Gegenstand der Serie. Ihr ging ein viertel Jahr der Recherche voraus in Archiven bis hin zum militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam voraus. Ein fesselndes Signet charakterisiert die Linie der Serie, bei der die Opferperspektive überwiegt. Doch auch die Taten und Unterlassungen der damaligen Berufskollegen finden Platz.