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Ergebnisse für "Ausprobiert"
Selbstversuch: Nüchern auf dem Volksfest
Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
14.08.2010
Es ist ein beliebter Spruch: „Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben!“ Ob das auch auf den ersten Abend des Jahrmarkts zutrifft, testete ein Redakteur der Oldenburgischen Volkszeitung (Vechta) und protokollierte seine Beobachtungen.
Selbstversuch: Ein Tag als Spargelstecherin
Ostthüringer Zeitung (Jena)
02.06.2010
Zum Beginn der Spargelsaison besuchte eine Redakteurin der Ostthüringer Zeitung (Jena) einen Betrieb, der das Stangengemüse anbaut. Dort arbeitete sie einen Tag als Spargelstecherin und dokumentierte den „Knochenjob“ in einer Reportage.
Zitternde Räder als Handgepäck
Der Tagesspiegel
16.05.2000
Ein Redakteur des "Tagesspiegel" probierte ein so genanntes "Kickboard" im Berliner Stadtverkehr aus. Die modernen High-Tech-Geräte, die nur noch entfernt an den klassischen Kinderroller erinnern, sind schnell, lautlos und unter Umständen auch gefährlich - wenn man sie nicht beherrscht. Doch im Stadtverkehr kann man auf ihnen mühelos kurze und mittlere Strecken zurücklegen. Test, Stadt, Verkehr, Trend (hvh/tg)
"Für mich ist die Tagesschau viel brutaler, da ist alles echt"
Eßlinger Zeitung
30.03.2000
Die Redakteurin der "Eßlinger Zeitung" testete das Computerspiel "Quake", das als Jugend gefährdend eingestuft wird. Ihre Einschätzung: Es ist zwar nichts für Kinder, aber auch nicht so schlimm wie befürchtet. Das Gespräch mit ihrem "Tutor" und Informanten, einem 22jährigen Jugendlichen, zeigte außerdem, wieviel heute möglich und wie groß die Kluft zwischen den Jungen und den Älteren in der Frage Computer offenbar ist. (hvh)
Soll ich auch zeichnen?
Leverkusener Anzeiger
14.03.2000
Ein Redakteur des "Leverkusener Anzeigers" gab sich als "Otto Normalanleger" aus und ließ sich bei der Bank beraten, wie er erfolgreich an der Börse spekulieren könne. Als Kleinanleger riet die Bank ihm zu Standard-Werten, da die Aktien am Neuen Markt eigentlich zu hoch bewertet seien. Der Kunde fühlte sich in guten Händen und ließ sich zu Hause die Tipps noch einmal durch den Kopf gehen. (hvh)
Nachts sind alle Straße grau
Stuttgarter Zeitung
01.12.1996
Reportage über das Nachtleben in Stuttgart an einem kalten Montag im November. Fazit: Es findet nicht statt. "Nachts sind alle Straßen grau", stellt S-Trip, das Jugendmagazin von Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung, fest. Dies gilt. jedenfalls für die Party-Nebensaison: die Wochenmitte im Winterhalbjahr. Selbst die Dealer und die Stricher haben sich verkrochen . Die Journalisten laufen die neuralgischen Punkte, Plätze und Pinten an. Hier und da rührt sich etwas, doch die Szene hat sich vertagt.
"Hoffentlich kann er wenigstens schreiben!"
Eßlinger Zeitung
29.11.1996
Was ein Redakteur für einen guten Beitrag zum Fest zu geben bereit ist, zeigt ein Blick in die Esslinger Zeitung: Im Selbstversuch wurde das Angebot der Familienbildungsstätte ?Männer backen ihren Lieblingsstollen? getestet. Die Leistungen des Redakteurs als Hobbybäcker wurden von der Hauswirtschaftslehrerin mit den Worten ?Hoffentlich kann er wenigstens schreiben? kommentiert. Die Leser jedoch hatten ihren Spaß. (hvh)
Diesmal war es bloß Disco-Nebel
Schwäbisches Tagblatt 131297
01.01.1970
Anschaulich geschriebener Bericht über einen viertägigen Atemschutz-Lehrgang der Feuerwehr im Rottenburger Rettungszentrum, an dem die Redakteurin des Schwäbischen Tagblatts selbst teilnahm. Atemschutzgeräteträger werden dann eingesetzt, wenn bei Bränden giftige Dämpfe entstehen. Vor dem Einsatz mit dem Preßluftatmer auf dem Rücken muss jedoch das ärztliche Tauglichkeitsattest stehen, da die körperlichen Anforderungen an die Feuerwehrleute sehr hoch sind. Der Atemschutz-Lehrgang muß jährlich wiederholt und der Einsatz der Geräte laufend in den Abteilungen der Feuerwehr geübt werden. Sicherheit, Luft, Helfen, (hvh/tg)
Ruf an!
S.Trip 9808
01.01.1970
Der Redakteur des Jugendmagazins "S-Trip" rief große Stuttgarter Unternehmen an, gab sich als Abiturient aus und fragte nach einem Praktikumsplatz. Dabei erfuhr er nebenbei Einiges über die Unternehmen und die Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten, die es dort gibt. Ein Griff zum Telefonhörer ist also durchaus empfehlenswert. (tg)
Trotz der drangvollen Enge ein ausgesprochen ...
Heidenheimer-Zeitung 200888
01.01.1970
Reportage aus der Vollzugsanstalt Heidenheim. Redakteur geht einen Tag ins Gefängnis, um den dortigen Tagesablauf mitzuerleben. Wenig Platz aber viel Sport, bunt gemischte Schar von Männern. Gesetz, Strafe, Gericht, Verbrechen, Straftat. (ca)
Grüne Welle: Es gibt sie doch
Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Mythos oder Realität? Die "Pforzheimer Zeitung" prüfte die Existenz einer "grünen Welle" für Autofahrer in der Stadt. Zusammen mit einem Stadtplaner machten sich zwei Redakteure auf den Weg, und siehe da: Auf den Hauptverkehrsachsen der Stadt funktioniert die grüne Welle; wo sie nicht funktioniert, konnte der Stadtplaner dies plausibel erklären. Aber am Ende gilt doch wieder Murphy's Gesetz. (hvh)
"Was es am Donnerstag zu holen gibt"
Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
Der Redakteur des ,Schwäbischen Tagblatts" checkte die Angebote der Geldinstitute am bevorstehenden Weltspartag. Mit diesen kleinen Bestechungsgeschenken versuchen Banken und Sparkassen besonders die Kinder zum Sparen zu animieren. Über die Ausbeute dieses Tests freuten sich seine Kinder und die seiner Redaktionskollegen. Aus Zeitgründen konnten leider nicht alle Institute abgeklappert werden. (hvh)