Die Welt der Medien befindet sich im ständigen Wandel. Wie Zeitungsverlage damit umgehen, insbesondere in Zeiten von Corona, zeigt die drehscheibe-Themenwoche vom 31. August bis 4. September 2020.
In einem Debattenbeitrag hat der freie Journalist Lorenz Matzat vor einiger Zeit Lokalzeitungen dafür kritisiert, dass sie zu wenig mit den Möglichkeiten des Datenjournalismus bzw. der Automatisierung arbeiten würden. Hat sich inzwischen etwas daran geändert? Wir fragten bei Matzat nach.
Wie ergeht es regionalen Unternehmen in Zeiten der Pandemie? Das wollte ein Team der Augsburger Allgemeinen herausfinden und begab sich auf eine Rundreise. Über die multimediale Umsetzung sprachen wir mit Digital-Reporterin Christina Heller.
Durch die Corona-Krise wurde das Thema mobiles Arbeiten endgültig auf die Tagesordnung gesetzt. Wie die WAZ damit umgeht, erläutert der stellvertretende Chefredakteur Dr. Alexander Marinos im Interview.
Wer ein Smartphone nutzt, lässt andere an seinem Leben teilhaben. Wie viel smarte Geräte über uns verraten, zeigt das Projekt der Süddeutschen Zeitung. Die Redaktion hat durchleuchtet, was beim täglichen Scrollen durchs Netz geschieht und welche Spuren wir hinterlassen.
Im Rahmen der Open Innovation Challenge hat das Media Lab Bayern gefragt, wie man lokalen Medien in der Corona-Krise helfen kann. Das Ergebnis: Fertige Tools und Formatideen, die Medienhäuser kostenfrei nutzen können.
Wie werden aus Wahlergebnissen Stories? Anlässlich der Kommunalwahlen gewähren Datenjournalisten des Münchner Merkurs ihren Lesern einen Einblick in ihre Arbeitsweise und zeigen, wie sie Rohdaten zu interaktiven Karten und Diagrammen verarbeiten.
Nichts unterliegt einem rasanteren Wandel als die Welt der Medien. Wie sich Lokalzeitungen für die Zukunft wappnen, zeigt die neue Ausgabe der drehscheibe.