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Ergebnisse für "Frauentag"
Keine Bilder von Männern im Blatt
Frankfurter Rundschau
08.03.2008
Anlässlich des Weltfrauentags bildete die Frankfurter Rundschau auf keinem Foto Männer ab. „Interessanterweise stammte der Vorschlag von einem Mann“, sagt Monika Kappus von der Politikredaktion der Frankfurter Rundschau. Hannes Gamillscheg, Korrespondent der Zeitung, hatte von einem ähnlichen Projekt einer dänischen Zeitung berichtet. Nicht nur auf Fotos, sondern auch auf der Meinungsseite verdrängten Frauen einen Tag lang alle Männer. Alle mit Bild gekennzeichneten Kommentare schrieben Autorinnen. So verfasste Monika Kappus den politischen Leitartikel. Den Sportredakteuren sei es deutlich schwerer gefallen, keine Männer zu zeigen, da am Wochenende die Fußballbundesliga das dominierende Thema sei, so Kappus. Ob der Frauenschwerpunkt auch inhaltlich umgesetzt wurde, sei jedem Ressort selbst überlassen geblieben. Autor Andreas Kraft berichtete im Magazin-Teil über Gleichberechtigung im Straßenverkehr: In einigen Städten werden Ampelmännchen durch Ampelmädchen ersetzt.
In die Werkstatt zum Frauentag
Reutlinger General-Anzeiger
08.03.2007
Zum Internationalen Frauentag wagte sich Redakteurin Andrea Glitz des Reutlinger General-Anzeiger in fünf Autowerkstätten. Wie werden Frauen dort behandelt? Herrscht Gleichberechtigung? Ihr Fazit fällt insgesamt positiv aus.
Weltfrauentag: Zehn Frauen aus zehn Jahrzehnten äußern sich
Rheinische Post (Düsseldorf)
08.03.2007
Zehn Frauen aus Zehn Dekaden: 100 Jahre Weltfrauentag – das nahm die Rheinische Post (Düsseldorf) zum Anlass, zehn Frauen im Alter von zehn bis 100 Jahren zum Thema Gleichberechtigung zu befragen.
Redakteurinnen gestalten einen Tag die Zeitung
Badische Zeitung (Freiburg)
08.03.2006
Eine komplette Ausgabe wird von Frauen produziert. Die Redakteurinnen holen sich dabei auch externe Verstärkung. Für die Badische Zeitung war es ein Experiment, ein Vorbild in der Presselandschaft gab es nicht. Zum Internationalen Frauentag wurde das Blatt inklusive seiner 18 Lokalredaktionen ausschließlich von Frauen produziert. Politikredakteurin Frauke Wolter koordinierte die Ausgabe. Die Aktion stand unter dem Motto „Der andere Blick“, wozu ein eigenes Logo entworfen wurde, das alle frauenspezifischen Artikel in der Ausgabe zierte. Chefredakteur Thomas Hauser ließ in
einem Editorial die Leser wissen, dass mit dem Experiment herausgefunden
werden sollte, ob Frauen tatsächlich eine andere Zeitung machen würden, als dies sonst bei der von Männern dominierten Presselandschaft der Fall ist. Die Leser nutzten zahlreich die Aufforderung, die reine Frauenausgabe zu bewerten. Eine extra Hotline wurde für fünf Stunden am Ausgabetag geschaltet. Das Ergebnis fiel zwiespältig aus. Schon bei der Themenkonferenz waren sich die Frauen uneins, ob sie wirklich eine viel andere Zeitung gestalten würden als sonst. Eine Dynamik brachten 20 externe Freiburger Frauen in den Versuch, die als Unterstützung für die Redakteurinnen hinzugeholt wurden. So war eine Frau aus der Landwirtschaft ebenso dabei wie
eine Fußballerin und Politikprofessorin. Als Gastautorinnen durften sie sowohl
an der Blattgestaltung als auch beim Schreiben mitwirken. Neben Reportagen
über interessante Frauen stand auf jeder Seite ein Zitat einer Prominenten
zum Thema Frauen. Auf eine Forumsseite wurden die 20 Gäste mit Bild gezeigt
sowie die Arbeit an der Ausgabe und über die Diskussion wiedergegeben. In
Folgeausgaben wurde über die Resonanz berichtet und interssante Artikel aus
den Lokalteilen im Mantel gedruckt.
Medizin ist häufig "Männersache"
DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt – in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)
Muslimas: Ein Leben zwischen den Welten / Der Sinn des Schleiers
Buxtehuder Tageblatt
06.11.2002
Volontärin Anting Richter vom Buxtehuder Tageblatt hat sich aufgemacht, um mehr über die Frauen hinter den Schleiern zu erfahren, die das Gebetshaus der Ahmadiyya-Gemeinde besuchen. Die Frauen empfingen sie herzlich, erzählten bereitwillig aus ihrem Alltag und erläuterten anschaulich, was der Schleier für sie bedeutet. Auf Tuchfühlung mit Weltreligionen. (tja)
Sechs Kinder - wie erkläre ich das den Nachbarn?
Mittelbayerische Zeitung
04.02.2002
Eine Reportage über eine Frau, die sich bewusst gegen den Beruf und für die Familie entschieden hat, schrieb Dagmar Obermeier von der Mittelbayerischen Zeitung. Sie konnte zeigen, wie anstrengend der Beruf als „Familienmanagerin“ ist. (tja)
Ob Frau oder Mann - der Star ist das Team
Pforzheimer Zeitung
31.08.2001
Keine neue Idee, aber immer wieder interessant: Frauen in Männerdomänen. Im Fall der Pforzheimer Zeitung steht eine junge Frau im Mittelpunkt der Reportage über die Freiwillige Feuerwehr. Sie agiert als Jugendwartin und „steht ihren Mann“. Ein Porträt, das schnell gemacht ist und Spaß beim Lesen macht. (tja)
Was stört Sie an Frauen? + Was stört Sie an Männern?
Frankfurter Rundschau
08.03.2000
Anlässlich des Frauentags 2000 veranstaltete die "Frankfurter Rundschau" eine Umfrage in der Stadt: Was stört Sie an Frauen? Was stört Sie an Männern?, wurden Passanten gefragt. Die meisten Leser und Leserinnen fanden die flapsigen Antworten der Umfrage witzig. (hvh)
Nur wenige wurden aufs Schild gehoben
Leverkusener Anzeiger
08.03.2000
Anlässlich des Frauentags 2000 nahm eine Redakteurin des "Leverkusener Anzeigers" die Straßenschilder ihrer Stadt ins Visier. Sie stellte fest, dass 240 Straßen nach Männern benannt wurden, doch nur 23 nach Frauen, die häufig auch gar keinen Bezug zur Stadt Leverkusen hatten. Zu wenig, befand die Redakteurin und schlug selbst Frauen vor, die es wert wären, ein Straßenschild zu zieren. (hvh)
Nähen und stricken für ein paar Pfennig pro Stunde
Laichinger Tageblatt
08.03.2000
Anlässlich des Internationalen Frauentages porträtierte das "Laichinger Tageblatt" zwei alte Frauen, die ihr Leben lang in der Textilbranche gearbeitet und als Gewerkschafterinnen für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft haben. Ein Hintergrundtext über den Gedenktag, der ursprünglich an den Textilarbeiterinnenstreik von St. Petersburg 1917 erinnert, verknüpfte die lokale mit der 'großen' Geschichte. (hvh)
Was stört Sie an Frauen? + Was stört Sie an Männern?
Frankfurter Rundschau
08.03.2000
Anlässlich des Frauentags 2000 veranstaltete die "Frankfurter Rundschau" eine Umfrage in der Stadt: Was stört Sie an Frauen? Was stört Sie an Männern?, wurden Passanten gefragt. Die meisten Leser und Leserinnen fanden die flapsigen Antworten der Umfrage witzig. (hvh)
Nur wenige wurden aufs Schild gehoben
Leverkusener Anzeiger
08.03.2000
Anlässlich des Frauentags 2000 nahm eine Redakteurin des "Leverkusener Anzeigers" die Straßenschilder ihrer Stadt ins Visier. Sie stellte fest, dass 240 Straßen nach Männern benannt wurden, doch nur 23 nach Frauen, die häufig auch gar keinen Bezug zur Stadt Leverkusen hatten. Zu wenig, befand die Redakteurin und schlug selbst Frauen vor, die es wert wären, ein Straßenschild zu zieren. (hvh)
Nähen und stricken für ein paar Pfennig pro Stunde
Laichinger Tageblatt
08.03.2000
Anlässlich des Internationalen Frauentages porträtierte das "Laichinger Tageblatt" zwei alte Frauen, die ihr Leben lang in der Textilbranche gearbeitet und als Gewerkschafterinnen für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft haben. Ein Hintergrundtext über den Gedenktag, der ursprünglich an den Textilarbeiterinnenstreik von St. Petersburg 1917 erinnert, verknüpfte die lokale mit der 'großen' Geschichte. (hvh)
Nähen und stricken für ein paar Pfennig pro Stunde
Laichinger Tageblatt
08.03.2000
Anlässlich des Internationalen Frauentages porträtierte das "Laichinger Tageblatt" zwei alte Frauen, die ihr Leben lang in der Textilbranche gearbeitet und als Gewerkschafterinnen für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft haben. Ein Hintergrundtext über den Gedenktag, der ursprünglich an den Textilarbeiterinnenstreik von St. Petersburg 1917 erinnert, verknüpfte die lokale mit der \'großen\' Geschichte. (hvh)
Nur wenige wurden aufs Schild gehoben
Leverkusener Anzeiger
08.03.2000
Anlässlich des Frauentags 2000 nahm eine Redakteurin des "Leverkusener Anzeigers" die Straßenschilder ihrer Stadt ins Visier. Sie stellte fest, dass 240 Straßen nach Männern benannt wurden, doch nur 23 nach Frauen, die häufig auch gar keinen Bezug zur Stadt Leverkusen hatten. Zu wenig, befand die Redakteurin und schlug selbst Frauen vor, die es wert wären, ein Straßenschild zu zieren. (hvh)
Was stört Sie an Frauen? + Was stört Sie an Männern?
Frankfurter Rundschau
08.03.2000
Anlässlich des Frauentags 2000 veranstaltete die "Frankfurter Rundschau" eine Umfrage in der Stadt: Was stört Sie an Frauen? Was stört Sie an Männern?, wurden Passanten gefragt. Die meisten Leser und Leserinnen fanden die flapsigen Antworten der Umfrage witzig. (hvh)
Mitleid mit den armen Schätzchen
Kölner Stadt-Anzeiger
08.03.1997
Interview des Kölner Stadtanzeigers mit Frauen verschiedener Generationen anlässlich des Internationalen Frauentags. Die Themen Berufschancen, Ehe und das Zusammenleben mit Männern werden ebenso besprochen wie frauentag selbst.
"...ob die Gäste sich zu Hause wohl auch so benehmen?"
Hannoversche-Allgemeine
07.03.1996
Serie der Hannoverschen Allgemeine über typische Frauenberufe. Anläßlich des Internationalen Frauentages wollte die Redakteurin zeigen, was Frauen alles machen. So beispielsweise in Hotels. Die täglich anfallende "Drecksarbeit" der Zimmermädchen erledigen ausnahmslos weibliche Kräfte - und die können oft nur staunen, wie sich die Gäste benehmen. Doch, so die Erkenntnis in Hotels, es befinden sich dort auch häufiger Frauen in Führungspositionen als sonst. Arbeit.\NLN\
Die Anerkennung für Familienarbeit fällt oft dürftig aus
Leine-Nachrichten
04.03.1996
Bericht anlässlich des Internationalen Frauentages über einen Hausfrauenbund, Gespräche mit einigen Mitgliedern.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Leistung der Hausfrauen genießt in der Regel 'kein hohes Ansehen: ihre Arbeit wird nicht als "richtiger" Beruf angesehen. Der Hausfrauenbund bemüht sich unter anderem um eine Image-Aufwertung der Familienarbeit. Der Verband steht auch Männern offen, die sich allerdings noch sehr zurückhalten.
Am Anfang standen zwei Emmas
Westdeutsche-Allgemeine-Zeitung
24.01.1989
Sonderseite aus Essen zum internationalen Frauentag: Historischer Hintergrund ( Frauenwahlrecht) wird beleuchtet und mit Dokumenten illustriert/ belegt, Erfahrungen lebender alter Frauen danebengestellt. Emanzipation Gleichberechtigung Unterdrückung Diskriminierung Demokratie. (ca)
Die Anerkennung für Familienarbeit fällt oft dürftig aus
Leine-Nachrichten
01.01.1970
Bericht anlässlich des Internationalen Frauentages über einen Hausfrauenbund, Gespräche mit einigen Mitgliedern.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Leistung der Hausfrauen genießt in der Regel 'kein hohes Ansehen: ihre Arbeit wird nicht als "richtiger" Beruf angesehen. Der Hausfrauenbund bemüht sich unter anderem um eine Image-Aufwertung der Familienarbeit. Der Verband steht auch Männern offen, die sich allerdings noch sehr zurückhalten.
"...ob die Gäste sich zu Hause wohl auch so benehmen?"
Hannoversche-Allgemeine
01.01.1970
Serie der Hannoverschen Allgemeine über typische Frauenberufe. Anläßlich des Internationalen Frauentages wollte die Redakteurin zeigen, was Frauen alles machen. So beispielsweise in Hotels. Die täglich anfallende "Drecksarbeit" der Zimmermädchen erledigen ausnahmslos weibliche Kräfte - und die können oft nur staunen, wie sich die Gäste benehmen. Doch, so die Erkenntnis in Hotels, es befinden sich dort auch häufiger Frauen in Führungspositionen als sonst. Arbeit.\NLN\
Frauenportraits aus Flensburg
Flensburger-Tageblatt
01.01.1970
Aus Anlaß des Internationalen Frauentags am 8. März werden in Flensburg lebende ausländische Frauen auf einer Sonderseite vorgestellt. Neben den Porträts der Frauen wird auch Hintergrundmaterial zum Frauentag geliefert. (tja)
Am Anfang standen zwei Emmas
Westdeutsche-Allgemeine-Zeitung
01.01.1970
Sonderseite aus Essen zum internationalen Frauentag: Historischer Hintergrund ( Frauenwahlrecht) wird beleuchtet und mit Dokumenten illustriert/ belegt, Erfahrungen lebender alter Frauen danebengestellt. Emanzipation Gleichberechtigung Unterdrückung Diskriminierung Demokratie. (ca)
Frauenportraits aus Flensburg
Flensburger Tageblatt
01.01.1970
Aus Anlaß des Internationalen Frauentags am 8. März werden in Flensburg lebende ausländische Frauen auf einer Sonderseite vorgestellt. Neben den Porträts der Frauen wird auch Hintergrundmaterial zum Frauentag geliefert. (tja)
Sonderseite zum Thema Kopftuch
Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Einen Beitrag zu vorurteilsfreiem Miteinander und zur Völkerverständigung lieferte Canan Topcu, Redakteurin in der Stadtredation der Frankfurter Rundschau. Die gebürtige Türkin befasste sich auf einer Sonderseite mit dem Thema „Kopftuch“. Sie lässt islamische Frauen zu Wort kommen, beschreibt deren inneres Empfinden und lässt sie über äußere Wahrnehmung erzählen. Im Selbstversuch ist sie einen Tag lang mit Kopftuch in Frankfurt unterwegs. Äußerer Anlass für die Sonderseite war der Internationale Frauentag am 8. März 2003. (vd)
Dreizehn Engel für Hertha
Berliner Zeitung
01.01.1970
Eine raffinierte Idee hatte Marin Majica, die eine ungewöhnliche Geschichte über den Bundesligisten Hertha BSC Berlin machen wollte: Er ließ die Damenmannschaft der Hertha antreten, um die Herren aus der Partnermannschaft zu bewerten – und bekam unverblümte Kritik und gutgelaunte Kommentare zu hören. Unterstrichen wurde das durch ein auffälliges Layout. (tja)
Die Anerkennung für Familienarbeit fällt oft dürftig aus
Leine-Nachrichten 040396
01.01.1970
Bericht anlässlich des Internationalen Frauentages über einen Hausfrauenbund, Gespräche mit einigen Mitgliedern.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Leistung der Hausfrauen genießt in der Regel \'kein hohes Ansehen: ihre Arbeit wird nicht als "richtiger" Beruf angesehen. Der Hausfrauenbund bemüht sich unter anderem um eine Image-Aufwertung der Familienarbeit. Der Verband steht auch Männern offen, die sich allerdings noch sehr zurückhalten.