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Ergebnisse für "Verein"

Wo man spielt, da lass dich nieder

Straubinger Tagblatt
06.10.2022
Anlässlich der Eröffnung der Spielemesse widmet eine Redakteurin dem Thema Spielen eine ganze Seite und besucht unter anderem einen Verein für Brettspiele.
Letzte Änderung
06.12.2022
Titel
Wo man spielt, da lass dich nieder
In
Straubinger Tagblatt
Am
06.10.2022
Inhalt
Anlässlich der Eröffnung der Spielemesse widmet eine Redakteurin dem Thema Spielen eine ganze Seite und besucht unter anderem einen Verein für Brettspiele.

Türkischen Bürgerverein vorgestellt

Stuttgarter Zeitung
26.09.2019
Dialog ist besser als Disput – das Motto nahm sich die türkische Community in Stuttgart zu Herzen und gründete das Deutsch-Türkische Forum. Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums stattet die Stuttgarter Zeitung dem Forum einen Besuch ab und stellt die Arbeit des Bürgervereins vor.
Letzte Änderung
27.04.2020
Titel
Türkischen Bürgerverein vorgestellt
In
Stuttgarter Zeitung
Am
26.09.2019
Inhalt
Dialog ist besser als Disput – das Motto nahm sich die türkische Community in Stuttgart zu Herzen und gründete das Deutsch-Türkische Forum. Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums stattet die Stuttgarter Zeitung dem Forum einen Besuch ab und stellt die Arbeit des Bürgervereins vor.

Schützenvereinsvorsitzenden interviewt

Westfälische Nachrichten
19.06.2019
Den Vogel abzuschießen, kann Spaß machen, unterhaltsam oder auch unangenehm sein. Beim Schützenfest ist es vor allem teuer, so die weitverbreitete Annahme. Aber stimmt das wirklich? Das hat sich die Redaktion der Westfälischen Nachrichten (Münster) gefragt und mit dem Vorsitzenden eines Schützenvereins gesprochen. Im Interview verrät er, welche Kosten und Verpflichtungen einen Schützenkönig erwarten. Eine Bildergalerie informiert über wichtige Schützenbegriffe: von A wie Antreten bis Z wie Zapfenstreich.
Letzte Änderung
12.12.2019
Titel
Schützenvereinsvorsitzenden interviewt
In
Westfälische Nachrichten
Am
19.06.2019
Inhalt
Den Vogel abzuschießen, kann Spaß machen, unterhaltsam oder auch unangenehm sein. Beim Schützenfest ist es vor allem teuer, so die weitverbreitete Annahme. Aber stimmt das wirklich? Das hat sich die Redaktion der Westfälischen Nachrichten (Münster) gefragt und mit dem Vorsitzenden eines Schützenvereins gesprochen. Im Interview verrät er, welche Kosten und Verpflichtungen einen Schützenkönig erwarten. Eine Bildergalerie informiert über wichtige Schützenbegriffe: von A wie Antreten bis Z wie Zapfenstreich.

Vorurteile ins Abseits stellen

drehscheibe
01.09.2018
Sie bloggt über ihren Lieblingsverein, hat bereits ein Fußballbuch geschrieben und volontiert bei der Neuen Westfälischen. Dass sie fast vollständig bewegungsunfähig ist, hindert Andrea Sahlmen nicht.
Letzte Änderung
31.08.2018
Titel
Vorurteile ins Abseits stellen
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Sie bloggt über ihren Lieblingsverein, hat bereits ein Fußballbuch geschrieben und volontiert bei der Neuen Westfälischen. Dass sie fast vollständig bewegungsunfähig ist, hindert Andrea Sahlmen nicht.

Talk op Platt

Mindener Tageblatt
03.01.2018
Welche Bedeutung hat Plattdeutsch in der Region? Wird es noch gesprochen? Ein Redakteur forscht nach und stellt einen Verein vor, der sich für den Erhalt der Sprache engagiert.
Letzte Änderung
23.03.2018
Stichwort(e)
Titel
Talk op Platt
In
Mindener Tageblatt
Am
03.01.2018
Inhalt
Welche Bedeutung hat Plattdeutsch in der Region? Wird es noch gesprochen? Ein Redakteur forscht nach und stellt einen Verein vor, der sich für den Erhalt der Sprache engagiert.

Das Leben der Kleinen

Waiblinger Kreiszeitung
29.11.2017
Von der Krabbelgruppe bis zum Sportverein: Die Redaktion stellt alle regionalen Angebote für Kinder vor.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
Das Leben der Kleinen
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
29.11.2017
Inhalt
Von der Krabbelgruppe bis zum Sportverein: Die Redaktion stellt alle regionalen Angebote für Kinder vor.

Tanzclub im Porträt

Nürnberger Stadtanzeiger
07.06.2017
Die Nürnberger Nachrichten nehmen ihre Leser mit auf eine Zeitreise. Sie porträtieren einen Boogie-Woogie-Tanzclub aus dem Umland.
Letzte Änderung
08.12.2017
Titel
Tanzclub im Porträt
In
Nürnberger Stadtanzeiger
Am
07.06.2017
Inhalt
Die Nürnberger Nachrichten nehmen ihre Leser mit auf eine Zeitreise. Sie porträtieren einen Boogie-Woogie-Tanzclub aus dem Umland.

„Wir unterstützen konkrete Hilfe zur Selbsthilfe“

Westfälische Nachrichten
01.02.2017
Die Westfälischen Nachrichten sammeln Spenden für Vereine, die sich sozial engagieren – in Münster und auf der ganzen Welt.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
„Wir unterstützen konkrete Hilfe zur Selbsthilfe“
In
Westfälische Nachrichten
Am
01.02.2017
Inhalt
Die Westfälischen Nachrichten sammeln Spenden für Vereine, die sich sozial engagieren – in Münster und auf der ganzen Welt.

Superverein gesucht

Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung
16.06.2014
Vom Fußballclub bis zur Feuerwehr – die Redaktion kürt den besten Jugendverein der Region. Die Teilnehmer können sich mit kurzen Videos bewerben.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Superverein gesucht
In
Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung
Am
16.06.2014
Inhalt
Vom Fußballclub bis zur Feuerwehr – die Redaktion kürt den besten Jugendverein der Region. Die Teilnehmer können sich mit kurzen Videos bewerben.

Rechtsruck im Klassenraum

Freies Wort (Suhl)
10.07.2013
Die Zeitung beleuchtet die Arbeit eines Vereins, der an Schulen Aufklärungsarbeit zum Thema Rechtsextremismus betreibt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Rechtsruck im Klassenraum
In
Freies Wort (Suhl)
Am
10.07.2013
Inhalt
Die Zeitung beleuchtet die Arbeit eines Vereins, der an Schulen Aufklärungsarbeit zum Thema Rechtsextremismus betreibt.

Gartenverein besucht

Waiblinger Kreiszeitung
29.05.2013
Die Waiblinger Kreiszeitung besucht eine Kleingartenanlage und begleitet die Gartenfreunde bei der Arbeit. Außerdem gibt es Tipps zum heimischen Anbau von Gemüse.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Gartenverein besucht
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
29.05.2013
Inhalt
Die Waiblinger Kreiszeitung besucht eine Kleingartenanlage und begleitet die Gartenfreunde bei der Arbeit. Außerdem gibt es Tipps zum heimischen Anbau von Gemüse.

Serie über ungewöhnliche Vereine

Schwäbische Post
11.08.2010
In einer Serie werden ungewöhnliche Vereine aus der Gegend vorgestellt.
Letzte Änderung
15.06.2011
Stichwort(e)
Titel
Serie über ungewöhnliche Vereine
In
Schwäbische Post
Am
11.08.2010
Inhalt
In einer Serie werden ungewöhnliche Vereine aus der Gegend vorgestellt.

Ausländische Fußballclubs in der Region

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
15.12.2008
Die Zeitung stellt auf einer Themenseite ausländische Fußball-Klubs in Regensburg vor und räumt mit Vorurteilen auf.
Letzte Änderung
30.11.2010
Titel
Ausländische Fußballclubs in der Region
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
15.12.2008
Inhalt
Die Zeitung stellt auf einer Themenseite ausländische Fußball-Klubs in Regensburg vor und räumt mit Vorurteilen auf.

Die Helfer in Vereinen

Neue Osnabrücker Zeitung
25.10.2008
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Die Neue Osnabrücker Zeitung porträtiert Menschen, die beim VfL Osnabrück Arbeit hinter den Kulissen leisten.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Die Helfer in Vereinen
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
25.10.2008
Inhalt
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Die Neue Osnabrücker Zeitung porträtiert Menschen, die beim VfL Osnabrück Arbeit hinter den Kulissen leisten.

Internetportal für die Feuerwehren der Region

Thüringer Allgemeine (Erfurt) - online
01.08.2008
Die Online-Redaktion bündelt seit Ende 2007 Fotos, Berichte und Videos der Einsätze der Feuerwehren der Region auf der Website. Monatlich wird die „Miss Fire“ gewählt. „In der Printausgabe kann in der Regel nur ein Foto pro Einsatz abgedruckt werden“, sagt die Online-Koordinatorin Anja Derowski. Auf der Website bietet die Thüringer Allgemeine ganze Fotostrecken an. Zulieferer von Texten und Fotos sind die Mitarbeiter der 14 Lokalredaktionen. Bei den Fotostrecken geht es nicht um die Befriedigung einer Sensationslust. „Wir achten darauf, dass bei den Veröffentlichungen die Menschenwürde und die Privatsphäre gewahrt bleiben“, sagt Derowski. Das Leid der Opfer stehe nicht im Mittelpunkt. Vielmehr soll die Arbeit der Feuerwehren und Einsatzkräfte dokumentiert werden. Das ehrenamtliche Engagement der Wehren – nur zwei Prozent sind Berufsfeuerwehrleute – soll gewürdigt werden. User können unter der Rubrik „Im Einsatz“ Informationen und Bilder zu den aktuellen Einsätzen erhalten. Darüber hinaus stehen unter „Rückblick“ alle TA-Beiträge über Einsätze chronologisch sortiert nach Wehren zur Verfügung. Hunderte Beiträge sind im Archiv. In einer weiteren Rubrik „Vereine“ sind alle Wehren aufgelistet und gegebenenfalls mit Link auf die Homepage versehen. Die Feuerwehren können das TA-Portal ihrerseits verlinken. Die Zeitung hält dafür Banner zum Herunterladen bereit. Ein Hit auf dem Retter-Portal ist die „Miss-Fire“-Wahl. Monatlich geben durchschnittlich User im fünfstelligen Bereich ihre Stimme ab. Die Feuerwehrfrauen bewerben sich für die Wahl und werden von einem TA-Fotografen zumeist im Feuerwehr-umfeld in Szene gesetzt.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Internetportal für die Feuerwehren der Region
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt) - online
Am
01.08.2008
Inhalt
Die Online-Redaktion bündelt seit Ende 2007 Fotos, Berichte und Videos der Einsätze der Feuerwehren der Region auf der Website. Monatlich wird die „Miss Fire“ gewählt. „In der Printausgabe kann in der Regel nur ein Foto pro Einsatz abgedruckt werden“, sagt die Online-Koordinatorin Anja Derowski. Auf der Website bietet die Thüringer Allgemeine ganze Fotostrecken an. Zulieferer von Texten und Fotos sind die Mitarbeiter der 14 Lokalredaktionen. Bei den Fotostrecken geht es nicht um die Befriedigung einer Sensationslust. „Wir achten darauf, dass bei den Veröffentlichungen die Menschenwürde und die Privatsphäre gewahrt bleiben“, sagt Derowski. Das Leid der Opfer stehe nicht im Mittelpunkt. Vielmehr soll die Arbeit der Feuerwehren und Einsatzkräfte dokumentiert werden. Das ehrenamtliche Engagement der Wehren – nur zwei Prozent sind Berufsfeuerwehrleute – soll gewürdigt werden. User können unter der Rubrik „Im Einsatz“ Informationen und Bilder zu den aktuellen Einsätzen erhalten. Darüber hinaus stehen unter „Rückblick“ alle TA-Beiträge über Einsätze chronologisch sortiert nach Wehren zur Verfügung. Hunderte Beiträge sind im Archiv. In einer weiteren Rubrik „Vereine“ sind alle Wehren aufgelistet und gegebenenfalls mit Link auf die Homepage versehen. Die Feuerwehren können das TA-Portal ihrerseits verlinken. Die Zeitung hält dafür Banner zum Herunterladen bereit. Ein Hit auf dem Retter-Portal ist die „Miss-Fire“-Wahl. Monatlich geben durchschnittlich User im fünfstelligen Bereich ihre Stimme ab. Die Feuerwehrfrauen bewerben sich für die Wahl und werden von einem TA-Fotografen zumeist im Feuerwehr-umfeld in Szene gesetzt.

Dossier: Deutschland e.V. - Berichte über Vereinsarbeit

drehscheibe
01.08.2008
In Deutschland bestehen etwa 600.000 Vereine. Dabei ist den Deutschen keine Aktivität zu skurril, als das sie nicht in der Gemeinschaft betrieben werden kann: Von Kaninchenliebhabern über Nacktbader bis hin zu Zollstocksammlern reicht die Palette. Lokalzeitungen konzentrieren sich allerdings weitgehend auf die gemeinnützigen Vereine und deren ehrenamtlichen Helfer, wie drehscheibe-redakteur bernd-Volker Brahms im Dossier-Aufmacher schreibt. Allerdings dient etwa die Hälfte aller deutschen Vereine einem wirtschaftlichen Zweck. In einem Interview äußerte sich zudem Kurt Fischer, der Präsident des Deutschen Verbandes für Freikörperkultur zu der Frage, warum es eigentlich eines Vereins bedarf, um dem nacktbaden zu frönen.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Dossier: Deutschland e.V. - Berichte über Vereinsarbeit
In
drehscheibe
Am
01.08.2008
Inhalt
In Deutschland bestehen etwa 600.000 Vereine. Dabei ist den Deutschen keine Aktivität zu skurril, als das sie nicht in der Gemeinschaft betrieben werden kann: Von Kaninchenliebhabern über Nacktbader bis hin zu Zollstocksammlern reicht die Palette. Lokalzeitungen konzentrieren sich allerdings weitgehend auf die gemeinnützigen Vereine und deren ehrenamtlichen Helfer, wie drehscheibe-redakteur bernd-Volker Brahms im Dossier-Aufmacher schreibt. Allerdings dient etwa die Hälfte aller deutschen Vereine einem wirtschaftlichen Zweck. In einem Interview äußerte sich zudem Kurt Fischer, der Präsident des Deutschen Verbandes für Freikörperkultur zu der Frage, warum es eigentlich eines Vereins bedarf, um dem nacktbaden zu frönen.

Zeitung stellt den Verein des Monats vor

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
11.06.2008
Die Leser des Pfälzischen Merkurs (Zweibrücken) können bei einer Aktion der Zeitung telefonisch den Verein des Monats wählen. Eine Grafik zeigt das Wahlergebnis. Der Gewinner-Verein erhält 500 Euro für die Vereinskasse und wird in der Zeitung porträtiert. In einem Beitrag wird der Föderverein eines Kindergartens gewürdigt.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Zeitung stellt den Verein des Monats vor
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
11.06.2008
Inhalt
Die Leser des Pfälzischen Merkurs (Zweibrücken) können bei einer Aktion der Zeitung telefonisch den Verein des Monats wählen. Eine Grafik zeigt das Wahlergebnis. Der Gewinner-Verein erhält 500 Euro für die Vereinskasse und wird in der Zeitung porträtiert. In einem Beitrag wird der Föderverein eines Kindergartens gewürdigt.

Sonderseite zum Vereinsjubiläum

Waiblinger Kreiszeitung
11.06.2008
Zum 100-jährigen Bestehen der Sportvereinigung Rommelshausen gestaltet die Waiblinger Kreiszeitung eine ganze Seite mit einem Rückblick in die Geschichte des Vereins. Historische Fotoaufnahmen veranschaulichen die Geschichten.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Sonderseite zum Vereinsjubiläum
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
11.06.2008
Inhalt
Zum 100-jährigen Bestehen der Sportvereinigung Rommelshausen gestaltet die Waiblinger Kreiszeitung eine ganze Seite mit einem Rückblick in die Geschichte des Vereins. Historische Fotoaufnahmen veranschaulichen die Geschichten.

Der Redakteur hilft beim Vereinsporträt

Allgemeine Zeitung (Mainz)
30.05.2008
In der Serie „Vereine machen Zeitung“ der Mainzer Rhein-Zeitung schreiben Vereine mithilfe von Redakteuren in der Zeitung über ihre eigene Geschichte. Dazu gibt es einen Info-Kasten mit Daten und Fakten. Der Verein „Unterwegs für eine gerechte Welt“ etwa erzählt, wie über hundert Freiwillige den Mainzer Weltladen am Laufen halten.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Der Redakteur hilft beim Vereinsporträt
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
30.05.2008
Inhalt
In der Serie „Vereine machen Zeitung“ der Mainzer Rhein-Zeitung schreiben Vereine mithilfe von Redakteuren in der Zeitung über ihre eigene Geschichte. Dazu gibt es einen Info-Kasten mit Daten und Fakten. Der Verein „Unterwegs für eine gerechte Welt“ etwa erzählt, wie über hundert Freiwillige den Mainzer Weltladen am Laufen halten.

Reportage über einen kurdischen und einen türkischen Fußballverein

Kölner Stadt-Anzeiger
06.05.2008
In einer Reportage wird erzählt, warum ein Fußballplatz politischer und religiöser Brennpunkt ist. Eine kurdische und eine türkische Mannschaft trainieren in Köln auf dem selben Platz, gehen sich aber vorsichtshalber aus dem Weg. „Eigentlich bin ich in meiner Funktion als Polizei-Reporter auf das Thema gestoßen“, sagt Thorsten Moeck, der beim Kölner Stadt-Anzeiger für Sport und Lokales schreibt. In den vergangenen Jahren sind ihm mehrmals Zwischenfälle wie Prügeleien auf dem Sportplatz in Höhenhausen aufgefallen, die nicht selten zum Abbruch der Spiele führten. Auf die beiden Fußballvereine, einen türkischen und einen kurdischen, wurde Moeck aufmerksam, als diese bei einem Hinrundenspiel aus Sorge vor Ausschreitungen nicht gegeneinander antraten, sondern die Punkte einfach gleichmäßig aufteilten. Zu diesem Zeitpunkt flog die türkische Luftwaffe gerade Angriffe auf Stellungen der PKK-Rebellen im Nordirak. „Ich begann sowohl zum Training als auch zu Spielen der beiden Mannschaften zu gehen“, sagt Thorsten Moeck, „und kam so mit dem Trainer, dem Vorstand und Spielern in Kontakt.“ Beim kurdischen Verein trainierte Moeck, selbst Fußballspieler, sogar eine Woche mit, um mehr Vertrauen aufzubauen. Während der Recherche, die über zwei Monate lief, hat er den türkischen und kurdischen Fußballern nicht konkret die Idee der Reportage verraten. „Vor der Veröffentlichung haben aber beide Vereine den Text gelesen und ihr Okay gegeben“, so Moeck.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Reportage über einen kurdischen und einen türkischen Fußballverein
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
06.05.2008
Inhalt
In einer Reportage wird erzählt, warum ein Fußballplatz politischer und religiöser Brennpunkt ist. Eine kurdische und eine türkische Mannschaft trainieren in Köln auf dem selben Platz, gehen sich aber vorsichtshalber aus dem Weg. „Eigentlich bin ich in meiner Funktion als Polizei-Reporter auf das Thema gestoßen“, sagt Thorsten Moeck, der beim Kölner Stadt-Anzeiger für Sport und Lokales schreibt. In den vergangenen Jahren sind ihm mehrmals Zwischenfälle wie Prügeleien auf dem Sportplatz in Höhenhausen aufgefallen, die nicht selten zum Abbruch der Spiele führten. Auf die beiden Fußballvereine, einen türkischen und einen kurdischen, wurde Moeck aufmerksam, als diese bei einem Hinrundenspiel aus Sorge vor Ausschreitungen nicht gegeneinander antraten, sondern die Punkte einfach gleichmäßig aufteilten. Zu diesem Zeitpunkt flog die türkische Luftwaffe gerade Angriffe auf Stellungen der PKK-Rebellen im Nordirak. „Ich begann sowohl zum Training als auch zu Spielen der beiden Mannschaften zu gehen“, sagt Thorsten Moeck, „und kam so mit dem Trainer, dem Vorstand und Spielern in Kontakt.“ Beim kurdischen Verein trainierte Moeck, selbst Fußballspieler, sogar eine Woche mit, um mehr Vertrauen aufzubauen. Während der Recherche, die über zwei Monate lief, hat er den türkischen und kurdischen Fußballern nicht konkret die Idee der Reportage verraten. „Vor der Veröffentlichung haben aber beide Vereine den Text gelesen und ihr Okay gegeben“, so Moeck.

Jugendliche stellen sich die Region im Jahre 2050 vor

Westfalenpost (Balve)
28.04.2008
Jugendliche von der Realschule im sauerländischen Balve haben sich in einem Projekt die Zukunft in ihrer Region im Jahre 2050 vorgestellt: unrentable Versorgungsnetze, Schließung von Sportvereinen sowie ausgetrocknete Seen. Auch geschlossene Kindergärten, deren Gelände ans Altenheim verkauft wird, sind Thema. Die Westfalenpost druckte den Zukunftsblick der Jugendlichen, der auch die klimatischen Veränderungen im Blick hat, auf einer gesamten Seite ab.
Letzte Änderung
27.05.2008
Titel
Jugendliche stellen sich die Region im Jahre 2050 vor
In
Westfalenpost (Balve)
Am
28.04.2008
Inhalt
Jugendliche von der Realschule im sauerländischen Balve haben sich in einem Projekt die Zukunft in ihrer Region im Jahre 2050 vorgestellt: unrentable Versorgungsnetze, Schließung von Sportvereinen sowie ausgetrocknete Seen. Auch geschlossene Kindergärten, deren Gelände ans Altenheim verkauft wird, sind Thema. Die Westfalenpost druckte den Zukunftsblick der Jugendlichen, der auch die klimatischen Veränderungen im Blick hat, auf einer gesamten Seite ab.

Fussballer privat

Thüringer Allgemeine
26.04.2008
Die Thüringer Allgemeine porträtiert Fußballer der lokalen Klubs und berichtet über deren Werdegang. Dabei gehen die Journalisten auch auf die privaten Hintergründe, Wünsche und Zukunftsträume der Sportler ein.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Fussballer privat
In
Thüringer Allgemeine
Am
26.04.2008
Inhalt
Die Thüringer Allgemeine porträtiert Fußballer der lokalen Klubs und berichtet über deren Werdegang. Dabei gehen die Journalisten auch auf die privaten Hintergründe, Wünsche und Zukunftsträume der Sportler ein.

Reporatge zu einem Bridgeabend

Wetzlarer Neue Zeitung
13.04.2008
Das Kartenspiel Bridge, das in Deutschland wenig verbreitet ist, wird vorgestellt. Ein Volontär besucht einen Spieleabend und lässt sich in die Geheimnisse einweihen. Die Bridgespieler aus Wetzlar fühlten sich nicht ausreichend in der Lokalzeitung repräsentiert. Sie forderten eine eigene Rubrik wie die der Schachspieler, in der einzelne Partien analysiert werden. „Das konnten wir nicht auf die Bridgespieler ausweiten, da fehlt wohl das größere Interesse der Leser“, sagt Volontär Pascal Reeber. Höchstens 5.000 Bridgespieler sind in Hessen in Vereinen organisiert. Trotzdem wollte die Redaktion das Anliegen der Kartenspieler nicht ganz ignorieren. In einer Reportage von einem Spiele-abend stellt Reeber das Hobby mit seinen Finessen vor. Nach eigenen Recherchen zu den Spielregeln befragt er den Vereinsvorsitzenden und den Kassenwart, bevor es in die Spielrunde geht. Jeweils zu viert sitzen die Spieler an den Tischen, im ganzen Raum herrscht absolute Stille. „Um weitere Nachfragen zu stellen, muss ich mit dem Vorsitzenden vor die Tür gehen“, sagt der Volontär. Im Haupttext beschreibt Reeber die Atmosphäre, in zwei Infokästen das Spiel in äußerster Kürze und gibt Kontaktadressen zu Vereinen in der Region. Die Fotos macht der Volontär selbst. „Da musste ich mir die Leute etwas zurechtsetzen.“ Die Spieler akzeptierten die Störung ihrer Spielrunde, da sie eine ansonsten ungewohnte Aufmerksamkeit genossen. Gedruckt wurde der Beitrag in der Sonntagsausgabe auf der Hessenseite und lief somit durch alle Lokalredaktionen.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Reporatge zu einem Bridgeabend
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
13.04.2008
Inhalt
Das Kartenspiel Bridge, das in Deutschland wenig verbreitet ist, wird vorgestellt. Ein Volontär besucht einen Spieleabend und lässt sich in die Geheimnisse einweihen. Die Bridgespieler aus Wetzlar fühlten sich nicht ausreichend in der Lokalzeitung repräsentiert. Sie forderten eine eigene Rubrik wie die der Schachspieler, in der einzelne Partien analysiert werden. „Das konnten wir nicht auf die Bridgespieler ausweiten, da fehlt wohl das größere Interesse der Leser“, sagt Volontär Pascal Reeber. Höchstens 5.000 Bridgespieler sind in Hessen in Vereinen organisiert. Trotzdem wollte die Redaktion das Anliegen der Kartenspieler nicht ganz ignorieren. In einer Reportage von einem Spiele-abend stellt Reeber das Hobby mit seinen Finessen vor. Nach eigenen Recherchen zu den Spielregeln befragt er den Vereinsvorsitzenden und den Kassenwart, bevor es in die Spielrunde geht. Jeweils zu viert sitzen die Spieler an den Tischen, im ganzen Raum herrscht absolute Stille. „Um weitere Nachfragen zu stellen, muss ich mit dem Vorsitzenden vor die Tür gehen“, sagt der Volontär. Im Haupttext beschreibt Reeber die Atmosphäre, in zwei Infokästen das Spiel in äußerster Kürze und gibt Kontaktadressen zu Vereinen in der Region. Die Fotos macht der Volontär selbst. „Da musste ich mir die Leute etwas zurechtsetzen.“ Die Spieler akzeptierten die Störung ihrer Spielrunde, da sie eine ansonsten ungewohnte Aufmerksamkeit genossen. Gedruckt wurde der Beitrag in der Sonntagsausgabe auf der Hessenseite und lief somit durch alle Lokalredaktionen.

Beilage für die Berichte von Jahreshauptversammlungen

Deister- und Weser-Zeitung (Hameln)
10.04.2008
Die Zeitung produziert in der Zeit der Jahreshauptversammlungen 14-tägig eine Beilage für Vereine, in der die Artikel zu den Versammlungen gebündelt werden. Aus der Not macht die Dewezet eine Tugend. „Früher belasteten die Beiträge zu den Hauptversammlungen der Vereine die Regionalseiten“, sagt Redaktionsleiter Joachim Zieseniß. Traditionell im ersten Quartal des Jahres veranstalten die Vereine ihre Jahressitzungen mit Neuwahlen und Berichten aus den einzelnen Abteilungen. Mit der Beilage „Wir von Hier“, die erstmals 2006 erschien, fand die Redaktion eine elegante Möglichkeit, der Chronistenpflicht gerecht zu werden und gleichzeitig die lokalen Seiten nicht zu sehr mit Standardbeiträgen zu überfrachten und Platz für Geschichten zu haben. „Wir hatten zunächst die Befürchtung, dass die Vereine sich degradiert fühlen“, sagt Joachim Zieseniß. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die Verantwortlichen schätzen die Beilage. Das weiß die Redaktion, da sie Vereinsvertretern aus dem Bereich zweier Außenredaktionen immer wieder erklären muss, dass sie nicht in die Beilage integriert werden können. „Die beiden kleinen Redaktionen benötigen die Vereinsbeiträge für ihre täglichen Lokalseiten, den Kollegen können wir das nicht von den Seiten runternehmen“, sagt Zieseniß. Um die Beilage aufzuwerten, steht jeweils auf der Titelseite ein ausführlicher Beitrag über einen Verein. „Das sind zumeist Vereinsexoten“, sagt der Redaktionsleiter. Auf den Innenseiten stehen pro Seite vier Beiträge zu Jahreshauptversammlungen plus Bild von Ehrungen oder neuen Vorständen. Die Beiträge sind standardisiert und auf 60 Zeilen begrenzt, die freien Mitarbeiter erhalten dafür eine gegenüber dem Zeilenhonorar erhöhte Pauschale.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Beilage für die Berichte von Jahreshauptversammlungen
In
Deister- und Weser-Zeitung (Hameln)
Am
10.04.2008
Inhalt
Die Zeitung produziert in der Zeit der Jahreshauptversammlungen 14-tägig eine Beilage für Vereine, in der die Artikel zu den Versammlungen gebündelt werden. Aus der Not macht die Dewezet eine Tugend. „Früher belasteten die Beiträge zu den Hauptversammlungen der Vereine die Regionalseiten“, sagt Redaktionsleiter Joachim Zieseniß. Traditionell im ersten Quartal des Jahres veranstalten die Vereine ihre Jahressitzungen mit Neuwahlen und Berichten aus den einzelnen Abteilungen. Mit der Beilage „Wir von Hier“, die erstmals 2006 erschien, fand die Redaktion eine elegante Möglichkeit, der Chronistenpflicht gerecht zu werden und gleichzeitig die lokalen Seiten nicht zu sehr mit Standardbeiträgen zu überfrachten und Platz für Geschichten zu haben. „Wir hatten zunächst die Befürchtung, dass die Vereine sich degradiert fühlen“, sagt Joachim Zieseniß. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die Verantwortlichen schätzen die Beilage. Das weiß die Redaktion, da sie Vereinsvertretern aus dem Bereich zweier Außenredaktionen immer wieder erklären muss, dass sie nicht in die Beilage integriert werden können. „Die beiden kleinen Redaktionen benötigen die Vereinsbeiträge für ihre täglichen Lokalseiten, den Kollegen können wir das nicht von den Seiten runternehmen“, sagt Zieseniß. Um die Beilage aufzuwerten, steht jeweils auf der Titelseite ein ausführlicher Beitrag über einen Verein. „Das sind zumeist Vereinsexoten“, sagt der Redaktionsleiter. Auf den Innenseiten stehen pro Seite vier Beiträge zu Jahreshauptversammlungen plus Bild von Ehrungen oder neuen Vorständen. Die Beiträge sind standardisiert und auf 60 Zeilen begrenzt, die freien Mitarbeiter erhalten dafür eine gegenüber dem Zeilenhonorar erhöhte Pauschale.

Eine Vereinsseite jenseits von Ergebnissen

Schweriner Volkszeitung
10.03.2008
Unabhängig von Wettkämpfen können Sportvereine jeweils montags ihre Aktivitäten vorstellen. Die Seite „Verein im Blick“ ist integriert in das Sportbuch. „Wir schenken den Vereinen eine Seite“ ist das Motto der Sonderseite, wie Rüdiger Rump sagt. Als Leiter der Regionalredaktion koordiniert er die wöchentlich erscheinende Vereinsseite. Das Format entstand, als Anfang 2007 ein überarbeitetes Sportbuch als „Sport-Magazin“ erschien, das dem Sport nicht nur auf der Wettkampfebene einen breiteren Raum beimisst. Die Chefredaktion lagerte die Vereinsseite aus der Sportredaktion aus und dockte sie bei Rüdiger Rump im Regionalen an. „Ich habe mit allen Lokalredaktionen zu tun und daher den besten Überblick, auch über den Regionalsport“, sagt der Redakteur. Um keine Doppler zu produzieren, muss sich Rump jedoch regelmäßig mit der Sportredaktion abstimmen. Den Sportfunktionären ist nicht immer ganz klar, dass auf der Vereinsseite Wettkampfberichte nichts zu suchen haben. „Nach einer Anlaufphase nahmen die Vereine die Seite zunehmend besser an“, sagt Rüdiger Rump. Die Beiträge, die honorarfrei angeliefert werden, sind in den allermeisten Fällen jedoch stark zu redigieren. „Die Schreiber aus den Vereinen haben einfach nicht den journalistischen Blick“, sagt der Redakteur. Die Redaktion stellt daher auch keine überhöhten Ansprüche an die schreibenden Vereinsvertreter. Neben der Vorstellung von Vereinsaktivitäten werden auch Sponsorenangelegenheiten wie neue Trikots abgedruckt. „Das gehört auch zur Vereins-arbeit“, sagt Rüdiger Rump.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Eine Vereinsseite jenseits von Ergebnissen
In
Schweriner Volkszeitung
Am
10.03.2008
Inhalt
Unabhängig von Wettkämpfen können Sportvereine jeweils montags ihre Aktivitäten vorstellen. Die Seite „Verein im Blick“ ist integriert in das Sportbuch. „Wir schenken den Vereinen eine Seite“ ist das Motto der Sonderseite, wie Rüdiger Rump sagt. Als Leiter der Regionalredaktion koordiniert er die wöchentlich erscheinende Vereinsseite. Das Format entstand, als Anfang 2007 ein überarbeitetes Sportbuch als „Sport-Magazin“ erschien, das dem Sport nicht nur auf der Wettkampfebene einen breiteren Raum beimisst. Die Chefredaktion lagerte die Vereinsseite aus der Sportredaktion aus und dockte sie bei Rüdiger Rump im Regionalen an. „Ich habe mit allen Lokalredaktionen zu tun und daher den besten Überblick, auch über den Regionalsport“, sagt der Redakteur. Um keine Doppler zu produzieren, muss sich Rump jedoch regelmäßig mit der Sportredaktion abstimmen. Den Sportfunktionären ist nicht immer ganz klar, dass auf der Vereinsseite Wettkampfberichte nichts zu suchen haben. „Nach einer Anlaufphase nahmen die Vereine die Seite zunehmend besser an“, sagt Rüdiger Rump. Die Beiträge, die honorarfrei angeliefert werden, sind in den allermeisten Fällen jedoch stark zu redigieren. „Die Schreiber aus den Vereinen haben einfach nicht den journalistischen Blick“, sagt der Redakteur. Die Redaktion stellt daher auch keine überhöhten Ansprüche an die schreibenden Vereinsvertreter. Neben der Vorstellung von Vereinsaktivitäten werden auch Sponsorenangelegenheiten wie neue Trikots abgedruckt. „Das gehört auch zur Vereins-arbeit“, sagt Rüdiger Rump.

Der Stammtisch im Netz

Hessische/Niedersächsiche Allgemeine (Kassel)
01.03.2008
Die Online-Community Hessenplaza vernetzt Menschen und Vereine aus der Region. „Die meisten Vereine haben Internetseiten ohne interaktive Inhalte“, sagt Jens Nähler, Ressortleiter Online der HNA. So habe bereits länger das Vorhaben bestanden, eine regionale Community zu schaffen, auf der sich Nutzer eigene Netzwerke einrichten können. Im Gegensatz zu bestehenden Communitys wie StudiVZ oder Lokalisten.de wolle man aber nicht vorwiegend junge Leute ansprechen, so Nähler. Auf der Suche nach einer geeigneten Plattform stieß er auf Miaplaza.com, einem Community-Anbieter mit einer Vielzahl von Funktionen und „erwachseneren“ Optik, die sich an jüngere wie ältere Nutzer richtet. In Partnerschaft mit diesem Anbieter ging Mitte August 2007 die Hessenplaza der HNA online. Das Angebot richtet sich insbesondere an Vereine und Personen aus der Region. Diese können dort offene und geschlossene Gruppen einrichten, Videos hochladen, Fotos tauschen, Beiträge verfassen, kommentieren und auf einer Landkarte markieren, Veranstaltungen ankündigen und vieles mehr. Neben Mailinglisten und Blogseiten gibt es zudem einen Kleinanzeigenmarkt. Ob Kegelgruppen, Skatvereine, Stammtische oder Hobbyfotografen – jeder kann sich hier kostenfrei seine eigene Plattform aufbauen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch, so Nähler, dass die ganzen Funktionalitäten viele User überfordern. Aus diesem Grund wird es Anfang März einen Relaunch geben, der mit einer neuen Oberfläche aufwartet und die Funktionen übersichtlicher präsentiert. Zudem soll die Plattform auch für andere Zeitungen der Ippen-Gruppe angepasst werden. Ob sich das regionale Community-Modell auch langfristig durchsetzt, bleibt jedoch abzuwarten.
Letzte Änderung
27.02.2008
Titel
Der Stammtisch im Netz
In
Hessische/Niedersächsiche Allgemeine (Kassel)
Am
01.03.2008
Inhalt
Die Online-Community Hessenplaza vernetzt Menschen und Vereine aus der Region. „Die meisten Vereine haben Internetseiten ohne interaktive Inhalte“, sagt Jens Nähler, Ressortleiter Online der HNA. So habe bereits länger das Vorhaben bestanden, eine regionale Community zu schaffen, auf der sich Nutzer eigene Netzwerke einrichten können. Im Gegensatz zu bestehenden Communitys wie StudiVZ oder Lokalisten.de wolle man aber nicht vorwiegend junge Leute ansprechen, so Nähler. Auf der Suche nach einer geeigneten Plattform stieß er auf Miaplaza.com, einem Community-Anbieter mit einer Vielzahl von Funktionen und „erwachseneren“ Optik, die sich an jüngere wie ältere Nutzer richtet. In Partnerschaft mit diesem Anbieter ging Mitte August 2007 die Hessenplaza der HNA online. Das Angebot richtet sich insbesondere an Vereine und Personen aus der Region. Diese können dort offene und geschlossene Gruppen einrichten, Videos hochladen, Fotos tauschen, Beiträge verfassen, kommentieren und auf einer Landkarte markieren, Veranstaltungen ankündigen und vieles mehr. Neben Mailinglisten und Blogseiten gibt es zudem einen Kleinanzeigenmarkt. Ob Kegelgruppen, Skatvereine, Stammtische oder Hobbyfotografen – jeder kann sich hier kostenfrei seine eigene Plattform aufbauen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch, so Nähler, dass die ganzen Funktionalitäten viele User überfordern. Aus diesem Grund wird es Anfang März einen Relaunch geben, der mit einer neuen Oberfläche aufwartet und die Funktionen übersichtlicher präsentiert. Zudem soll die Plattform auch für andere Zeitungen der Ippen-Gruppe angepasst werden. Ob sich das regionale Community-Modell auch langfristig durchsetzt, bleibt jedoch abzuwarten.

Auch die Morsetaste wird im Takt angeschlagen

Peiner Allgemeine Zeitung
04.09.2007
Veraltete Kommunikation – aber fortwährendes Hobby: Ein Morser und Funker erzählt von seiner Leidenschaft. „Ich habe mich mit der Materie überhaupt nicht ausgekannt“, gibt Redakteurin Monika Keil zu. Umso mehr war sie erstaunt über die vielen Apparate, die ihr ein Hobbymorser zeigte. „Der hatte einen ganzen Kellerraum voller Geräte.“ Übers Internet war die Journalistin auf einen Verein in der näheren Umgebung gestoßen. Der Vorsitzende vermittelte den Kontakt zu dem Morser. Ursprünglich wollte Monika Keil lediglich eine Geschichte zum Morsealphabet machen. Im Redaktionskalender der drehscheibe hatte sie vom Termin „170 Jahre Morseapparat“ gelesen. Knisternde Geräusche und schrille Signale ertönen, als der Mann die Technik erläutert. Am Ende wird ein Porträt aus dem Gespräch. Zum Artikel stellt die Redakteurin das Morsealphabet mit den Codes sowie einen geschichtlichen Abriss zum Morsen. Die Informationen fand sie im Internet und ließ sie sich vom Fachmann bestätigen.
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Auch die Morsetaste wird im Takt angeschlagen
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
04.09.2007
Inhalt
Veraltete Kommunikation – aber fortwährendes Hobby: Ein Morser und Funker erzählt von seiner Leidenschaft. „Ich habe mich mit der Materie überhaupt nicht ausgekannt“, gibt Redakteurin Monika Keil zu. Umso mehr war sie erstaunt über die vielen Apparate, die ihr ein Hobbymorser zeigte. „Der hatte einen ganzen Kellerraum voller Geräte.“ Übers Internet war die Journalistin auf einen Verein in der näheren Umgebung gestoßen. Der Vorsitzende vermittelte den Kontakt zu dem Morser. Ursprünglich wollte Monika Keil lediglich eine Geschichte zum Morsealphabet machen. Im Redaktionskalender der drehscheibe hatte sie vom Termin „170 Jahre Morseapparat“ gelesen. Knisternde Geräusche und schrille Signale ertönen, als der Mann die Technik erläutert. Am Ende wird ein Porträt aus dem Gespräch. Zum Artikel stellt die Redakteurin das Morsealphabet mit den Codes sowie einen geschichtlichen Abriss zum Morsen. Die Informationen fand sie im Internet und ließ sie sich vom Fachmann bestätigen.

Trainer legt die Latte hoch

Elmshorner Nachrichten
08.08.2007
Vor Beginn der Fußballsaison stellt die Zeitung die Mannschaften der Region jeweils ganzseitig vor. Selbst Kreisklassen-Mannschaften werden in einer Ausführlichkeit dargestellt, wie man es sonst nur von Bundesliga-Vorschauen kennt. Nicht nur jeder Spieler wird mit Bild und einem Steckbrief vorgestellt, sondern auch der Verein als ganzes vorgestellt, von der Mitgliederentwicklung über Vorstandsmitgleider bis hin zur Vereinsanschrift und Homepageverweis.
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23.10.2007
Titel
Trainer legt die Latte hoch
In
Elmshorner Nachrichten
Am
08.08.2007
Inhalt
Vor Beginn der Fußballsaison stellt die Zeitung die Mannschaften der Region jeweils ganzseitig vor. Selbst Kreisklassen-Mannschaften werden in einer Ausführlichkeit dargestellt, wie man es sonst nur von Bundesliga-Vorschauen kennt. Nicht nur jeder Spieler wird mit Bild und einem Steckbrief vorgestellt, sondern auch der Verein als ganzes vorgestellt, von der Mitgliederentwicklung über Vorstandsmitgleider bis hin zur Vereinsanschrift und Homepageverweis.

Neues Internetangebot wird in der Printausgabe vorgestellt

Neue Osnabrücker Zeitung
15.07.2007
Für ihr neues Internetangebot über die Spiele des VfL Osnabrück wirbt die Neue Osnabrücker Zeitung. Dabei wurde der Liveticker überarbeitet. Neuerungen des Angebotes sind die Stimmen zum Spiel und Live-Bilder der besten Spielszenen, die nach jeder Halbzeit abrufbar sein sollen.
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03.05.2010
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Neues Internetangebot wird in der Printausgabe vorgestellt
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
15.07.2007
Inhalt
Für ihr neues Internetangebot über die Spiele des VfL Osnabrück wirbt die Neue Osnabrücker Zeitung. Dabei wurde der Liveticker überarbeitet. Neuerungen des Angebotes sind die Stimmen zum Spiel und Live-Bilder der besten Spielszenen, die nach jeder Halbzeit abrufbar sein sollen.

Verein im Blick

Schweriner Volkszeitung
18.06.2007
Sportler schreiben: Jeden Montag finden die Leser der Schweriner Volkszeitung im achtseitigen Sport-Magazin eine Seite „Verein im Blick“. Sportlern wird dort die Möglichkeit gegeben, abseits von Ergebnissen und Tabellen über ihre Sportart zu schreiben und über das Vereinsleben zu berichten.
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23.10.2007
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Verein im Blick
In
Schweriner Volkszeitung
Am
18.06.2007
Inhalt
Sportler schreiben: Jeden Montag finden die Leser der Schweriner Volkszeitung im achtseitigen Sport-Magazin eine Seite „Verein im Blick“. Sportlern wird dort die Möglichkeit gegeben, abseits von Ergebnissen und Tabellen über ihre Sportart zu schreiben und über das Vereinsleben zu berichten.

Manager, Trainer und Schnürsenkelbinder

Nordkurier (Neubrandenburg)
01.06.2007
Im Dienste des Sportes: Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellte im Juni 2007 auf der Jugendseite „Mega“ einen jungen Mann vor, der bei einem Sportverein der Region ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolviert.
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23.10.2007
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Manager, Trainer und Schnürsenkelbinder
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
01.06.2007
Inhalt
Im Dienste des Sportes: Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellte im Juni 2007 auf der Jugendseite „Mega“ einen jungen Mann vor, der bei einem Sportverein der Region ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolviert.

Porträt eines 18-jährigen Briefmarkensammlers

Freie Presse (Chemnitz)
26.01.2007
Ein junger Briefmarkensammler wird vorgestellt. Durch Vereinsstrukturen erhielt er die Anleitung, um mit seiner Sammlung bei internationalen Veranstaltungen Preise abzuräumen. Der Beitrag wird mit interessanten Sammlerstücken des jungen Mannes illustriert. Von den etwa drei Millionen Briefmarkensammlern in Deutschland sind nur 70.000 im Verband organisiert. Dem Klischee zufolge ist Briefmarkensammeln etwas für pensionierte Männer. Autorin Grit Strietzel erfuhr über Bekannte von einem 18-jährigen Sammler, der bei verschiedenen Ausstellungen prämiert worden war. „In einem Telefongespräch klärte ich ab, ob eine größere Geschichte dahinter steckt“, sagt die freie Journalistin, die selbst keine Sammelleidenschaft pflegt. Da der junge Mann, der kurz vor seinem Zivildienst stand, sich als sehr aufgeschlossen erwies, besuchte sie ihn zu Hause und ließ sich die Sammlung vorführen. Ganz bewusst ging Strietzel später im Text auf das ein, was den Sammler an seinem Hobby so fasziniert: der Bezug zur Geschichte. Briefmarken sind immer auch Spiegelbild geschichtlicher Ereignisse. Mit Marken aus der Anfangszeit der gezackten Blättchen gewann er einen Preis: 19 Briefmarken der königlich-sächsischen Post von 1850 und 1867 stellte er bei der Weltausstellung in Brüssel aus. Ein Fotograf setzte nicht nur den Sammler in Szene, sondern nahm gleichzeitig auch noch einige Sahnestücke aus der Sammlung auf. Der Beitrag lief in der Wochenend-Ausgabe.
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05.08.2008
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Porträt eines 18-jährigen Briefmarkensammlers
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Freie Presse (Chemnitz)
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26.01.2007
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Ein junger Briefmarkensammler wird vorgestellt. Durch Vereinsstrukturen erhielt er die Anleitung, um mit seiner Sammlung bei internationalen Veranstaltungen Preise abzuräumen. Der Beitrag wird mit interessanten Sammlerstücken des jungen Mannes illustriert. Von den etwa drei Millionen Briefmarkensammlern in Deutschland sind nur 70.000 im Verband organisiert. Dem Klischee zufolge ist Briefmarkensammeln etwas für pensionierte Männer. Autorin Grit Strietzel erfuhr über Bekannte von einem 18-jährigen Sammler, der bei verschiedenen Ausstellungen prämiert worden war. „In einem Telefongespräch klärte ich ab, ob eine größere Geschichte dahinter steckt“, sagt die freie Journalistin, die selbst keine Sammelleidenschaft pflegt. Da der junge Mann, der kurz vor seinem Zivildienst stand, sich als sehr aufgeschlossen erwies, besuchte sie ihn zu Hause und ließ sich die Sammlung vorführen. Ganz bewusst ging Strietzel später im Text auf das ein, was den Sammler an seinem Hobby so fasziniert: der Bezug zur Geschichte. Briefmarken sind immer auch Spiegelbild geschichtlicher Ereignisse. Mit Marken aus der Anfangszeit der gezackten Blättchen gewann er einen Preis: 19 Briefmarken der königlich-sächsischen Post von 1850 und 1867 stellte er bei der Weltausstellung in Brüssel aus. Ein Fotograf setzte nicht nur den Sammler in Szene, sondern nahm gleichzeitig auch noch einige Sahnestücke aus der Sammlung auf. Der Beitrag lief in der Wochenend-Ausgabe.

Ein Mann mit einem besonders hohen IQ wird vorgestellt

Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
12.09.2006
Ein Mann wird porträtiert, der als Erwachsener feststellt, dass er einen überdurchschnittlichen IQ hat. „Ich wollte mehr darüber erfahren, welche Erfahrungen ein Hochbegabter im Laufe seines Lebens macht“, sagt WZ-Redakteurin Sema Kouschkerian. Ein Kompetenzzentrum in Düsseldorf hatte in der Vergangenheit immer wieder darauf verwiesen, dass hochbegabte Kinder nicht genügend gefördert werden. Die Journalistin fand über den örtlichen Verein Mensa, dem in Deutschland etwa 6400 Mitglieder angehören, einen Mann mit einem Intelligenzquotienten von 130. Dieser hatte sich durch die Schulzeit gemogelt und gerade mal ein Abi von 3,4 gemacht. Er wechselte öfter den Beruf. Mit knapp 30 Jahren erfuhr er von seiner Hochbegabung.
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22.04.2008
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Ein Mann mit einem besonders hohen IQ wird vorgestellt
In
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Am
12.09.2006
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Ein Mann wird porträtiert, der als Erwachsener feststellt, dass er einen überdurchschnittlichen IQ hat. „Ich wollte mehr darüber erfahren, welche Erfahrungen ein Hochbegabter im Laufe seines Lebens macht“, sagt WZ-Redakteurin Sema Kouschkerian. Ein Kompetenzzentrum in Düsseldorf hatte in der Vergangenheit immer wieder darauf verwiesen, dass hochbegabte Kinder nicht genügend gefördert werden. Die Journalistin fand über den örtlichen Verein Mensa, dem in Deutschland etwa 6400 Mitglieder angehören, einen Mann mit einem Intelligenzquotienten von 130. Dieser hatte sich durch die Schulzeit gemogelt und gerade mal ein Abi von 3,4 gemacht. Er wechselte öfter den Beruf. Mit knapp 30 Jahren erfuhr er von seiner Hochbegabung.

Regionale Sportvereine und ihre Helfer

Haßfurter Tageblatt
01.06.2006
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Das Haßfurter Tagblatt schaut sich dafür in verschiedenen regionalen Vereinen um.
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30.04.2010
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Regionale Sportvereine und ihre Helfer
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Haßfurter Tageblatt
Am
01.06.2006
Inhalt
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Das Haßfurter Tagblatt schaut sich dafür in verschiedenen regionalen Vereinen um.

Teilzeit-Lehrstellen für Mütter

Lübecker Nachrichten
28.05.2006
Alleinerziehende Studentinnen, die während der Examenszeit durch einen Verein unterstützt werden, stellte der Münsterische Anzeiger im Oktober 2004 vor. Eine Kunststudentin konnte mithilfe des Vereins ihre Bilder ausstellen. Über junge Mütter, die zeigen wollen, dass sich Beruf und Familie vereinbaren lassen und sich in Teilzeit ausbilden lassen, schrieben die Lübecker Nachrichten (2006).
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14.11.2007
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Teilzeit-Lehrstellen für Mütter
In
Lübecker Nachrichten
Am
28.05.2006
Inhalt
Alleinerziehende Studentinnen, die während der Examenszeit durch einen Verein unterstützt werden, stellte der Münsterische Anzeiger im Oktober 2004 vor. Eine Kunststudentin konnte mithilfe des Vereins ihre Bilder ausstellen. Über junge Mütter, die zeigen wollen, dass sich Beruf und Familie vereinbaren lassen und sich in Teilzeit ausbilden lassen, schrieben die Lübecker Nachrichten (2006).

Die Zeitung organisiert ein WM-Turnier mit Jugendmannschaften

Südkurier (Konstanz)
23.05.2006
Der Dreh: Die Zeitung organisiert ein E-Junioren-WM-Turnier. Jugendliche der Region vertreten verschiedene Nationen. Die Umsetzung: Die Resonanz übertraf die Erwartungen der Redaktion. 78 Jugendmannschaften wollten dabei sein. „Wir mussten Ausscheidungsturniere in den vier Regionen unseres Verbreitungsgebietes machen“, sagt Redakteur Ralf Mittmann, der federführend das Turnier organisierte und die Berichterstattung darüber koordinierte. Eingespannt waren auch der Vertrieb, die Marketing-Abteilung und der Kundenservice. Die Auslosung, bei der die Mannschaften die jeweils zu vertretenden Nationen zugewiesen bekamen, fand in einem feierlichen Rahmen im Verlagshaus statt. Die Endrunde des Turniers trugen die verbliebenen 16 Mannschaften an zwei Wochenenden in einem Ravensburger Freizeitpark aus, der als Sponsor gewonnen werden konnte. Um dem Turnier eine große Aufmerksamkeit zu garantieren, wurde es bereits im Monat vor der WM 2006 ausgespielt. Die einzelnen Lokalausgaben berichteten ausführlich über die regionalen Ausscheidungsspiele.
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02.07.2008
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Die Zeitung organisiert ein WM-Turnier mit Jugendmannschaften
In
Südkurier (Konstanz)
Am
23.05.2006
Inhalt
Der Dreh: Die Zeitung organisiert ein E-Junioren-WM-Turnier. Jugendliche der Region vertreten verschiedene Nationen. Die Umsetzung: Die Resonanz übertraf die Erwartungen der Redaktion. 78 Jugendmannschaften wollten dabei sein. „Wir mussten Ausscheidungsturniere in den vier Regionen unseres Verbreitungsgebietes machen“, sagt Redakteur Ralf Mittmann, der federführend das Turnier organisierte und die Berichterstattung darüber koordinierte. Eingespannt waren auch der Vertrieb, die Marketing-Abteilung und der Kundenservice. Die Auslosung, bei der die Mannschaften die jeweils zu vertretenden Nationen zugewiesen bekamen, fand in einem feierlichen Rahmen im Verlagshaus statt. Die Endrunde des Turniers trugen die verbliebenen 16 Mannschaften an zwei Wochenenden in einem Ravensburger Freizeitpark aus, der als Sponsor gewonnen werden konnte. Um dem Turnier eine große Aufmerksamkeit zu garantieren, wurde es bereits im Monat vor der WM 2006 ausgespielt. Die einzelnen Lokalausgaben berichteten ausführlich über die regionalen Ausscheidungsspiele.

Extremistische Umtriebe auf dem grünen Rasen

Freies Wort (Suhl)
04.05.2006
Das Freie Wort berichtet darüber, wie Thüringer Rechtsextreme den Sport als willkommenes Betätigungsfeld entdecken. Und wie gehen die Vereine mit Spielern um, die Kontakte zu Rechtsextremen pflegen.
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08.11.2007
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Extremistische Umtriebe auf dem grünen Rasen
In
Freies Wort (Suhl)
Am
04.05.2006
Inhalt
Das Freie Wort berichtet darüber, wie Thüringer Rechtsextreme den Sport als willkommenes Betätigungsfeld entdecken. Und wie gehen die Vereine mit Spielern um, die Kontakte zu Rechtsextremen pflegen.

Europas Rechtsnationale in Bayreuth

Nordbayerischer Kurier
26.04.2006
Der Nordbayerische Kurier berichtet über einen geplanten Kongress der rechtsextremistischen Gesellschaft für freie Publizistik in Bayreuth und liefert Hintergrund-Informationen über die Tätigkeiten des Vereins. Der Artikel am darauf folgenden Tag befasst sich mit der Rednerliste des Extremistenkongresses. Zudem werden die Leser aufgefordert, sich an einem Diskussionsforum zum Thema „Rechtsradikale in Bayreuth“ auf der Internetseite der Zeitung zu beteiligen.
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08.11.2007
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Europas Rechtsnationale in Bayreuth
In
Nordbayerischer Kurier
Am
26.04.2006
Inhalt
Der Nordbayerische Kurier berichtet über einen geplanten Kongress der rechtsextremistischen Gesellschaft für freie Publizistik in Bayreuth und liefert Hintergrund-Informationen über die Tätigkeiten des Vereins. Der Artikel am darauf folgenden Tag befasst sich mit der Rednerliste des Extremistenkongresses. Zudem werden die Leser aufgefordert, sich an einem Diskussionsforum zum Thema „Rechtsradikale in Bayreuth“ auf der Internetseite der Zeitung zu beteiligen.

Eltern fehlt es nicht an Vertrauen

Pforzheimer Zeitung
23.08.2005
Tagesmütter haben sich im Verein „Tagesmütter Enztal“ zusammengetan. Ihre Arbeit stellte die Pforzheimer Zeitung im Sommer 2005 vor. Auch die Hannoversche Allgemeine Zeitung griff das Thema mit der Überschrift „Beruf: Mutter“ auf (Juni 2005). Sie schrieb über Frauen, die sich zur „Qualifizierten Tagespflegeperson“ ausbilden ließen.
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14.11.2007
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Eltern fehlt es nicht an Vertrauen
In
Pforzheimer Zeitung
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23.08.2005
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Tagesmütter haben sich im Verein „Tagesmütter Enztal“ zusammengetan. Ihre Arbeit stellte die Pforzheimer Zeitung im Sommer 2005 vor. Auch die Hannoversche Allgemeine Zeitung griff das Thema mit der Überschrift „Beruf: Mutter“ auf (Juni 2005). Sie schrieb über Frauen, die sich zur „Qualifizierten Tagespflegeperson“ ausbilden ließen.

Redakteure messen sich mit Vereinssportlern

Allgäuer Zeitung (Kempten)
13.08.2005
Vereine und ihre Sportarten werden vorgestellt. Die Redakteure versuchen sich dabei einmal selbst in den einzelnen Disziplinen. In loser Reihenfolge unterzieht die Sportredaktion sich und die Sportvereine der Region einem Test. „Der Reiz besteht darin, dass die Mitarbeiter der Redaktion als Amateure ein ihnen fremdes Terrain betreten“, sagt Tobias Schuhwerk, der die Serie „Sportreporter in Aktion“ vor drei Jahren aus der Taufe gehoben hat. Knapp zehn Redakteure und freie Mitarbeiter haben sich seither in großenteils kuriosen und abseitigen Sportarten wie Fingerhakeln ausprobiert. „Wir wollen zeigen, dass der Regionalsport aus mehr besteht als nur aus Fußball“, sagt der Sportredakteur. Mindestens fünf Stunden werden pro Einsatz einkalkuliert. Geschrieben werden die Reportagen dann in einem unterhaltendem Ton. In einem Kasten werden Informationen zum Verein sowie Ansprechpartner genannt. „Die Rubrik hat sich als andere Form der Vorankündigung bewährt“, sagt Schuhwerk. Vor Wettkämpfen bringt die Redaktion gerne einen Serienteil.
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05.08.2008
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Redakteure messen sich mit Vereinssportlern
In
Allgäuer Zeitung (Kempten)
Am
13.08.2005
Inhalt
Vereine und ihre Sportarten werden vorgestellt. Die Redakteure versuchen sich dabei einmal selbst in den einzelnen Disziplinen. In loser Reihenfolge unterzieht die Sportredaktion sich und die Sportvereine der Region einem Test. „Der Reiz besteht darin, dass die Mitarbeiter der Redaktion als Amateure ein ihnen fremdes Terrain betreten“, sagt Tobias Schuhwerk, der die Serie „Sportreporter in Aktion“ vor drei Jahren aus der Taufe gehoben hat. Knapp zehn Redakteure und freie Mitarbeiter haben sich seither in großenteils kuriosen und abseitigen Sportarten wie Fingerhakeln ausprobiert. „Wir wollen zeigen, dass der Regionalsport aus mehr besteht als nur aus Fußball“, sagt der Sportredakteur. Mindestens fünf Stunden werden pro Einsatz einkalkuliert. Geschrieben werden die Reportagen dann in einem unterhaltendem Ton. In einem Kasten werden Informationen zum Verein sowie Ansprechpartner genannt. „Die Rubrik hat sich als andere Form der Vorankündigung bewährt“, sagt Schuhwerk. Vor Wettkämpfen bringt die Redaktion gerne einen Serienteil.

Beruf: Mutter

Hannoversche Allgemeine Zeitung
30.06.2005
Tagesmütter haben sich im Verein „Tagesmütter Enztal“ zusammengetan. Ihre Arbeit stellte die Pforzheimer Zeitung im Sommer 2005 vor. Auch die Hannoversche Allgemeine Zeitung griff das Thema mit der Überschrift „Beruf: Mutter“ auf (Juni 2005). Sie schrieb über Frauen, die sich zur „Qualifizierten Tagespflegeperson“ ausbilden ließen.
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14.11.2007
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Beruf: Mutter
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
30.06.2005
Inhalt
Tagesmütter haben sich im Verein „Tagesmütter Enztal“ zusammengetan. Ihre Arbeit stellte die Pforzheimer Zeitung im Sommer 2005 vor. Auch die Hannoversche Allgemeine Zeitung griff das Thema mit der Überschrift „Beruf: Mutter“ auf (Juni 2005). Sie schrieb über Frauen, die sich zur „Qualifizierten Tagespflegeperson“ ausbilden ließen.

Warum die Schützen in Hannover aussterben?

Hannoversche Allgemeine Zeitung
29.03.2005
Die Zeitung macht anhand von Grafiken und einem Krisenbericht auf die sinkenden Mitgliederzahlen im Schützenverein aufmerksam. Dem Thema wird eine ganze Seite gewidmet. Ein weiterer Text auf der Seite erzählt, warum jugendliche Schützen sich als Außenseiter fühlen und dennoch Spaß am Sport haben.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Warum die Schützen in Hannover aussterben?
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
29.03.2005
Inhalt
Die Zeitung macht anhand von Grafiken und einem Krisenbericht auf die sinkenden Mitgliederzahlen im Schützenverein aufmerksam. Dem Thema wird eine ganze Seite gewidmet. Ein weiterer Text auf der Seite erzählt, warum jugendliche Schützen sich als Außenseiter fühlen und dennoch Spaß am Sport haben.

Die Alten Wilden aus Mettingen

Eßlinger Zeitung
08.03.2005
Weil Sport mehr ist als nur Fußball, nimmt die Berichterstattung über exotische Sportarten bei der Eßlinger Zeitung inzwischen eine feste Rubrik ein: Einmal in der Woche berichtet die Redaktion in der Rubrik "Platzwahl" über Schach, Jugendfaustball, Behindertensport oder, wie im abgedruckten Beispiel, über eine Senioren-Tischtennis-Mannschaft. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Die Alten Wilden aus Mettingen
In
Eßlinger Zeitung
Am
08.03.2005
Inhalt
Weil Sport mehr ist als nur Fußball, nimmt die Berichterstattung über exotische Sportarten bei der Eßlinger Zeitung inzwischen eine feste Rubrik ein: Einmal in der Woche berichtet die Redaktion in der Rubrik "Platzwahl" über Schach, Jugendfaustball, Behindertensport oder, wie im abgedruckten Beispiel, über eine Senioren-Tischtennis-Mannschaft. (tja)

Mit dem tanzenden Zug nach Lummerland

Ostholsteiner Anzeiger
24.02.2005
Sport bedeutet auch Nachwuchsförderung ? diese Erkenntnis setzte der Ostholsteiner Anzeiger mit der Serie ?Talentschuppen? ganz individuell um: In regelmäßigen Abständen füllen die Reportagen über Sportkurse der Kleinen in verschiedenen Disziplinen die ganze Sportseite. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Mit dem tanzenden Zug nach Lummerland
In
Ostholsteiner Anzeiger
Am
24.02.2005
Inhalt
Sport bedeutet auch Nachwuchsförderung ? diese Erkenntnis setzte der Ostholsteiner Anzeiger mit der Serie ?Talentschuppen? ganz individuell um: In regelmäßigen Abständen füllen die Reportagen über Sportkurse der Kleinen in verschiedenen Disziplinen die ganze Sportseite. (tja)

Recherpfade: Vereine/Sport

DREHSCHEIBE
18.02.2005
Frühling ? das bedeutet: raus an die frische Luft! Die Jahreszeit ist wie geschaffen für eine Reportage über Trend- und Freizeitsport. Mit den DREHSCHEIBE-Recherchetipps finden Sie den richtigen Einstieg in das Thema. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Recherpfade: Vereine/Sport
In
DREHSCHEIBE
Am
18.02.2005
Inhalt
Frühling ? das bedeutet: raus an die frische Luft! Die Jahreszeit ist wie geschaffen für eine Reportage über Trend- und Freizeitsport. Mit den DREHSCHEIBE-Recherchetipps finden Sie den richtigen Einstieg in das Thema. (tja)

Vereine der Region werden in einer Serie vorgestellt

Goslarsche Zeitung
15.01.2005
In der Serie „Mein Verein“ (Teil 89) stellt die Goslarsche Zeitung den Opel-Club Goslar/Harz vor. Die Vorsitzende des Vereins ist gelernte Kfz-Mechanikerin. Streng im Einklang mit der Straßenverkehrsordnung schrauben die Vereinsmitglieder an den Autos herum. Einmal im Jahr gibt es ein Treffen mit anderen Opel-Clubs.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Vereine der Region werden in einer Serie vorgestellt
In
Goslarsche Zeitung
Am
15.01.2005
Inhalt
In der Serie „Mein Verein“ (Teil 89) stellt die Goslarsche Zeitung den Opel-Club Goslar/Harz vor. Die Vorsitzende des Vereins ist gelernte Kfz-Mechanikerin. Streng im Einklang mit der Straßenverkehrsordnung schrauben die Vereinsmitglieder an den Autos herum. Einmal im Jahr gibt es ein Treffen mit anderen Opel-Clubs.

Mehr als ein gelegentliches Lob gibt der Etat nicht her

Main-Post
04.01.2005
Nachwuchsprobleme, Mitnahme-Mentalität, Demotivation: Die Stimmung in vielen Vereinen ist schlecht. Christopher Richter von der Würzburger "Main-Post" schaut in einer Reihe genau hin und zeigt außer dem Dilemma auch Lösungswege, die allen Vereinen nutzen können. Positive Rückmeldung erhält er vor allem von Aktiven, die über den Tellerrand ihres eigenen Vereins hin-ausschauen wollen.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Mehr als ein gelegentliches Lob gibt der Etat nicht her
In
Main-Post
Am
04.01.2005
Inhalt
Nachwuchsprobleme, Mitnahme-Mentalität, Demotivation: Die Stimmung in vielen Vereinen ist schlecht. Christopher Richter von der Würzburger "Main-Post" schaut in einer Reihe genau hin und zeigt außer dem Dilemma auch Lösungswege, die allen Vereinen nutzen können. Positive Rückmeldung erhält er vor allem von Aktiven, die über den Tellerrand ihres eigenen Vereins hin-ausschauen wollen.

Oft fallen sie durchs soziale Netz

Münsterischer Anzeiger
14.10.2004
Alleinerziehende Studentinnen, die während der Examenszeit durch einen Verein unterstützt werden, stellte der Münsterische Anzeiger im Oktober 2004 vor. Eine Kunststudentin konnte mithilfe des Vereins ihre Bilder ausstellen. Über junge Mütter, die zeigen wollen, dass sich Beruf und Familie vereinbaren lassen und sich in Teilzeit ausbilden lassen, schrieben die Lübecker Nachrichten (2006).
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Oft fallen sie durchs soziale Netz
In
Münsterischer Anzeiger
Am
14.10.2004
Inhalt
Alleinerziehende Studentinnen, die während der Examenszeit durch einen Verein unterstützt werden, stellte der Münsterische Anzeiger im Oktober 2004 vor. Eine Kunststudentin konnte mithilfe des Vereins ihre Bilder ausstellen. Über junge Mütter, die zeigen wollen, dass sich Beruf und Familie vereinbaren lassen und sich in Teilzeit ausbilden lassen, schrieben die Lübecker Nachrichten (2006).

Welche Merkmale Rassekaninchen haben

Göttinger Tageblatt
09.08.2004
Das legendäre Thema Kaninchenzuchtverein muss nicht langweilig sein. Redaktionsleiterin Britta Bielefeld vom Göttinger Tageblatt erklärt anhand von großen Farbfotos Rassemerkmale für Zuchtkaninchen. Ein massiger Kopf, die richtige Körperform und die Farbe des Fells führen die Tiere zum Erfolg. Jeweilige Fotos illustrieren den Beitrag.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Welche Merkmale Rassekaninchen haben
In
Göttinger Tageblatt
Am
09.08.2004
Inhalt
Das legendäre Thema Kaninchenzuchtverein muss nicht langweilig sein. Redaktionsleiterin Britta Bielefeld vom Göttinger Tageblatt erklärt anhand von großen Farbfotos Rassemerkmale für Zuchtkaninchen. Ein massiger Kopf, die richtige Körperform und die Farbe des Fells führen die Tiere zum Erfolg. Jeweilige Fotos illustrieren den Beitrag.

Recherchepfade und Blitztipp: Fahrrad / Vereine

DREHSCHEIBE
23.07.2004
Alles rund ums Fahrrad ist diesmal Thema des DREHSCHEIBE-Recherchepfades: Geschichten, Funktionen und Möglichkeiten des Drahtesels, außerdem alles rund um Vereine. Der Blitztipp gibt Hinweise für schnelle Geschichten zum Thema.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Recherchepfade und Blitztipp: Fahrrad / Vereine
In
DREHSCHEIBE
Am
23.07.2004
Inhalt
Alles rund ums Fahrrad ist diesmal Thema des DREHSCHEIBE-Recherchepfades: Geschichten, Funktionen und Möglichkeiten des Drahtesels, außerdem alles rund um Vereine. Der Blitztipp gibt Hinweise für schnelle Geschichten zum Thema.

Schlechte Zeiten für gute Marken

Kölner Stadt-Anzeiger
30.04.2004
Ein traditionelles Hobby scheint dem Niedergang geweiht: Das Briefmarkensammeln hat stark an Popularität verloren. Welche Gründe es dafür gibt und wie die Vereine mit der Situation umgehen, schildert Thomas Hofinger für den Kölner Stadt-Anzeiger.
Letzte Änderung
24.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Schlechte Zeiten für gute Marken
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
30.04.2004
Inhalt
Ein traditionelles Hobby scheint dem Niedergang geweiht: Das Briefmarkensammeln hat stark an Popularität verloren. Welche Gründe es dafür gibt und wie die Vereine mit der Situation umgehen, schildert Thomas Hofinger für den Kölner Stadt-Anzeiger.

Kleingärtner, dringend gesucht

Lübecker Nachrichten
16.04.2004
In Lübeck geht den Kleingärtnern der Nachwuchs aus - eine gute Gelegenheit für Cosima Künzel von den Lübecker Nachrichten, eine ausgiebige Reportage zwischen den Parzellen zu recherchieren. Ein Ergebnis: immer mehr Familien entdecken den Kleingarten für sich.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Kleingärtner, dringend gesucht
In
Lübecker Nachrichten
Am
16.04.2004
Inhalt
In Lübeck geht den Kleingärtnern der Nachwuchs aus - eine gute Gelegenheit für Cosima Künzel von den Lübecker Nachrichten, eine ausgiebige Reportage zwischen den Parzellen zu recherchieren. Ein Ergebnis: immer mehr Familien entdecken den Kleingarten für sich.

Auflösung als letztes Druckmittel

Main-Post
14.04.2004
Offenbar eine echte Notlage deckte Monika Schmich von der Main-Post auf, als sie darüber berichtete, dass viele Vereine in Deutschland ohne Vorsitz sind. Ihr Artikel beleuchtet die Hintergründe dieser Situation.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Auflösung als letztes Druckmittel
In
Main-Post
Am
14.04.2004
Inhalt
Offenbar eine echte Notlage deckte Monika Schmich von der Main-Post auf, als sie darüber berichtete, dass viele Vereine in Deutschland ohne Vorsitz sind. Ihr Artikel beleuchtet die Hintergründe dieser Situation.

"Musik ist mehr als Beschallung"

Peiner Allgemeine Zeitung
13.01.2004
Im Vorfeld absehbare Recherche-Arbeit, im Ergebnis sehr erfolgreich: Der freie Mitarbeiter Christian Degener von der Peiner Allgemeinen Zeitung genoss seine Serie "Leben im Verein" über die Vereine am Ort, direkte Leserreaktionen waren ihm gewiss.
Letzte Änderung
24.01.2008
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"Musik ist mehr als Beschallung"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
13.01.2004
Inhalt
Im Vorfeld absehbare Recherche-Arbeit, im Ergebnis sehr erfolgreich: Der freie Mitarbeiter Christian Degener von der Peiner Allgemeinen Zeitung genoss seine Serie "Leben im Verein" über die Vereine am Ort, direkte Leserreaktionen waren ihm gewiss.

Der Moskito und die Musketiere

Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
28.11.2003
Bei der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung ist man immer noch begeistert über den Erfolg der Serie "Das Duell": In regelmäßigen Abständen traten Sportler aus den ortsansässigen Vereinen gegen Zeitungsredakteure und Freie an - zwar waren die Schreiber meist unterlegen, aber sowohl bei den Lesern als auch bei den Vereinen kam die Aktion sehr gut an. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
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Der Moskito und die Musketiere
In
Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
Am
28.11.2003
Inhalt
Bei der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung ist man immer noch begeistert über den Erfolg der Serie "Das Duell": In regelmäßigen Abständen traten Sportler aus den ortsansässigen Vereinen gegen Zeitungsredakteure und Freie an - zwar waren die Schreiber meist unterlegen, aber sowohl bei den Lesern als auch bei den Vereinen kam die Aktion sehr gut an. (tja)

Vereine als Konkurrenz zu Gasstätten

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
27.11.2003
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) stellt die Frage zur Diskussion, ob die Vereine im Landkreis Cuxhaven das Geschäft der Gaststätten gefährden. So lautet die Kritik des Hotel- und Gaststättenverbandes. Auf einer ganzen Seite mit Kommentar und Berichten werden die Ansichten beider Seiten erläutert.
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06.08.2008
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Vereine als Konkurrenz zu Gasstätten
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
27.11.2003
Inhalt
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) stellt die Frage zur Diskussion, ob die Vereine im Landkreis Cuxhaven das Geschäft der Gaststätten gefährden. So lautet die Kritik des Hotel- und Gaststättenverbandes. Auf einer ganzen Seite mit Kommentar und Berichten werden die Ansichten beider Seiten erläutert.

Wie ich Mister Gomaringen Wurde

Reutlinger General-Anzeiger, Redaktion Tübingen
18.11.2003
Eine neue Idee für einen alten Lokalteil-Klassiker der Vereinsberichterstattung: Mit Unterstützung der ortsansässigen Kleintierzüchter porträtierte Philipp Förder vom Reutlinger General-Anzeiger einen vierbeinigen Schönheitskönig mit langen Ohren. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wie ich Mister Gomaringen Wurde
In
Reutlinger General-Anzeiger, Redaktion Tübingen
Am
18.11.2003
Inhalt
Eine neue Idee für einen alten Lokalteil-Klassiker der Vereinsberichterstattung: Mit Unterstützung der ortsansässigen Kleintierzüchter porträtierte Philipp Förder vom Reutlinger General-Anzeiger einen vierbeinigen Schönheitskönig mit langen Ohren. (tja)

Wie ich Mister Gomaringen wurde

Reutlinger General-Anzeiger
18.11.2003
Die Schönheitskonkurrenz des Zuchtvereins wir aus der Sicht eines Kaninchens beschrieben. Es ist der klischeehafte Inbegriff für den Lokaljournalismus: der Kaninchenzuchtverein. "Ich wollte ein Standardthema einmal völlig anders aufarbeiten“, sagt Phillipp Förder. Er hat mit den Züchtern gesprochen und intensiv für die Geschichte recherchiert. Beim Wettbewerb hat er den Preisrichtern über die Schulter gesehen und sich mit den speziellen Begriffen vertraut gemacht. Seinen Gesprächspartnern hat er nicht verraten, wie er seinen Beitrag drehen wollte. "Ich hatte daher etwas Bammel vor der Reaktion der Tierzüchter“. Die seien jedoch begeistert gewesen. Einen derartigen Artikel mit hohem Überraschungseffekt könne man aber bestenfalls alle zehn Jahre bringen.
Letzte Änderung
05.08.2008
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Wie ich Mister Gomaringen wurde
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
18.11.2003
Inhalt
Die Schönheitskonkurrenz des Zuchtvereins wir aus der Sicht eines Kaninchens beschrieben. Es ist der klischeehafte Inbegriff für den Lokaljournalismus: der Kaninchenzuchtverein. "Ich wollte ein Standardthema einmal völlig anders aufarbeiten“, sagt Phillipp Förder. Er hat mit den Züchtern gesprochen und intensiv für die Geschichte recherchiert. Beim Wettbewerb hat er den Preisrichtern über die Schulter gesehen und sich mit den speziellen Begriffen vertraut gemacht. Seinen Gesprächspartnern hat er nicht verraten, wie er seinen Beitrag drehen wollte. "Ich hatte daher etwas Bammel vor der Reaktion der Tierzüchter“. Die seien jedoch begeistert gewesen. Einen derartigen Artikel mit hohem Überraschungseffekt könne man aber bestenfalls alle zehn Jahre bringen.

Alle zwei Wochen ein richtig guter Kick

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Die Verbindung vom Öffentlichkeitsinteresse der Sportverbände und der zeitungseigenen Suche nach jungen Lesern führte beim Ostholsteiner Anzeiger zu einer besonders gelungenen Serie: In der Rubrik "Gib dir den Kick" können Nachwuchsfußballer alles über die Technik ihres Lieblingssports lernen. (tja)
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21.10.2008
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Alle zwei Wochen ein richtig guter Kick
In
DREHSCHEIBE
Am
18.07.2003
Inhalt
Die Verbindung vom Öffentlichkeitsinteresse der Sportverbände und der zeitungseigenen Suche nach jungen Lesern führte beim Ostholsteiner Anzeiger zu einer besonders gelungenen Serie: In der Rubrik "Gib dir den Kick" können Nachwuchsfußballer alles über die Technik ihres Lieblingssports lernen. (tja)

Ein Redakteur versucht sich im Boulespielen

Südkurier (Konstanz)
30.05.2003
Sport-Redakteur Dirk Salzmann vom Südkurier (Konstanz) spielt mit Profis des Boule-Clubs Konstanz eine Partie Pétanque. Über seine Erfahrungen berichtet er lebhaft in einer Reportage. Anlass ist die baden-württembergische Boule-Meisterschaft, die wenige Tage später auf dem Areal des Boule-Clubs Konstanz ausgetragen wird.
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06.08.2008
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Ein Redakteur versucht sich im Boulespielen
In
Südkurier (Konstanz)
Am
30.05.2003
Inhalt
Sport-Redakteur Dirk Salzmann vom Südkurier (Konstanz) spielt mit Profis des Boule-Clubs Konstanz eine Partie Pétanque. Über seine Erfahrungen berichtet er lebhaft in einer Reportage. Anlass ist die baden-württembergische Boule-Meisterschaft, die wenige Tage später auf dem Areal des Boule-Clubs Konstanz ausgetragen wird.

Recherchepfad: Vereine

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Die Recherchepfade beschäftigen sich mit den Themen Gesundheit und Vereine. Schwerpunkt im Gesundheitsbereich ist die Krankheit "Magersucht". Hier wird auf nationale und internationale Informationssites verwiesen. In punkto Vereine bieten die Links zum einen Informationen rund um das Vereinsrecht, zum anderen eine Übersicht über Vereine und Vereinsleben. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Recherchepfad: Vereine
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Die Recherchepfade beschäftigen sich mit den Themen Gesundheit und Vereine. Schwerpunkt im Gesundheitsbereich ist die Krankheit "Magersucht". Hier wird auf nationale und internationale Informationssites verwiesen. In punkto Vereine bieten die Links zum einen Informationen rund um das Vereinsrecht, zum anderen eine Übersicht über Vereine und Vereinsleben. (tja)

Blitztipp: Vereine

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Der Blitztipp in der DREHSCHEIBE nennt Themenideen für Geschichten rund um Vereine. Beispielsweise: Wie steht es um den Nachwuchs? Was macht eigentlich ein Kassenprüfer? Wie bessern sie ihre Vereinskasse auf? Werden dort, wo viel Jugendarbeit stattfindet, weniger Drogen unter den Kids konsumiert? (tja)
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17.10.2008
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Blitztipp: Vereine
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Der Blitztipp in der DREHSCHEIBE nennt Themenideen für Geschichten rund um Vereine. Beispielsweise: Wie steht es um den Nachwuchs? Was macht eigentlich ein Kassenprüfer? Wie bessern sie ihre Vereinskasse auf? Werden dort, wo viel Jugendarbeit stattfindet, weniger Drogen unter den Kids konsumiert? (tja)

Offene Tür für Au-pair-Mädchen in Not

Bonner Rundschau
09.04.2003
Anhand eines Einzelschicksals illustrierte Christiane Worring von der Bonner Rundschau die Daseinsberechtigung eines Vereines, der sich um die Belange von Au-pair-Mädchen kümmert, die weit weg von Zuhause in ernste Schwierigkeiten geraten können.
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24.01.2008
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Offene Tür für Au-pair-Mädchen in Not
In
Bonner Rundschau
Am
09.04.2003
Inhalt
Anhand eines Einzelschicksals illustrierte Christiane Worring von der Bonner Rundschau die Daseinsberechtigung eines Vereines, der sich um die Belange von Au-pair-Mädchen kümmert, die weit weg von Zuhause in ernste Schwierigkeiten geraten können.

Die Wir-AG

Berliner Zeitung
14.03.2003
Die Beschäftigung mit dem Vereinsregister der Stadt Berlin entwickelte sich für Jörg Niendorf von der Berliner Zeitung zu einer Sternstunde: Die Statistiken wurden zur Grundlage für eine spannende Reportage.
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24.01.2008
Titel
Die Wir-AG
In
Berliner Zeitung
Am
14.03.2003
Inhalt
Die Beschäftigung mit dem Vereinsregister der Stadt Berlin entwickelte sich für Jörg Niendorf von der Berliner Zeitung zu einer Sternstunde: Die Statistiken wurden zur Grundlage für eine spannende Reportage.

Alle Wege führen nach Lüttringhausen

Remscheider General-Anzeiger
16.01.2003
Engagement vor Ort ? das nahm der Remscheider General-Anzeiger wörtlich und engagiert sich erfolgreich in Sachen Leser-Blatt-Bindung. Redakteur Markus Schumacher sitzt nicht in der Redaktion, sondern in einem eigenen kleinen Büro. Hier kann jeder ein- und ausgehen, Geschichten los werden, den aktuellen ?Tratsch? oder etwa Anekdoten aus dem Vereinsleben. Ergebnis des ?hauseigenen Vereinsmeiers?: Die Vereine haben ihre Heimat im Blatt und die restliche Redaktion wird von den Vereinsthemen entlastet. (tja)
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17.10.2008
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Alle Wege führen nach Lüttringhausen
In
Remscheider General-Anzeiger
Am
16.01.2003
Inhalt
Engagement vor Ort ? das nahm der Remscheider General-Anzeiger wörtlich und engagiert sich erfolgreich in Sachen Leser-Blatt-Bindung. Redakteur Markus Schumacher sitzt nicht in der Redaktion, sondern in einem eigenen kleinen Büro. Hier kann jeder ein- und ausgehen, Geschichten los werden, den aktuellen ?Tratsch? oder etwa Anekdoten aus dem Vereinsleben. Ergebnis des ?hauseigenen Vereinsmeiers?: Die Vereine haben ihre Heimat im Blatt und die restliche Redaktion wird von den Vereinsthemen entlastet. (tja)

So manche Vereinstour kann teuer werden

General-Anzeiger
14.01.2003
Wie hoch der Nutzwert einer Lokalzeitung sein kann, beweist der Bonner General-Anzeiger mit einem Bericht über das Vereinsrecht. Denn was viele Vorstandsmitglieder nicht wirklich realisiert haben, kann im Ernstfall zum Problem werden. Der Vorstand haftet mit seinem ganzen Vermögen - wenn mal etwas schief läuft. Martin Völpel, ehemaliger freier Mitarbeiter der Zeitung und heute Anwalt, gibt Einblick in die Tücken des Vereinsrechtes und verdeutlicht mögliche Risiken im Haftungsfall. (tja)
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17.10.2008
Stichwort(e)
Titel
So manche Vereinstour kann teuer werden
In
General-Anzeiger
Am
14.01.2003
Inhalt
Wie hoch der Nutzwert einer Lokalzeitung sein kann, beweist der Bonner General-Anzeiger mit einem Bericht über das Vereinsrecht. Denn was viele Vorstandsmitglieder nicht wirklich realisiert haben, kann im Ernstfall zum Problem werden. Der Vorstand haftet mit seinem ganzen Vermögen - wenn mal etwas schief läuft. Martin Völpel, ehemaliger freier Mitarbeiter der Zeitung und heute Anwalt, gibt Einblick in die Tücken des Vereinsrechtes und verdeutlicht mögliche Risiken im Haftungsfall. (tja)

Es macht Spaß, wenn man den Ball halten darf

Rhein-Zeitung
03.12.2002
Jede Woche ist in der Rhein-Zeitung eine ganze Seite für die örtlichen Vereine reserviert: Hintergrundberichte und Porträts stehen im "Vereinslokal" neben Kurzinterviews. Bei den Lesern erfreut sich dieses Format äußerst großer Beliebtheit. (Mehr unter 2002201204AD).
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24.01.2008
Titel
Es macht Spaß, wenn man den Ball halten darf
In
Rhein-Zeitung
Am
03.12.2002
Inhalt
Jede Woche ist in der Rhein-Zeitung eine ganze Seite für die örtlichen Vereine reserviert: Hintergrundberichte und Porträts stehen im "Vereinslokal" neben Kurzinterviews. Bei den Lesern erfreut sich dieses Format äußerst großer Beliebtheit. (Mehr unter 2002201204AD).

"Ännchen von Tharau ist tot"

Die Rheinpfalz
26.01.2002
Der Chorsänger scheint eine aussterbende Spezies zu sein. Jedenfalls klagen viele Chöre über Nachwuchsprobleme. Anja Hartmetz von der Rheinpfalz ging dem Problem für eine Themenseite nach und fand durchaus Perspektiven für die Zukunft des Chorgesangs. Zur Recherche nutzte sie das ungewöhnliche, aber fruchtbare Mittel des Redaktionsgesprächs. (tja)
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02.09.2008
Titel
"Ännchen von Tharau ist tot"
In
Die Rheinpfalz
Am
26.01.2002
Inhalt
Der Chorsänger scheint eine aussterbende Spezies zu sein. Jedenfalls klagen viele Chöre über Nachwuchsprobleme. Anja Hartmetz von der Rheinpfalz ging dem Problem für eine Themenseite nach und fand durchaus Perspektiven für die Zukunft des Chorgesangs. Zur Recherche nutzte sie das ungewöhnliche, aber fruchtbare Mittel des Redaktionsgesprächs. (tja)

Ob Frau oder Mann - der Star ist das Team

Pforzheimer Zeitung
31.08.2001
Keine neue Idee, aber immer wieder interessant: Frauen in Männerdomänen. Im Fall der Pforzheimer Zeitung steht eine junge Frau im Mittelpunkt der Reportage über die Freiwillige Feuerwehr. Sie agiert als Jugendwartin und ?steht ihren Mann?. Ein Porträt, das schnell gemacht ist und Spaß beim Lesen macht. (tja)
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17.10.2008
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Ob Frau oder Mann - der Star ist das Team
In
Pforzheimer Zeitung
Am
31.08.2001
Inhalt
Keine neue Idee, aber immer wieder interessant: Frauen in Männerdomänen. Im Fall der Pforzheimer Zeitung steht eine junge Frau im Mittelpunkt der Reportage über die Freiwillige Feuerwehr. Sie agiert als Jugendwartin und ?steht ihren Mann?. Ein Porträt, das schnell gemacht ist und Spaß beim Lesen macht. (tja)

Prewo weist Kritik an Förderpraxis zurück

Nagolder Tagblatt
26.01.2001
Schwinden die Einnahmen der Städte und Gemeinden, füllt sich auch der Topf der "freiwilligen Leistungen" nicht mehr so wie früher. Darunter leiden die örtlichen Vereine und Verbände. Dass es zwischen ihnen auch mal Futterneid geben kann, zeigt der Artikel von Heiko Hofmann: In der Kulturausschusssitzung des Gemeinderats Nagold stellte sich unter "Verschiedenes" heraus, dass Musikvereine sich gegenüber der Jugendsportförderung benachteiligt fühlten. Die Redaktion nahm den Streit zum Anlass, in einem ergänzenden Artikel gleich unter dem Sitzungsbericht zwei weitere Vorsitzende von Musikvereinen zu Wort kommen zu lassen. Offenbar birgt der Posten "freiwillige Leistungen" etliche Konflikte - wahrscheinlich nicht nur zwischen Sport und Musik. (vd)
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24.10.2008
Titel
Prewo weist Kritik an Förderpraxis zurück
In
Nagolder Tagblatt
Am
26.01.2001
Inhalt
Schwinden die Einnahmen der Städte und Gemeinden, füllt sich auch der Topf der "freiwilligen Leistungen" nicht mehr so wie früher. Darunter leiden die örtlichen Vereine und Verbände. Dass es zwischen ihnen auch mal Futterneid geben kann, zeigt der Artikel von Heiko Hofmann: In der Kulturausschusssitzung des Gemeinderats Nagold stellte sich unter "Verschiedenes" heraus, dass Musikvereine sich gegenüber der Jugendsportförderung benachteiligt fühlten. Die Redaktion nahm den Streit zum Anlass, in einem ergänzenden Artikel gleich unter dem Sitzungsbericht zwei weitere Vorsitzende von Musikvereinen zu Wort kommen zu lassen. Offenbar birgt der Posten "freiwillige Leistungen" etliche Konflikte - wahrscheinlich nicht nur zwischen Sport und Musik. (vd)

Der positive Trend schlägt in Esslingen ins Negative

Esslinger Zeitung
01.07.2000
Kontinuität der Berichterstattung: Fünf Jahre nach der ersten großen Bestandsaufnahme des lokalen Sport zieht die Esslinger Zeitung wiederum Bilanz. Sie fällt im Vergleich zum bundes- und landesweiten Trend nicht allzu positiv aus - die Mitgliederzahlen der meisten Vereine sinken. Nur wenige Clubs haben ihre Hausaufgaben gemacht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 1995 nahm die Esslinger Zeitung zum ersten Mal die Lokalpolitische Sportszene unter die Lupe. Fünf Jahre später hakte die Sportredaktion nach. "Wir wollen die Szene nicht nur beobachten, sondern versuchen, die Entwicklungen zu beeinflussen", sagt Hannes Kern. Nach Auswertung eines Fragebogens wurde mit fünf Sonderseiten einiges in Gang gesetzt. Zum Abschluss der Serie stellte sich der Oberbürgermeister auf einer Podiumsdiskussion. Inzwischen beschäftigt sich der Gemeinderat intensiv mit der Sportentwicklung. Die lokale Sportpolitik ist zu einem Diskussionsthema der Parteien geworden. Anschubhilfe leistete hier eindeutig die Zeitung.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Der positive Trend schlägt in Esslingen ins Negative
In
Esslinger Zeitung
Am
01.07.2000
Inhalt
Kontinuität der Berichterstattung: Fünf Jahre nach der ersten großen Bestandsaufnahme des lokalen Sport zieht die Esslinger Zeitung wiederum Bilanz. Sie fällt im Vergleich zum bundes- und landesweiten Trend nicht allzu positiv aus - die Mitgliederzahlen der meisten Vereine sinken. Nur wenige Clubs haben ihre Hausaufgaben gemacht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 1995 nahm die Esslinger Zeitung zum ersten Mal die Lokalpolitische Sportszene unter die Lupe. Fünf Jahre später hakte die Sportredaktion nach. "Wir wollen die Szene nicht nur beobachten, sondern versuchen, die Entwicklungen zu beeinflussen", sagt Hannes Kern. Nach Auswertung eines Fragebogens wurde mit fünf Sonderseiten einiges in Gang gesetzt. Zum Abschluss der Serie stellte sich der Oberbürgermeister auf einer Podiumsdiskussion. Inzwischen beschäftigt sich der Gemeinderat intensiv mit der Sportentwicklung. Die lokale Sportpolitik ist zu einem Diskussionsthema der Parteien geworden. Anschubhilfe leistete hier eindeutig die Zeitung.

"Teenager-Spätläse" Rudolf bleibt der Feuerwehr treu

Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
12.11.1999
40 Jahre lang ist Rudolf Himstedt der freiwilligen Feuerwehr Laatzen treu geblieben. Der Wunsch zu helfen liegt ihm ebenso am Herzen wie die Kameradschaft in der Gruppe. Nun muss er mit seinem 62. Geburtstag aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Doch er bleibt der Feuerwehr in der Seniorengruppe auch künftig eng verbunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Freizeit für einen guten Zweck zu opfern, ist eine Sache. Dafür die eigene Gesundheit und - in besonderen Gefahrenmomenten - sogar das eigene Leben zu riskieren, ist eine andere. In der (Endlos-) Serie "Menschen im Ehrenamt" stellen die Leine-Nachrichten die Helden des Alltags vor. Dabei gehe es darum, das Image des Ehrenamtes zu fördern, sagt Renate Brämer. Außerdem soll die Serie dazu beitragen, das Nachwuchsproblem in vielen Sparten der ehrenamtlichen Arbeit etwas zu lindern.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Teenager-Spätläse" Rudolf bleibt der Feuerwehr treu
In
Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
Am
12.11.1999
Inhalt
40 Jahre lang ist Rudolf Himstedt der freiwilligen Feuerwehr Laatzen treu geblieben. Der Wunsch zu helfen liegt ihm ebenso am Herzen wie die Kameradschaft in der Gruppe. Nun muss er mit seinem 62. Geburtstag aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Doch er bleibt der Feuerwehr in der Seniorengruppe auch künftig eng verbunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Freizeit für einen guten Zweck zu opfern, ist eine Sache. Dafür die eigene Gesundheit und - in besonderen Gefahrenmomenten - sogar das eigene Leben zu riskieren, ist eine andere. In der (Endlos-) Serie "Menschen im Ehrenamt" stellen die Leine-Nachrichten die Helden des Alltags vor. Dabei gehe es darum, das Image des Ehrenamtes zu fördern, sagt Renate Brämer. Außerdem soll die Serie dazu beitragen, das Nachwuchsproblem in vielen Sparten der ehrenamtlichen Arbeit etwas zu lindern.

Im Kellerzimmer hört die Einsamkeit auf

Fürstenfeldbrucker-Neueste-Nachrichten
16.01.1996
Bericht der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über einen türkischen Kulturverein. Dort treffen sich regelmäßig Türken zum geselligen Zusammensein. Denn problematisch sei in der "neuen" Heimat Deutschland auch nach Jahren meist die Einsamkeit. Der Verein bietet zudem einen Frauentreff und Freizeitsport an. Demnächst sollen auch Kinder nachmittags beaufsichtigt werden. Inbesondere fehlt noch eine Hausaufgabenhilfe. Kontakte nach außen siind erwünscht, aber noch rar; allerdings ist ein türkisches Wochenende geplant. Integration, Ausländer. (nil)
Letzte Änderung
30.01.2009
Titel
Im Kellerzimmer hört die Einsamkeit auf
In
Fürstenfeldbrucker-Neueste-Nachrichten
Am
16.01.1996
Inhalt
Bericht der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über einen türkischen Kulturverein. Dort treffen sich regelmäßig Türken zum geselligen Zusammensein. Denn problematisch sei in der "neuen" Heimat Deutschland auch nach Jahren meist die Einsamkeit. Der Verein bietet zudem einen Frauentreff und Freizeitsport an. Demnächst sollen auch Kinder nachmittags beaufsichtigt werden. Inbesondere fehlt noch eine Hausaufgabenhilfe. Kontakte nach außen siind erwünscht, aber noch rar; allerdings ist ein türkisches Wochenende geplant. Integration, Ausländer. (nil)

Die Frau Doktor tritt mit roter Nase ans Krankenbett

Frankfurter Rundschau
16.12.1995
Erst als die Clowns des Vereins "Die Clown Doktoren" schon ein halbes Jahr lang die schwerkranken Kinder zum Lachen brachten, gingen sie mit ihren Aktivitäten an die Öffentlichkeit. Bei der Pressekonferenz allerdings wurde nur ein Videofilm präsentiert - aus Rücksicht auf die Kinder.
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
Die Frau Doktor tritt mit roter Nase ans Krankenbett
In
Frankfurter Rundschau
Am
16.12.1995
Inhalt
Erst als die Clowns des Vereins "Die Clown Doktoren" schon ein halbes Jahr lang die schwerkranken Kinder zum Lachen brachten, gingen sie mit ihren Aktivitäten an die Öffentlichkeit. Bei der Pressekonferenz allerdings wurde nur ein Videofilm präsentiert - aus Rücksicht auf die Kinder.

Vereine - Lottoglück

Volksstimme
02.12.1995
Isolde Grundmann bekam von der Geschäftsstelle der Lotto Toto GmbH den Vorschlag, auch über den Geldsegen zu schreiben, der nicht als Gewinn ausgeschüttet wird. Die Lottogesellschaften unterstützen, zumeist als Komplementär-Finanzierung, auch gemeinnützige Zwecke. Vereine beantragen Zuschüsse, eine Antragskommission des Lotto-Aufsichtsrates entscheidet darüber.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Vereine - Lottoglück
In
Volksstimme
Am
02.12.1995
Inhalt
Isolde Grundmann bekam von der Geschäftsstelle der Lotto Toto GmbH den Vorschlag, auch über den Geldsegen zu schreiben, der nicht als Gewinn ausgeschüttet wird. Die Lottogesellschaften unterstützen, zumeist als Komplementär-Finanzierung, auch gemeinnützige Zwecke. Vereine beantragen Zuschüsse, eine Antragskommission des Lotto-Aufsichtsrates entscheidet darüber.

Vereinsleben - Trabis und Übergrosse

WAZ Westdeutsche Allgemeine
23.08.1995
Die WAZ gönnt den Essener Vereinen eine eigene Seite. Normale und auch exotische Vereine werden vorgestellt. Was sonst oft als lästig empfunden wurde, so Michael Friese, werde hier gut lesbar präsentiert. Dahinter steht der Gedanke, die Vereine und ihre Mitglieder regelmäßig im Sinnne der Leser-Blatt-Bindung in der Zeitung zu präsentieren.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Vereinsleben - Trabis und Übergrosse
In
WAZ Westdeutsche Allgemeine
Am
23.08.1995
Inhalt
Die WAZ gönnt den Essener Vereinen eine eigene Seite. Normale und auch exotische Vereine werden vorgestellt. Was sonst oft als lästig empfunden wurde, so Michael Friese, werde hier gut lesbar präsentiert. Dahinter steht der Gedanke, die Vereine und ihre Mitglieder regelmäßig im Sinnne der Leser-Blatt-Bindung in der Zeitung zu präsentieren.

Verein - Nachwuchssorgen

Kreisnachrichten
18.07.1995
"Sport ist im Verein am schönsten" meint der Deutsche Sportbund. Ihren Mitgliedern, die an Streetball-Turnieren teilnehmen, legen Vereine nahe, die dortigen Freunde doch mal zum Hallentraining mitzubringen. Horst Martin war bei solch einem Turnier. Die modernen "Ableger" bekannter Sportarten und Sportstudios leben davon attraktive Alternativen zu den Vereinen mit ihren oftmals festen Zeitrastern anzubieten.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Verein - Nachwuchssorgen
In
Kreisnachrichten
Am
18.07.1995
Inhalt
"Sport ist im Verein am schönsten" meint der Deutsche Sportbund. Ihren Mitgliedern, die an Streetball-Turnieren teilnehmen, legen Vereine nahe, die dortigen Freunde doch mal zum Hallentraining mitzubringen. Horst Martin war bei solch einem Turnier. Die modernen "Ableger" bekannter Sportarten und Sportstudios leben davon attraktive Alternativen zu den Vereinen mit ihren oftmals festen Zeitrastern anzubieten.

Frauen am Brandherd: Feuer und Flamme

Oeffentlicher-Anzeiger 140194
01.01.1970
Bericht über die Gleichberechtigung bei der Feuerwehr. Weil der männliche Nachwuchs fehlt, wird auch das "schwache Geschlecht" zu den Schläuchen gerufen. Zwar gibt es immer noch Unkenrufe, Frauen seien körperlich nicht stark genug, um am aktiven Einsatz teilzunehmen. Doch Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Eierdanz beobachtet ein Umdenken. Schließlich beherrscht nicht mehr Kraftmeierei die Arbeit der Wehr, sondern geistige Beweglichkeit. Fachwissen, beispielsweise über bestimmte Chemikalien, sei gefragt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Klar sind die noch aktiv", ist sich Andreas Nitsch sicher: "Die Gaby Franzmann ist jetzt sogar stellvertretende Wehrführerin!" Der Redaktionsleiter des Oeffentlichen Anzeigers in Bad Sobernheim gab der "Drehscheibe" Auskunft anstelle des Autors. Stefan Schirmer hat die "in Deutschland wohl einmalige" (Nitsch) Feuerwehrfrauenriege vorgestellt, kurz bevor er selbst "in Einsatz" ging: Als Zivildienstleistender.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Frauen am Brandherd: Feuer und Flamme
In
Oeffentlicher-Anzeiger 140194
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Gleichberechtigung bei der Feuerwehr. Weil der männliche Nachwuchs fehlt, wird auch das "schwache Geschlecht" zu den Schläuchen gerufen. Zwar gibt es immer noch Unkenrufe, Frauen seien körperlich nicht stark genug, um am aktiven Einsatz teilzunehmen. Doch Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Eierdanz beobachtet ein Umdenken. Schließlich beherrscht nicht mehr Kraftmeierei die Arbeit der Wehr, sondern geistige Beweglichkeit. Fachwissen, beispielsweise über bestimmte Chemikalien, sei gefragt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Klar sind die noch aktiv", ist sich Andreas Nitsch sicher: "Die Gaby Franzmann ist jetzt sogar stellvertretende Wehrführerin!" Der Redaktionsleiter des Oeffentlichen Anzeigers in Bad Sobernheim gab der "Drehscheibe" Auskunft anstelle des Autors. Stefan Schirmer hat die "in Deutschland wohl einmalige" (Nitsch) Feuerwehrfrauenriege vorgestellt, kurz bevor er selbst "in Einsatz" ging: Als Zivildienstleistender.

Der "Doppel-Vize" kämpft uns Image des Akkordeons

Cannstatter-Zeitung 061295
01.01.1970
Serie über ehrenamtliche Tätigkeiten: ein 19- und 21-Jähriger sind Vize-Präsidenten im Akkordeonverein. Sie haben Spaß daran, auch wenn sie zugeben, dass man einen Job im Verein nicht auf Dauer machen kann. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Menschliche Geschichten im Blatt - das lesen die Leute", weiß Sigfried Baumann aus fast 25 Jahren Berufserfahrung. Vier Monate lang stellte er zweimal pro Woche "Menschen im Ehrenamt" vor. "Mindestens 15 Jahre aktiv" lautete eine der Bedingungen, die der Autor sich selbst auferlegt hatte. Für das "außergewöhnlich junge" Vorstandsduo des Handharmonika-Clubs machte er eine Ausnahme. "Wir machen es gerne", widerlegen die beiden kurzerhand das Vorurteil vom fehlenden Engagement der Jugend.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Der "Doppel-Vize" kämpft uns Image des Akkordeons
In
Cannstatter-Zeitung 061295
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über ehrenamtliche Tätigkeiten: ein 19- und 21-Jähriger sind Vize-Präsidenten im Akkordeonverein. Sie haben Spaß daran, auch wenn sie zugeben, dass man einen Job im Verein nicht auf Dauer machen kann. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Menschliche Geschichten im Blatt - das lesen die Leute", weiß Sigfried Baumann aus fast 25 Jahren Berufserfahrung. Vier Monate lang stellte er zweimal pro Woche "Menschen im Ehrenamt" vor. "Mindestens 15 Jahre aktiv" lautete eine der Bedingungen, die der Autor sich selbst auferlegt hatte. Für das "außergewöhnlich junge" Vorstandsduo des Handharmonika-Clubs machte er eine Ausnahme. "Wir machen es gerne", widerlegen die beiden kurzerhand das Vorurteil vom fehlenden Engagement der Jugend.

Lieber E-Bubis als Brasilien

Westdeutsche-Allgemeine-Zeitung 091093
01.01.1970
Serie über die stillen Stars der Sportvereine, die im Hintergrund als Ehrenamtliche dafür sorgen, dass die Arbeit des Vereins läuft. So beispielsweise Heinz Körte aus Bossendorf, der seit 16 Jahren sämtliche Jugendmannschaften seines Fußballvereines trainiert und oft auch als Ersatzvater herhalten muss. Ein Spiel seiner E-Jugend, sagt er, interessiert ihn mehr als Deutschland gegen Brasilien. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ohne sie läuft nichts: Sie schnüren den Kickerknirpsen die Fußballschuhe, stellen Bierbänke und ganze Festzelte auf fürs Vereinsjubiläum, braten Heiße Rote oder sorgen mit dem Kreidewagen dafür, daß die Markierung auf dem Sportplatz eine saubere Linie für das "Aus" hergibt. Uwe Schwering stellte im Rahmen einer WAZ-Serie über die stillen Stars der Sportvereine die gute Seele des DJK Bossendorf vor: Heinz Korte, "Vater" von Generationen von Mini-Kickern.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Lieber E-Bubis als Brasilien
In
Westdeutsche-Allgemeine-Zeitung 091093
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über die stillen Stars der Sportvereine, die im Hintergrund als Ehrenamtliche dafür sorgen, dass die Arbeit des Vereins läuft. So beispielsweise Heinz Körte aus Bossendorf, der seit 16 Jahren sämtliche Jugendmannschaften seines Fußballvereines trainiert und oft auch als Ersatzvater herhalten muss. Ein Spiel seiner E-Jugend, sagt er, interessiert ihn mehr als Deutschland gegen Brasilien. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ohne sie läuft nichts: Sie schnüren den Kickerknirpsen die Fußballschuhe, stellen Bierbänke und ganze Festzelte auf fürs Vereinsjubiläum, braten Heiße Rote oder sorgen mit dem Kreidewagen dafür, daß die Markierung auf dem Sportplatz eine saubere Linie für das "Aus" hergibt. Uwe Schwering stellte im Rahmen einer WAZ-Serie über die stillen Stars der Sportvereine die gute Seele des DJK Bossendorf vor: Heinz Korte, "Vater" von Generationen von Mini-Kickern.

Der Verein - schon immer ein Produkt des Wandels Einst Ort der "Conspiration" - heute "Hort neuer Demokratie"?

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Plädoyer für die Wiederentdeckung des "Vereins" in der Berichterstattung. Bernd Serger, Leiter der Lokalredaktion Lahr der "Badischen Zeitung" unterstreicht die Bedeutung der Vereine durch einen Überblick über die historische Entwicklung des Vereinswesens und dessen wechselnder gesellschaftlicher Funktion. Der Autor setzt sich dafür ein, die Vereine wieder ernst zu nehmen, sei es als soziologische Kategorie oder in ihrer konreten Ausprägung vor Ort, wo sie immer noch "die Säulen der lokalen Kultur" darstellten. "Im Detail eher nachsichtig, in der Sache aber engagiert und konsequent - so sollte die Vereinsberichterstattung der Zukunft sein." Demokratie. Leser. Kultur. (kat)
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Der Verein - schon immer ein Produkt des Wandels Einst Ort der "Conspiration" - heute "Hort neuer Demokratie"?
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Plädoyer für die Wiederentdeckung des "Vereins" in der Berichterstattung. Bernd Serger, Leiter der Lokalredaktion Lahr der "Badischen Zeitung" unterstreicht die Bedeutung der Vereine durch einen Überblick über die historische Entwicklung des Vereinswesens und dessen wechselnder gesellschaftlicher Funktion. Der Autor setzt sich dafür ein, die Vereine wieder ernst zu nehmen, sei es als soziologische Kategorie oder in ihrer konreten Ausprägung vor Ort, wo sie immer noch "die Säulen der lokalen Kultur" darstellten. "Im Detail eher nachsichtig, in der Sache aber engagiert und konsequent - so sollte die Vereinsberichterstattung der Zukunft sein." Demokratie. Leser. Kultur. (kat)

Auswärtsspiel: Ein Besuch im "Impuls-Fitness-Studio"

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Die Teilnehmer besuchten ein Augsburger Fitness-Studio, um Geräte zu testen und sich über die Situation derartiger Einrichtungen zu erkundigen. Ein Trainer erläuterte die künftige Entwicklung der Studios, in denen er wegen des Event-Charakters keine Konkurrenz zu den Sportvereinen sieht. Der Trend: die Entstehung gigantischer Fitness-Tempel in den Großstädten.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Auswärtsspiel: Ein Besuch im "Impuls-Fitness-Studio"
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Teilnehmer besuchten ein Augsburger Fitness-Studio, um Geräte zu testen und sich über die Situation derartiger Einrichtungen zu erkundigen. Ein Trainer erläuterte die künftige Entwicklung der Studios, in denen er wegen des Event-Charakters keine Konkurrenz zu den Sportvereinen sieht. Der Trend: die Entstehung gigantischer Fitness-Tempel in den Großstädten.(VD)

Ein dreifaches kräftiges... Warum Vereine eine Zukunft haben (müssen)

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Sportvereine werden künftig gebraucht, um die Gesellschaft zusammmenzuhalten, so Prof. Dr. Peter Kapustin, Präsident des Bayerischen Landessportverbandes, in seinem Referat. Zwei Typen von Vereinen werden sich künftig durchsetzen: die traditionelle, an Sportarten orientierte Variante, und eine, die sich verstärkt an Zielgruppen ausrichtet. An Zielgruppen orientierte Vereine ziehen laut Kapustin neue Kooperationsmöglichkeiten nach sich. Von der Presse erwartet er weniger Ergebnis-Journalismus, sondern vielmehr Berichte darüber, welche neuen Wege ein Verein geht.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Ein dreifaches kräftiges... Warum Vereine eine Zukunft haben (müssen)
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Sportvereine werden künftig gebraucht, um die Gesellschaft zusammmenzuhalten, so Prof. Dr. Peter Kapustin, Präsident des Bayerischen Landessportverbandes, in seinem Referat. Zwei Typen von Vereinen werden sich künftig durchsetzen: die traditionelle, an Sportarten orientierte Variante, und eine, die sich verstärkt an Zielgruppen ausrichtet. An Zielgruppen orientierte Vereine ziehen laut Kapustin neue Kooperationsmöglichkeiten nach sich. Von der Presse erwartet er weniger Ergebnis-Journalismus, sondern vielmehr Berichte darüber, welche neuen Wege ein Verein geht.(VD)

Vereine morgen überholt?

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Das Bild moderner Sportvereine zeichnet Prof. Dr. Hermann Bausinger, Kulturwissenschaftler an der Universität Tübingen. Trotz verbreitetem Traditionalismus hat sich die innere Struktur vielfach professionalisiert - ohne auf freiwilligen Einsatz verzichten zu können. Die Differenzierung des Angebots hat den Vereinen neue Gruppen zugeführt, was andererseits die alte "Vereinsidentität" gefährdet. Die Kunst liegt im Spagat zwischen modernem Management und Pflege alter Gefühlsbindungen. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Vereine morgen überholt?
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Bild moderner Sportvereine zeichnet Prof. Dr. Hermann Bausinger, Kulturwissenschaftler an der Universität Tübingen. Trotz verbreitetem Traditionalismus hat sich die innere Struktur vielfach professionalisiert - ohne auf freiwilligen Einsatz verzichten zu können. Die Differenzierung des Angebots hat den Vereinen neue Gruppen zugeführt, was andererseits die alte "Vereinsidentität" gefährdet. Die Kunst liegt im Spagat zwischen modernem Management und Pflege alter Gefühlsbindungen. (VD)

Gruppe 1: Sprache und Gestaltung "Flach spielen, hoch gewinnen"

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Gruppe 1 entwickelt das typische Szenario eines Sonntagnachmittags in der lokalen Sportredaktion. Der Redakteur versucht, anhand der Aussagen von Akteuren einer unterlegenen Fußballmannschaft den Spielverlauf darzustellen - und der Artikel gibt nicht unbedingt die Wahrheit wieder. Davon ausgehend, legt die Gruppe eine Liste mit den wichtigsten Sünden in der Fußballberichterstattung vor. Tipps zur Sprache und zum Layout schließen sich an.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Gruppe 1: Sprache und Gestaltung "Flach spielen, hoch gewinnen"
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Gruppe 1 entwickelt das typische Szenario eines Sonntagnachmittags in der lokalen Sportredaktion. Der Redakteur versucht, anhand der Aussagen von Akteuren einer unterlegenen Fußballmannschaft den Spielverlauf darzustellen - und der Artikel gibt nicht unbedingt die Wahrheit wieder. Davon ausgehend, legt die Gruppe eine Liste mit den wichtigsten Sünden in der Fußballberichterstattung vor. Tipps zur Sprache und zum Layout schließen sich an.(VD)

Gruppe 3: Verein im Umbruch "Hoch droben schweben die Statuten"

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Wie reagiert die Lokalzeitung auf neue Strukturen und Aufgaben in den Vereinen? Gruppe 3 nähert sich der Frage via Gründung einer fiktiven Partei "Deutsche Sport-Freunde". Kanzlerkandidatin, Fitnessminister und Kassenwart geben Auskunft, wie der Sport allseits verankert wird. Anschließend beleuchtet die Gruppe das Verhältnis von Sportredaktionen zu Vereinen zu Fitnessstudios. Was den Verein der Zukunft auszeichnet? Kinderbetreuung, Familienersatz und umfangreiches Angebot u. a. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Gruppe 3: Verein im Umbruch "Hoch droben schweben die Statuten"
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie reagiert die Lokalzeitung auf neue Strukturen und Aufgaben in den Vereinen? Gruppe 3 nähert sich der Frage via Gründung einer fiktiven Partei "Deutsche Sport-Freunde". Kanzlerkandidatin, Fitnessminister und Kassenwart geben Auskunft, wie der Sport allseits verankert wird. Anschließend beleuchtet die Gruppe das Verhältnis von Sportredaktionen zu Vereinen zu Fitnessstudios. Was den Verein der Zukunft auszeichnet? Kinderbetreuung, Familienersatz und umfangreiches Angebot u. a. (VD)

Per Rückgrat gegen Umarmungsversuche

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Volker Morgenbrod, Lokalchef beim Bocholter-Borkener Volksblatt, schildert den Alltag eines kritischen Lokalredakteurs, der sich gegen Druck und Drohungen durchsetzen muss. Er nennt Beispiele aus seiner Berufspraxis, die ?strategische Umarmungsversuche? von lokalen Eliten e-benso zeigen wie konkrete Folgen kritischer Berichterstattung: etwa das vorübergehende Stornie-ren von Anzeigen. Wichtig für ihn: Die Geschäftsführung muss hinter der Redaktion stehen und die muss im Gegenzug sauber arbeiten. Trotz der teilweise erheblichen Hindernisse ruft Mor-genbrod dazu auf, draufzuhauen, da sich dann Unzufriedene melden und beste Infos liefern. Für ihn gilt auch im Lokalen der Friedrichs-Grundsatz: ?Dabei sein, aber nicht dazugehören.? (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Per Rückgrat gegen Umarmungsversuche
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Volker Morgenbrod, Lokalchef beim Bocholter-Borkener Volksblatt, schildert den Alltag eines kritischen Lokalredakteurs, der sich gegen Druck und Drohungen durchsetzen muss. Er nennt Beispiele aus seiner Berufspraxis, die ?strategische Umarmungsversuche? von lokalen Eliten e-benso zeigen wie konkrete Folgen kritischer Berichterstattung: etwa das vorübergehende Stornie-ren von Anzeigen. Wichtig für ihn: Die Geschäftsführung muss hinter der Redaktion stehen und die muss im Gegenzug sauber arbeiten. Trotz der teilweise erheblichen Hindernisse ruft Mor-genbrod dazu auf, draufzuhauen, da sich dann Unzufriedene melden und beste Infos liefern. Für ihn gilt auch im Lokalen der Friedrichs-Grundsatz: ?Dabei sein, aber nicht dazugehören.? (vd)

Serie "Schiris im Visier"

Heilbronner Stimme
01.01.1970
Die Fußball-Schiedsrichter standen im Mittelpunkt einer Lokalsport-Serie von Andreas Eberle, Volontär bei der Heilbronner Stimme. Zwischen dem 21. November 2003 und dem 16. Januar 2004 erschienen neun Teile, bei denen die journalistischen Formen Bericht, Interview, Umfrage, Reportage und Porträt genutzt wurden. Eberle ließ sich selbst als Schiedsrichter ausbilden und erfuhr am eigenen Leib, wie es ist zu pfeifen. Die Reihe illustrierte er möglichst mit Infografiken, Karikaturen und Farbfotos. Bei Vereinen und Schiedsrichtern stieß die Serie auf große Resonanz. Auslöser für die Serie waren zunehmende Kritik an Schiri-Leistungen sowie Spielabbrüche. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Schiris im Visier"
In
Heilbronner Stimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Fußball-Schiedsrichter standen im Mittelpunkt einer Lokalsport-Serie von Andreas Eberle, Volontär bei der Heilbronner Stimme. Zwischen dem 21. November 2003 und dem 16. Januar 2004 erschienen neun Teile, bei denen die journalistischen Formen Bericht, Interview, Umfrage, Reportage und Porträt genutzt wurden. Eberle ließ sich selbst als Schiedsrichter ausbilden und erfuhr am eigenen Leib, wie es ist zu pfeifen. Die Reihe illustrierte er möglichst mit Infografiken, Karikaturen und Farbfotos. Bei Vereinen und Schiedsrichtern stieß die Serie auf große Resonanz. Auslöser für die Serie waren zunehmende Kritik an Schiri-Leistungen sowie Spielabbrüche. (vd)

Redaktionsmarketing: Aktionen Transparent und strikt regional

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Viele Redaktionen führen in der Weihnachtszeit Spendenaktionen durch. Die Zeitungen können ihren Vertrauensbonus nutzen, müssen aber sicher stellen, dass die Spenden bei den Bedürftigen ankommen. Die Zusammenarbeit mit seriösen Fachleuten und Verbänden bietet sich ebenso an wie eine regionale Verankerung der Aktion. Der Nutzen liegt nicht nur bei den Wohltätigkeitsorganisationen, sondern auch bei der Zeitung: Verwurzelung in der Region, Nähe zu Lesern, Vielzahl spannender Themen. Eine Checkliste für Redaktionen gibt Tipps zum Ablauf einer Spendenaktion. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Redaktionsmarketing: Aktionen Transparent und strikt regional
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Viele Redaktionen führen in der Weihnachtszeit Spendenaktionen durch. Die Zeitungen können ihren Vertrauensbonus nutzen, müssen aber sicher stellen, dass die Spenden bei den Bedürftigen ankommen. Die Zusammenarbeit mit seriösen Fachleuten und Verbänden bietet sich ebenso an wie eine regionale Verankerung der Aktion. Der Nutzen liegt nicht nur bei den Wohltätigkeitsorganisationen, sondern auch bei der Zeitung: Verwurzelung in der Region, Nähe zu Lesern, Vielzahl spannender Themen. Eine Checkliste für Redaktionen gibt Tipps zum Ablauf einer Spendenaktion. (VD)

"So tickt die Hauptstadt" Impulse für mehr Politik im Radio

Informationsbesuch und Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb
01.01.1970
Journalisten-Reader nur komplett versenden! Vier Tage lang, vom 5. bis 8. Mai 2004, gab die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Jour-nalisten von lokalen Hörfunksendern Gelegenheit, den Berliner Politikbetrieb im Rahmen eines Informationsbesuchs und Workshops kennen zu lernen. Im Mittelpunkt standen Gespräche mit Abgeordneten, Lobbyisten, Medienvertretern des ARD-Hörfunkstudios sowie dem stellvertre-tenden Regierungssprecher Dr. Thomas Steg. Darüber hinaus waren die Teilnehmer bei einer Sitzung des Bundestags und der Bundespressekonferenz dabei. Zum Programm gehörte auch das Erkunden des Regierungsviertels und Gruppenarbeit. Der Reader geht auf die einzelnen Pro-grammpunkte näher ein, fasst die Gespräche zusammen und schildert die Erwartungen der Jour-nalistengruppe. Dokumentiert sind auch die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen Windkraft, Umwelt allgemein sowie Verkehr beschäftigt hatten. Die Gruppen geben Sachwissen weiter und liefern Hinweise, wie sich einzelne Fragen konkret in Programmbeiträge umsetzen lassen. Dabei werden unterschiedliche Darstellungsformen berücksichtigt. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
"So tickt die Hauptstadt" Impulse für mehr Politik im Radio
In
Informationsbesuch und Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Journalisten-Reader nur komplett versenden! Vier Tage lang, vom 5. bis 8. Mai 2004, gab die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Jour-nalisten von lokalen Hörfunksendern Gelegenheit, den Berliner Politikbetrieb im Rahmen eines Informationsbesuchs und Workshops kennen zu lernen. Im Mittelpunkt standen Gespräche mit Abgeordneten, Lobbyisten, Medienvertretern des ARD-Hörfunkstudios sowie dem stellvertre-tenden Regierungssprecher Dr. Thomas Steg. Darüber hinaus waren die Teilnehmer bei einer Sitzung des Bundestags und der Bundespressekonferenz dabei. Zum Programm gehörte auch das Erkunden des Regierungsviertels und Gruppenarbeit. Der Reader geht auf die einzelnen Pro-grammpunkte näher ein, fasst die Gespräche zusammen und schildert die Erwartungen der Jour-nalistengruppe. Dokumentiert sind auch die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen Windkraft, Umwelt allgemein sowie Verkehr beschäftigt hatten. Die Gruppen geben Sachwissen weiter und liefern Hinweise, wie sich einzelne Fragen konkret in Programmbeiträge umsetzen lassen. Dabei werden unterschiedliche Darstellungsformen berücksichtigt. (vd)

Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen: Knochenarbeit für die Presse - und das auch noch ehrenamtlich?

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Die einen müssen löschen, die anderen wollen wissen, was und warum: Gut organisierte Pressearbeit hilft - auch den Feuerwehren.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen: Knochenarbeit für die Presse - und das auch noch ehrenamtlich?
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Die einen müssen löschen, die anderen wollen wissen, was und warum: Gut organisierte Pressearbeit hilft - auch den Feuerwehren.

Projekt: "Sportler gegen Hunger "

Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Seit 18 Jahren bewegt und koordiniert die lokale Sportredaktion der Oldenburgischen Volkszeitung im Landkreis Vechta das Projekt ?Sportler gegen Hunger?, ausgezeichnet mit einem 3. Preis. Rund 1,64 Millionen Euro wurden bis jetzt für die Hungerhilfe in Afrika eingespielt. Das Material informiert über die Geburtsstunde der Aktion, ihre Kontinuität und die Wandlung zum karitativen Sportangebot. Auch die Transparenz der Spendenverwendung und die Motivation der Sportredaktion werden thematisiert. Erläuternd sind eine Grafik und zahlreiche Beispiele aus der Berichterstattung beigefügt ? darunter nicht nur Artikel über Lokalsportereignisse, sondern auch Reportagen aus Afrika, die den Erfolg der Aktion unterstreichen. (Mehr unter Ablagenummer 2003070800 und 2004133135AL). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Projekt: "Sportler gegen Hunger "
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit 18 Jahren bewegt und koordiniert die lokale Sportredaktion der Oldenburgischen Volkszeitung im Landkreis Vechta das Projekt ?Sportler gegen Hunger?, ausgezeichnet mit einem 3. Preis. Rund 1,64 Millionen Euro wurden bis jetzt für die Hungerhilfe in Afrika eingespielt. Das Material informiert über die Geburtsstunde der Aktion, ihre Kontinuität und die Wandlung zum karitativen Sportangebot. Auch die Transparenz der Spendenverwendung und die Motivation der Sportredaktion werden thematisiert. Erläuternd sind eine Grafik und zahlreiche Beispiele aus der Berichterstattung beigefügt ? darunter nicht nur Artikel über Lokalsportereignisse, sondern auch Reportagen aus Afrika, die den Erfolg der Aktion unterstreichen. (Mehr unter Ablagenummer 2003070800 und 2004133135AL). (vd)

Gebt den Alten das Kommando!

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Die älter werdende Gesellschaft als Möglichkeit für einen Innovationsschub bewerten: diese Hal-tung vertritt Hans-Josef Vogel, Bürgermeister von Arnsberg im Sauerland. Vogel plädiert dafür, Ältere zu aktivieren, sie stärker einzubeziehen, ihnen Möglichkeiten zum Engagement zu eröff-nen. Er nennt Mittel und Wege, um die brach liegenden Leistungspotenziale zu mobilisieren, und beschreibt als Voraussetzung notwendige Erfolgsfaktoren. Konkret illustriert er seine Ausfüh-rungen mit Beispielen aus Arnsberg: dem ?Arnsberger Senioren-Netzwerk?, dem ?Senioren-Beirat? und verschiedene Qualifizierungsprojekte. Außerdem beschreibt er, welche Rolle die Stadtverwaltung spielt und wo Ältere zusätzlich eingespannt sind. Vogels Ziel: ein neues Leitbild kommunaler Politik schaffen, die Stadt als Bürgergesellschaft. Dazu sei es wichtig, örtliche Alli-anzen zu schaffen, die dauerhaft wirken. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Gebt den Alten das Kommando!
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die älter werdende Gesellschaft als Möglichkeit für einen Innovationsschub bewerten: diese Hal-tung vertritt Hans-Josef Vogel, Bürgermeister von Arnsberg im Sauerland. Vogel plädiert dafür, Ältere zu aktivieren, sie stärker einzubeziehen, ihnen Möglichkeiten zum Engagement zu eröff-nen. Er nennt Mittel und Wege, um die brach liegenden Leistungspotenziale zu mobilisieren, und beschreibt als Voraussetzung notwendige Erfolgsfaktoren. Konkret illustriert er seine Ausfüh-rungen mit Beispielen aus Arnsberg: dem ?Arnsberger Senioren-Netzwerk?, dem ?Senioren-Beirat? und verschiedene Qualifizierungsprojekte. Außerdem beschreibt er, welche Rolle die Stadtverwaltung spielt und wo Ältere zusätzlich eingespannt sind. Vogels Ziel: ein neues Leitbild kommunaler Politik schaffen, die Stadt als Bürgergesellschaft. Dazu sei es wichtig, örtliche Alli-anzen zu schaffen, die dauerhaft wirken. (vd)

Presserecht: Vereinsberichterstattung Achtung Privatsache!

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Eingetragene Vereine sind grundsätzlich nicht verpflichtet, Medienvertretern Auskünfte zu geben, erläutert Kurt Braun, Rechtsanwalt und Experte für Medien- und Verlagsrecht. Journalisten können zwar aus anderen Quellen Informationen schöpfen, dürfen aber noch längst nicht alles veröffentlichen. Vorgänge aus der Privat-, Geheim- und Intim-sphäre von Vereinsmitgliedern sind tabu, wozu beispielsweise auch konkrete Zahlen über das "Gehalt" eines Fußballamateurs gehören. Bei schweren Verfehlungen darf ausnahmsweise unter Namensnennung aus Hauptverhandlungen berichtet werden. In-formationen über Wirtschaftsdaten sind zulässig, auch wenn die Quelle inoffiziell ist. (VD)
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Presserecht: Vereinsberichterstattung Achtung Privatsache!
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Eingetragene Vereine sind grundsätzlich nicht verpflichtet, Medienvertretern Auskünfte zu geben, erläutert Kurt Braun, Rechtsanwalt und Experte für Medien- und Verlagsrecht. Journalisten können zwar aus anderen Quellen Informationen schöpfen, dürfen aber noch längst nicht alles veröffentlichen. Vorgänge aus der Privat-, Geheim- und Intim-sphäre von Vereinsmitgliedern sind tabu, wozu beispielsweise auch konkrete Zahlen über das "Gehalt" eines Fußballamateurs gehören. Bei schweren Verfehlungen darf ausnahmsweise unter Namensnennung aus Hauptverhandlungen berichtet werden. In-formationen über Wirtschaftsdaten sind zulässig, auch wenn die Quelle inoffiziell ist. (VD)

"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"

Lausitzer Rundschau
01.01.1970
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)
Letzte Änderung
30.03.2005
Titel
"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"
In
Lausitzer Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)

"Vereinslokal"

Rhein-Zeitung
01.01.1970
Die Vielfalt und Aktivitäten der Vereine in Koblenz spiegelt die Seite ?Vereinslokal? der Rhein-Zeitung wider ? abseits üblicher Berichte über Jahreshauptversammlungen und Jubiläen. Zum einen geht es darum, zu zeigen, was bei Chorproben, Übungsstunden oder Stammtischen eigentlich passiert. Die Bandbreite reicht vom Kirchenchor über den Sportkurs für Kranke bis zum Theorie-Segelscheinkurs. Zum anderen geben Vereine ihre Visitenkarte ab, mit Daten, Namen und Fakten. Dazu kommt ein Kurzinterview mit dem Vorsitzenden sowie Porträts von Vereinsmitgliedern. Wie die Seiten aussehen, zeigt das Material, das auch Hintergrundinfos liefert. (Mehr unter Ablagenummer 2004080014). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Vereinslokal"
In
Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Vielfalt und Aktivitäten der Vereine in Koblenz spiegelt die Seite ?Vereinslokal? der Rhein-Zeitung wider ? abseits üblicher Berichte über Jahreshauptversammlungen und Jubiläen. Zum einen geht es darum, zu zeigen, was bei Chorproben, Übungsstunden oder Stammtischen eigentlich passiert. Die Bandbreite reicht vom Kirchenchor über den Sportkurs für Kranke bis zum Theorie-Segelscheinkurs. Zum anderen geben Vereine ihre Visitenkarte ab, mit Daten, Namen und Fakten. Dazu kommt ein Kurzinterview mit dem Vorsitzenden sowie Porträts von Vereinsmitgliedern. Wie die Seiten aussehen, zeigt das Material, das auch Hintergrundinfos liefert. (Mehr unter Ablagenummer 2004080014). (vd)

Keiner steht für sich allein 2001 ist das internationale Jahr des Ehrnamtes

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Volker Thomas, freier Journalist in Berlin, nennt Argumente für Beiträge und Serien zum Thema "Internationales Jahr des Ehrenamts". Beispielhaft schildert er das Konzept einer zwölfteiligen Serie von Vera Fischer, ehemals Lokalredakteurin bei der "Berliner Morgen- post". Außer dem Vorgehen bei der Recherche geht Thomas auch auf Probleme ein. So mochten einige Freiwillige gar nicht über ihr Engagement reden und mussten erst überzeugt werden. Auf keinen Fall sollte die Serie eine Aneinanderreihung von Gute-Mensch- Geschichten sein. Ergänzend gibt der Beitrag zehn Tipps für die Berichterstattung über Menschen im Ehrenamt. (VD) Schlagworte: Aktion, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Thema, Verein
Letzte Änderung
05.07.2002
Titel
Keiner steht für sich allein 2001 ist das internationale Jahr des Ehrnamtes
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Volker Thomas, freier Journalist in Berlin, nennt Argumente für Beiträge und Serien zum Thema "Internationales Jahr des Ehrenamts". Beispielhaft schildert er das Konzept einer zwölfteiligen Serie von Vera Fischer, ehemals Lokalredakteurin bei der "Berliner Morgen- post". Außer dem Vorgehen bei der Recherche geht Thomas auch auf Probleme ein. So mochten einige Freiwillige gar nicht über ihr Engagement reden und mussten erst überzeugt werden. Auf keinen Fall sollte die Serie eine Aneinanderreihung von Gute-Mensch- Geschichten sein. Ergänzend gibt der Beitrag zehn Tipps für die Berichterstattung über Menschen im Ehrenamt. (VD) Schlagworte: Aktion, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Thema, Verein

Auf der Suche nach dem Königsweg Vereine interessanter ins Blatt bringen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Gegen genormte Vereinsberichte setzt die Main-Post in Kitzingen abwechslungsreiche Rubriken. Der Redaktionsleiter Wolfgang Oechsner erläutert das Konzept des Blatts, das vorsieht, Vereinen dauerhaft Präsenz im Lokalteil zu sichern. Mit Hilfe von Formblättern werden Kurzporträts zu Personen und Vereinen sowie Tipps abgefragt. Im Rahmen eines Wettbewerbs wird der "Vorstand des Jahres" prämiert. Die Main-Post bespricht das Konzept mit den Vereinsvorsitzenden und Schriftführern und schult auch die freien Mitarbeiter in diesem Sinne. Bei der Umsetzung ist langer Atem gefragt - viele Vereine reagieren schwerfällig. (vd) Schlagworte: Rubrik, Verein, Optik, Qualität, Aktion, Konzept, Layout, Organisation, Planung, Service
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Auf der Suche nach dem Königsweg Vereine interessanter ins Blatt bringen
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Gegen genormte Vereinsberichte setzt die Main-Post in Kitzingen abwechslungsreiche Rubriken. Der Redaktionsleiter Wolfgang Oechsner erläutert das Konzept des Blatts, das vorsieht, Vereinen dauerhaft Präsenz im Lokalteil zu sichern. Mit Hilfe von Formblättern werden Kurzporträts zu Personen und Vereinen sowie Tipps abgefragt. Im Rahmen eines Wettbewerbs wird der "Vorstand des Jahres" prämiert. Die Main-Post bespricht das Konzept mit den Vereinsvorsitzenden und Schriftführern und schult auch die freien Mitarbeiter in diesem Sinne. Bei der Umsetzung ist langer Atem gefragt - viele Vereine reagieren schwerfällig. (vd) Schlagworte: Rubrik, Verein, Optik, Qualität, Aktion, Konzept, Layout, Organisation, Planung, Service

Die Mühe lohnt sich Vereinsportraits bei der Magdeburger "Volksstimme" erfolgreich

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wie man Vereine ins Blatt bringen kann, ohne Langeweile zu produzieren, erläutert Günther Tyllack, stellvertretender Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Mit aufwändigen Vereinsporträts wollen die Lokalredaktionen der Volksstimme den Anspruch erfüllen. Dabei stehen handelnde Personen im Mittelpunkt - Vorsitzende und einfache Mitglieder. Vorteil für die Redaktionen: Sie bekommen sehr viele Kontakte. Eine kurze Checkliste gibt Tipps für eine Vereinsserie. (vd)\NLN\ Schlagworte: Verein, Konzept, Organisation, Osten, Planung, Qualität, Recherche, Region, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Die Mühe lohnt sich Vereinsportraits bei der Magdeburger "Volksstimme" erfolgreich
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie man Vereine ins Blatt bringen kann, ohne Langeweile zu produzieren, erläutert Günther Tyllack, stellvertretender Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Mit aufwändigen Vereinsporträts wollen die Lokalredaktionen der Volksstimme den Anspruch erfüllen. Dabei stehen handelnde Personen im Mittelpunkt - Vorsitzende und einfache Mitglieder. Vorteil für die Redaktionen: Sie bekommen sehr viele Kontakte. Eine kurze Checkliste gibt Tipps für eine Vereinsserie. (vd)\NLN\ Schlagworte: Verein, Konzept, Organisation, Osten, Planung, Qualität, Recherche, Region, Thema

Neuer Nutzwert bindet Leser

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Entstehung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Gebäude des Verlags, entstanden auf Initiative der Zeitung. Die hatte das ?Jahr des Ehrenamts? mit täglichen Texten begleitet und wollte eine regionale An-laufstelle schaffen. Wie es dazu kam, wer die Unterstützer sind, wie die Arbeit abläuft, klärt der Beitrag. In einer Übersicht sind die Ziele der Freiwilligenagentur zusammengefasst. Lübke blickt zudem nach vorn und ordnet die Bedeutung der Initiative für das Ansehen der Regionalzeitung ein. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Neuer Nutzwert bindet Leser
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Entstehung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Gebäude des Verlags, entstanden auf Initiative der Zeitung. Die hatte das ?Jahr des Ehrenamts? mit täglichen Texten begleitet und wollte eine regionale An-laufstelle schaffen. Wie es dazu kam, wer die Unterstützer sind, wie die Arbeit abläuft, klärt der Beitrag. In einer Übersicht sind die Ziele der Freiwilligenagentur zusammengefasst. Lübke blickt zudem nach vorn und ordnet die Bedeutung der Initiative für das Ansehen der Regionalzeitung ein. (VD)

Vereinsleben - Kleingärtner

Reutlinger General-Anzeiger
01.01.1970
Der Schrebergarten - bundesdeutsche Glückseligkeit auf dreihundert Quadratmetern. Andrea Glitz nahm sich des oft belächelten Themas an und war erstaunt wie überraschend normal sich alles anließ. trotz Gartenzwergen, Baumwollunterhemden und strengem Regelwerk verspürte sie hernach Lust, sich selbst eines Tages eine Parzelle zuzulegen.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Vereinsleben - Kleingärtner
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Schrebergarten - bundesdeutsche Glückseligkeit auf dreihundert Quadratmetern. Andrea Glitz nahm sich des oft belächelten Themas an und war erstaunt wie überraschend normal sich alles anließ. trotz Gartenzwergen, Baumwollunterhemden und strengem Regelwerk verspürte sie hernach Lust, sich selbst eines Tages eine Parzelle zuzulegen.

Visitenkarte für Vereine

HNA Witzenhäuser Allgemeine
01.01.1970
Die Wtzenhäuser Allgemeine fragte bei den Vereinen Daten ab, die einerseits ins Archiv aufgenommen wurden, andererseits als "Visitenkarten" in der HNA vorgestellt wurden. Darüber hinaus veröffentlicht die Zeitung in lockerer Folge längere Vereinsportraits.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Visitenkarte für Vereine
In
HNA Witzenhäuser Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Wtzenhäuser Allgemeine fragte bei den Vereinen Daten ab, die einerseits ins Archiv aufgenommen wurden, andererseits als "Visitenkarten" in der HNA vorgestellt wurden. Darüber hinaus veröffentlicht die Zeitung in lockerer Folge längere Vereinsportraits.

Professionalität heißt, in manchen Dingen "Nein" zu sagen Wo liegt die Schnittmenge zwischen Überreden und Bestechen?

Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher Wer bringt die Demokratie voran?
01.01.1970
Mit dem Thema: Wer kungelt mit wem? befasste sich Arbeitsgruppe 3, in der Prof. Dr. Anton Austermann referierte. Er erläuterte versteckte und offene Formen der Kungelei und regte an, wie Journalisten damit umgehen sollten. Austermann fordert selbstkritische Analyse der Journalisten in Bezug auf Hinterzimmergespräche und ?Freundschaften?. Er schildert einen Fall, in dem ein münsterscher Lokalredakteur seinen Urlaub im Privatbungalow eines Lokalpolitikers verbrachte ? Unrechtsbewusstsein Fehlanzeige! Austermann erklärt in diesem Zusammenhang auch sein Modell der Sechsfelderwirtschaft internationaler Kommunikation und nennt Punkte, wie Kungelei zu begegnen ist. Getreu seinem Credo: deutlichste Distanz in nächster Nähe anstreben. (VD)
Letzte Änderung
17.01.2005
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Professionalität heißt, in manchen Dingen "Nein" zu sagen Wo liegt die Schnittmenge zwischen Überreden und Bestechen?
In
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher Wer bringt die Demokratie voran?
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit dem Thema: Wer kungelt mit wem? befasste sich Arbeitsgruppe 3, in der Prof. Dr. Anton Austermann referierte. Er erläuterte versteckte und offene Formen der Kungelei und regte an, wie Journalisten damit umgehen sollten. Austermann fordert selbstkritische Analyse der Journalisten in Bezug auf Hinterzimmergespräche und ?Freundschaften?. Er schildert einen Fall, in dem ein münsterscher Lokalredakteur seinen Urlaub im Privatbungalow eines Lokalpolitikers verbrachte ? Unrechtsbewusstsein Fehlanzeige! Austermann erklärt in diesem Zusammenhang auch sein Modell der Sechsfelderwirtschaft internationaler Kommunikation und nennt Punkte, wie Kungelei zu begegnen ist. Getreu seinem Credo: deutlichste Distanz in nächster Nähe anstreben. (VD)

Alles andere als sprachlos

Kölner-Stadt-Anzeiger 010297
01.01.1970
Bericht über die Welt der Gehörlosen. Ihre Sprache ist die Deutsche Gebärdensprache, die vor noch nicht allzu langer Zeit verboten war. Kindern wurden die Hände gefesselt, damit sie nicht gebärdeten. Auch wenn Hörende immer noch neugierig und befremdet Gehörlosen beim Sprechen zusehen, ist heute die Zeit der Verbote vorbei. In Köln hat sich der Verein "Loor ens" gegründet, der die Sprache unterrichtet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jenseits der Stille" - ein Film, der ob der Gebärdensprache begeistert und Kino-Besuchern die Welt der Gehörlosen näher gebracht hat. Anlass für die Redaktion, das Thema noch etwas zu vertiefen. Die Resonanz auf den Artikel sei enorm gewesen, berichtet Ralf Blumenthai, dessen Tochter gehörlos ist. Übrigens: "Loor ens" ist Kölsch und bedeutet soviel wie "Sieh mal her" - denn die Gebärdensprache bedarf visueller Zuwendung.
Letzte Änderung
31.10.2008
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Alles andere als sprachlos
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Kölner-Stadt-Anzeiger 010297
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Welt der Gehörlosen. Ihre Sprache ist die Deutsche Gebärdensprache, die vor noch nicht allzu langer Zeit verboten war. Kindern wurden die Hände gefesselt, damit sie nicht gebärdeten. Auch wenn Hörende immer noch neugierig und befremdet Gehörlosen beim Sprechen zusehen, ist heute die Zeit der Verbote vorbei. In Köln hat sich der Verein "Loor ens" gegründet, der die Sprache unterrichtet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jenseits der Stille" - ein Film, der ob der Gebärdensprache begeistert und Kino-Besuchern die Welt der Gehörlosen näher gebracht hat. Anlass für die Redaktion, das Thema noch etwas zu vertiefen. Die Resonanz auf den Artikel sei enorm gewesen, berichtet Ralf Blumenthai, dessen Tochter gehörlos ist. Übrigens: "Loor ens" ist Kölsch und bedeutet soviel wie "Sieh mal her" - denn die Gebärdensprache bedarf visueller Zuwendung.

Die Anerkennung für Familienarbeit fällt oft dürftig aus

Leine-Nachrichten 040396
01.01.1970
Bericht anlässlich des Internationalen Frauentages über einen Hausfrauenbund, Gespräche mit einigen Mitgliedern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Leistung der Hausfrauen genießt in der Regel \'kein hohes Ansehen: ihre Arbeit wird nicht als "richtiger" Beruf angesehen. Der Hausfrauenbund bemüht sich unter anderem um eine Image-Aufwertung der Familienarbeit. Der Verband steht auch Männern offen, die sich allerdings noch sehr zurückhalten.
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31.10.2008
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Die Anerkennung für Familienarbeit fällt oft dürftig aus
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Leine-Nachrichten 040396
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht anlässlich des Internationalen Frauentages über einen Hausfrauenbund, Gespräche mit einigen Mitgliedern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Leistung der Hausfrauen genießt in der Regel \'kein hohes Ansehen: ihre Arbeit wird nicht als "richtiger" Beruf angesehen. Der Hausfrauenbund bemüht sich unter anderem um eine Image-Aufwertung der Familienarbeit. Der Verband steht auch Männern offen, die sich allerdings noch sehr zurückhalten.

Für kleine Vereine ist sie \'ein rotes Tuch\'

Göttinger Tageblatt
01.01.1970
Ob Grillfest der Feuerwehr, ob Livemusik im Jugendheim oder Benefizveranstaltung - eine verdient immer mit: die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Verwertungsrechte). Das Göttinger Tageblatt berichtete über den Ärger der Festveranstalter über hohe Preise und \'Spione\', die nicht angekündigte Feste bei der GEMA zur Anzeige bringen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nein, der Veranstaltungshinweis sollte nicht in der Zeitung stehen, meinte der Vorsitzende des Folklorevereins gegenüber Ulrich Schubert, denn große Öffentlichkeit ziehe immer einen Gebührenbescheid der Gema nach sich. Bei seiner anschließenden Recherche trat der Journalist eine Lawine los, denn ob Grillfest der Feuerwehr, ob Livemusik im Jugendheim: Alle kennen das Problem. Und alle ärgern sich über die Kosten und die ?Spione?, die die Ankündigungsspalten der Zeitungen durchforsten und die Termine den Wahrern der Urheberrechte mitteilen.
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30.10.2008
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Für kleine Vereine ist sie \'ein rotes Tuch\'
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Göttinger Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Ob Grillfest der Feuerwehr, ob Livemusik im Jugendheim oder Benefizveranstaltung - eine verdient immer mit: die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Verwertungsrechte). Das Göttinger Tageblatt berichtete über den Ärger der Festveranstalter über hohe Preise und \'Spione\', die nicht angekündigte Feste bei der GEMA zur Anzeige bringen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nein, der Veranstaltungshinweis sollte nicht in der Zeitung stehen, meinte der Vorsitzende des Folklorevereins gegenüber Ulrich Schubert, denn große Öffentlichkeit ziehe immer einen Gebührenbescheid der Gema nach sich. Bei seiner anschließenden Recherche trat der Journalist eine Lawine los, denn ob Grillfest der Feuerwehr, ob Livemusik im Jugendheim: Alle kennen das Problem. Und alle ärgern sich über die Kosten und die ?Spione?, die die Ankündigungsspalten der Zeitungen durchforsten und die Termine den Wahrern der Urheberrechte mitteilen.

Workshop I: Parlament - Nein danke Bürgerbeteiligung: Spielwiese oder Zukunftswerkstatt?

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Mit der Darstellung von Bürgerinitiativen in der Zeitung befasste sich Workshop I. Die Teilnehmer definierten zunächst informelle ?Nein-Danke-Gruppen? und entwickelten aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen einen Leitfaden, der die Position der Redaktion gegenüber vergleichsweise unorganisierten Gruppen beschreibt. Berücksichtigt wird auch die eigene Sozialisation, die den Umgang mit Bürgern beeinflusst. Am Beispiel der lokalen Agenda 21 erarbeitete der Workshop ein Konzept zur Präsentation der Arbeit von Bürgergruppen mit den Rubriken Termine, Service, Aktionen, Themen, Serien. Abschließend werden Recherchetipps mit mehreren Internet-Links gegeben. (VD)
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28.07.2003
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Workshop I: Parlament - Nein danke Bürgerbeteiligung: Spielwiese oder Zukunftswerkstatt?
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Darstellung von Bürgerinitiativen in der Zeitung befasste sich Workshop I. Die Teilnehmer definierten zunächst informelle ?Nein-Danke-Gruppen? und entwickelten aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen einen Leitfaden, der die Position der Redaktion gegenüber vergleichsweise unorganisierten Gruppen beschreibt. Berücksichtigt wird auch die eigene Sozialisation, die den Umgang mit Bürgern beeinflusst. Am Beispiel der lokalen Agenda 21 erarbeitete der Workshop ein Konzept zur Präsentation der Arbeit von Bürgergruppen mit den Rubriken Termine, Service, Aktionen, Themen, Serien. Abschließend werden Recherchetipps mit mehreren Internet-Links gegeben. (VD)

Arbeitsgruppe 4 Bürgerengagement und Ehrenamt

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Wie Zeitungen ehrenamtliches Engagement begleiten und fördern können, darum drehen sich die Tipps der AG 4. Zum einen werden Pflicht und Kür der alltäglichen Berichterstattung skizziert, zum anderen Ideen für gut geplante Serien geliefert. Darüber hinaus geht die AG Fragen wie Kumpanei nach, befasst sich mit der Rolle von Redakteuren als Moderatoren und nennt Ideen, die andere Perspektiven berücksichtigen, etwa: Alt lernt von Jung ? und umgekehrt (Koch- versus PC-Kurse). (vd)
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21.03.2005
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Arbeitsgruppe 4 Bürgerengagement und Ehrenamt
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Zeitungen ehrenamtliches Engagement begleiten und fördern können, darum drehen sich die Tipps der AG 4. Zum einen werden Pflicht und Kür der alltäglichen Berichterstattung skizziert, zum anderen Ideen für gut geplante Serien geliefert. Darüber hinaus geht die AG Fragen wie Kumpanei nach, befasst sich mit der Rolle von Redakteuren als Moderatoren und nennt Ideen, die andere Perspektiven berücksichtigen, etwa: Alt lernt von Jung ? und umgekehrt (Koch- versus PC-Kurse). (vd)

"Männer machen Geschichte, Frauen das Mittagessen?" Ideen für Lokalredaktionen wider die Einäugigkeit

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Denkanstöße, das Thema Frauen in der Geschichte im Lokalen zu bearbeiten, liefert die freie Journalistin Karin Rahn. Mögliche Ausgangspunkte für Recherchen nennt sie anhand von Fragen zu den Bereichen Alltag, Politik, lokale Arbeits- und Wirtschaftsgeschichte, Sport, Vereine und Rechtsgeschichte. In ihrem Text wendet sie sich gegen die Tilgung des weiblichen Lebens in Geschichtsbetrachtungen, ruft dazu auf, genau hinzusehen, wo und wie Frauen ihre Rolle gespielt haben. Darüber hinaus blickt Karin Rahn zurück auf die Geschichte der Gleichberechtigung der Frauen und nennt rechtliche und gesellschaftliche Marksteine. Zeitungsartikel sind als Beispiele beigefügt. (VD)
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29.07.2003
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"Männer machen Geschichte, Frauen das Mittagessen?" Ideen für Lokalredaktionen wider die Einäugigkeit
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Denkanstöße, das Thema Frauen in der Geschichte im Lokalen zu bearbeiten, liefert die freie Journalistin Karin Rahn. Mögliche Ausgangspunkte für Recherchen nennt sie anhand von Fragen zu den Bereichen Alltag, Politik, lokale Arbeits- und Wirtschaftsgeschichte, Sport, Vereine und Rechtsgeschichte. In ihrem Text wendet sie sich gegen die Tilgung des weiblichen Lebens in Geschichtsbetrachtungen, ruft dazu auf, genau hinzusehen, wo und wie Frauen ihre Rolle gespielt haben. Darüber hinaus blickt Karin Rahn zurück auf die Geschichte der Gleichberechtigung der Frauen und nennt rechtliche und gesellschaftliche Marksteine. Zeitungsartikel sind als Beispiele beigefügt. (VD)

Spenden

Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Seit 1984/85 haben die "Sportler gegen den Hunger" rund 1,64 Millionen Euro Spendengelder für Hilfsprojekte in Afrika eingenommen, eine Initiative, die von der Oldenburgischen Volkszeitung ins Leben gerufen wurde. "Sie sammeln nicht nur Spenden, sie organisieren Wettkämpfe, die bringen das Geld. Es gilt das Olympische Motto `Dabei sein ist alles´", so die Jury des Lokaljournalistenpreises und würdigt diese Leistung mit dem 3. Preis 2002. (Mehr unter der Ablagenummer 2004133135AL und 2002053063AD) (tja)
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17.10.2008
Titel
Spenden
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Oldenburgische Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit 1984/85 haben die "Sportler gegen den Hunger" rund 1,64 Millionen Euro Spendengelder für Hilfsprojekte in Afrika eingenommen, eine Initiative, die von der Oldenburgischen Volkszeitung ins Leben gerufen wurde. "Sie sammeln nicht nur Spenden, sie organisieren Wettkämpfe, die bringen das Geld. Es gilt das Olympische Motto `Dabei sein ist alles´", so die Jury des Lokaljournalistenpreises und würdigt diese Leistung mit dem 3. Preis 2002. (Mehr unter der Ablagenummer 2004133135AL und 2002053063AD) (tja)

Verein des Monats - Serie und Aktion des Emsdettener Tageblatts

Emsdettener Tageblatt 190497
01.01.1970
Aktion des Emsdettener Tageblattes." Was wäre, wenn ihr Verein 1000 Mark geschenkt bekäme?" 36 Emsdettener Vereine beantworteten diese Frage, und die Leser entschieden, welcher "Verein des Monats" das Geld wohl am sinnvollsten einsetzten würde. So berichteten beispielsweise der Verein der Kleingärtner und die Tschernobyl-Initiative über ihre Arbeit. Die Serie lief ein drei viertel Jahr lang auf Sonderseiten am Samstag. Das Preisgeld steuerte eine Bank bei. Die Serie wurde mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Was wäre, wenn Ihr Verein 1000 Mark geschenkt bekäme?" 36 Emsdettener Vereine beantworteten diese Frage, und die Leser des Emsdettener Tageblatts entschieden, welcher "Verein des Monats" das Geld wohl am sinnvollsten einsetzen würde. Die Serie lief ein dreiviertel Jahr lang auf Sonderseiten am Samstag. Das Preisgeld steuerte eine Bank bei. Bis zu 6.000 Stimmkarten wurden in einem Monat gezählt. insgesamt waren es über 40.000 Rückmeldungen von 34.000 Emsdettener Bürgern, die rund 4.000 Zeitungen kaufen. Abschließend verloste die Zeitung sieben Sonderpreise à 500 Mark. Achim Giersberg berichtet von einer enthusiastischen Reaktion der Vereine und von zig guten Ideen für Folgegeschichten in der Zeitung.
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05.12.2008
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Verein des Monats - Serie und Aktion des Emsdettener Tageblatts
In
Emsdettener Tageblatt 190497
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion des Emsdettener Tageblattes." Was wäre, wenn ihr Verein 1000 Mark geschenkt bekäme?" 36 Emsdettener Vereine beantworteten diese Frage, und die Leser entschieden, welcher "Verein des Monats" das Geld wohl am sinnvollsten einsetzten würde. So berichteten beispielsweise der Verein der Kleingärtner und die Tschernobyl-Initiative über ihre Arbeit. Die Serie lief ein drei viertel Jahr lang auf Sonderseiten am Samstag. Das Preisgeld steuerte eine Bank bei. Die Serie wurde mit einem Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Was wäre, wenn Ihr Verein 1000 Mark geschenkt bekäme?" 36 Emsdettener Vereine beantworteten diese Frage, und die Leser des Emsdettener Tageblatts entschieden, welcher "Verein des Monats" das Geld wohl am sinnvollsten einsetzen würde. Die Serie lief ein dreiviertel Jahr lang auf Sonderseiten am Samstag. Das Preisgeld steuerte eine Bank bei. Bis zu 6.000 Stimmkarten wurden in einem Monat gezählt. insgesamt waren es über 40.000 Rückmeldungen von 34.000 Emsdettener Bürgern, die rund 4.000 Zeitungen kaufen. Abschließend verloste die Zeitung sieben Sonderpreise à 500 Mark. Achim Giersberg berichtet von einer enthusiastischen Reaktion der Vereine und von zig guten Ideen für Folgegeschichten in der Zeitung.

Es ist sinnlos, die Realität zu leugnen

Rhein-Zeitung 140198
01.01.1970
Interview der Rhein-Zeitung mit einem Professor für Wirtschaftswissenschaften über Geld im Amateursport. Anlass dafür ist eine Vorlesung über dieses Thema, die der Professor halten wird. Er will mit dem Klischee aufräumen, dass nur Profisportler Geld verdienen, Amateure jedoch nur aus dem reinen Spaß an der Freude Sport treiben. Das Interview erschien im Rahmen einer Serie, die sich dem Zusammenhang von sportlichem und finanziellem Erfolg widmete. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wo erfolgreich geprischt wird, ist das Baggern um Sponsorengelder eher Regel als Ausnahme." Klaus Reimann beschreibt in seiner Serie den Zusammenhang von sportlichem und finanziellem Erfolg, unter anderem bei den Volleyballern. Dazu befragte er einen Sport-Ökonom, der auch das Ehrenamt nicht mit Uneigennützigkeit , sondern mit Vorteilnahme in Verbindung bringt. Am Beispiel Motorsport verdeutlicht Reimann, dass Geld die Voraussetzung einer Karriere ist. Am Beispiel Volleyball zeigt er auf, dass ein solides Finanzgebaren nicht zuletzt für die Glaubwürdigkeit eines Vereins von Wert ist.
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05.12.2008
Stichwort(e)
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Es ist sinnlos, die Realität zu leugnen
In
Rhein-Zeitung 140198
Am
01.01.1970
Inhalt
Interview der Rhein-Zeitung mit einem Professor für Wirtschaftswissenschaften über Geld im Amateursport. Anlass dafür ist eine Vorlesung über dieses Thema, die der Professor halten wird. Er will mit dem Klischee aufräumen, dass nur Profisportler Geld verdienen, Amateure jedoch nur aus dem reinen Spaß an der Freude Sport treiben. Das Interview erschien im Rahmen einer Serie, die sich dem Zusammenhang von sportlichem und finanziellem Erfolg widmete. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wo erfolgreich geprischt wird, ist das Baggern um Sponsorengelder eher Regel als Ausnahme." Klaus Reimann beschreibt in seiner Serie den Zusammenhang von sportlichem und finanziellem Erfolg, unter anderem bei den Volleyballern. Dazu befragte er einen Sport-Ökonom, der auch das Ehrenamt nicht mit Uneigennützigkeit , sondern mit Vorteilnahme in Verbindung bringt. Am Beispiel Motorsport verdeutlicht Reimann, dass Geld die Voraussetzung einer Karriere ist. Am Beispiel Volleyball zeigt er auf, dass ein solides Finanzgebaren nicht zuletzt für die Glaubwürdigkeit eines Vereins von Wert ist.

Trainingsstunde - ...wir dehnen, sprinten, schwitzen, staunen

Hannoversche Allgemeine 221198
01.01.1970
Im Rahmen der Serie "Trainingsstunde" steigen zwei Sportredakteure der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung in den Ring: Ob Taekwondo oder Rugby, sie nehmen an den regulären Trainingsstunden der Sportvereine teil, über die sie berichten. Auf diese Weise kommen sie mit den Sportlern und Trainingsleitern lockerer ins Gespräch und lernen die Sorgen und Nöte der Vereine besser kennen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Einen anderen Blick auf die verschiedenen Sportarten erarbeiten sich Heiko Rehberg und Christian Otto für den Regionalsportteil der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Schweiße ihres Angesichts. Sie nehmen an regulären Trainingsstunden teil, lernen so auch Randsportarten besser kennen, und sie gehen anschließend mit den Sportlern "in die Verlängerung", d.h. sie suchen das Gespräch. Ein- bis zweimal im Monat erscheint die "Trainingsstunde" in der HAZ, und die Resonanz darauf ist gut. Die Redakteure führen eine Warteliste interessierter Vereine. Sie achten darauf, nicht zu sehr im Mittelpunkt der eigenen Berichterstattung zu stehen und sich im Training nicht zu blamieren: Manchmal sind Pausen angesagt, etwa wenn es beim Rugby-Training richtig zur Sache geht.
Letzte Änderung
31.10.2008
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Trainingsstunde - ...wir dehnen, sprinten, schwitzen, staunen
In
Hannoversche Allgemeine 221198
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Trainingsstunde" steigen zwei Sportredakteure der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung in den Ring: Ob Taekwondo oder Rugby, sie nehmen an den regulären Trainingsstunden der Sportvereine teil, über die sie berichten. Auf diese Weise kommen sie mit den Sportlern und Trainingsleitern lockerer ins Gespräch und lernen die Sorgen und Nöte der Vereine besser kennen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Einen anderen Blick auf die verschiedenen Sportarten erarbeiten sich Heiko Rehberg und Christian Otto für den Regionalsportteil der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Schweiße ihres Angesichts. Sie nehmen an regulären Trainingsstunden teil, lernen so auch Randsportarten besser kennen, und sie gehen anschließend mit den Sportlern "in die Verlängerung", d.h. sie suchen das Gespräch. Ein- bis zweimal im Monat erscheint die "Trainingsstunde" in der HAZ, und die Resonanz darauf ist gut. Die Redakteure führen eine Warteliste interessierter Vereine. Sie achten darauf, nicht zu sehr im Mittelpunkt der eigenen Berichterstattung zu stehen und sich im Training nicht zu blamieren: Manchmal sind Pausen angesagt, etwa wenn es beim Rugby-Training richtig zur Sache geht.

Arbeitsgruppe 2 "Aufgerissen" - Weck den Spürhund in Dir!

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
AG 2 entwickelte Vorschläge, wie gute Ideen gefunden werden können und wie schwierige The-men aufzubereiten sind. Ergänzt wird der Beitrag durch Themenlisten u.a. zu den Bereichen Haushalt, Ostern, Richtfeste/Spatenstiche, Schützenfeste, Silvester, Spendenübergabe, Urlaub, Verein, Weihnachten, Zeugnisausgabe, Jubiläen, Karneval, Kommunalpolitik. (HG)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Arbeitsgruppe 2 "Aufgerissen" - Weck den Spürhund in Dir!
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
AG 2 entwickelte Vorschläge, wie gute Ideen gefunden werden können und wie schwierige The-men aufzubereiten sind. Ergänzt wird der Beitrag durch Themenlisten u.a. zu den Bereichen Haushalt, Ostern, Richtfeste/Spatenstiche, Schützenfeste, Silvester, Spendenübergabe, Urlaub, Verein, Weihnachten, Zeugnisausgabe, Jubiläen, Karneval, Kommunalpolitik. (HG)

Wer macht die Politik fürs Land? / UM REGE BETEILIGUNG WIRD GEBETEN! / Modelle aus der Drehscheibe / Was wollen die Kirchen? / Der Lokalteil als kirchlicher Anzeiger / Günther Knoll-"Ceterum censeo" / Garten-unbeackert / Cornelia Tomaschko-eine Lanze f

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Zeitungmachen für das Land stand im Mittelpunkt einer Arbeitsgruppe 1989. Dabei entwickelten die Mitglieder zahlreiche Ansätze, wie aus den Dörfern angemessen berichtet werden kann und wie die Interessen der Leser umgesetzt werden können - beispielsweise in Podiumsveranstaltungen. Neue Wege in der Vereinsberichterstattung zeigt ein Beitrag von 1988: weg von der Protokollanten-Pflicht, hin zu eigener Initiative der Redaktion. Genannt werden außerdem Voraussetzungen für eine bessere Vereinsberichterstattung. Was in diesem Bereich möglich ist, zeigt ein Beispiel aus dem "Emsdettener Tageblatt": 36 Vereine überlegten sich, was sie mit 1000 Mark anfangen würden. Das Verhältnis Kirche-Lokalredaktion beschreibt eine Aufstellung von 1992. Pfarrer Johannes Güsgen forderte 1991 von den Zeitungen, kirchliche Makroprozesse für die Gemeinde aufzubereiten. Ein Porträt stellt den Redaktionsleiter der Süddeutschen Zeitung in Garching vor, Günther Knoll, seit 1995 Mitglied im Projektteam Lokaljournalisten. Porträtiert wird außerdem die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, vier Jahre lang Mitglied im Projektteam und Redakteurin des Buchs "Lokaljournalismus" (List-Verlag). Mit dem Thema "Garten" beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe 1986 und stellte eine Liste auf, die Anregungen gibt, was die Zeitung tun kann, um ökologisch gestaltete Gärten zu fördern. (VD) Schlagworte: Recherche, Aktion, Verein, Kommunales, Region, Umwelt
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Wer macht die Politik fürs Land? / UM REGE BETEILIGUNG WIRD GEBETEN! / Modelle aus der Drehscheibe / Was wollen die Kirchen? / Der Lokalteil als kirchlicher Anzeiger / Günther Knoll-"Ceterum censeo" / Garten-unbeackert / Cornelia Tomaschko-eine Lanze f
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Zeitungmachen für das Land stand im Mittelpunkt einer Arbeitsgruppe 1989. Dabei entwickelten die Mitglieder zahlreiche Ansätze, wie aus den Dörfern angemessen berichtet werden kann und wie die Interessen der Leser umgesetzt werden können - beispielsweise in Podiumsveranstaltungen. Neue Wege in der Vereinsberichterstattung zeigt ein Beitrag von 1988: weg von der Protokollanten-Pflicht, hin zu eigener Initiative der Redaktion. Genannt werden außerdem Voraussetzungen für eine bessere Vereinsberichterstattung. Was in diesem Bereich möglich ist, zeigt ein Beispiel aus dem "Emsdettener Tageblatt": 36 Vereine überlegten sich, was sie mit 1000 Mark anfangen würden. Das Verhältnis Kirche-Lokalredaktion beschreibt eine Aufstellung von 1992. Pfarrer Johannes Güsgen forderte 1991 von den Zeitungen, kirchliche Makroprozesse für die Gemeinde aufzubereiten. Ein Porträt stellt den Redaktionsleiter der Süddeutschen Zeitung in Garching vor, Günther Knoll, seit 1995 Mitglied im Projektteam Lokaljournalisten. Porträtiert wird außerdem die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, vier Jahre lang Mitglied im Projektteam und Redakteurin des Buchs "Lokaljournalismus" (List-Verlag). Mit dem Thema "Garten" beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe 1986 und stellte eine Liste auf, die Anregungen gibt, was die Zeitung tun kann, um ökologisch gestaltete Gärten zu fördern. (VD) Schlagworte: Recherche, Aktion, Verein, Kommunales, Region, Umwelt

Der Verein bringt die Generationen zusammen

Buchloer Zeitung
01.01.1970
Serie über das "Leben auf dem Land" - jeden Mittwoch stellte die Redaktion ein Dorf aus der Region vor. Sie wollte zeigten, wo sich etwas bewegt, wer etwas bewegt und welche Perspektiven die Dörfer haben. Außerdem gibt es samstags eine "Landpartie-Seite", die aktuellen Themen gewidmet ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Almenrausch" heißt der Schützenverein, in dem rund 60 Prozent der Dorfbevölkerung Mitglieder sind. Dort treffen sich Junge und Alte, die auf dem Dorf viele Gemeinsamkeiten haben, deren Leben, aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, aber auch den tiefgreifenden Strukturwandel verdeutlicht. Daniela Hollrotter sprach mit den Landmenschen über ihren Alltag und ihre Bräuche. Ihre Serie zeichnet das Landleben einst und heute nach.
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Der Verein bringt die Generationen zusammen
In
Buchloer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über das "Leben auf dem Land" - jeden Mittwoch stellte die Redaktion ein Dorf aus der Region vor. Sie wollte zeigten, wo sich etwas bewegt, wer etwas bewegt und welche Perspektiven die Dörfer haben. Außerdem gibt es samstags eine "Landpartie-Seite", die aktuellen Themen gewidmet ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Almenrausch" heißt der Schützenverein, in dem rund 60 Prozent der Dorfbevölkerung Mitglieder sind. Dort treffen sich Junge und Alte, die auf dem Dorf viele Gemeinsamkeiten haben, deren Leben, aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, aber auch den tiefgreifenden Strukturwandel verdeutlicht. Daniela Hollrotter sprach mit den Landmenschen über ihren Alltag und ihre Bräuche. Ihre Serie zeichnet das Landleben einst und heute nach.

Jugend mit Engagement

Lausitzer Rundschau 291097
01.01.1970
Zweimal pro Woche gehen alle Lokalredaktionen der "Lausitzer Rundschau" auf "Landpartie", und jeweils mittwochs stellen sie auf einer Themenseite ein Dorf aus der Region vor. Die Zeitung will zeigen, wo sich etwas bewegt, aber auch, wo die Brennpunkte der dörflichen Gemeinschaften sind und welche Perspektiven die Dörfer in der Region haben. Die Berichterstattung soll auch als Gesprächsgrundlage für den Stammtisch dienen, zu dem die Rundschau jeden Mittwoch einlädt. (hvh)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Jugend mit Engagement
In
Lausitzer Rundschau 291097
Am
01.01.1970
Inhalt
Zweimal pro Woche gehen alle Lokalredaktionen der "Lausitzer Rundschau" auf "Landpartie", und jeweils mittwochs stellen sie auf einer Themenseite ein Dorf aus der Region vor. Die Zeitung will zeigen, wo sich etwas bewegt, aber auch, wo die Brennpunkte der dörflichen Gemeinschaften sind und welche Perspektiven die Dörfer in der Region haben. Die Berichterstattung soll auch als Gesprächsgrundlage für den Stammtisch dienen, zu dem die Rundschau jeden Mittwoch einlädt. (hvh)

Arbeitsgruppe 2 "La ville c`est moi - die Stadt bin ich"

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Bürgerbeteiligung und Bürgeraktivierung mittels Lokalzeitung beschäftigt Arbeitsgruppe 2. Die Teilnehmer legen dar, worauf geachtet werden muss, wenn die Zeitungen Aktionen initiiert und Gruppierungen unterstützt. Aufgezeigt wird, wie die Zeitung aktiv werden kann, aber auch, wo die Grenzen journalistischer Beteiligung liegen - beispielsweise wenn Redakteure persönlich betroffen sind. Darüber hinaus listen die Gruppenmitglieder Beispiele für Bürgerengagement aus ihren Heimatkommunen und denen anderer Seminarteilnehmer auf. (VD) Schlagworte: Leser, Kommunales, Recherche, Aktion, Service, Qualität, Verein
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Arbeitsgruppe 2 "La ville c`est moi - die Stadt bin ich"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Bürgerbeteiligung und Bürgeraktivierung mittels Lokalzeitung beschäftigt Arbeitsgruppe 2. Die Teilnehmer legen dar, worauf geachtet werden muss, wenn die Zeitungen Aktionen initiiert und Gruppierungen unterstützt. Aufgezeigt wird, wie die Zeitung aktiv werden kann, aber auch, wo die Grenzen journalistischer Beteiligung liegen - beispielsweise wenn Redakteure persönlich betroffen sind. Darüber hinaus listen die Gruppenmitglieder Beispiele für Bürgerengagement aus ihren Heimatkommunen und denen anderer Seminarteilnehmer auf. (VD) Schlagworte: Leser, Kommunales, Recherche, Aktion, Service, Qualität, Verein

Arbeitsgruppe 4 "....und keiner blickt mehr durch"

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Wie Journalisten mit der Verwirrung rund um Eigenbetriebe und private Gesellschaften der Kommunen umgehen können, untersuchte Arbeitsgruppe 4. Transparenz schaffen, neue Informationsquellen erschließen, das Internet zur Recherche nutzen: So lauten einige Anregungen. Vorgeschlagen wird beispielsweise, genau hinzusehen, wer den Betrieb führt und wer ihn kontrolliert. Die AG nennt Recherchequellen: Institutionen, Verbände, Internet- Adressen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Handwerk, Organisation, Verein, Wirtschaft, Verwaltung
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Arbeitsgruppe 4 "....und keiner blickt mehr durch"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Journalisten mit der Verwirrung rund um Eigenbetriebe und private Gesellschaften der Kommunen umgehen können, untersuchte Arbeitsgruppe 4. Transparenz schaffen, neue Informationsquellen erschließen, das Internet zur Recherche nutzen: So lauten einige Anregungen. Vorgeschlagen wird beispielsweise, genau hinzusehen, wer den Betrieb führt und wer ihn kontrolliert. Die AG nennt Recherchequellen: Institutionen, Verbände, Internet- Adressen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Handwerk, Organisation, Verein, Wirtschaft, Verwaltung

Konzept zum Lokalsport

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Der Beitrag stellt anhand von Erläuterungen und Beispielen das Konzept der Eßlinger Zeitung zur Lokalsportberichterstattung vor. Zu den Elementen zählen eine aufgewertete Berichterstattung der unteren Amateur-Fußball-Ligen mit einer Wahl zum ?Spiel der Woche? und entsprechend umfangreicher Berichte, ergänzt um witzige Begebenheiten und Sprüche vom Spieltag. Außerdem punktet die EZ mit Artikeln über die Sportszene rund um Esslingen, gibt Tipps für Sportveranstaltungen, veröffentlicht Serien zu Themen wie ?Seniorensport? und beleuchtet strukturelle wie finanzielle Probleme der Sportvereine. Zudem gehören eigene Sportveranstaltungen des Blatts zum Konzept. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Konzept zum Lokalsport
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag stellt anhand von Erläuterungen und Beispielen das Konzept der Eßlinger Zeitung zur Lokalsportberichterstattung vor. Zu den Elementen zählen eine aufgewertete Berichterstattung der unteren Amateur-Fußball-Ligen mit einer Wahl zum ?Spiel der Woche? und entsprechend umfangreicher Berichte, ergänzt um witzige Begebenheiten und Sprüche vom Spieltag. Außerdem punktet die EZ mit Artikeln über die Sportszene rund um Esslingen, gibt Tipps für Sportveranstaltungen, veröffentlicht Serien zu Themen wie ?Seniorensport? und beleuchtet strukturelle wie finanzielle Probleme der Sportvereine. Zudem gehören eigene Sportveranstaltungen des Blatts zum Konzept. (vd)