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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Handwerk"

Ideensammlung: Von Graffiti bis zur Schnitzerei

drehscheibe
01.02.2023
Kunst ist ein facettenreiches Thema im Lokalen. Eine Ideensammlung.
Letzte Änderung
03.02.2023
Titel
Ideensammlung: Von Graffiti bis zur Schnitzerei
In
drehscheibe
Am
01.02.2023
Inhalt
Kunst ist ein facettenreiches Thema im Lokalen. Eine Ideensammlung.

Ideensammlung: Damit der Laden brummt

drehscheibe
01.10.2021
Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen profitiert von aktuellen Themen und ungewohnten Umsetzungen. Eine Ideensammlung.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Ideensammlung: Damit der Laden brummt
In
drehscheibe
Am
01.10.2021
Inhalt
Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen profitiert von aktuellen Themen und ungewohnten Umsetzungen. Eine Ideensammlung.

Über den Wolken

Darmstädter Echo
06.10.2018
Eine Schwerpunktseite zeigt die Arbeit von Gerüstbauern in schwindelerregender Höhe.
Letzte Änderung
20.05.2019
Titel
Über den Wolken
In
Darmstädter Echo
Am
06.10.2018
Inhalt
Eine Schwerpunktseite zeigt die Arbeit von Gerüstbauern in schwindelerregender Höhe.

Blutige Angelegenheit

Rotenburger Kreiszeitung
04.05.2018
Ein Redakteur probiert sich einen Tag lang als Metzger aus.
Letzte Änderung
28.06.2018
Titel
Blutige Angelegenheit
In
Rotenburger Kreiszeitung
Am
04.05.2018
Inhalt
Ein Redakteur probiert sich einen Tag lang als Metzger aus.

Auf die Finger geschaut

Badische Zeitung (Freiburg)
09.09.2017
Renaissance der Handwerkskunst: In einer Serie werden Manufakturen der Region vorgestellt.
Letzte Änderung
08.12.2017
Titel
Auf die Finger geschaut
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
09.09.2017
Inhalt
Renaissance der Handwerkskunst: In einer Serie werden Manufakturen der Region vorgestellt.

Familienbande im Porträt

Waiblinger Kreiszeitung
29.08.2016
Eine Redakteurin stellt familiengeführte Unternehmen der Region vor.
Letzte Änderung
14.11.2017
Titel
Familienbande im Porträt
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
29.08.2016
Inhalt
Eine Redakteurin stellt familiengeführte Unternehmen der Region vor.

Geburt eines Sarges

Neue Osnabrücker Zeitung
23.11.2013
Ein Redakteur besucht eine Sargtischlerei und zeigt, wie ein Sarg produziert wird.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Geburt eines Sarges
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
23.11.2013
Inhalt
Ein Redakteur besucht eine Sargtischlerei und zeigt, wie ein Sarg produziert wird.

Tag der offenen Metzgerei

Bietigheimer Zeitung
28.09.2012
Auf mehreren Lokalseiten widmet sich die Zeitung der Lage des Metzger-Handwerks.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Tag der offenen Metzgerei
In
Bietigheimer Zeitung
Am
28.09.2012
Inhalt
Auf mehreren Lokalseiten widmet sich die Zeitung der Lage des Metzger-Handwerks.

Aus Bäumen gemacht

Bonner General-Anzeiger
19.03.2011
Im Rahmen einer Serie zum Jahr der Wälder werden auch Künstler und Handwerker vorgestellt, die mit Holz arbeiten.
Letzte Änderung
27.06.2014
Titel
Aus Bäumen gemacht
In
Bonner General-Anzeiger
Am
19.03.2011
Inhalt
Im Rahmen einer Serie zum Jahr der Wälder werden auch Künstler und Handwerker vorgestellt, die mit Holz arbeiten.

Reportage über einen Handwerker, der Dienstleistungen im Internet versteigert

Stuttgarter Nachrichten
07.09.2010
Was bringt es Malern, Elektrikern oder Fliesenlegern, ihre Arbeit billig im Internet anzubieten? Die Redaktion fragte nach.
Letzte Änderung
15.09.2010
Titel
Reportage über einen Handwerker, der Dienstleistungen im Internet versteigert
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
07.09.2010
Inhalt
Was bringt es Malern, Elektrikern oder Fliesenlegern, ihre Arbeit billig im Internet anzubieten? Die Redaktion fragte nach.

Altes Handwerk: Porträt eines Goldschmieds

Ruppiner Tageblatt
08.05.2008
Das Ruppiner Tageblatt porträtiert einen Goldschmied. Redakteurin Juliane Becker spricht mit Bodo Knauer über seinen Werdegang vom Goldschmied-Praktikum bis zur eigenen Schauwerkstatt und über sein Selbstverständnis als Goldschmied. Dazu zeigt ein Detailfoto Bodo Knauer bei der Arbeit.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Altes Handwerk: Porträt eines Goldschmieds
In
Ruppiner Tageblatt
Am
08.05.2008
Inhalt
Das Ruppiner Tageblatt porträtiert einen Goldschmied. Redakteurin Juliane Becker spricht mit Bodo Knauer über seinen Werdegang vom Goldschmied-Praktikum bis zur eigenen Schauwerkstatt und über sein Selbstverständnis als Goldschmied. Dazu zeigt ein Detailfoto Bodo Knauer bei der Arbeit.

Ein Redakteur versucht sich als Holzfäller

Südkurier (Konstanz)
03.01.2008
Kleinholz machen ist nicht immer leicht – ein Motorsägen-Führerschein soll Holzfreunde im Wald der Region am Bodensee vor Verletzungen schützen. Ein Selbstversuch. Dank steigender Energiepreise setzen Hausbesitzer zunehmend auf Holzheizungen. Viele holen sich den Brennstoff selbst im Wald. Dafür braucht man in der Region am Bodensee aber seit Kurzem einen Motorsägen-Führerschein. Südkurier-Redakteur Jörg Braun hat privat einen solchen Lehrgang besucht – und dem Thema daraufhin eine Reportage-Seite gewidmet. „Auf Holzthemen haben wir immer viel Resonanz, das ist wichtig für die Leute in der Region.“ Zwei Tage hat der Motorsägen-Kurs gedauert – ein Tag wurde Theorie gebüffelt, dann ging es hinaus in den Wald. Wie die Gruppe dort den Bäumen mit der Säge zu Leibe rückte, beschreibt Braun in der Reportage. Neben den Text hat er einen ausführlichen Servicekasten gestellt, der grafisch ungewöhnlich gestaltet ist: Pfeile verbinden Foto und Inhalt. „Ich habe dort Ergebnisse aus dem Kurs zusammengefasst, aber auch eigene Erfahrungen mit eingebracht.“ Unter dem Titel „Holzmachen: Das ist wichtig“ stellt Braun die richtige Kleidung vor, wie Helm, Ohrenschützer, Stahlkappen-Schuhe und feste Hose. Außerdem erläutert er, worauf beim Kauf einer Säge geachtet werden sollte. Abgerundet wird die Seite durch das sechsspaltige, freigestellte Foto eines Holzstapels unten auf der Seite. „Den habe ich vor einiger Zeit während einer Wanderung fotografiert.“ Nach dem Erscheinen der Reportage klingelte das Telefon ständig – die Seite hat den Holz-Nerv der Leser voll getroffen. „Es haben viele Leute angerufen und sich nach dem Kurs und nach weiteren Terminen erkundigt.“
Letzte Änderung
16.04.2008
Titel
Ein Redakteur versucht sich als Holzfäller
In
Südkurier (Konstanz)
Am
03.01.2008
Inhalt
Kleinholz machen ist nicht immer leicht – ein Motorsägen-Führerschein soll Holzfreunde im Wald der Region am Bodensee vor Verletzungen schützen. Ein Selbstversuch. Dank steigender Energiepreise setzen Hausbesitzer zunehmend auf Holzheizungen. Viele holen sich den Brennstoff selbst im Wald. Dafür braucht man in der Region am Bodensee aber seit Kurzem einen Motorsägen-Führerschein. Südkurier-Redakteur Jörg Braun hat privat einen solchen Lehrgang besucht – und dem Thema daraufhin eine Reportage-Seite gewidmet. „Auf Holzthemen haben wir immer viel Resonanz, das ist wichtig für die Leute in der Region.“ Zwei Tage hat der Motorsägen-Kurs gedauert – ein Tag wurde Theorie gebüffelt, dann ging es hinaus in den Wald. Wie die Gruppe dort den Bäumen mit der Säge zu Leibe rückte, beschreibt Braun in der Reportage. Neben den Text hat er einen ausführlichen Servicekasten gestellt, der grafisch ungewöhnlich gestaltet ist: Pfeile verbinden Foto und Inhalt. „Ich habe dort Ergebnisse aus dem Kurs zusammengefasst, aber auch eigene Erfahrungen mit eingebracht.“ Unter dem Titel „Holzmachen: Das ist wichtig“ stellt Braun die richtige Kleidung vor, wie Helm, Ohrenschützer, Stahlkappen-Schuhe und feste Hose. Außerdem erläutert er, worauf beim Kauf einer Säge geachtet werden sollte. Abgerundet wird die Seite durch das sechsspaltige, freigestellte Foto eines Holzstapels unten auf der Seite. „Den habe ich vor einiger Zeit während einer Wanderung fotografiert.“ Nach dem Erscheinen der Reportage klingelte das Telefon ständig – die Seite hat den Holz-Nerv der Leser voll getroffen. „Es haben viele Leute angerufen und sich nach dem Kurs und nach weiteren Terminen erkundigt.“

Landwirt fertigt aufwändige Krippenfiguren

Augsburger Allgemeine
18.12.2007
Zu Weihnachten schnitzt der Landwirt Xaxer Mayr Krippenfiguren. Ein Porträt von Monika Harrer-Jalsovec
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Landwirt fertigt aufwändige Krippenfiguren
In
Augsburger Allgemeine
Am
18.12.2007
Inhalt
Zu Weihnachten schnitzt der Landwirt Xaxer Mayr Krippenfiguren. Ein Porträt von Monika Harrer-Jalsovec

Der Rohstoff Holz im Lokalen

Allgäuer Zeitung (Kempten)
25.08.2007
Holz gewinnt als Energieträger und Baustoff immer mehr an Bedeutung. Wie es mit dem Rohstoff vor Ort aussieht, wie er verarbeitet wird und wer ihn wie verwendet, beschreibt die Allgäuer Zeitung (Kempten) in einer Serie rund ums Allgäuer Holz.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Der Rohstoff Holz im Lokalen
In
Allgäuer Zeitung (Kempten)
Am
25.08.2007
Inhalt
Holz gewinnt als Energieträger und Baustoff immer mehr an Bedeutung. Wie es mit dem Rohstoff vor Ort aussieht, wie er verarbeitet wird und wer ihn wie verwendet, beschreibt die Allgäuer Zeitung (Kempten) in einer Serie rund ums Allgäuer Holz.

Käse, eine runde Sache

Die Glocke (Oelde)
29.10.2006
Ökologische Nahrungsmittel boomen. Die regionalen Produzenten dieses Angebotes sind Bauern, die viel zu erzählen und zu zeigen haben. Mit Fotos und Info-Kasten wird die Käseherstellung und -vermarktung dargestellt. Einen halben Tag verbrachte der Grafiker Holger Martsch auf einer Hofkäserei in Rietberg, um die Arbeitsschritte der Käseherstellung zu fotografieren. Begeistert erzählte er der Redakteurin Barbara Leitholt davon, daraus wurde ein Beitrag für die Wochenendbeilage. Es zeigte sich, dass die einzelnen Arbeitsschritte am besten in der direkten Verbindung von Foto und Text beschrieben werden konnten. Infokästen beantworten Sachfragen. Aus der Reaktion der Leser der Glocke ging hervor, dass viele gar nicht wissen, dass es so ein Handwerk in der Nähe gebe, sagt Martsch.
Letzte Änderung
20.09.2007
Titel
Käse, eine runde Sache
In
Die Glocke (Oelde)
Am
29.10.2006
Inhalt
Ökologische Nahrungsmittel boomen. Die regionalen Produzenten dieses Angebotes sind Bauern, die viel zu erzählen und zu zeigen haben. Mit Fotos und Info-Kasten wird die Käseherstellung und -vermarktung dargestellt. Einen halben Tag verbrachte der Grafiker Holger Martsch auf einer Hofkäserei in Rietberg, um die Arbeitsschritte der Käseherstellung zu fotografieren. Begeistert erzählte er der Redakteurin Barbara Leitholt davon, daraus wurde ein Beitrag für die Wochenendbeilage. Es zeigte sich, dass die einzelnen Arbeitsschritte am besten in der direkten Verbindung von Foto und Text beschrieben werden konnten. Infokästen beantworten Sachfragen. Aus der Reaktion der Leser der Glocke ging hervor, dass viele gar nicht wissen, dass es so ein Handwerk in der Nähe gebe, sagt Martsch.

Mit 30.000 Grad in den Stahl

Fränkischer Tag (Bamberg)
20.07.2005
Unter der Rubrik "Die Kunst und ihr Handwerkszeug" verfasste die Zeitung Künstlerporträts anhand von Arbeitsgeräten wie z.B. einem Schweißgerät. Ein Stahlplastiker wurde dabei in seiner Werkstatt besucht, interviewt und fotografiert. Auch Pinsel, Dirigierstock, Stift und Fotoapparat dienten als Aufhänger für einen Serienteil über einen Künstler.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Mit 30.000 Grad in den Stahl
In
Fränkischer Tag (Bamberg)
Am
20.07.2005
Inhalt
Unter der Rubrik "Die Kunst und ihr Handwerkszeug" verfasste die Zeitung Künstlerporträts anhand von Arbeitsgeräten wie z.B. einem Schweißgerät. Ein Stahlplastiker wurde dabei in seiner Werkstatt besucht, interviewt und fotografiert. Auch Pinsel, Dirigierstock, Stift und Fotoapparat dienten als Aufhänger für einen Serienteil über einen Künstler.

Lernen ohne Grenzen

Ludwigsburger Kreiszeitung
15.03.2005
Bei Studenten hat sich die Möglichkeit, Fördermittel der Europäischen Kommission für ein Auslandspraktikum zu erhalten, herumgesprochen. Bei jungen Handwerkern und Azubis in Unternehmen ist diese Chance dagegen noch nicht so bekannt. Die Redaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung griff das Thema lokal auf und unterhielt sich mit Malergesellen, die zu den europaweit fast 70 000 jungen Menschen gehören, die 2005 im Rahmen des EU-Förderprogrammes "Leonardo da Vinci" ein Praktikum im Ausland absolvierten.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Lernen ohne Grenzen
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
15.03.2005
Inhalt
Bei Studenten hat sich die Möglichkeit, Fördermittel der Europäischen Kommission für ein Auslandspraktikum zu erhalten, herumgesprochen. Bei jungen Handwerkern und Azubis in Unternehmen ist diese Chance dagegen noch nicht so bekannt. Die Redaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung griff das Thema lokal auf und unterhielt sich mit Malergesellen, die zu den europaweit fast 70 000 jungen Menschen gehören, die 2005 im Rahmen des EU-Förderprogrammes "Leonardo da Vinci" ein Praktikum im Ausland absolvierten.

Hippie sein an einem Tag

Pforzheimer Zeitung
02.06.2004
In einer Serie unter der Rubrik "Alles Theater" wirft die Zeitung einen Blick hinter die Kulissen des Theaters. Anlässlich des Musicals Hair wird Workshop unter dem Motto "Flower Power" veranstaltet. Gleichzeitig wirft die Zeitung einen Blick in die Schneiderei des Theaters.
Letzte Änderung
25.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Hippie sein an einem Tag
In
Pforzheimer Zeitung
Am
02.06.2004
Inhalt
In einer Serie unter der Rubrik "Alles Theater" wirft die Zeitung einen Blick hinter die Kulissen des Theaters. Anlässlich des Musicals Hair wird Workshop unter dem Motto "Flower Power" veranstaltet. Gleichzeitig wirft die Zeitung einen Blick in die Schneiderei des Theaters.

Von Beruf Narrenkappenproduzent

Neue Rhein Zeitung (Essen)
11.02.2004
Unter dem Titel „Unverzichtbar im Karneval“ besuchte die Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung (Essen) eine kleine Firma in Bischofsheim, die pro Jahr 4000 Narrenkappen herstellt und diese bis nach New York exportiert.
Letzte Änderung
19.12.2011
Titel
Von Beruf Narrenkappenproduzent
In
Neue Rhein Zeitung (Essen)
Am
11.02.2004
Inhalt
Unter dem Titel „Unverzichtbar im Karneval“ besuchte die Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung (Essen) eine kleine Firma in Bischofsheim, die pro Jahr 4000 Narrenkappen herstellt und diese bis nach New York exportiert.

Bützt Nemo!

Rheinische Post
10.02.2004
Service: Eine Maskenbildnerin führt vor, wie man sich als Clownfisch Nemo schminken kann. Fotos begleiten jeden Schritt des Make-Ups. Es werden Schminkutensilien und weitere Accessoires empfohlen.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Bützt Nemo!
In
Rheinische Post
Am
10.02.2004
Inhalt
Service: Eine Maskenbildnerin führt vor, wie man sich als Clownfisch Nemo schminken kann. Fotos begleiten jeden Schritt des Make-Ups. Es werden Schminkutensilien und weitere Accessoires empfohlen.

Das Last Minute-Kostüm

Rheinische Post
27.02.2003
Eine Schneiderin vom Düsseldorfer Schauspielhaus gibt Ideen, wie auf die Schnelle und mit wenig Geld aus Haushaltsutensilien Kostüme gebastelt werden können. Viele Fotos illustrieren die Tipps.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Das Last Minute-Kostüm
In
Rheinische Post
Am
27.02.2003
Inhalt
Eine Schneiderin vom Düsseldorfer Schauspielhaus gibt Ideen, wie auf die Schnelle und mit wenig Geld aus Haushaltsutensilien Kostüme gebastelt werden können. Viele Fotos illustrieren die Tipps.

Zwei Monteure für ein loses Kabel

tz München
22.01.2003
Dieses Thema gibt genug Stoff für eine ganze Serie: Ärger mit Handwerkern kennt jeder. Mit Experten-Unterstützung beantwortet Armin Geier, Redakteur bei der tz in München, wichtige Fragen und gibt anhand von Fallbeispielen sinnvolle Tipps. Leserservice pur! (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Zwei Monteure für ein loses Kabel
In
tz München
Am
22.01.2003
Inhalt
Dieses Thema gibt genug Stoff für eine ganze Serie: Ärger mit Handwerkern kennt jeder. Mit Experten-Unterstützung beantwortet Armin Geier, Redakteur bei der tz in München, wichtige Fragen und gibt anhand von Fallbeispielen sinnvolle Tipps. Leserservice pur! (tja)

Goldleiste und Resopal-Chic krönen süße Leckereien

Frankfurter Rundschau
04.01.2002
Schneller, höher, weiter ? wie man der gesamtgesellschaftlichen Temposteigerung etwas entgegenhält, zeigt Redakteurin Anja Laud von der Frankfurter Rundschau in ihrer Reportage über einen Bäckermeister, der seinen Laden seit den 60er-Jahren nicht mehr renoviert bzw. modernisiert hat. Mit Erfolg. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Goldleiste und Resopal-Chic krönen süße Leckereien
In
Frankfurter Rundschau
Am
04.01.2002
Inhalt
Schneller, höher, weiter ? wie man der gesamtgesellschaftlichen Temposteigerung etwas entgegenhält, zeigt Redakteurin Anja Laud von der Frankfurter Rundschau in ihrer Reportage über einen Bäckermeister, der seinen Laden seit den 60er-Jahren nicht mehr renoviert bzw. modernisiert hat. Mit Erfolg. (tja)

Die Bäckerei als Wechselstube

Süddeutsche Zeitung
28.05.2001
Die Süddeutsche Zeitung interessierte sich dafür, wie sich Handwerker und Einzelhändler auf die Euro-Umstellung vorbereiten. Nach Einschätzung von Fachleuten tragen sie nämlich die Hauptlast bei der Umstellung, da die Bürger die meisten ihrer neuen Münzen nicht von Banken, sondern als Wechselgeld von Bäckern, Metzgern und Zeitungsverkäufern bekommen werden. Die Strategien der Geschäftsleute sind indes unterschiedlich: Einer der befragten Bäcker wird einen Wechselschalter für seine Kunden einrichten, ein anderer hat in eine Kasse investiert, die mehrere Währungen verarbeiten kann. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Die Bäckerei als Wechselstube
In
Süddeutsche Zeitung
Am
28.05.2001
Inhalt
Die Süddeutsche Zeitung interessierte sich dafür, wie sich Handwerker und Einzelhändler auf die Euro-Umstellung vorbereiten. Nach Einschätzung von Fachleuten tragen sie nämlich die Hauptlast bei der Umstellung, da die Bürger die meisten ihrer neuen Münzen nicht von Banken, sondern als Wechselgeld von Bäckern, Metzgern und Zeitungsverkäufern bekommen werden. Die Strategien der Geschäftsleute sind indes unterschiedlich: Einer der befragten Bäcker wird einen Wechselschalter für seine Kunden einrichten, ein anderer hat in eine Kasse investiert, die mehrere Währungen verarbeiten kann. (hvh)

Restbrot sorgt für kräftigen Geschmack

Lippische Landes-Zeitung
09.01.1998
Thema Lebensmittel: Bericht über die Verwendung von Restbrot im Bäckerhandwerk, die kein Skandal, sondern eine sinnvolle Angelegenheit ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im Bäckerhandwerk gilt es als ein "Geheimtip": Altes Brot wird in frische Backwaren gemischt. Es soll den Geschmack verstärken und ersetzt sogar teilweise Zusatzstoffe wie das Quellmehl. Oliver Schlüter ergänzte die Ausführungen des Bäcker-Obermeisters durch eine kleine Umfrage bei Bäckern in Lage. Dabei zeigte sich, dass jeder Meister in Sachen Restbrot seine eigene Philosophie hat.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Restbrot sorgt für kräftigen Geschmack
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
09.01.1998
Inhalt
Thema Lebensmittel: Bericht über die Verwendung von Restbrot im Bäckerhandwerk, die kein Skandal, sondern eine sinnvolle Angelegenheit ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im Bäckerhandwerk gilt es als ein "Geheimtip": Altes Brot wird in frische Backwaren gemischt. Es soll den Geschmack verstärken und ersetzt sogar teilweise Zusatzstoffe wie das Quellmehl. Oliver Schlüter ergänzte die Ausführungen des Bäcker-Obermeisters durch eine kleine Umfrage bei Bäckern in Lage. Dabei zeigte sich, dass jeder Meister in Sachen Restbrot seine eigene Philosophie hat.

Fundsache Ulm, Die Schneiderin von Ulm

Schwäbische Zeitung
20.06.1996
Ein freier Journalist schrieb und fotografierte für die Ulmer Lokalausgabe der "Schwäbischen Zeitung" fünf ganzseitige Geschichten, "Fundsache" genannt. Er beschrieb Überbleibsel aus einer anderen Zeit, die bis heute noch versteckt überlebt haben. Wie etwa die alte Schneiderstube, in der noch ebenso wie vor 40 oder 50 Jahren gearbeitet wird. Die Geschichten sind sorgfältig fotografiert und liebevoll formuliert, Geschichten zum Verweilen und Lesen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Fundsache Ulm, Die Schneiderin von Ulm
In
Schwäbische Zeitung
Am
20.06.1996
Inhalt
Ein freier Journalist schrieb und fotografierte für die Ulmer Lokalausgabe der "Schwäbischen Zeitung" fünf ganzseitige Geschichten, "Fundsache" genannt. Er beschrieb Überbleibsel aus einer anderen Zeit, die bis heute noch versteckt überlebt haben. Wie etwa die alte Schneiderstube, in der noch ebenso wie vor 40 oder 50 Jahren gearbeitet wird. Die Geschichten sind sorgfältig fotografiert und liebevoll formuliert, Geschichten zum Verweilen und Lesen. (hvh)

Wo gibt 's hier die verstellbaren Augenmaße?

Lüdenscheider-Nachrichten
01.04.1996
Bericht über die erste Zeit bei Auszubildenden. "Lehrjahre sind kein Herrenjahre", heißt es, für die Anfänger ist oft eine ganze Zeit lang der 1. April. Die altgedienten Kollegen machen sich einen Scherz daraus, die Neulinge auf den Arm zu nehmen. Offenbar freuten bzw. ärgerten sich ganze Handwerksgenerationen über dieselben Scherze zu Lasten der Azubis. Wer einmal drauf reingefallen ist, hat die erste Hürde zur Freisprechung schon genommen.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Wo gibt 's hier die verstellbaren Augenmaße?
In
Lüdenscheider-Nachrichten
Am
01.04.1996
Inhalt
Bericht über die erste Zeit bei Auszubildenden. "Lehrjahre sind kein Herrenjahre", heißt es, für die Anfänger ist oft eine ganze Zeit lang der 1. April. Die altgedienten Kollegen machen sich einen Scherz daraus, die Neulinge auf den Arm zu nehmen. Offenbar freuten bzw. ärgerten sich ganze Handwerksgenerationen über dieselben Scherze zu Lasten der Azubis. Wer einmal drauf reingefallen ist, hat die erste Hürde zur Freisprechung schon genommen.

Schnelle Mark gemacht - Schwarze Schafe im Handwerk

Kölner Stadt-Anzeiger
15.07.1995
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über unseriöse Praktiken von Handwerkern. Zu hohe Rechnungen oder unangemessene Klauseln im Kleingedruckten. Ein ehemaliger Handwerker berichtet, wie er mit seinen Kunden verfahren ist. Nach dem Bericht interessierte sich die Polizei für den Mann.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Schnelle Mark gemacht - Schwarze Schafe im Handwerk
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
15.07.1995
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über unseriöse Praktiken von Handwerkern. Zu hohe Rechnungen oder unangemessene Klauseln im Kleingedruckten. Ein ehemaliger Handwerker berichtet, wie er mit seinen Kunden verfahren ist. Nach dem Bericht interessierte sich die Polizei für den Mann.

"Ladenbehüter"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Läden, in denen seit Jahrzehnten die Zeit stillzustehen scheint, hat Kathrin Hartmann in einer Serie für die Frankfurter Rundschau ausfindig gemacht. Zwischen dem 8. August und dem 29. November 2003 erschienen neun Teile im Wirtschaftsspiegel des Lokalteils der FR. Entstanden sind einfühlsame Porträts vor allem der Besitzer, die Moden zum Trotz das Aussehen ihrer Geschäfte kaum verändert haben: die Drogerie, der Schuhmacher, ein Samengeschäft, der Kramladen, ein Bürstenmacher. Die Beiträge setzen ein Gegengewicht zu den modernen anonymen Konsumpalästen. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Ladenbehüter"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Läden, in denen seit Jahrzehnten die Zeit stillzustehen scheint, hat Kathrin Hartmann in einer Serie für die Frankfurter Rundschau ausfindig gemacht. Zwischen dem 8. August und dem 29. November 2003 erschienen neun Teile im Wirtschaftsspiegel des Lokalteils der FR. Entstanden sind einfühlsame Porträts vor allem der Besitzer, die Moden zum Trotz das Aussehen ihrer Geschäfte kaum verändert haben: die Drogerie, der Schuhmacher, ein Samengeschäft, der Kramladen, ein Bürstenmacher. Die Beiträge setzen ein Gegengewicht zu den modernen anonymen Konsumpalästen. (vd)

Vorsicht vor Verschleierung

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wer über die rechte Szene schreibt, muss so genau und wahrhaftig berichten wie über jedes andere Thema - und noch sorgfältiger aufpassen, dass er Verschleierungstaktiken und sprachlichen Winkelzügen nicht auf den Leim geht. Dorothee Bölke zeigt, welche Tricks Journalisten in die Irre führen. (HG)
Letzte Änderung
09.02.2005
Titel
Vorsicht vor Verschleierung
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wer über die rechte Szene schreibt, muss so genau und wahrhaftig berichten wie über jedes andere Thema - und noch sorgfältiger aufpassen, dass er Verschleierungstaktiken und sprachlichen Winkelzügen nicht auf den Leim geht. Dorothee Bölke zeigt, welche Tricks Journalisten in die Irre führen. (HG)

In Frieden mit der Bundeswehr? Selten gestellte Fragen zu Sicherheit und Verteidigung

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Über Friedens-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik wird selten öffentlich diskutiert. Auch nicht über Randerscheinungen der Bundeswehr und die neuen Aufgaben der Armee im internationalen Verbund. Heinz Koch, Redakteur für Öffentlichkeitsarbeit und Leserombudsmann bei der "Südwest Presse" in Ulm, bietet zahllose Beispiele, wie das Thema "Bundeswehr" im Lokalen angegangen werden kann. Außerdem eine Liste mit Ansprechpartnern jfür die Recherche. Wehrdienst. Soldaten. Militär. Rekruten. (kat)\NLN\
Letzte Änderung
08.08.2003
Titel
In Frieden mit der Bundeswehr? Selten gestellte Fragen zu Sicherheit und Verteidigung
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Über Friedens-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik wird selten öffentlich diskutiert. Auch nicht über Randerscheinungen der Bundeswehr und die neuen Aufgaben der Armee im internationalen Verbund. Heinz Koch, Redakteur für Öffentlichkeitsarbeit und Leserombudsmann bei der "Südwest Presse" in Ulm, bietet zahllose Beispiele, wie das Thema "Bundeswehr" im Lokalen angegangen werden kann. Außerdem eine Liste mit Ansprechpartnern jfür die Recherche. Wehrdienst. Soldaten. Militär. Rekruten. (kat)\NLN\

Literaturtips Für sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Besprochen wird das Buch: "Eskalation durch Berichterstattung?" von Hans-Bernd Brosius und Frank Esser. "Journalisten, die es sich nicht leisten können, nicht zu berichten, werden zu ausführenden Organen", schreiben die Autoren. Sie werteten für ihre Untersuchung die Berichterstattung und Ereignisse nach den ausländerfeindlichen Anschlägen Anfang der 90er-Jahre aus. Erst massive, gleichzeitige Resonanz vieler Medien, insbesondere des Fernsehens, habe Nachahmungswirkung. Als Konsequenz raten die Autoren, vor der Berichterstattung über Ausländerfeindlichkeit die möglichen Folgen zu bedenken. Der Besprechung beigefügt sind weitere Literaturtipps. (VD) Schlagworte: Alltag, Ausländer, Handwerk, Journalisten, Leser, Politik, Ethik, Recherche, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Literaturtips Für sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Besprochen wird das Buch: "Eskalation durch Berichterstattung?" von Hans-Bernd Brosius und Frank Esser. "Journalisten, die es sich nicht leisten können, nicht zu berichten, werden zu ausführenden Organen", schreiben die Autoren. Sie werteten für ihre Untersuchung die Berichterstattung und Ereignisse nach den ausländerfeindlichen Anschlägen Anfang der 90er-Jahre aus. Erst massive, gleichzeitige Resonanz vieler Medien, insbesondere des Fernsehens, habe Nachahmungswirkung. Als Konsequenz raten die Autoren, vor der Berichterstattung über Ausländerfeindlichkeit die möglichen Folgen zu bedenken. Der Besprechung beigefügt sind weitere Literaturtipps. (VD) Schlagworte: Alltag, Ausländer, Handwerk, Journalisten, Leser, Politik, Ethik, Recherche, Rechtsextremismus

Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen Marburger Medientag 2000

-
01.01.1970
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Online-Modelle von Tageszeitungen (Beispiele: Rheinische Post, Neue Osnabrücker Zeitung). Chefredakteure und Verlagsleiter diskutierten Finanzierungsmodelle, Cross-Media-Strategien und die Zukunft der Tageszeitung vor dem Hintergrund neuer Medien. (HG)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen Marburger Medientag 2000
In
-
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Online-Modelle von Tageszeitungen (Beispiele: Rheinische Post, Neue Osnabrücker Zeitung). Chefredakteure und Verlagsleiter diskutierten Finanzierungsmodelle, Cross-Media-Strategien und die Zukunft der Tageszeitung vor dem Hintergrund neuer Medien. (HG)

Zum Einstieg

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Neue Ideen, Perspektiven und Konzepte entwickeln - mit diesem Ziel tauschten sich Lokalsport-Redakteure aus, für die die Bundeszentrale für politische Bildung erstmals ein Seminar anbot. Die Diskussionen kreisten um Modelle für einen lesenswerten Sportteil, der nicht nur aus Tabellenfriedhöfen besteht. Neben der Gruppenarbeit trugen fünf Referenten ihre Gedanken zum Thema bei. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Zum Einstieg
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Neue Ideen, Perspektiven und Konzepte entwickeln - mit diesem Ziel tauschten sich Lokalsport-Redakteure aus, für die die Bundeszentrale für politische Bildung erstmals ein Seminar anbot. Die Diskussionen kreisten um Modelle für einen lesenswerten Sportteil, der nicht nur aus Tabellenfriedhöfen besteht. Neben der Gruppenarbeit trugen fünf Referenten ihre Gedanken zum Thema bei. (VD)

Welche Fragen führen uns weiter?

Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Malte Buschbeck von der Initiative Tageszeitung weist in seiner Einführung darauf hin, dass Verlage und Redaktionen schnell Klarheit schaffen sollten, wo es in Sachen Internet hingehen soll. Fest steht für ihn, dass sich die Zeitung und der Zeitungsverlag künftig verändern werden. Buschbeck betont die derzeitige Unsicherheit der traditionellen Medienhäuser, da sich vieles in der Testphase befindet und keiner so recht weiß, wie die Resonanz aussehen wird. \SLN\ (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Planung, Organisation, Handwerk, Konzept , Internet
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Welche Fragen führen uns weiter?
In
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Malte Buschbeck von der Initiative Tageszeitung weist in seiner Einführung darauf hin, dass Verlage und Redaktionen schnell Klarheit schaffen sollten, wo es in Sachen Internet hingehen soll. Fest steht für ihn, dass sich die Zeitung und der Zeitungsverlag künftig verändern werden. Buschbeck betont die derzeitige Unsicherheit der traditionellen Medienhäuser, da sich vieles in der Testphase befindet und keiner so recht weiß, wie die Resonanz aussehen wird. \SLN\ (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Planung, Organisation, Handwerk, Konzept , Internet

"Ohne Moos nix los" - das Geld der Alten

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
AG 1 zeigt Möglichkeiten auf, sich dem Thema Senioren und Geld zu nähern. Zehn Thesen bilden die Ausgangspunkte zu Recherche und Berichterstattung. Die Bandbreite reicht von Altersarmut über geldgierige Trickbetrüger bis zu Spekulationen an der Börse. Zu jedem Themenfeld gibt die AG Hinweise für eine Erfolg versprechende Recherche. Auf der Liste stehen auch Service-Themen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Euro- Einführung. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Ohne Moos nix los" - das Geld der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
AG 1 zeigt Möglichkeiten auf, sich dem Thema Senioren und Geld zu nähern. Zehn Thesen bilden die Ausgangspunkte zu Recherche und Berichterstattung. Die Bandbreite reicht von Altersarmut über geldgierige Trickbetrüger bis zu Spekulationen an der Börse. Zu jedem Themenfeld gibt die AG Hinweise für eine Erfolg versprechende Recherche. Auf der Liste stehen auch Service-Themen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Euro- Einführung. (VD)

Kreativität für die redaktionelle Praxis

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Wie Redakteure gegen Denk- und Schreibblockaden angehen können, erläutert die Kreativitäts-Trainerin Ruth Pink, München. Vorgestellt werden die Methoden Brainstorming, Kopfstand- oder Umkehrmethode, Bisoziation, Brainwriting und -walking sowie Mind Mapping. Was bei einem Brainstorming herauskommen kann, zeigt die Liste mit Stichworten zum Thema "Zeitung 2010 - wie wird sie aussehen?" Literaturhinweise ergänzen den Beitrag. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Kreativität für die redaktionelle Praxis
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Redakteure gegen Denk- und Schreibblockaden angehen können, erläutert die Kreativitäts-Trainerin Ruth Pink, München. Vorgestellt werden die Methoden Brainstorming, Kopfstand- oder Umkehrmethode, Bisoziation, Brainwriting und -walking sowie Mind Mapping. Was bei einem Brainstorming herauskommen kann, zeigt die Liste mit Stichworten zum Thema "Zeitung 2010 - wie wird sie aussehen?" Literaturhinweise ergänzen den Beitrag. (VD)

"Je oller, je doller" - die Power der Alten

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Welche Möglichkeiten die Zeitung hat, aktive Senioren zu unterstützen und zu begleiten, erläutert AG 2. Etwa durch eine Ratgeberseite, Aktionen veranstalten, Lebensweisheit und Erfahrungsschatz der Alten weitergeben. Die Gruppe untersucht außerdem, was Journalisten bremst, Seniorenthemen ins Blatt zu heben und was sie dagegen tun können. Angeregt wird, mit Senioren-Verbänden, Initiativen und der VHS Kooperationen zu schließen. Eine Liste gibt Themen- und Recherchetipps zu Beiträgen "über Alte" und "mit Alten". (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Je oller, je doller" - die Power der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Möglichkeiten die Zeitung hat, aktive Senioren zu unterstützen und zu begleiten, erläutert AG 2. Etwa durch eine Ratgeberseite, Aktionen veranstalten, Lebensweisheit und Erfahrungsschatz der Alten weitergeben. Die Gruppe untersucht außerdem, was Journalisten bremst, Seniorenthemen ins Blatt zu heben und was sie dagegen tun können. Angeregt wird, mit Senioren-Verbänden, Initiativen und der VHS Kooperationen zu schließen. Eine Liste gibt Themen- und Recherchetipps zu Beiträgen "über Alte" und "mit Alten". (VD)

Kuschelecken für die Leser Oder: Wie Zeitungsschreiben auch Spaß machen kann

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
"Sofa-Rubriken" wie das Streiflicht der "Süddeutschen", "Was fehlt" in der taz etc. sind wichtige Elemente der Leser-Blatt-Bindung". Beim "Schwäbischen Tagblatt" enstand vor einigen Jahren die "Fotoecke" als Bestandteil eines lokalen "Wetterkastens". Ulrich Janßen beschreibt, wie diese "Kuschelecke für den Leser" allmählich Gestalt annahm. Die Pointe liegt in den zwei poetischen, nachdenklichen oder unsinnigen Bildzeilen, denen die Redakteure oft bis zu zwanzig Minuten und mehr widmen. Laut Janßen erfreut das Konzept mittlerweile Leser wie Redakteure. Service. Zeitungsmanagement. Serie. Humor. Jornalisten.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Kuschelecken für die Leser Oder: Wie Zeitungsschreiben auch Spaß machen kann
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
"Sofa-Rubriken" wie das Streiflicht der "Süddeutschen", "Was fehlt" in der taz etc. sind wichtige Elemente der Leser-Blatt-Bindung". Beim "Schwäbischen Tagblatt" enstand vor einigen Jahren die "Fotoecke" als Bestandteil eines lokalen "Wetterkastens". Ulrich Janßen beschreibt, wie diese "Kuschelecke für den Leser" allmählich Gestalt annahm. Die Pointe liegt in den zwei poetischen, nachdenklichen oder unsinnigen Bildzeilen, denen die Redakteure oft bis zu zwanzig Minuten und mehr widmen. Laut Janßen erfreut das Konzept mittlerweile Leser wie Redakteure. Service. Zeitungsmanagement. Serie. Humor. Jornalisten.

Gruppe 1: Sprache und Gestaltung "Flach spielen, hoch gewinnen"

Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Gruppe 1 entwickelt das typische Szenario eines Sonntagnachmittags in der lokalen Sportredaktion. Der Redakteur versucht, anhand der Aussagen von Akteuren einer unterlegenen Fußballmannschaft den Spielverlauf darzustellen - und der Artikel gibt nicht unbedingt die Wahrheit wieder. Davon ausgehend, legt die Gruppe eine Liste mit den wichtigsten Sünden in der Fußballberichterstattung vor. Tipps zur Sprache und zum Layout schließen sich an.(VD)
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21.11.2001
Titel
Gruppe 1: Sprache und Gestaltung "Flach spielen, hoch gewinnen"
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Am
01.01.1970
Inhalt
Gruppe 1 entwickelt das typische Szenario eines Sonntagnachmittags in der lokalen Sportredaktion. Der Redakteur versucht, anhand der Aussagen von Akteuren einer unterlegenen Fußballmannschaft den Spielverlauf darzustellen - und der Artikel gibt nicht unbedingt die Wahrheit wieder. Davon ausgehend, legt die Gruppe eine Liste mit den wichtigsten Sünden in der Fußballberichterstattung vor. Tipps zur Sprache und zum Layout schließen sich an.(VD)

Wichtig erscheint, was nützt

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Eine konsequente Orientierung der Inhalte auf die Leser fordert Jürgen Heinrich, Journalistik- Professor an der Uni Dortmund. Der Leser sollte merken, dass er angesprochen wird: als Sparer, Mieter, Steuerzahler. Redaktionen müssen herausstellen, was wirtschaftliche Vorgänge für den Einzelnen im Alltag bedeuten. Heinrich plädiert dafür, neue Darstellungsformen für Wirtschaft zu finden, weg von üblichen ereignisorientierten Formen wie Meldung oder Reportage, hin zum "Wirtschaftsbericht". Dabei stände argumentative Logik im Mittelpunkt: Position beziehen, statt eine Ausgewogenheit zu pflegen, deren Erklärungswert gegen Null geht. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Leser, Leserforschung, Thema, Meinung, Alltag, Rubrik, Ressort, Sprache, Stil, Handwerk, Wissenschaft
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20.11.2001
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Wichtig erscheint, was nützt
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine konsequente Orientierung der Inhalte auf die Leser fordert Jürgen Heinrich, Journalistik- Professor an der Uni Dortmund. Der Leser sollte merken, dass er angesprochen wird: als Sparer, Mieter, Steuerzahler. Redaktionen müssen herausstellen, was wirtschaftliche Vorgänge für den Einzelnen im Alltag bedeuten. Heinrich plädiert dafür, neue Darstellungsformen für Wirtschaft zu finden, weg von üblichen ereignisorientierten Formen wie Meldung oder Reportage, hin zum "Wirtschaftsbericht". Dabei stände argumentative Logik im Mittelpunkt: Position beziehen, statt eine Ausgewogenheit zu pflegen, deren Erklärungswert gegen Null geht. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Leser, Leserforschung, Thema, Meinung, Alltag, Rubrik, Ressort, Sprache, Stil, Handwerk, Wissenschaft

Buchtipps für Wirtschaftsjournalisten

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Vorgestellt wird in erster Linie das Buch von Claudia Mast: "Wirtschaftsjournalismus - Grundlagen und Konzepte für die Presse". Darin sind u. a. Kapitel über die Rahmenbedin- gungen der Wirtschaftsberichterstattung sowie über die spezifischen Anforderungen an den Wirtschaftsjournalismus zu lesen. Hingewiesen wird außerdem auf die Bände "Wirtschaft in den Medien" von Gero Kalt (Hg.) und "Marktwirtschaft in der Medienberichterstattung" von Siegfried Klaue (Hg.) (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Ressort, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Buchtipps für Wirtschaftsjournalisten
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird in erster Linie das Buch von Claudia Mast: "Wirtschaftsjournalismus - Grundlagen und Konzepte für die Presse". Darin sind u. a. Kapitel über die Rahmenbedin- gungen der Wirtschaftsberichterstattung sowie über die spezifischen Anforderungen an den Wirtschaftsjournalismus zu lesen. Hingewiesen wird außerdem auf die Bände "Wirtschaft in den Medien" von Gero Kalt (Hg.) und "Marktwirtschaft in der Medienberichterstattung" von Siegfried Klaue (Hg.) (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Ressort, Qualität, Recherche, Thema

"Schicksalsbuch der Unternehmen"

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Klaus Gertoberens vom Ressort Wirtschaft der Sächsischen Zeitung erläutert, wie Bilanzen und Geschäftsberichte für die Berichterstattung genutzt werden können. Dabei geht Gertobe- rens auf die verschiedenen Vorschriften für unterschiedliche Unternehmensformen ein. Er erklärt Begriffe wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, stille Reserven, Cash Flow. Au- ßerdem geht er auf die Tricks ein, mit denen Firmen ihre wahre Lage zu verschleiern suchen. Abgedruckt ist auch die Gliederung einer Bilanz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk,Recherche, Recht, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Schicksalsbuch der Unternehmen"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Klaus Gertoberens vom Ressort Wirtschaft der Sächsischen Zeitung erläutert, wie Bilanzen und Geschäftsberichte für die Berichterstattung genutzt werden können. Dabei geht Gertobe- rens auf die verschiedenen Vorschriften für unterschiedliche Unternehmensformen ein. Er erklärt Begriffe wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, stille Reserven, Cash Flow. Au- ßerdem geht er auf die Tricks ein, mit denen Firmen ihre wahre Lage zu verschleiern suchen. Abgedruckt ist auch die Gliederung einer Bilanz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk,Recherche, Recht, Thema

Das neue Insolvenzrecht

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Beitrag zitiert aus dem Leitfaden von Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck zum neuen Insol- venzrecht. Genannt werden die wesentlichen Neuerungen, die seit dem 1. Januar 1999 gelten. Das Verfahren umfasst Gesamtvollstreckung, das gesamte Vermögen eines Schuldners geht in das Verfahren ein. Auch sämtliche Gläubigerforderungen werden einbezogen. Schuldner können sich bereits bei drohender Zahlungsunfähigkeit einem Insolvenzverfahren unterstellen. Insgesamt bemüht sich das neue InsO an vielen Stellen um die Förderung einer Sanierung des Unternehmens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Recht, Thema
Letzte Änderung
30.10.2003
Titel
Das neue Insolvenzrecht
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag zitiert aus dem Leitfaden von Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck zum neuen Insol- venzrecht. Genannt werden die wesentlichen Neuerungen, die seit dem 1. Januar 1999 gelten. Das Verfahren umfasst Gesamtvollstreckung, das gesamte Vermögen eines Schuldners geht in das Verfahren ein. Auch sämtliche Gläubigerforderungen werden einbezogen. Schuldner können sich bereits bei drohender Zahlungsunfähigkeit einem Insolvenzverfahren unterstellen. Insgesamt bemüht sich das neue InsO an vielen Stellen um die Förderung einer Sanierung des Unternehmens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Recht, Thema

Von Zahlen und Prognosen - Der Umgang mit Statistik im Wirtschaftsjournalismus

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Welche Fallen in statistischen Angaben und Grafiken lauern, beschreibt Kristov Hogel. Feh- ler, die immer wiederkehren, betreffen die Bereiche: "exakte Zahlen", Kurven und Schaubil- der, Prozente, Trends, Umfragen. Hogel zeigt, wo die Fallstricke langlaufen und wie versucht wird, mit scheinbar exakten Zahlen Meinung zu machen. Das Gegenmittel: gesundes Miss- trauen gegenüber Statistiken, die sich häufig entlarven lassen. Der Beitrag nennt abschließend Literaturtipps, zum Beispiel die Bücher des Dortmunder Statistik-Professors Walter Krämer: "So lügt man mit Statistik" und "Statistik verstehen". (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema, Meinung
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Von Zahlen und Prognosen - Der Umgang mit Statistik im Wirtschaftsjournalismus
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Fallen in statistischen Angaben und Grafiken lauern, beschreibt Kristov Hogel. Feh- ler, die immer wiederkehren, betreffen die Bereiche: "exakte Zahlen", Kurven und Schaubil- der, Prozente, Trends, Umfragen. Hogel zeigt, wo die Fallstricke langlaufen und wie versucht wird, mit scheinbar exakten Zahlen Meinung zu machen. Das Gegenmittel: gesundes Miss- trauen gegenüber Statistiken, die sich häufig entlarven lassen. Der Beitrag nennt abschließend Literaturtipps, zum Beispiel die Bücher des Dortmunder Statistik-Professors Walter Krämer: "So lügt man mit Statistik" und "Statistik verstehen". (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema, Meinung

Managementsysteme

Themen und Materialien für Journalisten,Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der freie Journalist Michael Bechtel gewährt einen Blick hinter die Kulissen moderner Unter- nehmensführung. So beleuchtet er Qualitätsmanagement-Systeme der Normenreihe ISO 9000 ff. und ihre Wirkung auf dem Weltmarkt. Dargestellt wird, was die Norm ISO 9000 bedeutet, welche Idee dahintersteckt, was eine Zertifizierung den Unternehmen bringt und welche Folgen für die Mitarbeiter entstehen können. Zudem grenzt Bechtel die Norm gegen den Begriff des Total Quality Management ab. Der Beitrag geht auch auf Formen des Qualitätsmanagements ein, die Verantwortung für Umwelt und Gesundheit einbeziehen, wie die EG-Öko-Audit-Verordnung zum betrieblichen Umweltschutz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Managementsysteme
In
Themen und Materialien für Journalisten,Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Der freie Journalist Michael Bechtel gewährt einen Blick hinter die Kulissen moderner Unter- nehmensführung. So beleuchtet er Qualitätsmanagement-Systeme der Normenreihe ISO 9000 ff. und ihre Wirkung auf dem Weltmarkt. Dargestellt wird, was die Norm ISO 9000 bedeutet, welche Idee dahintersteckt, was eine Zertifizierung den Unternehmen bringt und welche Folgen für die Mitarbeiter entstehen können. Zudem grenzt Bechtel die Norm gegen den Begriff des Total Quality Management ab. Der Beitrag geht auch auf Formen des Qualitätsmanagements ein, die Verantwortung für Umwelt und Gesundheit einbeziehen, wie die EG-Öko-Audit-Verordnung zum betrieblichen Umweltschutz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema

Was Journalisten dürfen - Rechtliche Regelungen für die Unternehmensberichterstattung

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Rechtliche Regeln für die Unternehmensberichterstattung fasst Udo Branahl zusammen, Professor für Medienrecht an der Uni Dortmund. Welche Auskünfte Unternehmen Journalisten geben müssen und wo Informationen über Firmen zu erhalten sind sagt der Beitrag ebenso wie wann ein Journalist Zutritt zum Betriebsgelände hat. Dabei geht Branahl auch auf die Besonderheiten verschiedener Unternehmensformen ein. Schutz genießen Unternehmen gegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen und von Betriebsinterna. Auch müssen sich Firmen nicht alle negativen Bewertungen gefallen lassen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recht, Recherche, Wirtschaft, Handwerk, Thema, Ressort, Qualität
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Was Journalisten dürfen - Rechtliche Regelungen für die Unternehmensberichterstattung
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Rechtliche Regeln für die Unternehmensberichterstattung fasst Udo Branahl zusammen, Professor für Medienrecht an der Uni Dortmund. Welche Auskünfte Unternehmen Journalisten geben müssen und wo Informationen über Firmen zu erhalten sind sagt der Beitrag ebenso wie wann ein Journalist Zutritt zum Betriebsgelände hat. Dabei geht Branahl auch auf die Besonderheiten verschiedener Unternehmensformen ein. Schutz genießen Unternehmen gegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen und von Betriebsinterna. Auch müssen sich Firmen nicht alle negativen Bewertungen gefallen lassen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recht, Recherche, Wirtschaft, Handwerk, Thema, Ressort, Qualität

Bücher von, für und über Journalistinnen und Journalisten Über Handwerk, Konzepte und die eigene Arbeitswelt

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Kommentierte Literaturauswahl der Neuerscheinungen des vergangenen Jahres mit Schwerpunkt Printmedien. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Bücher von, für und über Journalistinnen und Journalisten Über Handwerk, Konzepte und die eigene Arbeitswelt
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Kommentierte Literaturauswahl der Neuerscheinungen des vergangenen Jahres mit Schwerpunkt Printmedien. (kat)

Die fünfte Gewalt

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus behandelt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger "Volksstimme". Er beschreibt die Tricks der PR-Leute und die Verhaltensweise von Redakteuren. Dass Journalisten der PR-Übermacht nicht hilflos ausgeliefert sind, zeigt er an Beispielen und Strategien. Raue geht auf die Spruchpraxis des Presserats ein, der stark lobende Berichterstattung rügt. Schleichwerbung, so das Fazit, beschädigt die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Doch auch zu willfähriger Umgang mit lokalen Akteuren belastet die Unabhängigkeit der Redaktion. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Wirtschaft, Journalisten, Politik, PR, Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Die fünfte Gewalt
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus behandelt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger "Volksstimme". Er beschreibt die Tricks der PR-Leute und die Verhaltensweise von Redakteuren. Dass Journalisten der PR-Übermacht nicht hilflos ausgeliefert sind, zeigt er an Beispielen und Strategien. Raue geht auf die Spruchpraxis des Presserats ein, der stark lobende Berichterstattung rügt. Schleichwerbung, so das Fazit, beschädigt die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Doch auch zu willfähriger Umgang mit lokalen Akteuren belastet die Unabhängigkeit der Redaktion. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Wirtschaft, Journalisten, Politik, PR, Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema

Themen für den Lokalteil

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Beispiele, Ideen und Anregungen aus deutschen Tageszeitungen liefern die faksimilierten Zeitungsseiten mit kurzen Hintergrund-Geschichten zur Entstehung eines Artikels. Die Mate- rialsammlung ist unterteilt in die Bereiche Arbeit, Standortdebatte, Einzelhandel, Stadtent- wicklung, Ökologie, Menschen, Messen, Existenzgründer, Verbraucher und weitere Themen. Zu den Abschnitten werden Stichwortlisten und Einführungen gegeben, die Anregungen für eine weitere Beschäftigung mit den Themen geben. Stichworte von A bis Z liefern den Ein- stieg in Geschichten, z.B. zu Auktionen, Heimwerkern, Mobbing oder Zahlungsmoral. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Thema, Arbeit, Ausländer, Handwerk, Optik, Layout, Qualität, Re- portage, Service, Sprache
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Themen für den Lokalteil
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele, Ideen und Anregungen aus deutschen Tageszeitungen liefern die faksimilierten Zeitungsseiten mit kurzen Hintergrund-Geschichten zur Entstehung eines Artikels. Die Mate- rialsammlung ist unterteilt in die Bereiche Arbeit, Standortdebatte, Einzelhandel, Stadtent- wicklung, Ökologie, Menschen, Messen, Existenzgründer, Verbraucher und weitere Themen. Zu den Abschnitten werden Stichwortlisten und Einführungen gegeben, die Anregungen für eine weitere Beschäftigung mit den Themen geben. Stichworte von A bis Z liefern den Ein- stieg in Geschichten, z.B. zu Auktionen, Heimwerkern, Mobbing oder Zahlungsmoral. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Thema, Arbeit, Ausländer, Handwerk, Optik, Layout, Qualität, Re- portage, Service, Sprache

Wie aus Geheimniskrämern Öffentlichkeitsarbeiter werden

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Martin Winterling, Wirtschaftsredakteur der Waiblinger Kreiszeitung, schildert seine Erfah- rungen bei der Recherche lokaler Wirtschaftsthemen. Er musste erfahren, dass mittelständi- sche Unternehmen eher ungern Auskunft geben, besonders wenn es um Gewinne geht. Win- terling plädiert dafür, den Bericht über eine Firma nicht zu veröffentlichen, wenn konkrete Zahlen fehlen. Er schildert, wie er Begehrlichkeiten der Chefs abwehrt und mit Copyright- Verletzungen der Betriebe umgeht. Geheimniskrämerei führt für die Unternehmen jedenfalls nicht zum Ziel, so seine Quintessenz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Ethik, Handwerk, Meinung, PR, Pressefreiheit, Qualität, Ressort, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Wie aus Geheimniskrämern Öffentlichkeitsarbeiter werden
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Martin Winterling, Wirtschaftsredakteur der Waiblinger Kreiszeitung, schildert seine Erfah- rungen bei der Recherche lokaler Wirtschaftsthemen. Er musste erfahren, dass mittelständi- sche Unternehmen eher ungern Auskunft geben, besonders wenn es um Gewinne geht. Win- terling plädiert dafür, den Bericht über eine Firma nicht zu veröffentlichen, wenn konkrete Zahlen fehlen. Er schildert, wie er Begehrlichkeiten der Chefs abwehrt und mit Copyright- Verletzungen der Betriebe umgeht. Geheimniskrämerei führt für die Unternehmen jedenfalls nicht zum Ziel, so seine Quintessenz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Ethik, Handwerk, Meinung, PR, Pressefreiheit, Qualität, Ressort, Thema

Zwischen Freiheit und Obrigkeit

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Zwischen philosophischer Reflektion und praktischen Hinweisen bewegte sich der Vortrag von Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Journalisten müssen ihr Tun begründen können, auch um eines klaren Selbstbewusstseins willen, so Raue. Tobt der Ortsvorsteher, könne man ihn ruhig toben lassen - soweit man gut recherchiert habe. Der deutsche Journalismus erscheint Raue als viel zu staatsnah. Das Maß aller Dinge seien die Leser, denen gegenüber Journalisten auch Fehler zugeben müssten. Raue nennt Beispiele für guten Lokaljournalismus.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Zwischen Freiheit und Obrigkeit
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Zwischen philosophischer Reflektion und praktischen Hinweisen bewegte sich der Vortrag von Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Journalisten müssen ihr Tun begründen können, auch um eines klaren Selbstbewusstseins willen, so Raue. Tobt der Ortsvorsteher, könne man ihn ruhig toben lassen - soweit man gut recherchiert habe. Der deutsche Journalismus erscheint Raue als viel zu staatsnah. Das Maß aller Dinge seien die Leser, denen gegenüber Journalisten auch Fehler zugeben müssten. Raue nennt Beispiele für guten Lokaljournalismus.(VD)

Das Profil des eigenen Ortes - Checkliste "Regionale Wirtschaftsstruktur"

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Regionale Wirtschaftsberichterstattung bedingt, dass Journalisten die Struktur ihres Berichts- raums kennen. Der Redaktionsdienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste zur regionalen Wirt- schaftsstruktur aufgestellt, die in dem Beitrag leicht ergänzt wiedergegeben wird. Die klären- den Fragen sind aufgeteilt in die Zweige: Branchen, Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Einzelhandel, Arbeitsplätze, Arbeitslose, Gewerkschaften, Unternehmensver- bände, Ausbildung, Gewerbesteuer, Wirtschaftsförderung, Infrastruktur. Beispiele aus Lokal- teilen runden die Liste ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Das Profil des eigenen Ortes - Checkliste "Regionale Wirtschaftsstruktur"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Regionale Wirtschaftsberichterstattung bedingt, dass Journalisten die Struktur ihres Berichts- raums kennen. Der Redaktionsdienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste zur regionalen Wirt- schaftsstruktur aufgestellt, die in dem Beitrag leicht ergänzt wiedergegeben wird. Die klären- den Fragen sind aufgeteilt in die Zweige: Branchen, Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Einzelhandel, Arbeitsplätze, Arbeitslose, Gewerkschaften, Unternehmensver- bände, Ausbildung, Gewerbesteuer, Wirtschaftsförderung, Infrastruktur. Beispiele aus Lokal- teilen runden die Liste ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort

Austeilen will gelernt sein - Textkritik

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Prof. Dr. Jürg Häusermann von der Uni Tübingen über Methoden der Blatt- und Textkritik. Wie ist ein kritisches Gespräch mit einem Autor zu planen und zu führen? Häusermann nennt Merksätze und gibt in Form eines Thesenpapiers Anregungen zur Kritik von Texten und Ausgaben. Stichpunkte für Kritikgespräche sind: Ort und Zeit bewusst wählen, gemeinsame Basis schaffen, dialogisch vorgehen, zielgerichtet planen, Kritik nachvollziehbar machen. Häusermann nennt weiter inhaltliche und formale Kriterien der Textkritik. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Austeilen will gelernt sein - Textkritik
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Jürg Häusermann von der Uni Tübingen über Methoden der Blatt- und Textkritik. Wie ist ein kritisches Gespräch mit einem Autor zu planen und zu führen? Häusermann nennt Merksätze und gibt in Form eines Thesenpapiers Anregungen zur Kritik von Texten und Ausgaben. Stichpunkte für Kritikgespräche sind: Ort und Zeit bewusst wählen, gemeinsame Basis schaffen, dialogisch vorgehen, zielgerichtet planen, Kritik nachvollziehbar machen. Häusermann nennt weiter inhaltliche und formale Kriterien der Textkritik. (VD)

Das Firmenprofil - Checklste "Unternehmensberichte"

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Was muss man wissen, um ein Unternehmen ausführlich zu porträtieren? Der Redaktions- dienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste "Unternehmensberichte" zusammengestellt. Journalisten sollten fragen nach Fakten wie: Rechtsform, Kapitalausstattung, Produkte, Konkurrenz, Zulieferer, Umwelt, Absatzwege, Ausbildung, Firmengeschichte. Beispiele von Firmenporträts aus deutschen Zeitungen sind beigefügt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Das Firmenprofil - Checklste "Unternehmensberichte"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Was muss man wissen, um ein Unternehmen ausführlich zu porträtieren? Der Redaktions- dienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste "Unternehmensberichte" zusammengestellt. Journalisten sollten fragen nach Fakten wie: Rechtsform, Kapitalausstattung, Produkte, Konkurrenz, Zulieferer, Umwelt, Absatzwege, Ausbildung, Firmengeschichte. Beispiele von Firmenporträts aus deutschen Zeitungen sind beigefügt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort

Experten von außerhalb

Themen und Matrialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Lokalredakteure sollten bei Recherchen auch Experten von Forschungsinstituten zu Rate zie- hen, erläutert der Beitrag von Kristov Hogel. Der Text nennt die sieben größten unabhängigen Wirtschaftsinstitute Deutschlands, die oft auchregionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Weitere Auskunftsquellen sind die Institute von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Wirtschaftsfachleute der Hochschulen. Die Infodienste der Einrichtungen liefern oft kostenlo- se Ideen, die sich im Lokalteil umsetzen lassen. Mit solcher Hilfe lassen sich örtliche Vorgän- ge in größere Zusammenhänge einordnen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort, Konzept, Planung
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20.11.2001
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Experten von außerhalb
In
Themen und Matrialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Lokalredakteure sollten bei Recherchen auch Experten von Forschungsinstituten zu Rate zie- hen, erläutert der Beitrag von Kristov Hogel. Der Text nennt die sieben größten unabhängigen Wirtschaftsinstitute Deutschlands, die oft auchregionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Weitere Auskunftsquellen sind die Institute von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Wirtschaftsfachleute der Hochschulen. Die Infodienste der Einrichtungen liefern oft kostenlo- se Ideen, die sich im Lokalteil umsetzen lassen. Mit solcher Hilfe lassen sich örtliche Vorgän- ge in größere Zusammenhänge einordnen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort, Konzept, Planung

So ist\'s richtig

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Fehler in der Zeitung korrigieren - Alois Kösters, Redakteur des Drehscheiben-Magazins, zeigt Beispiele für den gelungenen Umgang mit Fehlern in deutschen Tageszeitungen. Ob als schlichte Korrekturspalte, in Form eines Ombudsmanns oder als interessant aufbereiteter Lesestoff: Kösters plädiert dafür, mit Berichtigungen offensiv umzugehen und sie nicht zu verstecken. Nicht korrigierte Fehler gehen zudem ins Archiv.S(VD)
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21.11.2001
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So ist\'s richtig
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Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Fehler in der Zeitung korrigieren - Alois Kösters, Redakteur des Drehscheiben-Magazins, zeigt Beispiele für den gelungenen Umgang mit Fehlern in deutschen Tageszeitungen. Ob als schlichte Korrekturspalte, in Form eines Ombudsmanns oder als interessant aufbereiteter Lesestoff: Kösters plädiert dafür, mit Berichtigungen offensiv umzugehen und sie nicht zu verstecken. Nicht korrigierte Fehler gehen zudem ins Archiv.S(VD)

Mehr Abwechslung, bitte

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Für eine Vielfalt an Darstellungsformen und eine klare, unterhaltsame Sprache auf den Wirt- schaftsseiten plädiert Kristov Hogel. Der Beitrag listet eine Reihe von Sprachsünden auf, die anscheinend nach wie vor begangen werden. Hogel fordert mehr Erklärungen, mehr Beispie- le, wörtliche Rede, keinen überlangen Sätze, Rhythmuswechsel. Abkürzungen sollten erläu- tert werden. Boulevardzeitungen und Wirtschaftsmagazine zeigten, wie es auch anders geht. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Stil, Recherche, Handwerk
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Mehr Abwechslung, bitte
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Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Für eine Vielfalt an Darstellungsformen und eine klare, unterhaltsame Sprache auf den Wirt- schaftsseiten plädiert Kristov Hogel. Der Beitrag listet eine Reihe von Sprachsünden auf, die anscheinend nach wie vor begangen werden. Hogel fordert mehr Erklärungen, mehr Beispie- le, wörtliche Rede, keinen überlangen Sätze, Rhythmuswechsel. Abkürzungen sollten erläu- tert werden. Boulevardzeitungen und Wirtschaftsmagazine zeigten, wie es auch anders geht. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Stil, Recherche, Handwerk

Wo Kritik an ihre Grenzen stößt

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Kritik in Presseveröffentlichungen darf nicht zügellos sein. Rechtsanwalt Kurt Braun nennt Fallbeispiele zulässiger und unzulässiger Kritik. Dabei ist der Rahmen zulässiger Kritik weit gezogen, sofern keine Schmähkritik geübt oder Falschaussagen verbreitet werden. Erlaubt sind beispielsweise polemisierende Wendungen wie "alterndes Stadt-Fossil" in Bezug auf einen achtzigjährigen Bürgermeister. Läuft die Kritik jedoch auf eine vorsätzliche Ehrkränkung hinaus, bei der es nur um sachfernes Beschimpfen geht, wird es für Journalisten problematisch. Braun nennt auch hierfür Beispiele und gibt Anhaltspunkte für den Alltag. (VD)
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21.11.2001
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Wo Kritik an ihre Grenzen stößt
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Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Am
01.01.1970
Inhalt
Kritik in Presseveröffentlichungen darf nicht zügellos sein. Rechtsanwalt Kurt Braun nennt Fallbeispiele zulässiger und unzulässiger Kritik. Dabei ist der Rahmen zulässiger Kritik weit gezogen, sofern keine Schmähkritik geübt oder Falschaussagen verbreitet werden. Erlaubt sind beispielsweise polemisierende Wendungen wie "alterndes Stadt-Fossil" in Bezug auf einen achtzigjährigen Bürgermeister. Läuft die Kritik jedoch auf eine vorsätzliche Ehrkränkung hinaus, bei der es nur um sachfernes Beschimpfen geht, wird es für Journalisten problematisch. Braun nennt auch hierfür Beispiele und gibt Anhaltspunkte für den Alltag. (VD)

Volkshochschule mit Unterhaltungswert

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Lothar Petzold vom Ressort Wirtschaft der Neue Ruhr/Neue Rhein-Zeitung in Essen ruft dazu auf, Wirtschaft begreifbar zu machen, anschaulich zu erklären. Etwa mit Hilfe von Beispielen, Vergleichen, Grafiken und kleinen Lexika. Petzold wählt zur Veranschaulichung ein Modell, um den Unterschied zwischen einer Million und einer Milliarde Mark zu erklären - an Hand der Schilderung, über welchen Zeitraum man täglich 1000 Mark ausgeben kann, bis das Geld alle ist. Beispiel-Rechnungen könnten auch helfen, zunächst abstrakte Zinsänderungen zu erläutern. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab.(vd) Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service
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20.11.2001
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Volkshochschule mit Unterhaltungswert
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Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
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01.01.1970
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Lothar Petzold vom Ressort Wirtschaft der Neue Ruhr/Neue Rhein-Zeitung in Essen ruft dazu auf, Wirtschaft begreifbar zu machen, anschaulich zu erklären. Etwa mit Hilfe von Beispielen, Vergleichen, Grafiken und kleinen Lexika. Petzold wählt zur Veranschaulichung ein Modell, um den Unterschied zwischen einer Million und einer Milliarde Mark zu erklären - an Hand der Schilderung, über welchen Zeitraum man täglich 1000 Mark ausgeben kann, bis das Geld alle ist. Beispiel-Rechnungen könnten auch helfen, zunächst abstrakte Zinsänderungen zu erläutern. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab.(vd) Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service

"Was haben Sie eigentlich gegen uns?"

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Wer wie warum kritisiert und welcher Nutzen daraus zu ziehen ist - damit beschäftigte sich die Arbeitsgruppe 1. Anhand eines fingierten Falls redaktionellen Versagens werden im Rahmen eines kleinen Theaterstücks drei Möglichkeiten der Krisenbewältigung durchgespielt. Dabei gibt die dritte Szene die Richtung vor: bei Beschwerden sachlich bleiben und sich nicht durch persönliche Beleidigungen in den Emotionen hochschaukeln lassen.(VD)
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21.11.2001
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"Was haben Sie eigentlich gegen uns?"
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01.01.1970
Inhalt
Wer wie warum kritisiert und welcher Nutzen daraus zu ziehen ist - damit beschäftigte sich die Arbeitsgruppe 1. Anhand eines fingierten Falls redaktionellen Versagens werden im Rahmen eines kleinen Theaterstücks drei Möglichkeiten der Krisenbewältigung durchgespielt. Dabei gibt die dritte Szene die Richtung vor: bei Beschwerden sachlich bleiben und sich nicht durch persönliche Beleidigungen in den Emotionen hochschaukeln lassen.(VD)

Fleisch auf die Knochen

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Autor Frank Mertgen wünscht sich von Regionalzeitungen den Mut, thematische Schwerpunkte zu bilden - beispielsweise, wenn Fusionen anstehen. Bei der Informationsbe- schaffung macht sich bezahlt, dass Redaktionen ins Beziehungsgeflecht der Stadt einbezogen sind. Auch bei zurückhaltenden Mittelständlern kann die Zeitung zahlreiche Themen auftun, etwa dann, wenn es um die Unternehmensnachfolge geht. Die Kunst des Weglassens pflegen und eigene Hintergrundberichte und Reportagen liefern - so könnte für Mertgen die Zukunft der Unternehmensberichterstattung aussehen. Positive Beispiele aus deutschen Lokalzeitungen runden den Artikel ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service
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20.11.2001
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Fleisch auf die Knochen
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01.01.1970
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Der Autor Frank Mertgen wünscht sich von Regionalzeitungen den Mut, thematische Schwerpunkte zu bilden - beispielsweise, wenn Fusionen anstehen. Bei der Informationsbe- schaffung macht sich bezahlt, dass Redaktionen ins Beziehungsgeflecht der Stadt einbezogen sind. Auch bei zurückhaltenden Mittelständlern kann die Zeitung zahlreiche Themen auftun, etwa dann, wenn es um die Unternehmensnachfolge geht. Die Kunst des Weglassens pflegen und eigene Hintergrundberichte und Reportagen liefern - so könnte für Mertgen die Zukunft der Unternehmensberichterstattung aussehen. Positive Beispiele aus deutschen Lokalzeitungen runden den Artikel ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service

"Den hau\' ich morgen in die Pfanne"

Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
"Strategien für Kritik, die etwas bewegt", hat die Arbeitsgruppe 2 in ihrem "Bonner Appell" zusammengefasst: gute Ratschläge für Journalisten, denen anhand von 15 Punkten eine praktikable Handreiche gegeben wird. Darüber hinaus nennt die Gruppe vier aufeinander aufbauende Möglichkeiten, um auskunftsunwillige Bürgermeister zum Reden zu bringen.
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"Den hau\' ich morgen in die Pfanne"
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Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
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01.01.1970
Inhalt
"Strategien für Kritik, die etwas bewegt", hat die Arbeitsgruppe 2 in ihrem "Bonner Appell" zusammengefasst: gute Ratschläge für Journalisten, denen anhand von 15 Punkten eine praktikable Handreiche gegeben wird. Darüber hinaus nennt die Gruppe vier aufeinander aufbauende Möglichkeiten, um auskunftsunwillige Bürgermeister zum Reden zu bringen.

Nützliches für die Redaktionsbibliothek

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Beitrag gibt Literaturtipps rund um das Thema Wirtschaft. Zu den einzelnen Titeln gibt es einen erläuternden Kommentar, der die Orientierung erleichtert. Die Bandbreite reicht vom Kroll-Taschenbuch Wirtschaftspresse bis zu Rüdiger Liedtkes "Wem gehört die Republik? Die Konzerne und ihre Verflechtungen". Eine umfangreiche Liste bietet Adressen von Experten, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften und anderen Institutionen aus dem Bereich Wirtschaft. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Recherche, Handwerk
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Nützliches für die Redaktionsbibliothek
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Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
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01.01.1970
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Der Beitrag gibt Literaturtipps rund um das Thema Wirtschaft. Zu den einzelnen Titeln gibt es einen erläuternden Kommentar, der die Orientierung erleichtert. Die Bandbreite reicht vom Kroll-Taschenbuch Wirtschaftspresse bis zu Rüdiger Liedtkes "Wem gehört die Republik? Die Konzerne und ihre Verflechtungen". Eine umfangreiche Liste bietet Adressen von Experten, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften und anderen Institutionen aus dem Bereich Wirtschaft. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Recherche, Handwerk

Editorial

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Einen Einstieg in das Thema "Qualität in der Tageszeitung" liefert Claudia Linz. Sie fasst die wichtigsten Erkenntnisse des Modellseminars zusammen. Dabei wird klar, dass journalistische Hausmannskost wenig Erfolg verspricht. Viel mehr fordern Experten eine größere Vielfalt der Darstellungsformen und eine Integration von Zeitung und Internet. Bei der Erfolgskontrolle kann eine neue Marktforschungsmethode aus der Schweiz helfen: Print Control. (vd) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Konzept, Leserforschung, Marketing, Qualität, Service, Stil
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Editorial
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Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
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01.01.1970
Inhalt
Einen Einstieg in das Thema "Qualität in der Tageszeitung" liefert Claudia Linz. Sie fasst die wichtigsten Erkenntnisse des Modellseminars zusammen. Dabei wird klar, dass journalistische Hausmannskost wenig Erfolg verspricht. Viel mehr fordern Experten eine größere Vielfalt der Darstellungsformen und eine Integration von Zeitung und Internet. Bei der Erfolgskontrolle kann eine neue Marktforschungsmethode aus der Schweiz helfen: Print Control. (vd) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Konzept, Leserforschung, Marketing, Qualität, Service, Stil

"Nichts regt mich mehr auf..."

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Der Beitrag versammelt Urteile von Lesern zu ihrer Lokalzeitung. Häufig wird mehr eigener Sachverstand der Redakteure und weniger Verlautbarungsjournalismus gefordert. Die Leser wünschen sich außerdem mehr Kommentare und verstärkt Ratgeber-Geschichten. Unfallfotos und Politikerköpfe gehören zu den Dingen, auf die viele verzichten könnten. (vd) Schlagworte: Leser, Leserforschung, Qualität, Service, Kommentar, Handwerk, Journalisten, Kommunales, Meinung, Optik
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20.11.2001
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"Nichts regt mich mehr auf..."
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Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
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01.01.1970
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Der Beitrag versammelt Urteile von Lesern zu ihrer Lokalzeitung. Häufig wird mehr eigener Sachverstand der Redakteure und weniger Verlautbarungsjournalismus gefordert. Die Leser wünschen sich außerdem mehr Kommentare und verstärkt Ratgeber-Geschichten. Unfallfotos und Politikerköpfe gehören zu den Dingen, auf die viele verzichten könnten. (vd) Schlagworte: Leser, Leserforschung, Qualität, Service, Kommentar, Handwerk, Journalisten, Kommunales, Meinung, Optik

Frühjahrsputz I: Auftragslage bei Reinigungsfirmen

Freie Presse (Chemnitz)
01.01.1970
Kaum wird es wärmer, wächst das Bedürfnis, Haus und Hof vom Winterschmutz zu befreien. Das hat die Freie Presse (Chemnitz) zum Anlass genommen, sich über die Auftragslage bei Fensterputzern und Entrümpelungsfirmen zu informieren. Ist sie im Frühling besser als zu anderen Jahreszeiten? Gleichzeitig wurde in dem Text erläutert, woher der post-winterliche Putztrieb biologisch kommt.
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12.02.2010
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Frühjahrsputz I: Auftragslage bei Reinigungsfirmen
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
01.01.1970
Inhalt
Kaum wird es wärmer, wächst das Bedürfnis, Haus und Hof vom Winterschmutz zu befreien. Das hat die Freie Presse (Chemnitz) zum Anlass genommen, sich über die Auftragslage bei Fensterputzern und Entrümpelungsfirmen zu informieren. Ist sie im Frühling besser als zu anderen Jahreszeiten? Gleichzeitig wurde in dem Text erläutert, woher der post-winterliche Putztrieb biologisch kommt.

Intelligent, sauber und mit Liebe

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Was Regionalzeitungen zur Verbesserung ihrer Qualität tun können - damit befasst sich Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz .Aktuelle Informationen, in-haltlich und optisch gut aufbereitet, Nutzwert: Diese Kriterien nennt Wolff als Qualitäts- merkmale. Zeichen für eine gute Zeitung sind für ihn u. a. der Erklärkasten zu einem Stich- wort und klare verständliche Kommentare. Wolff rät: Zeitungen könnten von Magazinen ei- niges übernehmen, beispielsweise den Mut zum eigenen Thema. Vermeintliche Pflichtbe- richterstattung hält er für eine Missachtung des Lesers. Fakten sollten appetitlich verpackt sein, am Verbraucher orientierte Wirtschaftsthemen häufiger umgesetzt werden. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Optik, Layout, Konzept, Handwerk, Leser, Relaunch, Service, Sprache, Stil, Wirtschaft
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20.11.2001
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Intelligent, sauber und mit Liebe
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Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Was Regionalzeitungen zur Verbesserung ihrer Qualität tun können - damit befasst sich Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz .Aktuelle Informationen, in-haltlich und optisch gut aufbereitet, Nutzwert: Diese Kriterien nennt Wolff als Qualitäts- merkmale. Zeichen für eine gute Zeitung sind für ihn u. a. der Erklärkasten zu einem Stich- wort und klare verständliche Kommentare. Wolff rät: Zeitungen könnten von Magazinen ei- niges übernehmen, beispielsweise den Mut zum eigenen Thema. Vermeintliche Pflichtbe- richterstattung hält er für eine Missachtung des Lesers. Fakten sollten appetitlich verpackt sein, am Verbraucher orientierte Wirtschaftsthemen häufiger umgesetzt werden. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Optik, Layout, Konzept, Handwerk, Leser, Relaunch, Service, Sprache, Stil, Wirtschaft

Neue Bücher Für Sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt wird das Buch "Moderationstraining" (ZV Zeitungs-Verlag) von Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. In vier Hauptkapiteln werden die Aspekte des Moderierens erläutert. Das Buch bietet jede Menge Praxistipps und Anregungen zu Gesprächsvorbereitung, Einbeziehung des Publikums und Umgang mit verschiedenen Gästetypen.(VD)
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02.07.2002
Titel
Neue Bücher Für Sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Buch "Moderationstraining" (ZV Zeitungs-Verlag) von Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. In vier Hauptkapiteln werden die Aspekte des Moderierens erläutert. Das Buch bietet jede Menge Praxistipps und Anregungen zu Gesprächsvorbereitung, Einbeziehung des Publikums und Umgang mit verschiedenen Gästetypen.(VD)

Besser durch konstruktive Blattkritik

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Johannes Dörries, bei der Mitteldeutschen Zeitung in Halle Redakteur der Leitung Lokalre- daktionen, stellte das Qualitätsmanagement des Blatts vor. Oberste Richtlinie: im Sinne der Leser recherchieren und schreiben. Am Beispiel eines geplatzten Bauprojekts erläutert Dör- ries sein Vorgehen. Dazu gehört Recherchelücken aufzudecken und sie mit dem Autor zu besprechen, um eine Strategie für die künftige kritischere Berichterstattung aufzustellen. Er- gänzend zu Einzelgesprächen werden monatlich die Einzelausgaben einer Lokalredaktion insgesamt kritisiert, um systematisch Stärken und Schwächen zu erkennen - in direkter Dis- kussion mit den Redakteuren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag,Handwerk, Organisation
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20.11.2001
Titel
Besser durch konstruktive Blattkritik
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Johannes Dörries, bei der Mitteldeutschen Zeitung in Halle Redakteur der Leitung Lokalre- daktionen, stellte das Qualitätsmanagement des Blatts vor. Oberste Richtlinie: im Sinne der Leser recherchieren und schreiben. Am Beispiel eines geplatzten Bauprojekts erläutert Dör- ries sein Vorgehen. Dazu gehört Recherchelücken aufzudecken und sie mit dem Autor zu besprechen, um eine Strategie für die künftige kritischere Berichterstattung aufzustellen. Er- gänzend zu Einzelgesprächen werden monatlich die Einzelausgaben einer Lokalredaktion insgesamt kritisiert, um systematisch Stärken und Schwächen zu erkennen - in direkter Dis- kussion mit den Redakteuren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag,Handwerk, Organisation

Frage und Antwort

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Fragen zum Thema Marketing und Qualitätssicherung beantworten Johannes Dörries von der Mitteldeutschen Zeitung, Alois Kösters von der Lausitzer Rundschau und Wolfgang Oechsner von der Main-Post. Dabei werden Probleme angeschnitten wie die Gefahren einer Einflussnahme von kommerziellen Marketing-Partnern, Fragen des journalistischen Selbstverständnisses und Auflagenentwicklung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag, Handwerk, Organisation, Journalis- ten, Ethik, Pressefreiheit
Letzte Änderung
22.05.2002
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Frage und Antwort
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Fragen zum Thema Marketing und Qualitätssicherung beantworten Johannes Dörries von der Mitteldeutschen Zeitung, Alois Kösters von der Lausitzer Rundschau und Wolfgang Oechsner von der Main-Post. Dabei werden Probleme angeschnitten wie die Gefahren einer Einflussnahme von kommerziellen Marketing-Partnern, Fragen des journalistischen Selbstverständnisses und Auflagenentwicklung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag, Handwerk, Organisation, Journalis- ten, Ethik, Pressefreiheit

Techniktraining Herbstlaub auf dem Monitor

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie Kollegen Kollegen auf ein neues Redaktionssystem vorbereiten, schildert Ralf Grabowski, Online-Redakteur beim Reutlinger General-Anzeiger. Zunächst fand sich eine sechsköpfige Trainergruppe aus Kollegen der unterschiedlichen Ressorts zusammen, die in klassischer Form geschult wurde. Das Team trainierte dann zwei Wochen lang Gruppen mit Redakteuren, Sekretärinnen und Technikern - auf anschauliche Weise, beispielsweise mit einem echten Werkzeugkasten als Sinnbild für die "Toolbox". Weniger abstrakt lernen, vielmehr mit Modellen und Vergleichen arbeiten, lautete das Motto. (VD)
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21.11.2001
Titel
Techniktraining Herbstlaub auf dem Monitor
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Kollegen Kollegen auf ein neues Redaktionssystem vorbereiten, schildert Ralf Grabowski, Online-Redakteur beim Reutlinger General-Anzeiger. Zunächst fand sich eine sechsköpfige Trainergruppe aus Kollegen der unterschiedlichen Ressorts zusammen, die in klassischer Form geschult wurde. Das Team trainierte dann zwei Wochen lang Gruppen mit Redakteuren, Sekretärinnen und Technikern - auf anschauliche Weise, beispielsweise mit einem echten Werkzeugkasten als Sinnbild für die "Toolbox". Weniger abstrakt lernen, vielmehr mit Modellen und Vergleichen arbeiten, lautete das Motto. (VD)

...zusammen mit elektronischen Medien

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Im Zusammenspiel von Printausgabe und Online-Auftritt sieht Karl Malik, Unternehmensbe- rater für Medien, gute Zukunftsaussichten für die Zeitung. Ihre Stärken liegen in der Regiona- lisierung, so Malik. Den Verlagen rät er zu weniger hierarchischen Strukturen und guten Ar- beitsbedingungen für die Redakteure. Dazu gehörten angemessene Bezahlung und eine gute technische Ausstattung der Redaktionen. Insgesamt könne niemand Informationen so gut aufbereiten wie die Tageszeitung.(vd)\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Konzept, Layout, Leser, Multimedia, Optik, Organisation, Planung, Qualität, Technik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
...zusammen mit elektronischen Medien
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Zusammenspiel von Printausgabe und Online-Auftritt sieht Karl Malik, Unternehmensbe- rater für Medien, gute Zukunftsaussichten für die Zeitung. Ihre Stärken liegen in der Regiona- lisierung, so Malik. Den Verlagen rät er zu weniger hierarchischen Strukturen und guten Ar- beitsbedingungen für die Redakteure. Dazu gehörten angemessene Bezahlung und eine gute technische Ausstattung der Redaktionen. Insgesamt könne niemand Informationen so gut aufbereiten wie die Tageszeitung.(vd)\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Konzept, Layout, Leser, Multimedia, Optik, Organisation, Planung, Qualität, Technik

Frage und Antwort

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Karl Malik, Unternehmensberater für Medien, beantwortet Fragen zu seinem Vortrag. Ob Lokalzeitungen irgendwann einmal digital gedruckt werden, was man tun kann, wenn die Redaktion technisch schlecht ausgestattet ist und was Malik vom Outsourcing hält, sind einige der Themen. Der Unternehmensberater plädiert dafür, dass sich Redaktionen unter Umständen selbst helfen - etwa, wenn Redakteure sich gut mit PC oder Bildbearbeitung auskennen und ihr Wissen einbringen können.\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Konzept, Layout,Leser, Multimedia, Optik, Organisation, Planung, Qualität, Technik
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22.05.2002
Titel
Frage und Antwort
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Karl Malik, Unternehmensberater für Medien, beantwortet Fragen zu seinem Vortrag. Ob Lokalzeitungen irgendwann einmal digital gedruckt werden, was man tun kann, wenn die Redaktion technisch schlecht ausgestattet ist und was Malik vom Outsourcing hält, sind einige der Themen. Der Unternehmensberater plädiert dafür, dass sich Redaktionen unter Umständen selbst helfen - etwa, wenn Redakteure sich gut mit PC oder Bildbearbeitung auskennen und ihr Wissen einbringen können.\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Konzept, Layout,Leser, Multimedia, Optik, Organisation, Planung, Qualität, Technik

Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)

Wenn der Vorhang fällt, wird aufgeatmet

Die-Rheinpfalz 280296
01.01.1970
Bericht über die Arbeiten, die im Theater im Hintergrund ablaufen. Wenn abends die Show über die Bühne geht, haben die Bühnenarbeiter bereits das Bühnenbild erstellt, die Visagistinnen die Schauspieler geschminkt, die Beleuchter für das richtige Licht gesorgt und die Requisiteure das Zubehör an Ort und Stelle gebracht. Fazit: Nicht die Schauspieler, sondern die Menschen hinter der Bühne sind die Hauptakteure. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was von den Zuschauerrängen aus so spielerisch leicht aussieht, bedeutet für die Menschen hinter der Bühne viel Schweiß und Organisationsarbeit. Thomas Gross hat sich das selbe Stück aus zwei Perspektiven angesehen und interessante Kontraste festgestellt: "Nicht die Schauspieler sind die Hauptakteure, sondern Beleuchter, Requisiteure und Visagistinnen." Sein Tip für Kollegen: "Das Stück sollte man kennen, die Örtlichkeiten bereits vor der Vorstellung inspizieren. Und nur nicht im Weg rumstehen und die Theaterleute bei der Arbeit behindern!"
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Vorhang fällt, wird aufgeatmet
In
Die-Rheinpfalz 280296
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeiten, die im Theater im Hintergrund ablaufen. Wenn abends die Show über die Bühne geht, haben die Bühnenarbeiter bereits das Bühnenbild erstellt, die Visagistinnen die Schauspieler geschminkt, die Beleuchter für das richtige Licht gesorgt und die Requisiteure das Zubehör an Ort und Stelle gebracht. Fazit: Nicht die Schauspieler, sondern die Menschen hinter der Bühne sind die Hauptakteure. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was von den Zuschauerrängen aus so spielerisch leicht aussieht, bedeutet für die Menschen hinter der Bühne viel Schweiß und Organisationsarbeit. Thomas Gross hat sich das selbe Stück aus zwei Perspektiven angesehen und interessante Kontraste festgestellt: "Nicht die Schauspieler sind die Hauptakteure, sondern Beleuchter, Requisiteure und Visagistinnen." Sein Tip für Kollegen: "Das Stück sollte man kennen, die Örtlichkeiten bereits vor der Vorstellung inspizieren. Und nur nicht im Weg rumstehen und die Theaterleute bei der Arbeit behindern!"

"Job-Report"

BZ
01.01.1970
-Material über Berufe gibt´s reichlich, Innenansichten jedoch wenige. Und locker geschriebene Reportagen aus dem Alltag sind noch seltener. Thomas Böhm, Reporter bei der B. Z., probierte die verschiedensten Berufe aus, arbeitete beispielsweise einen Tag an einer Schrottpresse oder als Glaser. Neben persönlichen Erfahrungen gibt Böhm auch Fakten zu den Unternehmen weiter und beantwortet Fragen wie: Was kostet der Autoschrott? Alle Reportagen sind reichlich bebildert, das Material dokumentiert die beiden genannten Folgen. (VD)
Letzte Änderung
09.03.2005
Titel
"Job-Report"
In
BZ
Am
01.01.1970
Inhalt
-Material über Berufe gibt´s reichlich, Innenansichten jedoch wenige. Und locker geschriebene Reportagen aus dem Alltag sind noch seltener. Thomas Böhm, Reporter bei der B. Z., probierte die verschiedensten Berufe aus, arbeitete beispielsweise einen Tag an einer Schrottpresse oder als Glaser. Neben persönlichen Erfahrungen gibt Böhm auch Fakten zu den Unternehmen weiter und beantwortet Fragen wie: Was kostet der Autoschrott? Alle Reportagen sind reichlich bebildert, das Material dokumentiert die beiden genannten Folgen. (VD)

Neue Herausforderungen Regionalzeitungen und der Boom der Wirtschaftspresse

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der freie Journalist Christian Meier berichtet darüber, wie Regionalzeitungen auf den Boom der Wirtschaftspresse reagieren. Er gibt einen Überblick über die Entwicklung seit Mitte der 90er-Jahre und zeigt, wie Karrierechancen für Wirtschaftsjournalisten steigen. Trends in der Berichterstattung wie Verbraucherorientierung und Personalisierung ziehen sich durch sämtliche Medien. Meier nennt vier Beispiele für die Umsetzung des Themas Wirtschaft in deutschen Tageszeitungen. Außerdem werden Themen- und Literaturtipps gegeben. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Service, Journalisten, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Neue Herausforderungen Regionalzeitungen und der Boom der Wirtschaftspresse
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Der freie Journalist Christian Meier berichtet darüber, wie Regionalzeitungen auf den Boom der Wirtschaftspresse reagieren. Er gibt einen Überblick über die Entwicklung seit Mitte der 90er-Jahre und zeigt, wie Karrierechancen für Wirtschaftsjournalisten steigen. Trends in der Berichterstattung wie Verbraucherorientierung und Personalisierung ziehen sich durch sämtliche Medien. Meier nennt vier Beispiele für die Umsetzung des Themas Wirtschaft in deutschen Tageszeitungen. Außerdem werden Themen- und Literaturtipps gegeben. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Service, Journalisten, Handwerk, Ressort

Das Unmögliche wird langsam wahr Journalistische Qualitätssicherung

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Qualitätssicherung im Journalismus lautet das Thema des Beitrags von Stephan Ruß- Mohl, Professor für Publizistik an der FU Berlin. Ruß-Mohl gibt zunächst Beispiele für die jüngsten Fehlentwicklungen im deutschen und US-amerikanischen Journalismus. In der Folge untersucht er die Gründe, warum im Journalismus so lang Qualitätssicherung missachtet wurde - u. a., weil rechtliche Rahmenbedingungen und fehlendes Markenbewusstsein keinen Anreiz boten. Veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen zwingen nun aber zu stärkeren Anstrengungen. Was "total quality management" bedingt, erläutert Ruß-Mohl ebenfalls: im Betrieb und gesellschaftlichen Umfeld. Einen kritischen Medienjournalismus hält er für sehr wichtig und unterstreicht dies mit Beispielen aus den USA. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Ethik, Handwerk, Journalisten, Leser, Marketing, Pressefreiheit, Recherche, Recht, Service, Sprache
Letzte Änderung
08.02.2005
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Das Unmögliche wird langsam wahr Journalistische Qualitätssicherung
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Qualitätssicherung im Journalismus lautet das Thema des Beitrags von Stephan Ruß- Mohl, Professor für Publizistik an der FU Berlin. Ruß-Mohl gibt zunächst Beispiele für die jüngsten Fehlentwicklungen im deutschen und US-amerikanischen Journalismus. In der Folge untersucht er die Gründe, warum im Journalismus so lang Qualitätssicherung missachtet wurde - u. a., weil rechtliche Rahmenbedingungen und fehlendes Markenbewusstsein keinen Anreiz boten. Veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen zwingen nun aber zu stärkeren Anstrengungen. Was "total quality management" bedingt, erläutert Ruß-Mohl ebenfalls: im Betrieb und gesellschaftlichen Umfeld. Einen kritischen Medienjournalismus hält er für sehr wichtig und unterstreicht dies mit Beispielen aus den USA. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Ethik, Handwerk, Journalisten, Leser, Marketing, Pressefreiheit, Recherche, Recht, Service, Sprache

Qualität: Lokalredaktion vernetzen Teamwork für mehr Qualität

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Die "Leitung Lokalredaktionen" der "Mitteldeutschen Zeitung", Halle, bildet die Nahtstelle zwischen 21 Lokalredaktionen und Zentralredaktion und ist zuständig fürs Qualitätsma- nagement. Redakteur Johannes Dörries erläutert die Aufgaben und Arbeitsweise der Schnittstelle: tägliche Kritik, Lob und Anregungen. Eine tiefer gehende Analyse der ein- zelnen Lokalausgaben erfolgt anhand einer jeweiligen Monatsproduktion. Die Ergebnis-se der Blattkritik werden allen Redaktionsmitgliedern vorgestellt. Bei den Sitzungen geht es um konstruktive Auseinandersetzungen im Hinblick auf das künftige Produkt. Ein Fortbildungsprogramm auf der Basis interner Schulungen ergänzt das Qualitätsmana- gement.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
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Qualität: Lokalredaktion vernetzen Teamwork für mehr Qualität
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
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Die "Leitung Lokalredaktionen" der "Mitteldeutschen Zeitung", Halle, bildet die Nahtstelle zwischen 21 Lokalredaktionen und Zentralredaktion und ist zuständig fürs Qualitätsma- nagement. Redakteur Johannes Dörries erläutert die Aufgaben und Arbeitsweise der Schnittstelle: tägliche Kritik, Lob und Anregungen. Eine tiefer gehende Analyse der ein- zelnen Lokalausgaben erfolgt anhand einer jeweiligen Monatsproduktion. Die Ergebnis-se der Blattkritik werden allen Redaktionsmitgliedern vorgestellt. Bei den Sitzungen geht es um konstruktive Auseinandersetzungen im Hinblick auf das künftige Produkt. Ein Fortbildungsprogramm auf der Basis interner Schulungen ergänzt das Qualitätsmana- gement.(VD)

"Schmutzige Wäsche nach draußen hängen" Ombudsleute in Diensten des Blattmarketings

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Was Ombudsleute für Zeitung und Leser leisten, erläutert Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung. Ihre Übersicht bezieht "Bürgeranwälte" weltweit ein und zeigt die vielfältigen Funktionen der "Zeitungs-Schiedsrichter". Die Bandbreite reicht von Hilfe ge- genüber Behörden bis zu offener Kritik gegenüber journalistischen Leistungen. Bei Journalisten selbst ist die Position Ombudsmann umstritten - der Beitrag nennt negative wie positive Beurteilungen. Im Gegensatz zu Deutschland dient in den USA diese Institution vor allem dem Qualitäts- und Beschwerdemanagement einer Zeitung. Hier zu Lande stehen Dienstleistungen im Vordergrund; der Beitrag beleuchtet entsprechende Fälle. (vd)\NLN\ Schlagworte:Leser, Service, Qualität, Alltag, Handwerk, Journalisten, Organisation, Marke- ting, Osten, Planung, Ethik
Letzte Änderung
20.11.2001
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"Schmutzige Wäsche nach draußen hängen" Ombudsleute in Diensten des Blattmarketings
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
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Was Ombudsleute für Zeitung und Leser leisten, erläutert Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung. Ihre Übersicht bezieht "Bürgeranwälte" weltweit ein und zeigt die vielfältigen Funktionen der "Zeitungs-Schiedsrichter". Die Bandbreite reicht von Hilfe ge- genüber Behörden bis zu offener Kritik gegenüber journalistischen Leistungen. Bei Journalisten selbst ist die Position Ombudsmann umstritten - der Beitrag nennt negative wie positive Beurteilungen. Im Gegensatz zu Deutschland dient in den USA diese Institution vor allem dem Qualitäts- und Beschwerdemanagement einer Zeitung. Hier zu Lande stehen Dienstleistungen im Vordergrund; der Beitrag beleuchtet entsprechende Fälle. (vd)\NLN\ Schlagworte:Leser, Service, Qualität, Alltag, Handwerk, Journalisten, Organisation, Marke- ting, Osten, Planung, Ethik

Bücher Lesetipps auf einen Blick

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt werden "Richtig recherchieren. Wie Profis Informationen suchen und besor-gen. Ein Handbuch für Journalisten, Rechercheure und Öffentlichkeitsarbeiter" von Ma-thias und Frank Brendel sowie "Die Zeitungsnachricht. Information hat Vorrang" von Ve-rena Hruska. "Richtig recherchieren" bietet für erfahrene Redakteure nicht viel Neues, aber kurzweilige Lektüre; für interessierte Laien zu empfehlen. Mit "Die Zeitungsnach-richt" hat die Autorin das Standardwerk zur Darstellungsform geschrieben; sie versteht es hervorragend, ihr Wissen zu vermitteln.(VD)
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21.11.2001
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Bücher Lesetipps auf einen Blick
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden "Richtig recherchieren. Wie Profis Informationen suchen und besor-gen. Ein Handbuch für Journalisten, Rechercheure und Öffentlichkeitsarbeiter" von Ma-thias und Frank Brendel sowie "Die Zeitungsnachricht. Information hat Vorrang" von Ve-rena Hruska. "Richtig recherchieren" bietet für erfahrene Redakteure nicht viel Neues, aber kurzweilige Lektüre; für interessierte Laien zu empfehlen. Mit "Die Zeitungsnach-richt" hat die Autorin das Standardwerk zur Darstellungsform geschrieben; sie versteht es hervorragend, ihr Wissen zu vermitteln.(VD)

Viel kreativer Geist - aber kein preiswürdiger Kommentar Hausinterner Journalistenpreis und Fortbildungsakademie bei der Verlagsgruppe Rhein-Main

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Über Weiterbildung innerhalb der Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) berichtet Ingeborg Salm-Boost, Leiterin der Stadtredaktion des "Wiesbadener Kuriers". Der Beitrag informiert über die hauseigene Akademie zur Fortbildung und den internen Journalistenpreis. Im Rahmen von Kursen bedient sich der Verlag externer Experten. Die Preise werden von einer Jury in fünf Sparten vergeben, jeweils dotiert mit 1000 Mark. Beim ersten Wettbewerb zeigten sich allerdings deutlich Schwächen in den Bereichen Interview und Kommentar. Ingeborg Salm-Boost nennt positive Wirkungen des Preises und stellt die ausgezeichneten Beiträge vor. (vd) Schlagworte: Qualität, Aktion, Handwerk, Kommentar, Interview, Sprache, Stil, Recherche, Konzept, Thema
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22.05.2002
Titel
Viel kreativer Geist - aber kein preiswürdiger Kommentar Hausinterner Journalistenpreis und Fortbildungsakademie bei der Verlagsgruppe Rhein-Main
In
Almanach Redaktion 2001
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01.01.1970
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Über Weiterbildung innerhalb der Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) berichtet Ingeborg Salm-Boost, Leiterin der Stadtredaktion des "Wiesbadener Kuriers". Der Beitrag informiert über die hauseigene Akademie zur Fortbildung und den internen Journalistenpreis. Im Rahmen von Kursen bedient sich der Verlag externer Experten. Die Preise werden von einer Jury in fünf Sparten vergeben, jeweils dotiert mit 1000 Mark. Beim ersten Wettbewerb zeigten sich allerdings deutlich Schwächen in den Bereichen Interview und Kommentar. Ingeborg Salm-Boost nennt positive Wirkungen des Preises und stellt die ausgezeichneten Beiträge vor. (vd) Schlagworte: Qualität, Aktion, Handwerk, Kommentar, Interview, Sprache, Stil, Recherche, Konzept, Thema

Auf der Suche nach dem Treffer Wege durch den Informationsdschungel des Internet

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Erfolg versprechende Suchstrategien für die Recherche im Internet erläutert der freie Journalist Peter Diesler. Seine oberste Regel: erst denken, dann suchen. Ein weiterer Rat: bei abstrakten Suchbegriffen einen Suchkatalog zu Rate ziehen, bei konkreten und seltenen Begriffen eine Suchmaschine wählen. Diesler weist in einer umfangreichen Übersicht auf nützliche Adressen hin: Journalistenportale, Metasuchmaschinen, Expertenmakler. Auch Adressen zur Verifizierung von Quellen werden genannt. Kostenpflichtige Dienste sollte man laut Diesler erst am Schluss der Recherche nutzen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recherche, Multimedia, Alltag, Handwerk, Organisation, Planung, Technik, Wissenschaft
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20.11.2001
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Auf der Suche nach dem Treffer Wege durch den Informationsdschungel des Internet
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Erfolg versprechende Suchstrategien für die Recherche im Internet erläutert der freie Journalist Peter Diesler. Seine oberste Regel: erst denken, dann suchen. Ein weiterer Rat: bei abstrakten Suchbegriffen einen Suchkatalog zu Rate ziehen, bei konkreten und seltenen Begriffen eine Suchmaschine wählen. Diesler weist in einer umfangreichen Übersicht auf nützliche Adressen hin: Journalistenportale, Metasuchmaschinen, Expertenmakler. Auch Adressen zur Verifizierung von Quellen werden genannt. Kostenpflichtige Dienste sollte man laut Diesler erst am Schluss der Recherche nutzen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recherche, Multimedia, Alltag, Handwerk, Organisation, Planung, Technik, Wissenschaft

"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"

Lausitzer Rundschau
01.01.1970
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)
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30.03.2005
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"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"
In
Lausitzer Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)

Auftrag Recherche Neue Dienstleistung für Redaktionen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Journalistische Recherchen als eigenständige Dienstleistung - darüber berichtet Lothar Hausmann, Gründer des "Medienhauses Dortmund". Umfangreiche Vorrecherchen, Dossiers: Dafür zahlen Magazine oft vierstellige Honorare. Dennoch erkunden die Journalisten des Medienhauses nicht alles selbst. Um beispielsweise die Eintragung eines Patents festzustellen, gibt es spezielle Einrichtungen. Dann arbeiten die Rechercheure mit externen Info-Brokern zusammen. (vd) Schlagworte: Multimedia, Recherche, Service, Freie, Handwerk, Qualität, Thema
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30.07.2004
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Auftrag Recherche Neue Dienstleistung für Redaktionen
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
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Journalistische Recherchen als eigenständige Dienstleistung - darüber berichtet Lothar Hausmann, Gründer des "Medienhauses Dortmund". Umfangreiche Vorrecherchen, Dossiers: Dafür zahlen Magazine oft vierstellige Honorare. Dennoch erkunden die Journalisten des Medienhauses nicht alles selbst. Um beispielsweise die Eintragung eines Patents festzustellen, gibt es spezielle Einrichtungen. Dann arbeiten die Rechercheure mit externen Info-Brokern zusammen. (vd) Schlagworte: Multimedia, Recherche, Service, Freie, Handwerk, Qualität, Thema

Der große Bruder der Wollmilchsau Redaktionsleiter im Lokalen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post in Kitzingen, beleuchtet die vielfältigen Anforderungen an einen Lokalchef. Gefragt sind der Kaufmann, der Stratege, der Repräsentator, der Ombudsmann, der Motivator. In dieser Situation setzt die Main-Post auf das gesamte Team aus Redaktion, Vertrieb und Anzeigenabteilung. Oechsner beschreibt, wie bei seiner Zeitung alle Abteilungen ineinander greifen. Darüber hinaus zeigt er, wie Kosten gespart werden können, ohne dass die Qualität leidet und wie Redaktionsleiter ihre Aufgaben lösen können. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Organisation, Planung, Arbeit, Handwerk, Konzept
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20.11.2001
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Der große Bruder der Wollmilchsau Redaktionsleiter im Lokalen
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Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Oechsner, Redaktionsleiter der Main-Post in Kitzingen, beleuchtet die vielfältigen Anforderungen an einen Lokalchef. Gefragt sind der Kaufmann, der Stratege, der Repräsentator, der Ombudsmann, der Motivator. In dieser Situation setzt die Main-Post auf das gesamte Team aus Redaktion, Vertrieb und Anzeigenabteilung. Oechsner beschreibt, wie bei seiner Zeitung alle Abteilungen ineinander greifen. Darüber hinaus zeigt er, wie Kosten gespart werden können, ohne dass die Qualität leidet und wie Redaktionsleiter ihre Aufgaben lösen können. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Organisation, Planung, Arbeit, Handwerk, Konzept

Noch nicht grenzenlos Digitale Kameras sparen Zeit, bringen aber neue Aufgaben

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Konrad Kellermann, CvD bei der Passauer Neuen Presse, berichtet über Chancen und Probleme digitaler Fotografie. So liegt das Fotoarchiv eines Jahrgangs auf CD-ROM vor, ein zentrales Archiv fehlt aber bislang. Technische Probleme bereitet auch die Bildauflösung. (Seite 130 fehlt in Kopie, daher nur so wenig Text) (vd)\NLN\ Schlagworte: Technik, Optik, Organisation, Layout,Qualität, Handwerk
Letzte Änderung
22.05.2002
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Noch nicht grenzenlos Digitale Kameras sparen Zeit, bringen aber neue Aufgaben
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Konrad Kellermann, CvD bei der Passauer Neuen Presse, berichtet über Chancen und Probleme digitaler Fotografie. So liegt das Fotoarchiv eines Jahrgangs auf CD-ROM vor, ein zentrales Archiv fehlt aber bislang. Technische Probleme bereitet auch die Bildauflösung. (Seite 130 fehlt in Kopie, daher nur so wenig Text) (vd)\NLN\ Schlagworte: Technik, Optik, Organisation, Layout,Qualität, Handwerk

Ich gehe einen neuen Weg Neue Aufgaben für die Lokalredaktionen

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Neue Aufgaben für die Lokalredaktionen. Der Chefredakteur der Rheinischen Post, Ulrich Reitz, über die Veränderungen bei der Zeitung hin zu mehr journalistischer Eigeninitiative. Reitz erläutert das Konzept "BLZ - bessere Lokalzeitung", das inhaltliche Kriterien und Lay outanweisungen vorgibt. Weg von Terminen, hin zu Reportagen und Hintergrundberichten, so die Richtschnur. Zum Konzept gehören auch Ausbau von Ressorts im Lokalen und ein umfangreiches Serviceangebot. (VD)
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21.11.2001
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Ich gehe einen neuen Weg Neue Aufgaben für die Lokalredaktionen
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Neue Aufgaben für die Lokalredaktionen. Der Chefredakteur der Rheinischen Post, Ulrich Reitz, über die Veränderungen bei der Zeitung hin zu mehr journalistischer Eigeninitiative. Reitz erläutert das Konzept "BLZ - bessere Lokalzeitung", das inhaltliche Kriterien und Lay outanweisungen vorgibt. Weg von Terminen, hin zu Reportagen und Hintergrundberichten, so die Richtschnur. Zum Konzept gehören auch Ausbau von Ressorts im Lokalen und ein umfangreiches Serviceangebot. (VD)

"Aus der Sicht des Lesers" Global denken - lokal handeln.

Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
01.01.1970
Global denken - lokal handeln. Einen geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung des Zeitungswesens gibt der Verleger Dr. Dirk Ippen. Darüber hinaus nennt er Chancen, wie die Lokalberichterstattung in der veränderten Gesellschaft ihren Platz behalten kann. Nach Ippens Meinung ist jedes Weltthema auch ein lokales Thema. Journalisten sollten sich immer wieder in den Leser hineinversetzen und viele Dinge erklären. Lesernähe sei für den Erfolg einer Zeitung entscheidend. (VD)
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21.11.2001
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"Aus der Sicht des Lesers" Global denken - lokal handeln.
In
Modellseminar: Wo die Zeitung lebt - Platz 1 für den Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Global denken - lokal handeln. Einen geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung des Zeitungswesens gibt der Verleger Dr. Dirk Ippen. Darüber hinaus nennt er Chancen, wie die Lokalberichterstattung in der veränderten Gesellschaft ihren Platz behalten kann. Nach Ippens Meinung ist jedes Weltthema auch ein lokales Thema. Journalisten sollten sich immer wieder in den Leser hineinversetzen und viele Dinge erklären. Lesernähe sei für den Erfolg einer Zeitung entscheidend. (VD)

"Form und Inhalt müssen kongruent sein"

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Komplizierte Strukturen durchsichtig machen - dazu ruft Gerhard Schniederjost von den Westfälischen Nachrichten, Münster, Journalisten auf. Dabei sollten sie ihre Oberflächlichkeit überwinden und sich gründlich in Themen einarbeiten. Dadurch seien sie in der Lage, komplexe Themen spannend darzustellen. Deutlich warnt er davor, in den Redaktionen Politik zu machen. Journalisten sollen laut Schniederjost begleitend berichten. (VD) Handwerk, Journalisten, Qualität, Recherche
Letzte Änderung
21.11.2001
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"Form und Inhalt müssen kongruent sein"
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Modellseminar-Die neuen Kommunen
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01.01.1970
Inhalt
Komplizierte Strukturen durchsichtig machen - dazu ruft Gerhard Schniederjost von den Westfälischen Nachrichten, Münster, Journalisten auf. Dabei sollten sie ihre Oberflächlichkeit überwinden und sich gründlich in Themen einarbeiten. Dadurch seien sie in der Lage, komplexe Themen spannend darzustellen. Deutlich warnt er davor, in den Redaktionen Politik zu machen. Journalisten sollen laut Schniederjost begleitend berichten. (VD) Handwerk, Journalisten, Qualität, Recherche

"Auch wenn`s weh tut" - ein Plädoyer für Zivilcourage

Dialogseminar
01.01.1970
Für Zivilcourage als journalistische Primärtugend plädiert Cornelius Riewerts, Chefredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta. Rechtsradikalismus sei nur durch einen gesell-schaftlichen Wertekonsens zu bekämpfen. Bei der Entwicklung eines solchen Konsens´ müssten Lokaljournalisten mithelfen. Insbesondere die ostdeutschen Kollegen spielten eine zentrale Rolle beim Aufbau der Demokratie, so Riewerts. Journalisten sollten devote Haltungen aufgeben und sich nicht von Schmeicheleien einfangen lassen, sondern die Arbeit der Mächtigen kritisch hinterfragen. (VD) Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Journalisten, Osten, Politik, Pressefreiheit, Qualität, Parteien
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Auch wenn`s weh tut" - ein Plädoyer für Zivilcourage
In
Dialogseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Für Zivilcourage als journalistische Primärtugend plädiert Cornelius Riewerts, Chefredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta. Rechtsradikalismus sei nur durch einen gesell-schaftlichen Wertekonsens zu bekämpfen. Bei der Entwicklung eines solchen Konsens´ müssten Lokaljournalisten mithelfen. Insbesondere die ostdeutschen Kollegen spielten eine zentrale Rolle beim Aufbau der Demokratie, so Riewerts. Journalisten sollten devote Haltungen aufgeben und sich nicht von Schmeicheleien einfangen lassen, sondern die Arbeit der Mächtigen kritisch hinterfragen. (VD) Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Journalisten, Osten, Politik, Pressefreiheit, Qualität, Parteien

AG 1: "Alte Bevormundungen - neue Abhängigkeiten"

Dialogseminar
01.01.1970
Für ein anderes journalistisches Selbstbewusstsein gegenüber den Verlegern setzt sich Ar-beitsgruppe 1 ein. Es sollte mehr über Inhalte statt über Technik und verlegerische Dinge ge-redet werden. AG 1 sieht neue Abhängigkeiten, die die Freiheit im Kopf einschränken: durch wirtschaftliche Faktoren und die Veränderung der Produktionsbedingungen. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Journalisten, Handwerk, Marketing, Osten, PR, Qualität, Presse-freiheit
Letzte Änderung
30.11.2001
Titel
AG 1: "Alte Bevormundungen - neue Abhängigkeiten"
In
Dialogseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Für ein anderes journalistisches Selbstbewusstsein gegenüber den Verlegern setzt sich Ar-beitsgruppe 1 ein. Es sollte mehr über Inhalte statt über Technik und verlegerische Dinge ge-redet werden. AG 1 sieht neue Abhängigkeiten, die die Freiheit im Kopf einschränken: durch wirtschaftliche Faktoren und die Veränderung der Produktionsbedingungen. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Journalisten, Handwerk, Marketing, Osten, PR, Qualität, Presse-freiheit

AG 2: "Anschluß-Fragen"

Dialogseminar
01.01.1970
Die AG liefert eine Rückschau auf die Entwicklung journalistischer Arbeit in den zehn Jahren nach der deutschen Vereinigung. In den neuen Ländern hätten die Journalisten vor allem an Selbstbewusstsein gewonnen, heißt es in dem Beitrag. Quintessenz: Man muss den journalistischen Auftrag immer wieder neu erfüllen und an der beruflichen Bildung arbeiten. Als Kernkompetenzen sieht die AG die Nähe zum Leser, Tiefe in der Recherche und Glaubwürdigkeit. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Handwerk, Journalisten, Kommunales, Leser, Politik, Osten, Parteien, Qualität, Pressefreiheit, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
AG 2: "Anschluß-Fragen"
In
Dialogseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Die AG liefert eine Rückschau auf die Entwicklung journalistischer Arbeit in den zehn Jahren nach der deutschen Vereinigung. In den neuen Ländern hätten die Journalisten vor allem an Selbstbewusstsein gewonnen, heißt es in dem Beitrag. Quintessenz: Man muss den journalistischen Auftrag immer wieder neu erfüllen und an der beruflichen Bildung arbeiten. Als Kernkompetenzen sieht die AG die Nähe zum Leser, Tiefe in der Recherche und Glaubwürdigkeit. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Handwerk, Journalisten, Kommunales, Leser, Politik, Osten, Parteien, Qualität, Pressefreiheit, Recherche

Learning by doing

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Julian Spies, Redaktionsleiter der Onlineredaktionen des Münchner Zeitungsverlags, be- schreibt die Intentionen seines Hauses bei der Internet-Präsenz. Spies schildert außerdem den Arbeitsablauf in den Onlineredaktionen des Verlags - in zwei Schichten ab 7.30 und ab 18 Uhr. Die Redakteure kümmern sich nicht nur um Inhalte, sondern müssen auch Chats und Foren betreuen. Zum Themenkreis Internet und Computer werden auch eigene Ideen realisiert, im Übrigen hauptsächlich Print-Inhalte ins Netz gestellt. (VD) Schlagworte: Multimedia, Alltag, Journalisten, Qualität, Service, Handwerk, Konzept, Planung, Marketing, Optik, Technik, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Learning by doing
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Julian Spies, Redaktionsleiter der Onlineredaktionen des Münchner Zeitungsverlags, be- schreibt die Intentionen seines Hauses bei der Internet-Präsenz. Spies schildert außerdem den Arbeitsablauf in den Onlineredaktionen des Verlags - in zwei Schichten ab 7.30 und ab 18 Uhr. Die Redakteure kümmern sich nicht nur um Inhalte, sondern müssen auch Chats und Foren betreuen. Zum Themenkreis Internet und Computer werden auch eigene Ideen realisiert, im Übrigen hauptsächlich Print-Inhalte ins Netz gestellt. (VD) Schlagworte: Multimedia, Alltag, Journalisten, Qualität, Service, Handwerk, Konzept, Planung, Marketing, Optik, Technik, Recherche

"Alb-Rausch" Quer denken, wild denken, kreativ sein

Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Der freie Journalist Dr. Matthias Nöllke stellt Techniken vor, die den Weg zu mehr Kreativität im Alltag weisen. Erläutert werden die Methoden Brainstorming und Mind-Mapping. Außerdem geht Nöllke auf den kreativen Prozess ein und wie er zu steuern ist. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Recherche
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
"Alb-Rausch" Quer denken, wild denken, kreativ sein
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der freie Journalist Dr. Matthias Nöllke stellt Techniken vor, die den Weg zu mehr Kreativität im Alltag weisen. Erläutert werden die Methoden Brainstorming und Mind-Mapping. Außerdem geht Nöllke auf den kreativen Prozess ein und wie er zu steuern ist. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Recherche

"Alb-Pfade" Wegweiser zum Redaktionsarchiv

Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Die Leistungsfähigkeit eines Archivs zeigt Hanna Klenk-Schubert, seit 1982 Archivarin bei der Stuttgarter Zeitung. Sie erklärt, woraus ein Archiv mindestens besteht und was man zum Aufbau benötigt. Beschrieben werden außerdem Muster für Personen- und Sachgebietskärtchen. Klenk-Schubert rät, an Hand von "Frequently asked questions" (FAQ) auch Kollegen die Benutzung des Archivs zu ermöglichen und regelmäßig an einem Wochentag zweieinhalb Stunden Zeit für Archivarbeit einzuplanen. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Organisation, Recherche, Archiv
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Alb-Pfade" Wegweiser zum Redaktionsarchiv
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Leistungsfähigkeit eines Archivs zeigt Hanna Klenk-Schubert, seit 1982 Archivarin bei der Stuttgarter Zeitung. Sie erklärt, woraus ein Archiv mindestens besteht und was man zum Aufbau benötigt. Beschrieben werden außerdem Muster für Personen- und Sachgebietskärtchen. Klenk-Schubert rät, an Hand von "Frequently asked questions" (FAQ) auch Kollegen die Benutzung des Archivs zu ermöglichen und regelmäßig an einem Wochentag zweieinhalb Stunden Zeit für Archivarbeit einzuplanen. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Organisation, Recherche, Archiv

Das Unternehmen Die Zukunft der Lokalredaktionen

Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Wie man in Zukunft Leser gewinnt oder verschreckt, zeigt die Arbeitsgruppe 1 sym-bolisch am Bild zweier Gaststätten: die Häuser Zum glücklichen Leser und Zur düsteren Zukunft. Während im ersten Restaurant Service Trumpf ist, wird der Leser im zweiten Gasthaus miserabel bedient. Die Gruppe setzt sich außerdem mit dem Agen-tur-Modell auseinander, listet Gefahren und Möglichkeiten auf, fragt nach Nutzung der Chancen und danach, wie Qualität zu sichern sei. (VD) Agentur, Qualität, Leser, Service, Handwerk
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Das Unternehmen Die Zukunft der Lokalredaktionen
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie man in Zukunft Leser gewinnt oder verschreckt, zeigt die Arbeitsgruppe 1 sym-bolisch am Bild zweier Gaststätten: die Häuser Zum glücklichen Leser und Zur düsteren Zukunft. Während im ersten Restaurant Service Trumpf ist, wird der Leser im zweiten Gasthaus miserabel bedient. Die Gruppe setzt sich außerdem mit dem Agen-tur-Modell auseinander, listet Gefahren und Möglichkeiten auf, fragt nach Nutzung der Chancen und danach, wie Qualität zu sichern sei. (VD) Agentur, Qualität, Leser, Service, Handwerk

Die Chance Techik: Lust und Frust

Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Chancen und Risiken einer zunehmenden Technisierung der Redaktionen untersuchte Arbeitsgruppe 3. Die Teilnehmer entwarfen ein Modell, wie Redaktionen in Zukunft Technik effektiv einsetzen können - in der "BUZZ", der "Bad Uracher Zeitung der Zukunft". Geschildert wird ein Tag im Leben der BUZZ-Redaktion, gekennzeichnet von Technik-Einsatz, aber auch einem hohen Maß an Kreativität und Individualität der Redakteure. (VD) Schlagworte: Technik, Journalisten, Alltag, Handwerk, Zukunft
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Die Chance Techik: Lust und Frust
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Am
01.01.1970
Inhalt
Chancen und Risiken einer zunehmenden Technisierung der Redaktionen untersuchte Arbeitsgruppe 3. Die Teilnehmer entwarfen ein Modell, wie Redaktionen in Zukunft Technik effektiv einsetzen können - in der "BUZZ", der "Bad Uracher Zeitung der Zukunft". Geschildert wird ein Tag im Leben der BUZZ-Redaktion, gekennzeichnet von Technik-Einsatz, aber auch einem hohen Maß an Kreativität und Individualität der Redakteure. (VD) Schlagworte: Technik, Journalisten, Alltag, Handwerk, Zukunft

Professionalität ist entscheidend Wertewandel im Journalismus

Almanach Redaktion 2000
01.01.1970
Welche Probleme Journalisten im Spannungsfeld von Marketing, Vertrieb und Anzeigenabteilung in Zukunft bewältigen müssen, untersucht Siegfried Weischenberg, Professor für Kommunikationswissenschaft an den Unis Münster und Hamburg. Journalismus franst an den Rändern immer weiter aus, die Anforderungen an technische Kenntnisse der Redakteure steigen. Die Identität des Berufs und die Vermittlung von Information muss sich gegen Marktmechanismen behaupten. Laut Weischenberg hat Journalismus dort eine Zukunft, wo Nachrichten Aspekte der Nützlichkeit fürs Publikum berücksichtigen. (VD)\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Journalisten, Marketing, Ethik, Qualität, Technik, Zukunft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Professionalität ist entscheidend Wertewandel im Journalismus
In
Almanach Redaktion 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Probleme Journalisten im Spannungsfeld von Marketing, Vertrieb und Anzeigenabteilung in Zukunft bewältigen müssen, untersucht Siegfried Weischenberg, Professor für Kommunikationswissenschaft an den Unis Münster und Hamburg. Journalismus franst an den Rändern immer weiter aus, die Anforderungen an technische Kenntnisse der Redakteure steigen. Die Identität des Berufs und die Vermittlung von Information muss sich gegen Marktmechanismen behaupten. Laut Weischenberg hat Journalismus dort eine Zukunft, wo Nachrichten Aspekte der Nützlichkeit fürs Publikum berücksichtigen. (VD)\NLN\ Schlagworte: Handwerk, Journalisten, Marketing, Ethik, Qualität, Technik, Zukunft

Zu viel Krawall, zu wenig Recherche Auch seriöse Bilder machen mit

Almanach 2000
01.01.1970
Helmut Lölhöffel, Hauptstadtkorrespondent der "Frankfurter Rundschau", kritisiert das Niveau der Politikberichterstattung aus Berlin. Am Beispiel einer Meldung aus der Süddeutschen Zeitung erläutert er den Mechanismus der Medien, einen "Kreisverkehr künstlicher Neuigkeiten" zu erzeugen. Lölhöffel plädiert dafür, Entscheidungsprozesse sichtbar zu machen, statt persönliche Streitereien hochzuziehen. (VD) Schlagworte: Politik, Journalisten, Ethik, Handwerk
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Zu viel Krawall, zu wenig Recherche Auch seriöse Bilder machen mit
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Helmut Lölhöffel, Hauptstadtkorrespondent der "Frankfurter Rundschau", kritisiert das Niveau der Politikberichterstattung aus Berlin. Am Beispiel einer Meldung aus der Süddeutschen Zeitung erläutert er den Mechanismus der Medien, einen "Kreisverkehr künstlicher Neuigkeiten" zu erzeugen. Lölhöffel plädiert dafür, Entscheidungsprozesse sichtbar zu machen, statt persönliche Streitereien hochzuziehen. (VD) Schlagworte: Politik, Journalisten, Ethik, Handwerk

Rettet dem Deutsch! Journalistische Sprachkritik

Almanach 2000
01.01.1970
Ein Plädoyer für Sprachkritik hält Wolfgang Gumprich, Lokalredakteur der "Münsterschen Zei- tung/Ruhr Nachrichten". Redakteure ruft er auf, Berichte im Sinne der Klarheit radikal zu redi- gieren oder notfalls auch neu zu schreiben. Als positives Beispiel nennt Gumprich die "Sprachecken" in französischen Zeitungen, in denen über gutes Französisch diskutiert wird. Bei der Sprachkritik sollten seiner Ansicht nach Sprachwissenschaftler den Journalisten beratend zur Seite stehen. (VD) Schlagworte: Sprache, Qualität, Stil, Handwerk
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Rettet dem Deutsch! Journalistische Sprachkritik
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Plädoyer für Sprachkritik hält Wolfgang Gumprich, Lokalredakteur der "Münsterschen Zei- tung/Ruhr Nachrichten". Redakteure ruft er auf, Berichte im Sinne der Klarheit radikal zu redi- gieren oder notfalls auch neu zu schreiben. Als positives Beispiel nennt Gumprich die "Sprachecken" in französischen Zeitungen, in denen über gutes Französisch diskutiert wird. Bei der Sprachkritik sollten seiner Ansicht nach Sprachwissenschaftler den Journalisten beratend zur Seite stehen. (VD) Schlagworte: Sprache, Qualität, Stil, Handwerk

Schluss mit der Knipserei Zusammenspiel von Text, Layout und Bild

Almanach 2000
01.01.1970
Mit der Zukunft der Arbeit von Bildredakteuren/Fotografen beschäftigen sich Ralf Schäfer und Michael Grosler von der "Münsterschen Zeitung/Ruhr Nachrichten" in Ascheberg. Das Foto müsse an Bedeutung gewinnen, ohne dass der Text darunter leide, so das Credo. Fotografen sollten auch am Layout mitwirken können und bereits in die Planung einer Ausgabe einbezogen werden. Fotografierende freie Mitarbeiter müssten in Sachen Bildgestaltung und Aufnahmetechnik dazulernen. (VD) Schlagworte: Handwerk, Layout, Optik, Planung, Qualität, Foto
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20.11.2001
Titel
Schluss mit der Knipserei Zusammenspiel von Text, Layout und Bild
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Zukunft der Arbeit von Bildredakteuren/Fotografen beschäftigen sich Ralf Schäfer und Michael Grosler von der "Münsterschen Zeitung/Ruhr Nachrichten" in Ascheberg. Das Foto müsse an Bedeutung gewinnen, ohne dass der Text darunter leide, so das Credo. Fotografen sollten auch am Layout mitwirken können und bereits in die Planung einer Ausgabe einbezogen werden. Fotografierende freie Mitarbeiter müssten in Sachen Bildgestaltung und Aufnahmetechnik dazulernen. (VD) Schlagworte: Handwerk, Layout, Optik, Planung, Qualität, Foto

Platz da! Leserbriefe brauchen Spielregeln

Almanach 2000
01.01.1970
Wie zum Nutzen beider Seiten mit Leserbriefen im Lokalteil umgegangen werden kann, erläutert Christoph Pepper, Chefredakteur des "Mindener Tageblatts". Dabei gibt er zahlreiche Tipps aus der redaktionellen Praxis im Hinblick auf Platzierung, Redigieren und Themenvielfalt. Ausführlich werden Regeln zu Presserecht, journalistischem Anstand und redaktioneller Organisation genannt. Außerdem berücksichtigt Pepper das Veröffentlichen von Leserbriefen in Online-Ausgaben. (VD) Schlagworte: Konzept, Layout, Leser, Organisation, Recht, Rubrik, Planung, Leserbriefe
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Platz da! Leserbriefe brauchen Spielregeln
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie zum Nutzen beider Seiten mit Leserbriefen im Lokalteil umgegangen werden kann, erläutert Christoph Pepper, Chefredakteur des "Mindener Tageblatts". Dabei gibt er zahlreiche Tipps aus der redaktionellen Praxis im Hinblick auf Platzierung, Redigieren und Themenvielfalt. Ausführlich werden Regeln zu Presserecht, journalistischem Anstand und redaktioneller Organisation genannt. Außerdem berücksichtigt Pepper das Veröffentlichen von Leserbriefen in Online-Ausgaben. (VD) Schlagworte: Konzept, Layout, Leser, Organisation, Recht, Rubrik, Planung, Leserbriefe

Was Volontäre lernen sollen Wer nicht lernt, verliert

Almanach 2000
01.01.1970
Für vier neue Säulen in der Volontärsausbildung plädiert Dirk Lübke, Chefredakteur der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Lübke schlägt vor, Volontäre für vier bis acht Wochen in ein externes Wirtschaftsunternehmen zur außerbetrieblichen Ausbildung zu schicken - und für den gleichen Zeitraum in eine öffentliche Verwaltung. Außerdem sollten sie in Brüssel oder Berlin Erfahrungen sammeln können und in Sachen Internet auf den neuesten Stand gebracht werden, fordert Lübke. (VD) Schlagworte: Handwerk, Journalisten, Organisation, Qualität, Wirtschaft, Kommunales, Politik
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22.05.2002
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Was Volontäre lernen sollen Wer nicht lernt, verliert
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Für vier neue Säulen in der Volontärsausbildung plädiert Dirk Lübke, Chefredakteur der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Lübke schlägt vor, Volontäre für vier bis acht Wochen in ein externes Wirtschaftsunternehmen zur außerbetrieblichen Ausbildung zu schicken - und für den gleichen Zeitraum in eine öffentliche Verwaltung. Außerdem sollten sie in Brüssel oder Berlin Erfahrungen sammeln können und in Sachen Internet auf den neuesten Stand gebracht werden, fordert Lübke. (VD) Schlagworte: Handwerk, Journalisten, Organisation, Qualität, Wirtschaft, Kommunales, Politik

Weiterbildung mit Konzept Wissen der Mitarbeiter stärker einsetzen

Almanach 2000
01.01.1970
Alois Kösters, Marketingredakteur bei der "Lausitzer Rundschau", nennt Beispiele aktiver Pla-nung und Vernetzung von Fortbildungsaktivitäten in deutschen Tageszeitungen. Dabei geht es auch um die Betreuung und Ausbildung der freien Mitarbeiter. Redakteure könnten ihr auf Seminaren erworbenes Wissen innerhalb der Redaktion weitergeben. Dies wäre zudem ein Ansatzpunkt zu mehr interner Kommunikation in den Zeitungshäusern. Weiterbildung bietet sich auch bei der Entwicklung neuer Projekte an. (VD) Schlagworte: Handwerk, Journalisten, Organisation, Qualität
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22.05.2002
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Weiterbildung mit Konzept Wissen der Mitarbeiter stärker einsetzen
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Alois Kösters, Marketingredakteur bei der "Lausitzer Rundschau", nennt Beispiele aktiver Pla-nung und Vernetzung von Fortbildungsaktivitäten in deutschen Tageszeitungen. Dabei geht es auch um die Betreuung und Ausbildung der freien Mitarbeiter. Redakteure könnten ihr auf Seminaren erworbenes Wissen innerhalb der Redaktion weitergeben. Dies wäre zudem ein Ansatzpunkt zu mehr interner Kommunikation in den Zeitungshäusern. Weiterbildung bietet sich auch bei der Entwicklung neuer Projekte an. (VD) Schlagworte: Handwerk, Journalisten, Organisation, Qualität

Riskanter Trend zur Raffinesse Roderich Reifenrath im Interview

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Der Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, Roderich Reifenrath, äußert sich skeptisch zu den Chancen, eine Vermischung von Anzeigenteil und redaktionellen Beiträgen abzuwehren. Der Trend zu auffälligerer Optik in der Zeitung führe zu einem Layout, das eine Trennung erschwere. Oft gestalteten dieselben Leute Anzeigen, die auch die redaktionellen Seiten layouteten. Grenzen werden auch im journalistischen Teil überschritten, so Reifenrath: diejenigen zwischen Information und Meinung. (VD) Schlagworte: Ethik, Handwerk, Layout, Leser, Qualität, Relaunch, Trennungsgebot, Recht
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22.05.2002
Titel
Riskanter Trend zur Raffinesse Roderich Reifenrath im Interview
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, Roderich Reifenrath, äußert sich skeptisch zu den Chancen, eine Vermischung von Anzeigenteil und redaktionellen Beiträgen abzuwehren. Der Trend zu auffälligerer Optik in der Zeitung führe zu einem Layout, das eine Trennung erschwere. Oft gestalteten dieselben Leute Anzeigen, die auch die redaktionellen Seiten layouteten. Grenzen werden auch im journalistischen Teil überschritten, so Reifenrath: diejenigen zwischen Information und Meinung. (VD) Schlagworte: Ethik, Handwerk, Layout, Leser, Qualität, Relaunch, Trennungsgebot, Recht

Expo 2000 (II): Infodienst und Hotline Mit Pressediensten, Bilddatenbanken und "heißem Draht" erleichtert die Weltausstellung journalistische Recherchen

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Journalisten-Hotline, Internet, Expo-Press und Bilddatenbank - die Weltausstellung bietet Journalisten zahlreiche Dienste, um sich zu informieren. Der Beitrag zeigt, welche Möglichkeiten bestehen und wie eine Akkreditierung funktioniert. Dazu gibt es Rahmendaten zur Expo. (VD) Schlagworte: Recherche, Planung, Handwerk
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20.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Expo 2000 (II): Infodienst und Hotline Mit Pressediensten, Bilddatenbanken und "heißem Draht" erleichtert die Weltausstellung journalistische Recherchen
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Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Journalisten-Hotline, Internet, Expo-Press und Bilddatenbank - die Weltausstellung bietet Journalisten zahlreiche Dienste, um sich zu informieren. Der Beitrag zeigt, welche Möglichkeiten bestehen und wie eine Akkreditierung funktioniert. Dazu gibt es Rahmendaten zur Expo. (VD) Schlagworte: Recherche, Planung, Handwerk

Firmengeschichte aktuell Reizvolle Pfade zum historischen Hintergrund regionaler Wirtschaftberichterstattung

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Für die Darstellung der Geschichte von Unternehmen und Wirtschaftszweigen im Lokalen plädiert Thomas Liebscher von den Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe. Liebscher schildert den Ablauf seiner Recherchen zur Historie einer Zuckerfabrik, die 1995 schloss. Bibliothek, Zeitungsarchiv, Firmenbroschüren und ein Gespräch mit dem Direktor waren die wichtigsten Stationen. Thomas Liebscher warnt davor, Aussagen aus Heimatbüchern ungeprüft zu verwenden und rät zur Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort, etwa Archivaren oder Stadthistorikern. Unter Umständen ist gerade eine lokalgeschichtliche Veröffentlichung in Arbeit, deren Ergebnisse bereits in die Recherche einfließen können. Zeitungsbeispiele zum Thema Wirtschaftsgeschichte ergänzen den Beitrag. Eines der Beispiele zeigt, wie die Frankenpost 1994 Einst und Jetzt des regionalen Bergbaus gegenüberstellte, mit dem Standardwerk ?De re metallica? von Georgius Agricola aus dem 16. Jahrhundert als Leitschnur. (VD)
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29.07.2003
Titel
Firmengeschichte aktuell Reizvolle Pfade zum historischen Hintergrund regionaler Wirtschaftberichterstattung
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Für die Darstellung der Geschichte von Unternehmen und Wirtschaftszweigen im Lokalen plädiert Thomas Liebscher von den Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe. Liebscher schildert den Ablauf seiner Recherchen zur Historie einer Zuckerfabrik, die 1995 schloss. Bibliothek, Zeitungsarchiv, Firmenbroschüren und ein Gespräch mit dem Direktor waren die wichtigsten Stationen. Thomas Liebscher warnt davor, Aussagen aus Heimatbüchern ungeprüft zu verwenden und rät zur Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort, etwa Archivaren oder Stadthistorikern. Unter Umständen ist gerade eine lokalgeschichtliche Veröffentlichung in Arbeit, deren Ergebnisse bereits in die Recherche einfließen können. Zeitungsbeispiele zum Thema Wirtschaftsgeschichte ergänzen den Beitrag. Eines der Beispiele zeigt, wie die Frankenpost 1994 Einst und Jetzt des regionalen Bergbaus gegenüberstellte, mit dem Standardwerk ?De re metallica? von Georgius Agricola aus dem 16. Jahrhundert als Leitschnur. (VD)

Blind, schwerhörig oder taub? / Lokale Kommunikation-Anspruch und Wirklichkeit / Der neue Lokaljournalismus

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
In seinen 1982 formulierten Thesen wünscht sich der Journalist Bernd-Jürgen Martini Kollegen, die an der Lebenswelt der Leser orientiert sind, Mut zur Kritik auch an lokalen Politikern zeigen und Zusammenhänge verständlich machen - ohne dabei zu Oberlehrern zu werden. In zehn Thesen aus dem Jahr 1978 fordert Dieter Golombek die Zusammenarbeit von Lokaljournalisten, Lesern und Wissenschaftlern, um einen qualitätvollen Lokaljournalismus zu entwickeln und die Ausbildung der Redakteure zu verbessern. Eine Bestandsaufnahme des Ressorts anno ´78 liefert Hans-Joachim Schlüter in sieben kritisch formulierten Punkten. Ein neuer Lokaljournalismus sei nur möglich, wenn termingebundene Berichterstattung eingeschränkt und stattdessen Wert auf Hintergrund gelegt werde. Journalisten müssten selbstkritischer werden und vor allem die Leser stärker einbeziehen.(VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Journalisten, Konzept, Leser, Qualität, Service
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30.01.2002
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Blind, schwerhörig oder taub? / Lokale Kommunikation-Anspruch und Wirklichkeit / Der neue Lokaljournalismus
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
In seinen 1982 formulierten Thesen wünscht sich der Journalist Bernd-Jürgen Martini Kollegen, die an der Lebenswelt der Leser orientiert sind, Mut zur Kritik auch an lokalen Politikern zeigen und Zusammenhänge verständlich machen - ohne dabei zu Oberlehrern zu werden. In zehn Thesen aus dem Jahr 1978 fordert Dieter Golombek die Zusammenarbeit von Lokaljournalisten, Lesern und Wissenschaftlern, um einen qualitätvollen Lokaljournalismus zu entwickeln und die Ausbildung der Redakteure zu verbessern. Eine Bestandsaufnahme des Ressorts anno ´78 liefert Hans-Joachim Schlüter in sieben kritisch formulierten Punkten. Ein neuer Lokaljournalismus sei nur möglich, wenn termingebundene Berichterstattung eingeschränkt und stattdessen Wert auf Hintergrund gelegt werde. Journalisten müssten selbstkritischer werden und vor allem die Leser stärker einbeziehen.(VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Journalisten, Konzept, Leser, Qualität, Service

Horror-Tour durch die Lokalteile / Thomasberger Tonleiter / Wir sind die Besten

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Der Kabarettist und frühere Journalist Rüdiger Schablinski erläutert die Ergebnisse seines fiktiven Warentests von 1989, bei dem er 100 Lokalteile deutscher Zeitungen untersucht hat. Dabei wächst aus der Satire deutliche Kritik an den oft platten Zeitungsinhalten. Welche Qualitätskriterien an den Lokalteil anzulegen sind, fassten Arbeitsgruppen bei einem Seminar 1989 in Königswinter-Thomasberg in einer Checkliste zusammen. Die Bandbreite reicht dabei von der Themenwahl über Darstellungsformen bis zur optischen Gestaltung der Seiten. Der dritte Beitrag gibt Hinweise, mit welchen Strategien Lokaljournalisten ihr Image verbessern können. (VD) Schlagworte: Qualität, Journalisten, Alltag, Handwerk, Konzept, Optik
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20.11.2001
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Horror-Tour durch die Lokalteile / Thomasberger Tonleiter / Wir sind die Besten
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Kabarettist und frühere Journalist Rüdiger Schablinski erläutert die Ergebnisse seines fiktiven Warentests von 1989, bei dem er 100 Lokalteile deutscher Zeitungen untersucht hat. Dabei wächst aus der Satire deutliche Kritik an den oft platten Zeitungsinhalten. Welche Qualitätskriterien an den Lokalteil anzulegen sind, fassten Arbeitsgruppen bei einem Seminar 1989 in Königswinter-Thomasberg in einer Checkliste zusammen. Die Bandbreite reicht dabei von der Themenwahl über Darstellungsformen bis zur optischen Gestaltung der Seiten. Der dritte Beitrag gibt Hinweise, mit welchen Strategien Lokaljournalisten ihr Image verbessern können. (VD) Schlagworte: Qualität, Journalisten, Alltag, Handwerk, Konzept, Optik

Thesen aus der Augsburger Leserkiste / Was Frauen immer schon (mal) lesen wollten / Ran an die Raver / Jugendliche Nicht-Leser berichten über Leseversuche / Modelle aus der Drehscheibe / Lernen vom Boulevard

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Wie der Leser gut bedient wird - dazu gibt es vier Thesen aus der "Augsburger Leserkiste" mit anschließendem Fazit. Was sich Journalistinnen in einem Seminar 1987 unter einer für Leserinnen interessanten Tageszeitung vorstellten, verdeutlichen zwei weitere Thesen. So sollten klassische Frauenthemen wie Mode und Kinder so behandelt werden, dass sie die gesamte Leserschaft ansprechen. Themen für Jugendliche und wie die Zeitung damit umgehen sollte, listet ein 1996 in Augsburg entstandener Beitrag einer Arbeitsgruppe auf. Berücksichtigt werden die Bereiche Freizeit, Geld, Politik, Ausbildung, Rand- und Problemgruppen, Lebenshilfe und Umwelt. Deutliche Kritik an der Zeitung äußerten Jugendliche 1982, zusammengestellt in 18 Punkten. So wurde eine steife Sprache mit zu vielen Fremdwörtern bemängelt und gesagt, die Zeitung nehme bestimmte Persönlichkeiten in Schutz. Auf welchem Weg Leser in das Entstehen der Zeitung eingebunden werden können, zeigen Beispiele aus der Drehscheibe - beispielsweise mit der Aktion des Remscheider General-Anzeigers: "Chefredakteur für einen Tag". Dass Lokalredakteure von einem seriösen Boulevard-Journalismus lernen sollten, unterstrich immer wieder Gerhard Merk von der Münchner Abendzeitung. Ein Kurzporträt Merks zeigt seine Leitsätze und seinen Werdegang. (VD) Schlagworte: Leser, Qualität, Journalisten, Jugend, Handwerk, Service, Sprache
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20.11.2001
Titel
Thesen aus der Augsburger Leserkiste / Was Frauen immer schon (mal) lesen wollten / Ran an die Raver / Jugendliche Nicht-Leser berichten über Leseversuche / Modelle aus der Drehscheibe / Lernen vom Boulevard
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie der Leser gut bedient wird - dazu gibt es vier Thesen aus der "Augsburger Leserkiste" mit anschließendem Fazit. Was sich Journalistinnen in einem Seminar 1987 unter einer für Leserinnen interessanten Tageszeitung vorstellten, verdeutlichen zwei weitere Thesen. So sollten klassische Frauenthemen wie Mode und Kinder so behandelt werden, dass sie die gesamte Leserschaft ansprechen. Themen für Jugendliche und wie die Zeitung damit umgehen sollte, listet ein 1996 in Augsburg entstandener Beitrag einer Arbeitsgruppe auf. Berücksichtigt werden die Bereiche Freizeit, Geld, Politik, Ausbildung, Rand- und Problemgruppen, Lebenshilfe und Umwelt. Deutliche Kritik an der Zeitung äußerten Jugendliche 1982, zusammengestellt in 18 Punkten. So wurde eine steife Sprache mit zu vielen Fremdwörtern bemängelt und gesagt, die Zeitung nehme bestimmte Persönlichkeiten in Schutz. Auf welchem Weg Leser in das Entstehen der Zeitung eingebunden werden können, zeigen Beispiele aus der Drehscheibe - beispielsweise mit der Aktion des Remscheider General-Anzeigers: "Chefredakteur für einen Tag". Dass Lokalredakteure von einem seriösen Boulevard-Journalismus lernen sollten, unterstrich immer wieder Gerhard Merk von der Münchner Abendzeitung. Ein Kurzporträt Merks zeigt seine Leitsätze und seinen Werdegang. (VD) Schlagworte: Leser, Qualität, Journalisten, Jugend, Handwerk, Service, Sprache

Wenn's ans Zahlen geht, wird "König Kunde" zum Bettelmann

Deister- und Weserzeitung 150598
01.01.1970
Bericht über die sinkende Zahlungsmoral von "König Kunde". Besonders Handwerker bezeichnen das Hinauszögern von Zahlungen als neuen "Volkssport" und führen diese Erscheinung auf die allgemein schlechte wirtschaftliche Situation zurück. Gerade für Kleinunternehmen kann dies bei größeren Summen das Ende bedeuten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am Rande der Bilanzpressekonferenz der Sparkasse kam zur Sprache, dass säumige Zahler sich im Jahresergebnis des Hauses negativ bemerkbar machten. Weil Handwerker, die auf offenen Rechnungen sitzen, ebenfalls erst möglichst spät zahlten, werde eine Spiralbewegung in Gang gesetzt. Wer darauf aus sei, die Zahlung ganz weit hinauszuzögern, der greife zur Mängelfeststellung.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Wenn's ans Zahlen geht, wird "König Kunde" zum Bettelmann
In
Deister- und Weserzeitung 150598
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die sinkende Zahlungsmoral von "König Kunde". Besonders Handwerker bezeichnen das Hinauszögern von Zahlungen als neuen "Volkssport" und führen diese Erscheinung auf die allgemein schlechte wirtschaftliche Situation zurück. Gerade für Kleinunternehmen kann dies bei größeren Summen das Ende bedeuten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am Rande der Bilanzpressekonferenz der Sparkasse kam zur Sprache, dass säumige Zahler sich im Jahresergebnis des Hauses negativ bemerkbar machten. Weil Handwerker, die auf offenen Rechnungen sitzen, ebenfalls erst möglichst spät zahlten, werde eine Spiralbewegung in Gang gesetzt. Wer darauf aus sei, die Zahlung ganz weit hinauszuzögern, der greife zur Mängelfeststellung.

Parteien brauchen Kontrolle / "Es muß etwas geschehen..." / Modelle aus der Drehscheibe / Auf Geschichten stoßen

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Der Chefredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta, Cornelius Riewerts, entwickelte eine Staffel von Seminaren zum Thema "Parteien". Das Porträt Riewerts`stellt einen Journalisten vor, der auch Politiker war und zu den Mitbegründern der Initiative Tageszeitung zählt. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie Zeitungen Politik an Ort und Stelle beeinflussen - beispielsweise bei der Gestaltung des Stadtzentrums von Illertissen oder der Schulwegsicherung in Nördlingen. Möglichkeiten und Gefahren von "Aktionsjournalismus" in Form von "rollenden Redaktionen" oder "Kummertelefonen" behandelt ein Beitrag von Herbert Riehl-Heyse, der 1981 in der "Süddeutschen Zeitung" erschien. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Aktion, Handwerk, Leser, Parteien
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20.11.2001
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Parteien brauchen Kontrolle / "Es muß etwas geschehen..." / Modelle aus der Drehscheibe / Auf Geschichten stoßen
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Chefredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta, Cornelius Riewerts, entwickelte eine Staffel von Seminaren zum Thema "Parteien". Das Porträt Riewerts`stellt einen Journalisten vor, der auch Politiker war und zu den Mitbegründern der Initiative Tageszeitung zählt. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie Zeitungen Politik an Ort und Stelle beeinflussen - beispielsweise bei der Gestaltung des Stadtzentrums von Illertissen oder der Schulwegsicherung in Nördlingen. Möglichkeiten und Gefahren von "Aktionsjournalismus" in Form von "rollenden Redaktionen" oder "Kummertelefonen" behandelt ein Beitrag von Herbert Riehl-Heyse, der 1981 in der "Süddeutschen Zeitung" erschien. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Aktion, Handwerk, Leser, Parteien

Der tägliche Veranstaltungskalender / Modelle aus der Drehscheibe / Eine Zeitung ist kein Kochbuch? / Selbstmord mit der Gabel / Disko-Abend - ein Beispiel für Jugend-Aktionen / ABC des "Fassaufmachens"

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Eine Checkliste für den täglichen Terminkalender und Ideen für die Serviceseiten einer Zeitung erarbeitete eine Arbeitsgruppe 1999. Die Tipps für den Kalender sind aufgeteilt in Pflicht, Kür und Wünschenswertes. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger in Bergisch Gladbach bereits 1982 die Leser in die Redaktionsarbeit einbezogen hat. Das Porträt der Kommunikationsfachwirtin und Journalistin Susanne Schaefer-Dieterle zeigt eine Frau, die trotz erfolgreicher PR-Tätigkeit den Kontakt zum Lokaljournalismus nicht verloren hat. Ein in der "Drehscheibe" veröffentlichter Auszug aus der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert, welche Ergebnisse das 1986 von der Zeitung eingerichtete "Stadtteil-Telefon" nach sich zog. Mit dem Thema "Ernährung im Lokalteil" befasste sich 1991 eine Arbeitsgruppe, indem sie pro- und contra-Argumente satirisch überspitzt gegenüberstellte. Eine Liste mit Tipps zur Berichterstattung über Ernährung und Gastronomie ergänzt den Beitrag. Wie die Zeitung als Veranstalter eines Diskoabends für Jugendliche auftreten kann und was bei der Organisation zu beachten ist, zeigen zehn im Jahr 1997 erarbeitete Punkte. Weitere Hinweise auf kulturelle Aktionen der Lokalredaktion für Leser schließen sich an. Beispiele aus der "Drehscheibe" geben Einblick in die Serie "Störenfried Kunde, König Kunde" der Neuen Presse, Hannover. Dokumentiert ist außerdem die 1996 vom Berliner Tagesspiegel veröffentlichte Serie mit Porträts von 22 Bezirken in Berlin. (VD) Schlagworte: Service, Handwerk, Marketing, Jugend, Aktion, Leser
Letzte Änderung
09.10.2003
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Der tägliche Veranstaltungskalender / Modelle aus der Drehscheibe / Eine Zeitung ist kein Kochbuch? / Selbstmord mit der Gabel / Disko-Abend - ein Beispiel für Jugend-Aktionen / ABC des "Fassaufmachens"
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Checkliste für den täglichen Terminkalender und Ideen für die Serviceseiten einer Zeitung erarbeitete eine Arbeitsgruppe 1999. Die Tipps für den Kalender sind aufgeteilt in Pflicht, Kür und Wünschenswertes. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger in Bergisch Gladbach bereits 1982 die Leser in die Redaktionsarbeit einbezogen hat. Das Porträt der Kommunikationsfachwirtin und Journalistin Susanne Schaefer-Dieterle zeigt eine Frau, die trotz erfolgreicher PR-Tätigkeit den Kontakt zum Lokaljournalismus nicht verloren hat. Ein in der "Drehscheibe" veröffentlichter Auszug aus der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert, welche Ergebnisse das 1986 von der Zeitung eingerichtete "Stadtteil-Telefon" nach sich zog. Mit dem Thema "Ernährung im Lokalteil" befasste sich 1991 eine Arbeitsgruppe, indem sie pro- und contra-Argumente satirisch überspitzt gegenüberstellte. Eine Liste mit Tipps zur Berichterstattung über Ernährung und Gastronomie ergänzt den Beitrag. Wie die Zeitung als Veranstalter eines Diskoabends für Jugendliche auftreten kann und was bei der Organisation zu beachten ist, zeigen zehn im Jahr 1997 erarbeitete Punkte. Weitere Hinweise auf kulturelle Aktionen der Lokalredaktion für Leser schließen sich an. Beispiele aus der "Drehscheibe" geben Einblick in die Serie "Störenfried Kunde, König Kunde" der Neuen Presse, Hannover. Dokumentiert ist außerdem die 1996 vom Berliner Tagesspiegel veröffentlichte Serie mit Porträts von 22 Bezirken in Berlin. (VD) Schlagworte: Service, Handwerk, Marketing, Jugend, Aktion, Leser

Über kurz oder lang / Agenturdeutsch / Übersetzungshilfen für den Polizeibericht

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Kurze oder lange Texte in der Zeitung? Ein Streitgespräch zwischen Peter Lohse und Dieter Sagolla, beides Redakteure der "Neuen Presse" in Hannover, verdeutlicht beide Standpunkte: Lohse plädiert für maximal 60 Zeilen je Artikel, Sagolla betont, der Inhalt müsse die Form bestimmen. Den Einfluss der Agenturen auf das Deutsch in den Medien kritisiert Wolf Schneider, 1995 Leiter der Hamburger Journalistenschule. Schneider fordert die Autoren auf, zu einer natürlichen Erzählweise in klarer Sprache zu gelangen. Wer den Polizeibericht in verständliches Deutsch übersetzen möchte, findet Hilfe in einer 1995 erarbeiteten Liste - beispielsweise mit dem Hinweis, "Fahrerlaubnis" durch "Führerschein" zu ersetzen. (VD) Schlagworte: Sprache, Agentur, Handwerk, Leser, Stil
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Über kurz oder lang / Agenturdeutsch / Übersetzungshilfen für den Polizeibericht
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Kurze oder lange Texte in der Zeitung? Ein Streitgespräch zwischen Peter Lohse und Dieter Sagolla, beides Redakteure der "Neuen Presse" in Hannover, verdeutlicht beide Standpunkte: Lohse plädiert für maximal 60 Zeilen je Artikel, Sagolla betont, der Inhalt müsse die Form bestimmen. Den Einfluss der Agenturen auf das Deutsch in den Medien kritisiert Wolf Schneider, 1995 Leiter der Hamburger Journalistenschule. Schneider fordert die Autoren auf, zu einer natürlichen Erzählweise in klarer Sprache zu gelangen. Wer den Polizeibericht in verständliches Deutsch übersetzen möchte, findet Hilfe in einer 1995 erarbeiteten Liste - beispielsweise mit dem Hinweis, "Fahrerlaubnis" durch "Führerschein" zu ersetzen. (VD) Schlagworte: Sprache, Agentur, Handwerk, Leser, Stil

Arbeitsgruppe 3 "Macht die (Redaktions-) Fenster auf!"

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Qualitätskriterien für einen guten Lokaljournalismus sammelte die Arbeitsgruppe 3. Anschließend beurteilten die Teilnehmer die Lokalausgabe der "Augsburger Allgemeinen" nach den von ihnen formulierten Maßstäben. Im Rahmen einer "Trockenübung" wurden Ideen zu drei anstehenden Themen entwickelt. Nicht immer ganz ernst gemeinte, gereimte Ratschläge für den Alltag hielt die Gruppe in ihrem "ABC für Lokaljournalismus" fest. Beispiel: "Jeder macht in seinem Haus der Zeitungsente den Garaus!" (VD) Schlagworte: Alltag, Qualität, Handwerk, Konzept, Planung, Recherche, Service, Sprache, Thema
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Arbeitsgruppe 3 "Macht die (Redaktions-) Fenster auf!"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Qualitätskriterien für einen guten Lokaljournalismus sammelte die Arbeitsgruppe 3. Anschließend beurteilten die Teilnehmer die Lokalausgabe der "Augsburger Allgemeinen" nach den von ihnen formulierten Maßstäben. Im Rahmen einer "Trockenübung" wurden Ideen zu drei anstehenden Themen entwickelt. Nicht immer ganz ernst gemeinte, gereimte Ratschläge für den Alltag hielt die Gruppe in ihrem "ABC für Lokaljournalismus" fest. Beispiel: "Jeder macht in seinem Haus der Zeitungsente den Garaus!" (VD) Schlagworte: Alltag, Qualität, Handwerk, Konzept, Planung, Recherche, Service, Sprache, Thema

Arbeitsgruppe 4 "....und keiner blickt mehr durch"

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Wie Journalisten mit der Verwirrung rund um Eigenbetriebe und private Gesellschaften der Kommunen umgehen können, untersuchte Arbeitsgruppe 4. Transparenz schaffen, neue Informationsquellen erschließen, das Internet zur Recherche nutzen: So lauten einige Anregungen. Vorgeschlagen wird beispielsweise, genau hinzusehen, wer den Betrieb führt und wer ihn kontrolliert. Die AG nennt Recherchequellen: Institutionen, Verbände, Internet- Adressen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Handwerk, Organisation, Verein, Wirtschaft, Verwaltung
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Arbeitsgruppe 4 "....und keiner blickt mehr durch"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Journalisten mit der Verwirrung rund um Eigenbetriebe und private Gesellschaften der Kommunen umgehen können, untersuchte Arbeitsgruppe 4. Transparenz schaffen, neue Informationsquellen erschließen, das Internet zur Recherche nutzen: So lauten einige Anregungen. Vorgeschlagen wird beispielsweise, genau hinzusehen, wer den Betrieb führt und wer ihn kontrolliert. Die AG nennt Recherchequellen: Institutionen, Verbände, Internet- Adressen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Handwerk, Organisation, Verein, Wirtschaft, Verwaltung

Anschwärzen reicht nicht

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Der Bürgermeister lässt sich bestechen, steckt sein Referent - bislang immer für zuverlässige Infos gut - der Presse. Also ran an den PC und die Story in die nächste Ausgabe gehoben? Nicht ohne sorgfältigen Gegencheck, rät Presserechtlerin Dorothee Bölke. (HG)
Letzte Änderung
09.02.2005
Titel
Anschwärzen reicht nicht
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Bürgermeister lässt sich bestechen, steckt sein Referent - bislang immer für zuverlässige Infos gut - der Presse. Also ran an den PC und die Story in die nächste Ausgabe gehoben? Nicht ohne sorgfältigen Gegencheck, rät Presserechtlerin Dorothee Bölke. (HG)

Neues Buch / Hintergrund Für Sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt wird das Buch: "Die Infografik" von Martin Liebig. Der Autor erläutert, wie Diagramme und Schaubilder hergestellt und sinnvoll eingesetzt werden können. Liebig stellt anhand vieler Beispiele auch dar, wie ein Dreiklang von Text, Foto und Grafik zu erreichen ist. Das Buch enthält zudem Anregungen, wie mit beschränkten Mitteln Infografiken zu realisieren sind. Ein zweiter Beitrag liefert Hintergrundinformation zur Herausgabe einer Sondermarke der Deutschen Post zum 350. Jahrestag des Erscheinens der ersten Tageszeitung der Welt. Aus diesem Anlass hat der Bundesverband Deutscher Zeitungs- verleger ein Aktionspaket zur freien Verwendung herausgegeben. (VD) Schlagworte: Aktion, Druck, Geschichte, Handwerk, Layout, Optik, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Neues Buch / Hintergrund Für Sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Buch: "Die Infografik" von Martin Liebig. Der Autor erläutert, wie Diagramme und Schaubilder hergestellt und sinnvoll eingesetzt werden können. Liebig stellt anhand vieler Beispiele auch dar, wie ein Dreiklang von Text, Foto und Grafik zu erreichen ist. Das Buch enthält zudem Anregungen, wie mit beschränkten Mitteln Infografiken zu realisieren sind. Ein zweiter Beitrag liefert Hintergrundinformation zur Herausgabe einer Sondermarke der Deutschen Post zum 350. Jahrestag des Erscheinens der ersten Tageszeitung der Welt. Aus diesem Anlass hat der Bundesverband Deutscher Zeitungs- verleger ein Aktionspaket zur freien Verwendung herausgegeben. (VD) Schlagworte: Aktion, Druck, Geschichte, Handwerk, Layout, Optik, Qualität, Service

Handwerk: Sprache Aus distanzierter Nähe

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
In dem Interview äußert sich Jana Simon, Reporterin beim Berliner Tagesspiegel, über ihre Auffassung von Sprache im Journalismus. Simon erhielt 2000 den Alexander-Rhomberg- Preis für junge Journalisten, der für hervorragende Verdienste um die Sprachkultur in der Zeitung vergeben wird. Für sie sind Floskeln eine der Hauptsünden journalistischer Sprache. Sprachfibeln findet Jana Simon teilweise hilfreich, wendet sich aber gegen rigide Sprachregelungen, um neue Stereotype zu vermeiden. Eine besondere Schreibtechnik nutzt sie nicht - nur Musik und Cola gehören für sie zum Schreiben dazu. (VD) Schlagworte: Journalisten, Handwerk, Qualität, Sprache, Stil
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Handwerk: Sprache Aus distanzierter Nähe
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
In dem Interview äußert sich Jana Simon, Reporterin beim Berliner Tagesspiegel, über ihre Auffassung von Sprache im Journalismus. Simon erhielt 2000 den Alexander-Rhomberg- Preis für junge Journalisten, der für hervorragende Verdienste um die Sprachkultur in der Zeitung vergeben wird. Für sie sind Floskeln eine der Hauptsünden journalistischer Sprache. Sprachfibeln findet Jana Simon teilweise hilfreich, wendet sich aber gegen rigide Sprachregelungen, um neue Stereotype zu vermeiden. Eine besondere Schreibtechnik nutzt sie nicht - nur Musik und Cola gehören für sie zum Schreiben dazu. (VD) Schlagworte: Journalisten, Handwerk, Qualität, Sprache, Stil

Sprachfallen: Wörter mit Nebenwirkungen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Die größte Firma am Ort ist pleite, der Chef gefeuert und sein wichtigster Mitarbeiter untergetaucht: Das liest sich flott und ist fix geschrieben. Presserechtlerin Dorothee Bölke erklärt, welche Tücken in scheinbar harmlosen Formulierungen stecken. (HG)
Letzte Änderung
09.02.2005
Titel
Sprachfallen: Wörter mit Nebenwirkungen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Die größte Firma am Ort ist pleite, der Chef gefeuert und sein wichtigster Mitarbeiter untergetaucht: Das liest sich flott und ist fix geschrieben. Presserechtlerin Dorothee Bölke erklärt, welche Tücken in scheinbar harmlosen Formulierungen stecken. (HG)

Public Jounalism Raus ins wirkliche Leben

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Das aus den USA stammende Konzept des "Public Journalism" stellt die Journalistin und Unternehmensberaterin Sonja Fink vor. Darin werden Journalisten mit verantwortlich für den Erfolg des Zusammenlebens einer Gemeinschaft. Medien verabschieden sich von ihrer Beobachterrolle und ergreifen Initiative, was gesellschaftliche Probleme angeht. Die Zeitungen nehmen engen Kontakt zu ihren Lesern auf und stehen ihnen helfend zur Seite. In Deutschland sollten Medien die Chance ergreifen und mit Hilfe des "Public Journalism" einen Mehrwert für den Lokaljournalismus erzielen, sagt Sonja Fink. Es gehe nicht um die Umwälzung des alten Systems, sondern um ein ergänzendes Modell, dass mehr Bürger- beteiligung ermögliche und Politikverdrossenheit entgegenwirke. (VD) Schlagworte: Aktion, Leser, Arbeit, Handwerk, Journalisten, Konzept, Marketing, Politik, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Public Jounalism Raus ins wirkliche Leben
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Das aus den USA stammende Konzept des "Public Journalism" stellt die Journalistin und Unternehmensberaterin Sonja Fink vor. Darin werden Journalisten mit verantwortlich für den Erfolg des Zusammenlebens einer Gemeinschaft. Medien verabschieden sich von ihrer Beobachterrolle und ergreifen Initiative, was gesellschaftliche Probleme angeht. Die Zeitungen nehmen engen Kontakt zu ihren Lesern auf und stehen ihnen helfend zur Seite. In Deutschland sollten Medien die Chance ergreifen und mit Hilfe des "Public Journalism" einen Mehrwert für den Lokaljournalismus erzielen, sagt Sonja Fink. Es gehe nicht um die Umwälzung des alten Systems, sondern um ein ergänzendes Modell, dass mehr Bürger- beteiligung ermögliche und Politikverdrossenheit entgegenwirke. (VD) Schlagworte: Aktion, Leser, Arbeit, Handwerk, Journalisten, Konzept, Marketing, Politik, Service

Praxis Lokalzeitung im Vorteil

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie das Solinger Tageblatt seit dem Brandanschlag auf ein von Türken bewohntes Haus 1993 mit dem Thema Rechtsextremismus umging, führt Chefredakteur Stefan M. Kob im Interview aus. Durch die Berichterstattung zum Brandanschlag hatte die Lokalzeitung einen Schub an Glaubwürdigkeit gegenüber Medien von außerhalb erfahren. Von Kampagnen hält Kob wenig, sondern plädiert dafür, das Thema in die alltägliche Berichterstattung zu integrieren. Dazu gehöre auch, positive Beispiele für Zivilcourage und Humanität zu schildern. (VD) Schlagworte: Alltag, Ausländer, Handwerk, Parteien, Politik, Qualität, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Praxis Lokalzeitung im Vorteil
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie das Solinger Tageblatt seit dem Brandanschlag auf ein von Türken bewohntes Haus 1993 mit dem Thema Rechtsextremismus umging, führt Chefredakteur Stefan M. Kob im Interview aus. Durch die Berichterstattung zum Brandanschlag hatte die Lokalzeitung einen Schub an Glaubwürdigkeit gegenüber Medien von außerhalb erfahren. Von Kampagnen hält Kob wenig, sondern plädiert dafür, das Thema in die alltägliche Berichterstattung zu integrieren. Dazu gehöre auch, positive Beispiele für Zivilcourage und Humanität zu schildern. (VD) Schlagworte: Alltag, Ausländer, Handwerk, Parteien, Politik, Qualität, Rechtsextremismus