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Ergebnisse für "Trennungsgebot"
Presserat: Zu viel im Bilde
drehscheibe
20.09.2024
Eine Lokalzeitung veröffentlicht 28 Fotos von einer neuen Discounter-Filiale. Ein Leser sieht darin unzulässige Schleichwerbung.
Presserat: Coaching, Reiki und ein Link
drehscheibe
20.10.2023
Eine Lokalzeitung stellt die Praxis einer Therapeutin vor. Viel zu werblich, findet ein Leser und beschwert sich.
Presserat: Autor lobt eigene Produkte
drehscheibe
01.05.2023
Ein Journalist schreibt über Produkte für Segelyachten und bewertet sie. Dabei lässt er außen vor, dass er selbst einige davon verkauft. Ein Leser beschwert sich.
Leseranwalt: Wenn Firmen gut wegkommen
drehscheibe
01.04.2023
Ein Leser wirft der Redaktion vor, sie habe die Neugründung eines Unternehmens in einem Artikel beworben. Der Leseranwalt erklärt, warum dennoch keine Schleichwerbung vorliegt.
Leseranwalt: Richtig trennen ist das A und O
drehscheibe
10.06.2022
Ein Leser fragt sich, ob bei einem Bericht über ein Architekturbüro das Trennungsgebot eingehalten wurde. Der Leseranwalt antwortet ihm.
Presserat: Maskierte Werbung
drehscheibe
15.05.2022
Eine Zeitschrift gibt Anzeigen im redaktionellen Stil wieder und kennzeichnet sie mit dem englischen Begriff „Advertorial“. Ein Leser kritisiert das.
Presserat: Den Parteifreund porträtiert
drehscheibe
01.02.2022
Ein Autor einer Regionalzeitung schreibt einen wohlwollenden Artikel über den Amtsantritt des Bürgermeisters. Dabei ist er selbst ehrenamtlich für dessen Partei aktiv.
Presserat: Wo das Spiel läuft
drehscheibe
01.10.2021
In Vorberichten zur Fußball-Champions-League gibt eine Zeitung an, auf welchen Fernsehsendern oder Streaming-Diensten die Spiele verfolgt werden können. Ein Leser sieht darin Schleichwerbung.
Presserat: Wenn ein Journalist Politik macht
drehscheibe
01.10.2020
Darf ein kommunalpolitisch aktiver Journalist über die Arbeit von Mitstreitern und Konkurrenten berichten und diese kommentieren?
Presserat: Ein Politiker als freier Mitarbeiter
drehscheibe
01.01.2020
Ein Mandatsträger einer örtlichen Partei schreibt für die Lokalzeitung über den Besuch von Parteifreunden bei der Polizeiinspektion. Ein Leser sieht darin einen Interessenkonflikt.
Presserat: Eine Frage der Sichtweise
drehscheibe
10.11.2016
Einem Bericht über eine Tierhomöopathin wird fehlende Objektivität vorgeworfen. Wurden Sorgfaltspflicht und die gebotene Trennung von redaktionellem und werblichem Inhalt nicht beachtet?
Der Fußballmanager und das Bier
DREHSCHEIBE
24.03.2006
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Schleichwerbung.
Schleichwerbung in Marienhof & Co.
DREHSCHEIBE plus Magazin
17.06.2005
Der Skandal um Schleichwerbung in der ARD-Serie "Marienhof" wirft ein aktuelles Schlaglicht auf einen presserechtlichen Dauerbrenner. Dr. Oliver Stegmann erläutert, was insbesondere Printmedien zu beachten haben. (HG)
Ein Fall für den Presserat Service-Veranstaltung von Zeitung und Geldinstitut
DREHSCHEIBE
22.04.2005
Im Fall für den Presserat geht es diesmal um den Vorwurf der unerlaubten Werbung, der einer Lokalzeitung gemacht wurde. Anlass war eine Aktion, die die Zeitung gemeinsam mit der Sparkasse anbot. (tja)
Ein Fall für den Presserat Autoseiten: Schleichwerbung programmiert?
DREHSCHEIBE
26.11.2004
So geht es nicht: Anhand der Spruchpraxis des Presserates wird klar, was Redaktionen dürfen und was nicht - zum Beispiel die Trennung zwischen Redaktion und Werbung aufheben.
Ein Fall für den Presserat Unternehmensberichterstattung auf Sonderseite
DREHSCHEIBE
21.05.2004
Anhand realer Fälle erläutert die DREHSCHEIBE in ihrer Serie "Ein Fall für den Presserat", welchen Möglichkeiten, Rechten und Beschränkungen Lokalredaktionen in ihrer Berichterstattung unterliegen.
Die Dämme brechen nicht
Almanach 2002
01.01.1970
Die Kopplung von Anzeigen an redaktionelle Beiträge bleibt auch nach dem Wegfall der Zugabeverordnung verboten, stellt Paul-Josef Raue klar, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung. Denn das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ist weiterhin in Kraft ? Grundlage zur Verurteilung unerlaubter Kopplungsgeschäfte. Raue zählt die Punkte auf, die Redaktionen weiterhin verboten sind. So dürfen sie keine werbenden Formulierungen verwenden, es sei denn, die Produkte oder Dienstleistungen wurden vorher nach klaren Kriterien getestet. Grundlagen für Gerichtsentscheidungen bietet auch das Standesrecht, informiert Raue, also der Pressekodex des Deutschen Presserats sowie die Richtlinien des Zentralverbands der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Außerdem führt eine Kopplung von Artikel und Anzeige zum Verlust von Glaubwürdigkeit und damit auch von Wirtschaftskraft der Tageszeitung, warnt Raue.
Journalisten in der Werbezange Hintergründe, Literaturtipps und Paragrafen zum Trennungsgebot
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Wo beginnt die Werbung, was gehört zum journalistischen Teil? Eine Einführung in das Thema gibt Heike Groll vom Drehscheibe-Magazin. Genannt werden außerdem die einschlägigen Vorschriften aus Presse-, Werbe- und Standesrecht. Literaturtipps und die Schilderung eines Beispielfalls ergänzen den Artikel. (VD) Schlagworte: Ethik, PR, Qualität, Recht, Trennungsgebot
Riskanter Trend zur Raffinesse Roderich Reifenrath im Interview
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Der Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, Roderich Reifenrath, äußert sich skeptisch zu den Chancen, eine Vermischung von Anzeigenteil und redaktionellen Beiträgen abzuwehren. Der Trend zu auffälligerer Optik in der Zeitung führe zu einem Layout, das eine Trennung erschwere. Oft gestalteten dieselben Leute Anzeigen, die auch die redaktionellen Seiten layouteten. Grenzen werden auch im journalistischen Teil überschritten, so Reifenrath: diejenigen zwischen Information und Meinung. (VD) Schlagworte: Ethik, Handwerk, Layout, Leser, Qualität, Relaunch, Trennungsgebot, Recht
Der vergessene Mediennutzer Volker Nickel über verstaubte Ansichten und moderne Rezipienten
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Bei der Bewertung von Schleichwerbung sollte von einem flüchtigen, aber durchschnittlich informierten und aufmerksamen Leser ausgegangen werden, fordert Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Die Trennung von Werbung und Redaktion müsse bestehen bleiben, gezielte Täuschungen müssten hart bestraft werden. Dennoch gelte es, sich von dem unmündigen Umworbenen zu verabschieden. Nickel plädiert für eine weitgehende Selbstkontrolle von werbender Wirtschaft und Medien in Bezug auf Schleichwerbung. (VD) Schlagworte: Ethik, Leser, Qualität, Recht, Trennungsgebot, Schleichwerbung
Journalisten in der Werbezange
Zeitung Wirtschaft Recht
01.01.1970
Die Grenzen zwischen Journalismus und Werbung verschwimmen immer mehr. Obwohl Presse-, Werbe- und Standesrecht die Trennung von Werbung und redaktionellem Teil vorschreiben, versuchen Werbebranche und Verlage dennoch immer stärker die Grenzen auszuloten. Angesichts der Tatsache, dass Tageszeitungen nach wie vor Werbeträger Nummer 1 sind und diese sich wiederum zu zwei Dritteln aus dem Anzeigenerlös finanzieren, kein Wunder. (hvh)\NLN\