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Ergebnisse für "Kooperation"

Werbung von Appl bis Zwiwwle

drehscheibe
01.11.2023
Die Schwetzinger Zeitung postet bei Instagram regelmäßig ein „Kurpfälzer ABC“, in dem ein bekannter Mundartmusiker Worte aus dem Dialekt erklärt. Dabei handelt es sich um eine Werbekampagne. Michael Baudermann erklärt, wie es dazu kam.
Letzte Änderung
15.11.2023
Titel
Werbung von Appl bis Zwiwwle
In
drehscheibe
Am
01.11.2023
Inhalt
Die Schwetzinger Zeitung postet bei Instagram regelmäßig ein „Kurpfälzer ABC“, in dem ein bekannter Mundartmusiker Worte aus dem Dialekt erklärt. Dabei handelt es sich um eine Werbekampagne. Michael Baudermann erklärt, wie es dazu kam.

Stadtrundgang durchs Gestern

Abendzeitung (München)
01.08.2023
Gespeist aus Archivmaterial des Instituts für Kunstgeschichte erstellt ein Redakteur eine Serie, in der ein Blick auf geschichtliche Gebäude und Schauplätze in der Stadt geworfen wird.
Letzte Änderung
01.09.2023
Titel
Stadtrundgang durchs Gestern
In
Abendzeitung (München)
Am
01.08.2023
Inhalt
Gespeist aus Archivmaterial des Instituts für Kunstgeschichte erstellt ein Redakteur eine Serie, in der ein Blick auf geschichtliche Gebäude und Schauplätze in der Stadt geworfen wird.

Dem Leiden ein Gesicht geben

drehscheibe
01.05.2023
Eine oftmals tabuisierte Krankheit: Depressionen. In einem gemeinsamen Schwerpunkt der Neuen Westfälischen und von Radio Hochstift kommen Betroffene selbst zu Wort.
Letzte Änderung
04.05.2023
Titel
Dem Leiden ein Gesicht geben
In
drehscheibe
Am
01.05.2023
Inhalt
Eine oftmals tabuisierte Krankheit: Depressionen. In einem gemeinsamen Schwerpunkt der Neuen Westfälischen und von Radio Hochstift kommen Betroffene selbst zu Wort.

Making-of: Dribbeln mit Daten

VRM
01.04.2023
Gibt es einen Heimvorteil im Amateurfußball? Das wollten Leonie Rothacker von VRM und Philipp Durillo von Fupa.net herausfinden.
Letzte Änderung
31.03.2023
Titel
Making-of: Dribbeln mit Daten
In
VRM
Am
01.04.2023
Inhalt
Gibt es einen Heimvorteil im Amateurfußball? Das wollten Leonie Rothacker von VRM und Philipp Durillo von Fupa.net herausfinden.

Was Kulturfans begeistert

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
06.12.2022
Gemeinsam mit dem Kulturamt stellt die Redaktion kulturbegeisterte Menschen aus der Region und ihre bevorzugten örtlichen Kultureinrichtungen vor.
Letzte Änderung
03.02.2023
Titel
Was Kulturfans begeistert
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
06.12.2022
Inhalt
Gemeinsam mit dem Kulturamt stellt die Redaktion kulturbegeisterte Menschen aus der Region und ihre bevorzugten örtlichen Kultureinrichtungen vor.

Ukrainische Expertise

drehscheibe
01.11.2022
Mehrere Tageszeitungen haben ukrainische Journalistinnen beschäftigt, die nach Deutschland geflohen sind. Die drehscheibe hat bei der Süddeutschen Zeitung und bei der Westfalenpost nachgefragt, wie die Zusammenarbeit funktioniert.
Letzte Änderung
04.11.2022
Titel
Ukrainische Expertise
In
drehscheibe
Am
01.11.2022
Inhalt
Mehrere Tageszeitungen haben ukrainische Journalistinnen beschäftigt, die nach Deutschland geflohen sind. Die drehscheibe hat bei der Süddeutschen Zeitung und bei der Westfalenpost nachgefragt, wie die Zusammenarbeit funktioniert.

Interview mit Pia Siber (Correctiv)

drehscheibe
01.07.2022
Lokal und investigativ: Das Recherchenetzwerk Correctiv.Lokal arbeitet mit Lokalredaktionen an Enthüllungen – von der Themenfindung bis zur Umsetzung.
Letzte Änderung
07.07.2022
Titel
Interview mit Pia Siber (Correctiv)
In
drehscheibe
Am
01.07.2022
Inhalt
Lokal und investigativ: Das Recherchenetzwerk Correctiv.Lokal arbeitet mit Lokalredaktionen an Enthüllungen – von der Themenfindung bis zur Umsetzung.

Making-of: Musik unter die Haut

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
01.07.2022
Crossmediale Kooperation zwischen Zeitung und Radiosender: Hallo aus Hameln-Pyrmont hat eine musikalische Erfolgsrubrik, die man lesen und hören kann.
Letzte Änderung
07.07.2022
Titel
Making-of: Musik unter die Haut
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
01.07.2022
Inhalt
Crossmediale Kooperation zwischen Zeitung und Radiosender: Hallo aus Hameln-Pyrmont hat eine musikalische Erfolgsrubrik, die man lesen und hören kann.

Gemeinsame Suche nach Antworten

Bocholter-Borkener Volksblatt
26.11.2021
Die Redaktion schließt sich mit niederländischen Kollegen zusammen, um einem längst vergessenen Kriegsverbrechen und offenen Fragen nachzugehen.
Letzte Änderung
06.01.2022
Titel
Gemeinsame Suche nach Antworten
In
Bocholter-Borkener Volksblatt
Am
26.11.2021
Inhalt
Die Redaktion schließt sich mit niederländischen Kollegen zusammen, um einem längst vergessenen Kriegsverbrechen und offenen Fragen nachzugehen.

Auf der anderen Seite

Bocholter-Borkener Volksblatt
22.07.2021
Bei einer deutsch-niederländischen Kooperation werden die stark differierenden Inzidenzen im Grenzgebiet geprüft.
Letzte Änderung
27.08.2021
Titel
Auf der anderen Seite
In
Bocholter-Borkener Volksblatt
Am
22.07.2021
Inhalt
Bei einer deutsch-niederländischen Kooperation werden die stark differierenden Inzidenzen im Grenzgebiet geprüft.

Signal gegen den Hass

drehscheibe
01.12.2019
In Bayern gehen Medien und Justiz gemeinsam gegen strafrechtlich relevante Hass-Postings vor. Wie funktioniert die Kooperation? Wir haben nachgefragt.
Letzte Änderung
29.11.2019
Titel
Signal gegen den Hass
In
drehscheibe
Am
01.12.2019
Inhalt
In Bayern gehen Medien und Justiz gemeinsam gegen strafrechtlich relevante Hass-Postings vor. Wie funktioniert die Kooperation? Wir haben nachgefragt.

Making-of: Veedel, Votings und viele Vorteile

Kölner Stadt-Anzeiger
01.11.2018
Für eine Stadtteilserie arbeiten die Redaktionen, die Anzeigenabteilungen und der Vertrieb des Kölner Stadt-Anzeigers und der Kölnischen Rundschau zusammen.
Letzte Änderung
26.10.2018
Titel
Making-of: Veedel, Votings und viele Vorteile
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.11.2018
Inhalt
Für eine Stadtteilserie arbeiten die Redaktionen, die Anzeigenabteilungen und der Vertrieb des Kölner Stadt-Anzeigers und der Kölnischen Rundschau zusammen.

Franchise beim Bolzen

drehscheibe
01.09.2018
Sie sind in Lücken vorgedrungen, die manche Medienhäuser nicht mehr füllen wollten: Sportportale. Inzwischen arbeiten einige Verlage mit ihnen zusammen. Wie funktionieren die Kooperationen?
Letzte Änderung
31.08.2018
Titel
Franchise beim Bolzen
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Sie sind in Lücken vorgedrungen, die manche Medienhäuser nicht mehr füllen wollten: Sportportale. Inzwischen arbeiten einige Verlage mit ihnen zusammen. Wie funktionieren die Kooperationen?

Newsdesk-Kooperation

drehscheibe
10.06.2018
Wie funktioniert der neue Desk von Nürnberger Nachrichten, Nürnberger Zeitung und Nordbayern.de? Und wie wird das Modell von den Mitarbeitern aufgenommen? Eine Studie gibt Antworten.
Letzte Änderung
08.06.2018
Titel
Newsdesk-Kooperation
In
drehscheibe
Am
10.06.2018
Inhalt
Wie funktioniert der neue Desk von Nürnberger Nachrichten, Nürnberger Zeitung und Nordbayern.de? Und wie wird das Modell von den Mitarbeitern aufgenommen? Eine Studie gibt Antworten.

Vom Flüchtling zum Journalisten

drehscheibe
01.05.2018
Im Reportertandem die Perspektive wechseln: Über die journalistische Plattform Newscomer sollen Geflüchtete mit Lokalredaktionen zusammengebracht werden.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
Vom Flüchtling zum Journalisten
In
drehscheibe
Am
01.05.2018
Inhalt
Im Reportertandem die Perspektive wechseln: Über die journalistische Plattform Newscomer sollen Geflüchtete mit Lokalredaktionen zusammengebracht werden.

Alle an einem Tisch

drehscheibe
01.05.2018
Vernetzt, schnell, modern: Redakteure der Nürnberger Nachrichten, der Nürnberger Zeitung und von Nordbayern.de arbeiten zusammen an einem Desk.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
Alle an einem Tisch
In
drehscheibe
Am
01.05.2018
Inhalt
Vernetzt, schnell, modern: Redakteure der Nürnberger Nachrichten, der Nürnberger Zeitung und von Nordbayern.de arbeiten zusammen an einem Desk.

Journalismus ohne Grenzen

Flensburger Tageblatt
10.03.2018
Die Bürgermeister dreier Städte im deutsch-dänischen Grenzgebiet treffen sich zum Gespräch. Die Fragen stellen die Chefredakteure der vier Lokalzeitungen aus der Region.
Letzte Änderung
29.01.2019
Titel
Journalismus ohne Grenzen
In
Flensburger Tageblatt
Am
10.03.2018
Inhalt
Die Bürgermeister dreier Städte im deutsch-dänischen Grenzgebiet treffen sich zum Gespräch. Die Fragen stellen die Chefredakteure der vier Lokalzeitungen aus der Region.

Unterrichtsmaterial zum Umgang mit Fake News erstellt

Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
08.06.2017
Die Redaktion der Schwäbischen Zeitung (Ravensburg) ergreift Präventivmaßnahmen gegen Falschmeldungen. Sie stellt den Lehrern und Schülern der Region kostenloses Unterrichtsmaterial zur Verfügung, um Jugendliche im Umgang mit Fake News, Hoax und Social Bots zu schulen. Darüber hinaus interviewt die Redaktion einen Journalistikprofessor aus der Region zu den Themen Falschmeldungen und Medienkompetenz von Jugendlichen.
Letzte Änderung
31.07.2018
Titel
Unterrichtsmaterial zum Umgang mit Fake News erstellt
In
Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
Am
08.06.2017
Inhalt
Die Redaktion der Schwäbischen Zeitung (Ravensburg) ergreift Präventivmaßnahmen gegen Falschmeldungen. Sie stellt den Lehrern und Schülern der Region kostenloses Unterrichtsmaterial zur Verfügung, um Jugendliche im Umgang mit Fake News, Hoax und Social Bots zu schulen. Darüber hinaus interviewt die Redaktion einen Journalistikprofessor aus der Region zu den Themen Falschmeldungen und Medienkompetenz von Jugendlichen.

Making-of: Blick von außen

Pirmasenser Zeitung
20.05.2017
Für eine Beilage der Pirmasenser Zeitung beleuchten Journalistenschüler den Strukturwandel in der Stadt.
Letzte Änderung
18.05.2017
Titel
Making-of: Blick von außen
In
Pirmasenser Zeitung
Am
20.05.2017
Inhalt
Für eine Beilage der Pirmasenser Zeitung beleuchten Journalistenschüler den Strukturwandel in der Stadt.

Im Team zum Digitalen Wandel

drehscheibe
01.05.2017
Programmierer, Designer und Journalisten tüftelten beim „Hackathon“ der Mittelbayerischen Zeitung ihre Ideen aus – und alle Teilnehmer profitierten voneinander.
Letzte Änderung
26.04.2017
Titel
Im Team zum Digitalen Wandel
In
drehscheibe
Am
01.05.2017
Inhalt
Programmierer, Designer und Journalisten tüftelten beim „Hackathon“ der Mittelbayerischen Zeitung ihre Ideen aus – und alle Teilnehmer profitierten voneinander.

„Kinder würden hungrig zu Bett gehen“

Thüringische Landeszeitung
01.02.2017
Zusammen mit vielen Partnern sammelt die Thüringische Landeszeitung für Mütter und Kinder in Not.
Letzte Änderung
14.06.2017
Titel
„Kinder würden hungrig zu Bett gehen“
In
Thüringische Landeszeitung
Am
01.02.2017
Inhalt
Zusammen mit vielen Partnern sammelt die Thüringische Landeszeitung für Mütter und Kinder in Not.

Gemeinsam recherchiert

drehscheibe
01.07.2016
Eine Kooperation von drei Lokalzeitungen gewinnt den Deutschen Lokaljournalistenpreis 2015.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Gemeinsam recherchiert
In
drehscheibe
Am
01.07.2016
Inhalt
Eine Kooperation von drei Lokalzeitungen gewinnt den Deutschen Lokaljournalistenpreis 2015.

Bildungspaket für Flüchtlinge

Flensburger Tageblatt
18.04.2016
Ein Verlag kooperiert mit Schulen und anderen Anbietern, um jungen Geflüchteten die Region über die Zeitung näherzubringen.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Bildungspaket für Flüchtlinge
In
Flensburger Tageblatt
Am
18.04.2016
Inhalt
Ein Verlag kooperiert mit Schulen und anderen Anbietern, um jungen Geflüchteten die Region über die Zeitung näherzubringen.

Kinder geben den Takt vor

Waldeckische Landeszeitung
18.07.2015
Bei der Gestaltung der Kinderseite arbeitet die Redaktion eng mit Grundschulklassen zusammen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Kinder geben den Takt vor
In
Waldeckische Landeszeitung
Am
18.07.2015
Inhalt
Bei der Gestaltung der Kinderseite arbeitet die Redaktion eng mit Grundschulklassen zusammen.

Im Wein liegt der Gewinn

Tagesspiegel (Berlin)
01.01.2015
Der Tagesspiegel aus Berlin bietet in seinem Shop ein umfangreiches Weinangebot. Kooperationspartner ist ein Weinhändler aus der Region. Rentiert sich das Modell?
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Im Wein liegt der Gewinn
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
01.01.2015
Inhalt
Der Tagesspiegel aus Berlin bietet in seinem Shop ein umfangreiches Weinangebot. Kooperationspartner ist ein Weinhändler aus der Region. Rentiert sich das Modell?

Unterwegs in Ost und West

Südwest Presse (Ulm)
04.11.2014
Eine Zeitung aus dem Westen kooperiert mit einem Blatt aus dem Osten für eine große Online-Reportage über die deutsche Einheit.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Unterwegs in Ost und West
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
04.11.2014
Inhalt
Eine Zeitung aus dem Westen kooperiert mit einem Blatt aus dem Osten für eine große Online-Reportage über die deutsche Einheit.

„Wir wollen der dpa helfen, schneller zu sein“

Hessische/Niedersächsische Allgemeine
01.06.2014
Diese Zusammenarbeit dreht den Spieß um: Nicht die dpa bestückt eine Tageszeitung mit Themen, sondern die Hessische/Niedersächsische Allgemeine beliefert den dpa-Landesdienst mit regionalen Inhalten.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
„Wir wollen der dpa helfen, schneller zu sein“
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Am
01.06.2014
Inhalt
Diese Zusammenarbeit dreht den Spieß um: Nicht die dpa bestückt eine Tageszeitung mit Themen, sondern die Hessische/Niedersächsische Allgemeine beliefert den dpa-Landesdienst mit regionalen Inhalten.

Lokale News für Kids

Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Schwarzwälder Boten, Waiblinger Kreiszeitung
10.05.2014
Vier Zeitungen aus dem Großraum Stuttgart bringen gemeinsam eine Kinderzeitung heraus.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Lokale News für Kids
In
Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Schwarzwälder Boten, Waiblinger Kreiszeitung
Am
10.05.2014
Inhalt
Vier Zeitungen aus dem Großraum Stuttgart bringen gemeinsam eine Kinderzeitung heraus.

"Wir sind die Weltmeisterschaft"

DREHSCHEIBE
24.03.2006
"Gewinnen mit der WM" ? unter dieses Motto hat man beim Stader/Buxtehuder Tageblatt die Arbeit rund um das Mega-Medienereignis des Jahres gestellt. "Wir als Zeitung können mit der WM unsere Kompetenz unter Beweis stellen", sagt Stephan. Die rund 40.000 Auflagen starke Zeitung will den Lesern und vor allem den "Noch-Nicht-Lesern" mit der Berichterstattung vor, während und nach der WM zeigen: wir sind aktuell, kompetent und hintergründig. Das Tageblatt wird zur WM-Zeitung. Täglich soll während der WM eine Beilage mit acht bis zwölf Seiten produziert werden, wovon ein bis zwei Seiten mit lokalen Themen gefüllt werden sollen. Zu den zentralen Maßnahmen im Gesamtkonzept zählen die Organisation einer Mini-WM, der Tageblatt WM-Talk, alternativ dazu die Tageblatt WM-Party, die Verteilung von Extrablättern in der Bahn, Gewinnspiele, Tageblatt WM-Studios, Beteiligung an der Aktion "Du bist Deutschland".
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
"Wir sind die Weltmeisterschaft"
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
"Gewinnen mit der WM" ? unter dieses Motto hat man beim Stader/Buxtehuder Tageblatt die Arbeit rund um das Mega-Medienereignis des Jahres gestellt. "Wir als Zeitung können mit der WM unsere Kompetenz unter Beweis stellen", sagt Stephan. Die rund 40.000 Auflagen starke Zeitung will den Lesern und vor allem den "Noch-Nicht-Lesern" mit der Berichterstattung vor, während und nach der WM zeigen: wir sind aktuell, kompetent und hintergründig. Das Tageblatt wird zur WM-Zeitung. Täglich soll während der WM eine Beilage mit acht bis zwölf Seiten produziert werden, wovon ein bis zwei Seiten mit lokalen Themen gefüllt werden sollen. Zu den zentralen Maßnahmen im Gesamtkonzept zählen die Organisation einer Mini-WM, der Tageblatt WM-Talk, alternativ dazu die Tageblatt WM-Party, die Verteilung von Extrablättern in der Bahn, Gewinnspiele, Tageblatt WM-Studios, Beteiligung an der Aktion "Du bist Deutschland".

Besondere Inhalte für ein Top-Ereignis

DREHSCHEIBE
24.03.2006
Harald Pistorius, Leiter der Sportredaktion der NOZ, und Christoph Fischer, Leiter der Sportredaktion des Reutlinger Generalanzeigers, haben zur WM eine Kooperation verschiedener Zeitungen ins Leben gerufen. Dabei profitieren die beteiligten Blätter von ihrer Gesamtauflage. So bekommen sie interessante Kolumnisten, können sich von Mitbewerbern mit einem eigenen Redaktionsprofil besser abheben. Wichtig war bei der Zusammenarbeit, dass alle Zeitungen in etwa gleiche Startbedingungen hatten. An der Kooperation beteiligen sich die Kieler Nachrichten, Neue Westfälische in Bielefeld, Westfälische Nachrichten Münster, Bonner Generalanzeiger, Darmstädter Echo, Neue Osnabrücker Zeitung, Reutlinger Generalanzeiger, Esslinger Zeitung, Pforzheimer Zeitung, Heilbronner Stimme, Wetzlarer Neue Zeitung, Donau Kurier Ingolstadt und die Mainpost (Würzburg).
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Besondere Inhalte für ein Top-Ereignis
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
Harald Pistorius, Leiter der Sportredaktion der NOZ, und Christoph Fischer, Leiter der Sportredaktion des Reutlinger Generalanzeigers, haben zur WM eine Kooperation verschiedener Zeitungen ins Leben gerufen. Dabei profitieren die beteiligten Blätter von ihrer Gesamtauflage. So bekommen sie interessante Kolumnisten, können sich von Mitbewerbern mit einem eigenen Redaktionsprofil besser abheben. Wichtig war bei der Zusammenarbeit, dass alle Zeitungen in etwa gleiche Startbedingungen hatten. An der Kooperation beteiligen sich die Kieler Nachrichten, Neue Westfälische in Bielefeld, Westfälische Nachrichten Münster, Bonner Generalanzeiger, Darmstädter Echo, Neue Osnabrücker Zeitung, Reutlinger Generalanzeiger, Esslinger Zeitung, Pforzheimer Zeitung, Heilbronner Stimme, Wetzlarer Neue Zeitung, Donau Kurier Ingolstadt und die Mainpost (Würzburg).

Online live bei der WM 2006

Main-Post
20.02.2006
Die Main-Post präsentiert zur Fußball-WM ein umfassendes Internetangebot. Dort hat man eigens eine eigene Homepage geschaffen. Damit die Menschen in Würzburg auch mitbekommen, was im Lager des Deutschland-Gegners Ecuador in Bad Kissingen los ist, werden alle entsprechenden Artikel auch aus den verschiedenen Lokalausgaben im Internet gesammelt. Hinzu kommt ein Riesenpaket rund um die WM. Exklusiv sollen einige Volunteers in Weblogs berichten. Fans soll die Möglichkeit gegeben werden, sich mitzuteilen, eigene Videos werden präsentiert, verschiedene Aktionen sind geplant und natürlich spielt die Vernetzung mit der Printausgabe eine Rolle.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
Online live bei der WM 2006
In
Main-Post
Am
20.02.2006
Inhalt
Die Main-Post präsentiert zur Fußball-WM ein umfassendes Internetangebot. Dort hat man eigens eine eigene Homepage geschaffen. Damit die Menschen in Würzburg auch mitbekommen, was im Lager des Deutschland-Gegners Ecuador in Bad Kissingen los ist, werden alle entsprechenden Artikel auch aus den verschiedenen Lokalausgaben im Internet gesammelt. Hinzu kommt ein Riesenpaket rund um die WM. Exklusiv sollen einige Volunteers in Weblogs berichten. Fans soll die Möglichkeit gegeben werden, sich mitzuteilen, eigene Videos werden präsentiert, verschiedene Aktionen sind geplant und natürlich spielt die Vernetzung mit der Printausgabe eine Rolle.

Brücken für die Leser schlagen

DREHSCHEIBE
20.01.2006
Die Leser machen es uns vor: Sie arbeiten, lernen und tanken, gehen zum Friseur und zum Zahnarzt - auch jenseits der Landesgrenzen. Im Westen, Osten, Süden und Norden Deutschlands fängt Globalität vor der Haustür an. Themenvielfalt in den Grenzregionen - aber auch für Lokaljournalisten in der Mitte Deutschlands lohnt der Blick über den Tellerrand. Liane von Droste stellt Projekte von Zeitungen vor, die mit Partnermedien im Nachbarland kooperieren und gemeinsame Seiten produzieren bzw. Artikel austauschen.
Letzte Änderung
28.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Brücken für die Leser schlagen
In
DREHSCHEIBE
Am
20.01.2006
Inhalt
Die Leser machen es uns vor: Sie arbeiten, lernen und tanken, gehen zum Friseur und zum Zahnarzt - auch jenseits der Landesgrenzen. Im Westen, Osten, Süden und Norden Deutschlands fängt Globalität vor der Haustür an. Themenvielfalt in den Grenzregionen - aber auch für Lokaljournalisten in der Mitte Deutschlands lohnt der Blick über den Tellerrand. Liane von Droste stellt Projekte von Zeitungen vor, die mit Partnermedien im Nachbarland kooperieren und gemeinsame Seiten produzieren bzw. Artikel austauschen.

Am liebsten wäre Janina Kaunat noch geblieben

Ostfriesen-Zeitung
04.10.2005
Die Leser der Ostfriesen-Zeitung sind auf dem Laufenden, was "achter de Grenz", also hinter der niederländischen Grenze an Wichtigem geschieht. In seiner Serie mit dem Titel "Die Niederlande und Ostfriesland" spannt der Autor Stefan Ulrichs einen Bogen von vergangenen Jahrhunderten, als viele Ostfriesen in der Kirche noch niederländische Psalmen sangen, bis zu der Frage, warum niederländische Schüler bei der PISA-Studie besser abgeschnitten haben. Außerdem erfahren die Leser, was eigentlich der niederländische Konsul in Emden macht und warum Deutsch als Schulfach in den Niederlanden in der Krise steckt, während Holländisch in Deutschland "in" ist.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Am liebsten wäre Janina Kaunat noch geblieben
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
04.10.2005
Inhalt
Die Leser der Ostfriesen-Zeitung sind auf dem Laufenden, was "achter de Grenz", also hinter der niederländischen Grenze an Wichtigem geschieht. In seiner Serie mit dem Titel "Die Niederlande und Ostfriesland" spannt der Autor Stefan Ulrichs einen Bogen von vergangenen Jahrhunderten, als viele Ostfriesen in der Kirche noch niederländische Psalmen sangen, bis zu der Frage, warum niederländische Schüler bei der PISA-Studie besser abgeschnitten haben. Außerdem erfahren die Leser, was eigentlich der niederländische Konsul in Emden macht und warum Deutsch als Schulfach in den Niederlanden in der Krise steckt, während Holländisch in Deutschland "in" ist.

Vorletzter Wille

Peiner Allgemeine Zeitung, Redaktion 66
30.04.2005
Senioren haben jede Menge zu sagen - für Journalisten eine Fundgrube an Ideen und Impressionen. Die Peiner Allgemeine Zeitung ließ die Senioren sogar selbst schreiben: Unterstützt von Redakteur Jörg Arndt schrieben die älteren Autoren als Redaktionsgruppe über Themen, die sie bewegen - daraus entsteht dann die etwas andere Seniorenseite. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Vorletzter Wille
In
Peiner Allgemeine Zeitung, Redaktion 66
Am
30.04.2005
Inhalt
Senioren haben jede Menge zu sagen - für Journalisten eine Fundgrube an Ideen und Impressionen. Die Peiner Allgemeine Zeitung ließ die Senioren sogar selbst schreiben: Unterstützt von Redakteur Jörg Arndt schrieben die älteren Autoren als Redaktionsgruppe über Themen, die sie bewegen - daraus entsteht dann die etwas andere Seniorenseite. (tja)

Bahnhofstest: Die Methode macht\'s

DREHSCHEIBE
22.04.2005
In einer Gemeinschaftsaktion von sieben Redaktionen der Frankfurter Rundschau beleuchteten die Redakteure das Leben auf und um deutsche Bahnhöfe. Klaus Kühlewind von der Frankfurter Rundschau erklärt, wie man eine solche Aktion stemmt. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Bahnhofstest: Die Methode macht\'s
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
In einer Gemeinschaftsaktion von sieben Redaktionen der Frankfurter Rundschau beleuchteten die Redakteure das Leben auf und um deutsche Bahnhöfe. Klaus Kühlewind von der Frankfurter Rundschau erklärt, wie man eine solche Aktion stemmt. (tja)

Ein Fall für den Presserat Service-Veranstaltung von Zeitung und Geldinstitut

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Im Fall für den Presserat geht es diesmal um den Vorwurf der unerlaubten Werbung, der einer Lokalzeitung gemacht wurde. Anlass war eine Aktion, die die Zeitung gemeinsam mit der Sparkasse anbot. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Service-Veranstaltung von Zeitung und Geldinstitut
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Im Fall für den Presserat geht es diesmal um den Vorwurf der unerlaubten Werbung, der einer Lokalzeitung gemacht wurde. Anlass war eine Aktion, die die Zeitung gemeinsam mit der Sparkasse anbot. (tja)

Banges Erwarten

Badische Zeitung
16.04.2005
Die Erinnerungen sind noch wach: Anfang 2005 riefen "Badische Zeitung" (BZ) und der "Südwestrundfunk" (SWR) Zeitzeugen auf, ihre Erlebnisse rund um das Kriegsende vor 60 Jahren zu schildern. Die Resonanz war überwältigend: rund 400 Einsendungen zeitigte die Aktion. In der Folge erschienen in den Lokalteilen der BZ mehr als 300 Veröffentlichungen. Hintergrundinformationen lieferten eine Reihe im Mantel der Zeitung. Beide Partner veranstalteten außerdem "Erzählcafés", die der SWR mitschnitt, um Ausschnitte daraus zu senden. Sämtliche Einsendungen finden sich darüber hinaus ungekürzt auf den Internet-Seiten der BZ.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Banges Erwarten
In
Badische Zeitung
Am
16.04.2005
Inhalt
Die Erinnerungen sind noch wach: Anfang 2005 riefen "Badische Zeitung" (BZ) und der "Südwestrundfunk" (SWR) Zeitzeugen auf, ihre Erlebnisse rund um das Kriegsende vor 60 Jahren zu schildern. Die Resonanz war überwältigend: rund 400 Einsendungen zeitigte die Aktion. In der Folge erschienen in den Lokalteilen der BZ mehr als 300 Veröffentlichungen. Hintergrundinformationen lieferten eine Reihe im Mantel der Zeitung. Beide Partner veranstalteten außerdem "Erzählcafés", die der SWR mitschnitt, um Ausschnitte daraus zu senden. Sämtliche Einsendungen finden sich darüber hinaus ungekürzt auf den Internet-Seiten der BZ.

Drei Zeitungen mit Familiensinn

DREHSCHEIBE
17.12.2004
Junge Familien sind die Leser von morgen, werden aber in Redaktionen oft vernächlassigt. Friedrich Roeingh, Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung, erklärt, wie seine Zeitung das in Kooperation mit dem Remscheider Generalanzeiger und dem Solinger Tageblatt mit einer aufwendigen Serie auffängt. Kernstück: Stadtteiltests aus dem Blickwinkel von Familien.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Drei Zeitungen mit Familiensinn
In
DREHSCHEIBE
Am
17.12.2004
Inhalt
Junge Familien sind die Leser von morgen, werden aber in Redaktionen oft vernächlassigt. Friedrich Roeingh, Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung, erklärt, wie seine Zeitung das in Kooperation mit dem Remscheider Generalanzeiger und dem Solinger Tageblatt mit einer aufwendigen Serie auffängt. Kernstück: Stadtteiltests aus dem Blickwinkel von Familien.

Bayern trifft Böhmen

DREHSCHEIBE
26.11.2004
Im Interview erklärt der Redaktionsleiter des Neuen Tages in Weiden, Hans Klemm, warum die Zusammenarbeit mit einer tschechischen Zeitung über die Staatsgrenze hinweg so gut funktioniert - und warum Leser davon profitieren.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Bayern trifft Böhmen
In
DREHSCHEIBE
Am
26.11.2004
Inhalt
Im Interview erklärt der Redaktionsleiter des Neuen Tages in Weiden, Hans Klemm, warum die Zusammenarbeit mit einer tschechischen Zeitung über die Staatsgrenze hinweg so gut funktioniert - und warum Leser davon profitieren.

Leonardo-Fieber in Wiesbaden

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
In Wiesbaden ist der Schul-Award "Leonardo 2005", den der Wiesbadener Kurier in Zusammenarbeit mit einer Bürgerstiftung vergibt, ein Selbstläufer - und nicht zuletzt geeignetes Mittel zur Leser-Blatt-Bindung, wie drei Redakteure der Zeitung erklären. Sie erläutern auch, wie die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner und Sponsoren organisiert wird.
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24.01.2008
Titel
Leonardo-Fieber in Wiesbaden
In
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Am
05.11.2004
Inhalt
In Wiesbaden ist der Schul-Award "Leonardo 2005", den der Wiesbadener Kurier in Zusammenarbeit mit einer Bürgerstiftung vergibt, ein Selbstläufer - und nicht zuletzt geeignetes Mittel zur Leser-Blatt-Bindung, wie drei Redakteure der Zeitung erklären. Sie erläutern auch, wie die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner und Sponsoren organisiert wird.

Guter Job und glückliche Familie - geht das zusammen?

Heidenheimer Zeitung
01.11.2004
Service und Unterhaltung bietet die Serie "Junge Familie 04" der Heidenheimer Zeitung: Tipps zum Alltag mit Kindern werden mit jeder Menge Statements und Information verbunden. Dazu gehörte eine Telefon-Aktion; begleitet wurde die Serie von einem Familien-Abo.
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24.01.2008
Titel
Guter Job und glückliche Familie - geht das zusammen?
In
Heidenheimer Zeitung
Am
01.11.2004
Inhalt
Service und Unterhaltung bietet die Serie "Junge Familie 04" der Heidenheimer Zeitung: Tipps zum Alltag mit Kindern werden mit jeder Menge Statements und Information verbunden. Dazu gehörte eine Telefon-Aktion; begleitet wurde die Serie von einem Familien-Abo.

Dreizehnjährige Buben überführen Dunkelmänner

Eßlinger Zeitung
25.10.2004
Lokaljournalisten als Langfinger: In einer abgesprochenen Aktion simulierten Redakteure der Eßlinger Zeitung und Polizisten einen Einbruch, um die Reaktion von Passanten zu testen. Eine spektakuläre Aktion für eine packende Geschichte.
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24.01.2008
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Dreizehnjährige Buben überführen Dunkelmänner
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Eßlinger Zeitung
Am
25.10.2004
Inhalt
Lokaljournalisten als Langfinger: In einer abgesprochenen Aktion simulierten Redakteure der Eßlinger Zeitung und Polizisten einen Einbruch, um die Reaktion von Passanten zu testen. Eine spektakuläre Aktion für eine packende Geschichte.

Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden

DREHSCHEIBE
15.10.2004
Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)
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10.10.2008
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Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden
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DREHSCHEIBE
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15.10.2004
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Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)

Currywurst & Américain

Saarbrücker Zeitung
02.10.2004
Zeitung über Grenzen hinweg: Bei der Saarbrücker Zeitung läuft mit großem Erfolg eine Kooperation mit Kollegen aus der französischen Nachbarstadt Metz. In der gemeinsamen Jugendbeilage von Saarbrücker Zeitung und Le Républicain Lorrain wird zweisprachig ein Thema abgehandelt - der europäische Gedanke im Kleinen umgesetzt.
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10.10.2008
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Currywurst & Américain
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Saarbrücker Zeitung
Am
02.10.2004
Inhalt
Zeitung über Grenzen hinweg: Bei der Saarbrücker Zeitung läuft mit großem Erfolg eine Kooperation mit Kollegen aus der französischen Nachbarstadt Metz. In der gemeinsamen Jugendbeilage von Saarbrücker Zeitung und Le Républicain Lorrain wird zweisprachig ein Thema abgehandelt - der europäische Gedanke im Kleinen umgesetzt.

"Lahr hat\'s": Mix gegen schlechte Stimmung

DREHSCHEIBE
25.06.2004
Die Badische Zeitung erkannte die Zeichen der Zeit direkt vor Ort und steuerte mit einer Serie gegen schlechte Stimmung in der Stadt Lahr. Der leitende Redakteur Bernd Serger erklärt, wie und warum das funktioniert hat. (Mehr unter Ablagenummer 2003109114AD).
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28.01.2008
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"Lahr hat\'s": Mix gegen schlechte Stimmung
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DREHSCHEIBE
Am
25.06.2004
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Die Badische Zeitung erkannte die Zeichen der Zeit direkt vor Ort und steuerte mit einer Serie gegen schlechte Stimmung in der Stadt Lahr. Der leitende Redakteur Bernd Serger erklärt, wie und warum das funktioniert hat. (Mehr unter Ablagenummer 2003109114AD).

Kohle, Kunststoff, Koffein

Kölner Stadt-Anzeiger
11.04.2004
Beispiele für Innovation darzustellen und zu dokumentieren, über welchen Ideenreichtum das Bundesland Nordrhein-Westfalen verfügt: Mit diesem Ziel gründeten die beiden Chefredakteure Ulrich Reitz von der Rheinischen Post und Franz Sommerfeld vom Kölner Stadt-Anzeiger die Initiative "Labor West". "Ausgangspunkt waren die damals in der Bevölkerung weit verbreiteten Zukunftsängste, die in vielen Medien aufgenommen und diskutiert wurden", sagt Sommerfeld. "Labor West sollte dieser kollektiven Resignation etwas Positives entgegensetzen", ergänzt Reitz. Von ihrer Idee konnten sie weitere Chefetagen begeistern, so dass schließlich sieben in NRW erscheinende Tageszeitungen mit von der Partie waren, die alle Beiträge zu einem Pool beisteuerten (s. oben). Aus dem Pool konnten die Redaktionen Artikel für ihr Blatt übernehmen. Porträtiert wurden sowohl die Institute der Spitzenforschung als auch Unternehmen, die besonders innovative Produkte entwickelt haben und am Markt anbieten. Sämtliche Artikel erschienen in der ersten Jahreshälfte 2004 - mit positiver Resonanz aus den Zeitungsredaktionen wie aus der Leserschaft.
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24.01.2008
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Kohle, Kunststoff, Koffein
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Kölner Stadt-Anzeiger
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11.04.2004
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Beispiele für Innovation darzustellen und zu dokumentieren, über welchen Ideenreichtum das Bundesland Nordrhein-Westfalen verfügt: Mit diesem Ziel gründeten die beiden Chefredakteure Ulrich Reitz von der Rheinischen Post und Franz Sommerfeld vom Kölner Stadt-Anzeiger die Initiative "Labor West". "Ausgangspunkt waren die damals in der Bevölkerung weit verbreiteten Zukunftsängste, die in vielen Medien aufgenommen und diskutiert wurden", sagt Sommerfeld. "Labor West sollte dieser kollektiven Resignation etwas Positives entgegensetzen", ergänzt Reitz. Von ihrer Idee konnten sie weitere Chefetagen begeistern, so dass schließlich sieben in NRW erscheinende Tageszeitungen mit von der Partie waren, die alle Beiträge zu einem Pool beisteuerten (s. oben). Aus dem Pool konnten die Redaktionen Artikel für ihr Blatt übernehmen. Porträtiert wurden sowohl die Institute der Spitzenforschung als auch Unternehmen, die besonders innovative Produkte entwickelt haben und am Markt anbieten. Sämtliche Artikel erschienen in der ersten Jahreshälfte 2004 - mit positiver Resonanz aus den Zeitungsredaktionen wie aus der Leserschaft.

Geförderte Zukunft im Stadtteil

Potsdamer Neueste Nachrichten
17.03.2004
Michael Kaczmarek von den Potsdamer Neuesten Nachrichten gelang es, ein großes Thema im regionalen Rahmen aufzuziehen: Er beleuchtete vor dem Hintergrund der eigenen Stadt, welche Auswirkungen Entscheidungen auf EU-Ebene in deutschen Gemeinden haben. Die Serie entstand in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg. Die Idee war so gut, dass sie mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde. (tja)
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06.10.2008
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Geförderte Zukunft im Stadtteil
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Potsdamer Neueste Nachrichten
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17.03.2004
Inhalt
Michael Kaczmarek von den Potsdamer Neuesten Nachrichten gelang es, ein großes Thema im regionalen Rahmen aufzuziehen: Er beleuchtete vor dem Hintergrund der eigenen Stadt, welche Auswirkungen Entscheidungen auf EU-Ebene in deutschen Gemeinden haben. Die Serie entstand in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg. Die Idee war so gut, dass sie mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde. (tja)

Politgipfel beim lokalen Leserforum

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Über Kooperationsprojekte gelingt es durchaus auch Lokalzeitungen, echte Polit-Prominenz auf Tuchfühlung mit dem eigenen Leser zu bringen. Anke Vehmeier hat die Konzepte und Ergebnisse zusammengefasst. (tja)
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21.10.2008
Titel
Politgipfel beim lokalen Leserforum
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DREHSCHEIBE
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07.11.2003
Inhalt
Über Kooperationsprojekte gelingt es durchaus auch Lokalzeitungen, echte Polit-Prominenz auf Tuchfühlung mit dem eigenen Leser zu bringen. Anke Vehmeier hat die Konzepte und Ergebnisse zusammengefasst. (tja)

Mehr Wirtschaft in die Bildung

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Wer später in der freien Wirtschaft arbeiten will, sollte bereits zu Schulzeiten den Arbeitsalltag kennen lernen und Kontakte knüpfen. Mit welchen Projekten Schulen hier nachhelfen, zeigt Anke Vehmeier auf. (tja)
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21.10.2008
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Mehr Wirtschaft in die Bildung
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DREHSCHEIBE
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07.11.2003
Inhalt
Wer später in der freien Wirtschaft arbeiten will, sollte bereits zu Schulzeiten den Arbeitsalltag kennen lernen und Kontakte knüpfen. Mit welchen Projekten Schulen hier nachhelfen, zeigt Anke Vehmeier auf. (tja)

Alle zwei Wochen ein richtig guter Kick

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Die Verbindung vom Öffentlichkeitsinteresse der Sportverbände und der zeitungseigenen Suche nach jungen Lesern führte beim Ostholsteiner Anzeiger zu einer besonders gelungenen Serie: In der Rubrik "Gib dir den Kick" können Nachwuchsfußballer alles über die Technik ihres Lieblingssports lernen. (tja)
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21.10.2008
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Alle zwei Wochen ein richtig guter Kick
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DREHSCHEIBE
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18.07.2003
Inhalt
Die Verbindung vom Öffentlichkeitsinteresse der Sportverbände und der zeitungseigenen Suche nach jungen Lesern führte beim Ostholsteiner Anzeiger zu einer besonders gelungenen Serie: In der Rubrik "Gib dir den Kick" können Nachwuchsfußballer alles über die Technik ihres Lieblingssports lernen. (tja)

Jan Kurier überschreitet Grenzen

DREHSCHEIBE
20.12.2002
Ab 2004 gehört Polen zur EU. Doch zwei Zeitungen in der Grenzregion machten bereits 2002 gemeinsame redaktionelle Sache. Die jüngste Koproduktion von Nordkurier und Kurier szczecinski ist die deutsch-polnische Jugendseite Jan Kurier. (HG)
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08.02.2005
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Jan Kurier überschreitet Grenzen
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DREHSCHEIBE
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20.12.2002
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Ab 2004 gehört Polen zur EU. Doch zwei Zeitungen in der Grenzregion machten bereits 2002 gemeinsame redaktionelle Sache. Die jüngste Koproduktion von Nordkurier und Kurier szczecinski ist die deutsch-polnische Jugendseite Jan Kurier. (HG)

Vulkane, Dinos und ein Prof in Jeans

DREHSCHEIBE
20.12.2002
Eine Zeitung, die Spaß macht, und Professoren, die Wissenschaft kinderleicht erklären - das passt bestens zusammen. Ulrich Janßen und Ulla Steuernagel über das erfolgreiche Projekt des Schwäbischen Tagblatts und der Uni Tübingen. Die "Kinderuni" in Tübingen hat bereits mehr als 70 Nachahmer gefunden. (HG)
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24.10.2008
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Vulkane, Dinos und ein Prof in Jeans
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DREHSCHEIBE
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20.12.2002
Inhalt
Eine Zeitung, die Spaß macht, und Professoren, die Wissenschaft kinderleicht erklären - das passt bestens zusammen. Ulrich Janßen und Ulla Steuernagel über das erfolgreiche Projekt des Schwäbischen Tagblatts und der Uni Tübingen. Die "Kinderuni" in Tübingen hat bereits mehr als 70 Nachahmer gefunden. (HG)

Mut machen zu mehr Selbstständigkeit

Remscheider Generalanzeiger
18.05.2002
""bizeps" ist ein Dauerbrenner. Seit 1998 läuft bizeps schon - nicht als Serie, sondern als Leitmotiv für die ständige Berichterstattung zum Thema Existenzgründung. Bizeps ist einerseits das Gründungsnetzwerk im Bergischen Städtedreieck Remscheid, Solingen und Wuppertal. Andererseits aber auch die Kooperation der dreier Zeitungen. Remscheider General-Anzeiger, Solinger Tageblatt und WZ Wuppertal sind Teil des Projektes. Immer wieder erscheinen Sonderseiten, werden Gründungsthemen unter dem bizeps-Logo aufgegriffen. Das Konzept scheint zu funktionieren. Ein neu aufgelegter Studiengang ?Gründer werden? der Fernuniversität in Hagen wurde nach der Berichterstattung mit über 350 Studierenden besser genutzt als erwartet. Und über die bizeps-Koordinationsstelle an der Universität in Wuppertal wurden bereits 60 Gründungen eingeleitet. (psch)
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24.10.2008
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Mut machen zu mehr Selbstständigkeit
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Remscheider Generalanzeiger
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18.05.2002
Inhalt
""bizeps" ist ein Dauerbrenner. Seit 1998 läuft bizeps schon - nicht als Serie, sondern als Leitmotiv für die ständige Berichterstattung zum Thema Existenzgründung. Bizeps ist einerseits das Gründungsnetzwerk im Bergischen Städtedreieck Remscheid, Solingen und Wuppertal. Andererseits aber auch die Kooperation der dreier Zeitungen. Remscheider General-Anzeiger, Solinger Tageblatt und WZ Wuppertal sind Teil des Projektes. Immer wieder erscheinen Sonderseiten, werden Gründungsthemen unter dem bizeps-Logo aufgegriffen. Das Konzept scheint zu funktionieren. Ein neu aufgelegter Studiengang ?Gründer werden? der Fernuniversität in Hagen wurde nach der Berichterstattung mit über 350 Studierenden besser genutzt als erwartet. Und über die bizeps-Koordinationsstelle an der Universität in Wuppertal wurden bereits 60 Gründungen eingeleitet. (psch)

Kein Geld für den FCP - Ist das o.k.?

Pforzheimer Zeitung
10.05.2002
Eine ressortübergreifende Aufgabe war die Berichterstattung über den von der Insolvenz bedrohten Fußball-Oberligisten FC Pforzheim und dessen kreditmäßige Unterstützung durch die Stadt für die Pforzheimer Zeitung - eine Zusammenarbeit, die ausgesprochen gut funktionierte.
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29.01.2008
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Kein Geld für den FCP - Ist das o.k.?
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Pforzheimer Zeitung
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10.05.2002
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Eine ressortübergreifende Aufgabe war die Berichterstattung über den von der Insolvenz bedrohten Fußball-Oberligisten FC Pforzheim und dessen kreditmäßige Unterstützung durch die Stadt für die Pforzheimer Zeitung - eine Zusammenarbeit, die ausgesprochen gut funktionierte.

Trophäe für verdiente Sportler

Lüdenscheider Nachrichten
20.04.2002
Was haben ein von den Japanern unterstütztes Gewässerschutzprogramm in Polen, fehlende Studentenbuden in Belgien und ein russischer Schwergewichtler, dem Präsident Wladimir Putin zum Geburtstag gratuliert, gemeinsam? Genau: Platz auf den Lokalseiten der Lüdenscheider Nachrichten. Die Serie "Wir in Europa" zeigt, dass in Städtepartnerschaften viel mehr steckt als Fotos von hin und her pendelnden Besucherdelegationen.
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28.11.2007
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Trophäe für verdiente Sportler
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Lüdenscheider Nachrichten
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20.04.2002
Inhalt
Was haben ein von den Japanern unterstütztes Gewässerschutzprogramm in Polen, fehlende Studentenbuden in Belgien und ein russischer Schwergewichtler, dem Präsident Wladimir Putin zum Geburtstag gratuliert, gemeinsam? Genau: Platz auf den Lokalseiten der Lüdenscheider Nachrichten. Die Serie "Wir in Europa" zeigt, dass in Städtepartnerschaften viel mehr steckt als Fotos von hin und her pendelnden Besucherdelegationen.

Krummes Kreuz und schlaffe Haltung

Saarbrücker Zeitung
21.03.2001
Nicht nur über Rückenschmerzen schreiben, sondern aktiv etwas dagegen tun - mit guten Beispiel geht die Saarbrücker Zeitung voran. Im Rahmen der Aktion "Kid-Check" wurden bislang mehr als 100 Kinder untersucht und bei Bedarf medizinisch gefördert. Zeitung, Universität und Physiotherapeuten haben ein Konzept entwickelt, das Haltungsschäden bei Kids behebt. Gefördert werden auch das Gleichgewichs- und Koordinationsvermögen. Unkonventionelle, aber wirkungsvolle Gesundheitsvorsorge. Zwar haben nicht viele Zeitungen die Möglichkeiten einer solchen Aktion, doch Aktionswochen mit präventivem Schwerpunkt können auch kleinere Redaktionen auf die Beine stellen.
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03.03.2008
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Krummes Kreuz und schlaffe Haltung
In
Saarbrücker Zeitung
Am
21.03.2001
Inhalt
Nicht nur über Rückenschmerzen schreiben, sondern aktiv etwas dagegen tun - mit guten Beispiel geht die Saarbrücker Zeitung voran. Im Rahmen der Aktion "Kid-Check" wurden bislang mehr als 100 Kinder untersucht und bei Bedarf medizinisch gefördert. Zeitung, Universität und Physiotherapeuten haben ein Konzept entwickelt, das Haltungsschäden bei Kids behebt. Gefördert werden auch das Gleichgewichs- und Koordinationsvermögen. Unkonventionelle, aber wirkungsvolle Gesundheitsvorsorge. Zwar haben nicht viele Zeitungen die Möglichkeiten einer solchen Aktion, doch Aktionswochen mit präventivem Schwerpunkt können auch kleinere Redaktionen auf die Beine stellen.

Ein Fall für zwei

Münstersche Zeitung / Norderneyer Badezeitung
01.01.2001
In einer Weihnachts-Gemeinschaftsaktion gelang es der Münsterschen-Zeitung und der Norderneyer Badezeitung, ein Ehepaar aus Senden so richtig zu überraschen. Sie arbeiteten bei der Erfüllung von Weihnachtswünschen zusammen.
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30.10.2008
Titel
Ein Fall für zwei
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Münstersche Zeitung / Norderneyer Badezeitung
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01.01.2001
Inhalt
In einer Weihnachts-Gemeinschaftsaktion gelang es der Münsterschen-Zeitung und der Norderneyer Badezeitung, ein Ehepaar aus Senden so richtig zu überraschen. Sie arbeiteten bei der Erfüllung von Weihnachtswünschen zusammen.

Für diese Sache ist ihm nichts zuviel

Münchner Merkur
18.08.1999
Die dreimonatige Aktion "Hallo Helfer - Dankeschön" brachte die Lokalredaktion des "Münchner Merkur" ganz nah an die Leserbasis. Diese wurden aufgerufen, ihre liebsten ehrenamtlichen Helfer vorzuschlagen. Das brachte der Redaktion bergeweise Post, die dann zu interessanten Porträts verarbeitet wurde. An die beliebtesten Helfer wurden Preise des Kooperationspartners Telekom AG verlost. (hvh)
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24.10.2008
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Für diese Sache ist ihm nichts zuviel
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Münchner Merkur
Am
18.08.1999
Inhalt
Die dreimonatige Aktion "Hallo Helfer - Dankeschön" brachte die Lokalredaktion des "Münchner Merkur" ganz nah an die Leserbasis. Diese wurden aufgerufen, ihre liebsten ehrenamtlichen Helfer vorzuschlagen. Das brachte der Redaktion bergeweise Post, die dann zu interessanten Porträts verarbeitet wurde. An die beliebtesten Helfer wurden Preise des Kooperationspartners Telekom AG verlost. (hvh)

Trutz, blanke Hans

Flensburger Tageblatt
01.01.1999
Im Rahmen der Serie "Die Jahrhundert-Story" griff das Flensburger Tageblatt historische Themen des Jahrhunderts in der Region auf. Recherchepartner waren Wissenschaftler, Hörfunk und Fernsehen, Schulen und Vereine, Verbände und Einzelpersonen. Gut zwei Jahre lang lief die Serie und fand große Resonanz weit über Schleswig-Holstein hinaus. Die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung verlieh dafür den ersten Preis. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Flensburger Tageblatt und die anderen Titel im sh:z-Verlag können für sich in Anspruch nehmen, mit ihrem Projekt das Geschichtsfieber des zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts mit entfacht zu haben. Die "Jahrhundert-Story" zählt zu den ersten, den umfangreichsten und erfolgreichsten Projekten journalistischer Geschichts-(be)schreibung. Es lief über gut zwei Jahre und fand weit über Schleswig-Holstein hinaus eine große Resonanz. Chefredakteur Stephan Richter spricht sogar vom "Muntermacher Geschichte". Zur Beschreibung sollen ein paar Stichworte reichen: Partner waren Wissenschaftler, Hörfunk und Fernsehen, Schulen und Vereine, Verbände und Einzelpersonen. Die Partnermedien brachten thematisch abgestimmte Sendungen an festen Programmplätzen, darüber hinaus wurden das Internet, Bücher und Ausstellungen ergänzend genutzt. Der laufende Personalaufwand lag bei 1,5 Redakteursstellen. Drehscheibe-Abonnenten können per Fax kostenfrei Texte über die Jahrhundert-Story aus der Drehscheibe und dem Almanach für Journalisten anfordern.
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30.10.2008
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Trutz, blanke Hans
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Flensburger Tageblatt
Am
01.01.1999
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Die Jahrhundert-Story" griff das Flensburger Tageblatt historische Themen des Jahrhunderts in der Region auf. Recherchepartner waren Wissenschaftler, Hörfunk und Fernsehen, Schulen und Vereine, Verbände und Einzelpersonen. Gut zwei Jahre lang lief die Serie und fand große Resonanz weit über Schleswig-Holstein hinaus. Die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung verlieh dafür den ersten Preis. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Flensburger Tageblatt und die anderen Titel im sh:z-Verlag können für sich in Anspruch nehmen, mit ihrem Projekt das Geschichtsfieber des zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts mit entfacht zu haben. Die "Jahrhundert-Story" zählt zu den ersten, den umfangreichsten und erfolgreichsten Projekten journalistischer Geschichts-(be)schreibung. Es lief über gut zwei Jahre und fand weit über Schleswig-Holstein hinaus eine große Resonanz. Chefredakteur Stephan Richter spricht sogar vom "Muntermacher Geschichte". Zur Beschreibung sollen ein paar Stichworte reichen: Partner waren Wissenschaftler, Hörfunk und Fernsehen, Schulen und Vereine, Verbände und Einzelpersonen. Die Partnermedien brachten thematisch abgestimmte Sendungen an festen Programmplätzen, darüber hinaus wurden das Internet, Bücher und Ausstellungen ergänzend genutzt. Der laufende Personalaufwand lag bei 1,5 Redakteursstellen. Drehscheibe-Abonnenten können per Fax kostenfrei Texte über die Jahrhundert-Story aus der Drehscheibe und dem Almanach für Journalisten anfordern.

Schreibwettbewerb ´99 für Kinder

SH:Z-Magazin
01.11.1998
In Zusammenarbeit mit dem "Norddeutschen Rundfunk" betreute die "sh:z" zwei Jahre lang den Schreibwettbewerb für Kinder. Jeden Monat wurden rund 200 Texte der kleinen Leser eingeschickt und ausgewertet. Der Monatssieger wurde mit seinem Text im "sh:z"- Magazin vorgestellt. Zu gewinnen gab es Autorenhonorare, Büchergutscheine und ein Wochenende in Hamburg. (hvh)
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30.10.2008
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Schreibwettbewerb ´99 für Kinder
In
SH:Z-Magazin
Am
01.11.1998
Inhalt
In Zusammenarbeit mit dem "Norddeutschen Rundfunk" betreute die "sh:z" zwei Jahre lang den Schreibwettbewerb für Kinder. Jeden Monat wurden rund 200 Texte der kleinen Leser eingeschickt und ausgewertet. Der Monatssieger wurde mit seinem Text im "sh:z"- Magazin vorgestellt. Zu gewinnen gab es Autorenhonorare, Büchergutscheine und ein Wochenende in Hamburg. (hvh)

Wettbewerb soll neue Gründerwelle anstoßen

Schweriner Volkszeitung
18.09.1998
Gemeinsam mit der örtlichen Sparkasse begleitete die "Schweriner Volkszeitung" den bundesweiten StartUp-Wettbewerb für Existenzgründer. Die Zeitung steuerte Ratgeber- Geschichten und Porträts erfolgreicher Gründer bei, richtete ein Leser-Telefon ein und organisierte Diskussionsforen. Dabei begriff sich die Zeitung nicht nur als Bericht erstattendes Medium, sondern auch als Akteur, der seine publizistische Verantwortung Ernst nahm. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Wettbewerb soll neue Gründerwelle anstoßen
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Schweriner Volkszeitung
Am
18.09.1998
Inhalt
Gemeinsam mit der örtlichen Sparkasse begleitete die "Schweriner Volkszeitung" den bundesweiten StartUp-Wettbewerb für Existenzgründer. Die Zeitung steuerte Ratgeber- Geschichten und Porträts erfolgreicher Gründer bei, richtete ein Leser-Telefon ein und organisierte Diskussionsforen. Dabei begriff sich die Zeitung nicht nur als Bericht erstattendes Medium, sondern auch als Akteur, der seine publizistische Verantwortung Ernst nahm. (hvh)

1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten

Märkische Oderzeitung
05.11.1997
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten" von "Märkischer Oderzeitung" und "Berliner Rundfunk 91.4" erschienen in der Zeitung neben zwei redaktionellen Beiträgen an 69 Tagen Stellenangebote zusammengefasst und hervorgehoben. Auch hier nahm die Zeitung ihre publizistische Verantwortung an und verzichtete dafür auf Anzeigen-Erlöse.
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30.10.2008
Titel
1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten
In
Märkische Oderzeitung
Am
05.11.1997
Inhalt
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten" von "Märkischer Oderzeitung" und "Berliner Rundfunk 91.4" erschienen in der Zeitung neben zwei redaktionellen Beiträgen an 69 Tagen Stellenangebote zusammengefasst und hervorgehoben. Auch hier nahm die Zeitung ihre publizistische Verantwortung an und verzichtete dafür auf Anzeigen-Erlöse.

Zeitung grenzenlos I Menschen zueinander bringen

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Bericht über 2 Zeitungen im Grenzgebiet (Euregio), "Gronauer Nachrichten" ("Westfälische Nachrichten") und "Dagblatt Tubantia" (im niederländischen Enschede), deren Redakteure durch gemeinsame Projekte, Umfragen, Veranstaltungen, Berichte und ständigen Austausch die Grenze "offenhalten", Info über die finanziellen Mittel, Auflagenzahlen, Resonanz. Presseecho
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23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Zeitung grenzenlos I Menschen zueinander bringen
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über 2 Zeitungen im Grenzgebiet (Euregio), "Gronauer Nachrichten" ("Westfälische Nachrichten") und "Dagblatt Tubantia" (im niederländischen Enschede), deren Redakteure durch gemeinsame Projekte, Umfragen, Veranstaltungen, Berichte und ständigen Austausch die Grenze "offenhalten", Info über die finanziellen Mittel, Auflagenzahlen, Resonanz. Presseecho

Zeitung grenzenlos II Schwierige Annäherung im Osten

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Schwierige Annäherung im Osten: bericht über die monatliche "Polen-Seite" der Lausitzer Rundschau, auf der die Reporterin Sandra Daßler, parallel zu der Seite ihrer polnischen Kollegin von der "Gazeta Lubuska", grenzübergreifende Themen behandelt und damit Plattform für den Austausch der Leser, Vereine und Gruppen schafft, die Kontakt zum Nachbarland suchen. Wie die Seite ist, welchen Anklang sie findet, welche Schwierigkeiten und Hindernisse umschifft werden müssen und ob sie einen wirtschaftlichen Nutzen hat, wird in diesem Bericht erläutert.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Zeitung grenzenlos II Schwierige Annäherung im Osten
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Schwierige Annäherung im Osten: bericht über die monatliche "Polen-Seite" der Lausitzer Rundschau, auf der die Reporterin Sandra Daßler, parallel zu der Seite ihrer polnischen Kollegin von der "Gazeta Lubuska", grenzübergreifende Themen behandelt und damit Plattform für den Austausch der Leser, Vereine und Gruppen schafft, die Kontakt zum Nachbarland suchen. Wie die Seite ist, welchen Anklang sie findet, welche Schwierigkeiten und Hindernisse umschifft werden müssen und ob sie einen wirtschaftlichen Nutzen hat, wird in diesem Bericht erläutert.

"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"

Kölnische Rundschau
01.01.1970
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)
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14.03.2005
Titel
"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"
In
Kölnische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)

Preise klaffen auseinander

Sächsische Zeitung
01.01.1970
Die "Sächsische Zeitung" verglich die Nebenkosten für eine Einfamilienhaus in Pirna und anderen sächsischen Städten mit Schwäbisch Hall und dem tschechischen Decin. Dabei ergab sich, dass diese im Vergleich recht hoch sind, auch wenn sich die hohen Strom- und Gaspreise gegenüber 1997 schon normalisiert haben. Dabei kommt auch der Umstand zum Tragen, dass eine reiche Gemeinde wie Schwäbisch Hall ihren Bürgern "Geschenke" machen kann, die Pirna ihren Bürgern nicht zu bieten hat. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Preise klaffen auseinander
In
Sächsische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Sächsische Zeitung" verglich die Nebenkosten für eine Einfamilienhaus in Pirna und anderen sächsischen Städten mit Schwäbisch Hall und dem tschechischen Decin. Dabei ergab sich, dass diese im Vergleich recht hoch sind, auch wenn sich die hohen Strom- und Gaspreise gegenüber 1997 schon normalisiert haben. Dabei kommt auch der Umstand zum Tragen, dass eine reiche Gemeinde wie Schwäbisch Hall ihren Bürgern "Geschenke" machen kann, die Pirna ihren Bürgern nicht zu bieten hat. (hvh)

Umfrage an Rhein und Ruhr: "Wirrwarr" und "Tohuwabohu"

Neue Ruhr Zeitung 030299
01.01.1970
Da im Ballungsraum Rhein und Ruhr die Leser auch in den Nachbarstädten einkaufen, erkundigte sich die "Neue Ruhr Zeitung" bei den umliegenden Lokalredaktionen nach den Öffnungszeiten der Geschäfte in den Städten der Region. Heraus kam, dass seit der Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes kaum noch eine einheitliche Linie existiert. Während die großen Kaufhäuser meistens lange Öffnungszeiten anbieten können, haben die kleineren Geschäfte nach kurzer Zeit ihre Öffnungszeiten wieder verkürzt, weil die Personalkosten den dadurch erzielten Umsatz übersteigen. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Umfrage an Rhein und Ruhr: "Wirrwarr" und "Tohuwabohu"
In
Neue Ruhr Zeitung 030299
Am
01.01.1970
Inhalt
Da im Ballungsraum Rhein und Ruhr die Leser auch in den Nachbarstädten einkaufen, erkundigte sich die "Neue Ruhr Zeitung" bei den umliegenden Lokalredaktionen nach den Öffnungszeiten der Geschäfte in den Städten der Region. Heraus kam, dass seit der Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes kaum noch eine einheitliche Linie existiert. Während die großen Kaufhäuser meistens lange Öffnungszeiten anbieten können, haben die kleineren Geschäfte nach kurzer Zeit ihre Öffnungszeiten wieder verkürzt, weil die Personalkosten den dadurch erzielten Umsatz übersteigen. (hvh)

"Hans-Jürgen Koch-Story"

Tölzer Kurier
01.01.1970
Wie ein Netzwerk von deutschen Lokal- und Regionalzeitungen erfolgreich zusammenarbeiten kann, zeigt die Arbeit von Joachim Braun vom Tölzer Kurier. Gemeinsam mit in ganz Deutschland verteilten Kollegen recherchierte Braun die Geschichte des mutmaßlichen Betrügers Hans-Jürgen Koch, der in Namibia in Auslieferungshaft sitzt. Hunderte Artikel sind seit der Durchsuchung von Kochs Wohnung in der Nähe von Tölz im März 2000 erschienen. An den Recherchen beteiligt waren u. a. Mitarbeiter der Aachener Nachrichten, der Badischen Zeitung und der Salzgitter Nachrichten. Selbst der Spiegel wurde auf die Arbeit Brauns aufmerksam. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Hans-Jürgen Koch-Story"
In
Tölzer Kurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie ein Netzwerk von deutschen Lokal- und Regionalzeitungen erfolgreich zusammenarbeiten kann, zeigt die Arbeit von Joachim Braun vom Tölzer Kurier. Gemeinsam mit in ganz Deutschland verteilten Kollegen recherchierte Braun die Geschichte des mutmaßlichen Betrügers Hans-Jürgen Koch, der in Namibia in Auslieferungshaft sitzt. Hunderte Artikel sind seit der Durchsuchung von Kochs Wohnung in der Nähe von Tölz im März 2000 erschienen. An den Recherchen beteiligt waren u. a. Mitarbeiter der Aachener Nachrichten, der Badischen Zeitung und der Salzgitter Nachrichten. Selbst der Spiegel wurde auf die Arbeit Brauns aufmerksam. (vd)

Lokaljournalisten arbeiten über Kontinente hinweg zusammen

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Den Fall des Finanzjongleurs Hans-Jürgen Koch und wie mehrere Lokalzeitungen quer durch Deutschland dessen kriminelle Machenschaften aufdecken, schildert Joachim Braun, Lokalchef beim Tölzer Kurier. Braun erzählt, wie Koch fast ein Dutzend deutsche Kommunen um Millionenbeträge geprellt hat und seinen Reichtum im Ausland lebt: mit riesiger Farm in Namibia. Dass die Recherchen derart erfolgreich verliefen, führt Braun auf die Zusammenarbeit von Lokaljournalisten zurück, die sich ihre Rechercheergebnisse zur Verfügung stellten. Die Verbindungen reichten bis zur deutschsprachigen Allgemeinen Zeitung in Windhoek. (Vergl. Drehscheibe, Ablagenummer 2005092223). (vd)
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19.12.2005
Titel
Lokaljournalisten arbeiten über Kontinente hinweg zusammen
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Fall des Finanzjongleurs Hans-Jürgen Koch und wie mehrere Lokalzeitungen quer durch Deutschland dessen kriminelle Machenschaften aufdecken, schildert Joachim Braun, Lokalchef beim Tölzer Kurier. Braun erzählt, wie Koch fast ein Dutzend deutsche Kommunen um Millionenbeträge geprellt hat und seinen Reichtum im Ausland lebt: mit riesiger Farm in Namibia. Dass die Recherchen derart erfolgreich verliefen, führt Braun auf die Zusammenarbeit von Lokaljournalisten zurück, die sich ihre Rechercheergebnisse zur Verfügung stellten. Die Verbindungen reichten bis zur deutschsprachigen Allgemeinen Zeitung in Windhoek. (Vergl. Drehscheibe, Ablagenummer 2005092223). (vd)

Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt

Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)
Letzte Änderung
04.04.2005
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Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Am
01.01.1970
Inhalt
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)

Aktionen ja, Aktionismus nein

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wann sind Sonderaktionen der Lokalzeitungen sinnvoll? Welche positiven Beispiele gibt es? Fragen wie diese beantwortet der Beitrag vom freien Journalisten Robert Domes. Zu Wort kommen Praktiker aus deutschen Regionalzeitungshäusern und ihre Einschätzungen. Domes stellt verschiedene Konzepte vor, etwa vom Tagesspiegel in Berlin. Breiter Raum wird der Vorgehensweise gewidmet, wenn eigene Aktionen durchgeführt werden sollen. Zahlreiche Tipps der Praktiker regen zur gründlichen Vorbereitung eines Ereignisses an. Beispielsweise sollten möglichst frühzeitig alle Beteiligten ins Boot geholt und in konzeptionelle Überlegungen einbezogen werden. Auch rund um die Finanzierung von Aktionen, z. B. durch Sponsoren, gibt der Beitrag zahlreiche Hinweise. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
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Aktionen ja, Aktionismus nein
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wann sind Sonderaktionen der Lokalzeitungen sinnvoll? Welche positiven Beispiele gibt es? Fragen wie diese beantwortet der Beitrag vom freien Journalisten Robert Domes. Zu Wort kommen Praktiker aus deutschen Regionalzeitungshäusern und ihre Einschätzungen. Domes stellt verschiedene Konzepte vor, etwa vom Tagesspiegel in Berlin. Breiter Raum wird der Vorgehensweise gewidmet, wenn eigene Aktionen durchgeführt werden sollen. Zahlreiche Tipps der Praktiker regen zur gründlichen Vorbereitung eines Ereignisses an. Beispielsweise sollten möglichst frühzeitig alle Beteiligten ins Boot geholt und in konzeptionelle Überlegungen einbezogen werden. Auch rund um die Finanzierung von Aktionen, z. B. durch Sponsoren, gibt der Beitrag zahlreiche Hinweise. (vd)

"Kid-Check"

Saarbrücker Zeitung
01.01.1970
Haltungsschwächen und -schäden von Kindern möglichst frühzeitig erkennen und beheben: Diesem Ziel dient die Aktion ?Kid-Check? der Saarbrücker Zeitung. 1999 initiiert, sind innerhalb von drei Jahren mehr als 1000 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren untersucht worden ? von Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten. Pro Termin sind bis zu acht Experten im Einsatz, und zwar unentgeltlich. Untersuchungsgeräte wie Kameras, Computer und Lichtraster-Anlage finanzierten saarländische Unternehmer, die die Redaktion für das Projekt begeistern konnte. Die SZ plant und organisiert den ?Kid-Check? nicht nur, sondern berichtet regelmäßig über neue Erkenntnisse und wissenschaftliche Forschung. Details zu der Aktion sowie einen Beispielartikel bietet das Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003040405). (vd)
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18.03.2005
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"Kid-Check"
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Saarbrücker Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Haltungsschwächen und -schäden von Kindern möglichst frühzeitig erkennen und beheben: Diesem Ziel dient die Aktion ?Kid-Check? der Saarbrücker Zeitung. 1999 initiiert, sind innerhalb von drei Jahren mehr als 1000 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren untersucht worden ? von Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten. Pro Termin sind bis zu acht Experten im Einsatz, und zwar unentgeltlich. Untersuchungsgeräte wie Kameras, Computer und Lichtraster-Anlage finanzierten saarländische Unternehmer, die die Redaktion für das Projekt begeistern konnte. Die SZ plant und organisiert den ?Kid-Check? nicht nur, sondern berichtet regelmäßig über neue Erkenntnisse und wissenschaftliche Forschung. Details zu der Aktion sowie einen Beispielartikel bietet das Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003040405). (vd)

Regionalzeitungen bündeln ihre Kräfte

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dieter Soika, Chefredakteur der ?Freien Presse? Chemnitz, stellt den aus zwölf Zeitungen beste-henden Verbund ?RZP ? Redaktionelle Zeitungspartner? vor, die Arbeitsgemeinschaft deutscher Regionalzeitungen. Dabei geht er in die Geschichte zurück, skizziert die Entstehung von ?Asso-ciated Press? und schlägt von dort den Bogen hin zu RZP und ähnlichen Modellen im Ausland. Soika erläutert die Feuertaufe der Initiative bei den Olympischen Spielen in Sydney und die weite-re Entwicklung, geht auf die Organisation des Netzwerks, die Rechte und Pflichten ein. Schließ-lich erläutert der Beitrag das Ziel von RZP und blickt auf die weitere Entwicklung in der Zu-kunft. (VD)
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08.12.2004
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Regionalzeitungen bündeln ihre Kräfte
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Dieter Soika, Chefredakteur der ?Freien Presse? Chemnitz, stellt den aus zwölf Zeitungen beste-henden Verbund ?RZP ? Redaktionelle Zeitungspartner? vor, die Arbeitsgemeinschaft deutscher Regionalzeitungen. Dabei geht er in die Geschichte zurück, skizziert die Entstehung von ?Asso-ciated Press? und schlägt von dort den Bogen hin zu RZP und ähnlichen Modellen im Ausland. Soika erläutert die Feuertaufe der Initiative bei den Olympischen Spielen in Sydney und die weite-re Entwicklung, geht auf die Organisation des Netzwerks, die Rechte und Pflichten ein. Schließ-lich erläutert der Beitrag das Ziel von RZP und blickt auf die weitere Entwicklung in der Zu-kunft. (VD)

Jugendliche wissen, was Jugendliche wollen

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Björn Richter, Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland, plädiert für die Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendseiten oder -magazinen. Authentizität hält er für ein wichtiges Element erfolgreicher Printprojekte für Jugendliche. Richter nennt inzwischen etab-lierte Jugendzeitungen als Vorbilder und weist auf gelungene Kooperationen zwischen Zeitung und Jugendpresse hin, etwa in Rostock und Berlin. Er sieht für beide Seiten eine Gewinn-Situation: die Zeitungen mit der Möglichkeit, Jugendliche authentisch anzusprechen; die Jugendli-chen mit der Chance, von den Profis zu lernen. (VD)
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11.08.2004
Titel
Jugendliche wissen, was Jugendliche wollen
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Björn Richter, Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland, plädiert für die Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendseiten oder -magazinen. Authentizität hält er für ein wichtiges Element erfolgreicher Printprojekte für Jugendliche. Richter nennt inzwischen etab-lierte Jugendzeitungen als Vorbilder und weist auf gelungene Kooperationen zwischen Zeitung und Jugendpresse hin, etwa in Rostock und Berlin. Er sieht für beide Seiten eine Gewinn-Situation: die Zeitungen mit der Möglichkeit, Jugendliche authentisch anzusprechen; die Jugendli-chen mit der Chance, von den Profis zu lernen. (VD)

Alltag in Europa: Extra-Tour nach Grimsby Wie leben Menschen in Europa?

DREHSCHEIBE
01.01.1970
Die Nordsee-Zeitung nahm den Begriff des vereinten Europas persönlich. Dr. Jost Lübben, stellvertretender Ressortleiter Lokales, schrieb Zeitungen der insgesamt sechs Partnerstädte Bremerhavens an und präsentierte "sein" Konzept: Jede Zeitung liefert den anderen Artikel über den eigenen Alltag, über die Stadt, über Menschen, die jüngsten Entwicklungen etc. Die Partnerzeitungen profitieren vom internationalen Input in englischer Sprache in vielerlei Hinsicht. Zum einen können sie die Artikel wiederum an ihre Partnerstädte weitergeben und so einen Schneeballeffekt auslösen; zum anderen wird die internationale Berichterstattung auf breites Interesse bei den Lesern stoßen. Tatsächlich beteiligte sich lediglich eine Zeitung an der Idee. Diese Kooperation ist dafür aber sehr intensiv und erfolgreich.
Letzte Änderung
30.01.2008
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Alltag in Europa: Extra-Tour nach Grimsby Wie leben Menschen in Europa?
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DREHSCHEIBE
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Nordsee-Zeitung nahm den Begriff des vereinten Europas persönlich. Dr. Jost Lübben, stellvertretender Ressortleiter Lokales, schrieb Zeitungen der insgesamt sechs Partnerstädte Bremerhavens an und präsentierte "sein" Konzept: Jede Zeitung liefert den anderen Artikel über den eigenen Alltag, über die Stadt, über Menschen, die jüngsten Entwicklungen etc. Die Partnerzeitungen profitieren vom internationalen Input in englischer Sprache in vielerlei Hinsicht. Zum einen können sie die Artikel wiederum an ihre Partnerstädte weitergeben und so einen Schneeballeffekt auslösen; zum anderen wird die internationale Berichterstattung auf breites Interesse bei den Lesern stoßen. Tatsächlich beteiligte sich lediglich eine Zeitung an der Idee. Diese Kooperation ist dafür aber sehr intensiv und erfolgreich.

Schwarzsehern die Stirn bieten bpb-Präsident Thomas Krüger fordert Qualität auch in schlechten Zeiten

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
In seiner Eröffnungsrede zum ITZ-Kongress fordert bpb-Präsident Thomas Krüger die Zei-tungsmacher dazu auf, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern mit Kreativität und Qua-lität Leser zu halten und zu gewinnen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollten stärker berück-sichtigt werden, so Krüger. Die besondere Stärke der Zeitung gegenüber Konkurrenzmedien sieht er in der Möglichkeit, Orientierung zu bieten. Mit Blick auf die Gewinnung junger Leser rät Krüger, die Chancen von Kooperationen zu nutzen, etwa mit Theater- oder Musikveranstaltern. Der Beitrag dokumentiert die Rede im Wortlaut. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Schwarzsehern die Stirn bieten bpb-Präsident Thomas Krüger fordert Qualität auch in schlechten Zeiten
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
In seiner Eröffnungsrede zum ITZ-Kongress fordert bpb-Präsident Thomas Krüger die Zei-tungsmacher dazu auf, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern mit Kreativität und Qua-lität Leser zu halten und zu gewinnen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollten stärker berück-sichtigt werden, so Krüger. Die besondere Stärke der Zeitung gegenüber Konkurrenzmedien sieht er in der Möglichkeit, Orientierung zu bieten. Mit Blick auf die Gewinnung junger Leser rät Krüger, die Chancen von Kooperationen zu nutzen, etwa mit Theater- oder Musikveranstaltern. Der Beitrag dokumentiert die Rede im Wortlaut. (VD)

Den Leser ernst genommen Eine Serie des Wiesbadener Kuriers zum Thema Sicherheit

Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Wolfgang Degen, Polizeireporter des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt eine Serie seiner Zeitung zum Thema Sicherheit, Titel: ?Ihre Sicherheit ? unser Thema?. Dabei kooperierte das Blatt mit der Stadt und der Polizei. Am Anfang stand eine Fragebogenaktion, integriert in eine kostenlos verteilte ?Sicherheits-Zeitung?. Dem folgte eine repräsentative Befragung, initiiert von der Stadt. Gemeinsam mit der Polizei wurden Fallzahlen aufbereitet, um Aussagen über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen treffen zu können. Hintergrundberichte, Reportagen, Interviews begleiteten die Befragung. Für die Zeitung brachte die Aktion Kompetenz- und Imagegewinn. Welche Ergebnisse die Untersuchung zeitigte, erläutert Degen ebenfalls.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Den Leser ernst genommen Eine Serie des Wiesbadener Kuriers zum Thema Sicherheit
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Degen, Polizeireporter des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt eine Serie seiner Zeitung zum Thema Sicherheit, Titel: ?Ihre Sicherheit ? unser Thema?. Dabei kooperierte das Blatt mit der Stadt und der Polizei. Am Anfang stand eine Fragebogenaktion, integriert in eine kostenlos verteilte ?Sicherheits-Zeitung?. Dem folgte eine repräsentative Befragung, initiiert von der Stadt. Gemeinsam mit der Polizei wurden Fallzahlen aufbereitet, um Aussagen über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen treffen zu können. Hintergrundberichte, Reportagen, Interviews begleiteten die Befragung. Für die Zeitung brachte die Aktion Kompetenz- und Imagegewinn. Welche Ergebnisse die Untersuchung zeitigte, erläutert Degen ebenfalls.

Forum B Zielgruppe Jugendliche Print goes TV

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Forum B Zielgruppe Jugendliche Print goes TV
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)

Schaltzentrale für Expo-Serie Ingo Happel-Emrich zu einer Kooperation über Zeitungsgrenzen hinweg

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Eine Serie mit Porträts zu zwölf Orten aus zwölf Bundesländern, die alle zum Expo-Projekt "Dorf 2000" gehörten, initiierte Ingo Happel-Emrich, Redakteur bei der Hessisch- Niedersächsischen Allgemeinen in Rotenburg. Mitarbeiter von zwölf Zeitungen im Verbreitungsgebiet der Dörfer lieferten Berichte und Fotos, die untereinander kostenfrei ausgetauscht und in Form von Serien oder Sonderseiten veröffentlicht wurden. Happel- Emrich organisierte den Informationsaustausch, der auf positive Resonanz stieß. (VD) Schlagworte: Aktion, Kommunales, Konzept, Organisation, Region
Letzte Änderung
06.04.2005
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Schaltzentrale für Expo-Serie Ingo Happel-Emrich zu einer Kooperation über Zeitungsgrenzen hinweg
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Serie mit Porträts zu zwölf Orten aus zwölf Bundesländern, die alle zum Expo-Projekt "Dorf 2000" gehörten, initiierte Ingo Happel-Emrich, Redakteur bei der Hessisch- Niedersächsischen Allgemeinen in Rotenburg. Mitarbeiter von zwölf Zeitungen im Verbreitungsgebiet der Dörfer lieferten Berichte und Fotos, die untereinander kostenfrei ausgetauscht und in Form von Serien oder Sonderseiten veröffentlicht wurden. Happel- Emrich organisierte den Informationsaustausch, der auf positive Resonanz stieß. (VD) Schlagworte: Aktion, Kommunales, Konzept, Organisation, Region

Muntermacher Geschichte: Die "Jahrhundert-Story" Multimedia Langzeit-Serie zieht den Norden in ihren Bann

Almanach Redaktion \'99
01.01.1970
Vier Medien, die gemeinsam das 20. Jahrhundert aufrollen, indem sie anläßlich der Jahrhundertwende Alltagsgeschichte, politische Ereignisse, Menschen und Schicksale in Form einer spannenden und aufschlußreichen Langzeit-Serie aufbereiten, begeistern nachhaltig Leser, Hörer, Surfer und Zuschauer in Schleswig-Holstein. Die Leser machen mit, beteiligen sich. Stephan Richter, Chefredakteur der beteiligten Zeitungen und ,Drehbuchautor", berichtet über dieses bundesweit einmalige Medien- und Geschichtsprojekt, seinen Erfolg und seine Skeptiker. Zeitzeugen. O-Ton-Archiv. Geschichte in der Zeitung. Marketing. Konzept. Kooperation. (TB)
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04.04.2005
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Muntermacher Geschichte: Die "Jahrhundert-Story" Multimedia Langzeit-Serie zieht den Norden in ihren Bann
In
Almanach Redaktion \'99
Am
01.01.1970
Inhalt
Vier Medien, die gemeinsam das 20. Jahrhundert aufrollen, indem sie anläßlich der Jahrhundertwende Alltagsgeschichte, politische Ereignisse, Menschen und Schicksale in Form einer spannenden und aufschlußreichen Langzeit-Serie aufbereiten, begeistern nachhaltig Leser, Hörer, Surfer und Zuschauer in Schleswig-Holstein. Die Leser machen mit, beteiligen sich. Stephan Richter, Chefredakteur der beteiligten Zeitungen und ,Drehbuchautor", berichtet über dieses bundesweit einmalige Medien- und Geschichtsprojekt, seinen Erfolg und seine Skeptiker. Zeitzeugen. O-Ton-Archiv. Geschichte in der Zeitung. Marketing. Konzept. Kooperation. (TB)

Journalismus ohne Grenzen - Europa schafft neuen Raum Eine Reise zu Zeitungen in den Randregionen Deutschlands

Almanach Redaktion \'99
01.01.1970
Alois Kösters, ehem. Redakteur des ,Drehscheiben"-Magazins bei der Initiative Tageszeitung in Bonn, stellt mehrere Zeitungen und deren Erfahrungen und Vorgehensweisen bei grenzüberschreitender Berichterstattung vor. Diese wird zunehmend als Reaktion auf das Einkaufsverhalten der Leser, auf ihr politisches Interesse und auf die Informationsbedürfnisse von beispielsweise Berufspendlern betrieben. Neu geschaffene Stellen und Kooperationen mit ausländischen Nachbarzeitungen sollen helfen, die Qualität und den Umfang der Berichterstattung weiter zu erhöhen. Der Bericht gibt ebenfalls Aufschluß über entstehende Schwierigkeiten, über Themenauswahl, Nutzwert, Resonanz, Kontaktherstellung, binationale Projekte, Anforderungen an die Redakteure und die Intensivierung im Service-Bereich der ,grenzenlosen" Berichterstattung. Dependance. Nachrichteneinzugsgebiet. Regionales Fenster. International. Marketing. Europa. Zeitungsmarkt. (TB)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Journalismus ohne Grenzen - Europa schafft neuen Raum Eine Reise zu Zeitungen in den Randregionen Deutschlands
In
Almanach Redaktion \'99
Am
01.01.1970
Inhalt
Alois Kösters, ehem. Redakteur des ,Drehscheiben"-Magazins bei der Initiative Tageszeitung in Bonn, stellt mehrere Zeitungen und deren Erfahrungen und Vorgehensweisen bei grenzüberschreitender Berichterstattung vor. Diese wird zunehmend als Reaktion auf das Einkaufsverhalten der Leser, auf ihr politisches Interesse und auf die Informationsbedürfnisse von beispielsweise Berufspendlern betrieben. Neu geschaffene Stellen und Kooperationen mit ausländischen Nachbarzeitungen sollen helfen, die Qualität und den Umfang der Berichterstattung weiter zu erhöhen. Der Bericht gibt ebenfalls Aufschluß über entstehende Schwierigkeiten, über Themenauswahl, Nutzwert, Resonanz, Kontaktherstellung, binationale Projekte, Anforderungen an die Redakteure und die Intensivierung im Service-Bereich der ,grenzenlosen" Berichterstattung. Dependance. Nachrichteneinzugsgebiet. Regionales Fenster. International. Marketing. Europa. Zeitungsmarkt. (TB)

"Ja, so war Husum. So war Macht ohne Moral!"

Flensburger Tageblatt
01.01.1970
Als Geschichtsprojekt einer Tageszeitung ohne Vorbild: Das komplette Jahrhundert in Schleswig-Holstein nahm das Flensburger Tagesblatt in Augenschein - in Kooperation mit Wissenschaftlern, Fernsehen und Hörfunk, Schulen und Privatleuten. Projektdauer: zwei volle Jahre. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit seiner Jahrhundert-Story beschreitet das Flensburger Tageblatt im sh:z-Verlag ungewöhnliche Wege: - Thema: ein ganzes Jahrhundert - Projektdauer: über zwei Jahre - Projektpartner: Wissenschaftler, Fernsehen und Hörfunk (NDR, die Konkurrenz zur eigenen Privatfunk-Beteiligung), 154 Schulen, bisher etwa 400 Leser - Personalaufwand: Ständig ca. 1,5 Redakteursstellen - Resonanz: national - Freunde: U.a.. Israels Botschafter Avi Primor, Bildungsminister Jürgen Rüttgers, Ministerpräsidentin Heide Simonis Vision: Museum in Flensburg könnte die Ergebnisse des Projekts dokumentieren Das eigene Erleben kann die Story des Jahrhunderts prägen: Die Umsiedlung der eigenen Internat-Förderschule aus der ehemaligen DDR nach St. Peter-Ording oder die Schneekatastrophe 1979. Leser berichten darüber im Lokalen oder auf durchlaufenden "Echo-Seiten", Redakteure beschreiben Ausstellungen und Reaktionen darauf. Sämtliche Leserzusendungen werden dokumentiert, und sei es als kurzer Hinweis auf das jüngst eingetroffene Tagebuch. Das Team um Prof. Dr. Uwe Dankert, der alle drei Wochen eine "Story" schreibt, ist dafür verantwortlich. Ein Redakteur mit historischem Fachwissen ist ausschließlich für die Betreuung der Schulen abgestellt, ein zweiter unterstützt ihn dabei ebenso wie das Wissenschaftler-Team. Sämtliche Schulformen haben sich engagiert. Vom Verlag werden sie mit Klassensätzen der Zeitung am Erscheinungstag der Story versorgt . "Es ist uns gelungen, junge Leute zu begeistern", sagt Stephan Richter, Chefredakteur des Flensburger Tageblatts und Spiritus rector des Projekts. Als Stephan Richter die Projekt-Idee umzusetzen begann, hätten Marketing-Überlegungen noch gar keine Rolle gespielt, sagt er. Die "Jahrhundert-Story? hat sich dann in einem Maß verselbständigt, dass die Zeitung mit gestärktem Selbstbewußtsein aus der Unternehmung hervorgeht. Ganz offensiv werde den jungen Leuten nun gesagt: "Jetzt habt ihr die Möglichkeit zu vergleichen, und Ihr werdet sehen, die Zeitung steht nicht schlecht da." Vergleichen können die Leser zwischen den Filmen und Hörfunkbeiträgen des Norddeutschen Rundfunks und denen der Zeitung: Alle Medien bringen selbstrecherchierte Beiträge, doch nach einem "tollen" Film stellten die interessierten jungen Leser fest, dass der nachhaltige Zeitungsartikel nützlicher ist. Ähnliches gelte für den Vergleich zwischen Internet und Buch. Täglich registriert der Verlag 150 bis 200 Zugriffe auf die Internetseiten (www.shz.de), an Montagen nach dem Erscheinen eines Serienbeitrags auch das Drei- bis Vierfache. In drei Buchbänden werden sämtliche Zeitungsbeiträge gesammelt. Vom ersten Band wird gerade die zweite Auflage gedruckt. 3000 Exemplare des 400 Seiten starken Buches waren in Rekordzeit vergriffen - bei einem Preis von 49,80 DM. Nichts wird verloren gehen, denn Wissenschaftler wollen alle Erkenntnisse sichern, und der NDR-Hörfunk hat die Aktion genutzt, sich für alle bewegenden Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte ein Schallarchiv mit den Aussagen von Zeitzeugen anzulegen. Das Interesse an der Jahrhundert-Story ist ungebrochen, in diesen Sommerferien haben einige Familien ihre Urlaubsziele an den Wünschen der Kinder orientiert, die in Archiven wühlen oder mit Zeitzeugen sprechen wollen. Stephan Richter vergleicht die Phantasie und Akribie, die Schülerinnen und Schüler in die Recherche verwenden, mit der bei "Jugend forscht". Bei manchen Themen frage er sich, warum "wir Journalisten" nicht darauf gekommen sind. So habe eine Klasse einen französischen Zwangsarbeiter aus dem Zweiten Weltkriegs ausfindig gemacht und mit ihm gesprochen, eine andere Klasse habe die Wege früherer Generationen zu ihrer Schule nachgezeichnet. Die "Massenbewegung" soll Ende 1999 auslauten.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
"Ja, so war Husum. So war Macht ohne Moral!"
In
Flensburger Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Als Geschichtsprojekt einer Tageszeitung ohne Vorbild: Das komplette Jahrhundert in Schleswig-Holstein nahm das Flensburger Tagesblatt in Augenschein - in Kooperation mit Wissenschaftlern, Fernsehen und Hörfunk, Schulen und Privatleuten. Projektdauer: zwei volle Jahre. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit seiner Jahrhundert-Story beschreitet das Flensburger Tageblatt im sh:z-Verlag ungewöhnliche Wege: - Thema: ein ganzes Jahrhundert - Projektdauer: über zwei Jahre - Projektpartner: Wissenschaftler, Fernsehen und Hörfunk (NDR, die Konkurrenz zur eigenen Privatfunk-Beteiligung), 154 Schulen, bisher etwa 400 Leser - Personalaufwand: Ständig ca. 1,5 Redakteursstellen - Resonanz: national - Freunde: U.a.. Israels Botschafter Avi Primor, Bildungsminister Jürgen Rüttgers, Ministerpräsidentin Heide Simonis Vision: Museum in Flensburg könnte die Ergebnisse des Projekts dokumentieren Das eigene Erleben kann die Story des Jahrhunderts prägen: Die Umsiedlung der eigenen Internat-Förderschule aus der ehemaligen DDR nach St. Peter-Ording oder die Schneekatastrophe 1979. Leser berichten darüber im Lokalen oder auf durchlaufenden "Echo-Seiten", Redakteure beschreiben Ausstellungen und Reaktionen darauf. Sämtliche Leserzusendungen werden dokumentiert, und sei es als kurzer Hinweis auf das jüngst eingetroffene Tagebuch. Das Team um Prof. Dr. Uwe Dankert, der alle drei Wochen eine "Story" schreibt, ist dafür verantwortlich. Ein Redakteur mit historischem Fachwissen ist ausschließlich für die Betreuung der Schulen abgestellt, ein zweiter unterstützt ihn dabei ebenso wie das Wissenschaftler-Team. Sämtliche Schulformen haben sich engagiert. Vom Verlag werden sie mit Klassensätzen der Zeitung am Erscheinungstag der Story versorgt . "Es ist uns gelungen, junge Leute zu begeistern", sagt Stephan Richter, Chefredakteur des Flensburger Tageblatts und Spiritus rector des Projekts. Als Stephan Richter die Projekt-Idee umzusetzen begann, hätten Marketing-Überlegungen noch gar keine Rolle gespielt, sagt er. Die "Jahrhundert-Story? hat sich dann in einem Maß verselbständigt, dass die Zeitung mit gestärktem Selbstbewußtsein aus der Unternehmung hervorgeht. Ganz offensiv werde den jungen Leuten nun gesagt: "Jetzt habt ihr die Möglichkeit zu vergleichen, und Ihr werdet sehen, die Zeitung steht nicht schlecht da." Vergleichen können die Leser zwischen den Filmen und Hörfunkbeiträgen des Norddeutschen Rundfunks und denen der Zeitung: Alle Medien bringen selbstrecherchierte Beiträge, doch nach einem "tollen" Film stellten die interessierten jungen Leser fest, dass der nachhaltige Zeitungsartikel nützlicher ist. Ähnliches gelte für den Vergleich zwischen Internet und Buch. Täglich registriert der Verlag 150 bis 200 Zugriffe auf die Internetseiten (www.shz.de), an Montagen nach dem Erscheinen eines Serienbeitrags auch das Drei- bis Vierfache. In drei Buchbänden werden sämtliche Zeitungsbeiträge gesammelt. Vom ersten Band wird gerade die zweite Auflage gedruckt. 3000 Exemplare des 400 Seiten starken Buches waren in Rekordzeit vergriffen - bei einem Preis von 49,80 DM. Nichts wird verloren gehen, denn Wissenschaftler wollen alle Erkenntnisse sichern, und der NDR-Hörfunk hat die Aktion genutzt, sich für alle bewegenden Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte ein Schallarchiv mit den Aussagen von Zeitzeugen anzulegen. Das Interesse an der Jahrhundert-Story ist ungebrochen, in diesen Sommerferien haben einige Familien ihre Urlaubsziele an den Wünschen der Kinder orientiert, die in Archiven wühlen oder mit Zeitzeugen sprechen wollen. Stephan Richter vergleicht die Phantasie und Akribie, die Schülerinnen und Schüler in die Recherche verwenden, mit der bei "Jugend forscht". Bei manchen Themen frage er sich, warum "wir Journalisten" nicht darauf gekommen sind. So habe eine Klasse einen französischen Zwangsarbeiter aus dem Zweiten Weltkriegs ausfindig gemacht und mit ihm gesprochen, eine andere Klasse habe die Wege früherer Generationen zu ihrer Schule nachgezeichnet. Die "Massenbewegung" soll Ende 1999 auslauten.

Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise

Forum Lokaljournalismus 2003
01.01.1970
Auf welchen Wegen kann die Tageszeitung aus der Krise gelangen? Antworten auf diese Fragen geben die Beiträge des Forums Lokaljournalismus 2003: Qualität sichern, Regionalisierung beto-nen, neue Organisationsmodelle, Rückzug aus der Fläche lauten die Vorschläge einiger Referen-ten, zu denen Lord Ralf Dahrendorf, der Herausgeber der ?Pforzheimer Zeitung?, Albert Esslin-ger-Kiefer, Verleger der ?Pforzheimer Zeitung?, und Journalistik-Professor Dr. Stephan Ruß-Mohl gehörten. Vorgestellt werden Modelle wie das Outsourcing von Redaktionen, die Einfüh-rung einer Arbeitsteilung in Newsdesk- und Reporterplätze sowie die Gründung einer zentralen Mantelredaktion für mehrere kleine Regionalzeitungen. Breiten Raum nehmen auch Ausführun-gen zum Thema Qualität ein. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
In
Forum Lokaljournalismus 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf welchen Wegen kann die Tageszeitung aus der Krise gelangen? Antworten auf diese Fragen geben die Beiträge des Forums Lokaljournalismus 2003: Qualität sichern, Regionalisierung beto-nen, neue Organisationsmodelle, Rückzug aus der Fläche lauten die Vorschläge einiger Referen-ten, zu denen Lord Ralf Dahrendorf, der Herausgeber der ?Pforzheimer Zeitung?, Albert Esslin-ger-Kiefer, Verleger der ?Pforzheimer Zeitung?, und Journalistik-Professor Dr. Stephan Ruß-Mohl gehörten. Vorgestellt werden Modelle wie das Outsourcing von Redaktionen, die Einfüh-rung einer Arbeitsteilung in Newsdesk- und Reporterplätze sowie die Gründung einer zentralen Mantelredaktion für mehrere kleine Regionalzeitungen. Breiten Raum nehmen auch Ausführun-gen zum Thema Qualität ein. (VD)

Die Krise fördert das Denkvermögen

Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Wie journalistischer Auftrag und Seriosität trotz ökonomischer Zwänge gewahrt werden können, erläuterten in Forum 2 Malte Buschbeck, Chefredakteur ?Frankenpost?, und Dieter Soika, Chefredakteur ?Freie Presse?. Buschbecks Lösung: einzelne Lokalausgaben zusammenlegen ? in historisch und/oder geografisch zusammengehörenden Regionen; außerdem die Gründung einer Zentralredaktion für fünf Regionalzeitungen des Süddeutschen Verlags, die klassische Mantelthemen zuliefert. Vorteile: bessere Druckmaschinenauslastung, Personaleinsparung, professionellere Beiträge für den Mantel. Soika beschreibt die neuen Strukturen der Freien Presse, die auf dpa verzichtet und mit den eingesparten Mitteln das Konzept ?Neue Redaktion? finanziert. Zentrale Elemente: Newsdesk, Layout-Ressort, Zusammenarbeit mit elf Regionalzeitungen und zwei Partnerzeitungen, ständige Qualitätskontrolle. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Die Krise fördert das Denkvermögen
In
Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie journalistischer Auftrag und Seriosität trotz ökonomischer Zwänge gewahrt werden können, erläuterten in Forum 2 Malte Buschbeck, Chefredakteur ?Frankenpost?, und Dieter Soika, Chefredakteur ?Freie Presse?. Buschbecks Lösung: einzelne Lokalausgaben zusammenlegen ? in historisch und/oder geografisch zusammengehörenden Regionen; außerdem die Gründung einer Zentralredaktion für fünf Regionalzeitungen des Süddeutschen Verlags, die klassische Mantelthemen zuliefert. Vorteile: bessere Druckmaschinenauslastung, Personaleinsparung, professionellere Beiträge für den Mantel. Soika beschreibt die neuen Strukturen der Freien Presse, die auf dpa verzichtet und mit den eingesparten Mitteln das Konzept ?Neue Redaktion? finanziert. Zentrale Elemente: Newsdesk, Layout-Ressort, Zusammenarbeit mit elf Regionalzeitungen und zwei Partnerzeitungen, ständige Qualitätskontrolle. (VD)

Aktion "Lahr hat\'s"

Badische Zeitung
01.01.1970
Trotz schwieriger Lage nicht in Pessimismus versinken, außer den Schwächen die Stärken einer Stadt nicht vergessen: Dieses Ziel verfolgte die Redaktion Lahr der Badischen Zeitung mit ihrer Reihe ?Lahr hat´s?. Zwischen Januar 2003 und März 2004 lieferte das Blatt unter diesem Etikett Texte und Bilder, aber auch Aktionen und Veranstaltungen. Personen, Institutionen, Firmen, Objekte und Wahrzeichen, auf die die Stadt stolz sein kann, wurden vorgestellt und ins Bewusstsein gerufen sowie zusätzlich auf Eigenheiten der Lahrer eingegangen. Der Slogan ?Lahr hat´s? entwickelte sich zum geflügelten Wort, die Zeitung erreichte große Aufmerksamkeit für ihre Aktion, die den Einwohnern ein anderes Bild ihrer Stadt vermittelte. (Mehr unter Ablagenummer 2004062000). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Aktion "Lahr hat\'s"
In
Badische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Trotz schwieriger Lage nicht in Pessimismus versinken, außer den Schwächen die Stärken einer Stadt nicht vergessen: Dieses Ziel verfolgte die Redaktion Lahr der Badischen Zeitung mit ihrer Reihe ?Lahr hat´s?. Zwischen Januar 2003 und März 2004 lieferte das Blatt unter diesem Etikett Texte und Bilder, aber auch Aktionen und Veranstaltungen. Personen, Institutionen, Firmen, Objekte und Wahrzeichen, auf die die Stadt stolz sein kann, wurden vorgestellt und ins Bewusstsein gerufen sowie zusätzlich auf Eigenheiten der Lahrer eingegangen. Der Slogan ?Lahr hat´s? entwickelte sich zum geflügelten Wort, die Zeitung erreichte große Aufmerksamkeit für ihre Aktion, die den Einwohnern ein anderes Bild ihrer Stadt vermittelte. (Mehr unter Ablagenummer 2004062000). (vd)

Sonderausgabe "17. Juni 1953"

Der Tagesspiegel
01.01.1970
Eine Sonderausgabe, Aktionen, Serien, Konzerte: Auf vielen Ebenen erinnerte Der Tagesspiegel an die Berliner Ereignisse rund um den 17. Juni 1953. Die Sonderausgabe wurde in Magazinlayout veröffentlicht und langfristig vorbereitet. Zusätzlich veranstaltete die Zeitung einen Schülerwettbewerb, lieferte vom 1. Juni an eine Tageschronik, kooperierte mit der Berliner Stasi-Gedenkstätte, arbeitete mit Historikern und Zeitzeugen Stadtgeschichte auf und bot viele Spezialseiten im Internet. Bei den Recherchen legten die Macher viel Wert auf Exklusivität und besondere Themen ? quer durch die Ressorts. Der Beitrag erläutert ausführlich Konzeption und Umsetzung der Sonderausgabe. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Sonderausgabe "17. Juni 1953"
In
Der Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Sonderausgabe, Aktionen, Serien, Konzerte: Auf vielen Ebenen erinnerte Der Tagesspiegel an die Berliner Ereignisse rund um den 17. Juni 1953. Die Sonderausgabe wurde in Magazinlayout veröffentlicht und langfristig vorbereitet. Zusätzlich veranstaltete die Zeitung einen Schülerwettbewerb, lieferte vom 1. Juni an eine Tageschronik, kooperierte mit der Berliner Stasi-Gedenkstätte, arbeitete mit Historikern und Zeitzeugen Stadtgeschichte auf und bot viele Spezialseiten im Internet. Bei den Recherchen legten die Macher viel Wert auf Exklusivität und besondere Themen ? quer durch die Ressorts. Der Beitrag erläutert ausführlich Konzeption und Umsetzung der Sonderausgabe. (vd)