Ergebnisse für "Recherche"
Recherchehilfe aus der Leserschaft
drehscheibe
01.10.2024
Die Redaktion bittet die Leserinnen und Leser um Hinweise, welche brennenden, vielfältigen Themen recherchiert werden sollten.
Letzte Änderung
02.10.2024
Titel
Recherchehilfe aus der Leserschaft
Inhalt
Die Redaktion bittet die Leserinnen und Leser um Hinweise, welche brennenden, vielfältigen Themen recherchiert werden sollten.
Interview mit Stephan Steinlein (2. Preis/Hamburger Abendblatt)
drehscheibe
01.09.2024
Stephan Steinlein ist stellvertretender Chefredakteur beim Hamburger Abendblatt. Ihn interessierte, wie Polizistinnen und Polizisten mit der zunehmenden Gewalt gegen sie umgehen. Für Recherchen fuhr er über ein Jahr lang mit auf Streife und überzeugte mit seinem Einsatz die Jury.
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03.09.2024
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Interview mit Stephan Steinlein (2. Preis/Hamburger Abendblatt)
Inhalt
Stephan Steinlein ist stellvertretender Chefredakteur beim Hamburger Abendblatt. Ihn interessierte, wie Polizistinnen und Polizisten mit der zunehmenden Gewalt gegen sie umgehen. Für Recherchen fuhr er über ein Jahr lang mit auf Streife und überzeugte mit seinem Einsatz die Jury.
Mutige Recherche (Sonderpreis für Volontäre/Göttinger Tageblatt)
drehscheibe
01.09.2024
Ein Professor soll eine Doktorandin jahrelang bedroht und gestalkt haben. Die Recherche im Göttinger Tageblatt über den Machtmissbrauch wurde mit dem Volontärspreis ausgezeichnet.
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03.09.2024
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Mutige Recherche (Sonderpreis für Volontäre/Göttinger Tageblatt)
Inhalt
Ein Professor soll eine Doktorandin jahrelang bedroht und gestalkt haben. Die Recherche im Göttinger Tageblatt über den Machtmissbrauch wurde mit dem Volontärspreis ausgezeichnet.
Razzia vor der Haustür
Gießener Allgemeine
22.08.2024
Nach dem Verbot des Magazins Compact kommt es zu Hausdurchsuchungen in der Stadt. Ein Redakteur begibt sich auf lokale Spurensuche.
Letzte Änderung
14.10.2024
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Razzia vor der Haustür
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Nach dem Verbot des Magazins Compact kommt es zu Hausdurchsuchungen in der Stadt. Ein Redakteur begibt sich auf lokale Spurensuche.
Internetwerkstatt: Bilder rückwärts suchen
drehscheibe
01.07.2024
Kann man seinen Augen noch trauen? Stammt das Foto wirklich von dem Ereignis, mit dem es in Zusammenhang gebracht wird? Das lässt sich mit der Bilder-Rückwärtssuche überprüfen.
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27.06.2024
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Internetwerkstatt: Bilder rückwärts suchen
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Kann man seinen Augen noch trauen? Stammt das Foto wirklich von dem Ereignis, mit dem es in Zusammenhang gebracht wird? Das lässt sich mit der Bilder-Rückwärtssuche überprüfen.
Internetwerkstatt: Den Überblick behalten
drehscheibe
01.03.2024
Telegram kann ein wichtiges Recherchemittel im Lokalen sein. Über den Messenger-Dienst tauschen sich Menschen auch über regionale Themen aus. Aber wie nutzt man ihn im Redaktionsalltag?
Letzte Änderung
29.02.2024
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Internetwerkstatt: Den Überblick behalten
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Telegram kann ein wichtiges Recherchemittel im Lokalen sein. Über den Messenger-Dienst tauschen sich Menschen auch über regionale Themen aus. Aber wie nutzt man ihn im Redaktionsalltag?
Land unter im Lokalen (Interview mit Jana Heck)
drehscheibe
01.03.2024
96 Prozent der deutschen Landkreise und kreisfreien Städte rechnen bis 2050 mit mehr extremen Wetterereignissen. Das ergab die Umfrage eines Journalistenteams.
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29.02.2024
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Land unter im Lokalen (Interview mit Jana Heck)
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96 Prozent der deutschen Landkreise und kreisfreien Städte rechnen bis 2050 mit mehr extremen Wetterereignissen. Das ergab die Umfrage eines Journalistenteams.
Am NSU drangeblieben
Freie Presse
04.01.2024
Die Verhaftung eines rechtsextremen Funktionärs wirft erneut Fragen nach seiner Verbindung zum NSU auf. Ein Reporter geht den Spuren noch einmal nach.
Letzte Änderung
29.02.2024
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Am NSU drangeblieben
Inhalt
Die Verhaftung eines rechtsextremen Funktionärs wirft erneut Fragen nach seiner Verbindung zum NSU auf. Ein Reporter geht den Spuren noch einmal nach.
Internetwerkstatt: Der persönliche Nachrichtenticker
drehscheibe
01.12.2023
Von allen Seiten prasseln Nachrichten auf Lokaljournalisten ein. Ein Feedreader bringt Struktur in die Neuigkeiten.
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01.12.2023
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Internetwerkstatt: Der persönliche Nachrichtenticker
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Von allen Seiten prasseln Nachrichten auf Lokaljournalisten ein. Ein Feedreader bringt Struktur in die Neuigkeiten.
Interview mit Tim Plachner (Siegener Zeitung)
drehscheibe
01.12.2023
Ein Kommunalpolitiker soll Männer sexuell belästigt haben, und das nicht zum ersten Mal. Nachdem die Siegener Zeitung den Fall öffentlich gemacht hat, nahm sich der Mann das Leben. Wie kam es dazu? Wie geht die Redaktion damit um? Redakteur Tim Plachner spricht über seine Recherche.
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04.01.2024
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Interview mit Tim Plachner (Siegener Zeitung)
Inhalt
Ein Kommunalpolitiker soll Männer sexuell belästigt haben, und das nicht zum ersten Mal. Nachdem die Siegener Zeitung den Fall öffentlich gemacht hat, nahm sich der Mann das Leben. Wie kam es dazu? Wie geht die Redaktion damit um? Redakteur Tim Plachner spricht über seine Recherche.
Einer Tragödie nachgeforscht
Hamburger Abendblatt
12.09.2023
Eine Schwangere stirbt im Krankenhaus an einer Sepsis. Ihre Todesumstände lassen ihrem Ehemann keine Ruhe. Die Zeitung greift den Fall auf.
Letzte Änderung
01.12.2023
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Einer Tragödie nachgeforscht
Inhalt
Eine Schwangere stirbt im Krankenhaus an einer Sepsis. Ihre Todesumstände lassen ihrem Ehemann keine Ruhe. Die Zeitung greift den Fall auf.
Von Mooskühen und Feuermännern
Landshuter Zeitung
17.08.2023
Der Legende nach spukt es in den Moosgebieten rund um die Stadt. Ein Redakteur bringt Licht in die dunklen Geschichten.
Letzte Änderung
27.06.2024
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Von Mooskühen und Feuermännern
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Der Legende nach spukt es in den Moosgebieten rund um die Stadt. Ein Redakteur bringt Licht in die dunklen Geschichten.
3. Preis: Kölner Stadt-Anzeiger
drehscheibe
20.06.2023
Eine Redakteurin des Kölner Stadt-Anzeigers recherchiert zu einem Sexualverbrechen. Mit ihrer Umsetzung bringt sie juristische Steine ins Rollen und klärt über einen grausamen Fall auf.
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23.06.2023
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3. Preis: Kölner Stadt-Anzeiger
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Eine Redakteurin des Kölner Stadt-Anzeigers recherchiert zu einem Sexualverbrechen. Mit ihrer Umsetzung bringt sie juristische Steine ins Rollen und klärt über einen grausamen Fall auf.
Aufschlussreiches Historytelling
General-Anzeiger (Bonn)
06.05.2023
Ein Autor schildert die Geschehnisse um die Bücherverbrennung 1933 in Bonn anhand von ausgewählten Protagonisten und geht ihren biografischen Spuren nach.
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01.09.2023
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Aufschlussreiches Historytelling
In
General-Anzeiger (Bonn)
Inhalt
Ein Autor schildert die Geschehnisse um die Bücherverbrennung 1933 in Bonn anhand von ausgewählten Protagonisten und geht ihren biografischen Spuren nach.
Internetwerkstatt: Noch schlauer suchen
drehscheibe
01.05.2023
KI dringt in viele Bereiche des Journalismus vor. Die Suchmaschine You.com etwa verfeinert die Online-Recherche.
Letzte Änderung
04.05.2023
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Internetwerkstatt: Noch schlauer suchen
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KI dringt in viele Bereiche des Journalismus vor. Die Suchmaschine You.com etwa verfeinert die Online-Recherche.
Apotheke unter Tage
Braunschweiger Zeitung
11.02.2023
Mit einem unterirdischen Notfalldepot rüstet sich die Bundeswehr medizinisch für den Ernstfall. Einem Redakteur wurde ein seltener Einblick gewährt.
Letzte Änderung
02.02.2024
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Apotheke unter Tage
In
Braunschweiger Zeitung
Inhalt
Mit einem unterirdischen Notfalldepot rüstet sich die Bundeswehr medizinisch für den Ernstfall. Einem Redakteur wurde ein seltener Einblick gewährt.
Der verdächtige IT-Experte
Weißenburger Tagblatt
02.02.2023
Nach einer Razzia im „Reichsbürger“-Milieu recherchiert ein Redakteur den Hintergrund eines Software-Programmierers.
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02.06.2023
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Der verdächtige IT-Experte
Inhalt
Nach einer Razzia im „Reichsbürger“-Milieu recherchiert ein Redakteur den Hintergrund eines Software-Programmierers.
Dranbleiben ist Kerngeschäft
Hamburger Abendblatt
19.01.2023
Die Redaktion fragt bei kommunalen Themen regelmäßig kritisch nach und kennzeichnet diese Artikel als „Wiedervorlage“.
Letzte Änderung
04.08.2023
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Dranbleiben ist Kerngeschäft
Inhalt
Die Redaktion fragt bei kommunalen Themen regelmäßig kritisch nach und kennzeichnet diese Artikel als „Wiedervorlage“.
Mehr als nur ein spannender Fall
Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung
16.01.2023
Ein Reporter beschäftigt sich mit berüchtigten Insassen in der Geschichte eines Gefängnisses. Bei seiner Recherche stößt er zufällig auf ein pikantes Detail eines aktuellen Falls.
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01.12.2023
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Mehr als nur ein spannender Fall
In
Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung
Inhalt
Ein Reporter beschäftigt sich mit berüchtigten Insassen in der Geschichte eines Gefängnisses. Bei seiner Recherche stößt er zufällig auf ein pikantes Detail eines aktuellen Falls.
Aus erster Bauernhand
drehscheibe
01.01.2023
Es gibt zahlreiche deutschsprachige Landwirtschaftszeitungen, die sich mit Themen beschäftigen, die Bauern bewegen. Sie können eine gute Inspirationsquelle für Lokaljournalisten sein.
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06.01.2023
Titel
Aus erster Bauernhand
Inhalt
Es gibt zahlreiche deutschsprachige Landwirtschaftszeitungen, die sich mit Themen beschäftigen, die Bauern bewegen. Sie können eine gute Inspirationsquelle für Lokaljournalisten sein.
Making-of: Thriller in Ostfriesland
Ostfriesen-Zeitung (Leer)
01.01.2023
Ein Fußballclub, ein Bürgermeisterkandidat, ein Bordell, Drogen, Corona-Betrug: Was nach einem Gangsterfilm klingt, hat die Ostfriesen-Zeitung in der Region aufgespürt.
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06.01.2023
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Making-of: Thriller in Ostfriesland
In
Ostfriesen-Zeitung (Leer)
Inhalt
Ein Fußballclub, ein Bürgermeisterkandidat, ein Bordell, Drogen, Corona-Betrug: Was nach einem Gangsterfilm klingt, hat die Ostfriesen-Zeitung in der Region aufgespürt.
Internetwerkstatt: Der bessere Screenshot
drehscheibe
10.12.2022
Recherchen sollten immer gut belegt werden, zum Beispiel mit Screenshots. Zwei Tools bieten weit mehr als nur Abbilder des Bildschirms.
Letzte Änderung
06.12.2022
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Internetwerkstatt: Der bessere Screenshot
Inhalt
Recherchen sollten immer gut belegt werden, zum Beispiel mit Screenshots. Zwei Tools bieten weit mehr als nur Abbilder des Bildschirms.
Presserat: Schnappschüsse vom Unfall
drehscheibe
10.12.2022
Eine Redaktion veröffentlicht Handy-Fotos und ein privates Video von einem Zugunglück. Bedient sie damit „niedere Instinkte“ von Gaffern?
Letzte Änderung
06.12.2022
Titel
Presserat: Schnappschüsse vom Unfall
Inhalt
Eine Redaktion veröffentlicht Handy-Fotos und ein privates Video von einem Zugunglück. Bedient sie damit „niedere Instinkte“ von Gaffern?
Über einen Sektenführer geforscht
Harz Kurier (Osterode)
29.10.2022
Ein Team untersucht die Geschichte und das Umfeld eines Vertreters der Partei „Die Basis“ und fördert Unglaubliches zutage.
Letzte Änderung
06.12.2022
Titel
Über einen Sektenführer geforscht
In
Harz Kurier (Osterode)
Inhalt
Ein Team untersucht die Geschichte und das Umfeld eines Vertreters der Partei „Die Basis“ und fördert Unglaubliches zutage.
Interview mit David Hilzendegen (Südkurier)
drehscheibe
20.09.2022
David Hilzendegen macht seit Jahren aus Zahlen Artikel. Für den Südkurier wertete er zuletzt Stau-Tweets und Pegelstände vom Bodensee aus. Er hofft, dass datenbasierte Recherchemethoden fester Bestandteil des journalistischen Handwerks und der Ausbildung werden.
Letzte Änderung
23.09.2022
Titel
Interview mit David Hilzendegen (Südkurier)
Inhalt
David Hilzendegen macht seit Jahren aus Zahlen Artikel. Für den Südkurier wertete er zuletzt Stau-Tweets und Pegelstände vom Bodensee aus. Er hofft, dass datenbasierte Recherchemethoden fester Bestandteil des journalistischen Handwerks und der Ausbildung werden.
Interview mit Isabell Beer
drehscheibe
01.07.2022
Sexualisierte Gewalt, Internet-Kriminalität, Drogenmissbrauch: Die Investigativjournalistin Isabell Beer dringt mit ihren Recherchen in die dunklen Tiefen des Internets ein. Wo Lokalredaktionen genauer hinschauen können, verrät sie im Interview.
Letzte Änderung
07.07.2022
Titel
Interview mit Isabell Beer
Inhalt
Sexualisierte Gewalt, Internet-Kriminalität, Drogenmissbrauch: Die Investigativjournalistin Isabell Beer dringt mit ihren Recherchen in die dunklen Tiefen des Internets ein. Wo Lokalredaktionen genauer hinschauen können, verrät sie im Interview.
Viele Fragen bleiben
drehscheibe
01.07.2022
Das Rechercheteam der Nürnberger Nachrichten und des Bayerischen Rundfunks hat wichtige Fakten zum Helfernetzwerk des NSU und zu einem lange unbekannten Attentat der Terrorzelle recherchiert.
Letzte Änderung
07.07.2022
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Viele Fragen bleiben
Inhalt
Das Rechercheteam der Nürnberger Nachrichten und des Bayerischen Rundfunks hat wichtige Fakten zum Helfernetzwerk des NSU und zu einem lange unbekannten Attentat der Terrorzelle recherchiert.
Interview mit Pia Siber (Correctiv)
drehscheibe
01.07.2022
Lokal und investigativ: Das Recherchenetzwerk Correctiv.Lokal arbeitet mit Lokalredaktionen an Enthüllungen – von der Themenfindung bis zur Umsetzung.
Letzte Änderung
07.07.2022
Titel
Interview mit Pia Siber (Correctiv)
Inhalt
Lokal und investigativ: Das Recherchenetzwerk Correctiv.Lokal arbeitet mit Lokalredaktionen an Enthüllungen – von der Themenfindung bis zur Umsetzung.
Making-of: Akustisches Panorama des Protestes
Zeitungsverlag Waiblingen
10.06.2022
Ein bundesweites Phänomen unter dem lokalen Brennglas: Mit dem „Bewegungsmelder“-Podcast hat der Zeitungsverlag Waiblingen zwei Jahre „Querdenker“-Recherche zusammengefasst.
Letzte Änderung
09.06.2022
Titel
Making-of: Akustisches Panorama des Protestes
In
Zeitungsverlag Waiblingen
Inhalt
Ein bundesweites Phänomen unter dem lokalen Brennglas: Mit dem „Bewegungsmelder“-Podcast hat der Zeitungsverlag Waiblingen zwei Jahre „Querdenker“-Recherche zusammengefasst.
Ohren auf im Lokalen
Rems-Zeitung (Schwäbisch Gmünd)
25.05.2022
Da stimmt doch was nicht: Auf einer Pressekonferenz fällt ein Satz, der eine Recherche ins Rollen bringt.
Letzte Änderung
07.07.2022
Titel
Ohren auf im Lokalen
In
Rems-Zeitung (Schwäbisch Gmünd)
Inhalt
Da stimmt doch was nicht: Auf einer Pressekonferenz fällt ein Satz, der eine Recherche ins Rollen bringt.
Die Erfahrungen der Vergessenen
drehscheibe
20.04.2022
Was bedeutet soziale Not in pandemischen Zeiten? Um das herauszufinden, hat Correctiv den Corona CrowdNewsroom entwickelt und über soziale Missstände informiert.
Letzte Änderung
21.04.2022
Titel
Die Erfahrungen der Vergessenen
Inhalt
Was bedeutet soziale Not in pandemischen Zeiten? Um das herauszufinden, hat Correctiv den Corona CrowdNewsroom entwickelt und über soziale Missstände informiert.
Internetwerkstatt: Die Welt übersetzen
drehscheibe
01.04.2022
Globale politische Themen haben häufig Auswirkung bis ins Lokale. Mit dem Tool DeepL können Lokaljournalisten fremdsprachige Quellen leicht übertragen.
Letzte Änderung
05.04.2022
Titel
Internetwerkstatt: Die Welt übersetzen
Inhalt
Globale politische Themen haben häufig Auswirkung bis ins Lokale. Mit dem Tool DeepL können Lokaljournalisten fremdsprachige Quellen leicht übertragen.
Internetwerkstatt: Digitale Recherche-Helfer
drehscheibe
01.03.2022
Mit dem Tool Pinpoint lassen sich Dateien und Dokumente einfacher analysieren. Eine nützliche Unterstützung bei der Recherche im Redaktionsalltag.
Letzte Änderung
04.03.2022
Titel
Internetwerkstatt: Digitale Recherche-Helfer
Inhalt
Mit dem Tool Pinpoint lassen sich Dateien und Dokumente einfacher analysieren. Eine nützliche Unterstützung bei der Recherche im Redaktionsalltag.
Lokale Geschichten updaten
Schifferstadter Tagblatt
27.12.2021
Wie läuft’s? Mit dieser simplen Frage hakt die Redaktion nach, wie Projekte laufen, über die sie vor einiger Zeit berichtete.
Letzte Änderung
01.02.2022
Titel
Lokale Geschichten updaten
In
Schifferstadter Tagblatt
Inhalt
Wie läuft’s? Mit dieser simplen Frage hakt die Redaktion nach, wie Projekte laufen, über die sie vor einiger Zeit berichtete.
Schreiben gegen den Hass
Solinger Tageblatt
13.11.2021
Gewalttätige Angriffe auf Kommunalpolitiker häufen sich. Die Zeitung greift das Thema auf und arbeitet mit einer Universität zusammen.
Letzte Änderung
06.01.2022
Titel
Schreiben gegen den Hass
Inhalt
Gewalttätige Angriffe auf Kommunalpolitiker häufen sich. Die Zeitung greift das Thema auf und arbeitet mit einer Universität zusammen.
Interview mit Leon Elspaß
drehscheibe
10.11.2021
Ein Jugendfußballtrainer soll sich Kindern unangemessen genähert haben. Der Reporter Leon Elspaß geht den Gerüchten akribisch nach und schildert die journalistische Gratwanderung.
Letzte Änderung
08.11.2021
Titel
Interview mit Leon Elspaß
Inhalt
Ein Jugendfußballtrainer soll sich Kindern unangemessen genähert haben. Der Reporter Leon Elspaß geht den Gerüchten akribisch nach und schildert die journalistische Gratwanderung.
Internetwerkstatt: E-Mail-Adresse für dich
drehscheibe
20.10.2021
Die Suche nach E-Mail-Adressen kann im hektischen Redaktionsalltag an den Nerven zehren. Mit Hunter.io gibt es ein nützliches Tool, das die Recherche erleichtert.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Internetwerkstatt: E-Mail-Adresse für dich
Inhalt
Die Suche nach E-Mail-Adressen kann im hektischen Redaktionsalltag an den Nerven zehren. Mit Hunter.io gibt es ein nützliches Tool, das die Recherche erleichtert.
Presserecht: Auskunft, bitte!
drehscheibe
20.10.2021
Weil die Information geheim sei, verweigern Behörden Journalisten allzu oft Auskünfte. Doch so leicht lassen sich die Rechte der Presse nicht vom Tisch wischen.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Presserecht: Auskunft, bitte!
Inhalt
Weil die Information geheim sei, verweigern Behörden Journalisten allzu oft Auskünfte. Doch so leicht lassen sich die Rechte der Presse nicht vom Tisch wischen.
Aufklärung statt Empörung
Rhein-Zeitung (Koblenz)
12.08.2021
Ein Redakteur geht der Frage nach, warum Einheiten des THW die Katastrophengebiete frühzeitig verlassen haben.
Letzte Änderung
27.08.2021
Titel
Aufklärung statt Empörung
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Inhalt
Ein Redakteur geht der Frage nach, warum Einheiten des THW die Katastrophengebiete frühzeitig verlassen haben.
Das wachsame Auge
Weinheimer Nachrichten
29.06.2021
Ein Beitrag geht der Frage nach, wie sich die Pandemie auf die Gemeinderatssitzungen auswirkt.
Letzte Änderung
27.08.2021
In
Weinheimer Nachrichten
Inhalt
Ein Beitrag geht der Frage nach, wie sich die Pandemie auf die Gemeinderatssitzungen auswirkt.
Lohn-Leistungs-Verhältnis
Kölner Stadt-Anzeiger
10.05.2021
Zwei Redakteure prüfen, wie hoch die Einkünfte von Kommunalpolitikern in der Region sind und wie viel sie dafür arbeiten.
Letzte Änderung
23.06.2023
Titel
Lohn-Leistungs-Verhältnis
Inhalt
Zwei Redakteure prüfen, wie hoch die Einkünfte von Kommunalpolitikern in der Region sind und wie viel sie dafür arbeiten.
Making-of: Mit dem richtigen Riecher
Memminger Zeitung
01.05.2021
Nach einer Explosion rätselt die Redaktion der Memminger Zeitung, warum die Opfer das Gas nicht gerochen haben. In einem Selbstversuch geht sie der Sache nach.
Letzte Änderung
30.04.2021
Titel
Making-of: Mit dem richtigen Riecher
Inhalt
Nach einer Explosion rätselt die Redaktion der Memminger Zeitung, warum die Opfer das Gas nicht gerochen haben. In einem Selbstversuch geht sie der Sache nach.
Bankencrash mit lokalen Folgen
Weser-Kurier (Bremen)
05.03.2021
Ein Redakteur geht der Insolvenz einer Privatbank nach und erfährt von drastischen Folgen für einige Kommunen der Region.
Letzte Änderung
11.06.2021
Titel
Bankencrash mit lokalen Folgen
Inhalt
Ein Redakteur geht der Insolvenz einer Privatbank nach und erfährt von drastischen Folgen für einige Kommunen der Region.
Hass im Chat
Main-Post (Würzburg)
08.02.2021
In einer Telegram-Gruppe von Corona-Leugnern finden sich drastische Äußerungen.
Letzte Änderung
30.09.2021
Inhalt
In einer Telegram-Gruppe von Corona-Leugnern finden sich drastische Äußerungen.
Interview mit Silja Kummer (Heidenheimer Zeitung)
drehscheibe
01.02.2021
Die Heidenheimer Zeitung hat neuerdings ein Rechercheteam. Im Interview erklärt Leiterin Silja Kummer, worin die Stärken eines solchen Teams liegen.
Letzte Änderung
02.02.2021
Titel
Interview mit Silja Kummer (Heidenheimer Zeitung)
Inhalt
Die Heidenheimer Zeitung hat neuerdings ein Rechercheteam. Im Interview erklärt Leiterin Silja Kummer, worin die Stärken eines solchen Teams liegen.
Mitten im harten Corona-Alltag
Sächsische Zeitung (Dresden)
23.01.2021
Wie es während der Pandemie auf Intensivstationen zuging, können sich nur wenige Menschen vorstellen. Eine Redakteurin gewährt Einblicke.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Mitten im harten Corona-Alltag
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Inhalt
Wie es während der Pandemie auf Intensivstationen zuging, können sich nur wenige Menschen vorstellen. Eine Redakteurin gewährt Einblicke.
Gefährliches Medikament geprüft
Buzzfeed.de
16.12.2020
Drei Reporterinnen finden heraus, dass ein zur Geburtseinleitung verwendetes Medikament bei falscher Dosierung zu drastischen Komplikationen führt.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Gefährliches Medikament geprüft
Inhalt
Drei Reporterinnen finden heraus, dass ein zur Geburtseinleitung verwendetes Medikament bei falscher Dosierung zu drastischen Komplikationen führt.
Einem Netzwerk auf der Spur
Waiblinger Kreiszeitung
10.12.2020
Welche Verbindungen hält ein Kinderarzt aus der Region zu rechtsextremen Kreisen? Ein Redakteur will es genau wissen.
Letzte Änderung
02.02.2021
Titel
Einem Netzwerk auf der Spur
In
Waiblinger Kreiszeitung
Inhalt
Welche Verbindungen hält ein Kinderarzt aus der Region zu rechtsextremen Kreisen? Ein Redakteur will es genau wissen.
Die Bahn im Fokus
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
01.12.2020
In einer Serie begutachten Volontäre, wie es in der Region um die Bahn bestellt ist.
Letzte Änderung
30.09.2021
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Inhalt
In einer Serie begutachten Volontäre, wie es in der Region um die Bahn bestellt ist.
Leseranwalt: Bei Polizeimeldungen kritisch bleiben
drehscheibe
20.10.2020
Eine Leserin beschwert sich darüber, dass die Zeitung einen Polizeibericht abdruckt, ohne den Fall zu prüfen.
Letzte Änderung
14.10.2020
Titel
Leseranwalt: Bei Polizeimeldungen kritisch bleiben
Inhalt
Eine Leserin beschwert sich darüber, dass die Zeitung einen Polizeibericht abdruckt, ohne den Fall zu prüfen.
Waldwirtschaft erklärt
Eckernförder Zeitung
19.10.2020
Wie bewirtschaftet man einen Wald? Eine Journalistin recherchiert nach und spricht mit einem Förster.
Letzte Änderung
04.12.2020
Titel
Waldwirtschaft erklärt
Inhalt
Wie bewirtschaftet man einen Wald? Eine Journalistin recherchiert nach und spricht mit einem Förster.
Ohne Bleibe im Winter
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
07.10.2020
Eine Redakteurin beleuchtet die kritische Situation von Obdachlosen um die Jahreswende.
Letzte Änderung
12.11.2020
Titel
Ohne Bleibe im Winter
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Inhalt
Eine Redakteurin beleuchtet die kritische Situation von Obdachlosen um die Jahreswende.
Auf der Suche nach den Vorfahren
Hanauer Anzeiger
05.10.2020
Eine Redakteurin begibt sich auf familiäre Spurensuche und bündelt ihre Erkenntnisse in einer Anleitung für Hobby-Ahnenforscher.
Letzte Änderung
18.12.2020
Titel
Auf der Suche nach den Vorfahren
Inhalt
Eine Redakteurin begibt sich auf familiäre Spurensuche und bündelt ihre Erkenntnisse in einer Anleitung für Hobby-Ahnenforscher.
Und dann kam Corona
drehscheibe
01.10.2020
Mit einer Bürgerrecherche berichtet ein Journalistenschüler bei der Augsburger Allgemeinen umfangreich über die Auswirkungen der Pandemie auf den lokalen Arbeitsmarkt.
Letzte Änderung
01.10.2020
Titel
Und dann kam Corona
Inhalt
Mit einer Bürgerrecherche berichtet ein Journalistenschüler bei der Augsburger Allgemeinen umfangreich über die Auswirkungen der Pandemie auf den lokalen Arbeitsmarkt.
Salafisten im Blick
Solinger Tagblatt
09.09.2020
Eine Redakteurin sammelt Fakten zum Thema Salafismus in der Region und aktualisiert den Beitrag fortlaufend.
Letzte Änderung
04.12.2020
Titel
Salafisten im Blick
Inhalt
Eine Redakteurin sammelt Fakten zum Thema Salafismus in der Region und aktualisiert den Beitrag fortlaufend.
Pläne für den Papierkorb
Straubinger Tagblatt
01.08.2020
Ein Redakteur schreibt über geplante, aber nie realisierte Bauvorhaben in der Stadt. Daraus entseht die Serie „Begrabene Bauprojekte“.
Letzte Änderung
12.11.2020
Titel
Pläne für den Papierkorb
Inhalt
Ein Redakteur schreibt über geplante, aber nie realisierte Bauvorhaben in der Stadt. Daraus entseht die Serie „Begrabene Bauprojekte“.
Presserecht: Mit einem Gefangenen telefoniert
drehscheibe
10.07.2020
Wie weit dürfen Journalisten gehen, um Informationen zu erlangen? Zwei Urteile stecken hierfür den Rahmen.
Letzte Änderung
09.07.2020
Titel
Presserecht: Mit einem Gefangenen telefoniert
Inhalt
Wie weit dürfen Journalisten gehen, um Informationen zu erlangen? Zwei Urteile stecken hierfür den Rahmen.
Regionale Krimis zum Hören
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
10.06.2020
Im Podcast „Der Gerichtsreporter“ stellt die WAZ die spektakulärsten Kriminalfälle vor. Die drei Reporter erklären wie.
Letzte Änderung
04.06.2020
Titel
Regionale Krimis zum Hören
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Inhalt
Im Podcast „Der Gerichtsreporter“ stellt die WAZ die spektakulärsten Kriminalfälle vor. Die drei Reporter erklären wie.
Internetwerkstatt: Corona in Zahlen
drehscheibe
10.06.2020
Daten spielen eine wesentliche Rolle in der Corona-Berichterstattung. Drei Quellen, die auch für Lokaljournalisten nützlich sein könnten.
Letzte Änderung
04.06.2020
Titel
Internetwerkstatt: Corona in Zahlen
Inhalt
Daten spielen eine wesentliche Rolle in der Corona-Berichterstattung. Drei Quellen, die auch für Lokaljournalisten nützlich sein könnten.
Dem Wunsch entsprochen
Augsburger Allgemeine
25.05.2020
Ein Redakteur findet für einen älteren Mann heraus, wo er Sterbehilfe bekommen kann.
Letzte Änderung
19.10.2020
Titel
Dem Wunsch entsprochen
Inhalt
Ein Redakteur findet für einen älteren Mann heraus, wo er Sterbehilfe bekommen kann.
Beginn einer Spurensuche
Freie Presse (Chemnitz)
13.05.2020
Ein Redakteur stößt dank der Recherche eines Auswanderers auf eine sächsische Kolonie in den USA.
Letzte Änderung
01.10.2020
Titel
Beginn einer Spurensuche
In
Freie Presse (Chemnitz)
Inhalt
Ein Redakteur stößt dank der Recherche eines Auswanderers auf eine sächsische Kolonie in den USA.
Akustischer Anker für die Region
Nürnberger Nachrichten
01.03.2020
In einem Corona-Podcast geht es um die Geschichten hinter den Zahlen.
Letzte Änderung
04.06.2020
Titel
Akustischer Anker für die Region
In
Nürnberger Nachrichten
Inhalt
In einem Corona-Podcast geht es um die Geschichten hinter den Zahlen.
Interview mit Friedrich Roeingh (VRM)
drehscheibe
01.03.2020
Die VRM und die Lingen-Stiftung schreiben einen Recherchepreis für Jungjournalisten aus. Über die Motivation dazu sprach die drehscheibe mit Chefredakteur Friedrich Roeingh.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Interview mit Friedrich Roeingh (VRM)
Inhalt
Die VRM und die Lingen-Stiftung schreiben einen Recherchepreis für Jungjournalisten aus. Über die Motivation dazu sprach die drehscheibe mit Chefredakteur Friedrich Roeingh.
Presserecht: Gefahr für Online-Archive
drehscheibe
01.03.2020
Das Bundesverfassungsgericht hat sich mit dem Recht auf Vergessenwerden beschäftigt. Welche Folgen hat das für Online-Archive von Zeitungsverlagen?
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Presserecht: Gefahr für Online-Archive
Inhalt
Das Bundesverfassungsgericht hat sich mit dem Recht auf Vergessenwerden beschäftigt. Welche Folgen hat das für Online-Archive von Zeitungsverlagen?
Der Kein-Rekord-Verdacht
Weinheimer Nachrichten
15.02.2020
Stimmt die Behauptung? Ein Redakteur prüft nach, ob eine Zeder aus der Region tatsächlich die älteste Deutschlands ist.
Letzte Änderung
21.04.2020
Titel
Der Kein-Rekord-Verdacht
In
Weinheimer Nachrichten
Inhalt
Stimmt die Behauptung? Ein Redakteur prüft nach, ob eine Zeder aus der Region tatsächlich die älteste Deutschlands ist.
Interview mit Verena Kern (Klimareporter)
drehscheibe
01.02.2020
Das Thema Klima polarisiert wie kaum ein anderes. Umso wichtiger ist eine fundierte Berichterstattung im Lokalen. Ein Gespräch mit Verena Kern von den „Klimareportern“.
Letzte Änderung
30.01.2020
Titel
Interview mit Verena Kern (Klimareporter)
Inhalt
Das Thema Klima polarisiert wie kaum ein anderes. Umso wichtiger ist eine fundierte Berichterstattung im Lokalen. Ein Gespräch mit Verena Kern von den „Klimareportern“.
Interview mit Daniel Gräber
drehscheibe
01.02.2020
In Frankfurt am Main erschüttert ein Skandal um finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Arbeiterwohlfahrt die Öffentlichkeit. Recherchiert hat ihn maßgeblich Daniel Gräber.
Letzte Änderung
30.01.2020
Titel
Interview mit Daniel Gräber
Inhalt
In Frankfurt am Main erschüttert ein Skandal um finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Arbeiterwohlfahrt die Öffentlichkeit. Recherchiert hat ihn maßgeblich Daniel Gräber.
Was will die US-Luftwaffe?
Trierischer Volksfreund
10.01.2020
Ein Redakteur versucht, Licht ins Dunkel einer Flugplatz-Debatte zu bringen.
Letzte Änderung
04.08.2020
Titel
Was will die US-Luftwaffe?
In
Trierischer Volksfreund
Inhalt
Ein Redakteur versucht, Licht ins Dunkel einer Flugplatz-Debatte zu bringen.
Interview mit Bernhard Knapstein (Böhme-Zeitung)
Böhme-Zeitung (Soltau)
01.01.2020
Was tun, wenn Anzeigenkunden dubiose Geschäfte machen? Die Böhme-Zeitung hat recherchiert und Konsequenzen gezogen.
Letzte Änderung
12.12.2019
Titel
Interview mit Bernhard Knapstein (Böhme-Zeitung)
In
Böhme-Zeitung (Soltau)
Inhalt
Was tun, wenn Anzeigenkunden dubiose Geschäfte machen? Die Böhme-Zeitung hat recherchiert und Konsequenzen gezogen.
Baustellen im Blick
Weser-Kurier (Bremen)
12.12.2019
In einem Online-Beitrag widmet sich die Redaktion den Großbauprojekten der Stadt und geht dabei auch auf Pannen beim Bau ein.
Letzte Änderung
14.05.2020
Titel
Baustellen im Blick
Inhalt
In einem Online-Beitrag widmet sich die Redaktion den Großbauprojekten der Stadt und geht dabei auch auf Pannen beim Bau ein.
Internetwerkstatt: Automatisierte Recherchehelfer
drehscheibe
01.12.2019
Mithilfe von Alert-Diensten lassen sich Themen im Internet ohne großen Suchaufwand verfolgen.
Letzte Änderung
29.11.2019
Titel
Internetwerkstatt: Automatisierte Recherchehelfer
Inhalt
Mithilfe von Alert-Diensten lassen sich Themen im Internet ohne großen Suchaufwand verfolgen.
Making of: Wem gehört unsere Stadt?
drehscheibe
15.09.2019
Das fragt sich die Landeszeitung für Lüneburger Heide. Gemeinsam mit ihren Lesern und dem Recherchenetzwerk Correctiv macht sich die Redaktion auf die Suche nach Antworten.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Making of: Wem gehört unsere Stadt?
Inhalt
Das fragt sich die Landeszeitung für Lüneburger Heide. Gemeinsam mit ihren Lesern und dem Recherchenetzwerk Correctiv macht sich die Redaktion auf die Suche nach Antworten.
Internetwerkstatt: Gütesiegel für Journalismus
drehscheibe
10.07.2019
NewsGuard prüft Nachrichtenwebsites auf ihre Glaubwürdigkeit. Nun gibt es den Service auch in Deutschland.
Letzte Änderung
09.07.2019
Titel
Internetwerkstatt: Gütesiegel für Journalismus
Inhalt
NewsGuard prüft Nachrichtenwebsites auf ihre Glaubwürdigkeit. Nun gibt es den Service auch in Deutschland.
3. Preis: Frankfurter Allgemeine Zeitung
drehscheibe
10.07.2019
Drei Redakteure der Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) haben mit ihrer investigativen Recherche Fehler bei der Landtagswahl in Hessen aufgedeckt.
Letzte Änderung
09.07.2019
Titel
3. Preis: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Inhalt
Drei Redakteure der Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) haben mit ihrer investigativen Recherche Fehler bei der Landtagswahl in Hessen aufgedeckt.
Zum Verwechseln ähnlich
Schaumburger Zeitung
06.06.2019
Ein Journalist erkennt die Gemeinsamkeiten zwischen einem Ort im Verbreitungsgebiet und der fiktiven Stadt einer Netflix-Serie. Er sammelt die Fakten.
Letzte Änderung
27.08.2020
Titel
Zum Verwechseln ähnlich
Inhalt
Ein Journalist erkennt die Gemeinsamkeiten zwischen einem Ort im Verbreitungsgebiet und der fiktiven Stadt einer Netflix-Serie. Er sammelt die Fakten.
Patienten auf Odysee
DeWeZet
08.04.2019
Was passiert, wenn Krankenhäuser sich immer häufiger bei der Leitstelle abmelden? Eine Redakteurin recherchiert nach und deckt dabei Missstände auf.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Patienten auf Odysee
Inhalt
Was passiert, wenn Krankenhäuser sich immer häufiger bei der Leitstelle abmelden? Eine Redakteurin recherchiert nach und deckt dabei Missstände auf.
Presserat: Die Leser als Rechercheteam
drehscheibe
01.04.2019
Eine Regionalzeitung startet unter Beteiligung ihrer Leser eine Recherche zum Thema Immobilien. Daraufhin erreichen den Presserat mehrere Beschwerden.
Letzte Änderung
25.03.2019
Titel
Presserat: Die Leser als Rechercheteam
Inhalt
Eine Regionalzeitung startet unter Beteiligung ihrer Leser eine Recherche zum Thema Immobilien. Daraufhin erreichen den Presserat mehrere Beschwerden.
Gestohlene Geschichten
drehscheibe
10.12.2018
Recherchen von Lokalzeitungen sind oft Grundlage für Berichte überregionaler Medien, doch nicht immer wird das auch deutlich genannt. Drei Redakteure berichten von ihren Erfahrungen.
Letzte Änderung
06.12.2018
Titel
Gestohlene Geschichten
Inhalt
Recherchen von Lokalzeitungen sind oft Grundlage für Berichte überregionaler Medien, doch nicht immer wird das auch deutlich genannt. Drei Redakteure berichten von ihren Erfahrungen.
Internetwerkstatt: Die Stecknadel finden
drehscheibe
01.11.2018
Wie ein riesiger Heuhaufen an Informationen kommen die sozialen Netzwerke daher. Mit dem Tool Nuzzel lassen sie sich nach relevanten News durchforsten.
Letzte Änderung
26.10.2018
Titel
Internetwerkstatt: Die Stecknadel finden
Inhalt
Wie ein riesiger Heuhaufen an Informationen kommen die sozialen Netzwerke daher. Mit dem Tool Nuzzel lassen sie sich nach relevanten News durchforsten.
Interview mit Nicolas Barriquand (Mediacités)
drehscheibe
20.10.2018
In Frankreich gibt es kaum lokale Medien. Das investigative Online-Magazin Médiacités.fr will sich mit investigativen Recherchen die Nische erobern.
Letzte Änderung
18.10.2018
Titel
Interview mit Nicolas Barriquand (Mediacités)
Inhalt
In Frankreich gibt es kaum lokale Medien. Das investigative Online-Magazin Médiacités.fr will sich mit investigativen Recherchen die Nische erobern.
Making-of: Heißes Eisen angefasst
Waiblinger Kreiszeitung
20.10.2018
Mafia in der Region – ein brisantes und nicht ungefährliches Thema. Die Waiblinger Kreiszeitung hat sich trotzdem daran gewagt.
Letzte Änderung
18.10.2018
Titel
Making-of: Heißes Eisen angefasst
In
Waiblinger Kreiszeitung
Inhalt
Mafia in der Region – ein brisantes und nicht ungefährliches Thema. Die Waiblinger Kreiszeitung hat sich trotzdem daran gewagt.
Presserat: Suche nach Frühlingsgefühlen
drehscheibe
02.07.2018
Eine Redakteurin recherchiert zum Thema Partnersuche, gibt dafür eine Kontaktanzeige auf und zitiert die eingegangenen Rückmeldungen im Artikel. Ein Leser beschwert sich daraufhin.
Letzte Änderung
28.06.2018
Titel
Presserat: Suche nach Frühlingsgefühlen
Inhalt
Eine Redakteurin recherchiert zum Thema Partnersuche, gibt dafür eine Kontaktanzeige auf und zitiert die eingegangenen Rückmeldungen im Artikel. Ein Leser beschwert sich daraufhin.
Interview mit Ralf Binkowski (Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten)
drehscheibe
02.07.2018
Ralf Binkowski von der Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten recherchiert die Hintergründe eines Bandenkriegs.
Letzte Änderung
28.06.2018
Titel
Interview mit Ralf Binkowski (Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten)
Inhalt
Ralf Binkowski von der Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten recherchiert die Hintergründe eines Bandenkriegs.
Wie komme ich ran ans Publikum?
drehscheibe
10.06.2018
Viele Datenrecherche, gute Inhalte und vor allem neue Formate – das bringt treue User. Darin sind sich Yannick Dillinger von der Schwäbischen Zeitung und Lars Reckermann von der Nordwest-Zeitung einig. Wir haben beide befragt, wie sie ihre User erreichen.
Letzte Änderung
08.06.2018
Titel
Wie komme ich ran ans Publikum?
Inhalt
Viele Datenrecherche, gute Inhalte und vor allem neue Formate – das bringt treue User. Darin sind sich Yannick Dillinger von der Schwäbischen Zeitung und Lars Reckermann von der Nordwest-Zeitung einig. Wir haben beide befragt, wie sie ihre User erreichen.
Um die Häuser gezogen
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
18.05.2018
In Kassel sind viele noble Gebäude nicht bewohnt. Warum? Ein Redakteur forscht nach.
Letzte Änderung
29.01.2019
Titel
Um die Häuser gezogen
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Inhalt
In Kassel sind viele noble Gebäude nicht bewohnt. Warum? Ein Redakteur forscht nach.
Recherche hinterm Lenkrad
Böhme-Zeitung (Soltau)
20.04.2018
Im Landkreis soll ein neues Krankenhaus entstehen. Zwei Redakteure suchen den besten Standort – und setzen sich dafür ins Auto.
Letzte Änderung
31.07.2018
Titel
Recherche hinterm Lenkrad
In
Böhme-Zeitung (Soltau)
Inhalt
Im Landkreis soll ein neues Krankenhaus entstehen. Zwei Redakteure suchen den besten Standort – und setzen sich dafür ins Auto.
Biografie eines Extremisten
Thüringer Allgemeine
08.04.2018
Wer war Mario R.? Ein Reporter rekonstruiert den Werdegang des vermeintlichen Betreibers einer rechtsextremen Waffenplattform.
Letzte Änderung
09.10.2018
Titel
Biografie eines Extremisten
Inhalt
Wer war Mario R.? Ein Reporter rekonstruiert den Werdegang des vermeintlichen Betreibers einer rechtsextremen Waffenplattform.
Kommunales im Angebot
drehscheibe
01.04.2018
Parteinahe Stiftungen unterbreiten diverse Angebote zum Thema Kommunalpolitik. Eine Auswahl.
Letzte Änderung
23.03.2018
Titel
Kommunales im Angebot
Inhalt
Parteinahe Stiftungen unterbreiten diverse Angebote zum Thema Kommunalpolitik. Eine Auswahl.
Mehr Licht ins Behördendunkel
drehscheibe
01.04.2018
Es gibt zahlreiche Bücher, die Haushaltspläne, Begrifflichkeiten oder Rechtslagen erkären. Hier drei Beispiele.
Letzte Änderung
23.03.2018
Titel
Mehr Licht ins Behördendunkel
Inhalt
Es gibt zahlreiche Bücher, die Haushaltspläne, Begrifflichkeiten oder Rechtslagen erkären. Hier drei Beispiele.
Internetwerkstatt: Ein Archiv, viele Autoren
drehscheibe
01.04.2018
Mit einem Wiki-Tool können Verlage ihr eigenes Informationsarchiv für alle Redaktionen anlegen. Das geht einfach, zeit- und kostensparend.
Letzte Änderung
23.03.2018
Titel
Internetwerkstatt: Ein Archiv, viele Autoren
Inhalt
Mit einem Wiki-Tool können Verlage ihr eigenes Informationsarchiv für alle Redaktionen anlegen. Das geht einfach, zeit- und kostensparend.
Internetwerkstatt: Das Zahlen-Fakten-Tool
drehscheibe
01.03.2018
Die Wissensmaschine Wolfram Alpha spuckt in Sekundenschnelle Daten, Fakten und Grafiken aus. Wie Journalisten das Programm im Redaktionsalltag nutzen können.
Letzte Änderung
23.02.2018
Titel
Internetwerkstatt: Das Zahlen-Fakten-Tool
Inhalt
Die Wissensmaschine Wolfram Alpha spuckt in Sekundenschnelle Daten, Fakten und Grafiken aus. Wie Journalisten das Programm im Redaktionsalltag nutzen können.
Interview mit Saskia Nothofer
drehscheibe
01.02.2018
Investigative Recherche im Seniorenheim: Eine Redakteurin erklärt, wie sie dabei vorgegangen ist.
Letzte Änderung
08.02.2018
Titel
Interview mit Saskia Nothofer
Inhalt
Investigative Recherche im Seniorenheim: Eine Redakteurin erklärt, wie sie dabei vorgegangen ist.
Presserecht: Recherche vor die Tür
drehscheibe
10.01.2018
Ein Journalist geht in einem Gerichtsgebäude pikanten Sachverhalten nach. Daraufhin wird ihm ein Hausverbot erteilt. Das will er sich nicht gefallen lassen.
Letzte Änderung
04.01.2018
Titel
Presserecht: Recherche vor die Tür
Inhalt
Ein Journalist geht in einem Gerichtsgebäude pikanten Sachverhalten nach. Daraufhin wird ihm ein Hausverbot erteilt. Das will er sich nicht gefallen lassen.
Internetwerkstatt
drehscheibe
10.12.2017
Wie kommt man an Gesprächspartner zu einem bestimmten Thema, ohne googeln zu müssen? Indem man alternative Recherchedienste nutzt.
Letzte Änderung
08.02.2018
Inhalt
Wie kommt man an Gesprächspartner zu einem bestimmten Thema, ohne googeln zu müssen? Indem man alternative Recherchedienste nutzt.
Netzwerk enthüllt
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
28.11.2017
Ein Redakteur zeigt in einem Artikel, wie stark Neonazis in der Region strukturell verankert sind.
Letzte Änderung
01.08.2019
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Inhalt
Ein Redakteur zeigt in einem Artikel, wie stark Neonazis in der Region strukturell verankert sind.
Support für Investigationen
drehscheibe
20.11.2017
Wenn klassische Medien keine Recherchen mehr finanzieren wollen, könnten Stiftungen einspringen. In den USA gibt es bereits einige, die das tun. Ein Überblick.
Letzte Änderung
10.01.2019
Titel
Support für Investigationen
Inhalt
Wenn klassische Medien keine Recherchen mehr finanzieren wollen, könnten Stiftungen einspringen. In den USA gibt es bereits einige, die das tun. Ein Überblick.
How to do: Geschichten für jede Region
Correctiv
01.09.2017
Das Recherchenetzwerk Correctiv stellt viele Angebote zur Verfügung, die von Lokaljournalisten kostenfrei genutzt werden können. Drei Beispiele.
Letzte Änderung
31.08.2017
Titel
How to do: Geschichten für jede Region
Inhalt
Das Recherchenetzwerk Correctiv stellt viele Angebote zur Verfügung, die von Lokaljournalisten kostenfrei genutzt werden können. Drei Beispiele.
Brache auf dem Prüfstand
Mindener Tageblatt
11.08.2017
Ein städtisches Großprojekt stockt. Die Zeitung informiert in Print und online über alle Aspekte.
Letzte Änderung
18.05.2018
Titel
Brache auf dem Prüfstand
Inhalt
Ein städtisches Großprojekt stockt. Die Zeitung informiert in Print und online über alle Aspekte.
Blick zurück auf den Zorn
Frankfurter Neue Presse
09.08.2017
Welche Aktionen führten Linksextremisten zuletzt in der Region durch? Ein Redakteur liefert einen Überblick.
Letzte Änderung
27.08.2019
Titel
Blick zurück auf den Zorn
In
Frankfurter Neue Presse
Inhalt
Welche Aktionen führten Linksextremisten zuletzt in der Region durch? Ein Redakteur liefert einen Überblick.
Falschmeldungen auf der Spur
Südwest Presse (Ulm)
01.08.2017
Wie lassen sich Fake News erkennen? Was sind Social Bots? Und wie gehen Redakteure damit im Arbeitsalltag um? Eine Ausstellung und eine Pageflow-Präsentation geben Antworten.
Letzte Änderung
08.06.2018
Titel
Falschmeldungen auf der Spur
Inhalt
Wie lassen sich Fake News erkennen? Was sind Social Bots? Und wie gehen Redakteure damit im Arbeitsalltag um? Eine Ausstellung und eine Pageflow-Präsentation geben Antworten.
Recherche mit Hindernissen
Ruhr Nachrichten
15.07.2017
Wie stark beeinflusst die rechtsextreme Szene das Leben der Bürger? Ein Redakteur geht auf Spurensuche.
Letzte Änderung
04.01.2018
Titel
Recherche mit Hindernissen
Inhalt
Wie stark beeinflusst die rechtsextreme Szene das Leben der Bürger? Ein Redakteur geht auf Spurensuche.
Ufo-Sichtungen nachgeforscht
Augsburger Allgemeine
02.07.2017
Unbekannte Flugobjekte werden immer wieder einmal gesichtet. Die Augsburger Allgemeine geht solchen Sichtungen auf den Grund und recherchiert die jeweiligen Ursachen.
Letzte Änderung
09.01.2018
Titel
Ufo-Sichtungen nachgeforscht
Inhalt
Unbekannte Flugobjekte werden immer wieder einmal gesichtet. Die Augsburger Allgemeine geht solchen Sichtungen auf den Grund und recherchiert die jeweiligen Ursachen.
Intensive Recherche, brisante Ergebnisse
Kieler Nachrichten
16.06.2017
Ein Redakteur deckt sechs Jahre nach einer Messerstecherei unter Rockern auf, dass die Polizei die Akten in dem Fall manipuliert hatte.
Letzte Änderung
28.06.2018
Titel
Intensive Recherche, brisante Ergebnisse
Inhalt
Ein Redakteur deckt sechs Jahre nach einer Messerstecherei unter Rockern auf, dass die Polizei die Akten in dem Fall manipuliert hatte.
Internetwerkstatt: Die Sortiermaschine
drehscheibe
20.05.2017
Ein Online-Dienst hilft Redakteuren, Social-Media-Beiträge automatisch zu ordnen, zu veröffentlichen und zu recherchieren.
Letzte Änderung
18.05.2017
Titel
Internetwerkstatt: Die Sortiermaschine
Inhalt
Ein Online-Dienst hilft Redakteuren, Social-Media-Beiträge automatisch zu ordnen, zu veröffentlichen und zu recherchieren.
Googeln wie die Profis
drehscheibe
01.05.2017
Mit ein paar Tricks lässt sich die Google-Suche derart präzisieren, dass sie passgenaue Ergebnisse liefert. Eine Anleitung.
Letzte Änderung
26.04.2017
Titel
Googeln wie die Profis
Inhalt
Mit ein paar Tricks lässt sich die Google-Suche derart präzisieren, dass sie passgenaue Ergebnisse liefert. Eine Anleitung.
Gemeinden im Netz
Badische Neueste Nachrichten
30.03.2017
Was weiß die Suchmaschine Google über die Region? Eine Redakteurin auf Spurensuche.
Letzte Änderung
23.02.2018
In
Badische Neueste Nachrichten
Inhalt
Was weiß die Suchmaschine Google über die Region? Eine Redakteurin auf Spurensuche.
Staatsfeinden auf der Spur
Volksstimme (Magdeburg)
11.08.2016
Wie stark sind die „Reichsbürger“ in Sachsen-Anhalt? Gibt es Beziehungen zu Pegida? Welche Auswirkungen hat die Bewegung auf die Arbeit der Justiz?
Letzte Änderung
04.01.2018
Titel
Staatsfeinden auf der Spur
In
Volksstimme (Magdeburg)
Inhalt
Wie stark sind die „Reichsbürger“ in Sachsen-Anhalt? Gibt es Beziehungen zu Pegida? Welche Auswirkungen hat die Bewegung auf die Arbeit der Justiz?
Making-of: Stadt der Zukunft
Passauer Neue Presse
01.06.2016
Wie wird sich die Stadt verändern? Vor welchen Aufgaben steht die Stadtentwicklung? Die Passauer Neue Presse fragt nach.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Making-of: Stadt der Zukunft
Inhalt
Wie wird sich die Stadt verändern? Vor welchen Aufgaben steht die Stadtentwicklung? Die Passauer Neue Presse fragt nach.
Schnell und fundiert
drehscheibe
01.05.2016
Der Mediendienst Integration liefert Journalisten Informationen und Fakten zu Fragen der Einwanderungsgesellschaft. Auch für Journalisten ist das Angebot eine Fundgrube.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Schnell und fundiert
Inhalt
Der Mediendienst Integration liefert Journalisten Informationen und Fakten zu Fragen der Einwanderungsgesellschaft. Auch für Journalisten ist das Angebot eine Fundgrube.
Schulversuch begleitet
Mittelbayerische Zeitung
29.04.2016
Eine Redakteurin recherchiert, wie ein Pilotprojekt zur Wiedereinführung des G9 verläuft.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Schulversuch begleitet
In
Mittelbayerische Zeitung
Inhalt
Eine Redakteurin recherchiert, wie ein Pilotprojekt zur Wiedereinführung des G9 verläuft.
Polizei kritisch befragt
Schwäbische Post
11.02.2016
Eine Redakteurin konfrontiert den örtlichen Polizeisprecher mit rechtsextremistischen Ereignissen in der Region.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Polizei kritisch befragt
Inhalt
Eine Redakteurin konfrontiert den örtlichen Polizeisprecher mit rechtsextremistischen Ereignissen in der Region.
Interview mit Jörg Jung
drehscheibe
01.02.2016
Die Böhme-Zeitung legt großen Wert auf investigative Geschichten. Künftig arbeitet sie dafür mit Correctiv zusammen. Ein Gespräch mit Redaktionsleiter Jörg Jung.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Interview mit Jörg Jung
Inhalt
Die Böhme-Zeitung legt großen Wert auf investigative Geschichten. Künftig arbeitet sie dafür mit Correctiv zusammen. Ein Gespräch mit Redaktionsleiter Jörg Jung.
Internetwerkstatt: Effizient im Web – Teil 2
drehscheibe
01.02.2016
Nachdem wir in der jüngsten Ausgabe bereits nützliche Erweiterungen für den Browser präsentiert haben, stellen wir nun fünf weitere Add-ons vor, die das Recherchieren im Netz erleichtern.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Internetwerkstatt: Effizient im Web – Teil 2
Inhalt
Nachdem wir in der jüngsten Ausgabe bereits nützliche Erweiterungen für den Browser präsentiert haben, stellen wir nun fünf weitere Add-ons vor, die das Recherchieren im Netz erleichtern.
Making-of: Einmaleins der Kommunalpolitik
Kölner Stadt-Anzeiger
01.02.2016
Wie funktioniert ein Ausschuss? Wie ist der Stadtrat aufgebaut? In einer Serie werden kommunalpolitische Prozesse erläutert.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Making-of: Einmaleins der Kommunalpolitik
Inhalt
Wie funktioniert ein Ausschuss? Wie ist der Stadtrat aufgebaut? In einer Serie werden kommunalpolitische Prozesse erläutert.
Gute Neuigkeiten von der Straße
Kleine Zeitung (Graz)
31.01.2016
Die stetig abnehmende Zahl von Verkehrstoten motiviert eine Redakteurin aus Graz dazu, Unfallstatistiken aus mehreren Jahrzehnten neu aufzuarbeiten.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Gute Neuigkeiten von der Straße
Inhalt
Die stetig abnehmende Zahl von Verkehrstoten motiviert eine Redakteurin aus Graz dazu, Unfallstatistiken aus mehreren Jahrzehnten neu aufzuarbeiten.
Der Kuh auf der Spur
Mindener Tageblatt
04.12.2015
Eine Redakteurin stellt Nachforschungen über einen Sprayer an, dessen Graffitis die Stadt prägen.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Der Kuh auf der Spur
Inhalt
Eine Redakteurin stellt Nachforschungen über einen Sprayer an, dessen Graffitis die Stadt prägen.
Making-of: Mordfall neu aufgerollt
Südwest Presse
01.12.2015
Die Südwest Presse hat den Fall der erschossenen Polizistin Kiesewetter aus Heilbronn nachrecherchiert.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Making-of: Mordfall neu aufgerollt
Inhalt
Die Südwest Presse hat den Fall der erschossenen Polizistin Kiesewetter aus Heilbronn nachrecherchiert.
Armut hat viele Gesichter
drehscheibe
01.12.2015
Rentner, Studierende, prekär Beschäftigte, Kinder: Unterschiedlichste Menschen können von Armut betroffen sein. Eine Sammlung von Ideen, wie Lokalzeitungen das Thema aufgreifen können.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Armut hat viele Gesichter
Inhalt
Rentner, Studierende, prekär Beschäftigte, Kinder: Unterschiedlichste Menschen können von Armut betroffen sein. Eine Sammlung von Ideen, wie Lokalzeitungen das Thema aufgreifen können.
Dem Müll nachgespürt
Waiblinger Kreiszeitung
15.11.2015
Was geschieht mit unserem Müll, sobald er in der Tonne landet? Ein Redakteur erläutert den Prozess der Resteverwertung.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Dem Müll nachgespürt
In
Waiblinger Kreiszeitung
Inhalt
Was geschieht mit unserem Müll, sobald er in der Tonne landet? Ein Redakteur erläutert den Prozess der Resteverwertung.
Und nun zum Wetter
Donaukurier (Ingolstadt)
14.11.2015
Vor dem Weltklimagipfel recherchiert die Redaktion, was in der Region für das Klima getan wird und welche Auswirkungen der Wandel bereits hat.
Letzte Änderung
02.03.2017
In
Donaukurier (Ingolstadt)
Inhalt
Vor dem Weltklimagipfel recherchiert die Redaktion, was in der Region für das Klima getan wird und welche Auswirkungen der Wandel bereits hat.
Der Weg zur Information
drehscheibe
01.11.2015
Von der Ratssitzung bis zum Pachtvertrag – ein Leitfaden erklärt, wie Journalisten an Dokumente zum Thema Stadtentwicklung herankommen.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Der Weg zur Information
Inhalt
Von der Ratssitzung bis zum Pachtvertrag – ein Leitfaden erklärt, wie Journalisten an Dokumente zum Thema Stadtentwicklung herankommen.
Gerüchten auf der Spur
Thüringische Landeszeitung (Weimar)
25.10.2015
Vom Ziegenklau bis zum Waffenschmuggel: Eine Redakteurin hinterfragt krude Theorien über Flüchtlinge.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Gerüchten auf der Spur
In
Thüringische Landeszeitung (Weimar)
Inhalt
Vom Ziegenklau bis zum Waffenschmuggel: Eine Redakteurin hinterfragt krude Theorien über Flüchtlinge.
Montagsrückblick
Morgenpost am Sonntag
11.10.2015
Anlässlich des einjährigen Bestehens von Pegida beleuchtet die Redaktion die Bewegung von mehreren Seiten.
Letzte Änderung
02.03.2017
Inhalt
Anlässlich des einjährigen Bestehens von Pegida beleuchtet die Redaktion die Bewegung von mehreren Seiten.
Hinsehen, wo Probleme sind
Waiblinger Kreiszeitung
24.09.2015
Wie verläuft der Alltag in Flüchtlingsheimen? Welchen bürokratischen Hürden begegnen Asylbewerber? Und wie sieht es in deren Heimat wirklich aus? Die Redaktion forscht nach.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Hinsehen, wo Probleme sind
In
Waiblinger Kreiszeitung
Inhalt
Wie verläuft der Alltag in Flüchtlingsheimen? Welchen bürokratischen Hürden begegnen Asylbewerber? Und wie sieht es in deren Heimat wirklich aus? Die Redaktion forscht nach.
Presserat: Fehler mit Folgen
drehscheibe
01.09.2015
Ein Leser wirft einer Zeitung vor, durch fehlerhafte Recherche bewusst einen Bürgerentscheid beeinflussen zu wollen.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Presserat: Fehler mit Folgen
Inhalt
Ein Leser wirft einer Zeitung vor, durch fehlerhafte Recherche bewusst einen Bürgerentscheid beeinflussen zu wollen.
Presserecht: Unter Verdacht
drehscheibe
01.08.2015
Ein Magazincover mit einer Fotomontage von Gerhard Schröder wirft die Frage auf, wie über einen Verdacht berichtet werden darf.
Letzte Änderung
22.07.2015
Titel
Presserecht: Unter Verdacht
Inhalt
Ein Magazincover mit einer Fotomontage von Gerhard Schröder wirft die Frage auf, wie über einen Verdacht berichtet werden darf.
Making-of: Der Millionen-Clique auf der Spur
Allgäuer Zeitung
29.07.2015
23 Millionen Euro Schaden, Tausende Geschädigte – die Allgäuer Zeitung recherchiert den Betrug durch ein Schneeballsystem.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Making-of: Der Millionen-Clique auf der Spur
Inhalt
23 Millionen Euro Schaden, Tausende Geschädigte – die Allgäuer Zeitung recherchiert den Betrug durch ein Schneeballsystem.
Den Filz gezeigt
Correctiv.org
07.07.2015
Ein Journalist deckt Verbindungen zwischen Städten, Unternehmen und Privatpersonen auf.
Letzte Änderung
06.03.2017
Inhalt
Ein Journalist deckt Verbindungen zwischen Städten, Unternehmen und Privatpersonen auf.
Aufklärungsarbeit leisten
Fränkischer Tag
19.06.2015
Das Gesetz zur vertraulichen Geburt existiert seit über einem Jahr. Aber was besagt es? Eine Volontärin fragt nach.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Aufklärungsarbeit leisten
Inhalt
Das Gesetz zur vertraulichen Geburt existiert seit über einem Jahr. Aber was besagt es? Eine Volontärin fragt nach.
Dunkles Kapitel beleuchtet
Main-Post
27.05.2015
Die Dokumentation der NS-Vergangenheit eines früheren Oberbürgermeisters führt zur Umbenennung der nach ihm benannten Straße.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Dunkles Kapitel beleuchtet
Inhalt
Die Dokumentation der NS-Vergangenheit eines früheren Oberbürgermeisters führt zur Umbenennung der nach ihm benannten Straße.
Lenin zum Ausbuddeln
Berliner Zeitung
26.05.2015
Eine Reporterin recherchiert den Verbleib einer Statue und präsentiert ihre Ergebnisse multimedial.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Lenin zum Ausbuddeln
Inhalt
Eine Reporterin recherchiert den Verbleib einer Statue und präsentiert ihre Ergebnisse multimedial.
Presserecht: Geheimnisse lüften
drehscheibe
15.05.2015
Kann eine Behörde die Auskunft über bestimmte Informationen verweigern, weil es sich um geheimhaltungsbedürftige Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse handelt?
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserecht: Geheimnisse lüften
Inhalt
Kann eine Behörde die Auskunft über bestimmte Informationen verweigern, weil es sich um geheimhaltungsbedürftige Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse handelt?
Suchen und finden
drehscheibe
01.03.2015
Das Zeitzeugenbüro und das Lebendige Museum Online sind beim Thema deutsche Einheit eine Fundgrube für Lokaljournalisten.
Letzte Änderung
06.03.2017
Inhalt
Das Zeitzeugenbüro und das Lebendige Museum Online sind beim Thema deutsche Einheit eine Fundgrube für Lokaljournalisten.
Dem Täter auf der Spur
Nordwest-Zeitung (Oldenburg)
27.02.2015
In einem Online-Dossier rollen zwei Redakteure den Fall des Krankenpflegers Niels Högel auf, der im Verdacht steht, für den Tod von rund 200 Menschen verantwortlich zu sein.
Letzte Änderung
20.06.2017
Titel
Dem Täter auf der Spur
In
Nordwest-Zeitung (Oldenburg)
Inhalt
In einem Online-Dossier rollen zwei Redakteure den Fall des Krankenpflegers Niels Högel auf, der im Verdacht steht, für den Tod von rund 200 Menschen verantwortlich zu sein.
Die anderen kommen
Neue Osnabrücker Zeitung
31.12.2014
Was wurde aus den Besuchspartnerschaften, die die Zeitung 1989 organisierte? Ein Journalist forscht nach.
Letzte Änderung
18.07.2017
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Inhalt
Was wurde aus den Besuchspartnerschaften, die die Zeitung 1989 organisierte? Ein Journalist forscht nach.
Porträt eines Vorbestraften
Sächsische Zeitung (Dresden)
02.12.2014
Was für ein Mensch ist der ehemalige Pegida-Organisator Lutz Bachmann? Vier Reporter durchforsten Akten und Onlineauftritte, sprechen mit ehemaligen Nachbarn und Kollegen.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Porträt eines Vorbestraften
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Inhalt
Was für ein Mensch ist der ehemalige Pegida-Organisator Lutz Bachmann? Vier Reporter durchforsten Akten und Onlineauftritte, sprechen mit ehemaligen Nachbarn und Kollegen.
Wächter auf dem Parkett
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
17.11.2014
Ein Volontär untersucht Vorwürfe gegen einen Tanzverein, der Homosexuelle diskriminiert haben soll.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Wächter auf dem Parkett
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Inhalt
Ein Volontär untersucht Vorwürfe gegen einen Tanzverein, der Homosexuelle diskriminiert haben soll.
Presserat: Betreten unlauter
drehscheibe
10.11.2014
Ein Grundstückseigentümer ist zum Ortsgespräch geworden, weil er seinen Besitz vernachlässigt.
Bei der Recherche des Themas überschreitet eine Zeitung allerdings eine Grenze.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Presserat: Betreten unlauter
Inhalt
Ein Grundstückseigentümer ist zum Ortsgespräch geworden, weil er seinen Besitz vernachlässigt.
Bei der Recherche des Themas überschreitet eine Zeitung allerdings eine Grenze.
Szene beleuchtet
Illertisser Zeitung
06.11.2014
Rechtsrock, Versandhandel, Aufmärsche: Ein Redakteur untersucht die Aktivitäten regionaler Rechtsextremisten.
Letzte Änderung
18.07.2017
Inhalt
Rechtsrock, Versandhandel, Aufmärsche: Ein Redakteur untersucht die Aktivitäten regionaler Rechtsextremisten.
Leser jagen Funklöcher
drehscheibe
01.08.2014
Das datenjournalistische Projekt „Funklochjäger“ der Mediengruppe Oberfranken und der Bamberger Universität bindet Leser ein und liefert Recherchedaten.
Letzte Änderung
08.06.2017
Titel
Leser jagen Funklöcher
Inhalt
Das datenjournalistische Projekt „Funklochjäger“ der Mediengruppe Oberfranken und der Bamberger Universität bindet Leser ein und liefert Recherchedaten.
Making-of: Aus der Provinz in den Dschihad
Allgäuer Zeitung
19.07.2014
Ein junger islamistischer Kemptener stirbt bei Kämpfen in Syrien. Die Allgäuer Zeitung forscht in einem Multimediaprojekt nach den Ursachen.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Making-of: Aus der Provinz in den Dschihad
Inhalt
Ein junger islamistischer Kemptener stirbt bei Kämpfen in Syrien. Die Allgäuer Zeitung forscht in einem Multimediaprojekt nach den Ursachen.
Making-of: Gut investiert
Sächsische Zeitung
01.06.2014
Die Sächsische Zeitung hat einen Reporter freigestellt, damit er einen der größten Anlegerskandale der jüngeren Geschichte recherchieren kann.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Making-of: Gut investiert
Inhalt
Die Sächsische Zeitung hat einen Reporter freigestellt, damit er einen der größten Anlegerskandale der jüngeren Geschichte recherchieren kann.
Redakteur auf Kaffeefahrt
Hessische/Niedersächsiche Allgemeine
11.03.2014
Ein Redakteur nimmt an einer der umstrittenen Verkaufsveranstaltungen teil und deckt auf, wer daran verdient.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Redakteur auf Kaffeefahrt
In
Hessische/Niedersächsiche Allgemeine
Inhalt
Ein Redakteur nimmt an einer der umstrittenen Verkaufsveranstaltungen teil und deckt auf, wer daran verdient.
Interview Marvin Brendel
drehscheibe
01.02.2014
Wer nach Informationen zum Ersten Weltkrieg sucht, sollte in Zeitungsarchive gehen, meint der Blogger Marvin Brendel.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Interview Marvin Brendel
Inhalt
Wer nach Informationen zum Ersten Weltkrieg sucht, sollte in Zeitungsarchive gehen, meint der Blogger Marvin Brendel.
Interview Constantin Magnis
drehscheibe
01.02.2014
Ein Journalist wälzt alte Tagebücher, trifft einen Zeitzeugen und recherchiert in einem Dorf.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Interview Constantin Magnis
Inhalt
Ein Journalist wälzt alte Tagebücher, trifft einen Zeitzeugen und recherchiert in einem Dorf.
Twitter-Muffel? Nein, danke!
drehscheibe
20.10.2013
Immer noch nutzen viel zu wenige Lokaljournalisten Twitter. Aber in den Redaktionen spricht sich langsam herum, dass das Tool als Rechercheinstrument wertvolle Dienste leistet.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Twitter-Muffel? Nein, danke!
Inhalt
Immer noch nutzen viel zu wenige Lokaljournalisten Twitter. Aber in den Redaktionen spricht sich langsam herum, dass das Tool als Rechercheinstrument wertvolle Dienste leistet.
Biografien im Asphalt
Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (Kassel)
16.10.2013
Im ganzen Land erinnern die sogenannten Stolpersteine an Opfer des Nationalsozialismus. Aber welche Geschichten verbergen sich hinter den Steinen? Eine Redakteurin forscht nach.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Biografien im Asphalt
In
Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (Kassel)
Inhalt
Im ganzen Land erinnern die sogenannten Stolpersteine an Opfer des Nationalsozialismus. Aber welche Geschichten verbergen sich hinter den Steinen? Eine Redakteurin forscht nach.
Interview: Christoph Ruf
drehscheibe
01.10.2013
An der NPD dran: Die Journalisten Christoph Ruf und Olaf Sundermeyer recherchierten für ein Buchprojekt zwei Jahre lang im Umfeld der NPD. Ruf erklärt, was es als Journalist dabei zu beachten gilt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Interview: Christoph Ruf
Inhalt
An der NPD dran: Die Journalisten Christoph Ruf und Olaf Sundermeyer recherchierten für ein Buchprojekt zwei Jahre lang im Umfeld der NPD. Ruf erklärt, was es als Journalist dabei zu beachten gilt.
Internetrecherche zum Rechtsextremismus
drehscheibe
01.10.2013
Spuren verwischen: Vor der Internetrecherche zum Thema Rechtsextremismus sollten sich Lokaljournalisten mit Techniken befassen, die ihrer eigenen Sicherheit dienen können.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Internetrecherche zum Rechtsextremismus
Inhalt
Spuren verwischen: Vor der Internetrecherche zum Thema Rechtsextremismus sollten sich Lokaljournalisten mit Techniken befassen, die ihrer eigenen Sicherheit dienen können.
Gerichtsurteile hinterfragt
Berner Zeitung
19.09.2013
Ist die Justiz zu zahm? Ein Redakteur sichtet Hunderte von Gerichtsakten und wertet sie aus.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Gerichtsurteile hinterfragt
Inhalt
Ist die Justiz zu zahm? Ein Redakteur sichtet Hunderte von Gerichtsakten und wertet sie aus.
Thekenrecherche
Sächsische Zeitung (Dresden)
03.07.2013
Nach der Insolvenz eines Lokals bezichtigen sich die ehemaligen Betreiber des Betrugs. Ein Reporter forscht nach.
Letzte Änderung
06.03.2017
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Inhalt
Nach der Insolvenz eines Lokals bezichtigen sich die ehemaligen Betreiber des Betrugs. Ein Reporter forscht nach.
Zeitung liefer Mehrwert
Potsdamer Neueste Nachrichten
03.06.2013
Die Zeitung widmet sich den Problemen, die eine wachsende Stadt mit sich bringt, und recherchiert Lösungen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Zeitung liefer Mehrwert
In
Potsdamer Neueste Nachrichten
Inhalt
Die Zeitung widmet sich den Problemen, die eine wachsende Stadt mit sich bringt, und recherchiert Lösungen.
Informant am Apparat
Sächsische Zeitung
16.05.2013
Hoher Arbeitsdruck, geringe Löhne – ein Reporter konfrontiert ein Callcenter-Unternehmen mit den Anschuldigungen eines ehemaligen Mitarbeiters.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Informant am Apparat
Inhalt
Hoher Arbeitsdruck, geringe Löhne – ein Reporter konfrontiert ein Callcenter-Unternehmen mit den Anschuldigungen eines ehemaligen Mitarbeiters.
Mietwucher aufgedeckt
Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
10.11.2012
Die Redaktion besucht Unterkünfte von Werkvertragsarbeitern und zeigt, dass regionale Fleischkonzerne Osteuropäer zu geringen Löhnen beschäftigen und gleichzeitig Mietwucher betreiben.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Mietwucher aufgedeckt
In
Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
Inhalt
Die Redaktion besucht Unterkünfte von Werkvertragsarbeitern und zeigt, dass regionale Fleischkonzerne Osteuropäer zu geringen Löhnen beschäftigen und gleichzeitig Mietwucher betreiben.
Internetwerkstatt
drehscheibe
20.10.2012
Link- und Recherchetipps, die Redakteure zielsicher durchs Wahljahr 2013 führen
Letzte Änderung
07.03.2017
Inhalt
Link- und Recherchetipps, die Redakteure zielsicher durchs Wahljahr 2013 führen
Der Leser als Ideengeber
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
01.10.2012
Auf ihrer Rechercheseite lädt die Thüringer Allgemeine die Leser dazu ein, sich zu melden, wenn ihnen Missstände in der Region aufgefallen sind.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Der Leser als Ideengeber
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Inhalt
Auf ihrer Rechercheseite lädt die Thüringer Allgemeine die Leser dazu ein, sich zu melden, wenn ihnen Missstände in der Region aufgefallen sind.
Faktencheck in der Online-Welt
drehscheibe
01.06.2012
Bei der Recherche in sozialen Netzwerken ist Vorsicht angebracht. Vor ihrer journalistischen Verwendung sollten die Informationen noch einmal genau überprüft werden.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Faktencheck in der Online-Welt
Inhalt
Bei der Recherche in sozialen Netzwerken ist Vorsicht angebracht. Vor ihrer journalistischen Verwendung sollten die Informationen noch einmal genau überprüft werden.
Recherchieren offline
drehscheibe
01.03.2012
Recherchieren geht nur online? Falsch gedacht! Rund 3.000 Archive bieten im deutschsprachigen Raum jede Menge Recherchemöglichkeiten.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Recherchieren offline
Inhalt
Recherchieren geht nur online? Falsch gedacht! Rund 3.000 Archive bieten im deutschsprachigen Raum jede Menge Recherchemöglichkeiten.
Recherche zu Rechtsextremismus
drehscheibe
01.02.2012
Zahlreiche Internetseiten bieten umfangreiches Informationsmaterial zum Thema Rechtsextremismus. Eine Auswahl.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Recherche zu Rechtsextremismus
Inhalt
Zahlreiche Internetseiten bieten umfangreiches Informationsmaterial zum Thema Rechtsextremismus. Eine Auswahl.
Investigative Recherche im rechten Milieu
Kölner Stadt-Anzeiger
26.11.2011
Ein Redakteur recherchiert beharrlich im rechtsextremen Milieu und weist Verstrickungen einer Bürgerinitiative mit Neonazis nach. Trotz Drohungen bleibt er hartnäckig.
Letzte Änderung
31.01.2012
Titel
Investigative Recherche im rechten Milieu
Inhalt
Ein Redakteur recherchiert beharrlich im rechtsextremen Milieu und weist Verstrickungen einer Bürgerinitiative mit Neonazis nach. Trotz Drohungen bleibt er hartnäckig.
Tipps für die Online-Recherche
drehscheibe
01.09.2011
Wie Lokaljournalisten mehr aus dem Internet herausholen können: Albrecht Ude gibt Ratschläge.
Letzte Änderung
08.08.2012
Titel
Tipps für die Online-Recherche
Inhalt
Wie Lokaljournalisten mehr aus dem Internet herausholen können: Albrecht Ude gibt Ratschläge.
Making-of Redakteure berichten aus Roma-Viertel
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
22.02.2011
Zwei Redakteure besuchen mit einer Delegation ein Roma-Viertel in Bulgarien. Hier leigen die Ursprünge vieler Probleme der Dortmunder Nordstadt.
Letzte Änderung
27.07.2011
Titel
Making-of Redakteure berichten aus Roma-Viertel
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Inhalt
Zwei Redakteure besuchen mit einer Delegation ein Roma-Viertel in Bulgarien. Hier leigen die Ursprünge vieler Probleme der Dortmunder Nordstadt.
Namen genannt
drehscheibe
01.12.2010
Eine Zeitung veröffentlicht einen vertraulichen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes. Was überwiegt, das Informationsinteresse oder das Persönlichkeitsrecht?
Letzte Änderung
13.03.2017
Inhalt
Eine Zeitung veröffentlicht einen vertraulichen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes. Was überwiegt, das Informationsinteresse oder das Persönlichkeitsrecht?
Schreiben auf Verdacht
drehscheibe
01.10.2010
Darf eine Geschichte veröffentlicht werden, die sich nicht hundertprozentig belegen
lässt? Nadine Voß erläutert, was bei der Verdachtsberichterstattung zu beachten ist.
Letzte Änderung
21.09.2010
Titel
Schreiben auf Verdacht
Inhalt
Darf eine Geschichte veröffentlicht werden, die sich nicht hundertprozentig belegen
lässt? Nadine Voß erläutert, was bei der Verdachtsberichterstattung zu beachten ist.
Auskunft bei Behörden
drehscheibe
01.03.2010
Behörden wiegeln Fragen zu oft zu schnell ab. Welche Handhabe es dagegen gibt und welche Informationen warum herausgegeben werden müssen.
Letzte Änderung
17.02.2010
Titel
Auskunft bei Behörden
Inhalt
Behörden wiegeln Fragen zu oft zu schnell ab. Welche Handhabe es dagegen gibt und welche Informationen warum herausgegeben werden müssen.
Hartnäckig recherchiert
General-Anzeiger (Bonn)
22.08.2009
In ressortübergreifender, strukturierter Kleinarbeit enthüllt die Redaktion des General-Anzeigers Stück für Stück einen Millionen-Skandal.
Letzte Änderung
28.05.2010
Titel
Hartnäckig recherchiert
In
General-Anzeiger (Bonn)
Inhalt
In ressortübergreifender, strukturierter Kleinarbeit enthüllt die Redaktion des General-Anzeigers Stück für Stück einen Millionen-Skandal.
Umfrage falsch ausgewertet
drehscheibe
15.07.2009
Eine Zeitung fügte ihrem Artikel zum Bau des Stadtschlosses fälschlicherweise eine Umfrage hinzu, die so nicht existierte. Sie sollte angeblich eine positive Einstellung der Jugendlichen zum Bau darstellen. Es gab jedoch lediglich eine solche Umfrage zu einem ähnlichen Thema. Es wurde der Manipulationsvorwurf erhoben, da die Zeitung den Fehler bei Bekanntwerden nicht richtig stellte. Der Beschwerdeausschuss sah darin eine Verletzung des Pressekodex.
Letzte Änderung
25.06.2009
Titel
Umfrage falsch ausgewertet
Inhalt
Eine Zeitung fügte ihrem Artikel zum Bau des Stadtschlosses fälschlicherweise eine Umfrage hinzu, die so nicht existierte. Sie sollte angeblich eine positive Einstellung der Jugendlichen zum Bau darstellen. Es gab jedoch lediglich eine solche Umfrage zu einem ähnlichen Thema. Es wurde der Manipulationsvorwurf erhoben, da die Zeitung den Fehler bei Bekanntwerden nicht richtig stellte. Der Beschwerdeausschuss sah darin eine Verletzung des Pressekodex.
Porträt der Telefonzelle
Nürnberger Nachrichten
10.07.2009
Die Zeitung rief ihre Leser auf, Bilder und Geschichten von Telefonhäuschen einzuschicken, die sie dann in einer Dia-Show präsentierte.
Letzte Änderung
20.09.2010
Titel
Porträt der Telefonzelle
In
Nürnberger Nachrichten
Inhalt
Die Zeitung rief ihre Leser auf, Bilder und Geschichten von Telefonhäuschen einzuschicken, die sie dann in einer Dia-Show präsentierte.
Referat: Lokale Themen aus dem Netz fischen
bpb Seminar-Reader "Kreativ ohne Chaos"
11.05.2009
Aus dem Seminar-Reader zum bpb-Modellseminar "Kreativ ohne Chaos"
Markus Kater, Blattmacher Nordsee-Zeitung, Bremerhaven, darüber wie man Angebote von Behörden und Suchmaschinen zur Recherche nutzt.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Referat: Lokale Themen aus dem Netz fischen
In
bpb Seminar-Reader "Kreativ ohne Chaos"
Inhalt
Aus dem Seminar-Reader zum bpb-Modellseminar "Kreativ ohne Chaos"
Markus Kater, Blattmacher Nordsee-Zeitung, Bremerhaven, darüber wie man Angebote von Behörden und Suchmaschinen zur Recherche nutzt.
Lokalgeschichte als Roman
Berliner Morgenpost
15.04.2008
In der Serie "wie es war" recherchieren Redakteure der Berliner Morgenpost historische Ereignisse bis ins kleinste Detail und schreiben sie als journalistische Erzählung aus der Sicht verschiedener Protagonisten auf.
Letzte Änderung
01.02.2011
Titel
Lokalgeschichte als Roman
Inhalt
In der Serie "wie es war" recherchieren Redakteure der Berliner Morgenpost historische Ereignisse bis ins kleinste Detail und schreiben sie als journalistische Erzählung aus der Sicht verschiedener Protagonisten auf.
Eine Redakteurin recherchiert den Bernsteinzimmer-Mythos in Sachsen
Döbelner Anzeiger
01.03.2008
Redakteurin Gabi Liebegall vom Döbelner Anzeiger hat in jahrelanger Arbeit zusammen mit dem Hobbyhistoriker Manfred John den Mythos des Bernsteinzimmers in Sachsen recherchiert und das Buch "Gebunkerte Geheimnisse" geschrieben. Das wertvolle Zimmer aus dem Petersburger Zarenpalast ist seit Ende des Zweiten Weltkrieges verschwunden. Immer wieder gab es Gerüchte, dass zumindest Teile davon in Sachsen eingelagert wurden. Die Journalistin machte die Recherche zu einer Passion, sie wertete Dokumente aus, sprach mit Experten und ging so den Gerüchten auf den Grund - ohne freilich das Geheimnis zu lüften. Zu Tage kamen allerdings etliche Merkwürdigkeiten, die die Gerüchte bestärken. In der eigenen Zeitung berichtete die Redakteurin allerdings nicht über ihre Recherchen, sondern brachte sie voll ins Buch ein.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine Redakteurin recherchiert den Bernsteinzimmer-Mythos in Sachsen
Inhalt
Redakteurin Gabi Liebegall vom Döbelner Anzeiger hat in jahrelanger Arbeit zusammen mit dem Hobbyhistoriker Manfred John den Mythos des Bernsteinzimmers in Sachsen recherchiert und das Buch "Gebunkerte Geheimnisse" geschrieben. Das wertvolle Zimmer aus dem Petersburger Zarenpalast ist seit Ende des Zweiten Weltkrieges verschwunden. Immer wieder gab es Gerüchte, dass zumindest Teile davon in Sachsen eingelagert wurden. Die Journalistin machte die Recherche zu einer Passion, sie wertete Dokumente aus, sprach mit Experten und ging so den Gerüchten auf den Grund - ohne freilich das Geheimnis zu lüften. Zu Tage kamen allerdings etliche Merkwürdigkeiten, die die Gerüchte bestärken. In der eigenen Zeitung berichtete die Redakteurin allerdings nicht über ihre Recherchen, sondern brachte sie voll ins Buch ein.
Verdeckte Ermittlungen
drehscheibe
20.08.2007
Informationsbeschaffung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen einer wirksamen
Pressetätigkeit. Welche Regeln gelten für verdeckte Recherchen? Dieser Frage geht Rechtsanwalt Oliver Stegmann nach.
Letzte Änderung
19.10.2007
Titel
Verdeckte Ermittlungen
Inhalt
Informationsbeschaffung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen einer wirksamen
Pressetätigkeit. Welche Regeln gelten für verdeckte Recherchen? Dieser Frage geht Rechtsanwalt Oliver Stegmann nach.
Ein Journalist schreibt eine Serie zur eigenen Hochzeit
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
24.03.2007
Ein Journalist beschreibt in einer Serie seine Vorbereitungen zur Hochzeit. Der Besuch einer Hochzeitsmesse inspirierte ihn zu dieser Serie. Er traf auf skurrile Menschen, die auf der Messe "vom ewigen Glück“ fabulierten, obwohl sie selbst schon viermal geschieden waren. "Ich habe gemerkt, dass der Vorgang des Heiratens eine tiefere emotionale Ebene hat, als ich angenommen hatte“, sagt der freie Journalist Nikolaos Georgakis. Er schreibt seit Anfang März einmal wöchentlich über den Stand der Vorbereitungen. Bis zum Hochzeitstermin am 31. August werden etwa 25 Serienteile produziert sein. Von der Meldung beim Standesamt, über die Gästeliste, bis hin zum Üben für den Eröffnungstanz reicht die Themenpalette. Ein Servicekasten bietet jeweils Zusatzinfos. Die Mischung aus Recherche und Selbstbefragung mache ihm Spaß. Auch weil die Reaktionen der Leser ihm zeigen, wie sehr diese an seinem selbst gewählten Schicksal teilhaben.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Ein Journalist schreibt eine Serie zur eigenen Hochzeit
In
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
Inhalt
Ein Journalist beschreibt in einer Serie seine Vorbereitungen zur Hochzeit. Der Besuch einer Hochzeitsmesse inspirierte ihn zu dieser Serie. Er traf auf skurrile Menschen, die auf der Messe "vom ewigen Glück“ fabulierten, obwohl sie selbst schon viermal geschieden waren. "Ich habe gemerkt, dass der Vorgang des Heiratens eine tiefere emotionale Ebene hat, als ich angenommen hatte“, sagt der freie Journalist Nikolaos Georgakis. Er schreibt seit Anfang März einmal wöchentlich über den Stand der Vorbereitungen. Bis zum Hochzeitstermin am 31. August werden etwa 25 Serienteile produziert sein. Von der Meldung beim Standesamt, über die Gästeliste, bis hin zum Üben für den Eröffnungstanz reicht die Themenpalette. Ein Servicekasten bietet jeweils Zusatzinfos. Die Mischung aus Recherche und Selbstbefragung mache ihm Spaß. Auch weil die Reaktionen der Leser ihm zeigen, wie sehr diese an seinem selbst gewählten Schicksal teilhaben.
Die Tanten müssen zu Haus bleiben
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
24.03.2007
Ein Journalist beschreibt in einer Serie seine Vorbereitungen zur Hochzeit. Der Besuch einer Hochzeitsmesse inspirierte ihn zu dieser Serie. Er traf auf skurrile Menschen, die auf der Messe "vom ewigen Glück“ fabulierten, obwohl sie selbst schon viermal geschieden waren. "Ich habe gemerkt, dass der Vorgang des Heiratens eine tiefere emotionale Ebene hat, als ich angenommen hatte“, sagt der Journalist. Er schreibt seit Anfang März einmal wöchentlich über den Stand der Vorbereitungen. Bis zum Hochzeitstermin am 31. August werden etwa 25 Serienteile produziert sein. Von der Meldung beim Standesamt, über die Gästeliste, bis hin zum Üben für den Eröffnungstanz reicht die Themenpalette. Ein Servicekasten bietet jeweils Zusatzinfos. Die Mischung aus Recherche und Selbstbefragung mache ihm Spaß. Auch weil die Reaktionen der Leser ihm zeigen, wie sehr diese an seinem selbst gewählten Schicksal teilhaben.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Die Tanten müssen zu Haus bleiben
In
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
Inhalt
Ein Journalist beschreibt in einer Serie seine Vorbereitungen zur Hochzeit. Der Besuch einer Hochzeitsmesse inspirierte ihn zu dieser Serie. Er traf auf skurrile Menschen, die auf der Messe "vom ewigen Glück“ fabulierten, obwohl sie selbst schon viermal geschieden waren. "Ich habe gemerkt, dass der Vorgang des Heiratens eine tiefere emotionale Ebene hat, als ich angenommen hatte“, sagt der Journalist. Er schreibt seit Anfang März einmal wöchentlich über den Stand der Vorbereitungen. Bis zum Hochzeitstermin am 31. August werden etwa 25 Serienteile produziert sein. Von der Meldung beim Standesamt, über die Gästeliste, bis hin zum Üben für den Eröffnungstanz reicht die Themenpalette. Ein Servicekasten bietet jeweils Zusatzinfos. Die Mischung aus Recherche und Selbstbefragung mache ihm Spaß. Auch weil die Reaktionen der Leser ihm zeigen, wie sehr diese an seinem selbst gewählten Schicksal teilhaben.
Recherchepfade: Journalistenwettbewerb
DREHSCHEIBE
19.05.2006
Recherchetipps zu den Themen des Hefts: Migration, Kinder, Wirtschaft, Religion.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Recherchepfade: Journalistenwettbewerb
Inhalt
Recherchetipps zu den Themen des Hefts: Migration, Kinder, Wirtschaft, Religion.
Europatipp
DREHSCHEIBE
19.05.2006
Der Europatipp der DREHSCHEIBE widmet sich den Themen Wasserqualität und Erfinder. (HG)
Letzte Änderung
06.06.2006
Inhalt
Der Europatipp der DREHSCHEIBE widmet sich den Themen Wasserqualität und Erfinder. (HG)
Recherchepfade: Politik/Engagement
DREHSCHEIBE
28.04.2006
Recherchetipps zu den beiden Schwerpunktthemen des Hefts, Politik und Ehrenamt.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Recherchepfade: Politik/Engagement
Inhalt
Recherchetipps zu den beiden Schwerpunktthemen des Hefts, Politik und Ehrenamt.
T-Bone-Steaks und Borstgrasrasen
DREHSCHEIBE
28.04.2006
Es gibt kaum europäische Themen, die näher dran sind am Bürger als Umwelt- und Verbraucherschutz. Und die zugleich bestens lokal umgesetzt werden können, wie die Ideen von Liane von Droste zeigen. Außerdem: Der Europatipp der DREHSCHEIBE zum Thema Arbeitsmarkt.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
T-Bone-Steaks und Borstgrasrasen
Inhalt
Es gibt kaum europäische Themen, die näher dran sind am Bürger als Umwelt- und Verbraucherschutz. Und die zugleich bestens lokal umgesetzt werden können, wie die Ideen von Liane von Droste zeigen. Außerdem: Der Europatipp der DREHSCHEIBE zum Thema Arbeitsmarkt.
Recherchepfade
Fußball-WM
DREHSCHEIBE
24.03.2006
Die Recherchepfade zum Thema Fußball-WM befassen sich mit den komischen Seiten des Sports, mit dem Aspekt Tourismus und mit den Helfern des Großereignisses.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Recherchepfade
Fußball-WM
Inhalt
Die Recherchepfade zum Thema Fußball-WM befassen sich mit den komischen Seiten des Sports, mit dem Aspekt Tourismus und mit den Helfern des Großereignisses.
Blitztipps
DREHSCHEIBE
24.03.2006
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung des Thema "Die WM und die Sportmuffel". Insbesondere geht es um die Beziehung zwischen Großeltern- und Enkelgeneration.
Letzte Änderung
21.11.2007
Inhalt
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung des Thema "Die WM und die Sportmuffel". Insbesondere geht es um die Beziehung zwischen Großeltern- und Enkelgeneration.
"Menschen hinter den Zahlen"
DREHSCHEIBE
17.02.2006
Israel interessiert auch die Leser regionaler Zeitungen, weiß Claudia Theiß. Die Politikredakteurin hat eine Studienreise der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb im Herbst 2005 genutzt, um für eine Themenseite in der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen zu recherchieren. Der Beitrag enthält auch Hinweise zu weiteren Informationen über das bpb-Studienreiseangebot. (HG)
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
"Menschen hinter den Zahlen"
Inhalt
Israel interessiert auch die Leser regionaler Zeitungen, weiß Claudia Theiß. Die Politikredakteurin hat eine Studienreise der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb im Herbst 2005 genutzt, um für eine Themenseite in der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen zu recherchieren. Der Beitrag enthält auch Hinweise zu weiteren Informationen über das bpb-Studienreiseangebot. (HG)
Blitztipp: Alt und Jung
DREHSCHEIBE
17.02.2006
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung des Thema "Alt und Jung". Insbesondere geht es um die Beziehung zwischen Großeltern- und Enkelgeneration.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Blitztipp: Alt und Jung
Inhalt
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung des Thema "Alt und Jung". Insbesondere geht es um die Beziehung zwischen Großeltern- und Enkelgeneration.
Recherchepfade:
Europa/International
DREHSCHEIBE
20.01.2006
Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad enthält Adressen und Links zu Europathemen, von speziellen Journalistenangeboten für Recherche und Weiterbildung bis hin zum Thema Lernen und Arbeiten im Ausland.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Recherchepfade:
Europa/International
Inhalt
Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad enthält Adressen und Links zu Europathemen, von speziellen Journalistenangeboten für Recherche und Weiterbildung bis hin zum Thema Lernen und Arbeiten im Ausland.
Blitztipp: Europa
DREHSCHEIBE
20.01.2006
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung europäischer Themen.
Letzte Änderung
28.11.2007
Inhalt
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung europäischer Themen.
Provokationen ins Leere laufen lassen - Umgang mit Rechtsextremismus
Drehscheibe
04.11.2005
Wie geht man mit typisch populistischen Aktionen und Anfragen aus der rechten Ecke um?
Alois Kösters, stellv. Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dil, setzt auf das bewährte Prinzip "Gegenrecherchieren un den Ball flach halten".
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16.01.2009
Titel
Provokationen ins Leere laufen lassen - Umgang mit Rechtsextremismus
Inhalt
Wie geht man mit typisch populistischen Aktionen und Anfragen aus der rechten Ecke um?
Alois Kösters, stellv. Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dil, setzt auf das bewährte Prinzip "Gegenrecherchieren un den Ball flach halten".
Hingehen, hinschauen, entlarven - lokale Berichterstattung über Rechtsextremismus
Drehscheibe
04.11.2005
Zwischen Schein und Sein unterscheiden: das ist das Ziel jeder guten journalistischen Recherche. Jana Klameth, Leiterin der Regionalredaktion Sächsische Schweiz/Weißeritzkreis der Sächsischen Zeitung, sagt, welche Strategie sich bei der lokalen Berichterstattung über Rechtsextremismus bewährt hat.
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16.01.2009
Titel
Hingehen, hinschauen, entlarven - lokale Berichterstattung über Rechtsextremismus
Inhalt
Zwischen Schein und Sein unterscheiden: das ist das Ziel jeder guten journalistischen Recherche. Jana Klameth, Leiterin der Regionalredaktion Sächsische Schweiz/Weißeritzkreis der Sächsischen Zeitung, sagt, welche Strategie sich bei der lokalen Berichterstattung über Rechtsextremismus bewährt hat.
Trau - schau wem: Anonyme Quellen
DREHSCHEIBE
14.10.2005
Im Internetforum machen heiße Nachrichten die Runde, über die Agentur ist die Information schon gelaufen. Quelle: unbekannt. Dr. Oliver Stegmann erläutert, warum Journalisten sorgfältig gegenrecherchieren sollten.
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16.01.2009
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Trau - schau wem: Anonyme Quellen
Inhalt
Im Internetforum machen heiße Nachrichten die Runde, über die Agentur ist die Information schon gelaufen. Quelle: unbekannt. Dr. Oliver Stegmann erläutert, warum Journalisten sorgfältig gegenrecherchieren sollten.
Recherchepfade: Tod/Herbst
DREHSCHEIBE
23.09.2005
Der Tod mag ein Tabu-Thema sein. Leider, denn die Auseinandersetzung lohnt und stößt oft auf breites Leserinteresse. Im Recherchepfad viele nützliche und interessante Anregungen.
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28.11.2007
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Recherchepfade: Tod/Herbst
Inhalt
Der Tod mag ein Tabu-Thema sein. Leider, denn die Auseinandersetzung lohnt und stößt oft auf breites Leserinteresse. Im Recherchepfad viele nützliche und interessante Anregungen.
Blitztipps: Herbst
DREHSCHEIBE
23.09.2005
Tolle Ideen rund um das Thema "Herbst" können Sie diesmal im Drehscheibe-Blitztipp entdecken.
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09.10.2008
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Tolle Ideen rund um das Thema "Herbst" können Sie diesmal im Drehscheibe-Blitztipp entdecken.
Recherchepfade: Senioren
DREHSCHEIBE
19.08.2005
Die Gruppe der Senioren in unserer Gesellschaft wird immer größer - umso mehr Ansatzpunkte für eine Recherche über sie lassen sich finden. Die DREHSCHEIBE hat interessante Ideen zusammengestellt. (tja)
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06.10.2008
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Recherchepfade: Senioren
Inhalt
Die Gruppe der Senioren in unserer Gesellschaft wird immer größer - umso mehr Ansatzpunkte für eine Recherche über sie lassen sich finden. Die DREHSCHEIBE hat interessante Ideen zusammengestellt. (tja)
Bllitztipps: Tiere
DREHSCHEIBE
19.08.2005
Tiere gehen immer: Auch wenn eine geplante Geschichte wegbricht und schnell Ersatz her muss, ist man mit Recherchen zu Thema "Tier" immer auf der sicheren Seite. Die DREHSCHEIBE gibt Anregungen. (tja)
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06.10.2008
Inhalt
Tiere gehen immer: Auch wenn eine geplante Geschichte wegbricht und schnell Ersatz her muss, ist man mit Recherchen zu Thema "Tier" immer auf der sicheren Seite. Die DREHSCHEIBE gibt Anregungen. (tja)
"Wir stellen uns den Lesern"
DREHSCHEIBE
19.08.2005
Die Skandale bei VW waren und sind ein Thema von nationalem Interesse - aber gerade die Lokalzeitung vor Ort in Wolfsburg kann hier eine besondere Rolle für ihre Leserschaft spielen: nämlich aufklären und Ansprechpartner für eine Bevölkerung sein, die eng mit der Firma verbunden ist. Redaktionsleiter Jörg Lünsmann erläutert, wie sich die Lokalzeitung gegen das überregionale Medieninteresse behauptete. Für diese Leistung wurde er zum "Lokaljournalisten des Jahres" vom Fachblatt "Mediummagazin" gekürt.
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30.11.2007
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"Wir stellen uns den Lesern"
Inhalt
Die Skandale bei VW waren und sind ein Thema von nationalem Interesse - aber gerade die Lokalzeitung vor Ort in Wolfsburg kann hier eine besondere Rolle für ihre Leserschaft spielen: nämlich aufklären und Ansprechpartner für eine Bevölkerung sein, die eng mit der Firma verbunden ist. Redaktionsleiter Jörg Lünsmann erläutert, wie sich die Lokalzeitung gegen das überregionale Medieninteresse behauptete. Für diese Leistung wurde er zum "Lokaljournalisten des Jahres" vom Fachblatt "Mediummagazin" gekürt.
Als Lokaljournalist unterwegs in Namibia
DREHSCHEIBE
19.08.2005
Lokaljournalismus in Afrika: den betreibt seit 25 Jahren Dirk Heinrich, der bei der Zeitung der deutschsprachigen Minderheit in Namibia arbeitet. Sein Arbeitsalltag unterscheidet sich deutlich von dem seiner Kollegen in Deutschland - und gleichzeitig ähnelt er ihm auch verblüffend. (Vgl.Almanach 2005, Ablagenummer 2005063068AL)
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30.11.2007
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Als Lokaljournalist unterwegs in Namibia
Inhalt
Lokaljournalismus in Afrika: den betreibt seit 25 Jahren Dirk Heinrich, der bei der Zeitung der deutschsprachigen Minderheit in Namibia arbeitet. Sein Arbeitsalltag unterscheidet sich deutlich von dem seiner Kollegen in Deutschland - und gleichzeitig ähnelt er ihm auch verblüffend. (Vgl.Almanach 2005, Ablagenummer 2005063068AL)
Blitztipps: Wahlen
DREHSCHEIBE
15.07.2005
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp befasst sich mit einem der Hauptthemen dieses Sommers: Bundestagswahlen. Was würden Sie tun, wenn Sie Kanzler wären? Welche Kandidaten-Internetseite gefällt Ihnen am besten? Interessante Fragestellungen, um das Thema im Lokalteil aufzubereiten.
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29.11.2007
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Der DREHSCHEIBE-Blitztipp befasst sich mit einem der Hauptthemen dieses Sommers: Bundestagswahlen. Was würden Sie tun, wenn Sie Kanzler wären? Welche Kandidaten-Internetseite gefällt Ihnen am besten? Interessante Fragestellungen, um das Thema im Lokalteil aufzubereiten.
Recherchepfade: Wahlen
DREHSCHEIBE
15.07.2005
Die Wahlen spielen auch im Recherchepfad die Hauptrolle - das bundespolitische Thema gibt auf lokaler Ebene jede Menge her.
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29.11.2007
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Recherchepfade: Wahlen
Inhalt
Die Wahlen spielen auch im Recherchepfad die Hauptrolle - das bundespolitische Thema gibt auf lokaler Ebene jede Menge her.
Blitztipps
DREHSCHEIBE
01.07.2005
Auch das Thema "Handel" gibt eine Menge her, wenn es mal schnell gehen soll mit der Recherche: Die DREHSCHEIBE gibt wieder bewährte "Blitztipps". (tja)-
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06.10.2008
Inhalt
Auch das Thema "Handel" gibt eine Menge her, wenn es mal schnell gehen soll mit der Recherche: Die DREHSCHEIBE gibt wieder bewährte "Blitztipps". (tja)-
Basiswissen
DREHSCHEIBE
01.07.2005
Wichtige Stichworte rund um das Thema "Handel" greift das Glossar der DREHSCHEIBE auf und erläutert sie detailliert - von "Attraktivität" bis "Struktur des deutschen Handels". (tja)
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06.10.2008
Inhalt
Wichtige Stichworte rund um das Thema "Handel" greift das Glossar der DREHSCHEIBE auf und erläutert sie detailliert - von "Attraktivität" bis "Struktur des deutschen Handels". (tja)
Recherchepfade
DREHSCHEIBE
01.07.2005
Diesmal in den Recherchepfaden: Ideen rund um Fabrikverkauf, Prüfsiegel und Kundenvertrauen. (tja)
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06.10.2008
Inhalt
Diesmal in den Recherchepfaden: Ideen rund um Fabrikverkauf, Prüfsiegel und Kundenvertrauen. (tja)
Recherchepfade: Sommer/Sport
DREHSCHEIBE
17.06.2005
Sport und Sommer: Die DREHSCHEIBE hat Ansatzpunkte für eine solide Recherche zusammengestellt.
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06.10.2008
Titel
Recherchepfade: Sommer/Sport
Inhalt
Sport und Sommer: Die DREHSCHEIBE hat Ansatzpunkte für eine solide Recherche zusammengestellt.
Blitztipp: Sport / Sommer
DREHSCHEIBE
17.06.2005
Schnelle Ideen zu den Themen "Sommer" und "Sport" liefert der Blitztipp: Biergarten, alte Fotos oder das Balzverhalten von Fußballfans - da ist für jeden was dabei. (tja)
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06.10.2008
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Blitztipp: Sport / Sommer
Inhalt
Schnelle Ideen zu den Themen "Sommer" und "Sport" liefert der Blitztipp: Biergarten, alte Fotos oder das Balzverhalten von Fußballfans - da ist für jeden was dabei. (tja)
Recherchepfade / DS-Service
DREHSCHEIBE
20.05.2005
Abwechslungsreiche Rechercheideen zum Thema "Kinder" stehen im Mittelpunkt des Recherchepfades: Kinderrechte, Kindergeld, Erziehung und Ernährung - gelungene Menge Einstiegsmöglichkeiten für engagierte Journalisten. (tja)
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19.12.2008
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Recherchepfade / DS-Service
Inhalt
Abwechslungsreiche Rechercheideen zum Thema "Kinder" stehen im Mittelpunkt des Recherchepfades: Kinderrechte, Kindergeld, Erziehung und Ernährung - gelungene Menge Einstiegsmöglichkeiten für engagierte Journalisten. (tja)
Blitztipp: Menschen
DREHSCHEIBE
20.05.2005
Diesmal gibt es Ideen aus zwei Themenbereichen im DREHSCHEIBE-Blitztipp: "Kinder" und "Essen/Trinken": Schnelle Rechercheideen zu zwei elementaren Aspekten des Alltags. (tja)
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06.10.2008
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Blitztipp: Menschen
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Diesmal gibt es Ideen aus zwei Themenbereichen im DREHSCHEIBE-Blitztipp: "Kinder" und "Essen/Trinken": Schnelle Rechercheideen zu zwei elementaren Aspekten des Alltags. (tja)
"Unterhalb des Radars der Meinungsindustrie"
DREHSCHEIBE
20.05.2005
Was bringen Weblogs für die tägliche Arbeit seriöser Lokaljournalisten? Sind sie nur eine technikverliebte Spielerei oder können sie eine echte Fundgrube für Informationen sein? Andrea Mertes hat nach Antworten auf diese Fragen gesucht. (tja)
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06.10.2008
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"Unterhalb des Radars der Meinungsindustrie"
Inhalt
Was bringen Weblogs für die tägliche Arbeit seriöser Lokaljournalisten? Sind sie nur eine technikverliebte Spielerei oder können sie eine echte Fundgrube für Informationen sein? Andrea Mertes hat nach Antworten auf diese Fragen gesucht. (tja)
Recherchepfade / DS-Service
DREHSCHEIBE
22.04.2005
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)
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06.10.2008
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Recherchepfade / DS-Service
Inhalt
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)
Blitztipp: Menschen
DREHSCHEIBE
22.04.2005
Wieder jede Menge Ideen für eine schnell recherchierte Geschichte im Blitztipp, diesmal zum Thema "Menschen": Was sagt die Küche über ihren Besitzer aus? Was sagt der Hund über das Herrchen aus? Und was sagt ein Foto über den Fotografierten? (tja)
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06.10.2008
Titel
Blitztipp: Menschen
Inhalt
Wieder jede Menge Ideen für eine schnell recherchierte Geschichte im Blitztipp, diesmal zum Thema "Menschen": Was sagt die Küche über ihren Besitzer aus? Was sagt der Hund über das Herrchen aus? Und was sagt ein Foto über den Fotografierten? (tja)
Recherchepfade:
Nachbarn/Sprache
DREHSCHEIBE
25.03.2005
Für eine Recherche zu den Themen "Nachbarn" und "Sprache" gibt es jede Menge Einstiegsmöglichkeiten - der DREHSCHEIBE Recherchepfad bietet eine gelungene Auswahl. (tja)
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06.10.2008
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Recherchepfade:
Nachbarn/Sprache
Inhalt
Für eine Recherche zu den Themen "Nachbarn" und "Sprache" gibt es jede Menge Einstiegsmöglichkeiten - der DREHSCHEIBE Recherchepfad bietet eine gelungene Auswahl. (tja)
Blitztipp:
Nachbarn/Sprache
DREHSCHEIBE
25.03.2005
Sprache, Sprachentwicklung, Mundart, Fremdsprache - es gibt jede Menge Möglichkeiten, dieses Thema umzusetzen, auch wenn es mal schnell gehen muss. Der DREHSCHEIBE-Blitztipp hilft mit originellen Ideen, die schnell recherchiert sind. (tja)
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06.10.2008
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Blitztipp:
Nachbarn/Sprache
Inhalt
Sprache, Sprachentwicklung, Mundart, Fremdsprache - es gibt jede Menge Möglichkeiten, dieses Thema umzusetzen, auch wenn es mal schnell gehen muss. Der DREHSCHEIBE-Blitztipp hilft mit originellen Ideen, die schnell recherchiert sind. (tja)
Ein Fall für den Presserat:
Recherche im eigenen Archiv hilft weiter
DREHSCHEIBE
25.03.2005
In der DREHSCHEIBE-Serie wird regelmäßig die Spruchpraxis des Presserates beleuchtet - und zwar anhand eines konkreten Falles und der Entscheidung, die in diesem Zusammenhang getroffen wurde. Diesmal kommt der Presserat zu der Auffassung, dass die Zeitung im vorliegenden Fall zuvor im eigenen Archiv hätte recherchieren müssen. (tja)
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06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat:
Recherche im eigenen Archiv hilft weiter
Inhalt
In der DREHSCHEIBE-Serie wird regelmäßig die Spruchpraxis des Presserates beleuchtet - und zwar anhand eines konkreten Falles und der Entscheidung, die in diesem Zusammenhang getroffen wurde. Diesmal kommt der Presserat zu der Auffassung, dass die Zeitung im vorliegenden Fall zuvor im eigenen Archiv hätte recherchieren müssen. (tja)
Brückenschlag von gestern in die Zukunft
DREHSCHEIBE
18.02.2005
Das "Forum Lokaljournalismus 2005" beschäftigte sich vor allem mit der Vermittlung historischer Themen in der Lokalpresse. Robert Domes beleuchtet die Hintergründe und Ergebnisse und stellt Links für die Recherche zusammen. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Brückenschlag von gestern in die Zukunft
Inhalt
Das "Forum Lokaljournalismus 2005" beschäftigte sich vor allem mit der Vermittlung historischer Themen in der Lokalpresse. Robert Domes beleuchtet die Hintergründe und Ergebnisse und stellt Links für die Recherche zusammen. (tja)
Recherpfade: Vereine/Sport
DREHSCHEIBE
18.02.2005
Frühling ? das bedeutet: raus an die frische Luft! Die Jahreszeit ist wie geschaffen für eine Reportage über Trend- und Freizeitsport. Mit den DREHSCHEIBE-Recherchetipps finden Sie den richtigen Einstieg in das Thema. (tja)
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02.09.2008
Titel
Recherpfade: Vereine/Sport
Inhalt
Frühling ? das bedeutet: raus an die frische Luft! Die Jahreszeit ist wie geschaffen für eine Reportage über Trend- und Freizeitsport. Mit den DREHSCHEIBE-Recherchetipps finden Sie den richtigen Einstieg in das Thema. (tja)
Blitztipp: Buntes
DREHSCHEIBE
18.02.2005
Schöne Ideen im DREHSCHEIBE-Blitztipp: Eigentlich sollte man nur noch ganz kurzfristige Recherchen anstreben, zum Beispiel am schwarzen Brett im Getränkemarkt oder in öffentlichen Telefonhäuschen... Hier gibt es noch mehr Vorschläge dieser Art. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Inhalt
Schöne Ideen im DREHSCHEIBE-Blitztipp: Eigentlich sollte man nur noch ganz kurzfristige Recherchen anstreben, zum Beispiel am schwarzen Brett im Getränkemarkt oder in öffentlichen Telefonhäuschen... Hier gibt es noch mehr Vorschläge dieser Art. (tja)
Recherchepfade
Demographie
DREHSCHEIBE
17.02.2005
Die Recherchepfade zum Thema Demographie weisen in verschiedene Richtungen: Die Website des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung erweist sich als Fundgrube sowohl zur Einarbeitung als auch zur Vertiefung ins Thema. Bei der Bertelsmann-Stiftung ist umfangreiches Datenmaterial zu Kommunen in ganz Deutschland zu finden. Die Uni Kassel widmet sich speziell der altersdifferenzierten Arbeitsplatzgestaltung.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Recherchepfade
Demographie
Inhalt
Die Recherchepfade zum Thema Demographie weisen in verschiedene Richtungen: Die Website des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung erweist sich als Fundgrube sowohl zur Einarbeitung als auch zur Vertiefung ins Thema. Bei der Bertelsmann-Stiftung ist umfangreiches Datenmaterial zu Kommunen in ganz Deutschland zu finden. Die Uni Kassel widmet sich speziell der altersdifferenzierten Arbeitsplatzgestaltung.
Recherchepfade: Geschichte
DREHSCHEIBE
21.01.2005
Historische Themen ? vor allem jene, die mit großen Jubiläen verknüpft sind ? stoßen beim Leser immer auf Interesse. Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad gibt erste Tipps für die Internetrecherche, von hochseriös bis amüsant und unterhaltsam. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Recherchepfade: Geschichte
Inhalt
Historische Themen ? vor allem jene, die mit großen Jubiläen verknüpft sind ? stoßen beim Leser immer auf Interesse. Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad gibt erste Tipps für die Internetrecherche, von hochseriös bis amüsant und unterhaltsam. (tja)
Blitztipp: Geschichte
DREHSCHEIBE
21.01.2005
Schöne Ideen für schnelle Geschichten rund um vergangene Zeiten: Historische und lokale Themen lassen sich prima verbunden, und der DREHSCHEIBE-Blitztipp gibt erste Anregungen. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Blitztipp: Geschichte
Inhalt
Schöne Ideen für schnelle Geschichten rund um vergangene Zeiten: Historische und lokale Themen lassen sich prima verbunden, und der DREHSCHEIBE-Blitztipp gibt erste Anregungen. (tja)
Abschied vom "Kommisskopp"-Image
DREHSCHEIBE
21.01.2005
Zum Thema "Bundeswehr" zu recherchieren ist für Journalisten oft nicht einfach. Michael Kothe, stellvertretender Chefredakteur der Peiner Allgemeinen Zeitung, erklärt Hintergründe und gibt Tipps für interessante Themen mit lokalem Bezug. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Bundeswehr. (Siehe auch Almanach 2005, Ablagenummer 2005069073AL)
Letzte Änderung
19.12.2007
Titel
Abschied vom "Kommisskopp"-Image
Inhalt
Zum Thema "Bundeswehr" zu recherchieren ist für Journalisten oft nicht einfach. Michael Kothe, stellvertretender Chefredakteur der Peiner Allgemeinen Zeitung, erklärt Hintergründe und gibt Tipps für interessante Themen mit lokalem Bezug. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Bundeswehr. (Siehe auch Almanach 2005, Ablagenummer 2005069073AL)
Recherchepfade: Familie / Wissenschaft
DREHSCHEIBE
17.12.2004
Gute Einstiege in die Themen "Familie" und "Wissenschaft" gibt der Recherchepfad: Links und Stichworte kompakt auf einen Blick.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Recherchepfade: Familie / Wissenschaft
Inhalt
Gute Einstiege in die Themen "Familie" und "Wissenschaft" gibt der Recherchepfad: Links und Stichworte kompakt auf einen Blick.
Blitztipp: Familie
DREHSCHEIBE
17.12.2004
Der Blitztipp liefert diesmal Schlag- und Stichworte, die der Anfang einer soliden Recherche zum Thema "Familie" werden können.
Letzte Änderung
24.01.2008
Inhalt
Der Blitztipp liefert diesmal Schlag- und Stichworte, die der Anfang einer soliden Recherche zum Thema "Familie" werden können.
Recherchepfade: Polizei
DREHSCHEIBE
26.11.2004
Polizei: Das sind nicht nur harte Jungs in grünen Uniformen. Unnahbar und immer auf irgendeiner Spur. Einen ersten Einblick in die Welt der Gesetzeshüter mit Linktipps gibt der Recherchepfad.
Letzte Änderung
08.11.2007
Titel
Recherchepfade: Polizei
Inhalt
Polizei: Das sind nicht nur harte Jungs in grünen Uniformen. Unnahbar und immer auf irgendeiner Spur. Einen ersten Einblick in die Welt der Gesetzeshüter mit Linktipps gibt der Recherchepfad.
Blitztipp: Polizei / Justiz
DREHSCHEIBE
26.11.2004
Schnelle Ideen rund um die Männer in Grün: Die DREHSCHEIBE liefert Themenvorschläge zu Polizei, Justiz und Gefängnis.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Blitztipp: Polizei / Justiz
Inhalt
Schnelle Ideen rund um die Männer in Grün: Die DREHSCHEIBE liefert Themenvorschläge zu Polizei, Justiz und Gefängnis.
Mittler zwischen Wissenschaft und Journalismus
DREHSCHEIBE
26.11.2004
Hier werden auch komplexe Themen verständlich vermittelt: im "Informationsdienst Wissenschaft" können sich Journalisten bei der Recherche zu Wissenschaftsthemen unterstützen lassen und sich u.a. per Internet Experten vermitteln lassen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Mittler zwischen Wissenschaft und Journalismus
Inhalt
Hier werden auch komplexe Themen verständlich vermittelt: im "Informationsdienst Wissenschaft" können sich Journalisten bei der Recherche zu Wissenschaftsthemen unterstützen lassen und sich u.a. per Internet Experten vermitteln lassen.
Recherchepfade: Hintergrund
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Zahlen, Gesetze, Studien und Links rund um Themen, die Kinder und Jugendliche betreffen: Das Angebot ist schier unerschöpflich. Der DREHSCHEIBE Recherchepfad gibt erste Anhaltspunkte.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Recherchepfade: Hintergrund
In
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Inhalt
Zahlen, Gesetze, Studien und Links rund um Themen, die Kinder und Jugendliche betreffen: Das Angebot ist schier unerschöpflich. Der DREHSCHEIBE Recherchepfad gibt erste Anhaltspunkte.
Themenkatalog: Kinder und Jugend
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
04.11.2004
Die Auswahl an Themen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, ist fast unerschöpflich - der DREHSCHEIBE Themenkatalog gibt erste Anhaltspunkte für die Recherche.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Themenkatalog: Kinder und Jugend
In
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Inhalt
Die Auswahl an Themen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, ist fast unerschöpflich - der DREHSCHEIBE Themenkatalog gibt erste Anhaltspunkte für die Recherche.
Recherchepfade: Wirtschaft / Gentechnik
DREHSCHEIBE
15.10.2004
Gentechnik ist ein aktuelles, aber auch ein schwieriges und komplexes Thema. Einen ersten Einstieg in die Zusammenhänge liefert der DREHSCHEIBE-Recherchepfad.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Recherchepfade: Wirtschaft / Gentechnik
Inhalt
Gentechnik ist ein aktuelles, aber auch ein schwieriges und komplexes Thema. Einen ersten Einstieg in die Zusammenhänge liefert der DREHSCHEIBE-Recherchepfad.
Blitztipp:
Wirtschaft / Arbeitsmarkt
DREHSCHEIBE
15.10.2004
Wie funktioniert die Wirtschaft im Lokalen? Was macht das Arbeitsamt? Welche Unternehmen vor der Haustür laufen erfolgreich? Der DREHSCHEIBE-Blitztipp gibt Themenideen für kurzfristige Recherchen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Blitztipp:
Wirtschaft / Arbeitsmarkt
Inhalt
Wie funktioniert die Wirtschaft im Lokalen? Was macht das Arbeitsamt? Welche Unternehmen vor der Haustür laufen erfolgreich? Der DREHSCHEIBE-Blitztipp gibt Themenideen für kurzfristige Recherchen.
Horror im "Folterkeller"
Kölner Stadt-Anzeiger
05.10.2004
Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 - und erschreckende Erkenntnisse für Kölner Bürger, das sind die Ergebnisse der Serie von Tim Stinauer, der als Volontär beim Kölner Stadt-Anzeiger das Leben von Kindern in sozialen Brennpunkten, die Umgangsweisen in Jugendbanden und den alltäglichen Horror dieser Jugendlichen protokollierte. Über zwei Monate hatte der Journalist in dem betroffenen Stadtviertel recherchiert. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Horror im "Folterkeller"
Inhalt
Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 - und erschreckende Erkenntnisse für Kölner Bürger, das sind die Ergebnisse der Serie von Tim Stinauer, der als Volontär beim Kölner Stadt-Anzeiger das Leben von Kindern in sozialen Brennpunkten, die Umgangsweisen in Jugendbanden und den alltäglichen Horror dieser Jugendlichen protokollierte. Über zwei Monate hatte der Journalist in dem betroffenen Stadtviertel recherchiert. (tja)
Blitztipp: Haushalt
DREHSCHEIBE
24.09.2004
Schnell recherchiert und noch schneller geschrieben: Auch das Thema "städtischer Haushalt" gibt eine Menge her für kurze, unaufwendige, aber gehaltvolle Geschichten.
Der Blitztipp gibt Anregungen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Blitztipp: Haushalt
Inhalt
Schnell recherchiert und noch schneller geschrieben: Auch das Thema "städtischer Haushalt" gibt eine Menge her für kurze, unaufwendige, aber gehaltvolle Geschichten.
Der Blitztipp gibt Anregungen.
Lesetipp:
Trainingshandbuch für Recherche - Informationsbeschaffung professionell
DREHSCHEIBE
24.09.2004
Ein ganzes Autorenteam hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Recherchetechniken der Kollegen zu verbessern. Katharina Jording hat das "Trainingshandbuch Recherche" unter die Lupe genommen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Lesetipp:
Trainingshandbuch für Recherche - Informationsbeschaffung professionell
Inhalt
Ein ganzes Autorenteam hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Recherchetechniken der Kollegen zu verbessern. Katharina Jording hat das "Trainingshandbuch Recherche" unter die Lupe genommen.
Recherchepfade: Haushalt
DREHSCHEIBE
24.09.2004
Kein einfaches Thema - aber gerade für Lokaljournalisten ein Feld mit vielen Möglichkeiten: Wer sich auf den kommunalen Haushalt einlässt, erhält von der DREHSCHEIBE Recherchetipps.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Recherchepfade: Haushalt
Inhalt
Kein einfaches Thema - aber gerade für Lokaljournalisten ein Feld mit vielen Möglichkeiten: Wer sich auf den kommunalen Haushalt einlässt, erhält von der DREHSCHEIBE Recherchetipps.
Recherchepfade: Geschichte/Umwelt
DREHSCHEIBE
20.08.2004
Geschichten aus der direkten Umgebung - da bieten sich Themenschwerpunkte wie Archäologie und Heimatliteratur an. Die DREHSCHEIBE gibt Tipps für eine solide Recherche.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Recherchepfade: Geschichte/Umwelt
Inhalt
Geschichten aus der direkten Umgebung - da bieten sich Themenschwerpunkte wie Archäologie und Heimatliteratur an. Die DREHSCHEIBE gibt Tipps für eine solide Recherche.
Blitztipp: Umwelt
DREHSCHEIBE
20.08.2004
Schnelle Geschichten rund um das große Thema "Umwelt" :
der DREHSCHEIBE-Blitztipp hilft bei der Recherche.
Letzte Änderung
24.01.2008
Inhalt
Schnelle Geschichten rund um das große Thema "Umwelt" :
der DREHSCHEIBE-Blitztipp hilft bei der Recherche.
Recherchepfade und Blitztipp:
Fahrrad / Vereine
DREHSCHEIBE
23.07.2004
Alles rund ums Fahrrad ist diesmal Thema des DREHSCHEIBE-Recherchepfades: Geschichten, Funktionen und Möglichkeiten des Drahtesels, außerdem alles rund um Vereine. Der Blitztipp gibt Hinweise für schnelle Geschichten zum Thema.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Recherchepfade und Blitztipp:
Fahrrad / Vereine
Inhalt
Alles rund ums Fahrrad ist diesmal Thema des DREHSCHEIBE-Recherchepfades: Geschichten, Funktionen und Möglichkeiten des Drahtesels, außerdem alles rund um Vereine. Der Blitztipp gibt Hinweise für schnelle Geschichten zum Thema.
Glossar
DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Wichtige Fachbegriffe aus dem Gesundheits- und Versicherungswesen erklärt das DREHSCHEIBE-Glossar: Eine sinnvolle Basis für gute Recherche.
Letzte Änderung
15.11.2007
Inhalt
Wichtige Fachbegriffe aus dem Gesundheits- und Versicherungswesen erklärt das DREHSCHEIBE-Glossar: Eine sinnvolle Basis für gute Recherche.
Recherchepfade
Basisinfos, Links, DS-Service
DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Links zu Basisinformationen zum Thema Gesundheit, mit knappen Bewertungen versehen ? so können Lokaljournalisten auf einen Blick erkennen, was für ihre Arbeit sinnvoll ist. (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Recherchepfade
Basisinfos, Links, DS-Service
Inhalt
Links zu Basisinformationen zum Thema Gesundheit, mit knappen Bewertungen versehen ? so können Lokaljournalisten auf einen Blick erkennen, was für ihre Arbeit sinnvoll ist. (tja)
Recherchepfade
Drehscheibe
01.07.2004
Adressen und Links zum Thema Gesundheitswesen.
Letzte Änderung
09.10.2008
Inhalt
Adressen und Links zum Thema Gesundheitswesen.
Recherchepfade: Sommer
DREHSCHEIBE
25.06.2004
Sommer, Sonne, Sommerloch - da kann die DREHSCHEIBE Lokaljournalisten heraushelfen, wenn diese ihren Recherchepfaden folgen. Diesmal geht es um den Sommer und seine sonnigen Freizeitaspekte.
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
Recherchepfade: Sommer
Inhalt
Sommer, Sonne, Sommerloch - da kann die DREHSCHEIBE Lokaljournalisten heraushelfen, wenn diese ihren Recherchepfaden folgen. Diesmal geht es um den Sommer und seine sonnigen Freizeitaspekte.
Europa - Nachhaken ist Pflicht
DREHSCHEIBE
25.06.2004
In Sachen Europa kommt Lokalredaktionen eine ganz besondere Aufgabe zu, meint Liane von Droste - sie müssen die Verbindung zwischen den Entscheidungen in Brüssel und den Auswirkungen vor Ort erkennen und erklären. Viele Themen sind dabei noch unentdeckt.
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09.10.2008
Titel
Europa - Nachhaken ist Pflicht
Inhalt
In Sachen Europa kommt Lokalredaktionen eine ganz besondere Aufgabe zu, meint Liane von Droste - sie müssen die Verbindung zwischen den Entscheidungen in Brüssel und den Auswirkungen vor Ort erkennen und erklären. Viele Themen sind dabei noch unentdeckt.
Lesetipp: Interwies in der Recherche
DREHSCHEIBE
25.06.2004
Interviews zur Informationsbeschaffung - wie funktioniert das? Das Buch von Dr. Andreas Baumgart, das der Lesetipp diesmal vorstellt, erklärt die professionelle Herangehensweise.
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28.01.2008
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Lesetipp: Interwies in der Recherche
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Interviews zur Informationsbeschaffung - wie funktioniert das? Das Buch von Dr. Andreas Baumgart, das der Lesetipp diesmal vorstellt, erklärt die professionelle Herangehensweise.
Blitztipp: Europa wächst
DREHSCHEIBE
21.05.2004
Die wachsende Europäische Union bietet auch für Lokalzeitungen Themen en masse: Die DREHSCHEIBE präsentiert im Blitztipp eine Auswahl spannender Themenvorschläge, die sich auch in letzter Minute noch umsetzen lassen.
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09.10.2008
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Blitztipp: Europa wächst
Inhalt
Die wachsende Europäische Union bietet auch für Lokalzeitungen Themen en masse: Die DREHSCHEIBE präsentiert im Blitztipp eine Auswahl spannender Themenvorschläge, die sich auch in letzter Minute noch umsetzen lassen.
Recherchepfade: Geschichte
DREHSCHEIBE
21.05.2004
Kriegsende und Geschichtsverständnis: Gerade im Jahr 2004/2005, in dem die Schrecken dieser Epoche genau 60 Jahre zurückliegen, bietet sich historische Berichterstattung auch in den Lokalredaktionen an. Die DREHSCHEIBE nennt wichtige Internet-Quellen zum Thema.
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28.01.2008
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Recherchepfade: Geschichte
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Kriegsende und Geschichtsverständnis: Gerade im Jahr 2004/2005, in dem die Schrecken dieser Epoche genau 60 Jahre zurückliegen, bietet sich historische Berichterstattung auch in den Lokalredaktionen an. Die DREHSCHEIBE nennt wichtige Internet-Quellen zum Thema.
Links und Thementipps
DREHSCHEIBE
23.04.2004
Wo nachschauen, wenn ein Artikel zum Thema "Schule und Ausbildung" ansteht? Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad nennt wichtige Internet-Adressen.
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29.01.2008
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Links und Thementipps
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Wo nachschauen, wenn ein Artikel zum Thema "Schule und Ausbildung" ansteht? Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad nennt wichtige Internet-Adressen.
Blitztipp: Schule
DREHSCHEIBE
23.04.2004
Rund um das Thema "Schule" gibt es jede Menge Möglichkeiten für eine schnelle, gut recherchierte Geschichte. Die DREHSCHEIBE liefert entsprechende Anregungen.
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09.10.2008
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Rund um das Thema "Schule" gibt es jede Menge Möglichkeiten für eine schnelle, gut recherchierte Geschichte. Die DREHSCHEIBE liefert entsprechende Anregungen.
Harte Recherche bringt Vorteile im Wettbewerb
DREHSCHEIBE
23.04.2004
Robert Domes schildert am Beispiel der Märkischen Allgemeinen, warum kritischer und investigativer Journalismus auch im Lokalteil eine wichtige Rolle spielt.
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29.01.2008
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Harte Recherche bringt Vorteile im Wettbewerb
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Robert Domes schildert am Beispiel der Märkischen Allgemeinen, warum kritischer und investigativer Journalismus auch im Lokalteil eine wichtige Rolle spielt.
"Rückhalt muss da sein"
DREHSCHEIBE
23.04.2004
In einem Interview mit der DREHSCHEIBE erklärt Lothar Mahrla, stellvertretender Chefredakteur der Märkischen Allgemeinen Zeitung, warum Enthüllungsjournalismus durchaus auch im Lokalteil eine Rolle spielt - und wie man diese offensive Art im Alltag umsetzt.
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29.01.2008
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"Rückhalt muss da sein"
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In einem Interview mit der DREHSCHEIBE erklärt Lothar Mahrla, stellvertretender Chefredakteur der Märkischen Allgemeinen Zeitung, warum Enthüllungsjournalismus durchaus auch im Lokalteil eine Rolle spielt - und wie man diese offensive Art im Alltag umsetzt.
Recherchepfade: Lokalsport
DREHSCHEIBE
26.03.2004
Auch in der lokalen Sportberichterstattung spielen Gesundheitsaspekte eine immer größere Rolle. Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad bietet Fakten und Informationen rund um Medikamention, Datenbanken und Presseservice.
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09.10.2008
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Recherchepfade: Lokalsport
Inhalt
Auch in der lokalen Sportberichterstattung spielen Gesundheitsaspekte eine immer größere Rolle. Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad bietet Fakten und Informationen rund um Medikamention, Datenbanken und Presseservice.
Blitztipp - Lokalsport
DREHSCHEIBE
26.03.2004
Ganz besonders schnell, ganz besonders sportlich: der DREHSCHEIBE-Blitztipp beschäftigt sich diesmal mit dem Lokalsport in all seinen Facetten: Vereinssport, Sport mit Kindern oder besondere Angebote.
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09.10.2008
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Blitztipp - Lokalsport
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Ganz besonders schnell, ganz besonders sportlich: der DREHSCHEIBE-Blitztipp beschäftigt sich diesmal mit dem Lokalsport in all seinen Facetten: Vereinssport, Sport mit Kindern oder besondere Angebote.
Hintergrund
Athen in Stade: Olympia und WM im Lokalen
DREHSCHEIBE
26.03.2004
Sportereignisse von Weltformat im Lokalen auffangen? Ulrich Hempen, Sportredakteur des Stader/Buxtehuder/Altländer Tageblatts, gibt Tipps, wie dieser Spagat gelingt.
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29.01.2008
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Hintergrund
Athen in Stade: Olympia und WM im Lokalen
Inhalt
Sportereignisse von Weltformat im Lokalen auffangen? Ulrich Hempen, Sportredakteur des Stader/Buxtehuder/Altländer Tageblatts, gibt Tipps, wie dieser Spagat gelingt.
Geförderte Zukunft im Stadtteil
Potsdamer Neueste Nachrichten
17.03.2004
Michael Kaczmarek von den Potsdamer Neuesten Nachrichten gelang es, ein großes Thema im regionalen Rahmen aufzuziehen: Er beleuchtete vor dem Hintergrund der eigenen Stadt, welche Auswirkungen Entscheidungen auf EU-Ebene in deutschen Gemeinden haben. Die Serie entstand in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg. Die Idee war so gut, dass sie mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde. (tja)
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06.10.2008
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Geförderte Zukunft im Stadtteil
In
Potsdamer Neueste Nachrichten
Inhalt
Michael Kaczmarek von den Potsdamer Neuesten Nachrichten gelang es, ein großes Thema im regionalen Rahmen aufzuziehen: Er beleuchtete vor dem Hintergrund der eigenen Stadt, welche Auswirkungen Entscheidungen auf EU-Ebene in deutschen Gemeinden haben. Die Serie entstand in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg. Die Idee war so gut, dass sie mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde. (tja)
Recherchepfade: Europawahlen
DREHSCHEIBE
20.02.2004
Daten, Fakten, Hintergründe: Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad präsentiert diesmal Wichtiges rund um Europawahlen.
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29.01.2008
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Recherchepfade: Europawahlen
Inhalt
Daten, Fakten, Hintergründe: Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad präsentiert diesmal Wichtiges rund um Europawahlen.
Blitztipp: Europawahlen
DREHSCHEIBE
20.02.2004
Interessantes und Skurriles rund um das Thema "Europawahlen" - aus den Themen-Tipps lässt sich schnell und unkompliziert eine gute Geschichte machen, auch wenn die Zeit drängt.
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29.01.2008
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Blitztipp: Europawahlen
Inhalt
Interessantes und Skurriles rund um das Thema "Europawahlen" - aus den Themen-Tipps lässt sich schnell und unkompliziert eine gute Geschichte machen, auch wenn die Zeit drängt.
Fundierte Kritik ist Leserservice pur
DREHSCHEIBE
20.02.2004
2003 war das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen. Welche Reaktionen gab es dazu in den Lokalzeitungen? Welche Themen lohnen, aufgegriffen zu werden? Liane von Droste hat es analysiert.
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29.01.2008
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Fundierte Kritik ist Leserservice pur
Inhalt
2003 war das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen. Welche Reaktionen gab es dazu in den Lokalzeitungen? Welche Themen lohnen, aufgegriffen zu werden? Liane von Droste hat es analysiert.
Blitztipp
DREHSCHEIBE
16.01.2004
Alles rund um den besonderen Monat Januar gibt es diesmal im DREHSCHEIBE-Blitztipp. Wie sieht es mit guten Vorsätzen aus? Klappt die Diät? Schnell recherchierte Geschichten mit Spaß-Faktor.
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30.01.2008
Inhalt
Alles rund um den besonderen Monat Januar gibt es diesmal im DREHSCHEIBE-Blitztipp. Wie sieht es mit guten Vorsätzen aus? Klappt die Diät? Schnell recherchierte Geschichten mit Spaß-Faktor.
Recherchepfade: Stadtplanung: Faken und Links
DREHSCHEIBE
19.12.2003
Die DREHSCHEIBE hat Fakten, Links und Themenvorschläge zusammengestellt für jene, die sich mit dem Thema Stadtplanung beschäftigen. (tja)
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21.10.2008
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Recherchepfade: Stadtplanung: Faken und Links
Inhalt
Die DREHSCHEIBE hat Fakten, Links und Themenvorschläge zusammengestellt für jene, die sich mit dem Thema Stadtplanung beschäftigen. (tja)
Recherchepfade: Kommunale Infrastruktur
DREHSCHEIBE
21.11.2003
Fakten und Links rund um die kommunale Infrastruktur - mit dem DREHSCHEIBE- Recherchepfad finden Lokaljournalisten einen leichten Einstieg auch in sperrige Themen. (tja)
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21.10.2008
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Recherchepfade: Kommunale Infrastruktur
Inhalt
Fakten und Links rund um die kommunale Infrastruktur - mit dem DREHSCHEIBE- Recherchepfad finden Lokaljournalisten einen leichten Einstieg auch in sperrige Themen. (tja)
Im Dschungel der Reformen: Was bedeutet...
DREHSCHEIBE
07.11.2003
Im DREHSCHEIBE-Glossar werden diesmal wichtige Begriffe aus der aktuellen Reform-Debatte erläutert - wesentliches Hintergrundwissen auch für Lokaljournalisten. Die Linkliste gibt Tipps für die Internet-Recherche. (tja)
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21.10.2008
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Im Dschungel der Reformen: Was bedeutet...
Inhalt
Im DREHSCHEIBE-Glossar werden diesmal wichtige Begriffe aus der aktuellen Reform-Debatte erläutert - wesentliches Hintergrundwissen auch für Lokaljournalisten. Die Linkliste gibt Tipps für die Internet-Recherche. (tja)
Recherchepfade: Abschied
DREHSCHEIBE
17.10.2003
Der Tod ist ein Tabuthema. Doch es gibt Zahlen, Daten und Fakten rund um dieses Thema, die ein Journalist kennen sollte und die auch für den Leser Relevanz besitzen. Beisetzung, rechtliche Bestimmungen, Links und Literatur - die DREHSCHEIBE hat wichtige Infos zusammengestellt. (tja)
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21.10.2008
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Recherchepfade: Abschied
Inhalt
Der Tod ist ein Tabuthema. Doch es gibt Zahlen, Daten und Fakten rund um dieses Thema, die ein Journalist kennen sollte und die auch für den Leser Relevanz besitzen. Beisetzung, rechtliche Bestimmungen, Links und Literatur - die DREHSCHEIBE hat wichtige Infos zusammengestellt. (tja)
Fremdsprache Haushaltswesen: Was bedeutet...
DREHSCHEIBE EXTRA
19.09.2003
Beschäftigung mit dem Haushaltswesen bedeutet für viele Journalisten gleichzeitig Beschäftigung mit böhmischen Dörfern. In ihrem Glossar erläutert die DREHSCHEIBE wichtige finanzpolitische Begriffe und liefert Zahlen und Fakten. (tja)
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21.10.2008
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Fremdsprache Haushaltswesen: Was bedeutet...
Inhalt
Beschäftigung mit dem Haushaltswesen bedeutet für viele Journalisten gleichzeitig Beschäftigung mit böhmischen Dörfern. In ihrem Glossar erläutert die DREHSCHEIBE wichtige finanzpolitische Begriffe und liefert Zahlen und Fakten. (tja)
Recherchepfade: Haushalt
DREHSCHEIBE EXTRA
19.09.2003
Wo muss man im Internet nachschauen, wenn man viele fundierte Informationen zu Gemeindefinanzen und kommunalen Haushalten haben möchte? Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad verrät es. (tja)
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21.10.2008
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Recherchepfade: Haushalt
Inhalt
Wo muss man im Internet nachschauen, wenn man viele fundierte Informationen zu Gemeindefinanzen und kommunalen Haushalten haben möchte? Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad verrät es. (tja)
Recherchepfade: Geschichte
DREHSCHEIBE plus Magazin
15.08.2003
Vergangene Zeiten sind immer noch aktuell: Wo Journalisten sich zu historischen Themen und Zusammenhängen informieren können, zeigt der DREHSCHEIBE-Recherchepfad zum Thema "Geschichte". (tja)
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21.10.2008
Titel
Recherchepfade: Geschichte
In
DREHSCHEIBE plus Magazin
Inhalt
Vergangene Zeiten sind immer noch aktuell: Wo Journalisten sich zu historischen Themen und Zusammenhängen informieren können, zeigt der DREHSCHEIBE-Recherchepfad zum Thema "Geschichte". (tja)
Blitztipp: Geschichte
DREHSCHEIBE plus Magazin
15.08.2003
Solide Tipps für schnell recherchierte Geschichten: Der DREHSCHEIBE-Blitztipp offeriert Themenvorschläge rund um die 50-er Jahre, die sich für Lokaljournalisten anbieten und schnell zu bearbeiten sind. (tja)
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21.10.2008
Titel
Blitztipp: Geschichte
In
DREHSCHEIBE plus Magazin
Inhalt
Solide Tipps für schnell recherchierte Geschichten: Der DREHSCHEIBE-Blitztipp offeriert Themenvorschläge rund um die 50-er Jahre, die sich für Lokaljournalisten anbieten und schnell zu bearbeiten sind. (tja)
Recherchepfade: Erziehung
DREHSCHEIBE
18.07.2003
Der Recherchepfad der DREHSCHEIBE führt diesmal quer durch das Internet auf die Seiten jener, die sich mit Erziehung und Familienproblemen auskennen: Vom "Arbeitskreis Neue Erziehung" über Kinderschutz bis zu aktuellen Jugendstudien. (tja)
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21.10.2008
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Recherchepfade: Erziehung
Inhalt
Der Recherchepfad der DREHSCHEIBE führt diesmal quer durch das Internet auf die Seiten jener, die sich mit Erziehung und Familienproblemen auskennen: Vom "Arbeitskreis Neue Erziehung" über Kinderschutz bis zu aktuellen Jugendstudien. (tja)
Blitztipp: Erziehung
DREHSCHEIBE
18.07.2003
Für Lokaljournalisten besonders reizvoll, weil schnell recherchiert: Welche Themen bieten sich für eine kurzfristige Geschichte rund um die Erziehung an? Die DREHSCHEIBE gibt Tipps zu Ansprechpartnern und Institutionen, die Auskunft geben können. (tja)
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21.10.2008
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Blitztipp: Erziehung
Inhalt
Für Lokaljournalisten besonders reizvoll, weil schnell recherchiert: Welche Themen bieten sich für eine kurzfristige Geschichte rund um die Erziehung an? Die DREHSCHEIBE gibt Tipps zu Ansprechpartnern und Institutionen, die Auskunft geben können. (tja)
Privilegierte Quellen mit Vertrauenseffekt
DREHSCHEIBE
18.07.2003
Die Staatsanwaltschaft ermittelt, schwere Vorwürfe stehen im Raum. Bei einer prominenten Persönlichkeit seien "szenetypische Tütchen" gefunden worden, es werde wegen Drogenmissbrauchs ermittelt. Darf die Zeitung die Informationen ungeprüft übernehmen? Dorothee Bölke erläutert Ausnahmen von der Recherchepflicht. (HG)
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21.10.2008
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Privilegierte Quellen mit Vertrauenseffekt
Inhalt
Die Staatsanwaltschaft ermittelt, schwere Vorwürfe stehen im Raum. Bei einer prominenten Persönlichkeit seien "szenetypische Tütchen" gefunden worden, es werde wegen Drogenmissbrauchs ermittelt. Darf die Zeitung die Informationen ungeprüft übernehmen? Dorothee Bölke erläutert Ausnahmen von der Recherchepflicht. (HG)
Geballtes Wissen und Hintergrund
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Telekommunikation und Informationstechnik - Themenfelder, die immer mehr Lokaljournalisten ins Schwitzen bringen, weil das technische Grundverständnis fehlt. Die ITZ Initiative Tageszeitung e. V. schafft Abhilfe mit einem neuen Online-Lexikon, das nicht nur für Technik-Journalisten konzipiert wurde. (tja)
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21.10.2008
Titel
Geballtes Wissen und Hintergrund
Inhalt
Telekommunikation und Informationstechnik - Themenfelder, die immer mehr Lokaljournalisten ins Schwitzen bringen, weil das technische Grundverständnis fehlt. Die ITZ Initiative Tageszeitung e. V. schafft Abhilfe mit einem neuen Online-Lexikon, das nicht nur für Technik-Journalisten konzipiert wurde. (tja)
Recherchepfade Mobiltelefone
DREHSCHEIBE
04.07.2003
Wer sind die richtigen Ansprechpartner, wenn es um die Recherche eines inhaltlich komplexen, technischen Themas wie Mobilfunk geht? Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad gibt erste Orientierung und nennt Namen, Adressen und Telefonnummern von kompetenten Institutionen. (tja)
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21.10.2008
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Recherchepfade Mobiltelefone
Inhalt
Wer sind die richtigen Ansprechpartner, wenn es um die Recherche eines inhaltlich komplexen, technischen Themas wie Mobilfunk geht? Der DREHSCHEIBE-Recherchepfad gibt erste Orientierung und nennt Namen, Adressen und Telefonnummern von kompetenten Institutionen. (tja)
Blitztipp: Sommer
DREHSCHEIBE
25.06.2003
Im Sommer gibt es jede Menge schnelle Recherchemöglichkeiten, wenn mal eine Geschichte wegbricht. Die DREHSCHEIBE hat schnelle, sommerliche Themen-Ideen im Blitztipp zusammengestellt.
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28.01.2008
Inhalt
Im Sommer gibt es jede Menge schnelle Recherchemöglichkeiten, wenn mal eine Geschichte wegbricht. Die DREHSCHEIBE hat schnelle, sommerliche Themen-Ideen im Blitztipp zusammengestellt.
Linktipps
DREHSCHEIBE
20.06.2003
Das Thema "Ausländer" steht im Mittelpunkt des DREHSCHEIBE-Recherchepfads. Zahlreiche Links von Asylsuchende über Russlanddeutsche bis hin zum Institut für Entwicklungsförderung. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Inhalt
Das Thema "Ausländer" steht im Mittelpunkt des DREHSCHEIBE-Recherchepfads. Zahlreiche Links von Asylsuchende über Russlanddeutsche bis hin zum Institut für Entwicklungsförderung. (tja)
Blitztipps
DREHSCHEIBE
20.06.2003
Aufmacher-Ideen rund um das Thema ?Ausländer? präsentiert der DREHSCHEIBE-Blitztipp - von Völkerverständigung über Kulturen bis hin zu statistischem Material. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Inhalt
Aufmacher-Ideen rund um das Thema ?Ausländer? präsentiert der DREHSCHEIBE-Blitztipp - von Völkerverständigung über Kulturen bis hin zu statistischem Material. (tja)
Themenkatalog: "Futter" für die Redaktionskonferenz
DREHSCHEIBE
23.05.2003
Der Themenkatalog der DREHSCHEIBE beschäftigt sich mit Infos rund um die Autobahn: Von der Pinkelpause über Gastro-Neid bis hin zu Fundstücken. (tja)
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17.10.2008
Titel
Themenkatalog: "Futter" für die Redaktionskonferenz
Inhalt
Der Themenkatalog der DREHSCHEIBE beschäftigt sich mit Infos rund um die Autobahn: Von der Pinkelpause über Gastro-Neid bis hin zu Fundstücken. (tja)
Recherchepfade
DREHSCHEIBE
23.05.2003
Die Recherchepfade der DREHSCHEIBE ermöglichen einen schnellen Zugriff auf Daten, Namen und Adressen von potenziellen Ansprechpartnern rund um einen Themenschwerpunkt. Diesmal geht es ums Rasten an der Autobahn - ADAC, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband und viele andere können hier Ansatzpunkte für die Recherche sein. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Inhalt
Die Recherchepfade der DREHSCHEIBE ermöglichen einen schnellen Zugriff auf Daten, Namen und Adressen von potenziellen Ansprechpartnern rund um einen Themenschwerpunkt. Diesmal geht es ums Rasten an der Autobahn - ADAC, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband und viele andere können hier Ansatzpunkte für die Recherche sein. (tja)
So unbarmherzig schlägt das Schicksal zu:
Zwei Freunde sterben binnen zehn Stunden
Passauer Neue Presse
22.05.2003
Wie geht man journalistisch sinnvoll und menschlich korrekt mit den Hinterbliebenen von Verstorbenen um? Christian Karl von der Passauer Neuen Presse hat seine Erfahrungen gemacht, als er zum plötzlichen Tod zweier Männer in deren Freundeskreis recherchierte. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
So unbarmherzig schlägt das Schicksal zu:
Zwei Freunde sterben binnen zehn Stunden
Inhalt
Wie geht man journalistisch sinnvoll und menschlich korrekt mit den Hinterbliebenen von Verstorbenen um? Christian Karl von der Passauer Neuen Presse hat seine Erfahrungen gemacht, als er zum plötzlichen Tod zweier Männer in deren Freundeskreis recherchierte. (tja)
Recherchepfad: Islam
DREHSCHEIBE
16.05.2003
Hintergründe zum Thema "Islam" findet, wer den Recherchepfaden der DREHSCHEIBE folgt: Zahlen, Fakten, Linktipps und Leseempfehlungen helfen, sich mit grundlegenden Informationen rund um das emotionsgeladene Thema zu versorgen. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Recherchepfad: Islam
Inhalt
Hintergründe zum Thema "Islam" findet, wer den Recherchepfaden der DREHSCHEIBE folgt: Zahlen, Fakten, Linktipps und Leseempfehlungen helfen, sich mit grundlegenden Informationen rund um das emotionsgeladene Thema zu versorgen. (tja)
Blitztipp: Islam
DREHSCHEIBE
16.05.2003
Ideen und Anregungen, wie Lokaljournalisten auch in kürzester Zeit das Thema "Islam" recherchieren können, bietet der DREHSCHEIBE- Blitztipp "Islam": Wie gehen Pfarreien, Arbeitgeber und Nachbarn mit den muslimischen Mitbürgern um? Wie funktioniert der Schulalltag mit Andersgläubigen? Und wie fühlen sich Muslime in Deutschland? (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Inhalt
Ideen und Anregungen, wie Lokaljournalisten auch in kürzester Zeit das Thema "Islam" recherchieren können, bietet der DREHSCHEIBE- Blitztipp "Islam": Wie gehen Pfarreien, Arbeitgeber und Nachbarn mit den muslimischen Mitbürgern um? Wie funktioniert der Schulalltag mit Andersgläubigen? Und wie fühlen sich Muslime in Deutschland? (tja)
Lesetipp: Alltägliche Skandale - Eine repräsentative Analyse regionaler Fälle
DREHSCHEIBE
16.05.2003
Was unterscheidet einen regionalen Missstand von einem handfesten Skandal? Mit dieser Frage haben sich die Autoren von ?Alltägliche Skandale ? eine repräsentative Analyse regionaler Fälle? ? Hans Mathias Kepplinger, Christine Ehmig, Uwe Hartung - wissenschaftlich auseinandergesetzt und mit Hilfe von Umfragen Definitionen erstellt und Abläufe erkannt, die auch für den Lokaljournalisten von Interesse sein können. (tja)
Letzte Änderung
29.09.2003
Titel
Lesetipp: Alltägliche Skandale - Eine repräsentative Analyse regionaler Fälle
Inhalt
Was unterscheidet einen regionalen Missstand von einem handfesten Skandal? Mit dieser Frage haben sich die Autoren von ?Alltägliche Skandale ? eine repräsentative Analyse regionaler Fälle? ? Hans Mathias Kepplinger, Christine Ehmig, Uwe Hartung - wissenschaftlich auseinandergesetzt und mit Hilfe von Umfragen Definitionen erstellt und Abläufe erkannt, die auch für den Lokaljournalisten von Interesse sein können. (tja)
Recherchepfad: Vereine
DREHSCHEIBE
17.04.2003
Die Recherchepfade beschäftigen sich mit den Themen Gesundheit und Vereine. Schwerpunkt im Gesundheitsbereich ist die Krankheit "Magersucht". Hier wird auf nationale und internationale Informationssites verwiesen. In punkto Vereine bieten die Links zum einen Informationen rund um das Vereinsrecht, zum anderen eine Übersicht über Vereine und Vereinsleben. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Recherchepfad: Vereine
Inhalt
Die Recherchepfade beschäftigen sich mit den Themen Gesundheit und Vereine. Schwerpunkt im Gesundheitsbereich ist die Krankheit "Magersucht". Hier wird auf nationale und internationale Informationssites verwiesen. In punkto Vereine bieten die Links zum einen Informationen rund um das Vereinsrecht, zum anderen eine Übersicht über Vereine und Vereinsleben. (tja)
Blitztipp: Vereine
DREHSCHEIBE
17.04.2003
Der Blitztipp in der DREHSCHEIBE nennt Themenideen für Geschichten rund um Vereine. Beispielsweise: Wie steht es um den Nachwuchs? Was macht eigentlich ein Kassenprüfer? Wie bessern sie ihre Vereinskasse auf? Werden dort, wo viel Jugendarbeit stattfindet, weniger Drogen unter den Kids konsumiert? (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Inhalt
Der Blitztipp in der DREHSCHEIBE nennt Themenideen für Geschichten rund um Vereine. Beispielsweise: Wie steht es um den Nachwuchs? Was macht eigentlich ein Kassenprüfer? Wie bessern sie ihre Vereinskasse auf? Werden dort, wo viel Jugendarbeit stattfindet, weniger Drogen unter den Kids konsumiert? (tja)
Blitztipp/Linktipps: Pisa
DREHSCHEIBE
21.03.2003
Die Pisa-Studie steht bei Blitz- und Linktipps im Mittelpunkt. Weitere Hintergrundinformationen bieten die Sites diverser Bildungseinrichtungen.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Blitztipp/Linktipps: Pisa
Inhalt
Die Pisa-Studie steht bei Blitz- und Linktipps im Mittelpunkt. Weitere Hintergrundinformationen bieten die Sites diverser Bildungseinrichtungen.
Geschichten aus der Geschichte
Die Welt vor 50 Jahren - Schnee von gestern?
DREHSCHEIBE
21.03.2003
Ute Schröder, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung, plädiert für das Erinnern an Jahrestage - auch im Lokalen. Bei der Recherche, etwa zum 17. Juni 1953, stieß sie auf interessante Zeitzeugenberichte, Fotos und Ost-West-Dialoge. Aspekte von gestern, die heute wieder zum Gesprächsthema werden und Historisches lebendig machen. Neben dem Internet und Museen bietet auch der ds-service entsprechende Materialien zum Thema an.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Geschichten aus der Geschichte
Die Welt vor 50 Jahren - Schnee von gestern?
Inhalt
Ute Schröder, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung, plädiert für das Erinnern an Jahrestage - auch im Lokalen. Bei der Recherche, etwa zum 17. Juni 1953, stieß sie auf interessante Zeitzeugenberichte, Fotos und Ost-West-Dialoge. Aspekte von gestern, die heute wieder zum Gesprächsthema werden und Historisches lebendig machen. Neben dem Internet und Museen bietet auch der ds-service entsprechende Materialien zum Thema an.
Lesetipp: Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft.
Fakten - Trends - Gegenstrategien
DREHSCHEIBE
21.03.2003
Was ist Korruption? Welche Facetten birgt die Korruption? Mit diesen Fragen befassen sich 13 Autoren - vom Journalisten bis hin zu Juristen und Politikern - in "Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft. Fakten - Trends - Gegenstrategien" Eine gelungene Übersicht, vor allem für Leser, die sich einen umfassenden, aber keinen ausschweifenden Überblick verschaffen wollen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Lesetipp: Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft.
Fakten - Trends - Gegenstrategien
Inhalt
Was ist Korruption? Welche Facetten birgt die Korruption? Mit diesen Fragen befassen sich 13 Autoren - vom Journalisten bis hin zu Juristen und Politikern - in "Korruption: Schatten der demokratischen Gesellschaft. Fakten - Trends - Gegenstrategien" Eine gelungene Übersicht, vor allem für Leser, die sich einen umfassenden, aber keinen ausschweifenden Überblick verschaffen wollen.
Schreiben gegen die Hürden des Alltags
DREHSCHEIBE
21.02.2003
Redaktionen, die Serviceinformationen für Menschen mit Behinderung bieten, können sich einer großen Leserschaft erfreuen. Rund 6,6 Millionen Menschen mit Behinderung leben in Deutschland - da lohnt es sich zu Themen wie "Blick in die Betriebe",
"Recht auf Gebärden", "Hilfsmittel Computer" und "Barrierefreies Web" zu recherchieren. Die DREHSCHEIBE liefert ausführliche Themen- und Linktipps.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Schreiben gegen die Hürden des Alltags
Inhalt
Redaktionen, die Serviceinformationen für Menschen mit Behinderung bieten, können sich einer großen Leserschaft erfreuen. Rund 6,6 Millionen Menschen mit Behinderung leben in Deutschland - da lohnt es sich zu Themen wie "Blick in die Betriebe",
"Recht auf Gebärden", "Hilfsmittel Computer" und "Barrierefreies Web" zu recherchieren. Die DREHSCHEIBE liefert ausführliche Themen- und Linktipps.
Blitztipp / Wulkan-Ausbrüche
DREHSCHEIBE
21.02.2003
Aufmacher-Tipps rund um das Thema behinderte Menschen stehen bei den Blitztipps im Mittelpunkt. Interessante Ideen, die binnen eines Tages umgesetzt werden können.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Blitztipp / Wulkan-Ausbrüche
Inhalt
Aufmacher-Tipps rund um das Thema behinderte Menschen stehen bei den Blitztipps im Mittelpunkt. Interessante Ideen, die binnen eines Tages umgesetzt werden können.
Handy, Hacker und Co.: Recherche im Web
DREHSCHEIBE
21.02.2003
Was ist eigentlich WYSIWYG ? Oder ein Browser ? Was verbirgt sich hinter UMTS-Lizenzen? Die Telekommunikation entwickelt sich so rasant, dass das Verständnis schnell hinterher hinkt. Optimal, wenn man mit wenigen Klicks die Antwort weiß: Das Online-Lexikon der Initiative Tageszeitung e.V. hilft Journalisten, durch Information und Recherchehinweise stets auf der Höhe der technischen Entwicklung und des Problembewusstseins zu sein. Unter www.drehscheibe.org finden sich Antworten auf jede Menge Fragen rund um Handy & Co.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Handy, Hacker und Co.: Recherche im Web
Inhalt
Was ist eigentlich WYSIWYG ? Oder ein Browser ? Was verbirgt sich hinter UMTS-Lizenzen? Die Telekommunikation entwickelt sich so rasant, dass das Verständnis schnell hinterher hinkt. Optimal, wenn man mit wenigen Klicks die Antwort weiß: Das Online-Lexikon der Initiative Tageszeitung e.V. hilft Journalisten, durch Information und Recherchehinweise stets auf der Höhe der technischen Entwicklung und des Problembewusstseins zu sein. Unter www.drehscheibe.org finden sich Antworten auf jede Menge Fragen rund um Handy & Co.
Hintergrund / Blitztipp
DREHSCHEIBE
17.01.2003
Das Internet bietet auch für Lokalredaktionen jeglicher Größe große Vorteile im Arbeitsalltag: Neue Vermarktungsstrategien, schnelle Recherche, zusätzlicher Verkauf von redaktionellen Inhalten oder etwa die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Verlages. Viele Chancen, die genutzt werden sollten. Rund ums Internet geht´s es bei dem DS-Blitztipp. Mit wenig Aufwand lässt sich binnen kurzer Zeit ein gelungener Aufmacher für morgen recherchieren.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Hintergrund / Blitztipp
Inhalt
Das Internet bietet auch für Lokalredaktionen jeglicher Größe große Vorteile im Arbeitsalltag: Neue Vermarktungsstrategien, schnelle Recherche, zusätzlicher Verkauf von redaktionellen Inhalten oder etwa die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Verlages. Viele Chancen, die genutzt werden sollten. Rund ums Internet geht´s es bei dem DS-Blitztipp. Mit wenig Aufwand lässt sich binnen kurzer Zeit ein gelungener Aufmacher für morgen recherchieren.
Blitztipp/Hintergrund
DREHSCHEIBE
20.12.2002
Schnelle Themenideen zum Bereich Stadt- und Ortsteile. (HG)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Blitztipp/Hintergrund
Inhalt
Schnelle Themenideen zum Bereich Stadt- und Ortsteile. (HG)
Blitztipp: Kommunaler Haushalt
DREHSCHEIBE
15.11.2002
Schnelle Thementipss zum Bereich Kommunaler Haushalt. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Blitztipp: Kommunaler Haushalt
Inhalt
Schnelle Thementipss zum Bereich Kommunaler Haushalt. (HG)
Recherchepfade: Haushalt
DREHSCHEIBE
15.11.2002
Links und Recherchetipss zum Thema Kommunaler Haushalt. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Recherchepfade: Haushalt
Inhalt
Links und Recherchetipss zum Thema Kommunaler Haushalt. (HG)
Spaß an Politik: Vom Würfelspiel zur CD-ROM
DREHSCHEIBE
15.11.2002
Politisches Wissen so zu vermitteln, dass Bürger mitreden können - das ist seit 50 Jahren Aufgabe der Bundeszentrale für politische Bildung. Journalisten bietet sie eine Fülle von Themenideen und Recherchematerial. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Spaß an Politik: Vom Würfelspiel zur CD-ROM
Inhalt
Politisches Wissen so zu vermitteln, dass Bürger mitreden können - das ist seit 50 Jahren Aufgabe der Bundeszentrale für politische Bildung. Journalisten bietet sie eine Fülle von Themenideen und Recherchematerial. (HG)
Der Verwandelte - Kampf gegen Doping im Fitnessstudio
taz
26.10.2002
Es bedurfte einige Vorrecherche - aber taz-Autorin Jutta Heess kam ohne persönlichen Undercover-Einsatz aus, als sie eine Geschichte über Doping im Freizeitsport schrieb. Denn der Protagonist war bereit für ein offenes Gespräch, ein Versteckspiel wurde dadurch unnötig.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Der Verwandelte - Kampf gegen Doping im Fitnessstudio
Inhalt
Es bedurfte einige Vorrecherche - aber taz-Autorin Jutta Heess kam ohne persönlichen Undercover-Einsatz aus, als sie eine Geschichte über Doping im Freizeitsport schrieb. Denn der Protagonist war bereit für ein offenes Gespräch, ein Versteckspiel wurde dadurch unnötig.
Recherchepfade: Halloween
DREHSCHEIBE
18.10.2002
Links und Recherchetipps rund um Halloween. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Recherchepfade: Halloween
Inhalt
Links und Recherchetipps rund um Halloween. (HG)
Europa - kein Fall fürs Lokale?
DREHSCHEIBE
18.10.2002
Europa landet vor allem dann in der Zeitung, wenn sich lokale Politikgrößen dazu äußern. Um das zu ändern, müssen Europathemen konsequenter in die Blattplanung einbezogen werden, fordert Jochen Dannenberg von der Mittelbayerischen Zeitung. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Europa - kein Fall fürs Lokale?
Inhalt
Europa landet vor allem dann in der Zeitung, wenn sich lokale Politikgrößen dazu äußern. Um das zu ändern, müssen Europathemen konsequenter in die Blattplanung einbezogen werden, fordert Jochen Dannenberg von der Mittelbayerischen Zeitung. (HG)
Lesetipp: Recherche-Werkstatt
DREHSCHEIBE
18.10.2002
Rezension des Buches "Recherche-Werkstatt" von Michael Haller. (HG)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Lesetipp: Recherche-Werkstatt
Inhalt
Rezension des Buches "Recherche-Werkstatt" von Michael Haller. (HG)
Bitztipp: Wirtschaft
DREHSCHEIBE
18.10.2002
Schnelle Thementipps rund um Wirtschaft im Lokalen. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Bitztipp: Wirtschaft
Inhalt
Schnelle Thementipps rund um Wirtschaft im Lokalen. (HG)
Blitztipp
DREHSCHEIBE
27.09.2002
Ideensammlung zum Thema "Tod und Trauer".
Letzte Änderung
08.02.2005
Inhalt
Ideensammlung zum Thema "Tod und Trauer".
Recherchepfade: Tod und Trauer
DREHSCHEIBE
27.09.2002
Die DREHSCHEIBE hat Recherchepfade im Internet zum Thema Tod und Trauer zusammengestellt. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
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Recherchepfade: Tod und Trauer
Inhalt
Die DREHSCHEIBE hat Recherchepfade im Internet zum Thema Tod und Trauer zusammengestellt. (hvh)
Glossar - Justiz
DREHSCHEIBE
06.09.2002
Glossar der wichtigsten Fachbegriffe zu den Themen Justiz und Polizei. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Inhalt
Glossar der wichtigsten Fachbegriffe zu den Themen Justiz und Polizei. (HG)
Der lange Weg durch die Instanzen
DREHSCHEIBE
06.09.2002
Welches Gericht ist für welche Fälle zuständig? Was bedeutet die Einstellung nach 153a? Was ist der Unterschied zwischen einer Geldstrafe und einer Geldbuße? Diese und andere Fragen zum Thema Justiz hat DREIHSCHEIBE-Autorin Katrin Janßen für die Leser geklärt. (hvh)
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24.10.2008
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Der lange Weg durch die Instanzen
Inhalt
Welches Gericht ist für welche Fälle zuständig? Was bedeutet die Einstellung nach 153a? Was ist der Unterschied zwischen einer Geldstrafe und einer Geldbuße? Diese und andere Fragen zum Thema Justiz hat DREIHSCHEIBE-Autorin Katrin Janßen für die Leser geklärt. (hvh)
Recherchepfade: Justiz/Polizei
DREHSCHEIBE
06.09.2002
Die DREHSCHEIBE bietet Tipps, Themen und Rechercheadressen, die Journalisten beim Einstieg in das Thema Polizei und Justiz helfen. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Recherchepfade: Justiz/Polizei
Inhalt
Die DREHSCHEIBE bietet Tipps, Themen und Rechercheadressen, die Journalisten beim Einstieg in das Thema Polizei und Justiz helfen. (hvh)
Recherchepfade: Verbraucher
DREHSCHEIBE
16.08.2002
Linktipps und Recherchehinweise zum Thema Verbraucher und Verbraucherschutz. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Recherchepfade: Verbraucher
Inhalt
Linktipps und Recherchehinweise zum Thema Verbraucher und Verbraucherschutz. (HG)
"Zeitungen bewegen sich qualitativ nach vorne"
DREHSCHEIBE
16.08.2002
Eine lebendige Demokratie braucht informierte Bürger mit Mut zum Einmischen. Engagierte Lokalzeitungen können die Lust an der Politik fördern - und selbst davon profitieren, meint Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung im Interview mit der DREHSCHEIBE. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
"Zeitungen bewegen sich qualitativ nach vorne"
Inhalt
Eine lebendige Demokratie braucht informierte Bürger mit Mut zum Einmischen. Engagierte Lokalzeitungen können die Lust an der Politik fördern - und selbst davon profitieren, meint Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung im Interview mit der DREHSCHEIBE. (HG)
Blitztipp
DREHSCHEIBE
16.08.2002
Blitztipp: Themenideen "Verbraucherschutz"
Letzte Änderung
08.02.2005
Inhalt
Blitztipp: Themenideen "Verbraucherschutz"
Pfandstücke werden Fundstücke
Freies Wort
07.08.2002
Dass es sich lohnt Verwaltungsseiten und städtische Sites nach vermeintlichen Geschichten abzusurfen, zeigt "Freies Wort" mit einem Artikel zum Thema "Versteigerung im Internet". Per Zufall stieß Anke Schmidt-Kraska auf die originelle Geschichte: Während eines Termins mit dem Sprecher des Bundesfinanzministeriums erfuhr die Redakteurin von der Versteigerung der Pfandstücke im Internet. Es sei ein perfektes Beispiel dafür, dass sich hinter vermeintlich "trockenen Themen" etwas Interessantes verbergen kann. Ein Finanzamt als Betreiber eines "virtuellen Kaufhauses" zeigt den hohen Nutzwert des Internets, dessen sich hier auch die Journalistin erfolgreich bediente.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Pfandstücke werden Fundstücke
Inhalt
Dass es sich lohnt Verwaltungsseiten und städtische Sites nach vermeintlichen Geschichten abzusurfen, zeigt "Freies Wort" mit einem Artikel zum Thema "Versteigerung im Internet". Per Zufall stieß Anke Schmidt-Kraska auf die originelle Geschichte: Während eines Termins mit dem Sprecher des Bundesfinanzministeriums erfuhr die Redakteurin von der Versteigerung der Pfandstücke im Internet. Es sei ein perfektes Beispiel dafür, dass sich hinter vermeintlich "trockenen Themen" etwas Interessantes verbergen kann. Ein Finanzamt als Betreiber eines "virtuellen Kaufhauses" zeigt den hohen Nutzwert des Internets, dessen sich hier auch die Journalistin erfolgreich bediente.
Blitztipps
DREHSCHEIBE
19.07.2002
Der Blitztipp in der Drehscheibe nennt Themenideen für Geschichten rund um Europa. (HG)
Letzte Änderung
08.02.2005
Inhalt
Der Blitztipp in der Drehscheibe nennt Themenideen für Geschichten rund um Europa. (HG)
Recherchepfade: Region
DREHSCHEIBE
19.07.2002
Die DREHSCHEIBE hat Tipps zusammengetragen, wie das wichtige Thema Region von Lokalredaktionen aufgegriffen werden kann. Strategien für die Redaktionsarbeit, wichtige Websites und Literaturtipps finden Redakteure auf dieser Seite. Wem das nicht genügt, der kann weitere Beispielartikel beim ds-service anfordern. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Recherchepfade: Region
Inhalt
Die DREHSCHEIBE hat Tipps zusammengetragen, wie das wichtige Thema Region von Lokalredaktionen aufgegriffen werden kann. Strategien für die Redaktionsarbeit, wichtige Websites und Literaturtipps finden Redakteure auf dieser Seite. Wem das nicht genügt, der kann weitere Beispielartikel beim ds-service anfordern. (hvh)
Weg mit den Barrieren: Behinderte im Alltag
DREHSCHEIBE
19.07.2002
Das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen 2003 sowie das im Mai 2002 in Kraft getretene Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen bieten Lokalredaktionen genügend Anlass, das Thema Behinderung aufzugreifen. Die DREHSCHEIBE bietet einen Überblick über die wichtigsten Punkte des neuen Gesetzes sowie Recherchetipps und Ansprechpartner. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Weg mit den Barrieren: Behinderte im Alltag
Inhalt
Das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen 2003 sowie das im Mai 2002 in Kraft getretene Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen bieten Lokalredaktionen genügend Anlass, das Thema Behinderung aufzugreifen. Die DREHSCHEIBE bietet einen Überblick über die wichtigsten Punkte des neuen Gesetzes sowie Recherchetipps und Ansprechpartner. (hvh)
Zahlen und Links: Weiterbildung
DREHSCHEIBE
21.06.2002
Als Service für die Recherche zum Thema Aus- und Weiterbildung hat die DREHSCHEIBE Zahlen und Links zusammengestellt. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Zahlen und Links: Weiterbildung
Inhalt
Als Service für die Recherche zum Thema Aus- und Weiterbildung hat die DREHSCHEIBE Zahlen und Links zusammengestellt. (hvh)
Das kühle Spiel mit der Einsamkeit
Hannoversche Allgemeine Zeitung
31.05.2002
Persönliche Kontakte in die unseriöse Szene der 0190er-Kontaktnummern machten es Jens Hauschke von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung möglich, über dieses Thema und die Machenschaften hinter den Kulissen eine spannende und aufrüttelnde Reportage zu schreiben - fundierte Information spannend verpackt.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Das kühle Spiel mit der Einsamkeit
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Inhalt
Persönliche Kontakte in die unseriöse Szene der 0190er-Kontaktnummern machten es Jens Hauschke von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung möglich, über dieses Thema und die Machenschaften hinter den Kulissen eine spannende und aufrüttelnde Reportage zu schreiben - fundierte Information spannend verpackt.
Im Haifischbecken - Akteure und Strukturen
DREHSCHEIBE
24.05.2002
Wer bestimmt, was im Gesundheitswesen passiert? Peter Thelen vom Handelsblatt stellt Akteure und Strukturen vor.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Im Haifischbecken - Akteure und Strukturen
Inhalt
Wer bestimmt, was im Gesundheitswesen passiert? Peter Thelen vom Handelsblatt stellt Akteure und Strukturen vor.
Der empfindliche Patient "Gesundheit"
DREHSCHEIBE
24.05.2002
Das deutsche Gesundheitswesen soll am Runden Tisch genesen. Volker Dick erklärt die unterschiedlichen Positionen der Interessenvertreter. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Der empfindliche Patient "Gesundheit"
Inhalt
Das deutsche Gesundheitswesen soll am Runden Tisch genesen. Volker Dick erklärt die unterschiedlichen Positionen der Interessenvertreter. (HG)
Wissen ohne Gütesiegel
DREHSCHEIBE
24.05.2002
E-health, die elektronische Gesundheit, bezeichnet alle Varianten der Medizin mit Hilfe computergestützter Datenübertragung. Das Spektrum ist dabei weit gefasst. Ein Beitrag von Irene Neverla und Kay Siering. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Wissen ohne Gütesiegel
Inhalt
E-health, die elektronische Gesundheit, bezeichnet alle Varianten der Medizin mit Hilfe computergestützter Datenübertragung. Das Spektrum ist dabei weit gefasst. Ein Beitrag von Irene Neverla und Kay Siering. (HG)
Rechercheadressen
DREHSCHEIBE
24.05.2002
Behörden, Verbände, Organisationen und Links zum Thema Gesundheit. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Inhalt
Behörden, Verbände, Organisationen und Links zum Thema Gesundheit. (HG)
"Infopaket Gesundheit"
DREHSCHEIBE EXTRA
24.05.2002
Das Infopaket, das mit Unterstützung des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller e.V. entstanden ist, will Lokaljournalisten eine Basis für weitergehende, professionelle Recherchen in dem spannenden Themenfeld ?Gesundheit? bieten - damit sie im Auftrag Ihrer Leser Quellen kritisch prüfen, gezielt nachhaken und umfassend informieren können. (HG)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
"Infopaket Gesundheit"
Inhalt
Das Infopaket, das mit Unterstützung des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller e.V. entstanden ist, will Lokaljournalisten eine Basis für weitergehende, professionelle Recherchen in dem spannenden Themenfeld ?Gesundheit? bieten - damit sie im Auftrag Ihrer Leser Quellen kritisch prüfen, gezielt nachhaken und umfassend informieren können. (HG)
Zahlen und Fakten: Nahverkehr
DREHSCHEIBE
17.05.2002
Zahlen und Fakten zum Thema öffentlicher Nahverkehr. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Zahlen und Fakten: Nahverkehr
Inhalt
Zahlen und Fakten zum Thema öffentlicher Nahverkehr. (HG)
"Die ganz, ganz simplen Fragen stellen"
DREHSCHEIBE
17.05.2002
Ob bei der Lokalzeitung oder beim Boulevardblatt - die journalistische Arbeit ist
letztlich die gleiche, meint Hans-Jörg Vehlewald. Das gilt insbesondere für die Recherche, erklärt der jetzige BILD-Chefreporter im Interview. (HG)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
"Die ganz, ganz simplen Fragen stellen"
Inhalt
Ob bei der Lokalzeitung oder beim Boulevardblatt - die journalistische Arbeit ist
letztlich die gleiche, meint Hans-Jörg Vehlewald. Das gilt insbesondere für die Recherche, erklärt der jetzige BILD-Chefreporter im Interview. (HG)
Fremdsprache Gesundheitswesen: Was bedeutet...
DREHSCHEIBE
17.05.2002
Glossar wichtige Fachbegriffe von Äquivalenzprinzip bis Risikostrukturausgleich (Stand April 2002).
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Fremdsprache Gesundheitswesen: Was bedeutet...
Inhalt
Glossar wichtige Fachbegriffe von Äquivalenzprinzip bis Risikostrukturausgleich (Stand April 2002).
Hintergrund: Beziehungskisten
DREHSCHEIBE
19.04.2002
Linktipps und Rechercheadressen zu den Themen Beziehung, Partnerschaft, Scheidung, bikulturelle Ehen. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Hintergrund: Beziehungskisten
Inhalt
Linktipps und Rechercheadressen zu den Themen Beziehung, Partnerschaft, Scheidung, bikulturelle Ehen. (HG)
Nicht abwimmeln lassen
DREHSCHEIBE
19.04.2002
Wenn Lokaljournalisten mit Wissenschaftlern sprechen, dann treffen Laien und Experten aufeinander. Genau das ist ein Vorteil, meint Dr. Renate I. Mreschar. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Nicht abwimmeln lassen
Inhalt
Wenn Lokaljournalisten mit Wissenschaftlern sprechen, dann treffen Laien und Experten aufeinander. Genau das ist ein Vorteil, meint Dr. Renate I. Mreschar. (HG)
Anregende Pressemitteilungen
DREHSCHEIBE
19.04.2002
Pressemitteilungen sind ein heikles Thema in Redaktionen. Im schlechtesten Fall hat es mit Bequemlichkeit, Gewohnheit, Nachlässigkeit zu tun, im besten Fall mit Neugier, Hinterfragen, Aufspüren oder Verwerfen. Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, erklärt die Prinzipien seines Hauses im Umgang mit Pressemitteilungen und stellt eine Checkliste zusammen. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Anregende Pressemitteilungen
Inhalt
Pressemitteilungen sind ein heikles Thema in Redaktionen. Im schlechtesten Fall hat es mit Bequemlichkeit, Gewohnheit, Nachlässigkeit zu tun, im besten Fall mit Neugier, Hinterfragen, Aufspüren oder Verwerfen. Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, erklärt die Prinzipien seines Hauses im Umgang mit Pressemitteilungen und stellt eine Checkliste zusammen. (HG)
Hintergrund: Lesewelten
DREHSCHEIBE
15.03.2002
Links, Projekte und Literaturtipps zum Thema "Lesen". (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Hintergrund: Lesewelten
Inhalt
Links, Projekte und Literaturtipps zum Thema "Lesen". (HG)
Hintergrund: Ostern/Frühjahr
DREHSCHEIBE
15.03.2002
Thementipps und Recherchehilfen zu den Themen Ostern und Frühjahr. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Hintergrund: Ostern/Frühjahr
Inhalt
Thementipps und Recherchehilfen zu den Themen Ostern und Frühjahr. (HG)
Mittendrin auf Abstand bleiben
DREHSCHEIBE
15.03.2002
Dem Bürgermeister an den Karren fahren und dennoch seine Gesprächsbereitschaft erhalten? Das geht, sagt Rüdiger Kreissl von der HNA im DREHSCHEIB-Interview: Mit Souveränität, fairer, unabhängiger und professioneller Recherche. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
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Mittendrin auf Abstand bleiben
Inhalt
Dem Bürgermeister an den Karren fahren und dennoch seine Gesprächsbereitschaft erhalten? Das geht, sagt Rüdiger Kreissl von der HNA im DREHSCHEIB-Interview: Mit Souveränität, fairer, unabhängiger und professioneller Recherche. (HG)
Anregende Pressemitteilungen
DREHSCHEIBE
15.03.2002
Pressemitteilungen sind ein heikles Thema in Redaktionen. Im schlechtesten Fall hat es mit Bequemlichkeit, Gewohnheit, Nachlässigkeit zu tun, im besten Fall mit Neugier, Hinterfragen, Aufspüren oder Verwerfen. Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, erklärt die Prinzipien seines Hauses im Umgang mit Pressemitteilungen und stellt eine Checkliste zusammen. (HG)
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23.10.2008
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Anregende Pressemitteilungen
Inhalt
Pressemitteilungen sind ein heikles Thema in Redaktionen. Im schlechtesten Fall hat es mit Bequemlichkeit, Gewohnheit, Nachlässigkeit zu tun, im besten Fall mit Neugier, Hinterfragen, Aufspüren oder Verwerfen. Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, erklärt die Prinzipien seines Hauses im Umgang mit Pressemitteilungen und stellt eine Checkliste zusammen. (HG)
Links und Fakten: Wahlen
DREHSCHEIBE
15.02.2002
Links zum Thema Wahlen sowie allgemeine Suchtools für Journalisten. (HG)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
Links und Fakten: Wahlen
Inhalt
Links zum Thema Wahlen sowie allgemeine Suchtools für Journalisten. (HG)
Warum Hinterfragen Pflicht ist
DREHSCHEIBE
01.02.2002
Viele Zahlen zu nennen, ist noch lange kein Zeichen von journalistischer Kompetenz im Umgang mit dem Thema Innere Sicherheit. Wolfgang Degen über die Tücken der Statistik. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Warum Hinterfragen Pflicht ist
Inhalt
Viele Zahlen zu nennen, ist noch lange kein Zeichen von journalistischer Kompetenz im Umgang mit dem Thema Innere Sicherheit. Wolfgang Degen über die Tücken der Statistik. (HG)
Zahlen und Stichworte zur registrierten Kriminalität
DREHSCHEIBE
01.02.2002
Zahlen und Stichworte zur registrierten Kriminalität: Wolfgang Degen erklärt die wichtigsten Daten aus der polizeilichen Kriminalstatistik und weist auf mögliche Fehlinterpretationen und Missverständnisse hin. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Zahlen und Stichworte zur registrierten Kriminalität
Inhalt
Zahlen und Stichworte zur registrierten Kriminalität: Wolfgang Degen erklärt die wichtigsten Daten aus der polizeilichen Kriminalstatistik und weist auf mögliche Fehlinterpretationen und Missverständnisse hin. (HG)
Zahlen und Fakten Strafverfolgung
DREHSCHEIBE
01.02.2002
Wolfgang Degen fasst wichtige Links und Quellen für die Recherche rund um das Thems "Innere Sicherheit" zusammen. Das Statistische Bundesamt etwa bietet detailliertes Zahlenmaterial u.a. zu Strafverfolgung, Strafvollzug, Straf- und Bußgeldverfahren sowie Bewährungshilfe. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Zahlen und Fakten Strafverfolgung
Inhalt
Wolfgang Degen fasst wichtige Links und Quellen für die Recherche rund um das Thems "Innere Sicherheit" zusammen. Das Statistische Bundesamt etwa bietet detailliertes Zahlenmaterial u.a. zu Strafverfolgung, Strafvollzug, Straf- und Bußgeldverfahren sowie Bewährungshilfe. (HG)
"Das kostet Kraft, Zeit und Geld"
Kölner Stadt-Anzeiger
23.01.2002
Nicht alle Wege führen zum Ziel - diese Erfahrung machte eine Redakteurin des Kölner Stadtanzeigers beim Thema "Stadtführer für Behinderte". Einen Tag lang begleitete die Journalistin eine Rollstuhlfahrerin und setzte sich dabei selbst in den Rollstuhl. Das Ergebnis: Ein alltäglicher Hürdenlauf, der zeigt: "Behindert ist man nicht, behindert wird man."
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
"Das kostet Kraft, Zeit und Geld"
Inhalt
Nicht alle Wege führen zum Ziel - diese Erfahrung machte eine Redakteurin des Kölner Stadtanzeigers beim Thema "Stadtführer für Behinderte". Einen Tag lang begleitete die Journalistin eine Rollstuhlfahrerin und setzte sich dabei selbst in den Rollstuhl. Das Ergebnis: Ein alltäglicher Hürdenlauf, der zeigt: "Behindert ist man nicht, behindert wird man."
Pluspunkte durch regionale Recherche
Saarbrücker Zeitung
18.01.2002
Dass professionelle Recherche auch bei Regionalzeitungen machbar ist, zeigt die Saarbrücker Zeitung. Zusätzlich zu vier Mantelreportern kümmern sich drei Lokalreporter fast ausschließlich um lokale und regionale Themen. 60 bis 70 Prozent ihrer Arbeit kommt dem Lokalen zugute, bis zu 30 Prozent den Mantelressorts. Ihre Themen suchen sich die Lokalreporter entweder selbst oder sie werden von der Chefredaktion und den elf Lokalredaktionen für rechercheintensive und zeitaufwändige Aufgaben angefordert. (hvh)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
Pluspunkte durch regionale Recherche
Inhalt
Dass professionelle Recherche auch bei Regionalzeitungen machbar ist, zeigt die Saarbrücker Zeitung. Zusätzlich zu vier Mantelreportern kümmern sich drei Lokalreporter fast ausschließlich um lokale und regionale Themen. 60 bis 70 Prozent ihrer Arbeit kommt dem Lokalen zugute, bis zu 30 Prozent den Mantelressorts. Ihre Themen suchen sich die Lokalreporter entweder selbst oder sie werden von der Chefredaktion und den elf Lokalredaktionen für rechercheintensive und zeitaufwändige Aufgaben angefordert. (hvh)
Festliche Fundstücke
DREHSCHEIBE
16.11.2001
Zum Thema Weihnachten jedes Jahr wieder etwas Neues bringen zu müssen, kann einen Redakteur schon mal die Fantasie kosten. DREHSCHEIBE-Autor Peter Schmidt hat Recherche-Tipps aus dem Internet zum Thema zusammen gestellt, mit deren Hilfe jeder das Pflichtthema aufpeppen kann. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Festliche Fundstücke
Inhalt
Zum Thema Weihnachten jedes Jahr wieder etwas Neues bringen zu müssen, kann einen Redakteur schon mal die Fantasie kosten. DREHSCHEIBE-Autor Peter Schmidt hat Recherche-Tipps aus dem Internet zum Thema zusammen gestellt, mit deren Hilfe jeder das Pflichtthema aufpeppen kann. (hvh)
Silber-Surfer im Netz
DREHSCHEIBE
02.11.2001
In keiner Altersgruppe zeigt die Nutzerkurve des Internets steiler nach oben als bei den über 50-Jährigen. Das ist eine große Chance für die Lokalzeitung, mit Aktivitäten und Service in diesem Bereich ältere Leser an sich zu binden. DREHSCHEIBE-Autorin Liane von Droste führt Internet-Adressen an, unter denen man sich über die Aktivitäten von Senioren im Netz informieren kann. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Silber-Surfer im Netz
Inhalt
In keiner Altersgruppe zeigt die Nutzerkurve des Internets steiler nach oben als bei den über 50-Jährigen. Das ist eine große Chance für die Lokalzeitung, mit Aktivitäten und Service in diesem Bereich ältere Leser an sich zu binden. DREHSCHEIBE-Autorin Liane von Droste führt Internet-Adressen an, unter denen man sich über die Aktivitäten von Senioren im Netz informieren kann. (hvh)
Recherchetipps im WWW
DREHSCHEIBE
02.11.2001
DREHSCHEIBE-Autorin Cornelia Schmitz hat Internet-Adressen rund um die Generation 50 plus zusammengestellt. Ob Arbeit, Gesundheit oder Wohnen: Hier kann sich jeder nützliche Informationen zum Thema aus dem Netz holen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Recherchetipps im WWW
Inhalt
DREHSCHEIBE-Autorin Cornelia Schmitz hat Internet-Adressen rund um die Generation 50 plus zusammengestellt. Ob Arbeit, Gesundheit oder Wohnen: Hier kann sich jeder nützliche Informationen zum Thema aus dem Netz holen. (hvh)
Imam aus Hameln: Top-Terrorist oder politisch Verfolgter?
Deister-Weser-Zeitung
20.10.2001
Hartnäckig musste Ulrich Behmann schon sein: Die Recherchen fingen an beim Staatsschutz der örtlichen Polizei, führten über den Generalbundesanwalt, das FBI, irgendwann landete Behmann beim ägyptischen und dem israelischen Geheimdienst. Telefonisch zumindest war die Recherche fürs Lokale eine Reise um die halbe Welt.
Am Anfang waren ein Tipp und das Gerücht, dass in Hameln einer der geistigen Väter der Terroristen leben soll. Der Mann ist in Ägypten als Staatsfeind eingestuft, in Deutschland als Asylbewerber anerkannt. "Bis heute weiß ich nicht, was wirklich Sache ist", sagt Behmann.
Die Lokalredaktion widerstand den Begehrlichkeiten, die Geschichte an den ?Mantel? abzugeben: Dort hätte sich der Kollege auf 120 Zeilen beschränken müssen. Die Geschichte wäre verschenkt worden, meint Lokalchef Rainer Böhme. Die Lokalredaktion habe um die Geschichte regelrecht gekämpft. (wd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Imam aus Hameln: Top-Terrorist oder politisch Verfolgter?
Inhalt
Hartnäckig musste Ulrich Behmann schon sein: Die Recherchen fingen an beim Staatsschutz der örtlichen Polizei, führten über den Generalbundesanwalt, das FBI, irgendwann landete Behmann beim ägyptischen und dem israelischen Geheimdienst. Telefonisch zumindest war die Recherche fürs Lokale eine Reise um die halbe Welt.
Am Anfang waren ein Tipp und das Gerücht, dass in Hameln einer der geistigen Väter der Terroristen leben soll. Der Mann ist in Ägypten als Staatsfeind eingestuft, in Deutschland als Asylbewerber anerkannt. "Bis heute weiß ich nicht, was wirklich Sache ist", sagt Behmann.
Die Lokalredaktion widerstand den Begehrlichkeiten, die Geschichte an den ?Mantel? abzugeben: Dort hätte sich der Kollege auf 120 Zeilen beschränken müssen. Die Geschichte wäre verschenkt worden, meint Lokalchef Rainer Böhme. Die Lokalredaktion habe um die Geschichte regelrecht gekämpft. (wd)
Recherchetipps aus dem Netz
DREHSCHEIBE
19.10.2001
Hilfreiche Links rund um das Thema Tod und Trauer sammelte ?Drehscheibe?-Autor Volker Dick. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Recherchetipps aus dem Netz
Inhalt
Hilfreiche Links rund um das Thema Tod und Trauer sammelte ?Drehscheibe?-Autor Volker Dick. (hvh)
Recherchetipps
DREHSCHEIBE
05.10.2001
Recherchetipps in Form von Links und Literatur zu den Terroranschlägen in den USA und ihren Folgen bietet die DREHSCHEIBE. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Inhalt
Recherchetipps in Form von Links und Literatur zu den Terroranschlägen in den USA und ihren Folgen bietet die DREHSCHEIBE. (hvh)
Euro im Netz
DREHSCHEIBE
21.09.2001
Nützliche Links zum Thema Euro bietet die Drehscheibe an. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Inhalt
Nützliche Links zum Thema Euro bietet die Drehscheibe an. (hvh)
Der Klügere sieht nach
DREHSCHEIBE
24.08.2001
Wissenschaft kommt im Lokalen meist nicht vor. Viele Journalisten haben Angst vor aufwändiger Recherche und komplizierten Themen. ?Drehscheibe?-Autorin Liane von Droste zeigt, wie durch Internet-Recherche wissenschaftliche Themen mit vertretbarem Aufwand fürs Lokale aufbereitet werden können. Auch das ?Drehscheibe?-Infopaket Internet hält zahlreiche Tools und Tipps für die Online-Recherche bereit. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Der Klügere sieht nach
Inhalt
Wissenschaft kommt im Lokalen meist nicht vor. Viele Journalisten haben Angst vor aufwändiger Recherche und komplizierten Themen. ?Drehscheibe?-Autorin Liane von Droste zeigt, wie durch Internet-Recherche wissenschaftliche Themen mit vertretbarem Aufwand fürs Lokale aufbereitet werden können. Auch das ?Drehscheibe?-Infopaket Internet hält zahlreiche Tools und Tipps für die Online-Recherche bereit. (hvh)
Recherche mit Links
DREHSCHEIBE
10.08.2001
Zu den Themen Kultur, Ehrenamt und Freizeit hat Drehscheibe-Autorin Katja Sauerborn interessante Links zusammengestellt. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Recherche mit Links
Inhalt
Zu den Themen Kultur, Ehrenamt und Freizeit hat Drehscheibe-Autorin Katja Sauerborn interessante Links zusammengestellt. (hvh)
Zahlen und Fakten
DREHSCHEIBE
27.07.2001
Wenn Zeitungen Jugendliche erreichen wollen, müssen sie in ihre Lebenswelt eintauchen. Dazu gehört die Beschäftigung mit dem Thema Schule. Autor Michael Bechtel hat Zahlen und Fakten zum Thema für die Drehscheibe-Leser recherchiert. (hvh)
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30.10.2008
Inhalt
Wenn Zeitungen Jugendliche erreichen wollen, müssen sie in ihre Lebenswelt eintauchen. Dazu gehört die Beschäftigung mit dem Thema Schule. Autor Michael Bechtel hat Zahlen und Fakten zum Thema für die Drehscheibe-Leser recherchiert. (hvh)
Zwischen Juwel und Plunder
DREHSCHEIBE-Infopaket
13.07.2001
Das Internet ist heute für Journalisten ein Pflichtwerkzeug für die Recherche. Doch die gestaltet sich nicht immer einfach. Peter Diesler, freier Journalist und Computer-Experte, gibt Tipps, wo die Online-Recherche wertvolle Ergebnisse liefert und wo die Grenzen sind. Vielfach gilt: Das Internet ist eher als erweitertes Telefonbuch zu verstehen, dem eher Recherchequellen als inhaltliche Ergebnisse zu entnehmen sind. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
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30.10.2008
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Zwischen Juwel und Plunder
Inhalt
Das Internet ist heute für Journalisten ein Pflichtwerkzeug für die Recherche. Doch die gestaltet sich nicht immer einfach. Peter Diesler, freier Journalist und Computer-Experte, gibt Tipps, wo die Online-Recherche wertvolle Ergebnisse liefert und wo die Grenzen sind. Vielfach gilt: Das Internet ist eher als erweitertes Telefonbuch zu verstehen, dem eher Recherchequellen als inhaltliche Ergebnisse zu entnehmen sind. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
Auf der Suche nach Treffen
DREHSCHEIBE-Infopaket
13.07.2001
Der freie Journalist Peter Diesler gibt grundlegende Recherchetipps im Umgang mit den Suchmaschinen Altavista und Fireball. Er informiert außerdem über Suchkataloge, Expertenmakler und spezielle Angebote für Journalisten. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
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30.10.2008
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Auf der Suche nach Treffen
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Der freie Journalist Peter Diesler gibt grundlegende Recherchetipps im Umgang mit den Suchmaschinen Altavista und Fireball. Er informiert außerdem über Suchkataloge, Expertenmakler und spezielle Angebote für Journalisten. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
Linksammlung: Erste Adressen
DREHSCHEIBE-Infopaket
13.07.2001
Umfangreiche Linksammlung für journalistische Recherchen zusammengestellt vom Internet-Experten Peter Diesler. (HG) Stichworte: Internet, Recherche
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30.10.2008
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Linksammlung: Erste Adressen
Inhalt
Umfangreiche Linksammlung für journalistische Recherchen zusammengestellt vom Internet-Experten Peter Diesler. (HG) Stichworte: Internet, Recherche
Suchmaschinen richtig fragen
DREHSCHEIBE-Infopaket
13.07.2001
Der freie Journalist Peter Diesler gibt grundlegende Recherchetipps im Umgang mit den Suchmaschinen Altavista und Fireball. Er informiert außerdem über Suchkataloge, Expertenmakler und spezielle Angebote für Journalisten. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
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30.10.2008
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Suchmaschinen richtig fragen
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Der freie Journalist Peter Diesler gibt grundlegende Recherchetipps im Umgang mit den Suchmaschinen Altavista und Fireball. Er informiert außerdem über Suchkataloge, Expertenmakler und spezielle Angebote für Journalisten. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
City-Guides geschickt genutzt
DREHSCHEIBE-Infopaket
13.07.2001
Autorin Annette Stegger gibt Tipps zum Umgang mit City-Guides im Netz. Wer sich einen Überblick über Städte und Regionen verschaffen will, für den gibt es wichtige Internet-Adressen mit umfangreichen Datensätzen zu Wirtschaftsstruktur, Lebensqualität, Einkommen, Politik. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
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30.10.2008
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City-Guides geschickt genutzt
Inhalt
Autorin Annette Stegger gibt Tipps zum Umgang mit City-Guides im Netz. Wer sich einen Überblick über Städte und Regionen verschaffen will, für den gibt es wichtige Internet-Adressen mit umfangreichen Datensätzen zu Wirtschaftsstruktur, Lebensqualität, Einkommen, Politik. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
Feine Themenhelfer
DREHSCHEIBE-Infopaket
13.07.2001
Für Redakteure mit der berühmten ?Leere im Kopf? stellt die freie Journalistin Suse Gellekum Internet-Seiten vor, die Übersichten zu Veranstaltungen, Jahrestagen oder Prominenten-Geburtstagen bieten. Auf diese Weise lassen sich dem Internet nicht nur Informationen über, sondern auch Anregungen zu einem Thema entnehmen. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
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30.10.2008
Inhalt
Für Redakteure mit der berühmten ?Leere im Kopf? stellt die freie Journalistin Suse Gellekum Internet-Seiten vor, die Übersichten zu Veranstaltungen, Jahrestagen oder Prominenten-Geburtstagen bieten. Auf diese Weise lassen sich dem Internet nicht nur Informationen über, sondern auch Anregungen zu einem Thema entnehmen. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
Per Mausklick zu 400 Forschern
DREHSCHEIBE-Infopaket
13.07.2001
Immer wieder werden Redakteure im Lokalen mit wissenschaftlichen Problemen konfrontiert.Expertenmakler im Internet können bei der Recherche helfen. Patrick Bierther stellt den Service des ?Informationsdienstes Wissenschaft? vor, der Redakteuren binnen Stunden oder Tagen kostenlosen Kontakt mit Experten zu allen Themen vermittelt. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
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30.10.2008
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Per Mausklick zu 400 Forschern
Inhalt
Immer wieder werden Redakteure im Lokalen mit wissenschaftlichen Problemen konfrontiert.Expertenmakler im Internet können bei der Recherche helfen. Patrick Bierther stellt den Service des ?Informationsdienstes Wissenschaft? vor, der Redakteuren binnen Stunden oder Tagen kostenlosen Kontakt mit Experten zu allen Themen vermittelt. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche
Rechtsradikale Szene im Netz
DREHSCHEIBE-Infopaket
13.07.2001
Der freie Journalist Peter Diesler gibt Tipps, wie Lokalredakteure über die rechtsradikale Szene im Internet recherchieren können. Über zahlreiche Netzadressen und Links kann erforscht werden, ob es am Ort Rechtsextremisten gibt, die ihr Unwesen im World Wide Web treiben. Bisweilen ist allerdings technischer Sachverstand gefordert. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche, Rechtsextremismus
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30.10.2008
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Rechtsradikale Szene im Netz
Inhalt
Der freie Journalist Peter Diesler gibt Tipps, wie Lokalredakteure über die rechtsradikale Szene im Internet recherchieren können. Über zahlreiche Netzadressen und Links kann erforscht werden, ob es am Ort Rechtsextremisten gibt, die ihr Unwesen im World Wide Web treiben. Bisweilen ist allerdings technischer Sachverstand gefordert. (hvh)
Stichworte: Internet, Recherche, Rechtsextremismus
Recherche Gesundheit
Drehscheibe
15.06.2001
Recherchetipps zum Thema Gesundheit im Internet.
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30.10.2008
Titel
Recherche Gesundheit
Inhalt
Recherchetipps zum Thema Gesundheit im Internet.
Link- und Lesetipps
-
01.06.2001
Link- und Lesetipps zur Recherche über das Thema Ausländer. (hvh)
Stichworte: Ausländer, Recherche
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30.10.2008
Titel
Link- und Lesetipps
Inhalt
Link- und Lesetipps zur Recherche über das Thema Ausländer. (hvh)
Stichworte: Ausländer, Recherche
Recherchetipps zum Thema Jugend
Internet
18.05.2001
Recherchetipps im Internet zum Thema Jugend
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30.10.2008
Titel
Recherchetipps zum Thema Jugend
Inhalt
Recherchetipps im Internet zum Thema Jugend
Hintergrund
Redaktion DREHSCHEIBE
04.05.2001
Für die Hintergrund-Berichterstattung zu den Themen Verwaltung, Behinderte Arbeitnehmer, Museen, Denkmälern und Prostituierten hat die DREHSCHEIBE Rechercheadressen zusammen gestellt. (hvh)
Stichworte: Verwaltung, Behinderte, Museum, Denkmal, Prostituierte, Recherche
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30.10.2008
Inhalt
Für die Hintergrund-Berichterstattung zu den Themen Verwaltung, Behinderte Arbeitnehmer, Museen, Denkmälern und Prostituierten hat die DREHSCHEIBE Rechercheadressen zusammen gestellt. (hvh)
Stichworte: Verwaltung, Behinderte, Museum, Denkmal, Prostituierte, Recherche
Erfolgreicher Spürhund im braunen Datensumpf
Nürnberger Nachrichten
28.04.2001
Die Nürnberger Nachrichten berichteten über einen privaten Nazi-Jäger, der sich nach Feierabend an den Computer setzt, um rechtsradikale Webseiten aufzuspüren. Wenn es ihm gelingt, braune Angebote im Netz ausfindig zu machen, schreibt er eine E-Mail an den Provider, was häufig bereits hilft. Er arbeitet auch mit einer Schweizer Organisation gegen Rechtsradikalismus und dem Landeskriminalamt. Trotzdem ist er sich bewusst, dass er und seine privaten Mitstreiter den Datensumpf niemals trocken legen werden.
Stichworte: Internet, Recherche, Rechtsextremismus
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23.04.2008
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Erfolgreicher Spürhund im braunen Datensumpf
In
Nürnberger Nachrichten
Inhalt
Die Nürnberger Nachrichten berichteten über einen privaten Nazi-Jäger, der sich nach Feierabend an den Computer setzt, um rechtsradikale Webseiten aufzuspüren. Wenn es ihm gelingt, braune Angebote im Netz ausfindig zu machen, schreibt er eine E-Mail an den Provider, was häufig bereits hilft. Er arbeitet auch mit einer Schweizer Organisation gegen Rechtsradikalismus und dem Landeskriminalamt. Trotzdem ist er sich bewusst, dass er und seine privaten Mitstreiter den Datensumpf niemals trocken legen werden.
Stichworte: Internet, Recherche, Rechtsextremismus
Recherche: Landwirtschaft
-
23.03.2001
BSE und MKS sind Anlass, dem Thema Landwirtschaft mal wieder eine andere Perspektive zu geben. Schafhaltung ist als Beispiel besonders geeignet um zu zeigen, dass ohne Landwirtschaft eine funktionierende Pflege der Kulturlandschaft nicht möglich wäre. Die Drehscheibe hat daher Thementipps und Rechercheadressen zusammengestellt. (hvh)
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30.10.2008
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Recherche: Landwirtschaft
Inhalt
BSE und MKS sind Anlass, dem Thema Landwirtschaft mal wieder eine andere Perspektive zu geben. Schafhaltung ist als Beispiel besonders geeignet um zu zeigen, dass ohne Landwirtschaft eine funktionierende Pflege der Kulturlandschaft nicht möglich wäre. Die Drehscheibe hat daher Thementipps und Rechercheadressen zusammengestellt. (hvh)
Zuviel Ehre für den Nazi-Handlanger am Skalpell?
Saarbrücker Zeitung
13.10.2000
Oskar Orth, ehemaliger ärztlicher Direktor des Landeskrankenhauses Homburg und Mitbegründer der dortigen Universität, war Ehrenbürger Saarbrückens. Eine Straße trug seinen Namen und ein angesehener Wissenschaftspreis ebenfalls. Er verantwortete aber auch über 1400 Zwangssterilisationen in der Nazi-Zeit. Eine Studie von Christoph Braß, Historiker und ehemaliger Mitarbeiter der Saarbrücker Zeitung, hatte den Stein ins Rollen gebracht. Als die SZ im Oktober 2000 weitere Beweise vorlegte, sah die Zeitung sich als Nestbeschmutzer an den Pranger gestellt, der Bezirksrat stimmte gegen die Umbenennung der Straße. Doch die SZ blieb im Fall Orth am Ball und erreichte am Ende, dass sich die Einsicht durchsetzte: keine Straße darf nach einem Mann benannt sein, der ein willfähriger Helfer des Hitler-Regimes und ein Blut-Scherge war, wie es Chefredakteur Friedhelm Fiedler formulierte. Den Mut zu dieser beharrlichen Berichterstattung und politischen Auseinandersetzung honorierte die Jury des Konrad-Adenauer-Preises mit dem 1. Preis des Wettbewerbs 2001. (MB)
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23.10.2008
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Zuviel Ehre für den Nazi-Handlanger am Skalpell?
Inhalt
Oskar Orth, ehemaliger ärztlicher Direktor des Landeskrankenhauses Homburg und Mitbegründer der dortigen Universität, war Ehrenbürger Saarbrückens. Eine Straße trug seinen Namen und ein angesehener Wissenschaftspreis ebenfalls. Er verantwortete aber auch über 1400 Zwangssterilisationen in der Nazi-Zeit. Eine Studie von Christoph Braß, Historiker und ehemaliger Mitarbeiter der Saarbrücker Zeitung, hatte den Stein ins Rollen gebracht. Als die SZ im Oktober 2000 weitere Beweise vorlegte, sah die Zeitung sich als Nestbeschmutzer an den Pranger gestellt, der Bezirksrat stimmte gegen die Umbenennung der Straße. Doch die SZ blieb im Fall Orth am Ball und erreichte am Ende, dass sich die Einsicht durchsetzte: keine Straße darf nach einem Mann benannt sein, der ein willfähriger Helfer des Hitler-Regimes und ein Blut-Scherge war, wie es Chefredakteur Friedhelm Fiedler formulierte. Den Mut zu dieser beharrlichen Berichterstattung und politischen Auseinandersetzung honorierte die Jury des Konrad-Adenauer-Preises mit dem 1. Preis des Wettbewerbs 2001. (MB)
Geld aus England kommt Erbe spanisch vor
Mindener Tageblatt
15.01.2000
Beim Surfen auf einer britischen Regierungsseite, die Vermögenswerte deutscher Nazi-Geschädigter auflistet, stieß das Mindener Tageblatt auch auf einen einheimischen Rentner, der mit einem Vermögen von mehr als einer dreiviertel Million Mark aufgeführt war. Als er dem Mann die Nachricht überbrachte, stieß er auf ungläubiges Erstaunen. (hvh)
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30.10.2008
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Geld aus England kommt Erbe spanisch vor
Inhalt
Beim Surfen auf einer britischen Regierungsseite, die Vermögenswerte deutscher Nazi-Geschädigter auflistet, stieß das Mindener Tageblatt auch auf einen einheimischen Rentner, der mit einem Vermögen von mehr als einer dreiviertel Million Mark aufgeführt war. Als er dem Mann die Nachricht überbrachte, stieß er auf ungläubiges Erstaunen. (hvh)
Europa zieht ins Rathaus ein
Pforzheimer Zeitung
21.09.1999
Im Rahmen der achtteiligen Serie "Willkommen Europa" untersuchte die "Pforzheimer Zeitung" die Auswirkungen von EU-Richtlinien auf den Alltag. Die Konsequenzen vieler Verordnungen sind den Bürgern gar nicht klar. So wird etwa erläutert, was es bedeutet, dass Kommunen Bauprojekte nunmehr europaweit ausschreiben müssen: viel längere Planungszeiten und mehr Aufwand nämlich. Für Museen ist es dagegen einfacher geworden,Kunst für Ausstellungen ins europäische Ausland zu verleihen. (hvh)
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30.10.2008
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Europa zieht ins Rathaus ein
Inhalt
Im Rahmen der achtteiligen Serie "Willkommen Europa" untersuchte die "Pforzheimer Zeitung" die Auswirkungen von EU-Richtlinien auf den Alltag. Die Konsequenzen vieler Verordnungen sind den Bürgern gar nicht klar. So wird etwa erläutert, was es bedeutet, dass Kommunen Bauprojekte nunmehr europaweit ausschreiben müssen: viel längere Planungszeiten und mehr Aufwand nämlich. Für Museen ist es dagegen einfacher geworden,Kunst für Ausstellungen ins europäische Ausland zu verleihen. (hvh)
Ethik Unter die Oberfläche tauchen
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie Redaktionen über Rechtsradikale in Parlamenten berichten sollten, fasst Paul-Josef Raue zusammen, Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Forderung, auch über rechte Schlägertrupps und diffuse Gewalt zu berichten und nicht zu schweigen. Ein Ausblenden dieses Teils der Wirklichkeit dürfe es nicht geben. Dabei geht es laut Raue nicht um sensationelle Aufmachung, sondern vor allem um Hintergründe. Raue nennt Fragen, die in diesem Zusammenhang zu beantworten sind. Außerdem rät er, Debatten anzuzetteln, ohne dabei dem Hass ein Forum zu bieten. (VD)Schlagworte: Aktion, Alltag, Arbeit, Recherche, Qualität, Leser, Konzept, Ausländer, Politik, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Ethik Unter die Oberfläche tauchen
Inhalt
Wie Redaktionen über Rechtsradikale in Parlamenten berichten sollten, fasst Paul-Josef Raue zusammen, Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Forderung, auch über rechte Schlägertrupps und diffuse Gewalt zu berichten und nicht zu schweigen. Ein Ausblenden dieses Teils der Wirklichkeit dürfe es nicht geben. Dabei geht es laut Raue nicht um sensationelle Aufmachung, sondern vor allem um Hintergründe. Raue nennt Fragen, die in diesem Zusammenhang zu beantworten sind. Außerdem rät er, Debatten anzuzetteln, ohne dabei dem Hass ein Forum zu bieten. (VD)Schlagworte: Aktion, Alltag, Arbeit, Recherche, Qualität, Leser, Konzept, Ausländer, Politik, Rechtsextremismus
Wer nicht fragt, bleibt dumm
Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)
Letzte Änderung
14.12.2004
Titel
Wer nicht fragt, bleibt dumm
Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Inhalt
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)
"Ein Werkstatt-Einblick"
Kamingespräch mit Dieter Meichsner
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Der Drehbuchautor Dieter Meichsner gibt Auskunft zu seiner Arbeit, seinen Recherchen für die Bücher zur ARD-Wirtschaftskrimiserie ?Schwarz Rot Gold?. Im Zuge seiner Erkundungen traf er auf Offenheit von Behörden, Tätern und Opfern tatsächlicher Fälle, die er fiktionalisierte und so die tatsächlichen Akteure unkenntlich machte. Für einen Dokumentarfilm hätte er die Betroffenen aber nicht vor eine Kamera bekommen, schätzt Meichsner. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Ein Werkstatt-Einblick"
Kamingespräch mit Dieter Meichsner
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Inhalt
Der Drehbuchautor Dieter Meichsner gibt Auskunft zu seiner Arbeit, seinen Recherchen für die Bücher zur ARD-Wirtschaftskrimiserie ?Schwarz Rot Gold?. Im Zuge seiner Erkundungen traf er auf Offenheit von Behörden, Tätern und Opfern tatsächlicher Fälle, die er fiktionalisierte und so die tatsächlichen Akteure unkenntlich machte. Für einen Dokumentarfilm hätte er die Betroffenen aber nicht vor eine Kamera bekommen, schätzt Meichsner. (VD)
Presseschau Blick in die Medienlandschaft
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Inwieweit das Thema Rechtsextremismus Eingang auf die Jugendseiten der Zeitungen gefunden hat, berichtet die freie Journalistin Katrin Funke. Ergebnis: Auf vielen Seiten findet eine Debatte nicht statt. Bei einigen Blättern hat das Thema allerdings einen festen Platz, wie bei der Wetzlarer Neuen Zeitung. Sporadisch widmet sich "Graffiti" der Braunschweiger Zeitung der Auseinandersetzung mit rechter Gewalt. Dem Beitrag beigestellt sind Zitate von Medienmachern aus dem Sommer/Herbst 2000 zum Thema Rechtsextremismus, etwa vom DJV-Vorsitzenden Siegfried Weischenberg und FR-Chefredakteur Jochen Siemens. (VD) Schlagworte: Aktion, Jugend, Recherche, Ausländer, Alltag, Arbeit, Konzept, Politik, Qualität, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Presseschau Blick in die Medienlandschaft
Inhalt
Inwieweit das Thema Rechtsextremismus Eingang auf die Jugendseiten der Zeitungen gefunden hat, berichtet die freie Journalistin Katrin Funke. Ergebnis: Auf vielen Seiten findet eine Debatte nicht statt. Bei einigen Blättern hat das Thema allerdings einen festen Platz, wie bei der Wetzlarer Neuen Zeitung. Sporadisch widmet sich "Graffiti" der Braunschweiger Zeitung der Auseinandersetzung mit rechter Gewalt. Dem Beitrag beigestellt sind Zitate von Medienmachern aus dem Sommer/Herbst 2000 zum Thema Rechtsextremismus, etwa vom DJV-Vorsitzenden Siegfried Weischenberg und FR-Chefredakteur Jochen Siemens. (VD) Schlagworte: Aktion, Jugend, Recherche, Ausländer, Alltag, Arbeit, Konzept, Politik, Qualität, Rechtsextremismus
"Von anderen lernen" - Die Arbeit der Wirtschaftsredaktion von DIE WOCHE, WDR-Hörfunk und Fernsehen
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Auskunft über die Arbeit in ihren Wirtschaftsredaktionen geben: Linda Staude, WDR-Hörfunk, Uwe Möller, WDR-Fernsehen, Alexander Jung, Die Woche. Bei der Wochenzeitung werden Themen oft auf einer grafisch aufwändig gestalteten Doppelseite präsentiert. Jung erläutert, wie geplant und recherchiert wird. Den Servicecharakter der Sendung Quintessenz unterstreicht Linda Staude, die auch über Themensuche und Präsentationsformen berichtet. Uwe Möller erklärt den Umgang mit freien Mitarbeitern, Recherche und Produktion eines Beitrags sowie rechtliche Aspekte der Berichterstattung über Firmen oder Warentests. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Von anderen lernen" - Die Arbeit der Wirtschaftsredaktion von DIE WOCHE, WDR-Hörfunk und Fernsehen
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Inhalt
Auskunft über die Arbeit in ihren Wirtschaftsredaktionen geben: Linda Staude, WDR-Hörfunk, Uwe Möller, WDR-Fernsehen, Alexander Jung, Die Woche. Bei der Wochenzeitung werden Themen oft auf einer grafisch aufwändig gestalteten Doppelseite präsentiert. Jung erläutert, wie geplant und recherchiert wird. Den Servicecharakter der Sendung Quintessenz unterstreicht Linda Staude, die auch über Themensuche und Präsentationsformen berichtet. Uwe Möller erklärt den Umgang mit freien Mitarbeitern, Recherche und Produktion eines Beitrags sowie rechtliche Aspekte der Berichterstattung über Firmen oder Warentests. (VD)
Vorsicht vor Verschleierung
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wer über die rechte Szene schreibt, muss so genau und wahrhaftig berichten wie über jedes andere Thema - und noch sorgfältiger aufpassen, dass er Verschleierungstaktiken und sprachlichen Winkelzügen nicht auf den Leim geht. Dorothee Bölke zeigt, welche Tricks Journalisten in die Irre führen. (HG)
Letzte Änderung
09.02.2005
Titel
Vorsicht vor Verschleierung
Inhalt
Wer über die rechte Szene schreibt, muss so genau und wahrhaftig berichten wie über jedes andere Thema - und noch sorgfältiger aufpassen, dass er Verschleierungstaktiken und sprachlichen Winkelzügen nicht auf den Leim geht. Dorothee Bölke zeigt, welche Tricks Journalisten in die Irre führen. (HG)
Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser
Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser
Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Inhalt
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)
Literaturtips Für sie gelesen
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Besprochen wird das Buch: "Eskalation durch Berichterstattung?" von Hans-Bernd Brosius und Frank Esser. "Journalisten, die es sich nicht leisten können, nicht zu berichten, werden zu ausführenden Organen", schreiben die Autoren. Sie werteten für ihre Untersuchung die Berichterstattung und Ereignisse nach den ausländerfeindlichen Anschlägen Anfang der 90er-Jahre aus. Erst massive, gleichzeitige Resonanz vieler Medien, insbesondere des Fernsehens, habe Nachahmungswirkung. Als Konsequenz raten die Autoren, vor der Berichterstattung über Ausländerfeindlichkeit die möglichen Folgen zu bedenken. Der Besprechung beigefügt sind weitere Literaturtipps. (VD) Schlagworte: Alltag, Ausländer, Handwerk, Journalisten, Leser, Politik, Ethik, Recherche, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Literaturtips Für sie gelesen
Inhalt
Besprochen wird das Buch: "Eskalation durch Berichterstattung?" von Hans-Bernd Brosius und Frank Esser. "Journalisten, die es sich nicht leisten können, nicht zu berichten, werden zu ausführenden Organen", schreiben die Autoren. Sie werteten für ihre Untersuchung die Berichterstattung und Ereignisse nach den ausländerfeindlichen Anschlägen Anfang der 90er-Jahre aus. Erst massive, gleichzeitige Resonanz vieler Medien, insbesondere des Fernsehens, habe Nachahmungswirkung. Als Konsequenz raten die Autoren, vor der Berichterstattung über Ausländerfeindlichkeit die möglichen Folgen zu bedenken. Der Besprechung beigefügt sind weitere Literaturtipps. (VD) Schlagworte: Alltag, Ausländer, Handwerk, Journalisten, Leser, Politik, Ethik, Recherche, Rechtsextremismus
Gewusst wo
Mit Link-Tipps zum Thema Bildung schlau durchs Web
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Gewusst wo
Mit Link-Tipps zum Thema Bildung schlau durchs Web
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Inhalt
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)
Kritische Lokaljournalismus I Am Ende brach das Kartenhaus zusammen
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Am Beispiel einer Behindertenwerkstätte, deren Geschäftsführer nach Angaben eines zuverlässigen Informaten zu Unrecht riesige Gehälter kassierten, erläutert die Redaktion der "Ostfriesen-Zeitung" um ihren Leiter Dr. Gerwin Gräfe, wie wichtig und interessant, aber auch "gefährlich" selbstrecherchierte Geschichten im Vergleich zu PR sind.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Kritische Lokaljournalismus I Am Ende brach das Kartenhaus zusammen
Inhalt
Am Beispiel einer Behindertenwerkstätte, deren Geschäftsführer nach Angaben eines zuverlässigen Informaten zu Unrecht riesige Gehälter kassierten, erläutert die Redaktion der "Ostfriesen-Zeitung" um ihren Leiter Dr. Gerwin Gräfe, wie wichtig und interessant, aber auch "gefährlich" selbstrecherchierte Geschichten im Vergleich zu PR sind.
Anhang
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Inhalt
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)
"Affäre Wellinghausen"
Hamburger Abendblatt
01.01.1970
Die Affäre um den Hamburger Innenstaatsrat Walter Wellinghausen, die letztlich auch zu der Entlassung des Innensenators Ronald Schill führte, beschäftigte monatelang das Hamburger Abendblatt. Stück für Stück rollten drei Redakteure die Geschichte um Wellinghausens Nebentätigkeiten auf, belegt mit immer neuen Dokumenten. Alle Versuche, gerichtlich gegen die Berichterstattung vorzugehen, scheiterten an der lückenlosen Dokumentation der Berichte sowie aufgrund eidesstattlicher Versicherungen. Auch überregionale Zeitungen bezogen sich in ihrer Berichterstattung immer wieder auf die konsequente Arbeit des Abendblatts. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Affäre Wellinghausen"
Inhalt
Die Affäre um den Hamburger Innenstaatsrat Walter Wellinghausen, die letztlich auch zu der Entlassung des Innensenators Ronald Schill führte, beschäftigte monatelang das Hamburger Abendblatt. Stück für Stück rollten drei Redakteure die Geschichte um Wellinghausens Nebentätigkeiten auf, belegt mit immer neuen Dokumenten. Alle Versuche, gerichtlich gegen die Berichterstattung vorzugehen, scheiterten an der lückenlosen Dokumentation der Berichte sowie aufgrund eidesstattlicher Versicherungen. Auch überregionale Zeitungen bezogen sich in ihrer Berichterstattung immer wieder auf die konsequente Arbeit des Abendblatts. (vd)
Kritischer Journalismus II "Das hat für die Zeitung richtig was gebracht!"
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Bernhard Fokken, Chefredakteur der "Ostfriesen-Zeitung", im Interview über Recherche, Informationen, Risikobereitschaft, Imageverlust. Literaturempfehlungen zum Thema Recherche.
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Kritischer Journalismus II "Das hat für die Zeitung richtig was gebracht!"
Inhalt
Bernhard Fokken, Chefredakteur der "Ostfriesen-Zeitung", im Interview über Recherche, Informationen, Risikobereitschaft, Imageverlust. Literaturempfehlungen zum Thema Recherche.
"Ohne Moos nix los" - das Geld der Alten
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
AG 1 zeigt Möglichkeiten auf, sich dem Thema Senioren und Geld zu nähern. Zehn Thesen bilden die Ausgangspunkte zu Recherche und Berichterstattung. Die Bandbreite reicht von Altersarmut über geldgierige Trickbetrüger bis zu Spekulationen an der Börse. Zu jedem Themenfeld gibt die AG Hinweise für eine Erfolg versprechende Recherche. Auf der Liste stehen auch Service-Themen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Euro- Einführung. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Ohne Moos nix los" - das Geld der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Inhalt
AG 1 zeigt Möglichkeiten auf, sich dem Thema Senioren und Geld zu nähern. Zehn Thesen bilden die Ausgangspunkte zu Recherche und Berichterstattung. Die Bandbreite reicht von Altersarmut über geldgierige Trickbetrüger bis zu Spekulationen an der Börse. Zu jedem Themenfeld gibt die AG Hinweise für eine Erfolg versprechende Recherche. Auf der Liste stehen auch Service-Themen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Euro- Einführung. (VD)
Offenheit hilft: Der Fall Coppenrath & Wiese
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Als im Januar 2003 der Verdacht bestand, eine Torte der Firma Coppenrath & Wiese könne verdorben gewesen sein und den Tod eines elfjährigen Mädchens verursacht haben, musste die Firma Krisen-PR betreiben. Dafür verantwortlich war auch Barbara Schmieder von der Agentur für Wirtschaftskommunikation Engel und Zim-mermann AG in Gauting, die die Ereignisse und die Strategie bei der Öffentlichkeitsarbeit erläutert. Die für sie wichtigsten Elemente: Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Transparenz. Dabei unterstreicht sie die enge Zusam-menarbeit zwischen Unternehmen und Lebensmittelüberwachungsbehörde. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Offenheit hilft: Der Fall Coppenrath & Wiese
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Als im Januar 2003 der Verdacht bestand, eine Torte der Firma Coppenrath & Wiese könne verdorben gewesen sein und den Tod eines elfjährigen Mädchens verursacht haben, musste die Firma Krisen-PR betreiben. Dafür verantwortlich war auch Barbara Schmieder von der Agentur für Wirtschaftskommunikation Engel und Zim-mermann AG in Gauting, die die Ereignisse und die Strategie bei der Öffentlichkeitsarbeit erläutert. Die für sie wichtigsten Elemente: Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Transparenz. Dabei unterstreicht sie die enge Zusam-menarbeit zwischen Unternehmen und Lebensmittelüberwachungsbehörde. (VD)
Serie "60. Jahrestag der Zerstörung der Stadt"
Hannoversche Allgemeine
01.01.1970
Im Sommer und Herbst des Jahres 1943 wurde die Stadt Hannover von alliierten Bomberverbänden angegriffen und in ein Trümmerfeld verwandelt. Mit einer Serie erinnerte die Hannoversche Allgemeine Zeitung an die Ereignisse, ließ Zeitzeugen zu Wort kommen und befragte Experten. Historische Fotos der zerstörten Stadt illustrierten die Erinnerungen und historischen Fakten. Zwei Monate lang beschäftigten sich die Redakteure Thorsten Fuchs und Stefan Wittke mit den Ereignissen ? und zogen zum Abschluss der Serie ein persönliches Fazit des Gehörten und Gelesenen. (vd)
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14.03.2005
Titel
Serie "60. Jahrestag der Zerstörung der Stadt"
In
Hannoversche Allgemeine
Inhalt
Im Sommer und Herbst des Jahres 1943 wurde die Stadt Hannover von alliierten Bomberverbänden angegriffen und in ein Trümmerfeld verwandelt. Mit einer Serie erinnerte die Hannoversche Allgemeine Zeitung an die Ereignisse, ließ Zeitzeugen zu Wort kommen und befragte Experten. Historische Fotos der zerstörten Stadt illustrierten die Erinnerungen und historischen Fakten. Zwei Monate lang beschäftigten sich die Redakteure Thorsten Fuchs und Stefan Wittke mit den Ereignissen ? und zogen zum Abschluss der Serie ein persönliches Fazit des Gehörten und Gelesenen. (vd)
Trüffelsuche im Datendickicht Recherchestrategien im Internet
Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Längst findet man nicht mehr nur zu Computerthemen Informationen im Internet. Auch für Lokaljournalisten läßt sich das weltumspannende Computernetz als zusätzliche Recherchequelle einsetzen. Petra Vogt, freie Journalistin aus Bonn, erläutert am Beispiel "Jugendgewalt" die Suchmöglichkeiten und beschreibt die Fundstücke. Außerdem ein Überschlag anfallender Kosten. Suchmaschinen. Datenbank. online. Mailinglisten. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Trüffelsuche im Datendickicht Recherchestrategien im Internet
In
Almanach Redaktion \'97
Inhalt
Längst findet man nicht mehr nur zu Computerthemen Informationen im Internet. Auch für Lokaljournalisten läßt sich das weltumspannende Computernetz als zusätzliche Recherchequelle einsetzen. Petra Vogt, freie Journalistin aus Bonn, erläutert am Beispiel "Jugendgewalt" die Suchmöglichkeiten und beschreibt die Fundstücke. Außerdem ein Überschlag anfallender Kosten. Suchmaschinen. Datenbank. online. Mailinglisten. (kat)
"Je oller, je doller" - die Power der Alten
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Welche Möglichkeiten die Zeitung hat, aktive Senioren zu unterstützen und zu begleiten, erläutert AG 2. Etwa durch eine Ratgeberseite, Aktionen veranstalten, Lebensweisheit und Erfahrungsschatz der Alten weitergeben. Die Gruppe untersucht außerdem, was Journalisten bremst, Seniorenthemen ins Blatt zu heben und was sie dagegen tun können. Angeregt wird, mit Senioren-Verbänden, Initiativen und der VHS Kooperationen zu schließen. Eine Liste gibt Themen- und Recherchetipps zu Beiträgen "über Alte" und "mit Alten". (VD)
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22.05.2002
Titel
"Je oller, je doller" - die Power der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Inhalt
Welche Möglichkeiten die Zeitung hat, aktive Senioren zu unterstützen und zu begleiten, erläutert AG 2. Etwa durch eine Ratgeberseite, Aktionen veranstalten, Lebensweisheit und Erfahrungsschatz der Alten weitergeben. Die Gruppe untersucht außerdem, was Journalisten bremst, Seniorenthemen ins Blatt zu heben und was sie dagegen tun können. Angeregt wird, mit Senioren-Verbänden, Initiativen und der VHS Kooperationen zu schließen. Eine Liste gibt Themen- und Recherchetipps zu Beiträgen "über Alte" und "mit Alten". (VD)
Journalisten fragen - Behörden antworten Der Auskunftsanspruch von Medien gegenüber öffentlichen Verwaltungen
Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Behörden unterliegen gegenüber Journalisten der Auskunftspflicht. Doch auch hier gelten Grenzen: Was ist eine Behörde? Wer ist zur Auskunft verpflichtet? Müssen Antworten sofort gegeben werden? Von "Akteneinsicht" bis "Wahrheit" hat der Rechtsanwalt Kurt Braun eine Prüfliste für die Praxis zusammengestellt. Gesetze. Informationsanspruch. Öffentliches Interesse. (kat)
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23.05.2002
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Journalisten fragen - Behörden antworten Der Auskunftsanspruch von Medien gegenüber öffentlichen Verwaltungen
In
Almanach Redaktion \'97
Inhalt
Behörden unterliegen gegenüber Journalisten der Auskunftspflicht. Doch auch hier gelten Grenzen: Was ist eine Behörde? Wer ist zur Auskunft verpflichtet? Müssen Antworten sofort gegeben werden? Von "Akteneinsicht" bis "Wahrheit" hat der Rechtsanwalt Kurt Braun eine Prüfliste für die Praxis zusammengestellt. Gesetze. Informationsanspruch. Öffentliches Interesse. (kat)
"Senil 2000" - Das Image der Alten
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Alte kommen in der Tageszeitung vor, wenn sie krank und siech sind, stellt AG 3 fest. Da- durch entsteht ein negatives, mit "hilfsbedürftig sein" verbundenes Image. Stichpunktartig charakterisiert die AG verschiedene Typen des Alters, die zwischen den Polen aktiv und pas-siv liegen. Themen werden aufgelistet, die ein positives Image von Senioren zeichnen, bei-spielsweise "aussterbende Berufe", "Künstler" und "Leihoma". Ihnen stellt die AG solche Themen gegenüber, die sowohl negative als auch positive Assoziationen vermitteln. (VD)
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22.05.2002
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"Senil 2000" - Das Image der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Inhalt
Alte kommen in der Tageszeitung vor, wenn sie krank und siech sind, stellt AG 3 fest. Da- durch entsteht ein negatives, mit "hilfsbedürftig sein" verbundenes Image. Stichpunktartig charakterisiert die AG verschiedene Typen des Alters, die zwischen den Polen aktiv und pas-siv liegen. Themen werden aufgelistet, die ein positives Image von Senioren zeichnen, bei-spielsweise "aussterbende Berufe", "Künstler" und "Leihoma". Ihnen stellt die AG solche Themen gegenüber, die sowohl negative als auch positive Assoziationen vermitteln. (VD)
"...da fängt das Leben an?" - die Welt der Alten
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Immer vielschichtiger erlebte AG 4 das Thema Älterwerden. Sie entwickelte Sonderprojekte, etwa Zeitungen in Altersheime bringen, um untereinander neue Gesprächsthemen zu finden. Unter der Überschrift "Der wohlverdammte Ruhestand" liefert die AG Themenvorschläge mit Recherchetipps zu den Feldern: Beruf, Gesundheit und Körper, Familie, Freizeit. So könnte ein Beitrag den Titel tragen: "40 Jahre im Beruf: erst gelobt, dann geschasst". Oder: Wie gehen Senioren mit Veränderungen ihres Körpers um? (VD)
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22.05.2002
Titel
"...da fängt das Leben an?" - die Welt der Alten
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Inhalt
Immer vielschichtiger erlebte AG 4 das Thema Älterwerden. Sie entwickelte Sonderprojekte, etwa Zeitungen in Altersheime bringen, um untereinander neue Gesprächsthemen zu finden. Unter der Überschrift "Der wohlverdammte Ruhestand" liefert die AG Themenvorschläge mit Recherchetipps zu den Feldern: Beruf, Gesundheit und Körper, Familie, Freizeit. So könnte ein Beitrag den Titel tragen: "40 Jahre im Beruf: erst gelobt, dann geschasst". Oder: Wie gehen Senioren mit Veränderungen ihres Körpers um? (VD)
Mut machen statt Meckern
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)
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05.11.2003
Titel
Mut machen statt Meckern
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)
Intelligenz im Supermarkt: Presseschau und Recherchetipps
Modellseminar-Reader: "intelligenz im Supermarkt"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt"
Presseschau, Literatur und Links zum Modellseminar "Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft".
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31.05.2010
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Intelligenz im Supermarkt: Presseschau und Recherchetipps
In
Modellseminar-Reader: "intelligenz im Supermarkt"
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt"
Presseschau, Literatur und Links zum Modellseminar "Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft".
Neue Computer und gute Bibiotheken sind in den Schulen Luxus
Berliner Zeitung 990323.17.16.
01.01.1970
Für die Serie "Schulen in Berlin" gab die Berliner Zeitung eine wissenschaftliche Studie bei der Humboldt-Universität in Auftrag. Dabei erwies sich beispielsweise, dass besonders die Westberliner Gymnasien schlecht mit Computern versorgt sind, das Gleiche gilt auch für die Ausstattung mit eigenen Schulbibliotheken. Die statistischen Ergebnisse setzte ein Grafiker in ansprechenden Tabellen und Diagrammen um.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Hinter der Serie "Schulen in Berlin" stand eine groß angelegte quantitative Studie, die die Berliner Zeitung bei der Humboldt-Universität in Auftrag gegeben hatte. Alle Schultypen wurden untersucht, etwa auf Schulweg, Ausstattung, Sprachunterricht, Freizeitangebote, baulichen Zustand. Die Ergebnisse wurden von einem Grafiker in eine anschauliche Form gebracht. Allerdings: "Auf ein Ranking haben wir verzichtet", sagt Peter Brock, der für die Serie verantwortlich war. Zum Kernteam gehörten fünf Redakteure, die den trockenen Zahlen Momentaufnahmen aus Berliner Schulen an die Seite stellten. Insgesamt wurden daraus neun Seiten. Zum Abschluss gab es ein öffentliches Podiumsgespräch mit Eltern, Lehrern, Schülern und Schulsenatorin.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Neue Computer und gute Bibiotheken sind in den Schulen Luxus
In
Berliner Zeitung 990323.17.16.
Inhalt
Für die Serie "Schulen in Berlin" gab die Berliner Zeitung eine wissenschaftliche Studie bei der Humboldt-Universität in Auftrag. Dabei erwies sich beispielsweise, dass besonders die Westberliner Gymnasien schlecht mit Computern versorgt sind, das Gleiche gilt auch für die Ausstattung mit eigenen Schulbibliotheken. Die statistischen Ergebnisse setzte ein Grafiker in ansprechenden Tabellen und Diagrammen um.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Hinter der Serie "Schulen in Berlin" stand eine groß angelegte quantitative Studie, die die Berliner Zeitung bei der Humboldt-Universität in Auftrag gegeben hatte. Alle Schultypen wurden untersucht, etwa auf Schulweg, Ausstattung, Sprachunterricht, Freizeitangebote, baulichen Zustand. Die Ergebnisse wurden von einem Grafiker in eine anschauliche Form gebracht. Allerdings: "Auf ein Ranking haben wir verzichtet", sagt Peter Brock, der für die Serie verantwortlich war. Zum Kernteam gehörten fünf Redakteure, die den trockenen Zahlen Momentaufnahmen aus Berliner Schulen an die Seite stellten. Insgesamt wurden daraus neun Seiten. Zum Abschluss gab es ein öffentliches Podiumsgespräch mit Eltern, Lehrern, Schülern und Schulsenatorin.
"Zielgruppe Senioren" - Recherche- und Bezugsadressen
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Die Liste nennt Institutionen und Ansprechpartner rund um das Thema "Die neuen Alten". Angegeben sind teilweise auch E-Mail- und Internet-Adressen. (VD)
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28.11.2001
Titel
"Zielgruppe Senioren" - Recherche- und Bezugsadressen
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Inhalt
Die Liste nennt Institutionen und Ansprechpartner rund um das Thema "Die neuen Alten". Angegeben sind teilweise auch E-Mail- und Internet-Adressen. (VD)
"Runter vom Stuhl, rein in die Firma"
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Ablage: 2003130900S
Hans Willms, Chefredakteur des Märkischen Zeitungsverlages und Redaktionsleiter der ?Lüdenscheider Nach-richten?, erläutert seine Strategie bei der lokalen Wirtschaftsberichterstattung. Menschen statt Zahlen in den Vordergrund, so seine Maxime. Anhand von drei Thesen untermauert er seine Ablehnung wöchentlicher Extra-seiten und rät bei der Recherche dazu, nicht das Telefon zu nutzen, sondern die Firmen zu besuchen. Auch ?soft news? seien wichtig: bei Umbau, Jubiläen etc. (VD)
Letzte Änderung
30.07.2004
Titel
"Runter vom Stuhl, rein in die Firma"
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Ablage: 2003130900S
Hans Willms, Chefredakteur des Märkischen Zeitungsverlages und Redaktionsleiter der ?Lüdenscheider Nach-richten?, erläutert seine Strategie bei der lokalen Wirtschaftsberichterstattung. Menschen statt Zahlen in den Vordergrund, so seine Maxime. Anhand von drei Thesen untermauert er seine Ablehnung wöchentlicher Extra-seiten und rät bei der Recherche dazu, nicht das Telefon zu nutzen, sondern die Firmen zu besuchen. Auch ?soft news? seien wichtig: bei Umbau, Jubiläen etc. (VD)
"Eine total PR-freie Seite"
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Das Konzept einer wöchentlichen lokalen Wirtschaftsseite stellt der Chefredakteur der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, Jürgen Haar, vor. Dabei gibt er auch Einblick in die Verhältnisse am Ort, wo Daim-lerChrysler 40.000 Arbeitsplätze bereithält. Die Seite sei völlig PR-frei, betont Haar und nennt Recherchequellen für lokale Wirtschaftsthemen ? ergänzt um weitere Recherchetipps von Hans Willms, Chefredakteur des Märki-schen Zeitungsverlags. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
"Eine total PR-freie Seite"
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Das Konzept einer wöchentlichen lokalen Wirtschaftsseite stellt der Chefredakteur der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, Jürgen Haar, vor. Dabei gibt er auch Einblick in die Verhältnisse am Ort, wo Daim-lerChrysler 40.000 Arbeitsplätze bereithält. Die Seite sei völlig PR-frei, betont Haar und nennt Recherchequellen für lokale Wirtschaftsthemen ? ergänzt um weitere Recherchetipps von Hans Willms, Chefredakteur des Märki-schen Zeitungsverlags. (VD)
Im Netzwerk dem Gauner auf der Spur
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Die Ergebnisse seiner Recherchen rund um eine millionenschwere Betrugsaffäre schildert Joachim Braun, Re-daktionsleiter beim ?Tölzer Kurier?. Er kam dem Kreditbetrüger Hans-Jürgen Koch auf die Spur, der als Kredit-vermittler für Kommunen gewirkt hatte und dabei rund 31 Millionen Euro auf sein Privatkonto fließen ließ. Welches Ausmaß die Affäre bundesweit einnahm, wurde durch die Zusammenarbeit mehrerer Lokalredaktionen deutlich, die eine Recherchekette bildeten und sich gegenseitig auf dem Laufenden hielten. Brauns Rat: bei Haushaltsdebatten und Gesprächen mit dem Kämmerer genau hinhören ? vielleicht steckt eine Geschichte dahin-ter. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Im Netzwerk dem Gauner auf der Spur
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Die Ergebnisse seiner Recherchen rund um eine millionenschwere Betrugsaffäre schildert Joachim Braun, Re-daktionsleiter beim ?Tölzer Kurier?. Er kam dem Kreditbetrüger Hans-Jürgen Koch auf die Spur, der als Kredit-vermittler für Kommunen gewirkt hatte und dabei rund 31 Millionen Euro auf sein Privatkonto fließen ließ. Welches Ausmaß die Affäre bundesweit einnahm, wurde durch die Zusammenarbeit mehrerer Lokalredaktionen deutlich, die eine Recherchekette bildeten und sich gegenseitig auf dem Laufenden hielten. Brauns Rat: bei Haushaltsdebatten und Gesprächen mit dem Kämmerer genau hinhören ? vielleicht steckt eine Geschichte dahin-ter. (VD)
Mit einer "Prise Pfiffigkeit" rangehen
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Fast jedes Topthema der Wirtschaft lässt sich ins Lokale übertragen, so Axel Rhein, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. In dem Beitrag nennt Rhein zahlreiche Beispiele, wo Redakteure anknüpfen könnten, etwa bei der Frage, was die Euro-Aufwertung für den Automobilzulieferer in der Stadt bedeutet. Auch Themen wie EU-Osterweiterung, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform bieten laut Rhein viele Ankerpunkte. Subventionsabbau, Gemeindefinanzreform und Rentenreform gehören für Rhein ebenfalls in den Lokalteil. Als Recherchehilfe weist er auf den Informationsdienst ?iwd? hin, der wöchentlich vom Institut verschickt wird. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mit einer "Prise Pfiffigkeit" rangehen
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Fast jedes Topthema der Wirtschaft lässt sich ins Lokale übertragen, so Axel Rhein, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. In dem Beitrag nennt Rhein zahlreiche Beispiele, wo Redakteure anknüpfen könnten, etwa bei der Frage, was die Euro-Aufwertung für den Automobilzulieferer in der Stadt bedeutet. Auch Themen wie EU-Osterweiterung, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform bieten laut Rhein viele Ankerpunkte. Subventionsabbau, Gemeindefinanzreform und Rentenreform gehören für Rhein ebenfalls in den Lokalteil. Als Recherchehilfe weist er auf den Informationsdienst ?iwd? hin, der wöchentlich vom Institut verschickt wird. (VD)
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 1 Der lügt ja wie gedruck!
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
,Richtig", ,wichtig", ,verständlich" und ,sofortige Plausibilitätskontrolle" sind die entscheidenden Kriterien, die Redakteure bei ihrer Recherche, besonders bei der Übernahme von Pressemitteilungen ,abarbeiten" müssen, um Halbwahrheiten, Verdrehungen, geschönten Geschichten u. ä. auf die Spur zu kommen, meint Ludger Fertmann. Er präsentiert ,Meldungen, die so besser nicht erschienen wären": zwei Beispiele von Berichten (ohne Quellenangabe), bei denen offensichtlich gar nicht oder schlecht nachrecherchiert worden ist. In kurzen Erklärtexten weist Fertmann die Versäumnisse nach. Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. (TB)
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 1 Der lügt ja wie gedruck!
Inhalt
,Richtig", ,wichtig", ,verständlich" und ,sofortige Plausibilitätskontrolle" sind die entscheidenden Kriterien, die Redakteure bei ihrer Recherche, besonders bei der Übernahme von Pressemitteilungen ,abarbeiten" müssen, um Halbwahrheiten, Verdrehungen, geschönten Geschichten u. ä. auf die Spur zu kommen, meint Ludger Fertmann. Er präsentiert ,Meldungen, die so besser nicht erschienen wären": zwei Beispiele von Berichten (ohne Quellenangabe), bei denen offensichtlich gar nicht oder schlecht nachrecherchiert worden ist. In kurzen Erklärtexten weist Fertmann die Versäumnisse nach. Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. (TB)
Die "Geld"-Seite
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Die Wirtschaftsseite trägt in der Münchner Abendzeitung den Titel "Geld". Ex-Ressortleiter Frank Mertgen beschreibt das Konzept der Redaktion: Hintergründe, konkrete Beispiele, Schicksale zu aktuellen Themen. Schwerpunkte nehmen oft nahezu die gesamte Seite ein. Service für die Leser steht im Mittelpunkt. Zusatzinformationen zu einzelnen Themen wie Erbrecht und Steuererklärung können z. B. per Faxabruf angefordert werden. Dabei bedient sich die Redaktion eines externen Zulieferers. Nachrichten werden auch über Prominenz und Unterhaltung verkauft. Außer Fotos und Grafiken dienen "weiche Themen" der Auflockerung: beispielsweise die Story über vier Modelle zum Führen einer Kaffeekasse. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Arbeit, Konzept, Layout, Recherche, Ressort, Service, Sprache, Thema
Letzte Änderung
20.11.2001
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Die Wirtschaftsseite trägt in der Münchner Abendzeitung den Titel "Geld". Ex-Ressortleiter Frank Mertgen beschreibt das Konzept der Redaktion: Hintergründe, konkrete Beispiele, Schicksale zu aktuellen Themen. Schwerpunkte nehmen oft nahezu die gesamte Seite ein. Service für die Leser steht im Mittelpunkt. Zusatzinformationen zu einzelnen Themen wie Erbrecht und Steuererklärung können z. B. per Faxabruf angefordert werden. Dabei bedient sich die Redaktion eines externen Zulieferers. Nachrichten werden auch über Prominenz und Unterhaltung verkauft. Außer Fotos und Grafiken dienen "weiche Themen" der Auflockerung: beispielsweise die Story über vier Modelle zum Führen einer Kaffeekasse. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Arbeit, Konzept, Layout, Recherche, Ressort, Service, Sprache, Thema
Mehr Transparenz gegen die "Anarchie"
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Einblicke ins Insolvenzrecht und die entsprechenden Verfahren gibt Prof. Dr. Rolf-Dieter Mön-ning, seit 1978 hauptberuflich als Konkurs- und Insolvenzverwalter tätig. Journalisten gibt er Tipps zur Recherche bei Insolvenzfällen, etwa beim zuständigen Gericht die Zulassung als Zuhö-rer zu beantragen. Mönning klärt auch auf, wann Transparenz und wann Geheimhaltung ange-bracht sind. Sein Internet-Tipp: www.insolnet.de, wo Infos über alle laufenden Insolvenzverfah-ren abrufbar sind. Die Presse sei als Kontrollinstanz bei der Arbeitsweise der eingesetzten Insol-venzverwalter wichtig. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mehr Transparenz gegen die "Anarchie"
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Einblicke ins Insolvenzrecht und die entsprechenden Verfahren gibt Prof. Dr. Rolf-Dieter Mön-ning, seit 1978 hauptberuflich als Konkurs- und Insolvenzverwalter tätig. Journalisten gibt er Tipps zur Recherche bei Insolvenzfällen, etwa beim zuständigen Gericht die Zulassung als Zuhö-rer zu beantragen. Mönning klärt auch auf, wann Transparenz und wann Geheimhaltung ange-bracht sind. Sein Internet-Tipp: www.insolnet.de, wo Infos über alle laufenden Insolvenzverfah-ren abrufbar sind. Die Presse sei als Kontrollinstanz bei der Arbeitsweise der eingesetzten Insol-venzverwalter wichtig. (VD)
Börsengang - ein hartes Stück Arbeit für Journalisten
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Wie die Lokalredaktion des "Mannheimer Morgens" den Börsengang des kommunalen Ener- gieversorgers der Stadt, MVV, begleitet hat, erläutert MM-Lokalredakteur Jens Koenen. Nicht alle Termine werden besetzt, stattdessen bringt die Zeitung Hintergründe und schlüsselt die einzelnen Schritte hin zur Börse auf. Im Vorfeld der Zeichnungsphase bietet das Blatt vor allem Informationen mit Nutzwert rund um die Aktie. Die umfangreiche Berichterstattung führte allerdings dazu, dass viele Leser den Eindruck erhielten, der "Morgen" plädiere für einen Erwerb der MVV-Aktie.(vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Recherche, Ressort,Kommunales, Leser, PR, Thema
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Börsengang - ein hartes Stück Arbeit für Journalisten
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Wie die Lokalredaktion des "Mannheimer Morgens" den Börsengang des kommunalen Ener- gieversorgers der Stadt, MVV, begleitet hat, erläutert MM-Lokalredakteur Jens Koenen. Nicht alle Termine werden besetzt, stattdessen bringt die Zeitung Hintergründe und schlüsselt die einzelnen Schritte hin zur Börse auf. Im Vorfeld der Zeichnungsphase bietet das Blatt vor allem Informationen mit Nutzwert rund um die Aktie. Die umfangreiche Berichterstattung führte allerdings dazu, dass viele Leser den Eindruck erhielten, der "Morgen" plädiere für einen Erwerb der MVV-Aktie.(vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Recherche, Ressort,Kommunales, Leser, PR, Thema
Arbeitsgruppe 1
Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 1
Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)
Witterung aufnehmen und festbeißen
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Die Geschichte rund um einen ?kleinen Kirchenkrimi? blättert Andreas Rietschel auf, Redakti-onsleiter beim Nordbayerischen Kurier in Bayreuth. In einer klösterlichen Schule waren im Bio-logiebuch die Seiten mit der Sexualaufklärung herausgetrennt worden ? Auftakt für umfangreiche Recherchen, die nicht nur katholische Prüderie, sondern Verflechtungen mit einer antisemitisch ausgerichteten katholischen Sekte zu Tage förderten. Rietschel beschreibt die Chronik des Skan-dals und erklärt, wie die Redaktion vorging, mit welchen Widerständen sie zu kämpfen hatte und welche Schlüsse aus den Erfahrungen gezogen werden können. Die Mühe und Standhaftigkeit brachte dem Team einen Wächterpreis. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Witterung aufnehmen und festbeißen
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Die Geschichte rund um einen ?kleinen Kirchenkrimi? blättert Andreas Rietschel auf, Redakti-onsleiter beim Nordbayerischen Kurier in Bayreuth. In einer klösterlichen Schule waren im Bio-logiebuch die Seiten mit der Sexualaufklärung herausgetrennt worden ? Auftakt für umfangreiche Recherchen, die nicht nur katholische Prüderie, sondern Verflechtungen mit einer antisemitisch ausgerichteten katholischen Sekte zu Tage förderten. Rietschel beschreibt die Chronik des Skan-dals und erklärt, wie die Redaktion vorging, mit welchen Widerständen sie zu kämpfen hatte und welche Schlüsse aus den Erfahrungen gezogen werden können. Die Mühe und Standhaftigkeit brachte dem Team einen Wächterpreis. (vd)
Kommunale Berichterstattung Glasnost per Kommunalrecht?
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Zwar besagt das neue Kommunalrecht der rot-grünen Landesregierung von Sachsen-Anhalt, daß Sitzungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse der Presse zugänglich sein sollten, damit diese durch ihre Berichterstattung für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung sorgen kann. Jedoch seien alternative Informationsquellen vonnöten, da man davon ausgehen müsse, daß Politiker vor der Öffentlichkeit anders agieren als im internen Kreis. Tabelle über die unterschiedlichen Handhabung von Öffentlichkeit der Ratzhaussitzungen in den Bundesländern.Politikberichterstattung. Recherche. Terminjournalismus. (TB)
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Kommunale Berichterstattung Glasnost per Kommunalrecht?
Inhalt
Zwar besagt das neue Kommunalrecht der rot-grünen Landesregierung von Sachsen-Anhalt, daß Sitzungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse der Presse zugänglich sein sollten, damit diese durch ihre Berichterstattung für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung sorgen kann. Jedoch seien alternative Informationsquellen vonnöten, da man davon ausgehen müsse, daß Politiker vor der Öffentlichkeit anders agieren als im internen Kreis. Tabelle über die unterschiedlichen Handhabung von Öffentlichkeit der Ratzhaussitzungen in den Bundesländern.Politikberichterstattung. Recherche. Terminjournalismus. (TB)
Gruppe 1: Sprache und Gestaltung "Flach spielen, hoch gewinnen"
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
01.01.1970
Gruppe 1 entwickelt das typische Szenario eines Sonntagnachmittags in der lokalen Sportredaktion. Der Redakteur versucht, anhand der Aussagen von Akteuren einer unterlegenen Fußballmannschaft den Spielverlauf darzustellen - und der Artikel gibt nicht unbedingt die Wahrheit wieder. Davon ausgehend, legt die Gruppe eine Liste mit den wichtigsten Sünden in der Fußballberichterstattung vor. Tipps zur Sprache und zum Layout schließen sich an.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Gruppe 1: Sprache und Gestaltung "Flach spielen, hoch gewinnen"
In
Modellseminar: Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus
Inhalt
Gruppe 1 entwickelt das typische Szenario eines Sonntagnachmittags in der lokalen Sportredaktion. Der Redakteur versucht, anhand der Aussagen von Akteuren einer unterlegenen Fußballmannschaft den Spielverlauf darzustellen - und der Artikel gibt nicht unbedingt die Wahrheit wieder. Davon ausgehend, legt die Gruppe eine Liste mit den wichtigsten Sünden in der Fußballberichterstattung vor. Tipps zur Sprache und zum Layout schließen sich an.(VD)
Arbeitsgruppe 2
Versteckten Geschichten auf der Spur
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Die Auswirkungen der Globalisierung im Lokalen, Welthandel in der Nachbarschaft: Thema der AG 2. Ausgehend von Schlagzeilen der FAZ entwickelt die AG ihre eigenen Themen, zeigt mögliche lokale Geschichten auf und gibt Tipps für die Umsetzung: zu Themengebieten wie ärztliche Versorgung, steigender Euro, Bahn-Preise, Gewerbesteuer, Lkw-Maut, Ausbildungsplatzabgabe, Gewerkschaftsforderungen. Angerissen werden auch wei-tere Themenfelder zu Europa, Arbeitsmarkt, Globalisierung, Venture-Capital-Unternehmen, Kapitalausstattung der örtlichen Wirtschaft, Fünf-Minuten-Jobs. Außerdem verrät die AG Verstecke für Geschichten und Suchmethoden. (VD)
Letzte Änderung
16.04.2004
Titel
Arbeitsgruppe 2
Versteckten Geschichten auf der Spur
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Die Auswirkungen der Globalisierung im Lokalen, Welthandel in der Nachbarschaft: Thema der AG 2. Ausgehend von Schlagzeilen der FAZ entwickelt die AG ihre eigenen Themen, zeigt mögliche lokale Geschichten auf und gibt Tipps für die Umsetzung: zu Themengebieten wie ärztliche Versorgung, steigender Euro, Bahn-Preise, Gewerbesteuer, Lkw-Maut, Ausbildungsplatzabgabe, Gewerkschaftsforderungen. Angerissen werden auch wei-tere Themenfelder zu Europa, Arbeitsmarkt, Globalisierung, Venture-Capital-Unternehmen, Kapitalausstattung der örtlichen Wirtschaft, Fünf-Minuten-Jobs. Außerdem verrät die AG Verstecke für Geschichten und Suchmethoden. (VD)
"17. Juni 1953"
Ostsee-Zeitung / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
01.01.1970
Eine der Schlüsselfiguren des Volksaufstands vom 17. Juni 53 porträtiert die Journalistin Meike Kirsch. Ihr Beitrag erschien in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und in der Ostseezeitung. Im Mittelpunkt des Textes steht Alfred Brun, damals einer der Arbeiter in der Berliner Stalinallee. Vor dem Haus der Ministerien schob er offenbar Minister Selbmann vom Tisch, stieg selbst hinauf und formulierte die Forderung nach freien Wahlen. Meike Kirsch schildert eine Spurensuche, die Bruns 16-jähriger Enkel betreibt, erzählt, wie er Fotos sammelt und historische Bücher liest, um herauszubekommen, welche Rolle sein Opa gespielt hat. Dokumente und Fotos aus dem Nachlass illustrieren den Beitrag. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
In
Ostsee-Zeitung / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Inhalt
Eine der Schlüsselfiguren des Volksaufstands vom 17. Juni 53 porträtiert die Journalistin Meike Kirsch. Ihr Beitrag erschien in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und in der Ostseezeitung. Im Mittelpunkt des Textes steht Alfred Brun, damals einer der Arbeiter in der Berliner Stalinallee. Vor dem Haus der Ministerien schob er offenbar Minister Selbmann vom Tisch, stieg selbst hinauf und formulierte die Forderung nach freien Wahlen. Meike Kirsch schildert eine Spurensuche, die Bruns 16-jähriger Enkel betreibt, erzählt, wie er Fotos sammelt und historische Bücher liest, um herauszubekommen, welche Rolle sein Opa gespielt hat. Dokumente und Fotos aus dem Nachlass illustrieren den Beitrag. (vd)
Arbeitsgruppe 3
Recherche in der Welt der Wirtschaft
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Einen täglich begehbaren Weg zur Wirtschaftsberichterstattung jenseits von PR beschreibt AG 3. Ein Schwer-punkt dabei liegt in Strategien zur Informationsbeschaffung. Zunächst beleuchtet die AG die übliche Informati-onspolitik von Unternehmen und Behörden anhand von Beispielen. Der größte Teil des Beitrags zeigt, wie Re-daktionen sich unabhängig von PR machen können: Kontakte zu Mitarbeitern pflegen, Internet nutzen, allgemei-ne Quellen anzapfen. Darüber hinaus widmet sich die AG 3 der Frage, welche Recherchemethoden zum Ziel führen: mit Schlapphut oder offenem Visier? Zahlreiche Praxistipps zum Aufbau eines Archivs und eines Infor-manten-Netzwerks schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 3
Recherche in der Welt der Wirtschaft
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Einen täglich begehbaren Weg zur Wirtschaftsberichterstattung jenseits von PR beschreibt AG 3. Ein Schwer-punkt dabei liegt in Strategien zur Informationsbeschaffung. Zunächst beleuchtet die AG die übliche Informati-onspolitik von Unternehmen und Behörden anhand von Beispielen. Der größte Teil des Beitrags zeigt, wie Re-daktionen sich unabhängig von PR machen können: Kontakte zu Mitarbeitern pflegen, Internet nutzen, allgemei-ne Quellen anzapfen. Darüber hinaus widmet sich die AG 3 der Frage, welche Recherchemethoden zum Ziel führen: mit Schlapphut oder offenem Visier? Zahlreiche Praxistipps zum Aufbau eines Archivs und eines Infor-manten-Netzwerks schließen sich an. (VD)
Manchmal hilft ein Blumenstrauß
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Einen tiefen Blick in die Trickkiste des gewieften Rechercheurs gewährt Stefan Berg, Redakteur im Berliner Büro des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Handwerk, Beharrlichkeit und Glück, so die wesentlichen Elemente seiner Arbeit. Seine fünf Tipps für gute Recherche empfiehlt er auch Lokaljournalisten: Aufmerksamkeit auf konfliktträchtige Bereiche richten, nicht mit erster Ant-wort abspeisen lassen, Informantennetz aufbauen, schriftliche Quellen nutzen, Vertrauen zeigen. Dass dazu noch Glück kommen muss, verdeutlichen zwei Beispiele aus Bergs Arbeit, die beide zu Minister-Rücktritten führten. Darüber hinaus gibt Berg Hinweise zum Umgang mit Informan-ten. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Manchmal hilft ein Blumenstrauß
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Einen tiefen Blick in die Trickkiste des gewieften Rechercheurs gewährt Stefan Berg, Redakteur im Berliner Büro des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Handwerk, Beharrlichkeit und Glück, so die wesentlichen Elemente seiner Arbeit. Seine fünf Tipps für gute Recherche empfiehlt er auch Lokaljournalisten: Aufmerksamkeit auf konfliktträchtige Bereiche richten, nicht mit erster Ant-wort abspeisen lassen, Informantennetz aufbauen, schriftliche Quellen nutzen, Vertrauen zeigen. Dass dazu noch Glück kommen muss, verdeutlichen zwei Beispiele aus Bergs Arbeit, die beide zu Minister-Rücktritten führten. Darüber hinaus gibt Berg Hinweise zum Umgang mit Informan-ten. (vd)
Per Rückgrat gegen Umarmungsversuche
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Volker Morgenbrod, Lokalchef beim Bocholter-Borkener Volksblatt, schildert den Alltag eines kritischen Lokalredakteurs, der sich gegen Druck und Drohungen durchsetzen muss. Er nennt Beispiele aus seiner Berufspraxis, die ?strategische Umarmungsversuche? von lokalen Eliten e-benso zeigen wie konkrete Folgen kritischer Berichterstattung: etwa das vorübergehende Stornie-ren von Anzeigen. Wichtig für ihn: Die Geschäftsführung muss hinter der Redaktion stehen und die muss im Gegenzug sauber arbeiten. Trotz der teilweise erheblichen Hindernisse ruft Mor-genbrod dazu auf, draufzuhauen, da sich dann Unzufriedene melden und beste Infos liefern. Für ihn gilt auch im Lokalen der Friedrichs-Grundsatz: ?Dabei sein, aber nicht dazugehören.? (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Per Rückgrat gegen Umarmungsversuche
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Volker Morgenbrod, Lokalchef beim Bocholter-Borkener Volksblatt, schildert den Alltag eines kritischen Lokalredakteurs, der sich gegen Druck und Drohungen durchsetzen muss. Er nennt Beispiele aus seiner Berufspraxis, die ?strategische Umarmungsversuche? von lokalen Eliten e-benso zeigen wie konkrete Folgen kritischer Berichterstattung: etwa das vorübergehende Stornie-ren von Anzeigen. Wichtig für ihn: Die Geschäftsführung muss hinter der Redaktion stehen und die muss im Gegenzug sauber arbeiten. Trotz der teilweise erheblichen Hindernisse ruft Mor-genbrod dazu auf, draufzuhauen, da sich dann Unzufriedene melden und beste Infos liefern. Für ihn gilt auch im Lokalen der Friedrichs-Grundsatz: ?Dabei sein, aber nicht dazugehören.? (vd)
Die Ost-West-Connection
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Wie er einem gierigen Unternehmer und skrupellosen Treuhand-Managern auf die Spur kam, erzählt Reimund Schwarz, heute Online-Redakteur bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Als Redak-teur des Mitteldeutschen Express in Halle hatte Schwarz entdeckt, dass ein Schwabe sich mit Treuhand-Hilfe im Osten ein Firmenimperium aufgebaut hatte ? vor allem deshalb, um aus den Objekten Millionenbeträge herauszuziehen. Schwarz schildert, wie die Recherchen abliefen, wa-rum seine Zeitung zunächst nicht berichten wollte und wie er seine Geschichte in Kooperation mit der Redaktion Göppingen der Neuen Württembergischen Presse realisierte. Für die Arbeit erhielten er und die Kollegin Susanne Leimstoll aus Göppingen den Wächterpreis. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Die Ost-West-Connection
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Wie er einem gierigen Unternehmer und skrupellosen Treuhand-Managern auf die Spur kam, erzählt Reimund Schwarz, heute Online-Redakteur bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Als Redak-teur des Mitteldeutschen Express in Halle hatte Schwarz entdeckt, dass ein Schwabe sich mit Treuhand-Hilfe im Osten ein Firmenimperium aufgebaut hatte ? vor allem deshalb, um aus den Objekten Millionenbeträge herauszuziehen. Schwarz schildert, wie die Recherchen abliefen, wa-rum seine Zeitung zunächst nicht berichten wollte und wie er seine Geschichte in Kooperation mit der Redaktion Göppingen der Neuen Württembergischen Presse realisierte. Für die Arbeit erhielten er und die Kollegin Susanne Leimstoll aus Göppingen den Wächterpreis. (vd)
Buchtipps für Wirtschaftsjournalisten
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Vorgestellt wird in erster Linie das Buch von Claudia Mast: "Wirtschaftsjournalismus - Grundlagen und Konzepte für die Presse". Darin sind u. a. Kapitel über die Rahmenbedin- gungen der Wirtschaftsberichterstattung sowie über die spezifischen Anforderungen an den Wirtschaftsjournalismus zu lesen. Hingewiesen wird außerdem auf die Bände "Wirtschaft in den Medien" von Gero Kalt (Hg.) und "Marktwirtschaft in der Medienberichterstattung" von Siegfried Klaue (Hg.) (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Ressort, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Buchtipps für Wirtschaftsjournalisten
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Vorgestellt wird in erster Linie das Buch von Claudia Mast: "Wirtschaftsjournalismus - Grundlagen und Konzepte für die Presse". Darin sind u. a. Kapitel über die Rahmenbedin- gungen der Wirtschaftsberichterstattung sowie über die spezifischen Anforderungen an den Wirtschaftsjournalismus zu lesen. Hingewiesen wird außerdem auf die Bände "Wirtschaft in den Medien" von Gero Kalt (Hg.) und "Marktwirtschaft in der Medienberichterstattung" von Siegfried Klaue (Hg.) (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Ressort, Qualität, Recherche, Thema
Arbeitsgruppe 4
Menschen, Menschen, Menschen...
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 4
Menschen, Menschen, Menschen...
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)
"Schicksalsbuch der Unternehmen"
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Klaus Gertoberens vom Ressort Wirtschaft der Sächsischen Zeitung erläutert, wie Bilanzen und Geschäftsberichte für die Berichterstattung genutzt werden können. Dabei geht Gertobe- rens auf die verschiedenen Vorschriften für unterschiedliche Unternehmensformen ein. Er erklärt Begriffe wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, stille Reserven, Cash Flow. Au- ßerdem geht er auf die Tricks ein, mit denen Firmen ihre wahre Lage zu verschleiern suchen. Abgedruckt ist auch die Gliederung einer Bilanz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk,Recherche, Recht, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Schicksalsbuch der Unternehmen"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Klaus Gertoberens vom Ressort Wirtschaft der Sächsischen Zeitung erläutert, wie Bilanzen und Geschäftsberichte für die Berichterstattung genutzt werden können. Dabei geht Gertobe- rens auf die verschiedenen Vorschriften für unterschiedliche Unternehmensformen ein. Er erklärt Begriffe wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, stille Reserven, Cash Flow. Au- ßerdem geht er auf die Tricks ein, mit denen Firmen ihre wahre Lage zu verschleiern suchen. Abgedruckt ist auch die Gliederung einer Bilanz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk,Recherche, Recht, Thema
Vortrag "Insolvenz und Öffentlichkeit"
Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning (Bericht aus dem Seminar S. 26)
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial
Der Beitrag bietet das Vortragsmanuskript von Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning zum Themenfeld Insolvenzrecht und -verfahren. Mönning informiert über die Ziele der Insolvenzordnung, geht auf das öffentliche Interesse an der Abwicklung eines Insolvenzverfahrens ein und spricht über die Instrumentalisierung der Öffentlichkeit. Welche schutzwürdigen Interessen der Beteiligten zu beachten sind, wann Journalisten Gläubigerversammlun-gen beiwohnen dürfen und welche Strategien Insolvenzverwalter gegenüber den Medien verfolgen, sind weitere Themen des Vortrags. Insgesamt muss laut Mönning die Informationsvermittlung in Insolvenzverfahren an den gesetzlichen Verfahrenszielen ausgerichtet sein. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Vortrag "Insolvenz und Öffentlichkeit"
Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning (Bericht aus dem Seminar S. 26)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
Inhalt
Seminarmaterial
Der Beitrag bietet das Vortragsmanuskript von Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning zum Themenfeld Insolvenzrecht und -verfahren. Mönning informiert über die Ziele der Insolvenzordnung, geht auf das öffentliche Interesse an der Abwicklung eines Insolvenzverfahrens ein und spricht über die Instrumentalisierung der Öffentlichkeit. Welche schutzwürdigen Interessen der Beteiligten zu beachten sind, wann Journalisten Gläubigerversammlun-gen beiwohnen dürfen und welche Strategien Insolvenzverwalter gegenüber den Medien verfolgen, sind weitere Themen des Vortrags. Insgesamt muss laut Mönning die Informationsvermittlung in Insolvenzverfahren an den gesetzlichen Verfahrenszielen ausgerichtet sein. (VD)
Es geht nicht um den täglichen Knaller
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Beispiele für eine frechere Tageszeitung liefert Heike Groll, Redakteurin des Themendienstes DREHSCHEIBE. Die Beispielartikel zeigen methodische Kniffe, an ein Thema neu heranzuge-hen ? etwa durch Wechsel der Perspektive, durch Einsatz eines ressortfremden Kollegen, durch einfache Fragen und hartnäckige Recherche. Außerdem gibt sie Tipps, wie auch kleine Redaktio-nen Kreativität und Courage entwickeln können, beispielsweise durch gute Planung und Prioritä-tensetzung. Ihr Rat: Ideen kosten erstmal nichts, die Entscheidung, was umgesetzt wird, kommt erst im zweiten Schritt. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Es geht nicht um den täglichen Knaller
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Beispiele für eine frechere Tageszeitung liefert Heike Groll, Redakteurin des Themendienstes DREHSCHEIBE. Die Beispielartikel zeigen methodische Kniffe, an ein Thema neu heranzuge-hen ? etwa durch Wechsel der Perspektive, durch Einsatz eines ressortfremden Kollegen, durch einfache Fragen und hartnäckige Recherche. Außerdem gibt sie Tipps, wie auch kleine Redaktio-nen Kreativität und Courage entwickeln können, beispielsweise durch gute Planung und Prioritä-tensetzung. Ihr Rat: Ideen kosten erstmal nichts, die Entscheidung, was umgesetzt wird, kommt erst im zweiten Schritt. (vd)
Das neue Insolvenzrecht
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Beitrag zitiert aus dem Leitfaden von Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck zum neuen Insol- venzrecht. Genannt werden die wesentlichen Neuerungen, die seit dem 1. Januar 1999 gelten. Das Verfahren umfasst Gesamtvollstreckung, das gesamte Vermögen eines Schuldners geht in das Verfahren ein. Auch sämtliche Gläubigerforderungen werden einbezogen. Schuldner können sich bereits bei drohender Zahlungsunfähigkeit einem Insolvenzverfahren unterstellen. Insgesamt bemüht sich das neue InsO an vielen Stellen um die Förderung einer Sanierung des Unternehmens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Recht, Thema
Letzte Änderung
30.10.2003
Titel
Das neue Insolvenzrecht
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Der Beitrag zitiert aus dem Leitfaden von Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck zum neuen Insol- venzrecht. Genannt werden die wesentlichen Neuerungen, die seit dem 1. Januar 1999 gelten. Das Verfahren umfasst Gesamtvollstreckung, das gesamte Vermögen eines Schuldners geht in das Verfahren ein. Auch sämtliche Gläubigerforderungen werden einbezogen. Schuldner können sich bereits bei drohender Zahlungsunfähigkeit einem Insolvenzverfahren unterstellen. Insgesamt bemüht sich das neue InsO an vielen Stellen um die Förderung einer Sanierung des Unternehmens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Recht, Thema
Der Fall Coppenrath & Wiese - Pressemitteilingen im "Tortenfall"
(Bericht aus dem Seminar: Seite 4/5)
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial
Die Sammlung dokumentiert den Ablauf des ?Tortenfalls? um die Firma Coppenrath & Wiese anhand der mit dem hessischen Sozialministerium herausgegebenen Pressemitteilungen ? vom ersten Text am 11.1.2003 bis zur Entwarnung durch die Gesundheitsbehörden am 15.1.. Beigefügt sind auch die Mitteilungen der entsprechenden Ministerien von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zum Abschluss des Falls sowie das Schreiben der Geschäftsleitung von Coppenrath & Wiese an die Medienvertreter. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Der Fall Coppenrath & Wiese - Pressemitteilingen im "Tortenfall"
(Bericht aus dem Seminar: Seite 4/5)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
Inhalt
Seminarmaterial
Die Sammlung dokumentiert den Ablauf des ?Tortenfalls? um die Firma Coppenrath & Wiese anhand der mit dem hessischen Sozialministerium herausgegebenen Pressemitteilungen ? vom ersten Text am 11.1.2003 bis zur Entwarnung durch die Gesundheitsbehörden am 15.1.. Beigefügt sind auch die Mitteilungen der entsprechenden Ministerien von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zum Abschluss des Falls sowie das Schreiben der Geschäftsleitung von Coppenrath & Wiese an die Medienvertreter. (VD)
Von Zahlen und Prognosen - Der Umgang mit Statistik im Wirtschaftsjournalismus
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Welche Fallen in statistischen Angaben und Grafiken lauern, beschreibt Kristov Hogel. Feh- ler, die immer wiederkehren, betreffen die Bereiche: "exakte Zahlen", Kurven und Schaubil- der, Prozente, Trends, Umfragen. Hogel zeigt, wo die Fallstricke langlaufen und wie versucht wird, mit scheinbar exakten Zahlen Meinung zu machen. Das Gegenmittel: gesundes Miss- trauen gegenüber Statistiken, die sich häufig entlarven lassen. Der Beitrag nennt abschließend Literaturtipps, zum Beispiel die Bücher des Dortmunder Statistik-Professors Walter Krämer: "So lügt man mit Statistik" und "Statistik verstehen". (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema, Meinung
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Von Zahlen und Prognosen - Der Umgang mit Statistik im Wirtschaftsjournalismus
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Welche Fallen in statistischen Angaben und Grafiken lauern, beschreibt Kristov Hogel. Feh- ler, die immer wiederkehren, betreffen die Bereiche: "exakte Zahlen", Kurven und Schaubil- der, Prozente, Trends, Umfragen. Hogel zeigt, wo die Fallstricke langlaufen und wie versucht wird, mit scheinbar exakten Zahlen Meinung zu machen. Das Gegenmittel: gesundes Miss- trauen gegenüber Statistiken, die sich häufig entlarven lassen. Der Beitrag nennt abschließend Literaturtipps, zum Beispiel die Bücher des Dortmunder Statistik-Professors Walter Krämer: "So lügt man mit Statistik" und "Statistik verstehen". (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema, Meinung
Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen
(Bericht aus dem Seminar: S. 8)
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial
Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen
(Bericht aus dem Seminar: S. 8)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Seminarmaterial
Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)
Alles Lobby oder was?
Was können Verbände undd Institutionen für die Redaktion tun?
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Einblick in die Lobbyarbeit gibt Marc Rath, Pressesprecher des Verbands Forschender Arznei-mittelhersteller (VFA). Er beschreibt Lobbyismus als Dienstleistung, die valide Zahlen, Daten und Fakten liefert. Rath verdeutlicht, wie viele Organisationen mittlerweile in Entscheidungspro-zesse eingebunden sind. Wie unterschiedlich zwei Verbände ein Thema bewerten, zeigt er anhand eines Vergleichs zwischen AOK und VFA und deren Beschreibung von Analogpräparaten. Schließlich liefert Rath hilfreiche Internet-Adressen, die sogar das dpa-Abo sparen können. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Alles Lobby oder was?
Was können Verbände undd Institutionen für die Redaktion tun?
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Inhalt
Einblick in die Lobbyarbeit gibt Marc Rath, Pressesprecher des Verbands Forschender Arznei-mittelhersteller (VFA). Er beschreibt Lobbyismus als Dienstleistung, die valide Zahlen, Daten und Fakten liefert. Rath verdeutlicht, wie viele Organisationen mittlerweile in Entscheidungspro-zesse eingebunden sind. Wie unterschiedlich zwei Verbände ein Thema bewerten, zeigt er anhand eines Vergleichs zwischen AOK und VFA und deren Beschreibung von Analogpräparaten. Schließlich liefert Rath hilfreiche Internet-Adressen, die sogar das dpa-Abo sparen können. (VD)
Ergebnisse der Arbeitsgruppe I
Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe I
Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)
Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 3
Ohne Folgen - Wer zahlt die Zeche? Folgekosten, die das soziale Netz bedrohen
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Das Konzept für eine Serie im Lokalen zum Thema Arbeitslosigkeit und ihre Folgen hat Gruppe 3 entwickelt. Es dient als Rahmen für detaillierte und auf die jeweilige Region abgestimmte Planungen. Als besonders wichtig schildert die Gruppe eine möglichst frühzeitige Beteiligung aller Kollegen und die Abstimmung mit anderen Ressorts. Ein Rechercheplan gibt Anregungen zu den Bereichen Jugendliche, Alleinerziehende, Familie, Ausländer und Kommune sowie zur Beschäftigung mit der Frage: Was ist Armut? (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 3
Ohne Folgen - Wer zahlt die Zeche? Folgekosten, die das soziale Netz bedrohen
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Inhalt
Das Konzept für eine Serie im Lokalen zum Thema Arbeitslosigkeit und ihre Folgen hat Gruppe 3 entwickelt. Es dient als Rahmen für detaillierte und auf die jeweilige Region abgestimmte Planungen. Als besonders wichtig schildert die Gruppe eine möglichst frühzeitige Beteiligung aller Kollegen und die Abstimmung mit anderen Ressorts. Ein Rechercheplan gibt Anregungen zu den Bereichen Jugendliche, Alleinerziehende, Familie, Ausländer und Kommune sowie zur Beschäftigung mit der Frage: Was ist Armut? (VD)
Managementsysteme
Themen und Materialien für Journalisten,Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der freie Journalist Michael Bechtel gewährt einen Blick hinter die Kulissen moderner Unter- nehmensführung. So beleuchtet er Qualitätsmanagement-Systeme der Normenreihe ISO 9000 ff. und ihre Wirkung auf dem Weltmarkt. Dargestellt wird, was die Norm ISO 9000 bedeutet, welche Idee dahintersteckt, was eine Zertifizierung den Unternehmen bringt und welche Folgen für die Mitarbeiter entstehen können. Zudem grenzt Bechtel die Norm gegen den Begriff des Total Quality Management ab. Der Beitrag geht auch auf Formen des Qualitätsmanagements ein, die Verantwortung für Umwelt und Gesundheit einbeziehen, wie die EG-Öko-Audit-Verordnung zum betrieblichen Umweltschutz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema
Letzte Änderung
20.11.2001
In
Themen und Materialien für Journalisten,Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Der freie Journalist Michael Bechtel gewährt einen Blick hinter die Kulissen moderner Unter- nehmensführung. So beleuchtet er Qualitätsmanagement-Systeme der Normenreihe ISO 9000 ff. und ihre Wirkung auf dem Weltmarkt. Dargestellt wird, was die Norm ISO 9000 bedeutet, welche Idee dahintersteckt, was eine Zertifizierung den Unternehmen bringt und welche Folgen für die Mitarbeiter entstehen können. Zudem grenzt Bechtel die Norm gegen den Begriff des Total Quality Management ab. Der Beitrag geht auch auf Formen des Qualitätsmanagements ein, die Verantwortung für Umwelt und Gesundheit einbeziehen, wie die EG-Öko-Audit-Verordnung zum betrieblichen Umweltschutz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema
Wöchentliche Wirtschaftsseite in der Sindelfinger Zeitung
(Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 9)
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial
Das Material liefert drei Beispiele der lokalen Wirtschaftsseite der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, die jeweils freitags erscheint. Die Seiten stammen aus dem April und Mai 2003. Repräsentativ zeigt sich das Layout und die Aufteilung der Seite mit den Rubriken ?Firmenberichte in Kürze? und ?Namen & Nachrichten?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Wöchentliche Wirtschaftsseite in der Sindelfinger Zeitung
(Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 9)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Seminarmaterial
Das Material liefert drei Beispiele der lokalen Wirtschaftsseite der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, die jeweils freitags erscheint. Die Seiten stammen aus dem April und Mai 2003. Repräsentativ zeigt sich das Layout und die Aufteilung der Seite mit den Rubriken ?Firmenberichte in Kürze? und ?Namen & Nachrichten?. (VD)
Ergebnisse der Arbeitsgruppe II
Aufgeweckt - Wenn der Text wie eine Schlaftablette wirkt
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Rezepte gegen einen langweiligen Lokalteil präsentiert Arbeitsgruppe II. Wie in der Redaktions-konferenz und mit Kollegen neue Ideen entstehen können, wie bei der Recherche mehr heraus-kommt, was Texte und Überschriften spannender macht ? dazu gibt die AG zahlreiche stich-wortartige Hinweise. Beim Thema Texte geht es nicht nur um sprachliche und stilistische Fragen, sondern auch um Tipps wie Perspektivwechsel und die Warnung vorm konzeptionslosen Drauf-losschreiben. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe II
Aufgeweckt - Wenn der Text wie eine Schlaftablette wirkt
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Rezepte gegen einen langweiligen Lokalteil präsentiert Arbeitsgruppe II. Wie in der Redaktions-konferenz und mit Kollegen neue Ideen entstehen können, wie bei der Recherche mehr heraus-kommt, was Texte und Überschriften spannender macht ? dazu gibt die AG zahlreiche stich-wortartige Hinweise. Beim Thema Texte geht es nicht nur um sprachliche und stilistische Fragen, sondern auch um Tipps wie Perspektivwechsel und die Warnung vorm konzeptionslosen Drauf-losschreiben. (vd)
Was Journalisten dürfen - Rechtliche Regelungen für die Unternehmensberichterstattung
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Rechtliche Regeln für die Unternehmensberichterstattung fasst Udo Branahl zusammen, Professor für Medienrecht an der Uni Dortmund. Welche Auskünfte Unternehmen Journalisten geben müssen und wo Informationen über Firmen zu erhalten sind sagt der Beitrag ebenso wie wann ein Journalist Zutritt zum Betriebsgelände hat. Dabei geht Branahl auch auf die Besonderheiten verschiedener Unternehmensformen ein. Schutz genießen Unternehmen gegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen und von Betriebsinterna. Auch müssen sich Firmen nicht alle negativen Bewertungen gefallen lassen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recht, Recherche, Wirtschaft, Handwerk, Thema, Ressort, Qualität
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Was Journalisten dürfen - Rechtliche Regelungen für die Unternehmensberichterstattung
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Rechtliche Regeln für die Unternehmensberichterstattung fasst Udo Branahl zusammen, Professor für Medienrecht an der Uni Dortmund. Welche Auskünfte Unternehmen Journalisten geben müssen und wo Informationen über Firmen zu erhalten sind sagt der Beitrag ebenso wie wann ein Journalist Zutritt zum Betriebsgelände hat. Dabei geht Branahl auch auf die Besonderheiten verschiedener Unternehmensformen ein. Schutz genießen Unternehmen gegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen und von Betriebsinterna. Auch müssen sich Firmen nicht alle negativen Bewertungen gefallen lassen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recht, Recherche, Wirtschaft, Handwerk, Thema, Ressort, Qualität
Wirtschaft in den Lüdenscheider Nachrichten
(Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 10)
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial
Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Wirtschaft in den Lüdenscheider Nachrichten
(Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 10)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Seminarmaterial
Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)
Notfallstation Europa
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Wie machen´s die anderen? Annette Riesberg vom Institut für Gesundheitswissenschaften, Ma-nagement im Gesundheitswesen der TU Berlin wirft einen Blick über die Grenzen und zieht ei-nen Querschnitt durch die Gesundheitssysteme der Nachbarländer. Außerdem stellt sie klar, wann es sinnvoll sein kann, internationale Vergleiche anzustellen. Der vollständige Vortrag steht zum Download bereit unter: www.mig.tu-berlin.de. Abgedruckt finden sich mehrere Powerpoint-Darstellungen ihres Vortrags, etwa zu den Zielen der Weltgesundheitsorganisation oder zur Le-benserwartung in Europa. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Notfallstation Europa
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Inhalt
Wie machen´s die anderen? Annette Riesberg vom Institut für Gesundheitswissenschaften, Ma-nagement im Gesundheitswesen der TU Berlin wirft einen Blick über die Grenzen und zieht ei-nen Querschnitt durch die Gesundheitssysteme der Nachbarländer. Außerdem stellt sie klar, wann es sinnvoll sein kann, internationale Vergleiche anzustellen. Der vollständige Vortrag steht zum Download bereit unter: www.mig.tu-berlin.de. Abgedruckt finden sich mehrere Powerpoint-Darstellungen ihres Vortrags, etwa zu den Zielen der Weltgesundheitsorganisation oder zur Le-benserwartung in Europa. (VD)
Ergebnisse der Arbeitsgruppe IV
Routina spinnt - Wenn Nebenwirkungen erwünscht sind
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Der eine will, dass alles so bleibt, wie es ist: gemütlich und ohne Aufreger. Sie dagegen will vieles ändern, eine lebendige spannende Zeitung produzieren. ?Rudi Routine? und ?Tina Tabu-Bruch?: zwei Figuren, erfunden von der Arbeitsgruppe IV. Im Dialog setzen sich die Spritzige und der Pessimist auseinander. Es geht um Themen wie Perspektivwechsel, Möglichkeiten des Anfeatu-rens, neue Stilformen und Herangehensweisen. Ergänzend zu dem fiktiven Gespräch liefert die AG Anregungen für die praktische Umsetzung neuer Ideen. Und am Ende überdenkt selbst Rudi Routine seine Einstellung. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe IV
Routina spinnt - Wenn Nebenwirkungen erwünscht sind
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Der eine will, dass alles so bleibt, wie es ist: gemütlich und ohne Aufreger. Sie dagegen will vieles ändern, eine lebendige spannende Zeitung produzieren. ?Rudi Routine? und ?Tina Tabu-Bruch?: zwei Figuren, erfunden von der Arbeitsgruppe IV. Im Dialog setzen sich die Spritzige und der Pessimist auseinander. Es geht um Themen wie Perspektivwechsel, Möglichkeiten des Anfeatu-rens, neue Stilformen und Herangehensweisen. Ergänzend zu dem fiktiven Gespräch liefert die AG Anregungen für die praktische Umsetzung neuer Ideen. Und am Ende überdenkt selbst Rudi Routine seine Einstellung. (vd)
Material zum Thema
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Genannt werden Bücher und Fachzeitschriften rund um das Thema Wirtschaft und Soziales ? unter anderem die Bücher von Heidi Schüller zur ?Alterslüge? und zu den ?Gesundmachern?. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Inhalt
Genannt werden Bücher und Fachzeitschriften rund um das Thema Wirtschaft und Soziales ? unter anderem die Bücher von Heidi Schüller zur ?Alterslüge? und zu den ?Gesundmachern?. (VD)
Die fünfte Gewalt
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus behandelt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger "Volksstimme". Er beschreibt die Tricks der PR-Leute und die Verhaltensweise von Redakteuren. Dass Journalisten der PR-Übermacht nicht hilflos ausgeliefert sind, zeigt er an Beispielen und Strategien. Raue geht auf die Spruchpraxis des Presserats ein, der stark lobende Berichterstattung rügt. Schleichwerbung, so das Fazit, beschädigt die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Doch auch zu willfähriger Umgang mit lokalen Akteuren belastet die Unabhängigkeit der Redaktion. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Wirtschaft, Journalisten, Politik, PR, Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus behandelt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger "Volksstimme". Er beschreibt die Tricks der PR-Leute und die Verhaltensweise von Redakteuren. Dass Journalisten der PR-Übermacht nicht hilflos ausgeliefert sind, zeigt er an Beispielen und Strategien. Raue geht auf die Spruchpraxis des Presserats ein, der stark lobende Berichterstattung rügt. Schleichwerbung, so das Fazit, beschädigt die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Doch auch zu willfähriger Umgang mit lokalen Akteuren belastet die Unabhängigkeit der Redaktion. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Wirtschaft, Journalisten, Politik, PR, Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema
Material aus den Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe 1
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial
Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Material aus den Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe 1
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Seminarmaterial
Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)
Ergebnisse der Arbeitsgruppe III
Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe III
Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Inhalt
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)
Recherche-Links zum Thema Wirtschaft fürs Lokale
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial
Eine umfangreiche Linkliste für Wirtschaftsjournalisten als Hilfe bei der Internetrecherche, ent-nommen dem Angebot von www.wijo.de, dem Wissensportal für Fachjournalisten. Die Tipps weisen hin auf allgemein nutzbare Datenbanken und Linklisten, auf Webseiten und Foren, Suchmaschinen und Recherchedienste sowie auf spezielle Links für Wirtschaftsjournalisten wie etwa www.vwd.de, die Adresse der Vereinigten Wirtschaftsdienste, und www.business-guide.de, Spezialinfos des Gabler Verlags rund um Geld und Banken. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Recherche-Links zum Thema Wirtschaft fürs Lokale
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Seminarmaterial
Eine umfangreiche Linkliste für Wirtschaftsjournalisten als Hilfe bei der Internetrecherche, ent-nommen dem Angebot von www.wijo.de, dem Wissensportal für Fachjournalisten. Die Tipps weisen hin auf allgemein nutzbare Datenbanken und Linklisten, auf Webseiten und Foren, Suchmaschinen und Recherchedienste sowie auf spezielle Links für Wirtschaftsjournalisten wie etwa www.vwd.de, die Adresse der Vereinigten Wirtschaftsdienste, und www.business-guide.de, Spezialinfos des Gabler Verlags rund um Geld und Banken. (VD)
Ergenisse der Arbeitsgruppe 2
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Um dem komplexen Thema Gesundheit in Zeiten niedriger Budgets gerecht werden zu können, schlägt die AG 2 vor, ein journalistisches Netzwerk mit den Schwerpunkten Gesundheit und Gesundheitspolitik zu gründen. Die Gruppe liefert anschließend einen 20 Punkte umfassenden Themenkatalog, in dem vielfältige Perspektiven berücksichtigt werden: vom Arbeitsmarkt für Ärzte über Klinik-Tourismus bis zu Pflegenotstand. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Ergenisse der Arbeitsgruppe 2
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Inhalt
Um dem komplexen Thema Gesundheit in Zeiten niedriger Budgets gerecht werden zu können, schlägt die AG 2 vor, ein journalistisches Netzwerk mit den Schwerpunkten Gesundheit und Gesundheitspolitik zu gründen. Die Gruppe liefert anschließend einen 20 Punkte umfassenden Themenkatalog, in dem vielfältige Perspektiven berücksichtigt werden: vom Arbeitsmarkt für Ärzte über Klinik-Tourismus bis zu Pflegenotstand. (VD)
"Hans-Jürgen Koch-Story"
Tölzer Kurier
01.01.1970
Wie ein Netzwerk von deutschen Lokal- und Regionalzeitungen erfolgreich zusammenarbeiten kann, zeigt die Arbeit von Joachim Braun vom Tölzer Kurier. Gemeinsam mit in ganz Deutschland verteilten Kollegen recherchierte Braun die Geschichte des mutmaßlichen Betrügers Hans-Jürgen Koch, der in Namibia in Auslieferungshaft sitzt. Hunderte Artikel sind seit der Durchsuchung von Kochs Wohnung in der Nähe von Tölz im März 2000 erschienen. An den Recherchen beteiligt waren u. a. Mitarbeiter der Aachener Nachrichten, der Badischen Zeitung und der Salzgitter Nachrichten. Selbst der Spiegel wurde auf die Arbeit Brauns aufmerksam. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Hans-Jürgen Koch-Story"
Inhalt
Wie ein Netzwerk von deutschen Lokal- und Regionalzeitungen erfolgreich zusammenarbeiten kann, zeigt die Arbeit von Joachim Braun vom Tölzer Kurier. Gemeinsam mit in ganz Deutschland verteilten Kollegen recherchierte Braun die Geschichte des mutmaßlichen Betrügers Hans-Jürgen Koch, der in Namibia in Auslieferungshaft sitzt. Hunderte Artikel sind seit der Durchsuchung von Kochs Wohnung in der Nähe von Tölz im März 2000 erschienen. An den Recherchen beteiligt waren u. a. Mitarbeiter der Aachener Nachrichten, der Badischen Zeitung und der Salzgitter Nachrichten. Selbst der Spiegel wurde auf die Arbeit Brauns aufmerksam. (vd)
"Sesam, öffne dich!" Was man für den Einstieg ins Internet wissen sollte
Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Mas man vor dem Einstieg in die Online-Kommunikation wissen sollte, faßt der Beitrag von Knut Gölz zusammen. Technische Voraussetzungen, Provider, Online-Dienste und deren Angebote, Datenbankrecherche. Internet. Homepage (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
"Sesam, öffne dich!" Was man für den Einstieg ins Internet wissen sollte
In
Almanach Redaktion \'97
Inhalt
Mas man vor dem Einstieg in die Online-Kommunikation wissen sollte, faßt der Beitrag von Knut Gölz zusammen. Technische Voraussetzungen, Provider, Online-Dienste und deren Angebote, Datenbankrecherche. Internet. Homepage (kat)
Ohne Lobby läuft nichts / Bewußte Maßstäbe - Fragen an den Referenten
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Behindertensprecher Willi Rudolf betont, wie notwendig es ist, beim Abbau von Barrieren für Behinderte mit den Medien zusammenzuarbeiten. Die "Sauregurkenzeit" biete sich an, um Themen anzupacken. Rudolf nennt Beispiele für Beiträge in Zeitungen, die konkrete Verbesserungen nach sich gezogen haben. Ziel einer Zusammenarbeit mit Medien könnte eine Bewusstseinsänderung der Bevölkerung sein, ein unverkrampfter Umgang mit Behinderten.(VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Ohne Lobby läuft nichts / Bewußte Maßstäbe - Fragen an den Referenten
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Inhalt
Behindertensprecher Willi Rudolf betont, wie notwendig es ist, beim Abbau von Barrieren für Behinderte mit den Medien zusammenzuarbeiten. Die "Sauregurkenzeit" biete sich an, um Themen anzupacken. Rudolf nennt Beispiele für Beiträge in Zeitungen, die konkrete Verbesserungen nach sich gezogen haben. Ziel einer Zusammenarbeit mit Medien könnte eine Bewusstseinsänderung der Bevölkerung sein, ein unverkrampfter Umgang mit Behinderten.(VD)
Wie aus Geheimniskrämern Öffentlichkeitsarbeiter werden
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Martin Winterling, Wirtschaftsredakteur der Waiblinger Kreiszeitung, schildert seine Erfah- rungen bei der Recherche lokaler Wirtschaftsthemen. Er musste erfahren, dass mittelständi- sche Unternehmen eher ungern Auskunft geben, besonders wenn es um Gewinne geht. Win- terling plädiert dafür, den Bericht über eine Firma nicht zu veröffentlichen, wenn konkrete Zahlen fehlen. Er schildert, wie er Begehrlichkeiten der Chefs abwehrt und mit Copyright- Verletzungen der Betriebe umgeht. Geheimniskrämerei führt für die Unternehmen jedenfalls nicht zum Ziel, so seine Quintessenz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Ethik, Handwerk, Meinung, PR, Pressefreiheit, Qualität, Ressort, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Wie aus Geheimniskrämern Öffentlichkeitsarbeiter werden
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Martin Winterling, Wirtschaftsredakteur der Waiblinger Kreiszeitung, schildert seine Erfah- rungen bei der Recherche lokaler Wirtschaftsthemen. Er musste erfahren, dass mittelständi- sche Unternehmen eher ungern Auskunft geben, besonders wenn es um Gewinne geht. Win- terling plädiert dafür, den Bericht über eine Firma nicht zu veröffentlichen, wenn konkrete Zahlen fehlen. Er schildert, wie er Begehrlichkeiten der Chefs abwehrt und mit Copyright- Verletzungen der Betriebe umgeht. Geheimniskrämerei führt für die Unternehmen jedenfalls nicht zum Ziel, so seine Quintessenz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Ethik, Handwerk, Meinung, PR, Pressefreiheit, Qualität, Ressort, Thema
Vortrag "Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr"
von Axel Rhein, Geschäftsführer Institut für deutsche Wirtschaft Köln
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial
Im Wortlaut abgedruckt findet sich der Vortrag von Axel Rhein vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln über ?Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr?. Rheins Topthemen: EU-Osterweiterung, Tarif-politik, Konjunktur, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform, Rentenreform, Arbeitsmarkt, Gemeindefinanzre-form, Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Subventionsabbau. Rhein erläutert die einzelnen Punkte und weist auf Möglichkeiten für die regionale Berichterstattung hin. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Vortrag "Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr"
von Axel Rhein, Geschäftsführer Institut für deutsche Wirtschaft Köln
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN
Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Inhalt
Seminarmaterial
Im Wortlaut abgedruckt findet sich der Vortrag von Axel Rhein vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln über ?Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr?. Rheins Topthemen: EU-Osterweiterung, Tarif-politik, Konjunktur, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform, Rentenreform, Arbeitsmarkt, Gemeindefinanzre-form, Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Subventionsabbau. Rhein erläutert die einzelnen Punkte und weist auf Möglichkeiten für die regionale Berichterstattung hin. (VD)
Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Mit der Rolle des Journalisten im Themenfeld Gesundheit befasst sich AG 4. Geklärt wird seine Position: zwischen mächtigen Verbänden mit starker Lobby auf der einen Seite und den zum großen Teil verunsicherten und uninformierten Patienten auf der anderen Seite. Die AG stellt außerdem fest, dass unter den Bedingungen der Tageszeitungsproduktion Wirklichkeit kaum er-reichbar ist, man ihr allenfalls auf die Spur kommen kann. Zu den Ratschlägen der Gruppe gehö-ren, Informationen immer zu hinterfragen und Fachbegriffe den Lesern immer wieder zu erklä-ren. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Inhalt
Mit der Rolle des Journalisten im Themenfeld Gesundheit befasst sich AG 4. Geklärt wird seine Position: zwischen mächtigen Verbänden mit starker Lobby auf der einen Seite und den zum großen Teil verunsicherten und uninformierten Patienten auf der anderen Seite. Die AG stellt außerdem fest, dass unter den Bedingungen der Tageszeitungsproduktion Wirklichkeit kaum er-reichbar ist, man ihr allenfalls auf die Spur kommen kann. Zu den Ratschlägen der Gruppe gehö-ren, Informationen immer zu hinterfragen und Fachbegriffe den Lesern immer wieder zu erklä-ren. (VD)
Menschen: Porträts brauchen mehr Zeit
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Wütende Leser-Reaktionen, Fairneß im Umgang mit medienunerfahrenen Gesprächspartnern - Sandra Daßler, Reporterin bei der Lausitzer Rundschau, zu ihren Erfahrungen bei der Berichterstattung über Persönliches.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Menschen: Porträts brauchen mehr Zeit
Inhalt
Wütende Leser-Reaktionen, Fairneß im Umgang mit medienunerfahrenen Gesprächspartnern - Sandra Daßler, Reporterin bei der Lausitzer Rundschau, zu ihren Erfahrungen bei der Berichterstattung über Persönliches.
Zwischen Freiheit und Obrigkeit
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
Zwischen philosophischer Reflektion und praktischen Hinweisen bewegte sich der Vortrag von Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Journalisten müssen ihr Tun begründen können, auch um eines klaren Selbstbewusstseins willen, so Raue. Tobt der Ortsvorsteher, könne man ihn ruhig toben lassen - soweit man gut recherchiert habe. Der deutsche Journalismus erscheint Raue als viel zu staatsnah. Das Maß aller Dinge seien die Leser, denen gegenüber Journalisten auch Fehler zugeben müssten. Raue nennt Beispiele für guten Lokaljournalismus.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Zwischen Freiheit und Obrigkeit
In
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Inhalt
Zwischen philosophischer Reflektion und praktischen Hinweisen bewegte sich der Vortrag von Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Journalisten müssen ihr Tun begründen können, auch um eines klaren Selbstbewusstseins willen, so Raue. Tobt der Ortsvorsteher, könne man ihn ruhig toben lassen - soweit man gut recherchiert habe. Der deutsche Journalismus erscheint Raue als viel zu staatsnah. Das Maß aller Dinge seien die Leser, denen gegenüber Journalisten auch Fehler zugeben müssten. Raue nennt Beispiele für guten Lokaljournalismus.(VD)
Das Profil des eigenen Ortes - Checkliste "Regionale Wirtschaftsstruktur"
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Regionale Wirtschaftsberichterstattung bedingt, dass Journalisten die Struktur ihres Berichts- raums kennen. Der Redaktionsdienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste zur regionalen Wirt- schaftsstruktur aufgestellt, die in dem Beitrag leicht ergänzt wiedergegeben wird. Die klären- den Fragen sind aufgeteilt in die Zweige: Branchen, Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Einzelhandel, Arbeitsplätze, Arbeitslose, Gewerkschaften, Unternehmensver- bände, Ausbildung, Gewerbesteuer, Wirtschaftsförderung, Infrastruktur. Beispiele aus Lokal- teilen runden die Liste ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Das Profil des eigenen Ortes - Checkliste "Regionale Wirtschaftsstruktur"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Regionale Wirtschaftsberichterstattung bedingt, dass Journalisten die Struktur ihres Berichts- raums kennen. Der Redaktionsdienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste zur regionalen Wirt- schaftsstruktur aufgestellt, die in dem Beitrag leicht ergänzt wiedergegeben wird. Die klären- den Fragen sind aufgeteilt in die Zweige: Branchen, Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Einzelhandel, Arbeitsplätze, Arbeitslose, Gewerkschaften, Unternehmensver- bände, Ausbildung, Gewerbesteuer, Wirtschaftsförderung, Infrastruktur. Beispiele aus Lokal- teilen runden die Liste ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort
Das Firmenprofil - Checklste "Unternehmensberichte"
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Was muss man wissen, um ein Unternehmen ausführlich zu porträtieren? Der Redaktions- dienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste "Unternehmensberichte" zusammengestellt. Journalisten sollten fragen nach Fakten wie: Rechtsform, Kapitalausstattung, Produkte, Konkurrenz, Zulieferer, Umwelt, Absatzwege, Ausbildung, Firmengeschichte. Beispiele von Firmenporträts aus deutschen Zeitungen sind beigefügt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Das Firmenprofil - Checklste "Unternehmensberichte"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Was muss man wissen, um ein Unternehmen ausführlich zu porträtieren? Der Redaktions- dienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste "Unternehmensberichte" zusammengestellt. Journalisten sollten fragen nach Fakten wie: Rechtsform, Kapitalausstattung, Produkte, Konkurrenz, Zulieferer, Umwelt, Absatzwege, Ausbildung, Firmengeschichte. Beispiele von Firmenporträts aus deutschen Zeitungen sind beigefügt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort
Anhang
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Letzte Änderung
22.03.2005
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Recherchetipps fürs Lokale
XX
01.01.1970
Drehscheibe-Autorin Cornelia Schmitz hat Literaturtipps, Adressen und nützliche Links zum Thema Heimat zusammengestellt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Recherchetipps fürs Lokale
Inhalt
Drehscheibe-Autorin Cornelia Schmitz hat Literaturtipps, Adressen und nützliche Links zum Thema Heimat zusammengestellt. (hvh)
Experten von außerhalb
Themen und Matrialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Lokalredakteure sollten bei Recherchen auch Experten von Forschungsinstituten zu Rate zie- hen, erläutert der Beitrag von Kristov Hogel. Der Text nennt die sieben größten unabhängigen Wirtschaftsinstitute Deutschlands, die oft auchregionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Weitere Auskunftsquellen sind die Institute von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Wirtschaftsfachleute der Hochschulen. Die Infodienste der Einrichtungen liefern oft kostenlo- se Ideen, die sich im Lokalteil umsetzen lassen. Mit solcher Hilfe lassen sich örtliche Vorgän- ge in größere Zusammenhänge einordnen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort, Konzept, Planung
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Experten von außerhalb
In
Themen und Matrialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Lokalredakteure sollten bei Recherchen auch Experten von Forschungsinstituten zu Rate zie- hen, erläutert der Beitrag von Kristov Hogel. Der Text nennt die sieben größten unabhängigen Wirtschaftsinstitute Deutschlands, die oft auchregionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Weitere Auskunftsquellen sind die Institute von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Wirtschaftsfachleute der Hochschulen. Die Infodienste der Einrichtungen liefern oft kostenlo- se Ideen, die sich im Lokalteil umsetzen lassen. Mit solcher Hilfe lassen sich örtliche Vorgän- ge in größere Zusammenhänge einordnen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort, Konzept, Planung
Recherche: Stöbern in der Online-Fundgrube
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Das Internet kann die bewährten Recherchewege und -quellen nicht ersetzen. Aber ein ergänzender Blick in die gigantische Fundgrube des Netzes der Netze kann sich auch für Lokaljournalisten lohnen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Recherche: Stöbern in der Online-Fundgrube
Inhalt
Das Internet kann die bewährten Recherchewege und -quellen nicht ersetzen. Aber ein ergänzender Blick in die gigantische Fundgrube des Netzes der Netze kann sich auch für Lokaljournalisten lohnen.
Mehr Abwechslung, bitte
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Für eine Vielfalt an Darstellungsformen und eine klare, unterhaltsame Sprache auf den Wirt- schaftsseiten plädiert Kristov Hogel. Der Beitrag listet eine Reihe von Sprachsünden auf, die anscheinend nach wie vor begangen werden. Hogel fordert mehr Erklärungen, mehr Beispie- le, wörtliche Rede, keinen überlangen Sätze, Rhythmuswechsel. Abkürzungen sollten erläu- tert werden. Boulevardzeitungen und Wirtschaftsmagazine zeigten, wie es auch anders geht. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Stil, Recherche, Handwerk
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Mehr Abwechslung, bitte
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Für eine Vielfalt an Darstellungsformen und eine klare, unterhaltsame Sprache auf den Wirt- schaftsseiten plädiert Kristov Hogel. Der Beitrag listet eine Reihe von Sprachsünden auf, die anscheinend nach wie vor begangen werden. Hogel fordert mehr Erklärungen, mehr Beispie- le, wörtliche Rede, keinen überlangen Sätze, Rhythmuswechsel. Abkürzungen sollten erläu- tert werden. Boulevardzeitungen und Wirtschaftsmagazine zeigten, wie es auch anders geht. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Stil, Recherche, Handwerk
Recherche-Fundgrube www.17juni53.de
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Inhalte der Internetsite zum 17. Juni 1953, die gemeinsam von bpb, Zentrum für Zeithistorische Forschung und DeutschlandRadio erstellt wurde. Stefan Lampe, Leiter der Online-Redaktion des DeutschlandRadios, erläutert den Entstehungsprozess des Angebots und wer welche Beiträge dazu geleistet hat. Hingewiesen wird auf die Möglichkeit, günstig an Originalfotos zur Illustration zu gelangen. Ein Screenshot der Site rundet den Beitrag ab. Zudem gibt es eine Liste mit weiteren Internetadressen zu dem Ereignis. (VD)
Letzte Änderung
04.04.2005
Titel
Recherche-Fundgrube www.17juni53.de
In
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
Inhalt
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Inhalte der Internetsite zum 17. Juni 1953, die gemeinsam von bpb, Zentrum für Zeithistorische Forschung und DeutschlandRadio erstellt wurde. Stefan Lampe, Leiter der Online-Redaktion des DeutschlandRadios, erläutert den Entstehungsprozess des Angebots und wer welche Beiträge dazu geleistet hat. Hingewiesen wird auf die Möglichkeit, günstig an Originalfotos zur Illustration zu gelangen. Ein Screenshot der Site rundet den Beitrag ab. Zudem gibt es eine Liste mit weiteren Internetadressen zu dem Ereignis. (VD)
Anhang
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Serienkonzept Tagesspiegel zu Ablagenummer 2004112100S
Letzte Änderung
22.03.2005
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Serienkonzept Tagesspiegel zu Ablagenummer 2004112100S
Volkshochschule mit Unterhaltungswert
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Lothar Petzold vom Ressort Wirtschaft der Neue Ruhr/Neue Rhein-Zeitung in Essen ruft dazu auf, Wirtschaft begreifbar zu machen, anschaulich zu erklären. Etwa mit Hilfe von Beispielen, Vergleichen, Grafiken und kleinen Lexika. Petzold wählt zur Veranschaulichung ein Modell, um den Unterschied zwischen einer Million und einer Milliarde Mark zu erklären - an Hand der Schilderung, über welchen Zeitraum man täglich 1000 Mark ausgeben kann, bis das Geld alle ist. Beispiel-Rechnungen könnten auch helfen, zunächst abstrakte Zinsänderungen zu erläutern. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab.(vd) Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service
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20.11.2001
Titel
Volkshochschule mit Unterhaltungswert
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Lothar Petzold vom Ressort Wirtschaft der Neue Ruhr/Neue Rhein-Zeitung in Essen ruft dazu auf, Wirtschaft begreifbar zu machen, anschaulich zu erklären. Etwa mit Hilfe von Beispielen, Vergleichen, Grafiken und kleinen Lexika. Petzold wählt zur Veranschaulichung ein Modell, um den Unterschied zwischen einer Million und einer Milliarde Mark zu erklären - an Hand der Schilderung, über welchen Zeitraum man täglich 1000 Mark ausgeben kann, bis das Geld alle ist. Beispiel-Rechnungen könnten auch helfen, zunächst abstrakte Zinsänderungen zu erläutern. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab.(vd) Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service
"Heute hat das Kotelett eindeutig den Vorrang"
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Der Beitrag liefert eine Art Stichwortliste der ?wandelnden Anekdotenfibel? Hellmuth Karasek, zu Themen wie ?FAZ und taz?, ?Bush und Bürgermeister?, ?Leibeigene und Elite? sowie ?Mut und Zwang?. Mut gehört für Karasek dazu, den Bürgermeister zu kritisieren, viel eher, als den US-Präsidenten Bush zu verurteilen. Einblicke in die ?Spiegel?-Redaktion, Allgemeines zum Journalisten-Beruf und die Mahnung, mit Frechheit im Lokalteil hauszuhalten ? weitere Statements des Kritikers. Biografisches rundet den Beitrag ab. (VD)
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09.08.2004
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"Heute hat das Kotelett eindeutig den Vorrang"
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Inhalt
Der Beitrag liefert eine Art Stichwortliste der ?wandelnden Anekdotenfibel? Hellmuth Karasek, zu Themen wie ?FAZ und taz?, ?Bush und Bürgermeister?, ?Leibeigene und Elite? sowie ?Mut und Zwang?. Mut gehört für Karasek dazu, den Bürgermeister zu kritisieren, viel eher, als den US-Präsidenten Bush zu verurteilen. Einblicke in die ?Spiegel?-Redaktion, Allgemeines zum Journalisten-Beruf und die Mahnung, mit Frechheit im Lokalteil hauszuhalten ? weitere Statements des Kritikers. Biografisches rundet den Beitrag ab. (VD)
Fleisch auf die Knochen
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Autor Frank Mertgen wünscht sich von Regionalzeitungen den Mut, thematische Schwerpunkte zu bilden - beispielsweise, wenn Fusionen anstehen. Bei der Informationsbe- schaffung macht sich bezahlt, dass Redaktionen ins Beziehungsgeflecht der Stadt einbezogen sind. Auch bei zurückhaltenden Mittelständlern kann die Zeitung zahlreiche Themen auftun, etwa dann, wenn es um die Unternehmensnachfolge geht. Die Kunst des Weglassens pflegen und eigene Hintergrundberichte und Reportagen liefern - so könnte für Mertgen die Zukunft der Unternehmensberichterstattung aussehen. Positive Beispiele aus deutschen Lokalzeitungen runden den Artikel ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service
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20.11.2001
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Fleisch auf die Knochen
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
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Der Autor Frank Mertgen wünscht sich von Regionalzeitungen den Mut, thematische Schwerpunkte zu bilden - beispielsweise, wenn Fusionen anstehen. Bei der Informationsbe- schaffung macht sich bezahlt, dass Redaktionen ins Beziehungsgeflecht der Stadt einbezogen sind. Auch bei zurückhaltenden Mittelständlern kann die Zeitung zahlreiche Themen auftun, etwa dann, wenn es um die Unternehmensnachfolge geht. Die Kunst des Weglassens pflegen und eigene Hintergrundberichte und Reportagen liefern - so könnte für Mertgen die Zukunft der Unternehmensberichterstattung aussehen. Positive Beispiele aus deutschen Lokalzeitungen runden den Artikel ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service
"Wir haben nichts - und eigentlich dürfte es uns gar nicht geben"
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Wie man auf dem hart umkämpften Münchner Boulevardzeitungsmarkt überlebt, erläutert Karl Schermann, Chefredakteur der ?tz?, im Interview. Die Herzen der Leser gewinnen, eine spezielle Sichtweise entwickeln, exklusive Geschichten präsentieren ? drei Erfolgsfaktoren der tz. Schermann rät, auch im Lokalteil den Leser zu fordern und sich an Grenzen heranzutasten. Dabei betont er ausdrücklich, dass immer wieder Fehler gemacht werden, die aber kaum vermieden werden können; es sei denn, man betritt nur ausgetretene Pfade. (VD)
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09.08.2004
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"Wir haben nichts - und eigentlich dürfte es uns gar nicht geben"
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Inhalt
Wie man auf dem hart umkämpften Münchner Boulevardzeitungsmarkt überlebt, erläutert Karl Schermann, Chefredakteur der ?tz?, im Interview. Die Herzen der Leser gewinnen, eine spezielle Sichtweise entwickeln, exklusive Geschichten präsentieren ? drei Erfolgsfaktoren der tz. Schermann rät, auch im Lokalteil den Leser zu fordern und sich an Grenzen heranzutasten. Dabei betont er ausdrücklich, dass immer wieder Fehler gemacht werden, die aber kaum vermieden werden können; es sei denn, man betritt nur ausgetretene Pfade. (VD)
Editorial
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Geschichte als Biographie der Menschheit: Darauf geht Thomas Krüger, Präsident der Bundes-zentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Editorial ein. Er weist darauf hin, dass Geschichte der Grundstein für die Sicht auf die Dinge ist und Fundament unserer Demokratie. Krüger spricht auch die große Popularität des Themas Geschichte in den Medien an und betont die Be-deutung für die lokalen Medien Zeitung und Hörfunk. Außerdem macht er auf die hohe Qualität der Konzepte aufmerksam, die beim Forum vorgestellt worden sind. Schließlich wirbt er für die Nutzung des völlig überarbeiteten bpb-Bandes zur Geschichte aus der Reihe ?Themen und Ma-terialien für Journalisten?. (vd)
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08.12.2005
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Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Geschichte als Biographie der Menschheit: Darauf geht Thomas Krüger, Präsident der Bundes-zentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Editorial ein. Er weist darauf hin, dass Geschichte der Grundstein für die Sicht auf die Dinge ist und Fundament unserer Demokratie. Krüger spricht auch die große Popularität des Themas Geschichte in den Medien an und betont die Be-deutung für die lokalen Medien Zeitung und Hörfunk. Außerdem macht er auf die hohe Qualität der Konzepte aufmerksam, die beim Forum vorgestellt worden sind. Schließlich wirbt er für die Nutzung des völlig überarbeiteten bpb-Bandes zur Geschichte aus der Reihe ?Themen und Ma-terialien für Journalisten?. (vd)
"Den hau\' ich morgen in die Pfanne"
Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
01.01.1970
"Strategien für Kritik, die etwas bewegt", hat die Arbeitsgruppe 2 in ihrem "Bonner Appell" zusammengefasst: gute Ratschläge für Journalisten, denen anhand von 15 Punkten eine praktikable Handreiche gegeben wird. Darüber hinaus nennt die Gruppe vier aufeinander aufbauende Möglichkeiten, um auskunftsunwillige Bürgermeister zum Reden zu bringen.
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21.11.2001
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"Den hau\' ich morgen in die Pfanne"
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Modellseminar: Wenn der Ortsvorsteher tobt - Vom Umgang mit der Kritik
Inhalt
"Strategien für Kritik, die etwas bewegt", hat die Arbeitsgruppe 2 in ihrem "Bonner Appell" zusammengefasst: gute Ratschläge für Journalisten, denen anhand von 15 Punkten eine praktikable Handreiche gegeben wird. Darüber hinaus nennt die Gruppe vier aufeinander aufbauende Möglichkeiten, um auskunftsunwillige Bürgermeister zum Reden zu bringen.
Nützliches für die Redaktionsbibliothek
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Beitrag gibt Literaturtipps rund um das Thema Wirtschaft. Zu den einzelnen Titeln gibt es einen erläuternden Kommentar, der die Orientierung erleichtert. Die Bandbreite reicht vom Kroll-Taschenbuch Wirtschaftspresse bis zu Rüdiger Liedtkes "Wem gehört die Republik? Die Konzerne und ihre Verflechtungen". Eine umfangreiche Liste bietet Adressen von Experten, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften und anderen Institutionen aus dem Bereich Wirtschaft. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Recherche, Handwerk
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20.11.2001
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Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Inhalt
Der Beitrag gibt Literaturtipps rund um das Thema Wirtschaft. Zu den einzelnen Titeln gibt es einen erläuternden Kommentar, der die Orientierung erleichtert. Die Bandbreite reicht vom Kroll-Taschenbuch Wirtschaftspresse bis zu Rüdiger Liedtkes "Wem gehört die Republik? Die Konzerne und ihre Verflechtungen". Eine umfangreiche Liste bietet Adressen von Experten, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften und anderen Institutionen aus dem Bereich Wirtschaft. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Recherche, Handwerk
Mit Bohlen, Naddel und Berti schleichen wir ins Kleinhirn
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Mit Kenntnissen der Hirnforschung knackige Überschriften formulieren: darum dreht sich der Vortrag des Re-porters und Trainers Peter Linden. Durch Stichworte mit Wiedererkennungswert ins Gedächtnis eindringen, Impulse gleich an den Textanfang setzen, Perlen früh präsentieren: So bleibt der Leser laut Linden bei der Stan-ge. Er rät zu Überraschungen, etwa indem Bekanntes mit Unbekanntem gemischt wird, warnt allerdings davor, nur schlichte Gags abzuliefern, ohne dass Inhalt dahinter steckt: Hinter Reizen sollte immer Recherche stecken. (VD)
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09.08.2004
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Mit Bohlen, Naddel und Berti schleichen wir ins Kleinhirn
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ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
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Mit Kenntnissen der Hirnforschung knackige Überschriften formulieren: darum dreht sich der Vortrag des Re-porters und Trainers Peter Linden. Durch Stichworte mit Wiedererkennungswert ins Gedächtnis eindringen, Impulse gleich an den Textanfang setzen, Perlen früh präsentieren: So bleibt der Leser laut Linden bei der Stan-ge. Er rät zu Überraschungen, etwa indem Bekanntes mit Unbekanntem gemischt wird, warnt allerdings davor, nur schlichte Gags abzuliefern, ohne dass Inhalt dahinter steckt: Hinter Reizen sollte immer Recherche stecken. (VD)
Mit Blick zurück nach vorn
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, befasst sich mit dem veränderten Blick auf Geschichte und deren Popularität in den Medien. Er weist darauf hin, dass sich inzwischen auch Enkel mit Fragen an die Großelterngeneration melden wie der Journalist Christoph Amend. Und er geht darauf ein, dass derzeit vor allem deutsches Leid im Mittelpunkt steht ? ohne dabei Ursache und Wirkung zu vermengen. Lokaljournalisten rät Hübinger, die gleichen Regeln wie bei anderen Hintergrundrecherchen zu beherzigen: zuhören, penibel sein. Ein gewisses Maß unterhaltender und emotionaler Momente in den Texten hält er für wichtig, ebenso wie die Verbindung von Geschichte mit lokaler Alltagsgeschichte: weil große historische Ereignisse immer auch lokale Themen beinhalten. Wie etwa die deutsche Vereinigung vor 15 Jahren, auf die Hübinger ebenfalls die Aufmerksamkeit lenkt. (vd)
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06.03.2006
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Mit Blick zurück nach vorn
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Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, befasst sich mit dem veränderten Blick auf Geschichte und deren Popularität in den Medien. Er weist darauf hin, dass sich inzwischen auch Enkel mit Fragen an die Großelterngeneration melden wie der Journalist Christoph Amend. Und er geht darauf ein, dass derzeit vor allem deutsches Leid im Mittelpunkt steht ? ohne dabei Ursache und Wirkung zu vermengen. Lokaljournalisten rät Hübinger, die gleichen Regeln wie bei anderen Hintergrundrecherchen zu beherzigen: zuhören, penibel sein. Ein gewisses Maß unterhaltender und emotionaler Momente in den Texten hält er für wichtig, ebenso wie die Verbindung von Geschichte mit lokaler Alltagsgeschichte: weil große historische Ereignisse immer auch lokale Themen beinhalten. Wie etwa die deutsche Vereinigung vor 15 Jahren, auf die Hübinger ebenfalls die Aufmerksamkeit lenkt. (vd)
Prägt die Zeitung von heute die Politik von morgen?
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie abhängig sind Politiker von den Medien? Dieser Frage geht Thomas Röwekamp nach, In-nensenator des Landes Bremen. Zuvor stellt er Gemeinsamkeiten zwischen Journalisten und Politikern fest: Beide Berufe gehören zu den am wenigsten angesehenen. Röwekamp nimmt das mediale Diktat tagespolitischer Aktualität und seine Folgen unter die Lupe: aus Mücken werden Elefanten, hektische Entscheidungen werden provoziert. Als Beispiel nennt der Innensenator den Fall ?Florida Rolf?, wo die Berichterstattung ein Gesetz zur Folge hatte. Darf Presse Politik ma-chen? Nein, sagt Röwekamp, weil sie nicht demokratisch legitimiert und außerdem unberechen-bar ist ? durch Schlagzeilen, die sich teilweise selbst widersprechen. Er wünscht sich mehr Gerad-linigkeit in der Berichterstattung und mehr Zeit für beide Seiten, über das Tun nachzudenken und auf fairen Umgang miteinander zu achten. (vd)
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08.12.2005
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Prägt die Zeitung von heute die Politik von morgen?
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Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Wie abhängig sind Politiker von den Medien? Dieser Frage geht Thomas Röwekamp nach, In-nensenator des Landes Bremen. Zuvor stellt er Gemeinsamkeiten zwischen Journalisten und Politikern fest: Beide Berufe gehören zu den am wenigsten angesehenen. Röwekamp nimmt das mediale Diktat tagespolitischer Aktualität und seine Folgen unter die Lupe: aus Mücken werden Elefanten, hektische Entscheidungen werden provoziert. Als Beispiel nennt der Innensenator den Fall ?Florida Rolf?, wo die Berichterstattung ein Gesetz zur Folge hatte. Darf Presse Politik ma-chen? Nein, sagt Röwekamp, weil sie nicht demokratisch legitimiert und außerdem unberechen-bar ist ? durch Schlagzeilen, die sich teilweise selbst widersprechen. Er wünscht sich mehr Gerad-linigkeit in der Berichterstattung und mehr Zeit für beide Seiten, über das Tun nachzudenken und auf fairen Umgang miteinander zu achten. (vd)
Der 17. Juni 1953 im Geschichtsbild Deutschlands gestern und heute
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Der Zeithistoriker Prof. Dr. Christoph Kleßmann forscht in seinem Beitrag nach, in welcher Form der 17. Juni 1953 im kollektiven Gedächtnis präsent ist. Er zeigt, welche Folgen die Ereignisse auf die SED-Politik hatten und wie der Westen in den Jahren danach mit den Vorfällen und dem nationalen Feiertag umging. Dargestellt wird auch der Bewertungswandel anhand verschiedener Quellen, dem Bilder und Inhalte des 17. Juni seit den 50er-Jahren ausgesetzt waren. Zusätzlich liefert er allgemeine Einschätzungen zu den Ursachen und Stützen des Aufstands. Eine Liste mit Fachliteratur sowie ein Artikel der Potsdamer Neuesten Nachrichten zum Workshop schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
04.04.2005
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Der 17. Juni 1953 im Geschichtsbild Deutschlands gestern und heute
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Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
Inhalt
Der Zeithistoriker Prof. Dr. Christoph Kleßmann forscht in seinem Beitrag nach, in welcher Form der 17. Juni 1953 im kollektiven Gedächtnis präsent ist. Er zeigt, welche Folgen die Ereignisse auf die SED-Politik hatten und wie der Westen in den Jahren danach mit den Vorfällen und dem nationalen Feiertag umging. Dargestellt wird auch der Bewertungswandel anhand verschiedener Quellen, dem Bilder und Inhalte des 17. Juni seit den 50er-Jahren ausgesetzt waren. Zusätzlich liefert er allgemeine Einschätzungen zu den Ursachen und Stützen des Aufstands. Eine Liste mit Fachliteratur sowie ein Artikel der Potsdamer Neuesten Nachrichten zum Workshop schließen sich an. (VD)
Geschichte in der Lokalzeitung
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie Tageszeitungen früher über Geschichte berichtet haben, welche Unterschiede und Gemein-samkeiten es zu heute gibt, damit befasst sich Prof. Karl Christian Führer von der Forschungs-stelle für Zeitgeschichte Hamburg. Führer beginnt seine Betrachtung mit Hamburger Zeitungen der Weimarer Republik und endet in den 50er-Jahren. Sein Ziel: an Funktionen erinnern, die Ge-schichte in der Tageszeitung auch haben kann und die heute weitgehend vergessen sind. Damit liefert er sozusagen Rezepte, die heute wieder einsetzbar wären. Gleichzeitig zeigt seine Darstel-lung den Wandel der Erinnerungskultur über die Jahre. Und er zeigt, dass die heutige historisch-politische Erinnerungskultur selbst ein historisches Phänomen ist. Außerdem gibt er Auskunft über die Zeitungslandschaft vergangener Epochen. Die Bandbreite der Inhalte reicht von rein heimatkundlichen Artikeln über ideologisch getränkte Beiträge in der NS-Zeit (politische Erzie-hungsarbeit) bis zu stärker unterhaltenden Texten in der jungen Republik. Führers Anregung: individuelle Schicksale von Opfern und Tätern schildern, was zu der Frage führt, wie sich heutige Leser wohl in der NS-Zeit verhalten hätten. (vd)
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08.12.2005
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Geschichte in der Lokalzeitung
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Wie Tageszeitungen früher über Geschichte berichtet haben, welche Unterschiede und Gemein-samkeiten es zu heute gibt, damit befasst sich Prof. Karl Christian Führer von der Forschungs-stelle für Zeitgeschichte Hamburg. Führer beginnt seine Betrachtung mit Hamburger Zeitungen der Weimarer Republik und endet in den 50er-Jahren. Sein Ziel: an Funktionen erinnern, die Ge-schichte in der Tageszeitung auch haben kann und die heute weitgehend vergessen sind. Damit liefert er sozusagen Rezepte, die heute wieder einsetzbar wären. Gleichzeitig zeigt seine Darstel-lung den Wandel der Erinnerungskultur über die Jahre. Und er zeigt, dass die heutige historisch-politische Erinnerungskultur selbst ein historisches Phänomen ist. Außerdem gibt er Auskunft über die Zeitungslandschaft vergangener Epochen. Die Bandbreite der Inhalte reicht von rein heimatkundlichen Artikeln über ideologisch getränkte Beiträge in der NS-Zeit (politische Erzie-hungsarbeit) bis zu stärker unterhaltenden Texten in der jungen Republik. Führers Anregung: individuelle Schicksale von Opfern und Tätern schildern, was zu der Frage führt, wie sich heutige Leser wohl in der NS-Zeit verhalten hätten. (vd)
Der 17. Juni 1953 in der Erfahrung der Bevölkerung und der Machtelite
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Auf der einen Seite der DDR-Staat, auf der anderen das Volk: Welche unterschiedlichen Einstellungen zum 17. Juni 53 vorlagen, erklärt der Historiker Dr. Stefan Wolle. Bei der SED entwickelte sich eine neurotische Angst, die Ereignisse könnten sich wiederholen. Wolle beleuchtet die Ereignisse und räumt mit Vorurteilen und Legenden auf. Er versucht zu beschreiben, welche Wirkung der Aufstand auf die Masse der DDR-Bürger hatte, welche Schlüsse sie daraus zog. Außerdem vergleicht der Historiker die Vorgänge 53 mit denen von 89 und zeigt, dass völlig verschiedene politische und gesellschaftliche Voraussetzungen galten, dass die Ereignisse von 89 sich nicht auf die Opposition von 53 bezogen. Ein kurzes Schlaglicht wirft Wolle auch auf die Stimmung nach dem Mauerbau 1961. (VD)
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04.04.2005
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Der 17. Juni 1953 in der Erfahrung der Bevölkerung und der Machtelite
In
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
Inhalt
Auf der einen Seite der DDR-Staat, auf der anderen das Volk: Welche unterschiedlichen Einstellungen zum 17. Juni 53 vorlagen, erklärt der Historiker Dr. Stefan Wolle. Bei der SED entwickelte sich eine neurotische Angst, die Ereignisse könnten sich wiederholen. Wolle beleuchtet die Ereignisse und räumt mit Vorurteilen und Legenden auf. Er versucht zu beschreiben, welche Wirkung der Aufstand auf die Masse der DDR-Bürger hatte, welche Schlüsse sie daraus zog. Außerdem vergleicht der Historiker die Vorgänge 53 mit denen von 89 und zeigt, dass völlig verschiedene politische und gesellschaftliche Voraussetzungen galten, dass die Ereignisse von 89 sich nicht auf die Opposition von 53 bezogen. Ein kurzes Schlaglicht wirft Wolle auch auf die Stimmung nach dem Mauerbau 1961. (VD)
Workshop I
Geschichte kompakt: Serien in der Tageszeitung
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Ungewöhnliche und überzeugende Konzepte und Serien zu historischen Themen wurden im Workshop I präsentiert. Der Beitrag gibt einen Überblick über folgende Beiträge: die Reihe ?Mord(s)geschichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel? des Tölzer Kuriers; die Serie ?Zwischen Angst und Alltag ? Bomben auf Hannover? der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung; ?Die Jahrhundert-Story? des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags und ?Ein Volk nach 15 Jahren? der Braunschweiger Zeitung. Die Macher der Reihen geben knapp Auskunft zu ihren Konzepten und Motivationen. (vd)
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08.12.2005
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Workshop I
Geschichte kompakt: Serien in der Tageszeitung
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Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Ungewöhnliche und überzeugende Konzepte und Serien zu historischen Themen wurden im Workshop I präsentiert. Der Beitrag gibt einen Überblick über folgende Beiträge: die Reihe ?Mord(s)geschichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel? des Tölzer Kuriers; die Serie ?Zwischen Angst und Alltag ? Bomben auf Hannover? der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung; ?Die Jahrhundert-Story? des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags und ?Ein Volk nach 15 Jahren? der Braunschweiger Zeitung. Die Macher der Reihen geben knapp Auskunft zu ihren Konzepten und Motivationen. (vd)
Zeitzeugengespräch
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Der Beitrag dokumentiert die Erinnerungen der Zeitzeugen Fritz Schenk, bis 1957 Büroleiter beim Chef der DDR-Planungskommission, und Richard Baier, ehemals freier Mitarbeiter beim RIAS. Schenk bekennt, dass er als SED-Mitglied ?doppelzüngig gelebt? hat, und schildert die Ereignisse aus Sicht des Machtapparates. Detailliert erinnert er sich an die Vorgänge am Haus der Ministerien vom 16. und 17. Juni. Baier, im ?RIAS-Prozess? zu 13 Jahren Zuchthaus verurteilt, legt vor allem die persönlichen Folgen seiner Tätigkeit für den Sender dar. Er blättert die Geschichte einer Verfolgung auf, die bis zum Ende der DDR anhält. (VD)
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04.04.2005
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Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
Inhalt
Der Beitrag dokumentiert die Erinnerungen der Zeitzeugen Fritz Schenk, bis 1957 Büroleiter beim Chef der DDR-Planungskommission, und Richard Baier, ehemals freier Mitarbeiter beim RIAS. Schenk bekennt, dass er als SED-Mitglied ?doppelzüngig gelebt? hat, und schildert die Ereignisse aus Sicht des Machtapparates. Detailliert erinnert er sich an die Vorgänge am Haus der Ministerien vom 16. und 17. Juni. Baier, im ?RIAS-Prozess? zu 13 Jahren Zuchthaus verurteilt, legt vor allem die persönlichen Folgen seiner Tätigkeit für den Sender dar. Er blättert die Geschichte einer Verfolgung auf, die bis zum Ende der DDR anhält. (VD)
Workshop II
Geschichte verpackt: von der Recherche zum Aufmacher
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie thematisieren deutsche Lokalzeitungen Geschichte? Welche Fragen stellen die Macher, wel-che Präsentationsform wählen sie? Einige Autoren und Redakteure geben Auskunft im Work-shop II. Michael Kothe von der Peiner Allgemeinen Zeitung beschreibt, wie das Themengebiet Bundeswehr 50 Jahre nach ihrer Gründung angegangen werden kann. Martin Schalhorn vom Schillernationalmuseum in Marbach gibt Anregungen, wie der 200. Todestag Schillers in der Lo-kalzeitung zu präsentieren ist. Corinna Willführ und Fred Kickhefel von der Frankfurter Rund-schau stellen die mit einem Rätsel verbundene Serie ?Frankfurter Geschichte(n)? vor. Und Anke Vehmeier geht auf einen historischen Film ein, den der General-Anzeiger in Bonn zum Anlass für eine Reihe nahm und den er als DVD vermarktete. Heike Groll, Redakteurin des Themen-dienstes DREHSCHEIBE, appellierte an die Teilnehmer, das DREHSCHEIBE-Archiv zu nut-zen und Geschichte nicht den Historikern zu überlassen. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Workshop II
Geschichte verpackt: von der Recherche zum Aufmacher
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Wie thematisieren deutsche Lokalzeitungen Geschichte? Welche Fragen stellen die Macher, wel-che Präsentationsform wählen sie? Einige Autoren und Redakteure geben Auskunft im Work-shop II. Michael Kothe von der Peiner Allgemeinen Zeitung beschreibt, wie das Themengebiet Bundeswehr 50 Jahre nach ihrer Gründung angegangen werden kann. Martin Schalhorn vom Schillernationalmuseum in Marbach gibt Anregungen, wie der 200. Todestag Schillers in der Lo-kalzeitung zu präsentieren ist. Corinna Willführ und Fred Kickhefel von der Frankfurter Rund-schau stellen die mit einem Rätsel verbundene Serie ?Frankfurter Geschichte(n)? vor. Und Anke Vehmeier geht auf einen historischen Film ein, den der General-Anzeiger in Bonn zum Anlass für eine Reihe nahm und den er als DVD vermarktete. Heike Groll, Redakteurin des Themen-dienstes DREHSCHEIBE, appellierte an die Teilnehmer, das DREHSCHEIBE-Archiv zu nut-zen und Geschichte nicht den Historikern zu überlassen. (vd)
Zeitzeugen sind keine Augenzeugen
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Vor einem zu naiven Umgang mit Zeitzeugenberichten warnt Dr. Alexander von Plato, Leiter des Instituts für Geschichte und Biografie in Lüdenscheid. In seinem Vortrag stellt er klar, dass Interviews mit Zeitzeugen ausführlich sein, die gesamte Lebensgeschichte umfassen müssen. Ideal sei, als ?naiver Kundiger? in ein Gespräch zu gehen und Stimuli wie Fotoalben zu nutzen, um das Erinnerungsvermögen anzuregen. Wenig Wissen über bestimmte Ereignisse, aber viel über persönliche Folgen der Verarbeitung von Geschichte bringen laut von Plato solche Interviews. Außerdem erklärt er die Bedeutung der Theorie des kollektiven Gedächtnisses für seine Arbeit. Informationen zum Institut für Geschichte und Biografie runden den Beitrag ab. (VD)
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04.04.2005
Titel
Zeitzeugen sind keine Augenzeugen
In
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
Inhalt
Vor einem zu naiven Umgang mit Zeitzeugenberichten warnt Dr. Alexander von Plato, Leiter des Instituts für Geschichte und Biografie in Lüdenscheid. In seinem Vortrag stellt er klar, dass Interviews mit Zeitzeugen ausführlich sein, die gesamte Lebensgeschichte umfassen müssen. Ideal sei, als ?naiver Kundiger? in ein Gespräch zu gehen und Stimuli wie Fotoalben zu nutzen, um das Erinnerungsvermögen anzuregen. Wenig Wissen über bestimmte Ereignisse, aber viel über persönliche Folgen der Verarbeitung von Geschichte bringen laut von Plato solche Interviews. Außerdem erklärt er die Bedeutung der Theorie des kollektiven Gedächtnisses für seine Arbeit. Informationen zum Institut für Geschichte und Biografie runden den Beitrag ab. (VD)
Stimmen zu den Workshops / Ideen-Fundgruben
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Auskunft über eigene Geschichtsprojekte und die Behandlung des Themas im Blatt geben fünf Journalisten in führender Position: die Chefredakteure Christoph Heilscher, Kreiszeitung We-sermarsch, Nordenham; Paul-Josef Raue, Braunschweiger Zeitung; Hans Willms, Lüdenscheider Nachrichten; der stellvertretende Chefredakteur der Nordsee-Zeitung, Klaas Hartmann und der Lokalchef der Lippischen Landes-Zeitung, Axel Bürger. Außerdem äußern sie ihre Einschätzung über die Workshops des Forums Lokaljournalismus 2005. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf Recherchemöglichkeiten rund ums Thema Geschichte. (vd)
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08.12.2005
Titel
Stimmen zu den Workshops / Ideen-Fundgruben
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Auskunft über eigene Geschichtsprojekte und die Behandlung des Themas im Blatt geben fünf Journalisten in führender Position: die Chefredakteure Christoph Heilscher, Kreiszeitung We-sermarsch, Nordenham; Paul-Josef Raue, Braunschweiger Zeitung; Hans Willms, Lüdenscheider Nachrichten; der stellvertretende Chefredakteur der Nordsee-Zeitung, Klaas Hartmann und der Lokalchef der Lippischen Landes-Zeitung, Axel Bürger. Außerdem äußern sie ihre Einschätzung über die Workshops des Forums Lokaljournalismus 2005. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf Recherchemöglichkeiten rund ums Thema Geschichte. (vd)
Recherche Bürger und Zeitung gegen Filz
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Von einem Skandal, bei dem Politiker und Stadtverwaltung Bürger und Rat hintergingen, berichtet Detlef Burrichter vom Westfälischen Anzeiger, Hamm. Er liefert die Recherche- Chronik einer Geschichte, für die er mit dem Wächterpreis belohnt worden ist: Vertreter beider großer Parteien und die Verwaltungsspitze in Hamm handelten gegen einen wichtigen Ratsbeschluss, bei dem es um den Verkauf eines zentralen Platzes im Zent-rum ging. Mit Unterstützung engagierter Bürger kam die Wahrheit nach und nach ans Licht.(VD)
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21.11.2001
Titel
Recherche Bürger und Zeitung gegen Filz
Inhalt
Von einem Skandal, bei dem Politiker und Stadtverwaltung Bürger und Rat hintergingen, berichtet Detlef Burrichter vom Westfälischen Anzeiger, Hamm. Er liefert die Recherche- Chronik einer Geschichte, für die er mit dem Wächterpreis belohnt worden ist: Vertreter beider großer Parteien und die Verwaltungsspitze in Hamm handelten gegen einen wichtigen Ratsbeschluss, bei dem es um den Verkauf eines zentralen Platzes im Zent-rum ging. Mit Unterstützung engagierter Bürger kam die Wahrheit nach und nach ans Licht.(VD)
Eine neue Kultur der Erinnerung
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Über seinen ganz persönlichen Weg zur Erinnerung berichtet der Spiegel-Redakteur Dr. Martin Doerry im Interview. Seine Großmutter war in Auschwitz ermordet worden, doch lange Zeit wurde darüber in der Familie geschwiegen. Dann entdeckte Doerry Briefe der Großmutter und ihrer Kinder, teilweise veröffentlicht im Buch ?Mein verwundetes Herz. Das Leben der Lilly Jahn 1900-1944?. Der Autor beschreibt, wie er sich stückchenweise den Erinnerungen der Mutter nä-hert. Darüber hinaus geht er auf die Erinnerungskultur in Deutschland ein, fordert Aufklärung zum Holocaust vor allem über den Weg mit Dokumenten und Gedenkstätten. Doerry hält das auch für den Weg, die NPD zu bekämpfen, deren Verbot er begrüßen würde. (vd)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Eine neue Kultur der Erinnerung
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Über seinen ganz persönlichen Weg zur Erinnerung berichtet der Spiegel-Redakteur Dr. Martin Doerry im Interview. Seine Großmutter war in Auschwitz ermordet worden, doch lange Zeit wurde darüber in der Familie geschwiegen. Dann entdeckte Doerry Briefe der Großmutter und ihrer Kinder, teilweise veröffentlicht im Buch ?Mein verwundetes Herz. Das Leben der Lilly Jahn 1900-1944?. Der Autor beschreibt, wie er sich stückchenweise den Erinnerungen der Mutter nä-hert. Darüber hinaus geht er auf die Erinnerungskultur in Deutschland ein, fordert Aufklärung zum Holocaust vor allem über den Weg mit Dokumenten und Gedenkstätten. Doerry hält das auch für den Weg, die NPD zu bekämpfen, deren Verbot er begrüßen würde. (vd)
Ein echter Freund und Berater der Leser
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz sieht in der Verbindung von gedruckten Nutzwert-Geschichten und Internet gute Erfolgsaussichten für Regionalzei- tungen. Auf diesem Gebiet könnte die Lokalredaktion ihren Wissensvorsprung nutzen und beispielsweise Händlerangebote aktuell vergleichen. Laut Wolff muss hier in Infrastruktur investiert werden, andernfalls lässt der Verlag bei Lesern und Anzeigenkunden Ertragsquellen versickern. Vor mit Provisionen verbundenen Links zu kommerziellen Anbietern warnt Wolff allerdings - mit Blick auf die Unabhängigkeit einer Zeitung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft
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20.11.2001
Titel
Ein echter Freund und Berater der Leser
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Inhalt
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz sieht in der Verbindung von gedruckten Nutzwert-Geschichten und Internet gute Erfolgsaussichten für Regionalzei- tungen. Auf diesem Gebiet könnte die Lokalredaktion ihren Wissensvorsprung nutzen und beispielsweise Händlerangebote aktuell vergleichen. Laut Wolff muss hier in Infrastruktur investiert werden, andernfalls lässt der Verlag bei Lesern und Anzeigenkunden Ertragsquellen versickern. Vor mit Provisionen verbundenen Links zu kommerziellen Anbietern warnt Wolff allerdings - mit Blick auf die Unabhängigkeit einer Zeitung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft
"Kriegskinder - Das Schicksal einer Generation"
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Über sein Schicksal als Kind im Krieg gibt Hans Koschnick Auskunft, ehemals Präsident des Bremer Senats. Im Interview mit der Journalistin Hilke Lorenz erzählt er davon, wie er das NS-Regime, Krieg und Kriegsende erlebt hat. Außerdem berichtet Koschnick, welche Lehren er aus den Erfahrungen gezogen hat, sowohl für sich persönlich als auch für seine politische Laufbahn. Schließlich geht er darauf ein, wie sich sein Leben in der jungen Bundesrepublik veränderte. Bio-grafische Daten runden den Beitrag ab. Darüber hinaus gibt es Infos zum Buch ?Kriegskinder? von Hilke Lorenz, für das sie zahlreiche Zeitzeugen-Interviews ausgewertet hat. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
"Kriegskinder - Das Schicksal einer Generation"
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Über sein Schicksal als Kind im Krieg gibt Hans Koschnick Auskunft, ehemals Präsident des Bremer Senats. Im Interview mit der Journalistin Hilke Lorenz erzählt er davon, wie er das NS-Regime, Krieg und Kriegsende erlebt hat. Außerdem berichtet Koschnick, welche Lehren er aus den Erfahrungen gezogen hat, sowohl für sich persönlich als auch für seine politische Laufbahn. Schließlich geht er darauf ein, wie sich sein Leben in der jungen Bundesrepublik veränderte. Bio-grafische Daten runden den Beitrag ab. Darüber hinaus gibt es Infos zum Buch ?Kriegskinder? von Hilke Lorenz, für das sie zahlreiche Zeitzeugen-Interviews ausgewertet hat. (vd)
Thema: Agenda Information kontra Luftnummer
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Jutta Specht vom Bonner General-Anzeiger interviewt Albrecht Hoffmann, den Geschäftsführer der CAF/Agenda-Transfer-Stelle in Bonn. Hoffmann gibt Auskunft darüber, wie die Agenda 21 den Bürgern nahe gebracht werden soll und wo die Probleme bei der Umsetzung in den Gemeinden liegen. Journalisten rät er, eingehend zu recherchieren und die Ergebnisse in Form einer Reportage zu präsentieren - wie beim Artikel "Omas Bluse wird in Afrika zum Jobkiller" der Neuen Osnabrücker Zeitung. Eine Sammlung von Internet-Links zum Thema rundet den Beitrag ab. (VD)
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21.11.2001
Titel
Thema: Agenda Information kontra Luftnummer
Inhalt
Jutta Specht vom Bonner General-Anzeiger interviewt Albrecht Hoffmann, den Geschäftsführer der CAF/Agenda-Transfer-Stelle in Bonn. Hoffmann gibt Auskunft darüber, wie die Agenda 21 den Bürgern nahe gebracht werden soll und wo die Probleme bei der Umsetzung in den Gemeinden liegen. Journalisten rät er, eingehend zu recherchieren und die Ergebnisse in Form einer Reportage zu präsentieren - wie beim Artikel "Omas Bluse wird in Afrika zum Jobkiller" der Neuen Osnabrücker Zeitung. Eine Sammlung von Internet-Links zum Thema rundet den Beitrag ab. (VD)
Presserecht Wer ist überhaupt Journalist?
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Können outgesourcte Redakteure sich noch auf elementare Rechte wie Auskunftsan-spruch und Zeugnisverweigerungsrecht berufen? Die Frage beantwortet Kurt Braun, Rechtsanwalt und Experte für Medienrecht, mit ja. In der Regel ist jeder Inhaber eines Presseausweises auskunftsberechtigt, auch Hausausweise gelten gegenüber Behörden als Legitimationspapier. Nur gelegentliche freie Mitarbeiter müssen über einen konkre-ten Arbeitsauftrag der Redaktion verfügen, um Auskunft zu erhalten. Auch bei Presse- konferenzen und Veranstaltungen einer Behörde dürfen Freie nicht benachteiligt wer-den. ( VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Presserecht Wer ist überhaupt Journalist?
Inhalt
Können outgesourcte Redakteure sich noch auf elementare Rechte wie Auskunftsan-spruch und Zeugnisverweigerungsrecht berufen? Die Frage beantwortet Kurt Braun, Rechtsanwalt und Experte für Medienrecht, mit ja. In der Regel ist jeder Inhaber eines Presseausweises auskunftsberechtigt, auch Hausausweise gelten gegenüber Behörden als Legitimationspapier. Nur gelegentliche freie Mitarbeiter müssen über einen konkre-ten Arbeitsauftrag der Redaktion verfügen, um Auskunft zu erhalten. Auch bei Presse- konferenzen und Veranstaltungen einer Behörde dürfen Freie nicht benachteiligt wer-den. ( VD)
Frage und Antwort
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz beantwortet Fragen zum Thema Qualität und Service in der Tageszeitung. So bejaht er ausdrücklich die Frage, ob die Zeitung über die lokale Sparkasse berichten kann, die einen Kunden schlecht beraten hat. Die Qualität von Texten hänge auch von den Autorenhonoraren ab. In einem Kasten gibt Wolff Anregungen für die Umsetzung verschiedener Themen, an denen die Leser Freude haben. (vd) Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft
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21.11.2001
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Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Inhalt
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz beantwortet Fragen zum Thema Qualität und Service in der Tageszeitung. So bejaht er ausdrücklich die Frage, ob die Zeitung über die lokale Sparkasse berichten kann, die einen Kunden schlecht beraten hat. Die Qualität von Texten hänge auch von den Autorenhonoraren ab. In einem Kasten gibt Wolff Anregungen für die Umsetzung verschiedener Themen, an denen die Leser Freude haben. (vd) Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft
Arbeitsgruppe 1
Der 17. Juni 1953 - Thema in Ost und West
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Informationen über die lokalen Ereignisse in Potsdam rund um den 17. Juni 53 standen im Mittelpunkt der Diskussionen der Arbeitsgruppe 1. Darüber hinaus wurden zusätzliche Aspekte zur Sprache gebracht, die Bedeutung gehabt haben können ? etwa die Rolle des Koreakrieges, die indifferente Rolle der Kirche sowie die der erheblichen Reparationsleistungen der DDR. Darüber hinaus gibt die AG Tipps, wie das Thema in den Medien umzusetzen ist, etwa durch Auswertung von Schulbüchern oder Interviews mit Alt-Kommunisten. (VD)
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04.04.2005
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Arbeitsgruppe 1
Der 17. Juni 1953 - Thema in Ost und West
In
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
Inhalt
Informationen über die lokalen Ereignisse in Potsdam rund um den 17. Juni 53 standen im Mittelpunkt der Diskussionen der Arbeitsgruppe 1. Darüber hinaus wurden zusätzliche Aspekte zur Sprache gebracht, die Bedeutung gehabt haben können ? etwa die Rolle des Koreakrieges, die indifferente Rolle der Kirche sowie die der erheblichen Reparationsleistungen der DDR. Darüber hinaus gibt die AG Tipps, wie das Thema in den Medien umzusetzen ist, etwa durch Auswertung von Schulbüchern oder Interviews mit Alt-Kommunisten. (VD)
Recherche: Umwelt Konzept verhindert Chaos
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag bietet Hilfestellung, wie Lokalredaktionen Umweltthemen verständlich umsetzen und den Lesern gleichzeitig Nutzwert bieten können. Für eine klare Linie sollte die Redaktion eine Konzeption erstellen, die beispielsweise Themenschwerpunkte und Formen festlegt und ausdrückt, welcher Service dem Leser gegeben werden soll. Außerdem gilt es, das Konzept immer wieder zu überprüfen und anzupassen. Bei der Recherche sollten Journalisten Positionen hinterfragen und relativieren. Quellenhinweise zur Informationsbeschaffung per Internet, Telefon und Literatur werden gegeben.(VD)
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21.11.2001
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Recherche: Umwelt Konzept verhindert Chaos
Inhalt
Der Beitrag bietet Hilfestellung, wie Lokalredaktionen Umweltthemen verständlich umsetzen und den Lesern gleichzeitig Nutzwert bieten können. Für eine klare Linie sollte die Redaktion eine Konzeption erstellen, die beispielsweise Themenschwerpunkte und Formen festlegt und ausdrückt, welcher Service dem Leser gegeben werden soll. Außerdem gilt es, das Konzept immer wieder zu überprüfen und anzupassen. Bei der Recherche sollten Journalisten Positionen hinterfragen und relativieren. Quellenhinweise zur Informationsbeschaffung per Internet, Telefon und Literatur werden gegeben.(VD)
Arbeitsgruppe 2
Die 50er Jahre in Ost und West
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Vier Thesen zu den 50ern in Ost und West von Andreas Ludwig, Dokumentationsstelle für Alltagskultur der DDR, eröffnen die Diskussion der Arbeitsgruppe 2. Dominiert wird der Austausch von dem Bedürfnis der West-Kollegen, mehr über die Arbeitsbedingungen von Journalisten in der DDR zu erfahren. Kollegen aus dem Osten berichten von ihren individuellen Erfahrungen mit der DDR-Zensur. Zur Umsetzung des Themas 17. Juni schlägt die AG vor, intensiv mit Fotos zu arbeiten, die evtl. von Zeitzeugen interpretiert werden könnten. Zwei Buchtipps zum Journalismus in der DDR schließen sich an. (VD)
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04.04.2005
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Arbeitsgruppe 2
Die 50er Jahre in Ost und West
In
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
Inhalt
Vier Thesen zu den 50ern in Ost und West von Andreas Ludwig, Dokumentationsstelle für Alltagskultur der DDR, eröffnen die Diskussion der Arbeitsgruppe 2. Dominiert wird der Austausch von dem Bedürfnis der West-Kollegen, mehr über die Arbeitsbedingungen von Journalisten in der DDR zu erfahren. Kollegen aus dem Osten berichten von ihren individuellen Erfahrungen mit der DDR-Zensur. Zur Umsetzung des Themas 17. Juni schlägt die AG vor, intensiv mit Fotos zu arbeiten, die evtl. von Zeitzeugen interpretiert werden könnten. Zwei Buchtipps zum Journalismus in der DDR schließen sich an. (VD)
"Redaktionskonferenz" - Themen, Konzepte und Ideen
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie kann man Leser und Hörer für Geschichte gewinnen, auch wenn sie ihn vordergründig zu-nächst nicht interessiert? Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR1, und Stefan Kläse-ner, Lokalchef Fuldaer Zeitung, geben Tipps fürs Programm und das Blatt. Für sie entscheidend: Geschichte muss erlebbar, erfahrbar, nachvollziehbar sein. Aber auch auf die Verpackung von Themen lenken sie den Fokus. Beide rufen dazu auf, Chancen zu ergreifen, etwa die Möglichkeit, Zeitzeugen und junge Leser zusammenzubringen. Oder beispielsweise im Einstein-Jahr unter-haltsame Geschichten rund um Physik zu erzählen, heruntergebrochen auf die Region. Schlag-worte: Radio macht Musikgeschichte, Zeitung Baugeschichte. (vd)
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08.12.2005
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"Redaktionskonferenz" - Themen, Konzepte und Ideen
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Wie kann man Leser und Hörer für Geschichte gewinnen, auch wenn sie ihn vordergründig zu-nächst nicht interessiert? Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR1, und Stefan Kläse-ner, Lokalchef Fuldaer Zeitung, geben Tipps fürs Programm und das Blatt. Für sie entscheidend: Geschichte muss erlebbar, erfahrbar, nachvollziehbar sein. Aber auch auf die Verpackung von Themen lenken sie den Fokus. Beide rufen dazu auf, Chancen zu ergreifen, etwa die Möglichkeit, Zeitzeugen und junge Leser zusammenzubringen. Oder beispielsweise im Einstein-Jahr unter-haltsame Geschichten rund um Physik zu erzählen, heruntergebrochen auf die Region. Schlag-worte: Radio macht Musikgeschichte, Zeitung Baugeschichte. (vd)
Presserecht Keine Auskunft über Informanten
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wer berufsmäßig an der Herstellung und Verbreitung von periodischen Druckwerken oder Rundfunksendungen beteiligt ist, besitzt ein Zeugnisverweigerungsrecht. Es soll das Vertrauensverhältnis zu Informanten schützen helfen, erläutert der Rechtsanwalt Kurt Braun. Das Recht genießen auch freie und outgesourcte Journalisten. Wer allerdings nur gelegentlich Beiträge an Redaktionen liefert, kann sich darauf nicht berufen. Das Recht zieht ein Beschlagnahme- und Durchsuchungsverbot nach sich. Ausnahme: "selbstrecherchiertes Material" kann nicht vor Beschlagnahme geschützt werden.(VD)
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22.05.2002
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Presserecht Keine Auskunft über Informanten
Inhalt
Wer berufsmäßig an der Herstellung und Verbreitung von periodischen Druckwerken oder Rundfunksendungen beteiligt ist, besitzt ein Zeugnisverweigerungsrecht. Es soll das Vertrauensverhältnis zu Informanten schützen helfen, erläutert der Rechtsanwalt Kurt Braun. Das Recht genießen auch freie und outgesourcte Journalisten. Wer allerdings nur gelegentlich Beiträge an Redaktionen liefert, kann sich darauf nicht berufen. Das Recht zieht ein Beschlagnahme- und Durchsuchungsverbot nach sich. Ausnahme: "selbstrecherchiertes Material" kann nicht vor Beschlagnahme geschützt werden.(VD)
Arbeitsgruppe 3
Westintegration - Ostintegration
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
01.01.1970
Vier Thesen zu den 50ern in Ost und West von Andreas Ludwig, Dokumentationsstelle für Alltagskultur der DDR, eröffnen die Diskussion der Arbeitsgruppe 2. Dominiert wird der Austausch von dem Bedürfnis der West-Kollegen, mehr über die Arbeitsbedingungen von Journalisten in der DDR zu erfahren. Kollegen aus dem Osten berichten von ihren individuellen Erfahrungen mit der DDR-Zensur. Zur Umsetzung des Themas 17. Juni schlägt die AG vor, intensiv mit Fotos zu arbeiten, die evtl. von Zeitzeugen interpretiert werden könnten. Zwei Buchtipps zum Journalismus in der DDR schließen sich an. (VD)
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05.04.2005
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Arbeitsgruppe 3
Westintegration - Ostintegration
In
Workshop 17. Juni 1953
Geschichten aus der Geschichte
Inhalt
Vier Thesen zu den 50ern in Ost und West von Andreas Ludwig, Dokumentationsstelle für Alltagskultur der DDR, eröffnen die Diskussion der Arbeitsgruppe 2. Dominiert wird der Austausch von dem Bedürfnis der West-Kollegen, mehr über die Arbeitsbedingungen von Journalisten in der DDR zu erfahren. Kollegen aus dem Osten berichten von ihren individuellen Erfahrungen mit der DDR-Zensur. Zur Umsetzung des Themas 17. Juni schlägt die AG vor, intensiv mit Fotos zu arbeiten, die evtl. von Zeitzeugen interpretiert werden könnten. Zwei Buchtipps zum Journalismus in der DDR schließen sich an. (VD)
Besser durch konstruktive Blattkritik
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Johannes Dörries, bei der Mitteldeutschen Zeitung in Halle Redakteur der Leitung Lokalre- daktionen, stellte das Qualitätsmanagement des Blatts vor. Oberste Richtlinie: im Sinne der Leser recherchieren und schreiben. Am Beispiel eines geplatzten Bauprojekts erläutert Dör- ries sein Vorgehen. Dazu gehört Recherchelücken aufzudecken und sie mit dem Autor zu besprechen, um eine Strategie für die künftige kritischere Berichterstattung aufzustellen. Er- gänzend zu Einzelgesprächen werden monatlich die Einzelausgaben einer Lokalredaktion insgesamt kritisiert, um systematisch Stärken und Schwächen zu erkennen - in direkter Dis- kussion mit den Redakteuren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag,Handwerk, Organisation
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20.11.2001
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Besser durch konstruktive Blattkritik
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Inhalt
Johannes Dörries, bei der Mitteldeutschen Zeitung in Halle Redakteur der Leitung Lokalre- daktionen, stellte das Qualitätsmanagement des Blatts vor. Oberste Richtlinie: im Sinne der Leser recherchieren und schreiben. Am Beispiel eines geplatzten Bauprojekts erläutert Dör- ries sein Vorgehen. Dazu gehört Recherchelücken aufzudecken und sie mit dem Autor zu besprechen, um eine Strategie für die künftige kritischere Berichterstattung aufzustellen. Er- gänzend zu Einzelgesprächen werden monatlich die Einzelausgaben einer Lokalredaktion insgesamt kritisiert, um systematisch Stärken und Schwächen zu erkennen - in direkter Dis- kussion mit den Redakteuren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag,Handwerk, Organisation
Werkstatt: Behördentest Murks-Amt oder Dienstleister
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie Lokalredaktionen einen Behörden-Check durchführen können, erläutert Jürgen Haar von der Sindelfinger Zeitung an einem Beispiel. Getestet wurde das Rathaus von Gummersbach anhand eines "Paars", dessen Lebenssituation zuvor konstruiert wurde. Zwei Redakteure gaben sich überdies als Existenzgründer aus und suchten Beratung. Ergebnis: Zum Test-Zeitpunkt reichte es für Gummersbach nur zur Zitrone. In einer Auflistung gibt Holger Knöferl von der Pforzheimer Zeitung zudem Tipps für den Ämtertest. (VD)
Letzte Änderung
21.10.2003
Titel
Werkstatt: Behördentest Murks-Amt oder Dienstleister
Inhalt
Wie Lokalredaktionen einen Behörden-Check durchführen können, erläutert Jürgen Haar von der Sindelfinger Zeitung an einem Beispiel. Getestet wurde das Rathaus von Gummersbach anhand eines "Paars", dessen Lebenssituation zuvor konstruiert wurde. Zwei Redakteure gaben sich überdies als Existenzgründer aus und suchten Beratung. Ergebnis: Zum Test-Zeitpunkt reichte es für Gummersbach nur zur Zitrone. In einer Auflistung gibt Holger Knöferl von der Pforzheimer Zeitung zudem Tipps für den Ämtertest. (VD)
Frage und Antwort
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Fragen zum Thema Marketing und Qualitätssicherung beantworten Johannes Dörries von der Mitteldeutschen Zeitung, Alois Kösters von der Lausitzer Rundschau und Wolfgang Oechsner von der Main-Post. Dabei werden Probleme angeschnitten wie die Gefahren einer Einflussnahme von kommerziellen Marketing-Partnern, Fragen des journalistischen Selbstverständnisses und Auflagenentwicklung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag, Handwerk, Organisation, Journalis- ten, Ethik, Pressefreiheit
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22.05.2002
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Inhalt
Fragen zum Thema Marketing und Qualitätssicherung beantworten Johannes Dörries von der Mitteldeutschen Zeitung, Alois Kösters von der Lausitzer Rundschau und Wolfgang Oechsner von der Main-Post. Dabei werden Probleme angeschnitten wie die Gefahren einer Einflussnahme von kommerziellen Marketing-Partnern, Fragen des journalistischen Selbstverständnisses und Auflagenentwicklung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Leser, Recherche, Service, Alltag, Handwerk, Organisation, Journalis- ten, Ethik, Pressefreiheit
Stichproben, Hochrechnungen und ihre Tücken
Seminar & Workshop
Wahlberichterstattung im Lokalfunk
01.01.1970
Dokumentiert werden die Stichpunkte zum Vortrag von Dipl.-Stat. Roland Schultze, Institut für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universität Dortmund. Der Beitrag erläutert wichtige Begrif-fe, schildert die Unterschiede von Stichprobenkonzepten, blickt kritisch hinter die Kulissen der ?Sonntagsfrage? und weist auf die Problematik suggestiver Fragestellungen hin. Darüber hinaus gibt es Aufstellungen über die Anteile falscher Prognosen bei verschieden großen repräsentativen Querschnitten. Schultze zeigt, wie ungenau Umfrageergebnisse mit weniger als 2000 Befragten sind und warum die ?18-Uhr-Prognose? wesentlich genauer funktioniert. Beigefügt ist ein Artikel zum Thema ?Umfragen aktuell? aus dem FAZ.NET von Stephan Hütig. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Stichproben, Hochrechnungen und ihre Tücken
In
Seminar & Workshop
Wahlberichterstattung im Lokalfunk
Inhalt
Dokumentiert werden die Stichpunkte zum Vortrag von Dipl.-Stat. Roland Schultze, Institut für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universität Dortmund. Der Beitrag erläutert wichtige Begrif-fe, schildert die Unterschiede von Stichprobenkonzepten, blickt kritisch hinter die Kulissen der ?Sonntagsfrage? und weist auf die Problematik suggestiver Fragestellungen hin. Darüber hinaus gibt es Aufstellungen über die Anteile falscher Prognosen bei verschieden großen repräsentativen Querschnitten. Schultze zeigt, wie ungenau Umfrageergebnisse mit weniger als 2000 Befragten sind und warum die ?18-Uhr-Prognose? wesentlich genauer funktioniert. Beigefügt ist ein Artikel zum Thema ?Umfragen aktuell? aus dem FAZ.NET von Stephan Hütig. (vd)
Internet-Informationen zur Wahl
Seminar & Workshop
Wahlberichterstattung im Lokalfunk
01.01.1970
Das Infopaket umfasst Informationen aus dem Internet zu den Themen: Mehrheitswahl vs. Ver-hältniswahl, Bundestagswahlrecht und personalisierte Verhältniswahl. Ein Beitrag erläutert au-ßerdem, welche Ursachen zur Bildung von Überhangmandaten führen. Zusätzliche Recherche-Hinweise leiten zum projekt www.projekt-wahlen2002.de der Bundeszentrale für politische Bil-dung/bpb und zu weiteren Sites mit Hintergrundinformationen rund um das Thema Wahlen. (vd)
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04.01.2006
Titel
Internet-Informationen zur Wahl
In
Seminar & Workshop
Wahlberichterstattung im Lokalfunk
Inhalt
Das Infopaket umfasst Informationen aus dem Internet zu den Themen: Mehrheitswahl vs. Ver-hältniswahl, Bundestagswahlrecht und personalisierte Verhältniswahl. Ein Beitrag erläutert au-ßerdem, welche Ursachen zur Bildung von Überhangmandaten führen. Zusätzliche Recherche-Hinweise leiten zum projekt www.projekt-wahlen2002.de der Bundeszentrale für politische Bil-dung/bpb und zu weiteren Sites mit Hintergrundinformationen rund um das Thema Wahlen. (vd)
DREHSCHEIBE - Die Datenbank für Journalisten
Seminar & Workshop
Wahlberichterstattung im Lokalfunk
01.01.1970
Vorgestellt wird der Themendienst DREHSCHEIBE und sein Netzwerk lokal mit Ideen und Aktionen zur Wahl. Anhand von Schaubildern erläutert der Beitrag, welche Partner beteiligt sind und wie der Austausch funktioniert. Ein Aspekt dabei ist dem Thema ?Qualitätssicherung? ge-widmet. Speziell zum Thema Wahlen zeigen die Grafiken, wie die DREHSCHEIBE bei der Themensuche im Internet hilft und welche Publikationen zur Verfügung stehen. Auch die Mög-lichkeiten, wie durch engen Austausch Qualität erzielt werden kann, beleuchtet der Beitrag. (vd)
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04.01.2006
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DREHSCHEIBE - Die Datenbank für Journalisten
In
Seminar & Workshop
Wahlberichterstattung im Lokalfunk
Inhalt
Vorgestellt wird der Themendienst DREHSCHEIBE und sein Netzwerk lokal mit Ideen und Aktionen zur Wahl. Anhand von Schaubildern erläutert der Beitrag, welche Partner beteiligt sind und wie der Austausch funktioniert. Ein Aspekt dabei ist dem Thema ?Qualitätssicherung? ge-widmet. Speziell zum Thema Wahlen zeigen die Grafiken, wie die DREHSCHEIBE bei der Themensuche im Internet hilft und welche Publikationen zur Verfügung stehen. Auch die Mög-lichkeiten, wie durch engen Austausch Qualität erzielt werden kann, beleuchtet der Beitrag. (vd)
Service, Service, Service...
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Service für den Leser: Beispiele dazu aus deutschen Tageszeitungen liefert Heike Groll, Re- dakteurin der Initiative Tageszeitung, Bonn. So gibt es Anregungen zur Gestaltung des Ter- minkalenders, zu regionalen Wetterkästen oder einer Übersicht aktueller Straßenbaustellen. Heike Groll weist außerdem auf Service-Serien hin wie "König Kunde, Störenfried Kunde" der Neuen Presse Hannover. Tipps für den professionellen Umgang mit Lesern schließen sich an.(vd)\NLN\ Schlagworte: Service, Leser, Qualität, Konzept, Layout, Optik, Recherche, Rubrik
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13.04.2005
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Service, Service, Service...
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Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Inhalt
Service für den Leser: Beispiele dazu aus deutschen Tageszeitungen liefert Heike Groll, Re- dakteurin der Initiative Tageszeitung, Bonn. So gibt es Anregungen zur Gestaltung des Ter- minkalenders, zu regionalen Wetterkästen oder einer Übersicht aktueller Straßenbaustellen. Heike Groll weist außerdem auf Service-Serien hin wie "König Kunde, Störenfried Kunde" der Neuen Presse Hannover. Tipps für den professionellen Umgang mit Lesern schließen sich an.(vd)\NLN\ Schlagworte: Service, Leser, Qualität, Konzept, Layout, Optik, Recherche, Rubrik
Serie "Warum?"
Leipziger Volkszeitung
01.01.1970
-16 mal fragten Lokaljournalisten der Leipziger Volkszeitung ?warum?? In ihrer mit dem ersten Preis ausgezeichneten Serie spürten sie Gegensätze, Widersprüche und Missverhältnisse in der Stadt auf, arbeiteten Ressort übergreifend mit Kollegen und Experten zusammen. Dabei wurden Themen behandelt wie: Warum boomt eine Straße, während eine andere zusehends verfällt? Warum sitzen Leipziger Amtsrichter vor Papierbergen, während im Grundbuchamt alles elektronisch abläuft? Warum sind in manchen Kleingartenvereinen keine Parzellen zu haben, in anderen schon? Große Lesegeschichten werden um knappe Stichworte, kurze Interviews und Stimmen Betroffener ergänzt. Der Beitrag dokumentiert mehrere Folgen der Serie. (Mehr unter der Ablagenummer 2004124126AL und 2003070405). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
In
Leipziger Volkszeitung
Inhalt
-16 mal fragten Lokaljournalisten der Leipziger Volkszeitung ?warum?? In ihrer mit dem ersten Preis ausgezeichneten Serie spürten sie Gegensätze, Widersprüche und Missverhältnisse in der Stadt auf, arbeiteten Ressort übergreifend mit Kollegen und Experten zusammen. Dabei wurden Themen behandelt wie: Warum boomt eine Straße, während eine andere zusehends verfällt? Warum sitzen Leipziger Amtsrichter vor Papierbergen, während im Grundbuchamt alles elektronisch abläuft? Warum sind in manchen Kleingartenvereinen keine Parzellen zu haben, in anderen schon? Große Lesegeschichten werden um knappe Stichworte, kurze Interviews und Stimmen Betroffener ergänzt. Der Beitrag dokumentiert mehrere Folgen der Serie. (Mehr unter der Ablagenummer 2004124126AL und 2003070405). (vd)
"So tickt die Hauptstadt"
Impulse für mehr Politik im Radio
Informationsbesuch und Workshop
der Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb
01.01.1970
Journalisten-Reader nur komplett versenden!
Vier Tage lang, vom 5. bis 8. Mai 2004, gab die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Jour-nalisten von lokalen Hörfunksendern Gelegenheit, den Berliner Politikbetrieb im Rahmen eines Informationsbesuchs und Workshops kennen zu lernen. Im Mittelpunkt standen Gespräche mit Abgeordneten, Lobbyisten, Medienvertretern des ARD-Hörfunkstudios sowie dem stellvertre-tenden Regierungssprecher Dr. Thomas Steg. Darüber hinaus waren die Teilnehmer bei einer Sitzung des Bundestags und der Bundespressekonferenz dabei. Zum Programm gehörte auch das Erkunden des Regierungsviertels und Gruppenarbeit. Der Reader geht auf die einzelnen Pro-grammpunkte näher ein, fasst die Gespräche zusammen und schildert die Erwartungen der Jour-nalistengruppe. Dokumentiert sind auch die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen Windkraft, Umwelt allgemein sowie Verkehr beschäftigt hatten. Die Gruppen geben Sachwissen weiter und liefern Hinweise, wie sich einzelne Fragen konkret in Programmbeiträge umsetzen lassen. Dabei werden unterschiedliche Darstellungsformen berücksichtigt. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
"So tickt die Hauptstadt"
Impulse für mehr Politik im Radio
In
Informationsbesuch und Workshop
der Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb
Inhalt
Journalisten-Reader nur komplett versenden!
Vier Tage lang, vom 5. bis 8. Mai 2004, gab die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Jour-nalisten von lokalen Hörfunksendern Gelegenheit, den Berliner Politikbetrieb im Rahmen eines Informationsbesuchs und Workshops kennen zu lernen. Im Mittelpunkt standen Gespräche mit Abgeordneten, Lobbyisten, Medienvertretern des ARD-Hörfunkstudios sowie dem stellvertre-tenden Regierungssprecher Dr. Thomas Steg. Darüber hinaus waren die Teilnehmer bei einer Sitzung des Bundestags und der Bundespressekonferenz dabei. Zum Programm gehörte auch das Erkunden des Regierungsviertels und Gruppenarbeit. Der Reader geht auf die einzelnen Pro-grammpunkte näher ein, fasst die Gespräche zusammen und schildert die Erwartungen der Jour-nalistengruppe. Dokumentiert sind auch die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen Windkraft, Umwelt allgemein sowie Verkehr beschäftigt hatten. Die Gruppen geben Sachwissen weiter und liefern Hinweise, wie sich einzelne Fragen konkret in Programmbeiträge umsetzen lassen. Dabei werden unterschiedliche Darstellungsformen berücksichtigt. (vd)
Hintergrund Wahlen
Drehscheibe
01.01.1970
Recherchetipps zum Thema Wahlen.
Letzte Änderung
24.10.2008
Inhalt
Recherchetipps zum Thema Wahlen.
Die Pyramide hat Beulen bekommen
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Welche demographische Veränderungen zu erwarten sind, welche Folgen sie für die Gesellschaft und Demokratie haben werden: Dazu gibt Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter bei der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, eine Einführung. Journalisten ruft er auf, über die Tendenzen hautnah zu berichten und gibt ihnen einige Fragen an die Hand, die als Ausgangs-punkte für Recherchen dienen können. Gleichzeitig macht er darauf aufmerksam, dass die Ent-wicklungen bereits in vollem Gang sind ? etwa in Teilen Ostdeutschlands. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die Pyramide hat Beulen bekommen
In
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Inhalt
Welche demographische Veränderungen zu erwarten sind, welche Folgen sie für die Gesellschaft und Demokratie haben werden: Dazu gibt Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter bei der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, eine Einführung. Journalisten ruft er auf, über die Tendenzen hautnah zu berichten und gibt ihnen einige Fragen an die Hand, die als Ausgangs-punkte für Recherchen dienen können. Gleichzeitig macht er darauf aufmerksam, dass die Ent-wicklungen bereits in vollem Gang sind ? etwa in Teilen Ostdeutschlands. (vd)
Neue Bücher Für Sie gelesen
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Besprochen werden die Bücher "Wie journalistische Wirklichkeiten entstehen" von Stefan Weber (Kuratorium für Journalistenausbildung) und "Henri Nannen - Drei Leben" von Hermann Schreiber (Bertelsmann). Weber stellt die These auf, dass Medien die Wirklichkeit bewusst konstruieren. Seine Studie regt an, journalistisches Tun zu überdenken. Schreiber erzählt unterhaltsam wie ein Romanautor das Leben Henri Nannens, faktentreu und beeindruckend. Trotz Bewunderung bewahrt er Distanz zum Erfinder des "stern". (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Neue Bücher Für Sie gelesen
Inhalt
Besprochen werden die Bücher "Wie journalistische Wirklichkeiten entstehen" von Stefan Weber (Kuratorium für Journalistenausbildung) und "Henri Nannen - Drei Leben" von Hermann Schreiber (Bertelsmann). Weber stellt die These auf, dass Medien die Wirklichkeit bewusst konstruieren. Seine Studie regt an, journalistisches Tun zu überdenken. Schreiber erzählt unterhaltsam wie ein Romanautor das Leben Henri Nannens, faktentreu und beeindruckend. Trotz Bewunderung bewahrt er Distanz zum Erfinder des "stern". (VD)
Thema: Europa Aufs Lokale herunterziehen
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Uwe Roth, Fachjournalist in Sachen EU, gibt Tipps, welche europaweiten Themen im Lokalteil behandelt werden können. Als Themenfelder nennt er Europäische Be- schäftigungspolitik, Agenda 2000, Betriebsgründungen im Handwerk, Lebensmittelrecht und Abfalldeponien. Zur Umsetzung sind lediglich einige Zusatzrecherchen innerhalb der Landesgrenzen notwendig. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Thema: Europa Aufs Lokale herunterziehen
Inhalt
Uwe Roth, Fachjournalist in Sachen EU, gibt Tipps, welche europaweiten Themen im Lokalteil behandelt werden können. Als Themenfelder nennt er Europäische Be- schäftigungspolitik, Agenda 2000, Betriebsgründungen im Handwerk, Lebensmittelrecht und Abfalldeponien. Zur Umsetzung sind lediglich einige Zusatzrecherchen innerhalb der Landesgrenzen notwendig. (VD)
Quo vadis, Deutschland?
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwick-lung, bietet in seinem Grundsatzreferat sämtliche wichtigen Fakten und Tendenzen zur demo-graphischen Entwicklung in Deutschland. Seine Ausführungen basieren auf der Studie ?Deutsch-land 2020 ? die demographische Zukunft der Nation?. Darin wird die Zukunftsfähigkeit aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Klingholz fasst die Ergebnisse zusam-men und trifft Aussagen bezogen auf die Regionen Deutschlands. Fazit: der Süden gewinnt, der Osten verliert. Hauptursache: wirtschaftliche Schwäche bzw. Stärke der Gegenden. Der Forscher schaut auch genau hin, weist auf besondere Entwicklungen in einzelnen Kreisen hin. Die bedeu-tendsten Erkenntnisse formuliert Klingholz in zehn Punkten. Dazu gehören Aussagen wie: ?Jun-ge Frauen haben Deutschlands Osten verlassen?, ?Deutschland bleibt geteilt? und ?Deutschland hat ein Integrationsproblem. (vd)
Letzte Änderung
06.03.2006
Titel
Quo vadis, Deutschland?
In
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Inhalt
Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwick-lung, bietet in seinem Grundsatzreferat sämtliche wichtigen Fakten und Tendenzen zur demo-graphischen Entwicklung in Deutschland. Seine Ausführungen basieren auf der Studie ?Deutsch-land 2020 ? die demographische Zukunft der Nation?. Darin wird die Zukunftsfähigkeit aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Klingholz fasst die Ergebnisse zusam-men und trifft Aussagen bezogen auf die Regionen Deutschlands. Fazit: der Süden gewinnt, der Osten verliert. Hauptursache: wirtschaftliche Schwäche bzw. Stärke der Gegenden. Der Forscher schaut auch genau hin, weist auf besondere Entwicklungen in einzelnen Kreisen hin. Die bedeu-tendsten Erkenntnisse formuliert Klingholz in zehn Punkten. Dazu gehören Aussagen wie: ?Jun-ge Frauen haben Deutschlands Osten verlassen?, ?Deutschland bleibt geteilt? und ?Deutschland hat ein Integrationsproblem. (vd)
Thema: Europa Rechercheweg nach Europa
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag liefert eine Vielzahl von Recherchewegen zum Thema Europäische Uni-on. Genannt werden Adressen, Telefon- und Faxnummern sowie E-Mail- und Inter-net-Adressen wichtiger Stellen wie der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen und dem Statistischen Amt der EU. Hinweise auf regelmäßige kostenlose Newsletter und weiterführende Literatur ergän-zen die Aufstellung.(VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Thema: Europa Rechercheweg nach Europa
Inhalt
Der Beitrag liefert eine Vielzahl von Recherchewegen zum Thema Europäische Uni-on. Genannt werden Adressen, Telefon- und Faxnummern sowie E-Mail- und Inter-net-Adressen wichtiger Stellen wie der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen und dem Statistischen Amt der EU. Hinweise auf regelmäßige kostenlose Newsletter und weiterführende Literatur ergän-zen die Aufstellung.(VD)
Unmögliches denken und tun
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Organisationsmodelle für Redaktionen diskutierte Arbeitsgruppe 1. Was Organisation bringen soll, wird in einer Liste aufgezählt. Einig war sich die Gruppe, dass es ein Modell für alle nicht geben kann, die Organisation an die Bedingungen in der Redaktion angepasst werden muss. Chefs und Ressortleiter sollten sich Freiräume schaffen, um selbst wieder schreiben zu können. Insgesamt muss ein Organisator einen langen Atem haben und das Modell immer wieder anpassen, so die AG.\NLN\ Schlagworte: Organisation, Alltag, Qualität, Recherche, Planung, Konzept
Letzte Änderung
20.11.2001
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Unmögliches denken und tun
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Inhalt
Organisationsmodelle für Redaktionen diskutierte Arbeitsgruppe 1. Was Organisation bringen soll, wird in einer Liste aufgezählt. Einig war sich die Gruppe, dass es ein Modell für alle nicht geben kann, die Organisation an die Bedingungen in der Redaktion angepasst werden muss. Chefs und Ressortleiter sollten sich Freiräume schaffen, um selbst wieder schreiben zu können. Insgesamt muss ein Organisator einen langen Atem haben und das Modell immer wieder anpassen, so die AG.\NLN\ Schlagworte: Organisation, Alltag, Qualität, Recherche, Planung, Konzept
Thementipps Sommer
Drehscheibe
01.01.1970
Thementipps für Sommergeschichten.
Letzte Änderung
30.10.2008
Inhalt
Thementipps für Sommergeschichten.
Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)
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19.12.2005
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Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?
In
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Inhalt
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)
Thema: Europa-nachgefragt "...immer sehr freundlich"
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Jutta Specht, Lokalredakteurin des Bonner "General-Anzeigers", schildert ihre Erfah-rungen mit EU-Recherchen. Die Pressesprecher seien zwar sehr zuvorkommend, die Auskünfte aber oft inhaltsleer. Welche Auswirkungen Verordnungen auf den Alltag der Menschen haben, bleibt unbeantwortet. Jutta Specht kontaktiert lieber die EU-Beauftragten der Länder oder diejenigen der Städte.(VD)
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22.05.2002
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Thema: Europa-nachgefragt "...immer sehr freundlich"
Inhalt
Jutta Specht, Lokalredakteurin des Bonner "General-Anzeigers", schildert ihre Erfah-rungen mit EU-Recherchen. Die Pressesprecher seien zwar sehr zuvorkommend, die Auskünfte aber oft inhaltsleer. Welche Auswirkungen Verordnungen auf den Alltag der Menschen haben, bleibt unbeantwortet. Jutta Specht kontaktiert lieber die EU-Beauftragten der Länder oder diejenigen der Städte.(VD)
Die Lokalredaktion setzt Akzente
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Arbeitsgruppe 2 legt fest, wie eine Konferenz gestaltet werden kann, auf der ein Jahrespro- gramm aufgestellt wird. Die Checkliste enthält Punkte wie: Spielregeln fürs Gespräch aufstel- len, Ergebnisse protokollieren, Verantwortliche für jedes Thema bestimmen. Die Gruppe lie- fert zudem im Rahmen einer Ideenbörse jede Menge Themenvorschläge fürs gesamte Jahr. Beispielhaft wird eine Jahresplanung abgedruckt.(vd)\NLN\ Schlagworte: Organisation, Alltag, Qualität,Recherche, Planung, Konzept
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20.11.2001
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Die Lokalredaktion setzt Akzente
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Inhalt
Arbeitsgruppe 2 legt fest, wie eine Konferenz gestaltet werden kann, auf der ein Jahrespro- gramm aufgestellt wird. Die Checkliste enthält Punkte wie: Spielregeln fürs Gespräch aufstel- len, Ergebnisse protokollieren, Verantwortliche für jedes Thema bestimmen. Die Gruppe lie- fert zudem im Rahmen einer Ideenbörse jede Menge Themenvorschläge fürs gesamte Jahr. Beispielhaft wird eine Jahresplanung abgedruckt.(vd)\NLN\ Schlagworte: Organisation, Alltag, Qualität,Recherche, Planung, Konzept
Aufgepeppt mit Fun und Web
Ideen fürs Verzahnen von Print-Ausgaben mit Neuen Medien
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Wie sich Print-Ausgabe und Online-Auftritt verzahnen lassen, um junge Leser zu gewinnen, zeigen die Ergebnisse von Arbeitsgruppe 1. Die Teilnehmer liefern eine Ideen-Sammlung mit den Oberpunkten ?Marketing: ködern, halten, beschäftigen?, ?Inhalt: informieren, mitmachen lassen und fesseln? und ?Optik: auf den ersten Blick begeistern?. Sie empfehlen u. a., vor dem Erscheinen einer Jugendseite spannende Anreißer ins Netz zu stellen und durchgängig die Wiedererkennbarkeit des Angebots zu gewährleisten. Als Anlage werden einige Beispiele aus deutschen Tageszeitungen beigefügt.
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26.02.2003
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Aufgepeppt mit Fun und Web
Ideen fürs Verzahnen von Print-Ausgaben mit Neuen Medien
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Inhalt
Wie sich Print-Ausgabe und Online-Auftritt verzahnen lassen, um junge Leser zu gewinnen, zeigen die Ergebnisse von Arbeitsgruppe 1. Die Teilnehmer liefern eine Ideen-Sammlung mit den Oberpunkten ?Marketing: ködern, halten, beschäftigen?, ?Inhalt: informieren, mitmachen lassen und fesseln? und ?Optik: auf den ersten Blick begeistern?. Sie empfehlen u. a., vor dem Erscheinen einer Jugendseite spannende Anreißer ins Netz zu stellen und durchgängig die Wiedererkennbarkeit des Angebots zu gewährleisten. Als Anlage werden einige Beispiele aus deutschen Tageszeitungen beigefügt.
"Stiftung Warentest" für die Verwaltung
Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Wie bürgerfreundlich der Service im Rathaus ist und wie kompetent die Wirtschaftsförderung - das testete Arbeitsgruppe II in Gummersbach. Im Anschluss an die praktischen Erfahrungen erarbeitete die Gruppe Bewertungskriterien für den Behördencheck und entwickelte Visionen für eine Bürgerkommune mit zahlreichen Dienstleistungen aus einer Hand. (VD) Aktion, Kommunales, Organisation, Planung, Recherche, Service
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07.01.2002
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"Stiftung Warentest" für die Verwaltung
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Inhalt
Wie bürgerfreundlich der Service im Rathaus ist und wie kompetent die Wirtschaftsförderung - das testete Arbeitsgruppe II in Gummersbach. Im Anschluss an die praktischen Erfahrungen erarbeitete die Gruppe Bewertungskriterien für den Behördencheck und entwickelte Visionen für eine Bürgerkommune mit zahlreichen Dienstleistungen aus einer Hand. (VD) Aktion, Kommunales, Organisation, Planung, Recherche, Service
Thema: Europa-nachgefragt "...mühsam und nicht ergiebig"
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Als nicht sehr effektiv schildert Helmut Rücker, Leiter der Lokalredaktion der "Deggendorfer Zeitung", die Recherche bei den Pressestellen Europas. Bessere Ergebnisse erzielt er bei der Suche im "Oeckl" oder dem Band EU-Kommunal der europäischen Kommission. Der erste Schritt ist aber, bei lokalen Stellen Infos zu erhalten.\NLN\ (VD)
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22.05.2002
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Thema: Europa-nachgefragt "...mühsam und nicht ergiebig"
Inhalt
Als nicht sehr effektiv schildert Helmut Rücker, Leiter der Lokalredaktion der "Deggendorfer Zeitung", die Recherche bei den Pressestellen Europas. Bessere Ergebnisse erzielt er bei der Suche im "Oeckl" oder dem Band EU-Kommunal der europäischen Kommission. Der erste Schritt ist aber, bei lokalen Stellen Infos zu erhalten.\NLN\ (VD)
Europa hat ein Gesicht bekommen
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Einen ersten Einblick in die Dimensionen des Europäischen Parlaments in Straßburg gibt das Editorial der Journalistin Liane von Droste. Sie wirft ein Schlaglicht auf die Vielsprachigkeit und die verwirrende Architektur. Schließlich geht sie kurz darauf ein, dass selbst erfahrene Lokaljournalisten angesichts der Bürokratie und des Sprachenwirrwarrs etwas ratlos vor ?Europa? stehen, am Ende des Workshops aber dennoch schlauer das Parlament verlassen. (vd)
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10.03.2005
Titel
Europa hat ein Gesicht bekommen
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
Einen ersten Einblick in die Dimensionen des Europäischen Parlaments in Straßburg gibt das Editorial der Journalistin Liane von Droste. Sie wirft ein Schlaglicht auf die Vielsprachigkeit und die verwirrende Architektur. Schließlich geht sie kurz darauf ein, dass selbst erfahrene Lokaljournalisten angesichts der Bürokratie und des Sprachenwirrwarrs etwas ratlos vor ?Europa? stehen, am Ende des Workshops aber dennoch schlauer das Parlament verlassen. (vd)
Familie, Beruf - oder beides?
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpoli-tisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Kom-plexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegen-über. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten. (vd)
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19.12.2005
Titel
Familie, Beruf - oder beides?
In
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Inhalt
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpoli-tisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Kom-plexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegen-über. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten. (vd)
Wo sprudeln die Quellen?
Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Arbeitsgruppe III hat einen Rechercheplan aufgestellt, der sämtliche Bereiche der Informationsbeschaffung abdeckt. Die Bandbreite reicht von im Vorfeld formulierten Fragen über die Entwicklung einer Gesprächstaktik bis zu Recherche-Ethik-Regeln. Zusammengetragen wurden auch die rechtlichen Grundlagen. Verschiedene Recherchewege ergänzen die Aufstellung.(VD) Recherche, Ethik, Recht, Planung
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21.11.2001
Titel
Wo sprudeln die Quellen?
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Inhalt
Arbeitsgruppe III hat einen Rechercheplan aufgestellt, der sämtliche Bereiche der Informationsbeschaffung abdeckt. Die Bandbreite reicht von im Vorfeld formulierten Fragen über die Entwicklung einer Gesprächstaktik bis zu Recherche-Ethik-Regeln. Zusammengetragen wurden auch die rechtlichen Grundlagen. Verschiedene Recherchewege ergänzen die Aufstellung.(VD) Recherche, Ethik, Recht, Planung
Thema: Europa-nachgefragt "...haben sich immer bemüht"
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Das Europa-Know-how vor Ort zu nutzen, rät Kurt Neuffer, Leiter der Kreisredaktion des "Haller Tagblatts". Bei Recherchen spricht er zwei Europaparlamentarier aus dem Verbreitungsgebiet der Zeitung an, die kompetente Gesprächspartner vermit-teln. Inzwischen kennt Neuffer einige Informationsquellen in den EU-Einrichtungen.\NLN\ (VD)
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22.05.2002
Titel
Thema: Europa-nachgefragt "...haben sich immer bemüht"
Inhalt
Das Europa-Know-how vor Ort zu nutzen, rät Kurt Neuffer, Leiter der Kreisredaktion des "Haller Tagblatts". Bei Recherchen spricht er zwei Europaparlamentarier aus dem Verbreitungsgebiet der Zeitung an, die kompetente Gesprächspartner vermit-teln. Inzwischen kennt Neuffer einige Informationsquellen in den EU-Einrichtungen.\NLN\ (VD)
Wie viel Stadt braucht der Mensch?
EU-Recht verändert Rolle der Kommunen: Bald nur noch Kontrollaufgabe?
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Über den Einfluss von EU-Recht auf Kommunen referiert Uwe Zimmermann, stellvertretender Direktor des Europabüros des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Vor allem auf die Bereiche der ?Daseinsvorsorge? wirkt die EU-Politik. Zimmermann problematisiert die Praxis, immer mehr Bereiche dem europäischen Wettbewerb auszusetzen. So könnten seiner Meinung nach aus Leistungskommunen reine Kontrollkommunen werden. Dem allein auf Profit und Effizienz ausgerichteten Modell setzt Zimmermann die Orientierung am Gemeinwohl entgegen. Er nennt weitere kommunale Bereiche, in die Europa hineinwirkt: Wirtschaftsförderung, Feuerwehr, verbilligte ?Stadtcards?. (Materialien unter Ablagenummer 2004122230S). (vd)
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10.03.2005
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Wie viel Stadt braucht der Mensch?
EU-Recht verändert Rolle der Kommunen: Bald nur noch Kontrollaufgabe?
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
Über den Einfluss von EU-Recht auf Kommunen referiert Uwe Zimmermann, stellvertretender Direktor des Europabüros des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Vor allem auf die Bereiche der ?Daseinsvorsorge? wirkt die EU-Politik. Zimmermann problematisiert die Praxis, immer mehr Bereiche dem europäischen Wettbewerb auszusetzen. So könnten seiner Meinung nach aus Leistungskommunen reine Kontrollkommunen werden. Dem allein auf Profit und Effizienz ausgerichteten Modell setzt Zimmermann die Orientierung am Gemeinwohl entgegen. Er nennt weitere kommunale Bereiche, in die Europa hineinwirkt: Wirtschaftsförderung, Feuerwehr, verbilligte ?Stadtcards?. (Materialien unter Ablagenummer 2004122230S). (vd)
Thema: Kommunalreform Hinter die Kulissen geschaut
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Drei Artikel mit unterschiedlichen Schwerpunkten zum Thema "Verwaltungsreform" veröffentlichte das "Mindener Tageblatt". Redakteurin Monika Jäger schildert Re- chercheziel und -wege, um den Reformstillstand hinter den Kulissen zu ergründen. Nach inoffiziellen Gesprächen mit im Reformprozess engagierten Mitarbeitern bildete ein Gespräch mit der Verwaltungsspitze den Abschluss der Recherche. Vergleiche mit dem Stand der Reform in anderen Kommunen rundeten die Serie ab. Der Beitrag nennt auch Recherchetipps zur Kommunalberichterstattung mit vielen Internet-Adressen.\NLN\ (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Thema: Kommunalreform Hinter die Kulissen geschaut
Inhalt
Drei Artikel mit unterschiedlichen Schwerpunkten zum Thema "Verwaltungsreform" veröffentlichte das "Mindener Tageblatt". Redakteurin Monika Jäger schildert Re- chercheziel und -wege, um den Reformstillstand hinter den Kulissen zu ergründen. Nach inoffiziellen Gesprächen mit im Reformprozess engagierten Mitarbeitern bildete ein Gespräch mit der Verwaltungsspitze den Abschluss der Recherche. Vergleiche mit dem Stand der Reform in anderen Kommunen rundeten die Serie ab. Der Beitrag nennt auch Recherchetipps zur Kommunalberichterstattung mit vielen Internet-Adressen.\NLN\ (VD)
Pressearbeit für Europa
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Kontaktpflege, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: So umfasst Dr. Klaus Löffler seinen Aufgabenbereich. Als Leiter des Informationsbüros für das Europäische Parlament in Berlin berichtet er auch über die Motivationskampagne für die Europawahl am 13. Juni 2004. Zudem informiert er die Journalisten, wie sie erfahren, was in Straßburg diskutiert wird: mit Hilfe des ?medienService? im Format A4. Der Beitrag nennt Bezugsmöglichkeit und die Kontaktdaten des Informationsbüros. (vd)
Letzte Änderung
23.03.2005
Titel
Pressearbeit für Europa
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
Kontaktpflege, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: So umfasst Dr. Klaus Löffler seinen Aufgabenbereich. Als Leiter des Informationsbüros für das Europäische Parlament in Berlin berichtet er auch über die Motivationskampagne für die Europawahl am 13. Juni 2004. Zudem informiert er die Journalisten, wie sie erfahren, was in Straßburg diskutiert wird: mit Hilfe des ?medienService? im Format A4. Der Beitrag nennt Bezugsmöglichkeit und die Kontaktdaten des Informationsbüros. (vd)
Deutschland sieht grau
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)
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19.12.2005
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Deutschland sieht grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Inhalt
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)
Handwerk: Haushaltberichterstattung Kosten werden nicht berechnet
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Licht in das Dickicht der kommunalen Ausgaben brachte die "Heilbronner Stimme" mit ihrer mehr als 50-teiligen Serie "Was kostet was". Jürgen Becker, Redakteur der Zeitung, schildert Entstehung und Durchführung der Serie. Dabei zeigte sich, dass die Städte oft selbst nicht wissen, wie viel eine Leistung tatsächlich an Kosten verursacht. Dafür verlangte Gebühren sind also willkürlich. Genaue Zahlen mussten von den Redakteuren eigens ermittelt werden. Den Versuch, einen Kostenvergleich glei-cher Leistungen in verschiedenen Städten aufzustellen, erschwerten die unterschiedlichen Rechnungsweisen in den Haushalten.(VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Handwerk: Haushaltberichterstattung Kosten werden nicht berechnet
Inhalt
Licht in das Dickicht der kommunalen Ausgaben brachte die "Heilbronner Stimme" mit ihrer mehr als 50-teiligen Serie "Was kostet was". Jürgen Becker, Redakteur der Zeitung, schildert Entstehung und Durchführung der Serie. Dabei zeigte sich, dass die Städte oft selbst nicht wissen, wie viel eine Leistung tatsächlich an Kosten verursacht. Dafür verlangte Gebühren sind also willkürlich. Genaue Zahlen mussten von den Redakteuren eigens ermittelt werden. Den Versuch, einen Kostenvergleich glei-cher Leistungen in verschiedenen Städten aufzustellen, erschwerten die unterschiedlichen Rechnungsweisen in den Haushalten.(VD)
Furcht und Mitleid
Vom Umgang mit Punks in den Städten am Beispiel Tübingen
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Eine Tragödie aus der journalistischen Praxis erzählt Martin Bernklau, Redakteur beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Hauptakteure: eine Gruppe Punks, die Stadtverwaltung und Lokalpolitiker sowie die Lokalzeitung. Bernklau beschreibt die Tübinger Atmosphäre, gibt Hintergrundinfos zu den Akteuren und zeigt, wie Öffentlichkeit und Zeitung mit dem Problem pöbelnder und betrunkener Punks umgingen. Im Lauf der Auseinandersetzungen entwickelte sich die Berichterstattung in eine Richtung: nichts verschweigen, aber auch Überreaktionen genervter Bürger publik machen. Der Beitrag zeigt ebenso, welche Probleme aus falscher Nähe der Zeitung zum Objekt der Berichterstattung entstehen können.-
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Furcht und Mitleid
Vom Umgang mit Punks in den Städten am Beispiel Tübingen
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Eine Tragödie aus der journalistischen Praxis erzählt Martin Bernklau, Redakteur beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Hauptakteure: eine Gruppe Punks, die Stadtverwaltung und Lokalpolitiker sowie die Lokalzeitung. Bernklau beschreibt die Tübinger Atmosphäre, gibt Hintergrundinfos zu den Akteuren und zeigt, wie Öffentlichkeit und Zeitung mit dem Problem pöbelnder und betrunkener Punks umgingen. Im Lauf der Auseinandersetzungen entwickelte sich die Berichterstattung in eine Richtung: nichts verschweigen, aber auch Überreaktionen genervter Bürger publik machen. Der Beitrag zeigt ebenso, welche Probleme aus falscher Nähe der Zeitung zum Objekt der Berichterstattung entstehen können.-
"Kommunale Umwelt - Förderprogramme"
Backnanger Kreiszeitung
01.01.1970
Anreize und Antworten geben, wie Einzelne etwas für den Schutz der Umwelt tun können ? dieses Ziel verfolgte die Backnanger Kreiszeitung mit ihrer 16-teiligen Serie ?Kommunale Umwelt-Förderprogramme?. Im Mittelpunkt der Reihe standen Menschen, die sich für jeweils eine umweltfreundliche Maßnahme entschieden haben, und auf welche Weise diese sich fördern ließ. Infokästen, Tabellen sowie Hinweise auf Internetseiten rundeten die Serie ab. Das Material dokumentiert die erste und letzte Folge, die als Klammer mit übergreifenden Informationen aufwarteten. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Kommunale Umwelt - Förderprogramme"
In
Backnanger Kreiszeitung
Inhalt
Anreize und Antworten geben, wie Einzelne etwas für den Schutz der Umwelt tun können ? dieses Ziel verfolgte die Backnanger Kreiszeitung mit ihrer 16-teiligen Serie ?Kommunale Umwelt-Förderprogramme?. Im Mittelpunkt der Reihe standen Menschen, die sich für jeweils eine umweltfreundliche Maßnahme entschieden haben, und auf welche Weise diese sich fördern ließ. Infokästen, Tabellen sowie Hinweise auf Internetseiten rundeten die Serie ab. Das Material dokumentiert die erste und letzte Folge, die als Klammer mit übergreifenden Informationen aufwarteten. (vd)
"Ist viel spannender hier"
Von Beruf Grenzgänger
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Der Beitrag dokumentiert eine Diskussionsrunde mit zwei Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Dr. Gerhard Schmid (SPD) und Dr. Ingo Friedrich (CSU). Das Gespräch dreht sich um Macht und Einfluss der Europapolitiker im Wandel der Jahre ? von wenigen Kompetenzen hin zu großen Einflussmöglichkeiten. Journalisten empfehlen die Parlamentarier, vor allem in den Bereichen Lebensmittel und Umwelt nach Themen mit EU-Bezug zu suchen. Der CDU-Abgeordnete Hartmut Nassauer rät außerdem, Jugendliche mit Berichten über Ausbildung und Arbeiten im europäischen Ausland zu informieren. Diskutiert wird zudem über die Frage weiterer Privatisierung im Bereich Daseinsvorsorge. (vd)
Letzte Änderung
10.03.2005
Titel
"Ist viel spannender hier"
Von Beruf Grenzgänger
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
Der Beitrag dokumentiert eine Diskussionsrunde mit zwei Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Dr. Gerhard Schmid (SPD) und Dr. Ingo Friedrich (CSU). Das Gespräch dreht sich um Macht und Einfluss der Europapolitiker im Wandel der Jahre ? von wenigen Kompetenzen hin zu großen Einflussmöglichkeiten. Journalisten empfehlen die Parlamentarier, vor allem in den Bereichen Lebensmittel und Umwelt nach Themen mit EU-Bezug zu suchen. Der CDU-Abgeordnete Hartmut Nassauer rät außerdem, Jugendliche mit Berichten über Ausbildung und Arbeiten im europäischen Ausland zu informieren. Diskutiert wird zudem über die Frage weiterer Privatisierung im Bereich Daseinsvorsorge. (vd)
Redaktionskonferenz
Themen, Konzepte und Ideen
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Anmerkungen und Anregungen zum Thema Demographie in Zeitung und Hörfunk geben Wolf-gang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR 1 in Mainz, und Stefan Kläsener, Lokalchef bei der Fuldaer Zeitung. Beide appellieren, die großen Zusammenhänge im Kleinen zu erkennen und zu thematisieren, in die Tiefe zu recherchieren. Außerdem sollte auch geschaut werden, ob dem Thema Positives abzugewinnen ist. Auch Stimmen von Teilnehmern kommen in dem Beitrag vor. Sowohl Kläsener als auch Grossmann plädieren für eine Kooperation von Radio und Zei-tung, möglicherweise sogar für einen Austausch von Personal. (vd)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Redaktionskonferenz
Themen, Konzepte und Ideen
In
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Inhalt
Anmerkungen und Anregungen zum Thema Demographie in Zeitung und Hörfunk geben Wolf-gang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR 1 in Mainz, und Stefan Kläsener, Lokalchef bei der Fuldaer Zeitung. Beide appellieren, die großen Zusammenhänge im Kleinen zu erkennen und zu thematisieren, in die Tiefe zu recherchieren. Außerdem sollte auch geschaut werden, ob dem Thema Positives abzugewinnen ist. Auch Stimmen von Teilnehmern kommen in dem Beitrag vor. Sowohl Kläsener als auch Grossmann plädieren für eine Kooperation von Radio und Zei-tung, möglicherweise sogar für einen Austausch von Personal. (vd)
Presserecht: Auskunftspflicht Privatisierung schützt nicht vor Öffentlichkeit
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Kurt Braun, Rechtsanwalt und Experte für Medien- und Verlagsrecht, stellt klar: Der Auskunftsanspruch der Presse gilt auch gegenüber einer privatrechtlich organisierten Firma mit überwiegend öffentlicher Beteiligung. Nach einem Urteil des Verwaltungs- gerichts Saarlouis besteht der Auskunftsanspruch gegenüber dem Staat, gleichgültig, ob dieser seine Aufgaben als Behörde oder über eine GmbH oder AG wahrnimmt. Sind die Beteiligungsverhältnisse unklar, hilft eine Recherche beim zuständigen Amtsgericht
(Registergericht).(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Presserecht: Auskunftspflicht Privatisierung schützt nicht vor Öffentlichkeit
Inhalt
Kurt Braun, Rechtsanwalt und Experte für Medien- und Verlagsrecht, stellt klar: Der Auskunftsanspruch der Presse gilt auch gegenüber einer privatrechtlich organisierten Firma mit überwiegend öffentlicher Beteiligung. Nach einem Urteil des Verwaltungs- gerichts Saarlouis besteht der Auskunftsanspruch gegenüber dem Staat, gleichgültig, ob dieser seine Aufgaben als Behörde oder über eine GmbH oder AG wahrnimmt. Sind die Beteiligungsverhältnisse unklar, hilft eine Recherche beim zuständigen Amtsgericht
(Registergericht).(VD)
Tatort Stuttgart - eine Vorzeigestadt
Auf der Suche nach dem "Warum" in den Kriminalitätsbilanzen
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Wolf-Dieter Obst, Polizeireporter der Stuttgarter Nachrichten, ruft auf zum Blick hinter die Kulissen der Kriminalitätsbilanzen. So mahnt er die Redaktionen, genau hinzuschauen, etwa wenn es um Aufklärungsquoten von Verbrechen geht ? die als Durchschnittswerte wenig Aussagekraft besitzen. Nicht von offiziellen Zahlen abhängig machen, rät Obst, sondern auch Reportagen und Features schreiben: über Orte und Plätze beispielsweise, die als Schauplätze für Straftaten bekannt sind, oder die Situation der Opfer darstellen. Und: eigene Archive führen, um der Polizei auch mal einen Schritt voraus zu sein.-
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Tatort Stuttgart - eine Vorzeigestadt
Auf der Suche nach dem "Warum" in den Kriminalitätsbilanzen
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Wolf-Dieter Obst, Polizeireporter der Stuttgarter Nachrichten, ruft auf zum Blick hinter die Kulissen der Kriminalitätsbilanzen. So mahnt er die Redaktionen, genau hinzuschauen, etwa wenn es um Aufklärungsquoten von Verbrechen geht ? die als Durchschnittswerte wenig Aussagekraft besitzen. Nicht von offiziellen Zahlen abhängig machen, rät Obst, sondern auch Reportagen und Features schreiben: über Orte und Plätze beispielsweise, die als Schauplätze für Straftaten bekannt sind, oder die Situation der Opfer darstellen. Und: eigene Archive führen, um der Polizei auch mal einen Schritt voraus zu sein.-
"Panoramaseiten"
Berliner Zeitung
01.01.1970
Eine gelungene Kombination aus Text, Bild und Grafik liefert die Berliner Zeitung mit ihren ?Panoramaseiten?. Günstig zu realisieren, weckte das Projekt die Kreativität bei Redakteuren, Fotografen, Grafikern und Layoutern. Die fundierten Texte richten die Aufmerksamkeit auf Details und einfühlsame Schilderungen. Das Material liefert als Beispiel die Panoramaseiten zum Thema ?Städtische Einsparungen bei den Bädern?. Die Elemente: Gesamtüberblick, Kurzinterview, Zahlenmaterial sowie Details plus Foto einzelner Badeeinrichtungen. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Inhalt
Eine gelungene Kombination aus Text, Bild und Grafik liefert die Berliner Zeitung mit ihren ?Panoramaseiten?. Günstig zu realisieren, weckte das Projekt die Kreativität bei Redakteuren, Fotografen, Grafikern und Layoutern. Die fundierten Texte richten die Aufmerksamkeit auf Details und einfühlsame Schilderungen. Das Material liefert als Beispiel die Panoramaseiten zum Thema ?Städtische Einsparungen bei den Bädern?. Die Elemente: Gesamtüberblick, Kurzinterview, Zahlenmaterial sowie Details plus Foto einzelner Badeeinrichtungen. (vd)
"Wie viel Brandenburg steckt da drin?"
Europaabgeordnete und Journalisten sind gefordert - auch nach dem 13. Juni
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Ins Gespräch mit dem regionalen EU-Abgeordneten kommen, erfahren, welche Arbeit er für seinen Wahlkreis leistet: Hol- oder Bringschuld? Um diese Frage kreist der kurze Beitrag. Zu Wort kommen der Brandenburger Parlamentarier Norbert Glante (SPD), der über seinen Internetauftritt und Newsletter die Wähler informiert, und Hans Willms von den ?Lüdenscheider Nachrichten?, der ein Geben und Nehmen von Informationen fordert. Außerdem der Rat, sich regelmäßig über EU-Sitzungsthemen schlau zu machen, um der Konkurrenz am Ort in der Themenwahl voraus zu sein. (vd)
Letzte Änderung
23.03.2005
Titel
"Wie viel Brandenburg steckt da drin?"
Europaabgeordnete und Journalisten sind gefordert - auch nach dem 13. Juni
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
Ins Gespräch mit dem regionalen EU-Abgeordneten kommen, erfahren, welche Arbeit er für seinen Wahlkreis leistet: Hol- oder Bringschuld? Um diese Frage kreist der kurze Beitrag. Zu Wort kommen der Brandenburger Parlamentarier Norbert Glante (SPD), der über seinen Internetauftritt und Newsletter die Wähler informiert, und Hans Willms von den ?Lüdenscheider Nachrichten?, der ein Geben und Nehmen von Informationen fordert. Außerdem der Rat, sich regelmäßig über EU-Sitzungsthemen schlau zu machen, um der Konkurrenz am Ort in der Themenwahl voraus zu sein. (vd)
Bücher Lesetipps auf einen Blick
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt werden die Bücher "Redaktionshandbuch Justiz" von Stephan Detjen (List) und "Täuschungswörter und Begriffe" von Daniel E. M. Mandelbaum (Silex). Wie Gerichte aufgebaut sind und wie sie arbeiten, beschreibt Detjen in rund 400 Stichwörtern - ein Nachschlagewerk mit genau definierten Begriffen. Mandelbaum sammelt unter Stichwörtern seine persönlichen Assoziationen zu Thesen aus Politik, Verwaltung und Rechtswesen, wird dabei aber schnell polemisch und besserwisserisch.(VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Bücher Lesetipps auf einen Blick
Inhalt
Vorgestellt werden die Bücher "Redaktionshandbuch Justiz" von Stephan Detjen (List) und "Täuschungswörter und Begriffe" von Daniel E. M. Mandelbaum (Silex). Wie Gerichte aufgebaut sind und wie sie arbeiten, beschreibt Detjen in rund 400 Stichwörtern - ein Nachschlagewerk mit genau definierten Begriffen. Mandelbaum sammelt unter Stichwörtern seine persönlichen Assoziationen zu Thesen aus Politik, Verwaltung und Rechtswesen, wird dabei aber schnell polemisch und besserwisserisch.(VD)
Die Geschichte von Osama A.
Ein weltweites Rechereche-Abenteuer mit ungewissem Ausgang
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Seine Recherchen rund um die Person des Ägypters Osama A. schildert Ulrich Behmann, Chefreporter der Deister- und Weserzeitung, Hameln. Das umfangreiche Protokoll zeigt, wie Behmann aus Quellen wie deutschem, israelischem und ägyptischem Geheimdienst, Botschaften und dem amerikanischen FBI Mosaikstein an Mosaikstein fügt, um das Bild eines mutmaßlichen Terroristen zu zeichnen. Seine Kernbotschaft: bei rechercheintensiven Geschichten nicht die Flinte ins Korn werfen, sondern mit Optimismus, Geschick und Gespür das Ziel erreichen. Im Laufe von Behmanns Nachforschungen entpuppt sich ein Asylbewerber, der in einem Dorf bei Hameln lebt, als Terrorist, der möglicherweise zu Osama bin Ladens Netzwerk zählt.
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Die Geschichte von Osama A.
Ein weltweites Rechereche-Abenteuer mit ungewissem Ausgang
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Seine Recherchen rund um die Person des Ägypters Osama A. schildert Ulrich Behmann, Chefreporter der Deister- und Weserzeitung, Hameln. Das umfangreiche Protokoll zeigt, wie Behmann aus Quellen wie deutschem, israelischem und ägyptischem Geheimdienst, Botschaften und dem amerikanischen FBI Mosaikstein an Mosaikstein fügt, um das Bild eines mutmaßlichen Terroristen zu zeichnen. Seine Kernbotschaft: bei rechercheintensiven Geschichten nicht die Flinte ins Korn werfen, sondern mit Optimismus, Geschick und Gespür das Ziel erreichen. Im Laufe von Behmanns Nachforschungen entpuppt sich ein Asylbewerber, der in einem Dorf bei Hameln lebt, als Terrorist, der möglicherweise zu Osama bin Ladens Netzwerk zählt.
"Job-Report"
BZ
01.01.1970
-Material über Berufe gibt´s reichlich, Innenansichten jedoch wenige. Und locker geschriebene Reportagen aus dem Alltag sind noch seltener. Thomas Böhm, Reporter bei der B. Z., probierte die verschiedensten Berufe aus, arbeitete beispielsweise einen Tag an einer Schrottpresse oder als Glaser. Neben persönlichen Erfahrungen gibt Böhm auch Fakten zu den Unternehmen weiter und beantwortet Fragen wie: Was kostet der Autoschrott? Alle Reportagen sind reichlich bebildert, das Material dokumentiert die beiden genannten Folgen. (VD)
Letzte Änderung
09.03.2005
Inhalt
-Material über Berufe gibt´s reichlich, Innenansichten jedoch wenige. Und locker geschriebene Reportagen aus dem Alltag sind noch seltener. Thomas Böhm, Reporter bei der B. Z., probierte die verschiedensten Berufe aus, arbeitete beispielsweise einen Tag an einer Schrottpresse oder als Glaser. Neben persönlichen Erfahrungen gibt Böhm auch Fakten zu den Unternehmen weiter und beantwortet Fragen wie: Was kostet der Autoschrott? Alle Reportagen sind reichlich bebildert, das Material dokumentiert die beiden genannten Folgen. (VD)
Neue Herausforderungen Regionalzeitungen und der Boom der Wirtschaftspresse
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der freie Journalist Christian Meier berichtet darüber, wie Regionalzeitungen auf den Boom der Wirtschaftspresse reagieren. Er gibt einen Überblick über die Entwicklung seit Mitte der 90er-Jahre und zeigt, wie Karrierechancen für Wirtschaftsjournalisten steigen. Trends in der Berichterstattung wie Verbraucherorientierung und Personalisierung ziehen sich durch sämtliche Medien. Meier nennt vier Beispiele für die Umsetzung des Themas Wirtschaft in deutschen Tageszeitungen. Außerdem werden Themen- und Literaturtipps gegeben. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Service, Journalisten, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Neue Herausforderungen Regionalzeitungen und der Boom der Wirtschaftspresse
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Der freie Journalist Christian Meier berichtet darüber, wie Regionalzeitungen auf den Boom der Wirtschaftspresse reagieren. Er gibt einen Überblick über die Entwicklung seit Mitte der 90er-Jahre und zeigt, wie Karrierechancen für Wirtschaftsjournalisten steigen. Trends in der Berichterstattung wie Verbraucherorientierung und Personalisierung ziehen sich durch sämtliche Medien. Meier nennt vier Beispiele für die Umsetzung des Themas Wirtschaft in deutschen Tageszeitungen. Außerdem werden Themen- und Literaturtipps gegeben. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Service, Journalisten, Handwerk, Ressort
Verbrechensfurcht und -wirklichkeit
Die Angst vor Kriminalität hat komplexe Ursachen
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
In zehn Thesen fasst Prof. Dr. Rudolf Egg, Leiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, zusammen, warum die verbreitete Furcht vor Verbrechen mit den Fakten nicht in Einklang zu bringen ist. Dabei spricht er von einem komplexen Phänomen, an dem auch die Medien durch ihre Berichterstattung Anteil haben. Bei Verbrechensfurcht geht es laut Egg nicht ausschließlich um ein kriminologisches Problem, sondern ebenso um ein soziales ? denn übersteigerte Ängste beeinträchtigen die Lebensqualität. In der Diskussion rief er die Medien dazu auf, einzelne spektakuläre Fälle nicht unangemessen aufzubauschen. Außerdem riet Egg zu einem vorsichtigen Umgang mit statistischen Zahlen.-
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01.10.2002
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Verbrechensfurcht und -wirklichkeit
Die Angst vor Kriminalität hat komplexe Ursachen
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
In zehn Thesen fasst Prof. Dr. Rudolf Egg, Leiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, zusammen, warum die verbreitete Furcht vor Verbrechen mit den Fakten nicht in Einklang zu bringen ist. Dabei spricht er von einem komplexen Phänomen, an dem auch die Medien durch ihre Berichterstattung Anteil haben. Bei Verbrechensfurcht geht es laut Egg nicht ausschließlich um ein kriminologisches Problem, sondern ebenso um ein soziales ? denn übersteigerte Ängste beeinträchtigen die Lebensqualität. In der Diskussion rief er die Medien dazu auf, einzelne spektakuläre Fälle nicht unangemessen aufzubauschen. Außerdem riet Egg zu einem vorsichtigen Umgang mit statistischen Zahlen.-
"Die haben ja doch \'was zu sagen!"
Über den Trolley im Wanderzirkus, globale Bodenhaftung und Übersetzungsarbeit
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Der Beitrag fasst Stimmen der Abschlussrunde des Workshops zusammen. Er zeigt, welche Konsequenzen die Teilnehmer aus den frisch erworbenen Erfahrungen in ihrem Berufsalltag ziehen wollen ? etwa Informationen von EU-Parlamentariern auch als Holschuld zu begreifen. Einblick gibt es außerdem in den Arbeitsplatz der Europaabgeordneten, deren winzige Büros in Straßburg. (vd)
Letzte Änderung
10.03.2005
Titel
"Die haben ja doch \'was zu sagen!"
Über den Trolley im Wanderzirkus, globale Bodenhaftung und Übersetzungsarbeit
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
Der Beitrag fasst Stimmen der Abschlussrunde des Workshops zusammen. Er zeigt, welche Konsequenzen die Teilnehmer aus den frisch erworbenen Erfahrungen in ihrem Berufsalltag ziehen wollen ? etwa Informationen von EU-Parlamentariern auch als Holschuld zu begreifen. Einblick gibt es außerdem in den Arbeitsplatz der Europaabgeordneten, deren winzige Büros in Straßburg. (vd)
Das Unmögliche wird langsam wahr Journalistische Qualitätssicherung
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Qualitätssicherung im Journalismus lautet das Thema des Beitrags von Stephan Ruß- Mohl, Professor für Publizistik an der FU Berlin. Ruß-Mohl gibt zunächst Beispiele für die jüngsten Fehlentwicklungen im deutschen und US-amerikanischen Journalismus. In der Folge untersucht er die Gründe, warum im Journalismus so lang Qualitätssicherung missachtet wurde - u. a., weil rechtliche Rahmenbedingungen und fehlendes Markenbewusstsein keinen Anreiz boten. Veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen zwingen nun aber zu stärkeren Anstrengungen. Was "total quality management" bedingt, erläutert Ruß-Mohl ebenfalls: im Betrieb und gesellschaftlichen Umfeld. Einen kritischen Medienjournalismus hält er für sehr wichtig und unterstreicht dies mit Beispielen aus den USA. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Ethik, Handwerk, Journalisten, Leser, Marketing, Pressefreiheit, Recherche, Recht, Service, Sprache
Letzte Änderung
08.02.2005
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Das Unmögliche wird langsam wahr Journalistische Qualitätssicherung
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Qualitätssicherung im Journalismus lautet das Thema des Beitrags von Stephan Ruß- Mohl, Professor für Publizistik an der FU Berlin. Ruß-Mohl gibt zunächst Beispiele für die jüngsten Fehlentwicklungen im deutschen und US-amerikanischen Journalismus. In der Folge untersucht er die Gründe, warum im Journalismus so lang Qualitätssicherung missachtet wurde - u. a., weil rechtliche Rahmenbedingungen und fehlendes Markenbewusstsein keinen Anreiz boten. Veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen zwingen nun aber zu stärkeren Anstrengungen. Was "total quality management" bedingt, erläutert Ruß-Mohl ebenfalls: im Betrieb und gesellschaftlichen Umfeld. Einen kritischen Medienjournalismus hält er für sehr wichtig und unterstreicht dies mit Beispielen aus den USA. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Ethik, Handwerk, Journalisten, Leser, Marketing, Pressefreiheit, Recherche, Recht, Service, Sprache
Nichts bleibt, wie es war
Almanach 2002
01.01.1970
Einen Blick auf den Konkurrenzkampf um die Leser wirft Karl Malik, Unternehmensberater für die Medienindustrie. Dabei stellt er den Tageszeitungen ein gutes Zeugnis aus: mehr Lesernähe, bessere Layouts, höhere Druckqualität und Nutzung des Internets als Vertriebs- und Logistikkanal für das Medienmarketing zählt Malik zu den Pluspunkten. Der Angriff der Internet-Firmen sei erfolgreich abgewehrt worden. Dennoch beginne der Wandel der Tageszeitung erst ? hin zu einer immer genaueren Ansprache auch kleinster Zielgruppen oder immer mehr aktuellen Einschüben während der laufenden Produktion beispielsweise. Diese Entwicklung bedingt laut Malik permanente multimediale Fortbildung der Redaktion. Tageszeitungen müssten ihre Rolle als Multimedia-Informationsbroker annehmen und aktiv gestalten. Malik beschreibt, wo die Reise technisch und inhaltlich hingehen kann.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Nichts bleibt, wie es war
Inhalt
Einen Blick auf den Konkurrenzkampf um die Leser wirft Karl Malik, Unternehmensberater für die Medienindustrie. Dabei stellt er den Tageszeitungen ein gutes Zeugnis aus: mehr Lesernähe, bessere Layouts, höhere Druckqualität und Nutzung des Internets als Vertriebs- und Logistikkanal für das Medienmarketing zählt Malik zu den Pluspunkten. Der Angriff der Internet-Firmen sei erfolgreich abgewehrt worden. Dennoch beginne der Wandel der Tageszeitung erst ? hin zu einer immer genaueren Ansprache auch kleinster Zielgruppen oder immer mehr aktuellen Einschüben während der laufenden Produktion beispielsweise. Diese Entwicklung bedingt laut Malik permanente multimediale Fortbildung der Redaktion. Tageszeitungen müssten ihre Rolle als Multimedia-Informationsbroker annehmen und aktiv gestalten. Malik beschreibt, wo die Reise technisch und inhaltlich hingehen kann.
Vorsicht vor Laternenmasten
Manchmal führt es auf die falsche Spur, sich an Zahlen festzuhalten
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Welche Fallstricke selbst offizielle Statistiken legen ? darüber informiert Uwe Dörmann, beim Bundeskriminalamt Leiter des Fachbereichs Polizeiliche Kriminalstatistik. Insbesondere warnt er vor Rankings, die beispielsweise Verbrechensraten in Großstädten miteinander vergleichen. Häufig werden dabei nur die registrierten Einwohner in die Werte einbezogen, nicht aber Pendler und Touristen, die sich in der Stadt aufhalten. Was wie in die Statistik eingeht und was nicht: Dörmann bahnt einen Weg durch den Zahlendschungel, zeigt Fehlerquellen und mögliche Missverständnisse. Journalisten rät er zur Vorsicht im Umgang mit Zahlen ? damit es ihnen nicht geht wie dem Betrunkenen, der am Laternenmast zwar Halt findet, aber keine Erleuchtung.-
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Vorsicht vor Laternenmasten
Manchmal führt es auf die falsche Spur, sich an Zahlen festzuhalten
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Welche Fallstricke selbst offizielle Statistiken legen ? darüber informiert Uwe Dörmann, beim Bundeskriminalamt Leiter des Fachbereichs Polizeiliche Kriminalstatistik. Insbesondere warnt er vor Rankings, die beispielsweise Verbrechensraten in Großstädten miteinander vergleichen. Häufig werden dabei nur die registrierten Einwohner in die Werte einbezogen, nicht aber Pendler und Touristen, die sich in der Stadt aufhalten. Was wie in die Statistik eingeht und was nicht: Dörmann bahnt einen Weg durch den Zahlendschungel, zeigt Fehlerquellen und mögliche Missverständnisse. Journalisten rät er zur Vorsicht im Umgang mit Zahlen ? damit es ihnen nicht geht wie dem Betrunkenen, der am Laternenmast zwar Halt findet, aber keine Erleuchtung.-
Thementipps: Alles zum Abkupfern
Recherche / Links
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Jede Menge Recherchetipps zum Thema Europa im Lokalen/Regionalen haben die Workshopteilnehmer gesammelt. Die Bandbreite reicht von Austauschprogrammen zwischen Schulen über Beispiele regionaler Binnenmarkt-Liberalisierung bis zur Suche nach Europabeauftragten am Ort. Zusätzlich gibt es hilfreiche Links zur Recherche, beispielsweise Hinweise auf das Jugendportal der EU, auf den Newsletter der Pressestelle der deutschen Vertretung der EU-Kommission und auf die Mediathek mit kostenlosen Fotos. Schließlich liegt eine Liste mit den Pressereferenten aller politischen Gruppierungen im Europaparlament bei. (vd)
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10.03.2005
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Thementipps: Alles zum Abkupfern
Recherche / Links
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
Jede Menge Recherchetipps zum Thema Europa im Lokalen/Regionalen haben die Workshopteilnehmer gesammelt. Die Bandbreite reicht von Austauschprogrammen zwischen Schulen über Beispiele regionaler Binnenmarkt-Liberalisierung bis zur Suche nach Europabeauftragten am Ort. Zusätzlich gibt es hilfreiche Links zur Recherche, beispielsweise Hinweise auf das Jugendportal der EU, auf den Newsletter der Pressestelle der deutschen Vertretung der EU-Kommission und auf die Mediathek mit kostenlosen Fotos. Schließlich liegt eine Liste mit den Pressereferenten aller politischen Gruppierungen im Europaparlament bei. (vd)
"Patienten, Ärzte, Eingriffe - Operationen an der Kölner Uni-Klinik"
EXPRESS
01.01.1970
Angst hat oft mit Ahnungslosigkeit zu tun ? auch wenn es um die Gesundheit geht. Der Kölner ?Express? stellte in einer sechsteiligen Serie Patienten, Ärzte und Chirurgen in den Mittelpunkt, erklärte mehr oder weniger komplizierte Operationen und das Handwerk der Mediziner. Die Patienten wurden vor, während und nach den Eingriffen gezeigt. Dabei schreckte der Express auch vor drastischen Fotos nicht zurück, um zu zeigen, dass es selbst nach größeren Operationen den Patienten schnell wieder besser geht. Das Material erläutert Konzept und Planung der Serie und liefert Beispiele der Berichterstattung. (vd)
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18.03.2005
Titel
"Patienten, Ärzte, Eingriffe - Operationen an der Kölner Uni-Klinik"
Inhalt
Angst hat oft mit Ahnungslosigkeit zu tun ? auch wenn es um die Gesundheit geht. Der Kölner ?Express? stellte in einer sechsteiligen Serie Patienten, Ärzte und Chirurgen in den Mittelpunkt, erklärte mehr oder weniger komplizierte Operationen und das Handwerk der Mediziner. Die Patienten wurden vor, während und nach den Eingriffen gezeigt. Dabei schreckte der Express auch vor drastischen Fotos nicht zurück, um zu zeigen, dass es selbst nach größeren Operationen den Patienten schnell wieder besser geht. Das Material erläutert Konzept und Planung der Serie und liefert Beispiele der Berichterstattung. (vd)
Materialanhang: Kommunen und Europa
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Das Material umfasst aktuelle kommunalrelevante Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zu den Bereichen Feuerwehrausrüstung, Bevorzugung der Einwohner beim Zugang zu städtischen Einrichtungen, Bestattungen, Busverkehrsdienste, verbilligte Grundstücksgewährungen. Auskunft gibt es außerdem zu dem Begriff der ?Daseinsvorsorge? und dem damit zusammenhängenden Grundkonflikt innerhalb der EU. In diesen Bereich gehört auch die Behandlung von Stichworten wie ?Gemeinwohlorientierung? und ?kommunaler Reformbedarf?. (s. Beitrag unter Ablagenummer 2004120305S) (vd)
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10.03.2005
Titel
Materialanhang: Kommunen und Europa
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
Das Material umfasst aktuelle kommunalrelevante Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zu den Bereichen Feuerwehrausrüstung, Bevorzugung der Einwohner beim Zugang zu städtischen Einrichtungen, Bestattungen, Busverkehrsdienste, verbilligte Grundstücksgewährungen. Auskunft gibt es außerdem zu dem Begriff der ?Daseinsvorsorge? und dem damit zusammenhängenden Grundkonflikt innerhalb der EU. In diesen Bereich gehört auch die Behandlung von Stichworten wie ?Gemeinwohlorientierung? und ?kommunaler Reformbedarf?. (s. Beitrag unter Ablagenummer 2004120305S) (vd)
Ostzeitungen mischen sich ein Leserschaft erwartet Wissenswertes für den Alltag
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Über den teilweise schwierigen Umgang mit Lesern berichtet Lutz Timmermann, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Ombudsmann, Telefon, Leserbriefe, Foren, Streitgespräche, TED-Umfragen: Die Zeitung bedient sich zahlreicher Schnittstellen zu den Lesern. Darüber hinaus mischt sich das Blatt ein, beispielsweise in der Frage der kommunalen Neugliederung in Sachsen-Anhalt - mit Sonderseiten und Veranstaltungen. (vd) Schlagworte: Leser, Leserforschung, Service, Qualität, Aktion, Marketing, Recherche
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Ostzeitungen mischen sich ein Leserschaft erwartet Wissenswertes für den Alltag
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Über den teilweise schwierigen Umgang mit Lesern berichtet Lutz Timmermann, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Volksstimme, Magdeburg. Ombudsmann, Telefon, Leserbriefe, Foren, Streitgespräche, TED-Umfragen: Die Zeitung bedient sich zahlreicher Schnittstellen zu den Lesern. Darüber hinaus mischt sich das Blatt ein, beispielsweise in der Frage der kommunalen Neugliederung in Sachsen-Anhalt - mit Sonderseiten und Veranstaltungen. (vd) Schlagworte: Leser, Leserforschung, Service, Qualität, Aktion, Marketing, Recherche
Das tägliche Gegengift
Almanach 2002
01.01.1970
Wozu braucht der Mensch künftig Zeitungen und was sollen sie leisten? Darüber schreibt Herbert Riehl-Heyse, leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Mit reichlich Ironie skizziert er die Atemlosigkeit auf dem Medienmarkt und die technische Entwicklung. Zeitungen könnten nicht mit dem Internet konkurrieren, sondern müssten sich darauf konzentrieren, den Wahrheitsgehalt allzu fixer Informationen zu überprüfen und zu analysieren. Zeitungen sind laut Riehl-Heyse nötig als Wissensbasis für öffentliche Diskussionen, während andere Medien Unübersichtlichkeit schaffen. Zeitungen müssen Schneisen ins Dickicht der Nachrichten schlagen. Journalisten können eine Mittler-Rolle spielen, wofür gesellschaftlich Bedarf besteht ? als Gegengift gegen das Fachidiotentum, als eine der letzten Klammern für die auseinander driftende Gesellschaft. Daher fordert Riehl-Heyse, die Zeitung als kulturelle Errungenschaft zu fördern.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Das tägliche Gegengift
Inhalt
Wozu braucht der Mensch künftig Zeitungen und was sollen sie leisten? Darüber schreibt Herbert Riehl-Heyse, leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Mit reichlich Ironie skizziert er die Atemlosigkeit auf dem Medienmarkt und die technische Entwicklung. Zeitungen könnten nicht mit dem Internet konkurrieren, sondern müssten sich darauf konzentrieren, den Wahrheitsgehalt allzu fixer Informationen zu überprüfen und zu analysieren. Zeitungen sind laut Riehl-Heyse nötig als Wissensbasis für öffentliche Diskussionen, während andere Medien Unübersichtlichkeit schaffen. Zeitungen müssen Schneisen ins Dickicht der Nachrichten schlagen. Journalisten können eine Mittler-Rolle spielen, wofür gesellschaftlich Bedarf besteht ? als Gegengift gegen das Fachidiotentum, als eine der letzten Klammern für die auseinander driftende Gesellschaft. Daher fordert Riehl-Heyse, die Zeitung als kulturelle Errungenschaft zu fördern.
Materialanhang: Unerbetene Einmischung von oben?
Die Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in Europa
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
In dem Artikel aus der Zeitschrift ?Stadt und Gemeinde? befasst sich die Europaabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Heide Rühle, mit der Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in Europa. Sie macht darauf aufmerksam, dass auch für Kommunen die Regeln des Binnenmarkts gelten, weswegen kostenpflichtige kommunale Dienstleistungen EU-Wettbewerbsgesetzen unterliegen. Heide Rühle schildert das Spannungsfeld von wirtschaftlicher Effektivität einerseits und Sorge für das Gemeinwohl andererseits. Dabei lehnt sie eine gemäßigte Liberalisierung der Daseinsvorsorge in Europa nicht ab. Sie weist darauf hin, dass Kommunen jedenfalls Europa nicht mehr ignorieren können, wenn die EU in ihren Gestaltungsspielraum eingreift. (vd)
-
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Materialanhang: Unerbetene Einmischung von oben?
Die Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in Europa
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
In dem Artikel aus der Zeitschrift ?Stadt und Gemeinde? befasst sich die Europaabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Heide Rühle, mit der Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in Europa. Sie macht darauf aufmerksam, dass auch für Kommunen die Regeln des Binnenmarkts gelten, weswegen kostenpflichtige kommunale Dienstleistungen EU-Wettbewerbsgesetzen unterliegen. Heide Rühle schildert das Spannungsfeld von wirtschaftlicher Effektivität einerseits und Sorge für das Gemeinwohl andererseits. Dabei lehnt sie eine gemäßigte Liberalisierung der Daseinsvorsorge in Europa nicht ab. Sie weist darauf hin, dass Kommunen jedenfalls Europa nicht mehr ignorieren können, wenn die EU in ihren Gestaltungsspielraum eingreift. (vd)
-
Materialanhang: Themenliste fürs Lokale
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
In ihrem Beitrag ?Europa für Lokalredaktionen? gibt Karin Junker MdEP entsprechende Anmerkungen und eine Themenliste. Sie unterstreicht, dass EU-Politik überwiegend Innenpolitik ist und sich im Alltag ausprägt. Kritik übt die Abgeordnete an der Praxis, EU-Themen dem Auslandsressort zuzuschlagen. Anreize zur Berichterstattung liefern laut Karin Junker die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs. Ihr Themenkatalog reicht von Gen-Food über das Tabakwerbeverbot bis zu wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Erweiterung. Abgedruckt ist darüber hinaus die Rede von Frau Junker vom 3. Juni 2004, gehalten bei einem Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung. Thema: ?Was europäische Politik den Journalisten auch noch zu bieten hat?. (vd)
Letzte Änderung
10.03.2005
Titel
Materialanhang: Themenliste fürs Lokale
In
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Inhalt
In ihrem Beitrag ?Europa für Lokalredaktionen? gibt Karin Junker MdEP entsprechende Anmerkungen und eine Themenliste. Sie unterstreicht, dass EU-Politik überwiegend Innenpolitik ist und sich im Alltag ausprägt. Kritik übt die Abgeordnete an der Praxis, EU-Themen dem Auslandsressort zuzuschlagen. Anreize zur Berichterstattung liefern laut Karin Junker die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs. Ihr Themenkatalog reicht von Gen-Food über das Tabakwerbeverbot bis zu wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Erweiterung. Abgedruckt ist darüber hinaus die Rede von Frau Junker vom 3. Juni 2004, gehalten bei einem Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung. Thema: ?Was europäische Politik den Journalisten auch noch zu bieten hat?. (vd)
Handwerk: Recherche Günstig online recherchieren
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Wie man online schnell an Informationen gelangt, ohne überflüssige Kosten zu produ-zieren, erklärt Jochen Wegner, Mitglied der Focus-Wissenschaftsredaktion. Zum Ein-stieg bietet sich die Recherche in kostenlosen Medienarchiven sowie in Suchmaschinen und Katalogen an. Wegner nennt wichtige Internet-Adressen und listet gut gepflegte, allerdings kostenpflichtige Datenbanken auf, mit deren Hilfe sich letzte Recherchelöcher stopfen lassen. Darüber hinaus weist er auf erhebliche Kostenunterschiede verschiede-ner Anbieter hin.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Handwerk: Recherche Günstig online recherchieren
Inhalt
Wie man online schnell an Informationen gelangt, ohne überflüssige Kosten zu produ-zieren, erklärt Jochen Wegner, Mitglied der Focus-Wissenschaftsredaktion. Zum Ein-stieg bietet sich die Recherche in kostenlosen Medienarchiven sowie in Suchmaschinen und Katalogen an. Wegner nennt wichtige Internet-Adressen und listet gut gepflegte, allerdings kostenpflichtige Datenbanken auf, mit deren Hilfe sich letzte Recherchelöcher stopfen lassen. Darüber hinaus weist er auf erhebliche Kostenunterschiede verschiede-ner Anbieter hin.(VD)
Helmut, der Fußgänger Aus dem Alltag eines Ombudsmannes
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Arbeit des Om- budsmanns Helmut Will der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Seit 25 Jahren leistet Will als "Hel- mut, der Fußgänger" praktische Lebenshilfe - auch jetzt noch, als pensionierter Lokaljournalist. Der Beitrag nennt Beispiele aus der Tätigkeit des Leseranwalts, der inzwischen mindestens 7000 Fälle bearbeitet hat. Wermutstropfen: Die Popularität des "Fußgängers" nutzen auch Trittbrettfahrer aus, um persönliche Vorteile zu erlangen. (vd) Schlagworte: Leser, Service, Qualität, Aktion, Organisation, Planung, Recherche
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
Helmut, der Fußgänger Aus dem Alltag eines Ombudsmannes
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, beschreibt die Arbeit des Om- budsmanns Helmut Will der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Seit 25 Jahren leistet Will als "Hel- mut, der Fußgänger" praktische Lebenshilfe - auch jetzt noch, als pensionierter Lokaljournalist. Der Beitrag nennt Beispiele aus der Tätigkeit des Leseranwalts, der inzwischen mindestens 7000 Fälle bearbeitet hat. Wermutstropfen: Die Popularität des "Fußgängers" nutzen auch Trittbrettfahrer aus, um persönliche Vorteile zu erlangen. (vd) Schlagworte: Leser, Service, Qualität, Aktion, Organisation, Planung, Recherche
"11.September - Spuren des Terrors"
Hamburger Abendblatt
01.01.1970
Das Material dokumentiert, wie das Hamburger Abendblatt die Ereignisse des 11. September 2001 im Lokalen verarbeitet hat ? mit zeitlichem Abstand. Die Serie beschreibt persönliche Erlebnisse am Tag der Anschläge und die Reaktionen der Hamburger, als klar war, dass Terrorpiloten in der Stadt gelebt hatten. Chronologisch wird die Fahndung am Ort aufgerollt, erläutert, wie die Polizei in Sachen Wohnung Marienstraße vorgegangen ist. Auch die Reaktionen der Studierenden, als sie erfuhren, dass Kommilitonen unter den Attentätern waren, sind Thema der Reihe. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"11.September - Spuren des Terrors"
Inhalt
Das Material dokumentiert, wie das Hamburger Abendblatt die Ereignisse des 11. September 2001 im Lokalen verarbeitet hat ? mit zeitlichem Abstand. Die Serie beschreibt persönliche Erlebnisse am Tag der Anschläge und die Reaktionen der Hamburger, als klar war, dass Terrorpiloten in der Stadt gelebt hatten. Chronologisch wird die Fahndung am Ort aufgerollt, erläutert, wie die Polizei in Sachen Wohnung Marienstraße vorgegangen ist. Auch die Reaktionen der Studierenden, als sie erfuhren, dass Kommilitonen unter den Attentätern waren, sind Thema der Reihe. (vd)
Bücher Lesetipps auf einen Blick
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt werden "Richtig recherchieren. Wie Profis Informationen suchen und besor-gen. Ein Handbuch für Journalisten, Rechercheure und Öffentlichkeitsarbeiter" von Ma-thias und Frank Brendel sowie "Die Zeitungsnachricht. Information hat Vorrang" von Ve-rena Hruska. "Richtig recherchieren" bietet für erfahrene Redakteure nicht viel Neues, aber kurzweilige Lektüre; für interessierte Laien zu empfehlen. Mit "Die Zeitungsnach-richt" hat die Autorin das Standardwerk zur Darstellungsform geschrieben; sie versteht es hervorragend, ihr Wissen zu vermitteln.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Bücher Lesetipps auf einen Blick
Inhalt
Vorgestellt werden "Richtig recherchieren. Wie Profis Informationen suchen und besor-gen. Ein Handbuch für Journalisten, Rechercheure und Öffentlichkeitsarbeiter" von Ma-thias und Frank Brendel sowie "Die Zeitungsnachricht. Information hat Vorrang" von Ve-rena Hruska. "Richtig recherchieren" bietet für erfahrene Redakteure nicht viel Neues, aber kurzweilige Lektüre; für interessierte Laien zu empfehlen. Mit "Die Zeitungsnach-richt" hat die Autorin das Standardwerk zur Darstellungsform geschrieben; sie versteht es hervorragend, ihr Wissen zu vermitteln.(VD)
"Bahnhöfe im Blick - Menschen am Zug"
Hamburger Abendblatt/Pinneberger Zeitung
01.01.1970
Sämtliche Bahnhöfe im Verbreitungsgebiet der Pinneberger Zeitung rückt die Serie ?Bahnhöfe im Blick ? Menschen am Zug? in den Mittelpunkt. Das Zentrum bilden Menschen, die eine besondere Verbindung zu ihrem Bahnhof haben: als Pendler, Kioskbetreiber oder ehemaliger Zugführer. Entstanden sind ausführliche Porträts, ergänzt um Fotos und Grafiken sowie ein ?Bahnhofs-Telegramm?, in dem alles wichtige zu der jeweiligen Station zusammengefasst ist. Die Reihe entstand, nachdem der ADAC die großen europäischen Bahnhöfe getestet hatte. (vd)
Letzte Änderung
13.05.2005
Titel
"Bahnhöfe im Blick - Menschen am Zug"
In
Hamburger Abendblatt/Pinneberger Zeitung
Inhalt
Sämtliche Bahnhöfe im Verbreitungsgebiet der Pinneberger Zeitung rückt die Serie ?Bahnhöfe im Blick ? Menschen am Zug? in den Mittelpunkt. Das Zentrum bilden Menschen, die eine besondere Verbindung zu ihrem Bahnhof haben: als Pendler, Kioskbetreiber oder ehemaliger Zugführer. Entstanden sind ausführliche Porträts, ergänzt um Fotos und Grafiken sowie ein ?Bahnhofs-Telegramm?, in dem alles wichtige zu der jeweiligen Station zusammengefasst ist. Die Reihe entstand, nachdem der ADAC die großen europäischen Bahnhöfe getestet hatte. (vd)
Viel kreativer Geist - aber kein preiswürdiger Kommentar Hausinterner Journalistenpreis und Fortbildungsakademie bei der Verlagsgruppe Rhein-Main
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Über Weiterbildung innerhalb der Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) berichtet Ingeborg Salm-Boost, Leiterin der Stadtredaktion des "Wiesbadener Kuriers". Der Beitrag informiert über die hauseigene Akademie zur Fortbildung und den internen Journalistenpreis. Im Rahmen von Kursen bedient sich der Verlag externer Experten. Die Preise werden von einer Jury in fünf Sparten vergeben, jeweils dotiert mit 1000 Mark. Beim ersten Wettbewerb zeigten sich allerdings deutlich Schwächen in den Bereichen Interview und Kommentar. Ingeborg Salm-Boost nennt positive Wirkungen des Preises und stellt die ausgezeichneten Beiträge vor. (vd) Schlagworte: Qualität, Aktion, Handwerk, Kommentar, Interview, Sprache, Stil, Recherche, Konzept, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Viel kreativer Geist - aber kein preiswürdiger Kommentar Hausinterner Journalistenpreis und Fortbildungsakademie bei der Verlagsgruppe Rhein-Main
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Über Weiterbildung innerhalb der Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) berichtet Ingeborg Salm-Boost, Leiterin der Stadtredaktion des "Wiesbadener Kuriers". Der Beitrag informiert über die hauseigene Akademie zur Fortbildung und den internen Journalistenpreis. Im Rahmen von Kursen bedient sich der Verlag externer Experten. Die Preise werden von einer Jury in fünf Sparten vergeben, jeweils dotiert mit 1000 Mark. Beim ersten Wettbewerb zeigten sich allerdings deutlich Schwächen in den Bereichen Interview und Kommentar. Ingeborg Salm-Boost nennt positive Wirkungen des Preises und stellt die ausgezeichneten Beiträge vor. (vd) Schlagworte: Qualität, Aktion, Handwerk, Kommentar, Interview, Sprache, Stil, Recherche, Konzept, Thema
"Artur"
Hannoversche Allgemeinen
01.01.1970
Der ?Fall Artur?: Ein Zwölfjähriger führt mit Geschicklichkeit und Gewalt in Hannover eine Jugendgang und begeht zahlreiche Straftaten, für die er nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Ausführlich berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung, verfolgt das Thema über zwei Monate ? aus politischer, pädagogischer und kriminologischer Sicht. Zu Wort kommen Polizei, Lehrer und Jugendamt sowie betroffene Kinder und Jugendliche. Am Ende steht vor allem das Gefühl von Hilflosigkeit solchen Tätern gegenüber. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
In
Hannoversche Allgemeinen
Inhalt
Der ?Fall Artur?: Ein Zwölfjähriger führt mit Geschicklichkeit und Gewalt in Hannover eine Jugendgang und begeht zahlreiche Straftaten, für die er nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Ausführlich berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung, verfolgt das Thema über zwei Monate ? aus politischer, pädagogischer und kriminologischer Sicht. Zu Wort kommen Polizei, Lehrer und Jugendamt sowie betroffene Kinder und Jugendliche. Am Ende steht vor allem das Gefühl von Hilflosigkeit solchen Tätern gegenüber. (vd)
Von der Pflicht zur Kür
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Der Beitrag von Susanne Sitzler, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, liefert mehrere Interviews, die sie zum Thema ?Newsdesk-Modelle deutscher Regionalzeitungen? geführt hat. Auskunft geben Lutz Timmermann (Neue Westfälische), Wolfgang Oechsner (Main-Post), Dieter Soika (Freie Presse), Paul-Josef Raue (Braunschweiger Zeitung) und Ewald Gerding (Neue Osnabrücker Zeitung). Im Mittelpunkt stehen Fragen zu Organisationsstruktur, Umstellungsproblemen, Personaleinsatz und den Gründen, warum das Newsdesk-Modell eingeführt wurde. Außerdem geht es darum, wie veränderte inhaltliche Ziele neue Redaktionsstrukturen bedingen und wie sich die alltägliche Arbeit verändert hat. Darüber hinaus richten die Interviewpartner den Blick in die Zukunft. Personalia zu den Journalisten runden den Text ab. (vd)
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19.12.2005
Titel
Von der Pflicht zur Kür
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Der Beitrag von Susanne Sitzler, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, liefert mehrere Interviews, die sie zum Thema ?Newsdesk-Modelle deutscher Regionalzeitungen? geführt hat. Auskunft geben Lutz Timmermann (Neue Westfälische), Wolfgang Oechsner (Main-Post), Dieter Soika (Freie Presse), Paul-Josef Raue (Braunschweiger Zeitung) und Ewald Gerding (Neue Osnabrücker Zeitung). Im Mittelpunkt stehen Fragen zu Organisationsstruktur, Umstellungsproblemen, Personaleinsatz und den Gründen, warum das Newsdesk-Modell eingeführt wurde. Außerdem geht es darum, wie veränderte inhaltliche Ziele neue Redaktionsstrukturen bedingen und wie sich die alltägliche Arbeit verändert hat. Darüber hinaus richten die Interviewpartner den Blick in die Zukunft. Personalia zu den Journalisten runden den Text ab. (vd)
Auf der Suche nach dem Treffer Wege durch den Informationsdschungel des Internet
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Erfolg versprechende Suchstrategien für die Recherche im Internet erläutert der freie Journalist Peter Diesler. Seine oberste Regel: erst denken, dann suchen. Ein weiterer Rat: bei abstrakten Suchbegriffen einen Suchkatalog zu Rate ziehen, bei konkreten und seltenen Begriffen eine Suchmaschine wählen. Diesler weist in einer umfangreichen Übersicht auf nützliche Adressen hin: Journalistenportale, Metasuchmaschinen, Expertenmakler. Auch Adressen zur Verifizierung von Quellen werden genannt. Kostenpflichtige Dienste sollte man laut Diesler erst am Schluss der Recherche nutzen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recherche, Multimedia, Alltag, Handwerk, Organisation, Planung, Technik, Wissenschaft
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20.11.2001
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Auf der Suche nach dem Treffer Wege durch den Informationsdschungel des Internet
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Erfolg versprechende Suchstrategien für die Recherche im Internet erläutert der freie Journalist Peter Diesler. Seine oberste Regel: erst denken, dann suchen. Ein weiterer Rat: bei abstrakten Suchbegriffen einen Suchkatalog zu Rate ziehen, bei konkreten und seltenen Begriffen eine Suchmaschine wählen. Diesler weist in einer umfangreichen Übersicht auf nützliche Adressen hin: Journalistenportale, Metasuchmaschinen, Expertenmakler. Auch Adressen zur Verifizierung von Quellen werden genannt. Kostenpflichtige Dienste sollte man laut Diesler erst am Schluss der Recherche nutzen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recherche, Multimedia, Alltag, Handwerk, Organisation, Planung, Technik, Wissenschaft
"Wir helfen"
Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Die Aktion ?Wir helfen? des Kölner Stadt-Anzeigers begleitet seit Jahren bürgerschaftlich-karitatives Engagement für Menschen in sozialer Not. Die Schwerpunkte wechseln jährlich, befassen sich beispielsweise mit ?verletzten Seelen? von Kindern. In diesem Rahmen werden auch Themen angefasst, über die selten zu lesen ist, etwa den Missbrauch von Chaträumen, in denen Täter ihre Opfer finden: Sie werben Kinder für Fotoshootings an oder locken Mädchen in die Prostitution. Seit 1997 hat die Aktion ?Wir helfen? fast vier Millionen Euro eingebracht ? nicht zuletzt dank der einfühlsamen Berichterstattung. (vd)
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18.03.2005
Inhalt
Die Aktion ?Wir helfen? des Kölner Stadt-Anzeigers begleitet seit Jahren bürgerschaftlich-karitatives Engagement für Menschen in sozialer Not. Die Schwerpunkte wechseln jährlich, befassen sich beispielsweise mit ?verletzten Seelen? von Kindern. In diesem Rahmen werden auch Themen angefasst, über die selten zu lesen ist, etwa den Missbrauch von Chaträumen, in denen Täter ihre Opfer finden: Sie werben Kinder für Fotoshootings an oder locken Mädchen in die Prostitution. Seit 1997 hat die Aktion ?Wir helfen? fast vier Millionen Euro eingebracht ? nicht zuletzt dank der einfühlsamen Berichterstattung. (vd)
Editorial
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Editorial geben Cornelia Tomaschko und Berthold L. Flöper einen Überblick über die Beiträ-ge in der Ausgabe 2004 von ?Redaktion?. Die Bandbreite reicht von einem technischen System zur Leserforschung über Beiträge zu unterhaltenden Elementen in der Zeitung bis hin zu Exoten wie ?Hörzeitungen?. Einleitend geht es den beiden Redakteuren des Jahrbuchs um die Umbrüche in den Redaktionen der Tageszeitungen, die skizziert werden. (VD)
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21.10.2004
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Im Editorial geben Cornelia Tomaschko und Berthold L. Flöper einen Überblick über die Beiträ-ge in der Ausgabe 2004 von ?Redaktion?. Die Bandbreite reicht von einem technischen System zur Leserforschung über Beiträge zu unterhaltenden Elementen in der Zeitung bis hin zu Exoten wie ?Hörzeitungen?. Einleitend geht es den beiden Redakteuren des Jahrbuchs um die Umbrüche in den Redaktionen der Tageszeitungen, die skizziert werden. (VD)
Geschichte sinnlich erfahrbar machen
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Geschichte im Lokalteil ist das Thema des Beitrags von Michael Bechtel. Der freie Journalist geht auf den Paradigmenwechsel der Geschichtsbetrachtung ein ? derzeit steht vor allem deutsches Leid durch Bombenkrieg und Vertreibung im Mittelpunkt. Bechtel ruft dazu auf, individuelle Schicksale zu schildern, aber nicht die Ursachen aus dem Blick zu verlieren. Im Hinblick auf fiktionale Elemente in TV-Dokumentationen zu Geschichte regt er Zeitungsjournalisten an, ebenfalls literarische Kunstgriffe anzuwenden, um trockene Stoffe lebendig zu machen: ohne dabei die Faktengrundlage zu verlassen oder Fiktion und Tatsachen zu vermengen. Zudem geht Bechtel auf die Inhalte des neuen bpb-Bandes ?Geschichte? aus der Reihe ?Themen und Materialien für Journalisten? ein. (vd)
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19.12.2005
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Geschichte sinnlich erfahrbar machen
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Geschichte im Lokalteil ist das Thema des Beitrags von Michael Bechtel. Der freie Journalist geht auf den Paradigmenwechsel der Geschichtsbetrachtung ein ? derzeit steht vor allem deutsches Leid durch Bombenkrieg und Vertreibung im Mittelpunkt. Bechtel ruft dazu auf, individuelle Schicksale zu schildern, aber nicht die Ursachen aus dem Blick zu verlieren. Im Hinblick auf fiktionale Elemente in TV-Dokumentationen zu Geschichte regt er Zeitungsjournalisten an, ebenfalls literarische Kunstgriffe anzuwenden, um trockene Stoffe lebendig zu machen: ohne dabei die Faktengrundlage zu verlassen oder Fiktion und Tatsachen zu vermengen. Zudem geht Bechtel auf die Inhalte des neuen bpb-Bandes ?Geschichte? aus der Reihe ?Themen und Materialien für Journalisten? ein. (vd)
Hilfe, ich habe Mail Zehn Regeln zum Umgang mit der elektronischen Post
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Hilfe beim Umgang mit E-Mails zur Kommunikation und Recherche liefert Bernd Wetzenba- cher, CvD bei >e
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20.11.2001
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Hilfe, ich habe Mail Zehn Regeln zum Umgang mit der elektronischen Post
In
Almanach Redaktion 2001
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Hilfe beim Umgang mit E-Mails zur Kommunikation und Recherche liefert Bernd Wetzenba- cher, CvD bei >e
"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"
Lausitzer Rundschau
01.01.1970
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)
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30.03.2005
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"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"
Inhalt
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)
Die Redaktion der Zukunft
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?, beschreibt den Wandel der Re-daktionen in den vergangenen Jahren: Immer häufiger werden Ressorts aufgelöst, Newsdesks gegründet, Ac-hoc-Teams zu bestimmten Themen zusammengestellt. Raue nennt Beispiele von Zeitungen wie ?Rheinische Post? und ?Berliner Zeitung?, die bereits mit neuen Organisations-formen experimentieren, und die Folgen. Zudem erläutert er die derzeitigen Trends, die bis zur Auflösung des Lokalteils reichen. Selbst bauliche Veränderungen beleuchtet Raue. Für ihn bildet die Lokalredaktion ein Vorbild für den Mantel, da dort der Generalist gefragt ist, der auch über-regional zunehmend gefragt wird. (VD)
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08.12.2004
Titel
Die Redaktion der Zukunft
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?, beschreibt den Wandel der Re-daktionen in den vergangenen Jahren: Immer häufiger werden Ressorts aufgelöst, Newsdesks gegründet, Ac-hoc-Teams zu bestimmten Themen zusammengestellt. Raue nennt Beispiele von Zeitungen wie ?Rheinische Post? und ?Berliner Zeitung?, die bereits mit neuen Organisations-formen experimentieren, und die Folgen. Zudem erläutert er die derzeitigen Trends, die bis zur Auflösung des Lokalteils reichen. Selbst bauliche Veränderungen beleuchtet Raue. Für ihn bildet die Lokalredaktion ein Vorbild für den Mantel, da dort der Generalist gefragt ist, der auch über-regional zunehmend gefragt wird. (VD)
"Vom Glück"
Lippische Landeszeitung
01.01.1970
Wo bleibt das Positive? Die Lippische Landes-Zeitung antwortete darauf mit dem Konzept einer positiven Serie. Die Klammer der Reihe war das Thema ?Glück?. Nicht als philosophischer Begriff, sondern als praktische Erfahrung von Menschen. In szenischen Interviews wurden Glücksfälle erzählt und teils extreme Erfahrungen geschildert. Beispielsweise die Gefühle einer Frau, nachdem sie 56 Kilo abgenommen hatte oder die eines Berbers, der nun ein Dach über dem Kopf hat. Die Resonanz auf die Serie war enorm, vom kurzen Telefonat bis zum zweiseitigen Brief. Das Material dokumentiert mehrere Folgen. (Mehr unter Ablagenummer 2004061500). (vd)
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18.03.2005
In
Lippische Landeszeitung
Inhalt
Wo bleibt das Positive? Die Lippische Landes-Zeitung antwortete darauf mit dem Konzept einer positiven Serie. Die Klammer der Reihe war das Thema ?Glück?. Nicht als philosophischer Begriff, sondern als praktische Erfahrung von Menschen. In szenischen Interviews wurden Glücksfälle erzählt und teils extreme Erfahrungen geschildert. Beispielsweise die Gefühle einer Frau, nachdem sie 56 Kilo abgenommen hatte oder die eines Berbers, der nun ein Dach über dem Kopf hat. Die Resonanz auf die Serie war enorm, vom kurzen Telefonat bis zum zweiseitigen Brief. Das Material dokumentiert mehrere Folgen. (Mehr unter Ablagenummer 2004061500). (vd)
Die zehn Regeln des Qualitäts-Managements
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, nennt und erläutert zehn Regeln, die das Blatt zur Qualitätssicherung für seinen Newsdesk aufgestellt hat. Das Credo: Qualität ist machbar, auch bei Hektik. Auf den Leser ausgerichtete Nachrichtenauswahl, eigene Themen setzen, fester Platz für Kreativität und Phantasie, Einreißen von Ressortgrenzen: einige der wichtigen Punkte. Außerdem legt die Zeitung großen Wert auf den versierten Gegenleser und die kritische Abendkonferenz als bedeutende Glieder im Qualitätsmanagement. (vd)
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19.12.2005
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Die zehn Regeln des Qualitäts-Managements
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, nennt und erläutert zehn Regeln, die das Blatt zur Qualitätssicherung für seinen Newsdesk aufgestellt hat. Das Credo: Qualität ist machbar, auch bei Hektik. Auf den Leser ausgerichtete Nachrichtenauswahl, eigene Themen setzen, fester Platz für Kreativität und Phantasie, Einreißen von Ressortgrenzen: einige der wichtigen Punkte. Außerdem legt die Zeitung großen Wert auf den versierten Gegenleser und die kritische Abendkonferenz als bedeutende Glieder im Qualitätsmanagement. (vd)
Menschen für Talksendungen finden Neue Arbeitsfelder für Freie
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der freie Journalist Ullrich Schauen beschreibt die vielfältigen Arbeitsfelder für Freie. Die Bandbreite reicht vom Rechercheur für den Nachmittagstalk bis zum Erfinder neuer Konzepte für Unterhaltungssendungen oder Info-Shows. Dabei kommen Journalisten häufig ihre "pro-funde Halbbildung" und ihre vielseitigen Fähigkeiten entgegen. Da der Markt für feste Redakteure teilweise leer gefegt ist, bieten sich Verdienstmöglichkeiten auch als freie Mitarbeiter - etwa im Internet- und Computer-Sektor. Auch als Consultant für Unternehmen, die sich im Web präsentieren wollen, sind Freie gefragt - bisweilen für Tagessätze von 1000 Mark. (vd) Schlagworte: Multimedia, Freie, Journalisten, Arbeit, Hörfunk, Marketing, Qualität, Recherche, Service, Technik, Thema, Wirtschaft
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22.05.2002
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Menschen für Talksendungen finden Neue Arbeitsfelder für Freie
In
Almanach Redaktion 2001
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Der freie Journalist Ullrich Schauen beschreibt die vielfältigen Arbeitsfelder für Freie. Die Bandbreite reicht vom Rechercheur für den Nachmittagstalk bis zum Erfinder neuer Konzepte für Unterhaltungssendungen oder Info-Shows. Dabei kommen Journalisten häufig ihre "pro-funde Halbbildung" und ihre vielseitigen Fähigkeiten entgegen. Da der Markt für feste Redakteure teilweise leer gefegt ist, bieten sich Verdienstmöglichkeiten auch als freie Mitarbeiter - etwa im Internet- und Computer-Sektor. Auch als Consultant für Unternehmen, die sich im Web präsentieren wollen, sind Freie gefragt - bisweilen für Tagessätze von 1000 Mark. (vd) Schlagworte: Multimedia, Freie, Journalisten, Arbeit, Hörfunk, Marketing, Qualität, Recherche, Service, Technik, Thema, Wirtschaft
"Abgestürzt und aufgefangen"
Märkische Allgemeine Zeitung / Dahme-Kurier
01.01.1970
Die Suchtprobleme Jugendlicher standen im Mittelpunkt einer Serie der Lokalredaktion Königs Wusterhausen der Märkischen Allgemeinen Zeitung. Dabei ging es nicht nur um harte Drogen, sondern auch um andere Formen der Sucht: nach Computerspielen, schlankem Körper, Beruhigungstabletten. Schicksale wurden geschildert, aber ebenso Anlaufstellen und Möglichkeiten genannt, die am Ort Betroffenen helfen können. Daher nennt die Reihe Experten, Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen in der Region, ergänzt um Internet-Links und Buchempfehlungen. Mehrere Beispiele sind beigefügt. (vd)
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20.09.2005
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"Abgestürzt und aufgefangen"
In
Märkische Allgemeine Zeitung / Dahme-Kurier
Inhalt
Die Suchtprobleme Jugendlicher standen im Mittelpunkt einer Serie der Lokalredaktion Königs Wusterhausen der Märkischen Allgemeinen Zeitung. Dabei ging es nicht nur um harte Drogen, sondern auch um andere Formen der Sucht: nach Computerspielen, schlankem Körper, Beruhigungstabletten. Schicksale wurden geschildert, aber ebenso Anlaufstellen und Möglichkeiten genannt, die am Ort Betroffenen helfen können. Daher nennt die Reihe Experten, Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen in der Region, ergänzt um Internet-Links und Buchempfehlungen. Mehrere Beispiele sind beigefügt. (vd)
Das Blatt aus einem Guss
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Was die Einrichtung verschiedener Newsdesks bei der ?Main-Post? verändert hat, schildert And-reas Kemper, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Themenorientierung statt Seitenorientierung lautet das Credo, weg von Ressortegoismen und Kästchendenken. Kemper erläutert inhaltliche und ökonomische Vorteile des Modells, das in Schreiber und Blattmacher unterteilt, was seiner Ansicht nach zu Qualitätssteigerungen führt und Kosten senkt. Weitere Themen: Organisationsformen, Regeln der Verantwortung, räumliche Voraussetzungen. Auch auf Schwierigkeiten in der Anfangszeit der Umstellung geht Kemper ein. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Das Blatt aus einem Guss
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Was die Einrichtung verschiedener Newsdesks bei der ?Main-Post? verändert hat, schildert And-reas Kemper, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Themenorientierung statt Seitenorientierung lautet das Credo, weg von Ressortegoismen und Kästchendenken. Kemper erläutert inhaltliche und ökonomische Vorteile des Modells, das in Schreiber und Blattmacher unterteilt, was seiner Ansicht nach zu Qualitätssteigerungen führt und Kosten senkt. Weitere Themen: Organisationsformen, Regeln der Verantwortung, räumliche Voraussetzungen. Auch auf Schwierigkeiten in der Anfangszeit der Umstellung geht Kemper ein. (VD)
Sterben und Tod im Lokalteil
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Interview des Journalisten Robert Domes stellt den Gewinner des Lokaljournalistenpreises der Adenauer-Stiftung 2004 vor: Dieter Lintz vom Trierischen Volksfreund und seine Reihe ?Da-Sein? über das Tabu-Thema Tod und Sterben. Lintz erläutert, wie er auf die Serienidee gekommen ist, welche Vorbereitung nötig war, wie er persönliche Geschichten recherchiert hat, wie die Leser darauf reagierten und welche Bilanz er aus den Erfahrungen zieht. Besonders geht er auf den Fall Robert Steinmann ein, den Lintz während seines Sterbens begleitet hatte: So nah hatte er noch kein Thema in 20 Berufsjahren an sich rangelassen. Erfolg der Serie: rund eine halbe Million Euro an Spenden bis Mitte 2004, die zur Gründung eines Hospiz verwendet wurden. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Sterben und Tod im Lokalteil
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Das Interview des Journalisten Robert Domes stellt den Gewinner des Lokaljournalistenpreises der Adenauer-Stiftung 2004 vor: Dieter Lintz vom Trierischen Volksfreund und seine Reihe ?Da-Sein? über das Tabu-Thema Tod und Sterben. Lintz erläutert, wie er auf die Serienidee gekommen ist, welche Vorbereitung nötig war, wie er persönliche Geschichten recherchiert hat, wie die Leser darauf reagierten und welche Bilanz er aus den Erfahrungen zieht. Besonders geht er auf den Fall Robert Steinmann ein, den Lintz während seines Sterbens begleitet hatte: So nah hatte er noch kein Thema in 20 Berufsjahren an sich rangelassen. Erfolg der Serie: rund eine halbe Million Euro an Spenden bis Mitte 2004, die zur Gründung eines Hospiz verwendet wurden. (vd)
Auftrag Recherche Neue Dienstleistung für Redaktionen
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Journalistische Recherchen als eigenständige Dienstleistung - darüber berichtet Lothar Hausmann, Gründer des "Medienhauses Dortmund". Umfangreiche Vorrecherchen, Dossiers: Dafür zahlen Magazine oft vierstellige Honorare. Dennoch erkunden die Journalisten des Medienhauses nicht alles selbst. Um beispielsweise die Eintragung eines Patents festzustellen, gibt es spezielle Einrichtungen. Dann arbeiten die Rechercheure mit externen Info-Brokern zusammen. (vd) Schlagworte: Multimedia, Recherche, Service, Freie, Handwerk, Qualität, Thema
Letzte Änderung
30.07.2004
Titel
Auftrag Recherche Neue Dienstleistung für Redaktionen
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Journalistische Recherchen als eigenständige Dienstleistung - darüber berichtet Lothar Hausmann, Gründer des "Medienhauses Dortmund". Umfangreiche Vorrecherchen, Dossiers: Dafür zahlen Magazine oft vierstellige Honorare. Dennoch erkunden die Journalisten des Medienhauses nicht alles selbst. Um beispielsweise die Eintragung eines Patents festzustellen, gibt es spezielle Einrichtungen. Dann arbeiten die Rechercheure mit externen Info-Brokern zusammen. (vd) Schlagworte: Multimedia, Recherche, Service, Freie, Handwerk, Qualität, Thema
Die selbst geschriebene Zeitung
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Newsdesk-Modell der ?Freien Presse? in Chemnitz ist Thema des Beitrags von Dieter Soika, Chefredakteur der Zeitung. Das Prinzip: mit möglichst kleinem Team am Newsdesk die Arbeit organisieren und Zeitung produzieren, damit möglichst viele Redakteure Zeit haben zur Recher-che, zum Schreiben und Redigieren. Die Freie Presse verzichtet auf dpa und setzt vor allem auf eigenes Material. Am Newsdesk sitzen Mitarbeiter aus allen Ressorts in wechselnder Besetzung, die Ressorthürden wurden gesenkt. Soika beschreibt die Arbeit am Nachrichtentisch und erläu-tert, warum es wichtig ist, nicht mehr als 12 bis 14 Arbeitsplätze vorzusehen und die Redakteure dort regelmäßig auszutauschen. Grafiken unterstreichen die Erläuterungen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Die selbst geschriebene Zeitung
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Das Newsdesk-Modell der ?Freien Presse? in Chemnitz ist Thema des Beitrags von Dieter Soika, Chefredakteur der Zeitung. Das Prinzip: mit möglichst kleinem Team am Newsdesk die Arbeit organisieren und Zeitung produzieren, damit möglichst viele Redakteure Zeit haben zur Recher-che, zum Schreiben und Redigieren. Die Freie Presse verzichtet auf dpa und setzt vor allem auf eigenes Material. Am Newsdesk sitzen Mitarbeiter aus allen Ressorts in wechselnder Besetzung, die Ressorthürden wurden gesenkt. Soika beschreibt die Arbeit am Nachrichtentisch und erläu-tert, warum es wichtig ist, nicht mehr als 12 bis 14 Arbeitsplätze vorzusehen und die Redakteure dort regelmäßig auszutauschen. Grafiken unterstreichen die Erläuterungen. (VD)
Lokaljournalisten arbeiten über Kontinente hinweg zusammen
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Den Fall des Finanzjongleurs Hans-Jürgen Koch und wie mehrere Lokalzeitungen quer durch Deutschland dessen kriminelle Machenschaften aufdecken, schildert Joachim Braun, Lokalchef beim Tölzer Kurier. Braun erzählt, wie Koch fast ein Dutzend deutsche Kommunen um Millionenbeträge geprellt hat und seinen Reichtum im Ausland lebt: mit riesiger Farm in Namibia. Dass die Recherchen derart erfolgreich verliefen, führt Braun auf die Zusammenarbeit von Lokaljournalisten zurück, die sich ihre Rechercheergebnisse zur Verfügung stellten. Die Verbindungen reichten bis zur deutschsprachigen Allgemeinen Zeitung in Windhoek. (Vergl. Drehscheibe, Ablagenummer 2005092223). (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Lokaljournalisten arbeiten über Kontinente hinweg zusammen
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Den Fall des Finanzjongleurs Hans-Jürgen Koch und wie mehrere Lokalzeitungen quer durch Deutschland dessen kriminelle Machenschaften aufdecken, schildert Joachim Braun, Lokalchef beim Tölzer Kurier. Braun erzählt, wie Koch fast ein Dutzend deutsche Kommunen um Millionenbeträge geprellt hat und seinen Reichtum im Ausland lebt: mit riesiger Farm in Namibia. Dass die Recherchen derart erfolgreich verliefen, führt Braun auf die Zusammenarbeit von Lokaljournalisten zurück, die sich ihre Rechercheergebnisse zur Verfügung stellten. Die Verbindungen reichten bis zur deutschsprachigen Allgemeinen Zeitung in Windhoek. (Vergl. Drehscheibe, Ablagenummer 2005092223). (vd)
"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"
Mittelbadische Presse
01.01.1970
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"
Inhalt
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)
Prototyp für die Redaktion der Zukunft
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Schulungs- und Forschungszentrum ?Newsplex? an der University of South Carolina, die derzeit modernste Multimedia-Redaktion der Welt, beschreibt die Journalistin Katja Riefler. Wer steckt hinter der Einrichtung? Welche technische Ausstattung wird genutzt? Wie unterstützt die Architektur die Arbeitsabläufe? Fragen, die in dem Beitrag beantwortet werden. Erste praktische Erfahrungen schildert Riefler ebenso wie konkrete Auswirkungen auf die Medienproduktion der beteiligten Verlagshäuser. Zudem geht sie ausführlich auf multimediale Veränderungen bei der dänischen Zeitung ?Nordjyske Stiftstidende? ein und weist auf Trends in Deutschland hin. (VD)
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
Prototyp für die Redaktion der Zukunft
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Das Schulungs- und Forschungszentrum ?Newsplex? an der University of South Carolina, die derzeit modernste Multimedia-Redaktion der Welt, beschreibt die Journalistin Katja Riefler. Wer steckt hinter der Einrichtung? Welche technische Ausstattung wird genutzt? Wie unterstützt die Architektur die Arbeitsabläufe? Fragen, die in dem Beitrag beantwortet werden. Erste praktische Erfahrungen schildert Riefler ebenso wie konkrete Auswirkungen auf die Medienproduktion der beteiligten Verlagshäuser. Zudem geht sie ausführlich auf multimediale Veränderungen bei der dänischen Zeitung ?Nordjyske Stiftstidende? ein und weist auf Trends in Deutschland hin. (VD)
Neue Kunden entdecken Marketingtipps für freie Journalisten
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wege zu einer besseren Selbstvermarktung von Freien weist der freie Journalist Ullrich Schauen aus Köln. Wie man am liebsten arbeiten und leben will, was man gut kann - daraus entsteht das "Unternehmensprofil". Eine Marktrecherche schließt sich an: Gibt es genügend Abnehmer für meine Themen? Schauen liefert Tipps, wie und wo man potenzielle Abnehmer für seine Arbeit findet. In einer Kundenkartei werden Ansprechpartner, deren Vorlieben und weitere Daten zusammengefasst. Abschließend folgen Hinweise zum effektiven Telefonieren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Freie, Marketing, Konzept, Planung, Recherche, Qualität, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Neue Kunden entdecken Marketingtipps für freie Journalisten
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Wege zu einer besseren Selbstvermarktung von Freien weist der freie Journalist Ullrich Schauen aus Köln. Wie man am liebsten arbeiten und leben will, was man gut kann - daraus entsteht das "Unternehmensprofil". Eine Marktrecherche schließt sich an: Gibt es genügend Abnehmer für meine Themen? Schauen liefert Tipps, wie und wo man potenzielle Abnehmer für seine Arbeit findet. In einer Kundenkartei werden Ansprechpartner, deren Vorlieben und weitere Daten zusammengefasst. Abschließend folgen Hinweise zum effektiven Telefonieren. (vd)\NLN\ Schlagworte: Freie, Marketing, Konzept, Planung, Recherche, Qualität, Thema
Abschied vom "Kommisskopp"-Image
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Über 50 Jahre Bundeswehr als Herausforderung für die Berichterstattung der Lokalzeitung schreibt Michael Kothe, stellvertretender Chefredakteur der Peiner Allgemeinen Zeitung. Kothe zeigt mögliche Themen und Recherchewege auf: für Berichte und Reportagen aus dem Bundeswehr-Alltag und der im Ausland eingesetzten Truppe. In diesem Zusammenhang liefert er jede Menge Sachwissen rund um die Bundeswehr, aktuelle Zahlen und Fakten. Kothe nennt Internetadressen für die schnelle Recherche und weist auf Möglichkeiten für Lokalredakteure hin, Landsleute beim Auslandseinsatz zu begleiten ? und sie dauerhaft im Auge zu behalten, um Folgen der Einsätze zu Hause zu schildern. Darüber hinaus weist er auf die Bandbreite der Bundeswehr-Einsatzfelder hin. (Vergl. Drehscheibe, Ablagenummer 2005011920). (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Abschied vom "Kommisskopp"-Image
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Über 50 Jahre Bundeswehr als Herausforderung für die Berichterstattung der Lokalzeitung schreibt Michael Kothe, stellvertretender Chefredakteur der Peiner Allgemeinen Zeitung. Kothe zeigt mögliche Themen und Recherchewege auf: für Berichte und Reportagen aus dem Bundeswehr-Alltag und der im Ausland eingesetzten Truppe. In diesem Zusammenhang liefert er jede Menge Sachwissen rund um die Bundeswehr, aktuelle Zahlen und Fakten. Kothe nennt Internetadressen für die schnelle Recherche und weist auf Möglichkeiten für Lokalredakteure hin, Landsleute beim Auslandseinsatz zu begleiten ? und sie dauerhaft im Auge zu behalten, um Folgen der Einsätze zu Hause zu schildern. Darüber hinaus weist er auf die Bandbreite der Bundeswehr-Einsatzfelder hin. (Vergl. Drehscheibe, Ablagenummer 2005011920). (vd)
Zweimal auf die Finger geklopft - Die Zeitung als Anwältin ihrer Leser
Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Zwei Aktionen des Buxtehuder Tageblatts zum Nutzen seiner Leserschaft erläutert der Redaktionsleiter Wolfgang Stephan. Zum einen ging es um Mängel im Nahverkehr der Deutschen Bahn zwischen Cuxhaven und Hamburg. Die zweite Kampagne behandelte die Pläne zur Reformierung des Rettungswesens im Kreis Stade, die nach Einschätzung Stephans lebensgefährlich lange Anfahrtzeiten zur Folge gehabt hätten. Beschrieben wird die Recherche und auf welche Weise die Politik auf die Aktion reagierte. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Zweimal auf die Finger geklopft - Die Zeitung als Anwältin ihrer Leser
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Inhalt
Zwei Aktionen des Buxtehuder Tageblatts zum Nutzen seiner Leserschaft erläutert der Redaktionsleiter Wolfgang Stephan. Zum einen ging es um Mängel im Nahverkehr der Deutschen Bahn zwischen Cuxhaven und Hamburg. Die zweite Kampagne behandelte die Pläne zur Reformierung des Rettungswesens im Kreis Stade, die nach Einschätzung Stephans lebensgefährlich lange Anfahrtzeiten zur Folge gehabt hätten. Beschrieben wird die Recherche und auf welche Weise die Politik auf die Aktion reagierte. (VD)
"Ein Lächeln kostet nichts"
Ostsee-zeitung / Stralsunder Zeitung
01.01.1970
Die Ostsee-Zeitung in Stralsund suchte nach Freundlichkeit und stellte auf den Prüfstand: Ämter, Ärzte, Handwerker, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Reporter gingen als nervende Kunden los, um den Service in der Hansestadt zu testen, bei der Post, dem Ordnungsamt, im Kaufhaus. Die Resonanz der Leser war groß, viele berichteten der Redaktion von eigenen Erlebnissen. In zehn Wochen erschienen 70 Beiträge und von verschiedenen Seiten hieß es: Die Stadt ist freundlicher geworden. Das Material liefert Beispiele aus der Reihe. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
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"Ein Lächeln kostet nichts"
In
Ostsee-zeitung / Stralsunder Zeitung
Inhalt
Die Ostsee-Zeitung in Stralsund suchte nach Freundlichkeit und stellte auf den Prüfstand: Ämter, Ärzte, Handwerker, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Reporter gingen als nervende Kunden los, um den Service in der Hansestadt zu testen, bei der Post, dem Ordnungsamt, im Kaufhaus. Die Resonanz der Leser war groß, viele berichteten der Redaktion von eigenen Erlebnissen. In zehn Wochen erschienen 70 Beiträge und von verschiedenen Seiten hieß es: Die Stadt ist freundlicher geworden. Das Material liefert Beispiele aus der Reihe. (vd)
Lokaljournalismus ist der wichtigste Journalismus
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rund um das Thema Recherche dreht sich das Interview von Anke Vehmeier mit Hans Leyendecker, leitender politischer Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Wo steht die Recherche in Deutschland im internationalen Vergleich? Warum muss sich die Journalisten-Ausbildung in punkto Recherche verändern? Wie gibt Leyendecker seine Erfahrungen an Kollegen und Volontäre weiter? Einige Fragen, die im Gespräch beantwortet werden. Außerdem geht Leyendecker auf Kampagnen der Boulevard-Zeitungen ein und gibt Beispiele für handwerklich interessanten Journalismus ? etwa bei der Rheinischen Post. Biografisches rundet den Beitrag ab. Darüber hinaus wird ein Info-Kasten geliefert, der die zehn Leitsätze für guten Journalismus nennt, die Ex-Bundespräsident Johannes Rau 2004 aufgestellt hat. (vd)
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19.12.2005
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Lokaljournalismus ist der wichtigste Journalismus
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Rund um das Thema Recherche dreht sich das Interview von Anke Vehmeier mit Hans Leyendecker, leitender politischer Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Wo steht die Recherche in Deutschland im internationalen Vergleich? Warum muss sich die Journalisten-Ausbildung in punkto Recherche verändern? Wie gibt Leyendecker seine Erfahrungen an Kollegen und Volontäre weiter? Einige Fragen, die im Gespräch beantwortet werden. Außerdem geht Leyendecker auf Kampagnen der Boulevard-Zeitungen ein und gibt Beispiele für handwerklich interessanten Journalismus ? etwa bei der Rheinischen Post. Biografisches rundet den Beitrag ab. Darüber hinaus wird ein Info-Kasten geliefert, der die zehn Leitsätze für guten Journalismus nennt, die Ex-Bundespräsident Johannes Rau 2004 aufgestellt hat. (vd)
Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt
Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)
Letzte Änderung
04.04.2005
Titel
Hundert Jahre Geschichte - Die Zeitung initiierte Jahrhundertprojekt
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Inhalt
Zweieinhalb Jahre lang zeigt die ?Jahrhundert-Story?, welche großen und kleinen Ereignisse die Menschen in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahrzehnten bewegt haben. Der Initiator der Serie, Stephan Richter, Chefredakteur der 14 Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags in Flensburg, erläutert die Erfolgsgeschichte der Serie. Mehr als 10.000 Menschen beteiligten sich an dem multimedialen Projekt, das Zeitung, Fernsehen, Hörfunk und Internet einbezog. Alle drei Wochen gab es auf einer Doppelseite neue Kapitel zur Geschichte. Die Bandbreite reicht von der Alltagsgeschichte bis zur Barschel-Affäre. Wissenschaftliche Begleitung bietet Prof. Uwe Danker vom Institut für Zeit- und Regionalgeschichte der Uni Flensburg. Die Leser wurden zum Mitmachen aufgefordert: Bereits zur Hälfte der Aktion lagen über 500 Beiträge vor. Außerdem beteiligten sich fast 200 Schulen des Landes. Der Beitrag liefert neben detaillierten Erläuterungen auch Schaubilder zu der Serie. (VD)
"Vereinslokal"
Rhein-Zeitung
01.01.1970
Die Vielfalt und Aktivitäten der Vereine in Koblenz spiegelt die Seite ?Vereinslokal? der Rhein-Zeitung wider ? abseits üblicher Berichte über Jahreshauptversammlungen und Jubiläen. Zum einen geht es darum, zu zeigen, was bei Chorproben, Übungsstunden oder Stammtischen eigentlich passiert. Die Bandbreite reicht vom Kirchenchor über den Sportkurs für Kranke bis zum Theorie-Segelscheinkurs. Zum anderen geben Vereine ihre Visitenkarte ab, mit Daten, Namen und Fakten. Dazu kommt ein Kurzinterview mit dem Vorsitzenden sowie Porträts von Vereinsmitgliedern. Wie die Seiten aussehen, zeigt das Material, das auch Hintergrundinfos liefert. (Mehr unter Ablagenummer 2004080014). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Inhalt
Die Vielfalt und Aktivitäten der Vereine in Koblenz spiegelt die Seite ?Vereinslokal? der Rhein-Zeitung wider ? abseits üblicher Berichte über Jahreshauptversammlungen und Jubiläen. Zum einen geht es darum, zu zeigen, was bei Chorproben, Übungsstunden oder Stammtischen eigentlich passiert. Die Bandbreite reicht vom Kirchenchor über den Sportkurs für Kranke bis zum Theorie-Segelscheinkurs. Zum anderen geben Vereine ihre Visitenkarte ab, mit Daten, Namen und Fakten. Dazu kommt ein Kurzinterview mit dem Vorsitzenden sowie Porträts von Vereinsmitgliedern. Wie die Seiten aussehen, zeigt das Material, das auch Hintergrundinfos liefert. (Mehr unter Ablagenummer 2004080014). (vd)
Die Serienmacher Teamwork bei der "Main-Post"
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wie bei der Main-Post Serien konzipiert und umgesetzt werden, erläutert Redakteur Frank Weichhan. Schon frühzeitig werden Vertrieb und Anzeigenabteilung in die Überlegungen einbezogen. Auch einen Kostenplan stellt die Redaktion auf. Bei der Umsetzung wählte die Main-Post die Tandem-Lösung: ein Redakteur plant, layoutet, hält Kontakte, ein guter Freier schreibt die meisten Texte. Auch Zusatzdienste wie ein Logo oder ein begleitendes Gewinn- spiel werden im Team besprochen. Außerdem rät Weichhan, die Leser einzubeziehen, um wertvolle Anregungen zu erhalten und Meckerern den Wind aus den Segeln zu nehmen. (VD) Schlagworte: Aktion, Service, Konzept, Organisation, Planung, Freie, Layout, Marketing, Optik, Qualität, Recherche, Thema
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19.07.2002
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Die Serienmacher Teamwork bei der "Main-Post"
In
Almanach Redaktion 2001
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Wie bei der Main-Post Serien konzipiert und umgesetzt werden, erläutert Redakteur Frank Weichhan. Schon frühzeitig werden Vertrieb und Anzeigenabteilung in die Überlegungen einbezogen. Auch einen Kostenplan stellt die Redaktion auf. Bei der Umsetzung wählte die Main-Post die Tandem-Lösung: ein Redakteur plant, layoutet, hält Kontakte, ein guter Freier schreibt die meisten Texte. Auch Zusatzdienste wie ein Logo oder ein begleitendes Gewinn- spiel werden im Team besprochen. Außerdem rät Weichhan, die Leser einzubeziehen, um wertvolle Anregungen zu erhalten und Meckerern den Wind aus den Segeln zu nehmen. (VD) Schlagworte: Aktion, Service, Konzept, Organisation, Planung, Freie, Layout, Marketing, Optik, Qualität, Recherche, Thema
Keiner steht für sich allein 2001 ist das internationale Jahr des Ehrnamtes
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Volker Thomas, freier Journalist in Berlin, nennt Argumente für Beiträge und Serien zum Thema "Internationales Jahr des Ehrenamts". Beispielhaft schildert er das Konzept einer zwölfteiligen Serie von Vera Fischer, ehemals Lokalredakteurin bei der "Berliner Morgen- post". Außer dem Vorgehen bei der Recherche geht Thomas auch auf Probleme ein. So mochten einige Freiwillige gar nicht über ihr Engagement reden und mussten erst überzeugt werden. Auf keinen Fall sollte die Serie eine Aneinanderreihung von Gute-Mensch- Geschichten sein. Ergänzend gibt der Beitrag zehn Tipps für die Berichterstattung über Menschen im Ehrenamt. (VD) Schlagworte: Aktion, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Thema, Verein
Letzte Änderung
05.07.2002
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Keiner steht für sich allein 2001 ist das internationale Jahr des Ehrnamtes
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Volker Thomas, freier Journalist in Berlin, nennt Argumente für Beiträge und Serien zum Thema "Internationales Jahr des Ehrenamts". Beispielhaft schildert er das Konzept einer zwölfteiligen Serie von Vera Fischer, ehemals Lokalredakteurin bei der "Berliner Morgen- post". Außer dem Vorgehen bei der Recherche geht Thomas auch auf Probleme ein. So mochten einige Freiwillige gar nicht über ihr Engagement reden und mussten erst überzeugt werden. Auf keinen Fall sollte die Serie eine Aneinanderreihung von Gute-Mensch- Geschichten sein. Ergänzend gibt der Beitrag zehn Tipps für die Berichterstattung über Menschen im Ehrenamt. (VD) Schlagworte: Aktion, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Thema, Verein
"Verdammt - verbannt - ehemalige Kriegsgefangene erinnern sich"
Schorndorfer Nachrichten
01.01.1970
Die Erinnerungen ehemaliger deutscher Kriegsgefangener erzählten die Schorndorfer Nachrichten im Rahmen einer Serie. Ausgehend von drei Schicksalen entwickelte sich die Reihe zum Selbstläufer: Es meldeten sich in der Redaktion mehr Betroffene, als in der Zeitung zu Wort kommen konnten. Im Mittelpunkt der Darstellungen stand nicht Aufrechnung, sondern Schilderung von Schicksalen ohne Glorienschein. Die Berichterstattung folgte der Maxime, alle Opfer zu würdigen und auch positive Erlebnisse nicht zu verschweigen. Das Material schildert die Motivation des Autors, liefert Hintergründe und Beispiele der Sonderseiten. (vd)
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18.03.2005
Titel
"Verdammt - verbannt - ehemalige Kriegsgefangene erinnern sich"
In
Schorndorfer Nachrichten
Inhalt
Die Erinnerungen ehemaliger deutscher Kriegsgefangener erzählten die Schorndorfer Nachrichten im Rahmen einer Serie. Ausgehend von drei Schicksalen entwickelte sich die Reihe zum Selbstläufer: Es meldeten sich in der Redaktion mehr Betroffene, als in der Zeitung zu Wort kommen konnten. Im Mittelpunkt der Darstellungen stand nicht Aufrechnung, sondern Schilderung von Schicksalen ohne Glorienschein. Die Berichterstattung folgte der Maxime, alle Opfer zu würdigen und auch positive Erlebnisse nicht zu verschweigen. Das Material schildert die Motivation des Autors, liefert Hintergründe und Beispiele der Sonderseiten. (vd)
Geschichten suchen, Klischees meiden
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dass über Israel und den Nahen Osten noch längst nicht alles publiziert worden ist, verdeutlicht der Beitrag der Berliner Journalistin Natascha Freundel. Sie schildert ihre Begegnung in Israel mit einem Benediktinermönch, der mit vielen Soldaten befreundet ist. An diesem Beispiel orientiert ruft sie dazu auf, nicht alles auf Konflikt und Terror zu reduzieren, sondern die Komplexität der Tatsachen zu verfolgen. Ihre Tipps zur Herangehensweise an Israel verbindet sie mit einem Hinweis auf die Möglichkeit, an einer Israel-Reise für Journalisten der Bundeszentrale für politische Bildung teilzunehmen. Ein Infokasten mit zahlreichen Literaturtipps und Internetlinks rundet den Text ab. (vd)
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19.12.2005
Titel
Geschichten suchen, Klischees meiden
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Dass über Israel und den Nahen Osten noch längst nicht alles publiziert worden ist, verdeutlicht der Beitrag der Berliner Journalistin Natascha Freundel. Sie schildert ihre Begegnung in Israel mit einem Benediktinermönch, der mit vielen Soldaten befreundet ist. An diesem Beispiel orientiert ruft sie dazu auf, nicht alles auf Konflikt und Terror zu reduzieren, sondern die Komplexität der Tatsachen zu verfolgen. Ihre Tipps zur Herangehensweise an Israel verbindet sie mit einem Hinweis auf die Möglichkeit, an einer Israel-Reise für Journalisten der Bundeszentrale für politische Bildung teilzunehmen. Ein Infokasten mit zahlreichen Literaturtipps und Internetlinks rundet den Text ab. (vd)
Kapitel 2: Kommunalwahl Die Stadträte-Liste - Leserservice: Die "Bibel" der Berliner Morgenpost
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Sie ist die "Bibel" der Journalisten und eine wertvolle Informationsquelle für die Leser: Die Liste mit den Namen von Politkern und Pressesprechern. Kaum eine Recherche ohne den Blick auf das Papier, meint Silke Müller, Redakteurin bei der Berliner Morgenpost. Welcher Partei gehört Politiker X an? Wo ist der Amtssitz von Stadtrat Y? Wie heißt der Pressesprecher des Bezirktsamts Z? Doch die Tabelle enthält noch mehr: Sie zeigt die politischen Mehrheitsverhältnisse der Bezirke und gibt Aufschluß über die Verwaltungsstruktur.\NLN\ Eine Tabelle, die, so Silke Müller von der Berliner Morgenpost, wenn sie auf dem aktuellen Stand ist, für Journalisten unentbehrlich ist. Sie zeigt Parteizugehörigkeit, Amtssitze, Namen von Pressesprechern, Adressen und Telefonnummern von Bürgermeistern, Dezernenten usw. Außerdem politische Mehrheitsverhältnisse und Verwaltungsstrukturen. (TB)
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Kapitel 2: Kommunalwahl Die Stadträte-Liste - Leserservice: Die "Bibel" der Berliner Morgenpost
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Inhalt
Sie ist die "Bibel" der Journalisten und eine wertvolle Informationsquelle für die Leser: Die Liste mit den Namen von Politkern und Pressesprechern. Kaum eine Recherche ohne den Blick auf das Papier, meint Silke Müller, Redakteurin bei der Berliner Morgenpost. Welcher Partei gehört Politiker X an? Wo ist der Amtssitz von Stadtrat Y? Wie heißt der Pressesprecher des Bezirktsamts Z? Doch die Tabelle enthält noch mehr: Sie zeigt die politischen Mehrheitsverhältnisse der Bezirke und gibt Aufschluß über die Verwaltungsstruktur.\NLN\ Eine Tabelle, die, so Silke Müller von der Berliner Morgenpost, wenn sie auf dem aktuellen Stand ist, für Journalisten unentbehrlich ist. Sie zeigt Parteizugehörigkeit, Amtssitze, Namen von Pressesprechern, Adressen und Telefonnummern von Bürgermeistern, Dezernenten usw. Außerdem politische Mehrheitsverhältnisse und Verwaltungsstrukturen. (TB)
Hintergründe zur Vergabepraxis von Sozialhilfe durch das Sozialamt Biberach
Schwäbische Zeitung
01.01.1970
Wie werden Sozialhilfeempfänger von Ämtern behandelt? Nach welchen Gesichtspunkten wird Hilfe zum Lebensunterhalt geleistet? Die Schwäbische Zeitung in Biberach sah genau hin, belegte anhand von Fällen, dass einiges im Argen lag. Die Veröffentlichung löste reges Leserecho aus und mündete in eine öffentliche Diskussion, die offenbar einen positiven Wandel im Umgang zwischen Betroffenen und Behörde zeitigte. Das Material dokumentiert Teile der Berichterstattung und liefert Hintergründe zur Entstehung. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Hintergründe zur Vergabepraxis von Sozialhilfe durch das Sozialamt Biberach
Inhalt
Wie werden Sozialhilfeempfänger von Ämtern behandelt? Nach welchen Gesichtspunkten wird Hilfe zum Lebensunterhalt geleistet? Die Schwäbische Zeitung in Biberach sah genau hin, belegte anhand von Fällen, dass einiges im Argen lag. Die Veröffentlichung löste reges Leserecho aus und mündete in eine öffentliche Diskussion, die offenbar einen positiven Wandel im Umgang zwischen Betroffenen und Behörde zeitigte. Das Material dokumentiert Teile der Berichterstattung und liefert Hintergründe zur Entstehung. (vd)
Regionalzeitungen bündeln ihre Kräfte
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dieter Soika, Chefredakteur der ?Freien Presse? Chemnitz, stellt den aus zwölf Zeitungen beste-henden Verbund ?RZP ? Redaktionelle Zeitungspartner? vor, die Arbeitsgemeinschaft deutscher Regionalzeitungen. Dabei geht er in die Geschichte zurück, skizziert die Entstehung von ?Asso-ciated Press? und schlägt von dort den Bogen hin zu RZP und ähnlichen Modellen im Ausland. Soika erläutert die Feuertaufe der Initiative bei den Olympischen Spielen in Sydney und die weite-re Entwicklung, geht auf die Organisation des Netzwerks, die Rechte und Pflichten ein. Schließ-lich erläutert der Beitrag das Ziel von RZP und blickt auf die weitere Entwicklung in der Zu-kunft. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Regionalzeitungen bündeln ihre Kräfte
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Dieter Soika, Chefredakteur der ?Freien Presse? Chemnitz, stellt den aus zwölf Zeitungen beste-henden Verbund ?RZP ? Redaktionelle Zeitungspartner? vor, die Arbeitsgemeinschaft deutscher Regionalzeitungen. Dabei geht er in die Geschichte zurück, skizziert die Entstehung von ?Asso-ciated Press? und schlägt von dort den Bogen hin zu RZP und ähnlichen Modellen im Ausland. Soika erläutert die Feuertaufe der Initiative bei den Olympischen Spielen in Sydney und die weite-re Entwicklung, geht auf die Organisation des Netzwerks, die Rechte und Pflichten ein. Schließ-lich erläutert der Beitrag das Ziel von RZP und blickt auf die weitere Entwicklung in der Zu-kunft. (VD)
Lebenslust mit Latte Macchiato...
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Lebenswirklichkeit und den Alltag von Migranten stärker in der Lokalzeitung berücksichtigen ? dafür machen sich Hella Sinnhuber, Referentin an der Deutschen Hörfunkakademie Dortmund, und die Journalistin Bojana Petrovic stark. Sie blicken in ihrem Beitrag kurz auf die Geschichte der Einwanderung und zeigen am Beispiel einer Deutsch-Türkin, wie überholt manche Vorurteile sind. Darüber hinaus weisen sie auf das Engagement verschiedener Medienschaffender hin, Migranten und Migrantenthemen zu publizieren. Die Autorinnen hoffen auf mehr Lockerheit, Leichtigkeit und Humor im Umgang miteinander und in den Medien. Schließlich weisen sie hin auf Medienpreise zum Thema Integration und das Handbuch ?Interkulturelle Kompetenz und Medienpraxis?. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Lebenslust mit Latte Macchiato...
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Die Lebenswirklichkeit und den Alltag von Migranten stärker in der Lokalzeitung berücksichtigen ? dafür machen sich Hella Sinnhuber, Referentin an der Deutschen Hörfunkakademie Dortmund, und die Journalistin Bojana Petrovic stark. Sie blicken in ihrem Beitrag kurz auf die Geschichte der Einwanderung und zeigen am Beispiel einer Deutsch-Türkin, wie überholt manche Vorurteile sind. Darüber hinaus weisen sie auf das Engagement verschiedener Medienschaffender hin, Migranten und Migrantenthemen zu publizieren. Die Autorinnen hoffen auf mehr Lockerheit, Leichtigkeit und Humor im Umgang miteinander und in den Medien. Schließlich weisen sie hin auf Medienpreise zum Thema Integration und das Handbuch ?Interkulturelle Kompetenz und Medienpraxis?. (vd)
Die Mühe lohnt sich Vereinsportraits bei der Magdeburger "Volksstimme" erfolgreich
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Wie man Vereine ins Blatt bringen kann, ohne Langeweile zu produzieren, erläutert Günther Tyllack, stellvertretender Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Mit aufwändigen Vereinsporträts wollen die Lokalredaktionen der Volksstimme den Anspruch erfüllen. Dabei stehen handelnde Personen im Mittelpunkt - Vorsitzende und einfache Mitglieder. Vorteil für die Redaktionen: Sie bekommen sehr viele Kontakte. Eine kurze Checkliste gibt Tipps für eine Vereinsserie. (vd)\NLN\ Schlagworte: Verein, Konzept, Organisation, Osten, Planung, Qualität, Recherche, Region, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Die Mühe lohnt sich Vereinsportraits bei der Magdeburger "Volksstimme" erfolgreich
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Wie man Vereine ins Blatt bringen kann, ohne Langeweile zu produzieren, erläutert Günther Tyllack, stellvertretender Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme. Mit aufwändigen Vereinsporträts wollen die Lokalredaktionen der Volksstimme den Anspruch erfüllen. Dabei stehen handelnde Personen im Mittelpunkt - Vorsitzende und einfache Mitglieder. Vorteil für die Redaktionen: Sie bekommen sehr viele Kontakte. Eine kurze Checkliste gibt Tipps für eine Vereinsserie. (vd)\NLN\ Schlagworte: Verein, Konzept, Organisation, Osten, Planung, Qualität, Recherche, Region, Thema
Suchst du noch oder liest du schon?
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Über verschiedene Projekte, wie Zeitungen und Fernsehen Kinder und Jugendliche gewinnen und informieren wollen, berichtet die Journalistin Anke Vehmeier. Die Kindernachrichtensendung ?logo!? im ZDF, die Arbeit des Südkuriers, die Kinderuni des Schwäbischen Tagblatts, die von Springer initiierte VIVA BamS, der Stern-Ableger neon oder die x-family mehrerer deutscher Tageszeitungen: Sie alle werden kurz vorgestellt. Außerdem richtet sich der Blick auf das Projekt ?politik orange? des Vereins Jugendpresse Deutschland. Wissenschaftliche und demoskopische Hintergrundinfos runden den Beitrag ab, der die Ergebnisse des Forums Lokaljournalismus 2004 zum Thema Jugend und Medien zusammenfasst. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
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Suchst du noch oder liest du schon?
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Über verschiedene Projekte, wie Zeitungen und Fernsehen Kinder und Jugendliche gewinnen und informieren wollen, berichtet die Journalistin Anke Vehmeier. Die Kindernachrichtensendung ?logo!? im ZDF, die Arbeit des Südkuriers, die Kinderuni des Schwäbischen Tagblatts, die von Springer initiierte VIVA BamS, der Stern-Ableger neon oder die x-family mehrerer deutscher Tageszeitungen: Sie alle werden kurz vorgestellt. Außerdem richtet sich der Blick auf das Projekt ?politik orange? des Vereins Jugendpresse Deutschland. Wissenschaftliche und demoskopische Hintergrundinfos runden den Beitrag ab, der die Ergebnisse des Forums Lokaljournalismus 2004 zum Thema Jugend und Medien zusammenfasst. (vd)
Das Schwammige greifbar machen "Lokale Agenda 21" ist bestimmt vom Geschehen in den Kommunen
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Was sich hinter dem Begriff "Agenda 21" verbirgt, verdeutlicht Jutta Specht, Redakteurin beim Bonner General-Anzeiger. Sie erläutert, wie drei Redakteurinnen des Blatts das Thema lokal mit Leben füllen. Erster Schritt war, das Basiswissen in den Griff zu bekommen. Umfangreiche Literaturrecherche und ein mehrstündiges Informationsgespräch mit der Agenda-Transferstelle des Bundeslandes standen am Anfang. Auf acht Themenseiten vermittelte die Zeitung Inhalte der Agenda. Dabei wurden auch neue Informantenkreise erschlossen. Eine Erkenntnis: Die abstrakten Ansprüche der Agenda fordern von der Zeitung einen permanenten Selbstfindungsprozess. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Kommunales, Konzept, Organisation, Politik, Qualität, Recherche, Thema, Umwelt, Wirtschaft
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Das Schwammige greifbar machen "Lokale Agenda 21" ist bestimmt vom Geschehen in den Kommunen
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Was sich hinter dem Begriff "Agenda 21" verbirgt, verdeutlicht Jutta Specht, Redakteurin beim Bonner General-Anzeiger. Sie erläutert, wie drei Redakteurinnen des Blatts das Thema lokal mit Leben füllen. Erster Schritt war, das Basiswissen in den Griff zu bekommen. Umfangreiche Literaturrecherche und ein mehrstündiges Informationsgespräch mit der Agenda-Transferstelle des Bundeslandes standen am Anfang. Auf acht Themenseiten vermittelte die Zeitung Inhalte der Agenda. Dabei wurden auch neue Informantenkreise erschlossen. Eine Erkenntnis: Die abstrakten Ansprüche der Agenda fordern von der Zeitung einen permanenten Selbstfindungsprozess. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Kommunales, Konzept, Organisation, Politik, Qualität, Recherche, Thema, Umwelt, Wirtschaft
"Von Freunden und Helfern"
WAZ, Ausgabe Duisburg
01.01.1970
Innenansichten der Duisburger Polizei bot die Westdeutsche Allgemeine Zeitung mit einer Serie. Auf Spurensuche mit dem Tatortteam, Arbeit in der Leitstelle, die Hundestaffel im Einsatz, eine Übung der Polizisten zum Stürmen einer Wohnung: einige der Themen der Reihe, die zum Jubiläum ?75 Jahre Duisburger Polizei? entstand. Das Material bietet eine Folge als Beispiel. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Von Freunden und Helfern"
Inhalt
Innenansichten der Duisburger Polizei bot die Westdeutsche Allgemeine Zeitung mit einer Serie. Auf Spurensuche mit dem Tatortteam, Arbeit in der Leitstelle, die Hundestaffel im Einsatz, eine Übung der Polizisten zum Stürmen einer Wohnung: einige der Themen der Reihe, die zum Jubiläum ?75 Jahre Duisburger Polizei? entstand. Das Material bietet eine Folge als Beispiel. (vd)
Die Lebenswirklichkeit fest im Blick
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Für Nutzwertjournalismus jenseits einer bloßen Anhäufung von Verbrauchertipps plädieren Hei-ke Groll, Redakteurin der DREHSCHEIBE, und der freie Journalist Michael Bechtel. Sie schil-dern den Begriff Nutzwert umfassend: als geldwerte Information, aber auch als Lebenshilfe, Ana-lyse, Unterhaltung, Lesespaß. Die Autoren blicken zurück auf Anfänge des ?Servicejournalismus? in Deutschland und weisen darauf hin, dass vor allem die Zeitungen in Ostdeutschland lokalen Nutzwert in den Vordergrund ihrer Leistungen gestellt haben. Außer Thementipps liefert der Beitrag anhand von Beispielen die Warnung, nicht in die PR-Falle zu tappen, sondern die Glaub-würdigkeit der Zeitung im Sinne der Leser zu nutzen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Die Lebenswirklichkeit fest im Blick
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Für Nutzwertjournalismus jenseits einer bloßen Anhäufung von Verbrauchertipps plädieren Hei-ke Groll, Redakteurin der DREHSCHEIBE, und der freie Journalist Michael Bechtel. Sie schil-dern den Begriff Nutzwert umfassend: als geldwerte Information, aber auch als Lebenshilfe, Ana-lyse, Unterhaltung, Lesespaß. Die Autoren blicken zurück auf Anfänge des ?Servicejournalismus? in Deutschland und weisen darauf hin, dass vor allem die Zeitungen in Ostdeutschland lokalen Nutzwert in den Vordergrund ihrer Leistungen gestellt haben. Außer Thementipps liefert der Beitrag anhand von Beispielen die Warnung, nicht in die PR-Falle zu tappen, sondern die Glaub-würdigkeit der Zeitung im Sinne der Leser zu nutzen. (VD)
Nie Feierabend Regionale Frauenseite beim "Südkurier"
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Das Konzept der regionalen Frauenseite "typisch frau" des Südkuriers beschreiben die Journalistinnen Sabine Przewolka und Barbara Dickmann. Nutzwert für Leserinnen steht dabei im Mittelpunkt. Die beiden Autorinnen stehen persönlich als Ansprechpartnerinnen bereit, Leserinnen schildern Probleme, andere bieten Hilfe an. Jeden Monat kommen über 100 Anrufe. Themen mit starker Resonanz wurden in Vortragsveranstaltungen weitergeführt. In den Diskussionen entstanden neue Ideen für die wöchentlich erscheinende Seite, die im Internet ihre Ergänzung findet. (vd) Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Leserforschung, Optik,Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Service, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Nie Feierabend Regionale Frauenseite beim "Südkurier"
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Das Konzept der regionalen Frauenseite "typisch frau" des Südkuriers beschreiben die Journalistinnen Sabine Przewolka und Barbara Dickmann. Nutzwert für Leserinnen steht dabei im Mittelpunkt. Die beiden Autorinnen stehen persönlich als Ansprechpartnerinnen bereit, Leserinnen schildern Probleme, andere bieten Hilfe an. Jeden Monat kommen über 100 Anrufe. Themen mit starker Resonanz wurden in Vortragsveranstaltungen weitergeführt. In den Diskussionen entstanden neue Ideen für die wöchentlich erscheinende Seite, die im Internet ihre Ergänzung findet. (vd) Schlagworte: Aktion, Konzept, Leser, Leserforschung, Optik,Organisation, Planung, Qualität, Recherche, Service, Thema
Lokaljournalisten im Vorteil
Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Selbst wenn Gemeinden einen Eigenbetrieb oder eine GmbH gründen, bleibt der im Landespresserecht verankerte Auskunftsanspruch der Journalisten bestehen. Bei Problemen sollte man sich zunächst auf das Gesetz berufen, so Roland Schäfer, Jurist und Bürgermeister von Bergkamen. Die Kommunen seien in der Regel an der guten Zusammenarbeit vor allem mit Lokaljournalisten interessiert. Schäfer liefert zudem einen Überblick zu den möglichen Organisationsformen kommunaler Unternehmen und erläutert deren rechtliche Stellung. (VD) Kommunales, Recht, Journalisten, Recherche, Auskunftsanspruch
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Lokaljournalisten im Vorteil
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Inhalt
Selbst wenn Gemeinden einen Eigenbetrieb oder eine GmbH gründen, bleibt der im Landespresserecht verankerte Auskunftsanspruch der Journalisten bestehen. Bei Problemen sollte man sich zunächst auf das Gesetz berufen, so Roland Schäfer, Jurist und Bürgermeister von Bergkamen. Die Kommunen seien in der Regel an der guten Zusammenarbeit vor allem mit Lokaljournalisten interessiert. Schäfer liefert zudem einen Überblick zu den möglichen Organisationsformen kommunaler Unternehmen und erläutert deren rechtliche Stellung. (VD) Kommunales, Recht, Journalisten, Recherche, Auskunftsanspruch
Testbericht ist eine Meinungsäußerung Juristische Stolpersteine bei Servicethemen
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Über eine angemessene Berichterstattung bei Servicethemen informiert Rechtsanwalt Kurt Braun, Experte für Medien- und Verlagsrecht. Dabei geht es vor allem um die Wortwahl der Journalisten, die nicht dem Duktus der Werbung entsprechen dürfen. Die sachliche Unterrichtung der Leser muss im Vordergrund stehen, marktschreierische Formulierungen sind zu unterlassen. Braun nennt Beispiele aus der Rechtsprechung, die Klarheit schaffen. Eine Faustregel: immer mehrere Anbieter eines Produkts nennen, nicht auf einen oder zwei beschränken! Testberichte gelten als Meinungsäußerungen; Schmähkritik ist auch hier nicht erlaubt. (vd) Schlagworte: Recht, Service, Recherche, Ethik, Meinung, Pressefreiheit, PR, Qualität, Sprache, Stil, Wirtschaft
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22.05.2002
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Testbericht ist eine Meinungsäußerung Juristische Stolpersteine bei Servicethemen
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Über eine angemessene Berichterstattung bei Servicethemen informiert Rechtsanwalt Kurt Braun, Experte für Medien- und Verlagsrecht. Dabei geht es vor allem um die Wortwahl der Journalisten, die nicht dem Duktus der Werbung entsprechen dürfen. Die sachliche Unterrichtung der Leser muss im Vordergrund stehen, marktschreierische Formulierungen sind zu unterlassen. Braun nennt Beispiele aus der Rechtsprechung, die Klarheit schaffen. Eine Faustregel: immer mehrere Anbieter eines Produkts nennen, nicht auf einen oder zwei beschränken! Testberichte gelten als Meinungsäußerungen; Schmähkritik ist auch hier nicht erlaubt. (vd) Schlagworte: Recht, Service, Recherche, Ethik, Meinung, Pressefreiheit, PR, Qualität, Sprache, Stil, Wirtschaft
"Tücke des Tages"
Wormser Zeitung
01.01.1970
Die Widrigkeiten des Alltags bilden den Mittelpunkt der Rubrik ?Tücke des Tages? in der Wormser Zeitung. Mit einem Augenzwinkern gibt es Antwort auf Fragen wie: ?Warum gehen Preisschildchen nur so schwer ab?? Oder: ?Warum gibt´s immer Spritzer auf Jackett oder Bluse beim Spaghetti-Essen?? Beantwortet werden die Fragen von Fachleuten ? keinen Wissenschaftlern, sondern Leuten aus der Praxis. Beispiele liefert das Material. (vd)
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18.03.2005
Inhalt
Die Widrigkeiten des Alltags bilden den Mittelpunkt der Rubrik ?Tücke des Tages? in der Wormser Zeitung. Mit einem Augenzwinkern gibt es Antwort auf Fragen wie: ?Warum gehen Preisschildchen nur so schwer ab?? Oder: ?Warum gibt´s immer Spritzer auf Jackett oder Bluse beim Spaghetti-Essen?? Beantwortet werden die Fragen von Fachleuten ? keinen Wissenschaftlern, sondern Leuten aus der Praxis. Beispiele liefert das Material. (vd)
Nutzwert ohne Schnörkel
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ratgeber-Journalismus als bei Lesern beliebte Hilfe in einem komplexen Alltag ? darum dreht sich der Text der Wirtschaftsjournalistin Simone Matthaei. Statt auf Ratgeberseiten dahinzudämmern, fordert sie, Nutzwert in alle Ressorts einzuführen. Wie sich das praktisch umsetzen lässt, dazu gibt sie zahlreiche Hinweise. So könnte etwa die Kulturredaktion über Parkmöglichkeiten in der Nähe des Opernhauses berichten. Simone Matthaei ruft zu Wachsamkeit auf, dazu, Themen auf den Nutzen für Leser zu prüfen, Nachrichten auf den Servicegehalt abzuklopfen. Gleichzeitig warnt sie davor, sich von Anzeigenkunden zu gefälligen Beiträgen verführen zu lassen. Da Verbraucherjournalismus auch neue Leserschichten anspricht, wird der Kunde schon durch diesen Zugewinn zufriedengestellt. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
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Nutzwert ohne Schnörkel
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Ratgeber-Journalismus als bei Lesern beliebte Hilfe in einem komplexen Alltag ? darum dreht sich der Text der Wirtschaftsjournalistin Simone Matthaei. Statt auf Ratgeberseiten dahinzudämmern, fordert sie, Nutzwert in alle Ressorts einzuführen. Wie sich das praktisch umsetzen lässt, dazu gibt sie zahlreiche Hinweise. So könnte etwa die Kulturredaktion über Parkmöglichkeiten in der Nähe des Opernhauses berichten. Simone Matthaei ruft zu Wachsamkeit auf, dazu, Themen auf den Nutzen für Leser zu prüfen, Nachrichten auf den Servicegehalt abzuklopfen. Gleichzeitig warnt sie davor, sich von Anzeigenkunden zu gefälligen Beiträgen verführen zu lassen. Da Verbraucherjournalismus auch neue Leserschichten anspricht, wird der Kunde schon durch diesen Zugewinn zufriedengestellt. (vd)
Ein Hausmeister wäre hier Gold wert
Heilbronner-Stimme 230296
01.01.1970
Bericht über die Verkehrskonzepte der 70er Jahre. Damals wurden die Fußgänger mittels Unterführungen unter die Erde verbannt. Was damals mit großem Hallo begrüßt wurde, hat sich heute zum Problem entwickelt. Die Passagen werden heute vernachlässigt und vergammeln. Zu hohe Pachtforderungen führen zu Leerständen und einer große Fluktuation bei den Ladenlokalen, verringerte Etats für die Reinigung tragen zur Abwertung der Durchgänge bei.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Das Verkehrskonzept der 70er Jahre, die Fußgänger unter die Erde zu verbannen, hat zu kurz gegriffen. Die Fußgängerpassagen werden heute vernachlässigt, sie vergammeln. Simone Heiland suchte die Ursachen dafür: Zu hohe Pachtforderungen verursachen Leerstände und eine hohe Fluktuation bei den Läden; verringerte Etats für die Reinigung der Passagen und Gleichgültigkeit angesichts von Werbetafeln für Geschäfte, die es längst nicht mehr gibt, tragen zur Abwertung der Durchgänge bei.
Letzte Änderung
23.05.2002
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Ein Hausmeister wäre hier Gold wert
In
Heilbronner-Stimme 230296
Inhalt
Bericht über die Verkehrskonzepte der 70er Jahre. Damals wurden die Fußgänger mittels Unterführungen unter die Erde verbannt. Was damals mit großem Hallo begrüßt wurde, hat sich heute zum Problem entwickelt. Die Passagen werden heute vernachlässigt und vergammeln. Zu hohe Pachtforderungen führen zu Leerständen und einer große Fluktuation bei den Ladenlokalen, verringerte Etats für die Reinigung tragen zur Abwertung der Durchgänge bei.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Das Verkehrskonzept der 70er Jahre, die Fußgänger unter die Erde zu verbannen, hat zu kurz gegriffen. Die Fußgängerpassagen werden heute vernachlässigt, sie vergammeln. Simone Heiland suchte die Ursachen dafür: Zu hohe Pachtforderungen verursachen Leerstände und eine hohe Fluktuation bei den Läden; verringerte Etats für die Reinigung der Passagen und Gleichgültigkeit angesichts von Werbetafeln für Geschäfte, die es längst nicht mehr gibt, tragen zur Abwertung der Durchgänge bei.
Blick über den Zaun erweitert den Horizont
Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Was Journalisten mit Tests und Vergleichen für ihre Leser tun - dafür bringt Alois Kösters, Redakteur der Initiative Tageszeitung, ein ganzes Ideenpaket mit. Beispiele mit Artikeln aus deutschen Lokalzeitungen zeigen, dass Vergleiche nicht nur den Durchblick für Bürger erhöhen, sondern manchmal auch Konsequenzen nach sich ziehen. Wie im sächsischen Pirna, wo nach einem Vergleich mit den Belastungen in ähnlichen Kommunen die Preise für Strom und Gas gesunken sind. (VD) Kommunales, Aktion, Recherche, Service,
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19.07.2002
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Blick über den Zaun erweitert den Horizont
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Modellseminar-Die neuen Kommunen
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Was Journalisten mit Tests und Vergleichen für ihre Leser tun - dafür bringt Alois Kösters, Redakteur der Initiative Tageszeitung, ein ganzes Ideenpaket mit. Beispiele mit Artikeln aus deutschen Lokalzeitungen zeigen, dass Vergleiche nicht nur den Durchblick für Bürger erhöhen, sondern manchmal auch Konsequenzen nach sich ziehen. Wie im sächsischen Pirna, wo nach einem Vergleich mit den Belastungen in ähnlichen Kommunen die Preise für Strom und Gas gesunken sind. (VD) Kommunales, Aktion, Recherche, Service,
Nicht immer gibt es eine Rüge Aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Einen Überblick über Entscheidungen des Deutschen Presserates gibt Anke Vehmeier, Redakteurin beim Bonner General-Anzeiger. Die Fälle behandeln ein ungerechtfertigt abgedrucktes Foto, Berichterstattung über eine Erpressung sowie einen Kommentar. Darin hatte der Autor Scheinasylanten als Parasiten bezeichnet, was der Presserat verurteilte. Weitere Beschwerden befassen sich mit einem unautorisierten Interview, einem scheinbaren Aufruf zur Lynchjustiz, einem angeblichen Fall von Schleichwerbung und einer ungerechtfertigten Vorverurteilung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Ethik, Recht, Alltag, Journalisten, Ausländer, Leser, Pressefreiheit, Qualität, Recherche
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22.05.2002
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Nicht immer gibt es eine Rüge Aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates
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Almanach Redaktion 2001
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Einen Überblick über Entscheidungen des Deutschen Presserates gibt Anke Vehmeier, Redakteurin beim Bonner General-Anzeiger. Die Fälle behandeln ein ungerechtfertigt abgedrucktes Foto, Berichterstattung über eine Erpressung sowie einen Kommentar. Darin hatte der Autor Scheinasylanten als Parasiten bezeichnet, was der Presserat verurteilte. Weitere Beschwerden befassen sich mit einem unautorisierten Interview, einem scheinbaren Aufruf zur Lynchjustiz, einem angeblichen Fall von Schleichwerbung und einer ungerechtfertigten Vorverurteilung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Ethik, Recht, Alltag, Journalisten, Ausländer, Leser, Pressefreiheit, Qualität, Recherche
"Helft und helfen!"
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
01.01.1970
Die unterschiedlichen Facetten von Hospizarbeit und Sterbebegleitung thematisierte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill in einer 25-teiligen Serie. Aspekte waren unter anderem: Religionen und ihr Umgang mit Tod, Wissensstand der Palliativmedizin sowie ehrenamtliche Hospizarbeit und die Ausbildung. Den Schluss der Reihe bildete eine Telefonaktion zum Thema Sterbebegleitung sowie mehrere Marketing-Aktionen. Schließlich gründeten Aktive der Zeitungsgruppe einen Trägerverein, um Spenden für die Hospize in der Region zu sammeln. Das Material gibt Einblick in Hintergründe und Berichterstattung. (VD)
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10.03.2005
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"Helft und helfen!"
In
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Inhalt
Die unterschiedlichen Facetten von Hospizarbeit und Sterbebegleitung thematisierte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill in einer 25-teiligen Serie. Aspekte waren unter anderem: Religionen und ihr Umgang mit Tod, Wissensstand der Palliativmedizin sowie ehrenamtliche Hospizarbeit und die Ausbildung. Den Schluss der Reihe bildete eine Telefonaktion zum Thema Sterbebegleitung sowie mehrere Marketing-Aktionen. Schließlich gründeten Aktive der Zeitungsgruppe einen Trägerverein, um Spenden für die Hospize in der Region zu sammeln. Das Material gibt Einblick in Hintergründe und Berichterstattung. (VD)
Lokalredaktionen und das "Pippi-Prinzip"
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rund um eine frechere Tageszeitung dreht sich der Beitrag des freien Journalisten Robert Do-mes, der die Ergebnisse eines entsprechenden Seminars der Bundeszentrale für politische Bildung zusammenfasst. Wie Lokalredaktionen ?rotzfrech? werden können: Dazu gibt es mehrere Tipps, unter anderem den, sich Pippi Langstrumpf als Vorbild zu nehmen. Zu Wort kommen beispiels-weise Hellmuth Karasek vom ?Tagesspiegel? und Schreibtrainer Peter Linden. Auch Hindernisse wie zögernde Kollegen oder unwillige Chefredaktionen werden angesprochen, ergänzt um Hin-weise, wie mit internen Problemen umzugehen ist. (VD)
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11.08.2004
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Lokalredaktionen und das "Pippi-Prinzip"
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Rund um eine frechere Tageszeitung dreht sich der Beitrag des freien Journalisten Robert Do-mes, der die Ergebnisse eines entsprechenden Seminars der Bundeszentrale für politische Bildung zusammenfasst. Wie Lokalredaktionen ?rotzfrech? werden können: Dazu gibt es mehrere Tipps, unter anderem den, sich Pippi Langstrumpf als Vorbild zu nehmen. Zu Wort kommen beispiels-weise Hellmuth Karasek vom ?Tagesspiegel? und Schreibtrainer Peter Linden. Auch Hindernisse wie zögernde Kollegen oder unwillige Chefredaktionen werden angesprochen, ergänzt um Hin-weise, wie mit internen Problemen umzugehen ist. (VD)
Willst du was gelten, mache dich selten
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die regionale Qualitätszeitung von morgen skizziert Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Dem Modell einer aufklärerischen, unterhaltsamen Zeitung hält er zunächst die Variante eines Blatts entgegen, das nur noch Fremdmaterial unredigiert publiziert. Wer weiter Qualität will, so Lübke, muss entsprechende Strukturen in den Redaktionen schaffen und darf auch vor einem höheren Verkaufspreis nicht zurückschrecken. Regionalzeitungen benötigen gut ausgebildetes Personal und müssen sich stärker positionieren, betont er. Redakteure sollten von technischen Tätigkeiten befreit werden und verstärkt zu Reportern werden, direkt am Geschehen sein. Dem Internet weist er eine dienende Funktion zu, mit dem Ziel: Leser für die Tageszeitung gewinnen. (vd)
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19.12.2005
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Willst du was gelten, mache dich selten
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Die regionale Qualitätszeitung von morgen skizziert Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Dem Modell einer aufklärerischen, unterhaltsamen Zeitung hält er zunächst die Variante eines Blatts entgegen, das nur noch Fremdmaterial unredigiert publiziert. Wer weiter Qualität will, so Lübke, muss entsprechende Strukturen in den Redaktionen schaffen und darf auch vor einem höheren Verkaufspreis nicht zurückschrecken. Regionalzeitungen benötigen gut ausgebildetes Personal und müssen sich stärker positionieren, betont er. Redakteure sollten von technischen Tätigkeiten befreit werden und verstärkt zu Reportern werden, direkt am Geschehen sein. Dem Internet weist er eine dienende Funktion zu, mit dem Ziel: Leser für die Tageszeitung gewinnen. (vd)
"Nettigkeiten erzeugen nur Überdruss"
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Alois Knoller, Redakteur der ?Augsburger Allgemeinen?, interviewt Helmuth Rücker von der ?Passauer Neuen Presse? zum Thema frechere Lokalzeitung. Rücker wünscht sich eine Zeitung, die ihre Leser überrascht, sie unterhält und informiert. Er gibt mehrere Beispiele redaktioneller Frechheit, plädiert für kesse Interviewfragen und Respektlosigkeit gegenüber Mandatsträgern. Gleichzeitig mahnt er Professionalität und Fingerspitzengefühl an und warnt vor Beleidigungen. Außerdem hält Rücker es für legitim, den Leser auf Humor hinzuweisen, um manche Missverständnisse von vornherein zu vermeiden. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
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"Nettigkeiten erzeugen nur Überdruss"
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Alois Knoller, Redakteur der ?Augsburger Allgemeinen?, interviewt Helmuth Rücker von der ?Passauer Neuen Presse? zum Thema frechere Lokalzeitung. Rücker wünscht sich eine Zeitung, die ihre Leser überrascht, sie unterhält und informiert. Er gibt mehrere Beispiele redaktioneller Frechheit, plädiert für kesse Interviewfragen und Respektlosigkeit gegenüber Mandatsträgern. Gleichzeitig mahnt er Professionalität und Fingerspitzengefühl an und warnt vor Beleidigungen. Außerdem hält Rücker es für legitim, den Leser auf Humor hinzuweisen, um manche Missverständnisse von vornherein zu vermeiden. (VD)
Lesestoff für jeden Tag Nachschlagewerke, Ratgeber, Neues aus der Forschung
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der Beitrag gibt Hinweise auf Nachschlagewerke, Ratgeber und Forschungsberichte aus dem Bereich Journalismus. Themen der Bücher sind beispielsweise Teamkonzepte für Freie in Journalistenbüros, Redaktionsmarketing, Web-Adressen, die Geschichte des Verlags Gruner & Jahr, das Burn-Out-Syndrom im Journalismus sowie Wirtschaftsjournalismus. Auch Biografien gehören zur Bandbreite der vorgestellten Literatur, etwa eine Darstellung über Theodor Wolff.(vd)\NLN\ Schlagworte: Freie, Geschichte, Journalisten,Qualität, Recherche, Service, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Lesestoff für jeden Tag Nachschlagewerke, Ratgeber, Neues aus der Forschung
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Der Beitrag gibt Hinweise auf Nachschlagewerke, Ratgeber und Forschungsberichte aus dem Bereich Journalismus. Themen der Bücher sind beispielsweise Teamkonzepte für Freie in Journalistenbüros, Redaktionsmarketing, Web-Adressen, die Geschichte des Verlags Gruner & Jahr, das Burn-Out-Syndrom im Journalismus sowie Wirtschaftsjournalismus. Auch Biografien gehören zur Bandbreite der vorgestellten Literatur, etwa eine Darstellung über Theodor Wolff.(vd)\NLN\ Schlagworte: Freie, Geschichte, Journalisten,Qualität, Recherche, Service, Thema
Editorial
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die beiden Redakteure des Almanachs, Berthold L. Flöper und Cornelia Tomaschko, geben ei-nen Überblick über die zentralen Themen der Ausgabe 2003. Im Vordergrund stehen Beiträge zur Krise in der Zeitungsbranche. Eingegangen wird aber auch auf neue Konzepte der Blätter, für ihre Leser attraktiver zu werden. Die Bereiche Recherche und Redaktionsmanagement wer-den ebenfalls angerissen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Die beiden Redakteure des Almanachs, Berthold L. Flöper und Cornelia Tomaschko, geben ei-nen Überblick über die zentralen Themen der Ausgabe 2003. Im Vordergrund stehen Beiträge zur Krise in der Zeitungsbranche. Eingegangen wird aber auch auf neue Konzepte der Blätter, für ihre Leser attraktiver zu werden. Die Bereiche Recherche und Redaktionsmanagement wer-den ebenfalls angerissen. (VD)
Viele Konzepte gehen an der Zielgruppe vorbei
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Kinderseiten von Tageszeitungen nimmt Tobias Peter unter die Lupe, freier Journalist in Köln. Dabei bezieht er sich auf eine Studienarbeit der Dortmunder Journalistik-Studentin Corina Turner, die das Angebot für Kinder von 600 deutschen Zeitungstiteln untersucht hat. Tipps für Kinderseiten-Macher gibt die Pädagogin Christine Willfurth. Außerdem weist der Beitrag auf die Studie ?Kinder und Medien 2000? hin, aus der Themenpräferenzen hervorgehen, die oft ignoriert werden. Peter gibt Beispiele, welche deutschen Tageszeitungen anspruchsvolle Angebote für Kinder liefern, lenkt aber auch den Blick auf die ?Kid´s Post? der ?Washington Post? und auf die Arbeit der KIKA-Nachrichtensendung ?Logo?. Internetlinks runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Viele Konzepte gehen an der Zielgruppe vorbei
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Die Kinderseiten von Tageszeitungen nimmt Tobias Peter unter die Lupe, freier Journalist in Köln. Dabei bezieht er sich auf eine Studienarbeit der Dortmunder Journalistik-Studentin Corina Turner, die das Angebot für Kinder von 600 deutschen Zeitungstiteln untersucht hat. Tipps für Kinderseiten-Macher gibt die Pädagogin Christine Willfurth. Außerdem weist der Beitrag auf die Studie ?Kinder und Medien 2000? hin, aus der Themenpräferenzen hervorgehen, die oft ignoriert werden. Peter gibt Beispiele, welche deutschen Tageszeitungen anspruchsvolle Angebote für Kinder liefern, lenkt aber auch den Blick auf die ?Kid´s Post? der ?Washington Post? und auf die Arbeit der KIKA-Nachrichtensendung ?Logo?. Internetlinks runden den Beitrag ab. (VD)
Jugendliche wissen, was Jugendliche wollen
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Björn Richter, Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland, plädiert für die Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendseiten oder -magazinen. Authentizität hält er für ein wichtiges Element erfolgreicher Printprojekte für Jugendliche. Richter nennt inzwischen etab-lierte Jugendzeitungen als Vorbilder und weist auf gelungene Kooperationen zwischen Zeitung und Jugendpresse hin, etwa in Rostock und Berlin. Er sieht für beide Seiten eine Gewinn-Situation: die Zeitungen mit der Möglichkeit, Jugendliche authentisch anzusprechen; die Jugendli-chen mit der Chance, von den Profis zu lernen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Jugendliche wissen, was Jugendliche wollen
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Björn Richter, Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland, plädiert für die Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendseiten oder -magazinen. Authentizität hält er für ein wichtiges Element erfolgreicher Printprojekte für Jugendliche. Richter nennt inzwischen etab-lierte Jugendzeitungen als Vorbilder und weist auf gelungene Kooperationen zwischen Zeitung und Jugendpresse hin, etwa in Rostock und Berlin. Er sieht für beide Seiten eine Gewinn-Situation: die Zeitungen mit der Möglichkeit, Jugendliche authentisch anzusprechen; die Jugendli-chen mit der Chance, von den Profis zu lernen. (VD)
"Form und Inhalt müssen kongruent sein"
Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Komplizierte Strukturen durchsichtig machen - dazu ruft Gerhard Schniederjost von den Westfälischen Nachrichten, Münster, Journalisten auf. Dabei sollten sie ihre Oberflächlichkeit überwinden und sich gründlich in Themen einarbeiten. Dadurch seien sie in der Lage, komplexe Themen spannend darzustellen. Deutlich warnt er davor, in den Redaktionen Politik zu machen. Journalisten sollen laut Schniederjost begleitend berichten. (VD) Handwerk, Journalisten, Qualität, Recherche
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Form und Inhalt müssen kongruent sein"
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Inhalt
Komplizierte Strukturen durchsichtig machen - dazu ruft Gerhard Schniederjost von den Westfälischen Nachrichten, Münster, Journalisten auf. Dabei sollten sie ihre Oberflächlichkeit überwinden und sich gründlich in Themen einarbeiten. Dadurch seien sie in der Lage, komplexe Themen spannend darzustellen. Deutlich warnt er davor, in den Redaktionen Politik zu machen. Journalisten sollen laut Schniederjost begleitend berichten. (VD) Handwerk, Journalisten, Qualität, Recherche
"Lokales ist der wichtigste Teil der Tageszeitung"
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Interview mit Robert Domes gibt Dieter Golombek, ?Vater? des Konrad-Adenauer-Preises für Lokaljournalisten, Auskunft über Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Wettbewerbs. Wie arbeitet die Jury? Gab es Versuche, Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen? Welche Bedeu-tung hat das Begleitschreiben? Wie hat sich die Qualität des Lokaljournalismus verändert? Neben solchen Fragen befasst sich Golombek mit der Rolle von Verlegern, Chefredakteuren und Lokal-journalisten, erzählt witzige Begebenheiten und äußert sich zu den Arbeitsbedingungen in Lokal-redaktionen. Auch die Parteinähe der Stiftung und die anfängliche Skepsis demgegenüber kommt zur Sprache in der Rückschau auf fast 25 Jahre Lokaljournalistenpreis. (VD)
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
"Lokales ist der wichtigste Teil der Tageszeitung"
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Im Interview mit Robert Domes gibt Dieter Golombek, ?Vater? des Konrad-Adenauer-Preises für Lokaljournalisten, Auskunft über Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Wettbewerbs. Wie arbeitet die Jury? Gab es Versuche, Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen? Welche Bedeu-tung hat das Begleitschreiben? Wie hat sich die Qualität des Lokaljournalismus verändert? Neben solchen Fragen befasst sich Golombek mit der Rolle von Verlegern, Chefredakteuren und Lokal-journalisten, erzählt witzige Begebenheiten und äußert sich zu den Arbeitsbedingungen in Lokal-redaktionen. Auch die Parteinähe der Stiftung und die anfängliche Skepsis demgegenüber kommt zur Sprache in der Rückschau auf fast 25 Jahre Lokaljournalistenpreis. (VD)
Über Politik zu berichten, heißt, sie erst einmal zu verstehen
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ein Fazit zu dem viertägigen Pilotseminar ?So tickt die Hauptstadt ? Impulse für mehr Politik im Radio? der Bundeszentrale für politische Bildung zieht Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR 1. Er fasst die Erwartungen der Teilnehmer zusammen, gibt einen Überblick über die verschiedenen Programmpunkte und bewertet die gemachten Erfahrungen. Seine positive Einschätzung bezieht sich vor allem auf die Praxisnähe des Seminars. Zu Beginn seines Textes kritisiert Grossmann die mangelnden politischen Kenntnisse mancher Hörfunkredakteure und ruft dazu auf, sich der Anstrengung zu stellen und Politik ins Programm zu bringen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Über Politik zu berichten, heißt, sie erst einmal zu verstehen
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Ein Fazit zu dem viertägigen Pilotseminar ?So tickt die Hauptstadt ? Impulse für mehr Politik im Radio? der Bundeszentrale für politische Bildung zieht Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR 1. Er fasst die Erwartungen der Teilnehmer zusammen, gibt einen Überblick über die verschiedenen Programmpunkte und bewertet die gemachten Erfahrungen. Seine positive Einschätzung bezieht sich vor allem auf die Praxisnähe des Seminars. Zu Beginn seines Textes kritisiert Grossmann die mangelnden politischen Kenntnisse mancher Hörfunkredakteure und ruft dazu auf, sich der Anstrengung zu stellen und Politik ins Programm zu bringen. (vd)
Konzepte gegen Rechtsextremismus
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der Beitrag gibt Beispiele, wie Redaktionen deutscher Tageszeitungen mit dem Thema Rechtsextremismus umgehen. Dabei wird auch auf die Verunsicherung vor allem in den Lokalredaktionen eingegangen, die teilweise mit Drohungen von rechts leben müssen. Ziel der Beispielsammlung: Mut machen, sich mit dem Thema offensiver zu befassen. Der Beitrag zeigt, wie bei der Sächsischen Zeitung, der Rhein-Zeitung, den Ruhr-Nachrichten, der Thüringischen Landeszeitung, den Nürnberger Nachrichten und dem Berliner Tagesspiegel gegen rechts vorgegangen wurde. Die Palette reicht von Testimonials bis zur Auflistung der Opfer rechter Gewalt. Ergänzend werden Literaturhinweise gegeben und Internetadressen genannt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Alltag, Ausländer, Journalisten, Konzept, Meinung, Optik, Parteien, Politik,Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Konzepte gegen Rechtsextremismus
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Der Beitrag gibt Beispiele, wie Redaktionen deutscher Tageszeitungen mit dem Thema Rechtsextremismus umgehen. Dabei wird auch auf die Verunsicherung vor allem in den Lokalredaktionen eingegangen, die teilweise mit Drohungen von rechts leben müssen. Ziel der Beispielsammlung: Mut machen, sich mit dem Thema offensiver zu befassen. Der Beitrag zeigt, wie bei der Sächsischen Zeitung, der Rhein-Zeitung, den Ruhr-Nachrichten, der Thüringischen Landeszeitung, den Nürnberger Nachrichten und dem Berliner Tagesspiegel gegen rechts vorgegangen wurde. Die Palette reicht von Testimonials bis zur Auflistung der Opfer rechter Gewalt. Ergänzend werden Literaturhinweise gegeben und Internetadressen genannt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Aktion, Alltag, Ausländer, Journalisten, Konzept, Meinung, Optik, Parteien, Politik,Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema
16 Mal nur eine Frage: "Warum?"
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Interview liefert der ehemalige Chefredakteur der ?Leipziger Volkszeitung?, Hartwig Hoch-stein, Informationen zur Entstehung der Serie ?Warum??, ausgezeichnet mit dem 1. Preis des Lokaljournalistenpreises. Die Redaktionen spürten Widersprüche in der Stadt auf und gingen ihnen nach. Hochstein erläutert die Entstehung der Idee, beschreibt den Arbeits- und Zeitauf-wand sowie die Bedeutung des Preises für die Redaktion. Außerdem geht es in dem Gespräch um die LVZ allgemein und die Frage, warum es neben journalistischer Pflicht auch die Kür geben muss. (Mehr unter der Ablagenummer 2003070405 und 2002014025 AD). (VD)
Letzte Änderung
08.03.2005
Titel
16 Mal nur eine Frage: "Warum?"
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Im Interview liefert der ehemalige Chefredakteur der ?Leipziger Volkszeitung?, Hartwig Hoch-stein, Informationen zur Entstehung der Serie ?Warum??, ausgezeichnet mit dem 1. Preis des Lokaljournalistenpreises. Die Redaktionen spürten Widersprüche in der Stadt auf und gingen ihnen nach. Hochstein erläutert die Entstehung der Idee, beschreibt den Arbeits- und Zeitauf-wand sowie die Bedeutung des Preises für die Redaktion. Außerdem geht es in dem Gespräch um die LVZ allgemein und die Frage, warum es neben journalistischer Pflicht auch die Kür geben muss. (Mehr unter der Ablagenummer 2003070405 und 2002014025 AD). (VD)
News-Manager & Hamster-Rad(io)
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rückläufige Werbeeinnahmen und die damit verbundene Krise privater Radiostationen sind das Thema des Beitrags von Norbert Linke, Leiter der Nachrichtenredaktion bei ?Hit Radio FFH?. Linke nennt Zahlen und schildert, wie die Radios der Krise begegnen: mit Personaleinsparung und Verzicht auf Nachrichtenagenturen. Stattdessen wird verstärkt Wert auf Regionalisierung der Nachrichten gelegt, wofür der Autor Beispiele nennt. Dass die Einsparungen zu Mehrarbeit in den Redaktionen führen, zeigt Linke anhand mehrerer Fälle, die auch den Wandel des Arbeitsalltags demonstrieren. Abschließend liefert er Zitate von deutschen Radio-Managern, die in die Zukunft der Redaktionen blicken. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
News-Manager & Hamster-Rad(io)
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Rückläufige Werbeeinnahmen und die damit verbundene Krise privater Radiostationen sind das Thema des Beitrags von Norbert Linke, Leiter der Nachrichtenredaktion bei ?Hit Radio FFH?. Linke nennt Zahlen und schildert, wie die Radios der Krise begegnen: mit Personaleinsparung und Verzicht auf Nachrichtenagenturen. Stattdessen wird verstärkt Wert auf Regionalisierung der Nachrichten gelegt, wofür der Autor Beispiele nennt. Dass die Einsparungen zu Mehrarbeit in den Redaktionen führen, zeigt Linke anhand mehrerer Fälle, die auch den Wandel des Arbeitsalltags demonstrieren. Abschließend liefert er Zitate von deutschen Radio-Managern, die in die Zukunft der Redaktionen blicken. (vd)
Wege durch den Urwald bahnen
Almanach 2002
01.01.1970
Im Wortlaut abgedruckt ist die Rede von Uwe Vorkötter, Chefredakteur der Berliner Zeitung, zur Verleihung des Karl-Hermann-Flach-Preises. Medien müssen sich kritische Fragen gefallen lassen, so Vorkötter ? vor allem was ihre Pflichten zu Information, Kontrolle und Kritik sowie Meinungsbildung angeht. Die Frage nach der Wichtigkeit einer Nachricht steht nach wie vor über derjenigen nach ihrer Verträglichkeit fürs Publikum. Und trotz vieler spezifischer ?Öffentlichkeiten? muss der Journalismus die Schnittmengen nutzen, Verständnis schaffen. An die Stelle von Enthüllungsjournalismus rücke immer mehr eine Art ?Vulgärjournalismus?, der Enthüllungen mit einem geringen Nachrichtenwert liefere, bemängelt Vorkötter. Falsche Enthüllungen wie die Sebnitz-Berichte seien ein Desaster für die Medienbranche. Der Meinungsjournalismus lasse sich Tabus einreden und übe Gedankenlosigkeit, kritisiert er außerdem. Meinungsbeiträge seien vom Konformismus des Gutgemeinten geprägt.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Wege durch den Urwald bahnen
Inhalt
Im Wortlaut abgedruckt ist die Rede von Uwe Vorkötter, Chefredakteur der Berliner Zeitung, zur Verleihung des Karl-Hermann-Flach-Preises. Medien müssen sich kritische Fragen gefallen lassen, so Vorkötter ? vor allem was ihre Pflichten zu Information, Kontrolle und Kritik sowie Meinungsbildung angeht. Die Frage nach der Wichtigkeit einer Nachricht steht nach wie vor über derjenigen nach ihrer Verträglichkeit fürs Publikum. Und trotz vieler spezifischer ?Öffentlichkeiten? muss der Journalismus die Schnittmengen nutzen, Verständnis schaffen. An die Stelle von Enthüllungsjournalismus rücke immer mehr eine Art ?Vulgärjournalismus?, der Enthüllungen mit einem geringen Nachrichtenwert liefere, bemängelt Vorkötter. Falsche Enthüllungen wie die Sebnitz-Berichte seien ein Desaster für die Medienbranche. Der Meinungsjournalismus lasse sich Tabus einreden und übe Gedankenlosigkeit, kritisiert er außerdem. Meinungsbeiträge seien vom Konformismus des Gutgemeinten geprägt.
Bundesadler macht Quote
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie man ?große Politik? ins lokale Radioprogramm bringt und damit Quote machen kann, zeigen Thomas Röhr und Jörg Wenzel, freie trimedial arbeitende Journalisten. Sie geben Beispiele für Themen, die von der Bundesebene ins Lokale transportierbar sind: etwa der Bundesverkehrswegeplan als Infrastrukturatlas von morgen fürs Sendegebiet. Konkrete Recherchetipps und Hinweise, wo journalistischer Spürsinn ansetzen kann, werden ebenfalls geliefert. Röhr und Wenzel regen an, die Möglichkeiten der Online-Recherche via www.bundesregierung.de und www.bundestag.de zu nutzen und Pressemitteilungen zu Ausgangspunkten für lokale Geschichten zu machen. Auch Angst vor mittelgroßen Tieren wie z. B. Bundesbeauftragten halten sie für unangebracht, O-Töne mit den MdBs aus dem Sendegebiet für hilfreich. Kurzum: ein Beitrag mit einer Menge Hinweise für den ?regionalen Dreh?. (vd)
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19.12.2005
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Bundesadler macht Quote
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Wie man ?große Politik? ins lokale Radioprogramm bringt und damit Quote machen kann, zeigen Thomas Röhr und Jörg Wenzel, freie trimedial arbeitende Journalisten. Sie geben Beispiele für Themen, die von der Bundesebene ins Lokale transportierbar sind: etwa der Bundesverkehrswegeplan als Infrastrukturatlas von morgen fürs Sendegebiet. Konkrete Recherchetipps und Hinweise, wo journalistischer Spürsinn ansetzen kann, werden ebenfalls geliefert. Röhr und Wenzel regen an, die Möglichkeiten der Online-Recherche via www.bundesregierung.de und www.bundestag.de zu nutzen und Pressemitteilungen zu Ausgangspunkten für lokale Geschichten zu machen. Auch Angst vor mittelgroßen Tieren wie z. B. Bundesbeauftragten halten sie für unangebracht, O-Töne mit den MdBs aus dem Sendegebiet für hilfreich. Kurzum: ein Beitrag mit einer Menge Hinweise für den ?regionalen Dreh?. (vd)
Vom Aufhänger zum Grillieren
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Von einem Experiment berichtet Katrin Teschner, Redakteurin der Braunschweiger Zeitung: Mit einer Kollegin vom Bieler Tagblatt aus dem schweizerischen Biel hat sie für sechs Wochen ihren Arbeitsplatz getauscht. Was sie dabei erlebt hat, schildert der Beitrag. Vor allem Sprachprobleme standen im Vordergrund, da in Biel hauptsächlich Berndütsch gesprochen wurde. Als Außenste-hende hatte sie allerdings auch den unvoreingenommenen Blick und konnte auf Mängel in der Stadt hinweisen, etwa in Sachen mangelnder touristischer Erschließung. Und auch über lebhafte Reaktionen von Lesern kann Katrin Teschner berichten ? samt einer Einladung zum Essen. Ihr Fazit: Aus dem Alltagstrott herauszukommen gibt neue Impulse. Dieser Beitrag ist nur als Inter-netversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
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17.01.2006
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Vom Aufhänger zum Grillieren
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Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Von einem Experiment berichtet Katrin Teschner, Redakteurin der Braunschweiger Zeitung: Mit einer Kollegin vom Bieler Tagblatt aus dem schweizerischen Biel hat sie für sechs Wochen ihren Arbeitsplatz getauscht. Was sie dabei erlebt hat, schildert der Beitrag. Vor allem Sprachprobleme standen im Vordergrund, da in Biel hauptsächlich Berndütsch gesprochen wurde. Als Außenste-hende hatte sie allerdings auch den unvoreingenommenen Blick und konnte auf Mängel in der Stadt hinweisen, etwa in Sachen mangelnder touristischer Erschließung. Und auch über lebhafte Reaktionen von Lesern kann Katrin Teschner berichten ? samt einer Einladung zum Essen. Ihr Fazit: Aus dem Alltagstrott herauszukommen gibt neue Impulse. Dieser Beitrag ist nur als Inter-netversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
"Wenn ich in den Pressespiegel schaue..." Manfred Stolpe über das Verhältnis von Journalisten und Politikern
Dialogseminar
01.01.1970
Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, beleuchtet die Veränderungen, die sich in den zehn Jahren nach der Vereinigung zwischen Politik und Medien ergeben ha-ben. Dabei erinnert Stolpe auch an die Hoffnungen der ehemaligen DDR-Bürger auf eine freie Presse. Lokalredaktionen ruft er auf, gegen die Widerstände von Politikern und Behörden zu recherchieren, um die Leserschaft erfahren zu lassen, was Sache ist. In der anschließenden Diskussion nimmt Stolpe auch Stellung zu Presseattacken auf seine Person im Jahr 1992. Darüber hinaus nennt er drei Wege, auf denen Rechtsradikalismus bekämpft werden sollte. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Ausländer, Ethik, Journalisten, Kommunales, Osten, Pressefreiheit, Politik, Recherche
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20.11.2001
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"Wenn ich in den Pressespiegel schaue..." Manfred Stolpe über das Verhältnis von Journalisten und Politikern
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Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, beleuchtet die Veränderungen, die sich in den zehn Jahren nach der Vereinigung zwischen Politik und Medien ergeben ha-ben. Dabei erinnert Stolpe auch an die Hoffnungen der ehemaligen DDR-Bürger auf eine freie Presse. Lokalredaktionen ruft er auf, gegen die Widerstände von Politikern und Behörden zu recherchieren, um die Leserschaft erfahren zu lassen, was Sache ist. In der anschließenden Diskussion nimmt Stolpe auch Stellung zu Presseattacken auf seine Person im Jahr 1992. Darüber hinaus nennt er drei Wege, auf denen Rechtsradikalismus bekämpft werden sollte. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Ausländer, Ethik, Journalisten, Kommunales, Osten, Pressefreiheit, Politik, Recherche
Eine Serie für Kopf und Bauch
Almanach 2002
01.01.1970
Im Interview erläutert Felix Berth, Lokalredakteur der Süddeutschen Zeitung in München, Entstehung und Hintergründe zur Serie "Die Welt in unserer Stadt?. Die Reihe errang den 1. Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2000. Laut Berth muss eine solche Serie die Gefühle der Leser ansprechen, ohne boulevardesk zu werden. Das Ziel: ohne erhobenen Zeigefinger für Offenheit und Verständnis werben. Porträtiert wurden Ausländer in München, deren Lebensläufe dargestellt ? vom finnischen Feinkosthändler bis zu Mitgliedern der polnischen Gemeinde. Den Ausländern war es dabei wichtig, einmal differenziert als Menschen mit eigenen Biografien dargestellt zu werden und nicht als Kriminelle, Asylbewerber oder Arbeitslose. Berth tritt dafür ein, rechtsradikale Strömungen genau zu beobachten und zu beschreiben.
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28.11.2002
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Eine Serie für Kopf und Bauch
Inhalt
Im Interview erläutert Felix Berth, Lokalredakteur der Süddeutschen Zeitung in München, Entstehung und Hintergründe zur Serie "Die Welt in unserer Stadt?. Die Reihe errang den 1. Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2000. Laut Berth muss eine solche Serie die Gefühle der Leser ansprechen, ohne boulevardesk zu werden. Das Ziel: ohne erhobenen Zeigefinger für Offenheit und Verständnis werben. Porträtiert wurden Ausländer in München, deren Lebensläufe dargestellt ? vom finnischen Feinkosthändler bis zu Mitgliedern der polnischen Gemeinde. Den Ausländern war es dabei wichtig, einmal differenziert als Menschen mit eigenen Biografien dargestellt zu werden und nicht als Kriminelle, Asylbewerber oder Arbeitslose. Berth tritt dafür ein, rechtsradikale Strömungen genau zu beobachten und zu beschreiben.
Mehr Qualität und Lesernähe
Regionale Offensive der "Saarbrücker Zeitung"
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie die ?Saarbrücker Zeitung? mit regionaler und lokaler Berichterstattung erfolgreich in die Offensive geht, berichtet Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung. Etwa mit Hilfe sublokaler Beilagen für kleinere Gemeinden. Drei unmittelbar der Chefredak-tion unterstellte Lokalreporter liefern verschiedenen Redaktionen in Mantel und Lokalem zu, sind wie auch drei Mantelreporter von der Seitenproduktion befreit. Ute Schröder gibt Bei-spiele, wie im SZ-Alltag die Ebenen Bund, Land, Kommune verbunden werden, etwa in der Berichterstattung über die Castor-Transporte. Darüber hinaus schildert sie die Zusammenar-beit der Ressort übergreifend organisierten Recherche-Teams und schildert die Strategien der Reporter. Außerdem wird ein Blick auf die Qualitätskontrollen bei der SZ geworfen. (VD)
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05.11.2003
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Mehr Qualität und Lesernähe
Regionale Offensive der "Saarbrücker Zeitung"
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Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
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Wie die ?Saarbrücker Zeitung? mit regionaler und lokaler Berichterstattung erfolgreich in die Offensive geht, berichtet Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung. Etwa mit Hilfe sublokaler Beilagen für kleinere Gemeinden. Drei unmittelbar der Chefredak-tion unterstellte Lokalreporter liefern verschiedenen Redaktionen in Mantel und Lokalem zu, sind wie auch drei Mantelreporter von der Seitenproduktion befreit. Ute Schröder gibt Bei-spiele, wie im SZ-Alltag die Ebenen Bund, Land, Kommune verbunden werden, etwa in der Berichterstattung über die Castor-Transporte. Darüber hinaus schildert sie die Zusammenar-beit der Ressort übergreifend organisierten Recherche-Teams und schildert die Strategien der Reporter. Außerdem wird ein Blick auf die Qualitätskontrollen bei der SZ geworfen. (VD)
"Korruption & Lokaljournalismus" - ein unterbelichtetes Thema
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Welche Rolle kann Lokaljournalismus spielen angesichts zunehmender Korruption in den Behörden? Dieser Frage geht Frank Oehl nach, Redaktionsleiter der Sächsischen Zeitung in Kamenz. Er schildert den Fall eines Bürgermeisters, der sein Amt zum Vorteil der Versicherungsagentur seiner Frau missbraucht hatte und dennoch mit großer Mehrheit wieder zum Bürgermeister gewählt wurde. In diesem Zusammenhang wirft Oehl auch einen Blick auf die ermittelnde Staatsanwaltschaft und deren offensichtliche Überlastung. Er unterstreicht die Wichtigkeit, darüber zu berichten, und fordert den Mut der Lokaljournalisten, sich auf schwieriges zeitraubendes Terrain zu begeben. Ein Interview mit dem Wirtschaftskriminalisten und Publizisten Uwe Dolata rundet den Komplex ab. Er spricht darüber, warum Deutschland als korruptes Land gilt und was dagegen zu tun ist. (vd)
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19.12.2005
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"Korruption & Lokaljournalismus" - ein unterbelichtetes Thema
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
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Welche Rolle kann Lokaljournalismus spielen angesichts zunehmender Korruption in den Behörden? Dieser Frage geht Frank Oehl nach, Redaktionsleiter der Sächsischen Zeitung in Kamenz. Er schildert den Fall eines Bürgermeisters, der sein Amt zum Vorteil der Versicherungsagentur seiner Frau missbraucht hatte und dennoch mit großer Mehrheit wieder zum Bürgermeister gewählt wurde. In diesem Zusammenhang wirft Oehl auch einen Blick auf die ermittelnde Staatsanwaltschaft und deren offensichtliche Überlastung. Er unterstreicht die Wichtigkeit, darüber zu berichten, und fordert den Mut der Lokaljournalisten, sich auf schwieriges zeitraubendes Terrain zu begeben. Ein Interview mit dem Wirtschaftskriminalisten und Publizisten Uwe Dolata rundet den Komplex ab. Er spricht darüber, warum Deutschland als korruptes Land gilt und was dagegen zu tun ist. (vd)
Die Anzahl der geprüften Beschwerden ist gestiegen
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Anke Vehmeier gibt einen Überblick über die Spruchpraxis des Deutschen Presserats im Jahr 2003. Genannt werden die wichtigsten Zahlen aus der Jahresstatistik. Vier Fälle schildert die freie Journalistin ausführlich. Dabei geht es um das nicht autorisierte Zitieren aus einem Chat-Forum im Internet, um ein Schriftinterview mit einem verurteilten Entführer und Kindermörder, um die identifizierende Darstellung einer straffällig gewordenen leitenden Angestellten und um einen eigenmächtigen Zusatz der Redaktion zu der Adresse eines Leserbrief-Schreibers. Zu jedem Fall wird die jeweilige Entscheidung des Presserats gestellt. Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
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01.01.1990
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Die Anzahl der geprüften Beschwerden ist gestiegen
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
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Anke Vehmeier gibt einen Überblick über die Spruchpraxis des Deutschen Presserats im Jahr 2003. Genannt werden die wichtigsten Zahlen aus der Jahresstatistik. Vier Fälle schildert die freie Journalistin ausführlich. Dabei geht es um das nicht autorisierte Zitieren aus einem Chat-Forum im Internet, um ein Schriftinterview mit einem verurteilten Entführer und Kindermörder, um die identifizierende Darstellung einer straffällig gewordenen leitenden Angestellten und um einen eigenmächtigen Zusatz der Redaktion zu der Adresse eines Leserbrief-Schreibers. Zu jedem Fall wird die jeweilige Entscheidung des Presserats gestellt. Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
Service-Angebote nicht nur für Abonnenten
Die DREHSCHEIBE im Internet
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
01.01.1970
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)
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05.11.2003
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Service-Angebote nicht nur für Abonnenten
Die DREHSCHEIBE im Internet
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
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Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)
Bücher für Medienmacher
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Vorgestellt werden folgende Bücher: ?Medienethik? (Greis/Hunold/Koziol), ?Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung? (Wenzel, Burkhardt, Gamer), ?Qualität im Journalismus? (Bu-cher/Altmeppen), ?Foto- und Bildrecht? (Wanckel, Nitschke), ?Das Portrait in den Printmedien? (Linden/Bleber), ?Unruhestifter Erinnerungen? (Raddatz), ?Was vom Tage bleibt? (Steinfeld), ?Das wundervolle Radiobuch? (Lynen), ?Die Tiefe der Talkshow? (Herles), ?Das Gewissen ihrer Zeit? (Jakobs/Langenbucher), ?Zensor USA? (Borjesson), ?Interviews in der Recherche? (Bau-mert), ?Journalismusjournalismus? (Malik), ?Rubrikanzeigen ? Wachstumsmarkt im Wandel? (Riefler), ?Verlage vor neuen Herausforderungen? (Breyer-Mayländer/Seeger), ?Fachjournalis-mus? (Deutscher Fachjournalistenverband) und ?Blogs!? (Don Alphonso/Pahl). Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
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01.01.1990
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Bücher für Medienmacher
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Vorgestellt werden folgende Bücher: ?Medienethik? (Greis/Hunold/Koziol), ?Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung? (Wenzel, Burkhardt, Gamer), ?Qualität im Journalismus? (Bu-cher/Altmeppen), ?Foto- und Bildrecht? (Wanckel, Nitschke), ?Das Portrait in den Printmedien? (Linden/Bleber), ?Unruhestifter Erinnerungen? (Raddatz), ?Was vom Tage bleibt? (Steinfeld), ?Das wundervolle Radiobuch? (Lynen), ?Die Tiefe der Talkshow? (Herles), ?Das Gewissen ihrer Zeit? (Jakobs/Langenbucher), ?Zensor USA? (Borjesson), ?Interviews in der Recherche? (Bau-mert), ?Journalismusjournalismus? (Malik), ?Rubrikanzeigen ? Wachstumsmarkt im Wandel? (Riefler), ?Verlage vor neuen Herausforderungen? (Breyer-Mayländer/Seeger), ?Fachjournalis-mus? (Deutscher Fachjournalistenverband) und ?Blogs!? (Don Alphonso/Pahl). Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
Geheimpapiere im Kaufhaus zugesteckt
"Westfalenpost" deckte Korruptionsskandal bei den Stadtwerken Hagen auf
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Seine Recherche zum Korruptionsskandal bei den Stadtwerken in Hagen fächert Martin Weiske auf, Redakteur der ?Westfalenpost?. Der Recherchebericht beginnt beim ersten Le-serhinweis und endet mit Gerichtsurteilen. Weiske schildert das Vorgehen und die Fallstricke, die vor allem in der Fülle des Materials bestanden, das in Fakten und Fiktion zu trennen war. Konspirative Treffen, Geheimpapiere, Informantenschutz wurden zu zentralen Begriffen in der Redaktionsarbeit. Monatelange Recherchen, mehr als 70 Artikel, hoch interessierte Leser ? so die Bilanz Weiskes. Lohn der Anfeindungen und des intensiven Alltags: der Sonderpreis 2001 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Geheimpapiere im Kaufhaus zugesteckt
"Westfalenpost" deckte Korruptionsskandal bei den Stadtwerken Hagen auf
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Seine Recherche zum Korruptionsskandal bei den Stadtwerken in Hagen fächert Martin Weiske auf, Redakteur der ?Westfalenpost?. Der Recherchebericht beginnt beim ersten Le-serhinweis und endet mit Gerichtsurteilen. Weiske schildert das Vorgehen und die Fallstricke, die vor allem in der Fülle des Materials bestanden, das in Fakten und Fiktion zu trennen war. Konspirative Treffen, Geheimpapiere, Informantenschutz wurden zu zentralen Begriffen in der Redaktionsarbeit. Monatelange Recherchen, mehr als 70 Artikel, hoch interessierte Leser ? so die Bilanz Weiskes. Lohn der Anfeindungen und des intensiven Alltags: der Sonderpreis 2001 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (VD)
Lust auf Europa
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)
AG 2: "Anschluß-Fragen"
Dialogseminar
01.01.1970
Die AG liefert eine Rückschau auf die Entwicklung journalistischer Arbeit in den zehn Jahren nach der deutschen Vereinigung. In den neuen Ländern hätten die Journalisten vor allem an Selbstbewusstsein gewonnen, heißt es in dem Beitrag. Quintessenz: Man muss den journalistischen Auftrag immer wieder neu erfüllen und an der beruflichen Bildung arbeiten. Als Kernkompetenzen sieht die AG die Nähe zum Leser, Tiefe in der Recherche und Glaubwürdigkeit. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Handwerk, Journalisten, Kommunales, Leser, Politik, Osten, Parteien, Qualität, Pressefreiheit, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
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AG 2: "Anschluß-Fragen"
Inhalt
Die AG liefert eine Rückschau auf die Entwicklung journalistischer Arbeit in den zehn Jahren nach der deutschen Vereinigung. In den neuen Ländern hätten die Journalisten vor allem an Selbstbewusstsein gewonnen, heißt es in dem Beitrag. Quintessenz: Man muss den journalistischen Auftrag immer wieder neu erfüllen und an der beruflichen Bildung arbeiten. Als Kernkompetenzen sieht die AG die Nähe zum Leser, Tiefe in der Recherche und Glaubwürdigkeit. (VD) Schlagworte: Alltag, Arbeit, Handwerk, Journalisten, Kommunales, Leser, Politik, Osten, Parteien, Qualität, Pressefreiheit, Recherche
Watergate ist überall
Intensive Recherche kann auch Skandale in der Provinz aufdecken
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ein Plädoyer für intensive Recherche auch in der Provinz hält der Rundfunk- und Fernseh-journalist Rüdiger Kreissl. Als Beispiel nennt er den Recherchejournalismus bei der Hessi-schen/Niedersächsischen Allgemeinen, der innerhalb eines Jahres etwa 80 gravierende Vorfälle ans Tageslicht brachte ? etwa den Kasseler Pathologieskandal. Kreissl listet auch die Voraussetzungen auf, die für eine solche Arbeit nötig sind. Dazu gehören Gegenrecherche, Rückendeckung durch die Chefredaktion und ein mutiger Anwalt. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Watergate ist überall
Intensive Recherche kann auch Skandale in der Provinz aufdecken
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Ein Plädoyer für intensive Recherche auch in der Provinz hält der Rundfunk- und Fernseh-journalist Rüdiger Kreissl. Als Beispiel nennt er den Recherchejournalismus bei der Hessi-schen/Niedersächsischen Allgemeinen, der innerhalb eines Jahres etwa 80 gravierende Vorfälle ans Tageslicht brachte ? etwa den Kasseler Pathologieskandal. Kreissl listet auch die Voraussetzungen auf, die für eine solche Arbeit nötig sind. Dazu gehören Gegenrecherche, Rückendeckung durch die Chefredaktion und ein mutiger Anwalt. (VD)
Alles, was im Wahlkampf entscheidend ist
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Sechs Buchtipps rund um Kampagnen, Wahlkampf und Wahlen gibt der freie Journalist Tobias Peter. Es geht um die Titel ?Kampagne!? von Marco Althaus, ?Kampagne! 2? von Marco Alt-haus und Vito Cecere, ?Kampa? von Elisabeth Noelle-Neumann, Hans Mathias Kepplinger und Wolfgang Donsbach, ?Der moderne Medienwahlkampf? von Otto Altendorfer, Heinrich Wie-demann und Hermann Meyer, ?Wahlentscheidung in der Mediengesellschaft? von Stefan Dah-lem sowie ?Business Campaigning? von Peter Metzinger. Welche Tricks nutzen die Wahlkampf-Profis? Wie versuchen sie, Zeitungsmacher auszunutzen? Worauf kommt es bei den Kandidaten an? Wie beeinflussen Massenmedien Wahlentscheidungen? Was können Parteien und Unterneh-men von Greenpeace lernen? Fragen, auf die die Bücher Antworten geben. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Alles, was im Wahlkampf entscheidend ist
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Sechs Buchtipps rund um Kampagnen, Wahlkampf und Wahlen gibt der freie Journalist Tobias Peter. Es geht um die Titel ?Kampagne!? von Marco Althaus, ?Kampagne! 2? von Marco Alt-haus und Vito Cecere, ?Kampa? von Elisabeth Noelle-Neumann, Hans Mathias Kepplinger und Wolfgang Donsbach, ?Der moderne Medienwahlkampf? von Otto Altendorfer, Heinrich Wie-demann und Hermann Meyer, ?Wahlentscheidung in der Mediengesellschaft? von Stefan Dah-lem sowie ?Business Campaigning? von Peter Metzinger. Welche Tricks nutzen die Wahlkampf-Profis? Wie versuchen sie, Zeitungsmacher auszunutzen? Worauf kommt es bei den Kandidaten an? Wie beeinflussen Massenmedien Wahlentscheidungen? Was können Parteien und Unterneh-men von Greenpeace lernen? Fragen, auf die die Bücher Antworten geben. (VD)
"Folter frei" - Abu Ghraib in den Medien
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
-Warum konnten US-Soldaten im Nachkriegsirak lange Zeit foltern, ohne dass dies in deutschen Medien publik geworden wäre? Medienstudierende der Hochschule Mittweida sind der Frage nach den Ursachen im Rahmen eines Forschungsprojekts nachgegangen. Horst Müller, Professor für Redaktionspraxis im Fachbereich Medien der Hochschule, erläutert das Vorgehen und die wichtigsten Ergebnisse. Er unterstreicht, dass es bereits frühzeitig Hinweise auf US-Folter im Irak gab, den traditionellen Medien offenbar der Mut und das Interesse fehlten, dies zu thematisieren. Dagegen fanden die Studierenden heraus, dass in alternativen Medien wie der ?Netzeitung? durchaus früh von Übergriffen zu lesen war. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind mittlerweile in einem Sachbuch nachzulesen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
"Folter frei" - Abu Ghraib in den Medien
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
-Warum konnten US-Soldaten im Nachkriegsirak lange Zeit foltern, ohne dass dies in deutschen Medien publik geworden wäre? Medienstudierende der Hochschule Mittweida sind der Frage nach den Ursachen im Rahmen eines Forschungsprojekts nachgegangen. Horst Müller, Professor für Redaktionspraxis im Fachbereich Medien der Hochschule, erläutert das Vorgehen und die wichtigsten Ergebnisse. Er unterstreicht, dass es bereits frühzeitig Hinweise auf US-Folter im Irak gab, den traditionellen Medien offenbar der Mut und das Interesse fehlten, dies zu thematisieren. Dagegen fanden die Studierenden heraus, dass in alternativen Medien wie der ?Netzeitung? durchaus früh von Übergriffen zu lesen war. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind mittlerweile in einem Sachbuch nachzulesen. (vd)
Als Matteo G. mit den Münzen klimperte
Eigene Datenbanken können so manchen Aufmacher ausspucken
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Für den Aufbau einer eigenen Datenbank zum Themenfeld Kriminalität plädiert Wolf-Dieter Obst, Redakteur der ?Stuttgarter Nachrichten?. Etwa um schneller als die Polizei feststellen zu können, dass ein Trickdieb nicht nur am Ort, sondern auch in der Nachbarkommune zuge-schlagen hat. Die laufend gepflegte Datenbank hilft, Zusammenhänge herzustellen und Quer-verbindungen zu erschließen ? bundesweit. So kann die Zeitung ihren Beitrag zu einer effi-zienten Verbrechensbekämpfung leisten. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Als Matteo G. mit den Münzen klimperte
Eigene Datenbanken können so manchen Aufmacher ausspucken
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
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Für den Aufbau einer eigenen Datenbank zum Themenfeld Kriminalität plädiert Wolf-Dieter Obst, Redakteur der ?Stuttgarter Nachrichten?. Etwa um schneller als die Polizei feststellen zu können, dass ein Trickdieb nicht nur am Ort, sondern auch in der Nachbarkommune zuge-schlagen hat. Die laufend gepflegte Datenbank hilft, Zusammenhänge herzustellen und Quer-verbindungen zu erschließen ? bundesweit. So kann die Zeitung ihren Beitrag zu einer effi-zienten Verbrechensbekämpfung leisten. (VD)
"Wir sind komische Heilige"
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Selbstbild von Journalisten und journalistischem Handeln heute beleuchtet Ernst Elitz, Intendant von DeutschlandRadio. Journalisten sollten von Meckerern zu Veränderern werden, fordert er, nicht Lesern nach dem Mund reden, sondern ihnen widersprechen, Engagement herausfordern. Journalisten als ?publizistische Therapeuten?, so Elitz, liefern ihrer Kundschaft Sündenböcke, auf denen die ihre Probleme ablegen können: etwa Politiker. Er weist auf die Doppelmoral vieler Journalisten hin, die Vorteilsnahme kritisieren, selbst aber Rabatte nutzen. Fehler machen, für die sie nachher nicht geradestehen. Skandal schreien, wo kaum etwas zu holen ist. Elitz zeichnet das Geflecht aus Publikumswünschen, Renditezwängen und Werbeinteressen und fragt, ob darin noch ein Funke Aufklärung glimmt? Gerade im Lokalen sieht er die Aufgabe, Missstände zu registrieren und Fehlverhalten zu brandmarken. Abschließend nennt Elitz einige Regeln, um journalistisches Handeln zu überprüfen. (vd)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
"Wir sind komische Heilige"
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Das Selbstbild von Journalisten und journalistischem Handeln heute beleuchtet Ernst Elitz, Intendant von DeutschlandRadio. Journalisten sollten von Meckerern zu Veränderern werden, fordert er, nicht Lesern nach dem Mund reden, sondern ihnen widersprechen, Engagement herausfordern. Journalisten als ?publizistische Therapeuten?, so Elitz, liefern ihrer Kundschaft Sündenböcke, auf denen die ihre Probleme ablegen können: etwa Politiker. Er weist auf die Doppelmoral vieler Journalisten hin, die Vorteilsnahme kritisieren, selbst aber Rabatte nutzen. Fehler machen, für die sie nachher nicht geradestehen. Skandal schreien, wo kaum etwas zu holen ist. Elitz zeichnet das Geflecht aus Publikumswünschen, Renditezwängen und Werbeinteressen und fragt, ob darin noch ein Funke Aufklärung glimmt? Gerade im Lokalen sieht er die Aufgabe, Missstände zu registrieren und Fehlverhalten zu brandmarken. Abschließend nennt Elitz einige Regeln, um journalistisches Handeln zu überprüfen. (vd)
Imagegewinn für die Zeitung
"Netzwerk Recherche" nicht nur für Edelfedern
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Valentin Nann, redaktioneller Mitarbeiter beim SWR-Hörfunk, berichtet über die Arbeit des Vereins ?Netzwerk Recherche? (NR). Der Verein etabliert sich als Informationsbörse und Umschlagplatz zum Thema Recherche. Hauptberufliche Journalisten stärken im Austausch mit Kollegen ihre Fähigkeiten und helfen einander mit Hintergrundinformationen. In der Zei-tungskrise hofft der Verein, dass Verleger die Recherche als Imagefaktor für die Zeitung be-greifen und entsprechende Ressourcen bereithalten ? wie bei der HNA in Kassel geschehen. Außerdem schildert Nann, wie das NR Fortbildungen organisiert sowie jungen Journalisten Entwicklungsmöglichkeiten bietet, etwa über Stipendien und Mentorenprogramme. Schließ-lich
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Imagegewinn für die Zeitung
"Netzwerk Recherche" nicht nur für Edelfedern
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Valentin Nann, redaktioneller Mitarbeiter beim SWR-Hörfunk, berichtet über die Arbeit des Vereins ?Netzwerk Recherche? (NR). Der Verein etabliert sich als Informationsbörse und Umschlagplatz zum Thema Recherche. Hauptberufliche Journalisten stärken im Austausch mit Kollegen ihre Fähigkeiten und helfen einander mit Hintergrundinformationen. In der Zei-tungskrise hofft der Verein, dass Verleger die Recherche als Imagefaktor für die Zeitung be-greifen und entsprechende Ressourcen bereithalten ? wie bei der HNA in Kassel geschehen. Außerdem schildert Nann, wie das NR Fortbildungen organisiert sowie jungen Journalisten Entwicklungsmöglichkeiten bietet, etwa über Stipendien und Mentorenprogramme. Schließ-lich
Mit Freien in die Zukunft
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Zahl der freien Journalisten steigt, deren Jahreseinkommen sinkt und dennoch wollen viele nicht tauschen. Liane von Droste, selbst freie Journalistin, gibt einen Überblick über den Freien-Markt, die sozialen Verhältnisse und die Strategien der Freelancer. Wie können Freie genug Geld zum Leben verdienen? Wie gelingt die Gratwanderung zwischen Journalismus und PR? Welche Vorteile haben die Redaktionen? Abschließend fordert die Autorin ein besseres Verständnis zwischen Festangestellten und Freien, um auf dieser Basis Strategien und Perspektiven für die Zeitung zu entwickeln. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Mit Freien in die Zukunft
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Die Zahl der freien Journalisten steigt, deren Jahreseinkommen sinkt und dennoch wollen viele nicht tauschen. Liane von Droste, selbst freie Journalistin, gibt einen Überblick über den Freien-Markt, die sozialen Verhältnisse und die Strategien der Freelancer. Wie können Freie genug Geld zum Leben verdienen? Wie gelingt die Gratwanderung zwischen Journalismus und PR? Welche Vorteile haben die Redaktionen? Abschließend fordert die Autorin ein besseres Verständnis zwischen Festangestellten und Freien, um auf dieser Basis Strategien und Perspektiven für die Zeitung zu entwickeln. (vd)
Viele Hintergrundinformationen für die tägliche Arbeit
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb stellt der freie Journalist Tobias Peter vor. Verständnis für politische Sachverhalte wecken, das demokratische Bewusstsein stärken und Bereitschaft zur politischen Mitarbeit schaffen ? so die grundsätzlichen Ziele. Wie die bpb informiert, zeigt Peter am Beispiel eines möglichen EU-Beitritts der Türkei: vielfältig, ohne einseitige Standpunkte. Zu Wort kommt Thomas Krüger, Präsident der bpb, der auf die zahlreichen Aktivitäten zum Thema Europa hinweist. Journalisten, die sich grundsätzlich über ein Thema informieren wollen, finden ebenso Material wie solche, die längerfristig auf bestimmten Feldern arbeiten. Der Beitrag erklärt auch die Motivation der bpb, Journalisten zahlreiche Angebote zu unterbreiten. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
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Viele Hintergrundinformationen für die tägliche Arbeit
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Das Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb stellt der freie Journalist Tobias Peter vor. Verständnis für politische Sachverhalte wecken, das demokratische Bewusstsein stärken und Bereitschaft zur politischen Mitarbeit schaffen ? so die grundsätzlichen Ziele. Wie die bpb informiert, zeigt Peter am Beispiel eines möglichen EU-Beitritts der Türkei: vielfältig, ohne einseitige Standpunkte. Zu Wort kommt Thomas Krüger, Präsident der bpb, der auf die zahlreichen Aktivitäten zum Thema Europa hinweist. Journalisten, die sich grundsätzlich über ein Thema informieren wollen, finden ebenso Material wie solche, die längerfristig auf bestimmten Feldern arbeiten. Der Beitrag erklärt auch die Motivation der bpb, Journalisten zahlreiche Angebote zu unterbreiten. (vd)
Gute Ideen sind planbar
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Heike Groll, Redakteurin der DREHSCHEIBE, plädiert für Kreativität mit System in den Redaktionen. Weil Zeitungen ohne Ideen im Wettbewerb das Nachsehen haben, weist sie auf fünf einfache Prinzipien hin, die Kreativität fördern: einfache Fragen stellen, mit anderen Augen sehen, Kontaktpflege, Klauen erwünscht und die Schere im Kopf beiseite lassen. Gerade vorauseilende Kritik wird zum Hindernis vieler Ideen. Ein Infokasten informiert über das Angebot der DREHSCHEIBE-Redaktion. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Gute Ideen sind planbar
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Heike Groll, Redakteurin der DREHSCHEIBE, plädiert für Kreativität mit System in den Redaktionen. Weil Zeitungen ohne Ideen im Wettbewerb das Nachsehen haben, weist sie auf fünf einfache Prinzipien hin, die Kreativität fördern: einfache Fragen stellen, mit anderen Augen sehen, Kontaktpflege, Klauen erwünscht und die Schere im Kopf beiseite lassen. Gerade vorauseilende Kritik wird zum Hindernis vieler Ideen. Ein Infokasten informiert über das Angebot der DREHSCHEIBE-Redaktion. (vd)
History sells
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wiedergegeben wird ein Beitrag von Sandra Schmid, Volontärin der Bundeszentrale für politi-sche Bildung/bpb, über das Forum Lokaljournalismus für den Internetdienst www.journalismus.com. Sie berichtet über die Inhalte des Forums, nennt einzelne Konzepte, wie Tageszeitungen Geschichte transportieren. Genannt werden Beispiele des Flensburger Tagblatts, der Frankfurter Rundschau, von Braunschweiger Zeitung und Magdeburger Volksstimme sowie dem General-Anzeiger, Bonn. Darüber hinaus gibt Sandra Schmid Links zum Thema Geschichte weiter. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Wiedergegeben wird ein Beitrag von Sandra Schmid, Volontärin der Bundeszentrale für politi-sche Bildung/bpb, über das Forum Lokaljournalismus für den Internetdienst www.journalismus.com. Sie berichtet über die Inhalte des Forums, nennt einzelne Konzepte, wie Tageszeitungen Geschichte transportieren. Genannt werden Beispiele des Flensburger Tagblatts, der Frankfurter Rundschau, von Braunschweiger Zeitung und Magdeburger Volksstimme sowie dem General-Anzeiger, Bonn. Darüber hinaus gibt Sandra Schmid Links zum Thema Geschichte weiter. (vd)
Materialien zum Thema "Geschichte" der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Aufgeführt ist Literatur, die bei der bpb bezogen werden kann. Zu jedem Titel wird die Bestell-nummer genannt. Es gibt Literaturtipps aus den Bereichen: Nationalsozialismus, Zweiter Welt-krieg, DDR-Geschichte, Fall der Berliner Mauer, Deutsche Geschichte allgemein und zwei zum Thema passende Neuerscheinungen. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
Materialien zum Thema "Geschichte" der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Aufgeführt ist Literatur, die bei der bpb bezogen werden kann. Zu jedem Titel wird die Bestell-nummer genannt. Es gibt Literaturtipps aus den Bereichen: Nationalsozialismus, Zweiter Welt-krieg, DDR-Geschichte, Fall der Berliner Mauer, Deutsche Geschichte allgemein und zwei zum Thema passende Neuerscheinungen. (vd)
Persönlicher Austausch als Ausweg -
Das Dilemma der Kirche: Als Verkünder braucht sie die Medien
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Über das Spannungsfeld zwischen Journalismus und Kirche berichtet Clemens Betting, Referent bei der Deutschen Schlaganfallhilfe und ehemals Priester. Er gibt Urteile und Vorurteile wieder, die die Kirchen gegenüber den Medien fällen und hegen. Andererseits gerate die Kirche häufig in die Defensive und müsse gegen ihr negatives Image kämpfen. Betting nennt Tipps zur Recherche für Lokalredaktionen, die kirchliche Themen bearbeiten möchten: vom Kontakt zur Pfarrsekretärin bis zu regelmäßigen Treffen zu bestimmten Problemfeldern. Dabei könnten Journalisten auch Nachhilfe im richtigen Gebrauch der Fachausdrücke erhalten.
In der anschließenden Diskussion wird Unverständnis darüber geäußert, dass Kirchenleute Werbebotschaften den Medien anlasten und empfindlich reagieren, wenn Bibelinhalte glossiert werden. Betting geht auch auf die Frage ein, was die Kirche selbst tun kann, um ihr Verhältnis zu den Medien zu verbessern ? nämlich PR-Arbeit ernst zu nehmen. Insgesamt empfiehlt er, den persönlichen Kontakt zu suchen und Vertrauen zu entwickeln, um die Spannung herauszunehmen.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Persönlicher Austausch als Ausweg -
Das Dilemma der Kirche: Als Verkünder braucht sie die Medien
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Inhalt
Über das Spannungsfeld zwischen Journalismus und Kirche berichtet Clemens Betting, Referent bei der Deutschen Schlaganfallhilfe und ehemals Priester. Er gibt Urteile und Vorurteile wieder, die die Kirchen gegenüber den Medien fällen und hegen. Andererseits gerate die Kirche häufig in die Defensive und müsse gegen ihr negatives Image kämpfen. Betting nennt Tipps zur Recherche für Lokalredaktionen, die kirchliche Themen bearbeiten möchten: vom Kontakt zur Pfarrsekretärin bis zu regelmäßigen Treffen zu bestimmten Problemfeldern. Dabei könnten Journalisten auch Nachhilfe im richtigen Gebrauch der Fachausdrücke erhalten.
In der anschließenden Diskussion wird Unverständnis darüber geäußert, dass Kirchenleute Werbebotschaften den Medien anlasten und empfindlich reagieren, wenn Bibelinhalte glossiert werden. Betting geht auch auf die Frage ein, was die Kirche selbst tun kann, um ihr Verhältnis zu den Medien zu verbessern ? nämlich PR-Arbeit ernst zu nehmen. Insgesamt empfiehlt er, den persönlichen Kontakt zu suchen und Vertrauen zu entwickeln, um die Spannung herauszunehmen.
Leser mit ungewöhnlichen Ideen überraschen
Almanach 2002
01.01.1970
Über das neue Angebot des Themendienstes DREHSCHEIBE der Initiative Tageszeitung informiert dessen Redakteurin Heike Groll. So erscheint der Pressedienst seit Januar 2002 als DREHSCHEIBE plus Magazin einmal im Monat: bereits veröffentlichte Beispiele aus deutschen Tageszeitungen, ergänzt durch Hintergrundbeiträge. Darüber hinaus wurde der Internetauftritt unter www.drehscheibe.org erneuert und um umfangreiche Recherchemöglichkeiten erweitert ? über 8000 Datensätze sind erreichbar. Neu ist auch das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank speziell für Lokaljournalisten, die sich dort mit ihren Schwerpunkten eintragen lassen können. So lässt sich ein Netzwerk von Experten von Redaktion zu Redaktion knüpfen. Genannt werden außerdem die Seminar-Termine der ITZ für 2002.
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25.07.2002
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Leser mit ungewöhnlichen Ideen überraschen
Inhalt
Über das neue Angebot des Themendienstes DREHSCHEIBE der Initiative Tageszeitung informiert dessen Redakteurin Heike Groll. So erscheint der Pressedienst seit Januar 2002 als DREHSCHEIBE plus Magazin einmal im Monat: bereits veröffentlichte Beispiele aus deutschen Tageszeitungen, ergänzt durch Hintergrundbeiträge. Darüber hinaus wurde der Internetauftritt unter www.drehscheibe.org erneuert und um umfangreiche Recherchemöglichkeiten erweitert ? über 8000 Datensätze sind erreichbar. Neu ist auch das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank speziell für Lokaljournalisten, die sich dort mit ihren Schwerpunkten eintragen lassen können. So lässt sich ein Netzwerk von Experten von Redaktion zu Redaktion knüpfen. Genannt werden außerdem die Seminar-Termine der ITZ für 2002.
"Geschichtsthemen - neue Produkte aus der Wissensfabrik bpb"
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Was die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb online an Material rund ums Thema Ge-schichte bereithält, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. Zum Schwerpunkt deutsche Zeitgeschichte finden Nutzer Material aus Archiven, das bisher nur Spezi-alisten zur Verfügung stand, sowie authentische Quellen. Als Beispiele nennt Schilling die Sites: www.chronik-der-mauer.de, www.jugendopposition.de, www.chotzen.de. Letztere bietet das Fo-toarchiv der jüdischen Familie Chotzen und das Haushaltsbuch mit allen Ein- und Ausgaben, um so Familiengeschichte minutiös nachvollziehbar zu machen. Auskunft gibt es auch dazu, welche Rechte bei der Nutzung zu beachten sind. (vd)
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08.12.2005
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"Geschichtsthemen - neue Produkte aus der Wissensfabrik bpb"
In
Forum 2005
Zukunft der Vergangenheit
Inhalt
Was die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb online an Material rund ums Thema Ge-schichte bereithält, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. Zum Schwerpunkt deutsche Zeitgeschichte finden Nutzer Material aus Archiven, das bisher nur Spezi-alisten zur Verfügung stand, sowie authentische Quellen. Als Beispiele nennt Schilling die Sites: www.chronik-der-mauer.de, www.jugendopposition.de, www.chotzen.de. Letztere bietet das Fo-toarchiv der jüdischen Familie Chotzen und das Haushaltsbuch mit allen Ein- und Ausgaben, um so Familiengeschichte minutiös nachvollziehbar zu machen. Auskunft gibt es auch dazu, welche Rechte bei der Nutzung zu beachten sind. (vd)
Menschenwürde hat kein Verfallsdatum
tz-Serie über Altenpflege wurde zum Selbstläufer
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung, stellt die mit einem Lo-kaljournalistenpreis der Adenauer-Stiftung ausgezeichnete Serie der Münchner Boulevardzei-tung ?tz? über Altenpflege vor. Kern der Serie sind persönliche Schicksale, Porträts, Erfah-rungsberichte und O-Töne. Harte Fakten ergänzen die Artikel ebenso wie Interviews mit Ver-antwortlichen aus Politik und Pflegebranche. Ute Schröder schildert Rechercheschritte und Probleme bei der Informationsbeschaffung. Der Beitrag enthält zahlreiche Hinweise, was bei einer solchen Serie zu bedenken ist, und dokumentiert das Echo auf die tz-Serie. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Menschenwürde hat kein Verfallsdatum
tz-Serie über Altenpflege wurde zum Selbstläufer
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Ute Schröder, Volontärin der Bundeszentrale für politische Bildung, stellt die mit einem Lo-kaljournalistenpreis der Adenauer-Stiftung ausgezeichnete Serie der Münchner Boulevardzei-tung ?tz? über Altenpflege vor. Kern der Serie sind persönliche Schicksale, Porträts, Erfah-rungsberichte und O-Töne. Harte Fakten ergänzen die Artikel ebenso wie Interviews mit Ver-antwortlichen aus Politik und Pflegebranche. Ute Schröder schildert Rechercheschritte und Probleme bei der Informationsbeschaffung. Der Beitrag enthält zahlreiche Hinweise, was bei einer solchen Serie zu bedenken ist, und dokumentiert das Echo auf die tz-Serie. (VD)
Editorial
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die verschiedenen Konzepte im Bereich Jugendmedien kennen lernen, Schnittstellen ausloten, voneinander lernen: Drei gute Gründe für die Bundeszentrale für politische Bildung, eine weitere JugendMedienKonferenz zu veranstalten. Berthold L. Flöper, Leiter des Lokaljournalistenpro-gramms der bpb, gibt im Editorial Auskunft zu Hintergründen und Motivation, die Konferenz durchzuführen. Außerdem weist er auf die einschlägigen Medien-Angebote der bpb hin und empfiehlt die Lektüre des Readers, um von den zahlreichen Anregungen für die tägliche Arbeit zu profitieren. (vd)
Letzte Änderung
27.12.2005
Inhalt
Die verschiedenen Konzepte im Bereich Jugendmedien kennen lernen, Schnittstellen ausloten, voneinander lernen: Drei gute Gründe für die Bundeszentrale für politische Bildung, eine weitere JugendMedienKonferenz zu veranstalten. Berthold L. Flöper, Leiter des Lokaljournalistenpro-gramms der bpb, gibt im Editorial Auskunft zu Hintergründen und Motivation, die Konferenz durchzuführen. Außerdem weist er auf die einschlägigen Medien-Angebote der bpb hin und empfiehlt die Lektüre des Readers, um von den zahlreichen Anregungen für die tägliche Arbeit zu profitieren. (vd)
"Jeder, der es wissen will, kann sich von den Missständen in der Pflege überzeugen"
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
01.01.1970
Im Interview äußert sich der Experte in Sachen Altenpflege, Claus Fussek, zu seinem Enga-gement, seiner Motivation und den Möglichkeiten, Journalisten bei der Recherche zu helfen. Etwa durch seine Kartei, in der zahlreiche Pflegekräfte und Angehörige aus dem ganzen Bun-desgebiet vermerkt sind. Fussek wünscht sich in den Medien die Darstellung von Themen wie Nachtwache, Prävention von Stürzen, wundgelegene Stellen, Umgang mit Demenzkranken, Sterbebegleitung. Ein Ranking von Pflegeheimen hält er nicht für sinnvoll. Hilfreiche Inter-netadressen zum Thema runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
"Jeder, der es wissen will, kann sich von den Missständen in der Pflege überzeugen"
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
Inhalt
Im Interview äußert sich der Experte in Sachen Altenpflege, Claus Fussek, zu seinem Enga-gement, seiner Motivation und den Möglichkeiten, Journalisten bei der Recherche zu helfen. Etwa durch seine Kartei, in der zahlreiche Pflegekräfte und Angehörige aus dem ganzen Bun-desgebiet vermerkt sind. Fussek wünscht sich in den Medien die Darstellung von Themen wie Nachtwache, Prävention von Stürzen, wundgelegene Stellen, Umgang mit Demenzkranken, Sterbebegleitung. Ein Ranking von Pflegeheimen hält er nicht für sinnvoll. Hilfreiche Inter-netadressen zum Thema runden den Beitrag ab. (VD)
Learning by doing
Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Julian Spies, Redaktionsleiter der Onlineredaktionen des Münchner Zeitungsverlags, be- schreibt die Intentionen seines Hauses bei der Internet-Präsenz. Spies schildert außerdem den Arbeitsablauf in den Onlineredaktionen des Verlags - in zwei Schichten ab 7.30 und ab 18 Uhr. Die Redakteure kümmern sich nicht nur um Inhalte, sondern müssen auch Chats und Foren betreuen. Zum Themenkreis Internet und Computer werden auch eigene Ideen realisiert, im Übrigen hauptsächlich Print-Inhalte ins Netz gestellt. (VD) Schlagworte: Multimedia, Alltag, Journalisten, Qualität, Service, Handwerk, Konzept, Planung, Marketing, Optik, Technik, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
In
Almanach Redaktion 2001
Inhalt
Julian Spies, Redaktionsleiter der Onlineredaktionen des Münchner Zeitungsverlags, be- schreibt die Intentionen seines Hauses bei der Internet-Präsenz. Spies schildert außerdem den Arbeitsablauf in den Onlineredaktionen des Verlags - in zwei Schichten ab 7.30 und ab 18 Uhr. Die Redakteure kümmern sich nicht nur um Inhalte, sondern müssen auch Chats und Foren betreuen. Zum Themenkreis Internet und Computer werden auch eigene Ideen realisiert, im Übrigen hauptsächlich Print-Inhalte ins Netz gestellt. (VD) Schlagworte: Multimedia, Alltag, Journalisten, Qualität, Service, Handwerk, Konzept, Planung, Marketing, Optik, Technik, Recherche
"Journalisten und Politiker werden zur Beute der Bilder"
Medien und Politik: Wer manipuliert wen?
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher
Wer bringt die Demokratie voran?
01.01.1970
Wer manipuliert uns? Mit dieser Frage befasste sich die Arbeitsgruppe 2, die als Referent Ex-Regierungssprecher Peter Hausmann zu Gast hatte. Politik wird begleitet vom aufgeregten Klappern der Medien, beschreibt Hausmann, der das Spannungsfeld aus Interessengruppen und Medien aufzeigt. Bildbotschaften sind für ihn entscheidend. Politisches Personal werde aber nicht danach ausgewählt, wer im Fernsehen am besten wirke. Dennoch zählt das Event, so Hausmann, und die Dominanz der Bilder öffnet der Manipulation Tür und Tor. Bilder verdecken den Kern der Dinge, findet Hausmann, für den Fernsehen so etwas ist wie ?moderne Höhlenmalerei?. Der Beitrag liefert auch Biografisches zum früheren Regierungssprecher. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
"Journalisten und Politiker werden zur Beute der Bilder"
Medien und Politik: Wer manipuliert wen?
In
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher
Wer bringt die Demokratie voran?
Inhalt
Wer manipuliert uns? Mit dieser Frage befasste sich die Arbeitsgruppe 2, die als Referent Ex-Regierungssprecher Peter Hausmann zu Gast hatte. Politik wird begleitet vom aufgeregten Klappern der Medien, beschreibt Hausmann, der das Spannungsfeld aus Interessengruppen und Medien aufzeigt. Bildbotschaften sind für ihn entscheidend. Politisches Personal werde aber nicht danach ausgewählt, wer im Fernsehen am besten wirke. Dennoch zählt das Event, so Hausmann, und die Dominanz der Bilder öffnet der Manipulation Tür und Tor. Bilder verdecken den Kern der Dinge, findet Hausmann, für den Fernsehen so etwas ist wie ?moderne Höhlenmalerei?. Der Beitrag liefert auch Biografisches zum früheren Regierungssprecher. (VD)
Schwarzsehern die Stirn bieten
bpb-Präsident Thomas Krüger fordert Qualität auch in schlechten Zeiten
ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
In seiner Eröffnungsrede zum ITZ-Kongress fordert bpb-Präsident Thomas Krüger die Zei-tungsmacher dazu auf, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern mit Kreativität und Qua-lität Leser zu halten und zu gewinnen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollten stärker berück-sichtigt werden, so Krüger. Die besondere Stärke der Zeitung gegenüber Konkurrenzmedien sieht er in der Möglichkeit, Orientierung zu bieten. Mit Blick auf die Gewinnung junger Leser rät Krüger, die Chancen von Kooperationen zu nutzen, etwa mit Theater- oder Musikveranstaltern. Der Beitrag dokumentiert die Rede im Wortlaut. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Schwarzsehern die Stirn bieten
bpb-Präsident Thomas Krüger fordert Qualität auch in schlechten Zeiten
Inhalt
In seiner Eröffnungsrede zum ITZ-Kongress fordert bpb-Präsident Thomas Krüger die Zei-tungsmacher dazu auf, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern mit Kreativität und Qua-lität Leser zu halten und zu gewinnen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollten stärker berück-sichtigt werden, so Krüger. Die besondere Stärke der Zeitung gegenüber Konkurrenzmedien sieht er in der Möglichkeit, Orientierung zu bieten. Mit Blick auf die Gewinnung junger Leser rät Krüger, die Chancen von Kooperationen zu nutzen, etwa mit Theater- oder Musikveranstaltern. Der Beitrag dokumentiert die Rede im Wortlaut. (VD)
Markige Schlagworte durch gründliche Recherche ersetzen
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Genau hinsehen, dahinter leuchten, aufklären und kritisch aufarbeiten: Das fordert Uwe Kammann, Ressortleiter des Evangelischen Pressedienstes epd medien, von Journalisten, die sich mit Rechtsradikalismus befassen. Vor allem fest angestellte Redakteure sollten auf diese Herangehensweise drängen und auch für längere Beiträge im Hörfunk kämpfen. Analyse und Recherche seien notwendig, beispielsweise zur tatsächlichen Zahlenentwicklung rechtsradikaler Aktivitäten. Ohne Grundierung verfehlten Anklagen und Appelle ihre Wirkung.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Markige Schlagworte durch gründliche Recherche ersetzen
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
Inhalt
Genau hinsehen, dahinter leuchten, aufklären und kritisch aufarbeiten: Das fordert Uwe Kammann, Ressortleiter des Evangelischen Pressedienstes epd medien, von Journalisten, die sich mit Rechtsradikalismus befassen. Vor allem fest angestellte Redakteure sollten auf diese Herangehensweise drängen und auch für längere Beiträge im Hörfunk kämpfen. Analyse und Recherche seien notwendig, beispielsweise zur tatsächlichen Zahlenentwicklung rechtsradikaler Aktivitäten. Ohne Grundierung verfehlten Anklagen und Appelle ihre Wirkung.
Professionalität heißt, in manchen Dingen "Nein" zu sagen
Wo liegt die Schnittmenge zwischen Überreden und Bestechen?
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher
Wer bringt die Demokratie voran?
01.01.1970
Mit dem Thema: Wer kungelt mit wem? befasste sich Arbeitsgruppe 3, in der Prof. Dr. Anton Austermann referierte. Er erläuterte versteckte und offene Formen der Kungelei und regte an, wie Journalisten damit umgehen sollten. Austermann fordert selbstkritische Analyse der Journalisten in Bezug auf Hinterzimmergespräche und ?Freundschaften?. Er schildert einen Fall, in dem ein münsterscher Lokalredakteur seinen Urlaub im Privatbungalow eines Lokalpolitikers verbrachte ? Unrechtsbewusstsein Fehlanzeige! Austermann erklärt in diesem Zusammenhang auch sein Modell der Sechsfelderwirtschaft internationaler Kommunikation und nennt Punkte, wie Kungelei zu begegnen ist. Getreu seinem Credo: deutlichste Distanz in nächster Nähe anstreben. (VD)
Letzte Änderung
17.01.2005
Titel
Professionalität heißt, in manchen Dingen "Nein" zu sagen
Wo liegt die Schnittmenge zwischen Überreden und Bestechen?
In
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher
Wer bringt die Demokratie voran?
Inhalt
Mit dem Thema: Wer kungelt mit wem? befasste sich Arbeitsgruppe 3, in der Prof. Dr. Anton Austermann referierte. Er erläuterte versteckte und offene Formen der Kungelei und regte an, wie Journalisten damit umgehen sollten. Austermann fordert selbstkritische Analyse der Journalisten in Bezug auf Hinterzimmergespräche und ?Freundschaften?. Er schildert einen Fall, in dem ein münsterscher Lokalredakteur seinen Urlaub im Privatbungalow eines Lokalpolitikers verbrachte ? Unrechtsbewusstsein Fehlanzeige! Austermann erklärt in diesem Zusammenhang auch sein Modell der Sechsfelderwirtschaft internationaler Kommunikation und nennt Punkte, wie Kungelei zu begegnen ist. Getreu seinem Credo: deutlichste Distanz in nächster Nähe anstreben. (VD)
Bücher für Schreiber
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Vorgestellt werden folgende Bücher rund um den Journalismus: ?Cross-Media-Management?, ?Journalismus in der Informationsgesellschaft?, ?Die Blattmacher?, ?Media Control?, ?Journa-lismus mit Bodenhaftung?, ?Zeitungen 2003?, ?Zeitgeschichtliches Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache?, ?Traumberufe in den Medien?, ?Ente auf Sendung?, ?Handbuch für Freie Journalisten?, ?Bildjournalismus heute?, ?Trainingshandbuch Recherche?, ?Polizei und Medien?, ?Der Unfassbare?, ?Ein Bild vom Krieg?, ?Die Hunzinger-Affäre?, ?Ein wenig betrübt, Ihre Marion?, ?Gute Geschäfte mit dem Tod?. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Bücher für Schreiber
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Vorgestellt werden folgende Bücher rund um den Journalismus: ?Cross-Media-Management?, ?Journalismus in der Informationsgesellschaft?, ?Die Blattmacher?, ?Media Control?, ?Journa-lismus mit Bodenhaftung?, ?Zeitungen 2003?, ?Zeitgeschichtliches Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache?, ?Traumberufe in den Medien?, ?Ente auf Sendung?, ?Handbuch für Freie Journalisten?, ?Bildjournalismus heute?, ?Trainingshandbuch Recherche?, ?Polizei und Medien?, ?Der Unfassbare?, ?Ein Bild vom Krieg?, ?Die Hunzinger-Affäre?, ?Ein wenig betrübt, Ihre Marion?, ?Gute Geschäfte mit dem Tod?. (VD)
Bessere Vorbereitung und weniger Beißhemmung
Redaktions-Konzept beendet Schwemme von Pressemitteilungen
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher
Wer bringt die Demokratie voran?
01.01.1970
Bernd Röttger, Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, und Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, bestritten das Thema der Arbeitsgruppe 4: ?Wer setzt die Themen?? Röttger, vormals Journalist, kritisierte mangelnde Tiefe der Berichte und fehlende Sachkenntnis der Redakteure. Er forderte kritischere Berichte im Rahmen fundierter Erklärstücke. Lübke schilderte den Fall eines hessischen Landtagsabgeordneten, der es gewohnt war, seine Pressemitteilungen im Wortlaut abgedruckt zu finden, und welchen Ärger es erzeugt hat, von diesem Vorgehen abzuweichen. Lübke erläuterte den veränderten Umgang mit Pressemitteilungen und wie dieses Konzept den lokalen Akteuren nahe gebracht wurde. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Bessere Vorbereitung und weniger Beißhemmung
Redaktions-Konzept beendet Schwemme von Pressemitteilungen
In
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher
Wer bringt die Demokratie voran?
Inhalt
Bernd Röttger, Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, und Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, bestritten das Thema der Arbeitsgruppe 4: ?Wer setzt die Themen?? Röttger, vormals Journalist, kritisierte mangelnde Tiefe der Berichte und fehlende Sachkenntnis der Redakteure. Er forderte kritischere Berichte im Rahmen fundierter Erklärstücke. Lübke schilderte den Fall eines hessischen Landtagsabgeordneten, der es gewohnt war, seine Pressemitteilungen im Wortlaut abgedruckt zu finden, und welchen Ärger es erzeugt hat, von diesem Vorgehen abzuweichen. Lübke erläuterte den veränderten Umgang mit Pressemitteilungen und wie dieses Konzept den lokalen Akteuren nahe gebracht wurde. (VD)
Das städtische Bad hängt am Tropf von DaimlerChrysler
Wirtschaft im Lokalen
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Jürgen Haar, CvD bei der ?Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung?, richtet den Fokus auf lokale Wirtschaftsseiten. So beschreibt er die Strategie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill mit zwei wöchentlichen regionalen Themenseiten zur Wirtschaft. Jeden Freitag veröffentlicht die SZ/BZ eine lokale Wirtschaftsseite. Haar erläutert Intention und inhaltliche Eckpunkte des Konzepts. So werden für kurze Firmennachrichten die Veröffentlichungen des Handelsregis-ters genutzt. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Das städtische Bad hängt am Tropf von DaimlerChrysler
Wirtschaft im Lokalen
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Jürgen Haar, CvD bei der ?Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung?, richtet den Fokus auf lokale Wirtschaftsseiten. So beschreibt er die Strategie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill mit zwei wöchentlichen regionalen Themenseiten zur Wirtschaft. Jeden Freitag veröffentlicht die SZ/BZ eine lokale Wirtschaftsseite. Haar erläutert Intention und inhaltliche Eckpunkte des Konzepts. So werden für kurze Firmennachrichten die Veröffentlichungen des Handelsregis-ters genutzt. (VD)
Geschichten machen Zusammenhänge klar
Geheimsprache der Verwaltung
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit den Tücken der Verwaltungssprache befasst sich Theo Hirnstein, Redaktionsleiter bei der ?Westfalenpost?. Er verweist auf das Beispiel der Stadt Arnsberg, die einen Sprachtrainer für ihre Mitarbeiter engagiert hat ? nach einem Bericht über den Trainer Helmut Ebert in der Zei-tung. Journalisten können Eberts ?Handlungs- und Transferstrategien? bei der Recherche nut-zen. Neun Strategien des Wissenschaftlers stellt Hirnstein in dem Beitrag vor, etwa die, sich von der Textvorlage der Verwaltung zu lösen und eine eigene Struktur zu entwickeln. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Geschichten machen Zusammenhänge klar
Geheimsprache der Verwaltung
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Mit den Tücken der Verwaltungssprache befasst sich Theo Hirnstein, Redaktionsleiter bei der ?Westfalenpost?. Er verweist auf das Beispiel der Stadt Arnsberg, die einen Sprachtrainer für ihre Mitarbeiter engagiert hat ? nach einem Bericht über den Trainer Helmut Ebert in der Zei-tung. Journalisten können Eberts ?Handlungs- und Transferstrategien? bei der Recherche nut-zen. Neun Strategien des Wissenschaftlers stellt Hirnstein in dem Beitrag vor, etwa die, sich von der Textvorlage der Verwaltung zu lösen und eine eigene Struktur zu entwickeln. (VD)
Nicht mehr nur über, sondern gegen Rechts berichten
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Wolfgang Kapust, Redakteur im Programmbereich Politik beim WDR-Hörfunk, nennt seine Strategien, nach denen er nicht über, sondern gegen rechts berichtet. Im Mittelpunkt steht das genaue Studium der Programme rechtsextremer Parteien sowie das Studium von Fachdiensten. Auf Parteitagen sammelt Kapust dann entlarvende O-Töne führender Politiker der Szene, mit denen er seine Thesen bekräftigt. Inzwischen verfügt er über ein umfangreiches O-Ton-Archiv. Die Gefahr: ohne Hintergrundwissen auf rechte Propaganda hereinzufallen.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Nicht mehr nur über, sondern gegen Rechts berichten
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
Inhalt
Wolfgang Kapust, Redakteur im Programmbereich Politik beim WDR-Hörfunk, nennt seine Strategien, nach denen er nicht über, sondern gegen rechts berichtet. Im Mittelpunkt steht das genaue Studium der Programme rechtsextremer Parteien sowie das Studium von Fachdiensten. Auf Parteitagen sammelt Kapust dann entlarvende O-Töne führender Politiker der Szene, mit denen er seine Thesen bekräftigt. Inzwischen verfügt er über ein umfangreiches O-Ton-Archiv. Die Gefahr: ohne Hintergrundwissen auf rechte Propaganda hereinzufallen.
"Gute Zeit für Frischzellenkur"
WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach für Lockerung bei Verlagsusionen
ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Neue Wege bei Crossmedia, Layout und Marketing empfiehlt Bodo Hombach den Zeitungen, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er sieht keine Existenzkrise, sondern eine Anpas-sungskrise der Branche. Geschmückt mit Anekdoten referiert Hombach die aktuelle Lage der Zeitungen, beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen und hält ein Plädoyer für den Lokaljourna-lismus. In der ?Glokalisierung? sieht er eine Stärke des Mediums und fordert, gerade Lokaljour-nalisten zu stützen und auszubilden. Hombach rät außerdem zu neuen Präsentationsformen für Inhalte, zur Abkehr von der Abo-Werbung mit Hilfe von Kaffeemaschinen, zu mehr Selbstbe-wusstsein der Regionalzeitungen. Von der Politik wünscht er sich Lockerungen bei Verlagsfusio-nen. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
"Gute Zeit für Frischzellenkur"
WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach für Lockerung bei Verlagsusionen
Inhalt
Neue Wege bei Crossmedia, Layout und Marketing empfiehlt Bodo Hombach den Zeitungen, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er sieht keine Existenzkrise, sondern eine Anpas-sungskrise der Branche. Geschmückt mit Anekdoten referiert Hombach die aktuelle Lage der Zeitungen, beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen und hält ein Plädoyer für den Lokaljourna-lismus. In der ?Glokalisierung? sieht er eine Stärke des Mediums und fordert, gerade Lokaljour-nalisten zu stützen und auszubilden. Hombach rät außerdem zu neuen Präsentationsformen für Inhalte, zur Abkehr von der Abo-Werbung mit Hilfe von Kaffeemaschinen, zu mehr Selbstbe-wusstsein der Regionalzeitungen. Von der Politik wünscht er sich Lockerungen bei Verlagsfusio-nen. (VD)
Von der Grundlegung der Demokratie erzählen
Geschichte in der Zeitung
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Der 50. Jahrestag des Aufstands vom 17. Juni 1953 steht im Mittelpunkt des Beitrags von Michael Bechtel. Der freie Journalist vermittelt knapp Sachwissen rund um das Ereignis und zeigt Konsequenzen für den weiteren Lauf der DDR-Geschichte auf. Breiten Raum widmet er der Frage, welche Bedeutung der 17. Juni heute besitzt, welche Interpretationen geschichts-wissenschaftlich vertretbar sind. Sich der gemeinsamen Geschichte stellen, die Entwicklung der Demokratie aufzeigen, aus der Erfahrung lernen, dass Freiheit immer gefährdet ist, Ge-schichte immer neu erzählen ? einige Eckpunkte des Beitrags. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Von der Grundlegung der Demokratie erzählen
Geschichte in der Zeitung
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Der 50. Jahrestag des Aufstands vom 17. Juni 1953 steht im Mittelpunkt des Beitrags von Michael Bechtel. Der freie Journalist vermittelt knapp Sachwissen rund um das Ereignis und zeigt Konsequenzen für den weiteren Lauf der DDR-Geschichte auf. Breiten Raum widmet er der Frage, welche Bedeutung der 17. Juni heute besitzt, welche Interpretationen geschichts-wissenschaftlich vertretbar sind. Sich der gemeinsamen Geschichte stellen, die Entwicklung der Demokratie aufzeigen, aus der Erfahrung lernen, dass Freiheit immer gefährdet ist, Ge-schichte immer neu erzählen ? einige Eckpunkte des Beitrags. (VD)
Marktplatz der Ideen
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die unterschiedlichen Konzepte, mit denen deutsche Tageszeitungsverlage jugendliche Zielgrup-pen bedienen, stellt die freie Journalistin Anke Vehmeier vor. Die Palette reicht von Projekten wie ?Zeitung in der Schule? über spezielle Jugendseiten bis zu eigens publizierten Beilagen. Die Jugendseite hat sich in diesem Mix zur beliebtesten Form entwickelt. Vehmeier informiert über Organisation, Inhalte und Struktur dieser Seiten. Zudem erläutert der freie Journalist Michael Bechtel den Service der ?Jugenddrehscheibe? im Internet: eine Themenbörse für Jugendzei-tungsmacher, die auf Vernetzung setzt. Dort findet sich beispielsweise einmal pro Monat eine Auswahl herausragender Beiträge aus der Produktion von Print- und Online-Medien. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Marktplatz der Ideen
Inhalt
Die unterschiedlichen Konzepte, mit denen deutsche Tageszeitungsverlage jugendliche Zielgrup-pen bedienen, stellt die freie Journalistin Anke Vehmeier vor. Die Palette reicht von Projekten wie ?Zeitung in der Schule? über spezielle Jugendseiten bis zu eigens publizierten Beilagen. Die Jugendseite hat sich in diesem Mix zur beliebtesten Form entwickelt. Vehmeier informiert über Organisation, Inhalte und Struktur dieser Seiten. Zudem erläutert der freie Journalist Michael Bechtel den Service der ?Jugenddrehscheibe? im Internet: eine Themenbörse für Jugendzei-tungsmacher, die auf Vernetzung setzt. Dort findet sich beispielsweise einmal pro Monat eine Auswahl herausragender Beiträge aus der Produktion von Print- und Online-Medien. (vd)
Neonazis sind keine vom Mond gefallenen Monster - Plädoyer fürs Hinhören
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Der Bremer Radiojournalist Michael Weisfeld nimmt Stellung zu seinem einstündigen Radiofeature, in dem fast ausschließlich O-Töne von zwei jungen Neonazis zu hören sind. Er fordert, junge Rechte aus dem Status unberührbarer Gespenster zu lösen, sich ihre Ansichten und ihr emotionales Unterfutter zu Gemüte zu führen. Es sei Zeit, genau hinzusehen, denn es seien unser aller Nazis, so Weisfeld. Die Faszination, der die Rechten erliegen, solle in Beiträgen ruhig spürbar werden. Erst dann solle man sich distanzieren. So geraten sie aus der Aura des Geheimnisvollen, die für manche Jugendliche besonders anziehend wirkt.-
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Neonazis sind keine vom Mond gefallenen Monster - Plädoyer fürs Hinhören
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
Inhalt
Der Bremer Radiojournalist Michael Weisfeld nimmt Stellung zu seinem einstündigen Radiofeature, in dem fast ausschließlich O-Töne von zwei jungen Neonazis zu hören sind. Er fordert, junge Rechte aus dem Status unberührbarer Gespenster zu lösen, sich ihre Ansichten und ihr emotionales Unterfutter zu Gemüte zu führen. Es sei Zeit, genau hinzusehen, denn es seien unser aller Nazis, so Weisfeld. Die Faszination, der die Rechten erliegen, solle in Beiträgen ruhig spürbar werden. Erst dann solle man sich distanzieren. So geraten sie aus der Aura des Geheimnisvollen, die für manche Jugendliche besonders anziehend wirkt.-
Wissenschaftler und Journalisten - zwei Welten treffen aufeinander
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Für den Dialog zwischen Wissenschaftlern und Journalisten plädiert Dr. Michael Emmrich von der Frankfurter Rundschau. Der zuständige Redakteur für die Seite ?Medizin und Gesundheit? warnt aber davor, sich zum Sprachrohr einer Inszenierung machen zu lassen oder die Fachsprache einer bestimmten Seite zu übernehmen. Berichte sollten sich an den Regeln des Pressekodex orientieren und die Leser nicht unterschätzen, sondern ihnen eine inhaltliche und informative Breite bieten. Beide Seiten, Wissenschaft und Journalismus, müssen sich laut Emmrich gegenseitig in ihrer gesellschaftlichen Rolle akzeptieren. Das Gegenlesen von journalistischen Texten durch die Wissenschaftler, um eventuelle Fehler auszubügeln, lehnt Emmrich ab: weil so auch Sinn und Tendenz des Artikels auf den Prüfstand geraten. Der Beitrag liefert zudem eine Auswahl der Veröffentlichungen Emmrichs und eine Zusammenfassung seines Vortrags. (VD)
Letzte Änderung
14.12.2004
Titel
Wissenschaftler und Journalisten - zwei Welten treffen aufeinander
In
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Inhalt
Für den Dialog zwischen Wissenschaftlern und Journalisten plädiert Dr. Michael Emmrich von der Frankfurter Rundschau. Der zuständige Redakteur für die Seite ?Medizin und Gesundheit? warnt aber davor, sich zum Sprachrohr einer Inszenierung machen zu lassen oder die Fachsprache einer bestimmten Seite zu übernehmen. Berichte sollten sich an den Regeln des Pressekodex orientieren und die Leser nicht unterschätzen, sondern ihnen eine inhaltliche und informative Breite bieten. Beide Seiten, Wissenschaft und Journalismus, müssen sich laut Emmrich gegenseitig in ihrer gesellschaftlichen Rolle akzeptieren. Das Gegenlesen von journalistischen Texten durch die Wissenschaftler, um eventuelle Fehler auszubügeln, lehnt Emmrich ab: weil so auch Sinn und Tendenz des Artikels auf den Prüfstand geraten. Der Beitrag liefert zudem eine Auswahl der Veröffentlichungen Emmrichs und eine Zusammenfassung seines Vortrags. (VD)
Auch bei Satire gibt es Grenzen
Aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Eine Bilanz der Arbeit des Deutschen Presserats 2001 zieht die Journalistin Anke Vehmeier. Die Bandbreite der ausgesprochenen Rügen reicht von einem überzogenen Kommentar zu den Attentätern des 11. Septembers 2001 bis zu einer ehrverletzenden Glosse über Edmund Stoi-ber. Geschildert werden auch zwei Fälle, in denen der Presserat Beschwerden zurückgewiesen hat, sowie eine Missbilligung gegen ein Internet-Magazin, deren Redaktion ihre Sorgfalts-pflicht vernachlässigt habe. Das Heft hatte eine Liste mit bei Frauen beliebten Internet-Seiten veröffentlicht, von denen einige gegen Bestimmungen des Jugendschutzes verstießen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Auch bei Satire gibt es Grenzen
Aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Eine Bilanz der Arbeit des Deutschen Presserats 2001 zieht die Journalistin Anke Vehmeier. Die Bandbreite der ausgesprochenen Rügen reicht von einem überzogenen Kommentar zu den Attentätern des 11. Septembers 2001 bis zu einer ehrverletzenden Glosse über Edmund Stoi-ber. Geschildert werden auch zwei Fälle, in denen der Presserat Beschwerden zurückgewiesen hat, sowie eine Missbilligung gegen ein Internet-Magazin, deren Redaktion ihre Sorgfalts-pflicht vernachlässigt habe. Das Heft hatte eine Liste mit bei Frauen beliebten Internet-Seiten veröffentlicht, von denen einige gegen Bestimmungen des Jugendschutzes verstießen. (VD)
O-Töne von Nazis ja, aber Fakten klarstellen und auf Distanz bleiben
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Wie die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus im Radio aussehen kann ? darüber gibt Hans Diedenhofen Auskunft im Interview. Der Leiter Aus- und Fortbildung beim WDR fordert solide Recherche und Gegensteuern beim Jagdtrieb konkurrierender Medien. Beim Umgang mit O-Tönen von Rechten verlangt Diedenhofen Distanz, die immer wieder deutlich gemacht werden muss. Er unterstreicht die journalistische Verantwortung und das Zurückstellen von Eitelkeiten. Gerade hier sieht Diedenhofen eine wichtige Aufgabe in der Ausbildung: Verantwortung lehren.-
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
O-Töne von Nazis ja, aber Fakten klarstellen und auf Distanz bleiben
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
Inhalt
Wie die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus im Radio aussehen kann ? darüber gibt Hans Diedenhofen Auskunft im Interview. Der Leiter Aus- und Fortbildung beim WDR fordert solide Recherche und Gegensteuern beim Jagdtrieb konkurrierender Medien. Beim Umgang mit O-Tönen von Rechten verlangt Diedenhofen Distanz, die immer wieder deutlich gemacht werden muss. Er unterstreicht die journalistische Verantwortung und das Zurückstellen von Eitelkeiten. Gerade hier sieht Diedenhofen eine wichtige Aufgabe in der Ausbildung: Verantwortung lehren.-
Neue Strukturen allein lösen Probleme nicht
"Wie lässt sich der Mangel besser verwalten?", fragte Forum 1
ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Newsdesk-Modelle, Zusammenlegung von Ressorts, Arbeitsteilung in Schreiber und Planer: Mit neuen Organisationsformen in den Redaktionen befasst sich Forum 1. Diskutiert wird über wis-senschaftliche Ergebnisse einer Studie von Prof. Klaus Meier und Berichten aus der Praxis bei der Main-Post. Chefredakteur Michael Reinhard stellt das Newsdesk-Modell des Blattes vor und schildert vor allem die Vorteile. Skeptiker wie Dr. Wolfgang Bok, Chefredakteur der ?Heilbron-ner Stimme?, kritisieren, dass es mehr um die Form als um den Inhalt der Zeitungen geht, und fordert mehr journalistische Qualität. Patentrezepte hat allerdings niemand parat. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Neue Strukturen allein lösen Probleme nicht
"Wie lässt sich der Mangel besser verwalten?", fragte Forum 1
Inhalt
Newsdesk-Modelle, Zusammenlegung von Ressorts, Arbeitsteilung in Schreiber und Planer: Mit neuen Organisationsformen in den Redaktionen befasst sich Forum 1. Diskutiert wird über wis-senschaftliche Ergebnisse einer Studie von Prof. Klaus Meier und Berichten aus der Praxis bei der Main-Post. Chefredakteur Michael Reinhard stellt das Newsdesk-Modell des Blattes vor und schildert vor allem die Vorteile. Skeptiker wie Dr. Wolfgang Bok, Chefredakteur der ?Heilbron-ner Stimme?, kritisieren, dass es mehr um die Form als um den Inhalt der Zeitungen geht, und fordert mehr journalistische Qualität. Patentrezepte hat allerdings niemand parat. (VD)
Eine Kultur gegen Rechtsextremismus schaffen - ohne erhobenen Zeigefinger
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Dorothee Hackenberg, Programm-Managerin beim ORB-Jugendradio ?Fritz?, berichtet über das Entstehen des zweistündigen Features ?Hörmal?. In der Collage kommen Opfer rechter Gewalt zu Wort, eingebettet in eine positive Musiklandschaft. Das Feature wurde im November 2000 mit dem Civis-Medienpreis ausgezeichnet ? in der Kategorie ?Sonderpreis für besondere Programmleistungen?. Drei Reporter waren im Sommer 99 zwei Wochen lang in Brandenburg unterwegs und haben die Stimmen gesammelt.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Eine Kultur gegen Rechtsextremismus schaffen - ohne erhobenen Zeigefinger
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
Inhalt
Dorothee Hackenberg, Programm-Managerin beim ORB-Jugendradio ?Fritz?, berichtet über das Entstehen des zweistündigen Features ?Hörmal?. In der Collage kommen Opfer rechter Gewalt zu Wort, eingebettet in eine positive Musiklandschaft. Das Feature wurde im November 2000 mit dem Civis-Medienpreis ausgezeichnet ? in der Kategorie ?Sonderpreis für besondere Programmleistungen?. Drei Reporter waren im Sommer 99 zwei Wochen lang in Brandenburg unterwegs und haben die Stimmen gesammelt.
Was drauf steht, muss noch lange nicht drin sein
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Dass die Stiftung Warentest auch Ansatzpunkte für die lokale Berichterstattung liefern kann, zeigt deren Sprecherin Heike van Laak ? etwa wenn es um die Beurteilung der Qualität von Badegewässern oder Autowerkstätten geht. Van Laak informiert in ihrem Vortrag über die Arbeitsweise der Stiftung und über das Vertrauen der Bevölkerung in die Testergebnisse das höher liegt als das Vertrauen in die Polizei. Außerdem geht sie auf Rechtsstreitigkeiten ein und erläutert, wie sich Tests auf den Markt mit Waren und Dienstleistungen auswirken. Eine Liste nennt Tests mit lokalem Bezug. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Was drauf steht, muss noch lange nicht drin sein
In
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Inhalt
Dass die Stiftung Warentest auch Ansatzpunkte für die lokale Berichterstattung liefern kann, zeigt deren Sprecherin Heike van Laak ? etwa wenn es um die Beurteilung der Qualität von Badegewässern oder Autowerkstätten geht. Van Laak informiert in ihrem Vortrag über die Arbeitsweise der Stiftung und über das Vertrauen der Bevölkerung in die Testergebnisse das höher liegt als das Vertrauen in die Polizei. Außerdem geht sie auf Rechtsstreitigkeiten ein und erläutert, wie sich Tests auf den Markt mit Waren und Dienstleistungen auswirken. Eine Liste nennt Tests mit lokalem Bezug. (VD)
Identifikation durch Perspektivwechsel
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Wie das Trendthema Geschichte Jugendlichen via Printmedien schmackhaft gemacht werden kann, darüber diskutierten Konferenzteilnehmer in einer Arbeitsgruppe. Thesengeber Michael Bechtel plädierte dafür, das ?pralle Leben der Vergangenheit? mittels einiger Kunstgriffe zu prä-sentieren, etwa sich am Doku-Drama des Fernsehens zu orientieren. Zeitzeugen berichteten da-gegen immer aus der Distanz auf ihre Jugend. Tenor in der Gruppe war auch, dass die ?Schre-cken des Geschichtsunterrichts? nachwirken und junge Leute abschrecken. Aus den Reihen ka-men Vorschläge, wie das Erfolgsrezept ?Jugendliche schreiben für Jugendliche? auch im The-menfeld Geschichte realisierbar ist, etwa indem Schüler im Rahmen von Geschichtswerkstätten Lebensläufe erkunden. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Identifikation durch Perspektivwechsel
Inhalt
Wie das Trendthema Geschichte Jugendlichen via Printmedien schmackhaft gemacht werden kann, darüber diskutierten Konferenzteilnehmer in einer Arbeitsgruppe. Thesengeber Michael Bechtel plädierte dafür, das ?pralle Leben der Vergangenheit? mittels einiger Kunstgriffe zu prä-sentieren, etwa sich am Doku-Drama des Fernsehens zu orientieren. Zeitzeugen berichteten da-gegen immer aus der Distanz auf ihre Jugend. Tenor in der Gruppe war auch, dass die ?Schre-cken des Geschichtsunterrichts? nachwirken und junge Leute abschrecken. Aus den Reihen ka-men Vorschläge, wie das Erfolgsrezept ?Jugendliche schreiben für Jugendliche? auch im The-menfeld Geschichte realisierbar ist, etwa indem Schüler im Rahmen von Geschichtswerkstätten Lebensläufe erkunden. (vd)
"Alb-Rausch" Quer denken, wild denken, kreativ sein
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Der freie Journalist Dr. Matthias Nöllke stellt Techniken vor, die den Weg zu mehr Kreativität im Alltag weisen. Erläutert werden die Methoden Brainstorming und Mind-Mapping. Außerdem geht Nöllke auf den kreativen Prozess ein und wie er zu steuern ist. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Recherche
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Alb-Rausch" Quer denken, wild denken, kreativ sein
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Inhalt
Der freie Journalist Dr. Matthias Nöllke stellt Techniken vor, die den Weg zu mehr Kreativität im Alltag weisen. Erläutert werden die Methoden Brainstorming und Mind-Mapping. Außerdem geht Nöllke auf den kreativen Prozess ein und wie er zu steuern ist. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Recherche
Der Communikator
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Dr. Jakob Staude vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg ruft Journalisten dazu auf, Wissenschaftlern zu helfen, ihre Themen einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Denn diese wollten durchaus, könnten häufig aber nicht. Forschungsergebnisse müssten im Gesamtzusammenhang vorgestellt werden, als ein Steinchen im großen Mosaik, um das Verständnis für die Entdeckung herzustellen. Als Beispiel nennt Staude die Entdeckung eines extra-solaren Planeten 1997, die nur im geschichtlichen Zusammenhang Bedeutung erfährt. Die Brücke zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit sei mit dem Magazin ?Sterne und Weltraum? gelungen, findet Staude und erläutert das Konzept des Hefts. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
In
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Inhalt
Dr. Jakob Staude vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg ruft Journalisten dazu auf, Wissenschaftlern zu helfen, ihre Themen einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Denn diese wollten durchaus, könnten häufig aber nicht. Forschungsergebnisse müssten im Gesamtzusammenhang vorgestellt werden, als ein Steinchen im großen Mosaik, um das Verständnis für die Entdeckung herzustellen. Als Beispiel nennt Staude die Entdeckung eines extra-solaren Planeten 1997, die nur im geschichtlichen Zusammenhang Bedeutung erfährt. Die Brücke zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit sei mit dem Magazin ?Sterne und Weltraum? gelungen, findet Staude und erläutert das Konzept des Hefts. (VD)
Bücher für Schreiber
Informative und unterhaltende Literatur rund um den Journalismus
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Vorgestellt werden die Titel: ?Journalistenausbildung für eine veränderte Medienwelt? von Altmeppen/Hömberg, ?Content im Internet? von Roters/Turecek/Klingler, ?Die Burdas? von Köpf, ?Deutschland ? einig Medienland?? von Hömberg, ?Einstieg in den Journalismus? von Schlapp, ?Fachwissen für Journalisten ? Medienrecht? von Branahl, ?Zeitung für die Schule? von IZOP, ?Politische Akteure in der Mediendemokratie? von Schatz/Rössler/Nieland, ?Rat-geber Freie? von Buchholz, ?Zeitungen 2002? des BDZV, ?Die Zukunft der Printmedien? von Eberspächer, ?Lokalpresse ? Quo vadis?? von Hintze, ?Die Herren Journalisten? von Hach-meister/Siering, ?Der Genossen-Konzern? von Feser, ?Achtung: Pressefreiheit? von ZEUS, ?Hotline Presse? von Müller, ?Der 11. September 2001? von Pätzold/Dörmann. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Bücher für Schreiber
Informative und unterhaltende Literatur rund um den Journalismus
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten
mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Inhalt
Vorgestellt werden die Titel: ?Journalistenausbildung für eine veränderte Medienwelt? von Altmeppen/Hömberg, ?Content im Internet? von Roters/Turecek/Klingler, ?Die Burdas? von Köpf, ?Deutschland ? einig Medienland?? von Hömberg, ?Einstieg in den Journalismus? von Schlapp, ?Fachwissen für Journalisten ? Medienrecht? von Branahl, ?Zeitung für die Schule? von IZOP, ?Politische Akteure in der Mediendemokratie? von Schatz/Rössler/Nieland, ?Rat-geber Freie? von Buchholz, ?Zeitungen 2002? des BDZV, ?Die Zukunft der Printmedien? von Eberspächer, ?Lokalpresse ? Quo vadis?? von Hintze, ?Die Herren Journalisten? von Hach-meister/Siering, ?Der Genossen-Konzern? von Feser, ?Achtung: Pressefreiheit? von ZEUS, ?Hotline Presse? von Müller, ?Der 11. September 2001? von Pätzold/Dörmann. (VD)
"Journalistenkompass" Mit der Drehscheibe hinter die lokalen Endmoränen schauen
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Die Dienstleistungen rund um die "Drehscheibe" beschreibt Heike Groll, Redakteurin des Drehscheibe-Magazins. Zu dem Paket gehören die 14-tägig erscheinende "Drehscheibe", das alle zwei Monate herauskommende "Drehscheibe-Magazin" sowie der "Service" mit allen Beiträgen aus Veröffentlichungen der Initiative Tageszeitung und anderen Fachpublikationen. (VD) Schlagworte: Thema, Qualität, Recherche, Service
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Journalistenkompass" Mit der Drehscheibe hinter die lokalen Endmoränen schauen
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Inhalt
Die Dienstleistungen rund um die "Drehscheibe" beschreibt Heike Groll, Redakteurin des Drehscheibe-Magazins. Zu dem Paket gehören die 14-tägig erscheinende "Drehscheibe", das alle zwei Monate herauskommende "Drehscheibe-Magazin" sowie der "Service" mit allen Beiträgen aus Veröffentlichungen der Initiative Tageszeitung und anderen Fachpublikationen. (VD) Schlagworte: Thema, Qualität, Recherche, Service
Die Protokolle der Workshops I
"Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Die Protokolle der Workshops I
"Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern
In
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Inhalt
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)
Protokolle der Workshops II
Die Anatomie meiner Stadt
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz im Lokalen war Thema der AG 1. Die Teilnehmer zeigten vor allem auf, wie die Zeitung aus verschiedenen Perspektiven auch Wissenschaftler einbeziehen kann ? etwa einen Historiker, der jetzt mit früher vergleicht. Verschiedene Bereiche fordern unterschiedliche Fragen: ökologische, juristische, politische, soziale, wirtschaftliche. AG 2 liefert einen Fragenkatalog für die wissenschaftlich fundierte Berichterstattung über Entsorgungssysteme, unterteilt in Rubriken wie Finanzen, Technik und Arbeitswelt, Biologie, Geschichte. Eine mehrteilige, wöchentlich erscheinende Service-Serie rund um Ökologie und Ökonomie im Alltag hat AG 3 entwickelt. Das Konzept: die Probleme einer ökologischen Lebensgestaltung anhand von Beispielhaushalten aufzeigen. Betrachtet werden Bereiche wie Müllvermeidung, Einkaufen, Mobilität und Selbstversorgung. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Protokolle der Workshops II
Die Anatomie meiner Stadt
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz
In
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Inhalt
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz im Lokalen war Thema der AG 1. Die Teilnehmer zeigten vor allem auf, wie die Zeitung aus verschiedenen Perspektiven auch Wissenschaftler einbeziehen kann ? etwa einen Historiker, der jetzt mit früher vergleicht. Verschiedene Bereiche fordern unterschiedliche Fragen: ökologische, juristische, politische, soziale, wirtschaftliche. AG 2 liefert einen Fragenkatalog für die wissenschaftlich fundierte Berichterstattung über Entsorgungssysteme, unterteilt in Rubriken wie Finanzen, Technik und Arbeitswelt, Biologie, Geschichte. Eine mehrteilige, wöchentlich erscheinende Service-Serie rund um Ökologie und Ökonomie im Alltag hat AG 3 entwickelt. Das Konzept: die Probleme einer ökologischen Lebensgestaltung anhand von Beispielhaushalten aufzeigen. Betrachtet werden Bereiche wie Müllvermeidung, Einkaufen, Mobilität und Selbstversorgung. (VD)
Anhang
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Letzte Änderung
22.03.2005
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Know-how: Der kommunale Haushalt Basics für den Haushalt
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Basics für den Haushalt: Literaturempfehlungen über grundlegende Prinzipien von Haushaltsplänen und aktuelle Reformdebatten, die Lokalredakteuren helfen sollen, sich auf die Berichterstattung zum Thema Gemeindehaushalt, aber auch auf Gespräche mit den Experten vor Ort, vorzubereiten. Budgetierung. Tilburger Modell. Haushaltsberichterstattung. Kommunalpolitik.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Know-how: Der kommunale Haushalt Basics für den Haushalt
Inhalt
Basics für den Haushalt: Literaturempfehlungen über grundlegende Prinzipien von Haushaltsplänen und aktuelle Reformdebatten, die Lokalredakteuren helfen sollen, sich auf die Berichterstattung zum Thema Gemeindehaushalt, aber auch auf Gespräche mit den Experten vor Ort, vorzubereiten. Budgetierung. Tilburger Modell. Haushaltsberichterstattung. Kommunalpolitik.
"Alb-Pfade" Wegweiser zum Redaktionsarchiv
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Die Leistungsfähigkeit eines Archivs zeigt Hanna Klenk-Schubert, seit 1982 Archivarin bei der Stuttgarter Zeitung. Sie erklärt, woraus ein Archiv mindestens besteht und was man zum Aufbau benötigt. Beschrieben werden außerdem Muster für Personen- und Sachgebietskärtchen. Klenk-Schubert rät, an Hand von "Frequently asked questions" (FAQ) auch Kollegen die Benutzung des Archivs zu ermöglichen und regelmäßig an einem Wochentag zweieinhalb Stunden Zeit für Archivarbeit einzuplanen. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Organisation, Recherche, Archiv
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Alb-Pfade" Wegweiser zum Redaktionsarchiv
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Inhalt
Die Leistungsfähigkeit eines Archivs zeigt Hanna Klenk-Schubert, seit 1982 Archivarin bei der Stuttgarter Zeitung. Sie erklärt, woraus ein Archiv mindestens besteht und was man zum Aufbau benötigt. Beschrieben werden außerdem Muster für Personen- und Sachgebietskärtchen. Klenk-Schubert rät, an Hand von "Frequently asked questions" (FAQ) auch Kollegen die Benutzung des Archivs zu ermöglichen und regelmäßig an einem Wochentag zweieinhalb Stunden Zeit für Archivarbeit einzuplanen. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Organisation, Recherche, Archiv
Die Protokolle der Workshops III
Die andere Wahrheit
Naturheilkunde und Schulmedizin
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Naturheilkunde und Schulmedizin als lokale Themen entwickelt AG 1, nennt Ansätze und Fallstricke bei dem hoch emotionalen Thema sowie Ansprechpartner für die Recherche. Die AG ruft auch zum Zeitmanagement auf: einen Kollegen für die Recherche freistellen! AG 3 plant eine Veranstaltungsreihe zum Thema Ethik und Erbgut, erläutert die Organisation und die begleitende Berichterstattung, nennt Ansprechpartner und einzelne Schritte des Vorgehens. Im Plenum erläutern Teilnehmer praktische Erfahrungen und Probleme aus dem Redaktionsalltag zum Umgang mit wissenschaftlichen Themen. Allgemeine Aspekte zu Sprache und zur Verständigung mit Wissenschaftlern schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Die Protokolle der Workshops III
Die andere Wahrheit
Naturheilkunde und Schulmedizin
In
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Inhalt
Naturheilkunde und Schulmedizin als lokale Themen entwickelt AG 1, nennt Ansätze und Fallstricke bei dem hoch emotionalen Thema sowie Ansprechpartner für die Recherche. Die AG ruft auch zum Zeitmanagement auf: einen Kollegen für die Recherche freistellen! AG 3 plant eine Veranstaltungsreihe zum Thema Ethik und Erbgut, erläutert die Organisation und die begleitende Berichterstattung, nennt Ansprechpartner und einzelne Schritte des Vorgehens. Im Plenum erläutern Teilnehmer praktische Erfahrungen und Probleme aus dem Redaktionsalltag zum Umgang mit wissenschaftlichen Themen. Allgemeine Aspekte zu Sprache und zur Verständigung mit Wissenschaftlern schließen sich an. (VD)
Europa im Lokalen: Recherchehilfe Direkt in de EU-Pressestelle
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Direkt in die EU-Pressestelle ... ,Newsroom", das Online-Projekt des Oberauer-Verlages ("MediumMagazin", "Cut"). Informationen über Institutionen, Aufgaben, Themen, Ansprechpartner in der EU-Kommission. Europa. Recherche.
Letzte Änderung
23.05.2002
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Europa im Lokalen: Recherchehilfe Direkt in de EU-Pressestelle
Inhalt
Direkt in die EU-Pressestelle ... ,Newsroom", das Online-Projekt des Oberauer-Verlages ("MediumMagazin", "Cut"). Informationen über Institutionen, Aufgaben, Themen, Ansprechpartner in der EU-Kommission. Europa. Recherche.
Das Trauma nach dem Drama
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Was in Menschen vorgeht, die erschütternde Erlebnisse hinter sich haben, erläutert der Psychologe Dr. Christian Lüdke in seinem Vortrag, Geschäftsführer der Human Protect Consulting GmbH. Lüdke beschreibt die Symptome von Traumaopfern und warum eine psychologische Soforthilfe nötig ist, um langfristige Folgen zu vermeiden oder zu mildern. Lüdke erklärt außerdem die Arbeitsweise des Teams aus Diplom-Psychologen, das sich auf psychologische Hilfe nach Überfällen spezialisiert hat. Lokalredakteuren, die mit Opfern Kontakt aufnehmen wollen, rät er, sich mit der Bundesgeschäftsstelle des Weißen Rings in Verbindung zu setzen. (VD)
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28.05.2003
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Das Trauma nach dem Drama
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Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
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Was in Menschen vorgeht, die erschütternde Erlebnisse hinter sich haben, erläutert der Psychologe Dr. Christian Lüdke in seinem Vortrag, Geschäftsführer der Human Protect Consulting GmbH. Lüdke beschreibt die Symptome von Traumaopfern und warum eine psychologische Soforthilfe nötig ist, um langfristige Folgen zu vermeiden oder zu mildern. Lüdke erklärt außerdem die Arbeitsweise des Teams aus Diplom-Psychologen, das sich auf psychologische Hilfe nach Überfällen spezialisiert hat. Lokalredakteuren, die mit Opfern Kontakt aufnehmen wollen, rät er, sich mit der Bundesgeschäftsstelle des Weißen Rings in Verbindung zu setzen. (VD)
Die Referenten, Adressen, Links und Recherchetipps
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Geliefert werden Kurzbiographien der Referenten: Dr. Michael Grömling, Dr. Karsten Hank, Dr. Reiner Klingholz, Nicola Hülskamp, Dirk Lübke und Oswald Metzger. Außerdem gibt es Adressen und Links der am Seminar beteiligten Institutionen. Einige Internet-Recherchetipps sowie Literaturhinweise rund um ?Demographie? komplettieren den Service.
Letzte Änderung
19.12.2005
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Die Referenten, Adressen, Links und Recherchetipps
In
NO DAY AFTER TOMORROW
Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
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Geliefert werden Kurzbiographien der Referenten: Dr. Michael Grömling, Dr. Karsten Hank, Dr. Reiner Klingholz, Nicola Hülskamp, Dirk Lübke und Oswald Metzger. Außerdem gibt es Adressen und Links der am Seminar beteiligten Institutionen. Einige Internet-Recherchetipps sowie Literaturhinweise rund um ?Demographie? komplettieren den Service.
Der Spagat
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Spielregeln für die tägliche Gratwanderung zwischen Nähe und Distanz stellte Ar- beitsgruppe 2 auf. Tipps und Anregungen wurden in fünf Spielszenen gepackt, wobei Dialoge zwischen Engelchen und Teufelchen den inneren Kampf des Journalisten wi- derspiegelten. Dabei ging es um die Annahme von Geschenken, um Gefälligkeiten und Befangenheit. (VD) Schlagworte: Ethik, Alltag, Journalisten, Pressefreiheit, Qualität, Recherche
Letzte Änderung
21.11.2001
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Inhalt
Spielregeln für die tägliche Gratwanderung zwischen Nähe und Distanz stellte Ar- beitsgruppe 2 auf. Tipps und Anregungen wurden in fünf Spielszenen gepackt, wobei Dialoge zwischen Engelchen und Teufelchen den inneren Kampf des Journalisten wi- derspiegelten. Dabei ging es um die Annahme von Geschenken, um Gefälligkeiten und Befangenheit. (VD) Schlagworte: Ethik, Alltag, Journalisten, Pressefreiheit, Qualität, Recherche
Von Aids, Krebs und anderen Tragödien
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Die Verantwortung von Wissenschaftlern und Journalisten war Thema des öffentlichen Forums im Hygienemuseum. Auf dem Podium nahmen Journalisten, Kirchenvertreter und Forscher Stellung. Der Beitrag fasst die wichtigsten Äußerungen zusammen. Die Diskussion drehte sich beispielsweise um die Frage, ob Journalisten Position beziehen sollten: ja, um auf Mängel im Gesundheitssystem hinzuweisen; nein, da aufgrund des schwierigen Feldes sich Journalisten auf eine Vermittlerrolle beschränken sollten. (VD)
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14.12.2004
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Von Aids, Krebs und anderen Tragödien
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Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
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Die Verantwortung von Wissenschaftlern und Journalisten war Thema des öffentlichen Forums im Hygienemuseum. Auf dem Podium nahmen Journalisten, Kirchenvertreter und Forscher Stellung. Der Beitrag fasst die wichtigsten Äußerungen zusammen. Die Diskussion drehte sich beispielsweise um die Frage, ob Journalisten Position beziehen sollten: ja, um auf Mängel im Gesundheitssystem hinzuweisen; nein, da aufgrund des schwierigen Feldes sich Journalisten auf eine Vermittlerrolle beschränken sollten. (VD)
"Musik ist für Jugendliche viel interessanter als Flugblätter oder Reden"
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Einen Überblick über Musik und Texte der rechten Musikszene gibt Henning Flad vom Archiv der Jugendkulturen in Berlin. Es handele sich um das wichtigste Mittel der Verbreitung rechter Propaganda unter Jugendlichen. Oft macht gerade die Indizierung diese Musik interessant, so Flad. Durch den Verkauf von CDs würden Millionenbeträge in die Szene gespült, obwohl die Qualität der Musik das Niveau jeder durchschnittlichen Schülerband unterschreite. Von Bedeutung sind laut Flad Schwarz-Kopien und Herunterladen von MP3-Dateien aus dem Internet. Textbeispiele aus Nazi-Songs zeigen, mit welchen sprachlichen Mitteln die Musiker arbeiten und welche Veränderungen dabei der Verfolgungsdruck durch die Polizei bewirkt hat.
Letzte Änderung
19.07.2002
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"Musik ist für Jugendliche viel interessanter als Flugblätter oder Reden"
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
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Einen Überblick über Musik und Texte der rechten Musikszene gibt Henning Flad vom Archiv der Jugendkulturen in Berlin. Es handele sich um das wichtigste Mittel der Verbreitung rechter Propaganda unter Jugendlichen. Oft macht gerade die Indizierung diese Musik interessant, so Flad. Durch den Verkauf von CDs würden Millionenbeträge in die Szene gespült, obwohl die Qualität der Musik das Niveau jeder durchschnittlichen Schülerband unterschreite. Von Bedeutung sind laut Flad Schwarz-Kopien und Herunterladen von MP3-Dateien aus dem Internet. Textbeispiele aus Nazi-Songs zeigen, mit welchen sprachlichen Mitteln die Musiker arbeiten und welche Veränderungen dabei der Verfolgungsdruck durch die Polizei bewirkt hat.
Das Blaue vom Himmel
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Franz Ossing, Sprecher des GeoForschungsZentrums Potsdam, über holländische Landschaftsmalerei, den Menschen und Klimaveränderung. Zur Untersuchung von Klimaveränderungen werden meist Sedimente von Binnenseen herangezogen. Ossing und sein Team ziehen auch Gemälde heran, die während der ?kleinen Eiszeit? zwischen der Mitte des 16. Jahrhunderts und etwa 1885 entstanden. Die Bilder aus dem 17. Jahrhundert geben tatsächlich Auskunft über das Klimaphänomen ? die holländische Landschaftsmalerei verfügt also über hohen Realitätsgehalt. (VD)
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28.05.2003
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Das Blaue vom Himmel
In
Hier kommt die (Gen)Maus
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Franz Ossing, Sprecher des GeoForschungsZentrums Potsdam, über holländische Landschaftsmalerei, den Menschen und Klimaveränderung. Zur Untersuchung von Klimaveränderungen werden meist Sedimente von Binnenseen herangezogen. Ossing und sein Team ziehen auch Gemälde heran, die während der ?kleinen Eiszeit? zwischen der Mitte des 16. Jahrhunderts und etwa 1885 entstanden. Die Bilder aus dem 17. Jahrhundert geben tatsächlich Auskunft über das Klimaphänomen ? die holländische Landschaftsmalerei verfügt also über hohen Realitätsgehalt. (VD)
Zwischen Paradigmenwechsel und wissenschaftlicher Revolution
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Das Wesen der Wissenschaft ist Thema dieses Beitrags und die Erkenntnis, dass es eine Wahrheit nicht gibt. Erläutert werden Punkte aus dem Gedankenmodell von Thomas S. Kuhn, der die Wissenschaft in sechs Felder aufgeteilt hat. Was heute noch die Wahrheit, also das herrschende Paradigma der Forscher ist, kann morgen schon durch einen Paradigmenwechsel überholt sein. Journalisten sollten sich daher darauf konzentrieren, wo die Wissenschaft gerade steht und welche Rolle sie im täglichen Leben einnimmt. (VD)
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14.12.2004
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Zwischen Paradigmenwechsel und wissenschaftlicher Revolution
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Hier kommt die (Gen)Maus
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Das Wesen der Wissenschaft ist Thema dieses Beitrags und die Erkenntnis, dass es eine Wahrheit nicht gibt. Erläutert werden Punkte aus dem Gedankenmodell von Thomas S. Kuhn, der die Wissenschaft in sechs Felder aufgeteilt hat. Was heute noch die Wahrheit, also das herrschende Paradigma der Forscher ist, kann morgen schon durch einen Paradigmenwechsel überholt sein. Journalisten sollten sich daher darauf konzentrieren, wo die Wissenschaft gerade steht und welche Rolle sie im täglichen Leben einnimmt. (VD)
Medienfront, total -
Rechtsextremismus als Gesinnungsprüfung: der Guten
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
In dem Artikel von Uwe Kammann aus epd medien vom August 2000 geht es um die mediale Empörung über rechte Gewalt und den Mangel an publizistischen Mitteln, wirksam gegen rechts vorzugehen. Differenzierungen seien nicht gefragt, so Kammann, dafür aber Stimmungsmache. Sein Fazit der Sondersendungen im Sommer 2000: ?Von Aufklärung, von Analyse, von Anschauung, von Perspektiven: nirgendwo auch nur ein Hauch.? Stattdessen müssten die tatsächli-chen Zahlen auf den Tisch, Biografien entschlüsselt werden. Kammann nennt zahlreiche Fragen, die zu ergründen wären. Die analytische Herangehensweise dürfe nicht wegen überwältigender Gefühle in den Hintergrund geschoben werden. Die Aufgabe des Journalismus´ bestehe im genauen täglichen Hinsehen, Analysieren und Marken setzen.
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19.07.2002
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Medienfront, total -
Rechtsextremismus als Gesinnungsprüfung: der Guten
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten
"Radios gegen Rechtsextremismus"
Inhalt
In dem Artikel von Uwe Kammann aus epd medien vom August 2000 geht es um die mediale Empörung über rechte Gewalt und den Mangel an publizistischen Mitteln, wirksam gegen rechts vorzugehen. Differenzierungen seien nicht gefragt, so Kammann, dafür aber Stimmungsmache. Sein Fazit der Sondersendungen im Sommer 2000: ?Von Aufklärung, von Analyse, von Anschauung, von Perspektiven: nirgendwo auch nur ein Hauch.? Stattdessen müssten die tatsächli-chen Zahlen auf den Tisch, Biografien entschlüsselt werden. Kammann nennt zahlreiche Fragen, die zu ergründen wären. Die analytische Herangehensweise dürfe nicht wegen überwältigender Gefühle in den Hintergrund geschoben werden. Die Aufgabe des Journalismus´ bestehe im genauen täglichen Hinsehen, Analysieren und Marken setzen.
Bund der Steuerzahler: Finanzielle Lage der Kommunen
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Eberhard Kanski, Leiter der Haushaltsabteilung des Bundes der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen, beleuchtet die Haushaltskrise von Städten und Gemeinden, zeigt Ursachen und Auswege auf. Kanski nennt auch die Forderungen seiner Organisation: Verpflichtung zum Haushaltsausgleich in den Gemeindeordnungen und schnellstmögliche Umsetzung einer kommunalen Finanzreform inklusive Abschaffung der Gewerbesteuer beispielsweise. Tabellen geben einen Überblick über Kommunalfinanzen in alten und neuen Bundesländern zwischen 2000 und 2002 sowie über die Entwicklung der kommunalen Steuereinnahmen seit 1980. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
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Bund der Steuerzahler: Finanzielle Lage der Kommunen
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
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Eberhard Kanski, Leiter der Haushaltsabteilung des Bundes der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen, beleuchtet die Haushaltskrise von Städten und Gemeinden, zeigt Ursachen und Auswege auf. Kanski nennt auch die Forderungen seiner Organisation: Verpflichtung zum Haushaltsausgleich in den Gemeindeordnungen und schnellstmögliche Umsetzung einer kommunalen Finanzreform inklusive Abschaffung der Gewerbesteuer beispielsweise. Tabellen geben einen Überblick über Kommunalfinanzen in alten und neuen Bundesländern zwischen 2000 und 2002 sowie über die Entwicklung der kommunalen Steuereinnahmen seit 1980. (VD)
Auf Augenhöhe mit dem Kämmerer
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Bei der kommunalen Finanzkrise handelt es sich nicht um ein Einnahmen-, sondern um ein Ausgabenproblem, sagt Dr. Albrecht Glaser, ehemals Kämmerer in Frankfurt a.M. Allein die Leistungen an Sozialhilfe machen seiner Auskunft nach einen Riesenanteil aus. ?Wer bestellt, muss zahlen?, fordert er ? etwa beim vom Bund durchgesetzten Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz: für die entstehenden Kosten hätten die Gemeinden keine Unterstützung erhalten. 70 bis 90 Prozent aller Bundes- und Landesgesetze würden von den Kommunen vollzogen, so Glaser, der eine Verfassungsänderung fordert, um das Prinzip der Konnexität umzusetzen. In der Diskussion setzt er sich außerdem für eine Vereinfachung des Steuersystems ein. (VD)
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28.07.2003
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Auf Augenhöhe mit dem Kämmerer
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
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Bei der kommunalen Finanzkrise handelt es sich nicht um ein Einnahmen-, sondern um ein Ausgabenproblem, sagt Dr. Albrecht Glaser, ehemals Kämmerer in Frankfurt a.M. Allein die Leistungen an Sozialhilfe machen seiner Auskunft nach einen Riesenanteil aus. ?Wer bestellt, muss zahlen?, fordert er ? etwa beim vom Bund durchgesetzten Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz: für die entstehenden Kosten hätten die Gemeinden keine Unterstützung erhalten. 70 bis 90 Prozent aller Bundes- und Landesgesetze würden von den Kommunen vollzogen, so Glaser, der eine Verfassungsänderung fordert, um das Prinzip der Konnexität umzusetzen. In der Diskussion setzt er sich außerdem für eine Vereinfachung des Steuersystems ein. (VD)
Über Grenzen hinweg
Wie das BKA mit internationalen Stellen zusammenarbeitet
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Auf welchen Wegen Verbrechen international bekämpft werden, erläutert Karl-Heinz Dufner, Leiter der Abteilung Internationale Zusammenarbeit beim Bundeskriminalamt. Wie kooperiert die nationale Polizei mit Behörden wie Interpol und Europol? Welche Abkommen liegen der Zusammenarbeit zu Grunde, welche Formen gibt es? Wie funktioniert das ?Schengener Informationssystem? Und welche Aufgaben verfolgen die Verbindungsbeamten des BKA in aller Welt? In der Diskussion erläutert Dufner außerdem, wo für ihn die Grenzen einer international vernetzten Polizei zu ziehen sind.
Letzte Änderung
01.10.2002
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Über Grenzen hinweg
Wie das BKA mit internationalen Stellen zusammenarbeitet
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Auf welchen Wegen Verbrechen international bekämpft werden, erläutert Karl-Heinz Dufner, Leiter der Abteilung Internationale Zusammenarbeit beim Bundeskriminalamt. Wie kooperiert die nationale Polizei mit Behörden wie Interpol und Europol? Welche Abkommen liegen der Zusammenarbeit zu Grunde, welche Formen gibt es? Wie funktioniert das ?Schengener Informationssystem? Und welche Aufgaben verfolgen die Verbindungsbeamten des BKA in aller Welt? In der Diskussion erläutert Dufner außerdem, wo für ihn die Grenzen einer international vernetzten Polizei zu ziehen sind.
Das Angebot von bpb und ITZ zum Thema Wahlen
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Vorgestellt werden mehrere Angebote, die Ideen und Hilfe bieten beim Thema Wahlen: die DREHSCHEIBE plus Magazin der ITZ, das Extra ?Bundestagswahl 2002? der bpb sowie die Projekte ?projekt-wahlen2002? und ?juniorwahl?. Ausführlich vorgestellt wird www.wahlthemen.de, die Informations- und Debattenplattform der bpb im Bundestagswahlkampf 2002. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
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Das Angebot von bpb und ITZ zum Thema Wahlen
In
Bundestagswahl 2002 im Netz
Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
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Vorgestellt werden mehrere Angebote, die Ideen und Hilfe bieten beim Thema Wahlen: die DREHSCHEIBE plus Magazin der ITZ, das Extra ?Bundestagswahl 2002? der bpb sowie die Projekte ?projekt-wahlen2002? und ?juniorwahl?. Ausführlich vorgestellt wird www.wahlthemen.de, die Informations- und Debattenplattform der bpb im Bundestagswahlkampf 2002. (VD)
"Das BKA darf nicht lügen"
Warum Datenschutz beim BKA seit 20 Jahren Thema ist
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Hans Udo Störzer, Datenschutzbeauftragter des Bundeskriminalamts, beschreibt seine Arbeit im Spannungsfeld zwischen den Polen ?Datenschutz ist Täterschutz? und ?Speicher- und Sammelwut der Polizei?. Er erläutert den rechtlichen und organisatorischen Rahmen seiner Tätigkeit sowie seine Stellung im Amt. Beispielhaft nennt Störzer einige Aufgabengebiete, etwa die Bearbeitung von Auskunftsersuchen: Jeder Bürger kann Auskunft verlangen, ob und welche Daten das BKA über ihn gespeichert hat und woher diese Daten stammen. Störzer nimmt auch Stellung zu dem Vorwurf, das BKA wolle Initiativermittlungen aufnehmen, also ohne Verdacht wie ein Geheimdienst ermitteln. In der Diskussion geht er auch auf das legendäre IT-System des BKA ein: ?ein Dinosaurier, aber voll funktionstüchtig?.
Letzte Änderung
26.09.2003
Titel
"Das BKA darf nicht lügen"
Warum Datenschutz beim BKA seit 20 Jahren Thema ist
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Hans Udo Störzer, Datenschutzbeauftragter des Bundeskriminalamts, beschreibt seine Arbeit im Spannungsfeld zwischen den Polen ?Datenschutz ist Täterschutz? und ?Speicher- und Sammelwut der Polizei?. Er erläutert den rechtlichen und organisatorischen Rahmen seiner Tätigkeit sowie seine Stellung im Amt. Beispielhaft nennt Störzer einige Aufgabengebiete, etwa die Bearbeitung von Auskunftsersuchen: Jeder Bürger kann Auskunft verlangen, ob und welche Daten das BKA über ihn gespeichert hat und woher diese Daten stammen. Störzer nimmt auch Stellung zu dem Vorwurf, das BKA wolle Initiativermittlungen aufnehmen, also ohne Verdacht wie ein Geheimdienst ermitteln. In der Diskussion geht er auch auf das legendäre IT-System des BKA ein: ?ein Dinosaurier, aber voll funktionstüchtig?.
Amtsdeutsch und Verständnis - ein Widerspruch?!
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Dr. Helmut Ebert, Kommunikationsforscher und Psychologe, äußert sich zur Sprache der Verwaltungen ? wie sie ist und wie sie sein könnte. Im Interview weist er darauf hin, dass selbst Behördenangestellte die Texte der Kollegen nicht verstehen. Dass unverständliche Beschlussvorlagen die Redaktion erreichten, liege an der fehlenden Bearbeitung durch die Pressestelle, die im Grunde vorher erfolgen müsse, so Ebert. Ein Schaubild veranschaulicht die Thesen Eberts zu journalistischen Transferleistungen. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
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Amtsdeutsch und Verständnis - ein Widerspruch?!
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Inhalt
Dr. Helmut Ebert, Kommunikationsforscher und Psychologe, äußert sich zur Sprache der Verwaltungen ? wie sie ist und wie sie sein könnte. Im Interview weist er darauf hin, dass selbst Behördenangestellte die Texte der Kollegen nicht verstehen. Dass unverständliche Beschlussvorlagen die Redaktion erreichten, liege an der fehlenden Bearbeitung durch die Pressestelle, die im Grunde vorher erfolgen müsse, so Ebert. Ein Schaubild veranschaulicht die Thesen Eberts zu journalistischen Transferleistungen. (VD)
Trend geht zur Firma in der Firma
Südwest-Presse 060297
01.01.1970
Bericht zum Thema Outsourcing. Ehemalige Angestellte als Unternehmer: Sie arbeiten in einem Ingenieurbüro ihrem früheren Arbeitgeber zu - und sie schaffen immer mehr Arbeitsplätze.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Eigentlich hatte Helmut Schneider ein Unternehmensportrait geplant, nachdem er von Neueinstellungen in der Firma zu Zeiten allgemeinen Stellenabbaus gehört hatte. Doch dann kristallisierte sich im Zuge der Recherche schnell das Thema "Outsourcing" heraus.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Trend geht zur Firma in der Firma
Inhalt
Bericht zum Thema Outsourcing. Ehemalige Angestellte als Unternehmer: Sie arbeiten in einem Ingenieurbüro ihrem früheren Arbeitgeber zu - und sie schaffen immer mehr Arbeitsplätze.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Eigentlich hatte Helmut Schneider ein Unternehmensportrait geplant, nachdem er von Neueinstellungen in der Firma zu Zeiten allgemeinen Stellenabbaus gehört hatte. Doch dann kristallisierte sich im Zuge der Recherche schnell das Thema "Outsourcing" heraus.
Zwischen Polizei und Presse
Beamte und Journalisten müssen noch viel voneinander lernen
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Über das Spannungsfeld zwischen Polizei und Presse referiert Norbert Nedela, Vizepräsident des Hessischen Landeskriminalamts. In seinem umfangreichen Vortrag liefert er zunächst Grundlagen: zur Organisation der Polizei in Hessen, zu rechtlichen Grundlagen der Zusammenarbeit mit der Presse, zu Verhaltensgrundsätzen bei der Berichterstattung. Nedela erläutert, welche Vorurteile auf beiden Seiten vorhanden sind und zählt die wichtigsten auf, etwa: ?Die Polizei ist willkürlich im Handeln.? vs. ?Die Presse stellt die Auswirkungen polizeilicher Tätigkeit übertrieben negativ dar.? Anschließend formuliert er Konsequenzen und Lösungsansätze, wie beide Seiten professionell miteinander auskommen können ? unter Berücksichtigung von Spezialfällen wie Entführung, Erpressung, Geiselnahme.-
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Zwischen Polizei und Presse
Beamte und Journalisten müssen noch viel voneinander lernen
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Über das Spannungsfeld zwischen Polizei und Presse referiert Norbert Nedela, Vizepräsident des Hessischen Landeskriminalamts. In seinem umfangreichen Vortrag liefert er zunächst Grundlagen: zur Organisation der Polizei in Hessen, zu rechtlichen Grundlagen der Zusammenarbeit mit der Presse, zu Verhaltensgrundsätzen bei der Berichterstattung. Nedela erläutert, welche Vorurteile auf beiden Seiten vorhanden sind und zählt die wichtigsten auf, etwa: ?Die Polizei ist willkürlich im Handeln.? vs. ?Die Presse stellt die Auswirkungen polizeilicher Tätigkeit übertrieben negativ dar.? Anschließend formuliert er Konsequenzen und Lösungsansätze, wie beide Seiten professionell miteinander auskommen können ? unter Berücksichtigung von Spezialfällen wie Entführung, Erpressung, Geiselnahme.-
Nicht beobachten, sondern handeln
Roland Koch will subjektivem Sicherheitsbedürfnis gerecht werden
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Wie die Kriminalität im Land Hessen zu bekämpfen ist ? dazu äußert sich dessen Ministerpräsident Roland Koch. Dem subjektiven Sicherheitsempfinden der Menschen entgegenkommen, Prävention schon in den Gemeinden und eine hinreichende optische Präsenz der Polizei, lauten Kochs Maximen. Außerdem erläutert er das Modell der ?freiwilligen Polizisten? in Hessen, die gegen Aufwandsentschädigung 20 Stunden pro Monat auf Streife gehen. Mit ihrer Hilfe sei es beispielsweise gelungen, Probleme mit Spätaussiedlern zu lösen. Auch schnelle Gerichtsverfahren gehörten zu den Möglichkeiten, Verbrechen zu bekämpfen. Die Medien rief Koch auf, auch einmal über den erfolgreichen Polizisten oder Bürger zu schreiben.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Nicht beobachten, sondern handeln
Roland Koch will subjektivem Sicherheitsbedürfnis gerecht werden
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
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Wie die Kriminalität im Land Hessen zu bekämpfen ist ? dazu äußert sich dessen Ministerpräsident Roland Koch. Dem subjektiven Sicherheitsempfinden der Menschen entgegenkommen, Prävention schon in den Gemeinden und eine hinreichende optische Präsenz der Polizei, lauten Kochs Maximen. Außerdem erläutert er das Modell der ?freiwilligen Polizisten? in Hessen, die gegen Aufwandsentschädigung 20 Stunden pro Monat auf Streife gehen. Mit ihrer Hilfe sei es beispielsweise gelungen, Probleme mit Spätaussiedlern zu lösen. Auch schnelle Gerichtsverfahren gehörten zu den Möglichkeiten, Verbrechen zu bekämpfen. Die Medien rief Koch auf, auch einmal über den erfolgreichen Polizisten oder Bürger zu schreiben.
Korruption
Strafverfolgung und Presse
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Manfred Wick, leitender Oberstaatsanwalt in München, beurteilt Korruption als Phänomen der Gesellschaft. Den Beteiligten fehle jedes Unrechtsbewusstsein. Zeitungen haben laut Wick das Problem, Praktiken als kriminelles Unrecht darzustellen, die bislang akzeptiert worden sind. Darüber hinaus berührt die Berichterstattung einen Punkt, auf den einflussreiche Kreise der Gesellschaft empfindlich reagieren. Strafverfolgungsbehörden nähmen häufig Medienberichte für die Einleitung von Ermittlungen auf, so Wick. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Korruption
Strafverfolgung und Presse
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Inhalt
Manfred Wick, leitender Oberstaatsanwalt in München, beurteilt Korruption als Phänomen der Gesellschaft. Den Beteiligten fehle jedes Unrechtsbewusstsein. Zeitungen haben laut Wick das Problem, Praktiken als kriminelles Unrecht darzustellen, die bislang akzeptiert worden sind. Darüber hinaus berührt die Berichterstattung einen Punkt, auf den einflussreiche Kreise der Gesellschaft empfindlich reagieren. Strafverfolgungsbehörden nähmen häufig Medienberichte für die Einleitung von Ermittlungen auf, so Wick. (VD)
Alles ist formulierbar, besonders die Wahrheit
Forum Lokaljournalismus 2004
Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Junge Menschen in einfacher Form über komplizierte Verhältnisse informieren ? so fasst Wolf-gang Tiefensee, OB der Stadt Leipzig, die Aufgabe der Medien wie der Politik zusammen. Die schwierige Situation der Gesellschaft hält er für erklärungsbedürftig, Schwarz-Weiß-Malerei lehnt er ab. ?Wofür machst Du das?? nennt Tiefensee eine der entscheidenden Fragen, die jungen Leu-ten beantwortet werden muss. Allerdings sei derzeit wenig Bereitschaft vorhanden, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Alles ist formulierbar, besonders die Wahrheit
In
Forum Lokaljournalismus 2004
Suchst Du noch oder liest Du schon?
Inhalt
Junge Menschen in einfacher Form über komplizierte Verhältnisse informieren ? so fasst Wolf-gang Tiefensee, OB der Stadt Leipzig, die Aufgabe der Medien wie der Politik zusammen. Die schwierige Situation der Gesellschaft hält er für erklärungsbedürftig, Schwarz-Weiß-Malerei lehnt er ab. ?Wofür machst Du das?? nennt Tiefensee eine der entscheidenden Fragen, die jungen Leu-ten beantwortet werden muss. Allerdings sei derzeit wenig Bereitschaft vorhanden, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen. (VD)
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 2 Von Menschen und Motiven
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Ludger Fertmann, freier Journalist in Kiel und Hannover, warnt vor Pressesprechern (im allgemeinen) und ihren (möglicherweise) von höherer Stelle aufoktroyierten Intentionen. Er charakterisiert 3 verschiedene Typen Pressesprecher: 1. Defensiv, aber (aus Vorsicht) nicht sehr informativ. 2. Alles, was Uniform trägt: die Identifikation mit dem Auftrag der Organisation ist sehr hoch. 3. Bei ,hohen" Tieren: Loyalität vor Kompetenz, ansonsten möglicherweise Karriereende! Fertmann präsentiert eine Pressemitteilung, die ,die Wahrheit auf den Kopf stellt". In einem kurzen Erklärtext weist Fertmann diese Verfehlung nach. Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. (TB)
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 2 Von Menschen und Motiven
Inhalt
Ludger Fertmann, freier Journalist in Kiel und Hannover, warnt vor Pressesprechern (im allgemeinen) und ihren (möglicherweise) von höherer Stelle aufoktroyierten Intentionen. Er charakterisiert 3 verschiedene Typen Pressesprecher: 1. Defensiv, aber (aus Vorsicht) nicht sehr informativ. 2. Alles, was Uniform trägt: die Identifikation mit dem Auftrag der Organisation ist sehr hoch. 3. Bei ,hohen" Tieren: Loyalität vor Kompetenz, ansonsten möglicherweise Karriereende! Fertmann präsentiert eine Pressemitteilung, die ,die Wahrheit auf den Kopf stellt". In einem kurzen Erklärtext weist Fertmann diese Verfehlung nach. Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. (TB)
Den Leser ernst genommen
Eine Serie des Wiesbadener Kuriers zum Thema Sicherheit
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Wolfgang Degen, Polizeireporter des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt eine Serie seiner Zeitung zum Thema Sicherheit, Titel: ?Ihre Sicherheit ? unser Thema?. Dabei kooperierte das Blatt mit der Stadt und der Polizei. Am Anfang stand eine Fragebogenaktion, integriert in eine kostenlos verteilte ?Sicherheits-Zeitung?. Dem folgte eine repräsentative Befragung, initiiert von der Stadt. Gemeinsam mit der Polizei wurden Fallzahlen aufbereitet, um Aussagen über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen treffen zu können. Hintergrundberichte, Reportagen, Interviews begleiteten die Befragung. Für die Zeitung brachte die Aktion Kompetenz- und Imagegewinn. Welche Ergebnisse die Untersuchung zeitigte, erläutert Degen ebenfalls.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Den Leser ernst genommen
Eine Serie des Wiesbadener Kuriers zum Thema Sicherheit
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Wolfgang Degen, Polizeireporter des ?Wiesbadener Kurier?, beschreibt eine Serie seiner Zeitung zum Thema Sicherheit, Titel: ?Ihre Sicherheit ? unser Thema?. Dabei kooperierte das Blatt mit der Stadt und der Polizei. Am Anfang stand eine Fragebogenaktion, integriert in eine kostenlos verteilte ?Sicherheits-Zeitung?. Dem folgte eine repräsentative Befragung, initiiert von der Stadt. Gemeinsam mit der Polizei wurden Fallzahlen aufbereitet, um Aussagen über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen treffen zu können. Hintergrundberichte, Reportagen, Interviews begleiteten die Befragung. Für die Zeitung brachte die Aktion Kompetenz- und Imagegewinn. Welche Ergebnisse die Untersuchung zeitigte, erläutert Degen ebenfalls.
Workshop I: Parlament - Nein danke
Bürgerbeteiligung: Spielwiese oder Zukunftswerkstatt?
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Mit der Darstellung von Bürgerinitiativen in der Zeitung befasste sich Workshop I. Die Teilnehmer definierten zunächst informelle ?Nein-Danke-Gruppen? und entwickelten aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen einen Leitfaden, der die Position der Redaktion gegenüber vergleichsweise unorganisierten Gruppen beschreibt. Berücksichtigt wird auch die eigene Sozialisation, die den Umgang mit Bürgern beeinflusst. Am Beispiel der lokalen Agenda 21 erarbeitete der Workshop ein Konzept zur Präsentation der Arbeit von Bürgergruppen mit den Rubriken Termine, Service, Aktionen, Themen, Serien. Abschließend werden Recherchetipps mit mehreren Internet-Links gegeben. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Workshop I: Parlament - Nein danke
Bürgerbeteiligung: Spielwiese oder Zukunftswerkstatt?
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Inhalt
Mit der Darstellung von Bürgerinitiativen in der Zeitung befasste sich Workshop I. Die Teilnehmer definierten zunächst informelle ?Nein-Danke-Gruppen? und entwickelten aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen einen Leitfaden, der die Position der Redaktion gegenüber vergleichsweise unorganisierten Gruppen beschreibt. Berücksichtigt wird auch die eigene Sozialisation, die den Umgang mit Bürgern beeinflusst. Am Beispiel der lokalen Agenda 21 erarbeitete der Workshop ein Konzept zur Präsentation der Arbeit von Bürgergruppen mit den Rubriken Termine, Service, Aktionen, Themen, Serien. Abschließend werden Recherchetipps mit mehreren Internet-Links gegeben. (VD)
Gegen die Mauer des Schweigens
Geert W. Mackenroth plädiert für umfassende Information der Medien
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Das Verhältnis zwischen Justiz und Presse war Thema des Gesprächs mit Geert W. Mackenroth, Vorsitzender des Deutschen Richterbundes. Journalisten könnten gegenüber Gerichten Ansprüche geltend machen, betonte er, etwa auf lückenlose Information und einen fähigen Pressesprecher. Umgekehrt erwarte die Justiz Berichte, die nicht vor inhaltlichen und begrifflichen Fehlern strotzen, so Mackenroth. Einwände aus dem Plenum, immer wieder auf eine ?Mauer des Schweigens zu treffen?, entgegnete er mit dem Ratschlag, Probleme mit Hilfe von Beschwerden auf allen Behördenebenen zu lösen. Mackenroth räumte ein, dass gesellschaftliche Stimmungen die Arbeit der Justiz beeinflussen ? Urteile würden ja ?im Namen des Volkes? gefällt. Vor allem im Jugendbereich sei eine schnelle Bearbeitung der Fälle notwendig.-
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Gegen die Mauer des Schweigens
Geert W. Mackenroth plädiert für umfassende Information der Medien
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Das Verhältnis zwischen Justiz und Presse war Thema des Gesprächs mit Geert W. Mackenroth, Vorsitzender des Deutschen Richterbundes. Journalisten könnten gegenüber Gerichten Ansprüche geltend machen, betonte er, etwa auf lückenlose Information und einen fähigen Pressesprecher. Umgekehrt erwarte die Justiz Berichte, die nicht vor inhaltlichen und begrifflichen Fehlern strotzen, so Mackenroth. Einwände aus dem Plenum, immer wieder auf eine ?Mauer des Schweigens zu treffen?, entgegnete er mit dem Ratschlag, Probleme mit Hilfe von Beschwerden auf allen Behördenebenen zu lösen. Mackenroth räumte ein, dass gesellschaftliche Stimmungen die Arbeit der Justiz beeinflussen ? Urteile würden ja ?im Namen des Volkes? gefällt. Vor allem im Jugendbereich sei eine schnelle Bearbeitung der Fälle notwendig.-
Workshop II: Entscheidung vertagt
Kommunalpolitiker: Zwischen Wählerauftrag und Beschlussvorschlag
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Über die menschliche Schiene Kommunalpolitik transparent machen ? dieses Ziel entwickelte Workshop II. Die Teilnehmer nennen verschiedene Eigenschaften, anhand derer Politiker genauer betrachtet werden können: Glaubwürdigkeit, Engagement, Toleranz, Sachverstand, Offenheit, Mut, Zielorientiertheit, Durchsetzungskraft, Überzeugungskraft, Cleverness, Humor, Querdenkerqualitäten, Gesetzestreue. Erläutert wird außerdem, welchen Einflüssen die Akteure unterliegen, etwa Betroffenheit, Befangenheit, Vorlieben und -leben, Verpflichtungen und Verflechtungen. Wo aber liegt die Grenze des human touch? Die Antwort der Gruppe: Je mehr ein Politiker sein Privatleben instrumentalisiert, desto schonungsloser kann auch über sein Privatleben berichtet werden. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
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Workshop II: Entscheidung vertagt
Kommunalpolitiker: Zwischen Wählerauftrag und Beschlussvorschlag
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Inhalt
Über die menschliche Schiene Kommunalpolitik transparent machen ? dieses Ziel entwickelte Workshop II. Die Teilnehmer nennen verschiedene Eigenschaften, anhand derer Politiker genauer betrachtet werden können: Glaubwürdigkeit, Engagement, Toleranz, Sachverstand, Offenheit, Mut, Zielorientiertheit, Durchsetzungskraft, Überzeugungskraft, Cleverness, Humor, Querdenkerqualitäten, Gesetzestreue. Erläutert wird außerdem, welchen Einflüssen die Akteure unterliegen, etwa Betroffenheit, Befangenheit, Vorlieben und -leben, Verpflichtungen und Verflechtungen. Wo aber liegt die Grenze des human touch? Die Antwort der Gruppe: Je mehr ein Politiker sein Privatleben instrumentalisiert, desto schonungsloser kann auch über sein Privatleben berichtet werden. (VD)
Notruf in eigener Sache
Die Polizei braucht mehr Personal und moderne Technik
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Wie sich das Thema Innere Sicherheit aus Sicht der Polizei darstellt, erläutert Dieter Berberich, Landesvorsitzender Baden-Württemberg der Deutschen Polizeigewerkschaft. Berberich kritisiert die Politik: Sie schiele auf Wählerstimmen und setze zunehmend auf die Stärkung des Sicherheitsgefühls mit Hilfe von Statistik und Manipulation von Berichterstattung. Die neue Herausforderung nach dem 11. September erfordere aber rechtliche, taktische und technische Änderungen. Berberich sieht die Polizei gefangen in den Ansprüchen der Öffentlichkeit und den finanziellen wie rechtlichen Behinderungen effektiver Polizeiarbeit. Die schlechte Bezahlung trage ihren Teil zur Demotivation der Beamten bei. ?Die Angst fährt mit im Streifenwagen?, schildert er die Stimmung angesichts einer zunehmenden Gewaltbereitschaft vor allem junger Leute.
Letzte Änderung
23.07.2002
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Notruf in eigener Sache
Die Polizei braucht mehr Personal und moderne Technik
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
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Wie sich das Thema Innere Sicherheit aus Sicht der Polizei darstellt, erläutert Dieter Berberich, Landesvorsitzender Baden-Württemberg der Deutschen Polizeigewerkschaft. Berberich kritisiert die Politik: Sie schiele auf Wählerstimmen und setze zunehmend auf die Stärkung des Sicherheitsgefühls mit Hilfe von Statistik und Manipulation von Berichterstattung. Die neue Herausforderung nach dem 11. September erfordere aber rechtliche, taktische und technische Änderungen. Berberich sieht die Polizei gefangen in den Ansprüchen der Öffentlichkeit und den finanziellen wie rechtlichen Behinderungen effektiver Polizeiarbeit. Die schlechte Bezahlung trage ihren Teil zur Demotivation der Beamten bei. ?Die Angst fährt mit im Streifenwagen?, schildert er die Stimmung angesichts einer zunehmenden Gewaltbereitschaft vor allem junger Leute.
Workshop III: Maßnahme durchgeführt
Was erwartet der Leser sprachlich und inhaltlich von uns?
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Regeln zum Umgang mit der Sprache bei der Vermittlung kommunalpolitischer Themen stellt Workshop III auf. So sollten Journalisten nicht einfach Begriffe aus der Verwaltungssprache übernehmen, ohne zu wissen, was sich dahinter verbirgt. Außerdem plädieren die Teilnehmer für sprachliche Blattkritik und ordentliche Schlussredaktion. Auch Punkte, wo die Gruppe nicht zu einheitlichen Ergebnissen kam, werden aufgeführt, etwa die Nutzung von Abkürzungen. Ein Negativ- und ein Positivbeispiel erläutern die Ausführungen. Abschließend liefert der Workshop eine Liste mit 88 Begriffen, die sich problemlos redigieren lassen: von Abmangel bis Zuführungsrate. Literaturhinweise ergänzen den Beitrag. (VD)
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28.07.2003
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Workshop III: Maßnahme durchgeführt
Was erwartet der Leser sprachlich und inhaltlich von uns?
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Inhalt
Regeln zum Umgang mit der Sprache bei der Vermittlung kommunalpolitischer Themen stellt Workshop III auf. So sollten Journalisten nicht einfach Begriffe aus der Verwaltungssprache übernehmen, ohne zu wissen, was sich dahinter verbirgt. Außerdem plädieren die Teilnehmer für sprachliche Blattkritik und ordentliche Schlussredaktion. Auch Punkte, wo die Gruppe nicht zu einheitlichen Ergebnissen kam, werden aufgeführt, etwa die Nutzung von Abkürzungen. Ein Negativ- und ein Positivbeispiel erläutern die Ausführungen. Abschließend liefert der Workshop eine Liste mit 88 Begriffen, die sich problemlos redigieren lassen: von Abmangel bis Zuführungsrate. Literaturhinweise ergänzen den Beitrag. (VD)
Workshop IV: Konzern Kommune -
vom Gemeinderat zum Aufsichtsrat
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Die Eigenbetriebe der Gemeinde, ihre Vor- und Nachteile durchleuchtete Workshop IV. Die Aufstellung umfasst die Formen: Zweckverband, Eigenbetrieb, Kommunale GmbH, Kommunale AG, Public Private Partnership, Stiftung. Auch zum Thema ?Verkauf? werden Pro- und Contra-Punkte genannt. Für die Berichterstattung über Eigenbetriebe geben die Teilnehmer 15 Tipps ? unter anderem den Hinweis, Gastkommentare zu organisieren. Zudem werden Infoquellen über Privatisierung aufgeführt. (VD)
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28.07.2003
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Workshop IV: Konzern Kommune -
vom Gemeinderat zum Aufsichtsrat
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(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
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Die Eigenbetriebe der Gemeinde, ihre Vor- und Nachteile durchleuchtete Workshop IV. Die Aufstellung umfasst die Formen: Zweckverband, Eigenbetrieb, Kommunale GmbH, Kommunale AG, Public Private Partnership, Stiftung. Auch zum Thema ?Verkauf? werden Pro- und Contra-Punkte genannt. Für die Berichterstattung über Eigenbetriebe geben die Teilnehmer 15 Tipps ? unter anderem den Hinweis, Gastkommentare zu organisieren. Zudem werden Infoquellen über Privatisierung aufgeführt. (VD)
Anhang - Materialsammlung zur Doku
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Der Anhang bietet Dokumente zu den Referaten und Themen des Modellseminars ?Die Angst in unseren Städten?. Zu finden sind verschiedene Grafiken mit den Themen ?Sexualmorde?, ?Kindesmissbrauch in Deutschland?, ?Die Ängste der Deutschen? (Lebensrisiken und Straftaten). Außerdem abgedruckt: Stellungnahme des Deutschen Richterbunds zu den Empfehlungen des Europarats: ?Berichterstattung über Strafprozesse?; Artikel von Martin Bernklau zu seinem Vortrag ?Furcht und Mitleid?; Artikelauswahl von Ulrich Behmann zu dem Fall Osama A.; Berichterstattung des ?Wiesbadener Kurier? und der Mainzer ?Rhein-Zeitung? zum Modellseminar; die Berichterstattung zur Notruf-Aktion der Deutschen Polizeigewerkschaft; das Seminarprogramm und die Teilnehmerliste.
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23.07.2002
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Anhang - Materialsammlung zur Doku
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Inhalt
Der Anhang bietet Dokumente zu den Referaten und Themen des Modellseminars ?Die Angst in unseren Städten?. Zu finden sind verschiedene Grafiken mit den Themen ?Sexualmorde?, ?Kindesmissbrauch in Deutschland?, ?Die Ängste der Deutschen? (Lebensrisiken und Straftaten). Außerdem abgedruckt: Stellungnahme des Deutschen Richterbunds zu den Empfehlungen des Europarats: ?Berichterstattung über Strafprozesse?; Artikel von Martin Bernklau zu seinem Vortrag ?Furcht und Mitleid?; Artikelauswahl von Ulrich Behmann zu dem Fall Osama A.; Berichterstattung des ?Wiesbadener Kurier? und der Mainzer ?Rhein-Zeitung? zum Modellseminar; die Berichterstattung zur Notruf-Aktion der Deutschen Polizeigewerkschaft; das Seminarprogramm und die Teilnehmerliste.
Thema Wahlen: Vom Umgang mit den Rechtsextremen Totschweiben nützt nichts
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Bericht über den Umgang mit Rechtsextremen in der Tageszeitung: Wie sich beispielsweise die ,Magdeburger Volksstimme" um die rechtsextreme ,Phantompartei" DVU ,bemühte" und diese in ihre Wahlberichterstattung einbezog, ohne daß irgendwelche Kandidaten sich zu einem Gespräch herabgelassen hätten - die Partei blieb ein ,Phantom". Auch darüber, wie man die Niveaulosigkeit der rechtsextremen Thesen und ihrer Anhänger entlarvt, gibt dieser Bericht Aufschluß. Meinungsjournalismus. Politikberichterstattung. (TB)
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22.05.2002
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Thema Wahlen: Vom Umgang mit den Rechtsextremen Totschweiben nützt nichts
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Bericht über den Umgang mit Rechtsextremen in der Tageszeitung: Wie sich beispielsweise die ,Magdeburger Volksstimme" um die rechtsextreme ,Phantompartei" DVU ,bemühte" und diese in ihre Wahlberichterstattung einbezog, ohne daß irgendwelche Kandidaten sich zu einem Gespräch herabgelassen hätten - die Partei blieb ein ,Phantom". Auch darüber, wie man die Niveaulosigkeit der rechtsextremen Thesen und ihrer Anhänger entlarvt, gibt dieser Bericht Aufschluß. Meinungsjournalismus. Politikberichterstattung. (TB)
Wie modern darf denn die Kirche sein? -
Lokalredaktionen lassen sich etwas einfallen
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Ideen zum Nachahmen aus der DREHSCHEIBE, passend zum Thema Kirche im Lokalteil, präsentierte Helmuth Rücker von der Passauer Neue Presse. So griff ein Blatt das Thema auf, ob es ein Weg aus der Finanzkrise der Kirchen sein kann, die Ministrantengewänder sponsern zu lassen. Die Münchner Abendzeitung fragte ihre Leser, welches der zehn Gebote ihnen das wichtigste ist. Und die Neue Presse Hannover interessierte in einer Umfrage, ob Pfarrer Jeans tragen dürfen.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Wie modern darf denn die Kirche sein? -
Lokalredaktionen lassen sich etwas einfallen
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Inhalt
Ideen zum Nachahmen aus der DREHSCHEIBE, passend zum Thema Kirche im Lokalteil, präsentierte Helmuth Rücker von der Passauer Neue Presse. So griff ein Blatt das Thema auf, ob es ein Weg aus der Finanzkrise der Kirchen sein kann, die Ministrantengewänder sponsern zu lassen. Die Münchner Abendzeitung fragte ihre Leser, welches der zehn Gebote ihnen das wichtigste ist. Und die Neue Presse Hannover interessierte in einer Umfrage, ob Pfarrer Jeans tragen dürfen.
Wahlforschung und Statistik
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Können Umfragen Wahlen beeinflussen? Welche Spielregeln müssen Journalisten beim Umgang mit Wahl-Umfragen beherzigen? Der Beitrag informiert über Fallstricke im Umgang mit Zahlen-werten und regt zum skeptischen Blick auf die Prognosen an. Trends können nur herausgearbei-tet werden, wenn die Umfragemethode immer gleich bleibt. Insgesamt fördern Demoskopie-Daten die Tendenzen zu Personalisierung und Emotionalisierung der Politik; Wähler nutzen sol-che Daten aber auch für strategische Wahlentscheidungen. Erläutert werden zudem die unter-schiedlichen Ansätze der Wahlforschung: ob eher soziologisch oder individual-psychologisch. (VD)-
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Wahlforschung und Statistik
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Inhalt
Können Umfragen Wahlen beeinflussen? Welche Spielregeln müssen Journalisten beim Umgang mit Wahl-Umfragen beherzigen? Der Beitrag informiert über Fallstricke im Umgang mit Zahlen-werten und regt zum skeptischen Blick auf die Prognosen an. Trends können nur herausgearbei-tet werden, wenn die Umfragemethode immer gleich bleibt. Insgesamt fördern Demoskopie-Daten die Tendenzen zu Personalisierung und Emotionalisierung der Politik; Wähler nutzen sol-che Daten aber auch für strategische Wahlentscheidungen. Erläutert werden zudem die unter-schiedlichen Ansätze der Wahlforschung: ob eher soziologisch oder individual-psychologisch. (VD)-
Forum B Zielgruppe Jugendliche
Print goes TV
Forum Lokaljournalismus 2004
Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
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Forum B Zielgruppe Jugendliche
Print goes TV
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Forum Lokaljournalismus 2004
Suchst Du noch oder liest Du schon?
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Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 3 Vom Kopf auf die Füße
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Ludger Fertmann, freier Journalist in Kiel und Hannover, zeigt auf, worauf bei der Nachrecherche von Pressemitteilungen unbedingt zu achten ist: Menschen, die dahinter stecken, und ihre Motive sind zu durchleuchten, Basiszahlen, Trends und - ganz wichtig - Relationen sowie Richtigkeit und Wichtigkeit sind genau zu überdenken. An Hand einer Pressemitteilung, die ,die Wahrheit auf den Kopf stellt", erklärt er, nach welchem Muster mittels Zahlen die Aussage verschleiert werden kann.Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. (TB)
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 3 Vom Kopf auf die Füße
Inhalt
Ludger Fertmann, freier Journalist in Kiel und Hannover, zeigt auf, worauf bei der Nachrecherche von Pressemitteilungen unbedingt zu achten ist: Menschen, die dahinter stecken, und ihre Motive sind zu durchleuchten, Basiszahlen, Trends und - ganz wichtig - Relationen sowie Richtigkeit und Wichtigkeit sind genau zu überdenken. An Hand einer Pressemitteilung, die ,die Wahrheit auf den Kopf stellt", erklärt er, nach welchem Muster mittels Zahlen die Aussage verschleiert werden kann.Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. (TB)
"PPP - Pleiten, Pech und Pannen"
Die Fehler, die alle machen - Tipps und Tricks zum Thema Interview und Moderation
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Axel Buchholz, Stellvertretender Programmdirektor und Chefredakteur a. D. des Saarländischen Rundfunks, gibt Tipps zum Thema Interview und Moderation. Er warnt vor: Plausch- und Plauder- sowie vor Kraut-und-Rüben-Interviews: Das Ziel des Gesprächs muss zuvor festgelegt sein. Lange und ausgelutschte Formulierungen sind bei den Fragen ebenso zu meiden wie ein Fragen-Stakkato: Interviews sollen fließen und sich aus vorangegangenen Antworten entwickeln. Gewünschte Grundhaltung des Interviewers: leicht skeptisch statt wohlwollend. Zum Moderieren von öffentlichen Veranstaltungen gibt Buchholz Tipps zu Technik, Namensschildern, Sitzordnung, Zusammenstellung des Podiums, Vorbereitung, dramaturgischer Aufbau, Verhalten des Moderators.
Letzte Änderung
23.07.2002
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"PPP - Pleiten, Pech und Pannen"
Die Fehler, die alle machen - Tipps und Tricks zum Thema Interview und Moderation
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Inhalt
Axel Buchholz, Stellvertretender Programmdirektor und Chefredakteur a. D. des Saarländischen Rundfunks, gibt Tipps zum Thema Interview und Moderation. Er warnt vor: Plausch- und Plauder- sowie vor Kraut-und-Rüben-Interviews: Das Ziel des Gesprächs muss zuvor festgelegt sein. Lange und ausgelutschte Formulierungen sind bei den Fragen ebenso zu meiden wie ein Fragen-Stakkato: Interviews sollen fließen und sich aus vorangegangenen Antworten entwickeln. Gewünschte Grundhaltung des Interviewers: leicht skeptisch statt wohlwollend. Zum Moderieren von öffentlichen Veranstaltungen gibt Buchholz Tipps zu Technik, Namensschildern, Sitzordnung, Zusammenstellung des Podiums, Vorbereitung, dramaturgischer Aufbau, Verhalten des Moderators.
Service
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
01.01.1970
Schneller Zugriff auf Informationen zum Thema Wahlen? Da hilft vor allem das Internet. Das Kapitel präsentiert jede Menge Internet-Tipps sowie Hinweise auf Bücher zum Thema. Die Links sind unterteilt in Rubriken wie ?Parteien direkt?, ?Wahlforschung?, ?Wahlergebnisse?, ?Histo-rie?. Die Buchtipps unterteilen sich in ?Grundlagen?, ?Bundestagswahlen speziell?, ?Parteien?, ?Wahlkampf?. Darüber hinaus wird auf die Service-Angebote der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und der Initiative Tageszeitung hingewiesen. Der Beitrag nennt auch die Veröf-fentlichungen der bpb zum Themenkomplex Wahlen. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
In
Themen und Materialien für Journalisten EXTRA / Bundestagswahl 2002
Inhalt
Schneller Zugriff auf Informationen zum Thema Wahlen? Da hilft vor allem das Internet. Das Kapitel präsentiert jede Menge Internet-Tipps sowie Hinweise auf Bücher zum Thema. Die Links sind unterteilt in Rubriken wie ?Parteien direkt?, ?Wahlforschung?, ?Wahlergebnisse?, ?Histo-rie?. Die Buchtipps unterteilen sich in ?Grundlagen?, ?Bundestagswahlen speziell?, ?Parteien?, ?Wahlkampf?. Darüber hinaus wird auf die Service-Angebote der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und der Initiative Tageszeitung hingewiesen. Der Beitrag nennt auch die Veröf-fentlichungen der bpb zum Themenkomplex Wahlen. (VD)
Recherchepfade Rechtsextremismus
Drehscheibe
01.01.1970
Recherchetips zum Thema Rechtsextremismus.
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Recherchepfade Rechtsextremismus
Inhalt
Recherchetips zum Thema Rechtsextremismus.
"Zwischen Leuna und Ludwigshafen"
Recherchen in der "großen Politik": Von journalistischer Pflicht und Kür
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Recherche in der großen Politik und was Lokalredaktionen daraus lernen können: Darum dreht sich das Referat von Andreas Hoidn-Borchers vom Magazin ?stern? in Berlin. Er betont die Pflicht zur Recherche: mehr wissen, als man nachher schreiben kann. Neugierde, Hartnäckigkeit, Misstrauen und gesunder Menschenverstand nennt er als die vier wichtigsten Elemente. Hoidn-Borchers bricht zudem eine Lanze für den Scheckbuch-Journalismus, ohne den kaum eine große Enthüllungsgeschichte zustande gekommen wäre. Misstrauen hält er für notwendig, um sich nicht instrumentalisieren zu lassen und um die Wahrheit hinter einer Verlautbarung herauszufinden. Hoidn-Borchers liefert eine Vielzahl von Fragen und Themen-Tipps, Anregungen fürs Lokale, interessante Geschichten zu recherchieren. Das Credo: sich bei der Arbeit keine Knutschflecken, sondern blaue Flecken holen ? dafür wird der Journalist bezahlt.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
"Zwischen Leuna und Ludwigshafen"
Recherchen in der "großen Politik": Von journalistischer Pflicht und Kür
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Inhalt
Recherche in der großen Politik und was Lokalredaktionen daraus lernen können: Darum dreht sich das Referat von Andreas Hoidn-Borchers vom Magazin ?stern? in Berlin. Er betont die Pflicht zur Recherche: mehr wissen, als man nachher schreiben kann. Neugierde, Hartnäckigkeit, Misstrauen und gesunder Menschenverstand nennt er als die vier wichtigsten Elemente. Hoidn-Borchers bricht zudem eine Lanze für den Scheckbuch-Journalismus, ohne den kaum eine große Enthüllungsgeschichte zustande gekommen wäre. Misstrauen hält er für notwendig, um sich nicht instrumentalisieren zu lassen und um die Wahrheit hinter einer Verlautbarung herauszufinden. Hoidn-Borchers liefert eine Vielzahl von Fragen und Themen-Tipps, Anregungen fürs Lokale, interessante Geschichten zu recherchieren. Das Credo: sich bei der Arbeit keine Knutschflecken, sondern blaue Flecken holen ? dafür wird der Journalist bezahlt.
Eine Frage der Ehre:
Hameln und die Historie
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Eine Verwaltungsposse mit ernstem politischen Hintergrund schilderte die Deister- und Weserzeitung Hameln 1998. Sie schaute zurück auf das Jahr 1978, als der Hamelner Rat darüber stritt, Adolf Hitler offiziell die Ehrenbürgerschaft der Stadt zu entziehen. Der Artikel beschrieb, in welcher Form Hitler den Ehrenbürgerbrief erhalten hat, und dokumentiert die politische Auseinandersetzung über die Aberkennung im Stadtrat. Ein Info-Kasten informiert über die nicht eindeutige Rechtslage. Ein Foto des Ehrenbürgerbriefs bebildert den Beitrag. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Eine Frage der Ehre:
Hameln und die Historie
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Eine Verwaltungsposse mit ernstem politischen Hintergrund schilderte die Deister- und Weserzeitung Hameln 1998. Sie schaute zurück auf das Jahr 1978, als der Hamelner Rat darüber stritt, Adolf Hitler offiziell die Ehrenbürgerschaft der Stadt zu entziehen. Der Artikel beschrieb, in welcher Form Hitler den Ehrenbürgerbrief erhalten hat, und dokumentiert die politische Auseinandersetzung über die Aberkennung im Stadtrat. Ein Info-Kasten informiert über die nicht eindeutige Rechtslage. Ein Foto des Ehrenbürgerbriefs bebildert den Beitrag. (VD)
"Das lokale Recherche-Netzwerk"
Bundeszentrale für politische Bildung und Initiative Tageszeitung bieten Ideenbörse für Lokaljournalisten
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Über das Service-Angebot von Bundeszentrale für politische Bildung und Initiative Tageszeitung (ITZ) für Lokaljournalisten informiert Heike Groll, Redaktion DREHSCHEIBE. Wer beispielsweise Ideen für eine pfiffige Wahlberichterstattung suche, könne sich mit der ITZ in Verbindung setzen und Hilfe erhalten. Ziel beider Initiativen: Mit gut ausgebildeten Journalisten als Partner und Berater die Bürger zu informieren und zu aktivieren.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
"Das lokale Recherche-Netzwerk"
Bundeszentrale für politische Bildung und Initiative Tageszeitung bieten Ideenbörse für Lokaljournalisten
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Inhalt
Über das Service-Angebot von Bundeszentrale für politische Bildung und Initiative Tageszeitung (ITZ) für Lokaljournalisten informiert Heike Groll, Redaktion DREHSCHEIBE. Wer beispielsweise Ideen für eine pfiffige Wahlberichterstattung suche, könne sich mit der ITZ in Verbindung setzen und Hilfe erhalten. Ziel beider Initiativen: Mit gut ausgebildeten Journalisten als Partner und Berater die Bürger zu informieren und zu aktivieren.
Das Jahr 1945
Die Geburt einer neuen Nation
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Der Beitrag präsentiert Beispiele aus deutschen Tageszeitungen zum 50. Jahrestag des Kriegsendes 1945. Wo zehn Jahre zuvor noch Tabus herrschten, griffen Journalisten nun offen auch heikle Themen auf: Flucht und Vertreibung, Deserteure, Übergriffe von Besatzungssoldaten. Anders als 1985 nannten die Artikel auch die Namen örtlicher NS-Funktionäre. Das Jahr 1945 wurde nicht nur als Zusammenbruch dargestellt, sondern auch als Neubeginn, vor historischem Hintergrund und um authentische Zeitzeugen-Berichte bereichert. Die Berichte dokumentierten akribische Nachforschungen von Journalisten und Lokalhistorikern. Zu den Beispielen werden Hintergrundinformationen zum Jahr 1945 geliefert, eine Rückschau auf Befreiung, auf Atombombe und Zukunftsangst. (VD)
Letzte Änderung
22.11.2005
Titel
Das Jahr 1945
Die Geburt einer neuen Nation
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Der Beitrag präsentiert Beispiele aus deutschen Tageszeitungen zum 50. Jahrestag des Kriegsendes 1945. Wo zehn Jahre zuvor noch Tabus herrschten, griffen Journalisten nun offen auch heikle Themen auf: Flucht und Vertreibung, Deserteure, Übergriffe von Besatzungssoldaten. Anders als 1985 nannten die Artikel auch die Namen örtlicher NS-Funktionäre. Das Jahr 1945 wurde nicht nur als Zusammenbruch dargestellt, sondern auch als Neubeginn, vor historischem Hintergrund und um authentische Zeitzeugen-Berichte bereichert. Die Berichte dokumentierten akribische Nachforschungen von Journalisten und Lokalhistorikern. Zu den Beispielen werden Hintergrundinformationen zum Jahr 1945 geliefert, eine Rückschau auf Befreiung, auf Atombombe und Zukunftsangst. (VD)
Was bringt die Expo fürs Lokale? Im Sommer beginnt in Hannover die Weltausstellung
Almanach 2000
01.01.1970
Hinweise für die Berichterstattung über die EXPO 2000 in Hannover gibt der freie Journalist Frank Wöbbeking. Der Beitrag informiert über Themen, Leistungen der Pressestelle und Akkreditierung. Wöbbeking nennt auch Möglichkeiten zu lokaler Berichterstattung über EXPO- Themen. (VD) Schlagworte: Aktion, Organisation, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Was bringt die Expo fürs Lokale? Im Sommer beginnt in Hannover die Weltausstellung
Inhalt
Hinweise für die Berichterstattung über die EXPO 2000 in Hannover gibt der freie Journalist Frank Wöbbeking. Der Beitrag informiert über Themen, Leistungen der Pressestelle und Akkreditierung. Wöbbeking nennt auch Möglichkeiten zu lokaler Berichterstattung über EXPO- Themen. (VD) Schlagworte: Aktion, Organisation, Recherche
Die Nazi-Zeit darf nicht abgehakt sein
In den vergangenen Jahrzehnten wurden Chancen verpasst
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Wie war das mit dem Nationalsozialismus in unserer Gemeinde? Sollen Namen und Taten genannt werden? In den 50er- und 60er-Jahren fassten Journalisten das heiße Eisen nicht an ? aus Rücksichtnahme, oder weil sie selbst ins Regime verstrickt waren. So sind viele Gespräche mit politisch Aktiven der NS-Zeit nie geführt und dokumentiert worden. Die hier abgedruckten Beispiele zeigen, wie Zeitzeugen als wertvolle Quellen zu Wort kommen können und wie Zeitungen den Siegeszug der Nazis dargestellt und analysiert haben. Der Journalist Andreas Kathe warnt in seinem Hintergrundartikel allerdings davor, mündlichen Berichten und anderen Quellen kritiklos zu vertrauen. Er regt jedoch dazu an, jene Zeitzeugen zu besuchen, die damals aufgrund ihrer Jugend nur kleine Posten inne hatten. Auch Nachfahren von NS-Größen gehen manchmal unbefangen mit der Familienvergangenheit um und sind interessante Gesprächspartner. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Die Nazi-Zeit darf nicht abgehakt sein
In den vergangenen Jahrzehnten wurden Chancen verpasst
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Wie war das mit dem Nationalsozialismus in unserer Gemeinde? Sollen Namen und Taten genannt werden? In den 50er- und 60er-Jahren fassten Journalisten das heiße Eisen nicht an ? aus Rücksichtnahme, oder weil sie selbst ins Regime verstrickt waren. So sind viele Gespräche mit politisch Aktiven der NS-Zeit nie geführt und dokumentiert worden. Die hier abgedruckten Beispiele zeigen, wie Zeitzeugen als wertvolle Quellen zu Wort kommen können und wie Zeitungen den Siegeszug der Nazis dargestellt und analysiert haben. Der Journalist Andreas Kathe warnt in seinem Hintergrundartikel allerdings davor, mündlichen Berichten und anderen Quellen kritiklos zu vertrauen. Er regt jedoch dazu an, jene Zeitzeugen zu besuchen, die damals aufgrund ihrer Jugend nur kleine Posten inne hatten. Auch Nachfahren von NS-Größen gehen manchmal unbefangen mit der Familienvergangenheit um und sind interessante Gesprächspartner. (VD)
"Danke für das Gespräch"
Eigene Veranstaltungen, Moderationen und Interviews
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Die klassische Form der Podiumsdiskussion durch neue unterhaltende und informative Elemente anzureichern ? darüber macht sich Arbeitsgruppe 4 Gedanken. So sollten die Diskutanten im leichten Halbkreis sitzen statt in einer starren Reihe. Ein Gong könnte anzeigen, dass die Redezeit eines Teilnehmers vorüber ist. Außerdem regt die AG 2:1-Runden an: Zwei Moderatoren sprechen mit einem Gesprächspartner. Darüber hinaus werden weitere Vorschläge für Aktionen zum Wahlkampf aufgelistet. Dazu gehört ein Wissensquiz (Wie gut kennen Sie Ihren Wahlkreis?) und die Idee, von Kandidaten Selbstbildnisse zeichnen zu lassen und sie einem Psychologen zur Begutachtung vorlegen.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
"Danke für das Gespräch"
Eigene Veranstaltungen, Moderationen und Interviews
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Inhalt
Die klassische Form der Podiumsdiskussion durch neue unterhaltende und informative Elemente anzureichern ? darüber macht sich Arbeitsgruppe 4 Gedanken. So sollten die Diskutanten im leichten Halbkreis sitzen statt in einer starren Reihe. Ein Gong könnte anzeigen, dass die Redezeit eines Teilnehmers vorüber ist. Außerdem regt die AG 2:1-Runden an: Zwei Moderatoren sprechen mit einem Gesprächspartner. Darüber hinaus werden weitere Vorschläge für Aktionen zum Wahlkampf aufgelistet. Dazu gehört ein Wissensquiz (Wie gut kennen Sie Ihren Wahlkreis?) und die Idee, von Kandidaten Selbstbildnisse zeichnen zu lassen und sie einem Psychologen zur Begutachtung vorlegen.
1949-1989
Die doppelte Geburt des demokratischen Deutschland
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Auf die Jahre 1949 und 1989 blickt der Journalist Michael Bechtel in seinem Beitrag zurück, zwei Jahre, die nach 40 Jahren Teilung zusammengehören. Er erörtert, was von der DDR bleiben wird und welche Bedeutung 1949 als Jahr der doppelten Staatsgründung in der Rückschau hat. Für die Zeitgenossen spielte die Gründung der Republiken keine große Rolle ? sie waren zu sehr mit Nachkriegsnöten beschäftigt. Während die DDR alle Katastrophen deutscher Geschichte dem westdeutschen Staat zuwiesen, verdrängte die Bundesrepublik den Nationalismus, um sich in ein vereintes Europa einzubetten. Beide Fluchtwege aus der geschichtlichen Verantwortung entpuppten sich 1989 als Sackgasse. Lange verschüttete Probleme stellen sich neu, Deutschland soll mehr Verantwortung in der Welt übernehmen. Bei der Betrachtung der Jahre zwischen 49 und 89 muss man zusammenhängend beide Staaten im Blick behalten, mahnt Bechtel. Die Zeitungen im Osten ruft er auf, sich an Oral-History-Projekten zu beteiligen und selbst aktiv zu werden, um lokalen Bezug zur DDR-Geschichte herzustellen. Insgesamt müssen Journalisten den Lesern viel erklären, um Ereignisse im Zusammenhang verständlich zu machen. Die beigefügten Zeitungsartikel zeigen beispielhaft die Darstellung der frühen Bundesrepublik in der Presse. (VD)
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23.09.2003
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1949-1989
Die doppelte Geburt des demokratischen Deutschland
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Auf die Jahre 1949 und 1989 blickt der Journalist Michael Bechtel in seinem Beitrag zurück, zwei Jahre, die nach 40 Jahren Teilung zusammengehören. Er erörtert, was von der DDR bleiben wird und welche Bedeutung 1949 als Jahr der doppelten Staatsgründung in der Rückschau hat. Für die Zeitgenossen spielte die Gründung der Republiken keine große Rolle ? sie waren zu sehr mit Nachkriegsnöten beschäftigt. Während die DDR alle Katastrophen deutscher Geschichte dem westdeutschen Staat zuwiesen, verdrängte die Bundesrepublik den Nationalismus, um sich in ein vereintes Europa einzubetten. Beide Fluchtwege aus der geschichtlichen Verantwortung entpuppten sich 1989 als Sackgasse. Lange verschüttete Probleme stellen sich neu, Deutschland soll mehr Verantwortung in der Welt übernehmen. Bei der Betrachtung der Jahre zwischen 49 und 89 muss man zusammenhängend beide Staaten im Blick behalten, mahnt Bechtel. Die Zeitungen im Osten ruft er auf, sich an Oral-History-Projekten zu beteiligen und selbst aktiv zu werden, um lokalen Bezug zur DDR-Geschichte herzustellen. Insgesamt müssen Journalisten den Lesern viel erklären, um Ereignisse im Zusammenhang verständlich zu machen. Die beigefügten Zeitungsartikel zeigen beispielhaft die Darstellung der frühen Bundesrepublik in der Presse. (VD)
Einfach fragen und anders hinschauen
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Wie man aus dem Haushaltsplan bunte, interessante und spannende Geschichten machen kann, zeigt DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Ums Fachwissen kommt man dabei nicht herum, weswegen sie auch kindliche Fragen an die Fachleute für legitim hält. Groll rät, die Perspektive zu wechseln, etwa aus Sicht eines Sozialhilfeempfängers zu berichten. Und vor allem: nicht bange machen lassen vor langen Zahlenkolonnen, sondern den Haushaltsplan zum Thema einer kreativen Redaktionskonferenz machen. (Beispiele im Anhang: Ablagenummer 2004114749S und 2004115062S). (vd)
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Einfach fragen und anders hinschauen
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Wie man aus dem Haushaltsplan bunte, interessante und spannende Geschichten machen kann, zeigt DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Ums Fachwissen kommt man dabei nicht herum, weswegen sie auch kindliche Fragen an die Fachleute für legitim hält. Groll rät, die Perspektive zu wechseln, etwa aus Sicht eines Sozialhilfeempfängers zu berichten. Und vor allem: nicht bange machen lassen vor langen Zahlenkolonnen, sondern den Haushaltsplan zum Thema einer kreativen Redaktionskonferenz machen. (Beispiele im Anhang: Ablagenummer 2004114749S und 2004115062S). (vd)
Internet-Adressen
Infos, Kampagnen, Hintergründe - Auswahl nützlicher Adressen
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Eine Auswahl empfehlenswerter Internetadressen zum Thema des Modellseminars. Die Sites beantworten Fragen wie: Wie nutzen Parteien das Internet? Wie sieht das Berufsbild Wahlkampfberater aus? Wie ist die politische Stimmung in Deutschland? Wie lauten die aktuellsten Zahlen des ZDF-Politbarometers? Außerdem bieten die Adressen Wissen, u.a. zu Wahlrecht und Wahlsystemen, Ergebnisse früherer Wahlen und politische Landkarten.
Letzte Änderung
23.07.2002
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Internet-Adressen
Infos, Kampagnen, Hintergründe - Auswahl nützlicher Adressen
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Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
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Eine Auswahl empfehlenswerter Internetadressen zum Thema des Modellseminars. Die Sites beantworten Fragen wie: Wie nutzen Parteien das Internet? Wie sieht das Berufsbild Wahlkampfberater aus? Wie ist die politische Stimmung in Deutschland? Wie lauten die aktuellsten Zahlen des ZDF-Politbarometers? Außerdem bieten die Adressen Wissen, u.a. zu Wahlrecht und Wahlsystemen, Ergebnisse früherer Wahlen und politische Landkarten.
Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost
Die 50er-Jahre erscheinen heute als eine exotische Welt
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Über die heute fremde Gesellschaft der 50er-Jahre berichtet der Journalist Michael Bechtel. Aus der Zeit, als Ruinen noch das Bild der Städte prägten, ?Knicks? und ?Diener? noch zum guten Ton gehörten, im Westen allmählich die Wirtschaft wuchs und sich die DDR ans sowjetische Vorbild anschloss, warten viele Geschichten auf eine ernsthafte Auseinandersetzung. Bechtel zeichnet die wichtigsten Abschnitte nach, von der Wiederbewaffnung bis zu den ?Halbstarken?, vom Aufstand des 17. Juni bis zur ?Abstimmung mit den Füßen?. Er beleuchtet den Mythos Wirtschaftswunder und schildert, wie zunächst Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot herrschten. Und er zeigt, wie die Menschen in der DDR im Kollektiv vereinnahmt wurden. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
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Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost
Die 50er-Jahre erscheinen heute als eine exotische Welt
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Über die heute fremde Gesellschaft der 50er-Jahre berichtet der Journalist Michael Bechtel. Aus der Zeit, als Ruinen noch das Bild der Städte prägten, ?Knicks? und ?Diener? noch zum guten Ton gehörten, im Westen allmählich die Wirtschaft wuchs und sich die DDR ans sowjetische Vorbild anschloss, warten viele Geschichten auf eine ernsthafte Auseinandersetzung. Bechtel zeichnet die wichtigsten Abschnitte nach, von der Wiederbewaffnung bis zu den ?Halbstarken?, vom Aufstand des 17. Juni bis zur ?Abstimmung mit den Füßen?. Er beleuchtet den Mythos Wirtschaftswunder und schildert, wie zunächst Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot herrschten. Und er zeigt, wie die Menschen in der DDR im Kollektiv vereinnahmt wurden. (VD)
Deutschland in Europa
50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Michael Bechtel erinnert an die verschiedenen Schritte europäischer Einigung bis hin zur Europäischen Union. Dabei geht er auch auf das Scheitern früher Versuche einer europäischen Verfassung und einer Verteidigungsgemeinschaft ein. Die Darstellung beginnt mit ersten Vorstellungen Churchills zu einem europäischen Bundesstaat und schlägt den Bogen von der Montanunion 1951 über die EWG-Gründung 1957 bis zu den aktuellen Erweiterungsplänen der EU. Der Beitrag zeigt die schwierigen Prozesse auf, die schließlich auch zu einer starken politischen Union führten, verdeutlicht die Entwicklung des Binnenmarkts und richtet den Blick in die Zukunft, für die Europa einen Konsens benötigt über Zweck, Richtung und Ausgestaltung der EU. (VD)
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29.07.2003
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Deutschland in Europa
50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Michael Bechtel erinnert an die verschiedenen Schritte europäischer Einigung bis hin zur Europäischen Union. Dabei geht er auch auf das Scheitern früher Versuche einer europäischen Verfassung und einer Verteidigungsgemeinschaft ein. Die Darstellung beginnt mit ersten Vorstellungen Churchills zu einem europäischen Bundesstaat und schlägt den Bogen von der Montanunion 1951 über die EWG-Gründung 1957 bis zu den aktuellen Erweiterungsplänen der EU. Der Beitrag zeigt die schwierigen Prozesse auf, die schließlich auch zu einer starken politischen Union führten, verdeutlicht die Entwicklung des Binnenmarkts und richtet den Blick in die Zukunft, für die Europa einen Konsens benötigt über Zweck, Richtung und Ausgestaltung der EU. (VD)
Werkstatt-Berichte
Große Serie und kleine Scoops
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Lokale Berichterstattung zu kommunalen Geschehnissen: zwei Beispiele. Zum einen berichtet Susanne Leimstoll, Redakteurin des Tagesspiegels, Berlin, von der Serie ?Wie retten wir Berlin?? Fünf Wochen lang erschien jeden Tag eine Seite mit Themen rund um die Finanznot der Stadt. Die Serie wurde mit dem 2. Lokaljournalistenpreis 2003 ausgezeichnet. Dabei wurden fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens einbezogen und das Ganze mit Fotos und Karikaturen ergänzt. Zum anderen erläutert Lothar Mahrla, stellvertretender Chefredakteur der Märkischen Allgemeinen, wie die Lokalausgaben des Blattes mit kleinen Geschichten investigativen Journalismus betreiben. Das Wichtigste dabei: Die Redakteure benötigen die Rückendeckung der Chefredaktion. (Serienkonzept Tagesspiegel im Anhang: 2004114446S). (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
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Werkstatt-Berichte
Große Serie und kleine Scoops
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Lokale Berichterstattung zu kommunalen Geschehnissen: zwei Beispiele. Zum einen berichtet Susanne Leimstoll, Redakteurin des Tagesspiegels, Berlin, von der Serie ?Wie retten wir Berlin?? Fünf Wochen lang erschien jeden Tag eine Seite mit Themen rund um die Finanznot der Stadt. Die Serie wurde mit dem 2. Lokaljournalistenpreis 2003 ausgezeichnet. Dabei wurden fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens einbezogen und das Ganze mit Fotos und Karikaturen ergänzt. Zum anderen erläutert Lothar Mahrla, stellvertretender Chefredakteur der Märkischen Allgemeinen, wie die Lokalausgaben des Blattes mit kleinen Geschichten investigativen Journalismus betreiben. Das Wichtigste dabei: Die Redakteure benötigen die Rückendeckung der Chefredaktion. (Serienkonzept Tagesspiegel im Anhang: 2004114446S). (vd)
Zwischen Verdrängen und Vergessen
DDR-Vergangenheit in deutschen Lokalzeitungen
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Auch mit Blick auf ihre eigene Vergangenheit als Journalistin in der DDR schreibt Sandra Daßler über die Schwierigkeiten, die jüngste deutsche Vergangenheit in der Zeitung zu behandeln ? vor allem, wenn es nicht um große Politik, sondern die engere Heimat geht. Sie mahnt zu differenziertem, genauen Hingucken und einer Abkehr von der Ansicht, eine Auswertung der Stasi-Akten reiche aus. Darüber hinaus appelliert Sandra Daßler an ostdeutsche Journalisten, die eigene Rolle kritisch zu beleuchten und ihre Kenntnisse zum Alltag in der DDR zu nutzen, um anhand menschlicher Schicksale das Wesen der Diktatur zu zeichnen. Denn letztlich geht es auch um die Glaubwürdigkeit der Chronisten. Beispielartikel aus ostdeutschen Tageszeitungen ergänzen den Beitrag. (VD)
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29.07.2003
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Zwischen Verdrängen und Vergessen
DDR-Vergangenheit in deutschen Lokalzeitungen
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Auch mit Blick auf ihre eigene Vergangenheit als Journalistin in der DDR schreibt Sandra Daßler über die Schwierigkeiten, die jüngste deutsche Vergangenheit in der Zeitung zu behandeln ? vor allem, wenn es nicht um große Politik, sondern die engere Heimat geht. Sie mahnt zu differenziertem, genauen Hingucken und einer Abkehr von der Ansicht, eine Auswertung der Stasi-Akten reiche aus. Darüber hinaus appelliert Sandra Daßler an ostdeutsche Journalisten, die eigene Rolle kritisch zu beleuchten und ihre Kenntnisse zum Alltag in der DDR zu nutzen, um anhand menschlicher Schicksale das Wesen der Diktatur zu zeichnen. Denn letztlich geht es auch um die Glaubwürdigkeit der Chronisten. Beispielartikel aus ostdeutschen Tageszeitungen ergänzen den Beitrag. (VD)
Arbeitsgruppe 1
Den Finger in die Wunde legen
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Mit der Privatisierung kommunaler Aufgaben beschäftigt sich AG 1 und nimmt die Vor- und Nachteile unter die Lupe, aufgeteilt in die wichtigsten Bereiche wie Eigenbetrieb, Eigengesellschaft, Gesellschaft mit Dritten, Contracting, Leasing und Öffentliche Stiftung. Die Ergebnisse verifizierten die Teilnehmer mit Oliver Klein von der Uni Potsdam. Dazu werden Recherchehilfen in Form einer Linkliste gegeben. (Fachbeitrag zum Kommunalhaushalt im Anhang: 2004116465S). (vd)
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21.03.2005
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Arbeitsgruppe 1
Den Finger in die Wunde legen
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Mit der Privatisierung kommunaler Aufgaben beschäftigt sich AG 1 und nimmt die Vor- und Nachteile unter die Lupe, aufgeteilt in die wichtigsten Bereiche wie Eigenbetrieb, Eigengesellschaft, Gesellschaft mit Dritten, Contracting, Leasing und Öffentliche Stiftung. Die Ergebnisse verifizierten die Teilnehmer mit Oliver Klein von der Uni Potsdam. Dazu werden Recherchehilfen in Form einer Linkliste gegeben. (Fachbeitrag zum Kommunalhaushalt im Anhang: 2004116465S). (vd)
Rotzfrech - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Modellseminar
01.01.1970
Immer wieder klagen die Leser: Die Zeitung ist zu langweilig. Wie der routinierten Langeweile begegnet werden kann, zeigen die Beiträge dieses Readers. Wie frech ist erlaubt? Warum lohnt sich der mit Frechheit verbundene Ärger? Wann sollte man lieber einen Gang zurückschalten? Präsentiert werden Konzepte, Ideen, Herangehensweisen, auch von solchen Kollegen, die von Frechheit leben ? wie das Satiremagazin ?Titanic?. Der Appell zu mehr Mut in der Zeitung zieht sich als roter Faden durch. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Rotzfrech - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Inhalt
Immer wieder klagen die Leser: Die Zeitung ist zu langweilig. Wie der routinierten Langeweile begegnet werden kann, zeigen die Beiträge dieses Readers. Wie frech ist erlaubt? Warum lohnt sich der mit Frechheit verbundene Ärger? Wann sollte man lieber einen Gang zurückschalten? Präsentiert werden Konzepte, Ideen, Herangehensweisen, auch von solchen Kollegen, die von Frechheit leben ? wie das Satiremagazin ?Titanic?. Der Appell zu mehr Mut in der Zeitung zieht sich als roter Faden durch. (VD)
Arbeitsgruppe 2
Leere Kassen - volle Altersheime
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Das Thema demographischer Wandel zu einem Schwerpunkt der lokalen Berichterstattung machen ? dazu regt AG 2 an. Vor allem deshalb, um das Bewusstsein von Lesern und Politikern zu schärfen. Die Teilnehmer entwerfen eine zwölfteilige Serie zum Thema ?Leben im Alter?, liefern eine Ideenliste für die Berichterstattung über die Flickwerk-Gesellschaft der Zukunft, geben Beispiele, wie die Themen Kindermangel/Alterspyramide umgesetzt werden können. Hilfestellung gibt die AG außerdem zu den Bereichen ?Siedlungsstruktur im Wandel? und ?Finanzen?. (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
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Arbeitsgruppe 2
Leere Kassen - volle Altersheime
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Das Thema demographischer Wandel zu einem Schwerpunkt der lokalen Berichterstattung machen ? dazu regt AG 2 an. Vor allem deshalb, um das Bewusstsein von Lesern und Politikern zu schärfen. Die Teilnehmer entwerfen eine zwölfteilige Serie zum Thema ?Leben im Alter?, liefern eine Ideenliste für die Berichterstattung über die Flickwerk-Gesellschaft der Zukunft, geben Beispiele, wie die Themen Kindermangel/Alterspyramide umgesetzt werden können. Hilfestellung gibt die AG außerdem zu den Bereichen ?Siedlungsstruktur im Wandel? und ?Finanzen?. (vd)
Stichwort: Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Die Geschichte der Judenverfolgung seit 66 nach Christus zeichnet Ute Schröder nach. Sie schildert die Diskriminierungen während des Mittelalters und zeigt Parallelen zur NS-Zeit. So mussten Juden nach 1215 einen gelben Fleck tragen, um an der Kleidung erkennbar zu sein ? was nach 1933 aufgegriffen wurde. Auch mit der verfassungsrechtlichen Gleichstellung 1871 kam die Verfolgung nicht zum Ende; aufkommende Rassenideologien forderten die Vernichtung der Juden. Schröder zeigt somit, dass es von dem Judenhass des Kaiserreichs bis zur NS-Ideologie kein großer Schritt mehr war, zumal auch während der Weimarer Republik antisemitische Strömungen anhielten und teilweise noch verstärkt wurden. Schröders Darstellung endet nicht mit dem Völkermord als politischem Programm, sondern reicht bis heute. (VD)
Letzte Änderung
09.09.2003
Titel
Stichwort: Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Die Geschichte der Judenverfolgung seit 66 nach Christus zeichnet Ute Schröder nach. Sie schildert die Diskriminierungen während des Mittelalters und zeigt Parallelen zur NS-Zeit. So mussten Juden nach 1215 einen gelben Fleck tragen, um an der Kleidung erkennbar zu sein ? was nach 1933 aufgegriffen wurde. Auch mit der verfassungsrechtlichen Gleichstellung 1871 kam die Verfolgung nicht zum Ende; aufkommende Rassenideologien forderten die Vernichtung der Juden. Schröder zeigt somit, dass es von dem Judenhass des Kaiserreichs bis zur NS-Ideologie kein großer Schritt mehr war, zumal auch während der Weimarer Republik antisemitische Strömungen anhielten und teilweise noch verstärkt wurden. Schröders Darstellung endet nicht mit dem Völkermord als politischem Programm, sondern reicht bis heute. (VD)
Arbeitsgruppe 3
Ruhe auf den billigen Plätzen!
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Ein Konzept für die Berichterstattung zum kommunalen Haushalt entwirft AG 3, aufgeteilt in fünf Phasen: vom Entwurf bis zur Verabschiedung. Die Check- und Ideenliste gliedert sich unter den Punkten ?Vor der Einbringung?, ?Die Einbringung?, ?Diskussionen und Auseinandersetzungen?, ?Beschlussfassung? und ?Nach dem Haushalt ist vor dem Haushalt?. Ergänzt wird das Konzept um Vorschläge zur grafischen Aufarbeitung des Haushalts. (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
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Arbeitsgruppe 3
Ruhe auf den billigen Plätzen!
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Ein Konzept für die Berichterstattung zum kommunalen Haushalt entwirft AG 3, aufgeteilt in fünf Phasen: vom Entwurf bis zur Verabschiedung. Die Check- und Ideenliste gliedert sich unter den Punkten ?Vor der Einbringung?, ?Die Einbringung?, ?Diskussionen und Auseinandersetzungen?, ?Beschlussfassung? und ?Nach dem Haushalt ist vor dem Haushalt?. Ergänzt wird das Konzept um Vorschläge zur grafischen Aufarbeitung des Haushalts. (vd)
Die historisch transparente Stadt
Fundiertes Wissen um Lokalgeschichte macht die Lokalberichterstattung kompetenter
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Warum Lokalredakteure sich intensiv mit lokaler Geschichte auseinandersetzen sollten, begründet Bernd Serger, Redaktionsleiter bei der Badischen Zeitung in Freiburg. Für ihn bleibt Lokaljournalismus an der Oberfläche, wenn er Geschehnisse nicht historisch einordnen und so für mehr Transparenz sorgen kann. Eine große Chance sieht Serger darin, Leser als Objekte und Subjekte der Geschichte zu Wort kommen zu lassen und durch geschichtliches Wissen auch
Identität zu stiften. Als Beispiele nennt er frühere Reaktionen auf städtische Finanznot und den Umgang mit Spätaussiedlern. Serger ruft auch dazu auf, lokale Dynastien, örtliche Eliten und ihre Vorgeschichte kennen zu lernen. Zwei Zeitungsbeispiele runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Die historisch transparente Stadt
Fundiertes Wissen um Lokalgeschichte macht die Lokalberichterstattung kompetenter
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Warum Lokalredakteure sich intensiv mit lokaler Geschichte auseinandersetzen sollten, begründet Bernd Serger, Redaktionsleiter bei der Badischen Zeitung in Freiburg. Für ihn bleibt Lokaljournalismus an der Oberfläche, wenn er Geschehnisse nicht historisch einordnen und so für mehr Transparenz sorgen kann. Eine große Chance sieht Serger darin, Leser als Objekte und Subjekte der Geschichte zu Wort kommen zu lassen und durch geschichtliches Wissen auch
Identität zu stiften. Als Beispiele nennt er frühere Reaktionen auf städtische Finanznot und den Umgang mit Spätaussiedlern. Serger ruft auch dazu auf, lokale Dynastien, örtliche Eliten und ihre Vorgeschichte kennen zu lernen. Zwei Zeitungsbeispiele runden den Beitrag ab. (VD)
Arbeitsgruppe 4
Bürgerengagement und Ehrenamt
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Wie Zeitungen ehrenamtliches Engagement begleiten und fördern können, darum drehen sich die Tipps der AG 4. Zum einen werden Pflicht und Kür der alltäglichen Berichterstattung skizziert, zum anderen Ideen für gut geplante Serien geliefert. Darüber hinaus geht die AG Fragen wie Kumpanei nach, befasst sich mit der Rolle von Redakteuren als Moderatoren und nennt Ideen, die andere Perspektiven berücksichtigen, etwa: Alt lernt von Jung ? und umgekehrt (Koch- versus PC-Kurse). (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
Arbeitsgruppe 4
Bürgerengagement und Ehrenamt
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Inhalt
Wie Zeitungen ehrenamtliches Engagement begleiten und fördern können, darum drehen sich die Tipps der AG 4. Zum einen werden Pflicht und Kür der alltäglichen Berichterstattung skizziert, zum anderen Ideen für gut geplante Serien geliefert. Darüber hinaus geht die AG Fragen wie Kumpanei nach, befasst sich mit der Rolle von Redakteuren als Moderatoren und nennt Ideen, die andere Perspektiven berücksichtigen, etwa: Alt lernt von Jung ? und umgekehrt (Koch- versus PC-Kurse). (vd)
Mehr Bodenhaftung durch Geschichte
Das Interesse an der Lokalgeschichte als Reflex auf die mulitkulturelle Öffnung
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Prof. Dr. Manfred Funke, Zeitgeschichtler an der Uni Bonn, äußert sich im Interview über Geschichte in der Zeitung und wie die Berichterstattung über historische Themen verbessert werden sollte. Funke sieht das Interesse an Heimatgeschichte auch als Gegenbewegung zur Globalisierung. Dahinter steckt die Sehnsucht nach dem Verlässlichen. Zeitungen sollen laut Funke Geschichte darstellen als etwas, das uns direkt oder indirekt mitprägt. Er nennt Literatur und Organisationen, die Journalisten bei der Recherche helfen. Beim Umgang mit Zeitzeugen warnt Funke vor zu großer Naivität und rät, Einlassungen anhand tatsächlicher Fakten oder den Aussagen Anderer zu überprüfen. Gespreizte Gelehrsamkeit sei bei der Präsentation von Geschichte fehl am Platz, schnell zur Sache kommen, darum gehe es. Beispielartikel schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Mehr Bodenhaftung durch Geschichte
Das Interesse an der Lokalgeschichte als Reflex auf die mulitkulturelle Öffnung
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Prof. Dr. Manfred Funke, Zeitgeschichtler an der Uni Bonn, äußert sich im Interview über Geschichte in der Zeitung und wie die Berichterstattung über historische Themen verbessert werden sollte. Funke sieht das Interesse an Heimatgeschichte auch als Gegenbewegung zur Globalisierung. Dahinter steckt die Sehnsucht nach dem Verlässlichen. Zeitungen sollen laut Funke Geschichte darstellen als etwas, das uns direkt oder indirekt mitprägt. Er nennt Literatur und Organisationen, die Journalisten bei der Recherche helfen. Beim Umgang mit Zeitzeugen warnt Funke vor zu großer Naivität und rät, Einlassungen anhand tatsächlicher Fakten oder den Aussagen Anderer zu überprüfen. Gespreizte Gelehrsamkeit sei bei der Präsentation von Geschichte fehl am Platz, schnell zur Sache kommen, darum gehe es. Beispielartikel schließen sich an. (VD)
Stichwort: Nostalgie
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Mit dem Begriff Nostalgie und der Abgrenzung zu anderen Formen der Beschäftigung mit Geschichte befasst sich der Beitrag von Michael Bechtel. Beim medizinischen Ursprung des Wortes in der Bedeutung von ?Heimweh? setzt er an, bis er im Jahr 1968 ankommt, in dem das Wort seine zeitliche Dimension erhält ? aus einem Gefühl des Verlustes, das z. B. eine Hinwendung zu Antiquitäten auslöst. Bei Nostalgie besteht ein intimer biografischer Bezug zu Gegenständen oder Ereignissen der Vergangenheit, eine Sehnsucht nach der ?guten alten Zeit?. Es geht also nicht darum, Geschichte zur Erklärung der Gegenwart heranzuziehen, sondern in die Vergangenheit zu fliehen. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Stichwort: Nostalgie
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Mit dem Begriff Nostalgie und der Abgrenzung zu anderen Formen der Beschäftigung mit Geschichte befasst sich der Beitrag von Michael Bechtel. Beim medizinischen Ursprung des Wortes in der Bedeutung von ?Heimweh? setzt er an, bis er im Jahr 1968 ankommt, in dem das Wort seine zeitliche Dimension erhält ? aus einem Gefühl des Verlustes, das z. B. eine Hinwendung zu Antiquitäten auslöst. Bei Nostalgie besteht ein intimer biografischer Bezug zu Gegenständen oder Ereignissen der Vergangenheit, eine Sehnsucht nach der ?guten alten Zeit?. Es geht also nicht darum, Geschichte zur Erklärung der Gegenwart heranzuziehen, sondern in die Vergangenheit zu fliehen. (VD)
Erinnrn im Kalendertakt?
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Wesen und Nutzen von Gedenktagen zeigt Michael Bechtel auf. Am Beispiel des Umgangs der Stadt Nürnberg mit dem 500. Geburtstag des Dichters Hans Sachs schildert er die Fallstricke im Umgang mit Jahrestagen, denen vordergründig der Bezug zur Jetztzeit fehlt. Werden Gedenktage wahrgenommen, kommt die Zeitung jedenfalls ihren Lesern entgegen, die ebenfalls runde Zahlen nutzen, um auf ihr Leben zurückzuschauen. In diesem Zusammenhang machen auch Chroniken wie ?Vor 50 Jahren? einen Sinn, sofern sie über das Anekdotische hinausgehen. Bezüge zu heute lassen sich laut Bechtel auch zu Ereignissen wie dem 30-jährigen Krieg herstellen, z. B. anhand eines alten Gebäudes. Beispielartikel illustrieren den Beitrag. (VD
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
Erinnrn im Kalendertakt?
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Wesen und Nutzen von Gedenktagen zeigt Michael Bechtel auf. Am Beispiel des Umgangs der Stadt Nürnberg mit dem 500. Geburtstag des Dichters Hans Sachs schildert er die Fallstricke im Umgang mit Jahrestagen, denen vordergründig der Bezug zur Jetztzeit fehlt. Werden Gedenktage wahrgenommen, kommt die Zeitung jedenfalls ihren Lesern entgegen, die ebenfalls runde Zahlen nutzen, um auf ihr Leben zurückzuschauen. In diesem Zusammenhang machen auch Chroniken wie ?Vor 50 Jahren? einen Sinn, sofern sie über das Anekdotische hinausgehen. Bezüge zu heute lassen sich laut Bechtel auch zu Ereignissen wie dem 30-jährigen Krieg herstellen, z. B. anhand eines alten Gebäudes. Beispielartikel illustrieren den Beitrag. (VD
Per "Oral History" zur "Instant History"?
Zeitzeugen befragen fordert hohen methodischen Aufwand
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Lutz Niethammer, Professor an der Uni Jena, erläutert im Interview die Schwierigkeiten von Zeitzeugenbefragungen. Die Vorteile sieht er darin, einen geschichtlichen Blick aus einer Perspektive zu erhalten, die in anderen Quellen fehlt. Die Gefahr: einfach verbreiten, was jemand erzählt. Journalisten sollen laut Niethammer nicht Interviews mit Recherche gleichsetzen, sondern tief recherchieren. Manchmal werden mündliche Befragungen dadurch sogar überflüssig, zumindest aber verifizierbar. Um Auskünfte einordnen zu können, benötigt der Interviewer umfassendes biografisches Wissen über den Zeitzeugen. Jedenfalls sollten Journalisten wissen, wie das Gedächtnis funktioniert, woran sich Menschen in der Regel erinnern können. Niethammer gibt zahlreiche Hinweise, worauf man bei der Recherche und im Gespräch achten sollte. Zehn Grundregeln im Umgang mit Zeitzeugen runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Per "Oral History" zur "Instant History"?
Zeitzeugen befragen fordert hohen methodischen Aufwand
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Lutz Niethammer, Professor an der Uni Jena, erläutert im Interview die Schwierigkeiten von Zeitzeugenbefragungen. Die Vorteile sieht er darin, einen geschichtlichen Blick aus einer Perspektive zu erhalten, die in anderen Quellen fehlt. Die Gefahr: einfach verbreiten, was jemand erzählt. Journalisten sollen laut Niethammer nicht Interviews mit Recherche gleichsetzen, sondern tief recherchieren. Manchmal werden mündliche Befragungen dadurch sogar überflüssig, zumindest aber verifizierbar. Um Auskünfte einordnen zu können, benötigt der Interviewer umfassendes biografisches Wissen über den Zeitzeugen. Jedenfalls sollten Journalisten wissen, wie das Gedächtnis funktioniert, woran sich Menschen in der Regel erinnern können. Niethammer gibt zahlreiche Hinweise, worauf man bei der Recherche und im Gespräch achten sollte. Zehn Grundregeln im Umgang mit Zeitzeugen runden den Beitrag ab. (VD)
Grabsteine im Oderbruch
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Seine Erfahrungen mit historischen Themen im Lokalteil gibt Camillo Klimpel weiter, Märkische Oderzeitung Eisenhüttenstadt. Den Weg zur Heimatgeschichte ebneten ihm alte Bücher eines Regionalhistorikers. Klimpel nennt verschiedene Anlässe für historisch fundierte Artikel ? auch tagesaktuelle, die oft geschichtliche Vertiefung vertragen. Außerdem erläutert er Hintergründe zu seiner Serie über alte Grabsteine. Klimpel zeigt auf, wie manche Themen zu Selbstläufern werden können, da sie großes Leserecho auslösen und so immer wieder neue Ansatzpunkte geliefert werden. Informationen nebst Beispielen gibt´s auch über die Reihe ?Histörchen?, die unterhaltsame Geschichten aus dem Oderbruch präsentierte. Abschließend empfiehlt Klimpel eine Checkliste für die Recherche anzulegen und nennt die wichtigsten Punkte. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Grabsteine im Oderbruch
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Seine Erfahrungen mit historischen Themen im Lokalteil gibt Camillo Klimpel weiter, Märkische Oderzeitung Eisenhüttenstadt. Den Weg zur Heimatgeschichte ebneten ihm alte Bücher eines Regionalhistorikers. Klimpel nennt verschiedene Anlässe für historisch fundierte Artikel ? auch tagesaktuelle, die oft geschichtliche Vertiefung vertragen. Außerdem erläutert er Hintergründe zu seiner Serie über alte Grabsteine. Klimpel zeigt auf, wie manche Themen zu Selbstläufern werden können, da sie großes Leserecho auslösen und so immer wieder neue Ansatzpunkte geliefert werden. Informationen nebst Beispielen gibt´s auch über die Reihe ?Histörchen?, die unterhaltsame Geschichten aus dem Oderbruch präsentierte. Abschließend empfiehlt Klimpel eine Checkliste für die Recherche anzulegen und nennt die wichtigsten Punkte. (VD)
Nach jedem Beitrag melden sich Leser
Konzeption und Erfahrungen einer Zeitzeugenaktion
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Arno Ley von der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen beschreibt eine Zeitzeugenaktion aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsendes 1995. In dem Aufruf an die Leser, sich an der Reihe zu beteiligen, wurden bereits konkrete Fragen formuliert ? die Resonanz war groß. Parallel stellte die Redaktion eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen auf, nutzte Chroniken, Bücher, die NSDAP-Parteizeitung und das eigene Archiv zur Recherche. Die Interviews gestalteten sich zeitaufwändig, tabuisierte Ereignisse kamen nur vereinzelt zur Sprache. Zwei Kollegen betreuten federführend das Projekt, unterstützt von weiteren Redakteuren und freien Mitarbeitern. Eine genaue Vorausplanung der Beiträge war nicht möglich, da sich wegen immer neuer Interviews häufig Änderungen bei den Themen ergaben. Beispielartikel aus der Serie illustrieren den Beitrag. (VD)
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22.11.2005
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Nach jedem Beitrag melden sich Leser
Konzeption und Erfahrungen einer Zeitzeugenaktion
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Arno Ley von der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen beschreibt eine Zeitzeugenaktion aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsendes 1995. In dem Aufruf an die Leser, sich an der Reihe zu beteiligen, wurden bereits konkrete Fragen formuliert ? die Resonanz war groß. Parallel stellte die Redaktion eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen auf, nutzte Chroniken, Bücher, die NSDAP-Parteizeitung und das eigene Archiv zur Recherche. Die Interviews gestalteten sich zeitaufwändig, tabuisierte Ereignisse kamen nur vereinzelt zur Sprache. Zwei Kollegen betreuten federführend das Projekt, unterstützt von weiteren Redakteuren und freien Mitarbeitern. Eine genaue Vorausplanung der Beiträge war nicht möglich, da sich wegen immer neuer Interviews häufig Änderungen bei den Themen ergaben. Beispielartikel aus der Serie illustrieren den Beitrag. (VD)
Wenn der Boulevard einfällt Kurt Neuffer schildert, wie das Haller Tagblatt mit dem Ansturm der Yellow Press im Lassa-Fieber-Fall umging
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Das Haller Tagblatt in Schwäbisch Hall hat die Recherchemethoden der Boulevardjournalisten thematisiert, die im Ort auf Jagd nach Fotos, der an Lassa-Fieber erkrankten Studentin, waren. Für einen kritischen Bericht musste sich die Redaktion sogar vor Gericht verantworten. Dennoch bekräftigt Kurt Neuffer, Lokalredakteur beim Tagblatt, in einer ähnlichen Situation wieder so zu handeln und den Boulevardjournalisten erneut Unterstützung in technischer Hinsicht zu verweigern. (VD) Schlagworte: Ethik, Journalisten, Recherche, Recht
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22.05.2002
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Wenn der Boulevard einfällt Kurt Neuffer schildert, wie das Haller Tagblatt mit dem Ansturm der Yellow Press im Lassa-Fieber-Fall umging
Inhalt
Das Haller Tagblatt in Schwäbisch Hall hat die Recherchemethoden der Boulevardjournalisten thematisiert, die im Ort auf Jagd nach Fotos, der an Lassa-Fieber erkrankten Studentin, waren. Für einen kritischen Bericht musste sich die Redaktion sogar vor Gericht verantworten. Dennoch bekräftigt Kurt Neuffer, Lokalredakteur beim Tagblatt, in einer ähnlichen Situation wieder so zu handeln und den Boulevardjournalisten erneut Unterstützung in technischer Hinsicht zu verweigern. (VD) Schlagworte: Ethik, Journalisten, Recherche, Recht
"Männer machen Geschichte, Frauen das Mittagessen?"
Ideen für Lokalredaktionen wider die Einäugigkeit
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Denkanstöße, das Thema Frauen in der Geschichte im Lokalen zu bearbeiten, liefert die freie Journalistin Karin Rahn. Mögliche Ausgangspunkte für Recherchen nennt sie anhand von Fragen zu den Bereichen Alltag, Politik, lokale Arbeits- und Wirtschaftsgeschichte, Sport, Vereine und Rechtsgeschichte. In ihrem Text wendet sie sich gegen die Tilgung des weiblichen Lebens in Geschichtsbetrachtungen, ruft dazu auf, genau hinzusehen, wo und wie Frauen ihre Rolle gespielt haben. Darüber hinaus blickt Karin Rahn zurück auf die Geschichte der Gleichberechtigung der Frauen und nennt rechtliche und gesellschaftliche Marksteine. Zeitungsartikel sind als Beispiele beigefügt. (VD)
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29.07.2003
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"Männer machen Geschichte, Frauen das Mittagessen?"
Ideen für Lokalredaktionen wider die Einäugigkeit
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Denkanstöße, das Thema Frauen in der Geschichte im Lokalen zu bearbeiten, liefert die freie Journalistin Karin Rahn. Mögliche Ausgangspunkte für Recherchen nennt sie anhand von Fragen zu den Bereichen Alltag, Politik, lokale Arbeits- und Wirtschaftsgeschichte, Sport, Vereine und Rechtsgeschichte. In ihrem Text wendet sie sich gegen die Tilgung des weiblichen Lebens in Geschichtsbetrachtungen, ruft dazu auf, genau hinzusehen, wo und wie Frauen ihre Rolle gespielt haben. Darüber hinaus blickt Karin Rahn zurück auf die Geschichte der Gleichberechtigung der Frauen und nennt rechtliche und gesellschaftliche Marksteine. Zeitungsartikel sind als Beispiele beigefügt. (VD)
Jeder macht seine Wohnungstür zu - und das war\'s dann
Leipziger Volkszeitung
01.01.1970
Weil sie schafft, ?den Finger in lokale Wunden zu legen, die einer Heilung bedürfen?, erhielt die Serie ?Warum? der Leipziger Volkszeitung den 1. Preis des Lokaljournalistenwettbewerbs 2002 der Konrad-Adenauer-Stiftung. In 16 Folgen gingen diverse Ressorts den Gegensätzen und Widersprüchen der Stadt auf den Grund. Warum stehen Wohnblocks leer? Warum entwickelt sich die eine Einkaufsstraße zur wahren Flaniermeile, die andere hingegen zur Gespensterstadt? Ein erfolgreiches Serienkonzept, das sehr viel Vorlauf bedurfte. Thomas Seidler, Leiter der Lokalredaktion, betont, die Qualität der Serie sei in der langfristigen Vorbereitung und Recherche und in der Zusammenarbeit verschiedener Ressorts begründet. (Mehr unter der Ablagenummer 2004124126 AL und 2002013025AD). (tja)
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17.10.2008
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Jeder macht seine Wohnungstür zu - und das war\'s dann
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Leipziger Volkszeitung
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Weil sie schafft, ?den Finger in lokale Wunden zu legen, die einer Heilung bedürfen?, erhielt die Serie ?Warum? der Leipziger Volkszeitung den 1. Preis des Lokaljournalistenwettbewerbs 2002 der Konrad-Adenauer-Stiftung. In 16 Folgen gingen diverse Ressorts den Gegensätzen und Widersprüchen der Stadt auf den Grund. Warum stehen Wohnblocks leer? Warum entwickelt sich die eine Einkaufsstraße zur wahren Flaniermeile, die andere hingegen zur Gespensterstadt? Ein erfolgreiches Serienkonzept, das sehr viel Vorlauf bedurfte. Thomas Seidler, Leiter der Lokalredaktion, betont, die Qualität der Serie sei in der langfristigen Vorbereitung und Recherche und in der Zusammenarbeit verschiedener Ressorts begründet. (Mehr unter der Ablagenummer 2004124126 AL und 2002013025AD). (tja)
Expo 2000 (I): Pflichtthema fürs Lokale Susanne Schaefer-Dieterle zeigt, welche Chancen die Weltausstellung für regionale Berichterstattung birgt
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Welche Chancen die Weltausstellung für regionale Berichterstattung birgt, zeigt die Bielefelder Journalistin und Kommunikationswirtin Susanne Schaefer-Dieterle. Sie nennt zahlreiche Themengebiete wie Tourismus, Jugendfestival und Zukunftsprojekte, die journalistisch ausgewertet werden können. Recherchehinweise ergänzen den Beitrag. Zum Thema Jugend regt sie an, die Expo-Aktionen für Jugendliche zum Anlass zu nehmen, diese Lesergruppe in der Zeitung verstärkt zu bedienen. (VD) Schlagworte: Recherche, Thema, Jugend, Umwelt, Wissenschaft
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22.05.2002
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Expo 2000 (I): Pflichtthema fürs Lokale Susanne Schaefer-Dieterle zeigt, welche Chancen die Weltausstellung für regionale Berichterstattung birgt
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Welche Chancen die Weltausstellung für regionale Berichterstattung birgt, zeigt die Bielefelder Journalistin und Kommunikationswirtin Susanne Schaefer-Dieterle. Sie nennt zahlreiche Themengebiete wie Tourismus, Jugendfestival und Zukunftsprojekte, die journalistisch ausgewertet werden können. Recherchehinweise ergänzen den Beitrag. Zum Thema Jugend regt sie an, die Expo-Aktionen für Jugendliche zum Anlass zu nehmen, diese Lesergruppe in der Zeitung verstärkt zu bedienen. (VD) Schlagworte: Recherche, Thema, Jugend, Umwelt, Wissenschaft
Die fünfte Gewalt
Warum die Glaubwürdigkeit von Journalisten schwindet
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), nimmt Entstehung und Bedeutung der ?Weblogs? für den Journalismus unter die Lupe. Als entscheidend für die Zunahme der Blogs nennt er die ?nachlassende Glaubwürdigkeit? der etablierten Medien, deren Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Pecquerie empfiehlt, Blogs als Herausforderung zu begreifen, sie etwa als Quelle zu nutzen. Dass durch Blogs das sprachliche Niveau sinkt, sieht der Franzose nicht; auch Profis müssten wieder lernen, verständlich zu schreiben. Journalisten sollten vor allem darauf achten, dass die Leserschaft nicht ein geschlossener Block ist, sondern aus vielen ?Communities? besteht. Auch auf den Einfluss neuer technischer Möglichkeiten der Zeitungsverbreitung geht er kurz ein. (vd)
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04.01.2006
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Die fünfte Gewalt
Warum die Glaubwürdigkeit von Journalisten schwindet
In
Modellseminar: Gut ist geil
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Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), nimmt Entstehung und Bedeutung der ?Weblogs? für den Journalismus unter die Lupe. Als entscheidend für die Zunahme der Blogs nennt er die ?nachlassende Glaubwürdigkeit? der etablierten Medien, deren Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Pecquerie empfiehlt, Blogs als Herausforderung zu begreifen, sie etwa als Quelle zu nutzen. Dass durch Blogs das sprachliche Niveau sinkt, sieht der Franzose nicht; auch Profis müssten wieder lernen, verständlich zu schreiben. Journalisten sollten vor allem darauf achten, dass die Leserschaft nicht ein geschlossener Block ist, sondern aus vielen ?Communities? besteht. Auch auf den Einfluss neuer technischer Möglichkeiten der Zeitungsverbreitung geht er kurz ein. (vd)
Expo 2000 (II): Infodienst und Hotline Mit Pressediensten, Bilddatenbanken und "heißem Draht" erleichtert die Weltausstellung journalistische Recherchen
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Journalisten-Hotline, Internet, Expo-Press und Bilddatenbank - die Weltausstellung bietet Journalisten zahlreiche Dienste, um sich zu informieren. Der Beitrag zeigt, welche Möglichkeiten bestehen und wie eine Akkreditierung funktioniert. Dazu gibt es Rahmendaten zur Expo. (VD) Schlagworte: Recherche, Planung, Handwerk
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20.11.2001
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Expo 2000 (II): Infodienst und Hotline Mit Pressediensten, Bilddatenbanken und "heißem Draht" erleichtert die Weltausstellung journalistische Recherchen
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Journalisten-Hotline, Internet, Expo-Press und Bilddatenbank - die Weltausstellung bietet Journalisten zahlreiche Dienste, um sich zu informieren. Der Beitrag zeigt, welche Möglichkeiten bestehen und wie eine Akkreditierung funktioniert. Dazu gibt es Rahmendaten zur Expo. (VD) Schlagworte: Recherche, Planung, Handwerk
Mehr Zeit für die Kür Ingo Happel-Emrich zeigt, wie eine Redaktion mit guter Organisation der Routinefalle ausweicht
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Wie die Redaktion der Rotenburg-Bebraer Allgemeinen mit einem neuen Organisationsmodell den täglichen Zwängen entgegensteuert, berichtet deren Redakteur Ingo Happel-Emrich. So wurde ein "Tischdienst" eingeführt, ein Redakteur, der die Vielzahl der kleinen Aufgaben übernimmt. Ein anderer Redakteur wurde komplett aus der Seitenproduktion ausgegliedert, um den "Recherchedienst" zu leisten. Die Aufgaben rotieren im täglichen Wechsel. So haben die übrigen Redakteure mehr Zeit zum Schreiben und Layouten. Die Redakteure empfinden das selbst entwickelte Modell als Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. (VD) Schlagworte: Organisation, Alltag, Planung, Recherche
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20.11.2001
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Mehr Zeit für die Kür Ingo Happel-Emrich zeigt, wie eine Redaktion mit guter Organisation der Routinefalle ausweicht
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Wie die Redaktion der Rotenburg-Bebraer Allgemeinen mit einem neuen Organisationsmodell den täglichen Zwängen entgegensteuert, berichtet deren Redakteur Ingo Happel-Emrich. So wurde ein "Tischdienst" eingeführt, ein Redakteur, der die Vielzahl der kleinen Aufgaben übernimmt. Ein anderer Redakteur wurde komplett aus der Seitenproduktion ausgegliedert, um den "Recherchedienst" zu leisten. Die Aufgaben rotieren im täglichen Wechsel. So haben die übrigen Redakteure mehr Zeit zum Schreiben und Layouten. Die Redakteure empfinden das selbst entwickelte Modell als Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. (VD) Schlagworte: Organisation, Alltag, Planung, Recherche
Firmengeschichte aktuell
Reizvolle Pfade zum historischen Hintergrund regionaler Wirtschaftberichterstattung
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Für die Darstellung der Geschichte von Unternehmen und Wirtschaftszweigen im Lokalen plädiert Thomas Liebscher von den Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe. Liebscher schildert den Ablauf seiner Recherchen zur Historie einer Zuckerfabrik, die 1995 schloss. Bibliothek, Zeitungsarchiv, Firmenbroschüren und ein Gespräch mit dem Direktor waren die wichtigsten Stationen. Thomas Liebscher warnt davor, Aussagen aus Heimatbüchern ungeprüft zu verwenden und rät zur Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort, etwa Archivaren oder Stadthistorikern. Unter Umständen ist gerade eine lokalgeschichtliche Veröffentlichung in Arbeit, deren Ergebnisse bereits in die Recherche einfließen können. Zeitungsbeispiele zum Thema Wirtschaftsgeschichte ergänzen den Beitrag. Eines der Beispiele zeigt, wie die Frankenpost 1994 Einst und Jetzt des regionalen Bergbaus gegenüberstellte, mit dem Standardwerk ?De re metallica? von Georgius Agricola aus dem 16. Jahrhundert als Leitschnur. (VD)
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29.07.2003
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Firmengeschichte aktuell
Reizvolle Pfade zum historischen Hintergrund regionaler Wirtschaftberichterstattung
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
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Für die Darstellung der Geschichte von Unternehmen und Wirtschaftszweigen im Lokalen plädiert Thomas Liebscher von den Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe. Liebscher schildert den Ablauf seiner Recherchen zur Historie einer Zuckerfabrik, die 1995 schloss. Bibliothek, Zeitungsarchiv, Firmenbroschüren und ein Gespräch mit dem Direktor waren die wichtigsten Stationen. Thomas Liebscher warnt davor, Aussagen aus Heimatbüchern ungeprüft zu verwenden und rät zur Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort, etwa Archivaren oder Stadthistorikern. Unter Umständen ist gerade eine lokalgeschichtliche Veröffentlichung in Arbeit, deren Ergebnisse bereits in die Recherche einfließen können. Zeitungsbeispiele zum Thema Wirtschaftsgeschichte ergänzen den Beitrag. Eines der Beispiele zeigt, wie die Frankenpost 1994 Einst und Jetzt des regionalen Bergbaus gegenüberstellte, mit dem Standardwerk ?De re metallica? von Georgius Agricola aus dem 16. Jahrhundert als Leitschnur. (VD)
Nachgehakt und Aktuelles Bilanz von Spendenaktionen - Surftipps für Internet-Nutzer - Infodienste zur Umweltberichterstattung
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Im Magazin 6/99 wurden fünf Spendenaktionen zu Weihnachten vorgestellt. Der Beitrag beantwortet, wie die Angebote bei den Lesern angekommen sind und wieviel tatsächlich gespendet wurde. Dabei zeigten sich neue Rekorde oder zumindest höheres Spendenaufkommen als im Jahr zuvor. Die Surftipps bieten Internetadressen einer Fotosuchmaschine, eines Routenfinders und einer Seite mit Hintergrundinfos zu Ostern. In den Umweltthemen gibt es einen Hinweis auf den Presseservice des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt, der auch Journalisten aus anderen Bundesländern zugänglich ist. (VD)
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14.10.2002
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Nachgehakt und Aktuelles Bilanz von Spendenaktionen - Surftipps für Internet-Nutzer - Infodienste zur Umweltberichterstattung
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Im Magazin 6/99 wurden fünf Spendenaktionen zu Weihnachten vorgestellt. Der Beitrag beantwortet, wie die Angebote bei den Lesern angekommen sind und wieviel tatsächlich gespendet wurde. Dabei zeigten sich neue Rekorde oder zumindest höheres Spendenaufkommen als im Jahr zuvor. Die Surftipps bieten Internetadressen einer Fotosuchmaschine, eines Routenfinders und einer Seite mit Hintergrundinfos zu Ostern. In den Umweltthemen gibt es einen Hinweis auf den Presseservice des Umweltministeriums Sachsen-Anhalt, der auch Journalisten aus anderen Bundesländern zugänglich ist. (VD)
Der Gang ins Archiv
Was er bringt und wie man ihn angehen sollte
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Auch Journalisten sollten Archive zur Recherche nutzen, findet Dr. Hans-Joachim Lang, Schwäbisches Tagblatt Tübingen. Anhand von Nachforschungen zu einem Straßennamen beschreibt er das Vorgehen bei einfacheren Aufgaben. Erste Hinweise gibt möglicherweise das Archiv-Findbuch, nähere Auskünfte liefert der jeweilige Archivar, deren Beratung unverzichtbar ist. Lang nennt die Hierarchie der Archive, weitere Quellen und rät dazu, mit überschaubaren Problemen erste Erfahrungen in der Archivnutzung zu sammeln. (VD)
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09.09.2003
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Der Gang ins Archiv
Was er bringt und wie man ihn angehen sollte
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Auch Journalisten sollten Archive zur Recherche nutzen, findet Dr. Hans-Joachim Lang, Schwäbisches Tagblatt Tübingen. Anhand von Nachforschungen zu einem Straßennamen beschreibt er das Vorgehen bei einfacheren Aufgaben. Erste Hinweise gibt möglicherweise das Archiv-Findbuch, nähere Auskünfte liefert der jeweilige Archivar, deren Beratung unverzichtbar ist. Lang nennt die Hierarchie der Archive, weitere Quellen und rät dazu, mit überschaubaren Problemen erste Erfahrungen in der Archivnutzung zu sammeln. (VD)
Bundesarchivgesetz in Stichworten
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Einblick in die Nutzungsmöglichkeiten des Bundesarchivs gibt Dr. Hans-Joachim Lang, Schwäbisches Tagblatt Tübingen. Lang gibt eine Übersicht über die Bestände des Archivs und beschreibt, unter welchen Voraussetzungen es genutzt werden kann. Außerdem nennt er die derzeit gültigen Schutzfristen und unter welchen Bedingungen die Fristen verkürzt werden können. Mehrere Zeitungsbeispiele geben Einblick in die Recherche historischer Themen. Karl Semle vom Reutlinger General-Anzeiger beschreibt darüber hinaus den Umgang mit Wissenschaftlern im Rahmen der Recherche. Journalisten sollen demnach Interesse und Sachkunde zeigen, was ein Interview erleichtert. Vor allem junge Forscher seien zudem daran interessiert, ihr Wissen an die Öffentlichkeit zu geben. (VD)-
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29.07.2003
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Bundesarchivgesetz in Stichworten
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Einblick in die Nutzungsmöglichkeiten des Bundesarchivs gibt Dr. Hans-Joachim Lang, Schwäbisches Tagblatt Tübingen. Lang gibt eine Übersicht über die Bestände des Archivs und beschreibt, unter welchen Voraussetzungen es genutzt werden kann. Außerdem nennt er die derzeit gültigen Schutzfristen und unter welchen Bedingungen die Fristen verkürzt werden können. Mehrere Zeitungsbeispiele geben Einblick in die Recherche historischer Themen. Karl Semle vom Reutlinger General-Anzeiger beschreibt darüber hinaus den Umgang mit Wissenschaftlern im Rahmen der Recherche. Journalisten sollen demnach Interesse und Sachkunde zeigen, was ein Interview erleichtert. Vor allem junge Forscher seien zudem daran interessiert, ihr Wissen an die Öffentlichkeit zu geben. (VD)-
Einfache, Fragen, ungewohnte Blickwinkel
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Den Service des Themendienstes DREHSCHEIBE stellt dessen Redakteurin Heike Groll vor. Lokaljournalisten rät sie, einfache Fragen zu stellen, das ?Warum?? nicht zu vergessen und öfters mal die Perspektive zu wechseln ? beispielsweise die Welt aus Sicht eines Sozialhilfeempfängers zu betrachten. Wer die DREHSCHEIBE nutzen will, kann auch kurzfristig anfragen, informiert Heike Groll. Die Kontaktdaten des Themendienstes schließen den Beitrag ab (s. auch Ablagenummer 2005113844S). (vd)
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19.12.2008
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Einfache, Fragen, ungewohnte Blickwinkel
In
Modellseminar: Gut ist geil
Inhalt
Den Service des Themendienstes DREHSCHEIBE stellt dessen Redakteurin Heike Groll vor. Lokaljournalisten rät sie, einfache Fragen zu stellen, das ?Warum?? nicht zu vergessen und öfters mal die Perspektive zu wechseln ? beispielsweise die Welt aus Sicht eines Sozialhilfeempfängers zu betrachten. Wer die DREHSCHEIBE nutzen will, kann auch kurzfristig anfragen, informiert Heike Groll. Die Kontaktdaten des Themendienstes schließen den Beitrag ab (s. auch Ablagenummer 2005113844S). (vd)
Geschichte im Internet
Tipps, Themen und nützliche Adressen
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Wie das Internet bei der Recherche historischer Themen genutzt werden kann: darüber informiert dieser Beitrag. Neben Grundlagenwissen weist der Text auf Quellen aus verschiedenen Bereichen hin, die historische Infos liefern, beispielsweise Geschichtsprojekte, Hochschulen, Geschichtsringe, Bibliotheken, Text- und Bildarchive, Newsgroups, Diskussionslisten ? jeweils unter Nennung von den zugehörigen Internet-Adressen. Eine umfangreiche Linkliste schließt sich an, geordnet in die Rubriken Bibliotheken, Dokumente und Quellen, Zeitschriften, Geschichte allgemein, Zeitgeschichte. Außerdem gibt es Hinweise auf Internet-Seiten zu Mittelalter-Themen. Der Beitrag beleuchtet zudem, wie Historiker inzwischen das Internet nutzen: zur Recherche und Darstellung ihrer Forschungsergebnisse. (VD)
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29.07.2003
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Geschichte im Internet
Tipps, Themen und nützliche Adressen
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
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Wie das Internet bei der Recherche historischer Themen genutzt werden kann: darüber informiert dieser Beitrag. Neben Grundlagenwissen weist der Text auf Quellen aus verschiedenen Bereichen hin, die historische Infos liefern, beispielsweise Geschichtsprojekte, Hochschulen, Geschichtsringe, Bibliotheken, Text- und Bildarchive, Newsgroups, Diskussionslisten ? jeweils unter Nennung von den zugehörigen Internet-Adressen. Eine umfangreiche Linkliste schließt sich an, geordnet in die Rubriken Bibliotheken, Dokumente und Quellen, Zeitschriften, Geschichte allgemein, Zeitgeschichte. Außerdem gibt es Hinweise auf Internet-Seiten zu Mittelalter-Themen. Der Beitrag beleuchtet zudem, wie Historiker inzwischen das Internet nutzen: zur Recherche und Darstellung ihrer Forschungsergebnisse. (VD)
Online-Recherche zwischen Soll und Haben Kosten für die Archivnutzer und Erlöse der Anbieter sind kalkulierbar
Almanach Redaktion \'99
01.01.1970
Jochen Wegner, freier Journalist und Autor in Bonn, gibt Aufschluß über das Profil der Anbieter sowie der Nutzer von kostenpflichtigen Datenbanken; er arbeitet außerdem deren ,Preis-Leistungs-Verhältnis" und Qualität - besonders im Vergleich zum kostenfreien Internet - für die Recherche heraus. Recherche-Strategie. ,Content". ,Genios". Neue Medien. ( TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
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Online-Recherche zwischen Soll und Haben Kosten für die Archivnutzer und Erlöse der Anbieter sind kalkulierbar
In
Almanach Redaktion \'99
Inhalt
Jochen Wegner, freier Journalist und Autor in Bonn, gibt Aufschluß über das Profil der Anbieter sowie der Nutzer von kostenpflichtigen Datenbanken; er arbeitet außerdem deren ,Preis-Leistungs-Verhältnis" und Qualität - besonders im Vergleich zum kostenfreien Internet - für die Recherche heraus. Recherche-Strategie. ,Content". ,Genios". Neue Medien. ( TB)
Arbeitsgruppe - "Organisation"
Werkzeuge, die den Alltag erleichtern
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Qualitätsregeln für den Alltag, nachhaltige Strukturen, die dauerhaft funktionieren, um einen guten Lokalteil zu produzieren: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe. Sie stellt Kriterien auf, was überhaupt einen guten Lokalteil ausmacht. Anschließend geht es um die Frage, wie diese Ziele umzusetzen sind ? angelehnt an einen langfristigen Zeitplan. Die Gruppe nennt Mittel, die helfen, Fehler zu vermeiden, etwa Agenden in elektronischer Form, Lob und konstruktive Blattkritik. Auch der Newsdesk wird als Möglichkeit zur Qualitätsverbesserung beleuchtet. Schließlich empfiehlt die Gruppe die bessere Schulung und Betreuung von freien Mitarbeitern sowie regelmäßige Weiterbildung der Redakteure. Fehler sollten schnörkellos richtig gestellt werden. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Arbeitsgruppe - "Organisation"
Werkzeuge, die den Alltag erleichtern
In
Modellseminar: Gut ist geil
Inhalt
Qualitätsregeln für den Alltag, nachhaltige Strukturen, die dauerhaft funktionieren, um einen guten Lokalteil zu produzieren: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe. Sie stellt Kriterien auf, was überhaupt einen guten Lokalteil ausmacht. Anschließend geht es um die Frage, wie diese Ziele umzusetzen sind ? angelehnt an einen langfristigen Zeitplan. Die Gruppe nennt Mittel, die helfen, Fehler zu vermeiden, etwa Agenden in elektronischer Form, Lob und konstruktive Blattkritik. Auch der Newsdesk wird als Möglichkeit zur Qualitätsverbesserung beleuchtet. Schließlich empfiehlt die Gruppe die bessere Schulung und Betreuung von freien Mitarbeitern sowie regelmäßige Weiterbildung der Redakteure. Fehler sollten schnörkellos richtig gestellt werden. (vd)
Arbeitsgruppe - "Wissen, was der Leser will"
Die elf Gebote von Augsburg
Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
?Elf Gebote? der Leser an die Redaktion hat die Arbeitsgruppe erarbeitet ? um so deutlich zu machen, was die Leser von der Zeitung wollen. Zu den Geboten gehören beispielsweise: ?Du sollst die Gefühle Deiner Leser wecken!? ? ?Du sollst die Leser fehlerfrei und verständlich informieren!? ? ?Du sollst die Leser unterhalten!? Als wichtigstes Gebot schien der Gruppe die Nr. 11 zu sein: ?Du sollst den Lesern Vielfalt bieten!? Zu diesem Punkt liefern die Teilnehmer einen umfangreichen Katalog mit Tipps, wie das Blatt bunter werden kann. Zum Beispiel, indem statt einem Bericht öfters mal eine Reportage geschrieben wird. Oder feste Rubriken in unterschiedlichen Stilformen vorsehen. Oder auch mal Mut zu extremen Formaten bei Bildern haben. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Arbeitsgruppe - "Wissen, was der Leser will"
Die elf Gebote von Augsburg
In
Modellseminar: Gut ist geil
Inhalt
?Elf Gebote? der Leser an die Redaktion hat die Arbeitsgruppe erarbeitet ? um so deutlich zu machen, was die Leser von der Zeitung wollen. Zu den Geboten gehören beispielsweise: ?Du sollst die Gefühle Deiner Leser wecken!? ? ?Du sollst die Leser fehlerfrei und verständlich informieren!? ? ?Du sollst die Leser unterhalten!? Als wichtigstes Gebot schien der Gruppe die Nr. 11 zu sein: ?Du sollst den Lesern Vielfalt bieten!? Zu diesem Punkt liefern die Teilnehmer einen umfangreichen Katalog mit Tipps, wie das Blatt bunter werden kann. Zum Beispiel, indem statt einem Bericht öfters mal eine Reportage geschrieben wird. Oder feste Rubriken in unterschiedlichen Stilformen vorsehen. Oder auch mal Mut zu extremen Formaten bei Bildern haben. (vd)
Nutzwert für den Leser
Almanach 2002
01.01.1970
Mit der Wissenschafts-Berichterstattung im Lokalteil beschäftigt sich Volker Thomas, Leiter der Agentur Presse und PR Headers in Berlin und Bonn. Dabei zeigt sich, dass im Lokalen nicht wissenschaftliche Details interessieren, sondern die Brauchbarkeit der Information im Vordergrund steht. Kritisch wird angemerkt, dass Lokalredakteure bei den Recherchen selten mit einem Bundesverband oder einem wissenschaftlichen Institut außerhalb der Region Kontakt aufnehmen. Thomas warnt aber davor, allzu sehr den Wissenschaftlern zu vertrauen ? Wissenschaft sei ein wandelbarer Prozess. Forschung stößt auf großes Leserinteresse, sofern Rat und Hilfestellung daraus erwächst.
Letzte Änderung
14.12.2004
Titel
Nutzwert für den Leser
Inhalt
Mit der Wissenschafts-Berichterstattung im Lokalteil beschäftigt sich Volker Thomas, Leiter der Agentur Presse und PR Headers in Berlin und Bonn. Dabei zeigt sich, dass im Lokalen nicht wissenschaftliche Details interessieren, sondern die Brauchbarkeit der Information im Vordergrund steht. Kritisch wird angemerkt, dass Lokalredakteure bei den Recherchen selten mit einem Bundesverband oder einem wissenschaftlichen Institut außerhalb der Region Kontakt aufnehmen. Thomas warnt aber davor, allzu sehr den Wissenschaftlern zu vertrauen ? Wissenschaft sei ein wandelbarer Prozess. Forschung stößt auf großes Leserinteresse, sofern Rat und Hilfestellung daraus erwächst.
Vortrag: Projekte wider die Kirchturmpolitik: Recherche-Tipps von Claudia Walther
Modellseminar-Reader: "Politik bringt Quote"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: "Politik bringt Quote"
Wir werden weniger, älter und bunter – gerade für Journalisten in Lokalredaktionen
sind demographischer Wandel, Migration oder spannende Integrationsprojekte
anderswo nicht nur eine Herausforderung, sondern eine Themenfundgrube im
redaktionellen Alltag. Claudia Walther, Projektmanagerin bei der Bertelsmann-Stiftung gab Tipps und Hintergrundwissen weiter, wo sich für Redaktionen schnell und übersichtlich geordnete Daten finden lassen.
Letzte Änderung
14.05.2010
Titel
Vortrag: Projekte wider die Kirchturmpolitik: Recherche-Tipps von Claudia Walther
In
Modellseminar-Reader: "Politik bringt Quote"
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: "Politik bringt Quote"
Wir werden weniger, älter und bunter – gerade für Journalisten in Lokalredaktionen
sind demographischer Wandel, Migration oder spannende Integrationsprojekte
anderswo nicht nur eine Herausforderung, sondern eine Themenfundgrube im
redaktionellen Alltag. Claudia Walther, Projektmanagerin bei der Bertelsmann-Stiftung gab Tipps und Hintergrundwissen weiter, wo sich für Redaktionen schnell und übersichtlich geordnete Daten finden lassen.
Pippilotta oder der tägliche Knaller
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Neue Zugänge suchen, den Blickwinkel verändern, humorvoll herangehen: einige Ratschläge von DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll, die mit Beispielen aus deutschen Tageszeitungen belegt, dass ein flotter Lokalteil möglich ist. Etwa durch Ideen wie die des ?Tagesspiegels? zum Thema ?Was Schuhe erzählen? ? mit Blick auf die Schuhe von Kleinkindern, Politikern etc. Oder die Aktion, Politiker zum PISA-Test zu bitten. Zahl-reiche Beispiele als Anregung zu eigenen Geschichten finden sich in der Anlage zum Beitrag. Außerdem gibt´s Kurzinfos zum Pressedienst DREHSCHEIBE. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
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Pippilotta oder der tägliche Knaller
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Inhalt
Neue Zugänge suchen, den Blickwinkel verändern, humorvoll herangehen: einige Ratschläge von DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll, die mit Beispielen aus deutschen Tageszeitungen belegt, dass ein flotter Lokalteil möglich ist. Etwa durch Ideen wie die des ?Tagesspiegels? zum Thema ?Was Schuhe erzählen? ? mit Blick auf die Schuhe von Kleinkindern, Politikern etc. Oder die Aktion, Politiker zum PISA-Test zu bitten. Zahl-reiche Beispiele als Anregung zu eigenen Geschichten finden sich in der Anlage zum Beitrag. Außerdem gibt´s Kurzinfos zum Pressedienst DREHSCHEIBE. (VD)
"Älter werden - aktiv bleiben"
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Was Altern bedeutet, welche Folgen der demographische Wandel in Deutschland hat und wie die Gesellschaft damit umgehen kann, referiert die frühere Bundesfamilienministerin Ursula Lehr. So müsse heute gefragt werden: Was können Senioren für die Gesellschaft tun, beispielsweise an bürgerschaftlichem Engagement? Veränderte Bedingungen erfordern neue Anforderungen an seniorenspezifische Angebote, etwa im Freizeit- und Dienstleistungsbereich. Frau Lehr forderte dazu auf, Alter nicht nur unter dem Verlustaspekt zu betrachten, weil in vieler Hinsicht Gewinne dominierten. (VD)
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
"Älter werden - aktiv bleiben"
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Inhalt
Was Altern bedeutet, welche Folgen der demographische Wandel in Deutschland hat und wie die Gesellschaft damit umgehen kann, referiert die frühere Bundesfamilienministerin Ursula Lehr. So müsse heute gefragt werden: Was können Senioren für die Gesellschaft tun, beispielsweise an bürgerschaftlichem Engagement? Veränderte Bedingungen erfordern neue Anforderungen an seniorenspezifische Angebote, etwa im Freizeit- und Dienstleistungsbereich. Frau Lehr forderte dazu auf, Alter nicht nur unter dem Verlustaspekt zu betrachten, weil in vieler Hinsicht Gewinne dominierten. (VD)
"Konsumerfahrene Erwachsene" - Senioren als Zielgruppe für die Werbung
Forever Young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Über die Konsumwünsche von Menschen, die älter sind als 50 Jahre, berichtet Dr. Matthias Hauck von der GfK. Er belegt, dass sich vor allem die über Siebzigjährigen von der Werbung nicht ernst genommen fühlen. Das liegt laut Hauck daran, dass es sich um eine heterogene Gruppe handelt, die ein einheitliches Werbekonzept nicht erreicht. Besserungen sind allerdings in Sicht - immer mehr Werbespots verzichten darauf, typische Altersmerkmale und Gebrechen in den Vordergrund zu rücken. In der Diskussion kritisiert Hauck auch Lokalzeitungen, die ebenfalls zu viel mit üblichen Schubladen arbeiten und Seniorenthemen auf Beilagen abschieben würden. Senioren sollten auf allen Ebenen angesprochen werden. (VD)
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22.05.2002
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"Konsumerfahrene Erwachsene" - Senioren als Zielgruppe für die Werbung
In
Forever Young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Inhalt
Über die Konsumwünsche von Menschen, die älter sind als 50 Jahre, berichtet Dr. Matthias Hauck von der GfK. Er belegt, dass sich vor allem die über Siebzigjährigen von der Werbung nicht ernst genommen fühlen. Das liegt laut Hauck daran, dass es sich um eine heterogene Gruppe handelt, die ein einheitliches Werbekonzept nicht erreicht. Besserungen sind allerdings in Sicht - immer mehr Werbespots verzichten darauf, typische Altersmerkmale und Gebrechen in den Vordergrund zu rücken. In der Diskussion kritisiert Hauck auch Lokalzeitungen, die ebenfalls zu viel mit üblichen Schubladen arbeiten und Seniorenthemen auf Beilagen abschieben würden. Senioren sollten auf allen Ebenen angesprochen werden. (VD)
Wirtschaft im Lokalen
Almanach 2002
01.01.1970
Wie die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalteil aussehen kann: Darüber informiert dieser Beitrag. Zum einen werden zwei Projekte detailliert vorgestellt: die zweimal wöchentlich erscheinende Seite ?Wirtschaftsraum Augsburg? der Augsburger Allgemeinen sowie die wöchentliche Seite ?Wirtschaft in Lippe? der Lippischen Rundschau. Die Augsburger Seiten informieren mittwochs und samstags über Hintergründe des regionalen Wirtschaftslebens, bieten Reportagen aus der Arbeitswelt, Interviews und Berichte. Zwei Redakteure sind mit der Erstellung betraut, Fachwörter und Spezialausdrücke tabu. Das gilt auch für ?Wirtschaft in Lippe?, bei der Menschen im Vordergrund stehen: als Unternehmer, Erfinder, Gewerkschafter. Darüber hinaus informiert der Beitrag darüber, wie Unternehmensbilanzen richtig zu lesen sind und welche Möglichkeiten der Recherche sich Journalisten bei der Unternehmensberichterstattung bieten. Literaturhinweise und ein Adressenverzeichnis runden den Beitrag ab.
Letzte Änderung
25.07.2002
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Wirtschaft im Lokalen
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Wie die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalteil aussehen kann: Darüber informiert dieser Beitrag. Zum einen werden zwei Projekte detailliert vorgestellt: die zweimal wöchentlich erscheinende Seite ?Wirtschaftsraum Augsburg? der Augsburger Allgemeinen sowie die wöchentliche Seite ?Wirtschaft in Lippe? der Lippischen Rundschau. Die Augsburger Seiten informieren mittwochs und samstags über Hintergründe des regionalen Wirtschaftslebens, bieten Reportagen aus der Arbeitswelt, Interviews und Berichte. Zwei Redakteure sind mit der Erstellung betraut, Fachwörter und Spezialausdrücke tabu. Das gilt auch für ?Wirtschaft in Lippe?, bei der Menschen im Vordergrund stehen: als Unternehmer, Erfinder, Gewerkschafter. Darüber hinaus informiert der Beitrag darüber, wie Unternehmensbilanzen richtig zu lesen sind und welche Möglichkeiten der Recherche sich Journalisten bei der Unternehmensberichterstattung bieten. Literaturhinweise und ein Adressenverzeichnis runden den Beitrag ab.
Online-Lexikon gegen Extremismus
Leitfaden Ausländer Fremdenfeindlichkeit Extremismus
01.01.1970
Vorurteilslos berichten und Flagge zeigen gegen Hass und Gewalt - dazu bedarf es informierter Journalisten. Das neue Online-Lexikon Ausländer - Fremdenfeindlichkeit - Extremismus der Initiative Tageszeitung e.V. liefert die Hintergründe. (HG)
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12.12.2008
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Online-Lexikon gegen Extremismus
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Leitfaden Ausländer Fremdenfeindlichkeit Extremismus
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Vorurteilslos berichten und Flagge zeigen gegen Hass und Gewalt - dazu bedarf es informierter Journalisten. Das neue Online-Lexikon Ausländer - Fremdenfeindlichkeit - Extremismus der Initiative Tageszeitung e.V. liefert die Hintergründe. (HG)
Breites Kreuz, dickes Fell, blaue Flecken - aber jede Menge Spaß an der Arbeit
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
Wolfgang Oechsner, Leiter der Lokalredaktion Kitzingen der Main-Post, über den Umgang mit erbosten Reakti-onen auf eine freche Zeitung. Zentrale Frage: Ist das forsche Blatt den ganzen Ärger wert? Oechsner nennt meh-rere gewichtige Argumente pro Frechheit, zeigt aber auch die Grenzen und Fallstricke auf. Anhand einiger Bei-spiele aus der Main-Post Kitzingen erläutert er, was in der Lokalzeitung realisierbar ist, etwa Rubriken wie der ?Klugscheißer der Woche? oder das ganzseitig abgedruckte Spiel ?Kandidat-ärgere-dich-nicht?, wo es um den Bürgermeisterposten geht ? als Anlage zu betrachten. (VD)
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09.08.2004
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Breites Kreuz, dickes Fell, blaue Flecken - aber jede Menge Spaß an der Arbeit
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ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Inhalt
Wolfgang Oechsner, Leiter der Lokalredaktion Kitzingen der Main-Post, über den Umgang mit erbosten Reakti-onen auf eine freche Zeitung. Zentrale Frage: Ist das forsche Blatt den ganzen Ärger wert? Oechsner nennt meh-rere gewichtige Argumente pro Frechheit, zeigt aber auch die Grenzen und Fallstricke auf. Anhand einiger Bei-spiele aus der Main-Post Kitzingen erläutert er, was in der Lokalzeitung realisierbar ist, etwa Rubriken wie der ?Klugscheißer der Woche? oder das ganzseitig abgedruckte Spiel ?Kandidat-ärgere-dich-nicht?, wo es um den Bürgermeisterposten geht ? als Anlage zu betrachten. (VD)
"Denn sie wissen nicht, was sie tun"
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Zeitungsartikel, die sowohl junge als auch alte Leser ansprechen und sich von Klischees lösen, stellte Heike Groll vor, Redakteurin der Initiative Tageszeitung. Die in der Drehscheibe veröffentlichten Beispiele zeigen, wie Lokalzeitungen den Spagat schaffen, um alle Lesergruppen zu erreichen. Zu den Thementipps nennt Heike Groll auch sechs Gebote für die Berichterstattung über Senioren, die ursprünglich für Werbeleute aufgestellt wurden. Zu den Themenfeldern gehören Arbeit trotz Rente, Sterben und Tod, Computer und Senioren, Goldene Hochzeit sowie Jung und Alt. (VD)
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22.05.2002
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"Denn sie wissen nicht, was sie tun"
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Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Inhalt
Zeitungsartikel, die sowohl junge als auch alte Leser ansprechen und sich von Klischees lösen, stellte Heike Groll vor, Redakteurin der Initiative Tageszeitung. Die in der Drehscheibe veröffentlichten Beispiele zeigen, wie Lokalzeitungen den Spagat schaffen, um alle Lesergruppen zu erreichen. Zu den Thementipps nennt Heike Groll auch sechs Gebote für die Berichterstattung über Senioren, die ursprünglich für Werbeleute aufgestellt wurden. Zu den Themenfeldern gehören Arbeit trotz Rente, Sterben und Tod, Computer und Senioren, Goldene Hochzeit sowie Jung und Alt. (VD)
Die Angst des Journalisten vor der Kommunalpolitik / Eine höchst amüsante Angelegenheit / Bedeutung der Kommunalpolitik für den Leser / Modelle aus der Drehscheibe / Journalisten fliegen auf Modethemen / Politik machen oder beschreiben? / Reinigende G
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Warum Journalisten sich ungern mit Themen der Regionalplanung näher befassen, hat 1978 eine Seminargruppe erkundet. Das Fazit: Unsicherheit und Unwissenheit, eine schwierige sprachliche Umsetzung sowie Zeitprobleme und Produktionszwang sind die Hauptgründe. Um Politik verständlich darzustellen, sollten Politik- und Lokalredaktion eng zusammenarbeiten, fordert eine Arbeitsgruppe 1985. Weitere Vorschläge zur Politikberichterstattung sind in Form eines fiktiven Interviews zu lesen. Dass Kommunalpolitik ein wichtiger Bestandteil der Lokalteile ist, hat Arthur Fischer 1975 in einer Untersuchung nachgewiesen und in sieben Punkten zusammengefasst, welche Bedeutung die Politik für die Leser besitzt. Wie Politiker Zeitung machen, zeigt eine Dokumentation der "Drehscheibe" von 1982, als eine Ausgabe der "Lübecker Nachrichten" von prominenten Mitgliedern etablierter Parteien verantwortet wurde. Außerdem zeigen Beispiele aus der "Oberhessischen Presse" in Marburg, wie Lokalpolitik in der Zeitung dargestellt werden kann. Wie weit Zeitungen in der Politik mitwirken sollen, zeigen fünf "Augsburger Thesen" von 1994. Berichterstattung über Lokalpolitik müsste in der Hierarchie an oberster Stelle stehen, findet der Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel 1980. Stattdessen gelte sie als eine Sache für Anfänger. Eine Zeitung mache bereits Politik, wenn sie kein trockenes Amtsblatt sei, wurde 1986 in einem Seminar festgestellt - verbunden mit einem Plädoyer für ein meinungsfreudiges Blatt. Filz in Rathäusern und Parteien auszuleuchten, fordert ein ebenfalls 1986 erschienener Beitrag. Skandale gelten zwar als notwendig, um Amts- oder Machtmissbrauch aufzudecken, bilden aber nur die Spitze des Eisbergs. Denkanstöße für den täglichen Umgang mit Filz liefert ein Seminarpapier von 1993. (VD) Schlagworte: Politik, Kommunales, Planung, Recherche
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22.05.2002
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Die Angst des Journalisten vor der Kommunalpolitik / Eine höchst amüsante Angelegenheit / Bedeutung der Kommunalpolitik für den Leser / Modelle aus der Drehscheibe / Journalisten fliegen auf Modethemen / Politik machen oder beschreiben? / Reinigende G
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Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
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Warum Journalisten sich ungern mit Themen der Regionalplanung näher befassen, hat 1978 eine Seminargruppe erkundet. Das Fazit: Unsicherheit und Unwissenheit, eine schwierige sprachliche Umsetzung sowie Zeitprobleme und Produktionszwang sind die Hauptgründe. Um Politik verständlich darzustellen, sollten Politik- und Lokalredaktion eng zusammenarbeiten, fordert eine Arbeitsgruppe 1985. Weitere Vorschläge zur Politikberichterstattung sind in Form eines fiktiven Interviews zu lesen. Dass Kommunalpolitik ein wichtiger Bestandteil der Lokalteile ist, hat Arthur Fischer 1975 in einer Untersuchung nachgewiesen und in sieben Punkten zusammengefasst, welche Bedeutung die Politik für die Leser besitzt. Wie Politiker Zeitung machen, zeigt eine Dokumentation der "Drehscheibe" von 1982, als eine Ausgabe der "Lübecker Nachrichten" von prominenten Mitgliedern etablierter Parteien verantwortet wurde. Außerdem zeigen Beispiele aus der "Oberhessischen Presse" in Marburg, wie Lokalpolitik in der Zeitung dargestellt werden kann. Wie weit Zeitungen in der Politik mitwirken sollen, zeigen fünf "Augsburger Thesen" von 1994. Berichterstattung über Lokalpolitik müsste in der Hierarchie an oberster Stelle stehen, findet der Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel 1980. Stattdessen gelte sie als eine Sache für Anfänger. Eine Zeitung mache bereits Politik, wenn sie kein trockenes Amtsblatt sei, wurde 1986 in einem Seminar festgestellt - verbunden mit einem Plädoyer für ein meinungsfreudiges Blatt. Filz in Rathäusern und Parteien auszuleuchten, fordert ein ebenfalls 1986 erschienener Beitrag. Skandale gelten zwar als notwendig, um Amts- oder Machtmissbrauch aufzudecken, bilden aber nur die Spitze des Eisbergs. Denkanstöße für den täglichen Umgang mit Filz liefert ein Seminarpapier von 1993. (VD) Schlagworte: Politik, Kommunales, Planung, Recherche
"Edelsteine aus dem Müllhaufen heraussuchen"
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Der Literaturwissenschaftler Dr. Wolfgang Frühwald befasst sich mit Bildung und Wissen in der modernen Industriegesellschaft. Allgemeinwissen verliert an Bedeutung, Bildung gilt je für besondere Gruppen und Berufe, nicht aber darüber hinaus, so Frühwald. Aus dieser Voraussetzung entwickelt er drei Aufgaben des Lokaljournalismus: Wesentliches vom Unwesentlichen trennen, Expertenwissen übersetzen; die Welt inklusive der Nichtigkeiten beschreiben, die das Leben selbst zeigen; lokal mit globalem Blick berichten, da der Staat zwischen Globalisierung und Regionalisierung zerrieben wird. Biografische Notizen runden den Beitrag ab. (VD)
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05.04.2005
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"Edelsteine aus dem Müllhaufen heraussuchen"
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Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Der Literaturwissenschaftler Dr. Wolfgang Frühwald befasst sich mit Bildung und Wissen in der modernen Industriegesellschaft. Allgemeinwissen verliert an Bedeutung, Bildung gilt je für besondere Gruppen und Berufe, nicht aber darüber hinaus, so Frühwald. Aus dieser Voraussetzung entwickelt er drei Aufgaben des Lokaljournalismus: Wesentliches vom Unwesentlichen trennen, Expertenwissen übersetzen; die Welt inklusive der Nichtigkeiten beschreiben, die das Leben selbst zeigen; lokal mit globalem Blick berichten, da der Staat zwischen Globalisierung und Regionalisierung zerrieben wird. Biografische Notizen runden den Beitrag ab. (VD)
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 4 Systematisch vorgehen
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Wichtige Anregungen von Ludger Fertmann, der freier Journalist in Kiel und Hannover ist und sich hauptsächlich mit Wirtschaftsthemen befaßt, zum Thema Vor- und Nachrecherche von Pressemitteilungen. Sein Vorschlag: Alles sammeln, was das Abgleichen von Daten, Fakten und Tendenzen erleichtert. Orga-Pläne, z.B. von Behörden, besorgen und bunkern. Erfassung wichtiger Telefonnummern. Vergleichsmaterial zu anstehenden Themen schon vor Pressekonferenzen beschaffen. An Hand einer Pressemitteilung zeigt Fertmann, nach welchem Muster Aussagen verschleiert werden und wie ein Journalist sich davor schützen kann.Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. Archiv. (TB)
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28.11.2002
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Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 4 Systematisch vorgehen
Inhalt
Wichtige Anregungen von Ludger Fertmann, der freier Journalist in Kiel und Hannover ist und sich hauptsächlich mit Wirtschaftsthemen befaßt, zum Thema Vor- und Nachrecherche von Pressemitteilungen. Sein Vorschlag: Alles sammeln, was das Abgleichen von Daten, Fakten und Tendenzen erleichtert. Orga-Pläne, z.B. von Behörden, besorgen und bunkern. Erfassung wichtiger Telefonnummern. Vergleichsmaterial zu anstehenden Themen schon vor Pressekonferenzen beschaffen. An Hand einer Pressemitteilung zeigt Fertmann, nach welchem Muster Aussagen verschleiert werden und wie ein Journalist sich davor schützen kann.Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. Archiv. (TB)
"Meine Arbeit ist dem Leser nur schwer zu vermitteln"
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Über die Schwierigkeiten, Europapolitik im Lokalen zu vermitteln, berichtet Markus Ferber, Europaabgeordneter der CSU. Komplexe Themen, aber auch mangelnde Pressearbeit im Kleinen nennt er als Gründe für Vermittlungsprobleme. Zudem seien überregionale Veröffentlichungen für ihn wichtiger ? sowohl was den parteiinternen als auch den Europawahlkampf angehe. Direkte Kontakte mit Bürgern bilden bei ihm die Ausnahme. Dennoch betont Ferber, als Europaabgeordneter viel bewegen zu können. Biografische Notizen schließen den Beitrag. (VD)
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05.04.2005
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"Meine Arbeit ist dem Leser nur schwer zu vermitteln"
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Über die Schwierigkeiten, Europapolitik im Lokalen zu vermitteln, berichtet Markus Ferber, Europaabgeordneter der CSU. Komplexe Themen, aber auch mangelnde Pressearbeit im Kleinen nennt er als Gründe für Vermittlungsprobleme. Zudem seien überregionale Veröffentlichungen für ihn wichtiger ? sowohl was den parteiinternen als auch den Europawahlkampf angehe. Direkte Kontakte mit Bürgern bilden bei ihm die Ausnahme. Dennoch betont Ferber, als Europaabgeordneter viel bewegen zu können. Biografische Notizen schließen den Beitrag. (VD)
Arbeitslos - wer zahlt die Zeche? / Modelle aus der Drehscheibe
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Wie Lokalzeitungen das Thema Arbeitslosigkeit in Form einer Serie behandeln können, zeigt ein Arbeitspapier aus dem Jahr 1997. Die Aufstellung gibt Hinweise zur Vorgehensweise, zum möglichen Inhalt, zur Klärung von Begriffen und zum Rechercheplan - gegliedert in verschiedene Gruppen von Betroffenen wie Jugendliche, Alleinerziehende, Familie, Ausländer. Die Autoren raten dazu, Fachkompetenz zu bündeln, indem die Lokalredaktion mit anderen Ressorts wie Wirtschaft und Politik zusammenarbeitet. Beispiele aus der "Drehscheibe" dokumentieren, wie Zeitungen die Themen Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe umsetzen - unter anderem durch "Sozialhilfe im Selbstversuch". (VD) Schlagworte: Ausländer, Aktion, Recherche, Arbeit
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20.11.2001
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Arbeitslos - wer zahlt die Zeche? / Modelle aus der Drehscheibe
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
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Wie Lokalzeitungen das Thema Arbeitslosigkeit in Form einer Serie behandeln können, zeigt ein Arbeitspapier aus dem Jahr 1997. Die Aufstellung gibt Hinweise zur Vorgehensweise, zum möglichen Inhalt, zur Klärung von Begriffen und zum Rechercheplan - gegliedert in verschiedene Gruppen von Betroffenen wie Jugendliche, Alleinerziehende, Familie, Ausländer. Die Autoren raten dazu, Fachkompetenz zu bündeln, indem die Lokalredaktion mit anderen Ressorts wie Wirtschaft und Politik zusammenarbeitet. Beispiele aus der "Drehscheibe" dokumentieren, wie Zeitungen die Themen Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe umsetzen - unter anderem durch "Sozialhilfe im Selbstversuch". (VD) Schlagworte: Ausländer, Aktion, Recherche, Arbeit
"Redaktionen müssen lernen: Brüssel ist nichts Fremdes"
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Eine große Zahl von Europa-Themen kann aufs Lokale ?heruntergebrochen? werden, sagt Gisbert Kuhn, Europa-Korrespondent für mehrere Zeitungen. Besonders Verbraucherthemen eigneten sich für interessante Geschichten, etwa zu Nahrungsergänzungsmitteln oder BSE. Kuhn sieht sich als Dienstleister der Redaktionen, auch der lokalen Kollegen, die sich bei Rechercheproblemen mit ihm in Verbindung setzen können. Als weitere Auskunftsstellen nennt er Organisationen und Institutionen im Verbreitungsgebiet mit Experten in Brüssel sowie die Vertretungen der EU-Kommission in München und Berlin. Weitere Botschaft Kuhns: keine Angst vor der Sprachbarriere! Mit Deutsch und Englisch komme man gut zurecht. (VD)-
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05.04.2005
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"Redaktionen müssen lernen: Brüssel ist nichts Fremdes"
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Eine große Zahl von Europa-Themen kann aufs Lokale ?heruntergebrochen? werden, sagt Gisbert Kuhn, Europa-Korrespondent für mehrere Zeitungen. Besonders Verbraucherthemen eigneten sich für interessante Geschichten, etwa zu Nahrungsergänzungsmitteln oder BSE. Kuhn sieht sich als Dienstleister der Redaktionen, auch der lokalen Kollegen, die sich bei Rechercheproblemen mit ihm in Verbindung setzen können. Als weitere Auskunftsstellen nennt er Organisationen und Institutionen im Verbreitungsgebiet mit Experten in Brüssel sowie die Vertretungen der EU-Kommission in München und Berlin. Weitere Botschaft Kuhns: keine Angst vor der Sprachbarriere! Mit Deutsch und Englisch komme man gut zurecht. (VD)-
Großer Informationsbedarf bei den Bürgern
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Claudia Keller, EU-Bürgerberaterin für europäische Rechtsfragen, gibt Einblicke in ihre Arbeit. Sie berät schriftlich und in Sprechstunden zu Problemen wie Aufenthaltsrecht, Anerkennung von Berufsabschlüssen sowie Garantie- und Führerscheinregelungen. Einige häufige Fragen aus ihrer Praxis sind aufgelistet. Zu wichtigen Fragen hat Claudia Keller Merkblätter aufgelegt. Der Beitrag nennt Biografisches und sämtliche Kontaktmöglichkeiten zur Bürgerberaterin. (VD)
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05.04.2005
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Großer Informationsbedarf bei den Bürgern
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
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Claudia Keller, EU-Bürgerberaterin für europäische Rechtsfragen, gibt Einblicke in ihre Arbeit. Sie berät schriftlich und in Sprechstunden zu Problemen wie Aufenthaltsrecht, Anerkennung von Berufsabschlüssen sowie Garantie- und Führerscheinregelungen. Einige häufige Fragen aus ihrer Praxis sind aufgelistet. Zu wichtigen Fragen hat Claudia Keller Merkblätter aufgelegt. Der Beitrag nennt Biografisches und sämtliche Kontaktmöglichkeiten zur Bürgerberaterin. (VD)
Werkstatt: Wie man dem "Filz" beikommt ZEIT für Recherche
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Bericht über die Planung und Entstehung eines Dossiers über den ,roten Filz" in Hamburg, initiiert von der ,ZEIT", die einen einzigen Redakteur beinahe 2 Monate dafür recherchieren ließ. Diesem verschafften die Zugehörigkeit zu einem seriösen Medium und seine Unvoreingenommenheit gewisse Vorteile. Dennoch war es nicht einfach, Gesprächspartner zu diesem ,brisanten" Thema zu finden und auch noch nach Wunsch zu , knacken". Lokalberichterstattung. Recherche. Distanz/Nähe zur Politik. Autorisierung/ Namensnennung. Kommunalpolitik. (TB)
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22.05.2002
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Werkstatt: Wie man dem "Filz" beikommt ZEIT für Recherche
Inhalt
Bericht über die Planung und Entstehung eines Dossiers über den ,roten Filz" in Hamburg, initiiert von der ,ZEIT", die einen einzigen Redakteur beinahe 2 Monate dafür recherchieren ließ. Diesem verschafften die Zugehörigkeit zu einem seriösen Medium und seine Unvoreingenommenheit gewisse Vorteile. Dennoch war es nicht einfach, Gesprächspartner zu diesem ,brisanten" Thema zu finden und auch noch nach Wunsch zu , knacken". Lokalberichterstattung. Recherche. Distanz/Nähe zur Politik. Autorisierung/ Namensnennung. Kommunalpolitik. (TB)
Über den Umgang mit schwieriger Vergangenheit / Bernd Serger-Identifikation durch Geschichte / Modelle aus der Drehscheibe / Geschichtsinitiativen
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Ein Beitrag von 1995 nennt sechs Forderungen an Lokaljournalisten, die bei Berichten über die NS-Zeit zu beachten sind. Unter anderem die, die Psychologie der Mitläufer zu erkunden, ohne sich selbst darüber zu erheben. Bernd Serger, Leiter der Lokalredaktion der Badischen Zeitung in Freiburg, betont die Faszination, den Lesern die Geschichte ihrer Stadt zu erzählen. Darin sieht er auch eine wichtige Möglichkeit, bei den Menschen Identifikation mit ihrem Wohnort zu schaffen. Serger gehört zum Projektteam Lokaljournalisten und hat zahlreiche Seminare initiiert. Wie Geschichte und ihr aktueller Bezug zur Gegenwart in deutschen Lokalzeitungen behandelt wurde, zeigen Beispiele aus der "Drehscheibe": ob es um das Verhältnis von Jugendlichen zum Grundgesetz oder ein umfassendes Projekt zum 20. Jahrhundert geht. Geschichte für die Öffentlichkeit machen, nicht fürs Kämmerchen - so lautet das Credo des Tübinger Kreisarchivars Wolfgang Sannwald. In dem Beitrag von 1995 nennt er mehrere Zugangsmöglichkeiten zu historischen Themen. (VD) Schlagworte: Geschichte, Aktion, Kommunales, Recherche
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20.11.2001
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Über den Umgang mit schwieriger Vergangenheit / Bernd Serger-Identifikation durch Geschichte / Modelle aus der Drehscheibe / Geschichtsinitiativen
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Inhalt
Ein Beitrag von 1995 nennt sechs Forderungen an Lokaljournalisten, die bei Berichten über die NS-Zeit zu beachten sind. Unter anderem die, die Psychologie der Mitläufer zu erkunden, ohne sich selbst darüber zu erheben. Bernd Serger, Leiter der Lokalredaktion der Badischen Zeitung in Freiburg, betont die Faszination, den Lesern die Geschichte ihrer Stadt zu erzählen. Darin sieht er auch eine wichtige Möglichkeit, bei den Menschen Identifikation mit ihrem Wohnort zu schaffen. Serger gehört zum Projektteam Lokaljournalisten und hat zahlreiche Seminare initiiert. Wie Geschichte und ihr aktueller Bezug zur Gegenwart in deutschen Lokalzeitungen behandelt wurde, zeigen Beispiele aus der "Drehscheibe": ob es um das Verhältnis von Jugendlichen zum Grundgesetz oder ein umfassendes Projekt zum 20. Jahrhundert geht. Geschichte für die Öffentlichkeit machen, nicht fürs Kämmerchen - so lautet das Credo des Tübinger Kreisarchivars Wolfgang Sannwald. In dem Beitrag von 1995 nennt er mehrere Zugangsmöglichkeiten zu historischen Themen. (VD) Schlagworte: Geschichte, Aktion, Kommunales, Recherche
Die Welt ist eine (DREH)SCHEIBE
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Über den Themendienst DREHSCHEIBE der Initiative Tageszeitung informierte DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Konzeption, Zielsetzung und Kosten des Dienstes werden genannt. Zum Thema Wissenschaft im Lokaljournalismus bot Heike Groll Beispiele aus deutschen Tageszeitungen und Fachaufsätze von Praktikern, die Auskunft geben über Recherche, redaktionelles Marketing und lokale Such-Tools im Themenbereich Wissenschaft. Außerdem gibt es einen Ausschnitt aus der Campus-Seite des Berliner Tagesspiegels. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Die Welt ist eine (DREH)SCHEIBE
In
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Inhalt
Über den Themendienst DREHSCHEIBE der Initiative Tageszeitung informierte DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Konzeption, Zielsetzung und Kosten des Dienstes werden genannt. Zum Thema Wissenschaft im Lokaljournalismus bot Heike Groll Beispiele aus deutschen Tageszeitungen und Fachaufsätze von Praktikern, die Auskunft geben über Recherche, redaktionelles Marketing und lokale Such-Tools im Themenbereich Wissenschaft. Außerdem gibt es einen Ausschnitt aus der Campus-Seite des Berliner Tagesspiegels. (VD)
Ein überzeugter Europäer mit Wut im Bauch
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Entstehung und Zustand der EU beleuchtet Marcell von Donat, ehemals Kommissionsbeamter. Er sieht Europa mit den Gründervätern vor allem als Friedensbündnis, die EU-Staaten unterwerfen sich freiwillig dem europäischen Recht. Dass Europa den Menschen fremd sei, liege an mangelndem Wissen, komplizierten Zusammenhängen und der fehlenden europäischen Identität. In diesem Fall rät er Journalisten, vor allem über grenzüberschreitende Partnerschaften und Austauschprogramme zu berichten. Kritik übt er an Politikern und Journalisten, die in Sachen EU-Grundrechtscharta nicht für die Bürger gekämpft hätten. Die globalen Probleme erfordern eine starke EU, schließt von Donat und appelliert an Journalisten, ihren Teil beizutragen. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
Titel
Ein überzeugter Europäer mit Wut im Bauch
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Entstehung und Zustand der EU beleuchtet Marcell von Donat, ehemals Kommissionsbeamter. Er sieht Europa mit den Gründervätern vor allem als Friedensbündnis, die EU-Staaten unterwerfen sich freiwillig dem europäischen Recht. Dass Europa den Menschen fremd sei, liege an mangelndem Wissen, komplizierten Zusammenhängen und der fehlenden europäischen Identität. In diesem Fall rät er Journalisten, vor allem über grenzüberschreitende Partnerschaften und Austauschprogramme zu berichten. Kritik übt er an Politikern und Journalisten, die in Sachen EU-Grundrechtscharta nicht für die Bürger gekämpft hätten. Die globalen Probleme erfordern eine starke EU, schließt von Donat und appelliert an Journalisten, ihren Teil beizutragen. (VD)
Regelungen gibt es für alles / Modelle aus der Drehscheibe
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Ihre Recherche-Erfahrungen zum Thema Bürokratie schilderte eine Arbeitsgruppe im Rahmen eines Seminars 1995. Die Teilnehmer stellten die Ämter vor unterschiedlich schwierige Aufgaben, beispielsweise, ein Fass Bier nach Norwegen zu exportieren. Fast immer hätte sich aus der Recherche eine Geschichte für die Zeitung machen lassen. Und es zeigte sich: Für alles gibt es Vorschriften. Wie die Redaktion Bonn des "Express" Behörden testete, dokumentieren Beispiele aus der "Drehscheibe" - ergänzt um Auszüge aus der "Chemnitzer Morgenpost", die 1994 "Wege durch den Behördendschungel" wies. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Service, Test
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04.06.2002
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Regelungen gibt es für alles / Modelle aus der Drehscheibe
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Inhalt
Ihre Recherche-Erfahrungen zum Thema Bürokratie schilderte eine Arbeitsgruppe im Rahmen eines Seminars 1995. Die Teilnehmer stellten die Ämter vor unterschiedlich schwierige Aufgaben, beispielsweise, ein Fass Bier nach Norwegen zu exportieren. Fast immer hätte sich aus der Recherche eine Geschichte für die Zeitung machen lassen. Und es zeigte sich: Für alles gibt es Vorschriften. Wie die Redaktion Bonn des "Express" Behörden testete, dokumentieren Beispiele aus der "Drehscheibe" - ergänzt um Auszüge aus der "Chemnitzer Morgenpost", die 1994 "Wege durch den Behördendschungel" wies. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Service, Test
Europa im Lokalteil? Das haben wir doch schon vor 20 Jahren gemacht
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Wie EU-Themen ins Lokale transportiert werden können, erläutert Cornelius Riewerts, Chefredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung. Als Beispiele nennt er u. a. die Euro-Einführung, Preisauszeichnungsvorschriften, Tierseuchen. Zunächst müssen Journalisten aber verstehen, worum es geht, sagt Riewerts und empfiehlt als Lernstoff Realschulbücher. Kritik übt er am Umgang von Politik und Parteien mit dem Thema Europa, das häufig links liegen gelassen werde und kaum PR erfahre. Riewerts rät dazu, die jeweiligen Europaabgeordneten als Informationsquelle heranzuziehen; so könnten viele Geschichten entstehen. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
Titel
Europa im Lokalteil? Das haben wir doch schon vor 20 Jahren gemacht
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Wie EU-Themen ins Lokale transportiert werden können, erläutert Cornelius Riewerts, Chefredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung. Als Beispiele nennt er u. a. die Euro-Einführung, Preisauszeichnungsvorschriften, Tierseuchen. Zunächst müssen Journalisten aber verstehen, worum es geht, sagt Riewerts und empfiehlt als Lernstoff Realschulbücher. Kritik übt er am Umgang von Politik und Parteien mit dem Thema Europa, das häufig links liegen gelassen werde und kaum PR erfahre. Riewerts rät dazu, die jeweiligen Europaabgeordneten als Informationsquelle heranzuziehen; so könnten viele Geschichten entstehen. (VD)
Recherche: Wirtschaft
-
01.01.1970
Die "Drehscheibe" versammelt Recherchehinweise zum großen Thema Wirtschaft, speziell zu den Schwerpunkten Europa, Existenzgründer und Energie. Die angegebenen Adressen können bei der Hintergrund-Recherche nützlich sein. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Recherche: Wirtschaft
Inhalt
Die "Drehscheibe" versammelt Recherchehinweise zum großen Thema Wirtschaft, speziell zu den Schwerpunkten Europa, Existenzgründer und Energie. Die angegebenen Adressen können bei der Hintergrund-Recherche nützlich sein. (hvh)
Konzepte: Hintergrund und Recherche Interview: Wo bleibt die investigative Recherche, Herr Pützstück?
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Interview mit dem Lokalchef des "Hamburger Abendblatts" über die vermeintliche Notwendigkeit, über typische "schnelle" bzw. aktuelle Lokalthemen hinaus investigative Recherche im Lokalen mit anschließender umfangreicher, aufarbeitender und "beißhemmungsloser" Berichterstattung zu betreiben.Lokalberichterstattung. Politikberichterstattung. Journalistisches Handwerk. Nähe/Distanz zur Politik. Kommunalpolitik. (TB)
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22.05.2002
Titel
Konzepte: Hintergrund und Recherche Interview: Wo bleibt die investigative Recherche, Herr Pützstück?
Inhalt
Interview mit dem Lokalchef des "Hamburger Abendblatts" über die vermeintliche Notwendigkeit, über typische "schnelle" bzw. aktuelle Lokalthemen hinaus investigative Recherche im Lokalen mit anschließender umfangreicher, aufarbeitender und "beißhemmungsloser" Berichterstattung zu betreiben.Lokalberichterstattung. Politikberichterstattung. Journalistisches Handwerk. Nähe/Distanz zur Politik. Kommunalpolitik. (TB)
Wer macht die Politik fürs Land? / UM REGE BETEILIGUNG WIRD GEBETEN! / Modelle aus der Drehscheibe / Was wollen die Kirchen? / Der Lokalteil als kirchlicher Anzeiger / Günther Knoll-"Ceterum censeo" / Garten-unbeackert / Cornelia Tomaschko-eine Lanze f
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Zeitungmachen für das Land stand im Mittelpunkt einer Arbeitsgruppe 1989. Dabei entwickelten die Mitglieder zahlreiche Ansätze, wie aus den Dörfern angemessen berichtet werden kann und wie die Interessen der Leser umgesetzt werden können - beispielsweise in Podiumsveranstaltungen. Neue Wege in der Vereinsberichterstattung zeigt ein Beitrag von 1988: weg von der Protokollanten-Pflicht, hin zu eigener Initiative der Redaktion. Genannt werden außerdem Voraussetzungen für eine bessere Vereinsberichterstattung. Was in diesem Bereich möglich ist, zeigt ein Beispiel aus dem "Emsdettener Tageblatt": 36 Vereine überlegten sich, was sie mit 1000 Mark anfangen würden. Das Verhältnis Kirche-Lokalredaktion beschreibt eine Aufstellung von 1992. Pfarrer Johannes Güsgen forderte 1991 von den Zeitungen, kirchliche Makroprozesse für die Gemeinde aufzubereiten. Ein Porträt stellt den Redaktionsleiter der Süddeutschen Zeitung in Garching vor, Günther Knoll, seit 1995 Mitglied im Projektteam Lokaljournalisten. Porträtiert wird außerdem die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, vier Jahre lang Mitglied im Projektteam und Redakteurin des Buchs "Lokaljournalismus" (List-Verlag). Mit dem Thema "Garten" beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe 1986 und stellte eine Liste auf, die Anregungen gibt, was die Zeitung tun kann, um ökologisch gestaltete Gärten zu fördern. (VD) Schlagworte: Recherche, Aktion, Verein, Kommunales, Region, Umwelt
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Wer macht die Politik fürs Land? / UM REGE BETEILIGUNG WIRD GEBETEN! / Modelle aus der Drehscheibe / Was wollen die Kirchen? / Der Lokalteil als kirchlicher Anzeiger / Günther Knoll-"Ceterum censeo" / Garten-unbeackert / Cornelia Tomaschko-eine Lanze f
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Inhalt
Zeitungmachen für das Land stand im Mittelpunkt einer Arbeitsgruppe 1989. Dabei entwickelten die Mitglieder zahlreiche Ansätze, wie aus den Dörfern angemessen berichtet werden kann und wie die Interessen der Leser umgesetzt werden können - beispielsweise in Podiumsveranstaltungen. Neue Wege in der Vereinsberichterstattung zeigt ein Beitrag von 1988: weg von der Protokollanten-Pflicht, hin zu eigener Initiative der Redaktion. Genannt werden außerdem Voraussetzungen für eine bessere Vereinsberichterstattung. Was in diesem Bereich möglich ist, zeigt ein Beispiel aus dem "Emsdettener Tageblatt": 36 Vereine überlegten sich, was sie mit 1000 Mark anfangen würden. Das Verhältnis Kirche-Lokalredaktion beschreibt eine Aufstellung von 1992. Pfarrer Johannes Güsgen forderte 1991 von den Zeitungen, kirchliche Makroprozesse für die Gemeinde aufzubereiten. Ein Porträt stellt den Redaktionsleiter der Süddeutschen Zeitung in Garching vor, Günther Knoll, seit 1995 Mitglied im Projektteam Lokaljournalisten. Porträtiert wird außerdem die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, vier Jahre lang Mitglied im Projektteam und Redakteurin des Buchs "Lokaljournalismus" (List-Verlag). Mit dem Thema "Garten" beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe 1986 und stellte eine Liste auf, die Anregungen gibt, was die Zeitung tun kann, um ökologisch gestaltete Gärten zu fördern. (VD) Schlagworte: Recherche, Aktion, Verein, Kommunales, Region, Umwelt
"Wir müssen Europa zur Alltagserfahrung machen"
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Tipps zur Recherche für die Europaberichterstattung im Lokalteil gibt Dorothea A. Zügner, Redakteurin der Europa-Ausgabe des ?Oeckl? beim Bonner Festland-Verlag. Außerdem schildert sie anhand von Zahlen die Einstellung der Bürger zur EU, wie sie aus dem ?Eurobarometer? hervorgeht. Genannt und knapp erläutert werden wichtige Anlaufstellen für Recherchen wie die Vertretungen der EU-Kommission, nationale Koordinierungsstellen sowie regionale Ansprechpartner und solche der Bundesländer. Lokaljournalisten rät sie herauszufinden, wer in der jeweiligen Stadt EU-Angelegenheiten betreut und wer die EU-Koordinatoren sind. Abschließend nennt sie eine Reihe von Themenvorschlägen fürs Lokale. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
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"Wir müssen Europa zur Alltagserfahrung machen"
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Tipps zur Recherche für die Europaberichterstattung im Lokalteil gibt Dorothea A. Zügner, Redakteurin der Europa-Ausgabe des ?Oeckl? beim Bonner Festland-Verlag. Außerdem schildert sie anhand von Zahlen die Einstellung der Bürger zur EU, wie sie aus dem ?Eurobarometer? hervorgeht. Genannt und knapp erläutert werden wichtige Anlaufstellen für Recherchen wie die Vertretungen der EU-Kommission, nationale Koordinierungsstellen sowie regionale Ansprechpartner und solche der Bundesländer. Lokaljournalisten rät sie herauszufinden, wer in der jeweiligen Stadt EU-Angelegenheiten betreut und wer die EU-Koordinatoren sind. Abschließend nennt sie eine Reihe von Themenvorschlägen fürs Lokale. (VD)
Referat: Die Internetseiten der Bundeszentral und der "Drehscheibe"
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen"
Zahlen, Daten, Fakten, Grafiken zum Abdruck in der Zeitung und jede Menge Recherchehilfen zum Thema Demografie finden sich im Internet. Zum Beispiel auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung. Anne Haeming, Volontärin bei der BpB, gab den Teilnehmern wertvolle Tipps, wo sich die Suche und das Surfen lohnen.
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20.05.2010
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Referat: Die Internetseiten der Bundeszentral und der "Drehscheibe"
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Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen"
Zahlen, Daten, Fakten, Grafiken zum Abdruck in der Zeitung und jede Menge Recherchehilfen zum Thema Demografie finden sich im Internet. Zum Beispiel auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung. Anne Haeming, Volontärin bei der BpB, gab den Teilnehmern wertvolle Tipps, wo sich die Suche und das Surfen lohnen.
Konzepte: Hintergrund und Recherche Interview: Zuviel Harmoniesucht, Herr Birkholz? Interview: Zuviel Harmoniesucht, Herr Birkholz?
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Interview mit dem stellvertretenden Chefredakteur der "Kölnischen Rundschau", Wolfgang Birkholz, über die unabhängigere, weil nicht vom örtlichen Establishment , gefangene" überregionale Presse und die Verantwortung der Lokalpresse, die sehr präzise und faktengetreu berichten müsse, da sie auf jedes Komma festgenagelt werde. Weiterhin: Befreiung von Redakteuren von der Tagesroutine für investigative Recherche.Lokalberichterstattung. Politikberichterstattung. Journalistisches Handwerk. Nähe/Distanz zur Politik. (TB)
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22.05.2002
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Konzepte: Hintergrund und Recherche Interview: Zuviel Harmoniesucht, Herr Birkholz? Interview: Zuviel Harmoniesucht, Herr Birkholz?
Inhalt
Interview mit dem stellvertretenden Chefredakteur der "Kölnischen Rundschau", Wolfgang Birkholz, über die unabhängigere, weil nicht vom örtlichen Establishment , gefangene" überregionale Presse und die Verantwortung der Lokalpresse, die sehr präzise und faktengetreu berichten müsse, da sie auf jedes Komma festgenagelt werde. Weiterhin: Befreiung von Redakteuren von der Tagesroutine für investigative Recherche.Lokalberichterstattung. Politikberichterstattung. Journalistisches Handwerk. Nähe/Distanz zur Politik. (TB)
Integrieren statt beilegen
Das Beispiel der Heidenheimer Neuen Presse
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Welchen Stellenwert kann Geschichte in einer modernen Tageszeitung beanspruchen? Diese Frage beantwortet Dr. Manfred Allenhöfer für die Heidenheimer Neue Presse (HNP). Für ihn gehört zur Pflicht die Kür, ohne die eine Zeitung schon verloren hat. Allenhöfer plädiert dafür, Geschichte in alltägliche Themen einzubauen sowie den Alltag vergangener Generationen plastisch zu erzählen. In zehn Punkten fasst er die Aktivitäten seines Blattes in puncto Geschichte zusammen: von der früheren Beilage ?Heidenheimer Land? über den ?Gedenktag des Monats? bis zu Großprojekten wie der Aktion ?Kunst und Bauen in Heidenheim?. Kleinen Redaktionen rät Allenhöfer, Kooperationen mit Verbänden und Institutionen einzugehen und eng mit den regionalen Archiven zusammenzuarbeiten. Beispiele aus der HNP illustrieren den Ansatz der Zeitung. (VD)
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29.07.2003
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Integrieren statt beilegen
Das Beispiel der Heidenheimer Neuen Presse
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Welchen Stellenwert kann Geschichte in einer modernen Tageszeitung beanspruchen? Diese Frage beantwortet Dr. Manfred Allenhöfer für die Heidenheimer Neue Presse (HNP). Für ihn gehört zur Pflicht die Kür, ohne die eine Zeitung schon verloren hat. Allenhöfer plädiert dafür, Geschichte in alltägliche Themen einzubauen sowie den Alltag vergangener Generationen plastisch zu erzählen. In zehn Punkten fasst er die Aktivitäten seines Blattes in puncto Geschichte zusammen: von der früheren Beilage ?Heidenheimer Land? über den ?Gedenktag des Monats? bis zu Großprojekten wie der Aktion ?Kunst und Bauen in Heidenheim?. Kleinen Redaktionen rät Allenhöfer, Kooperationen mit Verbänden und Institutionen einzugehen und eng mit den regionalen Archiven zusammenzuarbeiten. Beispiele aus der HNP illustrieren den Ansatz der Zeitung. (VD)
"Berichten Sie über die Begegnungen der Menschen!"
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Wie sich EU-Politik und Europa auf seine Stadt auswirken, berichtet Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Peter Menacher. Neben einem historischen Abriss geht er auf wirtschaftliche Verflechtungen innerhalb Europas ein, die den Menschen die Union nahe bringen könnten. Journalisten rief er dazu auf, über die Vielzahl von Partnerschaften zwischen Städten und Organisationen zu berichten und damit den europäischen Gedanken zu fördern. Darüber hinaus geht Menacher auf die Funktion der Kommunen im Ausschuss der Regionen (AdR) ein, der gesondert vorgestellt wird. Außer wirtschaftlichen Faktoren sollte aber nicht das Herz vergessen werden, so der OB, und immer wieder die friedliche Begegnung der Völker ermöglicht werden. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
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"Berichten Sie über die Begegnungen der Menschen!"
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Wie sich EU-Politik und Europa auf seine Stadt auswirken, berichtet Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Peter Menacher. Neben einem historischen Abriss geht er auf wirtschaftliche Verflechtungen innerhalb Europas ein, die den Menschen die Union nahe bringen könnten. Journalisten rief er dazu auf, über die Vielzahl von Partnerschaften zwischen Städten und Organisationen zu berichten und damit den europäischen Gedanken zu fördern. Darüber hinaus geht Menacher auf die Funktion der Kommunen im Ausschuss der Regionen (AdR) ein, der gesondert vorgestellt wird. Außer wirtschaftlichen Faktoren sollte aber nicht das Herz vergessen werden, so der OB, und immer wieder die friedliche Begegnung der Völker ermöglicht werden. (VD)
Radiogeschichten aus der Geschichte
Seit mehr als 25 Jahren fasziniert "ZeitZeichen" die Hörer
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Der Beitrag beschreibt Art und Zielsetzung der WDR-Hörfunksendung ?Zeitzeichen?. Verdeutlicht wird der journalistisch-geschichtliche Ausgangspunkt der 15 Minuten langen Mini-Features. Auch die Kriterien für die Themenwahl nennt der Text ? unter anderem das Publikumsinteresse. Daher besteht leichtes Übergewicht bei Themen aus der Nachkriegszeit, da Hörer hier auch Zeitzeugen sind. Die Redaktion vermittelt Geschichte häufig über Personen. In den Features geht es darum, alle Register des Radios zu ziehen, also Sprecher, O-Töne, Geräusche einzusetzen. Hingewiesen wird auch auf die Ansprüche der Redaktion in puncto Sprache und den Aufwand, der bei der Produktion der Sendungen betrieben wird. (VD)-
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29.07.2003
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Radiogeschichten aus der Geschichte
Seit mehr als 25 Jahren fasziniert "ZeitZeichen" die Hörer
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Der Beitrag beschreibt Art und Zielsetzung der WDR-Hörfunksendung ?Zeitzeichen?. Verdeutlicht wird der journalistisch-geschichtliche Ausgangspunkt der 15 Minuten langen Mini-Features. Auch die Kriterien für die Themenwahl nennt der Text ? unter anderem das Publikumsinteresse. Daher besteht leichtes Übergewicht bei Themen aus der Nachkriegszeit, da Hörer hier auch Zeitzeugen sind. Die Redaktion vermittelt Geschichte häufig über Personen. In den Features geht es darum, alle Register des Radios zu ziehen, also Sprecher, O-Töne, Geräusche einzusetzen. Hingewiesen wird auch auf die Ansprüche der Redaktion in puncto Sprache und den Aufwand, der bei der Produktion der Sendungen betrieben wird. (VD)-
Recherche-Tip: Beteiligungsberichte Der undurchsichtige Konzern
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Über kommunale Haushaltspläne, Defizite, Verluste und Kostendeckungsgrade zu berichten, ist heute ungleich schwieriger als früher, als alle wichtigen Kommunaldaten im Haushaltsplan standen. Kommunen versuchen, den Auskunftsanspruch der Presse zu umgehen. Bericht von Eberhard Kanski, Haushaltsexperte beim Bund der Steuerzahler, Nordrhein-Westfalen. Fundgrube für Recherchen: Beteiligungsberichte. Beteiligungsdschungel. Konzern Stadt.Politikberichterstattung. Lokale Wirtschaftsberichterstattung. (TB)
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22.05.2002
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Recherche-Tip: Beteiligungsberichte Der undurchsichtige Konzern
Inhalt
Über kommunale Haushaltspläne, Defizite, Verluste und Kostendeckungsgrade zu berichten, ist heute ungleich schwieriger als früher, als alle wichtigen Kommunaldaten im Haushaltsplan standen. Kommunen versuchen, den Auskunftsanspruch der Presse zu umgehen. Bericht von Eberhard Kanski, Haushaltsexperte beim Bund der Steuerzahler, Nordrhein-Westfalen. Fundgrube für Recherchen: Beteiligungsberichte. Beteiligungsdschungel. Konzern Stadt.Politikberichterstattung. Lokale Wirtschaftsberichterstattung. (TB)
Historische Jahrestage 2002 - 2006
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Der Beitrag liefert eine Übersicht über historische Jahrestage von 2002 bis 2006. Die Bandbreite reicht vom Tode des Kaisers Otto III. im Jahr 1002 über die Hinrichtung des Schinderhannes 1803 bis zur großen Friedensdemonstration in Bonn 1981. Die Rückschau geht meist 25, 50, 75 oder 100 Jahre zurück. Beigefügt ist auch ein Artikel aus dem Nordkurier, in dem es um die Verlegung eines Denkmals geht, das an den Kapp-Putsch erinnert. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Historische Jahrestage 2002 - 2006
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Der Beitrag liefert eine Übersicht über historische Jahrestage von 2002 bis 2006. Die Bandbreite reicht vom Tode des Kaisers Otto III. im Jahr 1002 über die Hinrichtung des Schinderhannes 1803 bis zur großen Friedensdemonstration in Bonn 1981. Die Rückschau geht meist 25, 50, 75 oder 100 Jahre zurück. Beigefügt ist auch ein Artikel aus dem Nordkurier, in dem es um die Verlegung eines Denkmals geht, das an den Kapp-Putsch erinnert. (VD)
Arbeitsgruppe 1:
Interview mit dem Europa-Experten Uwe Roth
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Der Beitrag dokumentiert das Interview der Arbeitsgruppe 1 mit dem Europaexperten Uwe Roth. Darin konfrontiert die AG den freien Journalisten mit den gängigen Argumenten, die gegen eine funktionierende EU sprechen. Roth kontert auf Fragen zu Mentalitätsunterschieden, Normenkontrolle, Bildung, Nationalismus, wirtschaftliche und politische Rolle der EU, starkes Europa als Gegengewicht zu den USA. Roth glaubt an einen Wandel des Staates in der heutigen Form; künftig würden Interessengruppen mehr Einfluss erlangen, beispielsweise Globalisierungsgegner. (VD)
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05.04.2005
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Arbeitsgruppe 1:
Interview mit dem Europa-Experten Uwe Roth
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Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Der Beitrag dokumentiert das Interview der Arbeitsgruppe 1 mit dem Europaexperten Uwe Roth. Darin konfrontiert die AG den freien Journalisten mit den gängigen Argumenten, die gegen eine funktionierende EU sprechen. Roth kontert auf Fragen zu Mentalitätsunterschieden, Normenkontrolle, Bildung, Nationalismus, wirtschaftliche und politische Rolle der EU, starkes Europa als Gegengewicht zu den USA. Roth glaubt an einen Wandel des Staates in der heutigen Form; künftig würden Interessengruppen mehr Einfluss erlangen, beispielsweise Globalisierungsgegner. (VD)
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 5 Zwischen den Zeilen lesen
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Ludger Fertmann, freier Journalist in Kiel und Hannover, über die Selektion von eingehenden Pressemitteilungen und gesundem Mißtrauen ihnen gegenüber. Es gelte ihre Richtigkeit und ihre Wichtigkeit abzuschätzen, letzteres auch aus der Sicht der Leser. Davon abgesehen stellen Pressemitteilungen bisweilen Anregungen zur Themenfindung dar.Recherche. Journalistisches Handwerk. (TB)
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 5 Zwischen den Zeilen lesen
Inhalt
Ludger Fertmann, freier Journalist in Kiel und Hannover, über die Selektion von eingehenden Pressemitteilungen und gesundem Mißtrauen ihnen gegenüber. Es gelte ihre Richtigkeit und ihre Wichtigkeit abzuschätzen, letzteres auch aus der Sicht der Leser. Davon abgesehen stellen Pressemitteilungen bisweilen Anregungen zur Themenfindung dar.Recherche. Journalistisches Handwerk. (TB)
Zugänge zur Geschichtswissenschaft
Ausgewählte Institute, Informationsdienste, Archive
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Aus der Vielzahl möglicher Organisationen trifft dieser Anhang eine Auswahl der wichtigsten Adressen von überregionaler Bedeutung. Aufgeführt sind Arbeitsgemeinschaften, Akademien, Gesellschaften, Archive, Verbände und andere Forschungsstellen zur Geschichte. Die Palette reicht vom Arbeitskreis für siebenbürgische Landeskunde über die Deutsche Gesellschaft für Polizeigeschichte bis zum Institut für europäische Geschichte. Nicht nur Spezialeinrichtungen werden genannt, auch große Institutionen wie das Münchner Institut für Zeitgeschichte und das Deutsche historische Museum. Eine Auflistung und Beschreibung der wichtigsten Archive schließt sich an. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
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Zugänge zur Geschichtswissenschaft
Ausgewählte Institute, Informationsdienste, Archive
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Aus der Vielzahl möglicher Organisationen trifft dieser Anhang eine Auswahl der wichtigsten Adressen von überregionaler Bedeutung. Aufgeführt sind Arbeitsgemeinschaften, Akademien, Gesellschaften, Archive, Verbände und andere Forschungsstellen zur Geschichte. Die Palette reicht vom Arbeitskreis für siebenbürgische Landeskunde über die Deutsche Gesellschaft für Polizeigeschichte bis zum Institut für europäische Geschichte. Nicht nur Spezialeinrichtungen werden genannt, auch große Institutionen wie das Münchner Institut für Zeitgeschichte und das Deutsche historische Museum. Eine Auflistung und Beschreibung der wichtigsten Archive schließt sich an. (VD)
Der Zugang zur historischen Fachliteratur
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Der Anhang gibt grundlegende Informationen zu folgenden Fragen: Was befindet sich in Bibliotheken? Wie ist das Bibliothekswesen aufgebaut? Welche wichtigen Auskunftsmittel gibt es? Wie finde ich Schrifttum zu speziellen Themen? Bei den Auskunftsmitteln werden Bibliografien, Datenbanken und Internet sowie Nachschlagewerke erläutert. Hilfestellung gibt es außerdem zur Nutzung der Fernleihe öffentlicher Bibliotheken und zum Medienangebot der Bundeszentrale für politische Bildung. Ein Hinweis auf einen Ratgeber zum Umgang mit Literatur rundet den Beitrag ab. (VD)
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14.12.2004
Titel
Der Zugang zur historischen Fachliteratur
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Der Anhang gibt grundlegende Informationen zu folgenden Fragen: Was befindet sich in Bibliotheken? Wie ist das Bibliothekswesen aufgebaut? Welche wichtigen Auskunftsmittel gibt es? Wie finde ich Schrifttum zu speziellen Themen? Bei den Auskunftsmitteln werden Bibliografien, Datenbanken und Internet sowie Nachschlagewerke erläutert. Hilfestellung gibt es außerdem zur Nutzung der Fernleihe öffentlicher Bibliotheken und zum Medienangebot der Bundeszentrale für politische Bildung. Ein Hinweis auf einen Ratgeber zum Umgang mit Literatur rundet den Beitrag ab. (VD)
Arbeitsgruppe 2:
Wer genau hinsieht findet Themen in Hülle und Fülle
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Ausgehend von den zum Seminar mitgebrachten Eindrücken und Einstellungen zu Europa listet Arbeitsgruppe 2 Themenfelder auf, die im Lokalteil Berücksichtigung finden könnten. Am Beispiel des Themas Arbeitsmarkt spielt das Team die Recherche- und Umsetzungsmöglichkeiten durch. Zu den Themenfeldern gehören Landwirtschaft, Arbeitsmarkt und Justiz. Zu den Oberbegriffen ?Kultur und Bildung?, ?Soziales und Gesundheit?, ?Wirtschaft?, ?Landwirtschaft?, ?Umwelt? und ?Euro? werden zahlreiche Unterpunkte genannt, die Anreiz zur Berichterstattung geben. Den Fall illegal beschäftigter Bauarbeiter nutzt die Arbeitsgruppe, Rechercheschritte aufzulisten. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
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Arbeitsgruppe 2:
Wer genau hinsieht findet Themen in Hülle und Fülle
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Ausgehend von den zum Seminar mitgebrachten Eindrücken und Einstellungen zu Europa listet Arbeitsgruppe 2 Themenfelder auf, die im Lokalteil Berücksichtigung finden könnten. Am Beispiel des Themas Arbeitsmarkt spielt das Team die Recherche- und Umsetzungsmöglichkeiten durch. Zu den Themenfeldern gehören Landwirtschaft, Arbeitsmarkt und Justiz. Zu den Oberbegriffen ?Kultur und Bildung?, ?Soziales und Gesundheit?, ?Wirtschaft?, ?Landwirtschaft?, ?Umwelt? und ?Euro? werden zahlreiche Unterpunkte genannt, die Anreiz zur Berichterstattung geben. Den Fall illegal beschäftigter Bauarbeiter nutzt die Arbeitsgruppe, Rechercheschritte aufzulisten. (VD)
Literatur zur Zeitgeschichte - eine Auswahl
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Das Literaturverzeichnis zur Zeitgeschichte nennt Bibliografien, Nachschlagewerke, Handbücher, allgemeine Literatur, Bücher zum Wilhelminischen Reich, zur Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Widerstand und Krieg, Kriegsende 1945 und Neubeginn sowie zur Bundesrepublik und zur DDR. Darüber hinaus werden Lektüretipps zum wiedervereinten Deutschland gegeben. Bei den Titeln wurde vor allem auf Lesbarkeit und die Verwertbarkeit für journalistische Arbeit geachtet. Außerdem können anhand der Auswahl kontroverse Standpunkte zur deutschen Geschichte erkundet werden. (VD)
Letzte Änderung
22.11.2005
Titel
Literatur zur Zeitgeschichte - eine Auswahl
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Inhalt
Das Literaturverzeichnis zur Zeitgeschichte nennt Bibliografien, Nachschlagewerke, Handbücher, allgemeine Literatur, Bücher zum Wilhelminischen Reich, zur Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Widerstand und Krieg, Kriegsende 1945 und Neubeginn sowie zur Bundesrepublik und zur DDR. Darüber hinaus werden Lektüretipps zum wiedervereinten Deutschland gegeben. Bei den Titeln wurde vor allem auf Lesbarkeit und die Verwertbarkeit für journalistische Arbeit geachtet. Außerdem können anhand der Auswahl kontroverse Standpunkte zur deutschen Geschichte erkundet werden. (VD)
Arbeitsgruppe 3:
Die Internetseite www.europa-recherche.de
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Eine eigene Datenbank als Rechercheplattform zum Thema Europa entwickelt Arbeitsgruppe 3. Auf www.europa-recherche.de kann nach Themen und Ansprechpartnern gesucht werden. Die genannten Internetadressen sind auf ihren Gebrauchswert überprüft worden. Über die Seite kann auch Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen aufgenommen werden. Screenshots zeigen den Aufbau der Startseite. Angefügt ist eine Liste ?Short-Cuts durch den EU-Dschungel?, die Recherche-Quellen, Pressestellen für Nachfragen und zusätzliche Tipps nennt. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
Titel
Arbeitsgruppe 3:
Die Internetseite www.europa-recherche.de
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat
Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Inhalt
Eine eigene Datenbank als Rechercheplattform zum Thema Europa entwickelt Arbeitsgruppe 3. Auf www.europa-recherche.de kann nach Themen und Ansprechpartnern gesucht werden. Die genannten Internetadressen sind auf ihren Gebrauchswert überprüft worden. Über die Seite kann auch Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen aufgenommen werden. Screenshots zeigen den Aufbau der Startseite. Angefügt ist eine Liste ?Short-Cuts durch den EU-Dschungel?, die Recherche-Quellen, Pressestellen für Nachfragen und zusätzliche Tipps nennt. (VD)
Organisierte Qualität / Journalist muss Fachmann für Recherche werden / Mit Wissenschaft Wissen schaffen / Dem Leser reinen Wein einschenken / Modelle aus der Drehscheibe / "Wer hat diesen Quatsch geschrieben?"/ "Lust auf den Montag" / Zukunftssicherung
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Beate Mertmann, Lokalchefin der "Westdeutschen Allgemeinen" in Haltern, berichtet, wie sie unvorbereitet ihren Posten bekommen hat und im Laufe der Jahre durch Organisation und Vereinbarungen dem anfänglichen Chaos entkommen ist: mit Hilfe eines geordneten Archivs, frühzeitiger Planung, konsequentem Gegenlesen und Schulung freier Mitarbeiter. Effektive Recherche und gute Sachkenntnisse verschaffen Journalisten Unabhängigkeit - schrieb 1988 Winfried Schulz, Professor für Kommunikationswissenschaft in Nürnberg. Eine qualifizierte Berufsausbildung wirke außerdem beruflichen Verhaltensroutinen entgegen. Wie wichtig Wissenschaftler bei der Recherche von Umweltthemen sind, unterstreicht ein Beitrag aus dem Jahr 1983. Gefordert wird eine Liste mit Fachleuten zu verschiedenen Gebieten, die für Lokaljournalisten ansprechbar sind. Wolfgang Oechsner, Redakteur der Main-Post, rät Journalisten, offensiv ihre Fehler zuzugeben und zu veröffentlichen. Darüber hinaus sollte die Redaktion offen sein für Leserwünsche und -beschwerden. Wie Fehlerma- nagement in den USA gehandhabt wird, zeigen Beispiele aus der "Drehscheibe". Bei der Blattkritik hilft ein Arbeitspapier von 1998, in dem auch Regeln der Gesprächskultur innerhalb einer Redaktion aufgestellt werden. Wie möglichst viele Impulse aus einem Seminar in den redaktionellen Alltag zu übertragen sind, listet ein Beitrag von 1992 auf. Wie wird sich die Tageszeitung in den 90er-Jahren entwickeln? Zu dieser Frage stellten Fachleute 1981 einen Katalog auf, der Konzepte, Organisation und journalistisches Berufsbild berücksichtigte. Einen Vor-Denker und Mit-Macher stellt das Porträt des Journalisten Paul-Josef Raue vor. (VD) Schlagworte: Recherche, Organisation, Qualität, Planung, Alltag, Umwelt, Leser, Wis- senschaft, Blattkritik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Organisierte Qualität / Journalist muss Fachmann für Recherche werden / Mit Wissenschaft Wissen schaffen / Dem Leser reinen Wein einschenken / Modelle aus der Drehscheibe / "Wer hat diesen Quatsch geschrieben?"/ "Lust auf den Montag" / Zukunftssicherung
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Inhalt
Beate Mertmann, Lokalchefin der "Westdeutschen Allgemeinen" in Haltern, berichtet, wie sie unvorbereitet ihren Posten bekommen hat und im Laufe der Jahre durch Organisation und Vereinbarungen dem anfänglichen Chaos entkommen ist: mit Hilfe eines geordneten Archivs, frühzeitiger Planung, konsequentem Gegenlesen und Schulung freier Mitarbeiter. Effektive Recherche und gute Sachkenntnisse verschaffen Journalisten Unabhängigkeit - schrieb 1988 Winfried Schulz, Professor für Kommunikationswissenschaft in Nürnberg. Eine qualifizierte Berufsausbildung wirke außerdem beruflichen Verhaltensroutinen entgegen. Wie wichtig Wissenschaftler bei der Recherche von Umweltthemen sind, unterstreicht ein Beitrag aus dem Jahr 1983. Gefordert wird eine Liste mit Fachleuten zu verschiedenen Gebieten, die für Lokaljournalisten ansprechbar sind. Wolfgang Oechsner, Redakteur der Main-Post, rät Journalisten, offensiv ihre Fehler zuzugeben und zu veröffentlichen. Darüber hinaus sollte die Redaktion offen sein für Leserwünsche und -beschwerden. Wie Fehlerma- nagement in den USA gehandhabt wird, zeigen Beispiele aus der "Drehscheibe". Bei der Blattkritik hilft ein Arbeitspapier von 1998, in dem auch Regeln der Gesprächskultur innerhalb einer Redaktion aufgestellt werden. Wie möglichst viele Impulse aus einem Seminar in den redaktionellen Alltag zu übertragen sind, listet ein Beitrag von 1992 auf. Wie wird sich die Tageszeitung in den 90er-Jahren entwickeln? Zu dieser Frage stellten Fachleute 1981 einen Katalog auf, der Konzepte, Organisation und journalistisches Berufsbild berücksichtigte. Einen Vor-Denker und Mit-Macher stellt das Porträt des Journalisten Paul-Josef Raue vor. (VD) Schlagworte: Recherche, Organisation, Qualität, Planung, Alltag, Umwelt, Leser, Wis- senschaft, Blattkritik
Der neue Lokaljournalismus / Ulrich Homann-von der Lokalzeitung zum Regionalradio / Seminare, Workshops und Tagungen 1975 - 2000
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Das Fünf-Punkte-Programm für Qualität des neuen Lokaljournalismus breiteten Paul-Josef Raue und Wolf Schneider 1996 aus. Darüber hinaus nannten sie Beispiele engagierter Lokaljournalisten, die für ihre Arbeit mit Preisen ausgezeichnet wurden. Einen Fürsprecher eines kritischen, lesernahen Journalismus, der breite Schichten anspricht, porträtiert ein Beitrag über Ulrich Homann. Welche Seminare, Workshops und Tagungen zwischen 1975 und 2000 im Rahmen des Journalisten-Programms der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet wurden, zeigt eine vollständige Auflistung. Die Bandbreite reicht von "Kommunalpolitik in der Zeitung" bis zu "Forever young. Lokaljournalismus für die neuen Alten". (VD) Schlagworte: Qualität, Journalisten, Leser, Hörfunk, Recherche
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Der neue Lokaljournalismus / Ulrich Homann-von der Lokalzeitung zum Regionalradio / Seminare, Workshops und Tagungen 1975 - 2000
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Inhalt
Das Fünf-Punkte-Programm für Qualität des neuen Lokaljournalismus breiteten Paul-Josef Raue und Wolf Schneider 1996 aus. Darüber hinaus nannten sie Beispiele engagierter Lokaljournalisten, die für ihre Arbeit mit Preisen ausgezeichnet wurden. Einen Fürsprecher eines kritischen, lesernahen Journalismus, der breite Schichten anspricht, porträtiert ein Beitrag über Ulrich Homann. Welche Seminare, Workshops und Tagungen zwischen 1975 und 2000 im Rahmen des Journalisten-Programms der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet wurden, zeigt eine vollständige Auflistung. Die Bandbreite reicht von "Kommunalpolitik in der Zeitung" bis zu "Forever young. Lokaljournalismus für die neuen Alten". (VD) Schlagworte: Qualität, Journalisten, Leser, Hörfunk, Recherche
Das Jahr 1945 - die Geburt einer neuen Nation
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Der freie Journalist Michael Bechtel blickt auf das Jahr 1945 und beleuchtet seine verschiedenen Facetten: Jahr der Niederlage oder der Befreiung? Geburtsjahr der neuen deutschen Demokratie, Jahr der Bombennächte und Flüchtlingszüge, des Atombombenabwurfs und der Abrechnung mit den Tätern: nur einige Schlaglichter aus dem Jahr 45. Bechtel zeigt außerdem, wie 1995 Lokalzeitungen mit diesem Jubiläum umgingen und lobt die vielfältige und umfassende Herangehensweise vieler Lokaljournalisten. Er hält die Berichterstattung für eine ?Sternstunde des Lokaljournalismus? und begründet diese Meinung. Für Bechtel sind die Zeitungsarchive des Jahres 95 zum Kriegsende auch zu einer Fundgrube für Historiker geworden. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Das Jahr 1945 - die Geburt einer neuen Nation
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Der freie Journalist Michael Bechtel blickt auf das Jahr 1945 und beleuchtet seine verschiedenen Facetten: Jahr der Niederlage oder der Befreiung? Geburtsjahr der neuen deutschen Demokratie, Jahr der Bombennächte und Flüchtlingszüge, des Atombombenabwurfs und der Abrechnung mit den Tätern: nur einige Schlaglichter aus dem Jahr 45. Bechtel zeigt außerdem, wie 1995 Lokalzeitungen mit diesem Jubiläum umgingen und lobt die vielfältige und umfassende Herangehensweise vieler Lokaljournalisten. Er hält die Berichterstattung für eine ?Sternstunde des Lokaljournalismus? und begründet diese Meinung. Für Bechtel sind die Zeitungsarchive des Jahres 95 zum Kriegsende auch zu einer Fundgrube für Historiker geworden. (vd)
Das Trauma dauert bis zum heutigen Tag
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Der Beitrag liefert Sachwissen zum Thema Bombenkrieg. Dabei wird nicht nur auf die Bombardierungen deutscher Städte geschaut, sondern auch die Verbrechen der Luftwaffe erwähnt. Michael Bechtel stellt das Konzept des ?moral bombing? zur Diskussion und nennt mehrere Beispiele militärisch sinnloser Bombardements auf deutsche Städte. In der Beurteilung der Aktionen kommen auch Militärs und Historiker aus den Ländern der Alliierten zu Wort. Aufrechnungen der Opfer darf es aber nicht geben, stellt Bechtel klar, der auch auf die Debatte in Deutschland zum Thema Bombenkrieg eingeht. Was deutsche Tageszeitungen aus dem Thema gemacht haben, zeigen drei angefügte Beispiele aus Braunschweig, Saarbrücken und Essen. (vd)
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04.01.2006
Titel
Das Trauma dauert bis zum heutigen Tag
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Der Beitrag liefert Sachwissen zum Thema Bombenkrieg. Dabei wird nicht nur auf die Bombardierungen deutscher Städte geschaut, sondern auch die Verbrechen der Luftwaffe erwähnt. Michael Bechtel stellt das Konzept des ?moral bombing? zur Diskussion und nennt mehrere Beispiele militärisch sinnloser Bombardements auf deutsche Städte. In der Beurteilung der Aktionen kommen auch Militärs und Historiker aus den Ländern der Alliierten zu Wort. Aufrechnungen der Opfer darf es aber nicht geben, stellt Bechtel klar, der auch auf die Debatte in Deutschland zum Thema Bombenkrieg eingeht. Was deutsche Tageszeitungen aus dem Thema gemacht haben, zeigen drei angefügte Beispiele aus Braunschweig, Saarbrücken und Essen. (vd)
Mysteriöses Telefonat mit schlimmen Folgen
Süddeutsche Zeitung
01.01.1970
Echter Enthüllungsjournalismus in der Süddeutschen Zeitung: Dank der Recherche von Bernd Kastner konnten skandalöse Fälle von systematischer Entmietung aufgedeckt werden. Dafür gab es den 3. Platz beim Adenauer-Preis für Lokaljournalismus 2003. (Mehr unter Ablagenummer 2003041052AD).
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28.01.2008
Titel
Mysteriöses Telefonat mit schlimmen Folgen
Inhalt
Echter Enthüllungsjournalismus in der Süddeutschen Zeitung: Dank der Recherche von Bernd Kastner konnten skandalöse Fälle von systematischer Entmietung aufgedeckt werden. Dafür gab es den 3. Platz beim Adenauer-Preis für Lokaljournalismus 2003. (Mehr unter Ablagenummer 2003041052AD).
Die Nazizeit darf nicht abgehakt sein
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Dass das Thema ?Drittes Reich? in den Lokalzeitungen noch lange nicht abgearbeitet ist, verdeutlicht der Beitrag von Andreas Kathe, Oldenburgische Volkszeitung. Kathe nennt Gründe, warum in den 50er- und 60er-Jahren nichts über Täter und Taten am Ort zu lesen war ? unter anderem deswegen, weil viele leitende Redakteure selbst ins NS-Regime verstrickt waren. Trotz vieler verpasster Chancen sieht Kathe auch heute noch eine Fülle von Möglichkeiten, sich der lokalen NS-Geschichte zu nähern. Etwa indem man das Gespräch mit denen sucht, die damals noch zu jung waren, um Verantwortung zu tragen, etwa Mitgliedern der HJ und des BDM. Oder die Kontaktaufnahme mit den Nachfahren der NS-Täter, die bereit sind, offen über die Vergangenheit zu reden. Zwei Beispiele zum Thema aus Zeitungen aus Köln und Emden runden den Beitrag ab. (vd)
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04.01.2006
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Die Nazizeit darf nicht abgehakt sein
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Dass das Thema ?Drittes Reich? in den Lokalzeitungen noch lange nicht abgearbeitet ist, verdeutlicht der Beitrag von Andreas Kathe, Oldenburgische Volkszeitung. Kathe nennt Gründe, warum in den 50er- und 60er-Jahren nichts über Täter und Taten am Ort zu lesen war ? unter anderem deswegen, weil viele leitende Redakteure selbst ins NS-Regime verstrickt waren. Trotz vieler verpasster Chancen sieht Kathe auch heute noch eine Fülle von Möglichkeiten, sich der lokalen NS-Geschichte zu nähern. Etwa indem man das Gespräch mit denen sucht, die damals noch zu jung waren, um Verantwortung zu tragen, etwa Mitgliedern der HJ und des BDM. Oder die Kontaktaufnahme mit den Nachfahren der NS-Täter, die bereit sind, offen über die Vergangenheit zu reden. Zwei Beispiele zum Thema aus Zeitungen aus Köln und Emden runden den Beitrag ab. (vd)
Flucht und Vertreibung - an das Leid erinnern ist wichtig
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Der freie Journalist Michael Bechtel gibt Informationen zum Thema Flucht und Vertreibung. Dabei blickt er auf Zwangsmigration im 20. Jahrhundert zurück und nimmt die Schicksale deutscher Vertriebener in den Blickpunkt. Wo sind wie viele Deutsche evakuiert oder vertrieben worden? Welche Ausschreitungen und Menschenrechtsverletzungen gab es? Was geschah nach der Umsetzung des ?Potsdamer Abkommens?? Außerdem geht Bechtel auf die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in beiden deutschen Staaten ein. Schließlich betont er die Notwendigkeit, deutsches Leid nicht zu verschweigen, es aber immer im Kontext der historischen Zusammenhänge zu beschreiben. Beispielhaft beigefügt ist ein Artikel der Leipziger Volkszeitung zum Thema Entschädigungsforderungen von Vertriebenen. (vd)
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04.01.2006
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Flucht und Vertreibung - an das Leid erinnern ist wichtig
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Der freie Journalist Michael Bechtel gibt Informationen zum Thema Flucht und Vertreibung. Dabei blickt er auf Zwangsmigration im 20. Jahrhundert zurück und nimmt die Schicksale deutscher Vertriebener in den Blickpunkt. Wo sind wie viele Deutsche evakuiert oder vertrieben worden? Welche Ausschreitungen und Menschenrechtsverletzungen gab es? Was geschah nach der Umsetzung des ?Potsdamer Abkommens?? Außerdem geht Bechtel auf die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in beiden deutschen Staaten ein. Schließlich betont er die Notwendigkeit, deutsches Leid nicht zu verschweigen, es aber immer im Kontext der historischen Zusammenhänge zu beschreiben. Beispielhaft beigefügt ist ein Artikel der Leipziger Volkszeitung zum Thema Entschädigungsforderungen von Vertriebenen. (vd)
Neue Bücher- Für Sie gelesen
Drehscheiben-MAGAZIN
01.01.1970
Vorgestellt werden die Bücher: "Kreativität im Journalismus", " Abschied von der Routine" von Ruth Pink und "Interviews meistern". Ein Ratgeber für Führungskräfte, Öffentlichkeitsarbeiter und Medien-Laien" von Viola Falkenberg. Ruth Pink erläutert Kreativitätstechniken als Arbeitsmethoden, nennt deren praktische Chancen und Grenzen. Das Interview-Buch ist zwar eher für Informanten und Gesprächspartner gedacht, lohnt sich aber auch für Journalisten. (VD) Schlagworte: Interview, Alltag, Recherche, Thema
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22.05.2002
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Neue Bücher- Für Sie gelesen
Inhalt
Vorgestellt werden die Bücher: "Kreativität im Journalismus", " Abschied von der Routine" von Ruth Pink und "Interviews meistern". Ein Ratgeber für Führungskräfte, Öffentlichkeitsarbeiter und Medien-Laien" von Viola Falkenberg. Ruth Pink erläutert Kreativitätstechniken als Arbeitsmethoden, nennt deren praktische Chancen und Grenzen. Das Interview-Buch ist zwar eher für Informanten und Gesprächspartner gedacht, lohnt sich aber auch für Journalisten. (VD) Schlagworte: Interview, Alltag, Recherche, Thema
Die doppelte Geburt des demokratischen Deutschlands
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
40 Jahre deutscher Teilung, die Spuren, die diese Jahre hinterlassen haben, die Jahre 1949 und 1989 als Schicksalsjahre und Wendepunkte beschreibt Michael Bechtel, freier Journalist aus Bonn. Er geht auf die Bedeutung der Jahre 49 und 89 ein und zeigt knapp die verschiedenen Entwicklungen auf. Außerdem liefert Bechtel Denkanstöße, die zur weitergehenden Beschäftigung mit dem Thema anregen. Dabei sollten seiner Ansicht nach DDR- und BRD-Geschichte stets gemeinsam im Blick behalten werden. Eine Aufgabe der Zeitungen sieht er darin, die vergangene Realität darzustellen, ohne ideologische Verbrämung ? vor allem im Kontext des Alltagslebens. Und er mahnt, Quellen und Zitate in den jeweiligen Zusammenhang zu stellen, um die Hintergründe verständlich zu machen. Als Beispiel beigefügt ist eine Seite aus der Eßlinger Zeitung, ein Ausschnitt aus der großen Serie zu ?50 Jahre Grundgesetz?, in der das Blatt die 50er-Jahre aufleben lässt. (vd)
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04.01.2006
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Die doppelte Geburt des demokratischen Deutschlands
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
40 Jahre deutscher Teilung, die Spuren, die diese Jahre hinterlassen haben, die Jahre 1949 und 1989 als Schicksalsjahre und Wendepunkte beschreibt Michael Bechtel, freier Journalist aus Bonn. Er geht auf die Bedeutung der Jahre 49 und 89 ein und zeigt knapp die verschiedenen Entwicklungen auf. Außerdem liefert Bechtel Denkanstöße, die zur weitergehenden Beschäftigung mit dem Thema anregen. Dabei sollten seiner Ansicht nach DDR- und BRD-Geschichte stets gemeinsam im Blick behalten werden. Eine Aufgabe der Zeitungen sieht er darin, die vergangene Realität darzustellen, ohne ideologische Verbrämung ? vor allem im Kontext des Alltagslebens. Und er mahnt, Quellen und Zitate in den jeweiligen Zusammenhang zu stellen, um die Hintergründe verständlich zu machen. Als Beispiel beigefügt ist eine Seite aus der Eßlinger Zeitung, ein Ausschnitt aus der großen Serie zu ?50 Jahre Grundgesetz?, in der das Blatt die 50er-Jahre aufleben lässt. (vd)
Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Wie lang dauerten die 50er-Jahre tatsächlich? Wie wunderlich war das Wirtschaftswunder? Welche Etappen lagen auf dem Weg zur Westintegration? Wie muffig waren die 50er? Fragen, auf die der Beitrag des freien Journalisten Michael Bechtel Antworten gibt. Außerdem richtet er den Fokus auf die Alltagskultur der Zeit, die ersten Jugendrevolten, die Planwirtschaft der DDR und ihre Utopie vom sozialistischen Menschen sowie ihre innere Verfasstheit. Ein eigener Abschnitt ist den Ereignissen des 17. Juni 1953 und den Folgen der ?Abstimmung mit den Füßen? gewidmet. Beispielhaft beigefügt sind zwei Artikel: ein Auszug aus der Serie ?50 Jahre Grundgesetz? des Göttinger Tagblatts und eine bunte Fotoseite der Augsburger Allgemeinen mit historischen Leserfotos zum Thema ?Das erste Auto?. (vd)
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04.01.2006
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Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Wie lang dauerten die 50er-Jahre tatsächlich? Wie wunderlich war das Wirtschaftswunder? Welche Etappen lagen auf dem Weg zur Westintegration? Wie muffig waren die 50er? Fragen, auf die der Beitrag des freien Journalisten Michael Bechtel Antworten gibt. Außerdem richtet er den Fokus auf die Alltagskultur der Zeit, die ersten Jugendrevolten, die Planwirtschaft der DDR und ihre Utopie vom sozialistischen Menschen sowie ihre innere Verfasstheit. Ein eigener Abschnitt ist den Ereignissen des 17. Juni 1953 und den Folgen der ?Abstimmung mit den Füßen? gewidmet. Beispielhaft beigefügt sind zwei Artikel: ein Auszug aus der Serie ?50 Jahre Grundgesetz? des Göttinger Tagblatts und eine bunte Fotoseite der Augsburger Allgemeinen mit historischen Leserfotos zum Thema ?Das erste Auto?. (vd)
Die kommunalen Gesellschaften und ihre Transparenz Außer Kontrolle?
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Eberhard Kanski vom Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen berichtet über die Entwicklung in den Kommunen, verstärkt Regiebetriebe, Eigenbetriebe und Gesellschaften zu gründen. Die Recherche der Journalisten werde dadurch erschwert, sofern keine städtischen Beteiligungsberichte vorlägen, so Kanski. Vor allem Rechtsformen wie GmbH und AG erschwerten die Arbeit von Journalisten. Kanski nennt Beispiele aus deutschen Städten, informiert über die aktuelle Rechtslage und gibt Berichte aus der Praxis. Demnach sind auch privatrechtlich organisierte Eigengesellschaften der Gemeinden zur Auskunft gegenüber der Presse verpflichtet - zumindest teilweise. (VD) Schlagworte: Kommunales, Recherche, Pressefreiheit, Recht
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20.11.2001
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Die kommunalen Gesellschaften und ihre Transparenz Außer Kontrolle?
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Eberhard Kanski vom Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen berichtet über die Entwicklung in den Kommunen, verstärkt Regiebetriebe, Eigenbetriebe und Gesellschaften zu gründen. Die Recherche der Journalisten werde dadurch erschwert, sofern keine städtischen Beteiligungsberichte vorlägen, so Kanski. Vor allem Rechtsformen wie GmbH und AG erschwerten die Arbeit von Journalisten. Kanski nennt Beispiele aus deutschen Städten, informiert über die aktuelle Rechtslage und gibt Berichte aus der Praxis. Demnach sind auch privatrechtlich organisierte Eigengesellschaften der Gemeinden zur Auskunft gegenüber der Presse verpflichtet - zumindest teilweise. (VD) Schlagworte: Kommunales, Recherche, Pressefreiheit, Recht
SPD stellt Nowack per Doppel-Pass ins Abseits
Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung
01.01.1970
Investigativer Lokaljournalismus kostete einen Kommunalpolitiker den Job - und brachte dem mutigen Journalisten einen Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung ein. Mit viel Entschlossenheit blieb Wolfgang Kintscher dem Korruptionsskandal auf der Spur. (Mehr unter 2003071078 AD).
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28.01.2008
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SPD stellt Nowack per Doppel-Pass ins Abseits
In
Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung
Inhalt
Investigativer Lokaljournalismus kostete einen Kommunalpolitiker den Job - und brachte dem mutigen Journalisten einen Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung ein. Mit viel Entschlossenheit blieb Wolfgang Kintscher dem Korruptionsskandal auf der Spur. (Mehr unter 2003071078 AD).
Deutschland in Europa: 50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Den Weg der europäischen Gemeinschaft hin zur EU mit ihrer Wirtschafts- und Währungsunion schildert der freie Journalist Michael Bechtel. Er zeichnet die Etappen nach: von der Montanunion über die EWG bis zur Einheitlichen Europäischen Akte. Breiten Raum nehmen die Entwicklungen nach dem Fall des ?Eisernen Vorhangs? ein, die Einbindung osteuropäischer Staaten bis hin zur Europäischen Union. Bechtel problematisiert in diesem Zusammenhang auch Konsequenzen der schnellen EU-Erweiterung. Außerdem stellt er die Frage nach einem identitätsstiftenden Bindemittel der EU und schildert Konflikte, Spannungen und Gegensätze ? verbunden mit dem Appell an Medien, das Thema aufzugreifen, auch im Lokalen. (vd)
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04.01.2006
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Deutschland in Europa: 50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
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Den Weg der europäischen Gemeinschaft hin zur EU mit ihrer Wirtschafts- und Währungsunion schildert der freie Journalist Michael Bechtel. Er zeichnet die Etappen nach: von der Montanunion über die EWG bis zur Einheitlichen Europäischen Akte. Breiten Raum nehmen die Entwicklungen nach dem Fall des ?Eisernen Vorhangs? ein, die Einbindung osteuropäischer Staaten bis hin zur Europäischen Union. Bechtel problematisiert in diesem Zusammenhang auch Konsequenzen der schnellen EU-Erweiterung. Außerdem stellt er die Frage nach einem identitätsstiftenden Bindemittel der EU und schildert Konflikte, Spannungen und Gegensätze ? verbunden mit dem Appell an Medien, das Thema aufzugreifen, auch im Lokalen. (vd)
Eine Lanze für die Privatisierung öffentlicher Aufgaben So wenig Stadt und Staat wie möglich
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Betrachtungen aus dem Spannungsfeld zwischen Privatisierung öffentlicher Aufgaben, Verwaltung und Politik bietet der Kommunalpolitiker Gerhard A. Meinl aus Geretsried. Meinl, Befürworter einer weit gehenden Privatisierung, nennt Beispiele aus seiner Praxis in der Gemeinde und im Kreistag Bad Tölz. Dabei beleuchtet er auch teilweise kuriose Strukturen. Kommunale Privatisierungen benötigen seiner Ansicht nach einen guten Geschäftsführer, gutes Beteiligungsmanagement und eine gute PR. Beteiligungsberichte seien ebenfalls sinnvoll. Meinl spricht für mehr Effizienz und weniger Pfründe in Politik und Verwaltung. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Recht, Parteien, Recherche
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20.11.2001
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Eine Lanze für die Privatisierung öffentlicher Aufgaben So wenig Stadt und Staat wie möglich
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Betrachtungen aus dem Spannungsfeld zwischen Privatisierung öffentlicher Aufgaben, Verwaltung und Politik bietet der Kommunalpolitiker Gerhard A. Meinl aus Geretsried. Meinl, Befürworter einer weit gehenden Privatisierung, nennt Beispiele aus seiner Praxis in der Gemeinde und im Kreistag Bad Tölz. Dabei beleuchtet er auch teilweise kuriose Strukturen. Kommunale Privatisierungen benötigen seiner Ansicht nach einen guten Geschäftsführer, gutes Beteiligungsmanagement und eine gute PR. Beteiligungsberichte seien ebenfalls sinnvoll. Meinl spricht für mehr Effizienz und weniger Pfründe in Politik und Verwaltung. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Recht, Parteien, Recherche
Zwischen Verdrängen und Vergessen
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Über die Schwierigkeit von Journalisten aus der DDR, sich kritisch mit ihrer und der jüngsten Vergangenheit in Ostdeutschland auseinanderzusetzen, schreibt Sandra Daßler vom Tagesspiegel, Berlin. Sie geht auf den Unwillen der Menschen ein, sich mit ihrer Geschichte zu befassen, und beschreibt, welche Einstellungen es schwer machen, entsprechende Themen in Zeitungen zu platzieren. Weg von der Beschränkung auf Stasi- und Spitzel-Fragen, hin zu einer differenzierten Betrachtung von Systemträgern und -gegnern: so das Credo von Sandra Daßler. Sie plädiert für das Hinterfragen von Motiven und ? gerade mit Blick auf in der DDR sozialisierte Journalisten ? für selbstkritische Auseinandersetzungen mit der eigenen Rolle. Geschichte über das Schildern menschlicher Schicksale erlebbar und nachvollziehbar zu machen, sieht sie als Möglichkeit der Tageszeitungen. Entsprechende Beispiele aus der Lausitzer Rundschau, Braunschweiger Zeitung und der Volksstimme runden den Beitrag ab. (vd)
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23.01.2006
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Zwischen Verdrängen und Vergessen
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Über die Schwierigkeit von Journalisten aus der DDR, sich kritisch mit ihrer und der jüngsten Vergangenheit in Ostdeutschland auseinanderzusetzen, schreibt Sandra Daßler vom Tagesspiegel, Berlin. Sie geht auf den Unwillen der Menschen ein, sich mit ihrer Geschichte zu befassen, und beschreibt, welche Einstellungen es schwer machen, entsprechende Themen in Zeitungen zu platzieren. Weg von der Beschränkung auf Stasi- und Spitzel-Fragen, hin zu einer differenzierten Betrachtung von Systemträgern und -gegnern: so das Credo von Sandra Daßler. Sie plädiert für das Hinterfragen von Motiven und ? gerade mit Blick auf in der DDR sozialisierte Journalisten ? für selbstkritische Auseinandersetzungen mit der eigenen Rolle. Geschichte über das Schildern menschlicher Schicksale erlebbar und nachvollziehbar zu machen, sieht sie als Möglichkeit der Tageszeitungen. Entsprechende Beispiele aus der Lausitzer Rundschau, Braunschweiger Zeitung und der Volksstimme runden den Beitrag ab. (vd)
Kommunale Leistungsvergleiche und ihr tiefer Sinn "Gut, dass wir verglichen haben...."
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Wie sich eine Verwaltung beständig von innen heraus wandeln kann - darüber referiert Dr. Bernd Adamaschek von der Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh. Als Elemente der Veränderung nennt er Dezentralisierung, Budget- und Personalverantwortung. Freiraum und Wettbewerb seien der Motor der Innovation. Aus dieser Sicht beschreibt Adamaschek auch den Leistungsvergleich der Kommunen untereinander mit den Größen Auftragserfüllung, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Das Urteil über die erreichten Leistungen fällt die Presse und damit die öffentliche Meinung. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Service, Wirtschaft, Recherche, Verwaltung
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20.11.2001
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Kommunale Leistungsvergleiche und ihr tiefer Sinn "Gut, dass wir verglichen haben...."
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Wie sich eine Verwaltung beständig von innen heraus wandeln kann - darüber referiert Dr. Bernd Adamaschek von der Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh. Als Elemente der Veränderung nennt er Dezentralisierung, Budget- und Personalverantwortung. Freiraum und Wettbewerb seien der Motor der Innovation. Aus dieser Sicht beschreibt Adamaschek auch den Leistungsvergleich der Kommunen untereinander mit den Größen Auftragserfüllung, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Das Urteil über die erreichten Leistungen fällt die Presse und damit die öffentliche Meinung. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Service, Wirtschaft, Recherche, Verwaltung
Der andere Blick
Jüdisches Leben in Deutschland wächst und fordert "historische Rück-Sicht"
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Der Beitrag blickt zurück auf die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in Ost- und Westdeutschland und die Motive, warum Juden nach Deutschland zurückgekehrt sind. Im Mittelpunkt steht die Frage des Verhältnisses zwischen Christen, Moslems und Juden in Deutschland, das Wachsen der jüdischen Gemeinden durch den Zuzug aus Osteuropa sowie die daraus erwachsenden Folgen für die deutsche Gesellschaft. Kritisch wird die Erinnerungskultur beleuchtet, in der das Gedenken gefeiert wird, statt die Opfer in den Vordergrund zu stellen. Auch die Beharrungskraft judenfeindlicher Einstellungen kommt zur Sprache. Beigefügt ist ein Artikel aus dem Wiesbadener Kurier, ein Auszug der Serie ?Jüdische Persönlichkeiten in Wiesbaden?. (vd)
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04.01.2006
Titel
Der andere Blick
Jüdisches Leben in Deutschland wächst und fordert "historische Rück-Sicht"
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
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Der Beitrag blickt zurück auf die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in Ost- und Westdeutschland und die Motive, warum Juden nach Deutschland zurückgekehrt sind. Im Mittelpunkt steht die Frage des Verhältnisses zwischen Christen, Moslems und Juden in Deutschland, das Wachsen der jüdischen Gemeinden durch den Zuzug aus Osteuropa sowie die daraus erwachsenden Folgen für die deutsche Gesellschaft. Kritisch wird die Erinnerungskultur beleuchtet, in der das Gedenken gefeiert wird, statt die Opfer in den Vordergrund zu stellen. Auch die Beharrungskraft judenfeindlicher Einstellungen kommt zur Sprache. Beigefügt ist ein Artikel aus dem Wiesbadener Kurier, ein Auszug der Serie ?Jüdische Persönlichkeiten in Wiesbaden?. (vd)
Vergleiche erweitern den Horizont Die lokale Zeitung gibt den Blick frei über den Gartenzaun
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Über Chancen und Schwierigkeiten, kommunale Leistungen in der Zeitung zu vergleichen, berichtet Thomas Gierse, Redakteur der "Drehscheibe". Dabei sei es wichtig, unterschiedliche Gegebenheiten deutlich zu machen, etwa mit Hilfe von Fußnoten. Gierse nennt Beispiele der Aktionen deutscher Lokalzeitungen, etwa die der Heilbronner Stimme, die die Müllgebühren der Stadt mit denen in 13 weiteren Städten verglichen hat - was 21 Fußnoten erforderte. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Service, Aktion, Konzept, Organisation, Verwaltung
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24.02.2004
Titel
Vergleiche erweitern den Horizont Die lokale Zeitung gibt den Blick frei über den Gartenzaun
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
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Über Chancen und Schwierigkeiten, kommunale Leistungen in der Zeitung zu vergleichen, berichtet Thomas Gierse, Redakteur der "Drehscheibe". Dabei sei es wichtig, unterschiedliche Gegebenheiten deutlich zu machen, etwa mit Hilfe von Fußnoten. Gierse nennt Beispiele der Aktionen deutscher Lokalzeitungen, etwa die der Heilbronner Stimme, die die Müllgebühren der Stadt mit denen in 13 weiteren Städten verglichen hat - was 21 Fußnoten erforderte. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Service, Aktion, Konzept, Organisation, Verwaltung
Stichwort: Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Die Geschichte des Antisemitismus erzählt die Journalistin Ute Schröder. Sie setzt an bei den gemeinsamen Wurzeln von Christen und Juden, schildert den Bruch und die Diskriminierungen sowie Pogrome im Mittelalter. Die judenfeindliche Einstellung der katholischen Kirche, aber auch Luthers, wird dargestellt. Von der Verbannung der Juden in Ghettos, ihrer rechtlichen und sozialen Gleichstellung 1871 bis zum Massenmord Hitlers an den Juden reicht die weitere Zeitschiene. Ute Schröder geht auch auf die ?intellektuelle? Diskriminierung der Juden im 19. Jahrhundert ein, auf die Theorien von Chamberlain und die Hassreden von Adolf Stoecker. Ein kurzer Blick gilt dem heutigen Antisemitismus in Deutschland. Beigefügt ist das Faksimile eines Artikel aus dem Kölner Express über Karneval im ?Dritten Reich? und Judenwitze beim Rosenmontagszug. (vd)
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04.01.2006
Titel
Stichwort: Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Die Geschichte des Antisemitismus erzählt die Journalistin Ute Schröder. Sie setzt an bei den gemeinsamen Wurzeln von Christen und Juden, schildert den Bruch und die Diskriminierungen sowie Pogrome im Mittelalter. Die judenfeindliche Einstellung der katholischen Kirche, aber auch Luthers, wird dargestellt. Von der Verbannung der Juden in Ghettos, ihrer rechtlichen und sozialen Gleichstellung 1871 bis zum Massenmord Hitlers an den Juden reicht die weitere Zeitschiene. Ute Schröder geht auch auf die ?intellektuelle? Diskriminierung der Juden im 19. Jahrhundert ein, auf die Theorien von Chamberlain und die Hassreden von Adolf Stoecker. Ein kurzer Blick gilt dem heutigen Antisemitismus in Deutschland. Beigefügt ist das Faksimile eines Artikel aus dem Kölner Express über Karneval im ?Dritten Reich? und Judenwitze beim Rosenmontagszug. (vd)
Bürger und Journalisten im Reformprozess "Nichts ist mehr, wie es war"
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt, erläutert ihre Berichterstattung über die Verwaltungsreform in Minden. Nach einer umfangreichen Hintergrund-Recherche folgte das Gespräch mit der Stadtspitze, die in den meisten Fragen keine Offenheit zeigte. Außer eigenen Artikeln veröffentlichte die Redaktion Beiträge über andere Kommunen wie Arnsberg und Detmold als Musterbeispiele. Die Verwaltung reagierte mit einer Jagd auf Informanten in ihrem Haus, die Politiker spalteten sich in zwei Lager aus Reformbefürwortern und solchen, die um den guten Ruf der Verwaltung besorgt waren. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Planung, Konzept, Organisation, Politik, Qualität, Region, Verwaltung
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Bürger und Journalisten im Reformprozess "Nichts ist mehr, wie es war"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt, erläutert ihre Berichterstattung über die Verwaltungsreform in Minden. Nach einer umfangreichen Hintergrund-Recherche folgte das Gespräch mit der Stadtspitze, die in den meisten Fragen keine Offenheit zeigte. Außer eigenen Artikeln veröffentlichte die Redaktion Beiträge über andere Kommunen wie Arnsberg und Detmold als Musterbeispiele. Die Verwaltung reagierte mit einer Jagd auf Informanten in ihrem Haus, die Politiker spalteten sich in zwei Lager aus Reformbefürwortern und solchen, die um den guten Ruf der Verwaltung besorgt waren. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Planung, Konzept, Organisation, Politik, Qualität, Region, Verwaltung
Die historisch transparente Stadt
Fundiertes Wissen um Lokalgeschichte macht die Lokalberichterstattung kompetenter
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Lokaljournalisten, insbesondere wenn sie neu im Ort sind, sollten die lokale Geschichte kennen, fordert Bernd Serger, leitender Redakteur bei der Badischen Zeitung. Nur fundiertes historisches Wissen hilft seiner Ansicht nach dabei, dass Artikel nicht nur an der aktuellen Oberfläche kratzen, sondern Zusammenhänge und Strukturen aufzeigen. Serger nennt zahlreiche Beispiele, wo geschichtliches Wissen hilft, eine interessante lebendige Zeitung zu machen: etwa bei Behandlung des Themas ?Spätaussiedler?. Die Vergangenheit einzelner Häuser kennen, wissen, wer warum zur lokalen Elite gehört, welche Dynastien die Stadt birgt ? für Serger Pflichtwissen der Journalisten. Um eben keinen Instant-Journalismus abzuliefern. Zwei Artikel aus der Badischen Zeitung und der Ostfriesen-Zeitung sind als positive Beispiele beigefügt.(vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Die historisch transparente Stadt
Fundiertes Wissen um Lokalgeschichte macht die Lokalberichterstattung kompetenter
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Lokaljournalisten, insbesondere wenn sie neu im Ort sind, sollten die lokale Geschichte kennen, fordert Bernd Serger, leitender Redakteur bei der Badischen Zeitung. Nur fundiertes historisches Wissen hilft seiner Ansicht nach dabei, dass Artikel nicht nur an der aktuellen Oberfläche kratzen, sondern Zusammenhänge und Strukturen aufzeigen. Serger nennt zahlreiche Beispiele, wo geschichtliches Wissen hilft, eine interessante lebendige Zeitung zu machen: etwa bei Behandlung des Themas ?Spätaussiedler?. Die Vergangenheit einzelner Häuser kennen, wissen, wer warum zur lokalen Elite gehört, welche Dynastien die Stadt birgt ? für Serger Pflichtwissen der Journalisten. Um eben keinen Instant-Journalismus abzuliefern. Zwei Artikel aus der Badischen Zeitung und der Ostfriesen-Zeitung sind als positive Beispiele beigefügt.(vd)
Grundregeln im Umgang mit Zeitzeugen
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Zehn Regeln nennen die wichtigsten Punkte, die bei Interviews von Zeitzeugen zu beachten sind ? eben nicht hingehen, zuhören und aufschreiben, sondern zunächst Hintergründe zur Zeit und zur Person recherchieren, um das Erzählte einordnen, bewerten und notfalls korrigieren zu können. Ein Trick, um dem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen: visuelle Erinnerungshilfen wie z.B. Fotos einsetzen. Außerdem sollte ein Thema nie ausschließlich durch Zeitzeugenaussagen behandelt werden. Die Regeln bilden die Quintessenz eines Interviews mit Prof. Dr. Lutz Niethammer von der Universität Jena, Experte in Sachen Oral History. Ein Beispiel aus der Neuen Ruhr/Neuen Rhein-Zeitung über Stalingrad illustriert den Beitrag. (vd)-
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04.01.2006
Titel
Grundregeln im Umgang mit Zeitzeugen
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Zehn Regeln nennen die wichtigsten Punkte, die bei Interviews von Zeitzeugen zu beachten sind ? eben nicht hingehen, zuhören und aufschreiben, sondern zunächst Hintergründe zur Zeit und zur Person recherchieren, um das Erzählte einordnen, bewerten und notfalls korrigieren zu können. Ein Trick, um dem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen: visuelle Erinnerungshilfen wie z.B. Fotos einsetzen. Außerdem sollte ein Thema nie ausschließlich durch Zeitzeugenaussagen behandelt werden. Die Regeln bilden die Quintessenz eines Interviews mit Prof. Dr. Lutz Niethammer von der Universität Jena, Experte in Sachen Oral History. Ein Beispiel aus der Neuen Ruhr/Neuen Rhein-Zeitung über Stalingrad illustriert den Beitrag. (vd)-
Arbeitsgruppe 1 "Vergleichen-aber was und wie?"
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Die zehn Redakteure der Arbeitsgruppe 1 verglichen die Leistungen sechs verschiedener Verwaltungen und entwickelten dazu vor Beginn der Recherche Leistungsparameter. Bewertet wurden Dauer einer Telefonvermittlung, Freundlichkeit, Kompetenz und Anzahl der Stationen. Darüber hinaus gibt die AG in ihrem Beitrag Beispiele für lesernahe Geschichten und regt einen Vergleich in den Themengebieten Kindergärten und Ausstellung eines Ausweises an. Als Arbeitshilfen werden drei Internet-Adressen gegeben. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Service, Qualität, Aktion, Konzept, Planung, Verwaltung
Letzte Änderung
05.06.2002
Titel
Arbeitsgruppe 1 "Vergleichen-aber was und wie?"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Die zehn Redakteure der Arbeitsgruppe 1 verglichen die Leistungen sechs verschiedener Verwaltungen und entwickelten dazu vor Beginn der Recherche Leistungsparameter. Bewertet wurden Dauer einer Telefonvermittlung, Freundlichkeit, Kompetenz und Anzahl der Stationen. Darüber hinaus gibt die AG in ihrem Beitrag Beispiele für lesernahe Geschichten und regt einen Vergleich in den Themengebieten Kindergärten und Ausstellung eines Ausweises an. Als Arbeitshilfen werden drei Internet-Adressen gegeben. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Service, Qualität, Aktion, Konzept, Planung, Verwaltung
Literatur zur Zeitgeschichte - eine Auswahl
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Das Verzeichnis bietet Einträge aus den Sparten: Bibliographien, Nachschlagewerke, Handbücher; allgemeine Literatur; Wilhelminisches Reich/1. Weltkrieg; Weimarer Republik; Nationalsozialismus, Widerstand und Krieg; Kriegsende 1945 und Neubeginn; Bundesrepublik Deutschland; DDR; Gesamtdeutschland; Europa. Gesondert aufgeführt werden Bücher, CDs und andere Materialien der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb zum Thema Geschichte. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Literatur zur Zeitgeschichte - eine Auswahl
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Das Verzeichnis bietet Einträge aus den Sparten: Bibliographien, Nachschlagewerke, Handbücher; allgemeine Literatur; Wilhelminisches Reich/1. Weltkrieg; Weimarer Republik; Nationalsozialismus, Widerstand und Krieg; Kriegsende 1945 und Neubeginn; Bundesrepublik Deutschland; DDR; Gesamtdeutschland; Europa. Gesondert aufgeführt werden Bücher, CDs und andere Materialien der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb zum Thema Geschichte. (vd)
Diskussion: Stadt und Lokalredakton uneins über den richtigen Zeitpunkt für Öffentlichkeit
Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil
Für manche eine knifflige Frage: Wann dürfen Journalisten über Planungen in der Stadtverwaltung berichten? Wenn das bis dahin noch nicht öffentlich vorgestellte Projekt über einen Informanten bekannt wird - oder erst wenn die Sache bereits von Verwaltung und Stadtrat diskutiert wurde?
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28.05.2010
Titel
Diskussion: Stadt und Lokalredakton uneins über den richtigen Zeitpunkt für Öffentlichkeit
In
Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil
Für manche eine knifflige Frage: Wann dürfen Journalisten über Planungen in der Stadtverwaltung berichten? Wenn das bis dahin noch nicht öffentlich vorgestellte Projekt über einen Informanten bekannt wird - oder erst wenn die Sache bereits von Verwaltung und Stadtrat diskutiert wurde?
Arbeitsgruppe 2 "La ville c`est moi - die Stadt bin ich"
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Bürgerbeteiligung und Bürgeraktivierung mittels Lokalzeitung beschäftigt Arbeitsgruppe 2. Die Teilnehmer legen dar, worauf geachtet werden muss, wenn die Zeitungen Aktionen initiiert und Gruppierungen unterstützt. Aufgezeigt wird, wie die Zeitung aktiv werden kann, aber auch, wo die Grenzen journalistischer Beteiligung liegen - beispielsweise wenn Redakteure persönlich betroffen sind. Darüber hinaus listen die Gruppenmitglieder Beispiele für Bürgerengagement aus ihren Heimatkommunen und denen anderer Seminarteilnehmer auf. (VD) Schlagworte: Leser, Kommunales, Recherche, Aktion, Service, Qualität, Verein
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20.11.2001
Titel
Arbeitsgruppe 2 "La ville c`est moi - die Stadt bin ich"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Bürgerbeteiligung und Bürgeraktivierung mittels Lokalzeitung beschäftigt Arbeitsgruppe 2. Die Teilnehmer legen dar, worauf geachtet werden muss, wenn die Zeitungen Aktionen initiiert und Gruppierungen unterstützt. Aufgezeigt wird, wie die Zeitung aktiv werden kann, aber auch, wo die Grenzen journalistischer Beteiligung liegen - beispielsweise wenn Redakteure persönlich betroffen sind. Darüber hinaus listen die Gruppenmitglieder Beispiele für Bürgerengagement aus ihren Heimatkommunen und denen anderer Seminarteilnehmer auf. (VD) Schlagworte: Leser, Kommunales, Recherche, Aktion, Service, Qualität, Verein
Stichwort:
Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Die Geschichte des Antisemitismus erzählt die Journalistin Ute Schröder. Sie setzt an bei den gemeinsamen Wurzeln von Christen und Juden, schildert den Bruch und die Diskriminierungen sowie Pogrome im Mittelalter. Die judenfeindliche Einstellung der katholischen Kirche, aber auch Luthers, wird dargestellt. Von der Verbannung der Juden in Ghettos, ihrer rechtlichen und sozialen Gleichstellung 1871 bis zum Massenmord Hitlers an den Juden reicht die weitere Zeitschiene. Ute Schröder geht auch auf die ?intellektuelle? Diskriminierung der Juden im 19. Jahrhundert ein, auf die Theorien von Chamberlain und die Hassreden von Adolf Stoecker. Ein kurzer Blick gilt dem heutigen Antisemitismus in Deutschland. Beigefügt ist das Faksimile eines Artikel aus dem Kölner Express über Karneval im ?Dritten Reich? und Judenwitze beim Rosenmontagszug. (vd)
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05.01.2006
Titel
Stichwort:
Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Inhalt
Die Geschichte des Antisemitismus erzählt die Journalistin Ute Schröder. Sie setzt an bei den gemeinsamen Wurzeln von Christen und Juden, schildert den Bruch und die Diskriminierungen sowie Pogrome im Mittelalter. Die judenfeindliche Einstellung der katholischen Kirche, aber auch Luthers, wird dargestellt. Von der Verbannung der Juden in Ghettos, ihrer rechtlichen und sozialen Gleichstellung 1871 bis zum Massenmord Hitlers an den Juden reicht die weitere Zeitschiene. Ute Schröder geht auch auf die ?intellektuelle? Diskriminierung der Juden im 19. Jahrhundert ein, auf die Theorien von Chamberlain und die Hassreden von Adolf Stoecker. Ein kurzer Blick gilt dem heutigen Antisemitismus in Deutschland. Beigefügt ist das Faksimile eines Artikel aus dem Kölner Express über Karneval im ?Dritten Reich? und Judenwitze beim Rosenmontagszug. (vd)
Arbeitsgruppe 3 "Macht die (Redaktions-) Fenster auf!"
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Qualitätskriterien für einen guten Lokaljournalismus sammelte die Arbeitsgruppe 3. Anschließend beurteilten die Teilnehmer die Lokalausgabe der "Augsburger Allgemeinen" nach den von ihnen formulierten Maßstäben. Im Rahmen einer "Trockenübung" wurden Ideen zu drei anstehenden Themen entwickelt. Nicht immer ganz ernst gemeinte, gereimte Ratschläge für den Alltag hielt die Gruppe in ihrem "ABC für Lokaljournalismus" fest. Beispiel: "Jeder macht in seinem Haus der Zeitungsente den Garaus!" (VD) Schlagworte: Alltag, Qualität, Handwerk, Konzept, Planung, Recherche, Service, Sprache, Thema
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20.11.2001
Titel
Arbeitsgruppe 3 "Macht die (Redaktions-) Fenster auf!"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Qualitätskriterien für einen guten Lokaljournalismus sammelte die Arbeitsgruppe 3. Anschließend beurteilten die Teilnehmer die Lokalausgabe der "Augsburger Allgemeinen" nach den von ihnen formulierten Maßstäben. Im Rahmen einer "Trockenübung" wurden Ideen zu drei anstehenden Themen entwickelt. Nicht immer ganz ernst gemeinte, gereimte Ratschläge für den Alltag hielt die Gruppe in ihrem "ABC für Lokaljournalismus" fest. Beispiel: "Jeder macht in seinem Haus der Zeitungsente den Garaus!" (VD) Schlagworte: Alltag, Qualität, Handwerk, Konzept, Planung, Recherche, Service, Sprache, Thema
Arbeitsgruppe 4 "....und keiner blickt mehr durch"
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Wie Journalisten mit der Verwirrung rund um Eigenbetriebe und private Gesellschaften der Kommunen umgehen können, untersuchte Arbeitsgruppe 4. Transparenz schaffen, neue Informationsquellen erschließen, das Internet zur Recherche nutzen: So lauten einige Anregungen. Vorgeschlagen wird beispielsweise, genau hinzusehen, wer den Betrieb führt und wer ihn kontrolliert. Die AG nennt Recherchequellen: Institutionen, Verbände, Internet- Adressen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Handwerk, Organisation, Verein, Wirtschaft, Verwaltung
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30.01.2002
Titel
Arbeitsgruppe 4 "....und keiner blickt mehr durch"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Wie Journalisten mit der Verwirrung rund um Eigenbetriebe und private Gesellschaften der Kommunen umgehen können, untersuchte Arbeitsgruppe 4. Transparenz schaffen, neue Informationsquellen erschließen, das Internet zur Recherche nutzen: So lauten einige Anregungen. Vorgeschlagen wird beispielsweise, genau hinzusehen, wer den Betrieb führt und wer ihn kontrolliert. Die AG nennt Recherchequellen: Institutionen, Verbände, Internet- Adressen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Handwerk, Organisation, Verein, Wirtschaft, Verwaltung
Anhang und Material
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Aufgeführt werden: die wesentlichen Unterschiede zwischen den Organisationsformen Regiebetrieb, Eigenbetrieb, GmbH und Aktiengesellschaft in Tabellenform; Material der Arbeitsgruppe 1 zum Städtevergleich; Erhebungsformulare und Messgrößen für telefonische Vermittlungszeiten, aufgestellt von der Bertelsmann-Stiftung und Unternehmensberatern; außerdem Muster für Testtelefonate im Bereich Verkehrswesen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Konzept, Planung, Organisation, Wirtschaft
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20.11.2001
Titel
Anhang und Material
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Inhalt
Aufgeführt werden: die wesentlichen Unterschiede zwischen den Organisationsformen Regiebetrieb, Eigenbetrieb, GmbH und Aktiengesellschaft in Tabellenform; Material der Arbeitsgruppe 1 zum Städtevergleich; Erhebungsformulare und Messgrößen für telefonische Vermittlungszeiten, aufgestellt von der Bertelsmann-Stiftung und Unternehmensberatern; außerdem Muster für Testtelefonate im Bereich Verkehrswesen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Konzept, Planung, Organisation, Wirtschaft
Schlechte Zeiten in gute Zeiten mit Qualität wandeln
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Gerade in schwierigen Zeiten muss in die Qualität des Produkts investiert werden, findet Thomas Krüger, Präsi-dent der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Grußwort zum Forum Lokaljournalismus 2003. Angesichts der Krise sollten Zeitungen ihre ureigene Qualität pflegen und ausbauen: die fundierte, nachhaltige und eigenständige Berichterstattung am Ort. Journalisten empfiehlt Krüger, dabei auch Themen anzustoßen und Diskussionsstoff zu bieten, kommunale Streitkultur zu pflegen. Vor allem sollten junge Leser nicht vergessen, sondern stärker ins redaktionelle Geschehen einbezogen werden. Er selbst, so Krüger, wolle von seinem Lokal-teil auch mal überrascht werden. Bei bestehenden Kontroversen sollten die Redaktionen jedoch die Rolle der neutralen Beobachter einnehmen. Abgedruckt sind die Richtlinien für die publizistische Arbeit nach den Empfehlungen des Deutschen Presserats sowie die Beschwerdeordnung des Presse-rats. (VD)
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05.11.2003
Titel
Schlechte Zeiten in gute Zeiten mit Qualität wandeln
In
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Inhalt
Gerade in schwierigen Zeiten muss in die Qualität des Produkts investiert werden, findet Thomas Krüger, Präsi-dent der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Grußwort zum Forum Lokaljournalismus 2003. Angesichts der Krise sollten Zeitungen ihre ureigene Qualität pflegen und ausbauen: die fundierte, nachhaltige und eigenständige Berichterstattung am Ort. Journalisten empfiehlt Krüger, dabei auch Themen anzustoßen und Diskussionsstoff zu bieten, kommunale Streitkultur zu pflegen. Vor allem sollten junge Leser nicht vergessen, sondern stärker ins redaktionelle Geschehen einbezogen werden. Er selbst, so Krüger, wolle von seinem Lokal-teil auch mal überrascht werden. Bei bestehenden Kontroversen sollten die Redaktionen jedoch die Rolle der neutralen Beobachter einnehmen. Abgedruckt sind die Richtlinien für die publizistische Arbeit nach den Empfehlungen des Deutschen Presserats sowie die Beschwerdeordnung des Presse-rats. (VD)
Handwerk: Städte-Vergleich Hinterm Horizont geht`s weiter
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Den Trend zum journalistischen Städte-Vergleich beschreibt Thomas Gierse, Redakteur der Drehscheibe. Dabei betont er die Nützlichkeit, Gemeindegrenzen zu überschreiten, mit anderen Redaktionen Kontakte zu pflegen und externe Fachleute zu Wort kommen zu lassen. In dieser Frage begleiten Journalisten nicht nur den kommunalen Diskurs, sondern ergreifen selbst die Initiative. So müssen sich Kommunen nicht nur mit den Leistungen anderer messen lassen, sondern erhalten neue Anregungen für die eigene Diskussion. Statistiken sollten bei vergleichenden Untersuchungen mit Vorsicht ausgewertet werden, warnt Gierse. (VD) Schlagworte: Kommunales, Konzept, Planung, Qualität, Service, Recherche
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06.06.2002
Titel
Handwerk: Städte-Vergleich Hinterm Horizont geht`s weiter
Inhalt
Den Trend zum journalistischen Städte-Vergleich beschreibt Thomas Gierse, Redakteur der Drehscheibe. Dabei betont er die Nützlichkeit, Gemeindegrenzen zu überschreiten, mit anderen Redaktionen Kontakte zu pflegen und externe Fachleute zu Wort kommen zu lassen. In dieser Frage begleiten Journalisten nicht nur den kommunalen Diskurs, sondern ergreifen selbst die Initiative. So müssen sich Kommunen nicht nur mit den Leistungen anderer messen lassen, sondern erhalten neue Anregungen für die eigene Diskussion. Statistiken sollten bei vergleichenden Untersuchungen mit Vorsicht ausgewertet werden, warnt Gierse. (VD) Schlagworte: Kommunales, Konzept, Planung, Qualität, Service, Recherche
Service Ombudsmann: Die letze Rettung
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Drehscheibe-Magazin-Redakteurin Heike Groll stellt eine besondere Form des Leser- Services vor - den Ombudsmann. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die beiden prominentesten deutschen Vertreter: die Berliner Zeitung mit Klaus Schütz und die Münchner Abendzeitung mit Georg Kronawitter. Hinter beiden steht eine Redaktion, die Fälle von Hilfesuchenden prüft und recherchiert. Wie die prominenten "Bürgeranwälte" vorgehen, entscheiden sie selbst. Für die Zeitungen geht es mit der Einrichtung des Ombudsmanns in erster Linie um die Stärkung der Leser-Blatt-Bindung und das Image in der Öffentlichkeit. \NLN\ (VD) Schlagworte: Aktion, Leser, Service, Rubrik, Konzept, Organisation, PR, Recherche, Qualität
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20.11.2001
Titel
Service Ombudsmann: Die letze Rettung
Inhalt
Drehscheibe-Magazin-Redakteurin Heike Groll stellt eine besondere Form des Leser- Services vor - den Ombudsmann. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die beiden prominentesten deutschen Vertreter: die Berliner Zeitung mit Klaus Schütz und die Münchner Abendzeitung mit Georg Kronawitter. Hinter beiden steht eine Redaktion, die Fälle von Hilfesuchenden prüft und recherchiert. Wie die prominenten "Bürgeranwälte" vorgehen, entscheiden sie selbst. Für die Zeitungen geht es mit der Einrichtung des Ombudsmanns in erster Linie um die Stärkung der Leser-Blatt-Bindung und das Image in der Öffentlichkeit. \NLN\ (VD) Schlagworte: Aktion, Leser, Service, Rubrik, Konzept, Organisation, PR, Recherche, Qualität
Kontinuierliche Berichterstattung zum Thema "Entmietung"
Süddeutsche Zeitung
01.01.1970
Welche Methoden Vermieter anwenden, um Mieter loszuwerden, zeigt die Arbeit von Bernd Kastner, Journalist der Süddeutschen Zeitung. Fortlaufend befasst er sich mit dem Thema ?Entmietung? in München, beleuchtet die sozialen Folgen, schildert die Reaktionen von Politik und Justiz. Mehr als 30 Artikel waren bereits 2003 erschienen und trotz Auseinandersetzungen mit der Justiz setzte Kastner die Berichterstattung fort, für die er mit dem 3. Preis beim Lokaljournalistenpreis belohnt wurde. Er schreibt von Drohungen, Vorwürfen und fragwürdigen Zeugen, von mysteriösen Telefonaten sowie psychischen Schäden durch ?Wohn-Mobbing?. (Mehr unter Ablagenummer 2004050800). (vd)
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14.03.2005
Titel
Kontinuierliche Berichterstattung zum Thema "Entmietung"
Inhalt
Welche Methoden Vermieter anwenden, um Mieter loszuwerden, zeigt die Arbeit von Bernd Kastner, Journalist der Süddeutschen Zeitung. Fortlaufend befasst er sich mit dem Thema ?Entmietung? in München, beleuchtet die sozialen Folgen, schildert die Reaktionen von Politik und Justiz. Mehr als 30 Artikel waren bereits 2003 erschienen und trotz Auseinandersetzungen mit der Justiz setzte Kastner die Berichterstattung fort, für die er mit dem 3. Preis beim Lokaljournalistenpreis belohnt wurde. Er schreibt von Drohungen, Vorwürfen und fragwürdigen Zeugen, von mysteriösen Telefonaten sowie psychischen Schäden durch ?Wohn-Mobbing?. (Mehr unter Ablagenummer 2004050800). (vd)
Arbeitsgruppe 1
Der gläserne Kunde oder wen kümmert Verbraucherschutz?
Pilotseminar
Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Das Thema Datenschutz stand im Mittelpunkt der Diskussion in der Arbeitsgruppe 1. Was passiert mit den Daten, die der ?gläserne Kunde?, der in einem RFID-Supermarkt einkauft, hinterlässt? Die AG entwickelte Ansätze für die lokale Berichterstattung zum Thema. So denken die Teilnehmer daran, an Orten, wo solche modernen Märkte entstehen oder bereits bestehen, über die Metro-Presseinfos hinaus zu recherchieren: bei Hackerclubs, Datenschutzbeauftragten und Wissenschaftlern beispielsweise. Außerdem bietet die Frage: Wie gläsern ist der Kunde heute schon? Aktuelle Anlässe für Berichte in der Zeitung. (vd)
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04.01.2006
Titel
Arbeitsgruppe 1
Der gläserne Kunde oder wen kümmert Verbraucherschutz?
In
Pilotseminar
Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Inhalt
Das Thema Datenschutz stand im Mittelpunkt der Diskussion in der Arbeitsgruppe 1. Was passiert mit den Daten, die der ?gläserne Kunde?, der in einem RFID-Supermarkt einkauft, hinterlässt? Die AG entwickelte Ansätze für die lokale Berichterstattung zum Thema. So denken die Teilnehmer daran, an Orten, wo solche modernen Märkte entstehen oder bereits bestehen, über die Metro-Presseinfos hinaus zu recherchieren: bei Hackerclubs, Datenschutzbeauftragten und Wissenschaftlern beispielsweise. Außerdem bietet die Frage: Wie gläsern ist der Kunde heute schon? Aktuelle Anlässe für Berichte in der Zeitung. (vd)
Anschwärzen reicht nicht
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Der Bürgermeister lässt sich bestechen, steckt sein Referent - bislang immer für zuverlässige Infos gut - der Presse. Also ran an den PC und die Story in die nächste Ausgabe gehoben? Nicht ohne sorgfältigen Gegencheck, rät Presserechtlerin Dorothee Bölke. (HG)
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09.02.2005
Titel
Anschwärzen reicht nicht
Inhalt
Der Bürgermeister lässt sich bestechen, steckt sein Referent - bislang immer für zuverlässige Infos gut - der Presse. Also ran an den PC und die Story in die nächste Ausgabe gehoben? Nicht ohne sorgfältigen Gegencheck, rät Presserechtlerin Dorothee Bölke. (HG)
Die automatische Redaktion
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Über für den Journalismus bedeutsame Neuentwicklungen der Computertechnik berichtet die Medienjournalistin Katja Riefler. Vor allem richtet sie den Blick auf die USA, wo Systeme bereits selbsttätig Archive durchsuchen und daraus neue Artikel zusammenstellen, in erster Linie zu Politikthemen. Beschrieben wird auch das Projekt ?newsplex? in Columbia, ein Gebäude, in dem sämtliche Computer vernetzt sind und technische Neuerungen getestet werden ? etwa intelligente Archivsysteme und Visualisierung der Nachrichtenlage. Ein ?Tablet PC? erlaubt Interviews aufzuzeichnen und die Worte gleich in ein Manuskript umwandeln zu lassen. (VD)
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05.11.2003
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Die automatische Redaktion
In
Forum Lokaljournalismus 2003
Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Inhalt
Über für den Journalismus bedeutsame Neuentwicklungen der Computertechnik berichtet die Medienjournalistin Katja Riefler. Vor allem richtet sie den Blick auf die USA, wo Systeme bereits selbsttätig Archive durchsuchen und daraus neue Artikel zusammenstellen, in erster Linie zu Politikthemen. Beschrieben wird auch das Projekt ?newsplex? in Columbia, ein Gebäude, in dem sämtliche Computer vernetzt sind und technische Neuerungen getestet werden ? etwa intelligente Archivsysteme und Visualisierung der Nachrichtenlage. Ein ?Tablet PC? erlaubt Interviews aufzuzeichnen und die Worte gleich in ein Manuskript umwandeln zu lassen. (VD)
Für beharrliche Berichterstattung zu einem Politikskandal
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
01.01.1970
Ein prominenter Kommunalpolitiker wird mit dem Vorwurf konfrontiert, sein politisches Amt mit persönlichen Interessen zu verquicken. Beharrlich und fortlaufend berichtet der Journalist Wolfgang Kintscher von der Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung, Essen, über den Fall, ist Pressionen und Beschwichtigungen ausgesetzt. Schließlich muss der Politiker seine Ämter aufgeben und sich Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft stellen. Der Jury des Lokaljournalistenpreises war diese Arbeit einen Sonderpreis 2003 wert. (Mehr unter Ablagenummer 2004051200). (vd)-
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14.03.2005
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Für beharrliche Berichterstattung zu einem Politikskandal
In
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Inhalt
Ein prominenter Kommunalpolitiker wird mit dem Vorwurf konfrontiert, sein politisches Amt mit persönlichen Interessen zu verquicken. Beharrlich und fortlaufend berichtet der Journalist Wolfgang Kintscher von der Neuen Ruhr Zeitung/Neuen Rhein Zeitung, Essen, über den Fall, ist Pressionen und Beschwichtigungen ausgesetzt. Schließlich muss der Politiker seine Ämter aufgeben und sich Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft stellen. Der Jury des Lokaljournalistenpreises war diese Arbeit einen Sonderpreis 2003 wert. (Mehr unter Ablagenummer 2004051200). (vd)-
Redaktionskonferenz
Ideen für eine lokale Wirtschaftsberichterstattung
Pilotseminar
Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Inge Seibel-Müller, freie Hörfunk-Journalistin, und Rolf Kienle, Lokalchef der Rhein-Neckar-Zeitung, spielen Redaktionskonferenz. Das Gespräch dreht sich um moderne Technik beim Einkaufen und die Frage, warum davon so wenig in der Zeitung steht. Wo sind die lokalen Bezüge? Wie lässt sich das Thema offensiv angehen? Wie soll berichtet werden? Solche und weitere Fragen werden gestreift. Zusätzlich gibt es einen Katalog mit inhaltlichen Ansätzen für die Berichterstattung, zu den Feldern: In Deutschland handeln, Konsument im Wandel, Verbraucherschutz, Diverses, Ladenöffnungszeiten, Städteplanung. (vd)
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04.01.2006
Titel
Redaktionskonferenz
Ideen für eine lokale Wirtschaftsberichterstattung
In
Pilotseminar
Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Inhalt
Inge Seibel-Müller, freie Hörfunk-Journalistin, und Rolf Kienle, Lokalchef der Rhein-Neckar-Zeitung, spielen Redaktionskonferenz. Das Gespräch dreht sich um moderne Technik beim Einkaufen und die Frage, warum davon so wenig in der Zeitung steht. Wo sind die lokalen Bezüge? Wie lässt sich das Thema offensiv angehen? Wie soll berichtet werden? Solche und weitere Fragen werden gestreift. Zusätzlich gibt es einen Katalog mit inhaltlichen Ansätzen für die Berichterstattung, zu den Feldern: In Deutschland handeln, Konsument im Wandel, Verbraucherschutz, Diverses, Ladenöffnungszeiten, Städteplanung. (vd)
Literatur und Links
Pilotseminar
Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Die Übersicht listet beispielsweise von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb herausgegebene Literatur zum Themenfeld Konsum, Wirtschaft und Geschichte auf. Internetlinks verweisen u.a. auf den ?Future Store? (www.future-store.org) und die Initiative ?bigbrotheraward? (www.bigbrotherawards.de). Auch auf einen Artikel der Welt zum Thema RFID wird aufmerksam gemacht. Darüber hinaus nennt die Liste Links zu einem Einkaufsführer für Muslime und zum Freizeitforschungsinstitut BAT. (vd)
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19.12.2008
Titel
Literatur und Links
In
Pilotseminar
Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Inhalt
Die Übersicht listet beispielsweise von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb herausgegebene Literatur zum Themenfeld Konsum, Wirtschaft und Geschichte auf. Internetlinks verweisen u.a. auf den ?Future Store? (www.future-store.org) und die Initiative ?bigbrotheraward? (www.bigbrotherawards.de). Auch auf einen Artikel der Welt zum Thema RFID wird aufmerksam gemacht. Darüber hinaus nennt die Liste Links zu einem Einkaufsführer für Muslime und zum Freizeitforschungsinstitut BAT. (vd)
"Alte Geschichten" für die Gegenwart
Wiesbadener Kurier
01.01.1970
In einem kleinen Ort bei Wiesbaden wurde schon lange vom Mord an Zwangsarbeitern 1945 gemunkelt, ein 16-jähriger Schüler und der Wiesbadener Kurier machten den Fall öffentlich, was nicht alle Leser guthießen. Eine Recherche und ihre Folgen. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
"Alte Geschichten" für die Gegenwart
Inhalt
In einem kleinen Ort bei Wiesbaden wurde schon lange vom Mord an Zwangsarbeitern 1945 gemunkelt, ein 16-jähriger Schüler und der Wiesbadener Kurier machten den Fall öffentlich, was nicht alle Leser guthießen. Eine Recherche und ihre Folgen. (HG)
Neues Buch / Meldungen Für Sie gelesen
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt wird das Buch: "Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden" von den Herausgebern Lothar Rolke und Volker Wolff. Der Band bietet Beiträge von Wissenschaftlern, PR-Managern und Journalisten zum Verhältnis von PR und Journalismus. Die Mehrzahl der Autoren konstatiert eine Verschiebung des Kräfteverhältnisses zugunsten der PR-Abteilungen in Wirtschaft und Politik. Das Buch bietet Denkanstöße, ohne die Frage, wer lenkt wen? zu beantworten. Kurz berichtet wird, dass das Haller Tagblatt weiter behaupten darf, Boulevardreporter einer TV-Produktionsgesellschaft hätten sich Fotos der an Lassa-Fieber erkrankten Studentin aus Schwäbisch Hall ohne ausdrückliche Genehmigung angeeignet. (VD) Schlagworte: Ethik, Journalisten, PR, Qualität, Recherche, Recht, Politik, Wirtschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Neues Buch / Meldungen Für Sie gelesen
Inhalt
Vorgestellt wird das Buch: "Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden" von den Herausgebern Lothar Rolke und Volker Wolff. Der Band bietet Beiträge von Wissenschaftlern, PR-Managern und Journalisten zum Verhältnis von PR und Journalismus. Die Mehrzahl der Autoren konstatiert eine Verschiebung des Kräfteverhältnisses zugunsten der PR-Abteilungen in Wirtschaft und Politik. Das Buch bietet Denkanstöße, ohne die Frage, wer lenkt wen? zu beantworten. Kurz berichtet wird, dass das Haller Tagblatt weiter behaupten darf, Boulevardreporter einer TV-Produktionsgesellschaft hätten sich Fotos der an Lassa-Fieber erkrankten Studentin aus Schwäbisch Hall ohne ausdrückliche Genehmigung angeeignet. (VD) Schlagworte: Ethik, Journalisten, PR, Qualität, Recherche, Recht, Politik, Wirtschaft
"Vom Land leben"
Badische Zeitung
01.01.1970
Einen Blick hinter die Kulissen des scheinbar idyllischen Bauernlebens werfen die Volontäre der Badischen Zeitung mit dem eigens produzierten Magazin ?Vom Land leben?. Im Mittelpunkt stehen keine auf Großproduktion getrimmten Höfe, sondern Geschichten vom Land. Vorgestellt werden beispielsweise ein Landarzt, ein Aussteiger und ein Einsiedler. Nicht nur von harter Arbeit ist in den Beiträgen zu lesen, sondern auch von Genügsamkeit und Lebensfreude. Das Resultat: ein für Städter interessanter Blick auf eine eigene Welt. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Inhalt
Einen Blick hinter die Kulissen des scheinbar idyllischen Bauernlebens werfen die Volontäre der Badischen Zeitung mit dem eigens produzierten Magazin ?Vom Land leben?. Im Mittelpunkt stehen keine auf Großproduktion getrimmten Höfe, sondern Geschichten vom Land. Vorgestellt werden beispielsweise ein Landarzt, ein Aussteiger und ein Einsiedler. Nicht nur von harter Arbeit ist in den Beiträgen zu lesen, sondern auch von Genügsamkeit und Lebensfreude. Das Resultat: ein für Städter interessanter Blick auf eine eigene Welt. (vd)
Konzepte gegen rechts Dauerthema statt Strohfeuer
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Rainer M. Gefeller, Vize-Chefredakteur der Berliner Morgenpost, äußert sich im Interview zu den Zielen und Hintergründen der Serie "Wir gegen rechte Gewalt". Die Morgenpost stehe für stabiles Interesse am Thema Rechtsextremismus, wolle über Testimonials hinaus fortlaufend berichten. Hindernisse für eine tiefgründige Berichterstattung sind laut Gefeller die zerfaserte rechte Szene in Deutschland und der Mangel an Spezialisten für das Thema. Fotos führender Neonazis zu veröffentlichen, hält er nicht für sinnvoll. (VD) Schlagworte: Aktion, Ausländer, Kommunales, Konzept, Osten, Parteien, Politik, Recherche, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Konzepte gegen rechts Dauerthema statt Strohfeuer
Inhalt
Rainer M. Gefeller, Vize-Chefredakteur der Berliner Morgenpost, äußert sich im Interview zu den Zielen und Hintergründen der Serie "Wir gegen rechte Gewalt". Die Morgenpost stehe für stabiles Interesse am Thema Rechtsextremismus, wolle über Testimonials hinaus fortlaufend berichten. Hindernisse für eine tiefgründige Berichterstattung sind laut Gefeller die zerfaserte rechte Szene in Deutschland und der Mangel an Spezialisten für das Thema. Fotos führender Neonazis zu veröffentlichen, hält er nicht für sinnvoll. (VD) Schlagworte: Aktion, Ausländer, Kommunales, Konzept, Osten, Parteien, Politik, Recherche, Rechtsextremismus
"Der Junge mit dem Pflasterstein"
Berliner Zeitung
01.01.1970
Das Foto ging um die Welt: Zwei junge Leute werfen am 17. Juni 1953 in Berlin mit Pflastersteinen nach sowjetischen Panzern. Welche Geschichte sich hinter dem historischen Foto verbirgt, hat Jochen Arntz von der Berliner Zeitung recherchiert. Arntz erzählt die Geschichte eines der beiden Männer, der inzwischen in Boston lebt und Professor für Journalistik ist. Das Porträt erklärt auch, warum der Mann nur einmal zugegeben hat, der Steinewerfer zu sein, und danach zu seiner Rolle beim Aufstand schwieg. Überdies wird den Lesern ein außergewöhnlicher Lebenslauf präsentiert. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Der Junge mit dem Pflasterstein"
Inhalt
Das Foto ging um die Welt: Zwei junge Leute werfen am 17. Juni 1953 in Berlin mit Pflastersteinen nach sowjetischen Panzern. Welche Geschichte sich hinter dem historischen Foto verbirgt, hat Jochen Arntz von der Berliner Zeitung recherchiert. Arntz erzählt die Geschichte eines der beiden Männer, der inzwischen in Boston lebt und Professor für Journalistik ist. Das Porträt erklärt auch, warum der Mann nur einmal zugegeben hat, der Steinewerfer zu sein, und danach zu seiner Rolle beim Aufstand schwieg. Überdies wird den Lesern ein außergewöhnlicher Lebenslauf präsentiert. (vd)
Sonderausgabe "17. Juni 1953"
Der Tagesspiegel
01.01.1970
Eine Sonderausgabe, Aktionen, Serien, Konzerte: Auf vielen Ebenen erinnerte Der Tagesspiegel an die Berliner Ereignisse rund um den 17. Juni 1953. Die Sonderausgabe wurde in Magazinlayout veröffentlicht und langfristig vorbereitet. Zusätzlich veranstaltete die Zeitung einen Schülerwettbewerb, lieferte vom 1. Juni an eine Tageschronik, kooperierte mit der Berliner Stasi-Gedenkstätte, arbeitete mit Historikern und Zeitzeugen Stadtgeschichte auf und bot viele Spezialseiten im Internet. Bei den Recherchen legten die Macher viel Wert auf Exklusivität und besondere Themen ? quer durch die Ressorts. Der Beitrag erläutert ausführlich Konzeption und Umsetzung der Sonderausgabe. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Sonderausgabe "17. Juni 1953"
Inhalt
Eine Sonderausgabe, Aktionen, Serien, Konzerte: Auf vielen Ebenen erinnerte Der Tagesspiegel an die Berliner Ereignisse rund um den 17. Juni 1953. Die Sonderausgabe wurde in Magazinlayout veröffentlicht und langfristig vorbereitet. Zusätzlich veranstaltete die Zeitung einen Schülerwettbewerb, lieferte vom 1. Juni an eine Tageschronik, kooperierte mit der Berliner Stasi-Gedenkstätte, arbeitete mit Historikern und Zeitzeugen Stadtgeschichte auf und bot viele Spezialseiten im Internet. Bei den Recherchen legten die Macher viel Wert auf Exklusivität und besondere Themen ? quer durch die Ressorts. Der Beitrag erläutert ausführlich Konzeption und Umsetzung der Sonderausgabe. (vd)
Ideen gegen rechts
Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Das Drehscheibe-Magazin stellt Themen und Konzepte zu Recherche und Berichterstattung über Rechtsextremismus vor. Beispiele aus der Lokalberichterstattung ost- und westdeutscher Zeitungen belegen, wie das Thema angegangen werden kann.
Letzte Änderung
22.05.2002
Inhalt
Das Drehscheibe-Magazin stellt Themen und Konzepte zu Recherche und Berichterstattung über Rechtsextremismus vor. Beispiele aus der Lokalberichterstattung ost- und westdeutscher Zeitungen belegen, wie das Thema angegangen werden kann.
Schreiben für die Ewigkeit
Wie der "Spick" Wissen, Spaß und Unterhaltung zusammenbringt
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Ruedi Helfer, Chefredaktor des Schweizer Sammel-Magazins ?Spick?, stellt Inhalt und Konzepti-on des Heftes vor, das nur im Abonnement zu beziehen ist und Kindern Wissen, Spaß und Un-terhaltung vermitteln will. Im Mittelpunkt steht die besondere Konstruktion des ?Spick? mit sei-nen Sammelgeschichten und perforierten Seiten, vorbereitet zum Abheften in speziellen Ord-nern. Konkurrenz, Marketing, redaktionelle Prozesse und Ansprüche ? Helfer gibt ausführlich Auskunft. Außerdem befasst er sich mit der Frage, wie eine tägliche Tageszeitungs-Seite für Kin-der aussehen könnte und verweist auf das Angebot der ?Washington Post?, die ?Kid´s Post? ? ein Segen auch für viele Erwachsene. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2004
Titel
Schreiben für die Ewigkeit
Wie der "Spick" Wissen, Spaß und Unterhaltung zusammenbringt
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Inhalt
Ruedi Helfer, Chefredaktor des Schweizer Sammel-Magazins ?Spick?, stellt Inhalt und Konzepti-on des Heftes vor, das nur im Abonnement zu beziehen ist und Kindern Wissen, Spaß und Un-terhaltung vermitteln will. Im Mittelpunkt steht die besondere Konstruktion des ?Spick? mit sei-nen Sammelgeschichten und perforierten Seiten, vorbereitet zum Abheften in speziellen Ord-nern. Konkurrenz, Marketing, redaktionelle Prozesse und Ansprüche ? Helfer gibt ausführlich Auskunft. Außerdem befasst er sich mit der Frage, wie eine tägliche Tageszeitungs-Seite für Kin-der aussehen könnte und verweist auf das Angebot der ?Washington Post?, die ?Kid´s Post? ? ein Segen auch für viele Erwachsene. (VD)
Serie "Ein weites Feld"
Die Rheinpfalz
01.01.1970
Zentrale Aspekte des Themas Landwirtschaft im Zusammenhang darstellen: Mit diesem Anspruch konzipierte die Lokalredaktion Ludwigshafen der Rheinpfalz die Serie ?Ein weites Feld?. Zwischen März und Mai 2003 erschienen acht Teile, die den Fokus auf Themen wie ?Gentechnik? und ?biologischer Anbau? richteten. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels in der Landwirtschaft schilderte das Team neue Entwicklungen im Agrarbereich anhand konkreter Beispiele. In die einzelnen Beiträge wurde ein Infoteil eingeblockt, der das Thema in größere Zusammenhänge stellte. Für ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild sorgte eine großformatige Bebilderung. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Ein weites Feld"
Inhalt
Zentrale Aspekte des Themas Landwirtschaft im Zusammenhang darstellen: Mit diesem Anspruch konzipierte die Lokalredaktion Ludwigshafen der Rheinpfalz die Serie ?Ein weites Feld?. Zwischen März und Mai 2003 erschienen acht Teile, die den Fokus auf Themen wie ?Gentechnik? und ?biologischer Anbau? richteten. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels in der Landwirtschaft schilderte das Team neue Entwicklungen im Agrarbereich anhand konkreter Beispiele. In die einzelnen Beiträge wurde ein Infoteil eingeblockt, der das Thema in größere Zusammenhänge stellte. Für ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild sorgte eine großformatige Bebilderung. (vd)
Wegweiser im Schulalltag
Erziehung, Eltern und Schule auf dem Stundenplan der Redaktion
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie Zeitungen sich dem Thema Schule als Lehrstätte und Lebensraum nähern können, zeigt AG 1 ? unterteilt in die Sammelbegriffe ?Schulalltag?, ?Politik?, ?Lehrer?, ?Inhalte und Methoden?, ?Schule und Gesellschaft? sowie ?Zeitung als Macher?. Die AG bietet einen Fundus an mögli-chen Themen: von der Geschichte eines Busfahrers, der sich über Schüler gestern und heute äu-ßert, bis zu den Problemen der Budgetierung in den Schulen. Anregungen für eigene Beiträge gibt es beispielsweise zu den Bereichen Zeugnisse, Abitur, Schulanfang, Ferien, Schule im Wan-del der Zeit. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Wegweiser im Schulalltag
Erziehung, Eltern und Schule auf dem Stundenplan der Redaktion
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Inhalt
Wie Zeitungen sich dem Thema Schule als Lehrstätte und Lebensraum nähern können, zeigt AG 1 ? unterteilt in die Sammelbegriffe ?Schulalltag?, ?Politik?, ?Lehrer?, ?Inhalte und Methoden?, ?Schule und Gesellschaft? sowie ?Zeitung als Macher?. Die AG bietet einen Fundus an mögli-chen Themen: von der Geschichte eines Busfahrers, der sich über Schüler gestern und heute äu-ßert, bis zu den Problemen der Budgetierung in den Schulen. Anregungen für eigene Beiträge gibt es beispielsweise zu den Bereichen Zeugnisse, Abitur, Schulanfang, Ferien, Schule im Wan-del der Zeit. (VD)
Wieder Haftbefehl im Lokalen
Westfalenpost
01.01.1970
Wochenlang parkten orangefarbene Dienstfahrzeuge vor der Villa des Chefs der Stadtwerke. Das gab den Nachbarn zu denken und die Zeitung fragte nach. Führten hier Bedienstete der Stadtwerke in großem Stil Arbeiten aus? So begann eine Affäre, die sich schnell ausweitete. Schmiergelder, fingierte Rechnungen - ein Korruptionsskandal wie aus dem Bilderbuch. Mit über 70 Artikeln blieb die Redaktion der Westfalenpost in Hagen anderthalb Jahre lang am Ball, und am Ende saßen ein Stadtwerke-Vorstand und ein Baunternehmer in Untersuchungshaft. Solche Beharrlichkeit in der Ausübung ihrer journalistischen Kontrollfunktion würdigte ein Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (MB)
Letzte Änderung
12.02.2024
Titel
Wieder Haftbefehl im Lokalen
Inhalt
Wochenlang parkten orangefarbene Dienstfahrzeuge vor der Villa des Chefs der Stadtwerke. Das gab den Nachbarn zu denken und die Zeitung fragte nach. Führten hier Bedienstete der Stadtwerke in großem Stil Arbeiten aus? So begann eine Affäre, die sich schnell ausweitete. Schmiergelder, fingierte Rechnungen - ein Korruptionsskandal wie aus dem Bilderbuch. Mit über 70 Artikeln blieb die Redaktion der Westfalenpost in Hagen anderthalb Jahre lang am Ball, und am Ende saßen ein Stadtwerke-Vorstand und ein Baunternehmer in Untersuchungshaft. Solche Beharrlichkeit in der Ausübung ihrer journalistischen Kontrollfunktion würdigte ein Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (MB)