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Ergebnisse für "Buch"
Der Menschensammler
drehscheibe
24.10.2022
Ein Redakteur porträtiert regelmäßig Leute aus der Stadt. Aus der langjährigen Serie wird ein Buch, aus dem Journalisten eine Marke.
Interview mit Sina Trinkwalder
drehscheibe
10.07.2019
In ihrem Buch „Die Zukunft ist ein guter Ort“ macht die ehemalige Lokaljournalistin Sina Trinkwalder Lust auf morgen.
Mehr Licht ins Behördendunkel
drehscheibe
01.04.2018
Es gibt zahlreiche Bücher, die Haushaltspläne, Begrifflichkeiten oder Rechtslagen erkären. Hier drei Beispiele.
Interview mit Andreas Reckwitz
drehscheibe
10.12.2017
Andreas Reckwitz hat in einem viel beachteten Buch unser spätmodernes Miteinander analysiert – und eine „Gesellschaft der Singularitäten“ gefunden.
Interview mit Willi Winkler
drehscheibe
01.01.2017
Der Journalist Willi Winkler hat ein Buch über Luther geschrieben. Im Gespräch verrät er, welche Themenvielfalt sich hinter dieser großen deutschen Persönlichkeit verbirgt.
Materialien und Bücher
drehscheibe
01.02.2014
Die Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb widmet sich in diesem Jahr ausführlich dem ersten Weltkrieg und seinen Hintergründen.
Interview: Christoph Ruf
drehscheibe
01.10.2013
An der NPD dran: Die Journalisten Christoph Ruf und Olaf Sundermeyer recherchierten für ein Buchprojekt zwei Jahre lang im Umfeld der NPD. Ruf erklärt, was es als Journalist dabei zu beachten gilt.
Lesetipps: Licht in den Sumpf
drehscheibe
01.10.2013
Lesetipps Die Bundeszentrale für politische Bildung informiert in vielen Publikationen über das Thema Rechtsextremismus. Links und Hinweise auf weitere Bücher.
Interview: Anke Vehmeier (freie Journalistin)
drehscheibe
01.07.2013
Ein neuer Sammelband analysiert Strukturen und Entwicklungsmöglichkeiten des Lokaljournalismus.
Analog oder digital - wo kaufen die Deutschen ihre Bücher?
Kölnische Rundschau
04.04.2012
Die Kölnische Rundschau spricht mit örtlichen Buchhändlern über Chancen und Gefahren des Internethandels und die Konkurrenz von Amazon.
Ideensammlung zum Thema Lesen
drehscheibe
01.01.2011
Der Extradreh der Ausgabe 01/2011 - Ideen zum Thema Lesen
Zwei Wochen lang organisiert die Zeitung Veranstaltungen rund um ein Buch
Kölner Stadt-Anzeiger
01.11.2010
Mit der Aktion "Buch für die Stadt" hat die Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers eine feste kulturelle Institution in der Region begründet.
Was die Leser lesen
Badische Neueste Nachrichten, Redaktion Pforzheimer Kurier
09.10.2010
Welches Buch haben sie als erstes in ihrem Leben in den Händen gehalten? Welche Literatur ist interessant und wo schmökern sie am liebsten? Eine Seite über die Lesegewohnheiten der Pforzheimer.
Der Zeitungsverlag veröffentlicht Belletristik und Sachbücher von Redakteuren und veranstaltet Lesungen
Main-Post (Würzburg)
01.10.2010
Mehrere Redakteure der Main-Post schreiben auch als Schriftsteller und veröffentlichen Bücher. Sie schreiben Krimis, Romane zur mainfränkischen Wesensart oder Bücher zur Geschichte Unterfrankens. In unregelmäßigen Abständen präsentieren die Redakteure ihre Bücher auf Lesungen, die der Verlag organisiert.
Buchprojekt über regionale Musiker
Saarbrücker Zeitung
17.09.2010
Die Saarbrücker Zeitung begleitete die Entstehung des Buches "Saar-Rock-History" mit einer Serie, in der die Geschichte von saarländischen Musikern erzählt wurde.
Wie das System Bibliothek funktioniert
Emsdettener Volkszeitung
11.05.2010
Vom Kauf bis zur Ausleihe: Die Redaktion der Emsdettener Volkszeitung stellt die Arbeits- und Servicebereiche der Stadtbibliothek in einer Serie vor.
Lesetrends und -tipps im Sommer
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
18.08.2009
Sommerzeit ist Lesezeit, sagte sich die Redaktion der Lausitzer Rundschau (Cottbus) und besuchte die örtliche Stadt- und Regionalbibliothek. Dort gaben die Mitarbeiter Lesetipps, stellten besonders gefragte Bücher vor und beschrieben allgemeine Lese-Trends.
Eine Serie über das jeweils älteste Buch der öffentlichen Bibliotheken
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
02.07.2008
Eine Serie über Bibliotheken. Die Redaktion des Westfalen-Blattes (Bielefeld) stellt das jeweils älteste Buch aus dem Bestand vor. Dabei sind Bücher aus dem 16. genauso wie aus dem 19. Jahrhundert.
Serie und Buch über 70 Jahre Autobahn 7 bei Göttingen
Göttinger Tageblatt
01.03.2008
Redakteurin Britta Eichner-Ramm vom Göttinger Tageblatt schrieb im Sommer 2007 eine Serie über 70 Jahre A7 zwischen Kassel und Göttingen. In 16 Teilen schrieb sie vor allem von den Menschen, die in den vergangenen Jahrzehnten mit der Straße zu tun hatten. Von Autobahnpolizisten, von Bauarbeitern und einem Leichenwagenfahrer, der bei einem Unfall ums Leben kam. Aus der Serie entstand später eine kompakte Broschüre, in der alle Serienteile sowie zusätzliches Bildmaterial veröffentlicht wurde.
Eine Serie über Vertriebene in der Region
Ostfriesen Zeitung
01.03.2008
Die beiden Redakteure Heiner Schröder und Petra Herterich von der Ostfriesen Zeitung (Leer) schrieben eine Serie über 30 Menschen aus der Region, die zwischen 1944 und 1946 aus den deutschen Ostgebieten vertrieben wurden und in Ostfriesland eine neue Heimat fanden. Die Journalisten interviewten die alten Menschen, die zumeist erstmals in einem größeren Rahmen von ihrem Schicksal berichteten. Zu den Porträts stellten die Redakteure Grafiken von der alten Heimat sowie dem Fluchtweg der Menschen. Aus der Zeitungsserie entstand später ein Buch, das zu einem Preis von 14,80 Euro verkauft wird. Neben dem Nachdruck der Serienteile wurde das Buch um einleitende und einordnende Texte erweitert. Es wurde die historische Situation dargestellt und von den Einzelschicksalen abstrahiert.
Serie und Buch zu Auswandererschicksalen
Schwäbisches Tagblatt (Tübingen)
01.03.2008
Die freie Journalistin Liane von Droste recherchierte für eine Serie im Schwäbischen Tagblatt (Tübingen) Auswandererschicksale der Region. Als Grundlage dienten umfangreiche Datenbanken sowie Interviews mit Zeitzeugen und Nachfahren. Aus der Serie ging später das Buch "Lebenswege von Auswanderern" hervor, in dem in einzelnen Kapiteln Auswandererschicksale beschrieben werden. Das Material für das Buch geht weit über die Zeitungsserie hinaus.
Eine Redakteurin recherchiert den Bernsteinzimmer-Mythos in Sachsen
Döbelner Anzeiger
01.03.2008
Redakteurin Gabi Liebegall vom Döbelner Anzeiger hat in jahrelanger Arbeit zusammen mit dem Hobbyhistoriker Manfred John den Mythos des Bernsteinzimmers in Sachsen recherchiert und das Buch "Gebunkerte Geheimnisse" geschrieben. Das wertvolle Zimmer aus dem Petersburger Zarenpalast ist seit Ende des Zweiten Weltkrieges verschwunden. Immer wieder gab es Gerüchte, dass zumindest Teile davon in Sachsen eingelagert wurden. Die Journalistin machte die Recherche zu einer Passion, sie wertete Dokumente aus, sprach mit Experten und ging so den Gerüchten auf den Grund - ohne freilich das Geheimnis zu lüften. Zu Tage kamen allerdings etliche Merkwürdigkeiten, die die Gerüchte bestärken. In der eigenen Zeitung berichtete die Redakteurin allerdings nicht über ihre Recherchen, sondern brachte sie voll ins Buch ein.
Antiquariate in Zeiten des Internets
Göttinger Tageblatt
07.01.2008
Viele wirtschaftliche Aktivitäten sind mittlerweile ins Internet abgewandert. Anhand des antiquarischen Buchhandels wird dies exemplarisch dargestellt. Über Internet und Telefonbuch versuchte Michael Caspar alle Antiquariate ausfindig zu machen und erkundigte sich bei jedem einzeln telefonisch nach der Situation. Drei besuchte der freie Mitarbeiter der Wirtschaftsredaktion anschließend in ihrem Geschäft. Er stellte den Händlern Fragen zum Geschäft, welche Bücher immer noch gut zu verkaufen sind, welche gar nicht mehr gehen und was für eine Kundschaft heute da ist und wie diese sich im Laufe der Zeit verändert hat. Im Haupttext fasste der Journalist diese Erkenntnisse zusammen und listete in einer zusätzlichen Spalte alle ihm bekannten Göttinger Antiquariate mit ihren Spezialitäten auf.
Der seltene Beruf des Buchbinders
Cellesche Zeitung
14.07.2007
Die Zeitung fand einen der heute selten gewordenen Buchbinder in einem örtlichen Kloster und porträtierte ihn und seine Arbeit.
Leser entscheiden das Ende eines Zeitungsromans
Berliner Zeitung
24.03.2007
In der Berliner Zeitung erscheint in der Woche vor Ostern ein Liebesroman in fünf Folgen. Die Leser können mitentscheiden, wie die Geschichte endet.
Lagerung und Pflege von Büchern in Bibliotheken
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
03.11.2005
Die Zeitung erläutert, wie Bibliotheken gegen den Verfall von Büchern durch Papier-Gilb vorgehen.
"Peine liest" mit Promi-Tipps und Leserwahl
DREHSCHEIBE
18.02.2005
"Mehr zufriedene Leser": aus diesem Grund lädt die Peiner Allgemeine Zeitung monatlich zu "Peine liest" ein. Der stellv. Chefredakteur Michael Kothe erklärt, wie die Literaturabende mit Prominenten und Buchgeschenken organisiert werden. (HG)
"Ein Buch für die Stadt" macht Leselaune
Kölner Stadt-Anzeiger
19.12.2003
Martin Oehlen, Kulturchef beim Kölner Stadt-Anzeiger, berichtet im Interview von einem ungewöhnlich erfolgreichen Leseprojekt, das das Blatt lokal angestoßen hatte: Ein Stadt liest ein Buch. (tja)
Eine Serie über die Buchhandlungen der Stadt
Frankfurter Rundschau
14.10.2003
In einer Serie besucht die Redaktion kleine Buchhandlungen in den verschiedenen Stadtteilen und stellt sowohl die Inhaber und das Sortiment als auch die Besonderheiten der verschiedenen Läden vor.
Was Kirchenbücher erzählen
Neue Presse (Coburg)
11.10.2003
Die Redaktion sprach mit einem Pfarrer, der spannende Geschichten aus alten Kirchenbüchern entziffert, und druckte eine von ihnen ab.
Autoren lesen vor Schülern
Berliner Morgenpost
01.03.2003
Die Zeitung veranstaltete eine Schulaktion, in der Autoren für Schüler aus ihren Texten vorlasen, und begleitete diese mit Berichten im Blatt.
Die Buchmacher
Der Tagesspiegel
10.10.2001
Wie dick darf?s denn sein? Wie teuer will?s die Zielgruppe haben? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, entscheiden die ?Buchmacher?, mit denen Christine-Felice Röhrs sprach, über Schriftart und vor allem Schriftgröße, um den Inhalt, also das Werk des Autors zu transportieren. Der Auftrag der Redaktion, das Entstehen eines Buches von der Idee bis ins Regal zu schildern, faszinierte die freie Mitarbeiterin, die heute Volontärin des Tagesspiegel ist. Das Schwierigste: Ein Buch samt Verlag zu finden, das nicht auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde, anlässlich derer die Zeitung eine ganze Schwerpunktausgabe rund ums Thema Lesen zusammengestellt hatte. (lvd)
Ein schöner Rücken kann auch entzücken
Der Tagesspiegel
10.10.2001
"Wir brauchen 30 Meter Bücher, die in einen blauen Raum passen." So oder ähnlich lauten die Bestellungen bei den Händlern, die Christine-Felice Röhrs vom Tagesspiegel ausfindig gemacht hat. Die Volontärin warf einen Blick hinter die oft hohlen Buch-Kulissen Berliner Nobelhotels: Attrappen vom Meter, farblich passend zu Möbeln oder Tapete bestellt. Das Logo der Schwerpunktausgabe zur Frankfurter Buchmesse wird in Röhrs` Artikel über die literarischen Luftnummern zur willkommenen, aber unbeabsichtigten Parodie: ein aufgeschlagenes Buch mit dem Text "Die schönen Seiten des Lesens". (lvd)
Ein Waschkorb voll Geschichte: Unsere Heimat in der Literatur
Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
27.01.2001
Service und Information verbindet der Anzeiger für Burgdorf und Lehrte in seiner Reihe "Geschichtswerkstatt". Sie bietet Neubürgern Identifikationsansätze und Einheimischen oft einen neuen Blick auf die Heimat. Unter anderem geht es um das Thema Heimatliteratur und deren Bewertung.
Der Weg zum eigenen Buch
Pforzheimer Zeitung
16.05.2000
Vorsicht ist angesagt bei der Suche nach einem Verlag, der den ersten selbstgeschriebenen Roman oder Gedichtband drucken soll. Das hat Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung bei der Recherche zu ihrem Autorenportrait erfahren. Bei Verlagen, die die frischgebackenen Schriftsteller erst mal ordentlich zur Kasse bitten, empfehle es sich genau hinzuschauen. Schwierig fand es die PZ-Redakteurin, an Gesprächspartner ranzukommen. Eine Möglichkeit sieht sie im Kontakt mit dem Verband deutscher Schriftsteller oder regionalen Mundartvereinigungen: Nachfragen nach Mitgliedern mit "Lokalbezug". (lvd)
Gas geben und dabei ein neues Buch hören
Peiner Allgemeine Zeitung
30.10.1999
"Dass aus dem Ständer für Hörbücher eine ganze Abteilung wird, konnte ich ja noch nicht wissen", lacht Bärbel Burk-Schaper. Als die Redakteurin der Peiner Allgemeinen Zeitung vor knapp zweieinhalb Jahren den Artikel über Hörbücher schrieb, gehörte sie mit ihrem Hobby selbst noch einer Minderheit an. Heute verfügt die Buchhandlung in Frankfurt am Main, in der sie oft "Hörfutter" kauft, über eine ganze Abteilung literarischer CDs. Manns "Zauberberg" für die Autobahn und Umberto Eco zum Joggen - "der Markt boomt", freut sich die Autorin. (lvd)
Köln liest
Kölner Stadt-Anzeiger
12.01.1999
Unter dem Motto "Köln liest" stellten prominente Kölner ihre Lieblingsbücher im Rahmen von Lesungen vor. Vorher wurden sie freilich im "Kölner Stadt-Anzeiger" zu ihren Lesegewohnheiten befragt. In elf kurzen Fragen und elf knappen Antworten wurden Lieblingsgedichte, Lieblingsautoren und die Einschätzung der Kölner Buch-Szene abgefragt. (hvh)
Viele Geschichten rund ums Leben
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie Zeitungen Akzente setzen können, die Leselust zu steigern, erläutert Rolf Pitsch, geschäfts-führender Direktor des Borromäusvereins, Bonn. Pitsch setzt vor allem auf personalisierte Posi-tivgeschichten, etwa indem Personen des öffentlichen Lebens über ihr Lesen erzählen: Wer hat´s ihnen beigebracht, wie sieht ihre Lese-Ecke aus? Tipp: eher keine Kulturschaffenden fragen, son-dern Leute wie Fußballtrainer, Apothekerin etc. Positive Beispiele sollten laut Pitsch auch aus Familien und von ?Lesevermittlern? wie Vorlesern kommen. Schließlich regt er die Veröffentli-chung eines umfangreichen Servicekataloges rund ums Lesen an ? inklusive Öffnungszeiten öf-fentlicher Bibliotheken. Recherchetipps runden den Beitrag ab. (VD)
Bücher: Beschenkte sind wählerisch
Mainzer-Rhein-Zeitung 171095
01.01.1970
Bericht über den Versuch, alte Bücher loszuwerden. Ob Umzug oder Haushaltsauflösung, manchmal findet man Bücher in seinem Schrank, die man einfach nicht mehr haben will. Der Autor versuchte sie an Antiquariate, Büchereien, Altersheime oder Krankenhäuser zu verschenken - gar nicht so einfach, stellte sich heraus. Als vorletzte und letzte Möglichkeit stehen die Wege zum Flohmarkt oder Müllcontainer offen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Bücher seien Begleiter durchs Leben, heißt es, doch auch hier lebt man sich auseinander. Wenn die Trennung ansteht, gebietet es die Achtung vor dem Buch, eine Zweit-" oder Drittverwertung zu suchen. Guido Schäfer fragte potentielle Interessenten für den alten Lesestoff. Die meisten Befragten winkten allerdings dankend. ab: Selbst die Büchereien von Krankenhäusern und Altenheimen sind an Bücherkisten nicht interessiert, höchstens an einzelnen Werken.