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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Archiv"

Aus dem Archiv: Blick aus der zweiten Reihe

Südwest Presse (Ulm)
01.02.2023
Die Südwest Presse stellt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter örtlicher Museen vor. Was denken sie über die Kunst, auf die sie aufpassen?
Letzte Änderung
03.02.2023
Titel
Aus dem Archiv: Blick aus der zweiten Reihe
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
01.02.2023
Inhalt
Die Südwest Presse stellt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter örtlicher Museen vor. Was denken sie über die Kunst, auf die sie aufpassen?

Liebesgesuche von gestern

Ruhr Nachrichten
08.10.2022
Eine Redakteurin zeigt anhand von Kontaktanzeigen aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren, was den Menschen früher bei der Partnerwahl wichtig war.
Letzte Änderung
14.05.2024
Titel
Liebesgesuche von gestern
In
Ruhr Nachrichten
Am
08.10.2022
Inhalt
Eine Redakteurin zeigt anhand von Kontaktanzeigen aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren, was den Menschen früher bei der Partnerwahl wichtig war.

Eine Reise zurück

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
01.04.2020
Die Redaktion zeigt, wie vielfältig die Geschichte der Region ist, und sammelt die Artikel online in einem Dossier.
Letzte Änderung
15.05.2020
Titel
Eine Reise zurück
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
01.04.2020
Inhalt
Die Redaktion zeigt, wie vielfältig die Geschichte der Region ist, und sammelt die Artikel online in einem Dossier.

Presserecht: Gefahr für Online-Archive

drehscheibe
01.03.2020
Das Bundesverfassungsgericht hat sich mit dem Recht auf Vergessenwerden beschäftigt. Welche Folgen hat das für Online-Archive von Zeitungsverlagen?
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Presserecht: Gefahr für Online-Archive
In
drehscheibe
Am
01.03.2020
Inhalt
Das Bundesverfassungsgericht hat sich mit dem Recht auf Vergessenwerden beschäftigt. Welche Folgen hat das für Online-Archive von Zeitungsverlagen?

Kriegerisches Fest

Badische Zeitung (Freiburg)
31.12.2019
Im Rahmen einer Reihe über den Zweiten Weltkrieg blickt die Redaktion auf die Berichterstattung im Dezember 1939.
Letzte Änderung
12.11.2020
Titel
Kriegerisches Fest
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
31.12.2019
Inhalt
Im Rahmen einer Reihe über den Zweiten Weltkrieg blickt die Redaktion auf die Berichterstattung im Dezember 1939.

Internetwerkstatt: Fundgrube für historische Themen

drehscheibe
01.10.2019
In digitalen Zeitungsarchiven lassen sich Artikel über historische Ereignisse aus deutschen und internationalen Titeln recherchieren.
Letzte Änderung
27.09.2019
Titel
Internetwerkstatt: Fundgrube für historische Themen
In
drehscheibe
Am
01.10.2019
Inhalt
In digitalen Zeitungsarchiven lassen sich Artikel über historische Ereignisse aus deutschen und internationalen Titeln recherchieren.

Internetwerkstatt: Ein Archiv, viele Autoren

drehscheibe
01.04.2018
Mit einem Wiki-Tool können Verlage ihr eigenes Informationsarchiv für alle Redaktionen anlegen. Das geht einfach, zeit- und kostensparend.
Letzte Änderung
23.03.2018
Titel
Internetwerkstatt: Ein Archiv, viele Autoren
In
drehscheibe
Am
01.04.2018
Inhalt
Mit einem Wiki-Tool können Verlage ihr eigenes Informationsarchiv für alle Redaktionen anlegen. Das geht einfach, zeit- und kostensparend.

Geschichte(n) im Video

Grafschafter Nachrichten
25.11.2017
Ein Redakteur begibt sich auf Schatzsuche im Stadtarchiv und lässt sich zeigen, wie dieses gepflegt wird.
Letzte Änderung
04.01.2018
Stichwort(e)
Titel
Geschichte(n) im Video
In
Grafschafter Nachrichten
Am
25.11.2017
Inhalt
Ein Redakteur begibt sich auf Schatzsuche im Stadtarchiv und lässt sich zeigen, wie dieses gepflegt wird.

Gemeinsam unter Tage

Offenburger Tageblatt
06.06.2015
Online-, Fernseh- und Printjournalisten eines Verlages erkunden für eine Multimedia-Reportage ein unterirdisches Staatsarchiv.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Gemeinsam unter Tage
In
Offenburger Tageblatt
Am
06.06.2015
Inhalt
Online-, Fernseh- und Printjournalisten eines Verlages erkunden für eine Multimedia-Reportage ein unterirdisches Staatsarchiv.

Suchen und finden

drehscheibe
01.03.2015
Das Zeitzeugenbüro und das Lebendige Museum Online sind beim Thema deutsche Einheit eine Fundgrube für Lokaljournalisten.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Suchen und finden
In
drehscheibe
Am
01.03.2015
Inhalt
Das Zeitzeugenbüro und das Lebendige Museum Online sind beim Thema deutsche Einheit eine Fundgrube für Lokaljournalisten.

Interview Marvin Brendel

drehscheibe
01.02.2014
Wer nach Informationen zum Ersten Weltkrieg sucht, sollte in Zeitungsarchive gehen, meint der Blogger Marvin Brendel.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Interview Marvin Brendel
In
drehscheibe
Am
01.02.2014
Inhalt
Wer nach Informationen zum Ersten Weltkrieg sucht, sollte in Zeitungsarchive gehen, meint der Blogger Marvin Brendel.

Im Archiv ermittelt

Tages-Anzeiger (Zürich)
27.12.2012
Ein Redakteur beleuchtet ungeklärte Tötungsdelikte und recherchiert bisher unbekannte Details.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Im Archiv ermittelt
In
Tages-Anzeiger (Zürich)
Am
27.12.2012
Inhalt
Ein Redakteur beleuchtet ungeklärte Tötungsdelikte und recherchiert bisher unbekannte Details.

Recherchieren offline

drehscheibe
01.03.2012
Recherchieren geht nur online? Falsch gedacht! Rund 3.000 Archive bieten im deutschsprachigen Raum jede Menge Recherchemöglichkeiten.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Recherchieren offline
In
drehscheibe
Am
01.03.2012
Inhalt
Recherchieren geht nur online? Falsch gedacht! Rund 3.000 Archive bieten im deutschsprachigen Raum jede Menge Recherchemöglichkeiten.

Namensnennung von Straftätern im Online-Archiv

drehscheibe
01.12.2009
Dürfen ältere Beiträge, in denen ein Straftäter namentlich genannt wird, im Online-Archiv angeboten werden? Die Gerichte urteilen sehr unterschiedlich.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Namensnennung von Straftätern im Online-Archiv
In
drehscheibe
Am
01.12.2009
Inhalt
Dürfen ältere Beiträge, in denen ein Straftäter namentlich genannt wird, im Online-Archiv angeboten werden? Die Gerichte urteilen sehr unterschiedlich.

Im Archiv gestöbert

Emder Zeitung
04.10.2008
Die Emder Zeitung stellt Exponate aus den Archiven der städtischen Museen und Sammlungen vor. Parallel können die "Emder Stücke" im jeweiligen Museum besichtigt werden.
Letzte Änderung
05.01.2009
Stichwort(e)
Titel
Im Archiv gestöbert
In
Emder Zeitung
Am
04.10.2008
Inhalt
Die Emder Zeitung stellt Exponate aus den Archiven der städtischen Museen und Sammlungen vor. Parallel können die "Emder Stücke" im jeweiligen Museum besichtigt werden.

Eine Serie über das jeweils älteste Buch der öffentlichen Bibliotheken

Westfalen-Blatt (Bielefeld)
02.07.2008
Eine Serie über Bibliotheken. Die Redaktion des Westfalen-Blattes (Bielefeld) stellt das jeweils älteste Buch aus dem Bestand vor. Dabei sind Bücher aus dem 16. genauso wie aus dem 19. Jahrhundert.
Letzte Änderung
28.12.2010
Titel
Eine Serie über das jeweils älteste Buch der öffentlichen Bibliotheken
In
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
Am
02.07.2008
Inhalt
Eine Serie über Bibliotheken. Die Redaktion des Westfalen-Blattes (Bielefeld) stellt das jeweils älteste Buch aus dem Bestand vor. Dabei sind Bücher aus dem 16. genauso wie aus dem 19. Jahrhundert.

Kennzeichnung von Archivfotos

drehscheibe
01.06.2008
Zeitungen greifen in ihrer Berichterstattung auch auf Bildmaterial aus dem Archiv zurück. Hin und wieder wird allerdings vergessen, das kenntlich zu machen. Ella Wassink erläutert einen Fall, bei dem eine Lokalredaktion ein altes Sportfoto zu einem Rekordlauf eines Leichtathleten stellte und nciht als Archivfoto kennzeichnete.
Letzte Änderung
15.05.2008
Titel
Kennzeichnung von Archivfotos
In
drehscheibe
Am
01.06.2008
Inhalt
Zeitungen greifen in ihrer Berichterstattung auch auf Bildmaterial aus dem Archiv zurück. Hin und wieder wird allerdings vergessen, das kenntlich zu machen. Ella Wassink erläutert einen Fall, bei dem eine Lokalredaktion ein altes Sportfoto zu einem Rekordlauf eines Leichtathleten stellte und nciht als Archivfoto kennzeichnete.

Die Augen des Alltäglichen

Westfälische Rundschau (Dortmund)
24.09.2007
Serie über die Schätze und die Arbeit der Fotoabteilung des Stadtarchivs. „Ich war zur Übergabe einer alten Kiste mit hunderten Glasnegativen, die auf einem Dachboden entdeckt worden war, ins Stadtarchiv eingeladen“, erinnert sich Alexander Völkel, Redakteur in der Lokalredaktion Dortmund. Daraus entstand die Idee zu einer längeren Reihe. In den bisher zehn Teilen der Serie „Schätze aus der Fotokiste“ porträtiert Völkel einerseits die Arbeit des Archivs mit seinen personellen und finanziellen Nöten, andererseits einzelne Bestände aus dem zum Großteil unausgewerteten Fundus von ca. 300.000 Fotos und einer Million Negative. In Zusammenarbeit mit den Archivmitarbeitern entstanden ganze Fotoseiten u.a. zu den Themen Arbeit, Bier, Alltagswelt und Stadtansichten. Die Repros der Fotos hat Völkel angefertigt. Das Leserecho war groß. Die Anfragen und Bestandsangebote an das Stadtarchiv nahmen zu. Sogar das Arbeitsamt rief an und wollte dem unterbesetzten Stadtarchiv Mitarbeiter vermitteln.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Die Augen des Alltäglichen
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
24.09.2007
Inhalt
Serie über die Schätze und die Arbeit der Fotoabteilung des Stadtarchivs. „Ich war zur Übergabe einer alten Kiste mit hunderten Glasnegativen, die auf einem Dachboden entdeckt worden war, ins Stadtarchiv eingeladen“, erinnert sich Alexander Völkel, Redakteur in der Lokalredaktion Dortmund. Daraus entstand die Idee zu einer längeren Reihe. In den bisher zehn Teilen der Serie „Schätze aus der Fotokiste“ porträtiert Völkel einerseits die Arbeit des Archivs mit seinen personellen und finanziellen Nöten, andererseits einzelne Bestände aus dem zum Großteil unausgewerteten Fundus von ca. 300.000 Fotos und einer Million Negative. In Zusammenarbeit mit den Archivmitarbeitern entstanden ganze Fotoseiten u.a. zu den Themen Arbeit, Bier, Alltagswelt und Stadtansichten. Die Repros der Fotos hat Völkel angefertigt. Das Leserecho war groß. Die Anfragen und Bestandsangebote an das Stadtarchiv nahmen zu. Sogar das Arbeitsamt rief an und wollte dem unterbesetzten Stadtarchiv Mitarbeiter vermitteln.

Examensarbeit klärt über Hauptstadtfrage auf

Rhein-Zeitung (Koblenz)
21.09.2007
In ihrer Examensarbeit beschäftigt sich eine Studentin der Universität Mainz mit der Frage, warum Mainz und nicht Koblenz zur Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz ernannt wurde. Die Rhein-Zeitung stellt die mit dem Gutenberg-Stipendium prämierte Arbeit vor und zeichnet den spannenden Prozess der Entscheidung um die Landeshauptstadt auf einer ganzen Seite nach. Auch die Reaktionen der Rhein-Zeitung von 1949 und 1950 zur Hauptstadtfrage werden im Artikel zitiert.
Letzte Änderung
20.05.2008
Titel
Examensarbeit klärt über Hauptstadtfrage auf
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
21.09.2007
Inhalt
In ihrer Examensarbeit beschäftigt sich eine Studentin der Universität Mainz mit der Frage, warum Mainz und nicht Koblenz zur Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz ernannt wurde. Die Rhein-Zeitung stellt die mit dem Gutenberg-Stipendium prämierte Arbeit vor und zeichnet den spannenden Prozess der Entscheidung um die Landeshauptstadt auf einer ganzen Seite nach. Auch die Reaktionen der Rhein-Zeitung von 1949 und 1950 zur Hauptstadtfrage werden im Artikel zitiert.

Die Asservatenkammer der Polizei

Badisches Tageblatt (Baden-Baden)
01.08.2007
Das Badische Tageblatt besichtigt eine Asservatenkammer der Polizei und schildert, welche Aufgaben die dort diensthabenden Beamten erfüllen.
Letzte Änderung
17.11.2011
Titel
Die Asservatenkammer der Polizei
In
Badisches Tageblatt (Baden-Baden)
Am
01.08.2007
Inhalt
Das Badische Tageblatt besichtigt eine Asservatenkammer der Polizei und schildert, welche Aufgaben die dort diensthabenden Beamten erfüllen.

Stadtgeschichte rückwärts

Wolfsburger Nachrichten
05.04.2007
Zum 70. Gründungstag der Stadt Wolfsburg erscheint in den Wolfsburger Nachrichten wöchentlich eine Themenseite zur Stadtgeschichte. Jede Folge ist einem Jahr gewidmet, dabei wird rückwärts gezählt: In 71 Folgen geht es vom Jahr 2007 bis ins Gründungsjahr zurück.
Letzte Änderung
20.11.2008
Titel
Stadtgeschichte rückwärts
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
05.04.2007
Inhalt
Zum 70. Gründungstag der Stadt Wolfsburg erscheint in den Wolfsburger Nachrichten wöchentlich eine Themenseite zur Stadtgeschichte. Jede Folge ist einem Jahr gewidmet, dabei wird rückwärts gezählt: In 71 Folgen geht es vom Jahr 2007 bis ins Gründungsjahr zurück.

Kammer des Schreckens

HNA (Kassel)
30.09.2006
Die HNA zeigt, welche kuriosen Gegenstände in der Asservatenkammer der Kasseler Polizei verwahrt werden. "Die Idee kam uns, nachdem ich gehört hatte, dass Polizeitaucher Waffen aus einem Fluss geborgen hatten“, sagt Redakteur Stefan Löwer. "Wir wollten wissen, was mit diesen Funden passiert und wie sie verwahrt werden.“ "Der Besuch der Asservatenkammer war kein Problem“, sagt Löwer, "die einzige Bedingung der Polizei war, dass wir die Gegenstände so fotografieren mussten, dass man keine Rückschlüsse auf ihre Besitzer ziehen konnte.“
Letzte Änderung
20.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Kammer des Schreckens
In
HNA (Kassel)
Am
30.09.2006
Inhalt
Die HNA zeigt, welche kuriosen Gegenstände in der Asservatenkammer der Kasseler Polizei verwahrt werden. "Die Idee kam uns, nachdem ich gehört hatte, dass Polizeitaucher Waffen aus einem Fluss geborgen hatten“, sagt Redakteur Stefan Löwer. "Wir wollten wissen, was mit diesen Funden passiert und wie sie verwahrt werden.“ "Der Besuch der Asservatenkammer war kein Problem“, sagt Löwer, "die einzige Bedingung der Polizei war, dass wir die Gegenstände so fotografieren mussten, dass man keine Rückschlüsse auf ihre Besitzer ziehen konnte.“

Das Duell am Uhufelsen

Ostthüringer Zeitung (Gera)
28.09.2006
Interessante Fundstücke aus den Depots der regionalen Museen und Archive werden vorgestellt. "Jedes Museum hat ein solches Lager“, sagt Angelika Bohn, die Leiterin der Kulturredaktion bei der Ostthüringer Zeitung in Gera. “Die Museen zeigen ja nur einen Bruchteil ihrer Sammlungen“, sagt Angelika Bohn. Der Anlass zur Serie "Kurioses aus dem Depot“ sei in der Sommerflaute entstanden, gibt die Redakteurin zu. Für die veranstaltungsarme Zeit während des Sommers suchte die Redaktion nach Alternativen. Mittlerweile hat die Serie sich jedoch als so spannend erwiesen, dass jeweils wöchentlich – auch über die Ferienzeit hinaus – interessante Gegenstände vorgestellt werden. Neben der Prozessakte zum Mordfall "Hans Fallada“ wurden auch schon die Schreibmaschine Friedrich Nietzsches oder eine ausgestopfte Brieftaube, die 1908 für Spionagezwecke eingesetzt wurde, vorgestellt.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Das Duell am Uhufelsen
In
Ostthüringer Zeitung (Gera)
Am
28.09.2006
Inhalt
Interessante Fundstücke aus den Depots der regionalen Museen und Archive werden vorgestellt. "Jedes Museum hat ein solches Lager“, sagt Angelika Bohn, die Leiterin der Kulturredaktion bei der Ostthüringer Zeitung in Gera. “Die Museen zeigen ja nur einen Bruchteil ihrer Sammlungen“, sagt Angelika Bohn. Der Anlass zur Serie "Kurioses aus dem Depot“ sei in der Sommerflaute entstanden, gibt die Redakteurin zu. Für die veranstaltungsarme Zeit während des Sommers suchte die Redaktion nach Alternativen. Mittlerweile hat die Serie sich jedoch als so spannend erwiesen, dass jeweils wöchentlich – auch über die Ferienzeit hinaus – interessante Gegenstände vorgestellt werden. Neben der Prozessakte zum Mordfall "Hans Fallada“ wurden auch schon die Schreibmaschine Friedrich Nietzsches oder eine ausgestopfte Brieftaube, die 1908 für Spionagezwecke eingesetzt wurde, vorgestellt.

Kuriose Kriminalfälle aus vier Jahrhunderten

Ludwigsburger Kreiszeitung
23.07.2005
Unter dem Titel „Mordakte Ludwigsburg“ stellt die Lokalredaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung spektakuläre und kuriose Tötungsdelikte aus vier Jahrhunderten vor. Die Serie entstand in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv Ludwigsburg, das begleitend auch Sonderführungen durch das Archiv anbot.
Letzte Änderung
20.11.2008
Titel
Kuriose Kriminalfälle aus vier Jahrhunderten
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
23.07.2005
Inhalt
Unter dem Titel „Mordakte Ludwigsburg“ stellt die Lokalredaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung spektakuläre und kuriose Tötungsdelikte aus vier Jahrhunderten vor. Die Serie entstand in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv Ludwigsburg, das begleitend auch Sonderführungen durch das Archiv anbot.

Ein Fall für den Presserat: Recherche im eigenen Archiv hilft weiter

DREHSCHEIBE
25.03.2005
In der DREHSCHEIBE-Serie wird regelmäßig die Spruchpraxis des Presserates beleuchtet - und zwar anhand eines konkreten Falles und der Entscheidung, die in diesem Zusammenhang getroffen wurde. Diesmal kommt der Presserat zu der Auffassung, dass die Zeitung im vorliegenden Fall zuvor im eigenen Archiv hätte recherchieren müssen. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Recherche im eigenen Archiv hilft weiter
In
DREHSCHEIBE
Am
25.03.2005
Inhalt
In der DREHSCHEIBE-Serie wird regelmäßig die Spruchpraxis des Presserates beleuchtet - und zwar anhand eines konkreten Falles und der Entscheidung, die in diesem Zusammenhang getroffen wurde. Diesmal kommt der Presserat zu der Auffassung, dass die Zeitung im vorliegenden Fall zuvor im eigenen Archiv hätte recherchieren müssen. (tja)

Zeitgänge / Interessantes und Amüsantes aus 75 Jahren

Badische Zeitung Fränkischer Tag
30.01.2004
Sowohl für den Leser als auch für die Redaktion ein Aha-Erlebnis: Die Recherche im zeitungseigenen Archiv. Bei der Badischen Zeitung wurden die alten Artikel faksimiliert abgedruckt und im redaktionellen Teil aus heutiger Sicht kommentiert. Skurriles, Amüsantes und Interessantes: Zum 75-jährigen Bestehen des Landkreises kramte der Fränkische Tag zur Freude seiner Leser jede Menge Zitate aus der Zeitungsgeschichte hervor.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Zeitgänge / Interessantes und Amüsantes aus 75 Jahren
In
Badische Zeitung Fränkischer Tag
Am
30.01.2004
Inhalt
Sowohl für den Leser als auch für die Redaktion ein Aha-Erlebnis: Die Recherche im zeitungseigenen Archiv. Bei der Badischen Zeitung wurden die alten Artikel faksimiliert abgedruckt und im redaktionellen Teil aus heutiger Sicht kommentiert. Skurriles, Amüsantes und Interessantes: Zum 75-jährigen Bestehen des Landkreises kramte der Fränkische Tag zur Freude seiner Leser jede Menge Zitate aus der Zeitungsgeschichte hervor.

Zugang zum Archiv muss sicher sein

DREHSCHEIBE
17.01.2003
Wer hat Zugriff auf Daten zur Person? Wo sind diese archiviert und wie sind die einzelnen Archive, "Ablagen" und "Speicher" gesichert? Fragen, die sich jede Redaktion stellen sollte. Persönliche Daten werden per Gesetz besonders geschützt. Seit einem Jahr wacht ein spezieller Ausschuss des Presserates darüber, wie Redaktionen es mit dem Datenschutz halten. In vielen Redaktionen besteht Aufklärungsbedarf, denn oftmals sind sich die Journalisten ihres "Vergehens" gar nicht bewusst. Wibke Rosenhayn, Referentin für Redaktionsdatenschutz beim Presserat, bringt Licht in den "Datenschutzdschungel".
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Zugang zum Archiv muss sicher sein
In
DREHSCHEIBE
Am
17.01.2003
Inhalt
Wer hat Zugriff auf Daten zur Person? Wo sind diese archiviert und wie sind die einzelnen Archive, "Ablagen" und "Speicher" gesichert? Fragen, die sich jede Redaktion stellen sollte. Persönliche Daten werden per Gesetz besonders geschützt. Seit einem Jahr wacht ein spezieller Ausschuss des Presserates darüber, wie Redaktionen es mit dem Datenschutz halten. In vielen Redaktionen besteht Aufklärungsbedarf, denn oftmals sind sich die Journalisten ihres "Vergehens" gar nicht bewusst. Wibke Rosenhayn, Referentin für Redaktionsdatenschutz beim Presserat, bringt Licht in den "Datenschutzdschungel".

Online-SZ: Neue Angebote locken

Siegener Zeitung
19.10.2002
Die Synergien von Print- und Onlineangeboten nutzen - wie das wirkungsvoll praktiziert wird, zeigt die Siegener Zeitung. Hier werden beide Publikationsformen verknüpft und selbst für Laien des Internets verfügbar gemacht. Original-Zeitungsseiten können als pdf-Datei über den eigenen Computer genutzt werden. Gegen eine geringe Gebühr. Erhältlich ist ein kleines Handbuch der Siegener Zeitung, in dem beschrieben wird, wie das Angebot genutzt werden kann. Ein nützlicher Service für den Leser und ein perfektes Marketinginstrument für die Zeitung. Zudem ist es möglich, zusätzlich Umsatz zu generieren. Weiterer Vorteil: Dank des neuen Internetangebotes hat jeder vom eigenen Schreibtisch aus Zugriff auf das Archiv.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Online-SZ: Neue Angebote locken
In
Siegener Zeitung
Am
19.10.2002
Inhalt
Die Synergien von Print- und Onlineangeboten nutzen - wie das wirkungsvoll praktiziert wird, zeigt die Siegener Zeitung. Hier werden beide Publikationsformen verknüpft und selbst für Laien des Internets verfügbar gemacht. Original-Zeitungsseiten können als pdf-Datei über den eigenen Computer genutzt werden. Gegen eine geringe Gebühr. Erhältlich ist ein kleines Handbuch der Siegener Zeitung, in dem beschrieben wird, wie das Angebot genutzt werden kann. Ein nützlicher Service für den Leser und ein perfektes Marketinginstrument für die Zeitung. Zudem ist es möglich, zusätzlich Umsatz zu generieren. Weiterer Vorteil: Dank des neuen Internetangebotes hat jeder vom eigenen Schreibtisch aus Zugriff auf das Archiv.

Kleines e für ein langes o

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
01.04.1995
Angeblich hätten Sprachforscher in den Aufzeichnungen eines mittelalterlichen Stadtschreibers den Namen der Stadt Bochum mit einem Dehnungs-e gefunden, also „Boechum“. Nachdem der Fund abgesichert war, habe man beschlossen, die alte Schreibweise für die Stadt wieder zu übernehmen. Ein Interview mit einem Professor eines frei erfundenen Zentrums für Europäische Umgangssprachen wird hinzugefügt.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Kleines e für ein langes o
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
01.04.1995
Inhalt
Angeblich hätten Sprachforscher in den Aufzeichnungen eines mittelalterlichen Stadtschreibers den Namen der Stadt Bochum mit einem Dehnungs-e gefunden, also „Boechum“. Nachdem der Fund abgesichert war, habe man beschlossen, die alte Schreibweise für die Stadt wieder zu übernehmen. Ein Interview mit einem Professor eines frei erfundenen Zentrums für Europäische Umgangssprachen wird hinzugefügt.

Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)

Arbeitsgruppe 3 Recherche in der Welt der Wirtschaft

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Einen täglich begehbaren Weg zur Wirtschaftsberichterstattung jenseits von PR beschreibt AG 3. Ein Schwer-punkt dabei liegt in Strategien zur Informationsbeschaffung. Zunächst beleuchtet die AG die übliche Informati-onspolitik von Unternehmen und Behörden anhand von Beispielen. Der größte Teil des Beitrags zeigt, wie Re-daktionen sich unabhängig von PR machen können: Kontakte zu Mitarbeitern pflegen, Internet nutzen, allgemei-ne Quellen anzapfen. Darüber hinaus widmet sich die AG 3 der Frage, welche Recherchemethoden zum Ziel führen: mit Schlapphut oder offenem Visier? Zahlreiche Praxistipps zum Aufbau eines Archivs und eines Infor-manten-Netzwerks schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 3 Recherche in der Welt der Wirtschaft
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen täglich begehbaren Weg zur Wirtschaftsberichterstattung jenseits von PR beschreibt AG 3. Ein Schwer-punkt dabei liegt in Strategien zur Informationsbeschaffung. Zunächst beleuchtet die AG die übliche Informati-onspolitik von Unternehmen und Behörden anhand von Beispielen. Der größte Teil des Beitrags zeigt, wie Re-daktionen sich unabhängig von PR machen können: Kontakte zu Mitarbeitern pflegen, Internet nutzen, allgemei-ne Quellen anzapfen. Darüber hinaus widmet sich die AG 3 der Frage, welche Recherchemethoden zum Ziel führen: mit Schlapphut oder offenem Visier? Zahlreiche Praxistipps zum Aufbau eines Archivs und eines Infor-manten-Netzwerks schließen sich an. (VD)

Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)

Tatort Stuttgart - eine Vorzeigestadt Auf der Suche nach dem "Warum" in den Kriminalitätsbilanzen

Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Wolf-Dieter Obst, Polizeireporter der Stuttgarter Nachrichten, ruft auf zum Blick hinter die Kulissen der Kriminalitätsbilanzen. So mahnt er die Redaktionen, genau hinzuschauen, etwa wenn es um Aufklärungsquoten von Verbrechen geht ? die als Durchschnittswerte wenig Aussagekraft besitzen. Nicht von offiziellen Zahlen abhängig machen, rät Obst, sondern auch Reportagen und Features schreiben: über Orte und Plätze beispielsweise, die als Schauplätze für Straftaten bekannt sind, oder die Situation der Opfer darstellen. Und: eigene Archive führen, um der Polizei auch mal einen Schritt voraus zu sein.-
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Tatort Stuttgart - eine Vorzeigestadt Auf der Suche nach dem "Warum" in den Kriminalitätsbilanzen
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolf-Dieter Obst, Polizeireporter der Stuttgarter Nachrichten, ruft auf zum Blick hinter die Kulissen der Kriminalitätsbilanzen. So mahnt er die Redaktionen, genau hinzuschauen, etwa wenn es um Aufklärungsquoten von Verbrechen geht ? die als Durchschnittswerte wenig Aussagekraft besitzen. Nicht von offiziellen Zahlen abhängig machen, rät Obst, sondern auch Reportagen und Features schreiben: über Orte und Plätze beispielsweise, die als Schauplätze für Straftaten bekannt sind, oder die Situation der Opfer darstellen. Und: eigene Archive führen, um der Polizei auch mal einen Schritt voraus zu sein.-

Als Matteo G. mit den Münzen klimperte Eigene Datenbanken können so manchen Aufmacher ausspucken

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Für den Aufbau einer eigenen Datenbank zum Themenfeld Kriminalität plädiert Wolf-Dieter Obst, Redakteur der ?Stuttgarter Nachrichten?. Etwa um schneller als die Polizei feststellen zu können, dass ein Trickdieb nicht nur am Ort, sondern auch in der Nachbarkommune zuge-schlagen hat. Die laufend gepflegte Datenbank hilft, Zusammenhänge herzustellen und Quer-verbindungen zu erschließen ? bundesweit. So kann die Zeitung ihren Beitrag zu einer effi-zienten Verbrechensbekämpfung leisten. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Als Matteo G. mit den Münzen klimperte Eigene Datenbanken können so manchen Aufmacher ausspucken
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Für den Aufbau einer eigenen Datenbank zum Themenfeld Kriminalität plädiert Wolf-Dieter Obst, Redakteur der ?Stuttgarter Nachrichten?. Etwa um schneller als die Polizei feststellen zu können, dass ein Trickdieb nicht nur am Ort, sondern auch in der Nachbarkommune zuge-schlagen hat. Die laufend gepflegte Datenbank hilft, Zusammenhänge herzustellen und Quer-verbindungen zu erschließen ? bundesweit. So kann die Zeitung ihren Beitrag zu einer effi-zienten Verbrechensbekämpfung leisten. (VD)

"Geschichtsthemen - neue Produkte aus der Wissensfabrik bpb"

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Was die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb online an Material rund ums Thema Ge-schichte bereithält, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. Zum Schwerpunkt deutsche Zeitgeschichte finden Nutzer Material aus Archiven, das bisher nur Spezi-alisten zur Verfügung stand, sowie authentische Quellen. Als Beispiele nennt Schilling die Sites: www.chronik-der-mauer.de, www.jugendopposition.de, www.chotzen.de. Letztere bietet das Fo-toarchiv der jüdischen Familie Chotzen und das Haushaltsbuch mit allen Ein- und Ausgaben, um so Familiengeschichte minutiös nachvollziehbar zu machen. Auskunft gibt es auch dazu, welche Rechte bei der Nutzung zu beachten sind. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
"Geschichtsthemen - neue Produkte aus der Wissensfabrik bpb"
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Was die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb online an Material rund ums Thema Ge-schichte bereithält, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. Zum Schwerpunkt deutsche Zeitgeschichte finden Nutzer Material aus Archiven, das bisher nur Spezi-alisten zur Verfügung stand, sowie authentische Quellen. Als Beispiele nennt Schilling die Sites: www.chronik-der-mauer.de, www.jugendopposition.de, www.chotzen.de. Letztere bietet das Fo-toarchiv der jüdischen Familie Chotzen und das Haushaltsbuch mit allen Ein- und Ausgaben, um so Familiengeschichte minutiös nachvollziehbar zu machen. Auskunft gibt es auch dazu, welche Rechte bei der Nutzung zu beachten sind. (vd)

Mit Doppelklick durchs Fotoarchiv Gemeinsames Bildsystem für alle Redaktionen der "Rheinpfalz"

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Systematische Sortierung und digitale Ablage von Fotos erleichtern erheblich die spätere Archivrecherche: Michael Dostal, Chef vom Dienst bei der ,Rheinpfalz" in Ludwigshafen, stellt das System der Bildproduktion und des elektronischen Archivs für mehr Ordnung, Übersicht und Qualität vor und erläutert, wie es bei seiner stark dezentral organisierten Zeitung funktioniert. Volltextrecherche. Schlagwortkatalog. Produktions-/Langzeitarchiv. Redaktionstechnik. Pressefoto. Journalismus/Arbeitsplatz.(TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Mit Doppelklick durchs Fotoarchiv Gemeinsames Bildsystem für alle Redaktionen der "Rheinpfalz"
In
Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Systematische Sortierung und digitale Ablage von Fotos erleichtern erheblich die spätere Archivrecherche: Michael Dostal, Chef vom Dienst bei der ,Rheinpfalz" in Ludwigshafen, stellt das System der Bildproduktion und des elektronischen Archivs für mehr Ordnung, Übersicht und Qualität vor und erläutert, wie es bei seiner stark dezentral organisierten Zeitung funktioniert. Volltextrecherche. Schlagwortkatalog. Produktions-/Langzeitarchiv. Redaktionstechnik. Pressefoto. Journalismus/Arbeitsplatz.(TB)

Ergiebige Einspalter von 20 Metern Länge Mit dem PC-Archiv unabhängig von verlautbarter Information

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Dr. Andreas Emmerich, Redakteur beim ,Gießener Anzeiger": Gute lokale Textarchive sind bei Tageszeitungen immer noch eine Seltenheit; je lokaler die Fragestellung, desto dünner das abfragbare Datenmaterial. Es ist schlecht, wenn eine Zeitung auf die Information von Pressesprechern angewiesen ist. Potentielle Problemlösung: Elektronisierung der Inhalte, d. h. Speicherung von Überschriften-Ketten. Effekt: Höhere Autorität, besonders bei örtlichen Politikern, ,kollektive Vergeßlichkeit" der Redaktion sinkt. Erforderlich: guter Wille und Überwindung der Redakteure trotz geringen Mehraufwands, Rechner mit hoher Speicherkapazität. Überschriften-/Einspalter-Archiv. Recherche.(TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Ergiebige Einspalter von 20 Metern Länge Mit dem PC-Archiv unabhängig von verlautbarter Information
In
Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Andreas Emmerich, Redakteur beim ,Gießener Anzeiger": Gute lokale Textarchive sind bei Tageszeitungen immer noch eine Seltenheit; je lokaler die Fragestellung, desto dünner das abfragbare Datenmaterial. Es ist schlecht, wenn eine Zeitung auf die Information von Pressesprechern angewiesen ist. Potentielle Problemlösung: Elektronisierung der Inhalte, d. h. Speicherung von Überschriften-Ketten. Effekt: Höhere Autorität, besonders bei örtlichen Politikern, ,kollektive Vergeßlichkeit" der Redaktion sinkt. Erforderlich: guter Wille und Überwindung der Redakteure trotz geringen Mehraufwands, Rechner mit hoher Speicherkapazität. Überschriften-/Einspalter-Archiv. Recherche.(TB)

"Alb-Pfade" Wegweiser zum Redaktionsarchiv

Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
01.01.1970
Die Leistungsfähigkeit eines Archivs zeigt Hanna Klenk-Schubert, seit 1982 Archivarin bei der Stuttgarter Zeitung. Sie erklärt, woraus ein Archiv mindestens besteht und was man zum Aufbau benötigt. Beschrieben werden außerdem Muster für Personen- und Sachgebietskärtchen. Klenk-Schubert rät, an Hand von "Frequently asked questions" (FAQ) auch Kollegen die Benutzung des Archivs zu ermöglichen und regelmäßig an einem Wochentag zweieinhalb Stunden Zeit für Archivarbeit einzuplanen. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Organisation, Recherche, Archiv
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
"Alb-Pfade" Wegweiser zum Redaktionsarchiv
In
Gefragte Alleskönner-Professionell Arbeiten in kleinen Redaktionen
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Leistungsfähigkeit eines Archivs zeigt Hanna Klenk-Schubert, seit 1982 Archivarin bei der Stuttgarter Zeitung. Sie erklärt, woraus ein Archiv mindestens besteht und was man zum Aufbau benötigt. Beschrieben werden außerdem Muster für Personen- und Sachgebietskärtchen. Klenk-Schubert rät, an Hand von "Frequently asked questions" (FAQ) auch Kollegen die Benutzung des Archivs zu ermöglichen und regelmäßig an einem Wochentag zweieinhalb Stunden Zeit für Archivarbeit einzuplanen. (VD) Schlagworte: Alltag, Handwerk, Organisation, Recherche, Archiv

Mehr Bodenhaftung durch Geschichte Das Interesse an der Lokalgeschichte als Reflex auf die mulitkulturelle Öffnung

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Prof. Dr. Manfred Funke, Zeitgeschichtler an der Uni Bonn, äußert sich im Interview über Geschichte in der Zeitung und wie die Berichterstattung über historische Themen verbessert werden sollte. Funke sieht das Interesse an Heimatgeschichte auch als Gegenbewegung zur Globalisierung. Dahinter steckt die Sehnsucht nach dem Verlässlichen. Zeitungen sollen laut Funke Geschichte darstellen als etwas, das uns direkt oder indirekt mitprägt. Er nennt Literatur und Organisationen, die Journalisten bei der Recherche helfen. Beim Umgang mit Zeitzeugen warnt Funke vor zu großer Naivität und rät, Einlassungen anhand tatsächlicher Fakten oder den Aussagen Anderer zu überprüfen. Gespreizte Gelehrsamkeit sei bei der Präsentation von Geschichte fehl am Platz, schnell zur Sache kommen, darum gehe es. Beispielartikel schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Mehr Bodenhaftung durch Geschichte Das Interesse an der Lokalgeschichte als Reflex auf die mulitkulturelle Öffnung
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Manfred Funke, Zeitgeschichtler an der Uni Bonn, äußert sich im Interview über Geschichte in der Zeitung und wie die Berichterstattung über historische Themen verbessert werden sollte. Funke sieht das Interesse an Heimatgeschichte auch als Gegenbewegung zur Globalisierung. Dahinter steckt die Sehnsucht nach dem Verlässlichen. Zeitungen sollen laut Funke Geschichte darstellen als etwas, das uns direkt oder indirekt mitprägt. Er nennt Literatur und Organisationen, die Journalisten bei der Recherche helfen. Beim Umgang mit Zeitzeugen warnt Funke vor zu großer Naivität und rät, Einlassungen anhand tatsächlicher Fakten oder den Aussagen Anderer zu überprüfen. Gespreizte Gelehrsamkeit sei bei der Präsentation von Geschichte fehl am Platz, schnell zur Sache kommen, darum gehe es. Beispielartikel schließen sich an. (VD)

Erinnrn im Kalendertakt?

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Wesen und Nutzen von Gedenktagen zeigt Michael Bechtel auf. Am Beispiel des Umgangs der Stadt Nürnberg mit dem 500. Geburtstag des Dichters Hans Sachs schildert er die Fallstricke im Umgang mit Jahrestagen, denen vordergründig der Bezug zur Jetztzeit fehlt. Werden Gedenktage wahrgenommen, kommt die Zeitung jedenfalls ihren Lesern entgegen, die ebenfalls runde Zahlen nutzen, um auf ihr Leben zurückzuschauen. In diesem Zusammenhang machen auch Chroniken wie ?Vor 50 Jahren? einen Sinn, sofern sie über das Anekdotische hinausgehen. Bezüge zu heute lassen sich laut Bechtel auch zu Ereignissen wie dem 30-jährigen Krieg herstellen, z. B. anhand eines alten Gebäudes. Beispielartikel illustrieren den Beitrag. (VD
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
Erinnrn im Kalendertakt?
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Wesen und Nutzen von Gedenktagen zeigt Michael Bechtel auf. Am Beispiel des Umgangs der Stadt Nürnberg mit dem 500. Geburtstag des Dichters Hans Sachs schildert er die Fallstricke im Umgang mit Jahrestagen, denen vordergründig der Bezug zur Jetztzeit fehlt. Werden Gedenktage wahrgenommen, kommt die Zeitung jedenfalls ihren Lesern entgegen, die ebenfalls runde Zahlen nutzen, um auf ihr Leben zurückzuschauen. In diesem Zusammenhang machen auch Chroniken wie ?Vor 50 Jahren? einen Sinn, sofern sie über das Anekdotische hinausgehen. Bezüge zu heute lassen sich laut Bechtel auch zu Ereignissen wie dem 30-jährigen Krieg herstellen, z. B. anhand eines alten Gebäudes. Beispielartikel illustrieren den Beitrag. (VD

Nach jedem Beitrag melden sich Leser Konzeption und Erfahrungen einer Zeitzeugenaktion

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Arno Ley von der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen beschreibt eine Zeitzeugenaktion aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsendes 1995. In dem Aufruf an die Leser, sich an der Reihe zu beteiligen, wurden bereits konkrete Fragen formuliert ? die Resonanz war groß. Parallel stellte die Redaktion eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen auf, nutzte Chroniken, Bücher, die NSDAP-Parteizeitung und das eigene Archiv zur Recherche. Die Interviews gestalteten sich zeitaufwändig, tabuisierte Ereignisse kamen nur vereinzelt zur Sprache. Zwei Kollegen betreuten federführend das Projekt, unterstützt von weiteren Redakteuren und freien Mitarbeitern. Eine genaue Vorausplanung der Beiträge war nicht möglich, da sich wegen immer neuer Interviews häufig Änderungen bei den Themen ergaben. Beispielartikel aus der Serie illustrieren den Beitrag. (VD)
Letzte Änderung
22.11.2005
Titel
Nach jedem Beitrag melden sich Leser Konzeption und Erfahrungen einer Zeitzeugenaktion
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Arno Ley von der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen beschreibt eine Zeitzeugenaktion aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsendes 1995. In dem Aufruf an die Leser, sich an der Reihe zu beteiligen, wurden bereits konkrete Fragen formuliert ? die Resonanz war groß. Parallel stellte die Redaktion eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen auf, nutzte Chroniken, Bücher, die NSDAP-Parteizeitung und das eigene Archiv zur Recherche. Die Interviews gestalteten sich zeitaufwändig, tabuisierte Ereignisse kamen nur vereinzelt zur Sprache. Zwei Kollegen betreuten federführend das Projekt, unterstützt von weiteren Redakteuren und freien Mitarbeitern. Eine genaue Vorausplanung der Beiträge war nicht möglich, da sich wegen immer neuer Interviews häufig Änderungen bei den Themen ergaben. Beispielartikel aus der Serie illustrieren den Beitrag. (VD)

Firmengeschichte aktuell Reizvolle Pfade zum historischen Hintergrund regionaler Wirtschaftberichterstattung

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Für die Darstellung der Geschichte von Unternehmen und Wirtschaftszweigen im Lokalen plädiert Thomas Liebscher von den Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe. Liebscher schildert den Ablauf seiner Recherchen zur Historie einer Zuckerfabrik, die 1995 schloss. Bibliothek, Zeitungsarchiv, Firmenbroschüren und ein Gespräch mit dem Direktor waren die wichtigsten Stationen. Thomas Liebscher warnt davor, Aussagen aus Heimatbüchern ungeprüft zu verwenden und rät zur Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort, etwa Archivaren oder Stadthistorikern. Unter Umständen ist gerade eine lokalgeschichtliche Veröffentlichung in Arbeit, deren Ergebnisse bereits in die Recherche einfließen können. Zeitungsbeispiele zum Thema Wirtschaftsgeschichte ergänzen den Beitrag. Eines der Beispiele zeigt, wie die Frankenpost 1994 Einst und Jetzt des regionalen Bergbaus gegenüberstellte, mit dem Standardwerk ?De re metallica? von Georgius Agricola aus dem 16. Jahrhundert als Leitschnur. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Firmengeschichte aktuell Reizvolle Pfade zum historischen Hintergrund regionaler Wirtschaftberichterstattung
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Für die Darstellung der Geschichte von Unternehmen und Wirtschaftszweigen im Lokalen plädiert Thomas Liebscher von den Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe. Liebscher schildert den Ablauf seiner Recherchen zur Historie einer Zuckerfabrik, die 1995 schloss. Bibliothek, Zeitungsarchiv, Firmenbroschüren und ein Gespräch mit dem Direktor waren die wichtigsten Stationen. Thomas Liebscher warnt davor, Aussagen aus Heimatbüchern ungeprüft zu verwenden und rät zur Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort, etwa Archivaren oder Stadthistorikern. Unter Umständen ist gerade eine lokalgeschichtliche Veröffentlichung in Arbeit, deren Ergebnisse bereits in die Recherche einfließen können. Zeitungsbeispiele zum Thema Wirtschaftsgeschichte ergänzen den Beitrag. Eines der Beispiele zeigt, wie die Frankenpost 1994 Einst und Jetzt des regionalen Bergbaus gegenüberstellte, mit dem Standardwerk ?De re metallica? von Georgius Agricola aus dem 16. Jahrhundert als Leitschnur. (VD)

Der Gang ins Archiv Was er bringt und wie man ihn angehen sollte

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Auch Journalisten sollten Archive zur Recherche nutzen, findet Dr. Hans-Joachim Lang, Schwäbisches Tagblatt Tübingen. Anhand von Nachforschungen zu einem Straßennamen beschreibt er das Vorgehen bei einfacheren Aufgaben. Erste Hinweise gibt möglicherweise das Archiv-Findbuch, nähere Auskünfte liefert der jeweilige Archivar, deren Beratung unverzichtbar ist. Lang nennt die Hierarchie der Archive, weitere Quellen und rät dazu, mit überschaubaren Problemen erste Erfahrungen in der Archivnutzung zu sammeln. (VD)
Letzte Änderung
09.09.2003
Titel
Der Gang ins Archiv Was er bringt und wie man ihn angehen sollte
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Auch Journalisten sollten Archive zur Recherche nutzen, findet Dr. Hans-Joachim Lang, Schwäbisches Tagblatt Tübingen. Anhand von Nachforschungen zu einem Straßennamen beschreibt er das Vorgehen bei einfacheren Aufgaben. Erste Hinweise gibt möglicherweise das Archiv-Findbuch, nähere Auskünfte liefert der jeweilige Archivar, deren Beratung unverzichtbar ist. Lang nennt die Hierarchie der Archive, weitere Quellen und rät dazu, mit überschaubaren Problemen erste Erfahrungen in der Archivnutzung zu sammeln. (VD)

Bundesarchivgesetz in Stichworten

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Einblick in die Nutzungsmöglichkeiten des Bundesarchivs gibt Dr. Hans-Joachim Lang, Schwäbisches Tagblatt Tübingen. Lang gibt eine Übersicht über die Bestände des Archivs und beschreibt, unter welchen Voraussetzungen es genutzt werden kann. Außerdem nennt er die derzeit gültigen Schutzfristen und unter welchen Bedingungen die Fristen verkürzt werden können. Mehrere Zeitungsbeispiele geben Einblick in die Recherche historischer Themen. Karl Semle vom Reutlinger General-Anzeiger beschreibt darüber hinaus den Umgang mit Wissenschaftlern im Rahmen der Recherche. Journalisten sollen demnach Interesse und Sachkunde zeigen, was ein Interview erleichtert. Vor allem junge Forscher seien zudem daran interessiert, ihr Wissen an die Öffentlichkeit zu geben. (VD)-
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Bundesarchivgesetz in Stichworten
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in die Nutzungsmöglichkeiten des Bundesarchivs gibt Dr. Hans-Joachim Lang, Schwäbisches Tagblatt Tübingen. Lang gibt eine Übersicht über die Bestände des Archivs und beschreibt, unter welchen Voraussetzungen es genutzt werden kann. Außerdem nennt er die derzeit gültigen Schutzfristen und unter welchen Bedingungen die Fristen verkürzt werden können. Mehrere Zeitungsbeispiele geben Einblick in die Recherche historischer Themen. Karl Semle vom Reutlinger General-Anzeiger beschreibt darüber hinaus den Umgang mit Wissenschaftlern im Rahmen der Recherche. Journalisten sollen demnach Interesse und Sachkunde zeigen, was ein Interview erleichtert. Vor allem junge Forscher seien zudem daran interessiert, ihr Wissen an die Öffentlichkeit zu geben. (VD)-

Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 4 Systematisch vorgehen

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Wichtige Anregungen von Ludger Fertmann, der freier Journalist in Kiel und Hannover ist und sich hauptsächlich mit Wirtschaftsthemen befaßt, zum Thema Vor- und Nachrecherche von Pressemitteilungen. Sein Vorschlag: Alles sammeln, was das Abgleichen von Daten, Fakten und Tendenzen erleichtert. Orga-Pläne, z.B. von Behörden, besorgen und bunkern. Erfassung wichtiger Telefonnummern. Vergleichsmaterial zu anstehenden Themen schon vor Pressekonferenzen beschaffen. An Hand einer Pressemitteilung zeigt Fertmann, nach welchem Muster Aussagen verschleiert werden und wie ein Journalist sich davor schützen kann.Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. Archiv. (TB)
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Serie: Nachrecherche von Pressemitteilungen, Folge 4 Systematisch vorgehen
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wichtige Anregungen von Ludger Fertmann, der freier Journalist in Kiel und Hannover ist und sich hauptsächlich mit Wirtschaftsthemen befaßt, zum Thema Vor- und Nachrecherche von Pressemitteilungen. Sein Vorschlag: Alles sammeln, was das Abgleichen von Daten, Fakten und Tendenzen erleichtert. Orga-Pläne, z.B. von Behörden, besorgen und bunkern. Erfassung wichtiger Telefonnummern. Vergleichsmaterial zu anstehenden Themen schon vor Pressekonferenzen beschaffen. An Hand einer Pressemitteilung zeigt Fertmann, nach welchem Muster Aussagen verschleiert werden und wie ein Journalist sich davor schützen kann.Recherche. Journalistisches Handwerk. Meldung. Archiv. (TB)

Zugänge zur Geschichtswissenschaft Ausgewählte Institute, Informationsdienste, Archive

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Aus der Vielzahl möglicher Organisationen trifft dieser Anhang eine Auswahl der wichtigsten Adressen von überregionaler Bedeutung. Aufgeführt sind Arbeitsgemeinschaften, Akademien, Gesellschaften, Archive, Verbände und andere Forschungsstellen zur Geschichte. Die Palette reicht vom Arbeitskreis für siebenbürgische Landeskunde über die Deutsche Gesellschaft für Polizeigeschichte bis zum Institut für europäische Geschichte. Nicht nur Spezialeinrichtungen werden genannt, auch große Institutionen wie das Münchner Institut für Zeitgeschichte und das Deutsche historische Museum. Eine Auflistung und Beschreibung der wichtigsten Archive schließt sich an. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Zugänge zur Geschichtswissenschaft Ausgewählte Institute, Informationsdienste, Archive
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus der Vielzahl möglicher Organisationen trifft dieser Anhang eine Auswahl der wichtigsten Adressen von überregionaler Bedeutung. Aufgeführt sind Arbeitsgemeinschaften, Akademien, Gesellschaften, Archive, Verbände und andere Forschungsstellen zur Geschichte. Die Palette reicht vom Arbeitskreis für siebenbürgische Landeskunde über die Deutsche Gesellschaft für Polizeigeschichte bis zum Institut für europäische Geschichte. Nicht nur Spezialeinrichtungen werden genannt, auch große Institutionen wie das Münchner Institut für Zeitgeschichte und das Deutsche historische Museum. Eine Auflistung und Beschreibung der wichtigsten Archive schließt sich an. (VD)

Die automatische Redaktion

Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Über für den Journalismus bedeutsame Neuentwicklungen der Computertechnik berichtet die Medienjournalistin Katja Riefler. Vor allem richtet sie den Blick auf die USA, wo Systeme bereits selbsttätig Archive durchsuchen und daraus neue Artikel zusammenstellen, in erster Linie zu Politikthemen. Beschrieben wird auch das Projekt ?newsplex? in Columbia, ein Gebäude, in dem sämtliche Computer vernetzt sind und technische Neuerungen getestet werden ? etwa intelligente Archivsysteme und Visualisierung der Nachrichtenlage. Ein ?Tablet PC? erlaubt Interviews aufzuzeichnen und die Worte gleich in ein Manuskript umwandeln zu lassen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Die automatische Redaktion
In
Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Am
01.01.1970
Inhalt
Über für den Journalismus bedeutsame Neuentwicklungen der Computertechnik berichtet die Medienjournalistin Katja Riefler. Vor allem richtet sie den Blick auf die USA, wo Systeme bereits selbsttätig Archive durchsuchen und daraus neue Artikel zusammenstellen, in erster Linie zu Politikthemen. Beschrieben wird auch das Projekt ?newsplex? in Columbia, ein Gebäude, in dem sämtliche Computer vernetzt sind und technische Neuerungen getestet werden ? etwa intelligente Archivsysteme und Visualisierung der Nachrichtenlage. Ein ?Tablet PC? erlaubt Interviews aufzuzeichnen und die Worte gleich in ein Manuskript umwandeln zu lassen. (VD)