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Ergebnisse für "Museumsgeschichten"

Die Namensänderung des Künstlers

Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
04.12.2006
In einer Serie wird Kunst im öffentlichen Raum vorgestellt. Dabei geht es vorrangig um Plastiken und Wandgemälde, die häufig nicht ganz offensichtlich im Stadtbild präsent sind. "Bei vielen Kunstwerken findet der Betrachter keine Erläuterungen“, sagt Olaf Gardt, der Leiter der Stadtredaktion der Märkischen Oderzeitung in Frankfurt/Oder. Die Kunst werde ohnehin von vielen Menschen lediglich mit einem flüchtigen Blick im Vorübergehen betrachtet. Diese Beobachtung war die Idee zur Serie, die mittlerweile seit anderthalb Jahren läuft. Die Redakteure Jörg Kotterba und Margrit Höfer veröffentlichen wöchentlich einen neuen Teil. Wichtigster Ansprechpartner ist für sie der städtische Kultureigenbetrieb. Allerdings werden zu fast jedem Kunstwerk weitere Recherchen notwendig. Die Redakteure versuchen die Künstler, oder wenn diese bereits verstorben sind, deren Angehörige zu erreichen. "Die Serie hat zu vielen weiteren Geschichten geführt“, sagt Redaktionsleiter Olaf Gardt. Verschollene Kunstwerke tauchten wieder auf, im Depot gelagerte Stücke wurden wieder ausgestellt. Die Stadtverwaltung bietet sogar einen Verleihservice, so dass ehemalige Depotstücke mittlerweile z.B. in einer Arztpraxis hängen. Aus Leserreaktionen weiß die Redaktion, dass die beschriebenen Kunstwerke für viele Frankfurter als Anlaufstelle für den nächsten Wochenendspaziergang dienen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Die Namensänderung des Künstlers
In
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
Am
04.12.2006
Inhalt
In einer Serie wird Kunst im öffentlichen Raum vorgestellt. Dabei geht es vorrangig um Plastiken und Wandgemälde, die häufig nicht ganz offensichtlich im Stadtbild präsent sind. "Bei vielen Kunstwerken findet der Betrachter keine Erläuterungen“, sagt Olaf Gardt, der Leiter der Stadtredaktion der Märkischen Oderzeitung in Frankfurt/Oder. Die Kunst werde ohnehin von vielen Menschen lediglich mit einem flüchtigen Blick im Vorübergehen betrachtet. Diese Beobachtung war die Idee zur Serie, die mittlerweile seit anderthalb Jahren läuft. Die Redakteure Jörg Kotterba und Margrit Höfer veröffentlichen wöchentlich einen neuen Teil. Wichtigster Ansprechpartner ist für sie der städtische Kultureigenbetrieb. Allerdings werden zu fast jedem Kunstwerk weitere Recherchen notwendig. Die Redakteure versuchen die Künstler, oder wenn diese bereits verstorben sind, deren Angehörige zu erreichen. "Die Serie hat zu vielen weiteren Geschichten geführt“, sagt Redaktionsleiter Olaf Gardt. Verschollene Kunstwerke tauchten wieder auf, im Depot gelagerte Stücke wurden wieder ausgestellt. Die Stadtverwaltung bietet sogar einen Verleihservice, so dass ehemalige Depotstücke mittlerweile z.B. in einer Arztpraxis hängen. Aus Leserreaktionen weiß die Redaktion, dass die beschriebenen Kunstwerke für viele Frankfurter als Anlaufstelle für den nächsten Wochenendspaziergang dienen.

Das Duell am Uhufelsen

Ostthüringer Zeitung (Gera)
28.09.2006
Interessante Fundstücke aus den Depots der regionalen Museen und Archive werden vorgestellt. "Jedes Museum hat ein solches Lager“, sagt Angelika Bohn, die Leiterin der Kulturredaktion bei der Ostthüringer Zeitung in Gera. “Die Museen zeigen ja nur einen Bruchteil ihrer Sammlungen“, sagt Angelika Bohn. Der Anlass zur Serie "Kurioses aus dem Depot“ sei in der Sommerflaute entstanden, gibt die Redakteurin zu. Für die veranstaltungsarme Zeit während des Sommers suchte die Redaktion nach Alternativen. Mittlerweile hat die Serie sich jedoch als so spannend erwiesen, dass jeweils wöchentlich – auch über die Ferienzeit hinaus – interessante Gegenstände vorgestellt werden. Neben der Prozessakte zum Mordfall "Hans Fallada“ wurden auch schon die Schreibmaschine Friedrich Nietzsches oder eine ausgestopfte Brieftaube, die 1908 für Spionagezwecke eingesetzt wurde, vorgestellt.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Das Duell am Uhufelsen
In
Ostthüringer Zeitung (Gera)
Am
28.09.2006
Inhalt
Interessante Fundstücke aus den Depots der regionalen Museen und Archive werden vorgestellt. "Jedes Museum hat ein solches Lager“, sagt Angelika Bohn, die Leiterin der Kulturredaktion bei der Ostthüringer Zeitung in Gera. “Die Museen zeigen ja nur einen Bruchteil ihrer Sammlungen“, sagt Angelika Bohn. Der Anlass zur Serie "Kurioses aus dem Depot“ sei in der Sommerflaute entstanden, gibt die Redakteurin zu. Für die veranstaltungsarme Zeit während des Sommers suchte die Redaktion nach Alternativen. Mittlerweile hat die Serie sich jedoch als so spannend erwiesen, dass jeweils wöchentlich – auch über die Ferienzeit hinaus – interessante Gegenstände vorgestellt werden. Neben der Prozessakte zum Mordfall "Hans Fallada“ wurden auch schon die Schreibmaschine Friedrich Nietzsches oder eine ausgestopfte Brieftaube, die 1908 für Spionagezwecke eingesetzt wurde, vorgestellt.

Museen sollen mit Profil locken

Stader Tageblatt
09.08.2000
Bericht des Stader Tageblatts über die Museumsarbeit im Landkreis. Nachdem die Sparkasse dem Museumsverbund eine größere Summe Geld gespendet hatte, konnte die Erfassung sämtlicher Ausstellungsobjekte der Museen des Kreises in Angriff genommen werden. Eine Investition in die Zukunft, denn da die meisten kleineren Museen ehrenamtlich geführt werden, nehmen viele Betreiber ihr Wissen um die Ausstellungsstücke und ihre Bedeutung mit ins Grab. (hvh) Stichworte: Museum, Kultur
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Museen sollen mit Profil locken
In
Stader Tageblatt
Am
09.08.2000
Inhalt
Bericht des Stader Tageblatts über die Museumsarbeit im Landkreis. Nachdem die Sparkasse dem Museumsverbund eine größere Summe Geld gespendet hatte, konnte die Erfassung sämtlicher Ausstellungsobjekte der Museen des Kreises in Angriff genommen werden. Eine Investition in die Zukunft, denn da die meisten kleineren Museen ehrenamtlich geführt werden, nehmen viele Betreiber ihr Wissen um die Ausstellungsstücke und ihre Bedeutung mit ins Grab. (hvh) Stichworte: Museum, Kultur

Europa zieht ins Rathaus ein

Pforzheimer Zeitung
21.09.1999
Im Rahmen der achtteiligen Serie "Willkommen Europa" untersuchte die "Pforzheimer Zeitung" die Auswirkungen von EU-Richtlinien auf den Alltag. Die Konsequenzen vieler Verordnungen sind den Bürgern gar nicht klar. So wird etwa erläutert, was es bedeutet, dass Kommunen Bauprojekte nunmehr europaweit ausschreiben müssen: viel längere Planungszeiten und mehr Aufwand nämlich. Für Museen ist es dagegen einfacher geworden,Kunst für Ausstellungen ins europäische Ausland zu verleihen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Europa zieht ins Rathaus ein
In
Pforzheimer Zeitung
Am
21.09.1999
Inhalt
Im Rahmen der achtteiligen Serie "Willkommen Europa" untersuchte die "Pforzheimer Zeitung" die Auswirkungen von EU-Richtlinien auf den Alltag. Die Konsequenzen vieler Verordnungen sind den Bürgern gar nicht klar. So wird etwa erläutert, was es bedeutet, dass Kommunen Bauprojekte nunmehr europaweit ausschreiben müssen: viel längere Planungszeiten und mehr Aufwand nämlich. Für Museen ist es dagegen einfacher geworden,Kunst für Ausstellungen ins europäische Ausland zu verleihen. (hvh)

Alex hat's die Mode angetan

Hannoversche-Allgemeine 050396
01.01.1970
Berichte der Hannoverschen Allgemeine zum Thema Kunstunterricht an Schulen. Schon längst geht es dort nicht mehr nur um Kunstgeschichte und -interpretation. Ob Ortstermine im Museum, Design von Kleidung oder der Umgang mit neue Medien - die Schüler sollen selbst künstlerisch gestalten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die lästige Frage "Was hat sich der Maler dabei gedacht?" ist längst passé. Der Kunstunterricht setzt heute auf kreativen Ausgleich und schlägt neue Wege ein. Ortstermine im Museum, das Fach Design und der Umgang mit neuen Medien bestimmen den Stundenplan der Schüler. "Eine gute pädagogische Einstellung", befand Brigitte Schönfeld-Herbst, die einer Klasse beim Zeichenunterricht über die Schulter gesehen hat.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Alex hat's die Mode angetan
In
Hannoversche-Allgemeine 050396
Am
01.01.1970
Inhalt
Berichte der Hannoverschen Allgemeine zum Thema Kunstunterricht an Schulen. Schon längst geht es dort nicht mehr nur um Kunstgeschichte und -interpretation. Ob Ortstermine im Museum, Design von Kleidung oder der Umgang mit neue Medien - die Schüler sollen selbst künstlerisch gestalten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die lästige Frage "Was hat sich der Maler dabei gedacht?" ist längst passé. Der Kunstunterricht setzt heute auf kreativen Ausgleich und schlägt neue Wege ein. Ortstermine im Museum, das Fach Design und der Umgang mit neuen Medien bestimmen den Stundenplan der Schüler. "Eine gute pädagogische Einstellung", befand Brigitte Schönfeld-Herbst, die einer Klasse beim Zeichenunterricht über die Schulter gesehen hat.

Was gegen Kälte gut war, taugte auch für die Hitze

Augsburger-Allgemeine 300794
01.01.1970
Bericht über die Kleiderordnung im Hochsommer zur Jahrhundertwende. Die Autorin ließ sich von einem Zeitzeugen in "intime" Details einführen. Weitere Informationen holte sie sich beim Leiter des Bauernhofmuseums. Sommerloch. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Was gegen Kälte gut war, taugte auch für die Hitze
In
Augsburger-Allgemeine 300794
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Kleiderordnung im Hochsommer zur Jahrhundertwende. Die Autorin ließ sich von einem Zeitzeugen in "intime" Details einführen. Weitere Informationen holte sie sich beim Leiter des Bauernhofmuseums. Sommerloch. (B)

Triumphzug der Benzin-Kutsche

Stuttgarter-Nachrichten 210794
01.01.1970
Blick in das Mercedes-Benz-Museum. In dem Bericht wird die Geschichte des Automobils in Erinnerung gerufen. Gleichzeitig werden 100 Jahre Rennsport aufgerollt. ( B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Triumphzug der Benzin-Kutsche
In
Stuttgarter-Nachrichten 210794
Am
01.01.1970
Inhalt
Blick in das Mercedes-Benz-Museum. In dem Bericht wird die Geschichte des Automobils in Erinnerung gerufen. Gleichzeitig werden 100 Jahre Rennsport aufgerollt. ( B)

Mit Oma ins Haus der Geschichte

Westdeutsche-Allgemeine 121194
01.01.1970
Rundgang durch das Bonner "Haus der Geschichte" mit einer Vertreterin der älteren Generation. Die blitzblanke und bildschirmflackernde Geschichtsdarstellung zieht die Seniorin mindestens ebenso in ihren Bann wie die Enkelgeneration. Immerhin wecken Plakate und Bilder, der Volksempfänger und ein uralter Rucksack Erinnerungen. Zusatzinformationen über "Die Geschichte des Museums". (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Mit Oma ins Haus der Geschichte
In
Westdeutsche-Allgemeine 121194
Am
01.01.1970
Inhalt
Rundgang durch das Bonner "Haus der Geschichte" mit einer Vertreterin der älteren Generation. Die blitzblanke und bildschirmflackernde Geschichtsdarstellung zieht die Seniorin mindestens ebenso in ihren Bann wie die Enkelgeneration. Immerhin wecken Plakate und Bilder, der Volksempfänger und ein uralter Rucksack Erinnerungen. Zusatzinformationen über "Die Geschichte des Museums". (B)

So wurde Seife künstlerisch eingewickelt

Frankfurter-Rundschau 160492
01.01.1970
Eine Ausstellung von "Chromolithographien" im Museum in Offenbach wird Ausgangspunkt einer Reise in die Geschichte dieser Drucktechnik und der Stadt. Der Autor hat außerdem mit Grafikern und Künstlern gesprochen, die noch mit dieser Technik gearbeitet haben. Die bunten Abbildungen, die früher Seifenschächtelchen in aller Welt zierten, illustrieren den Beitrag. Kultur, Feuilleton. (ako)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
So wurde Seife künstlerisch eingewickelt
In
Frankfurter-Rundschau 160492
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Ausstellung von "Chromolithographien" im Museum in Offenbach wird Ausgangspunkt einer Reise in die Geschichte dieser Drucktechnik und der Stadt. Der Autor hat außerdem mit Grafikern und Künstlern gesprochen, die noch mit dieser Technik gearbeitet haben. Die bunten Abbildungen, die früher Seifenschächtelchen in aller Welt zierten, illustrieren den Beitrag. Kultur, Feuilleton. (ako)

Offenes Gespräch brachte Klarheit

Flensburger-Tageblatt 080292
01.01.1970
Ein Museum in Flensburg platzt aus allen Nähten. Man will Bestände aus dem Magazin verkaufen. Deshalb gibt es Konflikte zwischen Kommunalpolitiker und Museumsleiter. Das Flensburger Tageblatt begnügt sich nicht mit der Chronistenrolle, sondern organisiert ein Gespräch zwischen allen Beteiligten. Die Verantwortlichen, Politiker und Fachleute, treffen sich zu einer "Lokalkonferenz", und Redakteure moderieren ein wichtiges Stadtgespräch. Aktionen, LBB, Kultur, Politik. \NLN\
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Offenes Gespräch brachte Klarheit
In
Flensburger-Tageblatt 080292
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Museum in Flensburg platzt aus allen Nähten. Man will Bestände aus dem Magazin verkaufen. Deshalb gibt es Konflikte zwischen Kommunalpolitiker und Museumsleiter. Das Flensburger Tageblatt begnügt sich nicht mit der Chronistenrolle, sondern organisiert ein Gespräch zwischen allen Beteiligten. Die Verantwortlichen, Politiker und Fachleute, treffen sich zu einer "Lokalkonferenz", und Redakteure moderieren ein wichtiges Stadtgespräch. Aktionen, LBB, Kultur, Politik. \NLN\

Leipziger ließen ihre Schätze schätzen

Leipziger-Volkszeitung 270892
01.01.1970
Bericht über eine "Kunstberatung" im Leipziger Grassimuseum. Experten nahmen die mitgebrachten Hausschätze von Leipziger Bürgern unter die Lupe und beantworteten die zentrale Frage "Kunst oder nur Trödel". Die Besucher erfuhren, ob der olle Ölschinken nur billiger Kitsch oder ein wertvolles Meisterwerk ist. Dabei entpuppte sich so manches verstaubte Gerümpel als Rarität. Malerei, Antiquitäten, Museum, Kunst (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Leipziger ließen ihre Schätze schätzen
In
Leipziger-Volkszeitung 270892
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über eine "Kunstberatung" im Leipziger Grassimuseum. Experten nahmen die mitgebrachten Hausschätze von Leipziger Bürgern unter die Lupe und beantworteten die zentrale Frage "Kunst oder nur Trödel". Die Besucher erfuhren, ob der olle Ölschinken nur billiger Kitsch oder ein wertvolles Meisterwerk ist. Dabei entpuppte sich so manches verstaubte Gerümpel als Rarität. Malerei, Antiquitäten, Museum, Kunst (ran)

Mäuse machten Wächter munter

Kölner-Stadt-Anzeiger 060989
01.01.1970
Bericht über Sicherheitsmaßnahmen in Kölner Museen (Sicherungungsanlagen, Versicherung und Wachpersonal). Die Museumswächter erzählen Anekdoten und erklären das komplizierte Sicherungssystem.(ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Mäuse machten Wächter munter
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 060989
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Sicherheitsmaßnahmen in Kölner Museen (Sicherungungsanlagen, Versicherung und Wachpersonal). Die Museumswächter erzählen Anekdoten und erklären das komplizierte Sicherungssystem.(ca)

Stuttgart-Bilder: Glitzernd zwischen Ramsch ...

Stuttgarter-Zeitung 291288
01.01.1970
Serie über Bilder, die das Stadtbild von Stuttgart thematisieren: Wie sehen Künstler aus dem In- und Ausland die Stadt? Den Stoff für die Serie fand die Redaktion im Museum bzw. in Galerien. Kunstwerke, Malerei, Gemälde. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Stuttgart-Bilder: Glitzernd zwischen Ramsch ...
In
Stuttgarter-Zeitung 291288
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über Bilder, die das Stadtbild von Stuttgart thematisieren: Wie sehen Künstler aus dem In- und Ausland die Stadt? Den Stoff für die Serie fand die Redaktion im Museum bzw. in Galerien. Kunstwerke, Malerei, Gemälde. (ca)

Millionen-Schätze bleiben weiter hinter Schloß und Riegel

Frankfurter-Neue-Presse 291297
01.01.1970
Ein Artikel über die Kunstschätze in der Stadt Frankfurt, die kaum jemand zu Gesicht bekommt. In den Depots der Museen lagern Bilder, Antiquitäten und historische Artefakte, für die kein Platz in den Ausstellungsräumen vorhanden ist. In Banken und Firmen gibt es wertvolle Bilder und teure Plastiken von bekannten Künstlern. Allein die Deutsche Bank hat 1500 Gemälde in ihrem Besitz und tonnenweise Gold. Der Autor sprach mit Museumsleitern und Firmensprechern. Kultur, Wirtschaft, Geld, Kunst. (ako)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Millionen-Schätze bleiben weiter hinter Schloß und Riegel
In
Frankfurter-Neue-Presse 291297
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Artikel über die Kunstschätze in der Stadt Frankfurt, die kaum jemand zu Gesicht bekommt. In den Depots der Museen lagern Bilder, Antiquitäten und historische Artefakte, für die kein Platz in den Ausstellungsräumen vorhanden ist. In Banken und Firmen gibt es wertvolle Bilder und teure Plastiken von bekannten Künstlern. Allein die Deutsche Bank hat 1500 Gemälde in ihrem Besitz und tonnenweise Gold. Der Autor sprach mit Museumsleitern und Firmensprechern. Kultur, Wirtschaft, Geld, Kunst. (ako)

Museum umsonst und draußen

Südwest-Presse
01.01.1970
Bericht der Südwest Presse über Flohmärkte. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Bummel über den Flohmarkt: Nicht Ramsch und Trödel, sondern Museum - umsonst und draußen", Museum zum Anfassen, Museum zum Kaufen. Ein Stück Geschichte, ganze Welten, die eigene Herkunft werden rekonstruiert durch Grammophon, Schlaghosen und Blechspielzeug. Zwischen. Schnäppchen und Scheußlichkeiten finden sich Zeugnisse des Alltags. Lust auf ein wenig Nostalgie?
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Museum umsonst und draußen
In
Südwest-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Südwest Presse über Flohmärkte. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Bummel über den Flohmarkt: Nicht Ramsch und Trödel, sondern Museum - umsonst und draußen", Museum zum Anfassen, Museum zum Kaufen. Ein Stück Geschichte, ganze Welten, die eigene Herkunft werden rekonstruiert durch Grammophon, Schlaghosen und Blechspielzeug. Zwischen. Schnäppchen und Scheußlichkeiten finden sich Zeugnisse des Alltags. Lust auf ein wenig Nostalgie?