Archiv
Suchen Sie los!
Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.
Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org
Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Bibliotheken"
Städtischen Wandel begleitet
Heidenheimer Zeitung
11.11.2017
Auf einer Schwerpunktseite wird der Umbau eines historischen Gefängnisses in eine moderne Bibliothek dargestellt.
Bibliothek besucht
Grevener Zeitung
20.10.2015
Weiterbilden kann man sich nicht nur in Schulen und an Universitäten, sondern auch in anderen öffentlichen Einrichtungen – zum Beispiel in Bibliotheken. Anlässlich des 25. Jubiläums der Grevener Stadtbibliothek besucht eine Redakteurin der Grevener Zeitung das Haus und sieht sich dort einen Tag lang um. Wie verhalten sich Besucher einer Bibliothek? Wie die Angestellten? Und welche Arbeiten werden inzwischen von Computern übernommen? Um diese und andere Fragen ging es in der Reportage.
Wenn das Geld für Bücher fehlt
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
28.09.2010
In einer Serie über die Kürzungen im Kulturbereich untersuchte die Zeitung auch die Finanzierung der Stadtbibiliothek. Auf dem Online-Portal DerWesten.de nahm die Redaktion Vorschläge von Lesern aus dem Kommentarforum auf und konfrontierte Verantwortliche mit einem neuen Text.
Wie das System Bibliothek funktioniert
Emsdettener Volkszeitung
11.05.2010
Vom Kauf bis zur Ausleihe: Die Redaktion der Emsdettener Volkszeitung stellt die Arbeits- und Servicebereiche der Stadtbibliothek in einer Serie vor.
Serie über Privatbibliotheken lokaler Prominenter
Nürnberger Nachrichten
04.03.2010
In einer Serie der Nürnberger Nachrichten werden die privaten Bibliotheken von lokalen Prominenten vorgestellt. Die Befragten sprechen über ihr Verhältnis zu Büchern und über ihre Lieblingsschmöker.
Lesetrends und -tipps im Sommer
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
18.08.2009
Sommerzeit ist Lesezeit, sagte sich die Redaktion der Lausitzer Rundschau (Cottbus) und besuchte die örtliche Stadt- und Regionalbibliothek. Dort gaben die Mitarbeiter Lesetipps, stellten besonders gefragte Bücher vor und beschrieben allgemeine Lese-Trends.
Eine Serie über das jeweils älteste Buch der öffentlichen Bibliotheken
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
02.07.2008
Eine Serie über Bibliotheken. Die Redaktion des Westfalen-Blattes (Bielefeld) stellt das jeweils älteste Buch aus dem Bestand vor. Dabei sind Bücher aus dem 16. genauso wie aus dem 19. Jahrhundert.
Entdeckungen in der Rostocker Universitätsbibliothek
Schweriner Volkszeitung
18.04.2008
Die Schweriner Volkszeitung holt alte Schätze aus der Universitätsbibliothek Rostock: Indem sie eine Zeitschrift für Polizeiarbeit von 1838/39 vorstellt, gibt sie Einblicke in die Polizeiarbeit in Mecklenburg vor 170 Jahren. Nicht nur die Vielzahl der unterschiedlichen Polizeiausgaben werden behandelt, sondern auch die polizeilichen Bekanntmachungen von damals. Zusätzlich wird ein Polizeiblatt aus dem Jahr 1838 abgebildet.
Lagerung und Pflege von Büchern in Bibliotheken
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
03.11.2005
Die Zeitung erläutert, wie Bibliotheken gegen den Verfall von Büchern durch Papier-Gilb vorgehen.
Professor leitet Putzkolonne
Saalekurier/Mitteldeutsche Zeitung
02.12.2000
Die Lokalredaktion Saalekurier der Mitteldeutschen Zeitung schaut sich regelmäßig an verschiedenen Orten Halles zu ungewöhnlichen Zeiten um. So etwa abends in der juristischen Bibliothek der Universität. Dort herrscht um diese Zeit meist noch Hochbetrieb, bis 23 Uhr. Doch einmal im Semester schließt die Bibliothek zwei Stunden früher. Dann rücken ein Professor und mehrere Studenten mit Eimer und Putzlappen bewaffnet in die Bibliothek ein, um die Bücher vom Staub zu befreien. Freiwilliges Engagement zum Schutz der Literatur, wo öffentliche Gelder fehlen. (hvh)
Professor leitet Putzkolonne
Saalekurier/Mitteldeutsche Zeitung
02.12.2000
Die Lokalredaktion Saalekurier der Mitteldeutschen Zeitung schaut sich regelmäßig an verschiedenen Orten Halles zu ungewöhnlichen Zeiten um. So etwa abends in der juristischen Bibliothek der Universität. Dort herrscht um diese Zeit meist noch Hochbetrieb, bis 23 Uhr. Doch einmal im Semester schließt die Bibliothek zwei Stunden früher. Dann rücken ein Professor und mehrere Studenten mit Eimer und Putzlappen bewaffnet in die Bibliothek ein, um die Bücher vom Staub zu befreien. Freiwilliges Engagement zum Schutz der Literatur, wo öffentliche Gelder fehlen. (hvh)
Diebe, Flitzer und Barbaren
Rheinische Post
03.08.2000
"Es sind nur wenige, die meisten Studenten sind ehrlich", weiß die altgediente Bibliothekarin. Doch die wenigen richten erheblichen Schaden an. 600 Bände pro Jahr verschwinden spurlos aus den Regalen, so dass ein teures elektronisches Sicherungssystem für 230.000 Mark sich lohnt.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Aus eigenen Uni-Zeiten erinnerte sich Bernd Bussang an das Vorurteil, dass Juristen und Theologen im Bücherklau besonders routiniert seien. Als die Universitätsbibliothek ein neues Sicherungssystem anschaffte, fragte er nach und fand die alten Vorurteile bestätigt.
Neue Computer und gute Bibiotheken sind in den Schulen Luxus
Berliner Zeitung
23.03.1999
Für die Serie "Schulen in Berlin" gab die Berliner Zeitung eine wissenschaftliche Studie bei der Humboldt-Universität in Auftrag. Dabei erwies sich beispielsweise, dass besonders die Westberliner Gymnasien schlecht mit Computern versorgt sind, das Gleiche gilt auch für die Ausstattung mit eigenen Schulbibliotheken. Die statistischen Ergebnisse setzte ein Grafiker in ansprechenden Tabellen und Diagrammen um.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Hinter der Serie "Schulen in Berlin" stand eine groß angelegte quantitative Studie, die die Berliner Zeitung bei der Humboldt-Universität in Auftrag gegeben hatte. Alle Schultypen wurden untersucht, etwa auf Schulweg, Ausstattung, Sprachunterricht, Freizeitangebote, baulichen Zustand. Die Ergebnisse wurden von einem Grafiker in eine anschauliche Form gebracht. Allerdings: "Auf ein Ranking haben wir verzichtet", sagt Peter Brock, der für die Serie verantwortlich war. Zum Kernteam gehörten fünf Redakteure, die den trockenen Zahlen Momentaufnahmen aus Berliner Schulen an die Seite stellten. Insgesamt wurden daraus neun Seiten. Zum Abschluss gab es ein öffentliches Podiumsgespräch mit Eltern, Lehrern, Schülern und Schulsenatorin.
Ein Bus befördert das Lesen - Der Bücherbus
Südwest Presse
01.08.1997
Beate Rose begleitete für die Südwest Presse einen Tag lang den Ulmer Bücherbus. Acht Haltestellen in den Aussenbezirken fahren die Bibliothekarinnen alle zwei Wochen an. 4500 Bücher, Zeitschriften und CDs hält die rollende Stadtbibliothek für ihre treue Stammleserschaft bereit.
Bücher: Beschenkte sind wählerisch
Mainzer-Rhein-Zeitung
17.10.1995
Bericht über den Versuch, alte Bücher loszuwerden. Ob Umzug oder Haushaltsauflösung, manchmal findet man Bücher in seinem Schrank, die man einfach nicht mehr haben will. Der Autor versuchte sie an Antiquariate, Büchereien, Altersheime oder Krankenhäuser zu verschenken - gar nicht so einfach, stellte sich heraus. Als vorletzte und letzte Möglichkeit stehen die Wege zum Flohmarkt oder Müllcontainer offen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Bücher seien Begleiter durchs Leben, heißt es, doch auch hier lebt man sich auseinander. Wenn die Trennung ansteht, gebietet es die Achtung vor dem Buch, eine Zweit-" oder Drittverwertung zu suchen. Guido Schäfer fragte potentielle Interessenten für den alten Lesestoff. Die meisten Befragten winkten allerdings dankend. ab: Selbst die Büchereien von Krankenhäusern und Altenheimen sind an Bücherkisten nicht interessiert, höchstens an einzelnen Werken.
Täglich tobt der Kampf um wichtige Bücher
Kölner-Stadt-Anzeiger
22.03.1995
Bericht über die Auswirkungen der Finanznot in Universitätsbüchereien. Die Bestände sind aus Geldmangel oft nicht auf dem neuesten Stand zu halten. Wichtige Bücher sind zudem häufig nicht schnell greifbar und dazu rasch abgenutzt. Unter der Misere leidet das Studium. Befragt werden Studenten, eine Bibliothekshilfskraft, eine festangestellte Bibliothekarin sowie der Beauftragte der Bibliothekskommission in der zentralen Universitätsbücherei. (B)
Leseratten werden zur Kasse gebeten
Abendzeitung
31.12.1994
Bericht/Reportage kurz nach der Einführung einer Benutzergebühr in Bibliotheken über die Auswirkungen. Viele Leser seien den Büchereien fern geblieben, berichten Bibliothekare. Auch Münchens Kulturreferent zeigt sich besorgt, zumal die Einnahmen längst nicht die erwartete Höhe erreichen.(B)
"Ohne Ziele ist keine erfolgreiche Arbeit möglich"
Westfalen-Blatt
30.12.1994
Serie über die Umwandlung einzelner Ämter der Stadtverwaltung in eine GmbH. Die Folge beschreibt Grundlagen und Auswirkungen des Strukturwechsels auf Nutzer und Mitarbeiter der Stadtbibliothek. Fazit: weniger Ämtergerangel und mehr Bedarfsorientierung. Bericht/Reportage. Privatisierung, schlanke Verwaltung. (B)
Unsterblicher, geliebter Struwelpeter
Oberpfälzer-Nachrichten
27.05.1994
Viel geliebt und heiß umstritten: Dr. Heinrich Hoffmanns "Struwwelpeter". Die Autorin nahm den 150. Geburtstag des Werkes zum Anlaß, in Schulen, auf der Straße und in Büchereien zu forschen, wie bekannt die "Böse-Kinder-Geschichten" heute noch sind. Ergebnis: Eltern kennen ihn, junge Leser nur dann, wenn sie zuhause darauf aufmerksam gemacht wurden. Bericht/Reportage. (B)
"Kochbuchleser" fahnden in den Ratgeber-Regalen
Frankfurter-Rundschau
21.01.1994
Bericht/Reportage über den neuen Trend in Büchereien: Weniger Schöngeistiges als vielmehr Praktisches ist gefragt. Der Autor folgte einem "Trend-Leser" bei seinem Gang durch die Regale. Dazu werden Büchereileiter gefragt sowie die Leiterin der staatlichen Büchereistelle im Regierungspräsidium. (B)
Björn liebte Emil und die Detektive
Kieler-Nachrichten
14.12.1990
Bericht über Prominente und ihre Lieblings-Kinderbücher in Kiel. Stadtbücherei veranstaltete Ausstellung dazu. Sommerloch, Lesen, Hobby, Umfrage (ca)
Mehrarbeit durch "Bonner Wechsel"
Münstersche-Zeitung
12.10.1982
Bericht über den Posten "Einkauf von Büchern" im Haushalt von Münster und wie er umgesetzt wird. Kommunalpolitik Stadtbücherei Kultur. (gre)
Fragebogen für Gutenachtgeschichten
Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
m Sommer 1996 kamen drei Wochen lang jeden Abend zwischen 200 und 300 Zuhörer zu einer Vorleseaktion des Schwäbischen Tagblatt. An Vorlesern war nach einer Ankündigung im Blatt kein Mangel.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Literatur lockte in Tübingen einige tausend Menschen auf die Straße. Im Sommer 1996 versammelten sich drei Wochen lang jeden Abend zwischen 200 und 300 Zuhörer zu einer Vorleseaktion, die das Schwäbische Tagblatt organisiert hatte. An Vorlesern war - nach einer Ankündigung im Blatt - kein Mangel. Sie wurden vorab dem Zeitungspublikum vorgestellt, ihr Lesestoff nur andeutungsweise. Den "hellwachen Zuhörern" wurden u. a. Adorno und Woody Allen zu Gehör gebracht. Für die Vorleser ging ein Hut rum, den das Tagblatt vorab mit 50 DM polsterte. Als zum Abschluss ein Redaktionsteam zur Gutenachtgeschichte lud, kamen 770 Mark zusammen - zugunsten der Stadtbücherei.
Ostrowski ist out, Konsalik der Renner
Gothaer-Tagespost
01.01.1970
Originelles Feature-Foto, das die neuen Lesetrends in der Stadtbücherei illustriert. (ran)