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Ergebnisse für "Ärzte"

Ideensammlung: Vital und lokal

drehscheibe
20.10.2023
„Man hat es nicht leicht, aber leicht hat’s einen“, klagt vielleicht so mancher Nachbar von nebenan im Herbst. Lokalzeitungen können ihren Leserinnen und Lesern helfen, Erkältungen, Wehwechen und Krankheiten vorzubeugen.
Letzte Änderung
20.10.2023
Titel
Ideensammlung: Vital und lokal
In
drehscheibe
Am
20.10.2023
Inhalt
„Man hat es nicht leicht, aber leicht hat’s einen“, klagt vielleicht so mancher Nachbar von nebenan im Herbst. Lokalzeitungen können ihren Leserinnen und Lesern helfen, Erkältungen, Wehwechen und Krankheiten vorzubeugen.

Ideensammlung Infrastruktur

drehscheibe
20.05.2020
... der ganze große Rest. Infrastruktur ist ein Thema, das viele gesellschaftliche Bereiche berührt. Eine Ideensammlung für spannende Umsetzungen im Lokalen.
Letzte Änderung
14.05.2020
Titel
Ideensammlung Infrastruktur
In
drehscheibe
Am
20.05.2020
Inhalt
... der ganze große Rest. Infrastruktur ist ein Thema, das viele gesellschaftliche Bereiche berührt. Eine Ideensammlung für spannende Umsetzungen im Lokalen.

Das Einmaleins der Umgangsformen

Pforzheimer Zeitung
20.10.2018
In Print und Online bringen drei Redakteurinnen mangelnden Respekt im Umgang mit Polizisten, Kassierern, Ärzten und anderen Berufsgruppen des öffentlichen Lebens zur Sprache.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Das Einmaleins der Umgangsformen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
20.10.2018
Inhalt
In Print und Online bringen drei Redakteurinnen mangelnden Respekt im Umgang mit Polizisten, Kassierern, Ärzten und anderen Berufsgruppen des öffentlichen Lebens zur Sprache.

Making-of: Die Region auf Herz und Nieren geprüft

Heilbronner Stimme
01.05.2018
Die Heilbronner Stimme berichtet eine Woche lang crossmedial über den Ärztemangel und die Folgen. Die Redaktion deckt nicht nur Probleme auf, sondern muss selbst einige meistern.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
Making-of: Die Region auf Herz und Nieren geprüft
In
Heilbronner Stimme
Am
01.05.2018
Inhalt
Die Heilbronner Stimme berichtet eine Woche lang crossmedial über den Ärztemangel und die Folgen. Die Redaktion deckt nicht nur Probleme auf, sondern muss selbst einige meistern.

Gedränge unterm Messer

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
21.09.2013
Nirgends wird häufiger operiert als in Deutschland. Die Zeitung fragt Fachärzte und Krankenkassen nach den Hintergründen dieser Entwicklung.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Gedränge unterm Messer
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
21.09.2013
Inhalt
Nirgends wird häufiger operiert als in Deutschland. Die Zeitung fragt Fachärzte und Krankenkassen nach den Hintergründen dieser Entwicklung.

Mal eben weggesperrt

Der Landbote (Winterthur)
11.02.2013
In der Schweiz werden viele Patienten gegen ihren Willen in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Ein Redakteur analysiert die Hintergründe, spricht mit Ärzten und einem Rechtsanwalt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Mal eben weggesperrt
In
Der Landbote (Winterthur)
Am
11.02.2013
Inhalt
In der Schweiz werden viele Patienten gegen ihren Willen in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Ein Redakteur analysiert die Hintergründe, spricht mit Ärzten und einem Rechtsanwalt.

Ideenübersicht zum Thema Gesundheit - Der Extradreh

drehscheibe
01.01.2010
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Ideenübersicht zum Thema Gesundheit - Der Extradreh
In
drehscheibe
Am
01.01.2010
Inhalt

Reportage über ein Institut für Anatomie

Norddeutsche Neueste Nachrichten (Rostock)
29.05.2009
Warum spenden Menschen ihren Körper der Wissenschaft? Wie fühlen sich Medizinstudenten beim Präparationskurs? Die Zeitung besucht ein Institut für Anatomie.
Letzte Änderung
14.10.2010
Titel
Reportage über ein Institut für Anatomie
In
Norddeutsche Neueste Nachrichten (Rostock)
Am
29.05.2009
Inhalt
Warum spenden Menschen ihren Körper der Wissenschaft? Wie fühlen sich Medizinstudenten beim Präparationskurs? Die Zeitung besucht ein Institut für Anatomie.

Porträts geheilter Krebspatienten

Neue presse (Coburg)
21.04.2009
Ehemals an Krebs erkrankte Menschen schildern, wie sie die Krankheit überwunden haben. Dazu erklären Ärzte die jeweilige Form der Erkrankung und Risiken, die sich vermeiden lassen.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Porträts geheilter Krebspatienten
In
Neue presse (Coburg)
Am
21.04.2009
Inhalt
Ehemals an Krebs erkrankte Menschen schildern, wie sie die Krankheit überwunden haben. Dazu erklären Ärzte die jeweilige Form der Erkrankung und Risiken, die sich vermeiden lassen.

Verbindung einer lokalen Gesundheitsseite mit Webvideos

Hessische/Niedersächsische Allgemeine
21.01.2009
In einem crossmedialen Ansatz verbindet die Hessische/Niedersächsische Allgemeine eine lokale Gesundheitsseite im Blatt mit medizinischen Webvideos.
Letzte Änderung
19.03.2009
Titel
Verbindung einer lokalen Gesundheitsseite mit Webvideos
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Am
21.01.2009
Inhalt
In einem crossmedialen Ansatz verbindet die Hessische/Niedersächsische Allgemeine eine lokale Gesundheitsseite im Blatt mit medizinischen Webvideos.

Doktoren im Ruhestand

Schwäbische Post
27.08.2008
Was machen eigentlich stadtbekannte Mediziner nach ihrem Berufsleben? In der Schwäbischen Post (Aalen) berichten fünf Ärzte, wie sie ihre Zeit verbringen, nachdem sie ihre Praxen an die Nachfolger übergeben haben.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Doktoren im Ruhestand
In
Schwäbische Post
Am
27.08.2008
Inhalt
Was machen eigentlich stadtbekannte Mediziner nach ihrem Berufsleben? In der Schwäbischen Post (Aalen) berichten fünf Ärzte, wie sie ihre Zeit verbringen, nachdem sie ihre Praxen an die Nachfolger übergeben haben.

Selbstversuch Arzttermin

drehscheibe
24.06.2008
Redakteure der Freien Presse (Chemnitz) geben sich am Telefon als Kranke aus und versuchen, Arzttermine zu bekommen. Zur Übersicht über die Wartezeiten kommen auf der Schwerpunktseite ein Interview und Hintergrundartikel.
Letzte Änderung
16.12.2009
Titel
Selbstversuch Arzttermin
In
drehscheibe
Am
24.06.2008
Inhalt
Redakteure der Freien Presse (Chemnitz) geben sich am Telefon als Kranke aus und versuchen, Arzttermine zu bekommen. Zur Übersicht über die Wartezeiten kommen auf der Schwerpunktseite ein Interview und Hintergrundartikel.

Was kostet eije Blinddarm-OP?

Donaukurier
05.06.2008
Der Artikel schlüsselt das komplizierte Entgeldsystem auf, nach dem deutsche Krankenhäuser abrechnen. Anlass für den Artikel gaben die Streiks von Ärzten und Pflegepersonal. Für das Beispiel der Blinddarm-Operation entschied sich die Autorin, weil jeder Leser damit etwas anfangen könne. Außerdem ließ sich Stückle Begriffe wie Fallpauschale, DRG-System oder Basisfallwert erläutern.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Was kostet eije Blinddarm-OP?
In
Donaukurier
Am
05.06.2008
Inhalt
Der Artikel schlüsselt das komplizierte Entgeldsystem auf, nach dem deutsche Krankenhäuser abrechnen. Anlass für den Artikel gaben die Streiks von Ärzten und Pflegepersonal. Für das Beispiel der Blinddarm-Operation entschied sich die Autorin, weil jeder Leser damit etwas anfangen könne. Außerdem ließ sich Stückle Begriffe wie Fallpauschale, DRG-System oder Basisfallwert erläutern.

Privatpatienten bei Terminsuche im Vorteil

Freie Presse (Chemnitz)
23.02.2007
Zwei Redakteure der Freien Presse haben verschiedene Arztpraxen aufgesucht und mit Hinweis auf akute Beschwerden versucht, einen Termin zu bekommen. Dabei gab sich einer von beiden als Kassen- der andere als Privatpatient aus, mit dem Ergebnis, dass der vermeintliche Kassenpatient bis zu zwei Monate länger auf einen Termin warten muss.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Privatpatienten bei Terminsuche im Vorteil
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
23.02.2007
Inhalt
Zwei Redakteure der Freien Presse haben verschiedene Arztpraxen aufgesucht und mit Hinweis auf akute Beschwerden versucht, einen Termin zu bekommen. Dabei gab sich einer von beiden als Kassen- der andere als Privatpatient aus, mit dem Ergebnis, dass der vermeintliche Kassenpatient bis zu zwei Monate länger auf einen Termin warten muss.

Alltag von Medizin-Studenten

Westfalenpost
20.01.2007
Zwei Studierende des Fachs Medizin berichten in der Westfalenpost (Hagen) von ihrem Studienalltag und zeigen die Orte ihres Lernens.
Letzte Änderung
16.12.2009
Titel
Alltag von Medizin-Studenten
In
Westfalenpost
Am
20.01.2007
Inhalt
Zwei Studierende des Fachs Medizin berichten in der Westfalenpost (Hagen) von ihrem Studienalltag und zeigen die Orte ihres Lernens.

Reportage über Medizinstudenten

Westfalen-Post
20.01.2007
Martin Korte stellt den Alltag des Medizinstudenten mit all seinen Herausforderungen dar, informiert über zentrale Inhalte des Studiums und spricht mit Studenten über die Motivationen und Hoffnungen, die sie zu diesem Studium bewegen.
Letzte Änderung
03.07.2008
Titel
Reportage über Medizinstudenten
In
Westfalen-Post
Am
20.01.2007
Inhalt
Martin Korte stellt den Alltag des Medizinstudenten mit all seinen Herausforderungen dar, informiert über zentrale Inhalte des Studiums und spricht mit Studenten über die Motivationen und Hoffnungen, die sie zu diesem Studium bewegen.

Reportage über Medizinstudenten

Westfalenpost
20.01.2007
Martin Korte stellt den Alltag des Medizinstudenten mit all seinen Herausforderungen dar, informiert über zentrale Inhalte des Studiums und spricht mit Studenten über die Motivationen und Hoffnungen, die sie zu diesem Studium bewegen.
Letzte Änderung
03.07.2008
Titel
Reportage über Medizinstudenten
In
Westfalenpost
Am
20.01.2007
Inhalt
Martin Korte stellt den Alltag des Medizinstudenten mit all seinen Herausforderungen dar, informiert über zentrale Inhalte des Studiums und spricht mit Studenten über die Motivationen und Hoffnungen, die sie zu diesem Studium bewegen.

Reportage über das Medizin-Studium

Westfalenpost (Hagen)
20.01.2007
Martin Korte hat sich in einer Reportage mit dem Alltag von werdenden Medizinern beschäftigt. Er stellt den immensen Arbeitsaufwand dar, den ein Medizinstudium bedeutet, fasst zentrale Schwerpunkte des Studiums zusammen und spricht mit Studenten über die Motivationen und Hoffnung, die sie zu diesem Studium bewegen.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Reportage über das Medizin-Studium
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
20.01.2007
Inhalt
Martin Korte hat sich in einer Reportage mit dem Alltag von werdenden Medizinern beschäftigt. Er stellt den immensen Arbeitsaufwand dar, den ein Medizinstudium bedeutet, fasst zentrale Schwerpunkte des Studiums zusammen und spricht mit Studenten über die Motivationen und Hoffnung, die sie zu diesem Studium bewegen.

15 Stunden Retter, Berater, Seelentröster

Braunschweiger Zeitung
21.09.2006
Ein Veterinär wird einen Tag bei seiner Tour übers Land begleitet. "Pferde sind in Niedersachsen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, sagt Redakteurin Katrin Teschner. Der Beitrag über den Landtierarzt erschien in einer Serie über Pferde, die vom Verlag gerade in einem Spezialheft neu aufgelegt wird. Die Redakteurin begleitet den Tierarzt an einem ganz normalen Arbeitstag. Das enorme Arbeitspensum stellte sie in dem Artikel dar. 350 Kilometer mit dem Auto und zehn Arbeitsstunden sind keine Seltenheit.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
15 Stunden Retter, Berater, Seelentröster
In
Braunschweiger Zeitung
Am
21.09.2006
Inhalt
Ein Veterinär wird einen Tag bei seiner Tour übers Land begleitet. "Pferde sind in Niedersachsen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, sagt Redakteurin Katrin Teschner. Der Beitrag über den Landtierarzt erschien in einer Serie über Pferde, die vom Verlag gerade in einem Spezialheft neu aufgelegt wird. Die Redakteurin begleitet den Tierarzt an einem ganz normalen Arbeitstag. Das enorme Arbeitspensum stellte sie in dem Artikel dar. 350 Kilometer mit dem Auto und zehn Arbeitsstunden sind keine Seltenheit.

Tagebuch eines krebskranken Mädchens

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine
16.09.2006
Die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (HNA, Kassel) veröffentlicht in einer Serie Aufzeichnungen eines krebskranken Mädchens und informiert über Hintergründe seiner Krankheit.
Letzte Änderung
16.12.2009
Titel
Tagebuch eines krebskranken Mädchens
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine
Am
16.09.2006
Inhalt
Die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (HNA, Kassel) veröffentlicht in einer Serie Aufzeichnungen eines krebskranken Mädchens und informiert über Hintergründe seiner Krankheit.

Fast schon überm Berg

Tagesspiegel (Berlin)
23.05.2006
In einem zehnteiligen Kliniktest klärt der Tagesspiegel über die Stärken und Schwächen von Berliner Krankenhäusern auf. In langwierigen Gesprächen mit den Chef von 47 Berliner Kliniken gelingt es der Gesundheitsredaktion des Tagesspiegels insgesamt 44 zur Herausgabe ihrer Qualitätsdaten zu bewegen. Die Erhebungen geben zum Beispiel Auskunft über Wundinfektionen nach Operationen und die durchschnittlichen Liegezeiten in den jeweiligen Häusern – sensible Daten, die der Öffentlichkeit bisher aus Angst vor Belegungsrückgängen vorenthalten wurden. Doppelseitig widmet sich jeder Teil der Serie jeweils einer Krankheit oder Verletzung. Geschichten von Patienten, Klinikempfehlungen niedergelassener Ärzte, Hintergrundberichte, Interviews, Kurzportraits der Häuser sowie Stellungnahmen der Chefärzte zu den Qualitätsdaten ergänzen die nüchternen Zahlen.
Letzte Änderung
24.06.2008
Titel
Fast schon überm Berg
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
23.05.2006
Inhalt
In einem zehnteiligen Kliniktest klärt der Tagesspiegel über die Stärken und Schwächen von Berliner Krankenhäusern auf. In langwierigen Gesprächen mit den Chef von 47 Berliner Kliniken gelingt es der Gesundheitsredaktion des Tagesspiegels insgesamt 44 zur Herausgabe ihrer Qualitätsdaten zu bewegen. Die Erhebungen geben zum Beispiel Auskunft über Wundinfektionen nach Operationen und die durchschnittlichen Liegezeiten in den jeweiligen Häusern – sensible Daten, die der Öffentlichkeit bisher aus Angst vor Belegungsrückgängen vorenthalten wurden. Doppelseitig widmet sich jeder Teil der Serie jeweils einer Krankheit oder Verletzung. Geschichten von Patienten, Klinikempfehlungen niedergelassener Ärzte, Hintergrundberichte, Interviews, Kurzportraits der Häuser sowie Stellungnahmen der Chefärzte zu den Qualitätsdaten ergänzen die nüchternen Zahlen.

Die Schmerzgrenze ist absolut erreicht

Neue Presse (Coburg)
26.04.2006
Über die Arbeitsbedingungen der Ärzte spricht spätestens seit dem Streik die ganze Republik – Michael Will kümmerte sich auch mal um die Lage des Pflegepersonals. "Wie es den Schwestern geht, interessiert kaum jemanden“, sagt der Lokalredakteur der Neuen Presse (Coburg) im oberfränkischen Haßberge.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Die Schmerzgrenze ist absolut erreicht
In
Neue Presse (Coburg)
Am
26.04.2006
Inhalt
Über die Arbeitsbedingungen der Ärzte spricht spätestens seit dem Streik die ganze Republik – Michael Will kümmerte sich auch mal um die Lage des Pflegepersonals. "Wie es den Schwestern geht, interessiert kaum jemanden“, sagt der Lokalredakteur der Neuen Presse (Coburg) im oberfränkischen Haßberge.

"Und wie geht es uns denn heute?“

Westdeutsche Zeitung
29.03.2006
Ein Experiment sei es gewesen, sagt Alexander Marinos. Der Politikchef der Westdeutschen Zeitung und drei Redakteurinnen beschrieben in der Ich-Form ihre persönlichen – und überwiegend negativen – Erfahrungen mit dem deutschen Gesundheitswesen. "Wir wollten die Leser ermuntern, dass sie uns ihre Erfahrungen schreiben“, so Marinos.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
"Und wie geht es uns denn heute?“
In
Westdeutsche Zeitung
Am
29.03.2006
Inhalt
Ein Experiment sei es gewesen, sagt Alexander Marinos. Der Politikchef der Westdeutschen Zeitung und drei Redakteurinnen beschrieben in der Ich-Form ihre persönlichen – und überwiegend negativen – Erfahrungen mit dem deutschen Gesundheitswesen. "Wir wollten die Leser ermuntern, dass sie uns ihre Erfahrungen schreiben“, so Marinos.

Deutscher Arzt in Indien

Rheinische Post (Düsseldorf)
02.12.2005
Die Rheinische Post poträtiert einen Arzt, der freiwillig eine gut dotierte Stellung aufgab, um in Indien für die Ärmsten der Armen zu sorgen. Den Artikel illustriert ein großes Foto des Arztes bei der Arbeit.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Deutscher Arzt in Indien
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
02.12.2005
Inhalt
Die Rheinische Post poträtiert einen Arzt, der freiwillig eine gut dotierte Stellung aufgab, um in Indien für die Ärmsten der Armen zu sorgen. Den Artikel illustriert ein großes Foto des Arztes bei der Arbeit.

Arbeiten in der letzten Großstadt vor der Wildnis

Stuttgarter Zeitung
06.09.2005
Der Traum vom besseren Arbeiten im Ausland bewegt immer mehr Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, Deutschland den Rücken zu kehren. Die Stuttgarter Zeitung nahm die Ärztestreiks im Herbst 2005 zum Anlass, sich umzuhören, wie sich die Auswanderer in ihrem neuen Leben zurechtgefunden haben. Hintergrundrecherche plus Telefoninterview mit Norwegen - und das Thema "Arbeiten im Ausland" steht.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Arbeiten in der letzten Großstadt vor der Wildnis
In
Stuttgarter Zeitung
Am
06.09.2005
Inhalt
Der Traum vom besseren Arbeiten im Ausland bewegt immer mehr Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, Deutschland den Rücken zu kehren. Die Stuttgarter Zeitung nahm die Ärztestreiks im Herbst 2005 zum Anlass, sich umzuhören, wie sich die Auswanderer in ihrem neuen Leben zurechtgefunden haben. Hintergrundrecherche plus Telefoninterview mit Norwegen - und das Thema "Arbeiten im Ausland" steht.

Leben auf eigenes Risiko

Stuttgarter Zeitung
10.03.2005
Wie leben Leute ohne Krankenversicherung? Das wollte Lokalreporterin Christine Keck wissen. Kein leichtes Unterfangen. Keck fragte bei Ärzten, Wohlfahrtsorganisationen und auch bei der Obdachlosenzeitung herum. Das Problem: "Die Leute wollen nicht gern darüber reden, sie schämen sich“, sagt sie.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Leben auf eigenes Risiko
In
Stuttgarter Zeitung
Am
10.03.2005
Inhalt
Wie leben Leute ohne Krankenversicherung? Das wollte Lokalreporterin Christine Keck wissen. Kein leichtes Unterfangen. Keck fragte bei Ärzten, Wohlfahrtsorganisationen und auch bei der Obdachlosenzeitung herum. Das Problem: "Die Leute wollen nicht gern darüber reden, sie schämen sich“, sagt sie.

Anatomie: Mutige Kommilitonen am Montagstisch

Mittelbayerische Zeitung
03.12.2003
Eigentlich war es gar nicht gruselig, musste Reinhold Kober feststellen, nachdem er seine Reportage für die Mittelbayerische Zeitung aus dem Seziersaal der Anatomie fertiggestellt hatte. Zwar auch nichts für schwache Nerven - aber auf jeden Fall informativ für den Leser.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Anatomie: Mutige Kommilitonen am Montagstisch
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
03.12.2003
Inhalt
Eigentlich war es gar nicht gruselig, musste Reinhold Kober feststellen, nachdem er seine Reportage für die Mittelbayerische Zeitung aus dem Seziersaal der Anatomie fertiggestellt hatte. Zwar auch nichts für schwache Nerven - aber auf jeden Fall informativ für den Leser.

Virus-Forscher und Biedermeier-Fan

Hamburger Abendblatt
08.01.2003
Arztserien stoßen auf reges Interesse – nicht nur im Fernsehen. Bester Beweis: eine Serie des Hamburger Abendblattes. Im Mittelpunkt stehen Ärzte mit Spezialgebieten. Vorgestellt werden Arbeit, Alltag, das jeweilige Berufsbild und – ganz wichtig - die private Seite der Mediziner. „Die Spezialisten – Medizin in Hamburg“ ist ein voller Erfolg. Nachzuahmen für jede Zeitung, denn Spezialisten gibt es immer vor Ort. (tja)
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Virus-Forscher und Biedermeier-Fan
In
Hamburger Abendblatt
Am
08.01.2003
Inhalt
Arztserien stoßen auf reges Interesse – nicht nur im Fernsehen. Bester Beweis: eine Serie des Hamburger Abendblattes. Im Mittelpunkt stehen Ärzte mit Spezialgebieten. Vorgestellt werden Arbeit, Alltag, das jeweilige Berufsbild und – ganz wichtig - die private Seite der Mediziner. „Die Spezialisten – Medizin in Hamburg“ ist ein voller Erfolg. Nachzuahmen für jede Zeitung, denn Spezialisten gibt es immer vor Ort. (tja)

Probleme bei Operationen von Übergewichtigen

Westfalenblatt
09.10.2002
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) sprach mit dem Chefarzt einer chirurgischen Abteilung über Probleme bei der operativen Behandlung Übergewichtiger. Außerdem entlarvte ein Arzt typische Ausreden von dicken Menschen und gab Tipps zur sinnvollen Gewichtsabnahme.
Letzte Änderung
26.06.2009
Titel
Probleme bei Operationen von Übergewichtigen
In
Westfalenblatt
Am
09.10.2002
Inhalt
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) sprach mit dem Chefarzt einer chirurgischen Abteilung über Probleme bei der operativen Behandlung Übergewichtiger. Außerdem entlarvte ein Arzt typische Ausreden von dicken Menschen und gab Tipps zur sinnvollen Gewichtsabnahme.

Sprache stellt Hürde beim Arzt dar

Mindener Tageblatt
23.04.2002
Der „Sprachlosigkeit“ auf der Spur: Jürgen Langenkämper, Redakteur des Mindener Tageblatts, recherchierte vor Ort bei Ärzten und Kliniken und kam auf ein alarmierendes Ergebnis – Kinder von Migranten kommen seltener als ihre deutschen Altersgenossen zur Früherkennung, in puncto Gesundheitsvorsorge hinken sie deutlich hinterher. Aufgrund fehlender Deutschkenntnisse scheuen einige ausländische Eltern den Weg zum Arzt. Das Mindener Tageblatt klärt über diesen Missstand auf und will für das Thema sensibilisieren. (tja)
Letzte Änderung
30.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Sprache stellt Hürde beim Arzt dar
In
Mindener Tageblatt
Am
23.04.2002
Inhalt
Der „Sprachlosigkeit“ auf der Spur: Jürgen Langenkämper, Redakteur des Mindener Tageblatts, recherchierte vor Ort bei Ärzten und Kliniken und kam auf ein alarmierendes Ergebnis – Kinder von Migranten kommen seltener als ihre deutschen Altersgenossen zur Früherkennung, in puncto Gesundheitsvorsorge hinken sie deutlich hinterher. Aufgrund fehlender Deutschkenntnisse scheuen einige ausländische Eltern den Weg zum Arzt. Das Mindener Tageblatt klärt über diesen Missstand auf und will für das Thema sensibilisieren. (tja)

Echte Gefahren für den Patienten

Reutlinger General-Anzeiger
02.11.2000
Von übermüdeten Brummi-Fahrern, die schwere Unfälle verursachen, wird oft gesprochen. Von übermüdeten Ärzten, die womöglich ebenso schwere Fehler verursachen, fast nie. Dennoch ist das Problem gravierend, wie der "Reutlinger General-Anzeiger" berichtet. Denn dass Ärzte nach ihrem normalen Dienst häufig noch sechs oder acht Stunden in der Klinik bleiben müssen, ist keine Seltenheit. Den Krankenhausträgern scheint an einer Regelung zum Thema Arbeitszeit der Ärzte nicht gelegen zu sein, denn schon seit 1996 liegen die Tarifverhandlungen zur Arbeitszeit von Klinikärzten brach. (hvh)
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Echte Gefahren für den Patienten
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
02.11.2000
Inhalt
Von übermüdeten Brummi-Fahrern, die schwere Unfälle verursachen, wird oft gesprochen. Von übermüdeten Ärzten, die womöglich ebenso schwere Fehler verursachen, fast nie. Dennoch ist das Problem gravierend, wie der "Reutlinger General-Anzeiger" berichtet. Denn dass Ärzte nach ihrem normalen Dienst häufig noch sechs oder acht Stunden in der Klinik bleiben müssen, ist keine Seltenheit. Den Krankenhausträgern scheint an einer Regelung zum Thema Arbeitszeit der Ärzte nicht gelegen zu sein, denn schon seit 1996 liegen die Tarifverhandlungen zur Arbeitszeit von Klinikärzten brach. (hvh)

Nur keine Sorge, der Doktor kommt gleich

Nürnberger Anzeiger
17.05.2000
Die Redakteurin des "Nürnberger Anzeigers" machte sich auf in die Unfallchirurgie des Nürnberger Klinikums, um die Realität dort mit der Fiktion der Fernsehserie "Emergency Room" zu vergleichen. Doch im Gegensatz zum Fernsehen, war es im Klinikum recht ruhig, dramatische Fälle blieben aus. Die Ärzte selbst hätten gern einen etwas spannenderen Arbeitsalltag vorgezeigt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Nur keine Sorge, der Doktor kommt gleich
In
Nürnberger Anzeiger
Am
17.05.2000
Inhalt
Die Redakteurin des "Nürnberger Anzeigers" machte sich auf in die Unfallchirurgie des Nürnberger Klinikums, um die Realität dort mit der Fiktion der Fernsehserie "Emergency Room" zu vergleichen. Doch im Gegensatz zum Fernsehen, war es im Klinikum recht ruhig, dramatische Fälle blieben aus. Die Ärzte selbst hätten gern einen etwas spannenderen Arbeitsalltag vorgezeigt. (hvh)

Wenn kranke Knochen auf die Beine müssen

Oberhessische Zeitung
07.08.1999
Der "Hausarzt" heißt nur noch so, nach Hause kommt er kaum noch. Nur noch im äußersten Notfall. Schuld die Budgetierung der Arzthonorare - mit einem einzigen Hausbesuch sind nämlich die für den normalen Kassenpatienten im Quartal verfügbaren Punkte bereits fast ausgeschöpft. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus mitgehörten Gesprächen im Wartezimmer und Erfahrungsberichten der Verwandten aus der Großstadt entstand Anja Kierblewskis Idee, die Einstellung der Ärzte im Vogelsbergkreis zu Hausbesuchen zu recherchieren. Die Gesundheitsreform macht die Besuche zu einem seltenen Ereignis. Nach Einschätzung der Autorin ist die Budgetierung der tatsächliche - und nicht etwa vorgeschobene - Grund für die Ärzte, nur noch bei Notfällen die Patienten zu Hause aufzusuchen. Arztpraxen mit überwiegend alten Patienten haben deshalb andere Abrechnungsprobleme als Mediziner mit junger Klientel. Manche lösen den Konflikt durch unbezahlte Dienstleistungen am Kranken.
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn kranke Knochen auf die Beine müssen
In
Oberhessische Zeitung
Am
07.08.1999
Inhalt
Der "Hausarzt" heißt nur noch so, nach Hause kommt er kaum noch. Nur noch im äußersten Notfall. Schuld die Budgetierung der Arzthonorare - mit einem einzigen Hausbesuch sind nämlich die für den normalen Kassenpatienten im Quartal verfügbaren Punkte bereits fast ausgeschöpft. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus mitgehörten Gesprächen im Wartezimmer und Erfahrungsberichten der Verwandten aus der Großstadt entstand Anja Kierblewskis Idee, die Einstellung der Ärzte im Vogelsbergkreis zu Hausbesuchen zu recherchieren. Die Gesundheitsreform macht die Besuche zu einem seltenen Ereignis. Nach Einschätzung der Autorin ist die Budgetierung der tatsächliche - und nicht etwa vorgeschobene - Grund für die Ärzte, nur noch bei Notfällen die Patienten zu Hause aufzusuchen. Arztpraxen mit überwiegend alten Patienten haben deshalb andere Abrechnungsprobleme als Mediziner mit junger Klientel. Manche lösen den Konflikt durch unbezahlte Dienstleistungen am Kranken.

"Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht"

Coburger Tageblatt
26.02.1999
Zocken Ärzte jede Menge Kohle ab? Rieselt das Geld nur so von allen Seiten auf sie runter? Dass dem nicht so ist, wollte Irene Graefe mit ihrem Bericht für das Coburger Tageblatt zeigen. Sie schildert die Sorgen eines praktischen Arztes mit eigener Praxis, in der auch seine Ehefrau mithilft. Der Kontakt zu dem Mediziner kam über den Vorsitzenden des Ärztlichen Kreisverbands Coburg zu Stande. Dass er anonym bleiben wollte, lag an den besonderen Verhältnissen in Coburg. "Dort herrscht ein Klima, wo der eine dem anderen nichts gönnt und man schnell jemandem auf die Füße tritt", erläutert Irene Graefe. Eine ähnliche Geschichte hatte sie bereits einmal in Norddeutschland geschrieben - mit voller Namensnennung und Porträtfoto des Arztes. Es gilt also offenbar, regionale Besonderheiten zu beachten.
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
"Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht"
In
Coburger Tageblatt
Am
26.02.1999
Inhalt
Zocken Ärzte jede Menge Kohle ab? Rieselt das Geld nur so von allen Seiten auf sie runter? Dass dem nicht so ist, wollte Irene Graefe mit ihrem Bericht für das Coburger Tageblatt zeigen. Sie schildert die Sorgen eines praktischen Arztes mit eigener Praxis, in der auch seine Ehefrau mithilft. Der Kontakt zu dem Mediziner kam über den Vorsitzenden des Ärztlichen Kreisverbands Coburg zu Stande. Dass er anonym bleiben wollte, lag an den besonderen Verhältnissen in Coburg. "Dort herrscht ein Klima, wo der eine dem anderen nichts gönnt und man schnell jemandem auf die Füße tritt", erläutert Irene Graefe. Eine ähnliche Geschichte hatte sie bereits einmal in Norddeutschland geschrieben - mit voller Namensnennung und Porträtfoto des Arztes. Es gilt also offenbar, regionale Besonderheiten zu beachten.

Die verbissene Jagd nach Privatpatienten

General-Anzeiger
12.01.1999
Dem "General-Anzeiger" wurde ein Brief zugespielt, der eine interne Handlungsanweisung eines Arztes an seine Sprechstundenhilfen enthielt und zeigt, wovor Ärztevertreter schon lange warnen: die Entwicklung zur Zwei-Klassen-Medizin. Angeregt durch die Gesundheitspolitik der Regierung gehen einige Mediziner inzwischen über die lange bekannte Bevorzugung von Privatpatienten noch hinaus und weisen ihre Sprechstundenhilfen an, Termine mit Kassenpatienten möglichst über mehrere Quartale zu verteilen. Dabei wird den Helferinnen mehr oder minder unverhohlen mit dem Verlust des Arbeitsplatzes gedroht, wenn die Praxis nicht mehr Ertrag abwerfe. (hvh)
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Die verbissene Jagd nach Privatpatienten
In
General-Anzeiger
Am
12.01.1999
Inhalt
Dem "General-Anzeiger" wurde ein Brief zugespielt, der eine interne Handlungsanweisung eines Arztes an seine Sprechstundenhilfen enthielt und zeigt, wovor Ärztevertreter schon lange warnen: die Entwicklung zur Zwei-Klassen-Medizin. Angeregt durch die Gesundheitspolitik der Regierung gehen einige Mediziner inzwischen über die lange bekannte Bevorzugung von Privatpatienten noch hinaus und weisen ihre Sprechstundenhilfen an, Termine mit Kassenpatienten möglichst über mehrere Quartale zu verteilen. Dabei wird den Helferinnen mehr oder minder unverhohlen mit dem Verlust des Arbeitsplatzes gedroht, wenn die Praxis nicht mehr Ertrag abwerfe. (hvh)

Das Ratespiel ums Rezept

Deister- und Weserzeitung
04.08.1998
Die Unlesbarkeit von Ärztehandschriften ist legendär und hat schon manchen Apotheker zur Verzweiflung gebracht. Der Einzug des Computers in die Arztpraxen hat hier vielfach Abhilfe geschaffen. Die Deister- und Weserzeitung ließ sich dennoch von den Apothekern einige unterhaltsame Geschichtchen aus der guten alten Zeit erzählen, als die Aushändigung eines Magensaftes statt einer Antibabypille noch zu einer ungewollten Schwangerschaft führen konnte.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Das Ratespiel ums Rezept
In
Deister- und Weserzeitung
Am
04.08.1998
Inhalt
Die Unlesbarkeit von Ärztehandschriften ist legendär und hat schon manchen Apotheker zur Verzweiflung gebracht. Der Einzug des Computers in die Arztpraxen hat hier vielfach Abhilfe geschaffen. Die Deister- und Weserzeitung ließ sich dennoch von den Apothekern einige unterhaltsame Geschichtchen aus der guten alten Zeit erzählen, als die Aushändigung eines Magensaftes statt einer Antibabypille noch zu einer ungewollten Schwangerschaft führen konnte.

Sonntags nach dem Kirchgang zum Friseur

General-Anzeiger
07.02.1998
Bericht des Siegburger General-Anzeigers über arbeitsfreie Montage oder Mittwoch- Nachmittage in einigen Berufsgruppen. Zumindest in ländlichen Gebieten legen die Orte am Mittwoch nachmittags eine Ruhepause ein: Apotheken und Ärzte haben geschlossen, manchmal auch Geschäfte. Bei Frisören fällt der freie Tag auf den Montag. Diese Freizeit sollte die früher übliche Samstags-Sprechstunde und das Haareschneiden nach dem Kirchgang am Sonntag ausgleichen. Bis heute hat sich diese Tradition gehalten, die schon um die Jahrhundertwende existierte. Werkstatt-Text in der Drehscheibe: Zumindest kleinere Orte legen Mittwoch nachmittags eine Pause ein: Die meisten Arztpraxen und Apotheken haben dann aus guter Tradition geschlossen. Diese Freizeit mitten in der Woche sollte die früher übliche Samstags-Sprechstunde ausgleichen. Für Friseure gilt Ähnliches: Der freie Montag als Ausgleich für das Haareschneiden am Sonntag.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Sonntags nach dem Kirchgang zum Friseur
In
General-Anzeiger
Am
07.02.1998
Inhalt
Bericht des Siegburger General-Anzeigers über arbeitsfreie Montage oder Mittwoch- Nachmittage in einigen Berufsgruppen. Zumindest in ländlichen Gebieten legen die Orte am Mittwoch nachmittags eine Ruhepause ein: Apotheken und Ärzte haben geschlossen, manchmal auch Geschäfte. Bei Frisören fällt der freie Tag auf den Montag. Diese Freizeit sollte die früher übliche Samstags-Sprechstunde und das Haareschneiden nach dem Kirchgang am Sonntag ausgleichen. Bis heute hat sich diese Tradition gehalten, die schon um die Jahrhundertwende existierte. Werkstatt-Text in der Drehscheibe: Zumindest kleinere Orte legen Mittwoch nachmittags eine Pause ein: Die meisten Arztpraxen und Apotheken haben dann aus guter Tradition geschlossen. Diese Freizeit mitten in der Woche sollte die früher übliche Samstags-Sprechstunde ausgleichen. Für Friseure gilt Ähnliches: Der freie Montag als Ausgleich für das Haareschneiden am Sonntag.

"Muskelmäuschen" wehren sich gegen Kürzungen bei Krankengymnastik

Braunschweiger Zeitung
05.02.1998
Bericht der Braunschweiger Zeitung über Gestzeslücken und "Einzelfall"-Härten in der medizinischen Versorgung von chronisch Kranken und Kindern mit Behinderung. Weil viele chronisch Kranke Kinder als "nicht mehr therapierbar" gelten droht das Ende der therapeuthisch Förderung.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
"Muskelmäuschen" wehren sich gegen Kürzungen bei Krankengymnastik
In
Braunschweiger Zeitung
Am
05.02.1998
Inhalt
Bericht der Braunschweiger Zeitung über Gestzeslücken und "Einzelfall"-Härten in der medizinischen Versorgung von chronisch Kranken und Kindern mit Behinderung. Weil viele chronisch Kranke Kinder als "nicht mehr therapierbar" gelten droht das Ende der therapeuthisch Förderung.

Fehlbehandlungen: Die Zahl der Beschwerden nimmt zu

Frankfurter Allgemeine
15.12.1997
Berichte über ärztliche "Kunstfehler" mit verheerenden Folgen geistern immer wieder durch die Presse. Doch als die Redakteurin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sich bei den Haftpflichtversicherern der Ärzte nach deren Fällen erkundigte, war die Auskunftsfreude nicht sehr groß. Immerhin stieg die Anzahl der Regressverfahren in den letzten Jahren deutlich an, die Fälle sind meist kompliziert, was viele Versicherer dazu veranlasst hat, sich aus diesem Geschäft zurück zu ziehen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Fehlbehandlungen: Die Zahl der Beschwerden nimmt zu
In
Frankfurter Allgemeine
Am
15.12.1997
Inhalt
Berichte über ärztliche "Kunstfehler" mit verheerenden Folgen geistern immer wieder durch die Presse. Doch als die Redakteurin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sich bei den Haftpflichtversicherern der Ärzte nach deren Fällen erkundigte, war die Auskunftsfreude nicht sehr groß. Immerhin stieg die Anzahl der Regressverfahren in den letzten Jahren deutlich an, die Fälle sind meist kompliziert, was viele Versicherer dazu veranlasst hat, sich aus diesem Geschäft zurück zu ziehen. (hvh)

Die Frau an seiner Seite trägt Weiß

Nürnberger Anzeiger
08.10.1997
Der Beruf der Arzthelferin steht auf der Beliebtheitsskala von Schulabgängerinnen immer noch ganz oben. Ob zu Recht, dieser Frage ging der "Nürnberger Anzeiger" nach und beobachtete die Arbeit der Helferinnen in Weiß einen ganzen Tag lang in einer Praxis. Fazit: Stressig ist der Job, manchmal eklig, schlecht bezahlt, und nicht selten haben es die Frauen auch mit Macho-Chefs zu tun, die sie sogar die Gardinen waschen lassen. (hvh)
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Frau an seiner Seite trägt Weiß
In
Nürnberger Anzeiger
Am
08.10.1997
Inhalt
Der Beruf der Arzthelferin steht auf der Beliebtheitsskala von Schulabgängerinnen immer noch ganz oben. Ob zu Recht, dieser Frage ging der "Nürnberger Anzeiger" nach und beobachtete die Arbeit der Helferinnen in Weiß einen ganzen Tag lang in einer Praxis. Fazit: Stressig ist der Job, manchmal eklig, schlecht bezahlt, und nicht selten haben es die Frauen auch mit Macho-Chefs zu tun, die sie sogar die Gardinen waschen lassen. (hvh)

"Lieber ein müder Chirurg als einer ohne Erfahrung"

Berliner Zeitung
04.09.1997
Seine Schwester ist Tierärztin. Vielleicht hat Peter Brock deshalb seine 24-Stunden-Reportage über den Arbeitsalltag eines Chirurgen so gut überstanden. ?Man muss schon Blut sehen können, wenn man so was macht?, betont er. Bei seiner Schwester half er ab und zu aus, im Krankenhaus Moabit durfte er nur zuschauen. Schlaf war während der Schicht Mangelware. ?Aber es war hoch spannend, da vergisst man die Müdigkeit?, erinnert sich Brock. Ihm ging es darum zu zeigen, was ein Klinikarzt leisten muss und unter welchen Umständen er seinen Dienst versieht. Möglich wurde die Reportage durch das kooperative Verhalten der Pressestelle des Krankenhauses, die es Peter Brock erlaubte, immer dabei sein zu können. Besonders die Verantwortung des Arztes sei erheblich: ?Man merkt, wie schnell es bei einer Operation kritisch werden kann.? Abgeschreckt haben ihn die teilweise eher unangenehmen Erlebnisse nicht. ?Ich würd´s wieder tun?, so Brock. (vd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
"Lieber ein müder Chirurg als einer ohne Erfahrung"
In
Berliner Zeitung
Am
04.09.1997
Inhalt
Seine Schwester ist Tierärztin. Vielleicht hat Peter Brock deshalb seine 24-Stunden-Reportage über den Arbeitsalltag eines Chirurgen so gut überstanden. ?Man muss schon Blut sehen können, wenn man so was macht?, betont er. Bei seiner Schwester half er ab und zu aus, im Krankenhaus Moabit durfte er nur zuschauen. Schlaf war während der Schicht Mangelware. ?Aber es war hoch spannend, da vergisst man die Müdigkeit?, erinnert sich Brock. Ihm ging es darum zu zeigen, was ein Klinikarzt leisten muss und unter welchen Umständen er seinen Dienst versieht. Möglich wurde die Reportage durch das kooperative Verhalten der Pressestelle des Krankenhauses, die es Peter Brock erlaubte, immer dabei sein zu können. Besonders die Verantwortung des Arztes sei erheblich: ?Man merkt, wie schnell es bei einer Operation kritisch werden kann.? Abgeschreckt haben ihn die teilweise eher unangenehmen Erlebnisse nicht. ?Ich würd´s wieder tun?, so Brock. (vd)

Borreliose im Limpurger Land auf dem Vormarsch - Gefährliche Zeckenbisse

Rundschau f. d. Schwäbischen Wald
01.04.1997
Bericht der Rundschau f. d. Schwäbischen Wald über die Gefahr von Zecken infiziert zu werden. Zwei Frauen im Limpurger Land, denen durch einen Zeckenbiss das Borreliose-Bakterium übertragen wurde, wurden zu spät bzw. falsch behandelt.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Borreliose im Limpurger Land auf dem Vormarsch - Gefährliche Zeckenbisse
In
Rundschau f. d. Schwäbischen Wald
Am
01.04.1997
Inhalt
Bericht der Rundschau f. d. Schwäbischen Wald über die Gefahr von Zecken infiziert zu werden. Zwei Frauen im Limpurger Land, denen durch einen Zeckenbiss das Borreliose-Bakterium übertragen wurde, wurden zu spät bzw. falsch behandelt.

"Eine sinnvolle Alternative zur Abstinenztherapie" - Für und wider Methadon

Südwest Presse
23.11.1996
Interview der Südwest Presse mit Dr. Jörg Gölz, dem Vorsitzenden der Berliner Methadon-Kommission. Aufgrund einer Meldung der Kripo, dass acht von neun Drogentoten mit dem Ersatzstoff in Zusammehang standen, war die Substitution in Verruf geraten. Das Interview war Teil einer Sonderrseite "Für und wider Methadon".
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Eine sinnvolle Alternative zur Abstinenztherapie" - Für und wider Methadon
In
Südwest Presse
Am
23.11.1996
Inhalt
Interview der Südwest Presse mit Dr. Jörg Gölz, dem Vorsitzenden der Berliner Methadon-Kommission. Aufgrund einer Meldung der Kripo, dass acht von neun Drogentoten mit dem Ersatzstoff in Zusammehang standen, war die Substitution in Verruf geraten. Das Interview war Teil einer Sonderrseite "Für und wider Methadon".

Ärzte streichen Massagen, viele Praxen vor dem Aus

Frankfurter-Rundschau
20.11.1996
Bericht der Frankfurter Rundschau über das Ärzte- und Heilmittelbudget. Ärzte und Patienten sind verunsichert, Massage- und Krankengymnastikpraxen haben empfindliche finanzielle Einbußen, weil solcherlei Dienstleistungen des Gesundheitssystems kaum mehr verschrieben werden. Wegen überzogener Budgets haben die Kassen die Honorare der Ärzte um bis zu 30 Prozent gekürzt, was zur Folge hat, daß gerade Ärzte mit technischen Geräten, wie Radiologen irgendwann nicht mehr kostendeckend arbeiten können. Gesundheitsreform, Krankenkassen, Geld. (nil)
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Ärzte streichen Massagen, viele Praxen vor dem Aus
In
Frankfurter-Rundschau
Am
20.11.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über das Ärzte- und Heilmittelbudget. Ärzte und Patienten sind verunsichert, Massage- und Krankengymnastikpraxen haben empfindliche finanzielle Einbußen, weil solcherlei Dienstleistungen des Gesundheitssystems kaum mehr verschrieben werden. Wegen überzogener Budgets haben die Kassen die Honorare der Ärzte um bis zu 30 Prozent gekürzt, was zur Folge hat, daß gerade Ärzte mit technischen Geräten, wie Radiologen irgendwann nicht mehr kostendeckend arbeiten können. Gesundheitsreform, Krankenkassen, Geld. (nil)

"Jeder Patientenwunsch kann nicht mehr erfüllt werden"

Rundschau-für-den-Schwäbischen-Wald
16.10.1996
Bericht der Rundschau für den Schwäbischen Wald über Kostenexplosionen im Gesundheitswesen. Die Kassenärzte im Landkreis haben teilweise ihr Budget überschritten und können einige Medikamente nicht mehr verschreiben. Der Autor befragte Krankenkassen und Apotheker nach ihrer Einschätzung. Gesundheit, Kosten. (nil)
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
"Jeder Patientenwunsch kann nicht mehr erfüllt werden"
In
Rundschau-für-den-Schwäbischen-Wald
Am
16.10.1996
Inhalt
Bericht der Rundschau für den Schwäbischen Wald über Kostenexplosionen im Gesundheitswesen. Die Kassenärzte im Landkreis haben teilweise ihr Budget überschritten und können einige Medikamente nicht mehr verschreiben. Der Autor befragte Krankenkassen und Apotheker nach ihrer Einschätzung. Gesundheit, Kosten. (nil)

Gesundheit im Lokalen: Unerwünschte Nebenwirkungen

Drehscheiben-Magazin
31.05.1996
Unerwünschte NebenwirkungenIm Umgang mit Ärzten und medizinischen Themen gibt es ein paar Fallstricke. Wer planmäßig Kontakte aufbaut und pflegt, wird sich jedoch auch durch das strenge ärztliche Standesrecht nicht eingeengt fühlen müssen oder mit dem Pressekodex in Konflikt geraten.
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Gesundheit im Lokalen: Unerwünschte Nebenwirkungen
In
Drehscheiben-Magazin
Am
31.05.1996
Inhalt
Unerwünschte NebenwirkungenIm Umgang mit Ärzten und medizinischen Themen gibt es ein paar Fallstricke. Wer planmäßig Kontakte aufbaut und pflegt, wird sich jedoch auch durch das strenge ärztliche Standesrecht nicht eingeengt fühlen müssen oder mit dem Pressekodex in Konflikt geraten.

Wo es am Wochenende Sprechstunden gibt

Der-Tagesspiegel
12.05.1996
Bericht des Tagesspiegels über Öffnungszeiten von Arztpraxen nach Feierabend oder am Wochenende. Mediziner sind um ihre Kunden verlegen, aber sie wissen sich zu helfen. Im Namen einer bessern medizinischen Versorgung öffnen sie ihre Praxen in den Abendstunden oder am Wochenende. Die Atmosphäre sei entspannter, wenn die Patienten nicht sofort ins Büro weiterhetzen müßten. Familien nehmen die Möglichkeit, nach dem Einkauf oder am Wochenende mit ihren Kindern kommen zu können, gern in Anspruch. Gesundheit, Arbeitszeit, Arzt. (nil)
Letzte Änderung
19.08.2008
Titel
Wo es am Wochenende Sprechstunden gibt
In
Der-Tagesspiegel
Am
12.05.1996
Inhalt
Bericht des Tagesspiegels über Öffnungszeiten von Arztpraxen nach Feierabend oder am Wochenende. Mediziner sind um ihre Kunden verlegen, aber sie wissen sich zu helfen. Im Namen einer bessern medizinischen Versorgung öffnen sie ihre Praxen in den Abendstunden oder am Wochenende. Die Atmosphäre sei entspannter, wenn die Patienten nicht sofort ins Büro weiterhetzen müßten. Familien nehmen die Möglichkeit, nach dem Einkauf oder am Wochenende mit ihren Kindern kommen zu können, gern in Anspruch. Gesundheit, Arbeitszeit, Arzt. (nil)

Am Montag statt Arbeit lieber einen Attest?

Süddeutsche Zeitung
06.05.1996
Als Sozialminister Blüm den Ärzten Kontrollen ihrer Handhabung mit den "gelben Scheinen" androhte, griff Sibylle Steinkohl dies auf. Das Ergebniss war eher ernüchternd: Mißbrfauch finde nur selten statt, sagt der Medizinische Dienst der Krankenkassen. Der DGB verweist auf hustende Beschäftigte am Arbeitsplatz. Und die Ärzte steckten die angedrohte Beschränkung ihrer Entscheidungsfreiheit gelassen weg, so die Autorin.
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
Am Montag statt Arbeit lieber einen Attest?
In
Süddeutsche Zeitung
Am
06.05.1996
Inhalt
Als Sozialminister Blüm den Ärzten Kontrollen ihrer Handhabung mit den "gelben Scheinen" androhte, griff Sibylle Steinkohl dies auf. Das Ergebniss war eher ernüchternd: Mißbrfauch finde nur selten statt, sagt der Medizinische Dienst der Krankenkassen. Der DGB verweist auf hustende Beschäftigte am Arbeitsplatz. Und die Ärzte steckten die angedrohte Beschränkung ihrer Entscheidungsfreiheit gelassen weg, so die Autorin.

"Für Obdachlose wird Bronchitis schnell zur Lungenentzündung"

Kölner-Stadt-Anzeiger
20.02.1996
Serie des Kölner-Stadt-Anzeigers über die Situation von Obdachlosen. Dazu gehörten auch ein Interview mit einem Arzt, der "auf Platte" arbeitet und ein Spendenaufruf, mit dessen Erlös das Gehalt des Mediziners zum Teil gezahlt wird. Krankheit. (nil)
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
"Für Obdachlose wird Bronchitis schnell zur Lungenentzündung"
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
20.02.1996
Inhalt
Serie des Kölner-Stadt-Anzeigers über die Situation von Obdachlosen. Dazu gehörten auch ein Interview mit einem Arzt, der "auf Platte" arbeitet und ein Spendenaufruf, mit dessen Erlös das Gehalt des Mediziners zum Teil gezahlt wird. Krankheit. (nil)

Der Streß geht mit dem Qualm ab

Hannoversche-Allgemeine
18.03.1995
Reportage zum Nichtrauchertag: Die Autorin hat sich in einem Krankenhaus unter den Ärzten umgeschaut. Ihr Fazit: Die Qualmer-Lobby ist stark. Drei von vier Ärzten greifen regelmäßig zum Glimmstengel - obwohl sie Vorbild sein und um die Schädlichkeit wissen sollten. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Der Streß geht mit dem Qualm ab
In
Hannoversche-Allgemeine
Am
18.03.1995
Inhalt
Reportage zum Nichtrauchertag: Die Autorin hat sich in einem Krankenhaus unter den Ärzten umgeschaut. Ihr Fazit: Die Qualmer-Lobby ist stark. Drei von vier Ärzten greifen regelmäßig zum Glimmstengel - obwohl sie Vorbild sein und um die Schädlichkeit wissen sollten. (B)

Von der Kongreß-Reise zurück

Berliner-Zeitung
19.10.1994
Ärzte haben Werbeverbot - wie alle Heilberufe. Findige Vertreter haben indes Wege gefunden, die Regelung zu umgehen. Sie künden etwa an, wenn ihre Ferien zu Ende gehen. Allerdings werden sie für solche Vorgehen bei jeder sich bietenden Gelegenheit von Kollegen vor die Ärztekammer gezerrt. Anlaß für den Bericht war die Klage gegen eine Tierärztin, nachdem ein Bericht über ihren Arbeitsalltag erschienen war. Indes: Das Werbeverbot gilt auch für viele freie Berufe - darunter etwa für Rechtsanwälte. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Von der Kongreß-Reise zurück
In
Berliner-Zeitung
Am
19.10.1994
Inhalt
Ärzte haben Werbeverbot - wie alle Heilberufe. Findige Vertreter haben indes Wege gefunden, die Regelung zu umgehen. Sie künden etwa an, wenn ihre Ferien zu Ende gehen. Allerdings werden sie für solche Vorgehen bei jeder sich bietenden Gelegenheit von Kollegen vor die Ärztekammer gezerrt. Anlaß für den Bericht war die Klage gegen eine Tierärztin, nachdem ein Bericht über ihren Arbeitsalltag erschienen war. Indes: Das Werbeverbot gilt auch für viele freie Berufe - darunter etwa für Rechtsanwälte. (B)

Angst vor des Patienten Angst

Kölner-Stadt-Anzeiger
23.07.1993
Bericht über die Angst des Zahnarztes vor der Angst seiner Patienten. Die Autorin nahm die Dissertation eines Kölner Zahnarztes zu diesem Thema zum Anlaß, nachzufragen, wie es den Zahnärzten in der täglichen Angstatmosphäre ihres Berufes ergeht. Ergebnis: Viel Streß und Angst vor plötzlichen Zuckungen des Patienten, die die Millimeterarbeit im Mund verderben.
Letzte Änderung
15.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Angst vor des Patienten Angst
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
23.07.1993
Inhalt
Bericht über die Angst des Zahnarztes vor der Angst seiner Patienten. Die Autorin nahm die Dissertation eines Kölner Zahnarztes zu diesem Thema zum Anlaß, nachzufragen, wie es den Zahnärzten in der täglichen Angstatmosphäre ihres Berufes ergeht. Ergebnis: Viel Streß und Angst vor plötzlichen Zuckungen des Patienten, die die Millimeterarbeit im Mund verderben.

Ihre Seelen erkranken in der fremden Umgebung

Kölner-Stadt-Anzeiger
21.03.1993
Bericht über medizinische und psychische Probleme von in Köln lebenden Türken. Die Praxen türkischer Ärzte sind auch erste Anlaufstellen für Landsleute, die mit dem Leben in der fremden Umgebung nicht zurechtkommen. Gesundheitliche und psychische Probleme hängen dabei oft zusammen, berichten die Ärzte von ihren Erfahrungen. Die Kenntnis kultureller Besonderheiten ist hier von großer Bedeutung. (set)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ihre Seelen erkranken in der fremden Umgebung
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
21.03.1993
Inhalt
Bericht über medizinische und psychische Probleme von in Köln lebenden Türken. Die Praxen türkischer Ärzte sind auch erste Anlaufstellen für Landsleute, die mit dem Leben in der fremden Umgebung nicht zurechtkommen. Gesundheitliche und psychische Probleme hängen dabei oft zusammen, berichten die Ärzte von ihren Erfahrungen. Die Kenntnis kultureller Besonderheiten ist hier von großer Bedeutung. (set)

Patienten brauchen Mut und langen Atem

Reutlinger-General-Anzeiger
24.10.1992
Sonderseite über ärztliche Kunstfehler. Der Bericht entstand auf dem Hintergrund mehrerer Gerichtsberichte aus der Region zum Thema. Die Autorin sprach mit Betroffenen, Medizinern, Juristen und Selbsthilfsgruppen. Die unabhängige Kommission für Arzthaftpflichtfälle wird vorgestellt. Dazu ein Servicekasten mit Adressen, die bei Behandlungsfehlern helfen können. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Patienten brauchen Mut und langen Atem
In
Reutlinger-General-Anzeiger
Am
24.10.1992
Inhalt
Sonderseite über ärztliche Kunstfehler. Der Bericht entstand auf dem Hintergrund mehrerer Gerichtsberichte aus der Region zum Thema. Die Autorin sprach mit Betroffenen, Medizinern, Juristen und Selbsthilfsgruppen. Die unabhängige Kommission für Arzthaftpflichtfälle wird vorgestellt. Dazu ein Servicekasten mit Adressen, die bei Behandlungsfehlern helfen können. (ran)

Der Streß im Wartezimmer

Peiner-Allgemeine-Zeitung
14.10.1992
Aktion der Peiner Allgemeinen Zeitung zum Thema Wartezeiten bei Ärzten. Die Redaktion veranstaltete ein Diskussionsforum mit heimischen Ärzten über Ursachen und Verbesserungsmöglichkeiten bei überlangen Wartezeiten in der Arztpraxis. Im Vorfeld der Diskussion hatte die Zeitung ihre Leser aufgerufen, ihre Warte-Erlebnisse in Arztpraxen zu erzählen. In einem weiteren Artikel ging es um das Problem von Röntgenuntersuchungen bei Fachärzten. Die schicken die Patienten nach Hause, ohne ihnen das Ergebnis der Untersuchung mitzuteilen, das nur schriftlich an den Hausarzt geschickt wird. Während dessen bleiben die Patienten oft in quälender Ungewißheit über die Diagnose. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Der Streß im Wartezimmer
In
Peiner-Allgemeine-Zeitung
Am
14.10.1992
Inhalt
Aktion der Peiner Allgemeinen Zeitung zum Thema Wartezeiten bei Ärzten. Die Redaktion veranstaltete ein Diskussionsforum mit heimischen Ärzten über Ursachen und Verbesserungsmöglichkeiten bei überlangen Wartezeiten in der Arztpraxis. Im Vorfeld der Diskussion hatte die Zeitung ihre Leser aufgerufen, ihre Warte-Erlebnisse in Arztpraxen zu erzählen. In einem weiteren Artikel ging es um das Problem von Röntgenuntersuchungen bei Fachärzten. Die schicken die Patienten nach Hause, ohne ihnen das Ergebnis der Untersuchung mitzuteilen, das nur schriftlich an den Hausarzt geschickt wird. Während dessen bleiben die Patienten oft in quälender Ungewißheit über die Diagnose. (ran)

"Patienten, Ärzte, Eingriffe - Operationen an der Kölner Uni-Klinik"

EXPRESS
01.01.1970
Angst hat oft mit Ahnungslosigkeit zu tun ? auch wenn es um die Gesundheit geht. Der Kölner ?Express? stellte in einer sechsteiligen Serie Patienten, Ärzte und Chirurgen in den Mittelpunkt, erklärte mehr oder weniger komplizierte Operationen und das Handwerk der Mediziner. Die Patienten wurden vor, während und nach den Eingriffen gezeigt. Dabei schreckte der Express auch vor drastischen Fotos nicht zurück, um zu zeigen, dass es selbst nach größeren Operationen den Patienten schnell wieder besser geht. Das Material erläutert Konzept und Planung der Serie und liefert Beispiele der Berichterstattung. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Patienten, Ärzte, Eingriffe - Operationen an der Kölner Uni-Klinik"
In
EXPRESS
Am
01.01.1970
Inhalt
Angst hat oft mit Ahnungslosigkeit zu tun ? auch wenn es um die Gesundheit geht. Der Kölner ?Express? stellte in einer sechsteiligen Serie Patienten, Ärzte und Chirurgen in den Mittelpunkt, erklärte mehr oder weniger komplizierte Operationen und das Handwerk der Mediziner. Die Patienten wurden vor, während und nach den Eingriffen gezeigt. Dabei schreckte der Express auch vor drastischen Fotos nicht zurück, um zu zeigen, dass es selbst nach größeren Operationen den Patienten schnell wieder besser geht. Das Material erläutert Konzept und Planung der Serie und liefert Beispiele der Berichterstattung. (vd)

Landärzte als bedrohte Art

Gransee-Zeitung
01.01.1970
Das Berufsbild des „Landarztes“ nahm Daniel Dzienian von der Gransee-Zeitung ins Visier. Entstanden ist ein alarmierender Bericht über die Ärzteknappheit in ländlichen Regionen. Gesundheitsvorsorge scheint hier oft mehr Theorie als Praxis zu sein. Dzienian recherchierte mit Unterbrechungen einen ganzen Sommer lang und hofft, durch dieses Engagement für ein brisantes Thema sensibilisiert zu haben. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Landärzte als bedrohte Art
In
Gransee-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Berufsbild des „Landarztes“ nahm Daniel Dzienian von der Gransee-Zeitung ins Visier. Entstanden ist ein alarmierender Bericht über die Ärzteknappheit in ländlichen Regionen. Gesundheitsvorsorge scheint hier oft mehr Theorie als Praxis zu sein. Dzienian recherchierte mit Unterbrechungen einen ganzen Sommer lang und hofft, durch dieses Engagement für ein brisantes Thema sensibilisiert zu haben. (tja)

Die Beweise: Das neue Rettungssystem des Kreises hat Mängel

Buxtehuder Tageblatt 221197
01.01.1970
Bericht über das neue Göttinger Rettungssystem: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungsdienstes zu beweisen. Der Autor sammelte Fakten, untersuchte frühere Fälle von verspätetem Eintreffen der Rettungswagen, befragt Mediziner und Rettungsassistenten. Ergebnis: Der zweite Rettungswagen durfte bleiben. Der Bericht wurde mit dem 2. Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Konsequenz wird sein, dass Menschen auf der Strecke bleiben." So beschrieb ein Rettungsdienst-Mitarbeiter die Situation in Buxtehude: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises Stade tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungswesens zu beweisen. Wolfgang Stephan hielt dagegen. Er sammelte Fakten über lebensgefährlich lange Anfahrtszeiten, er las Protokolle und befragte Mediziner und Rettungsassistenten. Die Berichterstattung reizte die Mehrheitsfraktion: Sie sei "Machtmissbrauch". Doch die Rettungswagen blieben, und die Politiker äußerten sich bestürzt über das fragwürdige Verhalten der Kreisverwaltung.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Die Beweise: Das neue Rettungssystem des Kreises hat Mängel
In
Buxtehuder Tageblatt 221197
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das neue Göttinger Rettungssystem: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungsdienstes zu beweisen. Der Autor sammelte Fakten, untersuchte frühere Fälle von verspätetem Eintreffen der Rettungswagen, befragt Mediziner und Rettungsassistenten. Ergebnis: Der zweite Rettungswagen durfte bleiben. Der Bericht wurde mit dem 2. Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Konsequenz wird sein, dass Menschen auf der Strecke bleiben." So beschrieb ein Rettungsdienst-Mitarbeiter die Situation in Buxtehude: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises Stade tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungswesens zu beweisen. Wolfgang Stephan hielt dagegen. Er sammelte Fakten über lebensgefährlich lange Anfahrtszeiten, er las Protokolle und befragte Mediziner und Rettungsassistenten. Die Berichterstattung reizte die Mehrheitsfraktion: Sie sei "Machtmissbrauch". Doch die Rettungswagen blieben, und die Politiker äußerten sich bestürzt über das fragwürdige Verhalten der Kreisverwaltung.

Vorrang hat der Respekt vor dem nicht zu unterbrechenden ...

Oberhessische-Presse
01.01.1970
Eine Pfarrerin aus Marburg nimmt Stellung zur Organspende und zum Umgang der Ärzte mit den Spendern. Als Christin fordert sie, nicht nur nach dem Kriterium der Nützlichkeit zu gehen, sondern auch die Würde des vielleicht schon klinisch toten Menschen zu berücksichtigen. Transplantationsgesetz, Tod, Ethik, Sterben, Kirche, Religion (set)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Vorrang hat der Respekt vor dem nicht zu unterbrechenden ...
In
Oberhessische-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Pfarrerin aus Marburg nimmt Stellung zur Organspende und zum Umgang der Ärzte mit den Spendern. Als Christin fordert sie, nicht nur nach dem Kriterium der Nützlichkeit zu gehen, sondern auch die Würde des vielleicht schon klinisch toten Menschen zu berücksichtigen. Transplantationsgesetz, Tod, Ethik, Sterben, Kirche, Religion (set)

Nachts, wenn alles schläft Dienst im Krankenhaus

Osterholzer-Kreisblatt
01.01.1970
Reportage über den ärztlichen Notdienst im Kreiskrankenhaus als Teil einer Serie "Unser Krankenhaus". Dazu eine Umfrage / Fragebogen-Aktion zu den Erfahrungen von Lesern im Krankenhaus.LBB, Klinik, Pflege, Medizin (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Nachts, wenn alles schläft Dienst im Krankenhaus
In
Osterholzer-Kreisblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über den ärztlichen Notdienst im Kreiskrankenhaus als Teil einer Serie "Unser Krankenhaus". Dazu eine Umfrage / Fragebogen-Aktion zu den Erfahrungen von Lesern im Krankenhaus.LBB, Klinik, Pflege, Medizin (nb)

Grippewellen fordern Menschenleben

Mainzer-Rhein-Zeitung 081195
01.01.1970
Bericht der Mainzer Rhein-Zeitung über Grippewellen. Alljährlich geht das Halskratzen im Herbst wieder los. Husten, Schnupfen, Heiserkeit sind bei Schmuddelwetter angesagt. Der direkte Weg zur Apotheke spart die Wartezeit in Arztpraxen - rund 108 Mark gibt der Bundesbürger pro Jahr für frei käufliche Medikamente aus. Die Krankenkassen freuen sich. Doch wo es sich um echte Grippe handelt, helfen Hausmittel nicht mehr weiter. Vorbeugung durch Impfung könne lebensgefährliche Folgeerkrankungen wie Lungenentzündung und Herzmuskelerkrankung verhindern. Grippewelle Gesundheit Medizin (nil)
Letzte Änderung
26.08.2008
Titel
Grippewellen fordern Menschenleben
In
Mainzer-Rhein-Zeitung 081195
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Mainzer Rhein-Zeitung über Grippewellen. Alljährlich geht das Halskratzen im Herbst wieder los. Husten, Schnupfen, Heiserkeit sind bei Schmuddelwetter angesagt. Der direkte Weg zur Apotheke spart die Wartezeit in Arztpraxen - rund 108 Mark gibt der Bundesbürger pro Jahr für frei käufliche Medikamente aus. Die Krankenkassen freuen sich. Doch wo es sich um echte Grippe handelt, helfen Hausmittel nicht mehr weiter. Vorbeugung durch Impfung könne lebensgefährliche Folgeerkrankungen wie Lungenentzündung und Herzmuskelerkrankung verhindern. Grippewelle Gesundheit Medizin (nil)