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Ergebnisse für "Essstörungen"

Selbsthilfegruppen

Westfälische Rundschau
20.05.2008
In einer Serie werden anhand von Einzelschicksalen ungewöhnliche Selbsthilfegruppen porträtiert. Unter dem Titel „Hilfe aus eigener Kraft“ sollten Mitglieder von Selbsthilfegruppen vorgestellt werden, die der Öffentlichkeit sonst kaum bekannt sind. Bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl der Gruppen war die Vermittlung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (K.I.S.S.) in Dortmund unentbehrlich, die unter dem gleichen Namen auch in vielen anderen Städten vertreten ist.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Selbsthilfegruppen
In
Westfälische Rundschau
Am
20.05.2008
Inhalt
In einer Serie werden anhand von Einzelschicksalen ungewöhnliche Selbsthilfegruppen porträtiert. Unter dem Titel „Hilfe aus eigener Kraft“ sollten Mitglieder von Selbsthilfegruppen vorgestellt werden, die der Öffentlichkeit sonst kaum bekannt sind. Bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl der Gruppen war die Vermittlung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (K.I.S.S.) in Dortmund unentbehrlich, die unter dem gleichen Namen auch in vielen anderen Städten vertreten ist.

Skinnygirl. 1,74 Meter, 47 Kilo

tageszeitung
27.11.2002
Einen ungewöhnlich intensiven Einblick in eine Krankheit ermöglicht die Reportage von Astrid Geisler, erschienen in der Berliner taz. Skinnygirl ist das Synonym, unter dem sich eine 15-jährige mit Gleichgesinnten im Internet austauscht. Gleichgesinnt heißt hier magersüchtig. Sie selbst ist 1,74 groß und wiegt 47 Kilo. Die Anonymität des Internets birgt viele Vorteile: Austausch ist möglich, ohne sich selbst zu "verraten", Kontaktpflege, Tipps, Gespräche, wann immer Bedarf ist. Geisler gelingt etwas extrem Schwieriges: Der Leser geht mit der magersüchtigen jungen Frau auf Tuchfühlung, lernt Facetten der Krankheit kennen, Umstände, unter denen sie entstehen kann, lernt begreifen, warum sich manche Menschen (beinah) zu Tode hungern. Die Reportage kommt ohne erhobenen Zeigefinger, ohne Druck auf die Tränendrüse aus. Ein Text, der hilft, die Krankheit samt ihrer Symptome zu erkennen. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Skinnygirl. 1,74 Meter, 47 Kilo
In
tageszeitung
Am
27.11.2002
Inhalt
Einen ungewöhnlich intensiven Einblick in eine Krankheit ermöglicht die Reportage von Astrid Geisler, erschienen in der Berliner taz. Skinnygirl ist das Synonym, unter dem sich eine 15-jährige mit Gleichgesinnten im Internet austauscht. Gleichgesinnt heißt hier magersüchtig. Sie selbst ist 1,74 groß und wiegt 47 Kilo. Die Anonymität des Internets birgt viele Vorteile: Austausch ist möglich, ohne sich selbst zu "verraten", Kontaktpflege, Tipps, Gespräche, wann immer Bedarf ist. Geisler gelingt etwas extrem Schwieriges: Der Leser geht mit der magersüchtigen jungen Frau auf Tuchfühlung, lernt Facetten der Krankheit kennen, Umstände, unter denen sie entstehen kann, lernt begreifen, warum sich manche Menschen (beinah) zu Tode hungern. Die Reportage kommt ohne erhobenen Zeigefinger, ohne Druck auf die Tränendrüse aus. Ein Text, der hilft, die Krankheit samt ihrer Symptome zu erkennen. (tja)

Probleme bei Operationen von Übergewichtigen

Westfalenblatt
09.10.2002
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) sprach mit dem Chefarzt einer chirurgischen Abteilung über Probleme bei der operativen Behandlung Übergewichtiger. Außerdem entlarvte ein Arzt typische Ausreden von dicken Menschen und gab Tipps zur sinnvollen Gewichtsabnahme.
Letzte Änderung
26.06.2009
Titel
Probleme bei Operationen von Übergewichtigen
In
Westfalenblatt
Am
09.10.2002
Inhalt
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) sprach mit dem Chefarzt einer chirurgischen Abteilung über Probleme bei der operativen Behandlung Übergewichtiger. Außerdem entlarvte ein Arzt typische Ausreden von dicken Menschen und gab Tipps zur sinnvollen Gewichtsabnahme.

Das große Fressen: Und die Seele wird nicht satt

Heidenheimer Zeitung
05.12.1992
Bericht zum Thema Bulimie. Der Autor besuchte eine Betroffene, die seit Jahren mit dem Phänomen der Eß- und Brechsucht zu kämpfen hat. Auf Dauer führt die Krankheit zu gesundheitlichen Schäden, die lebensbedrohend sein können. Der Weg bis zu einer Therapie und das Durchstehen einer solchen erfordert Kraft und Durchhaltevermögen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Kann doch gar nicht sein, dass jemand so viel in sich hineinstopft." So reagierte ein Leser, als der Artikel vor mehr als fünf Jahren erschien. Damals ist Bulimie ein relativ neues Phänomen gewesen - entsprechend mühsam sei es gewesen, eine Frau zu finden, die anonym Auskunft gab. Übrigens: Das Bild hat Fotograf Rolf Lindel gestellt - nach den Angaben der Frau.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Das große Fressen: Und die Seele wird nicht satt
In
Heidenheimer Zeitung
Am
05.12.1992
Inhalt
Bericht zum Thema Bulimie. Der Autor besuchte eine Betroffene, die seit Jahren mit dem Phänomen der Eß- und Brechsucht zu kämpfen hat. Auf Dauer führt die Krankheit zu gesundheitlichen Schäden, die lebensbedrohend sein können. Der Weg bis zu einer Therapie und das Durchstehen einer solchen erfordert Kraft und Durchhaltevermögen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Kann doch gar nicht sein, dass jemand so viel in sich hineinstopft." So reagierte ein Leser, als der Artikel vor mehr als fünf Jahren erschien. Damals ist Bulimie ein relativ neues Phänomen gewesen - entsprechend mühsam sei es gewesen, eine Frau zu finden, die anonym Auskunft gab. Übrigens: Das Bild hat Fotograf Rolf Lindel gestellt - nach den Angaben der Frau.

Ess-Störungen

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Eigentlich wollte Regina Schultze nur eine Sonderseite machen. Aber die Redakteuron der Eßlinger Zeitung merkte schnell: Damit komme ich nicht hin. Betroffene, die ihre Geschichte erzählen; Experten, die Rat bieten; Mangel an regionalen Hilfsangeboten - an Stoff für die neunteilige Serie Ess-Störungen fehlte es nicht. An Interesse ebenso wenig: In Gesprächen mit Bekannten, Kollegen und Lesern merkte Regina Schultze, dass das Thema weit brisanter ist, als sie dachte. Fast jeder kannte jemanden, der betroffen war. (HG(
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Ess-Störungen
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eigentlich wollte Regina Schultze nur eine Sonderseite machen. Aber die Redakteuron der Eßlinger Zeitung merkte schnell: Damit komme ich nicht hin. Betroffene, die ihre Geschichte erzählen; Experten, die Rat bieten; Mangel an regionalen Hilfsangeboten - an Stoff für die neunteilige Serie Ess-Störungen fehlte es nicht. An Interesse ebenso wenig: In Gesprächen mit Bekannten, Kollegen und Lesern merkte Regina Schultze, dass das Thema weit brisanter ist, als sie dachte. Fast jeder kannte jemanden, der betroffen war. (HG(