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Ergebnisse für "Bericht"
Wie arm Corona macht
Frankenpost (Hof)
12.03.2021
Anhand des Armutsberichts erklärt ein Artikel, wie sich die Pandemie auf sozial Benachteiligte auswirkt.
Reporter als Zeuge
Westfälische Nachrichten
29.01.2021
Eine 90-Jährige wird bei ihrem schwierigen Versuch begleitet, telefonisch einen Impftermin zu bekommen.
Hausverbote vor Gericht
drehscheibe
01.05.2011
Was ist beim Fotografieren in öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten zu beachten? Oliver Stegmann erläutert die Bedeutung eines aktuellen Urteils
Spezialseite zum lokalen Vereinsleben
Pforzheimer Zeitung
09.02.2011
Im regelmäßig erscheinenden „Tagebuch der Vereine“ gibt die Pforzheimer Zeitung den lokalen Vereinen Platz auf einer ganzen Seite. Hier wird nicht nur über aktuelle Termine und allgemeine Informationen berichtet, sondern auch von neuen Entwicklungen aus dem Vereinsleben.
Schreiben auf Verdacht
drehscheibe
01.10.2010
Darf eine Geschichte veröffentlicht werden, die sich nicht hundertprozentig belegen
lässt? Nadine Voß erläutert, was bei der Verdachtsberichterstattung zu beachten ist.
Online auf dem Riesenrad
stimme.tv der Heilbronner Stimme
20.09.2009
Auf stimme.tv wird täglich in Webvideos über das größte Volksfest der Region Heilbronn-Franken berichtet.
Schulmaterial stellt starke finanzielle Belastung dar
Mittelbayerische Zeitung (Bayreuth)
13.09.2008
Eine Einschulung stellt eine hohe finanzielle Belastung dar. Etwa 150 Euro kommen pro Kind auf die Eltern zu. Neu ab dem Schuljahr 2007 ist in Regensburg eine Barauszahlung in Höhe von 50 Euro an Eltern, die Hatz-IV-Epfänger sind und deren Kinder ihre Schullaufbahn beginnen. Die Redakteurin Magdalena Fröhlich stellt in einem Bericht diese und weitere Hilfsmaßnahmen für einkommensschwache Eltern vor. Ein Kasten erläutert, welche Materialien genau in den Ranzen gehören. In einem Interview mit einem Schulpsychologen spricht die Redakteurin über die bedeutung von Geld unter Kindern.
Männliche Erzieher an Grundschulen Mangelware
Mannheimer Morgen
19.04.2008
An baden-würtemmbergischen Grund- und Hauptschulen arbeiten nur 27 Prozent Männer, an Kindertagestätten sind es gerade einmal zwei Prozent. Die Redakteurin Ursula Barth beleuchtet in ihrem Text die Folgen der "Feminisierung" der Erziehung. Ein Erzieher erzählt mit welchen Vorurteilen er konfrontiert ist. Die Landesregierung bemüht sich regelmäßig Männern den Erzieherberuf schmeckhaft zu machen
Mobbing unter Schülern
Braunschweiger Zeitung
22.02.2008
Redakteurin Ann Claire Richter beleuchtet in zwei Texten das Thema Mobbing unter Schülern. Eine Polizistin erläutert, wie harmlose Schülerforen zu Tatorten von öffentlichem Mobbing werden. Bei Schulbesuchen zum Thema Gewaltprävention versucht sie Schüler für die Auswirkung von Mobbing zu sensibilisieren.
Auch die Landesschulbehörde geht verstärkt auf das Thema ein. Braunschweiger Schulen engagieren sich zunehmend für eine Anti-Mobbing-Kultur mit Hilfe von Sozialpädagogen und Mediatoren. Die Aktionen richten sich dabei meist direkt an die Mobber.
Schüler im Stress durch verkürzte Schulzeit
Peiner Allgemeine Zeitung
09.02.2008
Nach der politischen Entscheidung, das Abitur bereits nach zwölf statt erst nach 13 Jahren Schule zu machen, sind Schüler in ganz Deutschland im Stress. Der Redakteur Tobias Mull schreibt einen Zustandsbericht vom Ratsgymnasium in Peine. Die Schüler haben nicht nur bis zu 40 Stunden Schule, sondern müssen dananch auch noch Hausaufgaben machen, einem Hobby nachgehen und Freunde treffen. Auf der Seite zum Thema sind Meinungen in Form von Interviews und Kommentaren eingefangen von Schülern, Lehrern und Eltern.
"Finger weg, das ist Kunst!"
Göttinger Tageblatt
28.07.2007
Ein Bericht über die documenta - geschrieben und fotografiert von zwei kompletten Kunstlaien. Aus der Sicht des neugierigen Betrachters ohne große Kunst-Vorbildung berichtet die Leiterin der Lokalredaktion des Göttinger Tageblattes Britta Bielefeld zusammen mit dem Fotograf Swen Pförtner über ihren fünfstündigen Besuch auf der Kunstausstellung. Es entstand ein humorvoller Artikel über die Eindrücke, welche die modernen Kunstwerke auf die beiden machten.
Organspende
Fränkischer Sonntag
20.05.2007
Der Fränkische Sonntag erklärt in einem ganzseitigen Bericht die Abläufe bei einer Organspende am Beispiel des Klinikums erlangen. Dazu gibt eine Infomationskasten Auskünfte für willige Organspender.
Wie gesund ist die Ernährung an den Schulen?
Altmark-Zeitung (Salzwedel)
10.05.2007
Die Regierung hat mit dem Fünf-Punkte-Programm "Fit statt Fett" Übergewicht und Fehlernährung den Kampf angesagt. Ernährungskunde soll in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen werden, um den Trend zum Übergewicht bei Kindern zu stoppen. Karoline Ahlemann und Katharina Meyn stellen mit der Lessing-Ganztagsschule ein Vorbild der Region Salzwedel in Sachen Ernährung vor. Außerdem sprechen sie mit einer Mitarbeiterin des Gesundheitsamts und dem Leiter eines Essenslieferanten über gute Ernährung.
Tuuuuuut-Tuuuuuuut
Sächsische Zeitung (Dresden)
02.09.2006
Redakteure probieren Dinge erstmalig aus. Alle 14 Tage wird über einen Selbstversuch berichtet. Seit drei Jahren werden frisch erlebte Erfahrungen vorgestellt: Schlange-Essen, Heißluftballon-Fahren, Plätzchen-Backen oder eben das erste Telefonieren mit einem Automaten. Heinrich Löbbers, Ressortleiter Kultur erklärt: die Autoren seien frei, was die stilistische Fallhöhe ihres Textes betreffe. Und obwohl der Outing-Faktor hoch gehalten werde, sei die Serie was sowohl das Lesen als auch das Schreiben angehe, "der Kollegen liebste Rubrik“. Bei den Lesern seien die Samstags erscheinenden Folgen sehr beliebt. Vermutlich weil der Journalist so für den Leser "ein Gesicht bekomme“ meint Löbbers.
Meine erste eigene Wohnung
Kölner Stadt-Anzeiger
29.04.2006
Für die Wochenendbeilage "Moderne Zeiten“ entstehen Geschichten über persönliche Premieren von Leuten aus Köln und Umgebung. Die Auftaktgeschichte handelte von drei Frauen zwischen 19 und 75 Jahren die zum ersten Mal alleine wohnen. In Teil zwei sollte es unter der Schlagzeile "Mein erster Tag in Deutschland“ um die Erfahrungen eines Chinesen, einer Russlanddeutschen und eines Afrikaners gehen. Weitere Folgen in Planung: das erste Auto und die erste Beerdigung. Besonderheit: In den Stücken "reden“ nicht die Journalisten, sondern die Leute selbst – in Form von persönlichen Berichten. "Wir wollen Themen über Lebensläufe transportieren“, erläutert die Redakteurin Petra Pluwatsch. Für den Spannungsbogen sei es wichtig, dass die Erzähler möglichst aus drei Generationen kämen.
"Und wie geht es uns denn heute?“
Westdeutsche Zeitung
29.03.2006
Ein Experiment sei es gewesen, sagt Alexander Marinos. Der Politikchef der Westdeutschen Zeitung und drei Redakteurinnen beschrieben in der Ich-Form ihre persönlichen – und überwiegend negativen – Erfahrungen mit dem deutschen Gesundheitswesen. "Wir wollten die Leser ermuntern, dass sie uns ihre Erfahrungen schreiben“, so Marinos.
66 - Peiner Senioren schreiben
Peiner Allgemeine Zeitung
07.01.2006
Eine Generation spricht über ihre Erfahrungen mit dem Rauchen. Das Rauchverbot, das in einigen europäischen Ländern Anfang des Jahres beschlossen wurde, war Aufhänger für einige Peiner Senioren, sich zum Thema zu äußern. Es entstanden unter anderem Erlebnisberichte über die ersten Rauch-Erfahrungen. Auch zwei Gedichte wurden verfasst.
Schulalltag heißt 40-Stunden-Woche
Pforzheimer Zeitung
19.11.2005
In der Serie Kristin - Ihr Tagebuch berichtet eine ehemalige Praktikantin der Pforzheimer Zeitung und angehende Abiturientin in loser Folge aus dem letzten Schuljahr vor dem Abitur.
Wunsch nach einem Kind und dem perfekten Mann
Augsburger Allgemeine
16.02.2005
Eine Redakteurin der Augsburger Allgemeinen befragte vier Frauen im Alter von 21 bis 30 Jahren zu ihrer Vorstellung von Kind und/oder Karriere. Eine Umfrage des Sozialforschungs-Instituts Forsa diente als Grundlage für den Bericht.
Auf der Suche nach verlorenen Menschen
Tagesspiegel
24.03.2001
In einer Serie wurden seit langer Zeit Vermisste vorgestellt und die Umstände ihres Verschwindens erläutert. Auf der Homepage der Berliner Polizei sei er auf die Liste der Langzeit-Vermissten gestoßen, sagt Tagesspiegel-Redakteur Stephan Wiehler. Im Gespräch mit der Polizei habe er erfahren, dass über 90 Prozent aller Menschen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. "Häufig sind das Jugendliche im Problemalter“, sagt Wiehler, der stellvertretende Ressortleiter der Berliner Redaktion. In einer 15-teiligen Serie wurden Menschen vorgestellt, die seit mehreren Monaten oder gar Jahren verschwunden sind. Zum Auftakt wurde zunächst die Arbeit der Vermisstenstellen des Landeskriminalamtes vorgestellt. Die Vermissten-Serie selbst habe einen "human touch“ und bediene durchaus eine Sensationslust, sagt Wiehler über die Motivation zu einer derartigen Serie. Auf der anderen Seite könne die Zeitung aber durchaus bei der Ermittlungsarbeit der Polizei helfen. Am Ende jedes Serienteils wurden die Kontaktdaten der Polizei aufgeführt, wo Leser sachdienliche Hinweise einreichen konnten. "Nach meiner Kenntnis wurde jedoch keiner aufgrund unserer Aktion wiedergefunden“, sagt Wiehler. Er könne sich an ähnliche Suchaktionen erinnern. "In den USA wird auf Milchtüten nach Vermissten gesucht.“ Die Informationen für die Serie erhielt Wiehler von der Vermisstenstelle.
Der alltägliche Kampf zwischen Arbeit und Kindergartentür
Main-Post
22.07.1994
Bericht/Reportage über die Schwierigkeiten von Müttern, Beruf und Nachwuchs unter einen Hut zu bringen. Vor allem rigide Kindergarten-Öffnungszeiten bereiten Probleme. Gleichberechtigung.
Maximilian spielt mit Oma "Büro"
Nürnberger-Anzeiger
18.08.1993
Bericht und Reportage über Mütter - und auch wenige Väter - , die Erziehungsurlaub in Anspruch nehmen; über den Alltag von Eltern, die versuchen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Beliebt sind Teilzeitarbeit und Job-Sharing. Dazu Informationen, wie Unternehmen um ihre Mitarbeiter(innen) mit Kindern werben. Doppelbelastung, Gleichberechtigung.
Todesnachricht kam vom Rundfunk
Frankfurter-Rundschau 280793
28.07.1993
Bericht und Kommentar über die schiefgelaufene Benachrichtigung von Angehörigen nach einem Todesfall: Eine Hörfunkreporterin fragte die Familie nach Einzelheiten, noch bevor die Polizei die Todesnachricht überbracht hatte. Wer ist verantwortlich für die Überbringung von Todesnachrichten und wie gehen Journalisten mit den Nachfragen bei Angehörigen um? Selbstmord.
Angst vor des Patienten Angst
Kölner-Stadt-Anzeiger
23.07.1993
Bericht über die Angst des Zahnarztes vor der Angst seiner Patienten. Die Autorin nahm die Dissertation eines Kölner Zahnarztes zu diesem Thema zum Anlaß, nachzufragen, wie es den Zahnärzten in der täglichen Angstatmosphäre ihres Berufes ergeht. Ergebnis: Viel Streß und Angst vor plötzlichen Zuckungen des Patienten, die die Millimeterarbeit im Mund verderben.
Hausmanns Los: Allein unter Müttern
Sonntag-Aktuell
11.04.1993
Feature über das Dasein als Hausmann. In Form eines fiktiven Dialoges gibt ein Heimarbeits-Vater einem zweiten, der sich künftig der Kindererziehung widmen möchte, praktische Tips; berichtet aus seinen Erfahrungen in einer Krabbelgruppe. Familie, Gleichberechtigung.
Beratung
Westfälischer Anzeiger
01.01.1970
Porträt des Migrationsberaters des Deutschen Roten Kreuzes in Hamm. Er spricht über seinen Alltag und die dramatischsten Fälle.