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Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Tiere"
Wenn ein Uhu vom Weg abkommt
Weinheimer Nachrichten
18.08.2024
Verirrte Wildtiere brauchen Hilfe. Eine Volontärin ist bei der Freilassung eines Vogels dabei, der sich plötzlich in einer Wohnung wiederfand.
Making-of: Alles für den Dackel
Neue Osnabrücker Zeitung
10.05.2024
Haustiere gelten als die besten Freunde des Menschen. Die Neue Osnabrücker Zeitung hat ihnen ein sechswöchiges Themenspezial gewidmet.
Auf sanften Pfoten durch die Region
Moz.de
01.04.2024
Leserinnen und Leser werden aufgerufen, im Rahmen eines Projektes die Bewegungsdaten ihrer Katzen ermitteln zu lassen. Die Ergebnisse werden in Print und online präsentiert.
Ideensammlung: Natur ist divers und bunt
drehscheibe
01.10.2023
Artikel über Wälder, die Auswirkungen eines Spaziergangs oder Tiere in ihrem natürlichen Zuhause: Themen rund um Flora und Fauna können im Lokalen vielfältig aufgegriffen werden. Eine Ideensammlung.
Aus dem Wald ertönt ein Röhren
Schweriner Volkszeitung
19.02.2023
Eine freie Journalistin besucht den deutschen Vizemeister im Hirschrufen und spricht mit ihm über seinen persönlichen Werdegang und die Leidenschaft fürs Kuriose.
Neues Zuhause für Reptilien
Main-Spitze (Rüsselsheim)
30.12.2022
Die Zeitung ruft ihre Leserinnen und Leser erfolgreich zu Spenden an eine lokale Initiative auf, die ein Habitat für eine Eidechsenpopulation errichtet.
Von der Weide auf den Teller
Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
08.11.2022
Eine Volontärin begleitet die Schlachtung eines Bullen und schreibt sachlich über die einzelnen Schritte. Dafür wird sie mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.
Tierische Stars
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
13.08.2022
Ein Redakteur stellt auf einer Sonderseite Tiere vor, die in den Sommermonaten für Aufsehen gesorgt haben.
Ungewöhnliche Hörprobe
Südwest Presse (Ulm)
10.11.2021
Eine Redakteurin spricht mit dem Europameister im Vogelzwitschern. Online lässt er seine Kunst erklingen.
Tierschutzgruppe im Porträt
Allgäuer Zeitung
03.08.2020
Für viele Haustierbesitzer sind Hund, Katze & Co. fast so etwas wie Familienmitglieder. Umso tragischer ist es, wenn die kleinen Begleiter ihren Herrchen und Frauchen davonlaufen. In einem Porträt der Tierschutzgruppe Pink Ladies zeigt die Allgäuer Zeitung (Kempten), wie ehrenamtliche Helferinnen der Gruppe entlaufene und tot gefundene Haustiere ihren Besitzern zurückbringen.
Zoorevierleiter über Corona interviewt
Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)
28.03.2020
Wie sich der Arbeitsalltag in einem Zoo verändert hat, zeigt die Redaktion der Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) im Gespräch mit einem Zoorevierleiter aus der Region. Im Interview verrät er unter anderem, wie sich die neue Atmosphäre auf die Tiere auswirkt und warum Elefanten derzeit mehr Bespaßung brauchen.
Making-of: Der Weg zum Influencer
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
01.01.2020
Wie wird man Instagram-Star? Ein Redakteur der Ruhr Nachrichten macht den 100-Tage-Selbstversuch. Die Grundidee: Tiere gehen immer.
Skandal im Milch
Allgäuer Zeitug
01.07.2019
Tierschützer machen auf Tierquälerei auf einem Bauernhof im Allgäu aufmerksam. Daraufhin spricht die Redaktion mit Landwirten, Lesern, Tierschützern und Behörden.
Interview mit Christian Schwägerl (RiffReporter)
drehscheibe
10.06.2019
Der Rückgang der Artenvielfalt ist eine „erdgeschichtliche Umwälzung“, meint Christian Schwägerl von den RiffReportern. Jede Lokalzeitung sollte sich mit dem Thema befassen.
Ein Kommen und Gehen
Der Sonntag (Freiburg)
05.05.2019
Eine Redakteurin spricht mit Naturschützern und Wissenschaftlern über die bedrohte Artenvielfalt in der Region.
Die Region zum Blühen bringen
Cellesche Zeitung
16.03.2019
Die Zeitung berichtet nicht nur über das Artensterben, sondern tut etwas dagegen und verteilt Zehntausende Blühmischungen für Wildblumen.
Unter Tieren
drehscheibe
10.12.2018
In vielen Berufen wird mit Tieren gearbeitet. Vom Imker bis zum Zoodirektor – wir haben nachgefragt, was sie ihnen bedeuten.
Interview mit Roland Gramling (WWF)
drehscheibe
10.12.2018
In einem aktuellen Bericht verdeutlicht der World Wide Fund For Nature (WWF) die dramatischen Ausmaße des Artenrückgangs. Wie können Journalisten darüber berichten?
Eingepfercht für unseren Konsum
drehscheibe
10.12.2018
Viele Lokalzeitungen befassen sich kritisch mit dem Thema Massentierhaltung. Wir präsentieren drei Beispiele.
Auswirkungen von Laubbläsern auf Mensch und Tier beleuchtet
Süddeutsche Zeitung
01.11.2018
Sie sind laut, gesundheitsschädlich und zerstören den Lebensraum von Tieren. In einem Interview mit einem Naturschützer spricht die Redaktion der Süddeutschen Zeitung (München) über die Auswirkung von Laubbläsern auf Mensch und Tier. Zusätzlich organisiert die Zeitung auf ihrer Website eine Live-Umfrage, ob Laubbläser vertretbar sind oder abgeschafft werden müssten.
Vegan bis in den Tod
Flensburger Tageblatt
20.10.2018
Eine Veganerin, die Tiere schlachten lässt – das gibt’s doch gar nicht! Die Redaktion beweist ihren Lesern das Gegenteil und stellt eine Landwirtin mit einem ungewöhnlichen Konzept vor.
Gadenhof für Tiere besucht
Märkische Allgemeine
26.07.2018
Mitleid mit Tieren steht auch im Mittelpunkt eines Beitrags der Märkischen Allgemeinen (Potsdam). Die Redaktion stellt einen Hof aus der Region vor, auf dem herrenlose Tiere ihren Lebensabend verbringen.
Das große Krabbeln
Waiblinger Kreiszeitung
12.05.2018
In mehreren Folgen berichtet eine Redakteurin über das Insektensterben und informiert darüber, wie man deren Lebensraum erhalten kann.
Besuch beim Rattenliebhaber
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
18.04.2018
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen) ist zu Besuch bei einem Tierbesitzer mit ungewöhnlicher Passion – er hegt und pflegt leidenschaftlich gern Ratten.
Reizthema Kampfhund
Stuttgarter Zeitung
11.04.2018
Wer haftet, wenn ein Hund jemanden verletzt? Ein Redakteur klärt in einem Schwerpunkt darüber auf.
Tierversuche in der Region
Hessische Niedersächsische Allgemeine
31.01.2018
Eine Redakteurin recherchiert, welche Unternehmen mit Tieren experimentieren, und bittet die Verantwortlichen um Stellungnahmen.
Dem Wolf auf der Spur
Walsroder Zeitung
20.01.2018
Ist ein Zusammenleben von Wolf und Mensch möglich? Die Redaktion widmet der Frage eine Doppelseite.
Experte gibt Auskunft über Rabenkrähen
Kölner Stadt-Anzeiger
14.12.2017
Im Winter werden die Bäume der Kölner Innenstadt schwarz. Nicht etwa weil sie zu wenig Nährstoffe bekommen und absterben, sondern weil in der kalten Jahreszeit vermehrt schwarze Rabenkrähen, Dohlen und Stare die städtischen Bäume aufsuchen. Die Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers interviewt einen Experten aus der Region zu diesem Naturspektakel.
Klimawandel konkret
Kölner Stadt-Anzeiger
30.10.2017
Welche Auswirkungen hat das veränderte Klima auf die regionale Tier- und Pflanzenwelt? Ein Redakteur forscht nach.
Making-of: Störchen auf der Spur
Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten
01.08.2017
Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten begleiten drei Störche multimedial auf ihrer Heimreise nach Deutschland – und verraten, wie andere Redaktionen das nachmachen können.
Von Kröten und Lurchen
Kölner Stadt-Anzeiger
31.03.2017
Eine Redakteurin stellt verschiedene Amphibienarten vor, die sich im Frühling in der Region auf Wanderschaft begeben.
Alltag einer Vogelmutter
Passauer Neue Presse
09.12.2016
In einem EU-Projekt werden junge Waldrappe aufgezogen, die verlernt haben, nach Süden zu ziehen. Eine Mitarbeiterin des Projekts erklärt, wie das funktioniert.
Wie Kinder in Tierheimen helfen können
Grafschafter Nachrichten
23.09.2016
Die meisten Kinder sind verrückt nach Tieren, doch nicht allen Eltern ist es möglich, dem Nachwuchs ein Haustier zu schenken. Wie Kinder trotzdem Tieren nah sein und sogar deren Leben verschönern können, zeigen die Grafschafter Nachrichten. Sie porträtieren ein Geschwisterpaar, das sich um die Hunde und Katzen eines Tierheims in der Region
kümmert. Außerdem werden damit auch andere Kinder dazu aufgerufen, in Tierheimen zu helfen.
Streit um den Naturschutz
Nordbayerischer Kurier (Bayreuth)
11.06.2015
Eine Panoramaseite schildert die Zerstörung der Natur in einer nahe gelegenen Sandgrube.
In den Stall geguckt
Heilbronner Stimme
25.03.2015
Am Beispiel der Arbeit eines Ferkelerzeugers macht ein Redakteur deutlich, wie sich die EU-Agrarreform auswirkt.
Kinder über Zugvögel informiert
Stuttgarter Zeitung
07.09.2014
Der Zug großer Vogelschwärme gen Süden kündigt den nahenden Winter an und ist ein typisches Naturschauspiel im Herbst. Die Stuttgarter Zeitung erklärt in ihrer Rubrik „Kinderwissen“, warum Vögel in den Süden ziehen und wie sie ihr Ziel finden.
Die mit den Hunden bellt
Südwest Presse (Ulm)
24.04.2014
Im Rahmen einer Serie zum Thema Tiere besucht ein Redakteur eine Filmtiertrainerin auf ihrer Farm und beschreibt die Besonderheiten ihrer Arbeit.
Singvögel im Steckbrief
Nordbayerischer Kurier (Bayreuth)
27.02.2014
Alle Vöglein sind schon da – doch wessen Gesang lauscht man im Frühjahr eigentlich? Der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) geht auf die Pirsch mit einem Vogelexperten und erstellt eine Fotogalerie mit Steckbriefen der unterschiedlichen Vogelarten. Die Leser erfahren, wie die Vögel klingen, was sie fressen und wie sie ihre Nester bauen.
Vogelwanderungen in der Region
General-Anzeiger (Bonn)
07.03.2013
Unter dem Titel „Noch sind nicht alle Vögel da“ erläutert der Bonner General-Anzeiger die Vogelwanderungen in der Region. Er spricht mit einem Vertreter des Fonds für internationalen Vogelschutz und einem Museumskurator für Ornithologie.
Die schönsten Vogelhäuser der Region
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
22.12.2012
Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) indes stellt die schönsten Vogelhäuschen der Region in einer Fotoreportage vor.
Tipps zur Vogelfütterung im Winter
Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
13.12.2012
Wie man notleidende Vögel am besten füttert, zeigt die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung.
Storchenflüsterer bei der Arbeit
Ostthüringer Zeitung (Jena)
18.07.2012
Einem ungewöhnlicheren Beruf widmet sich die Ostthüringer Zeitung (Jena): Ein Redakteur begleitet einen sogenannten Storchenflüsterer bei der Arbeit. Dieser klettert Baumstämme empor und legt jungen Schwarzstörchen, die in ihren Nestern
liegen, Ringe an – damit Ornithologen sie bei den Winterwanderungen verfolgen können.
Tauben: Liebenswerte Tiere oder Plage?
Tagesspiegel (Berlin)
26.05.2012
Auf einer Doppelseite werden die Vorurteile widerlegt, die Stadttauben entgegengebracht werden.
Zoobesuch bei Nacht
Fränkischer Tag (Bamberg)
11.05.2012
Was machen eigentlich die Tiere im Zoo, wenn es dunkel ist und keine Besucher da sind? Dieser Frage ging eine Redakteurin des Fränkischen Tags nach und machte eine Abendführung durch den örtlichen Tiergarten mit.
Ufer im Blick
Saarbrücker Zeitung
13.04.2012
Ein Biologe beschreibt in seinen Jahreszeitenserien die kleinen Tiere der Region, etwa die Bewohner von Fluss- und Seeufern.
Tierisch vernetzt
Rheinische Post (Düsseldorf)
20.01.2012
Sich per Internet mit anderen Hundefreunden treffen: Die Rheinische Post (Düsseldorf) stellt eine App für Hundehalter vor, über die sie sich mit anderen Herrchen oder Frauchen zum Gassigehen verabreden können.
Einblicke in die Geflügelfleischproduktion
Main-Post (Würzburg)
21.11.2011
"Hochleistungshühner: Fressen bis zum Umfallen" - unter diesem Titel untersuchte die Main-Post die Eigenheiten der Geflügelzucht. Dabei ließ sie den Betreiber eines Geflügelhofes und einen Experten des Bayerischen Landesamts für Landwirtschaft zu Wort kommen, der einen Anstieg des Geflügelkonsums konstatiert.
Porträt eines Metzgers
Zürcher Oberländer (Wetzikon)
15.11.2011
Der Zürcher Oberländer aus der Schweiz berichtete über den inzwischen selten gewordenen Beruf des Störmetzgers, der direkt beim Kunden vor Ort schlachtet.
Moderne Fleischproduktion am Beispiel der Hühnermast
Braunschweiger Zeitung
05.11.2011
Eine Serie befasst sich mit der Hühnermast. Am Ende lädt das Blatt zu einem Podium ein, das online übertragen wird.
Lokaljournalistenpreis: Das Leben eines Schweins
Weser-Kurier (Bremen)
24.09.2011
Um das Thema Massentierhaltung spannender aufzubereiten, hält sich die Redaktion ein eigenes Schwein.
Hunderassen bei der Polizei
Bietigheimer Zeitung
25.08.2011
Die Bietigheimer Zeitung besucht eine Hundestaffel der Polizei. Sie beschreibt die Hunderassen, die von der Polizei verwendet werden, und bewertet deren Vorzüge und Nachteile.
Ethische Aspekte der Fleischproduktion
Tagesspiegel (Berlin)
20.05.2011
Für die Rubrik "Iss was?!" sprach der Tagesspiegel mit einer Juniorprofessorin für praktische Philosophie und erfuhr, warum ihrer Meinung nach Massentierhaltung moralisch unverantwortlich ist.
Fleischproduktion als Wochenendevent
Journal / Rhein Main Presse (Mainz)
02.04.2011
Das Journal, das Wochenendmagazin der Rhein Main Presse, besuchte ein sogenanntes Pork-Camp in Brandenburg. Dabei können Hobbyköche den gesamten Prozess der Fleischherstellung - vom Entborsten und Schlachten über das Zerteilen bis zum Verwursten - aus nächster Nähe erleben. Danach wurden die Teilnehmer nach veränderten Einstellungen gefragt: Manche wollten Fleisch infolge des Besuchs bewusster konsumieren, andere gar ganz auf vegetarische Ernährung umsteigen.
Streitgespräch zum Thema Fleischkonsum
Südwest-Presse (Ulm)
26.03.2011
Die Südwestpresse interviewte einen Metzger und eine überzeugte Veganerin, diskutierte mit ihnen über Pro und Kontra des Fleischkonsums und fragte sie nach ihrem perfektem Drei-Gänge-Menü.
Freiwillige Helfer unterstützen die Krötenwanderung
Neue Presse (Coburg)
16.03.2011
Jedes Jahr im Frühling machen sich Kröten, Frösche und Molche auf den Weg zu ihren Laichplätzen - und sterben bei der Überquerung der Straßen. Um den Tieren dieses Schicksal zu ersparen, werden vielerorts spezielle Amphibienzäune errichtet, die Tiere in Eimern gesammelt und über die Straße getragen. Die Neue Presse nahm sich dem Thema an und berichtete über die Arbeit eines regionalen Naturschutzvereins.
Fleischereien berichten über die Produktion ihrer Waren
Giessener Allgemeine
12.03.2011
Metzger der Region legen die Karten offen: Von wem beziehen sie ihr Fleisch, wie werden die Tiere aufgezogen?
Vielseitige Schafswolle
Südostschweiz am Sonntag (Chur)
06.03.2011
Den Wert der Schafwolle für die örtliche Bauwirtschaft beschreibt die Südostschweiz am Sonntag.
Abstammungsnachweise in der Massentierhaltung
Main-Post (Würzburg)
27.01.2011
Eine Reportage schildert die Schwierigkeiten von Bauern, Herkunftsnachweise für ihr Schweinefleisch zu liefern.
Serie zum Thema Tierrecht
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
08.01.2011
In einer Serie stellt die Zeitung interessante Fälle zum Thema Tierrecht vor, die am Landgeicht verhandelt wurden.
Tierspuren-Rätsel
Zollern-Alb Kurier (Balingen)
30.12.2010
Rätselhafte Tierspuren im Schnee entschlüsseln – diese Aufgabe stellte der Zollern-Alb Kurier seinen Lesern. In einem Gewinnspiel rief die Zeitung dazu auf, sieben verschiedenen Tieren jeweils die richtige "Spur im Schnee" zuzuordnen. Sowohl die Tiere als auch die Spuren wurden, wie bei einem Memory-Spiel, auf kleinen Quadraten abgedruckt. Zu jeder abgebildeten Spur gab es in einem Text weiterführende Informationen, die dem Leser dabei helfen sollten, das passende Tier zu finden.
Tierkunde an den Futterkrippen
Die Glocke (Oelde)
30.12.2010
Die Glocke (Oelde) ist mit einem Land- und Forstwirt im Wald unterwegs und lässt sich erklären, welche Tiere im Winter die Futterkrippen aufsuchen
Tierische Tricks gegen die Kälte
Flensburger Tageblatt
27.12.2010
Wie leicht hat es doch der Mensch im Winter! Eine Handumdrehung – und die Heizung wird warm. Vom gemütlichen Sofa
aus lässt sich die Kälte schon um einiges besser ertragen. Tiere müssen da eher leiden. Das Flensburger Tageblatt stellt die Tricks der Kältespezialisten unter ihnen vor und erläutert, wohin sich Kröten verkriechen, wie sich Gänse einfetten und warum Seehunden das Baden im Eiswasser rein gar nichts ausmacht.
Weihnachten für Hunde
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
24.12.2010
Auch die geliebten Haustiere werden an Weihnachten nicht vergessen. Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) berichten über eine Frau, die Weihnachtskekse für Hunde backt.
Porträt eines Bundeswehrhundes
Emder Zeitung
24.12.2010
DIe Emder Zeitung porträtiert eine afghanische Hündin aus Kundus. Diese bewachte das Lager der Deutschen und wurde zum Maskottchen der Truppe.
Gnadenbrot für Jahrmarkttiere
Thurgauer Zeitung (St. Gallen, Schweiz)
31.08.2010
Was passiert mit den Tieren, die auf dem Jahrmarkt zu sehen sind, wenn sie alt sind? Die Thurgauer Zeitung (St. Gallen, Schweiz) besuchte ein Pony und einen Esel, die jahrelang mit ihren Besitzern durch die Schweiz getourt waren.
Nutztiere auf der Roten Liste
Fränkische Nachrichten (Tauberbischofsheim)
29.05.2010
Die Fränkischen Nachrichten widmeten sich in einem Artikel gefährdeten Nutztieren in der Region und erläuterten den Kriterienkatalog der "Roten Liste", einer von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen herausgegebenen Übersicht bedrohter Arten.
Tiernachwuchs
Thüringer Allgemeine Zeitung (Erfurt)
25.05.2010
Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) widmete sich den im Frühjahr geborenen Tierkindern. Darin informierte die Redaktion über die Zeiträume, in der das einheimische Wild Junge hat und erklärte, wie man vermeiden kann die Tiere bei Ausflügen in die Natur zu stören.
Tierärzte in München
tz (München)
24.04.2010
Dass Tierarzt nicht gleich Tierarzt ist, zeigt eine Serie, die sich auf ungewöhnliche Fachleute spezialisiert hat und deren Arbeitsalltag zeigt.
Haustier Schwein
Nürnberger Stadtanzeiger
17.04.2010
Einen ungewöhnlichen Vertreter der Metzgerszunft porträtierte der Nürnberger Stadtanzeiger. Eine Redakteurin besuchte einen Metzger, der sich fünf Schweine als Haustiere hält und über deren "Erziehung" spricht.
Heimische Vogelarten
Südwest Presse (Ulm)
03.04.2010
Sie sind Frühlingsboten. Wenn Amsel, Drossel, Fink und Star wieder regelmäßig im Garten und im Park zwitschern, wissen wir: Der Winter ist vorbei. Aber wie geht es unseren heimischen Vogelarten? Wie groß sind ihre Populationen, welchem Druck sind sie ausgesetzt? Die Südwest Presse (Ulm) hat sich diesen Fragen gewidmet und mit Orntithologen darüber gesprochen, warum die heimischen Arten immer weniger werden und was man dagegen tun kann.
Krötenretten als Lebensaufgabe
Augsburger Allgemeine
03.04.2010
Jedes Jahr im Frühling machen sich Kröten, Frösche und Molche auf den Weg zu ihren Laichplätzen - und sterben bei der Überquerung der Straßen. Um den Tieren dieses Schicksal zu ersparen, werden vielerorts spezielle Amphibienzäune errichtet, die Tiere in Eimern gesammelt und über die Straße getragen. Die Augsburger Allgemeine porträtierte eine Tierschützerin, die sich seit 30 Jahren bei der Krötenwanderung engagiert.
Reportage über kranke Haustiere
Süddeutsche Zeitung (München)
01.04.2010
Eine Reportage der Süddeutschen Zeitung (München) zeigt, wie schwer es ist, ein krankes Haustier zu pflegen, und in welche moralische Zwickmühle der Halter geraten kann.
Tiere im Winter
Offenburger Tageblatt
03.02.2010
Wie überleben heimische Tiere die kalte Jahreszeit? In einer 15-teiligen Serie stellte das Offenburger Tageblatt wöchentlich eine heimische Tierart und ihre Überlebensstrategien vor, zum Beispiel Stubenfliege, Mauersegler, Bachforelle, Marienkäfer, Erdkröte, Honigbiene, Reh, Fledermaus und Eichhörnchen.
Tierspuren im Schnee
Flensburger Tageblatt
01.02.2010
Das Flensburger Tageblatt hat die Spuren verschiedener Lebewesen im Schnee oder Nagebisse an Tannenzapfen und Bäumen vorgestellt und erklärt.
Kampf gegen den Hundekot
Flensburger Tageblatt
01.09.2009
Die Flensburger Nachrichten informieren über den Kampf gegen die „Tretminen-Invasion“: das Vorgehen der Stadt gegen den Hundekot auf den Gehsteigen.
Der 7. Tag - Eine Osterbeilage mit dem Schwerpunktthema "Huhn"
Peiner Allgemeine Zeitung
11.04.2009
Einen Gruß zu Ostern sendet die Peiner Allgemeine Zeitung an ein ihrer Meinung nach unterschätztes Tier: das Huhn. Auf drei Seiten in der Wochenendbeilage beschäftigt sich das Blatt mit Hintergründen zum Federvieh und dem Eierlegen, da ja gerade zu Ostern die Nachfrage nach Eiern sprunghaft steigt. In dem Text wird ein Hobby-Geflügelzüchter vorgestellt, der seine Stallanlagen zeigt. Außerdem werden die Zustände in Legebatterien beschrieben. Dazu gibt es ein Interview mit einer Biologin zu der Frage: Was war zuerst da – das Huhn oder das Ei?
Geschichte im Kaninchenfell
Süddeutsche Zeitung
02.01.2009
Deutsche Geschichte seit 1949 im Spiegel eines Kaninchenzuchtvereins
Serviceseite zum Thema Wildwechsel
Cellesche Zeitung
10.11.2008
Bremsen? Ausweichen? Nur wenige Autofahrer wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn auf einmal ein Reh auf der Straße steht. Eine Service-Seite soll aufklären.
Eine komplette, regelmäßig erscheinende Seite zum Thema Tier
Göttinger Tageblatt
26.08.2008
Das Göttinger Tageblatt veröffentlicht jeden letzten Dienstag im Monat eine Tierseite. Darauf werden Leserfragen beantwortet, Haustiere vorgestellt und über Themen berichtet, für die im Lokalteil sonst kein Platz ist.
Schweinehaltung im Luxusstall
Stuttgarter Zeitung
04.08.2008
Bei der Stuttgarter Zeitung ging es um glückliche Schweine: Die Zeitung besuchte einen Hof bei Reutlingen, auf dem Hausschweine nach dem "Nürtinger System" gehalten werden. Den Ferkeln wird dabei nicht nur Auslauf gewährt, das Areal ist auch mit einem isolierten Schlaf- und einem Toilettenbereich ausgestattet, es gibt Spielbäume mit Ketten, Stallduschen und ein Karussell.
Bericht über Taubenzüchter und ihre Tiere
Peiner Allgemeine Zeitung
04.08.2008
Woher wissen Brieftauben, wohin sie fliegen sollen? Warum kommen sie zurück, wie hoch und wie schnell fliegen sie usw. - solche Fragen beantwortet die Peiner Allgemeine Zeitung in einem Hintegrundbericht über Taubenzüchter und ihre Tiere.
Bericht über Fischwilderei
Waiblinger Kreiszeitung
24.07.2008
Wer angeln will, braucht in Deutschland eine Erlaubnis dafür. Doch nicht jeder sieht einen Sinn darin. Die Waiblinger Kreiszeitung greift das Problem der Fischwilderei auf und beleuchtet die Hintergründe.
Bericht über Wölfe in der Region und die Jagd auf die Tiere
Cellesche Zeitung
09.05.2008
Seit dem 2. Weltkrieg sind immer wieder Wölfe durch den Landkreis Celle gezogen - und wurden oft geschossen. Der letzte in den 80er JAhren. Das Thema greift die Cellesche Zeitung auf und hinterfragt den Mythos des bösen Wolfs.
Auf dem Land herrscht Tierarztmangel
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
17.03.2008
Obwohl Veterinärmedizin ein beghertes Studienfach ist, herrscht Nachwuchsmangel: Die meisten Absolventen arbeiten in Kleintierpraxen oder spezialisieren sich auf bestimmte Tiere wie Pferde. Landtierarzt ist ein wenig begehrter Knochenjob. Ein Porträt.
Porträt eines Landtierarztes
Neue Ruhr/Rhein Zeitung (Essen)
17.03.2008
Es gibt zwar viele Studierende der Veterinärmedizin, doch die meisten wollen Kleintierpraxen eröffnen oder sich spezialisieren, zum Beispiel auf Pferde. Doch auf dem Land ist der Nachwuchs rar. Ein Porträt über einen Landtierarzt.
Bericht über eine Treibjagd
Pforzheimer Zeitung
12.01.2008
Was genau während einer Treibjagd passiert, berichtet die Pforzheimer Zeitung in einer Kurzreportage.
Liste mit Hundefreilauf-Flächen
Lübecker Nachrichten
09.01.2008
Die Stadt Lübeck erstellt einen neuen Landschaftplan. Der soll Flächen ausweisen, wo Hunde ohne Leine herumtollen dürfen. Die Lübecker Nachrichten stellen die Vorschläge vor und zeigen die Flächen anhand einer Grafik.
Haustiere und Weihnachtsgeschenke
Pforzheimer Zeitung
24.12.2007
Am Heiligabend liegen nicht nur für Menschen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Auch immer mehr Haustiere bekommen etwas. Sei es einfach nur ein leckerer Knochen, ein neues Spielzeug oder doch ein warmes Mäntelchen - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dieses Thema griff die Pforzheimer Zeitung auf und machte einerseits eine Umfrage unter Tierhaltern und sprach andererseits mit einem Tierarzt über den Nutzen und worüber sich ein Tier freuen könnte.
Runter mit dem Winter-Pullover
Main-Post (Würzburg)
16.12.2007
Kahl rasiert: Die Main-Post (Würzburg) beobachtete im April 2007 die Schafschur und erklärt den Lesern die bürokratischen Hürden des Landwirtes. Mehrere Bilder von der Rasur illustrierten den Beitrag.
Ausbildung von Polizeihunden
Ruppiner Tageblatt
06.12.2007
Das Ruppiner Tageblatt stellt Diensthunde vor und erklärt, wie sie auf Spurensuche gehen.
Reportage über die Entfernung eines Wespennestes
Ruhr Nachrichten
22.09.2007
Wie ein Wespennetz entfernt wird, schildern die Ruhr Nachrichten in einer Reportage. Ein Reporter begleitet dafür einen Schädlingsbekämpfer und berichtet Schritt für Schritt.
Die Kuhflüsterin
Tagesspiegel (Berlin)
29.08.2007
Kuh in Rente: Der Tagesspiegel berichtete im August 2007 in einer Reportage über eine Frau, die in einem hessischen Dorf (Mücke) ein Altersheim für nicht mehr leistungsfähige Kühe betreibt.
"Es gibt immer weniger Bienen und Imker"
Göttinger Tageblatt
18.08.2007
Bienen auf dem Rückzug: Die Göttinger Tageblatt schreibt im August 2007 über den Rückgang an Bienenvölkern in der Region. Der Artikel beschäftigt sich auch mit der Bedeutung der Biene für die Nachhaltigkeit im Naturkreislauf. Der grafische Clou dabei: Über die gesamte Seite verteilt sind kleine Bienen abgebildet.
Kühe auf dem Karussell
Frankfurter Rundschau
04.08.2007
Wie unsere Milch entsteht und was sie kostet. Ein Redakteur der Frankfurter Rundschau besuchte einen Bauern und eine Molkerei. Dabei erfuhr er von Turbo-Kühen, die auf einem schwindelerregenden Rondell gemolken werden und die bis zu 65 Liter Milch am Tag geben.
Die etwas andere Maniküre
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
26.07.2007
Eine Mitarbeiterin der Ruhr Nachrichten (Dortmund) hat einen Mann begleitet, der einen Kuh-Service anbietet. Insbesondere um die Klauen kümmert sich der Mann, der mit seinem Betrieb Landwirte bei ihrer Arbeit unterstützt. Weiter Informationen finden sich unter www.kuh-service.de.
Melkender Robi
Westfälische Nachrichten (Münster)
07.07.2007
Besuch im Kuhstall: Eine Redakteurin sah sich auf einem Bauernhof um, wie dort die Kühe mittels Computertechnik gemolken werden. In altersgerechten Formulierungen erschien der Beitrag im Juli 2007 auf der Kinderseite des Blattes.
Die Arbeit einer Tierpflegerin
Neue Osnabrücker Zeitung
12.05.2007
Die Neue Osnabrücker Zeitung porträtiert die Arbeit im Zoo und beschreibt, wie es am Arbeitsplatz "Stall" aussieht.
Im Garten des Königinnenmachers
Vaihinger Kreiszeitung
28.04.2007
Sabine Rücker von der Vaihinger Kreiszeitung besucht einen ortsansässigen Imker in seinem Garten. In der Reportage schildert er, wie er Bienenköniginnen züchtet und den Nachwuchs für seine Zucht sichert.
Ein Klimaszenario 2050 in Offenburg
Offenburger Tageblatt
17.03.2007
In einer Serie wird ein klimatisches Zukunftsszenario von Offenburg gezeichnet. Aktuelle wissenschaftliche Analysen dienen als Grundlage. Zunehmend heiße Sommertage, tropische Nächte und viel Regen im Winter sowie vermehrte Hochwasser und Gewitter – das war zusammengefasst das Ergebnis einer Studie des Landes Baden-Württemberg. Bis 2050 solle es eine Zunahme der Durchschnitts-temperaturen von mindestens 1,5 Grad Celsius geben. „Ich habe versucht, konkret herauszufinden, was das für Offenburg bedeutet“, sagt die Lokalredakteurin Kirsten Pieper. Zusammen mit Kollegen habe sie verschiedene Themen von der Weinwirtschaft über Hochwasser bis hin zur Invasion der Parasiten zusammengetragen. Umgesetzt hat Kirsten Pieper die Serie dann allerdings alleine. In einer Wochenendausgabe wurde die Serie auf einer Doppelseite angekündigt und die folgenden Serienteile angerissen. Der Auftaktartikel funktionierte gewissermaßen als Inhaltsverzeichnis. „Bis zum Serienstart hatte ich alle Teile recherchiert und die Fotos zusammen, musste die Beiträge dann aber jeweils tagesaktuell schreiben“, sagt die Redakteurin. Pro Woche lief jeweils dienstags und donnerstags ein Artikel. Versehen waren diese mit einem Logo, das die Silhouette von Offenburg sowie die stark ansteigende Temperaturkurve zeigt. Die Logo-Grafik stammt vom Potsdam-Institut für Klimafolgeforschung. „Eine solche Serie ist aufwendig“, sagt Pieper. Jedoch gebe es genügend lokale Ansätze, um Klimawandel auf die Region zu beziehen. „Wir haben zwar kein Tropeninstitut im Verbreitungsgebiet, aber auch beim örtlichen Gesundheitsamt gibt es Menschen, die sich beispielsweise mit Tropenkrankheiten beschäftigen“, sagt die Redakteurin.
Schlachten in Eigenregie
Reutlinger General-Anzeiger
24.02.2007
Dem Thema Hausschlachtung widmeten sich gleich mehrere Zeitungen: Der Reutlinger General-Anzeiger war live bei einer Schlachtung dabei.
"Hundeleben“ ist auf dem Dorf preiswerter
Nordkurier (Neubrandenburg)
17.02.2007
Ein bester Freund hat auch seinen Preis. Der Nordkurier berichtete über die Kosten, die durch einen Hund entstehen. Ein Diagramm zeigte auf, wie unterschiedlich die Hundesteuersätze je nach Ort und Rasse sind. Außerdem erzählten drei Hundebesitzer, wie viel ihnen ihr Tier wert ist.
Die Hausschlachtung als Tourismusevent
Freie Presse (Suhl)
03.02.2007
Dem Thema Hausschlachtung widmeten sich gleich mehrere Zeitungen. Die Freie Presse besuchte einen Privathof, auf dem Besucher unter fachmännischer Anleitung selbst zum Messer greifen können, um frisch geschlachtete Schweine zu Wurst zu verarbeiten.
Themenseite über Ratten
Offenburger Tageblatt
27.01.2007
Auf einer Doppelseite werden die Gründe für die starke Vermehrung von Ratten erläutert sowie Stratgien zur Bekämpfung der Nager vorgestellt.
Die Deutschen lieben ihr Schwein
Badische Zeitung (Freiburg)
20.01.2007
Der Werdegang eines Ferkels zum Schnitzel wird anhand der regionalen Schweinemast beschrieben. Eine Statistik, dass Deutschland der weltweit größte Produzent von Schweinefleisch ist, veranlasste Redakteurin Simone Höhl zu dem Artikel. Sie sah sich auf einem Zucht- und Mastbetrieb sowie in einer Metzgerei um und ließ sich den kompletten Ablauf erklären, wie Schweinefleisch hergestellt, verarbeitet und verkauft wird. Von der Auswahl der Eber der Besamung über die Aufzucht bis hin zur Schlachtung reichte das Spektrum. Auch die Qualitätskontrollen waren ein Thema.
"Januar warm, Bauer arm"?
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
11.01.2007
Als im Januar 2007 sich der Winter nicht richtig einstellen wollte und das Termometer teilweise 15 Grad anzeigte, fragte Redakteurin Sophie Schulenburg von der Westdeutschen Zeitung (Düsseldorf) danach, was die milden Temperaturen für die Flora und Fauna bedeuten. Brauchen Tiere ihrten Winterschlaf und schadet das Wetter den Bäumen, waren zwei der Fragen.
Serie über heimische Tierarten
Nürnberger Nachrichten
11.01.2007
Ein Tierfotograf stellt in der Serie "Safari ums Eck" Tiere vor, die bei uns heimisch sind und von jedem beobachtet werden können.
15 Stunden Retter, Berater, Seelentröster
Braunschweiger Zeitung
21.09.2006
Ein Veterinär wird einen Tag bei seiner Tour übers Land begleitet. "Pferde sind in Niedersachsen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, sagt Redakteurin Katrin Teschner. Der Beitrag über den Landtierarzt erschien in einer Serie über Pferde, die vom Verlag gerade in einem Spezialheft neu aufgelegt wird. Die Redakteurin begleitet den Tierarzt an einem ganz normalen Arbeitstag. Das enorme Arbeitspensum stellte sie in dem Artikel dar. 350 Kilometer mit dem Auto und zehn Arbeitsstunden sind keine Seltenheit.
Artenschutz zeigt Wirkung: Der Affe am Halsband ist tabu
Stuttgarter Nachrichten
24.07.2006
Unter dem Aspekt Artenschutz werden Menschen mit exotischen Tieren vorgestellt. In Polizeimeldungen war des Öfteren von Schlangen, Koi-Karpfen und entlaufenen Lamas die Rede, erzählt SN-Redakteur Werner Weiß. Dadurch entstand die Idee zur zehnteiligen Serie "Tierisch exotisch“. "Es ging uns nicht nur um die Kuriosität“, erläutert Werner Weiß. Vielmehr sollte auch eine Art Aufklärung betrieben werden. Mit Infokästen und Interviews wurde über rechtliche Hintergründe zur Haltung der Tiere und den Artenschutz informiert. Vorgestellt wurden unter anderem Besitzer von Waschbären, Schlangen, Leguanen, Brillenkaimanen.
Recherchepfade: Sommer
Drehscheibe
16.06.2006
Recherchetipps zu den Themen des Heftes: baden, kochen, Tiere, Wirtschaft
Sir Bruno liebt es maulgerecht
Lübecker Nachrichten
24.05.2006
Bruno war in aller Munde – was lag da für die Lokalredaktion Lübeck näher, als über ihren "Bruno“ im Zoo zu schrieben. Ein dankbarer Auftrag sei es gewesen, sagt Autorin Kerstin Beckmann. Ihr Bruno-Portrait habe sich besonders locker aufziehen lassen. Ein Vorgespräch am Telefon, eine Stunde Gespräch mit dem Direktor, nebenher ein wenig den Braunbären beobachten, schon war die Geschichte im Block. Eigentlich hätte jede Redaktion mit einem Zoo in der Nähe auf die Idee kommen können, sagt die Autorin – auch wenn Meister Petz nicht zufällig den gleichen Namen trägt wie der bayerische Problembär.
Mit Prosa gegen Hundhaufen
Westdeutsche Zeitung
12.05.2006
Seit zehn Jahren ist der WZ-Bus unter dem Motto "Redaktion vor Ort" in den Düsseldorfer Stadtteilen unterwegs und lädt Bürger zum Gespräch ein. Am 11. Mai stand die Frage "Was tun gegen Hundehaufen?" auf dem Programm. Die Anwohner diskutierten und entwickelten Ideen, wie man dem Hundedreck auf den Straßen Herr werden kann.
Magere Wiesen mit reichhaltiger Kost
Pforzheimer Zeitung
30.09.2005
Die regionale Flora und Fauna ist Thema der Serie "Die Natur in guten Händen“. Die Arbeit der zuständigen Angestellten der Kommune ist wesentlicher Gegenstand der Berichte. "Die Fachkräfte des Landratsamtes sind keine klassischen Büro-Beamten, sondern arbeiten viel draußen in der Natur“, sagt Michael Block, der als freier Journalist für die Pforzheimer Zeitung schreibt. Dies herauszuarbeiten, war ihm ein Anliegen. Unter anderem berichtete er über die 36 Landschaftsschutzgebiete des Enzkreises. Andere Serienteile beschäftigten sich mit wilden Orchideen, Amphibien, seltenen Schafsarten und der FFH-Richtlinie.
Bllitztipps: Tiere
DREHSCHEIBE
19.08.2005
Tiere gehen immer: Auch wenn eine geplante Geschichte wegbricht und schnell Ersatz her muss, ist man mit Recherchen zu Thema "Tier" immer auf der sicheren Seite. Die DREHSCHEIBE gibt Anregungen. (tja)
Bericht über Reptilienbeauftragte der Feuerwehr
Rheinische Post (Düsseldorf)
05.08.2005
Die Feuerwehr reagiert darauf darauf, dass immer mehr Menschen Tiere wie Schlangen oder Spinnen halten und stellen Reptilienexperten an. Die Rheinische Post stellt einen vor.
Immer weniger Kühe geben immer mehr Milch
Cellesche Zeitung
14.06.2005
Die ergiebige Kuh: Dass die einzelnen Kühe in der Region durch züchterische Fortschritte immer mehr Milch geben, stellte die Cellesche Zeitung in einem Beitrag über den Wirtschaftsfaktor Kuh fest. Zahlreiche Fakten zur Milchwirtschaft im Kreis Celle wurden recherchiert.
So wird Mann Frauchens Liebling
Südwest Presse
12.06.2005
Aufgeschlossene Journalistin im Selbstversuch: Nachdem sie im Bekanntenkreis gehört hatte, ein Hund sei das beste Mittel, um Männer kennen zu lernen, wagte sich Beate Rose von der Südwest Presse mit unterschiedlichen vierbeinigen "Ködern" auf die Wiese. Ihr Bericht ist ausgesprochen unterhaltsam. (tja)
Die Drei von der Tankstelle
Main-Post, Kitzingen
11.05.2005
Die Kitzinger Main-Post bietet ihren Lesern einmal im Monat eine ganze Seite rund um Tiere: Wiederkehrende Rubriken, aktuelle Reportagen und handfeste Tipps sorgen für Unterhaltung bei allen Tierfreunden. (tja)
Blitztipp: Menschen
DREHSCHEIBE
22.04.2005
Wieder jede Menge Ideen für eine schnell recherchierte Geschichte im Blitztipp, diesmal zum Thema "Menschen": Was sagt die Küche über ihren Besitzer aus? Was sagt der Hund über das Herrchen aus? Und was sagt ein Foto über den Fotografierten? (tja)
Stille Brüter
Rheinische Post
26.03.2005
Es gibt Menschen, die suchen nicht nur zu Ostern Eier. Das sind zum Beispiel die Mitarbeiter im Düsseldorfer Aquazoo, die sich um den Nachwuchs von Schildkröten und anderen Reptilien kümmern. Martina Stöcker von der Rheinischen Post fand das für ihre Osterreportage spannender als das Aufspüren bunter Hühnereier im Garten. So erzählte sie ihren Lesern, wofür die Hagelschnur im Vogelei gut ist, und dass Reptilieneier so etwas nicht haben. Nebenbei klärte Stöcker noch die Frage, wie Pinguin- und Waraneier schmecken. Es gibt also in manchen Fällen Alternativen zum Hühnerei.
Wo die kleinen Fische schwimmen
Rheinische Post
24.03.2005
Stefanie Geilhausen von der Rheinischen Post hatte die originelle Idee zur alternativen Karfreitags-Geschichte: Statt über Fische in der Pfanne berichtete sie über Aquarien an verschiedenen Orten in ihrer Stadt, deren Besonderheiten und Funktionen. Eine witzige Abwechslung am Feiertag! (tja)
Bei Krippentieren zu Besuch
Ludwigsburger Kreiszeitung
24.12.2004
Die Ludwigsburger Kreiszeitung hat einen Bauern aufgesucht und nach seinem Ochsen und seinem Esel befragt. Warum hält ein Bauer heute noch solche Lastentiere?
Welche Merkmale Rassekaninchen haben
Göttinger Tageblatt
09.08.2004
Das legendäre Thema Kaninchenzuchtverein muss nicht langweilig sein. Redaktionsleiterin Britta Bielefeld vom Göttinger Tageblatt erklärt anhand von großen Farbfotos Rassemerkmale für Zuchtkaninchen. Ein massiger Kopf, die richtige Körperform und die Farbe des Fells führen die Tiere zum Erfolg. Jeweilige Fotos illustrieren den Beitrag.
Gassi statt in die Kantine gehen
Eßlinger Zeitung
05.08.2004
Für manche vielleicht eine ungewohnte Vorstellung - in vielen Büros jedoch bereits Alltag: Ein Hund, der Frauchen oder Herrchen zur Arbeit begleitet. Petra Pauli von der Eßlinger Zeitung hat in ihrer Stadt unterschiedliche Beispiele für diesen Trend aufgespürt und die 6-beinigen Paare porträtiert. (tja)
Hummeln in Massen verhungert
Ostfriesen-Zeitung
15.07.2004
Das Thema war Marion Zahn von der Ostfriesen-Zeitung buchstäblich vor die Füße gefallen - und damit eine Geschichte für den Lokalteil: Ihr fielen die vielen toten Hummeln auf, die auf den Wegen lagen. Die waren verhungert, weil die Gärten der Umgebung nicht genügend Nahrung boten.
Fliegen machen den Abflug
Nürnberger Nachrichten
23.06.2004
Ein Alltagsthema besonders reizvoll umgesetzt: Dank der tollen Fotos von Stefan Hippel wurde die augenzwinkernde Reportage von Gabi Pfeiffer zum Thema „Fliegenvernichtung“ zum echten Hingucker in den Nürnberger Nachrichten. (tja)
Fliegen machen den Abflug
Nürnberger Nachrichten
23.06.2004
Ein Alltagsthema besonders reizvoll umgesetzt: Dank der tollen Fotos von Stefan Hippel wurde die augenzwinkernde Reportage von Gabi Pfeiffer zum Thema "Fliegenvernichtung" zum echten Hingucker in den Nürnberger Nachrichten.
Mit 76 Jahren zu alt zum Gassi gehen
Allter-Zeitung, Gifhorn
28.05.2004
Eine Leserin hatte sich selbst an die Aller-Zeitung in Gifhorn gewandt, weil ihr aufgrund ihres Alters das Spazierengehen mit einem Tierheimhund verboten worden war. Lösen konnten die Redakteure den Fall nicht - aber zumindest erklären und die Standpunkte der Beteiligten beleuchten. (tja)
Dackel-Doping mit Ball und Würstchen
Westdeutsche Zeitung
24.05.2004
Ein klassischer Lokal-Termin aus anderer Perspektive: Bei der Westdeutschen Zeitung berichtete ein Kulturredakteur über die Aktivitäten im Hundesport illustriert mit ungewöhnlichen Fotos. Der neue Blickwinkel war auch für die Leser ausgesprochen reizvoll. (tja)
Dackel-Doping mit Ball und Würstchen
Westdeutsche Zeitung
24.05.2004
Ein klassischer Lokal-Termin aus anderer Perspektive: Bei der Westdeutschen Zeitung berichtete ein Kulturredakteur über die Aktivitäten im Hundesport illustriert mit ungewöhnlichen Fotos. Der neue Blickwinkel war auch für die Leser ausgesprochen reizvoll.
"Nemo" unterm Tannenbaum
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
23.12.2003
Mit zwei süßen Tierfotos und O-Tönen aus dem Seestadt-Tierheim in Bremerhaven versucht die Nordsee-Zeitung ihre Leser darauf aufmerksam zu machen, keine Haustiere als Geschenke unter den Weihnachtsbaum zu legen. Statistisch gesehen ende die Tierliebe zu oft vor den nächsten Sommer.
Wie ich Mister Gomaringen wurde
Reutlinger General-Anzeiger
18.11.2003
Die Schönheitskonkurrenz des Zuchtvereins wir aus der Sicht eines Kaninchens beschrieben. Es ist der klischeehafte Inbegriff für den Lokaljournalismus: der Kaninchenzuchtverein. "Ich wollte ein Standardthema einmal völlig anders aufarbeiten“, sagt Phillipp Förder. Er hat mit den Züchtern gesprochen und intensiv für die Geschichte recherchiert. Beim Wettbewerb hat er den Preisrichtern über die Schulter gesehen und sich mit den speziellen Begriffen vertraut gemacht. Seinen Gesprächspartnern hat er nicht verraten, wie er seinen Beitrag drehen wollte. "Ich hatte daher etwas Bammel vor der Reaktion der Tierzüchter“. Die seien jedoch begeistert gewesen. Einen derartigen Artikel mit hohem Überraschungseffekt könne man aber bestenfalls alle zehn Jahre bringen.
Was tun, wenn das große Krabbeln kommt?
Nürnberger Nachrichten
11.06.2003
Besonders anschaulich vermittelte Gabi Pfeiffer von den Nürnberger Nachrichten Informationen über kleines Krabbelgetier in Form eines Interviews: Ein Insekten-Experte stand ihr in Sachen“Ameisen“ Rede und Antwort. (tja)
Was tun, wenn das große Krabbeln kommt?
Nürnberger Nachrichten
11.06.2003
Besonders anschaulich vermittelte Gabi Pfeiffer von den Nürnberger Nachrichten Informationen über kleines Krabbelgetier in Form eines Interviews: Ein Insekten-Experte stand ihr in Sachen "Ameisen" Rede und Antwort.
Mit und vom Müll leben
Frankfurter Rundschau
03.01.2003
Auf vielen Müllkippen haben sich inzwischen vielfältige Tier- und Pflanzenpopulationen angesiedelt. Seine journalistische Neugier verhalf Redakteur Kai Budde von der Frankfurter Rundschau zu dieser Geschichte. (tja)
Eine Sportskanone namens Ben
Neue Ruhr Zeitung Essen
28.09.2002
Lokalsport muss nicht immer Fußball sein – mit ihren „bunten Geschichten“, die sich auch mal mit Hundesport beschäftigen, lockt die Neue Ruhr Zeitung Essen auch Leser hinter dem Ofen hervor, die sonst von Tabellenplätzen und Ranglisten nichts hören wollen. (tja)
Eine Sportskanone namens Ben
neue Ruhr Zeitung Essen
28.09.2002
Lokalsport muss nicht immer Fußball sein - mit ihren "bunten Geschichten", die sich auch mal mit Hundesport beschäftigen, lockt die Neue Ruhr Zeitung Essen auch Leser hinter dem Ofen hervor, die sonst von Tabellenplätzen und Ranglisten nichts hören wollen.
"Blutspenden für die Natur" - Die Mücken sind da
Peiner Allgemeine Zeitung
22.05.2002
Die Kernaussage dieser Geschichte der Peiner Allgemeinen Zeitung ist irgendwie beruhigend: Gegen Mückenstiche kann man sich nicht wirklich wehren. Das war das Ergebnis der Recherchen, die Bärbel Burk-Schaper im mückenreichen Mai anstellte. Der Auslöser war ein vor Ort Termin im Wald, "wo ich ständig nur gestochen wurde", erinnert sich die Redakteurin. Was tun, wollte sie wissen.
Die Schreckensschrei sind verstummt
Braunschweiger Zeitung
01.02.2000
Früher ein verhasster Schädling und Krankheitsüberträger, heute zunehmend ein Haus- und Streicheltier: die Ratte. Als der Redakteur der Braunschweiger Zeitung für seine Kinder die intelligenten Nager anschaffen wollte, vermisste er jedoch fachkundige Beratung. Außerdem stieß er auf halbseidene Anbieter, die Futterratten als Streicheltiere verkaufen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Guntram Jordan vermisste eine fachkundige Beratung, als für seine Kinder Ratten angeschafft werden sollten. Noch sind nicht alle Zoofachgeschäfte auf den Trendwechsel weg von Hamster und Kaninchen hin zu Ratte eingeschwenkt. Jordan spricht von zahlreichen halbseidenen Anbietern, die Futterratten als Streicheltiere anbieten. Er rät von solchen Käufen ab, da bei diesen Tieren das Sozialverhalten oft nicht genügend ausgeprägt sei.
Die Schreckensschrei sind verstummt
Braunschweiger Zeitung
01.02.2000
Früher ein verhasster Schädling und Krankheitsüberträger, heute zunehmend ein Haus- und Streicheltier: die Ratte. Als der Redakteur der Braunschweiger Zeitung für seine Kinder die intelligenten Nager anschaffen wollte, vermisste er jedoch fachkundige Beratung. Außerdem stieß er auf halbseidene Anbieter, die Futterratten als Streicheltiere verkaufen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Guntram Jordan vermisste eine fachkundige Beratung, als für seine Kinder Ratten angeschafft werden sollten. Noch sind nicht alle Zoofachgeschäfte auf den Trendwechsel weg von Hamster und Kaninchen hin zu Ratte eingeschwenkt. Jordan spricht von zahlreichen halbseidenen Anbietern, die Futterratten als Streicheltiere anbieten. Er rät von solchen Käufen ab, da bei diesen Tieren das Sozialverhalten oft nicht genügend ausgeprägt sei.
"Carmencita ist wie eine Tochter"
Badische Zeitung
17.01.2000
Auf den Hund gekommen sind viele Alleinstehende, und noch mehr sind Katzenfreunde. Das Tier gibt ihnen Lebenshilfe. Als Kindersatz, als Gesprächspartner. Sie vermitteln das Gefühl, noch gebraucht zu werden.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Gegen die Einsamkeit vieler Singles sind Tiere ein probates Mittel. Junge und Alte schätzen die fidele Begleitung; manchen gilt das Tier als vollwertiger Ersatz für menschliche Nähe. Die Badische Zeitung beschreibt das besondere Verhältnis der Alleinstehenden zu Haustieren, die insbesondere als erfolgreiche Therapeuten bei Depression, (Welt-) Schmerz und Müdigkeit eine lobende Erwähnung verdienen. Die Stadt-Redaktion der BZ krönte ihre Single-Serie mit einer Party in drei Diskotheken, die an einem Mittwoch von fast 3000 Szenegängern besucht wurde. Bernd Serger berichtet von der hervorragenden Stimmung der Besucher, die sich schon in den Warteschlangen vor den Diskos bestens amüsiert hätten. Die Organisation der Veranstaltung hatte eine Event-Agentur übernommen.
"Carmencita ist wie eine Tochter"
Badische Zeitung
17.01.2000
Auf den Hund gekommen sind viele Alleinstehende, und noch mehr sind Katzenfreunde. Das Tier gibt ihnen Lebenshilfe. Als Kindersatz, als Gesprächspartner. Sie vermitteln das Gefühl, noch gebraucht zu werden.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Gegen die Einsamkeit vieler Singles sind Tiere ein probates Mittel. Junge und Alte schätzen die fidele Begleitung; manchen gilt das Tier als vollwertiger Ersatz für menschliche Nähe. Die Badische Zeitung beschreibt das besondere Verhältnis der Alleinstehenden zu Haustieren, die insbesondere als erfolgreiche Therapeuten bei Depression, (Welt-) Schmerz und Müdigkeit eine lobende Erwähnung verdienen. Die Stadt-Redaktion der BZ krönte ihre Single-Serie mit einer Party in drei Diskotheken, die an einem Mittwoch von fast 3000 Szenegängern besucht wurde. Bernd Serger berichtet von der hervorragenden Stimmung der Besucher, die sich schon in den Warteschlangen vor den Diskos bestens amüsiert hätten. Die Organisation der Veranstaltung hatte eine Event-Agentur übernommen.
Rasche Hilfe für Schwan und Co.
Main Post
20.12.1999
Dass die Feuerwehr für die Katze auf dem Baum zuständig ist, gehört zu den gängigen Klischees. In der Tat aber gehören Tiereinsätze zu den häufigen Pflichten der Feuerwehrmänner. Daher hat der Umgang mit Tieren auch seinen Platz in der Grundausbildung, sogar eine "Schmalspur-Imkerausbildung" findet dort statt. Freilich muss für die Rettung von Tieren, außer in echten Notfällen, gezahlt werden. (hvh)
Rasche Hilfe für Schwan und Co.
Main Post
20.12.1999
Dass die Feuerwehr für die Katze auf dem Baum zuständig ist, gehört zu den gängigen Klischees. In der Tat aber gehören Tiereinsätze zu den häufigen Pflichten der Feuerwehrmänner. Daher hat der Umgang mit Tieren auch seinen Platz in der Grundausbildung, sogar eine "Schmalspur-Imkerausbildung" findet dort statt. Freilich muss für die Rettung von Tieren, außer in echten Notfällen, gezahlt werden. (hvh)
"Tierarzt, bitte töten Sie meinen Hund!"
Volksstimme
03.12.1999
Die Magdeburger "Volksstimme" nahm sich der "Hundeflut" in der Stadt an, mit der Tierheime und -ärzte mittlerweile überfordert sind. Hundehalter, die ihren Vierbeiner loswerden wollen ihn jedoch im überbelegten Tierheim nicht abgeben können, wenden sich häufig an den Veterinär, um das Tier einschläfern zu lassen. Da das Töten von gesunden Hunden jedoch verboten ist, landen viele der treuen Gefährten am Baum oder der nächsten Autobahnraststätte. (hvh)
"Tierarzt, bitte töten Sie meinen Hund!"
Volksstimme
03.12.1999
Die Magdeburger "Volksstimme" nahm sich der "Hundeflut" in der Stadt an, mit der Tierheime und -ärzte mittlerweile überfordert sind. Hundehalter, die ihren Vierbeiner loswerden wollen ihn jedoch im überbelegten Tierheim nicht abgeben können, wenden sich häufig an den Veterinär, um das Tier einschläfern zu lassen. Da das Töten von gesunden Hunden jedoch verboten ist, landen viele der treuen Gefährten am Baum oder der nächsten Autobahnraststätte. (hvh)
Wer bringt den Welpen ordentliche Manieren bei ?
Nürnberger Anzeiger
27.10.1999
Interview mit einer Hunde-Expertin, die im Rahmen von Welpen-Krabbelgruppen den Vierbeinern Benimm beibringt. Spielerisch sollen die Kleinen Gehorsam und gutes Sozialverhalten lernen, auf dass Jogger, Hundehasser und Kaninchen in städtischen Parks ihre Ruhe haben.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Erhöhte Steuern für Kampfhunde, Hundekot, der Dauerzwist zwischen Spaziergängern bzw. Joggern und Hundehaltern, die ihre Tiere nicht anleinen: Die urbane Gesellschaft teilt sich zusehends in Hundefreunde und Hundehasser. Dabei könnte mancher Stress vermieden werden, wenn Hund (und Halter) artgerecht sozialisiert würden, meint Gisela Upsky. Mit dem eigenen Vierbeiner besuchte sie eine Welpen-Krabbelgruppe, wo die Hunde spielerisch ihr Sozialverhalten einüben. Ehrenamtliche Mitarbeiter unter anderen von Hundesportvereinen bieten diesen Service für ein Taschengeld an.
Wer bringt den Welpen ordentliche Manieren bei ?
Nürnberger Anzeiger
27.10.1999
Interview mit einer Hunde-Expertin, die im Rahmen von Welpen-Krabbelgruppen den Vierbeinern Benimm beibringt. Spielerisch sollen die Kleinen Gehorsam und gutes Sozialverhalten lernen, auf dass Jogger, Hundehasser und Kaninchen in städtischen Parks ihre Ruhe haben.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Erhöhte Steuern für Kampfhunde, Hundekot, der Dauerzwist zwischen Spaziergängern bzw. Joggern und Hundehaltern, die ihre Tiere nicht anleinen: Die urbane Gesellschaft teilt sich zusehends in Hundefreunde und Hundehasser. Dabei könnte mancher Stress vermieden werden, wenn Hund (und Halter) artgerecht sozialisiert würden, meint Gisela Upsky. Mit dem eigenen Vierbeiner besuchte sie eine Welpen-Krabbelgruppe, wo die Hunde spielerisch ihr Sozialverhalten einüben. Ehrenamtliche Mitarbeiter unter anderen von Hundesportvereinen bieten diesen Service für ein Taschengeld an.
Das Paradies für blinde Passagiere
Deister - und Weserzeitung
08.09.1999
Im Rahmen der Serie "Total Tierisch" berichtete die Deister- und Weserzeitung über so genannte "Schädlinge": Silberfische, Kellerasseln, Hausstaubmilben und die Tätigkeit einer Kammerjägerin, die diesen ungebetenen Hausgenossen den Garaus macht. Die Expertin warnt die Laien vor dem Einsatz frei käuflicher Gifte. Sie machen die Tiere resistent und schädigen den Menschen. Einige Tipps zur Vorbeugung runden den Artikel ab.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Sie als Schädlinge zu bezeichnen, ist nicht politisch korrekt. Und doch nerven die unwillkommenen Tierchen im Haus so sehr, dass ihnen mit Gift zu Leibe gerückt wird. Dabei tun Laien gern des Guten zu viel, sagt die Fachfrau, die sich als geprüfte Schädlingsbekämpferin in Fragen der richtigen Platzierung und Dosierung der Gifte auskennt. Sebastian Kinast fügte diese Facette tierischen (Er-)Lebens der Total-Tierisch-Serie an, die als ein Gemeinschaftsprodukt der Dewezet-Lokalredaktion konzipiert war.
Das Paradies für blinde Passagiere
Deister - und Weserzeitung
08.09.1999
Im Rahmen der Serie "Total Tierisch" berichtete die Deister- und Weserzeitung über so genannte "Schädlinge": Silberfische, Kellerasseln, Hausstaubmilben und die Tätigkeit einer Kammerjägerin, die diesen ungebetenen Hausgenossen den Garaus macht. Die Expertin warnt die Laien vor dem Einsatz frei käuflicher Gifte. Sie machen die Tiere resistent und schädigen den Menschen. Einige Tipps zur Vorbeugung runden den Artikel ab.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Sie als Schädlinge zu bezeichnen, ist nicht politisch korrekt. Und doch nerven die unwillkommenen Tierchen im Haus so sehr, dass ihnen mit Gift zu Leibe gerückt wird. Dabei tun Laien gern des Guten zu viel, sagt die Fachfrau, die sich als geprüfte Schädlingsbekämpferin in Fragen der richtigen Platzierung und Dosierung der Gifte auskennt. Sebastian Kinast fügte diese Facette tierischen (Er-)Lebens der Total-Tierisch-Serie an, die als ein Gemeinschaftsprodukt der Dewezet-Lokalredaktion konzipiert war.
Waschen-schneiden-föhnen-wuff!
Pforzheimer Zeitung
19.08.1999
Bericht über Hundesalons und ihre Kunden. Pudel, Schnauzer und Yorkshire Terrier werden vom Hundefriseur getrimmt, und die meisten lassen es sich auch noch lammfromm gefallen. Die Besitzer der Hundesalons leben zumeist von der Mundpropaganda und der Treue ihrer Stammkundschaft.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Was für den Menschen gut ist, wird auch dem Hund gut tun, dachte sich der Mensch und erfand den Hundesalon. Dort übernehmen Dusche und Bürste, was eigentlich die Natur zu leisten im Stande wäre - nur alles etwas schöner und perfekter. Olaf Lorch schaute beim Trimmen der Stammkundschaft zu. Ihn fasziniert, dass sich die Tiere "lammfromm" alles gefallen Lassen. Offenbar gehe von manchen Tierärzten und Hundesalon-Mitarbeitern eine besondere Aura aus. Als Katzenfreund und -besitzer fand Lorch schnell Zugang zu den Hundefriseuren.
Waschen-schneiden-föhnen-wuff!
Pforzheimer Zeitung
19.08.1999
Bericht über Hundesalons und ihre Kunden. Pudel, Schnauzer und Yorkshire Terrier werden vom Hundefriseur getrimmt, und die meisten lassen es sich auch noch lammfromm gefallen. Die Besitzer der Hundesalons leben zumeist von der Mundpropaganda und der Treue ihrer Stammkundschaft.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Was für den Menschen gut ist, wird auch dem Hund gut tun, dachte sich der Mensch und erfand den Hundesalon. Dort übernehmen Dusche und Bürste, was eigentlich die Natur zu leisten im Stande wäre - nur alles etwas schöner und perfekter. Olaf Lorch schaute beim Trimmen der Stammkundschaft zu. Ihn fasziniert, dass sich die Tiere "lammfromm" alles gefallen Lassen. Offenbar gehe von manchen Tierärzten und Hundesalon-Mitarbeitern eine besondere Aura aus. Als Katzenfreund und -besitzer fand Lorch schnell Zugang zu den Hundefriseuren.
Der Spaßfaktor für Arbeitstiere
Rheinische Post
29.05.1999
Bericht der "Rheinischen Post" über Tiere am Arbeitsplatz. Während in den Büros des kalifornischen Silicon Valley die vierbeinigen Genossen der Mitarbeiter längst willkommen sind, getreu dem Kalkül: Wer seinen Hund am Arbeitsplatz versorgen kann, bleibt länger im Büro!, hat sich dieser Trend in Deutschland bisher kaum durchgesetzt. Allenfalls in den Büros kreativer Selbstständiger, wie Werbefachleute oder Architekten, darf der Hund seine Ideen mit einbringen, im Sektor des öffentlichen Dienstes dagegen hält man von solchen Extravaganzen nichts. Tier, Arbeit (hvh/tg)
Wenn Waldi einmal wütend wird...
Braunschweiger Zeitung
27.05.1999
48 Briefträger wurden im Jahr 1998 in der Region Braunschweig von aggressiven Hunden gebissen - eine beängstigende Zahl für angehende Zusteller. Daher bietet die Polizei neuerdings für Auszubildende der Deutschen Post Trainingsstunden für den "Umgang mit dem Hunde" an. Die "Braunschweiger Zeitung" war dabei und fragte die Postboten, ob sie Angst vor den Vierbeinern haben. Tapfer wurde diese Frage verneint. Tier, (hvh/tg)
Landschaftsschutz wird niedergeritten
Rhein-Sieg-Anzeiger 01.05.99
01.05.1999
Um den Landschaftsschutz in der Gemeinde Alfter nahe Bonn ist es schlecht bestellt. Die große Zahl der Reiter sind der Stein des Anstoßes - die Landschaft wird zu einem einzigen großen Gestüt.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Spaß an der Natur muss nicht mit Natur- und Landschaftsschutz einhergehen. Das demonstrieren manche Reiter, denen ihr Hobby wichtiger ist als das Bewahren der Natur. Wenn auch das Stadtoberhaupt und der "halbe Stadtrat" dem Reitsport frönen und selbst Pferde besitzen, wie dies laut Thomas Agthe in Alfter der Fall ist, dann hat der Landschaftsschutz einen schweren Stand. Ställe, Hütten und Gatter werden auch an schutzwürdigen Orten genehmigt oder ungenehmigte Anlagen genutzt, weil der Amtsschimmel nur ganz leise wiehert. Den seit Jahren in Alfter schwelenden Streit beurteilte ein Fachmann mit den Worten: "Was ich hier gesehen habe, kann zwei Sachbearbeiter und ein Amtsgericht vollauf beschäftigen."
Vom Säubern, Säuern und Salzen
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
16.01.1999
Die Serie "Was machen Saisonberufler im Winter?" der "Lausitzer Rundschau" stellte Menschen vor, deren Haupttätigkeit in die Sommermonate fällt. Dass dies im Winter nicht automatisch Muße bedeutet, zeigt das Beispiel eines Fischwirts, der sich auch im Winter um die technische Ausrüstung und die Winterteiche kümmern muss. Weitere Beiträge waren u.a. Bauarbeitern, Schwimmmeistern und Eismachern gewidmet.
Pferde sind ihr Leben
Lippisch Zeitung
27.07.1998
Hauptberuflich rücken Vater und Sohn Holz für den Landesverband Lippe - doch ihre Liebe gehört den 26 Pferden auf dem Hof, den eigenen wie den Pensionspferden. Pferdezüchten ist nicht schwierig, sie zu verkaufen aber wohl: "Man muss sich in der Pferdezucht erst einen Namen machen", weiß Friedhelm Tito, "und der Weg ist lang."
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
35 Hektar für einen Hof sind für den Vollerwerb zu wenig, für einen Nebenerwerbslandwirt aber genug. Der Landwirt, den Maike Stahl in der Lippischen Rundschau vorstellte, bezieht seine Einkünfte aus drei Quellen: Holzrücken mit dem Kaltblüter, Pferdezucht und Reitausbildung. Je zur Hälfte dient der Hof dem Anbau des Pferdefutters und dem Auslauf der Tiere. "In den Stall geschaut" lautet der Titel der Serie über die neuen Schwerpunkte in Arbeit und Einkommen der Landwirte. Darin wollte die Autorin den Lesern Einblicke in die moderne Landwirtschaft: geben, auf Spezialisierungen und Ergänzungsangebote wie den Pensionsbetrieb. Die Landwirtschaftskammer hatte die Adressen der Landwirte besorgt.
Pferde sind ihr Leben
Lippisch Zeitung
27.07.1998
Hauptberuflich rücken Vater und Sohn Holz für den Landesverband Lippe - doch ihre Liebe gehört den 26 Pferden auf dem Hof, den eigenen wie den Pensionspferden. Pferdezüchten ist nicht schwierig, sie zu verkaufen aber wohl: "Man muss sich in der Pferdezucht erst einen Namen machen", weiß Friedhelm Tito, "und der Weg ist lang."
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
35 Hektar für einen Hof sind für den Vollerwerb zu wenig, für einen Nebenerwerbslandwirt aber genug. Der Landwirt, den Maike Stahl in der Lippischen Rundschau vorstellte, bezieht seine Einkünfte aus drei Quellen: Holzrücken mit dem Kaltblüter, Pferdezucht und Reitausbildung. Je zur Hälfte dient der Hof dem Anbau des Pferdefutters und dem Auslauf der Tiere. "In den Stall geschaut" lautet der Titel der Serie über die neuen Schwerpunkte in Arbeit und Einkommen der Landwirte. Darin wollte die Autorin den Lesern Einblicke in die moderne Landwirtschaft: geben, auf Spezialisierungen und Ergänzungsangebote wie den Pensionsbetrieb. Die Landwirtschaftskammer hatte die Adressen der Landwirte besorgt.
"Rennpferde" und stürmische Liebhaber
Eßlinger Zeitung
23.05.1998
Artikel der "Eßlinger Zeitung" über eine Brieftaubenzüchter. Die Tauben, die an Wettbewerben teilnehmen, müssen fit sein wie Marathonläufer. Daher werden sie regelmäßig vom Tierarzt untersucht. Bei den Wettkämpfen, bei denen die Tiere Hunderte von Kilometern zurücklegen müssen, orientieren sie sich durch einen Magnetsinn, der ihnen den Weg nach Hause weist. Die Flugzeiten werden mit einer Antenne gemessen. (hvh)
"Rennpferde" und stürmische Liebhaber
Eßlinger Zeitung
23.05.1998
Artikel der "Eßlinger Zeitung" über eine Brieftaubenzüchter. Die Tauben, die an Wettbewerben teilnehmen, müssen fit sein wie Marathonläufer. Daher werden sie regelmäßig vom Tierarzt untersucht. Bei den Wettkämpfen, bei denen die Tiere Hunderte von Kilometern zurücklegen müssen, orientieren sie sich durch einen Magnetsinn, der ihnen den Weg nach Hause weist. Die Flugzeiten werden mit einer Antenne gemessen. (hvh)
Wenn Schnuffi abdrückt
Sächsische Zeitung
09.05.1998
Hundekot auf Gehwegen und in öffentlichen Anlagen gehören zum Bild jeder Stadt. So auch in Pirna. Die Redakteurin der "Sächsischen Zeitung" forschte den "Tretminen" nach und fand heraus, dass jeder Hundehaufen die Kommune 25 Pfennig kostet. Ein Betrag, der auch durch die Hundesteuer nicht gedeckt werden kann. Selbst die Anschaffung von sechs Hundetoiletten für je 13.000 Mark konnten das Problem nicht lindern, geschweige denn beseitigen. (hvh)
"Witschu, itsch, lift!
Der Tagesspiegel
13.04.1998
Bericht über den Höhepunkt jedes Zoobesuchs: die Tierfütterung. Elefanten, Robben und Pinguine beglücken mit ihren kleinen Kunststückchen große und kleine Besucher immer wieder. Doch diese Spielchen dienen nicht nur der Belustigung des Publikums, sie sind auch zur Pflege der Tiere notwendig, sichern die Rangordnung und verschaffen den Eingesperrten Bewegung und Abwechslung.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Bei der Fütterung zeigen sich Zootiere von der menschlichen Seite: gierig, aber gelehrig und im wohlbeachteten sozialen Ranggefüge zu allerlei Faxen bereit. Katja Füchsel suchte eine neue Perspektive für die jährliche Wiederentdeckung des Berliner Zoos. Die Fütterung versprach die meiste „Action“ und erwies sich außerdem als ein kleiner Grundkurs in Zoologie für die Besucher.
"Witschu, itsch, lift!
Der Tagesspiegel
13.04.1998
Bericht über den Höhepunkt jedes Zoobesuchs: die Tierfütterung. Elefanten, Robben und Pinguine beglücken mit ihren kleinen Kunststückchen große und kleine Besucher immer wieder. Doch diese Spielchen dienen nicht nur der Belustigung des Publikums, sie sind auch zur Pflege der Tiere notwendig, sichern die Rangordnung und verschaffen den Eingesperrten Bewegung und Abwechslung.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Bei der Fütterung zeigen sich Zootiere von der menschlichen Seite: gierig, aber gelehrig und im wohlbeachteten sozialen Ranggefüge zu allerlei Faxen bereit. Katja Füchsel suchte eine neue Perspektive für die jährliche Wiederentdeckung des Berliner Zoos. Die Fütterung versprach die meiste ?Action? und erwies sich außerdem als ein kleiner Grundkurs in Zoologie für die Besucher.
Ein kleines Stinktier fürs Wohnzimmer
Schwäbische Zeitung
18.10.1997
Das Interesse an exotischen und gefährlichen Haustieren nimmt zu. Das stellte der Redakteur der "Schwäbischen Zeitung" bei seinen Recherchen in Zoohandlungen fest. Der Renner unter den Exoten sind Vogelspinnen. Die einen sind fasziniert von diesen pelzigen Riesenspinnen, andere befriedigen damit nur ihre Geltungssucht. Zoohandlungen stellen sich mehr und mehr auf die ausgefallenen Bedürfnisse ihrer Kundschaft ein. (hvh)
Ein kleines Stinktier fürs Wohnzimmer
Schwäbische Zeitung
18.10.1997
Das Interesse an exotischen und gefährlichen Haustieren nimmt zu. Das stellte der Redakteur der "Schwäbischen Zeitung" bei seinen Recherchen in Zoohandlungen fest. Der Renner unter den Exoten sind Vogelspinnen. Die einen sind fasziniert von diesen pelzigen Riesenspinnen, andere befriedigen damit nur ihre Geltungssucht. Zoohandlungen stellen sich mehr und mehr auf die ausgefallenen Bedürfnisse ihrer Kundschaft ein. (hvh)
Liebe ist bei Stallhasen kein Thema - Zucht
Westfalenpost
23.09.1997
Bericht der Westfalenpost über Kaninchenzüchter und deren Methoden. Die Züchter setzen auf Vitamin, Liebe spielt bei der Zeugung von Nachwuchs keine Rolle.
Ein treuer vierbeiniger Begleiter - Blindenhunde
Oschatzer Allgemeine
25.05.1997
Bericht der Oschatzer Allgemeinen über den einzigen "Führhund" im Altkreis Oschatz. Aus Sicht der Redakteurin Gabi Liebegall wäre die Sonderseite zum Thema "Sehgeschädigte und blinde Bürger" ohne den vierbeinigen Begleiter unvollständig gewesen.
Wenn eine Schlange unter Schuppen leidet
General-Anzeiger
13.05.1997
Der "General-Anzeiger" stellte das Windecker Kleintierzentrum vor, das für alle Kleintiere, vom Dackel bis zur Wüstenspringmaus, da ist. Das Zentrum verfügt über Klinik, Therapie-, Pensions- und Pflegesektor, so dass neben der Behandlung von Verletzungen und Krankheiten auch für die Nachsorge und Rehabilitation der Tiere gesorgt ist. Tier, Medizin, Haustier (hvh/tg)
Borreliose im Limpurger Land auf dem Vormarsch - Gefährliche Zeckenbisse
Rundschau f. d. Schwäbischen Wald
01.04.1997
Bericht der Rundschau f. d. Schwäbischen Wald über die Gefahr von Zecken infiziert zu werden. Zwei Frauen im Limpurger Land, denen durch einen Zeckenbiss das Borreliose-Bakterium übertragen wurde, wurden zu spät bzw. falsch behandelt.
Das letzte Blöken vor dem Bräter
Schwäbisches Tagblatt
26.03.1997
Wie passen niedliche Osterlämmchen und Lammbraten zueinander? Überhaupt nicht, fand die Redakteurin der "Stuttgarter Nachrichten", die ihre Recherche zur Geschichte über den österlichen Lammbraten gar nicht lustig fand. Doch so wenig man sich den Weg des Lamms in den Bratentopf auch vorstellen mag: Es ist ein Stück praktizierter Umwelt- und Naturschutz es zu essen. Da sich für die Schäfer nur der Verkauf des Lammfleisches lohnt, brauchen sie dessen Absatz, um weiter die umweltfreundlichen Rasenmäher auf schützenswerten Gebieten weiden lassen zu können. (hvh)
Das letzte Blöken vor dem Bräter
Schwäbisches Tagblatt (Tübingen)
26.03.1997
Wie passen niedliche Osterlämmchen und Lammbraten zueinander? Überhaupt nicht, fand die Redakteurin der "Stuttgarter Nachrichten", die ihre Recherche zur Geschichte über den österlichen Lammbraten gar nicht lustig fand. Doch so wenig man sich den Weg des Lamms in den Bratentopf auch vorstellen mag: Es ist ein Stück praktizierter Umwelt- und Naturschutz es zu essen. Da sich für die Schäfer nur der Verkauf des Lammfleisches lohnt, brauchen sie dessen Absatz, um weiter die umweltfreundlichen Rasenmäher auf schützenswerten Gebieten weiden lassen zu können.
Wasserrutsche für Kölner Wildschweine
Kölner Stadt-Anzeiger
13.02.1997
Bericht über die Tierretter der Berufsfeuerwehr Köln. Durch diese Tierfeuerwehr werden jährlich hunderte von Hunden, Katzen, Schwänen, sogar Wildschweinen aus mißlichen Situationen befreit und mit einem eigenen Tierrettungswagen zum Tierarzt oder ins Tierheim befördert. Da die Stadt Unterbringung und Behandlung von Findeltieren bezahlt, wird die Feuerwehr häufig leider auch zur "Entsorgung" ungeliebter Haustiere missbraucht. Tier, Helfen, (hvh/tg
Wenn der Fuchs nachts durch die Gemüsegärten schleicht
Badische Neueste Nachrichten
28.01.1997
Dank der intensiven Tollwutbekämpfung hat sich der Fuchsbestand in der Region um Karlsruhe in den letzten zehn Jahren vervierfacht. Meister Reinecke taucht mittlerweile sogar in Kleingärten auf. Doch viele Menschen fürchten sich vor dem lebensbedrohenden Fuchsbandwurm im Gemüse. Die "Badischen Neuesten Nachrichten" fragten bei Experten nach. Fazit: Die Gefahr ist sehr gering und kann durch Abkochen des Gemüses vollkommen eliminiert werden. (hvh)
"Wir entsorgen alles, von Elefanten bis zum Vogel"
Südwest Presse
16.11.1996
Reportage der "Südwest Presse" über eine Tierkörperbeseitigungsanstalt, die Kadaver und Schlachtabfälle aller Art entsorgt. Die toten Tiere werden zunächst zerkleinert, dann auf mindestens 133 Grad erhitzt und bei einem Druck von drei Bar gekocht. Anschließend werden sie zu Tiermehl und Fett verarbeitet. Ein Infokasten informiert darüber, welche verstorbenen Haustiere man im Garten beisetzen darf und welche man in die TBA bringen muss. (hvh)
Polizei setzt Mini-Schnüffler ein
Süddeutsche Zeitung
01.04.1996
Besitzer von besonders intelligenten Mini-Hunden werden in der Süddeutschen Zeitung aufgefordert, ihre Schützlinge bei der Bayerischen Grenzpolizei als Rauschgiftspürhunde ausbilden zu lassen. Diese Tiere seien für die Verfolgung von Drogenschmugglern besonders nützlich, da sie in Autos auch in die kleinsten Nischen schnüffeln könnten.
Reportage der Rheinischen Post über Treibjagd
Rheinische Post
09.02.1996
Im Selbstversuch nimmt ein Redakteur der Rheinischen Post als Amateurtreiber an einer Treibjagd teil. Nach der Hatz auf das Niederwild weiß Norbert Hemmersbach nun auch wie ein Hase zum Hasebraten wird.
Die Würde des Fisches ist unantastbar
Kölner Stadt-Anzeiger
19.12.1995
Bericht über das Angeln: Rund 700 Kölner beantragen jedes Jahr den Fischereischein, vor dessen Empfang jedoch eine Prüfung bestanden werden muss. Dass diese mehr ist als nur eine Formalität, hat seinen Grund: Fische und Umwelt leiden sehr unter den Fehlern unkundiger Angler.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Natur ist: da, wo der Angler seine Angel auspackt: auch im Schatten eines Hochhauses oder in Hörweite einer Autobahn. Das "leidenschaftliche Volk" findet Ruhe und Ausgeglichenheit im Warten und im Austricksen der Fische. Aber davor steht das Büffeln für den Angelschein. Peter Limbach ist Sohn eines Anglers. Doch erst der ernste Ton, in dem ihm ein Beamter der Unteren Fischereibehörde von der Bedeutung der Prüfung erzählte, überzeugte ihn, dass sich hier ein Thema verbarg. Die Jungangler in spe müssen zu ihrem eigenen Schutz u.a. wissen, welche Farbe die genießbare Leber eines Fisches hat.
Dieser Vogel ist jetzt in aller Munde
Mainzer-Rhein-Zeitung
18.11.1995
Bericht der Mainzer Rhein-Zeitung über Gänse. Nicht nur, daß sie gut schmecken, sie eignen sich auch hervorragend als Wachtiere, die längst nicht so bestechlich sind, wie Hunde. Seit Konrad Lorenz ist sogar bekannt, daß die Gans an sich gar nicht so dumm ist, wie das manches Schimpfwort vermuten läßt. Kleine Historie der Gans. Tier, Ernährung, Geschichte. (nil)\NLN\
Die Pille für die Taube ist in der Entwicklung
Goslarsche-Zeitung
02.11.1995
Bericht der Gosslarschen Zeitung über das Problem "Tauben in den Städten". Sie stellen eine gesundheitliche Bedrohung für die Menschen dar und zerstören die Bausubstanz von Gebäuden. Trotz des Fütterungsverbotes in Gosslar bekommt das Ordnungsamt das Problem nicht in den Griff. Ein Hoffnungsschimmer am Horizont ist die Pille für die Taube: bald soll sie erprobt werden. Das Ziel: Die Tiere an der Vermehrung zu hindern, ohne sie zu schädigen. (nil)
Friedenssymbol schmiert als "Fliegende Ratte" ab - Stadt-Tauben
WAZ Westdeutsche Allgemeine
16.09.1995
Bericht der WAZ über Tauben in den Innenstädten. Hausbesitzer klagen über den ätzenden Kot der Tiere. Weil natürliche Feinde Feinde fehlen, und sie bisweilen sogar gefüttert werden, vermehren sich die Stadt-Tauben ungebremst. Nun versuchen die Menschen immer massiver die Tiere von Häusersimsen fernzuhalten.
Ins Handgepäck dürfen höchstens drei Haustiere
Peiner-Allgemeine-Zeitung
10.06.1995
Bericht der Peiner Allgemeinen Zeitung über die Beförderung von Haustieren im Flugzeug. Viele Urlauber wollen ihre zwei- oder vierbeinigen Freunde nicht zu Hause lassen und nehmen sie mit in den Urlaub. Je nach Fluggesellschaft sind die Beförderungsmodi dabei unterschiedlich. Tiere, die nicht mehr als fünf Kilo wiegen, dürfen mit in die Kabine. Alles, was darüber liegt, muß in den Gepäckraum. Unter Umständen entstehen dabei nicht einmal Mehrkosten, denn bis zu 20 Kilo Reisegepäck sind frei. Manche Liebhaber versuchen allerdings ihre Tierchen heimlich mit in die Kabine zu schmuggeln,so fiel beispielsweise ein Papagei auf, der seinen Schnabel nicht halten konnte. (nil)
Ins Handgepäck dürfen höchstens drei Haustiere
Peiner-Allgemeine-Zeitung
10.06.1995
Bericht der Peiner Allgemeinen Zeitung über die Beförderung von Haustieren im Flugzeug. Viele Urlauber wollen ihre zwei- oder vierbeinigen Freunde nicht zu Hause lassen und nehmen sie mit in den Urlaub. Je nach Fluggesellschaft sind die Beförderungsmodi dabei unterschiedlich. Tiere, die nicht mehr als fünf Kilo wiegen, dürfen mit in die Kabine. Alles, was darüber liegt, muß in den Gepäckraum. Unter Umständen entstehen dabei nicht einmal Mehrkosten, denn bis zu 20 Kilo Reisegepäck sind frei. Manche Liebhaber versuchen allerdings ihre Tierchen heimlich mit in die Kabine zu schmuggeln,so fiel beispielsweise ein Papagei auf, der seinen Schnabel nicht halten konnte. (nil)
Stück für Stück durch die Schale
Mainzer Rhein Zeitung
10.04.1995
Zum Osterfest schlüpfte ein Journalist der "Mainzer Rhein-Zeitung" in die Schale eines Kükens, erzählte von der Brutmaschine, dem Schlüpfen und Aufwachsen des Huhns. Heraus kam ein unterhaltsames Feature, aus dem die Leser neben österlicher Unterhaltung auch einige Informationen über Hühneraufzucht mitnehmen konnten. (hv
Stück für Stück durch die Schale
Mainzer Rhein Zeitung
10.04.1995
Zum Osterfest schlüpfte ein Journalist der "Mainzer Rhein-Zeitung" in die Schale eines Kükens, erzählte von der Brutmaschine, dem Schlüpfen und Aufwachsen des Huhns. Heraus kam ein unterhaltsames Feature, aus dem die Leser neben österlicher Unterhaltung auch einige Informationen über Hühneraufzucht mitnehmen konnten.
Gummiweihnachtsmann und Sternhundekuchen
Peiner-Allgemeine-Zeitung
19.12.1994
Bericht der Peiner Allgemeinen Zeitung über Weihnachtsgeschenke für Haustiere. Die Autorin hat sich in den Geschäften umgeschaut und beobachtet, was für die geliebten Vierbeiner am liebsten gekauft wird. Vom Hundekeks in Sternform über den Quietsche- Snoopy im Weihnachtsgewand bis hin zu Katzennäpfchen mit Gänsebraten. Einen neuen Geschmackstrend konnte die Autorin allerdings nicht feststellen. (nil)
Liebes Christkind, ich wünsche mir ein Tier...
Trierischer-Volksfreund
16.12.1994
Bericht des Trierischen Volksfreundes über Tiere als Weihnachtsgeschenke. Unter dem Weihnachtsbaum sind die kleinen Hunde- und Katzenbabies noch ganz niedlich, doch spätestens beim ersten Urlaub fangen sie an zu stören. Und dann landen sie im Tierheim, werden ausgesetzt, oder aber, wenn sie klein genug sind, einfach in der Toilette heruntergespült. Die Autorin fragte in Tierheimen nach und warnt die Eltern, sich voreilig von den quengelnden Kinderblicken erweichen zu lassen. (nil)
EG-Regelung, das gelbe vom Ei?
Der Bote (Feucht)
30.08.1994
Bericht des Boten zum Thema Eier. Mit umfangreichen Recherchen nahm sich der Autor des Themas an. Er porträtierte einen Züchter und bereicherte die Geschichte mit Verbraucher-Infos und EG-Richtlinien. Ostern, Jahreszeit, Eier, Tierschutz, Europa. (nil)
Mit Meister Lampe durch das Jahr
General-Anzeiger
02.04.1994
Bericht des Bonner General-Anzeigers über Hasen. Nicht nur zur Osterzeit beschäftige er die Menschen. Jäger, Köche, Zoologen und Züchter wurden von der Autorin über ihre Arbeit mit dem Langohr befragt. Nur die Kontaktaufnahme mit Bürgern namens Hasenfuß erwies sich als schwierig. (nil)
Mit Meister Lampe durch das Jahr
General-Anzeiger
02.04.1994
Bericht des Bonner General-Anzeigers über Hasen. Nicht nur zur Osterzeit beschäftige er die Menschen. Jäger, Köche, Zoologen und Züchter wurden von der Autorin über ihre Arbeit mit dem Langohr befragt. Nur die Kontaktaufnahme mit Bürgern namens Hasenfuß erwies sich als schwierig. (nil)
Die Karpfenseele schaut zu
Göppinger-Kreisnachrichten
31.12.1993
Bericht der Göppinger Kreisnachrichten über das Leben eines Karpfen. Zur Weihnachts- und Silvesterzeit hat der Karpfen auf dem Tisch Hochkonjunktur. Die Autorin versetzte sich in die Lage der Tiere. Schlamm mag er, der Karpfen, doch was passiert im Sommer, und was, wenn einmal kälter ist? Porträt eines Fisches. (nil)
Die Karpfenseele schaut zu
Göppinger-Kreisnachrichten
31.12.1993
Bericht der Göppinger Kreisnachrichten über das Leben eines Karpfen. Zur Weihnachts- und Sylvesterzeit hat der Karpfen auf dem Tisch Hochkonjunktur. Die Autorin versetzte sich in die Lage der Tiere. Schlamm mag er, der Karpfen, doch was passiert im Sommer, und was, wenn es einmal kälter ist? Porträt eines Fisches.
Nach Ostern die Eierschwemme
taz (Berlin)
10.04.1993
Bericht zur Frage "wo kommen eigentlich Ostern die ganzen Eier her?" Und gehen die Hühner danach in Urlaub? Die tageszeitung Bremen mühte sich um Auskünfte bei Hühnerfarmen und beim Amtstierarzt.
Wohin mit Echse, Affe und Spinne?
Stuttgarter-Nachrichten
09.07.1992
Bericht über tierische Sorgen von Gerichtsvollziehern: Immer öfter treffen sie bei der Zwangsräumung von Wohnungen neben dem mittellosen Mieter auch auf exotische Mitbewohner wie Echsen, Affen oder Schlangen. Tierheime können solch exotisches Viehzeug meist nicht aufnehmen, der Besitzer ist pleite. Der Gerichtsvollzieher telefoniert ratlos durchs Land auf der Suche nach einer neuen Heimstatt für die Tiere. Schlechte Nachrichten für Gerichtsvollzieher: Vogelspinnen kommen groß in Mode. Behörde (ran)
Mit sechs Monaten das erste Ei, mit achtzehn in den Topf
Südwest Presse (Ulm)
25.03.1989
Bericht zu Ostern über eine Legebatterie in Erbach/Ulm. Eier, Feiertag, Frühjahr, Tierquälerei.
Mit sechs Monaten das erste Ei, mit achtzehn in den Topf
Südwest-Presse
25.03.1989
Bericht zu Ostern über eine Legebatterie in Erbach/Ulm.Eier, Feiertag, Frühjahr, Tierquälerei. (ca)
Wer nicht fragt, bleibt dumm Wir forschen nach: komplexe Themen verständlich aufbereitet
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie sich Wissenschaft für den Lokalteil unterhaltsam aufbereiten lässt und sich Leser ins Aben-teuer Wissen ziehen lassen, zeigt AG 2. Nach grundsätzlichen Feststellungen folgen Stichworte zum Handwerk und ein umfangreicher Katalog mit Ideen für Beiträge. Die AG folgt dabei dem Grundsatz: Wissenschaft steckt in jedem Thema, keine Frage ist so banal, dass sie nicht gestellt werden kann. Die Anregungen der Ideenbörse beziehen sich beispielsweise auf Mitmachaktionen für Kinder, Redaktionsgespräche/Foren, Porträts über Existenzgründer und Tiere als Thema. (VD)
Wasserrutsche für Kölner Wildschweine
Kölner Stadt-Anzeiger 130297
01.01.1970
Bericht über die Tierretter der Berufsfeuerwehr Köln. Durch diese Tierfeuerwehr werden jährlich hunderte von Hunden, Katzen, Schwänen, sogar Wildschweinen aus mißlichen Situationen befreit und mit einem eigenen Tierrettungswagen zum Tierarzt oder ins Tierheim befördert. Da die Stadt Unterbringung und Behandlung von Findeltieren bezahlt, wird die Feuerwehr häufig leider auch zur "Entsorgung" ungeliebter Haustiere missbraucht. Tier, Helfen, (hvh/tg)
Vogelkunde: Kinder hängen im Wald Nistkästen auf
Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Im Rahmen der Serie „Mit dem Förster durch das Jahr“ begleitete eine Redakteurin der Pforzheimer Zeitung im März eine Kindergruppe in den Wald, die dort Nistkästen aufhängte. In dem Text beschrieb die Autorin, wie Nistkästen aussehen müssen und wo sie angebracht werden können.
"Ich bin nicht impotent"
Lübecker Nachrichten
01.01.1970
Die Geschichte rund um ein Kranichpärchen, das ob seines potentiellen Brutplatzes den Ausbau des Lübecker Flughafen gestoppt hatte, war eine ernste Angelegenheit. Josephine von Zastrow brachte eine humoristische Komponente hinein, indem sie mit dem Kranichmann ein fiktives Interview führte. (tja)
Wohin mit Echse, Affe und Spinne?
Stuttgarter-Nachrichten 090792
01.01.1970
Bericht über tierische Sorgen von Gerichtsvollziehern: Immer öfter treffen sie bei der Zwangsräumung von Wohnungen neben dem mittellosen Mieter auch auf exotische Mitbewohner wie Echsen, Affen oder Schlangen. Tierheime können solch exotisches Viehzeug meist nicht aufnehmen, der Besitzer ist pleite. Der Gerichtsvollzieher telefoniert ratlos durchs Land auf der Suche nach einer neuen Heimstatt für die Tiere. Schlechte Nachrichten für Gerichtsvollzieher: Vogelspinnen kommen groß in Mode. Behörde (ran)
Viele Konzepte gehen an der Zielgruppe vorbei
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Kinderseiten von Tageszeitungen nimmt Tobias Peter unter die Lupe, freier Journalist in Köln. Dabei bezieht er sich auf eine Studienarbeit der Dortmunder Journalistik-Studentin Corina Turner, die das Angebot für Kinder von 600 deutschen Zeitungstiteln untersucht hat. Tipps für Kinderseiten-Macher gibt die Pädagogin Christine Willfurth. Außerdem weist der Beitrag auf die Studie ?Kinder und Medien 2000? hin, aus der Themenpräferenzen hervorgehen, die oft ignoriert werden. Peter gibt Beispiele, welche deutschen Tageszeitungen anspruchsvolle Angebote für Kinder liefern, lenkt aber auch den Blick auf die ?Kid´s Post? der ?Washington Post? und auf die Arbeit der KIKA-Nachrichtensendung ?Logo?. Internetlinks runden den Beitrag ab. (VD)
Manieren fürs friedliche Miteinander
Schwäbische Zeitung
01.01.1970
Bericht der "Schwäbischen Zeitung" über die Arbeit eines Hundeschulbesitzers, der Hunden und ihren Herrchen Benimm beibringt, um Konflikte mit den Mitmenschen zu vermeiden. Dabei lernen die Tiere das Verhalten im Straßenverkehr, Gehen an der Leine und Sozialverhalten untereinander, während die Hundehalter z. B. über gesetzliche Verordnungen zum Leinenzwang unterrichtet werden. Tier, Verkehr, (hvh/tg)
Die Protokolle der Workshops I "Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern
Hier kommt die (Gen)Maus
Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)
Wenn der Fuchs nachts durch die Gemüsegärten schleicht
Badische Neueste Nachrichten 280197
01.01.1970
Dank der intensiven Tollwutbekämpfung hat sich der Fuchsbestand in der Region um Karlsruhe in den letzten zehn Jahren vervierfacht. Meister Reinecke taucht mittlerweile sogar in Kleingärten auf. Doch viele Menschen fürchten sich vor dem lebensbedrohenden Fuchsbandwurm im Gemüse. Die "Badischen Neuesten Nachrichten" fragten bei Experten nach. Fazit: Die Gefahr ist sehr gering und kann durch Abkochen des Gemüses vollkommen eliminiert werden. (hvh)
Serie über ungewöhnliche Haustiere
Sächsische Zeitung
01.01.1970
Chamäleon, Vogelspinne, Waschbär - die Menschen halten sich die seltsamsten Tiere. Die Sächsische Zeitung stellt sie in einer Serie vor.
Wenn eine Schlange unter Schuppen leidet
General-Anzeiger 130597
01.01.1970
Der "General-Anzeiger" stellte das Windecker Kleintierzentrum vor, das für alle Kleintiere, vom Dackel bis zur Wüstenspringmaus, da ist. Das Zentrum verfügt über Klinik, Therapie-, Pensions- und Pflegesektor, so dass neben der Behandlung von Verletzungen und Krankheiten auch für die Nachsorge und Rehabilitation der Tiere gesorgt ist. Tier, Medizin, Haustier (hvh/tg)
Manieren fürs friedliche Miteinander
Schwäbische Zeitung
01.01.1970
Bericht der "Schwäbischen Zeitung" über die Arbeit eines Hundeschulbesitzers, der Hunden und ihren Herrchen Benimm beibringt, um Konflikte mit den Mitmenschen zu vermeiden. Dabei lernen die Tiere das Verhalten im Straßenverkehr, Gehen an der Leine und Sozialverhalten untereinander, während die Hundehalter z. B. über gesetzliche Verordnungen zum Leinenzwang unterrichtet werden. Tier, Verkehr, (hvh/tg)
Wenn Waldi einmal wütend wird...
Braunschweiger Zeitung 270599
01.01.1970
48 Briefträger wurden im Jahr 1998 in der Region Braunschweig von aggressiven Hunden gebissen - eine beängstigende Zahl für angehende Zusteller. Daher bietet die Polizei neuerdings für Auszubildende der Deutschen Post Trainingsstunden für den "Umgang mit dem Hunde" an. Die "Braunschweiger Zeitung" war dabei und fragte die Postboten, ob sie Angst vor den Vierbeinern haben. Tapfer wurde diese Frage verneint. Tier, (hvh/tg)
Der Spaßfaktor für Arbeitstiere
Rheinische Post 290599
01.01.1970
Bericht der "Rheinischen Post" über Tiere am Arbeitsplatz. Während in den Büros des kalifornischen Silicon Valley die vierbeinigen Genossen der Mitarbeiter längst willkommen sind, getreu dem Kalkül: Wer seinen Hund am Arbeitsplatz versorgen kann, bleibt länger im Büro!, hat sich dieser Trend in Deutschland bisher kaum durchgesetzt. Allenfalls in den Büros kreativer Selbstständiger, wie Werbefachleute oder Architekten, darf der Hund seine Ideen mit einbringen, im Sektor des öffentlichen Dienstes dagegen hält man von solchen Extravaganzen nichts. Tier, Arbeit (hvh/tg)
Regelmäßige Web-Videos über herrenlose Tiere
Kölner Stadtanzeiger/ www.ksta.tv
01.01.1970
Treue Hundeaugen sehen auf Fotos super aus – in bewegten Bildern kommen sie aber noch besser. Der Kölner Stadt-Anzeiger hat diesen Ansatz aufgegriffen und die Rubrik „Alles wird gut“, die seit einigen Jahren zweimal die Woche auf den Stadtteilseiten der Zeitung erscheint, zusätzlich ins Internet gebracht. Dabei fallen oft auch weitere Geschichten ab - so wie der Artikel über die alte Hündin Jenny.
Hochkultur zum Anfassen Blick hinter die Mauern des Klosters Benediktbeuern
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag gewährt einen Blick hinter die Mauern des Klosters Benediktbeuern, Zentrum der Salesianer Don Boscos. Zum Kloster gehören zwei Hochschulen, ein Museum für Umwelt und Kultur, eine Jugendherberge und eine Schnapsbrennerei. Es werden Schlaglichter auf das religiö-se und wissenschaftliche Leben geworfen sowie auf die Geschichte des Klosters eingegangen. Darüber hinaus gibt es Infos zum ?Zentrum für Umwelt und Kultur? mit seinen 200 Quadratme-tern Ausstellungsfläche, Ausgangspunkt für Naturerlebnisse. (VD)