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Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Wasser"
Herausragende Fragen (Shortlist)
drehscheibe
01.09.2024
Die Shortlist gehört dieses Jahr vor allem Lokaljournalisten, die nicht lockerließen.
Nestbau, Ackerkraut und ein See
drehscheibe
01.10.2023
Drei weitere Beispiele für spannende Naturthemen aus dem Lokalen
Von Hammerhaien und Korallenriffen
Marler Zeitung
06.09.2023
Eine Journalistin besucht das Tauchtraining eines örtlichen Vereins und spricht mit dem Tauchlehrer über seine Tauchgänge mit Haien.
Der Abfall bei den Anderen
drehscheibe
01.04.2023
Paradiesischer Strand und plötzlich findet man überall Müll: Liegengebliebenes und Angespültes verschmutzen viele Urlaubsorte. Wie handhaben andere Länder das Problem? Drei Beispiele.
Making-of: Wenn das Wasser fehlt
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
10.10.2022
Die vergangenen Dürrejahre haben an vielen Orten in Deutschland zu Wassermangel geführt. Die Märkische Oderzeitung untersucht in einer Serie die Lage in Brandenburg.
Wasserversorgung in Region untersucht
Main-Post (Würzburg)
17.12.2019
Vergessen Sie Erdöl, Naturkautschuk oder Lithium: Die wichtigste Ressource des Menschen ist das Wasser. Doch in Folge immer länger anhaltender Dürreperioden könnte auch vermeintlich wasserreichen Ländern die Quelle des Lebens versiegen. Die Redaktion der Main-Post (Würzburg) ist deshalb der Wasserversorgung der Region auf den Grund gegangen und hat dem Thema einen Beitrag in ihrer Serie „Klimawandel in Unterfranken“ gewidmet.
Trübe Gewässer
Tölzer Kurier
07.03.2017
Ein Unternehmen leitet unkontrolliert Fäkalien in eine Kläranlage ein. Die Betriebskosten der Anlage steigen, die Verantwortlichen schweigen. Bis eine Redakteurin den Skandal aufdeckt.
Alles im Fluss
Pforzheimer Zeitung
28.05.2016
Ein Schwerpunkt zeigt, wie weit die Renaturierung städtischer Flüsse vorangekommen ist.
Ideensammlung zum Thema Wasser: Alles fließt
drehscheibe
01.01.2013
Waser ist ein universelles Element: Wir trinken es, baden, schwimmen und vergnügen uns darin. Ohne Wasser könnten wir nicht leben. Eine Ideensammlung.
Sinkender Wasserverbrauch
Dresdner Neueste Nachrichten
22.11.2012
Die Dresdner Neuesten Nachrichten nahmen sich des Themas Wasserverbrauch an. Der ist in Dresden zwar vergleichsweise gering – das hat aber nicht nur positive Seiten: In dem Artikel kommt der Umweltminister zu Wort, der erklärt, welche Auswirkungen der sinkende Verbrauch für das alte Rohrsystem mit sich bringt. Eine Infografik verdeutlicht den sinkenden Verbauch der Stadt grafisch.
Preistricks
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
17.11.2012
Eine Recherche untersucht, wie die Stadt bei der Erhebung der Wassergebühr vorgeht und ob sie zu viel kassiert.
Hochwasserschutz
Kölner Stadt-Anzeiger
12.11.2012
Der Kölner Stadt-Anzeiger nahm sich des Themas Hochwasser an. Köln verfügt zwar über einen Hochwasserschutz, ein steigender Rheinpegel bedeutet aber auch einen Anstieg des Grundwasserspiegels – eine Gefahr, besonders für tieferliegende Bezirke der Stadt. Der Artikel gibt die Ergebnisse und Diskussionen einer Bürgerveranstaltung wieder, zu der die Stadtentwässerungsbetriebe und eine Bürgerinitiative geladen hatten.
Menschen am Fluss
Waiblinger Kreisezeitung
18.08.2012
Eine Serie zeigt, wie Menschen mit dem Fluss Rems leben und ihn für sich nutzen – in Beruf und Freizeit.
Jahrhundert-Unwetter
Gmünder Tagespost
16.08.2012
Dass Wasser auch bedrohlich sein kann, zeigte die Gmünder Tagespost. In ihrer Serie "Aus dem GT-Fotoarchiv" widmete sie sich unter anderem dem Jahrhundert-Unwetter von 1987, das damals ganze Landstriche der Region unter Wasser setzte. In einem begleitenden Text gab der Redakteur noch einmal den Hergang des Unwetters und Zitate des Bürgermeisters und weiterer Politiker wieder.
Gefahr für Fische durch Wasserkraft
Mainzer Rhein-Zeitung
15.08.2012
Wie die Mainzer Rhein-Zeitung berichtete, kommt jeder dritte Fisch beim Übergang zwischen Rhein und Main ums Leben. Der Grund: Ein neu gebautes Wasserwerk, in dessen Turbinen und Rechen unter anderem Aale, Lachse und Forellen ihr Ende finden. Die Informationen stammen vom Vebrand Hessischer Fischer. In dem Artikel wurden aber auch Stellungsnahmen der Gegenseite, des betroffenen Stadtwerks, abgedruckt.
Serie zu Sport und Erholung am Wasser
Oldenburgische Volkszeitung
08.08.2012
Die Oldenburgische Volkszeitung widmete dem touristischen Aspekt von Gewässern eine ganze Serie. "Spannende Momente am Wasser, im Wasser, mit Wasser", hieß die Reihe, in der verschiedene Ausflüge zu den Flüssen, Seen und Mooren der Region beschrieben wurden. Dabei handelte es sich um sowohl Wander- als auch um Radtouren. Mit dabei waren unter anderem lokale Persönlichkeiten wie die Bürgermeister der Gemeinden. Diese kamen in der Artikeln kurz zu Wort und stellten ihre Touren vor.
Der Weg des Giftes
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
21.07.2012
Ein Redakteur untersucht die Ursachen und Auswirkungen einer erhöhten Nitrat-Belastung des Grundwassers.
Fischarten in der Region
Münstersche Zeitung
26.05.2012
Wasser bildet Lebensraum und Lebensgrundlage zahlreicher Tier- und Pflanzenarten. Die Münstersche Zeitung hat sich die in der Region vorkommenden Fischarten genauer angesehen. Zehn von ihnen wurden in Extrakästen detaillierter vorgestellt, samt Größe, Verbreitung und Laichverhalten. Die entsprechenden Zeichnungen stammten aus dem Fischatlas Münster. Für den Artikel wurde der Vorsitzende des Landesfischereiverbandes zum Thema regionale Wasserqualität befragt. Mit positivem Ergebnis: Seit einigen Jahren steige die Qualität wieder an, auch die Artenvielfalt wachse.
Ufer im Blick
Saarbrücker Zeitung
13.04.2012
Ein Biologe beschreibt in seinen Jahreszeitenserien die kleinen Tiere der Region, etwa die Bewohner von Fluss- und Seeufern.
Wenn Inseln versinken
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
14.02.2012
Ein Redakteur erforscht, wie ein Fluss durch Menschenhand verändert wird und welche Probleme es verursacht.
Vor- und Nachteile des Ökostroms
Waiblinger Kreiszeitung
05.10.2011
Auf einer Doppelseite führt die Waiblinger Kreiszeitung die Vor- und Nachteile von Wasserkraft, Fotovoltaik, Biogas und Windkraft auf. Dazu werden die Fragen beantwortet: Wie groß ist jeweils die Bedeutung für die Energiewende? Wie ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis? Außerdem wird grafisch dargestellt, wie viele Wasserkraftwerke, Offshore-Windparks, Solarparks, Windräder oder Biogasanlagen man braucht, um die Leistung eines Atomkraftwerks zu ersetzen.
Das Heimkraftwerk
Fränkischer Tag (Bamberg)
27.08.2011
Ein Redakteur besucht den Betreiber eines kleinen, privaten Wasserkraftwerks.
Die Suche nach Wasseradern
Landbote (Winterthur)
03.08.2011
In der Sommerserie "Unterirdisch" des Landboten suchten die Redakteure nach "Geschichten aus dem kühlen Erdreich" und waren unter anderem mit einem Wünschelrutengänger unterwegs.
Wasserverbrauch in der Kommune
Der Bund (Bern)
22.03.2011
Wie gehen wir, die Bürger und Kommunen, mit Wasser um? Und wie lange werden die Reserven reichen? Anlässlich des Weltwassertages befragte Der Bund (Bern) einen Experten: Ulrich Graf leitet den Fachbereich Wasserversorgung beim Amt für Wasser und Abfall und koordiniert die gesamte Wasserversorgung des Kantons. Auf einer Zeitungsseite nahm der Experte Stellung zu den Fragen. Sein Fazit: Obwohl jeder Berner täglich 300 Liter Wasser verbraucht, werden die Reserven noch lange ausreichen. In einem Infokasten wurden zudem die Milleniumsziele zum Trinkwasser und ein Förderprogramm für energieeffiziente Wasserversorgung vorgestellt.
Polizeitaucher durchforsten das Hafenbecken
Flensburger Tageblatt
27.01.2011
Das Flensburger Tageblatt begleitet Polizeitaucher beim Einsatz.
Wasserkraftanlagen in der Region
Offenburger Tageblatt
06.10.2010
Das Offenburger Tageblatt berichtete über die rund 160 Wasserkraftanlagen in der Region und schätzte die Bedeutung der Kleinkraftwerke für die Stromversorgung ein. Außerdem befragte die Redaktion Umweltschützer zu der Entwicklung.
Altbewährte Technik
Goslarsche Zeitung
11.08.2010
In einer Serie von Sonderseiten wird die Funktionsweise eines komplexen historischen Wasserwirtschaftssystems vorgestellt.
Trinkwasserbrunnen in der Stadt
Münchner Merkur
20.04.2010
Die Blumen sprießen – die Brunnen fließen wieder! Der Münchner Merkur zeigt, in welchen Münchner Brunnen im Frühjahr wieder echtes Trinkwasser sprudelt.
Porträt über Frühschwimmer im Sommer
Abendzeitung (München)
15.07.2009
Gleich nach Sonnenaufgang in die Fluten eines Freibads tauchen – die Abendzeitung (München) schaute nach, wer um halb acht morgens Bahnen zieht und fragte die Frühschwimmer nach den Gründen für ihren zeitigen Start in den Tag.
Eine Redakteurin und ein Experte testen die Wasserqualität
Stuttgarter Nachrichten
30.06.2008
Wo kann man Wasser genießen, wo ist Baden erlaubt? Die Stuttgarter Nachrichten stellten diese Fragen dem regionalen Brunnenmeister, der für die städtischen Brunnen zuständig ist. Eine Redakteurin besuchte mit dem Experten verschiedene Fontänen und überprüfte unter anderem Wasserqualität und -temperatur sowie die Frage, ob man das kühle Nass bedenkenlos trinken kann.
Saubere Umwelt: Wie entsteht eigentlich das frsche Leitungswasser?
Leipziger Volkszeitung
11.09.2007
Der Weg des Wassers: Auf einer ganzen Seite verfolgt die Leipziger Volkszeitung den Weg des Wassers: Vom Öffnen des Wasserhahns bis hin zur Säuberung des Abwassers im Klärwerk. Jede Station des Wassers wird mit einem Foto verdeutlicht, zusätzlich werden das örtliche Klärwerk und seine Geschichte kurz vorgestellt.
Mehr Hochwassergefahr durch den Klimawandel
Volksstimme (Magdeburg)
13.03.2007
Ein Teil der Volksstimme-Serie befasst sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt. Längere Dürrezeiten und heftigere Hochwasser werden von Klimaforschern vorhergesehen. „Das wollten wir anhand der Umstände in der Region erklären“, sagt Redakteur Jens Schmidt, der die achtteilige Serie mit zwei Kollegen stemmte. Das meiste konnte vom Schreibtisch aus recherchiert werden. Im Internet wurden Fakten gesammelt, die Experten angerufen. Letztere stammten von der Uni Magdeburg, dem Institut für Klimafolgeforschung, dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft sowie dem Umweltverband BUND. In einem Klimalexikon wurden die globalen Phänome erläutert. Mehrere Tausend Klicks auf der Homepage der Zeitung bewiesen ein reges Interesse an der Thematik, wie Redakteur Jens Schmidt sagt.
Zürichs Bodenschätze sind Hunderte Kilometer lange Leitungsnetze
Tages-Anzeiger (Zürich)
16.02.2007
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich möchte ein Glasfaser-Fernmeldenetz aufbauen. Das war Aufhänger für die Zeitung, einmal zu fragen, was sich im Untergrund der Stadt befindet. Das Blatt veröffentlichte u.a. eine Grafik mit dem Verlauf von Wasser-, Erdgas-, Elektrizitäts- und Abwasserleitungen der Innenstadt.
"Was soll ich damit? Ist ja nur ein Hai“
Jeversches Wochenblatt
02.12.2006
In einer Serie "Mitgebracht von großer Fahrt“ werden Mitbringsel vorgestellt, die Kapitäne von ihren fernen Seereisen mit nach Hause gebracht haben. Die Redaktion des Jeverschen Wochenblatts, die sich nur unweit der Nordsee befindet, wollte schon lange eine Serie zum Thema Meer machen. Vom Leiter der Seemannsmission in Wilhelmshaven bekam die Redaktion erste Kapitäne vermittelt, die interessante Gegenstände von ihren weiten Reisen mitgebracht haben. Erstaunliche Kuriositäten sind dabei schon zu Tage gekommen. "Es hängt oft eine lange Geschichte dran, wo und von wem sie das Stück bekommen haben“, sagt der Redakteur Christoph Hinz. Ein Kapitän präsentierte beispielsweise ein kleines Kanu. Das war ein Modell eines Gefährts, mit dem er in Nigeria auf dem Landweg seinem Schiff nachreisen musste.
Selbstversuch. Schiffbruch im Schongang
Flensburger Tageblatt
31.08.2006
Immer wieder geraten Menschen in Seenot. Wie es sich anfühlt, gerettet zu werden, hat sh:z-Reporterin Rieke Beckwermert hautnah erlebt. Ein Team der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger fischte sie aus der Nordsee. Ein Abenteuer mit Überraschungen – für alle. Zusätzlich klärt ein Interview mit dem Hamburger Schifffahrts-Psychologen Hans-Joachim Jensen über Angst, Selbstbetrug, Gläubigkeit und Glücksgefühle bei Schiffbrüchigen auf.
Jeder Offenburger braucht 125 Liter Wasser am Tag
Offenburger Tageblatt
12.04.2006
Das Offenburger Tageblatt sah sich den Wasserverbrauch der Stadt an und erklärte, wo das Wasser herkommt und wie es um die Qualität bestellt ist.
Vom gequälten Bächlein zur Bach-Autobahn
Pirmasenser Zeitung
09.08.2003
Die Pirmasenser Zeitung produzierte 2003 die Serie „Unterwegs am Bach“. Mit Text, Bild und Grafik wurden die Gewässer der Region porträtiert.
Verkehrte Welt: Wenn alle sparen, wird's noch teurer...
Badisches Tagblatt
10.07.2002
Mit viel Humor hat sich Patrick Fritsch vom Badischen Tageblatt eines leidigen Themas angenommen: In einer Glosse geht er den Problemen rund um die Abwasserkosten auf den Grund. (tja)
Verkehrte Welt: Wenn alle sparen, wird's noch teurer...
Badisches Tagblatt
10.07.2002
Mit viel Humor hat sich Patrick Fritsch vom Badischen Tageblatt eines leidigen Themas angenommen: In einer Glosse geht er den Problemen rund um die Abwasserkosten auf den Grund. (tja)
"Wasser nicht liberalisieren"
Pforzheimer Zeitung
13.11.2001
Privatisierung ist in doch beim Wasser ist das so einfach nicht, weiß Peter Marx, Lokalredakteur der Pforzheimer Zeitung in Mühlacker. Seine Resümee nach der Recherche: Wird liberalisiert, dann ist die Qualität der Wasserversorgung und -entsorgung gerade auf dem Lande gefährdet. Und weil in Zeiten der Globalisierung immer mehr Groß-Unternehmen die kleinen Versorger schlucken wollen, wird das Thema Wasser künftig immer wieder Thema sein in Mühlacker. Wasser ist der Grundstoff für das Haushalten, ist ein zentraler Lebensbestandteil, und auch die mit der Ver- und Entsorgung verbundenen Kosten und Gebühren treffen jeden sofort. So wird die globalisierte Weltwirtschaft für jeden greifbar und erklärbar. (psch)
"Wasser nicht liberalisieren"
Pforzheimer Zeitung
13.11.2001
Privatisierung ist in doch beim Wasser ist das so einfach nicht, weiß Peter Marx, Lokalredakteur der Pforzheimer Zeitung in Mühlacker. Seine Resümee nach der Recherche: Wird liberalisiert, dann ist die Qualität der Wasserversorgung und -entsorgung gerade auf dem Lande gefährdet. Und weil in Zeiten der Globalisierung immer mehr Groß-Unternehmen die kleinen Versorger schlucken wollen, wird das Thema Wasser künftig immer wieder Thema sein in Mühlacker. Wasser ist der Grundstoff für das Haushalten, ist ein zentraler Lebensbestandteil, und auch die mit der Ver- und Entsorgung verbundenen Kosten und Gebühren treffen jeden sofort. So wird die globalisierte Weltwirtschaft für jeden greifbar und erklärbar. (psch)
Durchspülen ist der beste Schutz
Geislinger Zeitung
20.05.2000
Die Apothekerin Cordula Genter wäre "beinahe aus den Latschen gekippt", als sie das Ergebnis ihrer privaten Trinkwasseruntersuchung las: Der Kupferwert lag dreimal höher als der von der WHO angegebene Richtwert. Bestürzt wandte sie sich an Manfred Bomm von der Geislinger Zeitung. Der befragte die "üblichen Verdächtigen", den Leiter der örtlichen Stadtwerke und den Innungsobermeister der Sanitärbranche. Sie ermittelten für Apothekerin und Redakteur mög-liche Ursachen des hohen Wertes und gaben Tipps, wie man der Gefahr begegnen kann: etwa, indem man länger unbenutzte Leitungen kurz durchspült. Verunsicherten Lesern lieferte Bomm zudem einen Hinweis auf Test-Sets, mit deren Hilfe jeder sein Leitungswasser auf Schadstoffe prüfen lassen kann. (vd)
Durchspülen ist der beste Schutz
Geislinger Zeitung
20.05.2000
Die Apothekerin Cordula Genter wäre „beinahe aus den Latschen gekippt“, als sie das Ergebnis ihrer privaten Trinkwasseruntersuchung las: Der Kupferwert lag dreimal höher als der von der WHO angegebene Richtwert. Bestürzt wandte sie sich an Manfred Bomm von der Geislinger Zeitung. Der befragte die „üblichen Verdächtigen“, den Leiter der örtlichen Stadtwerke und den Innungsobermeister der Sanitärbranche. Sie ermittelten für Apothekerin und Redakteur mög-liche Ursachen des hohen Wertes und gaben Tipps, wie man der Gefahr begegnen kann: etwa, indem man länger unbenutzte Leitungen kurz durchspült. Verunsicherten Lesern lieferte Bomm zudem einen Hinweis auf Test-Sets, mit deren Hilfe jeder sein Leitungswasser auf Schadstoffe prüfen lassen kann. (vd)
Yellow- Wasser bald Call-by-Call?
Schweinfurter Tagblatt
01.04.2000
Nach der Liberalisierung des von Post, Telefon und Stromversorgung ist die Wasserversorgung an der Reihe. Große Konzerne stehen auf dem Sprung, in das Geschäft mit dem Wasser einzusteigen. Doch Fachleute warnen: Qualitätsverlust und mögliche Gesundheitsgefahren seien dann programmiert.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Nicht einmal vier von 100 Litern Trinkwasser werden getrunken oder für andere Nahrung verwendet. Immerhin fast 27 Liter gehen via Toilettenspülung in den Orkus. So sagt es die Statistik. Diese Zahlen können Anlass sein, wie das Schweinfurter Tageblatt einmal die Quellen, Wege und den Verbleib des Wassers zu beschreiben. Dann tritt zu Tage, was der bundesweite Zahlenspiegel nicht sagt. Etwa der geringe Nachfluss an Grundwasser - nämlich im Landkreis Schweinfurt nur rund ein Fünftel dessen, was in der Alpenregion die Speicher füllt. Und mit jedem Quadratmeter zusätzlich, der die Oberfläche versiegelt, vermindert sich die Grundwassermenge.
Dschungelmotive durch den Regen tragen
Pforzheimer-Zeitung
21.09.1996
Bericht der Pforzheimer Zeitung über Regenschirme. Ein Wetterfrosch hatte gleich zwei Wochen Regen vorausgesagt; Grund genug für die Autorin in Geschäften nachzufragen, wie sich die Pforzheimer gegen Wassermassen wappnen. Jahreszeit. (nil)\NLN\
Die kleinen Fluchten der Städter
Badische Zeitung
16.07.1996
Im Rahmen der Serie "Wo Baden baden geht" testete die Redaktion die Badeseen der Region. Kriterien wie Wasserqualität, Verkehrsanbindung, Parkmöglichkeit, Liegewiese und gastronomische Infrastruktur spielten eine Rolle. Zudem wurden die Leser aufgefordert, ihre Meinung zu den Empfehlungen abzugeben. Die Resonanz sei sehr groß gewesen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Nicht alle Seen sind für ein kühles Bad gleichermaßen geeignet. Die Daten der Wassergüte kennen der Regierungspräsident und, etwas weniger aktuell, die EU-Kommission. Das Drumherum der Seen-Serie, die in der Gesamtausgabe der Badischen Zeitung lief (und mit Rundfunkspots sowie Plakaten beworben wurde), nahmen Mitarbeiter in Augenschein. Wissenswertes, das von der Redaktion übersehen worden war, lieferten die Leser nach: "Die Resonanz war sehr gut", sagt Thomas Häuser.
Autowäsche: Was passiert mit dem Dreck?
Vogtland-Anzeiger
06.08.1995
Bericht des Vogtland-Anzeigers über die Umweltbelastung durch Autowaschen im Freien und die umweltfreundlichere Alternative der Waschanlage.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Ist das Waschen des Autos in einer Waschstraße wirklich umweltfreundlich? Hendrik Ertel wollte es genau wissen und fragte nach - sogar im Umweltministerium -, was mit dem Dreck passiert. "Aufklärungsarbeit", nennt er das. Leider waschen immer noch einige Fahrer ihren Wagen lieber im Grünen, bedauert er. Übrigens: Inzwischen gibt es Anlagen, bei denen das Schmutzwasser in einer biologischen Klärstufe gereinigt wird.
Zeitbombe: Kiloweise Blei landet in der Schlei
Flensburger-Tageblatt
29.09.1993
Bericht über Umwelt- und Gesundheitsgefahren, die von Bleidächern ausgehen. Aus bleigedeckten Dächern wäscht der Regen das Schwermetall aus, das dann im Grundwasser und in den Böden endet. Der Kieler Umweltminister sprach sich für einen Austausch solcher Dächer aus, doch ohne Erfolg. Umweltverschmutzung. (ran)
Erstaunlich, was hier alles landet"
Badische-Neueste-Nachrichten
20.02.1993
Bericht über die ungewöhnlichen Abwasserzusätze, die in der Kläranlage herausgefiltert werden. Über den Abfluß werden Pampers, Bierdosen, Farbreste oder Beton entsorgt. Das hat böse finanzielle Folgen - für alle Steuerzahler, wenn die Kanal teuer gereinigt werden muß, die Technik der Kläranlage leidet; für den Verschmutzer selbst, wenn die Stadt die Quelle zurückverfolgen kann. Müll (ran)
Das Brunnenbuberl mit der Goldmedaille
Süddeutsche Zeitung
11.08.1992
Serie der Süddeutschen Zeitung zu den Münchner Wasserspielen. Vorgestellt werden Entstehung und Geschichte der Brunnen. Recherchiert wurde vorwiegend in Archiven mit engem Kontakt zu den Heimatpflegern. (ran)
Die Ex- und Hopp-Mentalität im Hotel-Badezimmer ist vorbei
Main-Post
24.09.1991
Bericht über eine neue Regelung in deutschen Hotels: Die Handtücher der Gäste werden nicht mehr generell jeden Tag ausgetauscht, sondern nur noch, wenn der Gast es ausdrücklich wünscht. Die Ersparnis an Wasser und Waschmittel ist erheblich. Gasthof, Tourismus, Gastronomie, Umweltschutz (nb)
Wer gut aufpaßt hört ihn schmatzen
Frankfurter Rundschau
18.07.1991
Serie über Bäche. In Reportagen werden Bachläufe im Vordertaunus vorgestellt. Die Autorin hat sich sachkundige Begleiter für ihre Bachwanderungen gesucht. Die Serie bietet ein Stück Heimatkunde, Umweltschutzinformationen und gleichzeitig Tips für Wanderungen. Wasser (ran)
Alarmsignale aus der Unterwelt
Augsburger Allgemeine
02.03.1990
Der Artikel berichtet vom Abwasser-Kanalnetz in Augsburg und den Problemen damit. Berufe, Kloake, Chemie, Grundwasser, Entsorgung, Sanierung. (ca)
Der Hallerbach ist mehr als Wasser
Rhein-Zeitung
10.08.1989
Die Sonderseite enthält eine Reportage mit Fotos über einen Bach bei Linz. Der Redakteur geht den gesamten Lauf von der Quelle bis zur Mündung ab. Begleitet und beraten wird er dabei von Fachleuten der Stadtverwaltung, der Wasserwirtschaft, eines Arbeitskreises Umweltschutz. Vorgestellt werden neben den Besonderheiten des Baches Abwasserprobleme sowie Menschen, Dörfer und Tiere, die mit dem Bach zu tun haben. Umweltschutz. (ca)
Wasser-Fälle
Allgäuer Zeitung
29.05.1989
Von der Adenauerstiftung mit einem Sonderpreis ausgezeichnete Serie über das Thema Wasser (Kaufbeuren) mit Beiträgen über Wasserverschmutzung, Trinkwasserversorgung, Grundwasserspiegel,Wünschelruten, Wasseradern, Waschmittel, und Spar-Tips. (ca) (siehe auch 1989083110AD)
Es dauert lange, bis aus stinkender Brühe wieder Wasser ..
Die Glocke
06.09.1988
Bericht über eine Kläranlage in Oelde. Der hohe technische Aufwand wird erklärt, mit dem aus der schmierigen Abwasser-Brühe wieder Trinkwasser wird. Verschiedene Klär-Methoden im Zusatzkasten. Umweltschutz. Zusatz-Informationen der Drehscheibe zur landwirtschaftlichen Nutzung von Klärschlamm. (ca)
Durch die Taucherbrille wird der Müggelsee zum Aquarium
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
15.07.1983
Reportage über einen sommerlichen Tauchgang in einem bekannten Badesee, dem Müggelsee. In Begleitung von Rettungstauchern erkundet Redakteur die Lebenswelt von Hechten, Barschen und Aalen, besucht eine versunkene Tonförderanlage und lernt nebenbei das Tauchen. Perspektive Fische Aquarium Wasserqualität Tonkuhle Wassertemperatur Dauerstreß Sauerstoff (au)
An der Brunnenvergiftung sind wir alle schuld
Treuchtlinger Kurier
15.04.1982
Bericht über die hohen Nitratwerte in den Wasserversorgungsanlagen im Kreis Treuchtlingen. Dazu die Härtegrade des Wassers. Gesundheitsamt Quellen Tiefbrunnen Kunstdünger Schädlingsbekämpfungsmittel. (gre)
Die wilde Geschichte vom Wassertrinker
S-TRIP
01.01.1970
Das gemeinsame Monatsmagazin ?S-Trip? von ?Stuttgarter Zeitung? und ?Stuttgarter Nachrichten? lud einen bekannten Sommelier zum Wassertest ein. Von billig bis teuer wurden dem Weinfachmann zehn verschiedene Wasser vorgesetzt. Ein Test mit teilweise überraschenden Ergebnissen. (hvh)
Die wilde Geschichte vom Wassertrinker
S-TRIP
01.01.1970
Das gemeinsame Monatsmagazin „S-Trip“ von „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ lud einen bekannten Sommelier zum Wassertest ein. Von billig bis teuer wurden dem Weinfachmann zehn verschiedene Wasser vorgesetzt. Ein Test mit teilweise überraschenden Ergebnissen. (hvh)
Was uns so alles stinkt
Hamburger Abendblatt
01.01.1970
Serie zum Umweltschutz: Die Zeitung beauftragte ein Umweltinstitut, beispielsweise Atemluft, Büroklima und Trinkwasserproben in Hamburger Haushalten zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden auch in Karten und Schaubildern aufgearbeitet.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Man muß nicht immer nur warten, bis eine Behörde Umweltdaten vorlegt. Das Hamburger Abendblatt hat für seine großangelegte Serie selbst eine Umweltagentur beauftragt. Die Daten sollten möglichst frisch sein und unter anderem dort gemessen werden, wo es die Leute am meisten betrifft: auf dem Weg zur Arbeit im Auto, im Bus, in der U-Bahn oder am Arbeitsplatz im Büro. Drei Redakteurinnen und Redakteure waren vier Wochen mit den Vorbereitungen beschäftigt. Die Reaktion: drei Seiten Leserbriefe.
Strahlen aus der Erde
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Bericht über die Arbeit eines Wünschelrutengängers. Der Autor berichtet mit einer Portion Skepsis über den Vorsitzenden des örtlichen Kneipp-Vereins, der mit der Rute verborgenen Wasseradern nachspürt. Berichtet wird auch von der Suche nach angeblich gesundheitsgefährdenden Erdstrahlen in Wohnungen mit baubiologischen Untersuchungen. Auch Wissenschaftler sagen ihre Meinung dazu. Esoterik, Naturheilkunde (ran)
Folgt Preisknall die Pleitewelle?
Gothaer Tagespost
01.01.1970
Auf einer ganzen Seite: Hintergrundinformationen, Analysen und ein Kommentar rund um das Thema kommnale Wasser- und Abwassergebühren; Kommunalpolitik. (bl)
Laborant und Wetterbeobachter
Westfalenpost
01.01.1970
Reportage über die Arbeit eines Talsperrenwärters bei Breckerfeld. Zu seinen Aufgaben gehört die Kontrolle der Anlage und die Entnahme von (Wasser-) Proben. Technik, Vandalismus. (ca)
Wasser-Fälle: Vom kostbaren Naß bis zur Dreckbrühe
Allgäuer Zeitung
01.01.1970
Mit einem Sonderpreis der Adenauerstiftung ausgezeichnete 17teilige Serie rund um das Lebenselexier Wasser, sehr gut aufgearbeitet, auch optisch, gute Fotos, kurze Begriffserklärungen im Kasten, Tips zum Wassersparen,Trinkwasserversorgung, Bodenversiegelung, Wasserverschmutzung, Waschmittel,Wasserhaushaltsgesetz, Eutrophierung, Wassergebühren. (bl)