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Ergebnisse für "Auf dem Prüfstand"

Glühwein-Test auf dem Weihnachtsmarkt

Weser Kurier (Bremen)
12.12.2009
Glühwein gehört auf jeden Weihnachtsmarkt. Doch die Qualität des ausgeschenkten Weines variiert. Der Weser Kurier (Bremen) hat den Test deshalb mit einem Weinkontrolleur gemacht. Gestest wurden zum Beispiel die Temperatur oder der Fruchtgeschmack, aber auch das Material des Gefäßes, in dem der warme Wein zubereitet war.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Glühwein-Test auf dem Weihnachtsmarkt
In
Weser Kurier (Bremen)
Am
12.12.2009
Inhalt
Glühwein gehört auf jeden Weihnachtsmarkt. Doch die Qualität des ausgeschenkten Weines variiert. Der Weser Kurier (Bremen) hat den Test deshalb mit einem Weinkontrolleur gemacht. Gestest wurden zum Beispiel die Temperatur oder der Fruchtgeschmack, aber auch das Material des Gefäßes, in dem der warme Wein zubereitet war.

Offenlegung eines Cross Border Leasing-Vertrages

Südwest Presse (Ulm)
05.12.2008
Millionengewinn mit Mini-Risiko versprach sich die Stadt Ulm und vertickte das Kanalnetz per Cross Border Leasing. Die Südwest Presse dröselte das Vertragswerk auf und wies auf Gefahren hin.
Letzte Änderung
23.02.2009
Titel
Offenlegung eines Cross Border Leasing-Vertrages
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
05.12.2008
Inhalt
Millionengewinn mit Mini-Risiko versprach sich die Stadt Ulm und vertickte das Kanalnetz per Cross Border Leasing. Die Südwest Presse dröselte das Vertragswerk auf und wies auf Gefahren hin.

Mit dem Tüv auf der Kirmes

Main Echo (Aschaffenburg)
23.06.2008
Es kommt immer wieder vor, dass irgendwo in der Welt jemand aus der Achterbahn geschleudert wird oder ein Waggon abstürzt. Wie die örtlichen Schausteller für die Sicherheit der Besucher sorgen, wird vorab vom Tüv getestet. Die Main-Post (Aschaffenburg) begleitete zwei Prüfer bei ihrer Arbeit.
Letzte Änderung
01.03.2011
Titel
Mit dem Tüv auf der Kirmes
In
Main Echo (Aschaffenburg)
Am
23.06.2008
Inhalt
Es kommt immer wieder vor, dass irgendwo in der Welt jemand aus der Achterbahn geschleudert wird oder ein Waggon abstürzt. Wie die örtlichen Schausteller für die Sicherheit der Besucher sorgen, wird vorab vom Tüv getestet. Die Main-Post (Aschaffenburg) begleitete zwei Prüfer bei ihrer Arbeit.

Thema: Der Schultoiletten-Test

Wiesbadener Kurier
08.05.2007
Auf dem Prüfstand standen 6 Schulen verschiedener Schulformen, deren Auswahl zufällig erfolgt war. Die Stichproben wurden unangekündigt durchgeführt. Auf Grundlage der vier Bewertungskriterien Ausstattung Kabine, Hygiene/Sauberkeit, Ausstattung Waschbecken und Geruch/Lüftung wurde eine Gesamtnote aus Schulnoten von 1 bis 5 gebildet. Das Kriterium Hygiene wurde in der Gesamtnote doppelt gewichtet. Neben Fotos der untersuchten Toiletten wurden Interviews mit Schülern abgedruckt. Jeder Schule wurde ein Zeugnis ausgestellt. Der von Patrick Körber des Wiesbadener Kuriers durchgeführte Schultoiletten-Test lieferte verheerende Ergebnisse.
Letzte Änderung
21.07.2008
Titel
Thema: Der Schultoiletten-Test
In
Wiesbadener Kurier
Am
08.05.2007
Inhalt
Auf dem Prüfstand standen 6 Schulen verschiedener Schulformen, deren Auswahl zufällig erfolgt war. Die Stichproben wurden unangekündigt durchgeführt. Auf Grundlage der vier Bewertungskriterien Ausstattung Kabine, Hygiene/Sauberkeit, Ausstattung Waschbecken und Geruch/Lüftung wurde eine Gesamtnote aus Schulnoten von 1 bis 5 gebildet. Das Kriterium Hygiene wurde in der Gesamtnote doppelt gewichtet. Neben Fotos der untersuchten Toiletten wurden Interviews mit Schülern abgedruckt. Jeder Schule wurde ein Zeugnis ausgestellt. Der von Patrick Körber des Wiesbadener Kuriers durchgeführte Schultoiletten-Test lieferte verheerende Ergebnisse.

Selbstversuch. Schiffbruch im Schongang

Flensburger Tageblatt
31.08.2006
Immer wieder geraten Menschen in Seenot. Wie es sich anfühlt, gerettet zu werden, hat sh:z-Reporterin Rieke Beckwermert hautnah erlebt. Ein Team der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger fischte sie aus der Nordsee. Ein Abenteuer mit Überraschungen – für alle. Zusätzlich klärt ein Interview mit dem Hamburger Schifffahrts-Psychologen Hans-Joachim Jensen über Angst, Selbstbetrug, Gläubigkeit und Glücksgefühle bei Schiffbrüchigen auf.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Selbstversuch. Schiffbruch im Schongang
In
Flensburger Tageblatt
Am
31.08.2006
Inhalt
Immer wieder geraten Menschen in Seenot. Wie es sich anfühlt, gerettet zu werden, hat sh:z-Reporterin Rieke Beckwermert hautnah erlebt. Ein Team der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger fischte sie aus der Nordsee. Ein Abenteuer mit Überraschungen – für alle. Zusätzlich klärt ein Interview mit dem Hamburger Schifffahrts-Psychologen Hans-Joachim Jensen über Angst, Selbstbetrug, Gläubigkeit und Glücksgefühle bei Schiffbrüchigen auf.

Selbstversuch. Test der Hilfsbereitschaft

Schwäbische Post
24.08.2006
Mit einem kaputten Auto und zwei Lockvögeln wurde im Feierabendverkehr auf der Bundesstrasse 29 die Hilfsbereitschaft der vorbeikommenden Autofahrer geprüft. Dabei lockte erst eine „verzweifelte Blondine“ vor ihrem „Frauenauto“ und später ein Pärchen. Ohne Aufforderung durch Zuwinken blieb kein Auto stehen. So konnte der hinter einer Hecke versteckte Fotograf auch keine Fotos von hilfsbereiten Mitbürgern machen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Selbstversuch. Test der Hilfsbereitschaft
In
Schwäbische Post
Am
24.08.2006
Inhalt
Mit einem kaputten Auto und zwei Lockvögeln wurde im Feierabendverkehr auf der Bundesstrasse 29 die Hilfsbereitschaft der vorbeikommenden Autofahrer geprüft. Dabei lockte erst eine „verzweifelte Blondine“ vor ihrem „Frauenauto“ und später ein Pärchen. Ohne Aufforderung durch Zuwinken blieb kein Auto stehen. So konnte der hinter einer Hecke versteckte Fotograf auch keine Fotos von hilfsbereiten Mitbürgern machen.

Serie: "Unterm Kölner Himmel"

Kölner Stadt-Anzeiger
07.08.2006
Einige Wochen testete der Kölner Stadt-Anzeiger in der Serie „Unterm Kölner Himmel“ jeden Sonntag Gottesdienste in Köln. Dabei ging es jedoch nicht so sehr darum, ein „Ranking“ aufzustellen, als vielmehr dem kirchlichen Alltag einen Platz in der Zeitung zu geben. Der Gottesdienst-Test stellte einen guten Weg dar, das ganz normale kirchliche Leben abzubilden. Die verspielte Aufmachung – zur Bewertung wurden Kirchenlichter in den Kategorien Gestaltung, Musik, Predigt und Atmosphäre vergeben — soll dabei deutlich machen, dass die Kritiken auch mit einem Augenzwinkern verbunden sind. Die Pfarrer erhielten sehr kurzfristig Bescheid, so dass sie nicht noch die Möglichkeit hatten, viel an ihrem Gottesdienst zu ändern.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Serie: "Unterm Kölner Himmel"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
07.08.2006
Inhalt
Einige Wochen testete der Kölner Stadt-Anzeiger in der Serie „Unterm Kölner Himmel“ jeden Sonntag Gottesdienste in Köln. Dabei ging es jedoch nicht so sehr darum, ein „Ranking“ aufzustellen, als vielmehr dem kirchlichen Alltag einen Platz in der Zeitung zu geben. Der Gottesdienst-Test stellte einen guten Weg dar, das ganz normale kirchliche Leben abzubilden. Die verspielte Aufmachung – zur Bewertung wurden Kirchenlichter in den Kategorien Gestaltung, Musik, Predigt und Atmosphäre vergeben — soll dabei deutlich machen, dass die Kritiken auch mit einem Augenzwinkern verbunden sind. Die Pfarrer erhielten sehr kurzfristig Bescheid, so dass sie nicht noch die Möglichkeit hatten, viel an ihrem Gottesdienst zu ändern.

Parkhäuser unter der Lupe

Badische Neueste Nachrichten
04.08.2006
Das Parkleitsystem der Stadt bietet Autofahrern einen guten Überblick über freie Parkplätze. Wie aber sehen die Parkhäuser im Einzelnen aus? Sind sie großzügig geschnitten? Gibt es Frauenparkplätze? Und welche Tiefgarage ist besonders günstig? Gemeinsam mit einem ADAC-Experten nahmen die Badischen Neuesten Nachrichten Parkhäuser genauer unter die Lupe.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Parkhäuser unter der Lupe
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
04.08.2006
Inhalt
Das Parkleitsystem der Stadt bietet Autofahrern einen guten Überblick über freie Parkplätze. Wie aber sehen die Parkhäuser im Einzelnen aus? Sind sie großzügig geschnitten? Gibt es Frauenparkplätze? Und welche Tiefgarage ist besonders günstig? Gemeinsam mit einem ADAC-Experten nahmen die Badischen Neuesten Nachrichten Parkhäuser genauer unter die Lupe.

Pistentest

Stuttgarter Zeitung
23.06.2006
Die Stuttgarter Zeitung untersuchte in ihrer Serie „Pistentest“ Bars, Clubs und Diskotheken des Stuttgarter Nachtlebens. Sie schaute DJs auf die Finger, befragte die Macher und unter dem Titel „Du auch hier?!“ die Gäste.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Pistentest
In
Stuttgarter Zeitung
Am
23.06.2006
Inhalt
Die Stuttgarter Zeitung untersuchte in ihrer Serie „Pistentest“ Bars, Clubs und Diskotheken des Stuttgarter Nachtlebens. Sie schaute DJs auf die Finger, befragte die Macher und unter dem Titel „Du auch hier?!“ die Gäste.

Der Test: Alcopops an Kinder?

Lübecker Nachrichten
17.06.2006
Im Test waren zwei Supermärkte, ein Discounter und eine Tankstelle. Bastian Modrow von den Lübecker Nachrichten untersuchte mit zwei 15-jährigen Testkäuferinnen, wie genau es die Geschäfte mit dem Jugendschutz nehmen. Aufgrund der im August 2004 eingeführten Sondersteuer auf Alcopops und dem doch weitgehend Folge geleisteten Jugendschutzgesetz rüstet die Industrie nun um und bietet weinhaltige Cocktails an, die zwar den gleichen Alkoholgehalt haben, aber an Minderjährige verkauft werden dürfen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Der Test: Alcopops an Kinder?
In
Lübecker Nachrichten
Am
17.06.2006
Inhalt
Im Test waren zwei Supermärkte, ein Discounter und eine Tankstelle. Bastian Modrow von den Lübecker Nachrichten untersuchte mit zwei 15-jährigen Testkäuferinnen, wie genau es die Geschäfte mit dem Jugendschutz nehmen. Aufgrund der im August 2004 eingeführten Sondersteuer auf Alcopops und dem doch weitgehend Folge geleisteten Jugendschutzgesetz rüstet die Industrie nun um und bietet weinhaltige Cocktails an, die zwar den gleichen Alkoholgehalt haben, aber an Minderjährige verkauft werden dürfen.

Mit dem Kinderwagen durch die Altstadt

Südkurier
16.05.2006
Im Rahmen der Serie „Konstanz – fit für Familien?“ war Südkurier-Redakteurin Anja Wischer mit einem Kinderwagen in der Altstadt unterwegs. Die Konstanzer Infrastruktur ließ bezüglich ihrer Kinderwagentauglichkeit einiges zu wünschen übrig. Angefangen bei den Bahnhofstreppen und den schmalen Abteiltüren des Zuges ging der Hindernislauf durch Einkaufszentren, einen Lebensmittelmarkt, vom Job-Center in die Stadtbibliothek, ins Bürgerbüro und mit dem Bus durch die Stadt.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Mit dem Kinderwagen durch die Altstadt
In
Südkurier
Am
16.05.2006
Inhalt
Im Rahmen der Serie „Konstanz – fit für Familien?“ war Südkurier-Redakteurin Anja Wischer mit einem Kinderwagen in der Altstadt unterwegs. Die Konstanzer Infrastruktur ließ bezüglich ihrer Kinderwagentauglichkeit einiges zu wünschen übrig. Angefangen bei den Bahnhofstreppen und den schmalen Abteiltüren des Zuges ging der Hindernislauf durch Einkaufszentren, einen Lebensmittelmarkt, vom Job-Center in die Stadtbibliothek, ins Bürgerbüro und mit dem Bus durch die Stadt.

Familienfreundlichkeit im Taxi

Berliner Morgenpost
15.05.2006
Für die Berliner Morgenpost untersuchte Eva Fiedler die Familienfreundlichkeit in Taxen. Ergebnis der Untersuchung war, dass Kindersitze in Taxen kaum vorhanden sind und es Babyschalen für die ganz Kleinen so gut wie gar nicht gibt. Die Vorschriften sehen die Sicherung von Kindern bis zum 12. Lebensjahr vor, für Taxen gibt es gering abweichende Ausnahmeregelungen von der Pflicht, wie der abgedruckte Auszug aus der Straßenverkehrsordnung informiert.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Familienfreundlichkeit im Taxi
In
Berliner Morgenpost
Am
15.05.2006
Inhalt
Für die Berliner Morgenpost untersuchte Eva Fiedler die Familienfreundlichkeit in Taxen. Ergebnis der Untersuchung war, dass Kindersitze in Taxen kaum vorhanden sind und es Babyschalen für die ganz Kleinen so gut wie gar nicht gibt. Die Vorschriften sehen die Sicherung von Kindern bis zum 12. Lebensjahr vor, für Taxen gibt es gering abweichende Ausnahmeregelungen von der Pflicht, wie der abgedruckte Auszug aus der Straßenverkehrsordnung informiert.

Serie: "Sicherheit von Bauwerken"

Pforzheimer Zeitung
05.05.2006
PZ-Redakteur Roger Rosendahl hat in der Serie „Sicherheit von Bauwerken“ unter anderem das 1874 erbaute Bahnviadukt im Enztal in Brötzingen vorgestellt und sich dessen Sicherheit von den Verantwortlichen der Bahn AG bestätigen lassen. Der Einsturz des Daches einer Reithalle in Niederbayern gab den Impuls, die Sicherheit der Pforzheimer Reithallen zu untersuchen. In den Beiträgen wird genau auf die Entstehung, Geschichte und die technischen Daten der Bauwerke eingegangen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Serie: "Sicherheit von Bauwerken"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
05.05.2006
Inhalt
PZ-Redakteur Roger Rosendahl hat in der Serie „Sicherheit von Bauwerken“ unter anderem das 1874 erbaute Bahnviadukt im Enztal in Brötzingen vorgestellt und sich dessen Sicherheit von den Verantwortlichen der Bahn AG bestätigen lassen. Der Einsturz des Daches einer Reithalle in Niederbayern gab den Impuls, die Sicherheit der Pforzheimer Reithallen zu untersuchen. In den Beiträgen wird genau auf die Entstehung, Geschichte und die technischen Daten der Bauwerke eingegangen.

Gebrauchsanweisung für den Spielplatzcheck

DREHSCHEIBE
17.02.2006
Welchen Stellenwert Kinder in einer Stadt haben, lässt sich auch an den Spielplätzen ablesen. Ulrike van Weelden, Chefredakteurin der Speyerer Morgenpost, erklärt mit einer "Gebrauchsanweisung" Schritt für Schritt, wie eine Redaktion mit einfachen Mitteln einen wirkungsvollen Test auf die Beine stellt. Wie sie selbst das Ergebnis eines solchen Tests in Speyer optisch umsetzte, zeigt das abgedruckte Beispiel einer Panoramaseite.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Gebrauchsanweisung für den Spielplatzcheck
In
DREHSCHEIBE
Am
17.02.2006
Inhalt
Welchen Stellenwert Kinder in einer Stadt haben, lässt sich auch an den Spielplätzen ablesen. Ulrike van Weelden, Chefredakteurin der Speyerer Morgenpost, erklärt mit einer "Gebrauchsanweisung" Schritt für Schritt, wie eine Redaktion mit einfachen Mitteln einen wirkungsvollen Test auf die Beine stellt. Wie sie selbst das Ergebnis eines solchen Tests in Speyer optisch umsetzte, zeigt das abgedruckte Beispiel einer Panoramaseite.

Gebrauchsanweisung für den Spielplatzcheck

drehscheibe
01.02.2006
Welchen Stellenwert Kinder in der Stadt haben, lässt sich auch an Spielplätzen ablesen. Ulrike van Weelden, Chefredakteurin der Speyerer Morgenpost, erklärt mit einer „Gebrauchsanweisung“ Schritt für Schritt, wie eine Redaktion mit einfachen Mitteln einen wirkungsvollen Test auf die Beine stellt. Wie sie selbst das Ergebnis eines solchen Tests in Speyer optisch umsetzte, zeigt das abgedruckte Beispiel einer Panoramaseite.
Letzte Änderung
16.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Gebrauchsanweisung für den Spielplatzcheck
In
drehscheibe
Am
01.02.2006
Inhalt
Welchen Stellenwert Kinder in der Stadt haben, lässt sich auch an Spielplätzen ablesen. Ulrike van Weelden, Chefredakteurin der Speyerer Morgenpost, erklärt mit einer „Gebrauchsanweisung“ Schritt für Schritt, wie eine Redaktion mit einfachen Mitteln einen wirkungsvollen Test auf die Beine stellt. Wie sie selbst das Ergebnis eines solchen Tests in Speyer optisch umsetzte, zeigt das abgedruckte Beispiel einer Panoramaseite.

Reportage über Kontrollen bei Imbissbuden

Leipziger Volkszeitung
17.03.2004
Die Leipziger Volkszeitung war dabei, als ein Lebensmittelkontrolleur Imbissbuden unter die Lupe nahm.
Letzte Änderung
26.06.2009
Titel
Reportage über Kontrollen bei Imbissbuden
In
Leipziger Volkszeitung
Am
17.03.2004
Inhalt
Die Leipziger Volkszeitung war dabei, als ein Lebensmittelkontrolleur Imbissbuden unter die Lupe nahm.

Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes

Haller Tageblatt
01.01.1970
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes
In
Haller Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.

"Der große SZ-Freizeit-Tüv"

Sächsische Zeitung (Dresden)
01.01.1970
Vier Wochen lang informierten alle Lokalredaktionen der Sächsischen Zeitung täglich ihre Leser über das lokale und regionale Freizeitangebot, geordnet nach Wochen- und Tagesthemen und kritisch bewertet, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Jeder Test bot zudem umfangreiche Service- Informationen. Geplant wurde die Serie in der Mantelredaktion, umgesetzt von den Lokalredaktionen. Angebote für Familien, gastronomische Einblicke, Tipps für Tänzer hielt der Freizeit-TÜV der SZ bereit. Jede Woche stand ein Schwerpunktthema im Mittelpunkt. Im Rahmen der Recherchen entdeckten die Redakteure manche Angebote, über die bisher gar nicht oder nur am Rande berichtet worden war. Die Leser hielten einen kompletten Überblick über die Attraktionen ihrer Heimat.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Der große SZ-Freizeit-Tüv"
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
01.01.1970
Inhalt
Vier Wochen lang informierten alle Lokalredaktionen der Sächsischen Zeitung täglich ihre Leser über das lokale und regionale Freizeitangebot, geordnet nach Wochen- und Tagesthemen und kritisch bewertet, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Jeder Test bot zudem umfangreiche Service- Informationen. Geplant wurde die Serie in der Mantelredaktion, umgesetzt von den Lokalredaktionen. Angebote für Familien, gastronomische Einblicke, Tipps für Tänzer hielt der Freizeit-TÜV der SZ bereit. Jede Woche stand ein Schwerpunktthema im Mittelpunkt. Im Rahmen der Recherchen entdeckten die Redakteure manche Angebote, über die bisher gar nicht oder nur am Rande berichtet worden war. Die Leser hielten einen kompletten Überblick über die Attraktionen ihrer Heimat.

Bahnhofstest: Die Methode macht`s

drehscheibe
01.01.1970
In einer Gemeinschaftsaktion von sieben Redaktionen der Frankfurter Rundschau beleuchteten die Redakteure das Leben auf und um deutsche Bahnhöfe. Klaus Kühlewind von der Frankfurter Rundschau erklärt, wie man eine solche Aktion stemmt.
Letzte Änderung
06.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Bahnhofstest: Die Methode macht`s
In
drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
In einer Gemeinschaftsaktion von sieben Redaktionen der Frankfurter Rundschau beleuchteten die Redakteure das Leben auf und um deutsche Bahnhöfe. Klaus Kühlewind von der Frankfurter Rundschau erklärt, wie man eine solche Aktion stemmt.

Serie "Bücherei-Test"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Serie "Bücherei-Test"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen.

Projekt "Der große Schultest"

Wolfsburger Nachrichten
01.01.1970
Den Ursachen der Schulmisere auf den Grund gehen wollten die Wolfsburger Nachrichten und starteten einen großen Schultest unter den 21 weiterführenden Schulen in der Stadt. Entwickelt wurden Fragebogen jeweils für Eltern, Lehrer und Schüler, um zu einer Bestandsaufnahme zu kommen. Darüber hinaus blickte die Redaktion in Nischen, suchte den besten Internet-Auftritt sowie die beste Schülerzeitung und ließ den beliebtesten Lehrer Wolfsburgs wählen. Insgesamt gerieten die Schulen nach anfänglichem Zaudern stärker in die Öffentlichkeit, alle Beteiligten näherten sich einander. Somit war der Schultest Auftakt und Eisbrecher zu weiterer intensiver Beschäftigung mit Schulthemen. Fragebogen und weitere Hintergründe im Material.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Projekt "Der große Schultest"
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Ursachen der Schulmisere auf den Grund gehen wollten die Wolfsburger Nachrichten und starteten einen großen Schultest unter den 21 weiterführenden Schulen in der Stadt. Entwickelt wurden Fragebogen jeweils für Eltern, Lehrer und Schüler, um zu einer Bestandsaufnahme zu kommen. Darüber hinaus blickte die Redaktion in Nischen, suchte den besten Internet-Auftritt sowie die beste Schülerzeitung und ließ den beliebtesten Lehrer Wolfsburgs wählen. Insgesamt gerieten die Schulen nach anfänglichem Zaudern stärker in die Öffentlichkeit, alle Beteiligten näherten sich einander. Somit war der Schultest Auftakt und Eisbrecher zu weiterer intensiver Beschäftigung mit Schulthemen. Fragebogen und weitere Hintergründe im Material.

Serie "Kultur-TÜV"

Stuttgarter Zeitung /Stuttgarter Nachrichten / HIER Lokalzeitungen
01.01.1970
Die lokale Kultur auf den Prüfstand stellte die HIER-Lokalzeitungs GmbH, eine Tochter von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten. In drei Lokalteilen erschien die zwölfteilige, wöchentlich erschienene Serie „Kultur-TÜV“. Wer gibt für was wie viel Geld aus? Prüft jemand, was mit Fördermitteln geschieht? Spielt Sponsoring in der lokalen Kulturszene eine Rolle? Antworten auf solche Fragen lieferte die Serie, die auf Grundlage von Gesprächen mit Kulturschaffenden und -politikern entstand. Auch Subventionsempfänger und -gegner kamen zu Wort. Durch ein identisches Vorgehen wurde ein direkter Vergleich mit den Nachbarregionen möglich. Zum Abschluss der Serie gab es Diskussionsforen, wo Akteure über die Zukunft der lokalen Kultur diskutierten.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Serie "Kultur-TÜV"
In
Stuttgarter Zeitung /Stuttgarter Nachrichten / HIER Lokalzeitungen
Am
01.01.1970
Inhalt
Die lokale Kultur auf den Prüfstand stellte die HIER-Lokalzeitungs GmbH, eine Tochter von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten. In drei Lokalteilen erschien die zwölfteilige, wöchentlich erschienene Serie „Kultur-TÜV“. Wer gibt für was wie viel Geld aus? Prüft jemand, was mit Fördermitteln geschieht? Spielt Sponsoring in der lokalen Kulturszene eine Rolle? Antworten auf solche Fragen lieferte die Serie, die auf Grundlage von Gesprächen mit Kulturschaffenden und -politikern entstand. Auch Subventionsempfänger und -gegner kamen zu Wort. Durch ein identisches Vorgehen wurde ein direkter Vergleich mit den Nachbarregionen möglich. Zum Abschluss der Serie gab es Diskussionsforen, wo Akteure über die Zukunft der lokalen Kultur diskutierten.

"Ein Lächeln kostet nichts"

Ostsee Zeitung / Stralsunder Zeitung
01.01.1970
Die Ostsee-Zeitung in Stralsund suchte nach Freundlichkeit und stellte auf den Prüfstand: Ämter, Ärzte, Handwerker, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Reporter gingen als nervende Kunden los, um den Service in der Hansestadt zu testen, bei der Post, dem Ordnungsamt, im Kaufhaus. Die Resonanz der Leser war groß, viele berichteten der Redaktion von eigenen Erlebnissen. In zehn Wochen erschienen 70 Beiträge und von verschiedenen Seiten hieß es: Die Stadt ist freundlicher geworden. Das Material liefert Beispiele aus der Reihe.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Ein Lächeln kostet nichts"
In
Ostsee Zeitung / Stralsunder Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Ostsee-Zeitung in Stralsund suchte nach Freundlichkeit und stellte auf den Prüfstand: Ämter, Ärzte, Handwerker, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Reporter gingen als nervende Kunden los, um den Service in der Hansestadt zu testen, bei der Post, dem Ordnungsamt, im Kaufhaus. Die Resonanz der Leser war groß, viele berichteten der Redaktion von eigenen Erlebnissen. In zehn Wochen erschienen 70 Beiträge und von verschiedenen Seiten hieß es: Die Stadt ist freundlicher geworden. Das Material liefert Beispiele aus der Reihe.

Zwischen Linden und List - der kleine Kiosktest

Neue Presse (Hannover)
01.01.1970
Vorgestellt werden fünf Hannoveraner Kioske samt ihren Besitzern. In der unumstrittenen Hauptstadt der Kioske sorgen knapp 1000 Buden von frühmorgens bis spät nachts für das leibliche Wohl ihrer Kundschaft. Von Lebensmitteln bis zu Tierfutter und Hygieneartikeln gibt es (fast) alles zu kaufen. Aber dieser Service wird, wegen der großen Konkurrenz, oft mit Abstrichen beim Familienleben erkauft. Die Lokalredaktion hat zwei freie Mitarbeiterinnen mit einem Kiosktest beauftragt. Das Ergebnis ihrer Recherche ist eine Lesegeschichte, die aufzeigt, dass jedes Ladenschlussgesetz dehnbar ist, wenn die Aufsichtsbehörden ein Auge zudrücken.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Zwischen Linden und List - der kleine Kiosktest
In
Neue Presse (Hannover)
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden fünf Hannoveraner Kioske samt ihren Besitzern. In der unumstrittenen Hauptstadt der Kioske sorgen knapp 1000 Buden von frühmorgens bis spät nachts für das leibliche Wohl ihrer Kundschaft. Von Lebensmitteln bis zu Tierfutter und Hygieneartikeln gibt es (fast) alles zu kaufen. Aber dieser Service wird, wegen der großen Konkurrenz, oft mit Abstrichen beim Familienleben erkauft. Die Lokalredaktion hat zwei freie Mitarbeiterinnen mit einem Kiosktest beauftragt. Das Ergebnis ihrer Recherche ist eine Lesegeschichte, die aufzeigt, dass jedes Ladenschlussgesetz dehnbar ist, wenn die Aufsichtsbehörden ein Auge zudrücken.

Restauranttest im Lokalteil

drehscheibe
01.01.1970
Jürgen Brand, Lokalredakteur bei der Stuttgarter Zeitung, hat eine besonders beliebte Rubrik in Lokalredaktionen unter die Lupe genommen: den Restauranttest. Ob Gourmet-Tempel oder Autobahnraststätte – die Auswirkungen eines schlecht gemachten Tests können verheerend sein. Brand gibt Tipps zur Vorrecherche und den Testkriterien.
Letzte Änderung
17.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Restauranttest im Lokalteil
In
drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Jürgen Brand, Lokalredakteur bei der Stuttgarter Zeitung, hat eine besonders beliebte Rubrik in Lokalredaktionen unter die Lupe genommen: den Restauranttest. Ob Gourmet-Tempel oder Autobahnraststätte – die Auswirkungen eines schlecht gemachten Tests können verheerend sein. Brand gibt Tipps zur Vorrecherche und den Testkriterien.

Behördentest: Murks-Amt oder Dienstleister

drehscheibe
01.01.1970
Wie Lokalredaktionen einen Behörden-Check durchführen können, erläutert Jürgen Haar von der Sindelfinger Zeitung an einem Beispiel. Getestet wurde das Rathaus von Gummersbach anhand eines "Paars", dessen Lebenssituation zuvor konstruiert wurde. Zwei Redakteure gaben sich überdies als Existenzgründer aus und suchten Beratung. Ergebnis: Zum Test-Zeitpunkt reichte es für Gummersbach nur zur Zitrone. In einer Auflistung gibt Holger Knöferl von der Pforzheimer Zeitung zudem Tipps für den Ämtertest.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Behördentest: Murks-Amt oder Dienstleister
In
drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Lokalredaktionen einen Behörden-Check durchführen können, erläutert Jürgen Haar von der Sindelfinger Zeitung an einem Beispiel. Getestet wurde das Rathaus von Gummersbach anhand eines "Paars", dessen Lebenssituation zuvor konstruiert wurde. Zwei Redakteure gaben sich überdies als Existenzgründer aus und suchten Beratung. Ergebnis: Zum Test-Zeitpunkt reichte es für Gummersbach nur zur Zitrone. In einer Auflistung gibt Holger Knöferl von der Pforzheimer Zeitung zudem Tipps für den Ämtertest.