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Ergebnisse für "Trauermonat November"

Gedenken an verstorbene Mitbürger

Aargauer Zeitung (Aarau)
09.06.2012
Die Aargauer Zeitung (Aarau) veröffentlicht kurze Nachrufe, in denen der Lebensweg von Verstorbenen aus der Region kurz beschrieben wird.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Gedenken an verstorbene Mitbürger
In
Aargauer Zeitung (Aarau)
Am
09.06.2012
Inhalt
Die Aargauer Zeitung (Aarau) veröffentlicht kurze Nachrufe, in denen der Lebensweg von Verstorbenen aus der Region kurz beschrieben wird.

Wenn Geschwister sterben

Hohenloher Tagblatt
19.11.2011
Das Hohenloher Tagblatt schildert die Probleme, die Geschwister von Verstorbenen haben. Während sich alles um die Eltern und das tote Kind dreht, bleiben sie oft alleine mit ihren Gefühlen.
Letzte Änderung
25.09.2012
Titel
Wenn Geschwister sterben
In
Hohenloher Tagblatt
Am
19.11.2011
Inhalt
Das Hohenloher Tagblatt schildert die Probleme, die Geschwister von Verstorbenen haben. Während sich alles um die Eltern und das tote Kind dreht, bleiben sie oft alleine mit ihren Gefühlen.

Was Trauerfeiern für die Trauerarbeit bewirken können

Goslarsche Zeitung
19.11.2011
In der Goslarschen Zeitung schildern eine Pröpstin und eine Bestatterin, inwieweit Trauerfeiern und -rituale dabei helfen können, ins Leben zurückzufinden.
Letzte Änderung
25.09.2012
Titel
Was Trauerfeiern für die Trauerarbeit bewirken können
In
Goslarsche Zeitung
Am
19.11.2011
Inhalt
In der Goslarschen Zeitung schildern eine Pröpstin und eine Bestatterin, inwieweit Trauerfeiern und -rituale dabei helfen können, ins Leben zurückzufinden.

Der Friedhof als besonderer Ort

Bietigheimer Zeitung
19.11.2011
Die Bietigheimer Zeitung besucht anlässlich des Totensonntags einen Friedhof, beschreibt seine Geschichte und zeigt vor allem auch mit Bildern, dass er ein Ort der Besinnung und Ruhe sein kann, an dem man Trost schöpft.
Letzte Änderung
25.09.2012
Titel
Der Friedhof als besonderer Ort
In
Bietigheimer Zeitung
Am
19.11.2011
Inhalt
Die Bietigheimer Zeitung besucht anlässlich des Totensonntags einen Friedhof, beschreibt seine Geschichte und zeigt vor allem auch mit Bildern, dass er ein Ort der Besinnung und Ruhe sein kann, an dem man Trost schöpft.

Anonyme Bestattungen

Pforzheimer Zeitung
17.11.2011
Wenn Menschen sterben, brechen für die Angehörigen meist schwere Zeiten voller Kummer und Schwermut an. Völlig trostlos aber können sie sich fühlen, wenn sogar ein Ort zum Trauern fehlt. So berichtet die Pforzheimer Zeitung über den Schmerz einer Mutter, deren Sohn nach schwerer Krankheit gestorben war, sich aber eine anonyme Bestattung gewünscht hatte.
Letzte Änderung
25.09.2012
Titel
Anonyme Bestattungen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
17.11.2011
Inhalt
Wenn Menschen sterben, brechen für die Angehörigen meist schwere Zeiten voller Kummer und Schwermut an. Völlig trostlos aber können sie sich fühlen, wenn sogar ein Ort zum Trauern fehlt. So berichtet die Pforzheimer Zeitung über den Schmerz einer Mutter, deren Sohn nach schwerer Krankheit gestorben war, sich aber eine anonyme Bestattung gewünscht hatte.

Ein Vater, der seinen Sohn verloren hat, berichtet fünf Jahre später, wie er trauert

Frankfurter Neue Presse
28.08.2010
Eine Reportage in der Frankfurter Neuen Presse stellt sich Berührungsängsten und berichtet über die Trauerarbeit eines Vaters.
Letzte Änderung
14.10.2010
Titel
Ein Vater, der seinen Sohn verloren hat, berichtet fünf Jahre später, wie er trauert
In
Frankfurter Neue Presse
Am
28.08.2010
Inhalt
Eine Reportage in der Frankfurter Neuen Presse stellt sich Berührungsängsten und berichtet über die Trauerarbeit eines Vaters.

Trauerredner

Schaumburger Zeitung
31.05.2010
Die Zeitung stellt zwei Trauerredner aus der Region vor, die von ihrer Arbeit und ihrer Motivation erzählen.
Letzte Änderung
14.10.2010
Titel
Trauerredner
In
Schaumburger Zeitung
Am
31.05.2010
Inhalt
Die Zeitung stellt zwei Trauerredner aus der Region vor, die von ihrer Arbeit und ihrer Motivation erzählen.

Die Geschichte von Gedenkkreuzen

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
25.11.2009
Eine Reportage im Pfälzischen Merkur (Zweibrücken) befasst sich mit Kreuzen, die zur Erinnerung an Verstorbene an Unfallstellen aufgestellt werden.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Die Geschichte von Gedenkkreuzen
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
25.11.2009
Inhalt
Eine Reportage im Pfälzischen Merkur (Zweibrücken) befasst sich mit Kreuzen, die zur Erinnerung an Verstorbene an Unfallstellen aufgestellt werden.

Reportage über ein Institut für Anatomie

Norddeutsche Neueste Nachrichten (Rostock)
29.05.2009
Warum spenden Menschen ihren Körper der Wissenschaft? Wie fühlen sich Medizinstudenten beim Präparationskurs? Die Zeitung besucht ein Institut für Anatomie.
Letzte Änderung
14.10.2010
Titel
Reportage über ein Institut für Anatomie
In
Norddeutsche Neueste Nachrichten (Rostock)
Am
29.05.2009
Inhalt
Warum spenden Menschen ihren Körper der Wissenschaft? Wie fühlen sich Medizinstudenten beim Präparationskurs? Die Zeitung besucht ein Institut für Anatomie.

Ratgeber zum Thema Tod

Berliner Zeitung
22.04.2008
Die Berliner Zeitung veröffentlichte einen 15-seitigen Ratgeber zu Vorsorge und Trauerfall. Darin wurden verschiedene Seiten des Themas Sterben nutzwertig aufbereitet und Fragen beleuchtet wie: Patientenverfügung, Grabkauf zu Lebzeiten, Testament, Bestatter- und Friedhofsuche, Bedeutung von Grabpflanzen etc.
Letzte Änderung
14.10.2010
Titel
Ratgeber zum Thema Tod
In
Berliner Zeitung
Am
22.04.2008
Inhalt
Die Berliner Zeitung veröffentlichte einen 15-seitigen Ratgeber zu Vorsorge und Trauerfall. Darin wurden verschiedene Seiten des Themas Sterben nutzwertig aufbereitet und Fragen beleuchtet wie: Patientenverfügung, Grabkauf zu Lebzeiten, Testament, Bestatter- und Friedhofsuche, Bedeutung von Grabpflanzen etc.

Menschen, die sich um Tote kümmern

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
24.11.2007
Auf einer Panoramaseite stellt die Redaktion der Wetsdeutschen Allgemeinen Zeitung (Essen) fünf Menschen vor, die sich in ihrem Leben um die Toten kümmern.
Letzte Änderung
14.10.2010
Titel
Menschen, die sich um Tote kümmern
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Am
24.11.2007
Inhalt
Auf einer Panoramaseite stellt die Redaktion der Wetsdeutschen Allgemeinen Zeitung (Essen) fünf Menschen vor, die sich in ihrem Leben um die Toten kümmern.

Architekt mit vielen Interessen

Saarbrücker Zeitung
25.08.2007
Nachrufe zu kürzlich verstorbenen Menschen. Mit mehr als 70 Teilen entstand in den vergangenen zwei Jahren eine der längsten Serien der Zeitung. Der freie Autor Dieter Gräbner durchforstet regelmäßig die Todesanzeigen der Saarbrücker Zeitung und sucht nach interessanten Hinweisen zu Verstorbenen, die über Standardformulierungen hinausgehen. Mal ist es die Zahl der Kinder, mal der Beruf, der ihn aufmerksam werden lässt. Er arbeitet in die Nachrufe auch historischen Ereignisse mit ein (z.B. den Zweiten Weltkrieg), wenn die Menschen diesen erlebt haben. So auch bei dem Beitrag über einen verstorbenen Architekten.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Architekt mit vielen Interessen
In
Saarbrücker Zeitung
Am
25.08.2007
Inhalt
Nachrufe zu kürzlich verstorbenen Menschen. Mit mehr als 70 Teilen entstand in den vergangenen zwei Jahren eine der längsten Serien der Zeitung. Der freie Autor Dieter Gräbner durchforstet regelmäßig die Todesanzeigen der Saarbrücker Zeitung und sucht nach interessanten Hinweisen zu Verstorbenen, die über Standardformulierungen hinausgehen. Mal ist es die Zahl der Kinder, mal der Beruf, der ihn aufmerksam werden lässt. Er arbeitet in die Nachrufe auch historischen Ereignisse mit ein (z.B. den Zweiten Weltkrieg), wenn die Menschen diesen erlebt haben. So auch bei dem Beitrag über einen verstorbenen Architekten.

Das wahre Leben auf dem Seziertisch

Neue Osnabrücker Zeitung
06.08.2007
Eine Volontärin schreibt eine Reportage aus der Gerichtsmedizin. Nach kurzer Überzeugungsarbeit, dass es nicht eine der immer wiederkehrenden Sensationsgeschichten werden sollte, bekam sie einen Termin. Morgens um acht Uhr saß sie bei einer jungen Gerichtsmedizinerin im Büro, ehe es nach einem Vorgespräch direkt ans Sezieren einer Leiche ging. Sie befragte die Gerichtsmedizinerin und einen Präparator am Arbeitsplatz. Auch Fotos machte sie, allerdings nicht von Gesichtern der Toten.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Das wahre Leben auf dem Seziertisch
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
06.08.2007
Inhalt
Eine Volontärin schreibt eine Reportage aus der Gerichtsmedizin. Nach kurzer Überzeugungsarbeit, dass es nicht eine der immer wiederkehrenden Sensationsgeschichten werden sollte, bekam sie einen Termin. Morgens um acht Uhr saß sie bei einer jungen Gerichtsmedizinerin im Büro, ehe es nach einem Vorgespräch direkt ans Sezieren einer Leiche ging. Sie befragte die Gerichtsmedizinerin und einen Präparator am Arbeitsplatz. Auch Fotos machte sie, allerdings nicht von Gesichtern der Toten.

Der Tod der Tochter und das Leben, das bleibt

Main Post (Würzburg)
07.07.2007
Menschen, die einen Angehörigen verloren haben und trauern, werden mit ihrer ganzen Geschichte vorgestellt. Eine Seite im Wochenendmagazin steht dafür zur Verfügung. Etwa alle drei Wochen hat der Nachrichtenredakteur einen neuen Beitrag fertig. Oft sind dem mehrmalige Gespräche oder Korrespondenzen vorausgegangen. Für die Gespräche nimmt er sich oft drei und mehr Stunden Zeit. Schwierigkeiten gibt es oft bei den Fotos. Eine Geschichte machte der Redakteur über eine Frau, die ihre Tochter verloren hat, die mit 17 Jahren Selbstmord beging.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Der Tod der Tochter und das Leben, das bleibt
In
Main Post (Würzburg)
Am
07.07.2007
Inhalt
Menschen, die einen Angehörigen verloren haben und trauern, werden mit ihrer ganzen Geschichte vorgestellt. Eine Seite im Wochenendmagazin steht dafür zur Verfügung. Etwa alle drei Wochen hat der Nachrichtenredakteur einen neuen Beitrag fertig. Oft sind dem mehrmalige Gespräche oder Korrespondenzen vorausgegangen. Für die Gespräche nimmt er sich oft drei und mehr Stunden Zeit. Schwierigkeiten gibt es oft bei den Fotos. Eine Geschichte machte der Redakteur über eine Frau, die ihre Tochter verloren hat, die mit 17 Jahren Selbstmord beging.

Das endlose Warten

Stuttgarter Zeitung
04.07.2007
Die Zeitung stellt unter dem Titel „Wendepunkte“ in loser Folge Menschen vor, die in ihrem Leben eine Bruchstelle in der Biografie haben. „Ich wollte Menschen mit positiven wie negativen Wendepunkten darstellen“, sagt Redakteur Michael Ohnewald. Seit März erscheinen die „Wendepunkte“ alle zehn Tage. Mittlerweile wenden sich auch Leser an die Redaktion und erzählen von besonderen Menschen. Für die einzelnen Porträts nimmt sich der Redakteur viel Zeit, mindestens vier Stunden pro Gespräch. „Mir macht es unheimlichen Spaß, durch die Beschreibungen rüberzubringen, wie sich die Erfahrungen der Menschen auf ihr Leben ausgewirkt haben.“ Etwa bei Maria Engl, deren Mann als Ingenieur in Afrika verschollen blieb.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Das endlose Warten
In
Stuttgarter Zeitung
Am
04.07.2007
Inhalt
Die Zeitung stellt unter dem Titel „Wendepunkte“ in loser Folge Menschen vor, die in ihrem Leben eine Bruchstelle in der Biografie haben. „Ich wollte Menschen mit positiven wie negativen Wendepunkten darstellen“, sagt Redakteur Michael Ohnewald. Seit März erscheinen die „Wendepunkte“ alle zehn Tage. Mittlerweile wenden sich auch Leser an die Redaktion und erzählen von besonderen Menschen. Für die einzelnen Porträts nimmt sich der Redakteur viel Zeit, mindestens vier Stunden pro Gespräch. „Mir macht es unheimlichen Spaß, durch die Beschreibungen rüberzubringen, wie sich die Erfahrungen der Menschen auf ihr Leben ausgewirkt haben.“ Etwa bei Maria Engl, deren Mann als Ingenieur in Afrika verschollen blieb.

Von der Tanzfläche in den Tod

Berliner Zeitung
11.04.2007
Auf einer Doppelseite wird über Opfer von Verkehrsunfällen berichtet. Neben Statistiken werden die Geschichte eines Todesopfers, eines Überlebenden sowie die eines Polizisten erzählt. Gerade auf den alleenreichen Straßen Brandenburgs kommen besonders viele Menschen um, etwa 100 jährlich. Über den „Verein verwaister Eltern“ ist die Redaktion in Kontakt gekommen mit einer Mutter, die ihren Sohn drei Jahre zuvor verloren hatte. Von der Polizei erhielten die Redakteure zudem den Kontakt zu einem Mann, der einen Unfall nur mit viel Glück knapp überlebt hatte.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Von der Tanzfläche in den Tod
In
Berliner Zeitung
Am
11.04.2007
Inhalt
Auf einer Doppelseite wird über Opfer von Verkehrsunfällen berichtet. Neben Statistiken werden die Geschichte eines Todesopfers, eines Überlebenden sowie die eines Polizisten erzählt. Gerade auf den alleenreichen Straßen Brandenburgs kommen besonders viele Menschen um, etwa 100 jährlich. Über den „Verein verwaister Eltern“ ist die Redaktion in Kontakt gekommen mit einer Mutter, die ihren Sohn drei Jahre zuvor verloren hatte. Von der Polizei erhielten die Redakteure zudem den Kontakt zu einem Mann, der einen Unfall nur mit viel Glück knapp überlebt hatte.

Mit dem Wolkenaufzug in den Himmel - wie Kinder den Tod sehen

Stuttgarter Zeitung
08.02.2007
Kinder und Tod: Die Stuttgarter Zeitung griff ein Kunstprojekt eines Hospizes auf. Kinder hatten Bilder zum Thema Tod gemalt. Die Zeitung veröffentlichte vier Bilder mit Porträtfotos der Maler sowie deren Beschreibung ihres Kunstwerkes.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Mit dem Wolkenaufzug in den Himmel - wie Kinder den Tod sehen
In
Stuttgarter Zeitung
Am
08.02.2007
Inhalt
Kinder und Tod: Die Stuttgarter Zeitung griff ein Kunstprojekt eines Hospizes auf. Kinder hatten Bilder zum Thema Tod gemalt. Die Zeitung veröffentlichte vier Bilder mit Porträtfotos der Maler sowie deren Beschreibung ihres Kunstwerkes.

Die letzte Visitenkarte

Augsburger Allgemeine
30.12.2006
Sterbebildchen: In katholischen Gegenden ist es Sitte, Trauerkarten mit einem Bild des Verstorbenen zu versehen. Die Allgemeine Zeitung (Augsburg) stellte eine Frau vor, die bislang 7.000 Sterbebildchen gesammelt hat.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Die letzte Visitenkarte
In
Augsburger Allgemeine
Am
30.12.2006
Inhalt
Sterbebildchen: In katholischen Gegenden ist es Sitte, Trauerkarten mit einem Bild des Verstorbenen zu versehen. Die Allgemeine Zeitung (Augsburg) stellte eine Frau vor, die bislang 7.000 Sterbebildchen gesammelt hat.

Sprechen ist der erste Schritt zur Heilung

Thüringische Landeszeitung (Weimar)
30.12.2006
Ein ehrenamtlich arbeitender Notfallseelsorger erzählt aus seiner täglichen Arbeit. Die Meldung über einen schweren Verkehrsunfall, bei dem sechs Jugendliche verletzt und eine Schülerin getötet wurden, brachte den Redakteur Frank Quilitzsch auf die Idee zum Gespräch mit einem Seelsorger. Im Interview erfuhr der Redakteur, dass der Seelsorger oft derjenige ist, der für einen Polizisten die Angehörigen über den Tod eines Verwandten informiert. Einige Ausführungen des Seelsorgers über Suizide ließ der Journalist beim Abdruck des Interviews bewusst heraus.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Sprechen ist der erste Schritt zur Heilung
In
Thüringische Landeszeitung (Weimar)
Am
30.12.2006
Inhalt
Ein ehrenamtlich arbeitender Notfallseelsorger erzählt aus seiner täglichen Arbeit. Die Meldung über einen schweren Verkehrsunfall, bei dem sechs Jugendliche verletzt und eine Schülerin getötet wurden, brachte den Redakteur Frank Quilitzsch auf die Idee zum Gespräch mit einem Seelsorger. Im Interview erfuhr der Redakteur, dass der Seelsorger oft derjenige ist, der für einen Polizisten die Angehörigen über den Tod eines Verwandten informiert. Einige Ausführungen des Seelsorgers über Suizide ließ der Journalist beim Abdruck des Interviews bewusst heraus.

Carla, meine Liebe

Thüringer Allgemeine
25.11.2006
In unbestimmter Folge veröffentlicht die Zeitung seit fünf Jahren Nachrufe zu den Opfern des Amoklaufs am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Ein ehemaliger Schüler hatte am 26. April 2002 16 Menschen und anschließend sich selbst getötet. Eine der umgekommenen Menschen war die Referendarin Carla Pott. Redakteurin Antje-Maria Lochthofen recherchierte für den Nachruf bei Schülern, Verwandten und dem Freund. Letzterer lebt heute in Nordrhein-Westfalen, wo ihn die Redakteurin besuchte. Entstanden ist ein einfühlsames Porträt über die junge Frau, die vor den Augen der Schüler erschossen wurde.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Carla, meine Liebe
In
Thüringer Allgemeine
Am
25.11.2006
Inhalt
In unbestimmter Folge veröffentlicht die Zeitung seit fünf Jahren Nachrufe zu den Opfern des Amoklaufs am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Ein ehemaliger Schüler hatte am 26. April 2002 16 Menschen und anschließend sich selbst getötet. Eine der umgekommenen Menschen war die Referendarin Carla Pott. Redakteurin Antje-Maria Lochthofen recherchierte für den Nachruf bei Schülern, Verwandten und dem Freund. Letzterer lebt heute in Nordrhein-Westfalen, wo ihn die Redakteurin besuchte. Entstanden ist ein einfühlsames Porträt über die junge Frau, die vor den Augen der Schüler erschossen wurde.

Brorsens Welt: Wen hab´ich überrundet?

Elmshorner Nachrichten
23.08.2006
Traueranzeigen-Leser: Alte Leser fangen morgens bei den Todesanzeigen an – so das Klischee. Ein Autor der Elmshorner Nachrichten beschreibt das vermeintliche Phänomen mit einem Augenzwinkern in einer Glosse.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Brorsens Welt: Wen hab´ich überrundet?
In
Elmshorner Nachrichten
Am
23.08.2006
Inhalt
Traueranzeigen-Leser: Alte Leser fangen morgens bei den Todesanzeigen an – so das Klischee. Ein Autor der Elmshorner Nachrichten beschreibt das vermeintliche Phänomen mit einem Augenzwinkern in einer Glosse.

Ein Vollprofi im Abschiednehmen

Rhein Zeitung (Koblenz)
24.06.2006
Ein Azubi, der den Beruf des Bestatters erlernt, wird im Arbeitsumfeld vorgestellt und nach seiner Motivation befragt. Vom Azubi ließ sich eine Volontärin die Arbeit erklären. Dieser erzählte von Urnen, Kühlraum und Gerätschaften bis hin zur Leichensäuberung. „Angesehen habe ich mir das nicht, hätte es auch nicht gedurft.“ Jedoch hat sie den jungen Mann zum Standesamt begleitet. Todesfälle müssen dort angezeigt werden, der Bestatter erhält Auskunft. Erst nach dem Gespräch mit dem Azubi befragte sie auch den Chef.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Ein Vollprofi im Abschiednehmen
In
Rhein Zeitung (Koblenz)
Am
24.06.2006
Inhalt
Ein Azubi, der den Beruf des Bestatters erlernt, wird im Arbeitsumfeld vorgestellt und nach seiner Motivation befragt. Vom Azubi ließ sich eine Volontärin die Arbeit erklären. Dieser erzählte von Urnen, Kühlraum und Gerätschaften bis hin zur Leichensäuberung. „Angesehen habe ich mir das nicht, hätte es auch nicht gedurft.“ Jedoch hat sie den jungen Mann zum Standesamt begleitet. Todesfälle müssen dort angezeigt werden, der Bestatter erhält Auskunft. Erst nach dem Gespräch mit dem Azubi befragte sie auch den Chef.

Der erste Schleusenwärter

Märkische Allgemeine (Potsdam)
30.04.2005
Die Serie „Erinnerung“ erzählt die Geschichten berühmter und interessanter Verstorbene eines bestimmten Friedhofes. Er organisierte eine „Lange Nacht des Südwestkirchhofs“. Aus dem persönlichen Engagement des Historikers und freien Autoren der MAZ entstand die Serie „Erinnerung“, die jeweils zu runden Geburts- oder Todestagen berühmte wie kaum noch bekannte Tote porträtiert. Einen Teil der Informationen findet der Autor in Archiven, doch Vieles stammt von den Nachfahren der Verstorbenen.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Der erste Schleusenwärter
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
30.04.2005
Inhalt
Die Serie „Erinnerung“ erzählt die Geschichten berühmter und interessanter Verstorbene eines bestimmten Friedhofes. Er organisierte eine „Lange Nacht des Südwestkirchhofs“. Aus dem persönlichen Engagement des Historikers und freien Autoren der MAZ entstand die Serie „Erinnerung“, die jeweils zu runden Geburts- oder Todestagen berühmte wie kaum noch bekannte Tote porträtiert. Einen Teil der Informationen findet der Autor in Archiven, doch Vieles stammt von den Nachfahren der Verstorbenen.

Wo die Erinnerung in Steine und Gedächtnisse gemeißelt ist

Aachener Zeitung
22.11.2001
Jeden Donnerstag finden die Leser der Aachener Zeitung eine Reportage in ihrer Zeitung. So hat etwa ein Redakteur den Friedhofsverwalter kurz nach dem Volkstrauertag auf den Waldfriedhof begleitet. Geschichtliches, Künstlerisches und Menschliches sind in diesem Beitrag gekonnt miteinander verwoben. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wo die Erinnerung in Steine und Gedächtnisse gemeißelt ist
In
Aachener Zeitung
Am
22.11.2001
Inhalt
Jeden Donnerstag finden die Leser der Aachener Zeitung eine Reportage in ihrer Zeitung. So hat etwa ein Redakteur den Friedhofsverwalter kurz nach dem Volkstrauertag auf den Waldfriedhof begleitet. Geschichtliches, Künstlerisches und Menschliches sind in diesem Beitrag gekonnt miteinander verwoben. (hvh)

Tod und Trauer sollten für Kinder nicht tabu sein

Freies-Wort
01.01.1970
Bericht des Freien Wortes über das Tabuthema Tod. Anläßlich des Totensonntages versuchte die Autorin herauszufinden, wie mit dem Thema umgegangen wird. In Schulen beispielsweise wird das Sterben erst in der 9. Klasse besprochen. Doch eine Ethiklehrerin spricht sich dafür aus, frühzeitig mit den Kinder darüber zu diskutieren, um ihnen die Möglichkeit zu geben sich ihren Gefühlen hinzugeben, wenn der Opa stibt. In der Kirche hingegen sei das Thema Tod kein Tabu, so ein Pfarrer. Man solle jedoch genau auf die Fragen von Kindern eingehen, um sie nicht mit ihren Ängsten und Problemen allein zu lassen. Falsch wäre es, ihnen etwas "überzustülpen". Trauermonat November. (nil)
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Tod und Trauer sollten für Kinder nicht tabu sein
In
Freies-Wort
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Freien Wortes über das Tabuthema Tod. Anläßlich des Totensonntages versuchte die Autorin herauszufinden, wie mit dem Thema umgegangen wird. In Schulen beispielsweise wird das Sterben erst in der 9. Klasse besprochen. Doch eine Ethiklehrerin spricht sich dafür aus, frühzeitig mit den Kinder darüber zu diskutieren, um ihnen die Möglichkeit zu geben sich ihren Gefühlen hinzugeben, wenn der Opa stibt. In der Kirche hingegen sei das Thema Tod kein Tabu, so ein Pfarrer. Man solle jedoch genau auf die Fragen von Kindern eingehen, um sie nicht mit ihren Ängsten und Problemen allein zu lassen. Falsch wäre es, ihnen etwas "überzustülpen". Trauermonat November. (nil)

Volksstruurdach

Landeszeitung
01.01.1970
Bericht der Landeszeitung über Nachdenkliches zum Volkstrauertag - in Mundart geschrieben. Das Plattdeutsch ist allerding eher ein "Anker für ältere Leute, die sich darin wiederfinden". Ein Problem sei die Schriftform. Weil Mundart nicht einheitlich gesprochen wird, traue sich kaum einer, die Sprache auch zu Papier zu bringen. (nil)
Letzte Änderung
05.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Volksstruurdach
In
Landeszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Landeszeitung über Nachdenkliches zum Volkstrauertag - in Mundart geschrieben. Das Plattdeutsch ist allerding eher ein "Anker für ältere Leute, die sich darin wiederfinden". Ein Problem sei die Schriftform. Weil Mundart nicht einheitlich gesprochen wird, traue sich kaum einer, die Sprache auch zu Papier zu bringen. (nil)

Grabsteine enden im Straßenbau

Badisches-Tagblatt
01.01.1970
Zwei Berichte zu Allerheiligen. Nachgegangen wird der Frage, was mit den Grabsteinen geschieht, wenn die Nutzungszeit für das Grab abgelaufen ist. Ergebnis: Manche werden aufgearbeitet, andere zu Schotter vermahlen. Darüber hinaus wird das Bestreben der Stadtverwaltung dargestellt, auf Friedhöfen Kunststoffe zu verbieten. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Grabsteine enden im Straßenbau
In
Badisches-Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Zwei Berichte zu Allerheiligen. Nachgegangen wird der Frage, was mit den Grabsteinen geschieht, wenn die Nutzungszeit für das Grab abgelaufen ist. Ergebnis: Manche werden aufgearbeitet, andere zu Schotter vermahlen. Darüber hinaus wird das Bestreben der Stadtverwaltung dargestellt, auf Friedhöfen Kunststoffe zu verbieten. (B)

Gießen macht der liebe Gott

Ahlener-Tageblatt
01.01.1970
Porträt einer alten Dame und ihres Verhältnisses zum Tod. Die 82jährige ist Bewohnerin eines Seniorenheimes. Der Artikel erzählt einfühlsam von ihrem Alltag, ihren Gedanken an die verstorbenen Verwandten, ihren Besuchen auf dem Friedhof und ihrer eigenen Einstellung zu Tod und Sterben. Dazu ein Bericht über einen Gesprächskreis für Trauernde.Trauertage im November, Totensonntag, Herbst, Beratung, Hilfsangebote. ( ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Gießen macht der liebe Gott
In
Ahlener-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt einer alten Dame und ihres Verhältnisses zum Tod. Die 82jährige ist Bewohnerin eines Seniorenheimes. Der Artikel erzählt einfühlsam von ihrem Alltag, ihren Gedanken an die verstorbenen Verwandten, ihren Besuchen auf dem Friedhof und ihrer eigenen Einstellung zu Tod und Sterben. Dazu ein Bericht über einen Gesprächskreis für Trauernde.Trauertage im November, Totensonntag, Herbst, Beratung, Hilfsangebote. ( ran)

Lichter für die "armen Seelen"

Mainzer-Rhein-Zeitung
01.01.1970
Berichte zu Allerheiligen: Die gläubigen Katholiken besuchen zum Gedenken an ihre Toten die Friedhöfe. Gleichzeitig bereiten sich in den benachbarten Bundesstaaten, wo Allerheiligen kein gesetzlicher Feiertag ist, die Einzelhändler auf den Ansturm der Kunden aus den Feiertagsregionen vor. Kirche, Religion (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Lichter für die "armen Seelen"
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Berichte zu Allerheiligen: Die gläubigen Katholiken besuchen zum Gedenken an ihre Toten die Friedhöfe. Gleichzeitig bereiten sich in den benachbarten Bundesstaaten, wo Allerheiligen kein gesetzlicher Feiertag ist, die Einzelhändler auf den Ansturm der Kunden aus den Feiertagsregionen vor. Kirche, Religion (ran)

"Hurra, morg'n kriag'n ma die Feldgraue..."

Passauer-Neue-Presse
01.01.1970
Bericht über jüdische Frontsoldaten des ersten Weltkrieges aus Passau. Die ehemaligen Soldaten wurden zu zehntausenden während des "Dritten Reiches" verfolgt und getötet - auch ein Thema zum Volkstrauertag. Judenvernichtung, Nazis, Weltkrieg (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Hurra, morg'n kriag'n ma die Feldgraue..."
In
Passauer-Neue-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über jüdische Frontsoldaten des ersten Weltkrieges aus Passau. Die ehemaligen Soldaten wurden zu zehntausenden während des "Dritten Reiches" verfolgt und getötet - auch ein Thema zum Volkstrauertag. Judenvernichtung, Nazis, Weltkrieg (nb)

Mit einem Lächeln auf den Lippen

Main-Echo
01.01.1970
Bericht über Jugendliche, die im Zweiten Weltkrieg in Rußland gefallen sind. Der Artikel auf der Jugendseite der Zeitung erzählt vom Alltag dieser jungen Menschen, denen der Krieg die Jugend raubte. Drittes Reich, Volkstrauertag (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Mit einem Lächeln auf den Lippen
In
Main-Echo
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Jugendliche, die im Zweiten Weltkrieg in Rußland gefallen sind. Der Artikel auf der Jugendseite der Zeitung erzählt vom Alltag dieser jungen Menschen, denen der Krieg die Jugend raubte. Drittes Reich, Volkstrauertag (nb)

Papierrosen und Farbe fürs Grabkreuz

Rheinische-Post
01.01.1970
Der Artikel ist die Bearbeitung eines Artikels von 1931, in dem sich ein alter Düsseldorfer an Bräuche zu Allerheiligen erinnert. Tod, Trauer, Feiertag, Brauchtum, Tradition, Kirche, Mundart, Dialekt, Grabpflege. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Papierrosen und Farbe fürs Grabkreuz
In
Rheinische-Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Artikel ist die Bearbeitung eines Artikels von 1931, in dem sich ein alter Düsseldorfer an Bräuche zu Allerheiligen erinnert. Tod, Trauer, Feiertag, Brauchtum, Tradition, Kirche, Mundart, Dialekt, Grabpflege. (ca)

Zur Geschichte des Volkstrauertages

Oldenburgische-Volkszeitung
01.01.1970
Sonderseite zum Volkstrauertag in Oldenburg. Kriegspostkarten als Layout-Hilfen, Geschichte des Feiertages (Gedenktag), Arbeit des Volksbund für Kriegsgräberfürsorge, Interpretation der Postkarten und Einstellungen zum Tag. Brauchtum, November.Gesellschaft. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Zur Geschichte des Volkstrauertages
In
Oldenburgische-Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Sonderseite zum Volkstrauertag in Oldenburg. Kriegspostkarten als Layout-Hilfen, Geschichte des Feiertages (Gedenktag), Arbeit des Volksbund für Kriegsgräberfürsorge, Interpretation der Postkarten und Einstellungen zum Tag. Brauchtum, November.Gesellschaft. (ca)

Die letzte Ruhe unter Unkraut

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Bericht zu Totensonntag über verwahrloste Gräber in Kassel. Wenn pflegende Angehörige selbst sterben verwildert Grab, auch wenn sich einfach niemand darum kümmert. Vorzeitige Einebnung oft die Folge. Pietät, Friedhof, Tod. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die letzte Ruhe unter Unkraut
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zu Totensonntag über verwahrloste Gräber in Kassel. Wenn pflegende Angehörige selbst sterben verwildert Grab, auch wenn sich einfach niemand darum kümmert. Vorzeitige Einebnung oft die Folge. Pietät, Friedhof, Tod. (ca)

Weiße Chrysanthemen hätten doch viel besser ausgesehen!

Main-Echo
01.01.1970
Glosse zu Allerheiligen (Aschaffenburg): Aus Sicht von Kindern den Tag und das Verhalten der Erwachsenen beschrieben. Tradition, Rituale, Tod, Friedhof, Kirche, Brauchtum. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Weiße Chrysanthemen hätten doch viel besser ausgesehen!
In
Main-Echo
Am
01.01.1970
Inhalt
Glosse zu Allerheiligen (Aschaffenburg): Aus Sicht von Kindern den Tag und das Verhalten der Erwachsenen beschrieben. Tradition, Rituale, Tod, Friedhof, Kirche, Brauchtum. (ca)

"Wir können keine Stunde dazukaufen"

Velberter-Zeitung
01.01.1970
Bericht zum Feiertag Allerheiligen: Spaziergang über die Friedhöfe der Stadt Velbert und Gespräche mit Besuchern über den Feiertag, die Geschäftemacherei mit dem Gedenktag, über die Beziehung der Menschen zu Leben und Tod. November Religion Auferstehung Sterben (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Wir können keine Stunde dazukaufen"
In
Velberter-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Feiertag Allerheiligen: Spaziergang über die Friedhöfe der Stadt Velbert und Gespräche mit Besuchern über den Feiertag, die Geschäftemacherei mit dem Gedenktag, über die Beziehung der Menschen zu Leben und Tod. November Religion Auferstehung Sterben (au)

Todesschüsse fielen im Morgengrauen

Oberhessische-Presse
01.01.1970
Bericht zum Volkstrauertag über die Erschießung von Soldaten während des 2. Weltkrieges in einem Waldstück bei Marburg. Ein Marburger, der damals heimlich Fotos von den Hinrichtungen machte, erinnert sich. Die Kriegsgerichte bestraften Delikte wie Befehlsverweigerung mit dem Tod. Mindestens zwanzig deutsche Soldaten wurden bei Drei Linden hingerichtet. November. Fahnenflucht Heimatgeschichte Volkstrauertag Wehrmacht Krieg Kriegsdienstverweigerung Mord
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Todesschüsse fielen im Morgengrauen
In
Oberhessische-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Volkstrauertag über die Erschießung von Soldaten während des 2. Weltkrieges in einem Waldstück bei Marburg. Ein Marburger, der damals heimlich Fotos von den Hinrichtungen machte, erinnert sich. Die Kriegsgerichte bestraften Delikte wie Befehlsverweigerung mit dem Tod. Mindestens zwanzig deutsche Soldaten wurden bei Drei Linden hingerichtet. November. Fahnenflucht Heimatgeschichte Volkstrauertag Wehrmacht Krieg Kriegsdienstverweigerung Mord

Vor 41 Jahren stürzte ... mit dem Flugzeug in den Tod

Mendener-Zeitung
01.01.1970
Porträt über eine Kriegerwitwe zum Volkstrauertag. Dazu Bericht über die Mendener Friedhöfe mit Kriegsgräbern. November. Gedenktage. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Vor 41 Jahren stürzte ... mit dem Flugzeug in den Tod
In
Mendener-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt über eine Kriegerwitwe zum Volkstrauertag. Dazu Bericht über die Mendener Friedhöfe mit Kriegsgräbern. November. Gedenktage. (gre)

Verstohlene Tränen am Volkstrauertag

Nürnberger-Nachrichten
01.01.1970
Porträt über eine Kriegerwitwe zum Volkstrauertag. Krieg Gedenktage. November. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Verstohlene Tränen am Volkstrauertag
In
Nürnberger-Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt über eine Kriegerwitwe zum Volkstrauertag. Krieg Gedenktage. November. (gre)

Wenn man jeden Tag mit der Ewigkeit konfontiert ist

Augsburger-Allgemeine
01.01.1970
Reportage zu Allerheiligen über eine Friedhofsmusikerin in Ausgburg. Dazu Service für Friedhofsbesucher. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn man jeden Tag mit der Ewigkeit konfontiert ist
In
Augsburger-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage zu Allerheiligen über eine Friedhofsmusikerin in Ausgburg. Dazu Service für Friedhofsbesucher. (gre)

Kein Plastik auf dem Friedhof

Heimatspiegel
01.01.1970
Bericht über den Versuch Hamburgs, Plastikblumen von den Friedhöfen zu verbannen. Allerheiligen. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kein Plastik auf dem Friedhof
In
Heimatspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über den Versuch Hamburgs, Plastikblumen von den Friedhöfen zu verbannen. Allerheiligen. (gre)

Ein Grab mit Nummer 198

Hamburger-Abendblatt / Nürnberger-Anzeiger
01.01.1970
Beiträge zum Volkstrauertag, zu Fronleichnam oder Totensonntag: Porträt eines Mannes, der schon im Krieg fiel, der jetzt in einem Kriegsgrab liegt. Exemplarisch für zahllose "sinnlose Tode". Artikel über Freidhofssatzung, Normen und Regeln, Traditionen und üblichen Grabschmuck. November. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Grab mit Nummer 198
In
Hamburger-Abendblatt / Nürnberger-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Beiträge zum Volkstrauertag, zu Fronleichnam oder Totensonntag: Porträt eines Mannes, der schon im Krieg fiel, der jetzt in einem Kriegsgrab liegt. Exemplarisch für zahllose "sinnlose Tode". Artikel über Freidhofssatzung, Normen und Regeln, Traditionen und üblichen Grabschmuck. November. (ca)

Das aktuelle Thema: Friedhöfe

Drehscheibe
01.01.1970
Artikel zu Friedhöfen, Beispiele: Gräberpflege in Ulm, "prominente Tote" in Stuttgart, Urnen (Feuerbestattungen) in Nürnberg, "Sozialgräber" in Kempten und anonyme Beisetzungen in Minden. Tod, Trauer, Hinterbliebene. Eventuell Themen für Fronleichnam und Volkstrauertag. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Das aktuelle Thema: Friedhöfe
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Artikel zu Friedhöfen, Beispiele: Gräberpflege in Ulm, "prominente Tote" in Stuttgart, Urnen (Feuerbestattungen) in Nürnberg, "Sozialgräber" in Kempten und anonyme Beisetzungen in Minden. Tod, Trauer, Hinterbliebene. Eventuell Themen für Fronleichnam und Volkstrauertag. (ca)