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Ergebnisse für "Verkehrssicherheit"
Themenseite über Fahrrad-Brennpunkte
Frankfurter Neue Presse
17.08.2018
Schlaglöcher, verschwindende Radspuren, zugeparkte Fahrradwege, unklare Verkehrsführung: Die Leser hatten viel zu sagen, als die Frankfurter Neue Presse fragte, wo das Radfahren zur Gefahr wird. Auf einer Themenseite wurden Zuschriften abgedruckt, häufig genannte Stellen auf Fotos gezeigt und ein kleiner Stadtplan markierte die Lage der Brennpunkte. Anlass für die Seite über Fahrradsicherheit waren zwei tödliche Unfälle.
Serie über Gefahrenstellen für Radfahrer
Darmstädter Echo
23.10.2017
Das Darmstädter Echo widmete den dritten Teil einer Serie über Gefahrenstellen im Verkehr dem Radfahren. Dazu wurden Polizeidaten ausgewertet und Gefahrenpunkte entlarvt.
Städtisches Radkonzept vorgestellt
Winnender Zeitung
24.05.2017
Die Winnender Zeitung stellt das Radkonzept der Stadt vor und in diesem Zusammenhang einen Mann, der täglich über eine viel befahrene Straße zur Arbeit radelt. Er schildert die Probleme, die er mit dem Verkehr hat.
Für Sicherheit eingesetzt
Südkurier (Konstanz)
23.09.2014
Die Leser benennen die größten Gefahrenstellen der Stadt. Ein Verkehrsplaner sucht nach Lösungen.
Aktion zur Verkehrssicherheit
Hannoversche Allgemeine Zeitung
07.08.2013
Zu den Herausforderungen eines Schulanfängers gehört auch der tägliche Weg zur Schule. Damit die Erstklässler sicher durch den Straßenverkehr kommen, hat die Hannoversche Allgemeine Zeitung die Aktion „Sicherer Schulweg“ ins Leben gerufen. In zahlreichen Artikeln gibt sie Tipps, behandelt einzelne Gefahrenquellen und befragt Verkehrsexperten.
Sicherheitstipps für Radfahrer
Grevener Zeitung
17.11.2011
Wie das Fahrrad sicher gemacht werden kann, erklärt die Grevener Zeitung mit Tipps und Hinweisen.
Schwerpunkt zur Fahrradsicherheit
Hessische Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
25.08.2011
Auf einer Sonderseite dreht sich bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (Kassel) alles ums Zweirad. Vor allem der Sicherheitsaspekt steht dabei im Mittelpunkt. Die Zeitung fragt Fahrradkuriere nach ihren Erlebnissen, zudem erzählen
Bürger, wie sicher sie sich im Verkehr fühlen.
Fotostory zur Verkehrssicherheit
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
18.08.2011
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) begleitet zwei Schulanfängerinnen auf ihrem Schulweg mit der Kamera. In einer Fotogeschichte zeigen diese, was sie bereits gelernt haben.
Serie über Probleme in der Verkehrswesen
Freies Wort (Chemnitz)
11.06.2011
In einer Serie werden Missstände im örtlichen Verkehrswesen aufgedeckt.
Verlosung von Fahrradhelmen
Thüringische Landeszeitung (Weimar)
29.07.2010
Nicht auf den Kopf gefallen ist die Thüringische Landeszeitung (Weimar). Das Blatt verloste in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium 100 Fahrradhelme an die Leser. Um in die Auswahl zu kommen, mussten die Bewerber eine kurze Begründung schreiben, weshalb sie den Kopfschutz benötigen. Die verschiedenen Begründungen wurden dann im Blatt abgedruckt.
Leser können der Redaktion Verkehrshindernisse melden
Münstersche Zeitung
09.07.2010
In der Serie „Verkehr(t)?“ können Leser neuralgische Punkte der örtlichen Verkehrsführung aufzeigen, Experten erläutern den Hintergrund.
Zebrastreifen im Test
Südkurier (Konstanz)
03.06.2009
Dass Fußgänger gefährlich leben, zeigte der Südkurier (Konstanz) mit einem Selbsttest. Das Bremsverhalten von Autofahrern an Fußgängerüberwegen lag dabei im Vordergrund. Außerdem veröffentlichte die Zeitung ein Interview mit einem Fahrlehrer.
Porträt einer "Todesstrecke"
Trierischer Volksfreund
03.04.2009
Auf einer Panoramaseite analysiert die Zeitung, warum sich auf der Bundestraße 51 besonders viele tödliche Unfälle ereignen.
Selbstversuch im Schulbus
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
08.11.2008
Eltern beklagen unhaltbare Zustände in überfüllten Schulbussen. Eine Redakteurin der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung fuhr mit.
Warum erste Hilfe? Gespräch mit einem DRK-Ausbilder
Cellesche Zeitung
18.04.2008
Redakteur Eike Frenzel spricht mit dem Leiter einer DRK-Rettungsstelle darüber, wie wichtig es ist, dass jeder im Notfall effektive Erste Hilfe leisten kann. Eine Informationsspalte, in der wichtige Schritte der Ersten Hilfe erklärt werden und eine Not-Ruf-Checkliste liefern wichtige Hinweise für den Alltag.
Auswertung von Polizeistatistiken zu Unfallursachen
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
12.03.2008
In einer Serie werden die häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr von Fahrradfahrern und Autofahrern aufgeführt. Grundlage sind die Unfallstatistiken der Polizei der Stadt Düsseldorf.
Weg mit überflüssigen Verkehrszeichen
Eßlinger Zeitung
25.08.2007
In einer Aktion ruft die Zeitung die Leser dazu auf, überflüssige Verkehrszeichen zu benennen. Die zeitung greift damit einen Rat des ADAC auf. Volontärin Doris Brändle koordinierte die Aktion über Wochen und unternahm auch Vor-Ort-Termine mit einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes. Die kommunale hat das letzte Wort in dieser Angelegenheit.
Von der Tanzfläche in den Tod
Berliner Zeitung
11.04.2007
Auf einer Doppelseite wird über Opfer von Verkehrsunfällen berichtet. Neben Statistiken werden die Geschichte eines Todesopfers, eines Überlebenden sowie die eines Polizisten erzählt. Gerade auf den alleenreichen Straßen Brandenburgs kommen besonders viele Menschen um, etwa 100 jährlich. Über den „Verein verwaister Eltern“ ist die Redaktion in Kontakt gekommen mit einer Mutter, die ihren Sohn drei Jahre zuvor verloren hatte. Von der Polizei erhielten die Redakteure zudem den Kontakt zu einem Mann, der einen Unfall nur mit viel Glück knapp überlebt hatte.
Reportage über einen Pannenkurs für Frauen
General-Anzeiger (Bonn)
11.04.2007
Freie Fahrt für Frauen: Der ADAC bietet einen Pannenkurs speziell für Frauen an – Männer müssen draußen bleiben. Der Bonner General-Anzeiger beobachtet die Teilnehmerinnen bei Ölkontrolle und Reifenwechsel.
Kathleens Kreuzzug
Sächsische Zeitung (Dresden)
01.11.2006
Strassenkreuze: Die Sächsische Zeitung (Dresden) porträtierte eine junge Frau, die Fotos von Straßenkreuzen aus ganz Deutschland ins Internet stellt (www.strassenkreuz.com).
Wahl zum "Kavalier der Straße"
Tagesspiegel (Berlin)
30.08.2006
Mit der Aktion „Kavalier der Straße“ des Tagesspiegels (Berlin) sollte die Rücksicht im Straßenverkehr gefördert werden. Leser konnten hier Menschen vorstellen, die sich bei schwierigen Situationen im Straßenverkehr besonders vorbildlich verhalten hatten. Der Sieger wurde von einer dreiköpfigen Jury ausgewählt und erhielt eine Urkunde. In der Jury saßen der Polizeipräsident, ein Staatsanwalt und ein Verkehrsrichter.
Der Hürdenlauf zu Koblenz
Rhein-Zeitung (Koblenz)
03.07.2006
Unter dem Motto, "Kreiden Sie`s einfach der Stadt an“ haben die Leser der Rhein-Zeitung die schlimmsten Straßenlöcher in der Stadt mit Kreide markiert. Die Aktion wurde im Voraus mit mehreren Artikeln angekündigt. Als es dann losging, war der Andrang groß, jung und Alt kamen in die Geschäftstelle der RZ und holten sich die Kreide ab, um Stolperfallen auf den Straßen zu markieren. Für Fotos und Artikel war die freie Mitarbeiterin Annette Herrmann zwei Tage lang unterwegs. Die Reaktion war positiv und der Artikel zeigte Wirkung: Auf einigen Straßen wurde nach der Aktion der Belag ausgebessert.
Die Säge nur für hoffnunglose Fälle
Schwäbisches Tageblatt
28.12.2004
Die Arbeit eines Baumexperten beim lokalen Bauhof wird vorgestellt. "Immer wieder gibt es einen großen Aufschrei, wenn irgendwo ein Baum abgesägt werden soll“, sagt der freie Journalist Mario Beißwenger. Die Deutschen haben ein inniges Verhältnis zu Bäumen, hat er bei seiner Arbeit festgestellt. "Ich wollte mit dem Artikel über Baumschäden aufklären und die Tatsache, dass Fällungen nur nach bestimmten Kriterien vorgenommen werden.“ Dazu zählt neben der Gesundheit des Baumes auch die Verkehrssicherungspflicht der Kommune.
"Für mich guckt der liebe Gott"
Mindener Tageblatt
07.10.1997
Titel: "Für mich guckt der liebe Gott"
Bericht über Verkehrsunfälle mit geistig und körperlich behinderten Kindern. Ihre Gefährdung ist erheblich größer, da sie Gefahren weniger gut einschätzen können. Analog zum Verkehrsunterricht an den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behindertenschulen Schulungen an. Neben praktischen Übungen geben die Verkehrssicherheitsberater in den vierten Klassen eine zehnstündige Radfahrerausbildung und ebnen den Weg zum Mofa-Führerschein. Ein Problem sei jedoch, dass auch viele Eitern die Fertigkeiten ihrer Kinder falsch einschätzten und sie entsprechend zu wenig auf die Gefahren vorbereiteten.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Analog zum Verkehrsunterricht in den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behinderteneinrichtungen Schulungen an. Dass die Polizei dabei auf besondere Schwierigkeiten behinderter Menschen im Verkehr eingeht, versteht sich von selbst. Doch die Beamten registrieren eine erschreckende Unfähigkeit der Eltern, die Fertigkeiten ihrer Kinder einzuschätzen und sie entsprechend vorzubereiten. Auch die grundlegende Mahnung an die Vorsicht im Verkehr sei oft Sache der Polizei, sagt Sabine Nuttelmann.
Fahrtenbuch - Schikane oder Verkehrserziehung
Göttinger-Tageblatt
25.03.1997
Bericht über Verkehrssünder, denen die Ordnungswidrigkeit nicht nachgewiesen werden kann. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Radarkontrolle rauscht, jedoch auf dem Foto nicht erkenntlich ist, muss damit rechnen, zur Führung eines Fahrtenbuches verdonnert zu werden. Die betroffenen Fahrzeughalter empfinden dies oft einfach nur als Schikane und auch die Behörden selbst zweiten an dem verkehrserzieherischen Effekt des Fahrtenbuches. Extra Kasten zu der Grundsatzentscheidung sowie zur rechtlichen Einordnung. Verkehrssicherheit
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Fahrzeugbesitzer, die nach Verstößen gegen das Verkehrsrecht den Namen des Fahrers nicht preisgeben, können "verdonnert" werden, ein Fahrtenbuch zu führen. Klagen gegen diese "Schikane" sind nicht sehr aussichtsreich. Die verkehrserzieherische Wirkung eines Fahrtenbuches wird allerdings bezweifelt.
"Erst angurten, dann durchstarten" - Anschnallpflicht
Lippische Landes-Zeitung
30.07.1996
Bericht der Lippischen Landes-Zeitung über die zunehmende Vernachlässigung der Anschnallpflicht durch Autofahrer. Die Polizei spricht von einer gefährlichen Entwicklung, da nur die Kombination von Gurt und Airbag die größtmögliche Sicherheit biete.
Auf das Auto wird im Alter nicht verzichtet
Bocholter-Borkener Volksblatt
19.07.1996
Das Bocholter-Borkener Volksblatt über die Sicherheit von alten Menschen im Strassenverkehr. Die Einschränkung der körperlichen Fitness läßt sich nur teilweise durch Routine auffangen: Die Beteiligung von Alten an Verkehrsunfällen ist hoch.
Fußgänger werden zum gejagten Wild
Süddeutsche-Zeitung
03.06.1996
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Skater und Rollerblader. Eigentlich sei für ein weiteres Verkehrsmittel kein Platz, meint ein Ministerialer. Die Verkehrsplaner sind überrumpelt. Die Skater allerdings stört das wenig, und sie düsen durch die Innenstädte. Für viele Alte und Blinde sind sie kaum einschätzbar. So sind Konflikte vorprogrammiert. Doch in Sachen Ökologie sind sich Fußgänger und Inline-Skater einig: Sie stinken nicht. Jugend, Verkehr. (nil)\NLN\
Veränderte Verkehrsordnung an Bushaltestellen
Ostfriesen Zeitung
09.12.1995
Klaus Händel wollte eigentlich eine Geschichte über Elternlotsen schreiben. Dabei erfuhr er über Änderungen der Strassenverkehrsordnung, die Verkehrsteilnehmern und sogar den Profi-Busfahrern kaum bekannt ist.
OV-Aktion: Sicherer Schulweg
Oldenburgische-Volkszeitung
27.07.1995
Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung zum Thema "Sicherer Schulweg". Zum Schulbeginn sollten die Leser die Gefahrenpunkte nennen, die von offizieller Seite übersehen worden waren. Die Reaktion zeigte, wie sehr die Leser nach einem tödlichen Unfall um Verbesserungen im Straßenverkehr bemüht waren. Verkehr. (nil) kabalier\NLN\
Der Endpunkt des Lebenslaufs wird zu einem Akt der Verwaltung
Main-Echo
15.04.1995
Bericht des Main-Echos über den Umgang des Strassenbauamtes mit Gedenksteinen am Strassenrand, die an Unfallopfer erinnern. Die, juristisch als Werbeanlagen geltenden, Mahnmale können in den schlimmsten Fällen ihrerseits Unfälle verursachen. In der Regel stellen sie jedoch nur ein grundstückrechtliches Problem dar.
Die meisten Raser lassen sich in Ittenbach ablichten
General-Anzeiger
23.07.1994
Bericht über Radarfallen, für den sich der Autor beim Straßenverkehrsamt Informationen geholt hat. So ließ er sich ihren Sinn und ihre Effektivität erklären. Nun sollen die stationären Meßstellen zwar noch durch mobile ergänzt werden. Motorradfahrer werden aber auch weiterhin vor ihnen sicher sein, denn sie tragen vorne keine Kennzeichen. Verkehrssicherheit (B)
Telefonaktion: Bremst die Raser
Neue-Westfälische
01.07.1994
Mitmach-Aktion zur Verkehrsberuhigung. Der Stadtverwaltung fehlt das Geld, Raser zu stoppen. Deshalb rief die Redaktion ihre Leser auf, sich günstige Alternativen zu überlegen. Zum Abschluß der Aktion konnten die Leser sich den "Radarwagen" bestellen, der dann auf "heimlichen Rennstrecken" die Geschwindigkeiten überprüfte. Leser-Blatt-Bindung. Serie. Verkehrssicherheit (B)
GZ verrät die Radarkontrollen der Polizei
Goslarsche-Zeitung
02.05.1992
Serie über Radarkontrollen der Polizei. Die Zeitung verriet nach Absprache mit den Behörden einige Wochen lang die geplanten Radarfallen der Polizei schon im voraus. Über die einzelnen Geschwindigkeitskontrollen wurde detailliert berichtet. Trotz Ankündigung fuhren weiter viele Autofahrer zu schnell in die Falle. Randergebnis: Die beste Geschwindigkeitsbremse scheint ein am Straßenrand geparkter Streifenwagen zu sein. Auto, Verwarnung, Knöllchen, Unfall, Verkehrssicherheit (ran)
Fünf Kilo Genauigkeit kosten 2, 80 DM
Göttinger-Tageblatt
28.12.1990
Bericht über die Arbeit des Eichamtes Göttingen: Die Beamten müssen jährlich eine überwältigende Zahl von technischen Einrichtungen eichen - von der Waage bis zur Radarpistole der Polizei. Silvester, Jahreswechsel, Inventur (nb) Verkehrssicherheit
Hilfsbereite Passanten verhalfen "volltrunkener" Frau ...
Kieler-Nachrichten
05.10.1988
Verkehrs-Test in Kiel: Redakteurin spielt Betrunkene, die mit dem Auto fahren möchte, aber schon beim Aufschließen Hilfe braucht. 19 von 20 "helfen" ihr, nur einer rät ab. Alkohol, Verkehrssicherheit, Moral, Verantwortung. (ca)
Lallen, Fahnen und dummes Gerede
Münstersche-Zeitung
26.02.1986
Reportage eines "betrunkenen" Redakteurs, dem die Passanten in Münster freundlich ins Auto helfen. Verkehrssicherheit Alkohol.(gre)
Keine Verhandlung über den Tod eines Siebenjährigen
Siegener-Zeitung
14.10.1985
Kontinuierliche Berichterstattung zu Verkehrstod eines Siebenjährigen. Redakteurin interessierte sich über Polizeimeldung hinaus für Lage der Eltern, rechtliche Folgen und sonstige Konsequenzen. Verkehrssicherheit, Straßenverkehr und Autounfall. (ca)
"Wieviel Jugendliche müssen noch sterben, bis ...
Pforzheimer-Zeitung
18.08.1984
Serie nach zahlreichen jugendlichen Verkehrstoten: Gespräche mit Freunden der Opfer, mit Angehörigen, Straßenverkehrs-Spezialisten, Polizisten, Lehrern und Schülern, Parteien. Mögliche Ursachen werden beschrieben, über Chancen der Abhilfe (Verkehrssicherheit) wird nachgedacht. (ca)
Der Autofahrer - ein Alptraum für den Radfahrer ?
Soester-Anzeiger
06.06.1984
Foto-Serie zur Verkehrssicherheit: Mahnende Artikel mit Informationen zu Unfallschwerpunkten werden durch Fotos ergänzt, die für Verkehrsteilnehmer nachvollziehbar und deutlich die Gefahrenpunkte zeigen und verdeutlichen. Straßenverkehr (ca)
Stecknadel und Fähnchen zeigen, wo es oft kracht
Frankfurter-Allgemeine
01.01.1970
Sonderseite zu einer Aktion zur Verkehrssicherheit in Offenbach. Berichte über Unfallstatistiken und gefährliche Verkehrspunkte im Kreis sowie Möglichkeiten der Unfallvermeidung weisen auf Probleme der Polizei hin, den Verkehr sicherer zu gestalten. Oftmals sind Alkohol und falsches Fahrverhalten die eigentlichen Unfallursachen. Artikel über frisierte Mofas, aber auch über eine auf Sicherheit bedachte Motorradgruppe ergänzen die Verkehrsseite. (set)
"Da läuft es einem jedes Mal eiskalt den Rücken...
Leipziger-Volkszeitung
01.01.1970
Serie/Aktion der Volkszeitung und der Polizeidirektion Leipzig zur Verkehrssicherheit. Während zwei "Geschwindigkeitswochen" wurden Raserei und Unfälle im Sraßenverkehr immer wieder thematisiert. Ein Unfallsachbearbeiter der Polizei berichtet über die Folgen von Leichtsinnigkeit und Alkohol hinterm Steuer sowie über die psychischen Belastungen seines Berufes. Das Porträt eines Unfallopfers zeigt die langfristigen Folgen der Raserei. Während der Aktion sank die Zahl der Unfälle durch Raser auf Null. (set)