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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Trends"

Arbeiten auf dem Land

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
12.09.2019
Coworking-Spaces in der Region – ein Trend mit Zukunft? Eine Redakteurin untersucht, wie das Angebot angenommen wird.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Arbeiten auf dem Land
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
12.09.2019
Inhalt
Coworking-Spaces in der Region – ein Trend mit Zukunft? Eine Redakteurin untersucht, wie das Angebot angenommen wird.

Interview mit Food-Künstler Hendrik Haase

drehscheibe
20.05.2019
Der Bauer auf der Weide oder das Picknick im Park: Geschichten rund ums Essen können spannend, vielfältig und politisch sein, meint der Food-Künstler Hendrik Haase.
Letzte Änderung
20.05.2019
Titel
Interview mit Food-Künstler Hendrik Haase
In
drehscheibe
Am
20.05.2019
Inhalt
Der Bauer auf der Weide oder das Picknick im Park: Geschichten rund ums Essen können spannend, vielfältig und politisch sein, meint der Food-Künstler Hendrik Haase.

Der neueste digitale Dreh

drehscheibe
10.06.2018
Welche spannenden Projekte setzen Lokal- und Online-Redaktionen derzeit um? Drei Beispiele.
Letzte Änderung
08.06.2018
Titel
Der neueste digitale Dreh
In
drehscheibe
Am
10.06.2018
Inhalt
Welche spannenden Projekte setzen Lokal- und Online-Redaktionen derzeit um? Drei Beispiele.

Gespräch mit Ingo Dachwitz

drehscheibe
01.11.2017
Das Internet spielt in der politischen Auseinandersetzung eine immer größere Rolle. Worauf wir uns einstellen müssen, erläutert der Medienwissenschaftler Ingo Dachwitz.
Letzte Änderung
24.10.2017
Titel
Gespräch mit Ingo Dachwitz
In
drehscheibe
Am
01.11.2017
Inhalt
Das Internet spielt in der politischen Auseinandersetzung eine immer größere Rolle. Worauf wir uns einstellen müssen, erläutert der Medienwissenschaftler Ingo Dachwitz.

Slow-Food-Vertreter porträtiert

Rheinische Post (Düsseldorf)
19.10.2017
Die Liebhaber von entschleunigtem Essen stehen auch im Mittelpunkt eines Beitrags in der Rheinischen Post (Düsseldorf). Die Zeitung stellt Vertreter der Bewegung aus Mönchengladbach vor.
Letzte Änderung
08.12.2017
Titel
Slow-Food-Vertreter porträtiert
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
19.10.2017
Inhalt
Die Liebhaber von entschleunigtem Essen stehen auch im Mittelpunkt eines Beitrags in der Rheinischen Post (Düsseldorf). Die Zeitung stellt Vertreter der Bewegung aus Mönchengladbach vor.

Energisch hinterfragt

Kurier (Wien)
17.08.2017
Eine Reporterin geht dem Trendthema Esoterik nach und beleuchtet dabei die Gefahren, die davon ausgehen.
Letzte Änderung
08.12.2017
Titel
Energisch hinterfragt
In
Kurier (Wien)
Am
17.08.2017
Inhalt
Eine Reporterin geht dem Trendthema Esoterik nach und beleuchtet dabei die Gefahren, die davon ausgehen.

Recherchiert und destilliert

Frankfurter Neue Presse
15.07.2017
Gin ist heute ein In-Getränk. Ein Lokalredakteur stellt drei Männer vor, die eine eigene Marke etablieren wollen.
Letzte Änderung
08.12.2017
Titel
Recherchiert und destilliert
In
Frankfurter Neue Presse
Am
15.07.2017
Inhalt
Gin ist heute ein In-Getränk. Ein Lokalredakteur stellt drei Männer vor, die eine eigene Marke etablieren wollen.

Bei den Meistern der Nadel

Nordbayerischer Kurier
02.05.2017
Auf einer Doppelseite werden die Tätowierer der Stadt vorgestellt.
Letzte Änderung
08.12.2017
Titel
Bei den Meistern der Nadel
In
Nordbayerischer Kurier
Am
02.05.2017
Inhalt
Auf einer Doppelseite werden die Tätowierer der Stadt vorgestellt.

Internetwerkstatt: Themensuche im Netz

drehscheibe
01.09.2016
Wann, wo und wie häufig Trendthemen aufgerufen werden, zeigt das nützliche Tool Google Trends. Wir erklären, wie man es bedient.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Internetwerkstatt: Themensuche im Netz
In
drehscheibe
Am
01.09.2016
Inhalt
Wann, wo und wie häufig Trendthemen aufgerufen werden, zeigt das nützliche Tool Google Trends. Wir erklären, wie man es bedient.

Szenescouts unterwegs

Wolfsburger Nachrichten
04.06.2016
Wo schlägt das Herz der Stadt? Eine Redaktion macht sich auf die Suche nach den neuesten Trends.
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Szenescouts unterwegs
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
04.06.2016
Inhalt
Wo schlägt das Herz der Stadt? Eine Redaktion macht sich auf die Suche nach den neuesten Trends.

Hereinspaziert!

Waiblinger Kreiszeitung
07.05.2016
Die Lokalredaktion stellt sehenswerte Gärten der Region und ihre Besitzer vor.
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Hereinspaziert!
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
07.05.2016
Inhalt
Die Lokalredaktion stellt sehenswerte Gärten der Region und ihre Besitzer vor.

Was bringt das Jahr 2016

drehscheibe
01.02.2016
Selten war der Lokaljournalismus so in Bewegung wie derzeit. Wohin wird die Entwicklung in diesem Jahr gehen? Wir haben nachgefragt bei Forschern und Journalisten.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Was bringt das Jahr 2016
In
drehscheibe
Am
01.02.2016
Inhalt
Selten war der Lokaljournalismus so in Bewegung wie derzeit. Wohin wird die Entwicklung in diesem Jahr gehen? Wir haben nachgefragt bei Forschern und Journalisten.

Durchs digitale Dickicht lotsen

Braunschweiger Zeitung
22.03.2014
Die Volontäre der Braunschweiger Zeitung erstellen jede Woche eine Seite rund um Internettrends, digitale Technologien und Entwicklungen auf dem Mobilfunkmarkt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Durchs digitale Dickicht lotsen
In
Braunschweiger Zeitung
Am
22.03.2014
Inhalt
Die Volontäre der Braunschweiger Zeitung erstellen jede Woche eine Seite rund um Internettrends, digitale Technologien und Entwicklungen auf dem Mobilfunkmarkt.

Den Rauch gelichtet

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
19.03.2014
Die Redaktion geht einem neuen Trend unter Jugendlichen auf den Grund – dem Rauchen von E-Shishas.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Den Rauch gelichtet
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
19.03.2014
Inhalt
Die Redaktion geht einem neuen Trend unter Jugendlichen auf den Grund – dem Rauchen von E-Shishas.

Strategien zur hyperlokalen Berichterstattung

drehscheibe
01.10.2012
Wie hyperlokal ist die Zukunft des Lokaljournalismus? Meinungen und neue Trends aus Deutschland und den USA.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Strategien zur hyperlokalen Berichterstattung
In
drehscheibe
Am
01.10.2012
Inhalt
Wie hyperlokal ist die Zukunft des Lokaljournalismus? Meinungen und neue Trends aus Deutschland und den USA.

Der neue Schoko-Chic - Was trägt der moderne Osterhase?

Kölner Stadt-Anzeiger
11.04.2009
„Was trägt der moderne Osterhase?“ fragte der Kölner Stadt-Anzeiger und schickte eine Mitarbeiterin in die örtlichen Supermärkte. Sie befragte die Betreiber nach den Vorlieben der Kunden. Außerdem sprach sie mit einem Designer über trendige Schokohasen-Kleidung. Er bewertete zudem die Hasen in den Supermärkten nach Idee und Umsetzung. So entstand eine kleine Modenschau. Mit dabei: ein Skihase, ein Fußball-Hase und ein lässiges Häschen mit Sonnenbrille. Sechs Hasen waren im Blatt – weitere gab es als Video auf der Internetseite der Zeitung. Dort hatten dann die Leser das letzte Wort. Sie konnten abstimmen, welcher Hase ihnen am besten gefällt. Zu gewinnen gab es DVDs.
Letzte Änderung
18.02.2010
Stichwort(e)
Titel
Der neue Schoko-Chic - Was trägt der moderne Osterhase?
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
11.04.2009
Inhalt
„Was trägt der moderne Osterhase?“ fragte der Kölner Stadt-Anzeiger und schickte eine Mitarbeiterin in die örtlichen Supermärkte. Sie befragte die Betreiber nach den Vorlieben der Kunden. Außerdem sprach sie mit einem Designer über trendige Schokohasen-Kleidung. Er bewertete zudem die Hasen in den Supermärkten nach Idee und Umsetzung. So entstand eine kleine Modenschau. Mit dabei: ein Skihase, ein Fußball-Hase und ein lässiges Häschen mit Sonnenbrille. Sechs Hasen waren im Blatt – weitere gab es als Video auf der Internetseite der Zeitung. Dort hatten dann die Leser das letzte Wort. Sie konnten abstimmen, welcher Hase ihnen am besten gefällt. Zu gewinnen gab es DVDs.

Volkshochschulkurs getestet

Mittelbadische Presse
28.03.2009
Eine Redakteurin des Offenburger Tageblatt (Mittelbadische Presse) nahm an einem Qi-Gong-Kurs in der Volkshochschule teil, um zu erfahren, warum die Entspannungsübungen aus Fernost so beliebt sind.
Letzte Änderung
29.04.2009
Titel
Volkshochschulkurs getestet
In
Mittelbadische Presse
Am
28.03.2009
Inhalt
Eine Redakteurin des Offenburger Tageblatt (Mittelbadische Presse) nahm an einem Qi-Gong-Kurs in der Volkshochschule teil, um zu erfahren, warum die Entspannungsübungen aus Fernost so beliebt sind.

Die Zukunft der Stromversorgung

Schweriner Volkszeitung
05.01.2009
Die Schweriner Volkszeitung blickte in die Zukunft und beschrieb, wie die Stromversorgung im Jahr 2020 aussehen wird.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Die Zukunft der Stromversorgung
In
Schweriner Volkszeitung
Am
05.01.2009
Inhalt
Die Schweriner Volkszeitung blickte in die Zukunft und beschrieb, wie die Stromversorgung im Jahr 2020 aussehen wird.

Bunte Häuser in Osnabrück

Neue Osnabrücker Zeitung
29.12.2007
Reiner Lahmann-Lammert, Redakteur bei der Neuen Osnabrücker Zeitung, fragt Hausbesitzer, warum sie ihrem Haus einen neuen Anstrich verpasst haben und fotografiert sie vor der bunten Fassade.
Letzte Änderung
26.09.2008
Titel
Bunte Häuser in Osnabrück
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
29.12.2007
Inhalt
Reiner Lahmann-Lammert, Redakteur bei der Neuen Osnabrücker Zeitung, fragt Hausbesitzer, warum sie ihrem Haus einen neuen Anstrich verpasst haben und fotografiert sie vor der bunten Fassade.

Die Zeitung stellt den Lesern ihren Newsroom vor

Sächsische Zeitung (Dresden)
08.12.2007
Der Dreh: Zur Einführung des neuen Newsrooms erklärt die Sächsische Zeitung (SZ) ihren Lesern auf einer Panoramaseite, wie eine moderne Zeitung entsteht. Die Umsetzung: In der Regel erfahren die Leser einer Tageszeitung nicht, wie die Zeitung, die sie morgens im Briefkasten haben, entstanden ist. Anders bei der Sächsischen Zeitung: Als dort im Dezember des vergangenen Jahres der neue Newsroom eingeweiht wurde, entschloss sich die Chefredaktion, dieses Ereignis auch den Lesern näherzubringen. Auf einer Panoramaseite im Wochenendmagazin wird dargestellt, wie die neu eingerichtete Nachrichtenzentrale funktioniert. „Es gibt ein unheimlich großes Interesse seitens der Leser daran, wie Zeitung funktioniert“, sagt Heinrich Löbbers, der als Redaktionsleiter des Magazin-Ressorts die Panoramaseite verantwortete. Das habe sich beispielsweise an der großen Resonanz zum Tag der offenen Tür gezeigt, den das Verlagshaus anlässlich des 60-jährigen Bestehens der SZ 2006 veranstaltete. „Mit der Panoramaseite wollten wir zeigen, wie eine moderne Zeitung gemacht wird, bei der Print- und Onlineausgabe vernetzt sind.“ Das tragende Element der Seite ist eine aufwendige Grafik des Newsrooms, welche die verschiedenen Arbeitsbereiche anschaulich macht. Der Aufmachertext beschreibt die Chronologie eines Arbeitstages in der Nachrichtenzentrale. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das Angebot der SZ im Internet mit der Printausgabe ergänzt. Daneben gibt es ein Grußwort des Chefredakteurs sowie Zahlen und Fakten zur Zeitung. Ergänzt wurde das durch eine Bildergalerie im Internet. Die Umsetzung geschah zeitnah: Nur wenige Tage nach dem Start des Newsrooms erschien die Panoramaseite im Blatt.
Letzte Änderung
22.07.2008
Titel
Die Zeitung stellt den Lesern ihren Newsroom vor
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
08.12.2007
Inhalt
Der Dreh: Zur Einführung des neuen Newsrooms erklärt die Sächsische Zeitung (SZ) ihren Lesern auf einer Panoramaseite, wie eine moderne Zeitung entsteht. Die Umsetzung: In der Regel erfahren die Leser einer Tageszeitung nicht, wie die Zeitung, die sie morgens im Briefkasten haben, entstanden ist. Anders bei der Sächsischen Zeitung: Als dort im Dezember des vergangenen Jahres der neue Newsroom eingeweiht wurde, entschloss sich die Chefredaktion, dieses Ereignis auch den Lesern näherzubringen. Auf einer Panoramaseite im Wochenendmagazin wird dargestellt, wie die neu eingerichtete Nachrichtenzentrale funktioniert. „Es gibt ein unheimlich großes Interesse seitens der Leser daran, wie Zeitung funktioniert“, sagt Heinrich Löbbers, der als Redaktionsleiter des Magazin-Ressorts die Panoramaseite verantwortete. Das habe sich beispielsweise an der großen Resonanz zum Tag der offenen Tür gezeigt, den das Verlagshaus anlässlich des 60-jährigen Bestehens der SZ 2006 veranstaltete. „Mit der Panoramaseite wollten wir zeigen, wie eine moderne Zeitung gemacht wird, bei der Print- und Onlineausgabe vernetzt sind.“ Das tragende Element der Seite ist eine aufwendige Grafik des Newsrooms, welche die verschiedenen Arbeitsbereiche anschaulich macht. Der Aufmachertext beschreibt die Chronologie eines Arbeitstages in der Nachrichtenzentrale. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das Angebot der SZ im Internet mit der Printausgabe ergänzt. Daneben gibt es ein Grußwort des Chefredakteurs sowie Zahlen und Fakten zur Zeitung. Ergänzt wurde das durch eine Bildergalerie im Internet. Die Umsetzung geschah zeitnah: Nur wenige Tage nach dem Start des Newsrooms erschien die Panoramaseite im Blatt.

Recherpfade: Vereine/Sport

DREHSCHEIBE
18.02.2005
Frühling ? das bedeutet: raus an die frische Luft! Die Jahreszeit ist wie geschaffen für eine Reportage über Trend- und Freizeitsport. Mit den DREHSCHEIBE-Recherchetipps finden Sie den richtigen Einstieg in das Thema. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Recherpfade: Vereine/Sport
In
DREHSCHEIBE
Am
18.02.2005
Inhalt
Frühling ? das bedeutet: raus an die frische Luft! Die Jahreszeit ist wie geschaffen für eine Reportage über Trend- und Freizeitsport. Mit den DREHSCHEIBE-Recherchetipps finden Sie den richtigen Einstieg in das Thema. (tja)

Wie lebensfroh darf eine Bestattung sein?

Lübecker Nachrichten
20.11.2003
Bestattungen sind inzwischen keinesfalls nur getragen-feierlich - Bestattungsunternehmen greifen neue Trends auf, und die Musikauswahl wird dem Geschmack der Verstorbenen angepasst. Auch farbige Särge und Pop am Grab ist kein Tabu.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Wie lebensfroh darf eine Bestattung sein?
In
Lübecker Nachrichten
Am
20.11.2003
Inhalt
Bestattungen sind inzwischen keinesfalls nur getragen-feierlich - Bestattungsunternehmen greifen neue Trends auf, und die Musikauswahl wird dem Geschmack der Verstorbenen angepasst. Auch farbige Särge und Pop am Grab ist kein Tabu.

"Füller - weil Handschrift wichtig ist"

Rheinische Post
19.11.2003
Ursprünglich war es eine Richtlinie aus dem Düsseldorfer Kultusministerium, in der die Schreibschrift von Grundschülern vernachlässigt wurde - für die Rheinische Post war es der Anstoß für ein kurzes Interview im Schreibwarenladen. Schnell und informativ!
Letzte Änderung
09.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Füller - weil Handschrift wichtig ist"
In
Rheinische Post
Am
19.11.2003
Inhalt
Ursprünglich war es eine Richtlinie aus dem Düsseldorfer Kultusministerium, in der die Schreibschrift von Grundschülern vernachlässigt wurde - für die Rheinische Post war es der Anstoß für ein kurzes Interview im Schreibwarenladen. Schnell und informativ!

Schlank und elegant zur Zielgruppe

Kölnische Rundschau
04.11.2002
Durch die Pressemitteilung einer Brauerei wurde die Kölnische Rundschau auf den Trend in Sachen Flaschen-Design aufmerksam. Nach zwei Tagen Recherche stand die Geschichte. Ergebnis: Sämtliche Brauereien verleihen traditionellem Geschmack ein neues Outfit. Longneck-Flaschen sollen den Brauereien zu Umsatzsteigerung verhelfen. Der Text zeigt, dass auch Trendgeschichten ihre Berechtigung in Lokalzeitungen haben. Ein Beispiel dafür, wie sich Globalthemen durch das Einbeziehen örtlicher Institutionen oder Unternehmen lokal aufbereiten lassen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Schlank und elegant zur Zielgruppe
In
Kölnische Rundschau
Am
04.11.2002
Inhalt
Durch die Pressemitteilung einer Brauerei wurde die Kölnische Rundschau auf den Trend in Sachen Flaschen-Design aufmerksam. Nach zwei Tagen Recherche stand die Geschichte. Ergebnis: Sämtliche Brauereien verleihen traditionellem Geschmack ein neues Outfit. Longneck-Flaschen sollen den Brauereien zu Umsatzsteigerung verhelfen. Der Text zeigt, dass auch Trendgeschichten ihre Berechtigung in Lokalzeitungen haben. Ein Beispiel dafür, wie sich Globalthemen durch das Einbeziehen örtlicher Institutionen oder Unternehmen lokal aufbereiten lassen.

Fußgänger werden zum gejagten Wild

Süddeutsche-Zeitung
03.06.1996
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Skater und Rollerblader. Eigentlich sei für ein weiteres Verkehrsmittel kein Platz, meint ein Ministerialer. Die Verkehrsplaner sind überrumpelt. Die Skater allerdings stört das wenig, und sie düsen durch die Innenstädte. Für viele Alte und Blinde sind sie kaum einschätzbar. So sind Konflikte vorprogrammiert. Doch in Sachen Ökologie sind sich Fußgänger und Inline-Skater einig: Sie stinken nicht. Jugend, Verkehr. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Fußgänger werden zum gejagten Wild
In
Süddeutsche-Zeitung
Am
03.06.1996
Inhalt
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Skater und Rollerblader. Eigentlich sei für ein weiteres Verkehrsmittel kein Platz, meint ein Ministerialer. Die Verkehrsplaner sind überrumpelt. Die Skater allerdings stört das wenig, und sie düsen durch die Innenstädte. Für viele Alte und Blinde sind sie kaum einschätzbar. So sind Konflikte vorprogrammiert. Doch in Sachen Ökologie sind sich Fußgänger und Inline-Skater einig: Sie stinken nicht. Jugend, Verkehr. (nil)\NLN\

Mit 5,5 PS und 40 Sachen durch die Schikane - Trendsport Kartfahren

Frankfurter Rundschau
18.03.1996
Bericht der Frankfurter Rundschau über den Trendsport Indoor Kart. Neben vielen jungen Leuten die der Renncharakter und der Geschwindigkeits-"Kick" in die Hallen treibt, nutzen auch viele Firmen die Mini-Rennbahnen um ihren Mitarbeitern bei "Incentives" zu einem Motivationsschub zu verhelfen.
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Mit 5,5 PS und 40 Sachen durch die Schikane - Trendsport Kartfahren
In
Frankfurter Rundschau
Am
18.03.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über den Trendsport Indoor Kart. Neben vielen jungen Leuten die der Renncharakter und der Geschwindigkeits-"Kick" in die Hallen treibt, nutzen auch viele Firmen die Mini-Rennbahnen um ihren Mitarbeitern bei "Incentives" zu einem Motivationsschub zu verhelfen.

Schlangenlinien mit einem Prototyp aus Sperrmüll - Snakeboards

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
24.08.1995
Das jüngste Baby der Surf-Freaks heißt Snakeboard. Andreas Kublik klärt im Gespräch mit zwei Semiprofis über die neue Trendsportart auf.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Schlangenlinien mit einem Prototyp aus Sperrmüll - Snakeboards
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
24.08.1995
Inhalt
Das jüngste Baby der Surf-Freaks heißt Snakeboard. Andreas Kublik klärt im Gespräch mit zwei Semiprofis über die neue Trendsportart auf.

Verein - Nachwuchssorgen

Kreisnachrichten
18.07.1995
"Sport ist im Verein am schönsten" meint der Deutsche Sportbund. Ihren Mitgliedern, die an Streetball-Turnieren teilnehmen, legen Vereine nahe, die dortigen Freunde doch mal zum Hallentraining mitzubringen. Horst Martin war bei solch einem Turnier. Die modernen "Ableger" bekannter Sportarten und Sportstudios leben davon attraktive Alternativen zu den Vereinen mit ihren oftmals festen Zeitrastern anzubieten.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Verein - Nachwuchssorgen
In
Kreisnachrichten
Am
18.07.1995
Inhalt
"Sport ist im Verein am schönsten" meint der Deutsche Sportbund. Ihren Mitgliedern, die an Streetball-Turnieren teilnehmen, legen Vereine nahe, die dortigen Freunde doch mal zum Hallentraining mitzubringen. Horst Martin war bei solch einem Turnier. Die modernen "Ableger" bekannter Sportarten und Sportstudios leben davon attraktive Alternativen zu den Vereinen mit ihren oftmals festen Zeitrastern anzubieten.

Die Diener ihres Herrn

Kölner Stadt-Anzeiger
03.06.1995
Petra Pluwatsch widmete sich dem Theam "Ministranten". Dabei stellte sich heraus, daß wieder eine zunehmende Zahl von Jungen und Mädchen das dienen am Altar reizvoll findet. Allerdings bieten die Kirchen auch immer mehr Aktivitäten an, um das Ministrantendasein "wettbewerbsfähig" zu machen.
Letzte Änderung
25.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Diener ihres Herrn
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
03.06.1995
Inhalt
Petra Pluwatsch widmete sich dem Theam "Ministranten". Dabei stellte sich heraus, daß wieder eine zunehmende Zahl von Jungen und Mädchen das dienen am Altar reizvoll findet. Allerdings bieten die Kirchen auch immer mehr Aktivitäten an, um das Ministrantendasein "wettbewerbsfähig" zu machen.

Schlagkräftiger Trend

Buxtehuder-Tageblatt 210297
01.01.1970
Bericht des Buxtehuder Tageblattes über den Trend bei Jugendlichen, eine Kampfsportart zu erlernen. Dahinter steckt die Begeisterung für Kung Fu- und ähnliche Filme, sowie der Wille, sich nachts auf der Straße verteidigen zu können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jugendliche lassen sich bei der Wahl ihrer Sportart von Vorbildern in Filmen leiten, von Fitness-Aspekten sowie von der Ansicht, dass sie bei einem körperlichen Angriff lieber vorbereitet sein möchten. Die Vielzahl der Angebote von Vereinen und kommerziellen Studios war die Ausgangsidee zu diesem Beitrag auf der Jugendseite "Joker".
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Schlagkräftiger Trend
In
Buxtehuder-Tageblatt 210297
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Buxtehuder Tageblattes über den Trend bei Jugendlichen, eine Kampfsportart zu erlernen. Dahinter steckt die Begeisterung für Kung Fu- und ähnliche Filme, sowie der Wille, sich nachts auf der Straße verteidigen zu können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jugendliche lassen sich bei der Wahl ihrer Sportart von Vorbildern in Filmen leiten, von Fitness-Aspekten sowie von der Ansicht, dass sie bei einem körperlichen Angriff lieber vorbereitet sein möchten. Die Vielzahl der Angebote von Vereinen und kommerziellen Studios war die Ausgangsidee zu diesem Beitrag auf der Jugendseite "Joker".

Der Schulhof ist nicht die Liga, aber immerhin...

Aachener-Zeitung 150397
01.01.1970
Bericht über das Basketballfieber, das momentan unter deutschen Jugendlichen grassiert. Immer mehr wünschen sich mehr Basketball in der Schule, immer mehr dribbbeln auch in der Freizeit mit dem großen Hartballgummi. Die Vorbilder ganz klar kommen aus der amerikanischen NBA. Der Kick dabei scheint aber nicht der Leistungssport zu sein, sondern vielmehr der Spaß am Spiel, das Imitieren der Tricks der großen Vorbilder auf dem Schulhof. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sport war des öfteren Thema der "jaz", der "jungen aachener Zeitung", die von Volontären in Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern gestaltet wird. Udo Kals ist vor allem Fan der amerikanischen Basketball-Liga, was er auf der Themenseite über die Trendsportart auch gar nicht verheimlichen musste.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Der Schulhof ist nicht die Liga, aber immerhin...
In
Aachener-Zeitung 150397
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das Basketballfieber, das momentan unter deutschen Jugendlichen grassiert. Immer mehr wünschen sich mehr Basketball in der Schule, immer mehr dribbbeln auch in der Freizeit mit dem großen Hartballgummi. Die Vorbilder ganz klar kommen aus der amerikanischen NBA. Der Kick dabei scheint aber nicht der Leistungssport zu sein, sondern vielmehr der Spaß am Spiel, das Imitieren der Tricks der großen Vorbilder auf dem Schulhof. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sport war des öfteren Thema der "jaz", der "jungen aachener Zeitung", die von Volontären in Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern gestaltet wird. Udo Kals ist vor allem Fan der amerikanischen Basketball-Liga, was er auf der Themenseite über die Trendsportart auch gar nicht verheimlichen musste.

Eine Versuchung - unnahbar

Kölner-Stadt-Anzeiger 251097
01.01.1970
Bericht über einen neuen Disco-Boom. Disco für türkische Jugendliche. Hier wird ausschließlich zu türkischem Pop getanzt. Häufig sind sie eleganter und exklusiver als deutsche Discotheken.. Die Disco-Betreiber haben eine Marktlücke entdeckt. In Zeiten, in denen Ausländer immer häufiger in deutschen Discos keinen Einlass mehr bekommen, machen sie eben einfach ihre eigenen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Türken machen eigene Diskotheken auf, in denen sie nicht diskriminiert werden. Auch andere Nationalitäten, etwa Deutsche, werden dort nicht benachteiligt. Allerdings müsse man schon "aufgebrezelt sein", um Einlass zu erhalten, sagt Barbara A. Cepielik, denn die türkischen Diskos seien vornehmer als deutsche, und es werde großer Wert auf ein gepflegtes Äußeres gelegt. Frauen haben keine "billige Anmache" zu befürchten.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Eine Versuchung - unnahbar
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 251097
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über einen neuen Disco-Boom. Disco für türkische Jugendliche. Hier wird ausschließlich zu türkischem Pop getanzt. Häufig sind sie eleganter und exklusiver als deutsche Discotheken.. Die Disco-Betreiber haben eine Marktlücke entdeckt. In Zeiten, in denen Ausländer immer häufiger in deutschen Discos keinen Einlass mehr bekommen, machen sie eben einfach ihre eigenen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Türken machen eigene Diskotheken auf, in denen sie nicht diskriminiert werden. Auch andere Nationalitäten, etwa Deutsche, werden dort nicht benachteiligt. Allerdings müsse man schon "aufgebrezelt sein", um Einlass zu erhalten, sagt Barbara A. Cepielik, denn die türkischen Diskos seien vornehmer als deutsche, und es werde großer Wert auf ein gepflegtes Äußeres gelegt. Frauen haben keine "billige Anmache" zu befürchten.

Ein neues Jahrhundert der Journalisten Good and bad news

Almanach 2000
01.01.1970
Engelbert Washietl, stellvertretender Chefredakteur des "Wirtschafts-Blatts" in Wien, zweifelt nicht an der Zukunft des Journalismus, aber an dessen Richtung. Die Medien berichten schon heute am Alltag der Nutzer vorbei, während diese mit Hilfe neuer Technik ihre Möglichkeiten nutzen, individuelle Vorlieben zu befriedigen. Journalistische Dienstleister und "Seelen-Coacher" überwiegen, eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Politik findet immer seltener statt. Politiker orientieren sich an den Medien, die an Skandalen und Aufsehen erregenden Informationen interessiert sind. (VD) \NLN\ Schlagworte: Qualität, Journalisten, Leser, Politik, Ethik
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Ein neues Jahrhundert der Journalisten Good and bad news
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Engelbert Washietl, stellvertretender Chefredakteur des "Wirtschafts-Blatts" in Wien, zweifelt nicht an der Zukunft des Journalismus, aber an dessen Richtung. Die Medien berichten schon heute am Alltag der Nutzer vorbei, während diese mit Hilfe neuer Technik ihre Möglichkeiten nutzen, individuelle Vorlieben zu befriedigen. Journalistische Dienstleister und "Seelen-Coacher" überwiegen, eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Politik findet immer seltener statt. Politiker orientieren sich an den Medien, die an Skandalen und Aufsehen erregenden Informationen interessiert sind. (VD) \NLN\ Schlagworte: Qualität, Journalisten, Leser, Politik, Ethik

Das Kerngeschäft sind die Daten Modell Medienhaus

Almanach 2000
01.01.1970
Wie einige Tageszeitungshäuser heute organisiert sind, zeigt die Journalistin Katja Riefler an Beispielen aus den USA. Vor allem die "Star Tribune" aus Minneapolis, St. Paul, hat Anfang der 90er-Jahre durch die radikale Reform der gesamten Verlagsstruktur Aufsehen erregt. So werden Chefredakteure und leitende Manager erfolgsorientiert bezahlt. Statt die Zeitung als Kerngeschäft zu betrachten, steht die Vermittlung von Daten im Zentrum - per Radio, TV, Internet oder Zeitung. (VD) \NLN\ Schlagworte: Multimedia, Marketing, Konzept, Organisation, Technik, Medienhaus
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Das Kerngeschäft sind die Daten Modell Medienhaus
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie einige Tageszeitungshäuser heute organisiert sind, zeigt die Journalistin Katja Riefler an Beispielen aus den USA. Vor allem die "Star Tribune" aus Minneapolis, St. Paul, hat Anfang der 90er-Jahre durch die radikale Reform der gesamten Verlagsstruktur Aufsehen erregt. So werden Chefredakteure und leitende Manager erfolgsorientiert bezahlt. Statt die Zeitung als Kerngeschäft zu betrachten, steht die Vermittlung von Daten im Zentrum - per Radio, TV, Internet oder Zeitung. (VD) \NLN\ Schlagworte: Multimedia, Marketing, Konzept, Organisation, Technik, Medienhaus

Viele Ideen, wenig Statussymbole "Voralbger Nachrichten"

Almanach 2000
01.01.1970
Dass auch in Europa traditionelle Zeitung und neue Medien immer mehr miteinander verzahnt werden, zeigt Bernd Mathies vom Berliner "Tagesspiegel" am Beispiel des Vorarlberger Medienhauses. Dort arbeiten Zeitung, Druckerei, Online-Service und Hörfunksender unter einem Dach. Dabei sind Inter- und Intranet Dreh- und Angelpunkt der alltäglichen Zeitungsarbeit. Das Unternehmen fungiert auch als Online-Provider. Ein besonderes Kennzeichen: Kein Chef hat ein eigenes Zimmer oder eine eigene Sekretärin. (VD)Schlagworte: Multimedia, Organisation, Marketing, Technik, Medienhaus
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Viele Ideen, wenig Statussymbole "Voralbger Nachrichten"
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass auch in Europa traditionelle Zeitung und neue Medien immer mehr miteinander verzahnt werden, zeigt Bernd Mathies vom Berliner "Tagesspiegel" am Beispiel des Vorarlberger Medienhauses. Dort arbeiten Zeitung, Druckerei, Online-Service und Hörfunksender unter einem Dach. Dabei sind Inter- und Intranet Dreh- und Angelpunkt der alltäglichen Zeitungsarbeit. Das Unternehmen fungiert auch als Online-Provider. Ein besonderes Kennzeichen: Kein Chef hat ein eigenes Zimmer oder eine eigene Sekretärin. (VD)Schlagworte: Multimedia, Organisation, Marketing, Technik, Medienhaus

Europas kreative Vielfalt Trends im Zeitungsdesign

Almanach 2000
01.01.1970
Der Zeitungsdesigner Norbert Küpper gibt eine Gesamtschau des Wettbewerbs "European Newspaper Design Award", an dem 161 Zeitungen aus 21 Ländern teilnahmen. Größtmögliche Individualität des jeweiligen Zeitungstitels kennzeichnet die Entwicklung. Küpper beschreibt Details wie Layouttechnik, Typografie, Fotografie und Infografik. In den "Megatrends" fasst er die großen Leitlinien zusammen. (VD)Schlagworte: Layout, Qualität, \TAP,0,3\Optik
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Europas kreative Vielfalt Trends im Zeitungsdesign
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Zeitungsdesigner Norbert Küpper gibt eine Gesamtschau des Wettbewerbs "European Newspaper Design Award", an dem 161 Zeitungen aus 21 Ländern teilnahmen. Größtmögliche Individualität des jeweiligen Zeitungstitels kennzeichnet die Entwicklung. Küpper beschreibt Details wie Layouttechnik, Typografie, Fotografie und Infografik. In den "Megatrends" fasst er die großen Leitlinien zusammen. (VD)Schlagworte: Layout, Qualität, \TAP,0,3\Optik

Gerangel um die Leser Berliner Zeitungen kämpfen um Titel "Hauptstadtzeitung"

Almanach 2000
01.01.1970
Einen Überblick über die Zeitungslandschaft in Berlin gibt Christian Meier, Volontär im Referat Printmedien der Bundeszentrale für politische Bildung. Berichtet wird vor allem über die Anforderungen in den Lokalredaktionen der "Berliner Zeitung", der "Morgenpost" und des "Tagesspiegels". Dabei zeigt sich ein Trend hin zu Service-Themen, häufig in Form von Terminkalendern und Veranstaltungstipps. Das Gerangel um die Leser gipfelt in Sonderaktionen wie Auto-Verkaufsanzeigen zum Nulltarif. (VD) Schlagworte: Marketing, Qualität, Konzept, Leser, Region, Service
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Gerangel um die Leser Berliner Zeitungen kämpfen um Titel "Hauptstadtzeitung"
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Überblick über die Zeitungslandschaft in Berlin gibt Christian Meier, Volontär im Referat Printmedien der Bundeszentrale für politische Bildung. Berichtet wird vor allem über die Anforderungen in den Lokalredaktionen der "Berliner Zeitung", der "Morgenpost" und des "Tagesspiegels". Dabei zeigt sich ein Trend hin zu Service-Themen, häufig in Form von Terminkalendern und Veranstaltungstipps. Das Gerangel um die Leser gipfelt in Sonderaktionen wie Auto-Verkaufsanzeigen zum Nulltarif. (VD) Schlagworte: Marketing, Qualität, Konzept, Leser, Region, Service

Teures Schnippen von schön bis schaurig

Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Aus Pappe, teuer, und von Kindern begehrt: Caps und Pogs liegen im Trend. Mit den Chips kann man spielen, und man kann sie sammeln. "Ein weiterer Schritt zur Verblödung", meint ein Vater.
Letzte Änderung
20.06.2008
Titel
Teures Schnippen von schön bis schaurig
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus Pappe, teuer, und von Kindern begehrt: Caps und Pogs liegen im Trend. Mit den Chips kann man spielen, und man kann sie sammeln. "Ein weiterer Schritt zur Verblödung", meint ein Vater.

Stadtmeister trainieren mit Bundestrainer

Westfälische Nachrichten 241097
01.01.1970
Mit einer eigenen Seite "Inside Young Sports" wenden sich die "Westfälischen Nachrichten" an sportinteressierte jugendliche Leser. Sie bringt Berichte über ungewöhnliche oder noch nicht etablierte Trendsportarten sowie Nachrichten aus dem Schulsport. Häufig wird die Sportberichterstattung mit Gewinnspielen verbunden - hier etwa ein Bericht über die bevorstehenden Basketball- Stadtmeisterschaften mit der Ankündigung eines "Intensiv-Trainingscamps" unter Leitung des Bundestrainers für die Sieger. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Seite heißt "Junger Sport/Inside Young Sports", und dieser Titel ist zugleich Programm, denn Trendsportarten und US-Meisterschaften spielen hier eine besondere Rolle. Damit sprengt die Seite für die jungen Sportfans - ein- bis zweimal pro Woche den starren Rahmen der immer gleichen Disziplinen auf den Sportseiten: Sie bringt, was in der Sportredaktion noch nicht als Sportart Anerkennung gefunden hat. Dazu gehören (auch 200 Zeilen lange) Berichte, etwa über die Skateboard-WM oder regelmäßige Nachrichten aus dem Schulsport. Es sei schwierig, stets neue Geschichten über Fun-Sportarten zu haben, sagt Alexander Heflik. Häufig verknüpft die Redaktion der Westfälischen Nachrichten ihre Sportberichterstattung mit Gewinnspielen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Stadtmeister trainieren mit Bundestrainer
In
Westfälische Nachrichten 241097
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit einer eigenen Seite "Inside Young Sports" wenden sich die "Westfälischen Nachrichten" an sportinteressierte jugendliche Leser. Sie bringt Berichte über ungewöhnliche oder noch nicht etablierte Trendsportarten sowie Nachrichten aus dem Schulsport. Häufig wird die Sportberichterstattung mit Gewinnspielen verbunden - hier etwa ein Bericht über die bevorstehenden Basketball- Stadtmeisterschaften mit der Ankündigung eines "Intensiv-Trainingscamps" unter Leitung des Bundestrainers für die Sieger. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Seite heißt "Junger Sport/Inside Young Sports", und dieser Titel ist zugleich Programm, denn Trendsportarten und US-Meisterschaften spielen hier eine besondere Rolle. Damit sprengt die Seite für die jungen Sportfans - ein- bis zweimal pro Woche den starren Rahmen der immer gleichen Disziplinen auf den Sportseiten: Sie bringt, was in der Sportredaktion noch nicht als Sportart Anerkennung gefunden hat. Dazu gehören (auch 200 Zeilen lange) Berichte, etwa über die Skateboard-WM oder regelmäßige Nachrichten aus dem Schulsport. Es sei schwierig, stets neue Geschichten über Fun-Sportarten zu haben, sagt Alexander Heflik. Häufig verknüpft die Redaktion der Westfälischen Nachrichten ihre Sportberichterstattung mit Gewinnspielen.

Wenn die Jeans im Job zum Streitfall wird

Deister- und Weserzeitung 109398
01.01.1970
Bericht über den Umgang mit der Kleiderordnung in Hamelner Firmen. In Banken und im Hotelgewerbe sind korrekte Kleidung und ein gepflegtes Äußeres noch genauso wichtig wie früher. Nur dass dies heute kaum noch im Arbeitsvertrag geregelt, sondern dem Geschmack des Arbeitnehmers überlassen wird. Dennoch darf laut einem Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamm ein Chef einem Mitarbeiter mit repräsentativen Aufgaben das Tragen von Jeans und Turnschuhen verbieten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Nett und adrett" lautete früher die Faustformel für Angestellte in Sparkassen. Daran hat sich wenig geändert, wie Kerstin Henkel herausfand, nur wird dies heute kaum noch vertraglich geregelt. Ob Ohrringe oder Jeans: Wer "repräsentative Aufgaben" wahrnimmt, hat sich nach dem Geschmack seines Arbeitgebers zu richten. Der wiederum orientiert sich daran, was (vermutlich) die Kundschaft erwartet.
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Wenn die Jeans im Job zum Streitfall wird
In
Deister- und Weserzeitung 109398
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über den Umgang mit der Kleiderordnung in Hamelner Firmen. In Banken und im Hotelgewerbe sind korrekte Kleidung und ein gepflegtes Äußeres noch genauso wichtig wie früher. Nur dass dies heute kaum noch im Arbeitsvertrag geregelt, sondern dem Geschmack des Arbeitnehmers überlassen wird. Dennoch darf laut einem Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamm ein Chef einem Mitarbeiter mit repräsentativen Aufgaben das Tragen von Jeans und Turnschuhen verbieten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Nett und adrett" lautete früher die Faustformel für Angestellte in Sparkassen. Daran hat sich wenig geändert, wie Kerstin Henkel herausfand, nur wird dies heute kaum noch vertraglich geregelt. Ob Ohrringe oder Jeans: Wer "repräsentative Aufgaben" wahrnimmt, hat sich nach dem Geschmack seines Arbeitgebers zu richten. Der wiederum orientiert sich daran, was (vermutlich) die Kundschaft erwartet.