Archiv

Suchen Sie los!

Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.

Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org

Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Seniorenberichterstattung"

Ideenliste Alter

drehscheibe
01.12.2013
Vom Autofahren bis zum Zusammenwohnen – viele Fragen stellen sich im Alter neu. Tipps, wie sie im Lokalen spannend aufgegriffen werden können.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ideenliste Alter
In
drehscheibe
Am
01.12.2013
Inhalt
Vom Autofahren bis zum Zusammenwohnen – viele Fragen stellen sich im Alter neu. Tipps, wie sie im Lokalen spannend aufgegriffen werden können.

Das Schöne des Alters

Goslarsche Zeitung
21.06.2013
Dass das Thema Alter auch positive Seiten hat, zeigte die Goslarsche Zeitung. Im Rahmen der Serie „Freuden des Alters“ berichtete ein Redakteur über Elisabeth und Carl, die sich im Alter lieben gelernt haben und mit Mitte 60 vor den Traualtar getreten sind. Die beiden erzählen aus ihrem Leben, wie sie sich kennengelernt haben und welche Pläne sie für die gemeinsame Zukunft haben.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Das Schöne des Alters
In
Goslarsche Zeitung
Am
21.06.2013
Inhalt
Dass das Thema Alter auch positive Seiten hat, zeigte die Goslarsche Zeitung. Im Rahmen der Serie „Freuden des Alters“ berichtete ein Redakteur über Elisabeth und Carl, die sich im Alter lieben gelernt haben und mit Mitte 60 vor den Traualtar getreten sind. Die beiden erzählen aus ihrem Leben, wie sie sich kennengelernt haben und welche Pläne sie für die gemeinsame Zukunft haben.

Ausflug ins Gebrechen

Mindener Tageblatt
24.11.2012
Ein Redakteur unternimmt einen Stadtrundgang in einem Simulationsanzug, der ihn um 30 Jahre altern lässt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ausflug ins Gebrechen
In
Mindener Tageblatt
Am
24.11.2012
Inhalt
Ein Redakteur unternimmt einen Stadtrundgang in einem Simulationsanzug, der ihn um 30 Jahre altern lässt.

Bildung im Alter

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
16.05.2012
Man lernt nie aus. Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) widmete dem Thema Bildung im Alter eine ganze Serie. Neben Politikern, die sich zu Bildungsprogrammen für ältere Menschen äußern, und Professoren, die das Angebot an Universitäten erläutern, erschien in der Serie auch ein Interview mit einem Generationsbeauftragten. Dieser begleitet Modellprojekte, kümmert sich um Fördergelder und organisiert Informationsveranstaltungen. In dem Interview äußert er sich auch zu Mehrfamilienhäusern. Das Interview führte eine Redakteurin gemeinsam mit einer Seniorin.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Bildung im Alter
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
16.05.2012
Inhalt
Man lernt nie aus. Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) widmete dem Thema Bildung im Alter eine ganze Serie. Neben Politikern, die sich zu Bildungsprogrammen für ältere Menschen äußern, und Professoren, die das Angebot an Universitäten erläutern, erschien in der Serie auch ein Interview mit einem Generationsbeauftragten. Dieser begleitet Modellprojekte, kümmert sich um Fördergelder und organisiert Informationsveranstaltungen. In dem Interview äußert er sich auch zu Mehrfamilienhäusern. Das Interview führte eine Redakteurin gemeinsam mit einer Seniorin.

Erfahrung im Blatt

Nürtinger Zeitung und Wendlinger Zeitung
07.04.2012
Eine Seniorenredaktion gestaltet regelmäßig eine Sonderseite zu Themen rund um das Alter.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Erfahrung im Blatt
In
Nürtinger Zeitung und Wendlinger Zeitung
Am
07.04.2012
Inhalt
Eine Seniorenredaktion gestaltet regelmäßig eine Sonderseite zu Themen rund um das Alter.

Im Unruhezustand

Saarbrücker Zeitung
30.04.2011
Ein Redakteur porträtiert Senioren aus der Region, die auch im Rentenalter nicht zu Hause sitzen, sondern einer Beschäftigung nachgehen wollen.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Im Unruhezustand
In
Saarbrücker Zeitung
Am
30.04.2011
Inhalt
Ein Redakteur porträtiert Senioren aus der Region, die auch im Rentenalter nicht zu Hause sitzen, sondern einer Beschäftigung nachgehen wollen.

Ein ungleiches Paar

Kölner Stadt-Anzeiger
19.04.2011
Eine Journalistin beschreibt die alltäglichen Probleme einer demenzkranken Frau und ihrer polnischen Haushaltshilfe.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Ein ungleiches Paar
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
19.04.2011
Inhalt
Eine Journalistin beschreibt die alltäglichen Probleme einer demenzkranken Frau und ihrer polnischen Haushaltshilfe.

Was alle wissen sollten

Ostfriesen-Zeitung (Leer)
07.02.2011
Früher oder später gehen alle Menschen in Rente. Eine Serie widmete sich den zahlreichen Facetten des Themas.
Letzte Änderung
02.12.2013
Titel
Was alle wissen sollten
In
Ostfriesen-Zeitung (Leer)
Am
07.02.2011
Inhalt
Früher oder später gehen alle Menschen in Rente. Eine Serie widmete sich den zahlreichen Facetten des Themas.

Making-of "Sonderredaktion Senioren"

Süderländer Zeitung
01.10.2010
Mit der "Sonderredaktion Senioren" hat die Zeitung den Leser-Blatt-Bindungs-Preis gewonnen. Stefan Aschauer-Hundt erläutert, wie die Redaktion funktioniert.
Letzte Änderung
04.07.2011
Titel
Making-of "Sonderredaktion Senioren"
In
Süderländer Zeitung
Am
01.10.2010
Inhalt
Mit der "Sonderredaktion Senioren" hat die Zeitung den Leser-Blatt-Bindungs-Preis gewonnen. Stefan Aschauer-Hundt erläutert, wie die Redaktion funktioniert.

Reportage über Senioren, die tanzen

Eßlinger Zeitung
28.01.2010
Regelmäßig treffen sich Senioren in der Stadt zum Tanzen. Eine Reportage über ein Hobby, das mehr ist als sich zu Musik zu bewegen, und das viel über das Altern erzählt.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Reportage über Senioren, die tanzen
In
Eßlinger Zeitung
Am
28.01.2010
Inhalt
Regelmäßig treffen sich Senioren in der Stadt zum Tanzen. Eine Reportage über ein Hobby, das mehr ist als sich zu Musik zu bewegen, und das viel über das Altern erzählt.

Pflegeheime im Vergleich

Berliner Tagesspiegel
26.12.2009
Der Tagesspiegel nimmt in einer großen Serie die Pflegeeinrichtungen in Berlin unter die Lupe.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Pflegeheime im Vergleich
In
Berliner Tagesspiegel
Am
26.12.2009
Inhalt
Der Tagesspiegel nimmt in einer großen Serie die Pflegeeinrichtungen in Berlin unter die Lupe.

Rentner, die trotz Ruhestand nicht ruhiger treten.

Nordbayerischer Kurier
19.12.2009
Eine Woche lang stellte der Nordbayerische Kurier Senioren vor, die auch im Ruhezustand nicht ruhiger treten, sondern sich neuen Aufgaben widmen und Herausforderungen suchen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Rentner, die trotz Ruhestand nicht ruhiger treten.
In
Nordbayerischer Kurier
Am
19.12.2009
Inhalt
Eine Woche lang stellte der Nordbayerische Kurier Senioren vor, die auch im Ruhezustand nicht ruhiger treten, sondern sich neuen Aufgaben widmen und Herausforderungen suchen.

Lebensformen im Alter

Rheinische Post
17.12.2009
Die Redakton der Rheinischen Post stellte in einer 24-teiligen Serie vor, welche Lebensformen im Alter möglich sind und wie sich die Kommune auf ihre immer älter werdende Bevölkerung einstellt.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Lebensformen im Alter
In
Rheinische Post
Am
17.12.2009
Inhalt
Die Redakton der Rheinischen Post stellte in einer 24-teiligen Serie vor, welche Lebensformen im Alter möglich sind und wie sich die Kommune auf ihre immer älter werdende Bevölkerung einstellt.

Senioren entdecken das Internet

Lübecker Nachrichten
06.12.2009
Auf Seite drei berichten die Lübecker Nachrichten, wie die Senioren in der Stadt das Internet für sich entdecken und nutzen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Senioren entdecken das Internet
In
Lübecker Nachrichten
Am
06.12.2009
Inhalt
Auf Seite drei berichten die Lübecker Nachrichten, wie die Senioren in der Stadt das Internet für sich entdecken und nutzen.

Eine Seniorengruppe wird zu einer Wohngemeinschaft

Sächsische Zeitung
06.12.2009
Die Sächsische Zeitung begleitete eine Seniorengruppe vom Kennenlernen bis zum Einzug in eine Wohnungsgemeinschaft
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Eine Seniorengruppe wird zu einer Wohngemeinschaft
In
Sächsische Zeitung
Am
06.12.2009
Inhalt
Die Sächsische Zeitung begleitete eine Seniorengruppe vom Kennenlernen bis zum Einzug in eine Wohnungsgemeinschaft

Senioren werden von Trickbetrügern ausgenommen

Kölner Stadt-Anzeiger
03.12.2009
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet in einer Serie über organisierte Trickbetrüger, die es auf alte Menschen abgesehen haben.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Senioren werden von Trickbetrügern ausgenommen
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
03.12.2009
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet in einer Serie über organisierte Trickbetrüger, die es auf alte Menschen abgesehen haben.

Doktoren im Ruhestand

Schwäbische Post
27.08.2008
Was machen eigentlich stadtbekannte Mediziner nach ihrem Berufsleben? In der Schwäbischen Post (Aalen) berichten fünf Ärzte, wie sie ihre Zeit verbringen, nachdem sie ihre Praxen an die Nachfolger übergeben haben.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Doktoren im Ruhestand
In
Schwäbische Post
Am
27.08.2008
Inhalt
Was machen eigentlich stadtbekannte Mediziner nach ihrem Berufsleben? In der Schwäbischen Post (Aalen) berichten fünf Ärzte, wie sie ihre Zeit verbringen, nachdem sie ihre Praxen an die Nachfolger übergeben haben.

Graue Inflation

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
02.08.2008
Die Teuerungsrate betrifft alle Bundesbürger. Rentner empfinden aber die steigenden Preise als besonders schmerzhaft. Experten nennen dieses Phänomen „gefühlte“ oder auch „graue“ Inflation. Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) zeigte im vergangenen Jahr am Beispiel einer Rentnerin, wie sehr sich die Teuerung von 3,3 Prozent auf deren Haushaltskasse auswirkt. Zudem wird erklärt, wie Statistiker virtuelle Warenkörbe packen, um die Infaltionsrate zu ermitteln.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Graue Inflation
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
02.08.2008
Inhalt
Die Teuerungsrate betrifft alle Bundesbürger. Rentner empfinden aber die steigenden Preise als besonders schmerzhaft. Experten nennen dieses Phänomen „gefühlte“ oder auch „graue“ Inflation. Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) zeigte im vergangenen Jahr am Beispiel einer Rentnerin, wie sehr sich die Teuerung von 3,3 Prozent auf deren Haushaltskasse auswirkt. Zudem wird erklärt, wie Statistiker virtuelle Warenkörbe packen, um die Infaltionsrate zu ermitteln.

Porträt eines Gastarbeiters der ersten Stunde

Neue Ruhr Zeitung (Essen)
17.03.2008
Porträt eines Mannes, der als Gastarbeiter der ersten Stunde nach Deutschland kam und mittlerweile Rentner ist. In der Serie „Lust und Last im Alter“ sollte der Aspekt der alternden Migranten nicht fehlen, wie Redakteurin Susanne Storck sagt. Sie koordinierte die Beiträge über Senioren, die etwa zwei Wochen lang täglich liefen. Volontär Nikolaos Georgakis, dessen Eltern aus Griechenland stammen, fertigte ein einfühlsames Porträt über den Vorsitzenden der griechischen Gemeinde in Essen. „Ich wollte mit jemandem sprechen, der zu den ersten Gastarbeitern gehörte“, sagt der Journalist, der den Mann zuvor nicht kannte. Bevor er sich mit dem 71-Jährigen in dessen Lieblingscafé traf, holte er Erkundigungen ein, welche Reputation der Grieche innerhalb der Gemeinde genießt und wie er als langjähriges Mitglied des Ausländerbeirates agierte. Der Volontär führte das Gespräch auf Griechisch: „Dadurch konnte ich sicherlich dichter an ihn herankommen“, sagt Nikolaos Georgakis. Allerdings brauchte er lange, um auch negative Erfahrungen von ihm zu erfahren. „Er hat eine beeindruckend positive Lebenseinstellung“, sagt der Journalist. Der Mann schweifte im Gespräch vom Persönlichen immer sehr schnell ins Politische ab. Georgakis schrieb den Text vor dem Hintergrund aktueller Debatten um Integration. „Vielfach wird über junge Ausländer geschrieben und dann auch noch oft im Zusammenhang mit Kriminalität. Ich wollte den Blickwinkel der äIteren Generation beschreiben.“ In einem Info-Kasten lieferte er den Lesern einige Zahlen zu ausländischen Mitbürgern in Essen.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Porträt eines Gastarbeiters der ersten Stunde
In
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
Am
17.03.2008
Inhalt
Porträt eines Mannes, der als Gastarbeiter der ersten Stunde nach Deutschland kam und mittlerweile Rentner ist. In der Serie „Lust und Last im Alter“ sollte der Aspekt der alternden Migranten nicht fehlen, wie Redakteurin Susanne Storck sagt. Sie koordinierte die Beiträge über Senioren, die etwa zwei Wochen lang täglich liefen. Volontär Nikolaos Georgakis, dessen Eltern aus Griechenland stammen, fertigte ein einfühlsames Porträt über den Vorsitzenden der griechischen Gemeinde in Essen. „Ich wollte mit jemandem sprechen, der zu den ersten Gastarbeitern gehörte“, sagt der Journalist, der den Mann zuvor nicht kannte. Bevor er sich mit dem 71-Jährigen in dessen Lieblingscafé traf, holte er Erkundigungen ein, welche Reputation der Grieche innerhalb der Gemeinde genießt und wie er als langjähriges Mitglied des Ausländerbeirates agierte. Der Volontär führte das Gespräch auf Griechisch: „Dadurch konnte ich sicherlich dichter an ihn herankommen“, sagt Nikolaos Georgakis. Allerdings brauchte er lange, um auch negative Erfahrungen von ihm zu erfahren. „Er hat eine beeindruckend positive Lebenseinstellung“, sagt der Journalist. Der Mann schweifte im Gespräch vom Persönlichen immer sehr schnell ins Politische ab. Georgakis schrieb den Text vor dem Hintergrund aktueller Debatten um Integration. „Vielfach wird über junge Ausländer geschrieben und dann auch noch oft im Zusammenhang mit Kriminalität. Ich wollte den Blickwinkel der äIteren Generation beschreiben.“ In einem Info-Kasten lieferte er den Lesern einige Zahlen zu ausländischen Mitbürgern in Essen.

Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein

Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein. Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
03.03.2007
Inhalt
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein. Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.

Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein

Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
Letzte Änderung
22.08.2008
Titel
Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
03.03.2007
Inhalt
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.

Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein

Peiner Allgemeine Zeitung
03.03.2007
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.
Letzte Änderung
22.08.2008
Titel
Senioren schreiben Geschichten rund um den Führerschein
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
03.03.2007
Inhalt
Die Seniorenredaktion schreibt über Erlebnisse rund um den Führerschein.Ein 90 Jahre altes Mitglied der Senioren-redaktion der Zeitung berichtete, dass er noch bis vor Kurzem mit einem Führerschein aus der Zeit direkt nach dem Krieg unterwegs war. Daraus entstand innerhalb der 15 Mitglieder großen Gruppe eine Diskussion um den Führerschein. „Fast alle konnten spontan eine Geschichte erzählen“, sagt Jörg Arndt, der die 14-tägig erscheinende Seite koordiniert. Neun Schreiber brachten auf 20 bis 70 Zeilen eigene Erlebnisse zu Papier. Zumeist drehten sich die Beiträge um den Erwerb des „Lappens“. Einige Überzeugungsarbeit musste der Redakteur noch leisten, um die älteren Herrschaften zur Herausgabe und zum Abdruck der alten Führerscheine zu bewegen. Die Kurzartikel werden von Jörg Arndt nur wenig redigiert. „Es soll der eigene Stil der Hobbyschreiber erhalten bleiben. Es geht bei der Seniorenseite mehr um Authentizität als um journalistisches Schreiben“, sagt der Redakteur.

Herr Niemeyer hält das Glück in Händen

Hamburger Abendblatt
13.06.2006
Nur noch fühlen: Das Hamburger Abendblatt porträtierte einen taubblinden Mann, der sich die Welt nur noch durch Fühlen erschließen kann. Der heute 90-jährige Mann verlor vor 40 Jahren seine Sehkraft. Er lebt alleine und erledigt die Gartenarbeit, das Kochen und das Einkaufen völlig selbständig, obwohl er weder sehen, hören noch sprechen kann. Nach Angaben des Deutschen Taubblindenwerkes gibt es in Deutschland rund 500 völlig taubblinde Menschen. Autorin des Beitrags ist Miriam Opresnik.
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Herr Niemeyer hält das Glück in Händen
In
Hamburger Abendblatt
Am
13.06.2006
Inhalt
Nur noch fühlen: Das Hamburger Abendblatt porträtierte einen taubblinden Mann, der sich die Welt nur noch durch Fühlen erschließen kann. Der heute 90-jährige Mann verlor vor 40 Jahren seine Sehkraft. Er lebt alleine und erledigt die Gartenarbeit, das Kochen und das Einkaufen völlig selbständig, obwohl er weder sehen, hören noch sprechen kann. Nach Angaben des Deutschen Taubblindenwerkes gibt es in Deutschland rund 500 völlig taubblinde Menschen. Autorin des Beitrags ist Miriam Opresnik.

Rückblicke

Kölner Stadt-Anzeiger
29.04.2006
Im Laufe eines langen Lebens gelangen viele Menschen zu ungewöhnlichen Stationen. Der Kölner Stadt-Anzeiger stellt in der Serie "Lebenswege" Biografien von alten Menschen vor, die Spannendes erlebt haben.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Rückblicke
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
29.04.2006
Inhalt
Im Laufe eines langen Lebens gelangen viele Menschen zu ungewöhnlichen Stationen. Der Kölner Stadt-Anzeiger stellt in der Serie "Lebenswege" Biografien von alten Menschen vor, die Spannendes erlebt haben.

Missstände in der Altenpflege

Lüdenscheider Nachrichten
01.10.2005
Die Lüdenscheider Nachrichten beleuchten die Missstände in der stationären Altenpflege am Beispiel einer Seniorenresidenz. Die Zeitung konfrontiert die Heimleitung mit den Vorwürfen eines Altenpflegers und beschreibt, wie schwierig sich die Recherche zu dieser Geschichte gestaltete.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Missstände in der Altenpflege
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
01.10.2005
Inhalt
Die Lüdenscheider Nachrichten beleuchten die Missstände in der stationären Altenpflege am Beispiel einer Seniorenresidenz. Die Zeitung konfrontiert die Heimleitung mit den Vorwürfen eines Altenpflegers und beschreibt, wie schwierig sich die Recherche zu dieser Geschichte gestaltete.

Noch verkehrstüchtig?

Hannoversche Allgemeine Zeitung
04.02.2005
Sollen Senioren bis ins hohe Alter Auto fahren? Ohne Gesundheitsprüfung und ohne Reaktionstest? Der Diskussion um Senioren im Straßenverkehr widmete die Hannoversche Allgemeine Zeitung eine Themenseite. Im Aufmachertext geht es um die Frage, wie häufig Rentner in Verkehrsunfälle verwickelt sind und ob es sinnvoll ist, Gesundheitskontrollen einzuführen. Eine Chronik versammelt spektakuläre Unfälle der Region, die von Rentnern verursacht wurden.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Noch verkehrstüchtig?
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
04.02.2005
Inhalt
Sollen Senioren bis ins hohe Alter Auto fahren? Ohne Gesundheitsprüfung und ohne Reaktionstest? Der Diskussion um Senioren im Straßenverkehr widmete die Hannoversche Allgemeine Zeitung eine Themenseite. Im Aufmachertext geht es um die Frage, wie häufig Rentner in Verkehrsunfälle verwickelt sind und ob es sinnvoll ist, Gesundheitskontrollen einzuführen. Eine Chronik versammelt spektakuläre Unfälle der Region, die von Rentnern verursacht wurden.

Schöner altern mit der taz

die tageszeitung
30.07.2004
Die tageszeitung (Berlin) präsentiert in ihrem Dossier "Schöner Altern mit der taz" einen Multiple-Choice-Test, mit dem die Leser ermitteln können, wie alt sie sind. Nicht welchem Jahrgang sie angehören, sondern wie alt sie sich fühlen. Kostprobe: "Sie gehen auf ein Konzert von Jeanette Biedermann. Sie müssen nicht kotzen. Woran liegt das?"
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Schöner altern mit der taz
In
die tageszeitung
Am
30.07.2004
Inhalt
Die tageszeitung (Berlin) präsentiert in ihrem Dossier "Schöner Altern mit der taz" einen Multiple-Choice-Test, mit dem die Leser ermitteln können, wie alt sie sind. Nicht welchem Jahrgang sie angehören, sondern wie alt sie sich fühlen. Kostprobe: "Sie gehen auf ein Konzert von Jeanette Biedermann. Sie müssen nicht kotzen. Woran liegt das?"

Altersrekorde in der Region

Sächsische Zeitung
29.04.2004
Nur wenige Menschen erlangen ein dreistelliges Alter. Die Pirnaer Zeitung, eine Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung (Dresden), ermittelte, in welchem Landkreis im Regierungsbezirk Dresden es die meisten Menschen gibt, die 100 Jahre oder älter sind. Die eigene Region landete dabei mit 21 Bürgern der Generation 100plus auf dem zweiten Platz.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Altersrekorde in der Region
In
Sächsische Zeitung
Am
29.04.2004
Inhalt
Nur wenige Menschen erlangen ein dreistelliges Alter. Die Pirnaer Zeitung, eine Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung (Dresden), ermittelte, in welchem Landkreis im Regierungsbezirk Dresden es die meisten Menschen gibt, die 100 Jahre oder älter sind. Die eigene Region landete dabei mit 21 Bürgern der Generation 100plus auf dem zweiten Platz.

Senioren an der Uni

Leipziger Volkszeitung
22.01.2004
Ihre Kommilitonen könnten ihre Urenkel sein. Die Leipziger Volkszeitung stellt die älteste Studentin an der Uni Leipzig vor. Die 89-Jährige studiert dort bereits seit acht Jahren.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Senioren an der Uni
In
Leipziger Volkszeitung
Am
22.01.2004
Inhalt
Ihre Kommilitonen könnten ihre Urenkel sein. Die Leipziger Volkszeitung stellt die älteste Studentin an der Uni Leipzig vor. Die 89-Jährige studiert dort bereits seit acht Jahren.

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten

Modellseminar
01.01.1970
Demographen sagen es schon länger voraus: In den kommenden Jahrzehnten wird die Bevölkerungsgruppe der ?Alten?, der über 55-Jährigen, konstant wachsen. Ursula Lehr, Professorin und Bundesfamilienministerin a.D., erklärt die Konsequenzen dieser Entwicklung für die Gesellschaft und fordert eine Revision des herkömmlichen Bildes von den Senioren. Matthias Hauck von der ehemaligen Gesellschaft für Konsumforschung stellt ältere Menschen als Zielgruppe für die Werbung vor. Die Wirtschaftsredakteurin Hildegard Neufeld berichtet darüber, was die Tageszeitung für Senioren bedeutet und welches Bild diese von ihnen zeichnet. Den schwierigen Spagat zwischen den Ansprüchen junger und alter Leser an die Lokalpresse schildert Heike Groll von der ITZ Initiative Tageszeitung e.V./DREHSCHEIBE.
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Demographen sagen es schon länger voraus: In den kommenden Jahrzehnten wird die Bevölkerungsgruppe der ?Alten?, der über 55-Jährigen, konstant wachsen. Ursula Lehr, Professorin und Bundesfamilienministerin a.D., erklärt die Konsequenzen dieser Entwicklung für die Gesellschaft und fordert eine Revision des herkömmlichen Bildes von den Senioren. Matthias Hauck von der ehemaligen Gesellschaft für Konsumforschung stellt ältere Menschen als Zielgruppe für die Werbung vor. Die Wirtschaftsredakteurin Hildegard Neufeld berichtet darüber, was die Tageszeitung für Senioren bedeutet und welches Bild diese von ihnen zeichnet. Den schwierigen Spagat zwischen den Ansprüchen junger und alter Leser an die Lokalpresse schildert Heike Groll von der ITZ Initiative Tageszeitung e.V./DREHSCHEIBE.