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Ergebnisse für "Medienstudien"
Interview mit Anna-Lena Wagner (Universität Trier)
drehscheibe
20.10.2018
Wie viel Qualität steckt in deutschen Lokalzeitungen? Anna-Lena Wagner und Prof. Dr. Klaus Arnold von der Universität Trier haben das in einer Studie untersucht. Die drehscheibe hakt nach.
Interview mit Stephan Weichert
drehscheibe
10.12.2016
Was denken junge Leserinnen und Leser? Medienwissenschaftler Stephan Weichert untersucht das in der Studie „Wie ticken die Millennials?“ für den BDZV.
Medien: Weder Opfer noch Held
drehscheibe
01.01.2013
Auf der Internetseite Leidmedien.de werden Tipps gegeben, wie eine angemessene Berichtersattung über Menschen mit Behinderung aussehen kann.
Lesetipp: Wirtschaftsberichterstattung und Wahlen
DREHSCHEIBE
19.08.2005
Hat die Wirtschaftsberichterstattung Einfluss auf das Wahlverhalten? Oliver Quiring ist in seiner Dissertation dieser Frage nachgegangen - und hat ein interessantes Buch geschrieben, das für Lokalredakteure aber kein unbedingtes Muss ist.
Frauen haben im Lokalen die meisten Chancen
DREHSCHEIBE
25.03.2005
Wie sieht es eigentlich mit der Frauenquote im Journalismus aus? Nicht wirklich rosig wie Irene Graefe feststellt: Sie berichtet über die Ergebnisse eines Journalistinnentages. Fazit: im Lokalen haben Frauen die meisten Chancen.
Vom Tagebuch über CATI zur Mediawatch
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Inge Seibel-Müller, ehemals Chefredakteurin im privaten Hörfunk, gibt Einblick in die Zahlenwelt der ?Media-Analyse?, mit der zweimal jährlich der Programmerfolg von Radiosendern ermittelt wird. Wie werden die Daten ermittelt? Wo liegen die Fallstricke? Wie lassen sich die Zahlen interpretieren? Fragen, die der Beitrag beantwortet und deutlich macht, wie fragwürdig die Methode und die Auswertung häufig sind ? selbst von Experten als Nonsens empfunden, da auf dem Erinnerungsvermögen der Befragten beruhend. Die Autorin schildert Alternativen wie die elektronische Messung mit speziellen Uhren und warum diese in Deutschland bislang keine Chance hatten. Außerdem blickt sie in die Zukunft und stellt Vor- und Nachteile der technischen Messung mittels ?Mediawatch? vor. (vd)
"Folter frei" - Abu Ghraib in den Medien
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
-Warum konnten US-Soldaten im Nachkriegsirak lange Zeit foltern, ohne dass dies in deutschen Medien publik geworden wäre? Medienstudierende der Hochschule Mittweida sind der Frage nach den Ursachen im Rahmen eines Forschungsprojekts nachgegangen. Horst Müller, Professor für Redaktionspraxis im Fachbereich Medien der Hochschule, erläutert das Vorgehen und die wichtigsten Ergebnisse. Er unterstreicht, dass es bereits frühzeitig Hinweise auf US-Folter im Irak gab, den traditionellen Medien offenbar der Mut und das Interesse fehlten, dies zu thematisieren. Dagegen fanden die Studierenden heraus, dass in alternativen Medien wie der ?Netzeitung? durchaus früh von Übergriffen zu lesen war. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind mittlerweile in einem Sachbuch nachzulesen. (vd)
Nicht ohne meine Glotze
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die Ergebnisse der aktuellen Studie ?Jugendliche, Information und Multimedia? (JIM-Studie) referiert Sabine Feierabend von der Medienforschung des Südwestrundfunks. Die Daten geben Aufschluss über den medialen Alltag deutscher Jugendlicher, über ihre Vorbilder und Interes-sensgebiete. Insgesamt verzeichnet Feierabend ein breites Medienrepertoire der jungen Leute mit starken Zuwachsraten bei DVD und mp3. Außerdem stellt sie fest, dass das Internet fester Be-standteil des Alltags geworden ist ? genauso wie das Handy. Auskunft gibt der Beitrag auch über die Nutzung des Computers und die Rolle von Freundschaften und Musik. (vd)
Mehr Mut für neue Strategien
JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Was deutsche Tageszeitungen jungen Lesern anbieten, wollten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) genau wissen. Über die Ergebnisse der entsprechenden Studie informiert Dr. Kerstin Goldbeck, Referentin Medien-wissenschaft beim BDZV. Sie nennt die Entstehungsweise der Untersuchung und liefert die wichtigsten Zahlen und Erkenntnisse. Dazu gehört beispielsweise, dass die Blätter gute Erfah-rungen mit ihren Jugendprojekten gesammelt haben, ihnen jedoch noch Mut fehlt, um neue Vor-haben zu entwickeln, besonders im Bereich zwischen Print und Online. Für fatal hält Goldbeck, dass Kinder in Tageszeitungen zu kurz kommen. Hier erwartet sie von den Zeitungen mehr En-gagement, was Medienkompetenz angeht. (vd)