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Ergebnisse für "Antisemitismus"
Antisemitismus, Migration und der Nahe Osten (Interview mit Prof. Marc Helbling)
drehscheibe
01.08.2024
Prof. Marc Helbling von der Universität Mannheim findet es gut, dass wieder vermehrt über Antisemitismus gesprochen wird. Eine Stigmatisierung einzelner migrantischer Gruppen bei diesem Thema findet er problematisch.
Interview mit Annette Seidel-Arpacı (RIAS Bayern)
drehscheibe
01.12.2023
Antisemitismus habe immer etwas mit falschen Informationen zu tun, meint Annette Seidel-Arpacı von RIAS, einer Meldestelle für antisemitische Vorfälle. Das sehe man derzeit auch am Nahost-Konflikt.
Wie Lehrkräfte Nahost thematisieren
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
22.10.2023
Wie begegnen Lehrerinnen und Lehrer den Herausforderungen beim Thema Nahost im Unterricht? Die Redaktion spricht mit einem Geschichtslehrer in Berlin-Neukölln.
Ehemalige Scientologen unter Verdacht
Volksstimme
16.03.2023
Zwei Volontäre suchen die Betreiber eines esoterischen Instituts auf und stoßen in deren Weltanschauung auf Anzeichen für versteckten Antisemitismus.
Making-of: Auf den Spuren des Judentums
Anzeiger für Harlingerland/Jeversches Wochenblatt
01.10.2021
Der Anzeiger für Harlingerland und das Jeversche Wochenblatt begleiten das Festjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ mit einer Serie.
Mit Vielfalt gegen Antisemitismus
drehscheibe
01.08.2021
Angesichts des geplanten Wiederaufbaus einer Synagoge spricht die Hamburger Morgenpost mit Jüdinnen und Juden und zeigt dabei, wie vielfältig das jüdische Leben in der Stadt ist. Platz 2 beim Deutschen Lokaljournalistenpreis 2020.
Zu Wort kommen lassen
Pforzheimer Zeitung
26.10.2019
Nach dem Anschlag von Halle sprechen Juden aus der Region über ihre Befürchtungen.
Interview mit Alexandra Kurth
drehscheibe
01.03.2019
Ein Gutachten zeigt, dass in Deutschlands Schulen sämtliche Formen des Antisemitismus anzutreffen sind. Darüber sprachen wir mit Alexandra Kurth, einer der beteiligten Forscherinnen.
Interview mit Jutta Wagemann (Zentralrat der Juden)
drehscheibe
01.03.2019
Jutta Wagemann vom Zentralrat der Juden findet es gut, dass das Thema Antisemitismus in den Medien behandelt wird. Manche jüdische Themen aber würden vernachlässigt.
Umbenennung debattiert
Jüdische Allgemeine (Berlin)
17.01.2019
War der Namensgeber einer Hochschule Antisemit? Eine Reporterin forscht nach.
Zugezogene Jüdin spricht über ihre Erlebnisse in der Stadt
Tagesspiegel (Berlin)
09.01.2019
Eine Reporterin des Tagesspiegels (Berlin) spricht mit einer Jüdin, die nach Berlin gekommen ist und dort eine Buchhandlung eröffnet hat, über ihre Kultur, wachsenden Antisemitismus und die Anziehungskraft der deutschen Hauptstadt auf junge Juden.
Opfer von antisemitischem Angriff befragt
Berliner Morgenpost
30.12.2018
Ein Handyvideo, das um die Welt ging: Im Frühjahr 2018 filmte ein israelischer Jugendlicher, wie er in aller Öffentlichkeit it einem Gürtel verprügelt und auf Arabisch beschimpft wurde. Weil er eine Kippa trug? Der angeklagte Angreifer bestreitet dies, doch das Opfer ist sich dessen sicher. Ein Redakteur der Berliner Morgenpost spricht mit dem Israeli, der gar kein Jude, sondern Atheist ist und eigentlich keine Kippa trägt.
Vorsitzende des Jüdischen Vereins klärt über Jüdisches Leben auf
Heilbronner Stimme
12.12.2018
Die Redaktion der Heilbronner Stimme spricht mit der Vorsitzenden des Jüdischen Vereins über das jüdische Leben in der Region, über Antisemitismus und über die Aufarbeitung der Vergangenheit.
Mit Juden über zunehmenden Antisemitismus gesprochen
General-Anzeiger (Bonn)
09.08.2018
Auch der Bonner General-Anzeiger thematisiert Antisemitismus. Die Zeitung spricht mit Juden aus Bonn über die zunehmend aggressive Stimmung, die sie erleben. Religiöse Symbole in der Öffentlichkeit zu tragen, trauen sich viele nicht mehr.
Wer profitierte von der „Arisierung“?
Aachener Zeitung
16.07.2018
Ein Redakteur geht den Enteignungen von jüdischen Unternehmern aus der Textilbranche während des Nationalsozialismus nach.
Auf der Suche nach der Wahrheit
Prenzlauerberg-nachrichten.de
26.06.2018
Auf einem Wochenmarkt kommt es zu einem Streit zwischen einem Juden und einem palästinensischen Imbissverkäufer. Ein lokales Online-Portal recherchiert die Hintergründe.
Rabbi über seine Erfahrungen mit Antisemitismus interviewt
Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)
25.04.2018
Auch in der Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) wird die jüdische Kultur in der Region behandelt. In dem Interview mit einem Rabbi bespricht der Redakteur auch dessen Erfahrungen mit Antisemitismus. In einer zusätzlichen Spalte kommt ein Mitarbeiter eines Antidiskriminierungsnetzwerks zu Wort und gibt Einblicke in die Statistik.
Gegen das Vergessen
Neue Osnabrücker Zeitung
21.10.2017
In einem multimedialen Format lässt die Redaktion eine Frau, die das Vernichtungslager Auschwitz überlebt hat, ihre Lebensgeschichte erzählen.
Sicherheitsproblematik von Synagogen aufgezeigt
Tages-Anzeiger (Zürich)
01.02.2016
Die Redaktion des Tages-Anzeigers (Zürich) zeigt in einem Artikel, dass die Lage in der Schweiz eine andere ist: Die Synagogen Zürichs bekommen keinen ständigen Polizeischutz, sie müssen private Sicherheitsfirmen beauftragen.
Sicherheitslage der Synagogen diskutiert
Weser-Kurier (Bremen)
01.03.2015
Synagogen sind immer wieder Ziel antisemitischer Aktionen. Die meisten jüdischen Versammlungshäuser stehen daher unter
Polizeischutz. Ein Redakteur des Weser-Kuriers spricht mit dem stellvetretenden Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Bremens über die Bedrohungslage.
Steter Kampf: Rassismus lauert überall
Drehscheibe
04.11.2005
Wer Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus nur in "braunen Schlägertrupps" oder am Stammtisch sucht, macht es sich zu einfach. Klaus-Peter Hufer, Dozent und Autor, über latenten Rassismus im ganz normalen Alltag.
Der andere Blick Jüdisches Leben in Deutschland wächst und fordert "historische Rück-Sicht"
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Der Beitrag blickt zurück auf die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in Ost- und Westdeutschland und die Motive, warum Juden nach Deutschland zurückgekehrt sind. Im Mittelpunkt steht die Frage des Verhältnisses zwischen Christen, Moslems und Juden in Deutschland, das Wachsen der jüdischen Gemeinden durch den Zuzug aus Osteuropa sowie die daraus erwachsenden Folgen für die deutsche Gesellschaft. Kritisch wird die Erinnerungskultur beleuchtet, in der das Gedenken gefeiert wird, statt die Opfer in den Vordergrund zu stellen. Auch die Beharrungskraft judenfeindlicher Einstellungen kommt zur Sprache. Beigefügt ist ein Artikel aus dem Wiesbadener Kurier, ein Auszug der Serie ?Jüdische Persönlichkeiten in Wiesbaden?. (vd)
Stichwort: Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Die Geschichte des Antisemitismus erzählt die Journalistin Ute Schröder. Sie setzt an bei den gemeinsamen Wurzeln von Christen und Juden, schildert den Bruch und die Diskriminierungen sowie Pogrome im Mittelalter. Die judenfeindliche Einstellung der katholischen Kirche, aber auch Luthers, wird dargestellt. Von der Verbannung der Juden in Ghettos, ihrer rechtlichen und sozialen Gleichstellung 1871 bis zum Massenmord Hitlers an den Juden reicht die weitere Zeitschiene. Ute Schröder geht auch auf die ?intellektuelle? Diskriminierung der Juden im 19. Jahrhundert ein, auf die Theorien von Chamberlain und die Hassreden von Adolf Stoecker. Ein kurzer Blick gilt dem heutigen Antisemitismus in Deutschland. Beigefügt ist das Faksimile eines Artikel aus dem Kölner Express über Karneval im ?Dritten Reich? und Judenwitze beim Rosenmontagszug. (vd)
Stichwort: Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Die Geschichte des Antisemitismus erzählt die Journalistin Ute Schröder. Sie setzt an bei den gemeinsamen Wurzeln von Christen und Juden, schildert den Bruch und die Diskriminierungen sowie Pogrome im Mittelalter. Die judenfeindliche Einstellung der katholischen Kirche, aber auch Luthers, wird dargestellt. Von der Verbannung der Juden in Ghettos, ihrer rechtlichen und sozialen Gleichstellung 1871 bis zum Massenmord Hitlers an den Juden reicht die weitere Zeitschiene. Ute Schröder geht auch auf die ?intellektuelle? Diskriminierung der Juden im 19. Jahrhundert ein, auf die Theorien von Chamberlain und die Hassreden von Adolf Stoecker. Ein kurzer Blick gilt dem heutigen Antisemitismus in Deutschland. Beigefügt ist das Faksimile eines Artikel aus dem Kölner Express über Karneval im ?Dritten Reich? und Judenwitze beim Rosenmontagszug. (vd)