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Ergebnisse für "Schweden"

Wo Online das neue Print ist

Svenska Dagbladet (Schweden)
20.10.2018
Die schwedische Zeitung Svenska Dagbladet änderte ihr Prinzip radikal – mit Erfolg. Heute führt Chefredakteur Fredric Karén Kollegen aus vielen Ländern durch den Newsroom, hält weltweit Vorträge und sagt: „Die neue Strategie brachte uns dazu, eine bessere Zeitung zu machen.“
Letzte Änderung
18.10.2018
Titel
Wo Online das neue Print ist
In
Svenska Dagbladet (Schweden)
Am
20.10.2018
Inhalt
Die schwedische Zeitung Svenska Dagbladet änderte ihr Prinzip radikal – mit Erfolg. Heute führt Chefredakteur Fredric Karén Kollegen aus vielen Ländern durch den Newsroom, hält weltweit Vorträge und sagt: „Die neue Strategie brachte uns dazu, eine bessere Zeitung zu machen.“

Schwedisches Schulsystem als Paradebeispiel

Waiblinger Kreiszeitung
15.08.2008
Ein Lehrer berichtet in der Waiblinger Kreiszeitung über seine Erfahrungen mit dem schwedischen Schulsystem, die er während eines selbstfinanzierten Freijahres gemacht hat. Auslöser dazu war das schlechte Abschneiden Deutschlands in der Pisa-Studie und das gute Ergebnis der skandinavischen Schulmodelle.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Schwedisches Schulsystem als Paradebeispiel
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
15.08.2008
Inhalt
Ein Lehrer berichtet in der Waiblinger Kreiszeitung über seine Erfahrungen mit dem schwedischen Schulsystem, die er während eines selbstfinanzierten Freijahres gemacht hat. Auslöser dazu war das schlechte Abschneiden Deutschlands in der Pisa-Studie und das gute Ergebnis der skandinavischen Schulmodelle.

EU-Beitritt - Skeptischer Rückblick von Schwedens Bürgern

Westfälische Rundschau
06.01.1996
In der Schwedischen Partnertstadt traf Rüdiger Kahlke auf eine geteilte Einschätzung der Vor- und Nachteile des EU-Beitritts.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
EU-Beitritt - Skeptischer Rückblick von Schwedens Bürgern
In
Westfälische Rundschau
Am
06.01.1996
Inhalt
In der Schwedischen Partnertstadt traf Rüdiger Kahlke auf eine geteilte Einschätzung der Vor- und Nachteile des EU-Beitritts.

Familie, Beruf - oder beides?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpoli-tisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Kom-plexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegen-über. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Familie, Beruf - oder beides?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpoli-tisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Kom-plexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegen-über. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten. (vd)