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Ergebnisse für "Gewissen"

Bei Kaffeefahrt dabei

Heilbronner Stimme
11.02.2009
Die Fahrten, zu denen mit großen Gewinnen vor allem Rentner gelockt werden, haben keinen guten Ruf. Redakteur Alexander Hettich von der Heilbronner Stimme ist bei einer Tour mitgefahren. Ob falsche Versprechen oder defekte Werbegeschenke – die Vorurteile wurden bestätigt.
Letzte Änderung
29.04.2009
Titel
Bei Kaffeefahrt dabei
In
Heilbronner Stimme
Am
11.02.2009
Inhalt
Die Fahrten, zu denen mit großen Gewinnen vor allem Rentner gelockt werden, haben keinen guten Ruf. Redakteur Alexander Hettich von der Heilbronner Stimme ist bei einer Tour mitgefahren. Ob falsche Versprechen oder defekte Werbegeschenke – die Vorurteile wurden bestätigt.

Zivildienst - Berater für Kriegsdienstverweigerer

Eßlinger Zeitung
30.08.1995
Ines Franzke über einen Berater für Kriegsdienstverweigerer der manchen Zivildienstwilligen erst über die Notwendigkeit einer Gewissensentscheidung und den formal korrekten Weg aufklären muss. Zudem wird die Verkürzung der Dienstzeit thematisiert.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Zivildienst - Berater für Kriegsdienstverweigerer
In
Eßlinger Zeitung
Am
30.08.1995
Inhalt
Ines Franzke über einen Berater für Kriegsdienstverweigerer der manchen Zivildienstwilligen erst über die Notwendigkeit einer Gewissensentscheidung und den formal korrekten Weg aufklären muss. Zudem wird die Verkürzung der Dienstzeit thematisiert.

Sokrates entdeckt die Kunst der Journalisten / "Den hau ich morgen in die Pfanne"/ Modelle aus der Drehscheibe / Die Wahrheit nicht gepachtet / Fairness und Verantwortung / Wird der Journalismus subjektiver ?

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Ein fiktives Interview zwischen dem Philosophen Sokrates und einem Journalisten dreht sich um Moral und Macht von Pressevertretern, satirisch betrachtet, aber mit ernstem Hintergrund. 15 Ratschläge, wie im Lokalteil Kritik geäußert und wie mit Konflikten umgegangen werden kann, gibt der zweite Beitrag. Modelle aus der "Drehscheibe" zeigen, auf welche Weise die Zeitung in ihrer Berichterstattung mit Ausländern umgehen kann - am Beispiel der Oberhessischen Presse, die ihre Leser an journalistischen Überlegungen beteiligte. Was ein Journalist darf und kann, behandelt Dr. Rudolf Walter Leonhardt 1987 in einem Beitrag der "Zeit". Sein Rat: Journalisten sollen sich darüber im Klaren sein, dass sie die Wahrheit nicht gepachtet haben. Ein Gespräch zu journalistischer Ethik zwischen dem Wissenschaftler Her-mann Boventer und dem damaligen Chefredakteur des Süddeutschen Rundfunks, Ernst Elitz, dokumentiert ein Beitrag aus dem Jahr 1988. Beiden wurden vier Fälle zur Beurteilung vorgelegt, mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen. Über die Forde- rung nach parteipolitischer Zurückhaltung von Journalisten schrieb 1987 der damalige Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Dr. Thomas Löffelholz. Ein Journalist, der aufs politische Podium steigt, verliert für ihn an Glaubwürdigkeit. (VD) Schlagworte: Journalisten, Alltag, Ausländer, Leser, Parteien, Politik
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Sokrates entdeckt die Kunst der Journalisten / "Den hau ich morgen in die Pfanne"/ Modelle aus der Drehscheibe / Die Wahrheit nicht gepachtet / Fairness und Verantwortung / Wird der Journalismus subjektiver ?
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein fiktives Interview zwischen dem Philosophen Sokrates und einem Journalisten dreht sich um Moral und Macht von Pressevertretern, satirisch betrachtet, aber mit ernstem Hintergrund. 15 Ratschläge, wie im Lokalteil Kritik geäußert und wie mit Konflikten umgegangen werden kann, gibt der zweite Beitrag. Modelle aus der "Drehscheibe" zeigen, auf welche Weise die Zeitung in ihrer Berichterstattung mit Ausländern umgehen kann - am Beispiel der Oberhessischen Presse, die ihre Leser an journalistischen Überlegungen beteiligte. Was ein Journalist darf und kann, behandelt Dr. Rudolf Walter Leonhardt 1987 in einem Beitrag der "Zeit". Sein Rat: Journalisten sollen sich darüber im Klaren sein, dass sie die Wahrheit nicht gepachtet haben. Ein Gespräch zu journalistischer Ethik zwischen dem Wissenschaftler Her-mann Boventer und dem damaligen Chefredakteur des Süddeutschen Rundfunks, Ernst Elitz, dokumentiert ein Beitrag aus dem Jahr 1988. Beiden wurden vier Fälle zur Beurteilung vorgelegt, mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen. Über die Forde- rung nach parteipolitischer Zurückhaltung von Journalisten schrieb 1987 der damalige Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Dr. Thomas Löffelholz. Ein Journalist, der aufs politische Podium steigt, verliert für ihn an Glaubwürdigkeit. (VD) Schlagworte: Journalisten, Alltag, Ausländer, Leser, Parteien, Politik