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Ergebnisse für "Schule und Sport"

Tiefer Einblick in das Schulleben

Weser Kurier
05.06.2009
Ressortübergreifend zurück in die Oberschule: Der Alltag einer besonderen Schule als Mammutthema einer ganzen Zeitung.
Letzte Änderung
24.08.2009
Titel
Tiefer Einblick in das Schulleben
In
Weser Kurier
Am
05.06.2009
Inhalt
Ressortübergreifend zurück in die Oberschule: Der Alltag einer besonderen Schule als Mammutthema einer ganzen Zeitung.

Übung macht den Meister: Junge Talente zwischen Schulbank und Trainingsplatz

Ludwigsburger Kreiszeitung
03.02.2007
Höchstleistungen im Unterricht und im Sport – Die Ludwigsburger Kreiszeitung porträtiert zwei Nachwuchssportler. Die Idee zu dieser Geschichte brachte der von der Stadt geplante Neubau einer Multifunktionshalle, der zusätzlich ein Sport-Vollzeitinternat angegliedert werden soll. Dadurch kam auch das bestehende Sport-Teilzeitinternat in Ludwigsburg in den Blick. Redakteur Peter Spear nahm das zum Anlass, zwei Schüler dieses Internats vorzustellen und zu zeigen, wie sie es schaffen, Leistungssport und Schule unter einen Hut zu bringen. Ergänzend zu dem Interview stellte der Redakteur einen Infokasten zum Sport-Internat und einen Bericht über das geplante Bauvorhaben der Multifunktionshalle mit auf die Seite.
Letzte Änderung
21.07.2008
Titel
Übung macht den Meister: Junge Talente zwischen Schulbank und Trainingsplatz
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
03.02.2007
Inhalt
Höchstleistungen im Unterricht und im Sport – Die Ludwigsburger Kreiszeitung porträtiert zwei Nachwuchssportler. Die Idee zu dieser Geschichte brachte der von der Stadt geplante Neubau einer Multifunktionshalle, der zusätzlich ein Sport-Vollzeitinternat angegliedert werden soll. Dadurch kam auch das bestehende Sport-Teilzeitinternat in Ludwigsburg in den Blick. Redakteur Peter Spear nahm das zum Anlass, zwei Schüler dieses Internats vorzustellen und zu zeigen, wie sie es schaffen, Leistungssport und Schule unter einen Hut zu bringen. Ergänzend zu dem Interview stellte der Redakteur einen Infokasten zum Sport-Internat und einen Bericht über das geplante Bauvorhaben der Multifunktionshalle mit auf die Seite.

Stadtmeister trainieren mit Bundestrainer

Westfälische Nachrichten
24.10.1997
Mit einer eigenen Seite "Inside Young Sports" wenden sich die "Westfälischen Nachrichten" an sportinteressierte jugendliche Leser. Sie bringt Berichte über ungewöhnliche oder noch nicht etablierte Trendsportarten sowie Nachrichten aus dem Schulsport. Häufig wird die Sportberichterstattung mit Gewinnspielen verbunden - hier etwa ein Bericht über die bevorstehenden Basketball- Stadtmeisterschaften mit der Ankündigung eines "Intensiv-Trainingscamps" unter Leitung des Bundestrainers für die Sieger. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Seite heißt "Junger Sport/Inside Young Sports", und dieser Titel ist zugleich Programm, denn Trendsportarten und US-Meisterschaften spielen hier eine besondere Rolle. Damit sprengt die Seite für die jungen Sportfans - ein- bis zweimal pro Woche den starren Rahmen der immer gleichen Disziplinen auf den Sportseiten: Sie bringt, was in der Sportredaktion noch nicht als Sportart Anerkennung gefunden hat. Dazu gehören (auch 200 Zeilen lange) Berichte, etwa über die Skateboard-WM oder regelmäßige Nachrichten aus dem Schulsport. Es sei schwierig, stets neue Geschichten über Fun-Sportarten zu haben, sagt Alexander Heflik. Häufig verknüpft die Redaktion der Westfälischen Nachrichten ihre Sportberichterstattung mit Gewinnspielen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Stadtmeister trainieren mit Bundestrainer
In
Westfälische Nachrichten
Am
24.10.1997
Inhalt
Mit einer eigenen Seite "Inside Young Sports" wenden sich die "Westfälischen Nachrichten" an sportinteressierte jugendliche Leser. Sie bringt Berichte über ungewöhnliche oder noch nicht etablierte Trendsportarten sowie Nachrichten aus dem Schulsport. Häufig wird die Sportberichterstattung mit Gewinnspielen verbunden - hier etwa ein Bericht über die bevorstehenden Basketball- Stadtmeisterschaften mit der Ankündigung eines "Intensiv-Trainingscamps" unter Leitung des Bundestrainers für die Sieger. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Seite heißt "Junger Sport/Inside Young Sports", und dieser Titel ist zugleich Programm, denn Trendsportarten und US-Meisterschaften spielen hier eine besondere Rolle. Damit sprengt die Seite für die jungen Sportfans - ein- bis zweimal pro Woche den starren Rahmen der immer gleichen Disziplinen auf den Sportseiten: Sie bringt, was in der Sportredaktion noch nicht als Sportart Anerkennung gefunden hat. Dazu gehören (auch 200 Zeilen lange) Berichte, etwa über die Skateboard-WM oder regelmäßige Nachrichten aus dem Schulsport. Es sei schwierig, stets neue Geschichten über Fun-Sportarten zu haben, sagt Alexander Heflik. Häufig verknüpft die Redaktion der Westfälischen Nachrichten ihre Sportberichterstattung mit Gewinnspielen.

Der Schulhof ist nicht die Liga, aber immerhin...

Aachener-Zeitung
15.03.1997
Bericht über das Basketballfieber, das momentan unter deutschen Jugendlichen grassiert. Immer mehr wünschen sich mehr Basketball in der Schule, immer mehr dribbbeln auch in der Freizeit mit dem großen Hartballgummi. Die Vorbilder ganz klar kommen aus der amerikanischen NBA. Der Kick dabei scheint aber nicht der Leistungssport zu sein, sondern vielmehr der Spaß am Spiel, das Imitieren der Tricks der großen Vorbilder auf dem Schulhof. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sport war des öfteren Thema der "jaz", der "jungen aachener Zeitung", die von Volontären in Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern gestaltet wird. Udo Kals ist vor allem Fan der amerikanischen Basketball-Liga, was er auf der Themenseite über die Trendsportart auch gar nicht verheimlichen musste.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Der Schulhof ist nicht die Liga, aber immerhin...
In
Aachener-Zeitung
Am
15.03.1997
Inhalt
Bericht über das Basketballfieber, das momentan unter deutschen Jugendlichen grassiert. Immer mehr wünschen sich mehr Basketball in der Schule, immer mehr dribbbeln auch in der Freizeit mit dem großen Hartballgummi. Die Vorbilder ganz klar kommen aus der amerikanischen NBA. Der Kick dabei scheint aber nicht der Leistungssport zu sein, sondern vielmehr der Spaß am Spiel, das Imitieren der Tricks der großen Vorbilder auf dem Schulhof. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sport war des öfteren Thema der "jaz", der "jungen aachener Zeitung", die von Volontären in Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern gestaltet wird. Udo Kals ist vor allem Fan der amerikanischen Basketball-Liga, was er auf der Themenseite über die Trendsportart auch gar nicht verheimlichen musste.

Schnell auf schwerem Boden

Schwäbisches-Tagblatt
20.12.1996
Bericht dreier lernbehinderter Schüler über ein Fußballtraining der C-Jugend. Am Projekt "Zeitung in der Schule" durften beim Schwäbischen Tagblatt auch Lernbehinderte teilnehmen. Zwar gab es trotz guter Vorbereitungen seitens der Lehrer einige Schwierigkeiten, doch ein Redakteur betont die Wichtigkeit des Projekts gerade für lernbehinderte Schüler: "Mit der Zeitung wird für sie die Welt erfahrbar." Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Beim Zeitung-in-der-Schule-Projekt des Schwäbischen Tagblatts haben auch lernbehinderte Schüler mitgemacht. "Die Jugendlichen waren von ihrem Lehrer sehr gut eingestellt. Dennoch gab es einige Schwierigkeiten", berichtet Redakteur Bernd Steinhilber. "Eine intensive Betreuung - drei Vormittage - war notwendig. Die Schüler schweiften häufig von ihrer Aufgabe ab. Sie hatten große Mühe zu schreiben", sagt Steinhilber. Aber durch langsames Vortasten sei es geglückt, zwei Zeitungsseiten zu erstellen. Sport habe die Schüler am meisten interessiert . Sie erstellten aber auch Rubriken, wie "in und out bei Kleidung". Steinhilber betont die Wichtigkeit des Projektes für die lernbehinderten Kinder: "Mit der Zeitung wird für sie die Welt erfahrbar."
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Schnell auf schwerem Boden
In
Schwäbisches-Tagblatt
Am
20.12.1996
Inhalt
Bericht dreier lernbehinderter Schüler über ein Fußballtraining der C-Jugend. Am Projekt "Zeitung in der Schule" durften beim Schwäbischen Tagblatt auch Lernbehinderte teilnehmen. Zwar gab es trotz guter Vorbereitungen seitens der Lehrer einige Schwierigkeiten, doch ein Redakteur betont die Wichtigkeit des Projekts gerade für lernbehinderte Schüler: "Mit der Zeitung wird für sie die Welt erfahrbar." Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Beim Zeitung-in-der-Schule-Projekt des Schwäbischen Tagblatts haben auch lernbehinderte Schüler mitgemacht. "Die Jugendlichen waren von ihrem Lehrer sehr gut eingestellt. Dennoch gab es einige Schwierigkeiten", berichtet Redakteur Bernd Steinhilber. "Eine intensive Betreuung - drei Vormittage - war notwendig. Die Schüler schweiften häufig von ihrer Aufgabe ab. Sie hatten große Mühe zu schreiben", sagt Steinhilber. Aber durch langsames Vortasten sei es geglückt, zwei Zeitungsseiten zu erstellen. Sport habe die Schüler am meisten interessiert . Sie erstellten aber auch Rubriken, wie "in und out bei Kleidung". Steinhilber betont die Wichtigkeit des Projektes für die lernbehinderten Kinder: "Mit der Zeitung wird für sie die Welt erfahrbar."

Den "Bunny Hop" zu schaffen - das bringt's

Badische-Zeitung
12.12.1996
Bericht im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule" über Sportarten, die bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen. So beispielsweise Skaten, Fußball oder BMX-Fahren. Die Autoren waren in der 9. Klasse einer Realschule. Sie hatten zuvor eine Umfrage gestartet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eigeninitiative ist gefragt. "Die Jugendseiten der Badischen Zeitung sind so gut und jugendgerecht, wie die Schüler sie gestalten", sagt BZ-Redakteurin Frauke Wolter. Die Badische Zeitung hat mit dem media consulting team die Schüler nach Abschluß des Projektes über die Zeitung befragt. Das Ergebnis lautete: Die Jugendlichen wünschen mehr Farbe, mehr Infografiken und Hintergründe, weniger Fachausdrücke und eine bessere Gliederung der Zeitung. Die Mehrheit der Schüler gab an, nach dem Projekt besser informiert zu sein, auf lokaler Ebene und beim Weltgeschehen. Wie andere Verlage, reagierte die BZ auf das offensichtlich vorhandene Interesse der Schüler und entwickelte eine eigene, regelmäßig erscheinende Jugendseite.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Den "Bunny Hop" zu schaffen - das bringt's
In
Badische-Zeitung
Am
12.12.1996
Inhalt
Bericht im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule" über Sportarten, die bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen. So beispielsweise Skaten, Fußball oder BMX-Fahren. Die Autoren waren in der 9. Klasse einer Realschule. Sie hatten zuvor eine Umfrage gestartet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eigeninitiative ist gefragt. "Die Jugendseiten der Badischen Zeitung sind so gut und jugendgerecht, wie die Schüler sie gestalten", sagt BZ-Redakteurin Frauke Wolter. Die Badische Zeitung hat mit dem media consulting team die Schüler nach Abschluß des Projektes über die Zeitung befragt. Das Ergebnis lautete: Die Jugendlichen wünschen mehr Farbe, mehr Infografiken und Hintergründe, weniger Fachausdrücke und eine bessere Gliederung der Zeitung. Die Mehrheit der Schüler gab an, nach dem Projekt besser informiert zu sein, auf lokaler Ebene und beim Weltgeschehen. Wie andere Verlage, reagierte die BZ auf das offensichtlich vorhandene Interesse der Schüler und entwickelte eine eigene, regelmäßig erscheinende Jugendseite.

Schulen: Selbst im Kochtopf herrscht bald Ebbe

Darmstädter-Echo
27.12.1995
Bericht über die Finanznot der Schulen. Wo das Schulamt nicht mehr helfen kann, werden rigoros "freiwillige" Leistungen eingestellt. So die kostenlose Nutzung von Eissport- oder Schwimmhallen, Zuschüsse zum Kochunterricht werden gestrichen oder die Beseitigung von Schrott und Altpapier muss auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Die Schuldezernentin warnt: "Die Schulen können nichts dafür, dass bei uns kommunalpolitisch nichts mehr klappt." Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Woran fehlt's? Zum Beispiel an den Zutaten für die Gerichte in der Schulküche. Die "freiwilligen Leistungen" der Städte erscheinen bei näherem Hinsehen oft gar nicht so "freiwillig" und damit ohne Folgeschäden kürzbar.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Schulen: Selbst im Kochtopf herrscht bald Ebbe
In
Darmstädter-Echo
Am
27.12.1995
Inhalt
Bericht über die Finanznot der Schulen. Wo das Schulamt nicht mehr helfen kann, werden rigoros "freiwillige" Leistungen eingestellt. So die kostenlose Nutzung von Eissport- oder Schwimmhallen, Zuschüsse zum Kochunterricht werden gestrichen oder die Beseitigung von Schrott und Altpapier muss auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Die Schuldezernentin warnt: "Die Schulen können nichts dafür, dass bei uns kommunalpolitisch nichts mehr klappt." Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Woran fehlt's? Zum Beispiel an den Zutaten für die Gerichte in der Schulküche. Die "freiwilligen Leistungen" der Städte erscheinen bei näherem Hinsehen oft gar nicht so "freiwillig" und damit ohne Folgeschäden kürzbar.

Schulsport in Esslingen: Kompromisse und Abstriche prägen den Alltag

Eßlinger-Zeitung
26.07.1995
Bericht der Esslinger Zeitung über die miserable finanzielle Situation beim Sportunterricht in Schulen. Fast überall führt der Geldmangel dazu, dass Schulsport gestrichen wird oder dringend benötige Geräte nicht mehr angeschafft werden können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auf zwei Seiten machte die Esslinger Zeitung den Schulsport zum Thema: Die erste widmete sich der allgemeinen Situation in Baden-Württemberg, die zweite Seite zeigte die lokalen Eigenheiten auf. Durch diese Trennung war es der Sportredaktion möglich, einen Teil des Themas auch "überregional" in der Cannstatter Zeitung zu veröffentlichen, während der Lokalaspekt ausschließlich in Esslingen lief. Innerhalb der Serie "Trends im Sport - Sport im Trend" sind inzwischen rund zwölf Themen dargestellt worden (siehe Drehscheibe 4/1997).
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Schulsport in Esslingen: Kompromisse und Abstriche prägen den Alltag
In
Eßlinger-Zeitung
Am
26.07.1995
Inhalt
Bericht der Esslinger Zeitung über die miserable finanzielle Situation beim Sportunterricht in Schulen. Fast überall führt der Geldmangel dazu, dass Schulsport gestrichen wird oder dringend benötige Geräte nicht mehr angeschafft werden können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auf zwei Seiten machte die Esslinger Zeitung den Schulsport zum Thema: Die erste widmete sich der allgemeinen Situation in Baden-Württemberg, die zweite Seite zeigte die lokalen Eigenheiten auf. Durch diese Trennung war es der Sportredaktion möglich, einen Teil des Themas auch "überregional" in der Cannstatter Zeitung zu veröffentlichen, während der Lokalaspekt ausschließlich in Esslingen lief. Innerhalb der Serie "Trends im Sport - Sport im Trend" sind inzwischen rund zwölf Themen dargestellt worden (siehe Drehscheibe 4/1997).

Der Alltag bestimmt unser Leben

Oberhessische-Presse
01.03.1995
Selbstdarstellung im Rahmen des Projektes "Schüler lesen die Oberhessische Presse". Der Autor gibt Einblick in die Stoffülle, mit der Redaktionen täglich zu kämpfen haben. Außerdem: Jugendliche haben ihre Altersgenossen gefragt, ob sie mit dem Sportangebot vor Ort zufrieden sind. Das Ergebnis - es fehlen Basketballangebote - haben die Schülerinnen und Schüler selber niedergeschrieben. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Der Alltag bestimmt unser Leben
In
Oberhessische-Presse
Am
01.03.1995
Inhalt
Selbstdarstellung im Rahmen des Projektes "Schüler lesen die Oberhessische Presse". Der Autor gibt Einblick in die Stoffülle, mit der Redaktionen täglich zu kämpfen haben. Außerdem: Jugendliche haben ihre Altersgenossen gefragt, ob sie mit dem Sportangebot vor Ort zufrieden sind. Das Ergebnis - es fehlen Basketballangebote - haben die Schülerinnen und Schüler selber niedergeschrieben. (B)

Erschöpfung wandelt sich schnell in Befriedigung

Westdeutsche-Allgemeine-Zeitung
20.08.1993
Bericht über das Sportabzeichen. Die Stadtteilredaktionen der WAZ und NRZ berichten auf ihren Seiten über Breitensport jenseits von Tabellen und Hochleistung, der im Sportteil keinen Platz findet. Etwa: Wer macht eigentlich so ein Sportabzeichen, wo liegt der Reiz an der Sache? (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Erschöpfung wandelt sich schnell in Befriedigung
In
Westdeutsche-Allgemeine-Zeitung
Am
20.08.1993
Inhalt
Bericht über das Sportabzeichen. Die Stadtteilredaktionen der WAZ und NRZ berichten auf ihren Seiten über Breitensport jenseits von Tabellen und Hochleistung, der im Sportteil keinen Platz findet. Etwa: Wer macht eigentlich so ein Sportabzeichen, wo liegt der Reiz an der Sache? (ran)

Sportfeste statt Kampf und Punkte

Hannoversche-Allgemeine
16.06.1992
Die Bundesjugendspiele gehören zu den "alten Hüten" in den Lehrplänen von Schulen. Seit Jahrzehnten halten sie sich unverändert. Der Bericht zeigt auf, daß die Unlust an dem schulisch organisierten Kampf um Punkte wächst. Sport (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Sportfeste statt Kampf und Punkte
In
Hannoversche-Allgemeine
Am
16.06.1992
Inhalt
Die Bundesjugendspiele gehören zu den "alten Hüten" in den Lehrplänen von Schulen. Seit Jahrzehnten halten sie sich unverändert. Der Bericht zeigt auf, daß die Unlust an dem schulisch organisierten Kampf um Punkte wächst. Sport (B)

"Besser Breitensport fördern"

Die-Glocke
01.01.1970
Umfrage unter Schülerinnen und Schülern eines Gymnasiums in Beckum, was sie von den olympischen Spielen halten. Die kritisieren die Umweltsünden bei den Winterspielen in Albertville und den Kommerz im Leistungssport. Sie wünschen sich mehr Förderung für den Breitensport, den sie als Ausgleich zum täglichen Streß schätzen. Außerdem sei das Sportangebot an der Schule zu eng, und die Mädchen haben keine Lust mehr auf "Bändergymnastik", wollen auch mal Fußball spielen. ( ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Besser Breitensport fördern"
In
Die-Glocke
Am
01.01.1970
Inhalt
Umfrage unter Schülerinnen und Schülern eines Gymnasiums in Beckum, was sie von den olympischen Spielen halten. Die kritisieren die Umweltsünden bei den Winterspielen in Albertville und den Kommerz im Leistungssport. Sie wünschen sich mehr Förderung für den Breitensport, den sie als Ausgleich zum täglichen Streß schätzen. Außerdem sei das Sportangebot an der Schule zu eng, und die Mädchen haben keine Lust mehr auf "Bändergymnastik", wollen auch mal Fußball spielen. ( ran)