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Ergebnisse für "Vater"
Multitasking daheim
Schweriner Volkszeitung
17.03.2020
Ein Redakteur berichtet, wie er wegen Corona bei seinem Sohn zu Hause bleibt.
Fünf Mütter und ihre Sicht auf die Rollenverteilung in der Familie
Südkurier (Konstanz)
18.01.2014
Frauenthemen sind auch Männerthemen. Der Südkurier (Konstanz) fragt Frauen aus der Region, wie die Rollenverteilung in ihren Beziehungen aussieht. Bringen sich Väter heute mehr ein? Wie hat sich das Rollenbild verändert?
Mann in Vaterschaftsurlaub vorgestellt
Mittelbayerische Zeitung
22.04.2013
Auch die Mittelbayerische Zeitung (Augsburg) stellt einen Mann im Vaterschaftsurlaub vor.
Vater-Kind Gruppe im Gefängnis
Fränkischer Tag
16.04.2012
Der Fränkische Tag (Bamberg) besuchte eine Justizvollzugsanstalt, in der eine Vater-Kind-Gruppe ins Leben gerufen wurde. Hier können die inhaftierten Väter eine verlängerte Besuchszeit mit ihren Kindern verbringen. Eine Redakteurin der Zeitung verfolgte diese 90 Minuten dauernden Treffen und befragte drei Väter und einen Gefängnisseelsorger, welche Bedeutung die Besuche für die Inhaftierten haben.
Porträt eines Tagesvaters
Kölnische Rundschau
16.02.2007
Ein Mann wird vorgestellt, der als Tagesvater beschäftigt ist. Mit der Serie „Kinder, Kinder“ stellte die Zeitung moderne Erziehungs-Aspekte vor. Ein Teil der Serie war der Tagesbetreuung vorbehalten. „Ich wollte in den Beitrag einen ungewöhnlichen Aspekt integrieren“, sagt Redakteurin Bianca Pohlmann. Sie hörte sich um, ob es in der Region einen Tagesvater gibt. Über Bekannte kam der entscheidende Tipp. „Mich interessierte, ob die Betreuung durch einen Mann anders gestaltet ist.“ Insbesondere eine alleinerziehende Mutter wies sie darauf hin, dass es für ihr Kind wichtig sei, auch eine männliche Bezugsperson zu haben. Der Tagesvater, der zuvor als Heizungsbauer und Baumarktangestellter gearbeitet hatte, fand aus Sicht der Redakteurin einen anderen Zugang zu den Kindern, als ihn Frauen haben: „Es ist wichtig, dass es beides gibt.“
Mal der Vater, mal Handwerker
Aachener Nachrichten
04.08.2005
Der Artikel stellt einen geschiedenen Mann vor, der sich neben seinem Beruf als Schreiner um seine zwei Kinder kümmert. Weniger Aufträge sind unumgänglich für den Selbstständigen, doch vor allem möchte er genug Zeit für seine Kinder haben. Durch einen Mitarbeiter ist eine freie Zeiteinteilung möglich.
Da nützen auch Kanonen nichts
Schweinfurter Tagblatt
07.06.2001
Im Jugendhilfe-Ausschuss wurden die Zahlen von den Politikern stillschweigend zur Kenntnis genommen. Doch Klaus Landeck, Redakteur der Lokalredaktion des Schweinfurter Tagblattes, war sich sicher: Hier steckt eine Geschichte drin. Eine mit Zündstoff - geht es doch um Elternteile, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Und die damit, das weiss Landeck nach der Recherche ziemlich genau, nur selten durchkommen. So entstand ein schnell recherchierter Mini-Krimi. Eine spannende Geschichte, die zeigt, wie eine Stadt die Unterhaltsgelder - meist für die Mütter - eintreibt. Aber auch eine Geschichte, die Grenzen aufzeigt: Denn ausländische Väter können sich - wenn sie zum Beispiel aus den USA stammen - doch um die Zahlung drücken. Auch solche Fälle gibt es überall. Ein selten aufgegriffenes Thema, in dem Brisanz steckt. Geht es doch um die Steuergelder aller Bewohner - die nämlich dann für den Unterhaltsvorschuss quasi mitbezahlen, weil sich ein Elternteil einfach vor der Pflicht drückt. (psch)
Vater werden ist doch ganz schön schwer
Landeszeitung 24.12.99
24.12.1999
Die "neuen Männer" lassen ihre Frauen bei der Geburt nicht mehr allein. Fast alle gehen mit in den Kreissaal, wenn es soweit ist. Die "Landeszeitung" aus Lüneburg begleitete zwei werdende Paare während der letzten Stunden vor der Geburt. Für die Hebammen ist die Anwesenheit der Väter eine große Erleichterung, weil sie die Frauen nicht immer "nahtlos betreuen" können. Und dass einer umkippt, kommt nach ihren Angaben nur ganz selten vor. (hvh)
Wenn der Vater etwas zum Muttertag bekommt
Kappelner Nachrichten
20.04.1999
Ein nicht ganz normaler Rollentausch - in der 10 000 Einwohner starken Gemeinde Kappeln ist der vom damaligen Volontär Christoph Kalies porträtierte Sozialpädagoge eine Ausnahme-Erscheinung. Und damit eine Geschichte für die Kappelner Nachrichten. Der Mann hat seine "klassische" Arbeit beendet, arbeitet jetzt als Hausmann und Pflegevater zweier Pflegekinder. Ein Rollentausch, den viele Mitmenschen nur schwer akzeptieren konnten. Christoph Kalies hat daraus mehr gemacht als nur eine lebendige Lesegeschichte. Es ist ein Beitrag, der auch Verständnis erzeugt und andere Lebensmöglichkeiten vorstellt. Vielleicht etwas außerhalb des Standards. Doch auch der Rollentausch ist eine Möglichkeit für eine lebendige Partnerschaft. (psch)
Ein blau-rotes, winziges, verdrücktes Wesen kommt zur Welt
Heidenheimer Neue Presse 150395
01.01.1970
Reportage über eine Geburt. Als es so weit war, wurde die Autorin "wie der Kindsvater\' ganz kurzfristig ins Krankenhaus gerufen. Von den letzten Wehen bis hin zum ersten Schrei berichtete sie über den Zustand das Mutter und die Tätigkeiten von Arzt und Hebammen, um nicht allein in trockenen Beiträgen über die Geschichte der Geburt oder Statistiken berichten zu müssen. Diese fanden auf der Sonderseite allerdings auch noch Platz.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Silja Kummer hat "sehr lang gekämpft", bis der Chefarzt der Klinik sein Okay zu der Geburtsreportage gab. Wenn über dieses Thema zu lesen sein sollte, dann am besten nicht allein in "trockenen" Beiträgen über die Geschichte der Geburtshilfe und über Statistik, die ebenfalls auf der Sonderseite Platz fanden. Der Arzt sah dies ein, und als es so weit war, wurde die Autorin, "wie der Kindsvater", ganz kurzfristig ins Krankenhaus gerufen. Sie hat die Geburt "gefasst" überstanden. Das Foto zeigt den Nachwuchs eines Kollegen.