Verirrte Wildtiere brauchen Hilfe. Eine Volontärin ist bei der Freilassung eines Vogels dabei, der sich plötzlich in einer Wohnung wiederfand.

Sind Delfinarien noch vertretbar? Dieser Frage widmen sich Volontärinnen und Volontäre in einem Storytelling-Podcast.

Für viele Haustierbesitzer sind Hund, Katze & Co. fast so etwas wie Familienmitglieder. Umso tragischer ist es, wenn die kleinen Begleiter ihren Herrchen und Frauchen davonlaufen. In einem Porträt der Tierschutzgruppe Pink Ladies zeigt die Allgäuer Zeitung (Kempten), wie ehrenamtliche Helferinnen der Gruppe entlaufene und tot gefundene Haustiere ihren Besitzern zurückbringen.

Tierschützer machen auf Tierquälerei auf einem Bauernhof im Allgäu aufmerksam. Daraufhin spricht die Redaktion mit Landwirten, Lesern, Tierschützern und Behörden.

In einem aktuellen Bericht verdeutlicht der World Wide Fund For Nature (WWF) die dramatischen Ausmaße des Artenrückgangs. Wie können Journalisten darüber berichten?

Viele Lokalzeitungen befassen sich kritisch mit dem Thema Massentierhaltung. Wir präsentieren drei Beispiele.

Sie sind laut, gesundheitsschädlich und zerstören den Lebensraum von Tieren. In einem Interview mit einem Naturschützer spricht die Redaktion der Süddeutschen Zeitung (München) über die Auswirkung von Laubbläsern auf Mensch und Tier. Zusätzlich organisiert die Zeitung auf ihrer Website eine Live-Umfrage, ob Laubbläser vertretbar sind oder abgeschafft werden müssten.

Mitleid mit Tieren steht auch im Mittelpunkt eines Beitrags der Märkischen Allgemeinen (Potsdam). Die Redaktion stellt einen Hof aus der Region vor, auf dem herrenlose Tiere ihren Lebensabend verbringen.

In mehreren Folgen berichtet eine Redakteurin über das Insektensterben und informiert darüber, wie man deren Lebensraum erhalten kann.

Eine Redakteurin recherchiert, welche Unternehmen mit Tieren experimentieren, und bittet die Verantwortlichen um Stellungnahmen.