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Ergebnisse für "Ausprobiert"

Selbstversuch: Nüchern auf dem Volksfest

Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
14.08.2010
Es ist ein beliebter Spruch: „Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben!“ Ob das auch auf den ersten Abend des Jahrmarkts zutrifft, testete ein Redakteur der Oldenburgischen Volkszeitung (Vechta) und protokollierte seine Beobachtungen.
Letzte Änderung
17.02.2011
Titel
Selbstversuch: Nüchern auf dem Volksfest
In
Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
Am
14.08.2010
Inhalt
Es ist ein beliebter Spruch: „Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben!“ Ob das auch auf den ersten Abend des Jahrmarkts zutrifft, testete ein Redakteur der Oldenburgischen Volkszeitung (Vechta) und protokollierte seine Beobachtungen.

Selbstversuch: Ein Tag als Spargelstecherin

Ostthüringer Zeitung (Jena)
02.06.2010
Zum Beginn der Spargelsaison besuchte eine Redakteurin der Ostthüringer Zeitung (Jena) einen Betrieb, der das Stangengemüse anbaut. Dort arbeitete sie einen Tag als Spargelstecherin und dokumentierte den „Knochenjob“ in einer Reportage.
Letzte Änderung
22.02.2011
Titel
Selbstversuch: Ein Tag als Spargelstecherin
In
Ostthüringer Zeitung (Jena)
Am
02.06.2010
Inhalt
Zum Beginn der Spargelsaison besuchte eine Redakteurin der Ostthüringer Zeitung (Jena) einen Betrieb, der das Stangengemüse anbaut. Dort arbeitete sie einen Tag als Spargelstecherin und dokumentierte den „Knochenjob“ in einer Reportage.

Zitternde Räder als Handgepäck

Der Tagesspiegel
16.05.2000
Ein Redakteur des "Tagesspiegel" probierte ein so genanntes "Kickboard" im Berliner Stadtverkehr aus. Die modernen High-Tech-Geräte, die nur noch entfernt an den klassischen Kinderroller erinnern, sind schnell, lautlos und unter Umständen auch gefährlich - wenn man sie nicht beherrscht. Doch im Stadtverkehr kann man auf ihnen mühelos kurze und mittlere Strecken zurücklegen. Test, Stadt, Verkehr, Trend (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zitternde Räder als Handgepäck
In
Der Tagesspiegel
Am
16.05.2000
Inhalt
Ein Redakteur des "Tagesspiegel" probierte ein so genanntes "Kickboard" im Berliner Stadtverkehr aus. Die modernen High-Tech-Geräte, die nur noch entfernt an den klassischen Kinderroller erinnern, sind schnell, lautlos und unter Umständen auch gefährlich - wenn man sie nicht beherrscht. Doch im Stadtverkehr kann man auf ihnen mühelos kurze und mittlere Strecken zurücklegen. Test, Stadt, Verkehr, Trend (hvh/tg)

"Für mich ist die Tagesschau viel brutaler, da ist alles echt"

Eßlinger Zeitung
30.03.2000
Die Redakteurin der "Eßlinger Zeitung" testete das Computerspiel "Quake", das als Jugend gefährdend eingestuft wird. Ihre Einschätzung: Es ist zwar nichts für Kinder, aber auch nicht so schlimm wie befürchtet. Das Gespräch mit ihrem "Tutor" und Informanten, einem 22jährigen Jugendlichen, zeigte außerdem, wieviel heute möglich und wie groß die Kluft zwischen den Jungen und den Älteren in der Frage Computer offenbar ist. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Für mich ist die Tagesschau viel brutaler, da ist alles echt"
In
Eßlinger Zeitung
Am
30.03.2000
Inhalt
Die Redakteurin der "Eßlinger Zeitung" testete das Computerspiel "Quake", das als Jugend gefährdend eingestuft wird. Ihre Einschätzung: Es ist zwar nichts für Kinder, aber auch nicht so schlimm wie befürchtet. Das Gespräch mit ihrem "Tutor" und Informanten, einem 22jährigen Jugendlichen, zeigte außerdem, wieviel heute möglich und wie groß die Kluft zwischen den Jungen und den Älteren in der Frage Computer offenbar ist. (hvh)

Soll ich auch zeichnen?

Leverkusener Anzeiger
14.03.2000
Ein Redakteur des "Leverkusener Anzeigers" gab sich als "Otto Normalanleger" aus und ließ sich bei der Bank beraten, wie er erfolgreich an der Börse spekulieren könne. Als Kleinanleger riet die Bank ihm zu Standard-Werten, da die Aktien am Neuen Markt eigentlich zu hoch bewertet seien. Der Kunde fühlte sich in guten Händen und ließ sich zu Hause die Tipps noch einmal durch den Kopf gehen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Soll ich auch zeichnen?
In
Leverkusener Anzeiger
Am
14.03.2000
Inhalt
Ein Redakteur des "Leverkusener Anzeigers" gab sich als "Otto Normalanleger" aus und ließ sich bei der Bank beraten, wie er erfolgreich an der Börse spekulieren könne. Als Kleinanleger riet die Bank ihm zu Standard-Werten, da die Aktien am Neuen Markt eigentlich zu hoch bewertet seien. Der Kunde fühlte sich in guten Händen und ließ sich zu Hause die Tipps noch einmal durch den Kopf gehen. (hvh)

Nachts sind alle Straße grau

Stuttgarter Zeitung
01.12.1996
Reportage über das Nachtleben in Stuttgart an einem kalten Montag im November. Fazit: Es findet nicht statt. "Nachts sind alle Straßen grau", stellt S-Trip, das Jugendmagazin von Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung, fest. Dies gilt. jedenfalls für die Party-Nebensaison: die Wochenmitte im Winterhalbjahr. Selbst die Dealer und die Stricher haben sich verkrochen . Die Journalisten laufen die neuralgischen Punkte, Plätze und Pinten an. Hier und da rührt sich etwas, doch die Szene hat sich vertagt.
Letzte Änderung
21.01.2008
Titel
Nachts sind alle Straße grau
In
Stuttgarter Zeitung
Am
01.12.1996
Inhalt
Reportage über das Nachtleben in Stuttgart an einem kalten Montag im November. Fazit: Es findet nicht statt. "Nachts sind alle Straßen grau", stellt S-Trip, das Jugendmagazin von Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung, fest. Dies gilt. jedenfalls für die Party-Nebensaison: die Wochenmitte im Winterhalbjahr. Selbst die Dealer und die Stricher haben sich verkrochen . Die Journalisten laufen die neuralgischen Punkte, Plätze und Pinten an. Hier und da rührt sich etwas, doch die Szene hat sich vertagt.

"Hoffentlich kann er wenigstens schreiben!"

Eßlinger Zeitung
29.11.1996
Was ein Redakteur für einen guten Beitrag zum Fest zu geben bereit ist, zeigt ein Blick in die Esslinger Zeitung: Im Selbstversuch wurde das Angebot der Familienbildungsstätte ?Männer backen ihren Lieblingsstollen? getestet. Die Leistungen des Redakteurs als Hobbybäcker wurden von der Hauswirtschaftslehrerin mit den Worten ?Hoffentlich kann er wenigstens schreiben? kommentiert. Die Leser jedoch hatten ihren Spaß. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Hoffentlich kann er wenigstens schreiben!"
In
Eßlinger Zeitung
Am
29.11.1996
Inhalt
Was ein Redakteur für einen guten Beitrag zum Fest zu geben bereit ist, zeigt ein Blick in die Esslinger Zeitung: Im Selbstversuch wurde das Angebot der Familienbildungsstätte ?Männer backen ihren Lieblingsstollen? getestet. Die Leistungen des Redakteurs als Hobbybäcker wurden von der Hauswirtschaftslehrerin mit den Worten ?Hoffentlich kann er wenigstens schreiben? kommentiert. Die Leser jedoch hatten ihren Spaß. (hvh)

Diesmal war es bloß Disco-Nebel

Schwäbisches Tagblatt 131297
01.01.1970
Anschaulich geschriebener Bericht über einen viertägigen Atemschutz-Lehrgang der Feuerwehr im Rottenburger Rettungszentrum, an dem die Redakteurin des Schwäbischen Tagblatts selbst teilnahm. Atemschutzgeräteträger werden dann eingesetzt, wenn bei Bränden giftige Dämpfe entstehen. Vor dem Einsatz mit dem Preßluftatmer auf dem Rücken muss jedoch das ärztliche Tauglichkeitsattest stehen, da die körperlichen Anforderungen an die Feuerwehrleute sehr hoch sind. Der Atemschutz-Lehrgang muß jährlich wiederholt und der Einsatz der Geräte laufend in den Abteilungen der Feuerwehr geübt werden. Sicherheit, Luft, Helfen, (hvh/tg)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Diesmal war es bloß Disco-Nebel
In
Schwäbisches Tagblatt 131297
Am
01.01.1970
Inhalt
Anschaulich geschriebener Bericht über einen viertägigen Atemschutz-Lehrgang der Feuerwehr im Rottenburger Rettungszentrum, an dem die Redakteurin des Schwäbischen Tagblatts selbst teilnahm. Atemschutzgeräteträger werden dann eingesetzt, wenn bei Bränden giftige Dämpfe entstehen. Vor dem Einsatz mit dem Preßluftatmer auf dem Rücken muss jedoch das ärztliche Tauglichkeitsattest stehen, da die körperlichen Anforderungen an die Feuerwehrleute sehr hoch sind. Der Atemschutz-Lehrgang muß jährlich wiederholt und der Einsatz der Geräte laufend in den Abteilungen der Feuerwehr geübt werden. Sicherheit, Luft, Helfen, (hvh/tg)

Ruf an!

S.Trip 9808
01.01.1970
Der Redakteur des Jugendmagazins "S-Trip" rief große Stuttgarter Unternehmen an, gab sich als Abiturient aus und fragte nach einem Praktikumsplatz. Dabei erfuhr er nebenbei Einiges über die Unternehmen und die Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten, die es dort gibt. Ein Griff zum Telefonhörer ist also durchaus empfehlenswert. (tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ruf an!
In
S.Trip 9808
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Redakteur des Jugendmagazins "S-Trip" rief große Stuttgarter Unternehmen an, gab sich als Abiturient aus und fragte nach einem Praktikumsplatz. Dabei erfuhr er nebenbei Einiges über die Unternehmen und die Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten, die es dort gibt. Ein Griff zum Telefonhörer ist also durchaus empfehlenswert. (tg)

Trotz der drangvollen Enge ein ausgesprochen ...

Heidenheimer-Zeitung 200888
01.01.1970
Reportage aus der Vollzugsanstalt Heidenheim. Redakteur geht einen Tag ins Gefängnis, um den dortigen Tagesablauf mitzuerleben. Wenig Platz aber viel Sport, bunt gemischte Schar von Männern. Gesetz, Strafe, Gericht, Verbrechen, Straftat. (ca)
Letzte Änderung
01.02.2005
Titel
Trotz der drangvollen Enge ein ausgesprochen ...
In
Heidenheimer-Zeitung 200888
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage aus der Vollzugsanstalt Heidenheim. Redakteur geht einen Tag ins Gefängnis, um den dortigen Tagesablauf mitzuerleben. Wenig Platz aber viel Sport, bunt gemischte Schar von Männern. Gesetz, Strafe, Gericht, Verbrechen, Straftat. (ca)

Grüne Welle: Es gibt sie doch

Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Mythos oder Realität? Die "Pforzheimer Zeitung" prüfte die Existenz einer "grünen Welle" für Autofahrer in der Stadt. Zusammen mit einem Stadtplaner machten sich zwei Redakteure auf den Weg, und siehe da: Auf den Hauptverkehrsachsen der Stadt funktioniert die grüne Welle; wo sie nicht funktioniert, konnte der Stadtplaner dies plausibel erklären. Aber am Ende gilt doch wieder Murphy's Gesetz. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Grüne Welle: Es gibt sie doch
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mythos oder Realität? Die "Pforzheimer Zeitung" prüfte die Existenz einer "grünen Welle" für Autofahrer in der Stadt. Zusammen mit einem Stadtplaner machten sich zwei Redakteure auf den Weg, und siehe da: Auf den Hauptverkehrsachsen der Stadt funktioniert die grüne Welle; wo sie nicht funktioniert, konnte der Stadtplaner dies plausibel erklären. Aber am Ende gilt doch wieder Murphy's Gesetz. (hvh)

"Was es am Donnerstag zu holen gibt"

Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
Der Redakteur des ,Schwäbischen Tagblatts" checkte die Angebote der Geldinstitute am bevorstehenden Weltspartag. Mit diesen kleinen Bestechungsgeschenken versuchen Banken und Sparkassen besonders die Kinder zum Sparen zu animieren. Über die Ausbeute dieses Tests freuten sich seine Kinder und die seiner Redaktionskollegen. Aus Zeitgründen konnten leider nicht alle Institute abgeklappert werden. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Was es am Donnerstag zu holen gibt"
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Redakteur des ,Schwäbischen Tagblatts" checkte die Angebote der Geldinstitute am bevorstehenden Weltspartag. Mit diesen kleinen Bestechungsgeschenken versuchen Banken und Sparkassen besonders die Kinder zum Sparen zu animieren. Über die Ausbeute dieses Tests freuten sich seine Kinder und die seiner Redaktionskollegen. Aus Zeitgründen konnten leider nicht alle Institute abgeklappert werden. (hvh)