Archiv

Suchen Sie los!

Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.

Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org

Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Bei Gericht"

Porträt über die Arbeit von Richtern

Rheinischer Merkur
19.12.2009
Eine Journalistin des Rheinischen Merkurs (Bonn) begleitet einen Jugendrichter einen Tag lang und beschreibt in ihrem Porträt, wie schwer es ist, in bis zu 15 Verhandlungen täglich Recht zu sprechen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Porträt über die Arbeit von Richtern
In
Rheinischer Merkur
Am
19.12.2009
Inhalt
Eine Journalistin des Rheinischen Merkurs (Bonn) begleitet einen Jugendrichter einen Tag lang und beschreibt in ihrem Porträt, wie schwer es ist, in bis zu 15 Verhandlungen täglich Recht zu sprechen.

Extradreh Justiz - Übersicht mit Ideen

drehscheibe
01.12.2009
Ideen zu den Themen: Opfer, Überlastung, Ausschluss der Öffentlichkeit, Zellengenossen, Fußfessel, Entlassungen, Mütter im Gefängnis
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Extradreh Justiz - Übersicht mit Ideen
In
drehscheibe
Am
01.12.2009
Inhalt
Ideen zu den Themen: Opfer, Überlastung, Ausschluss der Öffentlichkeit, Zellengenossen, Fußfessel, Entlassungen, Mütter im Gefängnis

Absurde Fälle im Gericht

tz (München)
20.04.2005
Die tz (München) legt ihr Augenmerk auf die besonders absurden Fälle eines Tages am Amtsgericht, wie etwa auf den Streit um die Restaurierungskosten für eine antike Säule.
Letzte Änderung
23.07.2010
Titel
Absurde Fälle im Gericht
In
tz (München)
Am
20.04.2005
Inhalt
Die tz (München) legt ihr Augenmerk auf die besonders absurden Fälle eines Tages am Amtsgericht, wie etwa auf den Streit um die Restaurierungskosten für eine antike Säule.

Arbeitstag eines Richters

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
28.01.2005
Die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) begleitet einen Richter, der Urteile wie am Fließband fällen muss, durch einen Arbeitstag.
Letzte Änderung
23.07.2010
Titel
Arbeitstag eines Richters
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
28.01.2005
Inhalt
Die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) begleitet einen Richter, der Urteile wie am Fließband fällen muss, durch einen Arbeitstag.

Der lange Weg durch die Instanzen

DREHSCHEIBE
06.09.2002
Welches Gericht ist für welche Fälle zuständig? Was bedeutet die Einstellung nach 153a? Was ist der Unterschied zwischen einer Geldstrafe und einer Geldbuße? Diese und andere Fragen zum Thema Justiz hat DREIHSCHEIBE-Autorin Katrin Janßen für die Leser geklärt. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der lange Weg durch die Instanzen
In
DREHSCHEIBE
Am
06.09.2002
Inhalt
Welches Gericht ist für welche Fälle zuständig? Was bedeutet die Einstellung nach 153a? Was ist der Unterschied zwischen einer Geldstrafe und einer Geldbuße? Diese und andere Fragen zum Thema Justiz hat DREIHSCHEIBE-Autorin Katrin Janßen für die Leser geklärt. (hvh)

Die Dritte und die Vierte Gewalt

DREHSCHEIBE
06.09.2002
Rita Klein, Gerichtsreporterin des Bonner General-Anzeigers, analysiert das schwierige Verhältnis von Justiz und Medien. Richter als Vertreter der Dritten Gewalt im Staat beschränken ihren Kontakt mit den Medien häufig auf das Nötigste. Anders als Legislative und Exekutive findet daher die Judikative in der Zeitung nur wenig Raum und wird im Umkehrschluss als weniger bedeutend angesehen. Ein Irrtum, wie Rita Klein meint. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Dritte und die Vierte Gewalt
In
DREHSCHEIBE
Am
06.09.2002
Inhalt
Rita Klein, Gerichtsreporterin des Bonner General-Anzeigers, analysiert das schwierige Verhältnis von Justiz und Medien. Richter als Vertreter der Dritten Gewalt im Staat beschränken ihren Kontakt mit den Medien häufig auf das Nötigste. Anders als Legislative und Exekutive findet daher die Judikative in der Zeitung nur wenig Raum und wird im Umkehrschluss als weniger bedeutend angesehen. Ein Irrtum, wie Rita Klein meint. (hvh)

Schulz kennt Leid der Opfer

Landeszeitung für die Lüneburger Heide
28.12.2001
Weil sonst immer nur über Urteile und Richter berichtet wird, warf die Landeszeitung für die Lüneburger Heide einen Blick hinter die Kulissen der Lüneburger Justiz. In loser Folge stellte sie „Justitias Helfer“ vor: vom Hausmeister über den Schriftführer und Kostenbeamten bis zum Wachtmeister. Beim Leser stieß die Serie, wie alles, was mit Justiz zu tun hat, auf großes Interesse. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Schulz kennt Leid der Opfer
In
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Am
28.12.2001
Inhalt
Weil sonst immer nur über Urteile und Richter berichtet wird, warf die Landeszeitung für die Lüneburger Heide einen Blick hinter die Kulissen der Lüneburger Justiz. In loser Folge stellte sie „Justitias Helfer“ vor: vom Hausmeister über den Schriftführer und Kostenbeamten bis zum Wachtmeister. Beim Leser stieß die Serie, wie alles, was mit Justiz zu tun hat, auf großes Interesse. (hvh)

Vor Gericht: Streit um Lisa, den armen Regenwurm

Rheinische Post
05.12.2001
Der Gerichtsreporter der Rheinischen Post ist stets auch auf der Suche nach den kuriosen Geschichten, die die Leute am meisten interessieren. So stieß er etwa auf die 1500 DM-Klage einer älteren Frau gegen eine junge Mutter, die sich auf einen Streit um einen Regenwurm stützte. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Vor Gericht: Streit um Lisa, den armen Regenwurm
In
Rheinische Post
Am
05.12.2001
Inhalt
Der Gerichtsreporter der Rheinischen Post ist stets auch auf der Suche nach den kuriosen Geschichten, die die Leute am meisten interessieren. So stieß er etwa auf die 1500 DM-Klage einer älteren Frau gegen eine junge Mutter, die sich auf einen Streit um einen Regenwurm stützte. (hvh)

Höchststrafe für den Drogenboss

General-Anzeiger Bonn
11.05.2001
Dem größten Prozess vor dem Bonner Landgericht gegen einen kurdischen Drogenboss widmete der„General-Anzeiger eine eigene Themenseite. Neben dem Bericht über das Verfahren selbst wies die Zeitung jedoch auch auf die offenbar gewordenen Mängel des Justizwesens und die unzureichende Ausstattung des Gerichts hin. Ein deutlicher Hinweis auch an die Politik: Wer sich den Kampf gegen die organisierte Kriminalität auf die Fahnen geschrieben hat, bekommt das nicht zum Nulltarif. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Höchststrafe für den Drogenboss
In
General-Anzeiger Bonn
Am
11.05.2001
Inhalt
Dem größten Prozess vor dem Bonner Landgericht gegen einen kurdischen Drogenboss widmete der„General-Anzeiger eine eigene Themenseite. Neben dem Bericht über das Verfahren selbst wies die Zeitung jedoch auch auf die offenbar gewordenen Mängel des Justizwesens und die unzureichende Ausstattung des Gerichts hin. Ein deutlicher Hinweis auch an die Politik: Wer sich den Kampf gegen die organisierte Kriminalität auf die Fahnen geschrieben hat, bekommt das nicht zum Nulltarif. (hvh)

Die Bestellung per Katalog und Internet

Marburger Neue Zeitung
20.02.2001
Im Rahmen der langfristig angelegten Serie Rechtsanwälte, Gericht, Urteile schreiben Rechtsanwälte in der Wetzlarer Neuen Zeitung über Rechtsfragen, mit denen die Leser im Alltag konfrontiert werden. Vom Arbeitsrecht über das Erbrecht bis zum Europäischen Recht werden die Leser umfassend und konkret informiert. Geplant ist, die Beiträge der erfolgreichen Serie in einem Buch zusammenzufassen. (hvh) Stichworte: Recht, Serie, Service,
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Bestellung per Katalog und Internet
In
Marburger Neue Zeitung
Am
20.02.2001
Inhalt
Im Rahmen der langfristig angelegten Serie Rechtsanwälte, Gericht, Urteile schreiben Rechtsanwälte in der Wetzlarer Neuen Zeitung über Rechtsfragen, mit denen die Leser im Alltag konfrontiert werden. Vom Arbeitsrecht über das Erbrecht bis zum Europäischen Recht werden die Leser umfassend und konkret informiert. Geplant ist, die Beiträge der erfolgreichen Serie in einem Buch zusammenzufassen. (hvh) Stichworte: Recht, Serie, Service,

Ankläger ertrinken in der Flut von Verfahren

Aachener Nachrichten
07.04.2000
Bericht der "Aachener Nachrichten" über die Überlastung der jungen Staatsanwälte bei der Staatsanwaltschaft Aachen. Während die Anzahl der Fälle in fünf Jahren um 40 Prozent stieg, nahm die Zahl der Staatsanwälte im gleichen Zeitraum um nur 12 Prozent zu. Der Stress veranlasse viele junge Berufseinsteiger dazu, das Handtuch zu werfen. Hinzu komme, so die Staatsanwaltschaft, dass der Ton vor Gericht zunehmend ruppiger werde. Justiz, Arbeit (hvh/ tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ankläger ertrinken in der Flut von Verfahren
In
Aachener Nachrichten
Am
07.04.2000
Inhalt
Bericht der "Aachener Nachrichten" über die Überlastung der jungen Staatsanwälte bei der Staatsanwaltschaft Aachen. Während die Anzahl der Fälle in fünf Jahren um 40 Prozent stieg, nahm die Zahl der Staatsanwälte im gleichen Zeitraum um nur 12 Prozent zu. Der Stress veranlasse viele junge Berufseinsteiger dazu, das Handtuch zu werfen. Hinzu komme, so die Staatsanwaltschaft, dass der Ton vor Gericht zunehmend ruppiger werde. Justiz, Arbeit (hvh/ tg)

Serientip: Am 8. Mai wurde das Grundgesetz verabschiedet Grundrechte sichtbar machen

Drehscheiben-Magazin
05.02.1999
Jürgen Gückel, Polizei- und Gerichtsreporter beim "Göttinger Tageblatt", nahm den 50. Geburtstag der Verfassung der Grundrechte zum Anlaß, Tageszeitungsjournalisten dazu aufzurufen, die täglich beschriebenen Konflikte - wenn auch über den Umweg verschiedener Gesetze - auf eines der Grundrechte zurückzuführen, quasi das Übel an der Wurzel zu packen. Er benennt Beispiele hierfür - aber auch für den möglichen umgekehrten Fall: Grundgesetzartikel einzeln durchgehen und dazu passende Fälle vorstellen.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Serientip: Am 8. Mai wurde das Grundgesetz verabschiedet Grundrechte sichtbar machen
In
Drehscheiben-Magazin
Am
05.02.1999
Inhalt
Jürgen Gückel, Polizei- und Gerichtsreporter beim "Göttinger Tageblatt", nahm den 50. Geburtstag der Verfassung der Grundrechte zum Anlaß, Tageszeitungsjournalisten dazu aufzurufen, die täglich beschriebenen Konflikte - wenn auch über den Umweg verschiedener Gesetze - auf eines der Grundrechte zurückzuführen, quasi das Übel an der Wurzel zu packen. Er benennt Beispiele hierfür - aber auch für den möglichen umgekehrten Fall: Grundgesetzartikel einzeln durchgehen und dazu passende Fälle vorstellen.

Selbst die ehrlichsten Zeugen irren

Kölner Stadt-Anzeiger 091298
01.01.1970
Zeugen sind die Stütze der meisten Strafverfahren. Doch erfahrene Richter wissen: Auf die Erinnerung der Menschen ist nicht viel Verlass. Fahler, Irrtümer und Täuschungen sind nicht die Ausnahme sondern die Regel. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Gerichtsreporterin des Kölner Stadt-Anzeigers hatte erlebt, wie ein Richter eine Zeugin aufs Glatteis führte und sie bei dem Test prompt durchfiel. Dieser "Test" des Amtsrichters war der Anlass für eine Recherche über die Glaubwürdigkeit von Zeugen bei Gericht. Im Schneeballsystem fand Detlef Schmalenberg den Experten für dieses Thema.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Selbst die ehrlichsten Zeugen irren
In
Kölner Stadt-Anzeiger 091298
Am
01.01.1970
Inhalt
Zeugen sind die Stütze der meisten Strafverfahren. Doch erfahrene Richter wissen: Auf die Erinnerung der Menschen ist nicht viel Verlass. Fahler, Irrtümer und Täuschungen sind nicht die Ausnahme sondern die Regel. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Gerichtsreporterin des Kölner Stadt-Anzeigers hatte erlebt, wie ein Richter eine Zeugin aufs Glatteis führte und sie bei dem Test prompt durchfiel. Dieser "Test" des Amtsrichters war der Anlass für eine Recherche über die Glaubwürdigkeit von Zeugen bei Gericht. Im Schneeballsystem fand Detlef Schmalenberg den Experten für dieses Thema.

Auch Susanne (10) verlor ihre Angst

Hamburger Abendblatt 090998
01.01.1970
Artikel über die Zeugenbetreuung im Strafjustizbereich. Eine Sozialpädagogin versucht, Zeugen ihre Ängste vor der Verhandlung zu nehmen. Opfer fürchten sich vor der Begegnung mit dem Angeklagten, Zeugen vor Rache. Die Betreuerin informiert über den Prozeßablauf und sitzt auf Wunsch mit in der Verhandlung, denn von entspannten und konzentrierten Zeugen profitiert die Justiz. Mit Extraspalte und Hinweisen zur Arbeit der Sozialpädagogen im Gericht. Justiz, Kriminalität, Sicherheit (hvh/tg)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Auch Susanne (10) verlor ihre Angst
In
Hamburger Abendblatt 090998
Am
01.01.1970
Inhalt
Artikel über die Zeugenbetreuung im Strafjustizbereich. Eine Sozialpädagogin versucht, Zeugen ihre Ängste vor der Verhandlung zu nehmen. Opfer fürchten sich vor der Begegnung mit dem Angeklagten, Zeugen vor Rache. Die Betreuerin informiert über den Prozeßablauf und sitzt auf Wunsch mit in der Verhandlung, denn von entspannten und konzentrierten Zeugen profitiert die Justiz. Mit Extraspalte und Hinweisen zur Arbeit der Sozialpädagogen im Gericht. Justiz, Kriminalität, Sicherheit (hvh/tg)

Arbeit statt Strafe

Nordbayerische Nachrichten 250898
01.01.1970
Bericht über die gerichtliche Praxis, Bewährungsstrafen mit Arbeitsauflagen zu verbinden. Für viele Straffällige, die Geldauflagen nicht bezahlen können, ist die gemeinnützige Arbeit eine Alternative, von der die Allgemeinheit profitiert. Außerdem ist sie für viele, besonders jugendliche Straftäter eine Hilfe, sich wieder an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen. Mit Infokasten zur gerichtlichen Auflagenpraxis bei Bewährungsstrafen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 120 Stunden Malerarbeiten .ohne Entgelt - ein im alkoholisierten Zustand verursachter Verkehrsunfall hat dem Maler diese Beschäftigung eingebrockt . Der Mann redet offen über seinen Absturz und seine Frustphase, die er inzwischen überwunden habe. Er hat neue Arbeit gefunden und wieder Fuß gefasst, und dem Arbeiter-Samariter-Bund, dessen Räume er gestrichen hat, wird er als Ehrenamtlicher verbunden bleiben. Eine "Geldauflage" des Gerichts hätte der damals Arbeitslose nicht bezahlen können, weshalb er eine "Arbeitsauflage" abzuleisten hatte.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Arbeit statt Strafe
In
Nordbayerische Nachrichten 250898
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die gerichtliche Praxis, Bewährungsstrafen mit Arbeitsauflagen zu verbinden. Für viele Straffällige, die Geldauflagen nicht bezahlen können, ist die gemeinnützige Arbeit eine Alternative, von der die Allgemeinheit profitiert. Außerdem ist sie für viele, besonders jugendliche Straftäter eine Hilfe, sich wieder an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen. Mit Infokasten zur gerichtlichen Auflagenpraxis bei Bewährungsstrafen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 120 Stunden Malerarbeiten .ohne Entgelt - ein im alkoholisierten Zustand verursachter Verkehrsunfall hat dem Maler diese Beschäftigung eingebrockt . Der Mann redet offen über seinen Absturz und seine Frustphase, die er inzwischen überwunden habe. Er hat neue Arbeit gefunden und wieder Fuß gefasst, und dem Arbeiter-Samariter-Bund, dessen Räume er gestrichen hat, wird er als Ehrenamtlicher verbunden bleiben. Eine "Geldauflage" des Gerichts hätte der damals Arbeitslose nicht bezahlen können, weshalb er eine "Arbeitsauflage" abzuleisten hatte.

Zwischen Haft und Hilfe

Göttinger Tageblatt 030597
01.01.1970
Serie des Göttinger Tageblattes über Recht und Justiz. Er beschrieb die Aufgaben der Gerichte, ließ Gutachter, Rechtspfleger und Richter zu Wort kommen. So porträtierte er beispielsweise einen Gerichtspsychiater, beschrieb die Arbeit eines Richters am Arbeitsgericht und berichtete über die staatsbürgerliche Pflicht, das Schöffenamt wahrzunehmen. Die Serie wurde mit dem 1. Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was das Recht alles ist, was es ausmacht, hat Jürgen Gückel im Göttinger Tageblatt beschrieben. Über ein Jahr lang hat er die GT-Leser über die Zuständigkeiten im deutschen Rechtssystem aufgeklärt und die daran Beteiligten vorgestellt. Er beschrieb die Aufgaben der Gerichte, auch der Spezialgerichte. Er ließ Gutachter, Rechtspfleger und Richter zu Wort kommen, und er beschrieb Abhängigkeiten des Systems, interne und externe, wie die hohe Zahl parteipolitisch besetzter Schöffenplätze. Sein Ziel, "alle Gerichte, mit denen ein Göttinger Bürger zu tun bekommen kann, vorzustellen", hat er erreicht. Der Kraftakt habe sich gelohnt, sagt er, weil die Serie Anerkennung gefunden und den Kontakt zu den Gerichten verbessert habe.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Zwischen Haft und Hilfe
In
Göttinger Tageblatt 030597
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie des Göttinger Tageblattes über Recht und Justiz. Er beschrieb die Aufgaben der Gerichte, ließ Gutachter, Rechtspfleger und Richter zu Wort kommen. So porträtierte er beispielsweise einen Gerichtspsychiater, beschrieb die Arbeit eines Richters am Arbeitsgericht und berichtete über die staatsbürgerliche Pflicht, das Schöffenamt wahrzunehmen. Die Serie wurde mit dem 1. Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was das Recht alles ist, was es ausmacht, hat Jürgen Gückel im Göttinger Tageblatt beschrieben. Über ein Jahr lang hat er die GT-Leser über die Zuständigkeiten im deutschen Rechtssystem aufgeklärt und die daran Beteiligten vorgestellt. Er beschrieb die Aufgaben der Gerichte, auch der Spezialgerichte. Er ließ Gutachter, Rechtspfleger und Richter zu Wort kommen, und er beschrieb Abhängigkeiten des Systems, interne und externe, wie die hohe Zahl parteipolitisch besetzter Schöffenplätze. Sein Ziel, "alle Gerichte, mit denen ein Göttinger Bürger zu tun bekommen kann, vorzustellen", hat er erreicht. Der Kraftakt habe sich gelohnt, sagt er, weil die Serie Anerkennung gefunden und den Kontakt zu den Gerichten verbessert habe.

Kurzer Prozeß im Interesse des Zeitgeistes

Süddeutsche Zeitung 130198
01.01.1970
Bericht über beschleunigte Strafverfahren nach der Strafprozessordnung. Eine dpa-Meldung war für den Autor Anlass, vor Ort nachzufragen. Einerseits ist es ein kostengünstigeres Verfahren, andererseits bemängeln Kritiker, dass die Gerechtigkeit auf der Strecke bleibe. Daher stehen Rechtsanwälte dem Verfahren kritisch gegenüber, Staatsanwälte meist aufgeschlossen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der "kurze Prozess" vor dem Schnellgericht bezeichnet in seiner Doppeldeutigkeit den Vorteil und den Nachteil des beschleunigten Gerichtsverfahrens : Einerseits ein kostensparendes Verfahren, andererseits bleibt nach Meinung der Kritiker die Gerechtigkeit auf der Strecke. Eine dpa-Meldung war für Nico Richter Anlass, vor Ort nachzufragen. Die Rechtsanwälte stehen dem Schnellverfahren eher kritisch gegenüber, die Staatsanwälte eher aufgeschlossen. Die Richter sehen sich als Garanten der Rechtsstaatlichkeit, und einer dieser Juristen will seine Erfahrungen für einen späteren Pressebericht zur Verfügung stellen.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Kurzer Prozeß im Interesse des Zeitgeistes
In
Süddeutsche Zeitung 130198
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über beschleunigte Strafverfahren nach der Strafprozessordnung. Eine dpa-Meldung war für den Autor Anlass, vor Ort nachzufragen. Einerseits ist es ein kostengünstigeres Verfahren, andererseits bemängeln Kritiker, dass die Gerechtigkeit auf der Strecke bleibe. Daher stehen Rechtsanwälte dem Verfahren kritisch gegenüber, Staatsanwälte meist aufgeschlossen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der "kurze Prozess" vor dem Schnellgericht bezeichnet in seiner Doppeldeutigkeit den Vorteil und den Nachteil des beschleunigten Gerichtsverfahrens : Einerseits ein kostensparendes Verfahren, andererseits bleibt nach Meinung der Kritiker die Gerechtigkeit auf der Strecke. Eine dpa-Meldung war für Nico Richter Anlass, vor Ort nachzufragen. Die Rechtsanwälte stehen dem Schnellverfahren eher kritisch gegenüber, die Staatsanwälte eher aufgeschlossen. Die Richter sehen sich als Garanten der Rechtsstaatlichkeit, und einer dieser Juristen will seine Erfahrungen für einen späteren Pressebericht zur Verfügung stellen.

Kneifen wird für die Zeugen teuer

Kölner Stadt-Anzeiger 230896
01.01.1970
Prozesse am Amtsgericht: Immer häufiger versetzen Zeugen und Angeklagte die Richter, Staatsanwälte oder sogar ihre eigenen Verteidiger. In der Regel bekommen sie ein Bußgeld aufgebrummt und müssen die Kosten ihres Verfahren übernehmen. Doch manchmal sind auch polizeiliche Vorführung oder als letztes Zwangsmittel der Haftbefehl notwendig. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Kosten eines "geplatzten" Gerichtstermins und die Anwaltskosten müssen die Zeugen tragen , deren Fernbleiben die Verzögerung verursacht hat. Weil immer häufiger Zeugen versuchen, sich der Aussage auf diese Weise zu entziehen, greifen die Richter zu diesem Mittel. Auch wenn es schwierig ist, die Kosten einzutreiben: Geldbußen, die außerdem verhängt werden, müssen gegebenenfalls im Gefängnis "abgesessen" werden.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Kneifen wird für die Zeugen teuer
In
Kölner Stadt-Anzeiger 230896
Am
01.01.1970
Inhalt
Prozesse am Amtsgericht: Immer häufiger versetzen Zeugen und Angeklagte die Richter, Staatsanwälte oder sogar ihre eigenen Verteidiger. In der Regel bekommen sie ein Bußgeld aufgebrummt und müssen die Kosten ihres Verfahren übernehmen. Doch manchmal sind auch polizeiliche Vorführung oder als letztes Zwangsmittel der Haftbefehl notwendig. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Kosten eines "geplatzten" Gerichtstermins und die Anwaltskosten müssen die Zeugen tragen , deren Fernbleiben die Verzögerung verursacht hat. Weil immer häufiger Zeugen versuchen, sich der Aussage auf diese Weise zu entziehen, greifen die Richter zu diesem Mittel. Auch wenn es schwierig ist, die Kosten einzutreiben: Geldbußen, die außerdem verhängt werden, müssen gegebenenfalls im Gefängnis "abgesessen" werden.

Menschliche Tragik und Banalitäten

Pforzheimer Zeitung160896
01.01.1970
Gerichtsreportagen der Pforzheimer Zeitung. Der Autor stellte den Aspekt des Alltages in den Mittelpunkt seiner Berichte. So beispielsweise bei einem säumigen Mieter, bei einem Verkehrsunfall oder einer Unterschlagung, bei der Aussage gegen Aussage stand. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Amtsgericht taugt selten für Schlagzeilen, doch um so mehr spiegelt es den Alltag wider. Olaf Lorch stellte diesen Aspekt in den Mittelpunkt seines Gerichtsberichts; oft banal anmutende Fälle, die aber für die beteiligten Personen durchaus weitreichende Konsequenzen haben können.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Menschliche Tragik und Banalitäten
In
Pforzheimer Zeitung160896
Am
01.01.1970
Inhalt
Gerichtsreportagen der Pforzheimer Zeitung. Der Autor stellte den Aspekt des Alltages in den Mittelpunkt seiner Berichte. So beispielsweise bei einem säumigen Mieter, bei einem Verkehrsunfall oder einer Unterschlagung, bei der Aussage gegen Aussage stand. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Amtsgericht taugt selten für Schlagzeilen, doch um so mehr spiegelt es den Alltag wider. Olaf Lorch stellte diesen Aspekt in den Mittelpunkt seines Gerichtsberichts; oft banal anmutende Fälle, die aber für die beteiligten Personen durchaus weitreichende Konsequenzen haben können.

Schluß mit der Legende vom Triebtäter

Süddeutsche-Zeitung 110497
01.01.1970
Bericht der Süddeutschen Zeitung über ehrenamtliche Betreuer von vorwiegend Sexualstraftätern. In ihrer Freizeit besuchen sie die Häftlinge, begleiten sie bei Freigang und kümmern sich auch nach der Entlassung um sie. Manchmal entwickeln sich daraus sogar Freundschaften. Wichtig sei ein offenes und ehrliches Verhältnis, denn sonst sie ein Hilfestellung nicht möglich. Oft sehen die Täter sich selbst nicht als Triebtäter, denn bei einer Vergewaltigung gehe es nicht um Sex, sondern um Aggressionen. Wenn dann ein Helfer kommt, der dem Täter sagt, es sei o.k., dann sei diese Arbeit ein wichtiger Schutz für künftige Opfer. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ins Gefängnis zu kommen, ist gar nicht so leicht. Zumindest für den, der gleich wieder raus will. Einen "wahnsinnigen bürokratischen Aufwand" sah Barbara Nolte vor sich, als sie über eine Gruppe von Ehrenamtlichen berichten wollte, die sich in ihrer Freizeit um Strafgefangene der Justizvollzugsanstalt Stadelheim kümmern, vor allem um Sexualstraftäter der dortigen Therapieabteilung. Die Redakteurin der Süddeutschen Zeitung war deshalb heilfroh, dass sie - außerhalb der Knastmauern - an einem Treffen der Helfer teilnehmen konnte und durch sie Kontakt zu nachbetreuten ehemaligen Häft1ingen und einem Freigänger erhielt. "Ich hab's mir leichter vorgestellt", sagt Nolte über die Therapieversuche der Täter, aber auch über ihre eigene Position als Frau und Berichterstatterin.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Schluß mit der Legende vom Triebtäter
In
Süddeutsche-Zeitung 110497
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Süddeutschen Zeitung über ehrenamtliche Betreuer von vorwiegend Sexualstraftätern. In ihrer Freizeit besuchen sie die Häftlinge, begleiten sie bei Freigang und kümmern sich auch nach der Entlassung um sie. Manchmal entwickeln sich daraus sogar Freundschaften. Wichtig sei ein offenes und ehrliches Verhältnis, denn sonst sie ein Hilfestellung nicht möglich. Oft sehen die Täter sich selbst nicht als Triebtäter, denn bei einer Vergewaltigung gehe es nicht um Sex, sondern um Aggressionen. Wenn dann ein Helfer kommt, der dem Täter sagt, es sei o.k., dann sei diese Arbeit ein wichtiger Schutz für künftige Opfer. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ins Gefängnis zu kommen, ist gar nicht so leicht. Zumindest für den, der gleich wieder raus will. Einen "wahnsinnigen bürokratischen Aufwand" sah Barbara Nolte vor sich, als sie über eine Gruppe von Ehrenamtlichen berichten wollte, die sich in ihrer Freizeit um Strafgefangene der Justizvollzugsanstalt Stadelheim kümmern, vor allem um Sexualstraftäter der dortigen Therapieabteilung. Die Redakteurin der Süddeutschen Zeitung war deshalb heilfroh, dass sie - außerhalb der Knastmauern - an einem Treffen der Helfer teilnehmen konnte und durch sie Kontakt zu nachbetreuten ehemaligen Häft1ingen und einem Freigänger erhielt. "Ich hab's mir leichter vorgestellt", sagt Nolte über die Therapieversuche der Täter, aber auch über ihre eigene Position als Frau und Berichterstatterin.

Staatsbürgerpflicht kann Bürde werden

Göttinger-Tageblatt 120497
01.01.1970
Bericht über die Arbeit der ehrenamtlichen Schöffen. Diese staatsbürgerliche Pflicht, der sich keiner entziehen kann, wird für Freiberuflers oder Handwerker oft zur Bürde, wenn es sich um langwierige Prozesse handelt. Dann kann es nämlich vorkommen, dass zweimal die Woche ein Prozesstag à acht Stunden anberaumt wird. Privatleben und Beruf kommen so oft zu kurz. Doch das Schöffenamt ist Prüfstein für mündliche Verhandlungen: Die Lebens- und Berufserfahrung der Schöffen, die die Akten nicht kennen, soll mit einfließen - und was der Schöffe nicht gehört hat, darf nicht zum Urteil führen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Alles was Recht ist: Seit Dezember 1996 stellt Jürgen Gückel den Lesern des Göttinger Tageblatts fast jeden Samstag ein anderes Gericht vor, erläutert, was Richter, Staatsanwälte und Verteidiger zu tun haben. Er beschreibt die Aufgaben von Gerichtsschreibern und Wachtmeistern. Schildert alles, was nach dem Urteil passiert, von der Gerichts- über die Bewährungshilfe bis hin zur Haft in der Justizvollzugsanstalt oder dem Aufenthalt in einem psychiatrischen Landeskrankenhaus. Auch ehrenamtliche Handels- oder Landwirtschaftsrichter und Schöffen finden sich in der umfassend recherchierten Justizserie wieder. Die Leser - nicht nur die Juristen unter ihnen - wissen den enormen Arbeitsaufwand zu schätzen: "Endlich verstehen wir mal, was im Gericht alles läuft."
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Staatsbürgerpflicht kann Bürde werden
In
Göttinger-Tageblatt 120497
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit der ehrenamtlichen Schöffen. Diese staatsbürgerliche Pflicht, der sich keiner entziehen kann, wird für Freiberuflers oder Handwerker oft zur Bürde, wenn es sich um langwierige Prozesse handelt. Dann kann es nämlich vorkommen, dass zweimal die Woche ein Prozesstag à acht Stunden anberaumt wird. Privatleben und Beruf kommen so oft zu kurz. Doch das Schöffenamt ist Prüfstein für mündliche Verhandlungen: Die Lebens- und Berufserfahrung der Schöffen, die die Akten nicht kennen, soll mit einfließen - und was der Schöffe nicht gehört hat, darf nicht zum Urteil führen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Alles was Recht ist: Seit Dezember 1996 stellt Jürgen Gückel den Lesern des Göttinger Tageblatts fast jeden Samstag ein anderes Gericht vor, erläutert, was Richter, Staatsanwälte und Verteidiger zu tun haben. Er beschreibt die Aufgaben von Gerichtsschreibern und Wachtmeistern. Schildert alles, was nach dem Urteil passiert, von der Gerichts- über die Bewährungshilfe bis hin zur Haft in der Justizvollzugsanstalt oder dem Aufenthalt in einem psychiatrischen Landeskrankenhaus. Auch ehrenamtliche Handels- oder Landwirtschaftsrichter und Schöffen finden sich in der umfassend recherchierten Justizserie wieder. Die Leser - nicht nur die Juristen unter ihnen - wissen den enormen Arbeitsaufwand zu schätzen: "Endlich verstehen wir mal, was im Gericht alles läuft."

Nackte Zahlen sind nur die halbe Wahrheit

Heilbronner-Stimme190894
01.01.1970
Serie der Heilbronner Stimme über die Überlastung an Gerichten. Der Autor nahm sich die Statistiken vor und versuchte herauszufinden, inwieweit sie mit der realen Arbeitsbelastung übereinstimmen. Schnell kam dabei heraus, daß die Statistiken, auf denen unter anderem die Streichung von Richterstellen beruhten, geschönt waren. Recht, Arbeit. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Nackte Zahlen sind nur die halbe Wahrheit
In
Heilbronner-Stimme190894
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie der Heilbronner Stimme über die Überlastung an Gerichten. Der Autor nahm sich die Statistiken vor und versuchte herauszufinden, inwieweit sie mit der realen Arbeitsbelastung übereinstimmen. Schnell kam dabei heraus, daß die Statistiken, auf denen unter anderem die Streichung von Richterstellen beruhten, geschönt waren. Recht, Arbeit. (nil)

Streit über geliebten Wellensittich artet bei einer Trennung schnell aus

Peiner-Allgemeine-Zeitung 240693
01.01.1970
Serie der Peiner Allgemeinen Zeitung über das Amtsgericht. Die Autorin wollte wissen, was hinter den Mauern des Gerichtssaals passiert, und porträtierte aus jedem Ressort einen Richter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was steckt hinter den Mauer des heimischen Gerichtes? Dieser Frage ging die Peiner Journalistin Gerda Rohne nach. In einer mehrteiligen Serie stellte sie alle Bereiche des Peiner Amtsgerichtes vor. Neben "Facts and Figures" gab sie den Lesern nützliche Rechtstips und stellte in Portraits aus jedem Gerichtsbereich einen Richter oder eine Richterin vor.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Streit über geliebten Wellensittich artet bei einer Trennung schnell aus
In
Peiner-Allgemeine-Zeitung 240693
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie der Peiner Allgemeinen Zeitung über das Amtsgericht. Die Autorin wollte wissen, was hinter den Mauern des Gerichtssaals passiert, und porträtierte aus jedem Ressort einen Richter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was steckt hinter den Mauer des heimischen Gerichtes? Dieser Frage ging die Peiner Journalistin Gerda Rohne nach. In einer mehrteiligen Serie stellte sie alle Bereiche des Peiner Amtsgerichtes vor. Neben "Facts and Figures" gab sie den Lesern nützliche Rechtstips und stellte in Portraits aus jedem Gerichtsbereich einen Richter oder eine Richterin vor.

Wer hilft den armen Schluckern vor Gericht?

Nürnberger-Nachrichten 071192
01.01.1970
Thema: Pflichtverteidiger im Strafverfahren. Sie arbeiten für den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestsatz. Der Autor wollte herausfinden, ob es einen Unterschied zwischen Pflicht- und Wahlverteidiger gibt, und wie Gerichte und Angeklagte auf die Anwälte reagieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wenn Sie keinen Anwalt haben, wird Ihnen ein Pflichtverteidiger zur Verfügung gestellt", so lautet ein oft gehörter Spruch aus amerikanischen Krimis. Aber es gibt auch Pflichtverteidiger bei deutschen Gerichten. Der Nürnberger Gerichtsreporter Harald Baumer hörte davon in mehreren Verfahren auch zum ersten Mal und machte sich auf die Suche nach den Pflichtverteidigern. Er sprach mit Anwälten und Richtern.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wer hilft den armen Schluckern vor Gericht?
In
Nürnberger-Nachrichten 071192
Am
01.01.1970
Inhalt
Thema: Pflichtverteidiger im Strafverfahren. Sie arbeiten für den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestsatz. Der Autor wollte herausfinden, ob es einen Unterschied zwischen Pflicht- und Wahlverteidiger gibt, und wie Gerichte und Angeklagte auf die Anwälte reagieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wenn Sie keinen Anwalt haben, wird Ihnen ein Pflichtverteidiger zur Verfügung gestellt", so lautet ein oft gehörter Spruch aus amerikanischen Krimis. Aber es gibt auch Pflichtverteidiger bei deutschen Gerichten. Der Nürnberger Gerichtsreporter Harald Baumer hörte davon in mehreren Verfahren auch zum ersten Mal und machte sich auf die Suche nach den Pflichtverteidigern. Er sprach mit Anwälten und Richtern.

Da gibt es wenig Skrupel, die gehen auch an deine Familie

Oberhessische-Presse 110696
01.01.1970
Bericht über Zeugen im Gerichtssaal. Ihre Angst findet immer öfter Verständnis: ein Marburger Richter befragt in Fällen "begründeter Angst" die Zeugen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer wieder fiel Heinz Behrendt bei seinen Besuchen im Marburger Gericht auf, daß Verbrechenszeugen Angst vor den Auswirkungen ihrer Aussagen hatten. Immer öfter wurde das Thema vor den Richtertischen erörtert. Der mittlerweile verstorbene Kollege nahm sich des Themas an und fragte nach, welchen Schutz Zeugen in Anspruch nehmen können.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Da gibt es wenig Skrupel, die gehen auch an deine Familie
In
Oberhessische-Presse 110696
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Zeugen im Gerichtssaal. Ihre Angst findet immer öfter Verständnis: ein Marburger Richter befragt in Fällen "begründeter Angst" die Zeugen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer wieder fiel Heinz Behrendt bei seinen Besuchen im Marburger Gericht auf, daß Verbrechenszeugen Angst vor den Auswirkungen ihrer Aussagen hatten. Immer öfter wurde das Thema vor den Richtertischen erörtert. Der mittlerweile verstorbene Kollege nahm sich des Themas an und fragte nach, welchen Schutz Zeugen in Anspruch nehmen können.